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Yacht Kreuzfahrt #5, Schweden, Mannheim, Deutschland





#19.09.1 Yacht Kreuzfahrt #5, Schweden, Mannheim, Deutschland
Montag, 2. September 2019
Cami machte mit Henning nach dem Frühstück ein Outdoor Shooting, wozu sie ins Hinterland von Runmarö zu einem See und Anwesen eines seiner örtlichen Freunde fuhren. Der ist auch ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf und wollte zu gerne ebenfalls mal mit einem schönen, ‚echten’ Akt Model seine Fotografenfähigkeiten ausprobieren. Da wir und vor allem Cami ihn als sympathischen Kerl mochten und kennengelernt hatten, hatte sie nichts dagegen wenn er mit knipst, wenn sie Hennie posiert. Und wieder produzierten sie schöne, erotische Fotos von natürlicher, weiblicher Schönheit in ebensolcher Natur, wie es Cami (und wir Männer zum anschauen *grins*) lieben.
Immer noch konnte ich leider nicht dabei sein; meine Wunden scheinen gut zu heilen, bestätigte heute ein Landarzt der vorbei kam und sie sich anschaute, aber laufen ist nach wie vor schmerzhaft und problematisch. Auch die Hand, genauer der Daumen, muss weiterhin mit einem Fixier Handschuh ruhig gestellt bleiben und schmerzt heftig, wenn ich damit zu kräftig zupacke. Der Heilungsprozess wird wohl wesentlich länger dauern, als ich zunächst hoffte… verflucht! *seufz*
Später schaute ich mir die Fotos natürlich auch genau an und fand sie gut gelungen. Cami ist ein tolles Model, speziell für Outdoor in der Natur Fotografie; diesmal hatte sie offensichtlich Lust auf etwas provokantere Pics & Posen, was sie ebenfalls gut kann, ohne deshalb gleich pornografisch zu wirken.
Den ‚und Gott erschuf die Frau / und Ewig lockt das Weib’ Posing Stil, beherrscht sie ebenfalls sehr gut und weiß natürlich auch als erfahrene, selbstbewusste Frau welche die körperliche Liebe liebt sehr genau, wie sie männliche Fantasien zu Höchstleistungen anregen kann. *schmunzel*
Das Schöne bei ihr ist: sie hat damit zwar auch angefangen um Geld zu verdienen, macht es aber nicht nur deshalb, sondern hat wirklich Spaß daran. Die Sorte Frau, die schlicht gerne schön und verführerisch ist, selbstbewusst gerne posiert und ohne falsche Scham Freude daran hat, zu sein wie und was sie ist. Und das zeigt sie auch gerne ungeniert und gekonnt.
Für gute, seriöse und sympathische Fotografen, welche sie nicht nur als reines Sexobjekt behandeln, sondern mit Achtung als Mensch mit Herz, Seele und einem guten Charakter respektvoll behandeln, ist Cami wirklich ein klasse Model. Dann macht sie gerne mit, zeigt so locker wie eine Nudistin ihre reizvolle Weiblichkeit und haben alle Spaß beim Shooten. *smile*
Mittags legten wir ab und schipperten 30 Seemeilen durch die verwirrenden, aber wunderschönen Insel-, Kanal-, Schären-, Buchten- usw. Landschaften, bis zu einer Marina bei Stockholm. Henni lotste uns erfahren und gekonnt durch diese navigatorisch schwierigen Gewässer, die er schon als Kind mit Kanus und kleinen Segelbooten erkundet hat.
Stockholmer und umgebende Einwohner welche eine Affinität zu Wasser & Boot fahren haben, leben hier in Sommern in einem der schönsten Reviere, mit fantastischen Landschaften; in einem Land das weder vom ersten noch zweiten Weltkrieg und lange Zeit davor, keinerlei Kriegszerstörungen erleben musste. Wirklich eine wunderschöne, nordische Gegend, sowohl was die Natur als auch die Hinterlassenschaften der Zivilisation betrifft.
Malerische Villen / Gebäude, unzählige Pittoreske Häuschen, Anlegestege, bezaubernde Wasser- ‚Straßen’ die in alle Richtungen führen, felsige, dicht bewaldete Inseln und Landzungen…, oft ist selbst mit großformatiger Kartenübersicht kaum sicher feststellbar, was Festland, was Landzunge, was Schäre oder was Insel ist. Jedenfalls wenn man sich nicht auskennt.
Auch hier gilt wieder für mich: läge Stockholm und Umgebung in südlicheren, wärmeren Breiten, wäre es fraglos eine meiner absoluten Top- Traumstädte oder Weltregionen. Hier aufwachsen und über ein kleines Boot von Vater, Onkel, Opa oder so zu verfügen, wäre für mich die schönste Kindheit, die ich mir vorstellen könnte. *smile*
Mittagessen nahmen wir unterwegs an Bord und nach Ankunft an einem ebenfalls Hennie gehörenden, privaten Liegeplatz, holte mich eine seiner erwachsenen Kinder mit dem Wagen ab. Es ging zu einem vereinbarten Termin, in einem guten Krankenhaus mit Hand- Chirurgie. Dort durchleuchteten sie meinen Daumen und stellten leider fest, dass die Bänder, Knorpel & Weichteile beim ausrenken während des Unfalls, doch stärker beschädigt wurden als gedacht. Mist!
Nach dem Einrenken und einer Woche Heilungsprozess, scheint es zwar von Tag zu Tag besser zu werden, doch die Röntgenbilder lügen nicht. Der zuständige Oberarzt riet mir dringen, dass genauer untersuchen & behandeln zu lassen, denn ansonsten könnten die Daumenknochen wieder aus ihren Halterungen rutschen oder das Ganze falsch zusammenwachsen. Schei…benkleister. *grrr* Was für ein saudämlicher Unfall. *seufz*
Immerhin das Knie sah recht gut aus und scheint vollständig von sich aus zu verheilen, auch wenn die Schürfwunde aktuell noch schmerzt und gar nicht schön aussieht. Alle anderen, kleineren Schürfwunden, Prellungen und Verrenkungen heilen offenbar auch ganz von alleine.
Tja da werde ich mir was einfallen lassen müssen. Dieser Arzt hier war jetzt kein Spezialist für Handchirurgie, was man anscheinend sein muss, um mir diesbezüglich kompetent weiter zu helfen. Natürlich empfahl er mir Ärzte / Kliniken in Stockholm, die das hoch qualifiziert tun könnten; aber dann müsste ich ja wohl länger hier bleiben. Mal sehen wie ich das Problem löse…






Dienstag, 3. September 2019
Frische, aber sonnige 12° am Morgen, machten mich beim ersten Zigarettchen auf Deck munter. Nach dem Frühstück brachen alle, außer Sveta, Jason und mir zu Sightseeing, Shopping usw. in Stockholm auf. Jason kümmerte sich um Wartungsarbeiten, Sveta und ich wollten endlich mal ein bisschen miteinander Shooten. Natürlich war das auch mit ihrer Mutter abgesprochen und planten wir ein paar sexy- süße- freche Pics im ‚Girl private at Home’ Stil, die sie auch für ihre Sedcard, Fotomappe und den Webauftritt als Model gut verwenden kann.
Mit ihrem jugendlich- frischen Liebreiz, posierte sie sexy- frech mit freudig funkelnden Augen, welche sowohl süßen Mädchenliebreiz, wie auch fraulich- freche Teenagerprovokation ausstrahlten, sehr gekonnt und bezaubernd. In hübschen weißen, bunt mit Text bedruckten Slip & BH, raffiniert so als wäre sie ein typisches Teengirl locker- privat in ihrem Zimmer, nicht wie ein professionelles Model das posiert. Talentiert wie sie ist, flirteten ihre Augen sozusagen mit dem Kameraobjektiv und nicht zuletzt auch mit meinen Männeraugen. Das ergab entzückende, schöne Fotos und für mich als anwesender Mann & Fotograf, sehr verlockende Anblicke. Sveta ist definitiv ein tolles Naturtalent fürs Modeln & Posieren. *smile*
„Mach ichs gut?“ Blinzelte sie frech mit ein wenig provozierender Herausforderung.
„Fantastisch! Du bist ein tolles Naturtalent für Modeln, Posieren… und natürlich auch wunderschön.“
„Danke hihi…, dann gefallen ich dir?“
„Aber natürlich, wie könntest du mir nicht gefallen? Ein entzückenderes Model könnte sich kein Fotograf wünschen Sveta.“
„Nein hihi…, ich meinte: gefalle ich DIR?!“ Betonte sie mit einem weiblichen Blick, der einem Mann leicht die Knie zum wackeln bringen könnte.
