Polen, Warschau, Ukraine, Lemberg

 


#22.07.27 Polen, Warschau, Ukraine, Lemberg

Gleich nach dem Frühstück und der Verabschiedung, brachte mich Nobu höchst persönlich zum Flugplatz, wo die Baron bereit stand. Ich musste weiter nach Warschau, also der polnischen Hauptstadt und freute mich auf ein Widersehen mit der reizenden Polin Margo (Margarita), von guten Freunden und der Familie auch gerne liebevoll ‚Püppie’ genannt. Weil sie als Mädchen ein so süßes Püppchen war und sich in ihrer Wesensart auch heute noch einiges davon bewahrt hat. *schmunzel*

Auch so eine bezaubernde, clevere, schöne junge Frau mit erstaunlich vielen Qualitäten, für ihr noch relativ junges Alter. Gebildet, intelligent, fleißig mit viel Selbstdisziplin, arbeitet sie nicht nur als Model sondern organisiert z. B. seit Kriegsbeginn unsere GC Hilfsaktionen in Polen, für die Ukraine. Dabei ist sie charmant, herzlich, liebenswert, ein toller Kumpel und natürlich auch eine wundervolle Geliebte, besitzt Geschmack, hat Niveau und Klasse… kurz: eine tolle Frau.

Natürlich hatte sie auch meine Abholung, den Fahrdienst und die Unterbringung organisiert, wie eine kompetente Privat Sekretärin. In Warschau hat der GC keine eigene Club Anlage, sondern kooperiert auf typische Art mit einem erstklassigen Top Luxus Hotel, errichtet im Neorenaissancestil in einem Palast aus dem 19. Jahrhundert. Es ist 10 Gehminuten vom Warschauer Königsschloss entfernt. Zum Chopin-Flughafen Warschau sind es 11 km.

In den Suiten gibt es eine kostenlose Minibar, eine frei stehende Badewanne und einen separaten Wohnbereich. Zur weiteren Ausstattung zählen kostenloses WLAN, ein Flachbildfernseher, ein Minikühlschrank, Tee- und Kaffeekocher sowie Bücher. Ein Butlerservice steht allen Gästen rund um die Uhr zur Verfügung. Es gibt eine geräumige Lobbylounge, eine elegante Cocktailbar und ein gehobenes Restaurant mit Terrasse. Ein Spa, ein Fitnessraum und Veranstaltungsräume sind ebenfalls vorhanden. Ein speziell für GC Gäste ausgebildeter Chauffeur, mit einem nagelneuen 2022er Mercedes Maybach S 580 4MATIC brachte uns nun dorthin.

»Mensch Steve… ich freue mich so, dich endlich mal wieder zu treffen.« Begrüßte mich Margo sehr lieb und sichtlich ehrlich etwas bewegt.

»Ich mich auch dich wiederzusehen.« Lächelte ich zurück, während wir die üblichen Begrüßungs- Umarmungs- Küsse austauschten. Schnell war mein Gepäck verstaut, nahmen wir hinten in dem unglaublichen Luxus mit ‚Babypopo’ weichen Sitzen Platz und der Fahrer kurvte gekonnt los. Pawel machte einen guten Eindruck auf mich; ein geschickt, ruhig, vorausschauender Chauffeur, der zudem die Kunst beherrscht sowohl Dienstbeflissen den Fahrgast zu versorgen, jedoch auch stets diskret im Hintergrund so zu agieren, dass man seine Anwesenheit kaum wahrnimmt, aber trotzdem immer da ist wenn man ihn braucht; diese ‚Kunst’ zu beherrschen ist keine Selbstverständlichkeit. Man muss der Typ dafür sein, kann vieles lernen, aber eben nicht alles; es ist sozusagen Veranlagungssache.

Es war nur eine kurze Fahrt in das sehr schöne, elegante, wirklich im Wortsinne noble CoOp Hotel, wo stets mehrere Suiten extra GC Gästen zur Verfügung stehen. Eine solche bekam auch ich und richtete mich mit Margos lieber Hilfe erstmal kurz ein. In ihrem bezaubernd schönen, sexy- eleganten Kleid sah sie fantastisch aus, ist aber keineswegs eine dieser Damen, die sich den sprichwörtlichen A…. abwischen lassen, sondern ein sehr patenter Mensch, scheut sich nicht vor Arbeit und packt überall ganz selbstverständlich mit an.

Meine große Suite bietet alles was auch sehr verwöhnte Gäste wünschen und der ebenfalls speziell für GC Member ausgebildete Butler, brachte uns diskret wie ein Geist gleich mal erstklassigen Cafe, Obst und Mineralwasser.

-24 h Butler-Service

- Polnische zeitgenössische Kunstwerke in allen Zimmern

- Geräumiges Wohnzimmer mit begehbarer Bibliothek & Buchsammlung

- Maßgeschneiderte Bettwäsche und Daunenbettwäsche

- Großer Schreibtisch

- Elektronische Fenstervorhänge

-Minibar, Kaffee- und Teezubereiter, Kühlschrank mit Snacks

- Marmorbad mit separater Badewanne und Dusche

- Maßgeschneiderte Badezimmerprodukte von Blaise Mautin

- extra gesicherte, verschlüsselte Hi-Speed Internetverbindung, sowohl kabelgebunden als auch drahtlos

- HD-LED-Fernseher mit Satellitenkanälen

- Hochwertiges Audiosystem

- Spiegelfernseher im Wohnzimmer

- Media Hub zur Integration mitgebrachter Mediengeräte

- Chauffeur Service mit mehreren Luxus Limousinen

- Zugang zum separaten GC und Hotel Spa mit Fitnessraum, Sauna, Innenpool und Dampfbad

- 24-Stunden-Zimmerservice

- 24-Stunden-Gästeservice

- Expresswäsche Service

- Lieferung der Tageszeitung

- Empfehlungen vom Art Concierge

- Kunst- und Geschichtsstadtführungen

- Humidor, Zugang zur Zigarrenlounge

…und was weiß ich noch alles. Zudem geschmackvoll sehr elegant, schön und gemütlich eingerichtet, mit netter Aussicht. Tja kein schlechtes Leben wie? *grins*

Margo und ich unterhielten uns ausführlich darüber, wie die Hilfsaktionen für die Ukraine so laufen, es ihr im Job als GC Model und überhaupt so ergeht, was wir privat so treiben usw. usf. Halt alles was Menschen die sich kennen, sehr schätzen, ja richtig gerne haben so miteinander bequasseln, wenn sie sich nach längerer Zeit wiedersehen. Typische Männlein – Weiblein Schwingungen lagen natürlich auch in der Luft. Obwohl katholische Polin lebt Margo auch längst ganz frei polyamor und ist gewiss kein Kind von Traurigkeit. *lächel*

»Dieses Lächeln kenne ich doch… was denkst du gerade?« Schmunzelte Margo weiblich charmant.

»Ach nur wie wunderschön du in diesem schicken Kleid aussiehst… und das du eigentlich viel zuviel anhast!« Zwinkerte ich ebenso männlich zurück.

»Ahaha… der Super- Charmeur wieder! Was könnte man da denn tun?«

»Ich hätte da eine Idee…« reichte ich ihr meine Hand, zog sie sanft aus dem Sessel hoch in meine Arme, küsste die Schöne und fummelte gleichzeitig an ihrem Rücken- Reißverschluss des Kleides, zog ihn so weit als möglich herunter und streichelte die nackte Haut ihres Rückens.






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Nun legten wir aneinander gekuschelt ein Siesta Nickerchen ein, gingen danach gemeinsam duschen, zogen uns frische Sachen an, auch Margo hatte sich Klamotten usw. mit in die Suite gebracht und gingen zum Mittagessen. Bei angenehmen, sonnigen 22° spazierten wir zum The Lobster House>>>, Królewska 2, 00-065 Warszawa. Frische köstlich auf den Punkt zubereitete Meeresfrüchte, freundlich- hilfsbereites Personal, bequem- elegantes Ambiente und angemessene Preise für solch eine qualitativ hochwertige Lokalität. Wir zwei waren hoch zufrieden mit allem was uns serviert wurde, schlemmten mit viel Genuss und fühlten uns dabei ausgesprochen wohl. Was willst du mehr beim gepflegten Speisen gehen? Sehr empfehlenswert!

Nein ein billiges Vergnügen ist so ein Restaurant gewiss nicht, aber wenn man es sich leisten kann, lohnt es sich wirklich. Wir nahmen:

Blauflossentoro / Gänseleber/ Kizami Wasabi/ Sprossen zu 110,- Zloty

Königskrabbenkeule/ Butterschmalz/ gemischter Salat 350,-

2x Hummercremesuppe, Störkaviar 5g je 99,-

Miesmuscheln mit Champignons/ Parmesan/ Becon 99,-

Garnelen 6 Stk./ Chorizo/ Feige/ Orange/ Koriander 139,-

schottische Krabbe/ hausgemachte Pommes/ Salat// Butterschmalz 199,-

2x Sorbet/ Obst/ Kokos je 38,-

Sowie eine Flasche -Die Gräfin Pazo Barrantes, Albarino D.O. Rias Baixas, Spanien

Sorte: Albarino 125,-

Macht zusammen 2196,- polnische Zloty oder umgerechnet 145,45 Euro. Ach ja, Cafe und Mineralwasser habe ich vergessen und natürlich kam noch ein ordentliches Trinkgeld für den prima Service dazu. Alles zusammen also 190,- € aber der Genuss lohnte sich und wir gingen sehr zufrieden köstlich gesättigt. Der Kellner sprach übrigens gutes Englisch und auch etwas Deutsch. Aber mit der Polin Margo dabei überlies ich es ihr mit ihm in der Heimatsprache zu parlieren, was natürlich einfacher war.

Nun spazierten wir zur Verdauung durch den schönen Sächsischen Garten>>>; ein öffentlicher Landschaftspark mit barocken Statuen, großem Springbrunnen, Denkmälern und von Bäumen gesäumten Wegen. Mitten in der Stadt ein wirklich hübsches, gepflegtes Parkgelände, wo das Spaziergehen richtig Freude macht; auch weil man dauernd etwas Neues entdecken kann. *smile*

Dort trafen wir uns am Tempel der Vesta Wasserturm mit einem guten Freund von Margo, der sich auch sehr in der Hilfe für Ukrainer in Polen und für das Land engagiert. Eine sympathische, clevere, männliche Type, den ich auf Anhieb auch gut leiden mochte. Beim gemütlichen spazieren gehen sprachen wir über vieles, aber vor allem über die Hilfsaktionen und damit zusammen hängenden Problemen und Sorgen. Diese waren gewissermaßen der Hauptgrund für meinen Besuch hier. Zwar ist auch einem halben Jahr Krieg und Abermillionen Flüchtlingen überall die Hilfsbereitschaft der Menschen noch erstaunlich groß, insbesondere hier im benachbarten Polen. Trotzdem wird es nicht gerade leichter, sondern schwerer.

Dann musste ich zurück und erstmal einige Stunden Online am Laptop arbeiten. Margo fur mit ihrem eigenen Wagen zu sich nach Hause, um ein paar persönliche Angelegenheiten zu regeln. Am Abend machten wir es uns gemütlich, ließen uns ein delikates Abendessen vom Butler Service in der Suite servieren und unternahmen nichts mehr. Morgen musste ich früh raus, also gingen wir dann bald schlafen.





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Ich stand schon um 05 Uhr auf, als der Butler das gestern bestellte Frühstück brachte und küsste Margo wach, die am liebsten noch länger liegen geblieben wäre. Bei der ersten Morgenzigarette auf dem Balkon war ich doch etwas überrascht, über ziemlich frische kaum 13° draußen. Allerdings bei strahlendem Sonnenschein deren Strahlen kraft hatten und wärmten. Laut Vorhersage sollten es im Tagesverlauf bald über 20° werden, wo man es dann gut aushalten konnte.

Der hoch professionelle, erstklassig ausgebildete GC Butler, wurde heute Morgen von einer verflixt hübschen, normalen Hotelangestellten unterstützt. Sie soll wohl darauf vorbereitet und dazu ausgebildet werden, auch im GC Bereich eingesetzt werden zu können, nahm ich mal an. Solche Details regelt natürlich das Management und bin ich nicht über jede Kleinigkeit informiert. Sie schien ein bisschen nervös zu sein, machte ihren Job ansonsten aber ziemlich gut.

