New York, Savannah, Miami, Cayman Isl.





#19.01.4 USA, New York, Savannah, Miami, Cayman Isl.
Dienstag, 22. bis Donnerstag, 31. Januar 2019
Nur noch schnell frühstücken und auf einen Sprung ins Büro, hauptsächlich um mich zu verabschieden, dann fuhren wir mit unseren Sachen zum Airport Teteboro. Unterwegs sammelten wir wie verabredet das schöne Model Anne auf und trafen fast gleichzeitig mit dem Finanz Manager Sam am Flughafen ein.
Die zwei werden mit uns nach Savannah fliegen, wo der neue, kleine Goldclub im Haus der „schönen Schwestern“ langsam seinen Betrieb aufnimmt. Den Flugplan hatte ich bereits Online vorbereitet und eine zuverlässige FBO Sirport Service Firma den Eclipse Jet betankt und bereit gemacht.
Rechnung abzeichnen, Gepäck verstauen, das FMS (Flight Managment System) im Jet programmieren, Triebwerke starten und warm laufen lassen, noch den Piloten Ground Check um die Maschine durchführen, platz nehmen und anschnallen, schon waren wir startbereit.
Wir praktisch immer in Teteboro, herrschte viel Betrieb auf dem Airport, der vom Tower aber gut organisiert wurde. Dieser Flughafen wird insbesondere auch von vielen Reichen, Managern usw. der Business Metropolen um New York, New Jersey usw. genutzt. Es wimmelt neben dem „normalen“ Flugbetrieb großer Düsenmaschinen, nur so von schweineteuren Executive Jets im Wert von hunderten Millionen oder sogar im Milliardenbereich angesammelten Flugzeugen.
Wir bekamen knapp 7 Minuten verspätet die Taxyway Freigabe und rollten hinter einer großen Gulfstream, in eienr Wartereihe von geschätzt mindestens einem Dutzend Fliegern zu Startbahn. Take Off Freigabe, Vollgas und der Jet zischte in den Himmel, stieg in kaum 10 Minuten auf Flight Level 320 (32.000 Feet (9745 m), wo wir in den Reiseflug übergingen. Für die 626 nautischen Meilen (1.159 km), werden wir rund 2 Stunden brauchen, da wir seitlichen Gegenwind hatten.
„Über den Wolken…“ tralala…, stahlblauer Himmel, die weiße Kuschelwölkchen Schicht unter dem Flieger, gelegentlich freie Sicht bis auf den Boden und die blendende, strahlende Sonne. Ein schöner Flug wie es Spaß macht. *smile*
In Savannah gelandet, hatten wir angenehme 16° bei stark bewölktem Himmel, mit nur gelegentlich durchkommenden Sonnenstrahlen. Freddys Haushälterin Marie, hat bereits einige Schwarze aus ihrer Community als Hauspersonal vermittelt und ein Fahrer holte uns im neu geleasten Maybach ab. Neben dem Privatwagen der schönen Wendy, einem noch recht schnuckeligen, gepflegten 2012er Ford Escape XLT-V6, haben wir den geleasten Maybach und ein gebrauchtes 2017er S-Class Coupe S 550 Cabrio hier als Fahrzeuge; mehr wird dieser kleine Club nicht wirklich brauchen.
Zwei schwarze Hausmädchen und eine Köchin, fast so eine fette Wuchtbrumme wie Marie, halten Haus und Anlagen in Schuss, gelegentlich unterstützt von externen Houskeeper Services, Gärtner und auch Marie kommt gelegentlich her, übernimmt dann mit ihrem frechen Mundwerk und vielen Jahren Erfahrung das Kommando. *lach*
Wendy begrüßte uns…, nun eben wie eine sehr bezaubernde Südstaaten High Society Lady und wies uns die Zimmer zu. Dann aßen wir zunächst gemeinsam zu Mittag, nach welchem Anne, Aspen und der Manager in die hübsche Altsstadt Downtown ausschwärmten. Ich checkte kurz Mails usw. im Laptop und setzte mich mit Wendy zusammen, um mit ihr durchzusprechen wie es bisher gelaufen ist, weitergeht, ob es Probleme gab usw.
Jenny war dieses Jahr auch schon zweimal von Austin hergeflogen, um Wendy freundlich zu zeigen, wie so ein Club Betrieb laufen sollte, was genau Wendys Aufgaben sind usw. Die beiden Ladys waren offenbar prima miteinander klar gekommen und so langsam läuft der Betrieb hier richtig an. *freu*
Darüber wurde es Abend und aus DC (Washington DC) kam noch ein Gast am Flughafen an, wurde abgeholt und untergebracht. Dieser und der Manager aus NYC den wir mitgebracht haben, treffen sich hier für ein Business Meeting und einen kleinen Kurzurlaub, reisen schon Donnerstag früh wieder ab.
Am Abend gingen wir zur Boar's Head Grill & Tavern>>>. 1 Lincoln St, Savannah, GA, direkt am Syvannah River, ausgezeichnet speisen. Vollgefressen spazierten wir bei leichtem Nieselregen noch ein bisschen am Fluss und dem Emmet Park. Anne und der Manager aus NY, die sich auch privat ein bisschen kennen, hatten noch Lust auf etwas mehr Nightlife. Wir anderen marschierten zurück und gingen nach 23 Uhr auch bald schlafen.






Mittwoch, 23. Januar 2019
Nach einer Schmuserunde & Liebelei am Morgen, sprach ich noch im Bett mit Aspen über ihre Pläne. Sie wird zumindest für einige Tage hier in Savannah bleiben, sich das Art College anschauen, wo sie erwägt ihr Studium fortzusetzen und über das wir auch schon diskutiert hatten. Außerdem wird sie hier im neuen Club mithelfen und schauen, dass sie sich in einem der kleinen Appartements des hinteren, ehemaligen Gästehauses einrichtet…, vorausgesetzt natürlich, sie entschließt sich wirklich dieses College zu besuchen und dafür länger in Savannah zu bleiben.
Ich werde in Bälde mit Anne nach Miami runter fliegen, wo wir weitere Angelegenheiten zu erledigen haben. Neben den üblichen Geschäften, kommt Annes bildhübsche, bezaubernd süße, lieb- frech- clevere und auch sehr mutige, noch blutjunge Fresh Face Jung- & Nachwuchs- Model Verwandte Anastasia, genannt Stasja (Stascha, Staschka, Staschenka) aus Moskau an, wo sie bereits eine Model Schule besucht hat.
Anna meint mit ihrer Erfahrung als erfolgreiches Top Model, dass die 179 cm (sic!) „Kleine“ ein großes Modeltalent ist und darauf vorbereitet werden sollte, demnächst in der Brache durchzustarten. Den Fotos nach die sie mir gezeigt hat, stimmt das Äußerlich wohl auf jeden Fall und wenn ihre Persönlichkeit auch passt, sollte das Mädel locker Karriere machen können.
Am Vormittag fuhren Anne, Aspen und ich zum Fluß und setzten unterwegs Aspen am Savannah College of Art and Design ab. Genauer gesagt dem Gebäude des SCAD, in dem sich die Verwaltung befindet. Dieses College liegt nicht um einen zentralen Punkt, sondern ist in verschiedenen Gebäuden über die ganze Stadt verteilt. Für Aspen wird das sehr praktisch sein, wenn sie sich entschließen sollte hier zu studieren, kann sie doch vom GC Haus aus alle Niederlassungen leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen.
Anne und ich schauten uns in der Stadt um; sie war noch nie zuvor hier und fand das hübsche Südstaatenstädtchen auch sehr schnuckelig. Am Fluss bestaunten wir ein einlaufendes, riesiges Containerschiff und z. B. auch ein kleines Denkmal, dass irgendwas mit Iren zu tun hat, dessen Sinn ich jedoch nicht recht verstand.
Gegen Mittag trafen wir uns wieder mit Aspen in einem Kantinen / Cafe des SCAD, an einer Adresse die sie uns durchgab und die Hübsche plauderte aufgeregt über ihre ersten Kontakte und Erfahrungen mit diesem College. Es gefiel ihr eindeutig und man konnte deutlich spüren, wie viel mehr sich das ehemalige Kleinstadt Girl hier, in dieser relativ zu New York gesehen auch kleinen Stadt, wohl fühlte. *schmunzel*
Sie kann problemlos für wenig Geld ein paar Schnupperkurse belegen und wir besprachen, dass sie ein- zwei Wochen, oder so lange wie sie halt möchte, hier bleibt und sich alles genau anschaut, damit sie sich später entscheiden kann ob sie dauerhaft bleibt und ernsthaft hier studiert. Ich würde es für eine gute Idee und sehr passend für Aspen halten, wenn sie sich für Savannah entscheidet.
Wir spazierten noch durch ein paar der Ausstellungsräumlichkeiten von Kunst, plauderten mit einigen Studenten und Besuchern, dann gingen wir erstmal Mittagessen. Das Kantinenessen in dem Cafe, wollte ich mir nicht so gerne antun.
Wir entschieden uns fürs WINGZ UNIVERSE, 214 W Boundary St, Savannah, GA, einfach weil es eine originelle Abwechslung ist. Für Anne und mich auch ein sozusagen eher einfacher Laden mit preiswertem Kantinenessen und beliebt bei den Studenten. Aber es ist wirklich nicht schlecht; Chef Baptiste und seine Frau Shawna, beide kohlschwarze Originale mit gesundem Humor und wohl aus Haiti, schmeißen die Bude auf angenehm lockere Art. Ich mochte es und scherzte vergnügt mit Beiden, Angestellten und Anderen, obwohl ich den Südstaatenslang teils nur schwer, kaum oder gar nicht verstand. *schmunzel*
Nun wurde es aber Zeit für Anne und mich; wir verabschiedeten uns von Aspen, dann im Haus von Wendy und ließen uns von Samuel zum Airport chauffieren. Ein sympathischer, amüsanter Typ und guter Fahrer, dieser Samuel. Macht einen guten Eindruck auf mich und scheint gut für diesen Job geeignet zu sein.