„Oh ja… SEHR!“ Betonte ich lächelnd, streichelte ihr eine Haarsträhne von Auge und Stirn und lies meine linke, unverletzte Hand flach und wie zufällig auf ihrem flachen, warmen, weichen Bauch ruhen. Das Blitzen ihrer schönen, blaugrauen Augen verriet eine Menge darüber, was in diesem ‚Mädchen’, dieser jungen Teenagerfrau vorging und wie sehr ihr diese leicht intim- zärtliche Berührung gefiel. Ja sogar Sehnsucht danach, mehr davon zu bekommen.
„Ja das sehe und spüre ich…“ flüsterte sie mit einem ganz lieben Blick, der nur sehr kaltherzige Typen unberührt lassen könnte. „…ach ja und danke Steve, dass du mit Mama über mich gesprochen hast.“
„Gerne du süßes Stück. Ist sie jetzt weniger streng mit dir?“ *lächel*
„Süßes Stück hihi…, Stück was? Ja sie hat auch mit mir darüber gesprochen und versprochen, mir mehr Freiheiten zu lassen; zu akzeptieren, dass ich kein Kind mehr bin.“
„Süßes Stück verlockender, köstlicher Mädchen Sahnetorte… *grins*. Na das freut mich doch für dich. Ich hatte auch den Eindruck, dass Vesna verstand was ich ihr sagte.“ Streichelte ich ein bisschen und leicht kitzelnd ihren schönen Bauch.
„Hihihi…“ zuckten ihre zarte und so empfindsame Haut & Körper ein wenig. „Mama ist schon Ok, aber sie wollte lange nicht sehen, dass ich keine 12-13 mehr bin; kein Kind das sie dauernd beschützen muss.“
„Freut mich für dich…, komm dann wechsele jetzt mal die Klamotten.“ Piekste ich ihr zärtlich auffordernd in den Bauch.
„Ja gut hihi…“ sprang Sveta mit blitzenden Äuglein auf und flitzte ins Bad, um sich umzuziehen. Wir hatten besprochen und abgemacht, dass sie in typischen, sexy- frechen Teenager Outfits, die sie auch privat gerne trägt, posiert. Das ist ja zum großen Teil auch ihr Job als noch junges Teen Model, indem sie solche Moden vorführt und so promotet.
Prompt erschien sie jetzt in modisch zerrissenen Jeans Shorts, die ihre schönen, jungen Beine toll zur Geltung bringen; oben ein lockeres, helles Träger Shirt und darüber eine offene, lange, dunkle Weste. Das verlockende Wogen ihres tollen Busens unter dem Shirt und ihre ganze Erscheinung, mit Schmollmund- Gesichtsausdruck darüber, drückten pure Verlockung aus und man(n) wurde versucht das süße ‚Stück’ junger Weiblichkeit anzuknabbern. *schmunzel*
„WOW! Toll…“ fing ich an zu knipsen, obwohl ich sie eigentlich viel lieber mit den Augen verschlungen hätte.
„Sexy hihi?“ Drehte sie sich mit der inneren Freude, die Weibchen nun mal daran haben hübsch, sexy, begehrenswert, verlockend und schön zu sein; zu gefallen und männliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
„Sehr sexy- süß und bezaubernd! Da möchte Mann am liebsten sofort über dich herfallen und dich mit Haut und Haaren verspeisen!“
„Ahhhhihihaha…, friss mich bitte nicht auf…“ kicher- lachte sie heiter.
„Darf ich nicht? Schade! Noch nicht mal ein kleines Stückchen abbeißen? So zum probieren?“ Grinste ich männlich, in dem leicht flirtenden Spiel zwischen den Geschlechtern, welches sie natürlich auch total liebt.
„Neeeiiiiinnn hihihi…“
„Auch nicht mal daran lecken um dich zu schmecken?“
„Neeiiii hihihihahaha…, aber ein Küsschen kriegste hihi.“
Frisch geduscht & angezogen, Sveta stylte sich als sexy- schicke junge Lady, mit weißen Stoffhosen, weiß- schwarz gemustertem Oberteil mit bläulicher Lederjacke darüber, ich wie üblich im lockeren Casual Gentleman Stil, warteten wir auf die Anderen. Diese kamen wie verabredet auch pünktlich zurück, zogen sich um und wir gingen gemeinsam Abendessen. Nicht in ein Restaurant, sondern zu Freunden von Henning, die am malerischen Hafen eine große Eigentumswohnung haben.
Dort schlemmten und vergnügten wir uns in einer Art privat Party, mit weiteren Gästen von Hennies sympathischen Freunden, bis kurz nach Mitternacht. Bestens gelaunt, lachend und plaudernd, spazierten wir zurück zur Yacht, ziemlich langsam weil ich mit dem Knie nicht schneller humpeln konnte; aber wir hatten es ja sowieso nicht eilig und es war auch nicht weit. Dort gingen wir dann auch bald schlafen und ich pennte sehr schnell tief ein… *schnarch*






Mittwoch, 4. September 2019
Den Vormittag über führte ich etliche Telefonate und Videokonferenzen, schaute mir Rechercheergebnisse von Gigi an und recherchierte auch selbst etwas. Interessanterweise schein eine der besten Handchirurgien in der BG Unfallklinik Ludwigshafen zu existieren und eine ehemalige, hoch gelobte, sehr kompetente Oberärztin dieser Klinik, betreibt inzwischen eine Praxis in Mannheim, spezialisiert auf Handchirurgie.
Netter Zufall, ausgerechnet in meiner Heimatstadt, die ich ohnehin schon lange mal wieder besuchen wollte, aber seit Jahren nicht dazu gekommen bin. Das wäre jetzt natürlich ein passender Anlass, auch wenn das meine Pläne mal wieder massiv umschmeißt, denn mit der rechten Hand als Rechtshänder, sollte man selbstverständlich nicht leichtsinnig sein. Seit dem Unfall musste ich sehr unangenehm feststellen, wie unpraktisch und störend es ist, wenn man diese nicht voll wie gewohnt benutzen kann.
Ergo machte ich gleich Nägel mit Köpfen und Gigi kümmerte sich darum, mir Morgen einen Flug vom Stockholmer Airport, zum kleinen Regionalflughafen Mannheim Neuostheim zu organisieren. Beim gemeinsamen Mittagessen, wir trafen uns im sehr guten, indonesischen Restaurant Jakarta>>>, Råsundavägen 110, 169 50 Solna, informierte ich Crew und Gäste darüber. Diese werden mit der Yacht die Reise fortsetzen und langsam auch Richtung Nordsee und südlichere Gefilde durch den Ärmelkanal ansteuern. Wenn alles nach Plan verläuft, stoße ich dann irgendwann wieder zu ihnen.
In dem hübschen, kleinen und sehr guten, bei Google mit 4,7 Sterne bewerteten Restaurant, schlemmten wir ausgiebig indonesische Küche auf hohem Niveau. Diese Speisen konnte ich auch gut mit sozusagen nur anderthalb Händen gut löffeln und gabeln und es schmeckte sehr gut. Unter all den asiatischen Küchen, die ich bekanntermaßen sehr liebe, ist die Indonesische an sich die, welche ich am wenigsten gerne esse. Thai, Chinesisch und Japanisch mag ich viel mehr. Aber egal, Abwechslung ist gut und wie gesagt schmeckte alles sehr lecker, in angenehmer Atmosphäre und hübschem Ambiente.
„Ooooch dann bist du Morgen schon weg…?“ Seufzte Sveta bezaubernd ein bisschen traurig darüber. Klar gerade jetzt wo wir uns näher gekommen sind, toll verstehen, ich mit ihrer Mutter über sie gesprochen hatte und sie sich dadurch endlich auch als junge Frau und nicht mehr nur Mädchen fühlen konnte, gefiel der Süßen das natürlich gar nicht.
„Ja was willst du machen Sveta; mir gefällt das auch nicht, aber es muss halt sein. Die Hand ist zu wichtig.“ Streichelte ich ihr lieb über das zarte Bäckchen.
Das bildschöne Jungmodel hatte sich mal wieder sehr sexy gestylt und das trotz nur 17° gegen Mittag. Ein hauchdünnes, durchsichtiges, weißes Blusen- Oberteil ohne BH oder Unterhemd darunter, dafür eine mehrfarbige Lederweste oben drüber, damit ihr ansonsten genau zu sehender, toller Busen unter der Weste reizvoll die Männerfantasien anregend versteckt blieb.
Glatte, leicht zerzauste, blonde Haarmähne, rot geschminkte, volle Kussmundlippen, modische Sonnenbrille und unten so hautenge, schwarze Lederhosen, dass man sich typischerweise mal wieder fragt: WIE um Himmels willen, schafft sie es bloß, in diese hinein und hinaus zu schlüpfen? Was für ein Anblick purer, lockender und jugendlich- frischer Teen Girl Versuchung! Auch wenn sie so gerne als Frau gesehen und behandelt werden möchte…, in Wahrheit ist sie halt doch noch ein Mädchen. *schmunzel*
„Ja ist klar Steve… und ich wünsche dir von ganzem Herzen gute Genesung; hoffentlich kannst du deine rechte Hand bald wieder ganz normal benutzen. Ist halt nur schade; ich freute mich so auf die weitere Reise, auch mit dir.“ Lächelte sie sehr bezaubernd, hielt sogar meine Hand an ihrer Backe einen Moment fest, zog sich diese zu ihren Lippen und küsste doch tatsächlich die Handinnenfläche ganz lieb.