Munter plaudernd stärkten wir uns köstlich; auch spezielle, delikate Leckereien nach meinem persönlichen Geschmack und Vorlieben wurden serviert. Und das ohne das ich gestern daran gedachte hatte, diese speziell zu ordern, was die kompetente Professionalität des hiesigen Management verriet. *freu*

Margo gähnte beim schlemmen noch ausgiebig auf lustige Art so viel, dass ich amüsiert vorschlug sie könne doch wieder ins Bett gehen und noch schlafen, da ihre Anwesenheit heute auch gar nicht erforderlich war. Aber sie bestand lieb darauf mich bis zur Grenze zu begleiten und stylte sich geschmackvoll feminin sehr hübsch. Das kann sie ähnlich gut wie London- Charlie mit sicherem Geschmack, ohne sich übertrieben aufzudonnern, zu provokant sexy zu kleiden oder so… und natürlich machte ich ihr männlich galant ein Kompliment, wie es weibliche Wesen nun mal lieben. *smile*

Gegen 0620 Uhr ging es los und stand der Chauffeur mit dem Super- Luxus- Protz Maybach natürlich auch schon abfahrbereit vor dem Hotel. Ich hätte auch den Flieger zu einem Fluglatz in Süd- Ost Polen nehmen können, was deutlich schneller gegangen wäre, wollte mir diese Fahrt durch Polen im Sommer aber bewusst gönnen. Es ging zur Grenzübergangsstelle Korczowa-Krakowez, 37-724 Młyny, wo Boris mit dem gepanzerten GLS auf mich wartete und mich weiter nach Lemberg / Lwiw / Lviv in die Ukraine bringt; Flüge in das kriegsgebeutelte Land sind leider unverändert nicht möglich.

Für die Gesamtstrecke von 460 km veranschlagte das Navi über sechs Stunden reine Fahrtzeit, denn dass sind natürlich keine deutsche Autobahnen, Mit Pausen, Mittagessen usw., dürften also bestimmt 8 – 9 Stunden daraus werden. Für einen Profi Fahrer wie Chauffeur Pawel absolut kein Problem und in dem unglaublich bequemen Maybach erst recht nicht. Entspannter und sozusagen gemütlicher als in dieser Luxus Sänfte von fantastischem Auto, kann man auf Straßen nicht unterwegs sein. Ganz besonders auf den hinteren Passagiersitzen ist es…, also das kann man kaum beschreiben, dass muss man selbst mal erleben um es zu glauben.

Mittagessen nahmen wir im Zajazd - Restauracja – SOWITE>>>, Sandomierska 120, 37-420 Rudnik nad Sanem. Im sehr ländlich- bäuerlich geprägten Ost- Polen, erwarteten wir von einem Rasthof an der Hauptverkehrs- Durchgangsstraße nicht gerade viel. Doch wurden wir positiv überrascht. Offenbar wird das hübsche, innen sehr einfach ausgestattete Restaurant mit Liebe geführt. Sehr freundliche Leute, die klassisch polnische Landküche zu günstigen Preisen servieren. Wer diese Kost mag wird zufrieden sein; wir waren es jedenfalls und können das Lokal für eine Stärkung empfehlen. OK die im Schnitt bei 4,7 Google Sternen liegende Bewertung ist objektiv betrachtet dann doch entschieden zu hoch. Das dürfte daran liegen, dass es bisher nur wenige Rezessionen gibt; vermutlich auch von Leuten die gar keine erstklassigen Restaurants kennen sondern eher ebenfalls zur einfachen Landbevölkerung gehören. Trotzdem gut aber realistisch betrachtet sind 4 Sterne angemessen.

Der am Grenzübergang Korczowa wartende Boris brach mir bei der begeisterten Begrüßung fast die Rippen und knutschte Margo, die er auch ganz gut kennt, vergnügt ab. Der ehemalige Sondertruppen Soldat ist kleiner und leichter als ich, aber äußerst durchtrainiert und sehr stark; zudem verdammt gut aussehend und in der Frauenwelt sehr beliebt. *schmunzel*

Nach noch vielem abknutschen, lieb- sorgenvoll- fraulichem »Passt auf euch auf und komm heil zurück!« von Margo, verabschiedeten wir uns schließlich und fuhr mich Boris über die Grenze in die Ukraine. Als Angehörige einer Organisation die sehr viel private Hilfe für das bedauernswerte Land leistet, in einem sehr schweren Verteidigungskrieg gegen eine völlig skrupellose Großmacht, wurden wir bevorzugt schneller abgefertigt, als es hier sonst meist der Fall ist. Gerade über diesen Grenzübergang fließen sehr viele Flüchtlingsströme hin und zurück, sowie auch Massen an Hilfsgütern in das Land.

Bis zu dem inzwischen komplett vom GC angemieteten, sehr hübschen im Umland von Lemberg gelegenen Datscha Villen Ressort waren es noch mal gut anderthalb Stunden, obwohl es nur 78 km sind. Auf der Fahrt plauderten wir natürlich viel darüber, wie es inzwischen so läuft und Boris lobte sehr Oksanas Organisationsarbeit. Eigentlich noch arg jung für eine solche Aufgabe, ist die schöne, intelligente Studentin und auch Akt Model, mehr oder weniger zufällig bei uns gelandet, in dieser schlimmen Kriegszeit sozusagen über sich selbst hinaus gewachsen und leistet in Lwiw hervorragende Arbeit.

Nach der sehr herzlichen Begrüßung beim Abendessen unterhielten wir uns dann ausführlich und Detailliert über alles was hier so abläuft, welche Probleme und Schwierigkeiten es gibt usw. Für all die Hilfsaktionen, Güterverteilung, Versorgung von Flüchtlingen, organisatorische Absprachen auch mit den Behörden und was der tausend Dinge mehr sind, setzen sich Oksana, etliche weitere Frauen, Boris usw. sehr ein; natürlich hören bei all dem die Probleme nie ganz auf.

Schätzungen zufolge gibt es inzwischen 17 bis 18 Millionen Ukrainische Kriegsflüchtlinge (sic!), die Meisten davon Binnenvertriebene im Land selbst und viele Millionen die ins Ausland geflüchtet sind. Das ist fast die Hälfte der Bevölkerung der Ukraine. Man stelle sich mal vor, vergleichsweise etwa 35 Millionen Deutsche wären plötzlich von einem Angriffskrieg betroffen und auf der Flucht.

Von all den Zehntausenden Toten, Verletzten, Kriegswitwen mit Kindern, von Putins mörderischer Soldateska völlig zerstörter Infrastruktur, ständiger Bedrohung durch Bomben- oder Raketenangriffe im ganzen Land ganz zu schweigen. Eigentlich ist es schon ein kleines Wunder, dass das Land, der Staat als solcher, überhaupt noch funktionieren. Im Größen- und Kräftevergleich wäre es ungefähr so, als hätte es das kleine Holland 1940 geschafft, sich monatelang gegen die gewaltige Übermacht von Hitlers Nazi Deutschland zu verteidigen und würde als Staat immer noch funktionieren. Schon eine sehr beachtliche, erstaunliche Leistung der Ukrainer, auch wenn solche Vergleiche natürlich stark hinken.

Mit der bezaubernden Anya, die inzwischen ihr Studium wieder aufgenommen hat, da einige Universitäten wieder eine Art Kriegs- Notbetrieb durchführen, unterhielt ich mich auch noch lange. So eine zarte Hübsche und trotzdem lehnte sie erneut das Angebot ab, im Westen in Sicherheit mit unserer finanzieller Unterstützung weiter zu machen, sondern will hierbleiben und helfen so gut sie kann; zumindest noch bis zum Winteranfang wenn irgend möglich. Und das als Russin, die aus Putins faschistischer, brutaler Diktatur geflohen ist, also in der Ukraine eigentlich gar nichts zu verteidigen hat.

So jung, so hübsch, so zart… und so entschlossen willensstark. Man muss respektvoll bewundern was so manche hier machen, die gar keine Ukrainer sind und sich trotzdem so engagieren. Lemberg / Lviv ist zwar schon länger nicht mehr angegriffen worden, aber bei Putin- Russlands manchmal sehr willkürlich irrationalen Terror Angriffen auf die Ukraine, kann sich das jederzeit ganz plötzlich auch wieder ändern, wie es immer wieder in vielen Städten passiert. Das sie mit diesen sinnlosen Terror Angriffen nur die Entschlossenheit, Moral und Widerstandskraft der Ukrainer stärken, begreifen die Befehlshaben mal wieder nicht.

Ist schon merkwürdig; in der Kriegsgeschichte der letzten hundert Jahre gibt es unzählige Beispiele dafür, dass Angreifer mit Bomben-, Raketen oder sonstigem Terror praktisch immer nur das Gegenteil von dem erreichen, was sie sich mal ausgerechnet haben. Weder wird dadurch die Moral der Bevölkerung gebrochen, noch sonst etwas erreicht, siehe auch Nazi Deutschland unter unzähligen Bombardements, Nordkorea 1950 – 53, Vietnam, Afghanistan und unzählige weitere Beispiele.

Trotzdem machen die politischen und militärischen ‚Strategen’ immer wieder das Gleiche und glauben scheinbar fest daran, dass es dieses mal klappen wird. Das sie diesen Terror in militärischer Logik eiskalt einsetzen müssen… und scheinbar gibt es nie vernünftig- objektive Untersuchungen und Bewertungen darüber, dass es eben nichts bringt, sondern den Hass auf die Angreifer stärkt. Das Ganze kann man eigentlich nur als ein klassisches Beispiel für menschliche Dummheit einstufen… und scheinbar lernen sie nie dazu. Darunter besonders leiden müssen natürlich, wie immer in der Geschichte, vor allem die einfachen Menschen. *seufz*

Anya kroch dann zu Oksana und mir ins große Bett, wollte nur kuscheln und geborgen in meinem Arm schlafen. Natürlich erlaubten wir ihr das sehr gerne, knutschten und plauderten noch ein bisschen, schliefen dann aber auch bald ein. Unglaublich was für eine Leben ich führen darf! *grins*






 

#

Bei noch etwas frischen unter 20° im Umland von Lviv, gingen Oksana und ich in Badesachen zu der schönen Pool Anlage, auf dem Datscha- Villengelände. Bei den vielen Flüchtlingen die wir hier untergebracht haben, jetzt im Sommer teils sogar in Zelten und nicht nur in den Datschen, darunter fraglos auch Menschen die es mit Nacktheit nicht so locker haben, nimmt man halt Rücksicht. Die Meisten sind Mütter mit Kindern, deren Männer, ältere Söhne, Brüder usw. im Krieg kämpfen oder die schon zu Kriegerwitwen geworden sind, Auch einige Waisenkinder deren Eltern schon getötet wurden, Omas und Opas sind darunter; ein Querschnitt der gesamten Ukraine.

Alle halten gut zusammen und unterstützen sich Gegenseitig. Nur sehr wenige sind so fertig, dass sie auch psychologischer Betreuung bedürfen, worum sich dementsprechend ausgebildete einheimische Ukrainer kümmern. In einem Hilfsgüter Lager gibt es alles was Menschen zu einem einigermaßen menschenwürdigen Leben benötigen. In zwei großen Gemeinschaftsküchen bekochen sie sich aus unseren Lebensmittellieferungen selbst. Die Meisten versuchen auch irgendwelche Jobs zu finden um unabhängig etwas Geld zu verdienen, oder arbeiten als Freiwillige auf dem Gelände mit, um alles bestens in Schuss zu halten.

Oksanas Berichten und aktuellen Erzählungen zufolge, gibt es fast nie ernsthafte Streitereien unter den Leuten, wie es in größeren Menschengruppen die längere Zeit miteinander auskommen müssen, sonst doch unvermeidlich sind. Stattdessen sieht man viele lachende Gesichter, insbesondere bei den Kindern, die auf diesem abgelegenen und quasi vom Krieg völlig verschonten Gelände, schnell ihre manchmal schrecklichen, traumatischen Erlebnisse vergessen… und das ist Herzerwärmend. *lächel*

Alle sind sehr Dankbar dafür, in diesem vergleichsweise paradiesischen Refugium untergekommen zu sein und behandeln vor allem mich manchmal mit derart viel fast schon unterwürfigen Respekt, dass es mir ziemlich peinlich wird; insbesondere die Alten führen sich gelegentlich auf, als wären sie noch Leibeigene eines großmütigen Großgrundbesitzers. Das steckt wohl einfach in ihren drin und lässt sich ihnen nicht abgewöhnen. *seufz*

Herrlich erfrischt und lecker gestärkt durch ein gutes, üppiges Frühstück, setzte ich mich zunächst an den Laptop und erledigte diversen Kram, das Meiste typische Routineangelegenheiten. Vor dem Mittagessen noch ein schöner, Appetit anregender Spaziergang durch den umliegenden Wald, bei inzwischen gut 25° und langsam zunehmender Bewölkung. Eine alte, schwer einzustufende, größtenteils überwachsene Ruine, weckte meine Neugierde.