Bis jetzt ist noch nicht ganz klar, ob das von Marie für hier vermittelte Hauspersonal, auch wirklich für diese Jobs geeignet ist. Ein Goldclub ist ja schließlich kein normaler Haushalt, sondern etwas speziell. Erst nach einiger (Probe-) Zeit werden wir / ich entscheiden können, ob sie wirklich passen.
Am Airport wartete die von der FBO vorbereitete Eclipse startbereit und kurz darauf düsten wir auch schon in den Himmel. Für die 375 nautischen Meilen sind 1:26 Stunden auf bis zu 33.500 Feet kalkuliert. Nur wenig südlich von Savannah und wahrscheinlich auf 90% der Strecke, mit viel Sonnenschein und wolkenlosem Himmel.
In Miami war es dagegen wechselnd bewölkt, aber sehr angenehme 25° warm. Nach der wieder mal butterweich gelungenen Landung, kletterten wir aus der Maschine und genossen Sonnenschein und Wärme. Der Chauffeur vom hiesigen Club wartete schon und hievte unser Gepäck in den Kofferraum, während wir erstmal in der lauen Luft eine rauchten.
Vom Flughafen durch die Stadt zum Club, brauchten wir exakt 26 Minuten und richteten uns in der Suite zunächst gemütlich ein. Dann schlüpfte Anne sofort in einen sexy Bikini, präsentierte ihren Traumkörper gekonnt meiner Schnappschuss Cam und ging am Pool chillen.
Ich schwamm einige Bahnen im erfrischenden Nass, um mir ein bisschen körperlichen Ausgleich zu verschaffen und setzte mich danach an den Laptop. Den Rest des Tages taten wir nicht mehr viel, entspannten faul im Club, denn Morgen müssen wir sehr früh raus. Die süße Anastasia landet nach ihrem Nachtflug schon vor Sonnenaufgang am MIA, Miami International Airport.
Anne schlüpfte kuschelbedürftig ins Bett, säuselte weiblich verschmitzt „nur kuscheln bitte, Ok?!“ und schmuste sich eng an; sie erzählte das ich Stasija eigentlich noch kennen müsste und zeigte mir ein Foto von der süßen am Strand, als sie so etwa 7 Jährchen gewesen sein dürfte. Auch Anne wusste nicht mehr genau, wo das vor  Jahren aufgenommen wurde, meinte sich aber noch daran zu erinnern, dass ich damals auch dabei war.
„Sorry ich kann mich absolut nicht erinnern…, und selbst wenn: vergleich das mal damit, wie sie heute aussieht…; da käme doch niemand auf die Idee, dass es sich um das gleiche Girl handelt.“ Stellten wir im Handy die Pics nebeneinander.
Ok, eine gewisse Ähnlichkeit ist durchaus zu erkennen, aber trotzdem. Das alte Pic ist einfach ein süßes, kindliches Mäuschen am Strand und das Neue zeigt eine junge Modelschönheit, dezent geschminkt und sexy gestylt; die kann man einfach nicht miteinander vergleichen und im Kopf zusammenbringen, dass es sich um die gleiche Person handelt.
„Hast Recht Stevelein…, wüsste ich es nicht, käme ich so schnell auch nicht darauf, dass es sich um Staschka handelt. Du wirst sie mögen…“ nuschelte Anne schon im Halbschlaf und dann schlummerten wir auch schon Arm in Arm hinüber ins Reich der Träume.











Donnerstag, 24. Januar 2019
„Annouschkaaa….!“
„Staschenkaaa…!“ Stürzten die auffälligen, hoch gewachsenen Schönheiten aufeinander los, als Anastasija  aus dem Gate von British Airways kam, knutschten sich heftig ab und plapperten im schnellen russisch miteinander. Das löste bei anderen Flugreisenden und mir amüsiertes schmunzeln aus.
„Steveeee…!“ Bekam auch ich gleich darauf eine Überdosis sehr bezaubernder, blutjunger Weiblichkeit, in einer süß- frech- lieb- engen Umarmung ab, inklusive mehrerer Küsschen auf beide Backen. Es gelang mir jedoch, nicht sofort wegen einem Zuckerschock umzufallen und drückte die Süße vergnügt. *lach*
179 cm sehr, sehr bezaubernder, bildschöner, frischer Liebreiz mit perfekt überschlanker Modelfigur. Offensichtlich ist Stasija auch noch ein richtig liebes, nettes Girl, dass natürlich auch schon längst gelernt hat, welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht ausübt; wirklich entzückend. *schmunzel*
Bekanntermaßen sehe ich es ja gar nicht so gerne, wenn derart junge  Girls Model werden wollen. Aber was willst du machen? Die Süße will es unbedingt und eifert ihrer so erfolgreichen, schönen Model Verwandten Anne, praktisch seit Mädchentagen nach. Dabei ist sie für ihr Alter schon erstaunlich clever, hat in einer angesehenen Moskauer Agentur bereits einige Erfahrungen gesammelt und in der Branche ist es ja weit verbreitet, dass sehr junge Girls ihre Karriere früh beginnen…, wenn sie denn Karriere machen und nicht bald enttäuscht aufgeben. Ausreden könnten man Stasija ihren Traum nicht, also ist es besser man kümmert sich um sie, bevor sie vielleicht davon läuft und einem Hai oder Männerschwein der Brache in die Hände fällt. *seufz*
Anne und ich waren früh im Tesla zum MIA gefahren, hatten nur Cafe mitgenommen und noch nichts gefrühstückt. Also fuhren wir jetzt erstmal zum Club zurück, auch damit sich Stasija frisch machen konnte. Nach langem Flug von Moskau nach London, Stunden Transit Wartezeit und langem Nachtflug nach Miami, wollte sie natürlich erst mal duschen.
„Oh wie schön…, dass ist ja wie im Traum hier…“ jubelte sie mit jugendlichem Enthusiasmus, angesichts der sehr schönen Clubanlage und des schönen Gebäudes im mediterranen Stil. Sie kommt aus einer recht gut situierten Mittelschicht Familie, also nicht aus ärmlichen Verhältnissen. Trotzdem ist so eine Luxus Anlage natürlich recht beeindruckend, insbesondere in Florida, wo sie zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ist.
Wenig später kam sie mit noch feuchten Haaren aus dem Bad, völlig ungeniert in verflixt sexy Dessous und wir setzten uns zum Frühstück auf den Balkon der Suite, welches ich inzwischen in der Küche bestellt hatte. Anne war auch schon wieder in einen Bikini geschlüpft, obwohl gerade stärkerer Regen begonnen hatte und es sogar nach einem heftigen Gewitter aussah. Aber wir hatten 25°, da ist so ein Gewitter nicht weiter schlimm; und dank der genial gut geschützten Bauweise des schönen Terrassen- Balkons, unter einem weit ausladenden Vordach, konnte man trotzdem gut draußen essen.
Wir stärkten uns mit Appetit und für ein überschlankes Jungmodel, haute auch Stasija ganz ordentlich rein. Wir plauderten zunächst nur allgemeinen Small Talk und ich lies hauptsächlich die beiden Schönheiten miteinander schwätzen. Sie haben sich über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen und des Öfteren quasselten sie so schnelles russisch miteinander, dass ich eh kaum was verstand. Aber schon dabei zeigte sich ihre gute Erziehung, Charakter und Freundlichkeit. Beide ermahnten sich immer wieder gegenseitig, doch möglichst englisch zu sprechen, damit ich sie auch verstehen kann. Dennoch passierte es ihnen immer wieder ganz automatisch ungewollt ins russische abzurutschen. *schmunzel*
War sowieso nicht so wichtig, weil ich dann auch gleich an den Laptop und bald zu einem Business Termin in die Stadt musste. Wir werden noch genug Zeit haben miteinander zu plaudern und Stasja näher kennen zu lernen. Mit war ohnehin schon klar, dass Anne nicht übertrieben hatte und das Mädel wirklich sehr lieb, clever und bezaubernd ist. Anne sähe es am liebsten, wenn ich ihre Verwandte für einige Monate hier aufnehme, mich auch um sie kümmere und die süße so langsam Fuß in der Model City Miami fasst, Erfahrungen sammelt usw., dabei jedoch erfahrene, gute Menschen auf sie aufpassen, damit die Süße nicht auf die schiefe Bahn gerät.
Natürlich weiß sie, dass ich meist auch nur kurz hier bin und Anne selbst muss ebenfalls ihren weltweiten Model Verpflichtungen nachkommen, kann sich also nicht wirklich um Stasja kümmern. Aber hier im Club ist sie gut geschützt, der hiesige Boss einer seriösen Model Agentur ist ein guter, befreundeter Bekannter von mir, nette, gute Menschen wie Model Hanna usw. können auch ein Auge auf das Mädel haben…, und nicht zuletzt würde es in Miami nur ein Idiot wagen, sich mit mir, Club Anwälten, unserer finanziellen Macht usw. anzulegen. Zumindest keiner aus der Branche, die mich / uns kennen.
Zunächst führte ich noch eine Videokonferenz mit Nika in Dnipro, wegen einer leider aus unbekannten Gründen ziemlich schlechten, miesen Datenübertragung aber nur kurz. Als ich mit dem Tesla in die Stadt zum Termin fuhr, schüttete es heftig vom dunklen Himmel; da hat die süße Staschka aber Pech mit dem Wetter, bei ihrem ersten besuch in Miami. Es soll einige Tage ungemütliche Nordwind- Wetterlage mit viel Regen und Temperaturen unter 20° geben, wenn die Vorhersagen stimmen.
Die Scheibenwischer schafften es kaum noch ausreichende Sicht freizuschaufeln und Blitze zuckten durch den Himmel; doch bald lies es wieder nach. Zumindest hier nahe Downtown gab es auch kein richtiges Gewitter und keine Donnerschläge, die ich hören konnte. Beim Büro unseres Anwalt angekommen, kurvte ich in die Tiefgarage und fuhr mit dem Expresslift hoch in sein Büro.