„Danke das ist lieb von dir.“ Lächelte ich zurück und ihre schönen, blaugrauen Augen drückten verräterisch eine Menge aus. Cami und Mutter Vesna bemerkten das mit weiblichem Instinkt auch sofort und lächelten zustimmend amüsiert dazu.
Am Nachmittag machten wir noch Sightseeing im schönen Stockholm; um die anderen mit meinen stark eingeschränkten Lauffähigkeiten durch das Knie nicht zu behindern, schlug ich vor, dass sie alles Gruppe nach Lust und Laune los ziehen, während ich ganz geruhsam, langsam und vorsichtig unterwegs bin. Hennings erwachsene Tochter wollte mich gerne ein bisschen herum fahren und mir ein paar Ecken zeigen.
Natürlich bräuchte man eigentlich Wochen, um die schöne, über Festland, Inseln und Schären verstreute knapp 1 Mio. Einwohner Hauptstadt Schwedens ordentlich zu erkunden. Es ging also nur um sozusagen ein bisschen Zeitvertreib und allgemeines Umschauen, solange mein Knie nicht zu sehr schmerzt oder belastet wird.





Donnerstag, 5. September 2019
Beim und nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von allen, dann fuhr mich in lieber Begleitung von Sveta, ein erwachsener Sohn von Henning auch schon zum Flughafen Stockholm Bromma. Dort wartete eine bereits vollgetankte und startbereite Beechjet 400 aus der GC Flotte, die sich Sveta auch neugierig anschaute. Ein zwar schon 16 Jahre alter Business Jet mit vielen Flugstunden, der jedoch Top gewartet und zuletzt 2017 modernisiert, fast wie neu ausschaut.
Lustigerweise stand daneben eine gerade gelandete Beech King Air Commuter, aus der soeben eine mir bekannte, Frankfurter Börsenmaklerin kletterte, die von einem nordschwedischen Lappland Urlaub zurück kam. Das ergab natürlich eine erfreute Begrüßung, die wir jedoch kurz halten mussten, da wir einen festen Start Slot haben und diesen einhalten müssen. So ein Zufall; da hätte die Neu Frankfurterin auch mit mir im Business Jet mitfliegen können; ist ja nicht weit von Mannheim nach Frankfurt / Main. Aber sie hatte einen First Class Linienflug in die Heimat gebucht und so verabschiedeten wir uns gleich wieder.
„Na magst mitfliegen?“ Lächelte ich über Svetlana, die sich gar nicht trennen wollte, mich innig umarmte und abknutschte. *schmunzel* In einem bezaubernd weiblichen, bunten Outfit, sah sie mal wieder zum anknabbern verlockend aus.
„Würd ich echt gern…“ seufzte sie leise, gefühlvoll und lieb, drückte ihre hinreißende Weiblichkeit noch enger an mich, soweit das überhaupt möglich war und ich hielt das liebe, bildschöne Teengirl natürlich gerne in einer Bärenumarmung.
Half aber alles nichts, der Pilot guckte schon ungeduldig und zwinkerte mir männlich auffordernd zu; so einen Startzeit Slot verfallen zu lassen, dass machen Piloten aus verschiedenen Gründen nur äußerst ungern. Also verabschiedeten wir uns nun mit einem letzten, intensiven Drücken und lieben Küsschen, dann gings los. Sveta sprang mit jugendlicher Energie aus dem Flieger, die Stewardess schloss die Gangway / Flugzeugtüre und die bereits warm gelaufenen Düsentriebwerke schoben den schicken Jet zur Startbahn.
Schon düste die Beech mit Power los und stieg steil in den Himmel; für die 1.250 km Luftlinie nach Mannheim, werden wir etwa anderthalb Stunden brauchen. Wegen der verletzten Hand und dem immer noch nur eingeschränkt benutzbaren Knie, verzichtete ich bedauern darauf, auch selbst ein bisschen zu fliegen.
Teils hatten wir noch schön sonnigen Himmel mit freier Sicht nach unten, teils und über Deutschland bald immer mehr, auch starke Bewölkung ohne Sich auf den Boden. Über dem kleinen Regionalflughafen / City Airport von Mannheim Neuostheim, erwischten wir aber wieder eine sonnige Lücke zur Landung. *freu*
Im Tagesverlauf wurde es jedoch immer düsterer, mit nur noch knapp 20° und erheblichem Regenrisiko. Auch die nächsten Tage soll es leider nicht besser, eher schlechter werden. Als die Maschine ausgerollt war und die Stewardess die Bordtüre öffnete, blinzelte ich ins Tageslicht… und bemerkte ein überraschendes, erfreuliches Empfangskomitee, das ich nicht erwartet hatte.
Statt Gigi standen da die bezaubernde April und neben ihr eine ebenfalls braunhaarige, sympathisch wirkende Hübsche, die April mir als ihre Dorf Freundin Charlie vorstellte. Zwei hübsche, junge Frauen und das Wiedersehen mit April, Jahre ist unsere letzte Begegnung her, freute mich natürlich sehr.
Um es gleich zu erwähnen: heute ist sie natürlich deutlich gereifter und erwachsener als damals, eine richtig erwachsene junge Frau. Aber ich werde sie nur mit den Fotos von damals zeigen, ich habe noch hunderte wenn nicht gar tausende damals geschossene Fotos von ihr, denn sie ist schon lange kein Amateur / Hobby Model mehr und möchte daher nicht in ihrem aktuellen Aussehen gezeigt werden.
Aber ihre supersympathische, süß- freche und sehr clevere Art ist genau die Gleiche geblieben. Ein bisschen fülliger, gereifter eben, jedoch ansonsten genauso hübsch wie ich sie in Erinnerung hatte, eben auf die Art einer nun wirklich erwachsenen, jungen Frau und nicht mehr wie damals, einer noch unter 20 liegenden, verspielten Teen Frau. Süß- frech- verspielt ist sie dennoch und fiel mir zu einer Begrüßung um den Hals, deren Liebreiz schlichtweg nur umwerfend genannt werden kann. *schmunzel*
An die viereinhalb Jahre ist unsere letzte, persönliche Begegnung her… und doch erinnerten mich ihre verflucht bezaubernden Küsse, die definitiv deutlich ‚mehr’ waren als nur oberflächliche Begrüßungsküsschen, sofort wieder an ihren sehr bezaubernde Liebreiz als Frau. Damals hatten wir kurzzeitig ja sogar eine intime Beziehung, weil die Anziehungskraft zwischen uns einfach überwältigend war und wir sozusagen beide schlicht die Fingerchen nicht voneinander lassen konnten. Offensichtlich ist die starke, beiderseitige Zuneigung immer noch vorhanden, denn ihre Umarmungen und Küsse, die ich selbstverständlich gerne erwiderte, lösten verblüffend starke Gefühle in mir aus… und ihr schien es ähnlich zu ergehen.
„So genug haha…, wir sind unhöflich; dass ist also meine liebe Freundin Charlie von uffem Dorf haha.“ Stellte sie mir ihre ebenfalls ziemlich bezaubernd wirkende Dorffreundin Charlie vor, die unserer Begrüßung amüsiert und leicht verblüfft zugeschaut hatte.
„Stimmt April…, also hallo hübsche Charlie; echte Freunde von April, sind immer auch meine Freunde, wenns dir recht ist.“ Lächelte ich die Hübsche an; wie April nicht wirklich eine Schönheit, wenn man sie z. B. mit Modelschönheit Svetlana vergleichen würde. Aber ebenfalls wie April, sehr hübsch, schlank, gut gebaut und was noch viel wichtiger ist, ebenso sympathisch, nett und charmant, mit aufgeweckten, lieben, warmen, braunen Augen, die neugierig in die Welt schauten. Nicht ganz so süß- frech wie April, aber ich würde darauf wetten, dass sie ebenfalls sehr bezaubernd ist / sein kann und sich eine Menge Kerle für sie interessieren. *smile*
„Hallo Steve, danke das kommt mir sehr gelegen; ich hoffe du hast nichts gegen meine Anwesenheit.., ähm in deinem schönen Haus.“ Lächelte die Hübsche verhalten.
„In meinem Haus? Du meinst in der Stadtvilla?“ Guckte ich etwas verblüfft rätselnd.
„Ja…, oh weh, sag bloß, Gigi hat dir nichts davon gesagt?“ Guckte sie wiederum leicht erschreckt.