Aber ich fand keine Hinweise was das mal gewesen sein könnte. Ein altes Waldschloss aus der Zarenzeit? Eine alte Klosteranlage, eine Wehrbefestigung? Keine Ahnung! Jedenfalls wohl kaum ein Gebäude der einfachen Landbevölkerung; dazu war es aus zu teuren Materialien zu massiv gebaut. Auch Oksana wusste absolut nichts darüber und auch sonst niemand, den wir später danach fragten. Geheimnisvoll und auch deshalb etwas faszinierend. So zugewachsen wie der größte Teil davon inzwischen ist, dürften die alten Gemäuer bestimmt seit über 100 Jahren dort langsam verfallen.

Oksana hatte sich beim erkunden etwas schmutzig gemacht und zog sich frische Sachen an, was mir sexy- nackige und reizvolle Anblicke bescherte. Zu Mittag servierte Haushälterin ein üppiges, leckeres Mahl und setzte sich zum essen zu uns an den Tisch, als ich sie mehrmals dazu aufforderte. Söhnchen Mirko ist unverändert ein sehr munterer, aktiver Bengel, hatte inzwischen aber immerhin gelernt, beim futtern nicht mehr das halbe Essen um sich herum zu verteilen, sondern nur noch so ungefähr ein Viertel. *lach*

Außer ihrer ständigen Sorgen um ihren Mann im Krieg, an den Fronten im Osten, ging es der liebevollen Mutter ziemlich gut und fühlte sie sich eindeutig wohl bei uns. Anya war nicht dabei, sondern half irgendwo bei der Essenversteilung und Kinderbetreuung, wo sie selbst auch aß. Aber die Ex Models Kristina und Olga waren anwesend und mit ihnen wollte ich als nächstes ausführlicher sprechen. Ich schrieb ja schon in einem der letzten Blogs über die Zwei, welche Anfang der 2000er Jahre so sexy- süß- freche Models waren und fast nur Unsinn in den hübschen Köpfen hatten. Vor allem Krissi hatte ich damals richtig ins Herz geschlossen, trotz all dem Quatsch in ihrem nicht besonders schlauen Kopf, denn sie war einfach total bezaubernd lieb und süß, als Model auch äußerst fleißig und diszipliniert.

Olga war zwar auch sehr sexy- süß, aber auf eine etwas berechnendere, leicht abgebrühtere Art. Wenn die Beiden zusammen waren, musste man(n) manchmal richtig streng werden, ansonsten stellten sie wirklich nur Blödsinn an. Obwohl das Land und die Meisten seiner Menschen damals wesentlich ärmer waren und noch stark mit den Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion kämpfen musste, war es verglichen mit heute und Putin Russlands mörderischem Krieg, doch eine herrlich unbeschwerte, schöne Zeit, welche die Girls so intensiv auskosteten, wie sie nur konnten. *lächel*

Auch heute mit Ende der Dreißig, sind sie im Grunde immer noch leichtlebig- unüberlegte ‚Mädels’ mit viel Blödsinn in den Köpfen, insbesondere wenn sie zusammenkommen. Damals war auch ich noch wesentlich unerfahrener im Umgang mit solch bezaubernd leichtsinnigen Ost Girls und eigentlich so sehr mit Business beschäftigt, dass ich kaum Zeit hatte mich um solche Girls zu kümmern. Aber schon in den 90er Jahren hatte ich einiges davon mitbekommen, welche üblen Schicksale nicht wenige dieser süß- frech- leichtsinnig und naiv doofen Mädels im ‚wilden Osten’ erleiden mussten. So brachte ich es nicht übers Herz sie sozusagen abzuweisen, als ich zuerst Kristina und später auch Olga kennenlernte.

Vielleicht sollte ich wirklich mal ein Special darüber schreiben, obwohl das eine ziemlich lange Geschichte wäre, um beispielhaft zu erzählen wie es damals zuging und was ich mit ihnen erlebte. Selbstverständlich konnte ich ihnen auch heute meine Hilfe nicht verweigern, nachdem sie durch den schrecklichen Krieg praktisch alles verloren hatten, was sie sich damals ziemlich fleißig als Models erarbeitet hatten.

Zunächst mal sind sie hier in diesem abgelegenen Datscha- Villen- Ressort in der Westukraine ziemlich in Sicherheit. Nun aber auch zu alt um sich als Models noch mal frisches Geld zu verdienen und ansonsten können sie praktisch nichts. Beide haben nie einen Beruf erlernt und schlugen sich nur mit ihrem bezaubernden, jugendlichen Sexappeal durchs Leben. Herzlich wie sie sind, kümmern sie sich gerne um die Flüchtlingskinder hier, können einen Haushalt führen usw., sind nun aber nicht mehr jung, sexy und hübsch genug, um noch Männer für sich zu interessieren.

Im Osten ist die Kultur noch weit verbreitet, dass sich Frauen zwischen etwa 16 und 24 gerne auch austoben dürfen, aber wenn sie mit 25 noch keine guten Männer zum Heiraten gefunden haben, gelten sie schnell als uninteressant, wie früher auch bei uns die sprichwörtlichen alten jungfern. Intelligente, fähige, gebildete / gut ausgebildete Frauen haben natürlich dennoch Möglichkeiten. Aber so leichtlebig ungebildete, nicht clevere Girls, die nur deshalb gut durchkamen weil sie jung, hübsch, sexy usw. waren, aber sonst nichts auf dem Kasten haben… tja für die wird’s spätestens dann ziemlich  schwer, wenn sie eben nicht mehr so liebreizend hübsch und jung sind. Nun ja, wir werden schon eine Lösung für die Beiden finden. *smile*

Bei inzwischen 28° ging ich mich erneut im Pool erfrischen und sprach mit ein paar Flüchtlingen. Sofort hatte ich eine süüüüße neue Verehrerin; ein hübsches Frechdachs Mäuschen von vielleicht 7 - 8 Jährchen, sehr aufgeweckt munter und hübsch. Leider sprach sie nur Ukrainisch und war nicht leicht zu verstehen, aber trotzdem verstanden wir uns gleich richtig gut, wozu schon Blicke und Gesten ausreichten. *schmunzel*

Das süße Mädel, ihre auch ziemlich attraktive Mutter und zwei ältere Frauen begleiteten mich auf einem weiteren Spaziergang in das umgebende, hübsche Wald- und Wiesengebiet, wo jetzt im Juli noch alles grünt und blüht. Hier in dieser Gegend hatte es auch genug Regen gegeben, litt die Natur also nicht so unter der vom Klimawandel verursachten Trockenheit, wie sonst in Europa; zumindest dieses Jahr bisher nicht.

Gute Luft, natürliche, dem Auge schmeichelnde Landschaften, nette Leute und die goldig verspielte Süßmaus, die mich regelrecht ein bisschen anhimmelte und durchaus schon kapiert hatte, wie sich ein hübsches Mädchen liebreizend beliebt machen und sogar ein bisschen flirten kann. Ganz schön raffiniert die Kleine, aber auf clevere Art sehr süß; so dieser liebe Frechdachs Typ, dem man nie wirklich böse sein könnte und die es auch nie zu sehr übertreibt, nicht wirklich nervend wird. *lächel*

Die liebevoll- attraktive Mutter war Lehrerin in der Gegend von Luhansk, welche inzwischen von den Russen besetzt ist. Eine gebildete, attraktive junge Frau von gerade mal 26, deren Mann schon kurz nach der Geburt der Tochter abgehauen ist; also allein erziehend und daran gewöhnt sich selbst durchzuschlagen, dem Töchterchen trotzdem ein gutes Zuhause zu bieten ohne zu jammern. Und jetzt haben Putins faschistische Mördertruppen auch dieses kleine Glück vollständig zerstört, wird sie noch mal alleine ein neues Leben aufbauen müssen. Doch davon lässt sie sich offensichtlich, wie so viele dieser starken, mutigen, entschlossenen Ukrainer nicht unterkriegen.

Dennoch freute auch sie sich über menschliche Freundlichkeit von einem Mann wie mir und ist dankbar für all die Hilfe, welche sie und Töchterchen hier bekommen haben und weiterhin bekommen. Das sie dabei auch mit mir flirtete und versuchte mich für sich zu interessieren, war dabei quasi eine ganz natürlich, weibliche Reaktion. Gleichzeitig auch als Versuch so etwas wie Normalität zu leben und zu empfinden, denn wie gesagt ist sie eine clevere, charmante, attraktive und noch junge Frau. Eindeutig auch eine tolle Mutter, sympathisch und nett, auch wenn sie sich zweifelsohne gerade bemühte, bei mir einen besonders guten Eindruck zu machen. *lächel*

Ich lud sie ein, mit uns zum Abendessen auszugehen, damit sie mal wieder ein bisschen Abwechslung bekommt… und da sagte Olya natürlich zu gerne ja. Zusammen mit Krissi, Olga und Oksana fuhren wir später also zum Dynamo-Blues>>>, Vasylya Stusa St, 4, Lviv, Lviv Oblast, Ukraine. Das ist ein gutes, speziell auf delikate, üppige Fleischgerichte orientiertes Restaurant. Kriegsbedingt schließen sie offiziell derzeit schon um 20 Uhr. Aber wir trafen uns dort mit ein paar lokalen Wichtigkeiten und es war schon unter der Hand verabredet, dass wir länger bleiben konnten; respektive kamen wir überhaut erst nach offiziellem Geschäftsschluss dort an und schlemmten genüsslich.

In diesen schlimmen Kriegszeiten möchte ich lieber keine bewertende Rezession über solche Läden schreiben. Sie geben unter diesen Umständen ihr Bestes, so gut sie halt können und kämpfen logischerweise alle ums wirtschaftliche Überleben. Mein Medium T-Bone Steak war jedenfalls prima, Vorspeisen, Beilagen und das was die Anderen verputzten ebenfalls, also waren wir sehr zufrieden. *smile*

 









 

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Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich

 

 #22.07.22 Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich

Gleich nach dem Frühstück begann die Konferenz mit dem hiesigen Management und diese zog sich ziemlich lange hin; so wurde auch das Mittagessen ein Business Lunch, aber alles immerhin in wunderschöner Umgebung, mit erstklassigen Speisen auf Gourmet Niveau. Eigentlich unnötig lange, intensive und konzentrierte Verhandlungen, denn im Grunde waren sich beide Seiten über die wichtigsten Punkte ziemlich einig.

Wie so häufig lagen die problematischen Teufelchen in den genauen Details, waren gar nicht so leicht zu finden, zu identifizieren und aus dem Weg zu räumen. Bedauerlicherweise war auch der vom GC eingesetzte Co Manager nicht ganz so gut vorbereitet und informiert, wie es eigentlich hätte sein sollen…, was noch Konsequenzen für ihn haben wird. In dieser ‚Gehaltsklasse’ hoch qualifizierten Personals sind solche Nachlässigkeiten sehr ungewöhnlich und unverzeihlich.

Zudem hatte ich den deutlichen Eindruck, dass die entstandenen Probleme gar nicht so sehr in der Sache wurzelten, sondern vielmehr in persönlichen Animositäten zwischen dem vorigen, alleinigen Manager und dem neuen GC Co Manager begründet sind. Beide sehen sich etwas arrogant als Alpha Tiere, die alleine bestimmen wollen wo es lang geht und nicht wirklich bereit sind, zum gemeinsamen Erfolg des Ganzen sich selbst etwas zurück zu nehmen. Solch etwas kindisch- trotziges Verhalten auf hohem Niveau, ist ebenfalls unverzeihlich. *seufz*

So sah ich mich schließlich und zwangsläufig dazu veranlasst, den Big Boss rauszukehren und mit der sprichwörtlichen Faust kräftig auf den Tisch zu hauen, um beide wachzurütteln und zurecht zu weisen; beiden auch unmissverständlich klar zu machen, was ich davon halte und welche Konsequenzen es für sie unvermeidlich haben wird, wenn sie sich weiterhin so dämlich aufführen. Das löste schließlich den sozusagen gordischen Knoten, wobei mich auch der Boss der anderen Seite unterstützte, welcher über die Vorgänge eindeutig auch nicht glücklich war.