Natürlich erwartete man mich schon und bei frischem Cafe, mit etwas recht leckerem Gebäck, erledigten wir, was wir zu erledigen hatten. Dann fuhr ich zur der recht guten Granier Bakery>>>, 1064 Brickell Ave, Miami, FL und traf mich dort mit der schönen Hanna. Wie immer sah das ehemalige Utha Country Girl sehr bezaubernd aus und begrüßte mich mit liebevoller Küsschen Umarmung.
Ihr sehr schlanken Model Formen in den Armen zu halten, ist stets ein Genuss; aber noch schöner empfinde ich unsere inzwischen wirklich tief gehende, echte Freundschaft. Auf Hanna ist verlass, wie auf einen guten Kumpel in einer echten Männerfreundschaft. Unsere gegenseitige Sympathie geht ungewöhnlich tief und hat auch ein bisschen was von gegenseitiger, liebevoller Zuneigung als Mann und Frau, obwohl wir noch nie etwas wirklich Intimes miteinander hatten. Eine klasse junge Frau mit viel Charakter und ein guter Mensch. *smile*
Wir besprachen ein paar Punkte, die vor allem Hanna betreffen und ich informierte sie auch über Stasja, bat sie ein waches Auge auf das Mädel zu halten, wenn ich nicht hier bin. Natürlich sagte sie sofort zu und wir wollten uns demnächst mal gemeinsam zum ausgehen treffen.
Dann musste sie zu ihrer Agentur und ich fuhr zurück in den Club, als gerade wieder ein massiver Regenschauer niederging. So heftig das du binnen Sekunden klatschnass bist; ich musste nur einen Augenblick den Unterarm aus dem Autofenster strecken, um den Chip in die Parkschranke zu stecken und schon war der Stoff meines Hemdes völlig durchnässt, spritzte das Wasser heftig herein. Bei schwülwarmen inzwischen 27-28° nicht wirklich unangenehm.
Alle fuhren ganz vorsichtig, ich natürlich auch und wieder schafften es die Scheibenwischer kaum für ausreichend Sicht zu sorgen. Da sah ich plötzlich am Straßenrand eine Latina Housemaid, die ich schon mehrmals gesehen und auch einige Worte mit ihr gewechselt hatte. Sie jobbt in der Villa Rechts neben dem Club, den wir versuchten aufzukaufen, was jedoch wegen zu hoher Preisforderungen scheiterte.
Die junge Frau war dermaßen durchnässt, als wäre sie mit Klamotten direkt dem Meer entstiegen und offensichtlich war sie zu Fuß auf dem Weg, in meine Richtung unterwegs. Natürlich hielt ich da an und forderte sie auf herein zu springen, um sie mitzunehmen. Keine Ahnung wie sie heißt; wenn sie mir ihren Namen schon mal genannt haben sollte, habe ich ihn längst wieder vergessen.
Aber sie erkannte mich sofort wieder, wollte jedoch trotzdem nicht einsteigen, weil: „Aber dann setzte ich doch ihren Wagen unter Wasser Mr. Steve…“ radebrechte sie in nicht besonders gutem, aber verständlichen Englisch.
„Na und, ist doch nur Wasser; los komm sonst regnet es noch mehr herein!“ Lächelte ich und sie war offensichtlich wirklich froh aus dem heftigen Wasserguss von oben zu kommen; Regen konnte man das kaum noch nennen. Ein tropischer Regenguss, als ob da oben Milliarden Engel gleichzeitig im Sekundentakt 20 Liter Eimer ausschütten.
Binnen Minuten stand das Wasser mindestens 10 cm hoch auf der Straße, wie auf einem ganz flachen See, denn diese Mengen schaffte die Abflusskanalisation so schnell natürlich nicht. Aber nur wenige Minuten später war der Spuk auch schon wieder vorbei, wurde der Regen immer schwächer, nieselte es nur noch ganz wenig und noch bevor wir ankamen, dass sind ja nur 10-15 Minuten Fahrzeit, hatte der Regen sogar vollständig aufgehört.
Emila, so heißt die junge Frau, dankte mir sehr für meine Freundlichkeit; ich weiß nicht wie ihre Arbeitgeber so drauf sind, aber gerade solche Dienst-„Mädchen“, nicht selten Illegale ohne Arbeitserlaubnis aus Mittelamerika, werden leider auch manchmal ziemlich mies behandelt.
Ich gab den nun auch innen ziemlich nassen Tesla beim Fahrdienst ab, damit die ihn gleich säubern und trocknen. Bei der Gelegenheit hielt ich auch gleich mal ein Schwätzchen mit den Leuten, Fahrern und einem Mechaniker, denn so erfährt man auch viel über den Betrieb im Club; über Dinge die nie in einem offiziellen Arbeitsbericht auftauchen würde.
Ich zog mich um und sammelte Anne und Stasia ein, um mit ihnen zum Mittagessen wieder in die Stadt zu fahren, wo wir im LOL ON THE BAY>>>, 905 Brickell Bay Dr, Miami, FL mit einem Manager aus der Model Branche speisen. Das Grillrestaurant liegt auf gutem über 4 Google Sterne Niveau und wir genossen köstliche Lammkotelette, während Stasja sich bemühte einen guten Eindruck zu machen… und das wirklich sehr bezaubernd auch gut schaffte. *schmunzel*
Mal abgesehen von ihrer äußeren Schönheit, dem 179 cm Model Gardemaß und jugendlichem Liebreiz, gehört sie eindeutig auch zu den Girls mit diesem schwer zu definierenden „gewissen Etwas“. Definitiv ein großes Talent für die Model Branche, mit allem was ein Model braucht; einschließlich Cleverness, Selbstdisziplin, Fleiß und der locker- ungenierten Art sich sozusagen gut zu verkaufen.
Jenseits irgendwelcher Illusionen von Träumern oder, pardon, Dummköpfen, besteht der Job von Models, gleich ob weiblichen oder männlichen vor allem darin, die potenziellen Konsumenten zum Träumen zu bringen. Davon zu träumen und darauf zu hoffen, dass sie z. B. als Frauen genauso schön, sexy und verführerisch sein können, wenn sie nur dieses (überteuerte) Parfüm, diesen Schminkkram, dieses x-beliebige Produkt kaufen, welches das Model professionell anpreist.
Sex Sells lautet die uralte Masche der Werbebranche, wobei es fast völlig Gleichgültig ist, um welches Produkt es sich handelt. Männer träumen natürlich auch gerne von den schönen Models an sich, Frauen aber auch von den gutaussehenden Kerlen die als Models arbeiten. Unzählige Idioten und Idiotinnen (Pardon) auf dieser Welt sind tatsächlich doof genug, sich beispielsweise ein Kleidungsstück, eine Handtasche, ein Auto oder sonst irgendwas zu kaufen, nur weil es von einem sexy Model in der Werbung angepriesen wird.
Ein ideales Model ist dazu nicht nur schön, sondern bringt auch eine so positiv- sympathische Ausstrahlung rüber, dass Er oder Sie bei den Allermeisten gut ankommt. Am Besten wenn sich der Konsument regelrecht insgeheim ein bisschen verliebt. Sobald das Hirn möglichst ausgeschaltet ist und nach gefühlsgesteuerten Bauchentscheidungen gekauft wird, haben die Käufer schon verloren und die Verkäufer gewonnen. Letztlich geht es nur darum, ist das ganze ein knallhartes, eiskalt kalkuliertes Geschäft, geht es um Geld und nur deshalb gibt es überhaupt so etwas wie hoch bezahlte Models.
Nach dem Essen fuhren wir in ein Fotostudio und machten gleich mal ein paar professionelle Fotos mit Stascha und wie nicht anders zu erwarten, posierte sie sehr gekonnt, sehr gut, ganz locker unbeschwert, aber auch mit viel Disziplin und mit toller Ausstrahlung. Ein klassisches Naturtalent, denn bei der jungen Schönheit wirkte nichts gekünstelt oder gestellt, sondern alles wie selbstverständlich.
Den restlichen Nachmittag machten wir Sightseeing, vor allem in Miami Beach. Anne war schon einige male hier und kennt sich ein bisschen aus, aber für Staschka war natürlich alles neu und sehr aufregend. Wir hatten sogar Glück mit dem Wetter und entgegen der Vorhersagen kamen sogar gelegentlich ein paar Sonnenstrahlen durch.
Bei einem Strandspaziergang  nahmen wir an einem Getränkestand frischen Fruchtsaft und Stascha war sehr süß total fasziniert von zwei schreiend bunten, hübschen und zutraulichen Papageien, die der Besitzer an seinem Stand dabei hat. Die schönen, intelligenten Vögel sind noch nicht mal angebunden und Anne fragte, ob Juan keine Sorge habe, dass sie in die Freiheit davon flattern, was den Puertorikaner zum lachen brachte?
Natürlich plauderte er nur zu gerne mit den zwei Schönheiten und hatte auch nichts dagegen, dass Stascha die Tiere streichelte und von der Stange auf ihre Hand und Schulter nahm. Die Vögel seien ihm so zutraulich und freundschaftlich verbunden, er habe sie seit der Geburt aufgezogen, dass sie überhaupt nicht auf die Idee kämen, woanders hin zu wollen…, erklärte er auf amüsant- unterhaltsame Art, während er gleichzeitig weiter Fruchtsäfte presste, an Kunden verkaufte und dabei auf typisch amerikanische Art auch als Unterhalter fungierte.
Später machten wir Kaffeepause im Cafe Pinocchio, 760 Ocean Dr, Miami Beach, FL, ein schnuckeliger, kleiner Laden nahe dem Strand, hübsch wie ein Puppenstübchen.