„Nein aber das ist typisch Gigi. *grins* Was äh machst du denn in meinem Haus?“
„Ich wohne da zur Zeit; schon seit Mai…; oh menno hat dir Gigi wirklich nichts davon gesagt? Sie meinte immer, dass wäre überhaupt kein Problem und… äh…“ stockte die Hübsche überrascht.
„Das ist auch kein Problem, stimmts Steve?! Er ist doch sowieso nie dort; nur jetzt überraschend wegen der Verletzung an der Hand. Wie geht’s dir überhaupt? Tuts dir weh? Wie schlimm ist es?“ Mischte sich April munter ein.
Ich zündete mir eine Zigarette an und wir plauderten darüber, wie es mir geht, warum genau ich gekommen bin usw. April und Charlie erzählten mir wie letztere hergekommen ist und warum sie in meinem Haus, momentan ein Zimmer bewohnt. Sie kommt aus dem gleichen kleinen Dorf wie April und ist ungefähr so alt / jung wie April damals, bei unserem kennenlernen. Zwecks guter (Aus-) Bildung lebte sie seit 2016 bei einer Tante in Mannheim und geht hier auf ein Gymnasium.
Im Mai verzog die Tante in eine andere Stadt und gab ihre große Wohnung auf, in der Charlie ein Zimmer hatte. Keine Ahnung warum mir Gigi nichts davon erzählte, kommunizieren wir doch fast täglich; jedenfalls bot sie Charlie sofort an, bei uns unterschlüpfen, als sie von April davon hörte. Da Gigi selbst nur in einer Hochhaus- Zweizimmer Wohnung lebt, aber viel in meiner Stadtvilla im Büro arbeitet und sich auf ihrer fleißige Art um den Betrieb dort kümmert, darin viel Platz ist, meinte sie halt das Charlie dort ein Zimmer belegen und so problemlos weiter das Gymnasium bis zu den Sommerferien besuchen könne.
Jetzt ist Charlie fertig, hat ihr Abitur, war in den Sommerferien daheim im Dorf und lebt nun wieder in Mannheim, um über ein Studium an der Uni Mannheim zu entscheiden. Selbstverständlich hatte und hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn Gigi mich danach schon im Mai gefragt hätte. Da ich normalerweise ja tatsächlich fast nie hier bin, schon Jahre nicht mehr in Mannheim war, hatte sie es wohl einfach für so nebensächlich gehalten, dass sie dies schlichtweg vergaß.
Spielt ja auch keine Rolle; Gigi ist schließlich nicht einfach irgendeine Angestellte, sondern jemand den ich lange kenne und sehr vertraue. In vielen anderen geschäftlichen und privaten Angelegenheiten, die sie für mich nach wie vor in Art einer Chef- Privatsekretärin / Assistentin erledigt, lasse ich ihr schon lange große Entscheidungsfreiheit. Absolut typisch Gigi mich nun nicht vorher darüber zu informieren, sondern mich sozusagen mit Charlies Anwesenheit zu überraschen. *schmunzel*
Die dreistöckige 274 qm Villa, hat inklusive Souterrain Wohnung für die Haushälterin, nun wahrlich genug Platz für ein Girls- Zimmer; im Grunde halte ich das Haus vor allem aus sentimentalen Gründen und weil sich dort auch das Büro befindet, von wo aus Gigi so viele Angelegenheiten für mich regelt. Und wer weiß… vielleicht will / werde ich irgendwann auch wieder in meiner Heimatstadt leben wollen.
Nicht zuletzt ist es bei der Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes auch eine ausgezeichnete Kapitalanlage. Als ich die Hütte erwarb, war sie viel günstiger als ihr heutiger Wert, der gewaltig angestiegen ist. Außerdem nutzen wir sie gelegentlich auch für Gold Club Gäste. Passt also. Gigi hat Charlie das Zimmer kostenlos überlassen, die dafür im Haus & Garten als ‚Hausmädchen’ und Hilfskraft für alles mitarbeitet. Als patentes Dorf- / Landmädchen ist die Hübsche typischerweise auch daran gewohnt, überall mit an zu packen, zu helfen, ja sogar auch schmutzige, schwierige Arbeiten zu erledigen. Sogar gute Hausmannsküche kann sie kochen, erzählten mir die zwei lieben, jungen Frauen auf der Fahrt zur Villa, während wir lachend munter plauderten.
Das fest angestellte Hauspersonal, Haushälterin Maria und Hausmädchen Natia, begrüßten mich sichtlich ein bisschen aufgeregt, da sie den Big Boss überhaupt nicht kannten, ich sie auch nicht. Aber von Gigi weiß ich, dass sie ihren Job sehr gut machen und die gelegentlichen GC Gäste mit ihnen auch völlig zufrieden sind. Maria ist eine herzliche, bayrische Bauersfrau, die schon seit Jahrzehnten ihr Geld als Haushälterin verdient und ihren Job ausgezeichnet macht. Sie beherrscht alles was nötig ist, um so eine Villa in Schuss zu halten, sich um alles zu kümmern und sogar Kleinreparaturen erledigt sie häufig alleine. Sie wohnt in der Souterrain Wohnung, ist also immer da, kümmert sich um alles und geht in ihrem Job völlig auf. Eine wahre Perle, wie man dazu sagt.
Natia ist eine hübsche Junge Frau, die eine Ausbildung in Richtung Housekeeping Fachfrau / Hotelkauffrau macht und mal ganz professionell in diesem Bereich arbeiten möchte. Sie ist also nur befristet und erst seit einem knappen Jahr hier, wird voraussichtlich nicht länger als ein weiteres Jahr in der Villa arbeiten.
Nun denn, ich richtete mich ein, aß noch mit April und Charlie zu Mittag, dann fuhr ich zum vereinbarten Termin mit der Hand Chirurgin. April musste zurück in den Odenwald und Charlie war mit Freunden verabredet. Die Ärztin erwies sich als hoch kompetent, sehr freundlich und sogar noch ziemlich attraktive Frau. Sie untersuchte die Hand sorgfältig, besprach mit mir ausführlich mögliche Behandlungen, durchleuchtete und röntge die Handknochen, vor allem den besonders mitgenommenen Daumen. Die Röntgenbilder wird sie Morgen noch mit ihrem ehemaligen Chefarzt an der BG Klinik besprechen, dann entscheiden wir Montag ob und was gemacht werden muss.
Am Abend traf ich mich noch mit Gigi und ihrem Freund in ihrer Hochhauswohnung, wo sie gerade ein Nickerchen gemacht hatte und sich noch reizvoll auf dem Bett räkelte. Wir aßen gemeinsam zu Abend, besprachen vieles, dann fuhr ich Heim, erledigte noch einiges am Laptop, schaute ein bisschen TV und ging relativ früh schlafen… *schnarch*












Freitag, 6. September 2019
Wunderbar ausgeschlafen und erholt, duschte ich und erledigte die Badroutine, nahm eine Banane und erste Tasse Cafe mit ins Freie, um mein geliebtes Morgenzigarettchen zu paffen. Am Morgen hatte es nur knapp 15°, war aber schön sonnig und so sollte es den Tag über mit bis zu 23° bleiben…, wenn die Vorhersage zutreffend ist.
Zum Frühstück erschien bereits Gigi, die am heutigen Freitag noch bis etwa Mittag im Hausbüro zu arbeiten, dann frei hat und mit ihrem Freund geplant hatte, auswärts Freunde zu besuchen. Sie fragte ob sie wegen mir in der Nähe bleiben soll, was ja aber nicht wirklich notwendig war. Charlie frühstückte auch mit uns und wir lachten darüber, dass ich gar nichts von der hübschen gewusst hatte, obwohl sie seit Monaten in meinem Haus wohnt.
„Papperlapapp… Du hast 100 pro nichts dagegen, eine so hübsche, nette Mitbewohnerin zu haben.“ Zwinkerte Gigi auf ihre selbstbewusst- freche Art.
Charlie wirkte noch ein klein wenig unsicher, kennt sie unsere lockere Art doch noch nicht, also genauer gesagt meine als Big Boss, mit Mitarbeiterinnen wie Gigi. Typischerweise sind ja selbst nette, sympathische und lockere Manager / Chefs, zumindest in gewissen Dingen eben doch eindeutig die Chefs und legen Wert auf gewisse Formen. Das Gigi mit mir redet, als wäre ich ihr guter Freund und sie es sich herausnehmen kann, mich auf den sprichwörtlichen Arm zu nehmen, einfach so eine Fremde in meinem Haus einquartieren darf usw., wunderte Charlie eindeutig doch ein bisschen. *schmunzel*
Aber die sehr sympathische, junge Frau, passte sich sehr schnell unserem lockeren Umgangston an, wobei wir uns auch gerne immer mal wieder gegenseitig aufziehen. Gigi liebt solche Flaxereien genauso wie ich und ist äußerst schlagfertig, im verbalen Sinne. Das können nur wenige Menschen gut und viele sind sogar immer gleich wegen jeder Kleinigkeit eingeschnappt oder ernsthaft beleidigt. Dabei wird aber auch niemals vergessen, gewisse Grenzen nicht zu überschreiten und das ich letztlich eben doch der Big Boss bin.