Bis 15 Uhr hatten wir in dem malerischen Saloon, welcher als Besprechungsraum diente, schließlich erstmal alles so weit als möglich geklärt. Beide Manager werden quasi auf schlechtere Posten strafversetzt, zwei Neue von jeder Seite eingesetzt und zudem werden auch die Anwälte beider Seiten die ursprüngliche Kooperations- Vereinbarung noch mal nach unseren Vorgaben überarbeiten und präzisieren…, wonach es dann hoffentlich problemlos so läuft, wie wir das wünschen.

Uff nun brauchte ich erstmal Bewegung an der frischen Luft und spazierte über das wunderschöne Gelände dieser sehr exklusiven, herrschaftlichen Palazzo Anlage. Sogar hier oben im italienischen Voralpenland der Lombardei, hatten wir am Nachmittag 36°; ich wollte gar nicht wissen um wie viel es unten in der Tiefebene, unerträglich noch heißer sein dürfte.

In einem sehr hübschen, sexy- kurzen Sommerkleidchen, leistete mir Tatiana liebreizende Gesellschaft und vertrieb mir mit süß- frech- charmantem Gehaben schnell meine innerliche Verärgerung über die eigentlich völlig unnötigen Probleme, verursacht durch zwei arrogante Wichtigtuer. Da ist so ein bezaubernd nettes, liebes, sympathisches Girl, pardon junge Frau, doch geradezu Balsam für die Seele und erfreut das Herz. *smile*

Als sie ein bisschen neugierig fragte, wie ‚meine Geschäfte’ denn gelaufen seien und ich ihr die Sachverhalte und Vorgänge erklärte, meinte sie:

»Ach je du Armer…, hätte ja echt nicht gedacht, dass bei Leuten solcher Klasse derartiges vorkommt.«

»Na da irrst du gewaltig Tati; gerade in diesen Kreisen sind die Egos oft RIESENGROSS…« deutete ich in der typischen Angler Geste einen gigantisch großen Fisch an.

»Oh… hihi… meinst du, jetzt ist das Problem endgültig gelöst?«

»Ich hoffe es doch sehr! Wenn ich wegen so einem Kinderkram noch mal herkommen müsste, versenke ich die Beteiligten mit Eisengewichten an den Füßen, im Comer See.« *grins*

»Nicht mit Betongewichten, wie in Mafia Filmen hihihi?« Kicherte sie und stellte sich eine solche Szene wohl bildhaft vor dem inneren Auge noch jugendlicher Fantasie vor.

»Guter Vorschlag! Ich ernenne dich zu meinem Capo Leutnant und übertrage dir diese Aufgabe.« Schmunzelte ich amüsiert und schon wieder richtig guter Laune. Girls oder junge Frauen von Tatis Art, können wirklich wie ein herzerfrischend erfreulicher Jungbrunnen für dämliche, alte Männer sein und wirken. Einfach nur dadurch, dass sie halt so sind wie sie sind, ohne sich groß anstrengen zu müssen. *lächel*

»Nur Leutnant haha? Und wo kriege ich den Beton her?«

»Musst dir halt was einfallen lassen Frechdachs; wie wäre es mit einer Erfrischung? Ich würde gerne in den Pool springen?!«

»Auch ja den habe ich schon bewundert; ich lauf schnell hoch und ziehe Badesachen an…« wollte sie schon zu ihrem Zimmer los laufen.

»Wozu denn das? Genierst du dich etwa Hübsche?« Schmunzelte ich ein bisschen herausfordernd und prompt reagierte sie ganz typisch, versuchte auf voll cool zu machen.

»Quatsch vor wem den hihi? Ich dachte nur in einem so eleganten Haus… äh…«

»Aber nicht doch Tati; garantiert wird sich niemand beschweren, wenn eine so gut gebaute Hübsche wie du sich nackig im Pool vergnügt.« Lächelte ich freundlich, möglichst Vertrauen erweckend und sie traute sich tatsächlich. Unter dem Kleid hatte sie nur einen Slip an, den sie allerdings auch anbehielt und wir sprangen vergnügt in die kühlenden, erfrischenden Fluten des großen Pools, plantschten lustig herum. Aktuell war zudem kein Mensch am Pool, so das wir ihn ganz ungestört für uns hatten.

Tatiana hat noch die sehr schlanke, wohl geformte Figur eines Teenagers, mit sehr schönen, süßen Brüsten; ist noch nicht so voll fraulich geformt wie es in wenigen Jahren sicherlich der Fall sein dürfte. Während wir verspielt lustig plantschten, wirkte sie ganz locker- unbekümmert. Doch als sie später aus dem Pool stieg guckte sie doch ein klein wenig unsicher, beobachtete in ihrer schutzlosen Nacktheit genau meine Reaktion und wirkte doch nicht so selbstsicher erwachsen, wie sie mir typischerweise seit unserem Treffen vorzuspielen versuchte.

Ganz Gentlemen hielt ich schon ein sehr flauschiges Badetuch für sie hoch, die am Pool stets bereit liegen, wickelte sie hinein und da fühlte sie sich gleich sicherer. Bei all dem wirkte sie doch verdammt jung und fragte ich mich, ob sie vielleicht typischerweise ein bisschen geschwindelt hatte und in Wahrheit noch gar nicht über 18 ist. Viele Teenager geben sich schließlich gerne als älter aus, dass wäre ja absolut nicht ungewöhnlich. Machte ich als Teen ebenso und wohl die Meisten auch. In dem Alter wollen wir doch alle unbedingt schon als Erwachsen gelten. *schmunzel*

Am Abend gab es eine größere, sehr elegante Garten Diner Party. Nach etwas Online Arbeit und einem Siesta Nickerchen, begleitete ich Tatiana zum Essen dorthin. Wie erwartet fühlte sie sich dort in ihrer jugendlich- natürlichen Einfachheit und ohne elegantes Abendkleid, doch eher wieder unwohl, hielt sich aber tapfer. Ich hatte ihr sogar angeboten, vorher noch ein passend elegantes Abendkleid für sie zu kaufen, doch das hatte sie verblüffenderweise als unpassend für sich abgelehnt, was garantiert auch nicht gerade viele Girls oder Frauen verweigert hätte. Das sagte eine Menge über ihren lieben Charakter aus und machte sie mir noch sympathischer. *smile*

Wir aßen dann auch nur und ich plauderte mit einigen Leuten die ich kenne, bis es nicht mehr als ungewöhnlich oder gar unhöflich erschien, frühzeitig die Party zu verlassen. Mit der zutreffenden Begründung das wir Morgen früh aufstehen und weiterfahren müssen, hatten wir auch eine passende Ausrede zur Hand. Ich bin solche Gesellschaften, auf denen sich die Leute typischerweise für ganz supertoll und etwas Besseres halten, ja gewohnt. Aber für Tati war das wirklich nicht passend. Spannend und aufregend fand sie es schon, hatte so etwas ja noch nie zuvor erlebt und es behandelte sie auch Niemand von oben herab. 





 

#

In der herrlichen Ruhe und guten Seeluft wunderbar erholt und ausgeschlafen, frühstückten wir noch gemütlich ohne Eile. Schnell waren die Sachen im Kofferraum verstaut und begannen wir die Fahrt zur Schweizer Grenze, durch das Land bis hinauf nach Lörrach im Breisgau, wo ich in der Nähe noch Freunde besuchen wollte. Der Tag begann mit angenehmen 26°, aber im Tagesverlauf sollte es schnell wieder heißer werden und über die 30° Marke klettern. Zumindest die Strecke durch die Schweizer Alpenlandschaft, sollten wir hoch in den Bergen aber auch frische Luft genießen können.

Eine grandiose Aussicht auf schöne Landschaften folgte der Nächsten und natürlich gäbe es wieder unendlich viele Sehenswürdigkeiten auf der Strecke, wo sich ein längeren Aufenthalt lohnen würde. Aber dann käme man ja überhaupt nicht voran und wären wir noch monatelang unterwegs. Der fantastische EQS mit seiner einfach genialen Hinterrad- Zusatzlenkung, fast voll geladenem Akku und über 500 PS Elektro- Power, macht das Kurven auf malerischen Bergstraßen zusätzlich zu einem wahren Vergnügen.

 Dazu noch eine bezaubernd nette, unkompliziert natürliche und sehr hübsche Beifahrerin, mit jugendlich süß- frechem Liebreiz und Charme…, was will man(n) mehr um eine reizvolle Fahrt zu genießen. Tati wirkte zunächst etwas nachdenklich und meinte, als ich diesbezüglich nachfragte.

»Ich glaube du hast wirklich recht Steve…, der GC ist nix für mich; aber mit dir würde ich gerne mal ein bisschen shooten…, einfach so zum Spaß.« Lächelte sie eher zurückhaltend.

»Nun wenn ich das so sagen darf, ohne wie ein alter Klugscheißer zu klingen…« piekste ich sie ganz leicht in die Seite. »…einschätzen zu können was einem liegt und was eher nicht, gehört zum erwachsen werden und ist ein Zeichen dafür, nicht doof zu sein sondern sich weiter zu entwickeln.« *lächel*

»Oller Klugscheißer hihi!« Kicher- lächelte sie süß frech und gleichzeitig auch noch lieb.

»Sorry so bin ich halt Frechdachs.« Schmunzelte ich.

»Ja… und voll nett, sehr großzügig, echt ein Ehrenmann.«

»Oho… so viele Komplimente für mich?«

»Bild dir bloß nix darauf ein haha!« Knuffte sie mich gegen den Oberarm.

»Aua… musst mich deswegen doch nicht gleich schlagen!« *breitgrins*

»Oooooch armes Brummelbärchen hihi…« zog sie unbekümmert ihren luftigen Rock so hoch, dass die kühle Luft aus der Klimaanlage darunter wehen konnte und was mir reizvolle Anblicke auf schöne, junge Beine erlaubte. Ach wir Männer sind doch echt bekloppt! Gestern durfte ich sie nackig im Pool und fast alles sehen, was es an einem hübschen, jungen Girl zu sehen gibt… und trotzdem empfand ich es heute als Mann erotisch reizvoll, mehr von ihren schönen Beinen unter dem Rock zu erblicken. Einfach unverbesserlich und hoffnungslos dämlich, wir Männergeschlecht… und die meisten Weibchen wissen das auch ganz genau  *grins*

Ab und zu mussten wir einfach mal anhalten, um ganz besonders malerische Ausblicke zu genießen oder um mal eine zu rauchen. Vom Club hatten wir Getränke, Sandwich Snacks, Obst usw. in einer Kühltasche mitgenommen und sie hatten uns typischerweise eigentlich viel zuviel eingepackt. Daher beschlossen wir auf Mittagessen in einem Restaurant zu verzichten und stattdessen an einem hübschen Platz ein Picknick zu machen.

Es gab dann Lachs- Kaviar Schnittchen, kalte und scharf gewürzte Hähnchenkeule, Kartoffelsalat, Erdbeeren, Wassermelone und Weintrauben, für mich auch mit einem Stückchen kräftigen Cheddar Käse… *Yummy* Gut und lecker gesättigt chillten wir bei hoch in den Bergen angenehmen 24°, allerdings im Schatten, denn die Sonne brannte heftig herunter. Die Rückwand einer Holzhütte bot zusätzlichen Schutz gegen zu starke Windböen, die einem sonst Sand oder so ins Essen wehen würden.

»Wie wärs Freche…, traust dich ein bisschen sexy zu posieren?« Zwinkerte ich Tati an.

»Mit sexy meinst du natürlich nackig wie? Haha…« lachte sie locker und machte sich ganz unbekümmert Topless.

»GENAU DAS meine ich! *breitgrins* Hmm… sexy und deine süßen Tittchen sind sehr verlockend!«

»Gefallen sie dir hihi?« Wackelte sie frech ein bisschen mit den entzückenden Rundungen ihrer wunderschön geformten, noch jungen, festen und doch so himmlisch weichen Brüsten.

»Oh ja… jeder Mann der etwas anderes behauptet, lügt schamlos oder ist gar kein Mann!« *zwinker*

»Wenn ich daran denke was Jungs für Verrücktheiten anstellen, nur um uns mal ein bisschen nackig sehen zu können haha, dann haste wohl recht.«

»Natürlich habe ich recht! Der Captn hat IMMER recht!« Betonte ich grinsend und knipste die Hübsche.

»Ha! Eingebildet biste gar nicht wie?!«

»Na ja… Einbildung ist immer noch besser, als gar keine Bildung höhö.«

»Gut gekontert hahaha…« lachte sie herzlich auf ihre so unbekümmert sympathische Art sichtlich amüsiert.