Den Abend verbrachten wir im Club, wo eine kleine BBQ & Pool Party stattfand, vergnügten uns gut und gingen kurz vor Mitternacht schlafen, da wir Morgen früh raus wollen. Ich checkte nur noch kurz Mails und Message Eingang im Laptop, dann pennte ich auch schon ein. *schnarch*



















Freitag, 25. Januar 2019
Kurz nach 07 Uhr Frühstückten wir bei munterem Geplauder und stärkten uns für den Tag. Dann chauffierte uns ein Fahrer zum Airport, wo eine schicke, neue Eclipse 550 flugbereit auf uns wartete. Das ist das moderne Nachfolgemodel der Eclipse 500, die aber hinsichtlich Avionik ganz genauso ausgestattet ist wie die Eclipse 500 SE, weche ich schon mehrfach geflogen habe; auch die Flugeigenschaften sind praktisch die gleichen. Die SE ist eine 500er, welche auf den modernen 550er Standard ge- upgradet wurde, deshalb sind beide Flieger praktisch identisch und kann ich sie problemlos sofort fliegen. Neil hat gleich zwei 550er neu eingekauft; eine nagelneue direkt vom Werk und eine wenig gebrauchte, die mit welcher wir heute fliegen können / dürfen. *freu*
Staschka, Anne, ein GC Gast und meine Wenigkeit düsen in ca. 1:40 Stunden, 420 nautische Meilen zu den Kaymann Inseln mitten in der Karibik, südlich von Kuba. Für den Manager Anne und mich nichts Besonderes, für die süße Stasia aber natürlich ein sehr aufregendes Abenteuer, was man ihr deutlich anmerkte und uns mehrfach zum schmunzeln brachte.
„Darf ich auch mal vorne, auf dem Beifahrersitz sitzen…, ach biiiitteeee…“ ging es schon beim Frühstück, während der Fahrt und auf dem Airport los, bettelte sie zu bezaubernd. *schmunzel*
„Das heißt Co Pilotensitz Dummerchen!“ Lächelte Anne amüsiert. „Bestimmt erlaubt es dir Steve, aber du darfst keine Knöpfe drücken. Pass auf das du keinen Schalter berührst, auch nicht aus versehen!“ Blinzelte Anne mir zu.
„Ich pass auf…, ach bitte darf ich Steveeelein…“ säuselte sie Süße.
„Hmm…, ich weiß ja nicht…, bei soviel Süße, bekomme ich vielleicht einen Zuckerschock?! Wer fliegt dann weiter und landet euch sicher?“ *breitgrins*
„Ahahahihihihi…, ich bin auch ganz brav und stör dich nicht…, bitteeeeee….“
„Hm…, hmm… und was bekomme ich als Belohnung, wenn ich dieses Risiko eingehe?“ Beherrschte ich eisern meine Gesichtszüge und guckte so, als wolle ich nein sagen.
„Alles was du willst! Ups…hihihi…, fast alles…, viele, viele Küsschen. Sag ja, bitte, bitte, komm schon, sag ja!“ Kicherte der bezaubernde Frechdachs und schmiss sich mir schon mal prophylaktisch an den Hals, überhäufte mich als Vorschuss mit süßen Küsschen und schmiegte zwinkernd ihren jugendlichen Liebreiz eng an mich. *schmunzel*
Selbstredend kennt das bildschöne Jungmodel seine Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau und hat schon lange gelernt, ihren jugendlichen Zauber auch einzusetzen, um zu bekommen was sie will. Aber auf eine nette, wirklich süß- bezaubernde, ganz natürliche Art, also nicht wie eine berechnende Tussi. Als Russin ist es für sie auch das Normalste der Welt, dass Mädels, Girls und Frauen in dieser brutalen Männerwelt, vor allem auch mit ihrem weiblichen Liebreiz „arbeiten“ müssen.
Dabei ist sie aber auch durchaus selbstbewusst, man könnte fast emanzipiert sagen, ein junges Teengirl mit schon erstaunlich viel Persönlichkeit und Charakter. Aber wer halt in ihrer Kultur und Gesellschaft aufgewachsen ist, insbesondere als Mädchen und junge, schöne Frau, für den ist es auch ganz selbstverständlich, dass Männer eben Männer sind, die ihre Rolle zu spielen haben und Frauen eben Frauen, die eine andere Rolle im Leben ausfüllen.
Im Grunde, auch wenn das Emanzen usw. nicht gerne hören, ist das ja auch nur ehrlich, denn in Wahrheit sind diese Unterschiede natürliche Realität und somit der Normalzustand…, auch bei uns im angeblich gleichberechtigten Westen. Übel ist das immer nur dann, wenn Männerschweine glauben deshalb viel mehr Rechte zu haben und „Weibchen“ unterdrücken zu können und dürfen.
Ich machte mir darüber noch nie viele Gedanken; für mich war es schon immer selbstverständlich, Frauen gleichberechtigt zu behandeln; selbst die, welche das gar nicht wollen und von denen gibt es viel mehr, als emanzipierte Vorkämpferinnen zugeben wollen. Dennoch war für mich ebenfalls schon immer glasklar und somit selbstverständlich, dass Frauen nun mal Frauen und Männer, Männer sind, was tatsächliche Unterschiede im Leben bedeutet; gleich ob man es nun zugeben oder verleugnen will, es gut oder schlecht findet, dafür oder dagegen ist… es IST die Realität auf dieser Welt und wird sich auch nicht wirklich ändern.
Was wir hoffentlich mal erreichen werden ist, dass Frauen für gleiche Arbeit wirklich das Gleiche verdienen wie Männer; dass sie nicht mehr diskriminiert, unterdrückt usw. werden sondern wirklich die gleichen Rechte in allen Lebenslagen bekommen, wie Männer. Trotzdem wird sich schon rein biologisch nie etwas daran ändern, dass weibliche Wesen z. B. das Leben austragen und Kinder bekommen und schon deshalb logischerweise anders sein und denken müssen, als Männer, die normalerweise viel weniger mit Fortpflanzungs- Gedanken und was dazu gehört beschäftigt sind.
Liegt doch auf der Hand, ist logisch, natürlich und somit selbstverständlich. Emanzen oder irgendwelche Leute die diese simple, einfache Wahrheit nicht akzeptieren wollen / können, denken viel zu kurz, haben irrationale Illusionen und verleugnen die natürlichen Grundregeln der Evolution. Diese Leute sind im Grunde wie irrationale Gläubige einer x-beliebigen Religion, welche die Realitäten aus Glaubensgründen bestreiten.
Oh je, jetzt bin ich aber mal wieder heftig abgeschweift; eigentlich hat das ja gar nichts in diesem Reiseblog zu suchen. *grins*
Nach einem schönen Flug über die blaue Karibik und Kuba, landeten wir also auf der hübschen Caymann Inseln. Ein Fahrdienst holte uns ab und brachte uns an die Westküste, zum hoch bewerteten Coral Stone Club>>>, 985 Road, West Bay KY1-1300, Kaimaninseln, einem Luxus Oberklasse Ressort direkt am Strand.
Dort bezogen Anne und ich eine schöne Suite, mit einem separaten Schlafzimmerchen für Stascha. Der mit geflogene GC Member fuhr weiter zum Ferienhaus eines Geschäftsfreundes von ihm. Theoretisch hätten wir Drei dort auch als Gäste unterkommen können, was ich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht wollte; dazu später vielleicht mal mehr.
Wir machten es uns erstmal gemütlich, leider bei aktuell vielen Wolken und gelegentlichen Regenschauern, jedoch höchst angenehmen 28°, was gerade mich sehr freute. Nicht brüllend heiß aber genau richtig angenehm warm, salziges Seeklima mitten in der blauen See rundum, auf allen Seiten sehr weit weg von größeren Inseln oder dem amerikanischen Kontinent… herrlich. Ein sehr hübsches Stückchen Paradies, diese kleinen Inselchen, allerdings auch mit dunklen Seiten, von denen der normale Besucher jedoch kaum etwas mitbekommt.
Zum britischen Überseegebiet Cayman Islands gehören 3 Inseln im westlichen Karibischen Meer. Grand Cayman, die größte Insel, ist für ihre Badeorte und die vielfältigen Tauch- und Schnorchelgebiete bekannt. Cayman Brac ist ein beliebter Ausgangspunkt zum Hochseeangeln. Auf Little Cayman, der kleinsten Insel, ist die Artenvielfalt groß und reicht von den vom Aussterben bedrohten Leguanen bis hin zu Seevögeln wie den Rotfußtölpeln.
Christoph Kolumbus entdeckte die Inselgruppe während seiner vierten Entdeckungsreise am 10. Mai 1503, nachdem seine Schiffe vom vorgesehenen Kurs abgetrieben waren. Wegen der vielen dort vorgefundenen Schildkröten gab er der Inselgruppe den Namen „Las Tortugas“. Dem portugiesischen Kartografen im Dienste Spaniens Diego Ribero fielen die zahlreichen Echsen auf, sodass er auf seiner Turiner Karte von 1523 die Inseln „Lagartos“ nannte. Im 17. Jahrhundert erhielt die Inselgruppe schließlich den Namen „Las Caymanas“ nach den ebenfalls dort vorkommenden Spitzkrokodilen. Während dieses Jahrhunderts dienten die Inseln verschiedenen europäischen Flotten zur Süßwasseraufnahme und der Proviantergänzung durch den Fang von Schildkröten. Der erste englische Ankömmling war Sir Francis Drake, der 1586 mit einer Flotte von 23 Schiffen auf den Cayman Islands landete.
Little Cayman und Cayman Brac waren die ersten Inseln des Archipels, auf denen zwischen 1661 und 1671 von Jamaika aus Siedlungen entstanden. Sie wurden jedoch schnell wieder wegen der zahlreichen Plünderungen durch spanische Freibeuter aufgegeben. Im Vertrag von Madrid von 1670 erkannte Spanien die englische Oberhoheit über Jamaika und die Kaimaninseln an. Bis in das 18. Jahrhundert hinein blieben die Caymans weiter Stützpunkt von Piraten, unter ihnen auch Edward „Blackbeard“ Thatch, einer der bekanntesten englischen Seeräuber dieser Zeit.