Den Vormittag über arbeiteten Gigi und ich im Hausbüro… und dabei hatte sie eine tolle Idee, die wir sofort  umsetzten. Statt das alle ihren eigenen, ursprünglichen Planungen für den Abend nachgehen, veranstalten wir hier in Haus & Garten eine private Grill BBQ und Abendparty und laden dazu eine Menge Freunde aus der Umgebung ein. Ab Morgen soll es auch noch kühler und regnerischer werden, also ist heute wohl die vorerst letzte Gelegenheit, bei noch schönem Wetter und angenehmen, nicht zu kühlen Temperaturen, gemütlich zu Grillen.
Wir informierten sofort Haushälterin Maria, die mit Unterstützung von Charlie und der einbestellten Natia, für ausreichend Grillgut, Beilagen, Getränke usw. sorgten. Für solche spontane Veranstaltungen und andere Gelegenheiten, auch wenn sie hier nur selten vorkommen, gibt es ohnehin einen großen Vorrat an Lebensmitteln, Getränken und Alkoholika im Haus. Aber so manches möchte man ja auch ganz frisch haben, respektive nicht alle Vorräte quasi leeren.
Dazu fuhr ich nach dem gemeinsamen Mittagessen mit Charlie im Haus Mercedes-Benz S 450 L 4M AMG, noch zu diversen Einkäufen. Automatik Mercedes fahre ich bekanntermaßen sowieso meist nur mit einer Hand völlig sicher, also konnte ich das Problemlos nur mit der Linken machen, ohne die verletzte Hand zu belasten; und für die Pedale brauchst du sowieso nur den rechten Fuß. *smile*
„Was für ein geiler Wagen…, aber ist das aus Umweltsicht nicht verkehrt?“ Genoss die sympathische Charlie die Fahrt in dem zutreffend ‚geile Kiste’ genannten Wagen.
„Genau genommen ja, aber so wie diese Welt leider immer noch funktioniert, nutze ich halt auch solche Autos, muss viel fliegen usw.; interessierst du dich für Umweltthemen?“
„Ja…, ich finde es voll gut, was Greta Thunberg und Luisa Neubauer machen; kennst du die beiden?“
„Selbstverständlich kenne ich sie Charlie und spendete auch schon nicht wenig Geld für Klima & Umweltorganisationen…“ plauderten wir während der Fahrt und nach dem ersten Einkauf bei einem Cafe über dieses Thema, welches sie zurecht sichtlich beschäftigte.
Diese sehr sympathische, ruhige, völlig natürliche junge Frau, gefiel mir tatsächlich immer besser. Sie ist clever aber keine Spur eingebildet, dafür trotz ihrer dörflichen Herkunft und noch jungen Jahre sehr gut gebildet, hat Charakter und Persönlichkeit und offensichtlich auch ein sehr gutes Herz & Seele. Sie trug übrigens auch ganz unspektakulär nur ein graues T Shirt, offensichtlich ohne BH darunter und mit wohl ähnlich süßen, kleinen Brüsten wie April, sowie Jeans Shorts und auch ganz normale, gesunde Schuhe
Kein Milligramm Schminke oder Schmuck, mit auch nur nachlässig gekämmter, brauner Haarmähne. Ein sehr natürliches Girl mit sanfter und liebeswürdig- netter Lebensart. Auch wieder so ein Typ, den man einfach gerne haben muss, wenn man selbst kein Arsch ist. *smile*
Nun als am Spätnachmittag die Grillparty im Garten los ging, hatten bereits über 30 Freunde von mir, Gigi und anderen zugesagt und knapp 20 waren auch schon anwesend. Auch mein Freund Martin, der erst kürzlich mit auf der Yacht im Baltikum war, ist zurück in Mannheim und kam mit seiner Frau, sowie weiteren Freunden aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis vorbei Das wurde ein sehr schöner Abend, mit zwischenzeitlich fast 40 Leuten und jeder Menge Köstlichkeiten vom Grill und aus der Küche.
Tolle Gespräche, Spaß und Spiel, Musik und Tanz und als es im laufe des Abends draußen doch ziemlich frisch wurde, verlegten wir die Party ins innere, in und um die große Bar, an welche Gigi auch ein bisschen mithalf und bediente. Etliche der Anwesenden kenne ich seit den Neunziger Jahren und viele davon hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen oder gesprochen, seit sich mein Leben fast nur noch mit Reisen rund um die Welt abspielt. Dementsprechend viel gab es zu bequatschen und um ehrlich zu sein bereute ich es ein bisschen, so lange schon nicht mehr in meine alte Heimatstadt gekommen zu sein. Wie das Leben halt so spielt… *seufz*







Samstag, 7. September 2019
Auch deutlich nach Mitternacht, waren immer noch fast 30 Party Teilnehmer versammelt und sogar ich hatte inzwischen einen ordentlichen Schwips. Ganz ungewöhnlich, trinke ich doch seit vielen Jahren maximal noch ein bis höchstens zwei Gläschen Wein zum essen und werde ich es wohl ziemlich bereuen, da sich Alkohol und meine Medikamente nun mal gar nicht in meinem Magen vertragen wollen. Aber egal, der Abend oder die Nacht, waren einfach zu schön und ich hatte sehr viel Spaß.
Noch mehr Spaß machte mir die Bekanntschaft von Katie / Kathrin, einer weiteren sexy- süß- frechen, sehr sympathischen Girl voll neugieriger Lebensfreude, schätzungsweise in Charlies Alter. Ich hatte keine Ahnung, wer sie eigentlich auf die Party von ansonsten doch überwiegend Leuten gesetzten Alters mitgebracht hatte; eine Freundin von April und Charlie war sie jedenfalls nicht, höchstens eine entfernte Bekannte.
Egal jedenfalls hatte sie auch einen leichten, supersympathischen Schwips und flirtete überraschend ziemlich heftig mit mir, als es schon gegen halb Drei Uhr früh war. Da waren noch ein gutes Dutzend Leute anwesend, sozusagen die Hardcore Feiertruppe und ich hatte schon mehrmals auch mit Katie geschwätzt und gelacht. Um diese Zeit waren sogar April und Charlie schon schlafen gegangen, weil beide morgen relativ früh aufstehen müssen und Katie war die Letzte der jüngeren Party Teilnehmerinnen.
Wir saßen um die große Bartheke versammelt, hinter welcher abwechselnd Gigi und ihr Stefan die Trinker mit Nachschub versorgten. Die Bar hat nicht nur viele Flaschen Alkoholika, sondern auch Anschlüsse für frisch gezapfte Biersorten und mehrere der noch Feiernden sind Biertrinker. Nüchtern war niemand mehr, einige sogar ziemlich betrunken, aber alle auf nett- lustige Art. Wie heißt und zeigt es sich doch immer so schön ‚in Vino Veritas’? Wer betrunken aggressiv oder sonst wie unleidlich wird, ist das in Wahrheit auch sonst, versteckt es nüchtern nur. Und die letztere Sorte könnten nicht meine Freunde sein.
Nun lachte und flirtete Katie lustig beschwipst nicht mehr nur mit den Anwesenden oder mir, sondern hing regelrecht an mir und lies mich bewusst oder unbewusst ihre entzückende, junge Weiblichkeit fühlen…, was mich doch etwas verwunderte. Wir hatten uns zwar den ganzen Abend prima verstanden und auch viel miteinander gelacht, wenn wir in der versammelten Partymannschaft, die sich typischerweise in Grüppchen aufteilte, aufeinander trafen.
Aber doch eher ganz allgemein so, wie es halt in einer gutgelaunten, lustigen Partytruppe alle miteinander tun. Sie war auch keineswegs so beschwippst, wie es manchmal bei all zu betrunkenen Partygirls vorkommt, dass sie nicht mehr wüssten was sie tun und sozusagen zu leichter Beute für männliche Jäger werden. Eine geile Tussi von der Sorte, die selbst unbedingt einen Kerl abkriegen will, ist sie definitiv auch nicht… hmm?! Und da hängt sie sich ausgerechnet an mich Fremden und viel älteren Mann?
Ich ging mal mit Martin, der ganz schön betrunken war, einem weiteren alten Freund und dessen lebenslustiger, viel jüngerer Freundin, an die frische Luft wo wir rauchten und auch dazu schloss sich Katie an, obwohl sie selbst gar nicht raucht, hing an meiner Seite. *schmunzel*
Wir scherzten ein bisschen herum und plauderten, wie das angetrunkene Leute auf einer Party halt so machen. Da ich ein Genuss- Raucher bin und dementsprechend langsam und genüsslich meine Kippen zu qualmen pflege, bin ich gewöhnlich bei solchen Gelegenheiten immer der am längsten Rauchende. Die Anderen sind doch meist Sucht Raucher, paffen dementsprechend gierig an ihren Kippen und sind viel schneller fertig. So ergab es sich, dass Katie und ich dann alleine draußen waren und ich nutzte die Gelegenheit mal nachzufragen.