»Vorsicht Frechdachs! Nach Aussage etlicher, sehr cleverer Frauen, bin ich ein wahrer Wortgefechte- Meister erster Güte höhöhö.« Musste ich mitlachen.

»Das glaube ich sogar Du…, äh… du Captn hihi.« Funkelten ihre lieben Augen fröhlich gut gelaunt, aber auch mit einer erkennbaren Spur weiblichem Interesse am männlichen Gegenüber, mit dem sie so ungeniert locker Zeit verbrachte.

Ein halbes Stündchen chillten wir noch in Ruhe, respektive machten auch etwas Gymnastik zum körperlichen Ausgleich. Dann ging es weiter und hatte ich die Absicht, die Schweiz zügig zu durchqueren und sie über die Rhenfelder Brücke nach Deutschland zu verlassen. Zwischen südlich von Freiburg und Lörrach, haben sich im Breisgau in den letzten etwa 15 Jahren, eine erstaunliche Menge Freunde und Bekannte niedergelassen. Keine Ahnung warum eigentlich; eine gute Freundin und ihr Mann machten ungefähr 2005 den Anfang, eröffneten in einem Dorf wo auch die Familie des Mannes lebt einen Gastrobetrieb… und nach und nach folgten nicht wenige aus dieser Mannheimer Freundesclique von damals.

Noch immer sind nahezu alle gut miteinander befreundet und treffen sich regelmäßig. Wenn ich schon nach längerer Zeit mal wieder durch diese Gegend komme, wollte ich zumindest einige von ihnen treffen, dort übernachten und vermutlich eine abendliche Garten- Grillparty mit diesen Leuten feiern. Zu diesem speziellen Freundeskreis gehörte ich zwar nie so ganz dazu, weil mein Leben schon damals doch immer stärker in anderen Bahnen verlief. Trotzdem sind wir recht gut befreundet, mögen uns und werden zusammen Spaß haben. *smile*

Dummerweise hielten sie es am Zollamt Rheinfelden-Autobahn für nötig, auch uns heraus zu winken und genauer zu checken. Na ja dauerte dann kaum 20 Minuten, also zwei Zigarettenlängen und war nicht so schlimm. An der 150 kw EWE Go Charging Station, Großmattstraße 2, 79618 Rheinfelden, neben oder vor einem McDonalds, gönnte ich dem EQS frischen Sanft, allerdings garantiert nichts von McDoppelDoof!

Dieser McDonnals, ich halte generell gar nichts von ihnen, schien sogar besonders schlimm zu sein. Innerhalb von Minuten liefen mehrere total enttäusche, entsetzte oder verärgerte Kunden an uns vorbei und wollten stattdessen lieber zu Burger King ein Stück weiter. Zudem gibt es einen großen Kaufland kaum 50 Meter entfernt, mit diversen Zusatzgeschäften, Grillwagen, einem guten Thai Imbiss und dem ebenfalls guten Han Wok Restaurant.

Woher ich weiß das die recht gut sein müssen? Ganz einfach: näher hin gehen, reinschauen, die zufrieden erfreuten Gesichter der Kunden betrachten... und natürlich auch Google Rezensionen prüfen.

-Das beste Curry weit und breit. Auch der Backfisch ist der Hammer. Vergesst alle Thai Restaurants, hier gibt's das beste thailändische Essen in der Gegend. Und alles zu einem unschlagbaren Preis. Außerdem ist On stets gut drauf und super freundlich. Nur zu empfehlen! Patcules *-

Hunger hatten wir keinen, gönnten uns nur aus Spaß ein lecker Fischbrötchen und zwei eiskalte Apfelsaft- Schorle. Im Kaufland nahm ich noch beachtliche Mengen an guten Alkoholika und Weinen mit, quasi als Gastgeschenk für die Freunde. Leider erinnerte ich kaum noch die entsprechenden Vorlieben der Leute, na ja.

Dann verlockte uns noch das nette Eiscafé Venezia, Karl-Fürstenberg-Straße 6, 79618 Rheinfelden, zum schlecken von italienischem Eis. Die Früchtebecher, das freundliche Personal und die Preise waren OK. Nichts Besonderes aber sagen wir mal knapp über 4 Google Sterne kann man ihnen schon geben. Bei gut 30° schmeckt Eis sowieso nahezu immer lecker, wenn sie nicht totalen Mist bauen.

Tatiana inzwischen umgekleidet in ein offenherzig sexy- kurzes, dünnes Sommerkleid, dass zu früheren Zeiten gerade mal als Unterhemd / Rock durchgegangen wäre, sah zum anknabbern verlockend aus; zudem rutschten ihr auch noch dauernd die Träger von den Schultern und drohten ihre schönen Brüste freizulegen, was den Reiz ihres Anblicks steigerte. *grins*

»Was grinst du so?« Stupste sie mir gegen den Arm.

»Ach ich dachte nur gerade…« sagte ich ihr das Beschriebene.

»Anknabbern haha? Unersättliches Vielfraß Du!« Nahm sie sich eine Kippe von mir und dabei rutschte ein Träger ENDLICH weit genug hinunter, um eine entzückende Brust zu enthüllen, jubelte mein Männerherz. »Ops… hihi…« streifte sie ihn ohne große Eile wieder hoch und ein Opa an einem Nebentisch lächelte ebenfalls hoch erfreut über diesen, leider nur kurzen Anblick. So was erfreut Männer nun mal unvermeidlich sehr, ist doch klar wie Kloßbrühe! *lach*

Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Ziel, wo die Stimmung bereits bestens war, der Grill angefeuert und gleich darauf ging es auch schon los mit gegrillten Köstlichkeiten. Hier fühlte sich auch Tati wohl, denn das waren alles ganz normale, nette Menschen ohne arrogante Allüren. Wegen meiner so kurzfristig überraschend angekündigten Ankunft hier, konnte nur ein Teil der alten Bekannten und Freunde erscheinen weil sie schon andere Verpflichtungen hatten, anderweitig verabredet waren usw.

 

#

Tatiana am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. *schmunzel* Mit einem fröhlich- frechen „guten Morgen“ und verlockend wogendem Busen, wackelte sie Topless nur im Slip zum kleinen Gästebad durch das Zimmerchen in welchem ich gut geschlafen hatte. Sie hatte mit der süßen Tochter in deren Zimmer gepennt und die befreundeten Eltern belegten wohl gerade das Hauptbadezimmer.

»Moin Freche… MOMENT stehenbleiben!« Kommandierte ich erfreut von diesem entzückenden Anblick und schon an der Badezimmertüre hielt sie quasi automatisch an, drehte sich zu mir.

»Äh was?«

»Nichts weiter… ich sehe nur einfach zu gerne deinen schönen Busen hüpfen.« Grinste ich breit und rieb mir den Schlaf aus den Augen.

»Aaaahhh…haha Duuu!« Lachte Tati unbekümmert und verschwand im Bad.









Dann frühstückten wir gemütlich mit unseren lieben Gastgebern auf der hübschen Dachterrasse, bei noch angenehmen 26°. Da sie Kleinunternehmer sind und sich insbesondere im Sommer auch Geld im Tourismusgeschäft verdienen müssen, um so dringender nach zwei Jahren Corona bedingter Einbußen, mussten die Eltern auch gleich los. Also verabschiedeten wir uns dann auch gleich herzlich und kurvten mit dem EQS los; nächstes Ziel Baden Baden, wo ich Selma und den sehr alten, kranken Dragomir besuchen wollte. Wie ich gehört hatte ging es dem seit langem chronisch kranken Drago aktuell mal wieder schlechter und lag er zur Überwachung in einer guten Privatklinik.

Das waren nur 125 km und eine gute Stunde gemütlicher Fahrtzeit, die ich mit nur einer Zigarettenpause durchfuhr… und zwar gleich zu der Klinik, vor welcher uns   Selma, ein bildschönes Fashion Model erwartete. Leider ging es Drago gerade so schlecht, dass uns der diensthabende Arzt von einem Besuch abriet. Ich bin zwar kein Verwandter, aber wohlweislich schon vor einiger Zeit von Drago als Bevollmächtigter eingesetzt, so konnte der Arzt ganz offen mit mir über seinen Zustand sprechen. Allerdings kann man nicht unbedingt viel darauf geben, denn nach Meinung der Ärzte hätte der Alte schon vor gut 10 Jahren eigentlich sterben müssen. Doch er weigerte sich sozusagen starrsinnig sein früher oder später unausweichliches Schicksal anzunehmen und hat bisher jede ernste Krise mit verblüffender Lebenskraft überstanden. Fast ein kleines, medizinisches Wunder, könnte man sagen.

Also fuhren wir mit Selma weiter zum sehr hübschen, äußerst geschmackvoll eingerichteten Haus, welches Drago auch schon auf mich überschrieben hat, damit ggfls. ich mich um alles kümmern kann, wenn er mal nicht mehr da ist; oder es ihm so schlecht geht, dass er nur noch im Krankenhaus liegt, womöglich ohne klares Bewusstsein. Dort nahmen wir eine Art leichtes, zweites Frühstück und Cafe, besprach ich mit Selma die aktuelle Situation der Beiden hier.

Selma ist eine sehr patente, clevere Frau, kommt gut klar und hat zudem auch noch tolle Unterstützung vom Hausmeisterehepaar Ivo und Mira, die sozusagen fast schon mehr zur Familie gehören als das sie bloße Angestellte wären. Aber auch wenn sie die Situation mit Drago schon lange kennt und sich toll um ihn kümmert, so ist sie doch auch noch eine junge, schöne, tolle Frau, die sich eigentlich auch etwas mehr um ihr eigenes Leben kümmern sollte.

»Ach Steve… ich weiß, Du meinst es gut, aber das geht schon; ich komme klar.« Meinte sie charmant, wie sie nun mal ist. Die etwas komplizierte Situation von ihr und Drago als ihr Mentor, Ersatzvater, Freund, Förderer und Sponsor, beschrieb ich beim letzten Besuch hier ausführlicher. Sie weiß was sie tut und macht das prima; dennoch sähe ich es gerne, wie soll ich sagen, dass sie sich nicht ganz so arg für den Alten aufopfert, den sie sehr verehrt. Inzwischen ist Drago doch so alt und krank, dass er in einem Pflegeheim mit rundum- Betreuung und ärztlicher Notfallstation eigentlich besser aufgehoben wäre.

Egal wie viel außergewöhnliche Lebenskraft Drago mit seinen schon bald 100 Jahren auf dem Buckel aufbringen mag… sehr lange wird er es wohl nicht mehr machen und irgendwann halt den natürlichen Weg allen Lebens gehen… Und diese ‚ewige Ruhe’ wie man so sagt, sei ihm auch wirklich gegönnt, denn er hat in seinem Leben eine Menge mitgemacht. Erstaunlicherweise klammer Drago sich selbst auch gar nicht so sehr ans Leben, wenn man mit ihm spricht, sondern meint sogar selbst verschmitzt, dass er eigentlich längst in ein Grab gehört; so wie es ihm die Ärzte schon vor langer zeit prognostizierten. Aber irgendwie lebt er bisher immer weiter und auch dafür haben die Ärzte keine fachlich vernünftige Erklärung.

Ok in Baden Baden konnte ich nun nichts sinnvolles mehr tun, also blieben wir nur noch bis zum Mittagessen und fuhren dann gleich weiter nach Mannheim. Das sind 107 km, also bei gemütlicher Fahrt mit einer Pause zum Rauchen und Beine vertreten oder so, vermutlich kaum mehr als anderthalb Stunden. Das Navi und Google schlugen ein Ausweichen über Straßen in Frankreich vor, wegen Stau auf der deutschen A 5. Mir sollte es gleich, sogar recht sein.

Kurz vor 15 Uhr kamen wir an und während wir unsere Sachen im Haus verstauten, freuten wir uns bei über 30° bereits auf erfrischendes plantschen im schönen Gartenpool. Außer der Haushälterin waren alle Bewohner ausgeflogen unterwegs und Tati machte sich entzückend Topless nackig, kicherte bei meinen genießenden Männerblicken auf ihre süßen Tittchen.

»Guck nicht so hihi!« Tat sie verschämt und bedeckte ihre Blöße mit den Armen…, aber nur zum schein, nicht wirklich ernsthaft, eher auf freche, sogar ein bisschen provokante Art, wie das hübsch- freche Girls halt gerne tun, um Jungs und Männer verspielein t ein bisschen zu reizen. *schmunzel*

»Du verlangst Unmögliches Frechdachs! Wie könnte ich so hübsche, reizvolle Anblicke nicht anschauen?« Grinste ich und sprang vergnügt mit einem eleganten Kopfsprung ins erfrischende Nass.