In den 1730er Jahren entstanden die ersten dauerhaften Siedlungen, deren Bewohner vorwiegend Landwirtschaft betrieben. Schwerpunkt waren Anbau von Baumwolle und Zuckerrohr, bei dem bereits Sklaven eingesetzt wurden. 1773 erfasste die Royal Navy 39 Familien, von denen die meisten in Bodden Town ansässig waren. Im Jahr 1788 erlitten zehn jamaikanische Handelsschiffe auf ihrem Weg nach England vor der Küste von Grand Cayman Schiffbruch.[4] Auf einem der Schiffe befand sich ein Angehöriger des englischen Königshauses.[5] Aus Dankbarkeit über die Rettung sämtlicher Schiffbrüchiger befreite König Georg III. die Inselgruppe von sämtlichen Steuern und Abgaben.[5]
Ihre erste Selbstverwaltung erhielten die Cayman Islands 1831 mit der Einrichtung von fünf Distrikten und einer eigenen Legislative. Als erster Regierungssitz fungierte Bodden Town, an der Südküste von Grand Cayman gelegen. Die Sklaverei wurde 1835 abgeschafft, als es noch über 950 Sklaven auf den Inseln gab. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Bevölkerung auf 5000 Einwohner geschätzt. Neben der Landwirtschaft wurde die Schifffahrt eine wichtige Einnahmequelle, die etwa 20 % der Arbeitsplätze bot. Das an der Westküste von Grand Cayman gelegene George Town wurde Anfang des Jahrhunderts neuer Regierungssitz.
Als 1937 mit der Atlantis das erste Kreuzfahrtschiff die Caymans ansteuerte, wurde die Epoche des Tourismus eingeläutet. 1950 wurde von dem Engländer Benson Greenall das erste Hotel eröffnet, 1953 nahm der erste Flugplatz auf Grand Cayman den Betrieb auf. Bis 1962 bildeten die Cayman Inseln mit Jamaika ein gemeinsames britisches Kolonialgebiet. Während Jamaika 1962 unabhängig wurde, entschieden sich die Caymans weiterhin für den kolonialen Status als britische Kronkolonie. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung.
1971 wurde erstmals ein britischer Gouverneur eingesetzt und 1972 trat eine neue Verfassung in Kraft. Seit Mai 2002 sind die Cayman Islands Mitglied der CARICOM. Der Hurrikan Ivan richtete 2004 schwere Schäden auf den Inseln an, die erst ein Jahr später mit einem speziellen Programm zum Wiederaufbau beseitigt werden konnten.
Die Bevölkerung konzentriert sich in den drei südwestlichen Distrikten der Hauptinsel Grand Cayman George Town (Hauptstadt), West Bay und Bodden Town, die eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte aufweisen als alle übrigen Distrikte. Hier leben auf 22 % der Fläche 89 % der Bevölkerung; in diesem Bereich beträgt die Bevölkerungsdichte 618 Einwohner/km². Der Rest des Territoriums weist eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von 22 Einwohnern/km² auf. Etwa 90 % der 45.436 Einwohner leben auf der größten Insel Grand Cayman.
Die Jahrhunderte brachten eine bunt gemischte Bevölkerung hervor, die sehr stolz auf die Harmonie unter den Bewohnern unterschiedlicher Herkunft ist. Ungefähr 20 % der Bevölkerung sind Schwarze, 20 % sind Weiße und 40 % sind vermischt. Die restlichen 20 % der Bevölkerung sind Immigranten aus aller Welt. Sitten und Gebräuche sind nach wie vor von den ersten Siedlern im 18. Jahrhundert geprägt, die von den britischen Inseln kamen. Die dominierende Religion ist das Christentum.
Die Lebenserwartung auf der Insel beträgt 2016 insgesamt 81,2 Jahre (Männer: 78,5 Jahre/Frauen: 84,0 Jahre). Das Median-Alter der Bevölkerung lag im selben Jahr bei 39,9 Jahren. Eine Frau bekam im Laufe ihres Lebens im Durchschnitt 1,85 Kinder. Auf 1000 Einwohner kamen im Jahr 2017 12,0 Geburten und 5,8 Todesfälle. Die Bevölkerung wächst mit 2 % pro Jahr aufgrund von Einwanderung aus anderen Karibikinseln. Die Cayman Islands sind eine wichtige Durchgangsstation für Kubaner die in die Vereinigten Staaten migrieren wollen. Ein Teil dieser Personen bleibt auf den Cayman Islands.[7]
Frühere Hauptexportgüter waren Schildkröten und Muscheln. Heute gilt die Hauptstadt George Town als Steuerparadies und fünftgrößter Finanzplatz der Welt. Circa 200.000 Firmen sind auf den Inseln registriert (Stand 2013). Die meisten international tätigen Banken, auch die größten deutschen, sind hier mit Filialen präsent. Zudem sind rund 40 % aller Hedge-Fonds auf den Cayman Islands angesiedelt, womit die Cayman Islands der größte Hedge-Fonds-Standort weltweit sind.[9] Begünstigt wird dieser Wirtschaftszweig durch günstige Rahmenbedingungen wie die hier herrschende Steuerfreiheit. Die Cayman Islands gelten als Steueroase. Sie tauchen auf der Grey List auf, welche die OECD im Vorfeld des G20-Treffens im Jahr 2009 erstellt hat. Aufgrund von Zusagen bezüglich der Einhaltung von diversen Steuerstandards tauchen die Cayman Islands nicht auf der Schwarzen Liste der Steuerparadiese auf.[10] Die deutsche Bundesregierung stuft die Inseln nicht als Steueroase ein (Januar 2010).[11]
Ihrem Ruf wollen die Inseln durch bilaterale Abkommen entgegenwirken, die sie beispielsweise mit Irland, Japan, den Niederlanden und Südafrika abgeschlossen haben.[12]
Am 28. Januar 2016 legte die EU-Kommission ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Steuerflucht vor, bei dem unter anderem die Kaiman-Inseln auf der schwarzen Liste der Steueroasen auftauchen.[13]
Die Staatsausgaben werden ausschließlich über Verwaltungsgebühren und eine 20-prozentige Zollabgabe auf alle Importgüter finanziert. Auf Kraftfahrzeuge wird nach Wert gestaffelt Zoll in Höhe von 27,5 % bis 40,0 % erhoben.
In letzter Zeit reichen diese Einnahmen zur Haushaltsfinanzierung allerdings nicht mehr aus, so dass das britische Außenministerium auf die Einführung weiterer Abgaben drängt.[14]
Als Zahlungsmittel werden neben der Landeswährung Cayman Island Dollar (CI$) weitestgehend auch der US-Dollar und das Britische Pfund akzeptiert.
Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 62.132 US-Dollar ist eines der höchsten weltweit (Stand 2015).[15]  https://de.wikipedia.org/wiki/Cayman_Islands
Das Negativste der Kaimanninseln ist natürlich, dass sie ein Steuerparadies sind, also eine Oase für Steuerhinterzieher, weshalb diese kleine Inselgruppe mit noch nicht mal 50.000 Einwohnern, der fünftgrößter Finanzplatz der Welt, mit etwa 200.000 registrierten Firmen ist; und wie üblich profitiert vor allem eine relativ kleine Oberschicht davon. So funktioniert diese neoliberale, kapitalistische Welt nun mal und praktisch alle Regierungen spielen das Spiel mit. *seufz*
Die Mädels machten sich gleich fertig für Pool und den schönen Strand, störten sich nicht an den gelegentlichen, tropischen Regenschauern…, sehr zur Freude meiner genießenden Männeraugen. Ich duschte geschwind, zog mich um und fuhr zu einem Business Lunch mit zwei Finanzmanagern nach George Town. Stascha und Anne werden hier im Ressort essen; übrigens hat die Suite auch eine eigene Küche, man könnte also sogar selbst kochen, falls gewünscht.
Wann war ich zuletzt hier? 2017 mit der schönen Becca, wenn ich mich recht entsinne und damals in einer recht diffizilen Angelegenheit, welche wir jedoch ganz gut lösen konnten. Der Hauptgrund meiner jetzigen Anwesenheit ist auch nicht ganz ohne, aber darüber darf ich nur wenig schreiben.
Jedenfalls war das Essen sehr gut und die ersten, vorfühlenden Verhandlungsergebnisse mit den geschickt agierenden Managern, fielen auch nicht so schlecht aus. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt und ob wir die Sache tatsächlich unter Dach und Fach bringen können? Morgen kommt zu meiner Unterstützung und juristischen Prüfung, noch ein Top Business Anwalt hergeflogen.
Zurück im Coral Stone traf ich auf Anne in der Suite, die in einem sexy blauen Strick Bikini sehr verlockend aussah. Sie ist zum Glück auch keine dieser dürren Hungerhaken Models, sondern hat einen perfekt schönen, weiblichen Körper, ist eine 177 cm Schönheit und noch dazu ein toller Mensch, den ich wirklich mag. Wir kennen uns schon einige Jahre, hatten zwar wie meist in solchen Fällen nur relativ selten tatsächlich engeren Kontakt / Shootings miteinander, doch waren wir uns von Anfang an sympathisch.
„Na wie wars Steve? Klappt alles?“ Lächelte sie höflich- nett, obwohl sie im Grunde gar nichts darüber weiß, was ich hier geschäftlich zu erledigen habe.
„Ach Geschäfte; es wird mich die nächsten Tage noch Zeit kosten, ich hoffe nicht zuviel. Interessiert dich doch nicht wirklich, oder etwa doch?“ Lächelte ich vergnügt zurück.
„Doch eigentlich schon; also so Allgemein, meine ich. Weißt du, mir ist klar das ich wohl nur noch wenige Jahre als Model habe. Ich würde gerne mehr über die Finanzbranche lernen, mein Studium abschließen und irgendwann mal vielleicht im Business arbeiten.“
„Hast du ein Faible für Finanzen Anne?“
„Ich gestehe, bisher nicht wirklich. Aber du bist einer der Wenigen, die Models wie mich nicht nur als schöne Weibchen ansehen. Dein NY Office verwaltet ja schon den Großteil meiner Gagen… und das sehr gut. Übrigens mal wieder Dankeschön dafür.“ Setzten wir uns mit Fruchtsäften auf die hübsche Balkon Terrasse und zündeten uns Zigaretten an.
„Gerne Anne…, nichts zu danken. Das war ja mal mein ursprüngliches Business und zu zahlst wie alle, mit Gebühren und Provisionen für diese Vermögensverwaltung. Inzwischen bist du übrigens eine reiche, junge, schöne Frau.“ Lächelte ich und verschlang ihre reizenden Formen mit den Augen.