„Sag mal Hübsche…, wer bist du eigentlich und wie kommst du auf meine Party?“ *lächel* Sie blinzelte kurz zu mir, wollte etwas vermutlich lustig- freches sagen, stoppte jedoch, überlegte kurz, guckte mich mit blitzenden Äuglein direkt an und kicherte gleichzeitig mädchenhaft und fraulich cool.
„Ich bin Katie hihi…, spielt das eine Rolle, wenn du mich nachher mit in dein Bett nimmst?“
„Uff… jetzt bin ich doch ein bisschen sprachlos!“ Grinste ich tatsächlich etwas verblüfft. Von der Gartenbeleuchtung gab es genügend Licht, um die Hübsche und ihre Gesichtszüge gut zu erkennen und so aus der Nähe betrachtet, konnte selbst ein so erfahrener Mann wie ich noch nicht mal sicher sein, dass Katie auch nur volljährig über 18 ist. Genau so gut könnte sie 17 oder sogar 16 sein, so frisch und jung wirkte sie.
„Du und sprachlos? Erlaube dass ich lache haha.“ Konterte sie süß- frech und all meine Menschenkenntnis sagte mir, dass sie bestimmt keine berechnende Tussi, sondern ein verflixt liebes Girl ist… und ihr ‚Angebot’, die Erwähnung mit mir ins Bett gehen zu wollen, wirklich ernst meinte! Da würden die meisten Männer wohl einfach nur dankbar zugreifen, die Gelegenheit ausnützen und sich keine Gedanken darüber machen.
„Nun nicht wirklich sprachlos. *grins* Aber ehrlich doch ein wenig überrascht Katie.“ Rätselte ich über das für uns Männer ewige Rätsel Frau, warum und wieso sie manchmal ihre entzückende Weiblichkeit scheinbar ohne erkennbaren Grund dir oder sonst jemand einfach so schenken.
„Gut so… haha; falls es dir unangenehm ist, gehe ich natürlich auch; aber es wäre nett, wenn ich zumindest hier übernachten dürfte. Ist schon ganz schön spät, oder früh…, da würde ich nicht mehr gerne allein auf die Straße gehen.“ Lächelte sie bezaubernd.
„Selbstverständlich Katie oder falls es eine Geldfrage sein sollte, spendiere ich dir auch gerne eine Taxifahrt nach Hause.“
„Du meinst das echt ernst oder Steve?“
„Ja natürlich!“ Meinte ich nachdrücklich.
„WOW!“
„Was Wow?“ *grins*
„Ach… hihi…, ich hab echt noch nie einen Mann getroffen, der mir im ernst Geld dafür geben würde, dass ich gehe, wenn ich ihm angeboten habe, in sein Bett zu kommen.“ Guckte nun Katie verblüfft.
„Gegenfrage: wie oft warst du schon in solchen Situationen?“ Grinste ich breit.
„Ahahaha…, nicht wirklich oft…, aber trotzdem bist du ein sehr ungewöhnlicher Mann.“
Hmmm…, meinst du wir wären jetzt in dieser Situation und du hättest auch dann diesen Vorschlag gemacht, wenn ich ein gewöhnlicher Mann wäre?“ *noch-breiter-grins*
„Touche´ hahaha…, nee bestimmt nicht.“ Prustete Katie einfach süß- bezaubernd.
„Siehste!“
„Hihi…“ blinzelten wir uns voller Sympathie gegenseitig an… und ja, da funkte tatsächlich eine erhebliche, Männlein / Weiblein Anziehungskraft zwischen uns.
Wir gingen zurück zur Partytruppe, von denen einige leicht süffisant über die junge Katie und den ‚alten’ Steve schmunzelten, Witze rissen und wir sofort wieder in einen verbalen Schlagabtausch verwickelt wurden. Das ging noch bis nach 04 Uhr Morgens, dann machten wir doch so langsam Schluss. Trotzdem dauerte es bis fast 05 Uhr, bis auch der Letzte (Martin und seine Frau, die nicht weit entfernt wohnen) gegangen waren.
Maria und Natia vom Hauspersonal hatte ich schon lange vorher zum schlafen geschickt und das ganze Party Chaos mit all den Resten, kann natürlich im Tagesverlauf aufgeräumt werden. Es war ohnehin gar nicht so schrecklich viel, denn im laufe des Abends und der Nacht, hatten wir auch immer wieder einiges abgeräumt, in den Geschirrspüler gepackt und den laufen lassen usw. Trotzdem hinterlassen an die 40 Partygäste natürlich auch so einiges an Unordnung, irgendwo abgestellte Gläser, Essensresten usw. Aber das dürfte in wenigen Stunden zu schaffen sein, Haus und Garten danach wieder pikobello aussehen
Katie blieb tatsächlich und ich zeigte ihr eines der Gästezimmer, indem sie übernachten, respektive bis Mittag oder so schlafen kann,
„Echt ein sehr ungewöhnlicher Mann…; danke dir Steve.“ lächelte sie bezaubernd lieb.
„Schlaf gut…, Morgen können wir nüchtern reden, wenn du magst.“ Lächelte ich schon etwas entzückt von ihr zurück und bekam noch kurz liebe, dankbare Umarmungsküsschen und dabei viel ihrer entzückend jungen Fraulichkeit zu fühlen. *schmunzel*
Hundemüde duschte ich mich nur kurz ab, putzte die Zähne, fiel in mein Bett und pennte in wohl kaum einer Minute tief ein… *schnarch*
Gegen Mittag kroch ich recht gut ausgeschlafen aus den Federn, aß meine geliebte Morgenbanane, holte mir einen Cafe aus der Küche und traf auf dem großen Balkon (es gibt mehrere), auf die anscheinend auch schon putzmuntere, hübsche Katie. Draußen war es trüb, 15° frisch, stark bewölkt und in einem ihr etwas zu großen Gästebademantel, sah die Süße noch deutlich jünger und bezaubernder aus.
„Guten Morgen Steve…“ lächelte sie unbeschwert mit frech blitzenden Äuglein.
„Guten Morgen Katie; ich hätte ja gewettet, dass du mindestens bis 14 Uhr durchpennst.“ Schmunzelte ich zurück.
„Haha stimmt; eigentlich bin ich ne Schlafmütze und kriech nicht so leicht aus dem Bettchen. Irgendwas hat mich geweckt und dann konnte ich nicht wieder einpennen. Gibt’s noch Cafe für mich? Oder gib mir bitte einfach einen Schluck aus deinem Becher.“ Lachte sie ganz locker und so unbeschwert, als würden wir uns schon lange kennen, beste, vertraute Freunde sein und sie sich hier völlig sicher fühlen.
Den reichte ich ihr und sie nahm ein paar Schlucke, gab ihn mir zurück und wir plauderten noch eine Zigarettenlänge lachend über die gestrigen Partyerlebnisse. Dann ging ich in mein großes Schlafzimmer und Bad zum Duschen, Katie in ihr kaum halb so großes Gästezimmer, dass sich ein Bad mit einem weiteren daneben teilt. Frisch, munter und angezogen, ging ich nach Katie schauen, sie sozusagen abholen, um mit ihr unten in der Essküche zu Mittag- frühstücken…, fand sie jedoch noch entspannend und sich splitternackig auf dem Bett räkelnd vor.
„Hmmm…, was für ein entzückend schöner Anblick am Morgen… äh Mittag!“
„Hihi… gefällt dir, was du siehst?“ Lächelte sie weiblich ein bisschen provozierend und war wirklich ein höchst reizvoller Anblick.
Sie lag leicht seitlich auf dem Bauch, so dass die der kräftige Po an kräftigen Hüften zuerst ins Auge stach; aufgestützt auf den Ellenbogen, war auch ihre sehr schöner, fester, junger Busen gut zu sehen. Für ihre an sich ziemlich schlanken, tollen Formen auf höchstens 165 cm, hat sie ausgeprägt weibliche Attribute, kräftiger Hüften und relativ große Brüste. Amüsanterweise sah sie nackig doch wieder etwas fraulicher, nicht gar so jung wie im Bademantel aus. 17 bis 19 schätzte ich, aber weibliche Wesen sind in dieser Lebensphase unter 20 wirklich sehr schwer zu schätzen.
„Dumme Frage, wie können mir nicht gefallen, was ich sehe?!“ *grins*
„Bereust du es jetzt, mich nicht in dein Bettchen geholt zu haben hihi?“ Machte sie keinerlei Anstalten aufzustehen und sich anzuziehen.
„Abgrundtief! *grins* Aber ich bin kein Jungspund mehr und war heute Morgen derart müde, dass ich wahrscheinlich auch mit dir sofort eingepennt wäre.“
„Hahaha… glaube ich nicht! Du Schwindler!