Haushälterin Maria, die Tatiana bereits kennt, brachte uns eine große Kühlkaraffe kaltes Zitronen- Mineralwasser an den Pool, wo wir uns zu dritt im Schatten dann etwas ausführlicher unterhielten. Maria braucht eine neue Hausmädchen- Hilfe, da die Bisherige nun aufhört und ihrer eigenen Wege geht. Als Tati das hörte, wurde sie sofort etwas zappelig und konnte es kaum erwarten vorzuschlagen, dass sie doch einspringen und den Job übernehmen könne.

Mit Gigis Hilfe waren sie und ihre Familie etwa 25 km entfernt bei Freunden untergekommen, wo die Eltern auch einen guten Job bekamen und nun dabei waren, sich ein neues Leben aufzubauen. Das lief so gut und problemlos, dass eine ernsthafte Mitarbeit von Tati nicht nötig war, die sich mit einfachen Aushilfsjobs eigenes Geld verdiente und sich mit neuen Freunden schon die Tour nach Italien leisten konnte.

Alterstypisch und ihrer ganzen Art entsprechend, macht sie sich eigentlich kaum Gedanken um ihre Zukunft und ernsthafte Karriereziele hat sie auch nicht. Ihre Schulnoten waren gut, nicht herausragend, eher etwas über dem typischen Durchschnitt. Zudem hatten wir ja ohnehin schon darüber gesprochen, dass sie ein bisschen in Gigis Arbeit für mich und den GC als eine Art Privat- Chefsekretärin herein riechen könnte, sie mir auch ein bisschen als Model posiert wenn ich hier bin und natürlich würde und werde ich ihr dafür auch kleine Gagen zukommen lassen.

»Nun… wenn du das wirklich möchtest, sollst du uns herzlich willkommen sein; oder was meinst du Maria?« Lächelte ich und die liebenswürdige ältere Dame hatte nichts dagegen einzuwenden Tati in einen solchen Job einzuarbeiten, soweit das überhaupt notwendig war. Wie die meisten Ost Girls, hat sie der dortigen Kultur entsprechend schon als Mädchen viel über Haushalt und Küche gelernt und kann im Grunde bereits alles, was in einem Hausmädchen Job so erforderlich ist.

Typisch Teenager Girl / Frau ist sie nicht gerade scharf auf solche arbeiten, ist aber durchaus fleißig dazu bereit halt alles zu tun was notwendig ist. Hat außerdem einen zu guten Charakter, als dass sie launenhaft z. B. ihrer Mutter Hilfe im Haushalt verweigern würde, tut dann halt was man ihr sagt und was getan werden muss; macht das dann auch fleißig und gut…, erzählte mir später die Resolute Mutter, als ich mit ihrer hübschen Frechdachs Tochter zu deren neuem Zuhause fuhr und wir diese Angelegenheit besprachen.

Der ältere Sohn der Familie kämpft natürlich in der ukrainischen Armee und verteidigt ihr Heimatland vor Putin- Russlands mörderischer Soldateska. Der Vater hätte das auch gerne getan, doch hat er von einem Einsatz als Reservist 2015 im Donbas, bereits eine stärkere Kriegsverletzung erlitten und wäre nicht mehr voll Wehrtauglich.

Auch diese Familie, wie so viele Ukrainer, sind eigentlich Russischstämmige Ukrainer, die früher viel Sympathie für Russland hatten. Aber was Russland nun so absolut menschenverachtend mörderisch ihrem Land antut, werden sie nie vergeben und sind jetzt voll entschlossen gegen Putins faschistisches Russland, was natürlich verständlich und auch richtig ist.

Endlich aufgewacht könnte ich aus meiner Sicht sagen, denn ich warnte ja schon sehr lange vor den Entwicklungen in Putins faschistischer Mafia Diktatur… auch wenn ich mir ehrlich gesagt selbst kaum vorstellen konnte, dass Putin wirklich einen großen, mörderischen Krieg mit zehtausenden Toten, millionenfachem Leid und Elend im Jahre 2022 los tritt. Aber wer die Entwicklungen und vor allem die Staatspropaganda in Russland in den letzten 15 Jahren verfolgt hat, der konnte schon ahnen dass dieses extrem rückständig faschistische Putin System irgendwann alle Hemmungen fallen lässt und los schlägt. Diese Entwicklung ist tatsächlich in nicht wenigen Punkten ganz gut mit der Entwicklung und der Propaganda in Nazi Deutschland, von `33 bis `39 vergleichbar.

Na jedenfalls waren die Eltern eindeutig nicht unfroh darüber wenn ihre hübsche, ein bisschen leichtsinnig- abenteuerlustige Tochter, bei guten Leuten unterkommt. Von Gigi wussten sie natürlich, dass ich den Großteil der Ukraine Hilfsaktionen finanziere, auch die Hilfe welchen ihnen bei ihrer Ankunft hier und dem Neustart zugute gekommen war. Dem entsprechend respektvoll behandelten sie mich, was mir sogar ein bisschen peinlich war. Eindeutig gute, nette, einfache und ganz normale Menschen und ebenso gute Eltern. *smile*

Tati war definitiv ebenfalls erfreut, sozusagen der elterlichen Kontrolle zu entkommen und ein eigenständiges Leben zu beginnen; trotzdem nahe genug beieinander, dass sie sich jederzeit treffen können. Einen eigenen Führerschein hat sie noch nicht, aber ein gutes E Bike und der ÖPNV ist in der Rhein- Neckar Region relativ gut, wenn auch häufiger etwas umständlich und natürlich zeitaufwändiger als mit einem eigenen Fahrzeug.

Also packte sie gleich ihre Sachen zusammen, nicht alles aber halt so das Wichtigste und ich fuhr sie zurück nach Mannheim, wo sie das hübsche eigene Zimmer ihrer Vorgängerin beziehen und sich gemütlich einrichten knnte. Aber zunächst fuhr ich mit ihr zum ‚Adria’ um einen leckeren Früchteeisbecher zu verputzen.

Das Ristorante, Pizzeria, Eiscafe Adria>>>, Lange Rötterstraße 1, am alten Messplatz, ist sicherlich nicht der beste Italiener Mannhems. Aber betrieben von den Gebrüdern Rindone sind sie schon seit vielen Jahrzehnten eine Art Institution insbesondere des früher etwas verrufenen Stadtteils Neckarstadt, weil sich dort auch der Puff befand und sich ein intensives Nachleben abspielte.

Ich kenne sie und diese Lokalität schon seit Jugendzeiten und mag ihre menschliche Art. Sie sind relativ preiswert, teils sogar deutlich billiger als viele ähnliche Lokale bei trotzdem noch ausreichend guter Qualität. Und wenn z. B. früher mal ein völlig abgebrannter Nachtschwärmer hungrig zu ihnen torkelte, bekam der auch schon mal umsonst etwas zu essen und trinken. Ebenso auch heute noch ein armes Omachen, deren Rente nicht reicht um sich essen und ein Eis zu leisten.

Ihr nach Gelato Art produziertes Eis ist jedenfalls gut und was sie dir an großen Obststücken in einen typischen Früchtebecher packen, ist ebenfalls bemerkenswert viel. Da sind deutlich teurere Eisdielen in der Stadt schlechter. Tati war eindeutig glücklich mit ihrem Erdbeerbecher und ich ebenso zufrieden mit meinem gemischten Früchtebecher. Danach noch Capuccino und Apfelsaftschorle zum Durst löschen, mit bekannten oder auch fremden Gesichtern plaudern, dass läuft dort sehr locker- unkompliziert wenn man möchte.

Im Haus übergab ich Tati in Marias mütterliche Hände und setzte mich mit dem Laptop Online auf ein schattiges Plätzchen im Garten. Viel zu tun gab es nicht und so klappte ich die Kiste bald wieder zu, lehnte mich gemütlich zurück und chillte auf dem bequemen Liegestuhl… bis ich prompt richtig einnickte. *schnarch*

Ein gutes Stündchen später weckten mich irgendwelche Geräusche und als ich in die Sonne blinzelte sah ich Tati liegend auf der Wiese, im Schatten einer Nadeltanne, wie sie versuchte ein kaum erkennbares, süßes Kätzchen, dass sich unter dem Baum versteckte, hervor zu locken. Sozusagen Zwei sehr Süße, Eine davon aber auch verflixt sexy, in einem sehr luftigen, kurzen Sommerkleidchen, oder was immer das auch war, was sie da anhatte. Jedenfalls ein reizvoller Anblick. *lächel*

»Nanu gleich zwei Kittekätzchen unterm Baum; eines süßer als das Andere?!« Grinste ich amüsiert, woraufhin Tati sich ein Stückchen zurück zog, sich zu mir drehte und lachte.

»Kein wunder, du liebst doch süße Kätzchen haha? Dein Garten ist ein kleines Katzenparadies wie? Das ist schon die fünfte Katze die ich sehe; koooommmm… Kitte- kitte Kätzchen…« Versuchte sie das süße Viech hervor zu locken, welches jedoch gar nicht daran dachte sein schattiges Versteck auf einem Ast zu verlassen, ohne die geringste Angst neugierig beobachtete, was das hübsche, zweibeinige Kätzchen vor ihr auf der Wiese machte; mich beachtete es überhaupt nicht.

»Mein Garten? Die Katzen dulden lediglich unsere Anwesenheit in IHREM Reich höhö.« Schmunzelte ich, trank kalten Fruchtsaft und Mineralwasser, zündete mir eine Kippe an und paffte vergnügt zuschauend wie es wohl weiter ging. Die Katze hatte offensichtlich keine Lust hervor zu kommen und so kam stattdessen Tati zu mir, bat auch um ein Glas zu trinken und eine Kippe. Sie raucht höchstens zwei bis vier Zigaretten täglich und will eigentlich auch wieder damit aufhören, was natürlich besser für sie wäre.

»Stimmt Katzen sind immer der eigentliche Chef haha…., danke.« Nahm sie den Glasbecher welchen ich ihr reichte und lies sich die von mir angezündete Kippe zwischen die Lippen stecken, inhalierte einen Zug.

»Eben… gilt oft genug auch für zweibeinige Katzen wie dich.«

»Darfst mich weiter Tati nennen; Chefin ist nicht nötig hihi.« Hockte sie sich unbekümmert auf den Rand meiner Liege und ich spürte ihren nackten Schenkel, den jugendlichen Liebreiz weiblicher Verlockung, welcher nun mal von jedem hübschen Girl auf doofe Männchen ausstrahlt, ob sie will oder nicht.

»Und hat dir Maria alles gezeigt und erklärt, kommst du klar?«

»Natürlich Steve…, das Meiste kenne ich doch schon als uns Gigi hier einige Zeit untergebracht hatte.«

»Ach so ja… hatte ich gar nicht mehr daran gedacht.«

Auch nach 19 Uhr hatten wir noch deutlich über 30° und beschlossen noch mal im Pool zu plantschen. Eine herrliche Erfrischung und mit einem fast ganz nackigen Delphin Mädchen zum spielen, zudem auch reizvoll fürs genießende Männerauge. Wie die meisten normalen, jungen Menschen und besonders Girls, ist auch Tati zu gerne noch ziemlich verspielt und liebt es kreischend einem männlichen Seemonster scheinbar entkommen zu wollen, sich in Wahrheit aber noch lieber einfangen und schön kribbelnd kitzeln zu lassen. *schmunzel*

Kathie kam vorbei, ein ähnlich oder sogar noch stärker bezauberndes Girl nur wenig älter als Tati, sah uns im Pool plantschen und machte sich sofort nackig um auch hinein zu springen und mich erstmal heftig zur Begrüßung abzuknutschen. Lachend gingen wir duschen, trockneten uns ab und zogen frische Sachen an, um dann gemütlich mit Hausmütterchen Maria zu Abend zu essen. Dazu tauchte auch Bianca auf, offensichtlich sehr in Eile, futterte nur schnell ein paar Happen, zog sich um und düste sofort wieder los. Meinen Vorschlag das Tati und Kathi Bianca doch begleiten könnten, lehnten die Beiden ab. Die sehr clevere, intelligente Studentin Bianca wollte zu einer Party mit Kommilitonen.