„Haha…, ja aber auch dank dir; vielleicht nur wegen dir…“ spielte sie darauf an, dass sie vor mir den gleichen, miesen und betrügerischen Finanzverwalter wie Becca hatte und somit sehr wahrscheinlich auch viel oder sogar alles Geld verloren hätte, wäre sie bei ihm geblieben.
Wir plauderten darüber, dass Anne gerne zu gelegentlichen Praktika in die Finanzabteilung des Clubs, das NY Office und oder zu mir kommen könne, wenn sie zwischen ihren Model Jobs Zeit und Lust dazu hat.
Wir ruhten ein halbes Stündchen, bis Staschka zurück kam und uns lächelnd sozusagen aus dem Bett zerrte, weil sie Hunger hatte. Während ich beim Business Lunch ordentlich zu Mittag gegessen hatte, nahmen die Models nur etwas Obst zu sich und hatten jetzt dementsprechend Appetit.
„Kommt ihr Schlafmützen! Essen wir hier oder gehen wir aus?“
„Demokratische Abstimmung: wer ist für ausgehen?“ Schmunzelte ich darüber, wie schnell erst die Süße, dann Anne und schließlich auch ich die Hand zur Abstimmung hoben. Also gingen wir duschen und machten uns Ausgehfertig.
Das Lobster Pot>>>, 245 N Church St, George Town, ist ein tolles, schickes Meeresfrüchte Restaurant, mit schöner Terrasse und Aussicht am Strand, nur wenige Schritte südlich unserer Unterkunft. Die Weibchen putzten sich schick raus, wir spazierten bei immer noch gelegentlich leichtem Nieselregen, aber selbst bis in die Nacht angenehmen 27-28° hin und begannen zu schlemmen.
-Lobster & Mango Salad, 21.95 $ Juicy Chunks of Lobster Tossed in a Light Mayonnaise and Lemon Dressing, Served with Grilled Asparagus
-Baby Spinach and Herb Roasted Tomato Salad 9.50 $ Cherry Tomatoes Lightly Roasted in Olive Oil Herbs and Garlic and Topped with Fresh Parmesan Shavings and Aged Balsamic Vinegar
-Crispy Coconut Shrimp 12.00 $ Served with Mango Dipping Sauce
-Alaska King Crab Legs 25.95 $ Perfectly Boiled served with Chef's Vegetables and Drawn Butter
-Garlic Shrimp 32.50 $ Black Tiger Shrimp Sautéed in Herb-Garlic Butter Served with Chef's Vegetables
-Escovitch - A local Favorite! 30.50 $ Fried Fish Filet Served with Local Style Pickled Onions, Carrot, Peppers and Scotch Bonnet
Nach dem Essen spazierten wir zum Camana Bay>>>,, 10 Market St, KY1-9006, ein an der Bucht gelegenes Einkaufs- und Unterhaltungsviertel, mit vielen Geschäften, Restaurants und Promenaden nahmen Drinks. Kurz vor 01 Uhr, bei immer noch gut 26° waren wir zurück, duschten und gingen gleich pennen.




















Das Wochenende Samstag, 26. & Sonntag, 27. Januar 2019…
… verbrachten wir mit viel Sonne und bis zu 28°, wie klassische Strandurlauber ganz geruhsam. Na ja, sagen wir so ruhig wie es mit zwei jungen Model Schönheiten sein kann, die natürlich auch voller Energie stecken. Seit Jahren in einem teils sehr stressigen, erfolgreichen Model Leben, kann Anne auch gut abschalten und entspannen; aber Anastasia entdeckt ja gerade erst wie schön und aufregend das Leben sein kann und daher fällt ihr das Faulenzen am Strand nicht so leicht. *schmunzel*
Also mussten wir uns auch ein bisschen mit ihr beschäftigen, Stand- und Wasserspiele machen…, was wir natürlich gerne taten und ebenfalls Spaß daran hatten.  Übrigens ein wunderschöner, karibischer Traumstrand.
Samstag kam am Nachmittag der Anwalt an und entspannte sich zunächst auch ein bisschen am Strand, beäugte sichtlich erfreut und ein bisschen lüstern die sexy- Bikini- Modelschönheiten, was ich gut verstehen konnte. Er ist so ein trockener Bürohengst Typ, typischer Jurist, aber ansonsten auch recht sympathischer Kerl. Aber welcher normale Mann ist schon daran gewöhnt, solch liebreizende Top Schönheiten nicht nur am Strand zu sehen, sondern sogar noch menschlichen Kontakt zu haben?
Er bezog eine kleinere Suite, mehr ein großes Hotelzimmer, direkt neben uns, das mittels Verbindungstür sogar direkten Kontakt zu uns ermöglicht. Man kann es dazu nutzen, die Suite noch mal zu vergrößern und erweitern, wenn man z. B. eine Großfamilie ist, Gäste mitbringt usw. Na ja und typischerweise sind schöne, lockere und selbstbewusst weibliche Models wie Anne und Stascha nicht gerade dafür bekannt, geniert züchtig herum zu laufen. Das genaue Gegenteil ist der Fall und so gibt es in der Suite oft noch viel mehr verlockende, weibliche Reize zu bewundern, als ohnehin schon am Strand. So was ist für einen US amerikanischen Anwalt aus New York, logischerweise ein bisschen „beunruhigend“. *lach*
Am Abend spazierte z. B. Staschka, frisch aus der Dusche, mit einem durchsichtigen BH und unten rum noch völlig nackig, sich nur ein Handtuch nachlässig vor die Scham haltend, völlig locker unbeschwert durch die halbe Suite…, da fielen dem „armen“ Büroanwalt fast die Augen raus.
Wir machten uns für eine abendliche Party fertig, die im Strandhaus eines der hiesigen Finanzmanager / Unternehmer stattfand, welche ich Freitag traf. Dort waren etliche ähnliche Typen versammelt, auch 3 oder vier hiesige Lokalpolitiker. Wie üblich in diesen Kreisen, werden sehr viele Geschäfte zwar nicht auf Partys oder in Clubs durchgeführt, aber zumindest angeleiert und besprochen. Interessanterweise war auch eine bekannte, schöne, sehr clevere und sympathische Schauspielerin / Model auf dieser Party, welche ich entfernt bereits ein bisschen kenne.
Während sich die meisten Gäste einfach nur vergnügten, zogen sich die Manager, Politiker und meine Wenigkeit zwischendurch für ein Stündchen, in eine Art Raucher / Herrenzimmer zurück und besprachen die Angelegenheit, welcher mich hierher geführt hatte. Ansonsten war es ein schöner Abend / Nach und kamen wir erst gegen 0130 Uhr zurück in unsere Suite, wo wir auch gleich in den Betten und im Reich der Träume versanken.
Der Sonntag verlief ganz ähnlich. Tagsüber entspannen an Pool und Beach, dass herrliche Karibik- Wetter genießen und es sich einfach gut gehen lassen. Am späten Nachmittag, etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1815 Uhr, hatten wir uns für eine Gartenparty bei dem anderen Finanzmanager fertig gemacht.
Neben dem allgemeinen BBQ & Party Spaß, ging es natürlich auch um genau die gleiche Angelegenheit, wie gestern und vorgestern. Hier wurde gleichzeitig auch der 40. Geburtstag der Gattin des Hausherren gefeiert und wir vergnügten uns natürlich sehr gut. Wieder zogen sich einige Business Leute & Politiker für ein Stündchen zurück und besprachen das Thema.
Es wurde beschlossen, die Angelegenheit konkreter anzugehen und dazu die jeweiligen Office Kräfte und Anwälte, in der kommenden Woche darauf anzusetzen, dass Ganze ausführlich zu prüfen und in rechtliche Formen zu gießen. Wenn alles genau durchgerechnet und geprüft wurde, können wir uns erneut zusammensetzen und beschließen, ob es so oder anders durchgeführt wird…, oder eben nicht.
Wenn alles klapp wie beabsichtigt und geplant, könnte das Geschäft schon kommende Woche Realität und durchgezogen werden. Schauen wir mal, ich habe den Eindruck, es könnte wie gewünscht klappen. Um 23 Uhr endete die Party langsam und wir verabschiedeten uns, fuhren mit einem Taxi vom Ostteil der Insel zurück zu unserer Unterkunft im Westen.
Der Anwalt zog sich gleich in sein Zimmer zurück, Anne, Staschka und ich machten noch einen romantischen Nacht- Strandspaziergang, bei immer noch sehr angenehmen rund 26° und südlicher Seebriese.
„Ach wie schön es hier ist…, seit Monaten musste ich in Moskau frieren…, was für ein Leben…“ seufzte Stasia süß, hängte sich eng bei mir ein und drückte mir knapp 190 cm Bär, mit ihrer 179 cm Größe, relativ leicht ein Küsschen auf die Backe, wobei ein zuckersüßes Brüstchen an meinem Oberarm rieb.
Ich nahm sie lächelnd in den rechten und Anne in den linken Arm, so standen wir bis zu den Knöcheln in der Brandung und schauten zum unglaublich funkelnden Sternenhimmel zu. Hmm ja ich bin ein glücklicher Mann. *schmunzel*
Zurück in der Suite ging Anne direkt duschen und ins Bett, Staschka ebenfalls, während ich noch kurz den Laptop Online checkte. Anne pennte schon und ich legte mich müde dazu um auch schnell einzuschlummern…











Montag, 28. Januar 2019
In der Nacht hatte es gegen Morgen ein bisschen geregnet, was gut für die Natur war. Aber als wir gegen 0730 Uhr zum Frühstück zusammen hockten, hatten wir bereits sonnige 24° mit wechselnder Bewölkung und abnehmender Wolkendichte. Stascha machte sich gleich fertig für Beach Fun, Anne setzte sich an ihren Laptop, checkte ihren Model Account und chattete mit Freundinnen; der Anwalt fuhr zu einem treffen mit dem / den Anwälten unserer hiesigen Geschäftspartner… und ich hatte Montagstypisch viel Online am Laptop zu erledigen.