„Jetzt werde ich auch noch beleidigt.“ Setzte ich meinen beleidigten Dackelblick auf. „Komm Frechdachs, lass uns was essen gehen; ich habe Hunger!“  Patschte ich dem reizenden Nackedei auf die Pobacken.
„Autsch… ja gut, ich hab auch Hunger.“ Sprang sie ungeniert mit schwingenden Brüsten vom Bett und lies mich ihre entzückend junge Weiblichkeit sehen, wobei sie mit unauffällig forschenden Seitenblicken genau meine Reaktionen auf ihren Anblick strahlender Nacktheit beobachtete.
Katie zog sich nicht ihre Sachen an, sondern schlüpfte nur wieder in den Gästebademantel. So gingen wir nach unten frühstücken und Maria versorgte uns mit kräftigem Futter. Sie und Natia hatten am Vormittag fleißig schon längst Haus und Garten von den Partyüberresten gesäubert und aufgeräumt. April und Charlie waren unterwegs, Gigi und ihr Freund ebenfalls. So waren wir ganz ungestört und ich hakte beim essen nun nach.
„Also Katie, magst du mir nicht endlich verraten, wer du eigentlich bist, wieso du hier bist und was du willst?!“
„Wie kommst du darauf, dass ich was will… hihi?“ Wich sie frech aus. Aber ich fand, dass wir nun genug herum gespielt hatten, auch wenn ich ihre reizende aber nicht unverschämte Frechheit durchaus mochte. *schmunzel*
„Ach komm Hübsche, hör mit der Spielerei auf. Sei doch einfach offen und ehrlich, dann kommen wir schneller weiter!“
„Aber hihi das macht doch so viel Spaß.“ Kicherte sie.
„Es macht tatsächlich Spaß, bringt uns aber auch nicht weiter.“ Amüsierte ich mich immer noch über ihr Spiel, was sie natürlich genau wusste und Girls typisch vergnügt ausnutzte.
Nach dem Essen ging ich draußen eine rauchen, Katie schon hoch in ihr Zimmer, um sich anzuziehen wie ich dachte. Aber als ich etwa 15 Minuten später hoch kam um nach ihr zu schauen, hockte sie immer noch splitternackig auf einem Sofa und lächelte so bezaubernd, dass es mich schon wieder amüsierte. Und natürlich werde ich den Teufel tun und mich darüber beschweren, ein so entzückendes Girl in seiner ganzen, natürlich Schönheit splitternackt sehen zu dürfen! *breitgrins*
„Na willst du mir immer noch nicht verraten, wer du eigentlich bist?“ Fragte ich lächelnd.
„Du ahnst es immer noch nicht wie? Hihi…, ich war noch ein kleines, süßes Mädchen damals…“ blinzelte sie auf ihre süß- freche Art.
„Und von wem?“
„Erinnerst du dich noch an Sonja? Die russlanddeutsche Bedienung im (Kneipenname), der du ich glaube es war 2004 bis 2007, viel geholfen hast?“
„Nur ganz schwach, um ehrlich zu sein…?“
„Du brachtest sie auch einige Male Nachts, nach Feierabend nach Hause, damit sie nicht alleine auf die Straße musste und warst mehrmals bei uns daheim zu Besuch…“
„Das heißt, du bist ihre kleine Schwester?“
„Ja aus erster Ehe… und du spieltest ganz lieb mit mir kleinem Mädchen und den anderen Kindern verstecken und so; zweimal brachtest du auch süße, hübsche Geschenke mit… und wir alle liebten dich echt hihi.“
„Oh je, zu meiner Schande muss ich gestehen, mich zwar schwach an ein paar ganz süße, liebe, gut erzogene Kinder erinnern zu können, aber nicht speziell an eine Katie wie dich, Aber jetzt bist du ja auch eine junge Frau und heute…, ähm wie jung oder alt?“
„17… hihi; erschreckt?“
„Nein nicht er…“ Marie unterbrach uns mit ihrem klopfen und servierte uns schmunzelnd heißen, guten Cafe, frisch gepressten Fruchtsaft und mit sehr leckeren Imbiss Happen. Es gab halbe Eier mit Caviar, Schnittchen mit Lachs oder geräuchertem Aal, Räucherwursthappen oder welche mit Käse und dazu auch einiges an Obst, vor allem Weintrauben usw. Wir stärkten uns ausgepowert von den intensiven Liebesorgasmen, mit viel Appetit und regelrecht hungrig.
Dabei plauderten wir natürlich weiter und ich erfuhr, dass Katie gestern zufällig in meiner ehemaligen Stammkneipe von damals, durch dort befindliche und zur Party eingeladenen Gäste davon erfahren, sich mit diesen quasi eingeschmuggelt hatte. *schmunzel*
„Entzückend!“ Lächelte ich und verschlang sie mit meinen genießenden Augen.
„Männer! Hihi…; weißt du was ich mir wünsche Steve? Ich meine, keine Missverständnisse bitte, ich würde nie etwas verlangen; aber du bist reich und hast so viele Beziehungen… und so.“ Guckte sie ungewöhnlich ernst, ganz offen und ehrlich, wie ich schätzte.
„Was denn, du bezaubernder Nackedei?“
„Ich würde so gerne in Paris leben und eine Ausbildung machen, studieren und so. Nicht als Model oder so was; ich weiß dazu bin ich zu klein. Ich hab seit Jahren französisch gelernt und kann es gut sprechen, schreiben, lesen und verstehen. Meine Eltern haben nicht genug Geld, um mir das zu ermöglichen und ich konnte bisher nur ein paar hundert Euro nebenher verdienen und sparen. Du hast dort doch Verbindungen und so…, könntest du mir dabei nicht helfen bitte?!“
„Natürlich das wäre an sich kein Problem; aber musst du nicht erst die Schule fertig machen? Ich nehme mal an, du gehst noch aufs Gym und willst nächstes Jahr dein Abi machen oder?“ Lächelte ich, schon wieder entzückt und verzaubert von ihrem Liebreiz.
„Echt? Ja klar aber ich könnte doch ein Auslandsjahr machen, dann Abi und danach über Erasmus oder so in Paris studieren. Das Problem ist einfach das Geld, ne gute Unterkunft finden, in Paris Fuß fassen und so. Ganz alleine, ohne Hilfe und Unterstützung traue ich mich das nicht, verstehst du.“
„Sehr verständlich, auch wenn das zwischen Deutschland und Frankreich vermutlich so leicht ist, wie kaum mit einem anderen Land. Wenn du dir das wirklich sehnlich wünschst und deine Eltern nichts dagegen haben, du bist ja noch minderjährig, könnte ich dir dabei Problemlos helfen. Wann wirst du eigentlich 18?“
„Nächstes Jahr im April. Voll Genial! Alleine würden sie mir das bestimmt nicht erlauben, aber wenn du mir hilfst und auch mit Papa und Mama sprichst, haben sie gewiss nichts dagegen. Sie wissen schon seit Jahren von meinem Traum, in Paris leben und studieren zu können.“ Freute sich Katia sehr, auf eine so lieb offen- ehrliche Art, dass man sich quasi automatisch auch für sie mitfreut. *smile*
„Na dann mach dich mal schlau darüber, wie das genau mit einem Auslandsjahr funktioniert, welche Schulen da mitmachen und in Frage kommen, ob du die Genehmigung dafür bekommst usw; ich nehme an, dass kannst du alles oder?“
„Klar Steve, hab ich alles schon recherchiert; ist gar nicht so schwer, denk ich. Mensch hilfst du mir wirklich…, ich komme mir gerade ein bisschen vor, wie ihm Traum…, lach nicht über mich! hihi.“ Konnte sie vor Aufregung gar nicht mehr stillsitzen, sprang auf und lief splitternackig mit hüpfenden Brüsten durchs Zimmer. Was für ein Anblick! *schmunzel*
„Ich lache nicht über dich und lache dich auch nicht aus; ich amüsiere mich nur über deine liebreizende Freude… und deinen hüpfenden Busen.“ *breitgrins*
„Ahahaha…, du lieber Gauner DU!“ Hüpfte sie mir auf den Schoss und schlang ihre Arme um meinen Hals.
Inzwischen dämmerte es schon in den Abend und wir schlummerten fast ein Stündchen im Bett. Wir duschten und ich rauchte wieder eine auf dem Balkon. Unverändert sehr frisch- trübe und verregnetes Wetter draußen. Lachend beschlossen wir, auch den Abend ganz gemütlich im Bett zu verbringen und Maria servierte uns ein leckeres Abendessen. 



Sonntag, 8. September 2019
Auch der Sonntag begann trübe, dunstig, stark bewölkt, kühl und regnerisch. Charlie war auch zurück und erschien ebenfalls gegen 08 Uhr zum Frühstück, wo wir munter scherzten und plauderten.