 











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Ein zu süßes zucki- schnucki Schmusekätzchen, verlangte am Morgen nach zärtlichen Streicheleinheiten, Öhrchen und Bäuchlein kraulen, schnurrte dabei was das Zeug hielt und lies niemand aus dem Bett, bevor es nicht genug bekommen hatte. Unmöglich der goldigen Verführerin zu widerstehen und ihre Wünsche nicht zu erfüllen… *schmunzel*

Frisch geduscht gut ausgeschlafen bester Laune, versammelten wir uns um den Küchentisch und wurden von der Mutter der Kompanie Marie köstlich gefüttert. Ich gönnte mir äußerst köstlich geräucherten Fisch, auf frischem dick mit Butter bestrichenen Bauernbrot, mit Avocado, scharf gewürztem Hummus, Peperoni, Oliven, Silberzwiebeln und zum Abschluss nur sehr würzigen Käse mit Weintrauben, Dazu erstklassigen Cafe als Fair Trade Import von Peruanischen Freunden, frisch gepresste Fruchtsäfte in Smoothie Art und Mineralwasser. Yummy!

Kathie und Bianca düsten ab zu irgendwelchen Sonderkursen an der Uni, Tatiana erfüllte ihren neuen Job als Hausmädchen und ich ging ins Hausbüro, führte zunächst mehrere Video Konferenzen auch mit Gigi, die sich derzeit in Ostpolen und Litauen aufhält. Aus Wien kamen auch neue Infos und endlich handfeste Recherche Ergebnisse zu der merkwürdigen Datenungleichheit, wie ich sie vor einiger Zeit dort beschrieben habe. Ich beschloss spontan, noch heute nach Wien zu fliegen und mich damit zu befassen.

Wie vermutet und befürchtet, waren kriminelle Absichten die Ursache, allerdings in einer ganz anders als typischerweise zu erwarteten Art. Noch kann ich nichts weiter dazu schreiben, dass muss ich mir erstmal selbst genau anschauen. Jedenfalls gab ich schon mal Anweisung an den Flugplatz, die Beech Baron für mich vollzutanken und abflugbereit zu machen.

Ich blieb noch zum Mittagessen, informierte alle Anwesenden und fuhr dann selbst mit dem EQS zum City Airport Mannheim>>>, wo die Beach vor dem Hangar abflugbereit wartete. Den Wagen im Hangar parken, an die Wall Box anschließen. Ground Check um den Flieger, hinein klettern, Motoren starten und warm laufen lassen, zur Startbahn rollen, Vollgas, abheben, Fahrwerk einfahren und Steigflug auf Reiseflughöhe. Ein schöner, ruhiger, problemloser Flug über 1:37 h.

Auf dem kleinen Flugplatz Wiener Neustadt Ost>>>, etwa 40 km südlich von Wien, gelang mir mal wieder eine nahezu perfekte, butterweiche Landung, für die ich mir sozusagen selbst lobend auf die Schulter klopfte. *grins*

Ein dicker, fetter und zudem auch noch gepanzerter S 650 Long vom Limousinen Service, holte mich mit dieser Angeberkiste ab; nicht nur mit Chauffeur sondern zudem einem schon aus der Entfernung beeindruckend- bedrohlich aussehenden Bodyguard Sicherheitsmann. Nein ich war nicht in Gefahr und dieser übertriebene Aufwand war auch nicht wirklich nötig, diente jedoch als Teil einer psychologisch durchaus ausgeklügelten Schauspiels für den Typen, welcher als Mitspieler in die kriminelle Verschwörung identifiziert worden war.

Dieser lebt nicht weit von hier in einem Haus, wo er von zwei weiteren einschüchternd brutal aussehenden, aber hoch professionellen ehemaligen Angehörigen staatlicher Sicherheitsdienste, nun Mitarbeitern des GCSiD festgehalten wird und bereits nicht gerade freundlich verhört worden ist. Typischerweise überschätzte sich der Typ, nennen wir ihn mal „Herr Doof“ gewaltig und ahnte gar nicht mit wem er sich durch seine kriminellen Machenschaften angelegt hat. Bewusst wir er derzeit so festgehalten, dass er mein erscheinen in dem Protz Mercedes mit noch gefährlicher aussehendem Bodyguard und mir als ‚gnadenlosem’ Big Boss nicht übersehen konnte, dadurch noch mehr ins schwitzen geriet.

Diese abgesprochene Inszenierung dient natürlich der Einschüchterung von Herr Doof und soll ihn dazu bringen, mit allen ihm bekannten Details der kriminellen Verschwörung heraus zu rücken; sozusagen innerlich zu kapitulieren, ohne das tatsächlich Gewalt angewendet werden muss. An sich eine illegale Aktion in einem demokratischen Rechtstaat, aber in dieser ‚Gehaltsklasse’ wird nicht mit Samthandschuhen gearbeitet und schließlich hat er sich das selbst eingebrockt. *seufz*

Gleich darauf fuhren wir auch schon vor und ich bemühte mich mit verspiegelter Sonnenbrille, möglichst eiskalt einschüchternd auszusehen. Nobuyuki aus dem Wienerwald war auch anwesend und hatte zur verstärkten Einschüchterung einen nach brutalem Jakuza Typ aussehenden Budyguard Japaner dabei. Herr Doof versuchte noch etwas auf cool zu machen, schwitzte aber schon erheblich. Schaute man genau hin, dürfte ihm längst klar sein das er total verloren hat und schon froh sein könnte, käme er nur mit dem Leben davon.

Worum ging es eigentlich? In Wien gibt es ein sehr elegant- schick eingerichtetes, kleines Themenhotel, dass bereits mit dem dortigen Gold Club kooperierte. Durch Corona und den Ukraine Krieg, nahezu alle dort bisher oft wohnenden, reichen Russen fallen komplett weg, geriet das Hotel in massive, finanzielle Schwierigkeiten. Nobu als hiesiger Haupt- Teilhaber und Betreiber des GC, wollte es daher aufkaufen und nun ganz in den GC integrieren, da der Wiener Club ohnehin Kapazitätsengpässe hat und dringend mehr luxuriöse Räumlichkeiten benötigt werden. So weit, so gut und eigentlich gar kein Problem, da der alte Hoteleigentümer sowieso gerne in den Ruhestand gehen würde.

 Dann interessierte sich aber auch eine Art Unterweltsgröße aus dem Rotlicht- Gewerbe, ich nenne ihn passenderweise mal Hr. Rot für dieses Hotel und wollte daraus so was wie einen Super- Luxus Puff machen. An sich immer noch kein Problem, denn der alte Hoteleigentümer hatte keinerlei Interesse an so eine zwielichtige Type zu verkaufen, selbst wenn dieser mehr bieten sollte.

Doch Hr. Rot akzeptierte kein ‚Nein’ und begann nun diese kriminelle Verschwörung, um Nobu und den GC aus dem Geschäft zu drängen. Irgendwie fand er heraus, dass Herr Doof in der Verwaltung des GC arbeitet und dafür zuständig war, die Übernahme des Hotels genau zu recherchieren, zu bewerten und vorzubereiten. Um Herr Doof unter seine Kontrolle zu bringen, schickte Hr. Rot ihm eine bildschöne, minderjährige Callgirl Prostituierte, die typischerweise keinerlei Schwierigkeiten hatte, den mittelalten, unattraktiven Herr Doof zu verführen und ihn geschickt sexuell zu manipulieren.

Nun hatte Herr Doof Angst, wegen Sex mit einer minderjährigen an die Polizei verraten zu werden, womit ihn Hr. Rot unter Kontrolle hatte. Also machte Doofie mit und streute für unsere Investorengruppe stark unterschiedliche Daten über das Hotel in die Recherche Bewertungen ein; sicherlich in der Absicht, dass wir daraufhin den Hotelbesitzer und sein Unternehmen als unseriös einstufen und unser Kaufgebot zurück ziehen. Möglicher, nützlicher Nebeneffekt: durch Wegfall des Hauptbieters könnte Hr. Rot das Hotel vielleicht sogar noch deutlich günstiger bekommen. Immerhin geht es dabei um einen beachtlichen, zweistelligen Millionenbetrag.

Tja nun ist dieser kriminelle Schwindel also aufgeflogen und plapperte Herr Doof alles aus, was er darüber und über Hr. Rot wusste. Dieser wird bereits rund um die Uhr von unseren Sicherheitsleuten beobachtet und ist keine ungefährliche Type. Glaubwürdigen Gerüchten zufolge ist er bereits für die Ermordung von zwei Rotlicht Konkurrenten verantwortlich; genaue Beweise gibt es darüber natürlich keine, sonst wäre ja wohl bereits die Polizei an ihm dran. Wobei man da nicht ganz sicher sein kann. Auch in demokratischen Rechtstaaten wie Österreich gibt es korrupte Beamte, Netzwerke und Mauscheleien zwischen Sicherheitsbehörden und krimineller Unterwelt.

Aber nun haben wir einen beachtlichen Informationsvorsprung und sollten die Angelegenheit doch unter Kontrolle bekommen können. Sollte es tatsächlich irgendwelche Verbindungen zwischen Hr. Rot, der Polizei, Staatsanwaltschaft oder so geben, können wir mit einem großen, öffentlichen Skandal drohen, indem wir diese Erkenntnisse an die Medien leaken. Dies und das weitere Vorgehen sollte sich in den nächsten Tagen klären lassen.

Nun fuhr ich mit Nobu zunächst in sein großes Anwesen im Wienerwald, wo es mit 34° auch nicht wesentlich kühler war, als in der Stadt; aber zumindest die gute Waldluft war deutlich angenehmer. Nobu grinste schelmisch und verschwörerisch, meinte zwinkernd: »Machs dir erstmal gemütlich Steve, erfrische dich… und erschrick nicht, wegen der Überraschung in deinen Räumen…« schon ging er davon, damit ich keine Nachfragen stellen konnte. *schmunzel*

Natürlich ahnte ich schon, dass es sich um eine weibliche ‚Überraschung’ handeln dürfte, war dann aber doch freudig überrascht Kasha vorzufinden. Sie ist ein bildschönes, junges GC Model mit perfekter Traumfigur, sehr bezauberndem Lächeln, clever und aufgeweckt äußerst sympathisch. Ekatarina / Katya / Kasha ist eine Ukrainerin, die zuletzt in Belorussland als Model jobbte, bevor sie aus Lukatschenkos brutaler Unterdrückungs- Diktatur floh.

»Stevieeee…« fiel sie mir freudestrahlend in einem Bademantel, mit offensichtlich nichts darunter um den Hals und knutschte mich ab wie den lange vermissten Geliebten. *schmunzel*

»Meine Güte Kasha, was für eine schöne Überraschung! Lass dich mal anschauen…, siehst keinen Tag älter aus und wirst anscheinend immer schöner.«

»Dankeschön du Charmeur hihi.« Blinzelte sie wie ein süß- frech- lebenslustiges Girl. Aber Mann darf die bezaubernde Schönheit keineswegs unterschätzen! Kasha ist willensstark sehr diszipliniert als tolles Model, ziemlich clever und nicht uninformiert. Allerdings auch noch recht jung, ein bisschen naiv- vertrauensselig und eigentlich will sie nur das sein, was sie quasi von Natur aus ist: ein bildhübsches, sehr bezauberndes Weibchen, welches nur lieb- süß- frech die Männerwelt verzaubern möchte, Lebens- Liebes- und Abenteuerlustig das schöne Leben so gut als möglich genießt. Von Politik, Krieg, Machtkämpfen, Geschäften usw., also in ihrer Kultur typischem Männerkram, will sie am liebsten gar nichts wissen.

Dann fuhren wir mit Nobu, Mandelaugen Schönzeit Suzu und vier weiteren Hausgästen, zu einem exklusiven Party Event der ‚besseren’ Gesellschaft, in die Wiener Innenstadt. Diese fand als geschlossene Gesellschaft in einem noblen Club statt, mit bestimmt über 100 Gästen, Live Musik, erstklassigen Speisen, ebensolchen Getränken, Auftritten von Künstlern und auch mit einigen sexy- erotischen Elementen.

Alles hervorragend organisiert und natürlich auf geschmackvollem, gehobenem Niveau in einer Art, die auch ich mir gerne gefallen lasse. Mal abgesehen davon das sich viele dieser interessanten Leute typischerweise arrogant für etwas Besseres halten, was ich nicht mag, konnte man wirklich außergewöhnliche Typen kennenlernen, Spaß haben, tolle Gespräche führen und nützliche Kontakte knüpfen, wie es in diesen Kreisen üblich ist.