Zu Mittag machten die Girls ein einfaches, aber leckeres, russisches Gericht in der Küche der Suite, statt das wir essen gingen. Würzige Rind- und Schweinefleisch Pelmeni mit Salat, gedünstetem Gemüse und Pommes, als Nachspeise nahmen wir einfach viel Obst. Eine nette Idee der „Mädels“, mal selbst etwas zuzubereiten, anstatt dauernd essen zu gehen.
Dann fuhren wir zu einem Bootsverleih an der Lagune, wo ich für einige Stunden einen größeren Catamaran gechartert hatte, um endlich mal wieder zum segeln zu kommen. Anne war auch schon auf diversen Yachten unterwegs, kennt das also und freute sich ebenfalls darauf; und die süße, mutige Staschka freute sich ebenfalls auf dieses kleine Abenteuer. Mal schauen, hoffentlich bekommt sie keine Probleme mit der Seekrankheit.
Manche Leute, aus hormonell- genetischen Gründen meist weibliche Wesen, setzen kaum einen Fuß auf ein Boot im ruhigen Hafen oder einer ruhigen Lagune und bekommen trotzdem gleich das Elend der Seekrankheit zu spüren. Die wollen dann oft nie mehr was von Booten, Segeln, Seefahrt wissen und gehen nie mehr aufs Wasser. Andere kämpfen sich durch aber es ist natürlich wie bei vielen Dingen und Krankheiten im Leben: manche sind halt ganz besonders empfindlich, andere weniger oder gar nicht. Da kann niemand etwas dafür, es ist halt wie es ist.
Staschenka war offensichtlich viel zu aufgeregt und dadurch abgelenkt, um auch nur auf die Idee von Seekrankheit zu kommen. Außerdem liegt ein Cat bekanntlich ja wesentlich ruhiger in der See und ich schaute auch darauf, dass wir in möglichst ruhigen Gewässern unterwegs waren. Jedenfalls gab es keine Probleme und das bildschöne Jungmodel hatte genauso viel Spaß an diesem Segelausflug, wie Anne und ich.
Ach herrlich, endlich mal wieder segeln, auch wenn es nur innerhalb der 8x13 km großen Lagune und ein kleines Stück auf See, nördlich von Grand Harbor war. Hoffentlich ergeben sich die nächsten Tage noch mehr Gelegenheiten, meiner alten Leidenschaft dem segeln zu frönen. Dazu komme ich bedauerlicherweise ja fast gar nicht mehr, während ich früher doch zu gerne jahrelang auf Yachten lebte. *seufz*
Gegen Abend legten wir am Rum Point Club Restaurant>>>, Rum Point, Kaimaninseln, an der äußersten Nordost Ecke der Lagune an, um dort nach einem Appetit machenden Segeltörn zu Abend zu essen. Das hübsche, gemütliche, mit 4,3 Google Sternen bewertete Beach Club Restaurant gefiel uns gut und versorgte uns mit lecker Essen, dass wir hungrig verputzten. Auch die Models achteten mal nicht auf Kalorien und ließen es sich einfach schmecken.
Wir kamen noch mit einer venezolanischen Familie am Nebentisch ins Gespräch, die sich aktuell natürlich Sorgen wegen der Entwicklung in ihrer Heimat machen. Anne und Stascha äußerten ihr bedauern, ich war da allerdings skeptisch zurückhaltend. Leute aus dieser völlig herunter gewirtschafteten, korrupten Diktatur, die sich einen Aufenthalt in Luxus Ressorts auf den Kaimaninseln leisten können, gehören mit großer Wahrscheinlich zu den skrupellosen Ausbeuter- Bütteln so eines Staates.
So wie der Familienvater aussah und sich benahm, schätze ich das er einer der vielen Generäle des Landes ist, welche genau zu dieser üblen Oberschicht gehören. Ein Land wie Venezuela hätte / bräuchte in einer normalen Streitkräftestruktur etwa 200 bis max. 300 Generäle, um alle Führungsaufgaben zu erfüllen. Tatsächlich hat es 3.000 hoch bezahlte „Generäle“. Die allermeisten werden in diese Ränge als Belohnung erhoben, ganz unabhängig von ihren militärischen Qualifikationen.
Zusammen mit den Führungsposten  der staatlichen Funktionäre, sowie einigen Superreichen, bilden sie eine kleine Oberschicht, die es sich auf Kosten der gesamten, teils hungernden Bevölkerung dieses ölreichen Landes prächtig gut gehen lässt; Millionen Einwohner mussten aus Nahrungs-, Medikamentenmangel und wegen der rechtlosen Zustände dieser sehr üblen Diktatur schon ins Ausland flüchten, oder leiden Hunger und leben im Elend, während die kleine Oberschicht den Reichtum des Landes an sich rafft. Solche Leute mag ich ganz und gar nicht.
Na ja, gegen 2320 Uhr waren wir zurück und gingen nur noch kurz duschen, dann ab ins Bettchen.





Dienstag, 29. & Mittwoch, 30. Januar 2019
Plötzlich ging es rund, weil die hiesige Geschäftsangelegenheit überraschend viel schneller als erwartet ins Laufen kam. Jetzt kann ich auch mehr dazu schreiben, da die Sache praktisch unter Dach und Fach ist. Es geht um die Eröffnung einer hiesigen Gold Club Filiale, in Kooperation mit einheimischen Geschäftsleuten, wozu wir eine passende Immobilie, direkt an einem Traumstrand, plus hübschen Außengelände übernehmen.
Der VK Preis stimmte, die Beteiligten agierten vernünftig Zielorientiert ohne gierigen Streitereien untereinander, Gebäude und Gelände sind ausreichend gut gepflegt, um den Betrieb praktisch sofort aufnehmen zu können. Natürlich gibt es dennoch dies und das was nach und nach modernisiert und renoviert werden sollte, respektive zu unseren Zwecken umgebaut werden wird. Aber nach sorgfältiger Prüfung und den Verträgen, gibt es keine gravierenden Haken; keine versteckten Mängel / Schäden / Altlasten oder Ähnliches, außer dem allgemeinen Risiko in der Karibik, von steigenden Meeresspiegeln durch die Klimaerwärmung der einem Hurrikan erwischt zu werden.
Aber diese Risiken gibt es in dieser Weltgegend ja überall, z. B. auch in Florida. Außerdem liegen die Kaymanninseln in einer karibischen Region, die wesentlich seltener von den typischen Saison Hurrikanen getroffen werden, als ebenfalls z. B. Florida. Das dreistöckige Gebäude ist selbst schön und liegt direkt an einem tollen Traumstrand Richtung Südwesten, so das Gäste sich dort ganz wunderbar (Sub-) tropischen Insel- Urlaubsträumen hingeben können.
Man hat von den Aufenthaltsräumen im Erdgeschoss, kleineren Suiten im ersten und großen Suiten im Obergeschoss, eine herrliche Aussicht aufs türkiesfarbene, immer tiefblauer werdende Meer. Kleinere Gästezimmer liegen an den Seiten, von wo aus man das Meer aber auch sehen kann. Zur Landseite gibt es einen Pool, Tennisplatz, Garagen, Unterkünfte der Bediensteten und alle Segnungen der Zivilisation liegen in Fußreichweite. Trotzdem ist es so gelegen, dass man sich etwas separiert vom Trubel einer beliebten, karibischen Urlaubsinsel befindet und ohne Störung seinen Urlaub auch ganz geruhsam genießen kann.
Wer subtropisches, karibisches Beach- Urlaubsfeeling an weißen Korallensand- Traumstränden in schöner Umgebung liebt, wird sich hier fraglos sauwohl fühlen und kann sich trotzdem mit viel Luxus nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Wirklich sehr schön und da auch alle ehemaligen Angestellten noch vor Ort sind, das Gebäude betriebbereit ist, zogen wir sofort um und nisteten uns hier in einer der Suiten mit Balkon Terrasse ein. *freu*
Die Models waren begeistert, richteten sich gleich gemütlich ein und probierten sofort die Sonnenliegen am Strand aus, während ich mich darum kümmerte wieder alles in Betrieb zu setzen. Natürlich muss auch mit dem bisherigen Personal geklärt werden, ob sie erstens weiterhin hier arbeiten wollen und zweitens, ob ich sie für ein GC als geeignet einstufe.
Alle Beschäftigten sind typische Kariben Mischlinge, für die sich unser hiesiger Geschäftspartner, der auch als GC Filiale Manager vorgesehen war, verbürgte und einsetzte. Ich nahm mir alle in Einzelgesprächen und dann in einem Gruppengespräch vor und hatte einen ziemlich guten Eindruck. Köchin, Haushälterin, Küchen- und Zimmermädchen Hilfspersonal, Gärtner / Hausmeister und Chauffeur usw. sind erfahrenes Hauspersonal, wirken ehrlich, fleißig, sympathisch und typisch karibisch locker.
Alle Fünf sind noch junge Leute unter 30, auch attraktiv, zwei sogar richtige Kariben Mischlings Schönheiten, die somit auch Äußerlich sozusagen gut zu unseren Club „Reichen & Schönen“ passen.
Die junge Jill und ihre deutlich ältere Schwester Evita, könnten mit 10 cm mehr Körpergröße glatt erfolgreiche Models werden, so beeindruckend schön sind die Beiden; zudem auch noch „very Charming“ und typisch für die hiesige Kultur in subtropischen Temperaturen, auch ganz unbeschwert locker sehr sexy.
Ich beschloss etwas später, als der Manager und ich im Hausbüro die Personalunterlagen durcharbeiteten, alle zunächst zu übernehmen. Selbstredend kann man sie erst sinnvoll beurteilen, wenn sie einige Zeit unter den Vorgaben der Clubregeln gearbeitet haben. Wenn mich meine Menschenkenntnis nicht täuscht, auf die ich mich bekanntlich ja nahezu immer sehr verlassen kann, dürften sie aber gut passen und schätze ich sie als zuverlässige Mitarbeiter ein.