Sie und Katie verstanden sich gut und gingen gemeinsam nach einer süßen Streuner- Katzenfamilie schauen, die sich hinter der Garage eingenistet hat und natürlich von allen im Haus gerne umsorgt, gefüttert und gestreichelt werden, was diese sich gerne gefallen lassen. Mir scheint sogar, die auch noch junge Katzenmama spekuliert clever darauf, sich zumindest den kommenden Winter über, hier als Hauskatzen zu etablieren und einzuschmuggeln. *schmunzel*
Selbstverständlich, wie könnte es anders sein, sind Katie und Charlie hin und weg begeistert von den sehr süßen, tapsigen Kätzchen und auch Maria kümmert sich zu gerne um die kleinen Tiger. Auch ich war sofort schmunzelnd ein bisschen verliebt in die Biester und hätte natürlich nichts dagegen, wenn sie sich hier fest einnisten sollten. Haus und Garten bieten doch mehr als genug Platz, auch Jagt und Futtergelegenheiten für ja immer im Grunde doch von Menschen unabhängigen Katzen, die aber gerne mit uns Zweibeinern spielen und sich mit leckeren Spezialitäten wie Milch und Häppchen versorgen lassen.
Ich musste dann zunächst an den Laptop und Online diverse Angelegenheiten erledigen. Später fuhr ich im S 450 wie versprochen, mit Katie zunächst zu deren Freundin in Feudenheim, wo wir Cafe tranken und mich die sommersprossige, hübsche Melanie sehr neugierig sozusagen ein bisschen abcheckte. *schmunzel*
Ich fand Katies Freundin durchaus sympathisch, dachte allerdings dass sie eine von diesen Girls / jungen Frauen ist. die ihre weiblichen Reize doch ziemlich übertrieben in Szene setzen, natürlich in der Absicht um damit beim anderen Geschlecht Unruhe auszulösen und sich Vorteile zu verschaffen. Trotz der kühlen Witterung, auch wenn inzwischen mal ein bisschen Sonne durchkam, trug sie ein extrem aufreizendes, knappes Spaghettiträger Top, aus dem ihr sehr beachtlicher Busen fast heraus platzte… und offensichtlich beugte sie sich damit zu gerne so vor Männeraugen, in diesem Fall meine, dass du quasi gar keine andere Wahl hast, als auf die prächtigen Halbkugeln zu glotzen.
Und sie setzte mir ihre Reize auch ein bisschen zu berechnend ein. Sie wollte z. B. unbedingt mal auf den Fahrersitz des ‚geilen Mercedes’ und dann auch mit mir eine Runde fahren, während Katie ihre Sachen im Haus zusammen suchte. Dazu sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass ich besonders tiefe Einblicke auf ihren tollen Busen erhaschte und mich diese weichen Prachtstücke verlockend auch mehrmals ‚gaaaanz zufällig’ am Arm streiften. Definitiv ein für ältere Männer  gefährliches Biest, voll im Teenager Provokations- Modus. *lach*
Ich lache, aber solche Girls können tatsächlich etwas ‚gefährlich’ werden, insbesondere wenn du kein ähnlich alter Teenager aus ihrer Clique bist, sondern ein viel älterer Mann. Girls von Melanies Art übertreiben es manchmal sehr und denken in ihren hübschen Köppen keine Sekunde darüber nach oder ist es ihnen völlig egal, welche Probleme sie damit einem Mann verursachen können. Tatsächlich versuchte sie mich in den wenigen Minuten ohne Katie, regelrecht und sehr provokant anzumachen und aufzureizen, während sie kurz darauf wieder in Katies Anwesenheit, deren liebste, treue Freundin spielte.
Natürlich schmunzelt ein mit jungen Girls jedweder Art so erfahrener Mann wie ich nur amüsiert darüber, zumindest so lange sie nicht wirklich unverschämt werden. Aber es gibt ja auch jede Menge wesentlich unerfahrene oder unbeherrschte Kerle, die gar nicht begreifen das ein Girl wie Melanie nur mit ihnen spielt und / oder die womöglich die Kontrolle über sich verlieren, wenn sie derart aufgereizt werden.
Nun ja, jedenfalls war ich ganz froh, dort bald wieder weg zu kommen und fuhr mit Katie weiter zu ihrem Zuhause in einem Vorort. Da es schon auf Mittag zuging und es einiges mit ihren Eltern zu besprechen gab, nötigten mich diese natürlich dazu auch mit ihnen Mittag zu essen. Liebe, sehr bodenständige Menschen, die tolle Kinder heran gezogen haben, von denen jetzt aber nur Katie anwesend war.
Wie versprochen besprach ich mit ihnen Katies sehnlichen Wunsch, in Paris ein Auslandsjahr zu belegen und später dort zu studieren und zu leben, wenn sie ein gutes Abi schafft und einen ihr zusagenden Studienplatz ergattern kann. Bei Katies Cleverness und menschlich so bezaubernden Art, zweifle ich keine Sekunde daran, dass ihr dies auch gelingen wird. Typisch sorgende, liebende Eltern, waren diese nicht begeistert über diesen ihnen gut bekannten Wunsch ihrer schönen, liebreizenden Tochter; jedenfalls nicht wenn sie ganz alleine ins fremde Paris geht. Aber wenn ich bereit wäre zumindest anfänglich zu helfen und das liebe Girl in einem guten, sicheren Platz meiner Beziehungen dort unterzubringen, würden sie mitspielen.
Beispielsweise wäre das Stadt Palais von Baron Marc nicht ungeeignet, wo Katie wie ein Au Pair Girl ein Dienstboten Zimmer beziehen, auch im Haus mithelfen und gleichzeitig auch eine gewisse Ausbildung und gesellschaftlichen Schliff fürs Leben bekommen kann. Oder vielleicht bekommt sie auch eine Unterkunft in der Austauschschule oder Ähnliches. Andere Freunde denen man eine bezaubernd lebensfrohe junge, aber noch minderjährige Frau wie Katie anvertrauen könnte, habe ich in Paris auch noch.
Letztlich ist es halt vor allem eine finanzielle Frage und diesbezüglich würde ich natürlich gerne einspringen und helfen, weil ihre Eltern das leider nicht können. Kommenden Dienstag sind die Sommerferien in Baden Württemberg vorbei, dann wird sich Katie auch darum bemühen, mit ihrem Gymnasium eine Vereinbarung und Genehmigung für ein Auslandsjahr zu bekommen und was halt noch so notwendig ist um ihren Traum zu leben. Sie hat ja schon viel darüber recherchiert und ich sehe da keine allzu großen Probleme.
Aber das Alles geht natürlich nicht von Heute auf Morgen, brauchst seine Zeit und da ich sicherlich nicht mehr in Mannheim bin, bis es soweit ist, war es halt notwendig diese Dinge alle schon gut miteinander zu besprechen und zu klären. Katie war natürlich vor lauter Vorfreude ziemlich aufgeregt, auf sehr, sehr bezaubernde Art, welche sowohl die Eltern als auch mich immer wieder zum schmunzeln brachte. Montag kommt sie mich noch mal in meinem Haus besuchen und je nachdem wie lange ich in Mannheim bin, können wir uns natürlich auch treffen, dies und das besprechen oder miteinander unternehmen.
Heute blieb sie Daheim, respektive geht später mit den Eltern Verwandte besuchen. Selbstverständlich waren die Eltern und sie sehr dankbar für meine Hilfszusage und ich dankte für das leckere, üppige Hausmannskost Mittagessen. Es hatte eine Champignon Cremsuppe, Kasslerbraten auf Gemüse mit Salzkartoffeln und als Nachtisch einen Vanille- Rosinen Pudding gegeben, was mir durchaus sehr gut geschmeckt hatte, auch wenn ich es etwas zu lasch gewürzt fand.
Wir machten noch gemeinsam einen Verdauungsspaziergang am Neckar und hatten Glück etwas Sonnenschein zu erwischen. Dann verabschiedete ich mich führ heute… und kam natürlich nicht davon, ohne von Katie heftig umärmelt und abgeknutscht zu werden. Vor ihren Eltern hielt sich die Süße zwar etwas zurück, aber trotzdem war es wieder verdammt viel überwältigender Liebreiz, eines sehr bezaubernden Teen Girls, das schon einen junge Frau und bald auch volljährig ist, was sie ebenfalls kaum erwarten kann. *schmunzel*
Nun ich überlebte den honigsüßen Zuckerschock, stieg ächzend in den Mercedes und düste los. Den restlichen Nachmittag besuchte ich noch zwei andere, ewig nicht gesehene, alte Freunde in verschiedenen Stadtteilen. Beide konnten gestern Abend nicht auf die Spontan Party kommen, weil sie schon andere Zusagen gemacht hatten. War ohnehin ein kleines Wunder, dass bei der kurzfristig ungeplant angesetzten Party, so viele Zeit zu kommen gehabt hatten.










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