Gefeiert wurde die Genesung eines zuvor kranken Geschäftsfreundes von Nobu, den ich noch überhaupt nicht kannte und der mir persönlich sehr gefiel. Ein echtes Original von Selfmade Multimillionär, dessen Eltern als US Besatzungssoldaten nach dem zweiten WK herkamen und der sich später ganz alleine hoch kämpfte. Trotz seines gewaltigen Erfolges und späteren Zugangs auch zu höchsten Kreisen der snobistischen, Wiener Gesellschaft, vergaß er nie seine sehr einfache Herkunft aus der armen Unterschicht.

Kasha war mit ihrer strahlenden, bezaubernd charmanten Schönheit ziemlich umschwärmt, tanzte viel mit wechselnden, eleganten Charmeuren und auch ich amüsierte mich richtig gut, lernte ein paar schöne, charmante Wienerinnen kennen.

Eine gute halbe Stunde führten wir auch ein geschäftliches Gespräch mit dem Gastgeber, der ziemlich viel über die gefährliche Unterweltgröße Hr. Rot zu berichten wusste. In die Auseinandersetzung selbst wollte er sich keinesfalls einmischen und sozusagen neutral bleiben, ohne direkt Partei für eine Seite zu ergreifen. Das war  auch gar nicht notwendig oder gefragt und indem er uns viele nützliche Infos mitteilte, ergriff er auf eine gewisse Art doch Partei.









 

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Es klopfte am Morgen und auf mein automatisches »Herein.« erschien ein Büromitarbeiter von Nobu, bekam erstmal große Augen, denn Kasha dachte nicht mal im Traum daran, ihre strahlend schöne Nacktheit vor dessen Augen zu verbergen. Stattdessen beschenkte sie ihn mit ihrem supersüß- sympathischen Lächeln und erwiderte seine Morgengruß… und wenn dich ein derart sexy- süßer Nackedei auch noch so strahlend anlächelt, kannst du als Mann schon mal ein bisschen ins stottern kommen. *schmunzel*

Er bat uns im Auftrag von Nobu, doch bitte gleich zum Frühstück zu erscheinen. Auch GC Europa Sicherheitschef Mikhail sei anwesend und es gäbe einiges zu besprechen. Beim wieder hinausgehen konnte der junge Mann von höchstens 30 nicht widerstehen und musste noch mal schnell über die Schulter zurück schauen… natürlich um zu sehen wie Kasha schon völlig ungeniert in Richtung Bad ging und ich verstand ihn gut. *lach*

Also machten wir uns nun geschwind fertig, duschten, zogen uns an und gingen zum Frühstück auf einer der Terrassen, mit schönem Blick auf das gepflegt Naturbelassene Waldgebiet um Nobus Anwesen herum, sowie Weitblick auf die Hügel des Wienerwaldes. Nobu entschuldigte sich galant bei Kasha, dass wir schon beim Frühstücken über Geschäfte sprachen; doch das kennt sie von Männern wie uns und störte sich nicht weiter daran, lächelte ein bezauberndes »Kein Problem lieber Nobu.« Ich begrüßte Mikhail und wir legten gleich los.

Aus den Informationen der Verhöre von Herr Doof, den zusätzlichen Infos unseres Party Gastgebers letzte Nacht und den eigenen Ermittlungen seiner Leute, hatte der Sicherheitschef bereits einen Plan ausgearbeitet wie wir noch heute, voraussichtlich am Abend, die Angelegenheit mit Hr. Rot endgültig klären könnten. Nicht ganz ungefährlich, denn dieser Typ ist eindeutig ein wirklich ‚harter Hund’, wie man so sagt und keiner dieser Möchtegerne Machos. Vor seiner Karriere im Rotlicht Milieu war er ein gut ausgebildeter Sondertruppen Soldat, weiß also genau zu kämpfen, sich zu verteidigen und kann sehr brutal vorgehen.

Dennoch ist diese Zeit doch ziemlich lange her, ist Hr. Rot inzwischen ein nicht mehr ganz so fitter, Mann Ende der Fünfziger und Mikhails Leute sind hoch Professionell. Nobu und ich beschlossen oder genehmigten Mikhails Plan und man kann eigentlich nur hoffen das dieser auch klappt, die ganze unerfreuliche Angelegenheit nicht zu einem regelrechten Unterweltkrieg ausartet. Eines war jedenfalls ziemlich klar: mit vernünftigen, guten Worten ist einem sehr verbissen entschlossenem, sehr skrupellos zu allem bereiten Typen wie Hr. Rot nicht beizukommen. Es muss auf die harte Art entschieden werden… leider. *seufz*

Dann fuhren wir alle gemeinsam in die Stadt, wo wir Kasha und Suzu, sowie zwei Hausgäste am sogenannten Unteres Belvedere>>>, mit schönem Belvederegarten>>> absetzten, von wo aus diese Sightseeing im schönen Wien machen wollten. Nobu, Mikhail und ich fuhren weiter, setzten den Sicherheitschef bei der Unterkunft seiner Leute ab. Wir beide hatten dann noch einen geschäftlichen Termin in der hiesigen, kontoführenden GC Bank, sowie mit einer Versicherungsgesellschaft, was bis fast Mittag dauerte.

Zum köstlichen schlemmen trafen wir uns mit einer sehr reizvollen, Hong Kong Chinesin und Schauspielerin, mit welcher Nobu letzte Nacht viel geflirtet hatte, im HAN am Stadtpark>>>, Am Heumarkt 9, 1030 Wien. Das ist ein gutes, klassisches koreanisches Lokal für Suppen, Nudelgerichte, gebratenes Gemüse und Teigtaschen. Lieb- freundliches Personal umsorgt dich in bewusst einfach gehaltenem Ambiente mit köstlich zubereiteten, koreanischen Speisen auf leicht gehobenem Niveau, auch bei den Preisen. Aber ich fand es lohnt sich und war sehr zufrieden mit allem was nett aufgetischt wurde. Die Durchschnittsbewertung auf Google von 4,5 passt meinem Eindruck nach genau.

Ye ist in ihrer Heimat wohl so eine B Klasse Schauspielerin für vor allem sexy- erotische B Klasse Movies. Attraktiv, charmant, toll fraulich gebaut und clever eine reizende Frau, die sich ihrer Wirkung mit viel Sexappeal auf das andere Geschlecht sehr bewusst ist. Nobu ging es hauptsächlich um folgendes: in einem Film, einer Art sexy- erotischer Krimi- / Horrokomödie, spielte sie gar nicht mal schlecht die Rolle einer attraktiven, blinden Frau.

Eine sexy- amüsante Szene spielte dabei in ihrem Badezimmer, wo sie sich langsam auszog, auf Toilette und duschen ging. Als Blinde bemerkte sie dabei nicht die Anwesenheit eines hässlichen Nachbarn oder so, der ihr nicht nur genüsslich dabei zuschaute, sondern sogar mit in die große Duschkabine stieg, was Ye zunächst ebenfalls gar nicht bemerkte und in einem amüsanten Szenenabschnitt davon träumte, wie seine Hände den sehr erotisch- fraulichen Körper der schönen Frau einseifen, sie überall intim berühren.

So ein erotische Fantasien anregendes Schauspiel, künstlerisch ohne pornografische Darstellungen gekonnt in Szene gesetzt, würde sich auch prima für eine live Aufführung vor GC Publikum im Club eignen. Dieser Art geschmackvoll- amüsanter Erotik ist sehr beliebt. Genau für einen solchen Auftritt mit der gleichen oder ähnlichen Szenenfolge als anregendes Schauspiel, wollte Nobu die charmante Ye gewinnen.

Geschäftstüchtig clever und als schauspielende Darstellerin typischerweise auch ziemlich exhibitionistisch veranlagt, stets erfreut wenn sie von begeistertem Publikum beklatscht wird, war Ye auch sofort daran interessiert. Das könnte ja auch ein nützliches und gewinnbringendes Geschäft für sie werden. Schließlich gibt es weltweit viele Gold Clubs, auch in Asien und selbstverständlich war sie sich bewusst, dafür nicht gerade geringe Gagen verlangen zu können. Außerdem könnte sie in Kreisen reicher, teils mächtiger Leute mit erstklassigen Beziehungen, sozusagen Werbung für sich machen und neue Fans für sich gewinnen, die ihr in ihrem Leben als Künstlerin tatsächlich mal sehr hilfreich nützlich werden können.

Wir verhandelten also vor allem den Preis und die Konditionen einer Vereinbarung mit Ye, für zunächst einen Auftritt im Wiener GC, mit der Option auf noch weitere, vielleicht sogar viele Auftritte weltweit in den Clubs. Normalerweise hat sie für solche Verhandlungen natürlich einen Agenten / Manager, befindet sich jedoch derzeit in einem Europa Urlaub und schaffte es als erfahrene, clevere Frau durchaus auch selbst, ihre Interessen geschickt und charmant gekonnt zu vertreten.

Ye´s Badezimmer Szene als Video>>>

Ye bat sich auch die künstlerische Freiheit aus, die reizvolle, sexy Szene im Bad etwas verändert auszuweiten, sie geschmackvoll amüsant noch erotischer zu gestalten, selbstverständlich ohne dabei pornographisch billig- primitiv zu werden. Dagegen hatten wir natürlich auch absolut nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil und wir wurden es ziemlich schnell zur beiderseitigen Zufriedenheit handelseinig. In ihrer Heimat hat sie wegen ihrer Freizügigkeit wohl einen etwas anrüchigen Ruf, insbesondere jetzt unter der Knute des kommunistischen, chinesischen Großreichs. Aber ich fand das Ye offenbar doch über beachtliche Talente verfügt und wahrscheinlich mehr auf dem Kasten hat, als sie in ihren billigen Filmchen zeigen kann und darf.  *smile*

Danach trafen wir uns im Schlosscafé>>> im Oberen Belvedere, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, wieder mit den Girls. Ein sehr hübsches, gediegenes Cafe der gehobenen Preisklasse, dass seine tolle Lage in der aristokratischen Umgebung des Belvedere gekonnt nutzt. Wir hatten einen freundlich- humorvollen Kellner, der auf ‚Wiener Schmäh’ Art auch gerne ein bisschen mit uns und den Hübschen schwätzte, da gerade nicht viel los war. Cafe, Kuchen und Drinks wurden flott serviert, die malerische Umgebung ist allein schon ein Genuss…, aber insgesamt muss ich sagen: es gibt bessere Cafes in Wien. Mehr als etwa 4,3 Google Sterne würde ich ihnen nicht geben, doch das ist auch ein bisschen Erbsenzählerei. Wer in die Gegend kommt, dem kann man ein Besuch empfehlen.

Von dort aus fuhren wir zu dem schicken Themenhotel, wo jede Suite ganz unterschiedlich einem Thema gewidmet, mal kleiner, mal größer und einige sogar als Maisonette über zwei Stockwerke reichend, geschmackvoll elegant ausgestattet sind. Während die Mädels herum stöberten, besprachen sich Nobu und ich mit dem alten Eigentümer. Zu Verhandeln gab es eigentlich nichts mehr, denn im großen Ganzen waren wir uns einig über die Übernahme durch den GC.

Dann entspannten wir noch in der Sauna, einem kleinen Kalt- und daneben Heißwasser- Jacuzzi Pool, ähnlich einem japanischen Bad. Herrlich erfrischende, kalte Wassermelone und anderes Obst, Fruchtsaft Cocktails oder auch nur Mineralwasser waren ebenfalls ein Genuss; auf Alkoholika wurde vollständig verzichtet, da wir Männer am Abend ja noch ernsthafte Dinge zu tun hatten.

Der Chauffeur brachte die Hübschen soäter zu Nobus Anwesen im Wienerwald, wo sie gut geschützt sind. Wir beide trafen uns mit Mikhail und dessen Leute in deren Sammelunterkunft, wo die abendliche, nicht ungefährliche Aktion gegen Hr. Rot bereits hoch professionell vorbereitet wurde. Die Profis hatten sich einen klassischen Schwachpunkt des Mistkerls heraus gesucht, an dem sie ihn packen wollten.

Nun ja… all zuviel sollte ich darüber öffentlich besser nicht schreiben. Jedenfalls klappte dann alles verblüffend leichter und einfacher, als befürchtet. So problemlos dass wir zunächst sogar ein bisschen Misstrauisch wurden und dachten: ‚zu einfach um wahr zu sein.’ Aber tatsächlich war es so und noch vor Mitternacht war diese unerfreuliche, dämliche Angelegenheit endgültig geklärt.

Erleichtert fuhren auch wir zurück in den Wienerwald, führten noch eine kurze Nachbesprechung durch und gingen dann gleich schlafen…, *schnarch*

 











 

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