Nicht weiter verwunderlich, denn der ursprüngliche Besitzer dieses gesamten, perfekt für unsere Zwecke geeignetes Anwesen, war eine nicht ganz unbedeutende, aristokratische Persönlichkeit aus England. Solche Menschen bekommen gewöhnlich nicht nur eine ausgezeichnete Erziehung, sondern quasi schon mit der Muttermilch eingeimpft, wie man einen großen Haushalt und gutes Personal führt und auswählt. Vor allem gute, zuverlässige Leute überhaupt zu finden, ist oft ziemlich schwer, denn sie sind selten und deshalb logischerweise auch so gefragt, dass sie schnell weggeschnappt werden.
Ach herrliche diese Aussicht auf das subtropische Meer, mit einigen Zuckerwatte Wolken am strahlend blauen Himmel, umfächelt von einer lauen, salzigen Seebriese bei aktuell 26°; ich liebe es! *smile*
Noch mehr liebte ich, wie Anne in einem sehr sexy knappen, schwarzen Badeanzug gleich mal den Traumstrand und das warme Meer ausprobierte… und mir ein bisschen posierte, als ich nach dem Cam griff um die Schönheit zu knipsen. Stascha trieb sich irgendwo herum und erkundete Neugierig das Gelände und die Einrichtungen.
Annes Anblick brachte mich auf… *räusper*… gewisse Ideen und „sündige“ Gedanken, was wiederum sie sofort an meinem Blick erkannte und offensichtlich auf den Gedanken brachte, es könnten „interessante“ Ideen sein. Selbstverständlich aus rein geschäftlichen Sicherheitsgründen, beschlossen wir lachend das bequeme Bett in der Suite einem Belastungstest zu unterziehen. Mann stelle sich vor, so ein Bett mit Gast bricht zusammen und verursacht so einen Schadensersatzklage… schrecklich! Nein, nein, es oblag also meiner Verantwortung, dass Bett ausführlich zu testen…, was Anne und mir viel Freude bereitete. *breitgrins*
Nach einer kleinen Ruhepause mit Nickerchen, entspannten wir auf dem schönen Balkon und genossen die herrliche Aussicht aufs Meer, hörten der leise plätschernden Brandung zu und besprachen einige Dinge. Anne muss bald wieder nach Miami zurück und ihren Modeljobs nachgehen. Auch ich werde leider nicht mehr allzu lange das subtropische Inselleben auf den Caymans genießen können.
Vor allem sprachen wir über Stascha und wie es mit dem Jungmodel nun weitergehen sollte. Sie direkt in Miami sozusagen ins Model- Haifischbecken schmeißen und anfangen lassen Geld zu verdienen? Oder ihr einen gewissermaßen weichen Übergang ermöglichen, indem sie noch möglichst viel bei uns, im Club usw. bleibt und eher zum Spaß vor der Cam posiert, erst langsam nach und nach zu echten Model Jobs gebracht wird?
Bei Anne war es, wie bei den meisten Jungmodels, ein Sprung ins kalte Wasser, wo sie fast alleine schwimmen lernen musste. An sich nicht völlig verkehrt, jedenfalls nicht für Girls die wirklich ernsthaft in der Branche Erfolg haben wollen. Aber halt auch manchmal hart, schwer und unschön.
„Ich wünschte, ich hätte damals die Möglichkeiten gehabt, weich zu starten. Wir müssen sie fragen und hören was sie möchte, aber ich bin dafür, es langsam angehen zu lassen.“ Seufzte die schöne Anne mit einem sehr freundlichen, fast liebevollen Blick zu mir und streichelte meinen Unterarm.
„Ja letztlich muss sich natürlich Staschka entscheiden, was sie wirklich will. Das Hauptproblem dürfte auch sein, dass weder Du noch ich ständig in Miami sein und auf sie aufpassen können. Aber dort wäre es jedenfalls viel sicherer für sie. Ich kann z. B. Hanna, Josie, den GC Manager und die Fahrer instruieren, auf die Süße aufzupassen. Auch F & J (Leiter einer seriösen, großen Model Agency) können auf sie aufpassen…, na schauen wir mal.“
Abendessen nahmen wir hier, um die Fähigkeiten des Personals zu testen und waren sehr zufrieden. Abends hatte ich noch eine Videokonferenz ins kalte Deutschland und sponserte eine Aktion für Artenvielfalt und Bienen. Dann gingen wir heute schon gegen 23 Uhr schlafen… *schnarch*







Donnerstag, 31. Januar 2019
Wieder ein schön sonniger Tag, mit bis zu 27°; wir genossen das Frühstück auf dem schönen Balkon, mit der tollen Aussicht auf die Karibik. Dabei besprachen Anne und ich das gestern diskutierte Thema mit Anastasia, über ihre Modelzukunft und was sie selbst wirklich will.
„Hmmm…, also ich will unbedingt bald loslegen…, aber ich hör auch gern auf euren Rat; was meint ihr?“
„Ich finde, du solltest die Chance durch Steve nutzen, es langsam angehen zu können. So hast du keinen finanziellen Druck mit dem Geldverdienen. Du wirst noch feststellen, dass das Leben in Amerika, gerade in einer Metropole wie Miami, verdammt teuer ist. Jedenfalls wenn du nicht in einer Bruchbude leben und billigen Fraß essen willst.“. Lächelte Anne.
„Glaube ich gerne, bestimmt hast du Recht; was meinst du Steve?“
„Du bist clever, diszipliniert, zickst nicht rum, hast alles was ein Model braucht und bist auch keine Mimose, die bei Rückschlägen gleich heulend wegrennt. Ich schätze du könntest auch den Sprung ins kalte Haifischbecken der Branche schaffen, ohne unterzugehen. Aber du bist auch noch verdammt jung und ein liebes, nettes Girl, was ich natürlich toll finde und mag. Jedoch ist eine gewisse, abgebrühte Härte in der Branche fast überlebenswichtig. Ich würde sagen, wenn keiner mit mehr Erfahrung auf dich aufpasst, ist das Risiko doch ziemlich hoch, dass du üble Erfahrungen machen musst. Ganz lassen sich diese natürlich nicht vermeiden, das gehört dazu und zum erwachsen werden. Also um nicht zuviel bla-bla zu machen…, ja ich denke auch, dass Anne recht hat und du es langsam, sozusagen unter unserem Schutz angehen lassen solltest. Aber letztlich entscheiden musst du das.“
„Danke… hihi…, ich weiß ihr meint es nur gut mit mir. Muss ich mich gleich entscheiden, oder…?“
„Nein du kannst dir gerne noch Zeit lassen.“ Blinzelte ich das bezaubernde Mädel an, die nur ein hübsches, rosafarbenes, durchsichtiges Nichts von Überwurf und einen Slip anhatte. 179 cm höchst reizvolle, blühend frische Jugendlichkeit in sehr schlanken Modelformen, dazu das bildschöne Gesicht und ihre very Charming liebreizende Art, eines sehr lieben Girls mit viel Herz, ergeben eine wirklich sehr bezaubernde Mischung, der Mann sich kaum entziehen kann.
„Supiii…, dann lass ich mir noch Zeit hihi; Dankeschön.“ Bekamen Anne und ich süße Mädchen- Dankesküsse ab, die aber eben doch nicht mehr so ganz Mädchenhaft waren. Staschka ist definitiv längst mehr junge Frau, als noch pubertierendes Mädchen.
Ich holte mir erstmal den Laptop auf den Balkon, fuhr den Sonnenschutz aus und bestellte mit noch einen frischen Cafe, Fruchtsaft und Mineralwasser, rauchte zunächst genüsslich eine Kippe. Der übliche Routinekram war zu erledigen, was heute aber höchstens zwei Stunden dauern dürfte.
Die „Weibchen“ gingen an den Strand, schwimmen, plantschen und faul in der Karibiksonne liegen. Als ich mit der Arbeit fertig war, machten wir einen schönen Ausflug über die Insel. das East End Marshland ist ein nur an den Küsten dünn besiedeltes „Natural Habitat“, also Naturschutzgebiet, wo man noch gut die ursprüngliche, subtropische Natur der karibischen Insel sehen kann. Leguane, Krabben, Vögel usw. können sich weitestgehend ungestört entwickeln.
Mittagessen gingen wir im tollen Restaurant Tukka>>>, 898, Austin Conolly Dr, Gun Bay, Cayman Isl. Und schlemmten dort ausgiebig sehr lecker sogenannte Native Fusion Küche. Der Laden ist zurecht mit 4,6 Google Sternen hoch bewertet und ist eine klare Empfehlung. Schön gelegen an der Ostküste, bietet es von der Terrasse auch eine reizvolle Aussicht auf die Lagune vor dem Riff und das offene Meer dahinter. Übrigens wimmelt es auf der Insel nur so von guten und sehr guten Restaurants, da es hier ja sehr viele vermögende Urlauber und Bewohner gibt, die sich Top Restaurants leisten können.
Gegen Sonnenuntergang um 18:18 Uhr waren wir zurück, duschten und legten eine kleine Siesta ein. In dem Naturschutzgebiet waren wir von einigen Insekten gestochen worden und Anne bat mich ihre zarte Frauenhaut einzucremen…, was unvermeidlich zu sinnlichen Empfindungen führte und uns auf gewisse Gedanken brachte, die wir auch gleich umsetzten. *grins*
Danach noch mal duschen und fertig machen, dann fuhren wir zu einer weiteren BBQ Gartenparty mit den hiesigen Geschäftspartnern, in einem von deren Privathäusern. Anne und Staschka glänzten mit Schönheit und bezaubernder Weiblichkeit, waren natürlich die Schönsten auf der Party, obwohl es auch einige sehr attraktive und klimatypisch sexy- locker gekleidete Töchter gab. Letztere setzten sich bald zu Vergnügungen unter ihresgleichen ab, wie es Teenager und junge Leute halt bevorzugt tun.
Es war auch nur eine relativ kleine Party, wie sie hierzulande praktisch jeden Abend unter den Business Leuten der gehobenen Schichten stattfinden. Wir beteiligten Männer zogen uns nach dem Essen wieder für ein gutes halbes Stündchen zurück und besprachen einige Punkte der Geschäfte.
Kurz vor 23 Uhr waren wir zurück, spazierten noch ein bisschen am Strand in der Brandung, duschten noch mal und gingen dann auch gleich in die Betten.










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