Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #03, Ägypten, Kairo




#20.02.7 Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #03, Ägypten,
Mittwoch, 26. Februar 2020 Damietta
Wir gingen hinunter ins Speisezimmer, wo es sowohl ein Buffet mit diversen Grund- Frühstückssachen gab, wie auch Hauspersonal das dir zusätzlich alles aus der Küche frisch zubereitet besorgte, was dein Herz nach Wunsch begehrt. Außer mal wieder Isa und Francis, waren bereits alle anwesend.
Freundlich lächelnd begrüßte uns der Hausherr, sichtlich auch erfreut über Vickys strahlend zufriedenen, ja glücklich Ausdruck im bildschönen Gesicht und in den glänzenden Augen. Wir stärkten uns mit viel Appetit an den Köstlichkeiten, dann ging ich mit Omar draußen auf der Innenhofterrasse rauchen und noch einen Cafe trinken.
Wir besprachen ein paar Angelegenheiten, während die Frauen über die Anlage schlenderten, wo es auch Unterhaltungseinrichtungen, Wasserrutschen, ein Cafe, eine Pool Bar und was weiß ich noch gibt. Isa und Francis tauchten verschlafen und offensichtlich nach einen ausgiebigen, morgendlichen Liebesspiel auch auf und stärkten sich etwas Mundfaul zunächst.
Ich ging hoch in meine Suite und erledigte den üblichen Routinekram am Laptop. Darüber wurde es dann auch schon wieder Mittag und beim Speisen eines leckeren drei Gänge Menüs, besprachen wir erst morgen nach Kairo aufzubrechen.
Am Nachmittag erkundeten wir als Gruppe, ohne Omar der geschäftlich zu tun hatte, aber in freundlicher Begleitung eines seiner Angestellten als Local Guide, wieder ein bisschen Ras El-Bar. Wirklich sehenswert ist das kleine Hafen und Strandurlauber Städtchen ja nicht wirklich, aber durchaus interessant. So sieht und lernt man viel mehr von dem echten Leben der Einheimischen  kennen, als in den typischen Westtouristen Orten; bekanntlich interessiert mich das immer sehr.
Die blonden Schönheiten Isa und Vicky zogen natürlich neugierige Blicke auf sich und wir als Gruppe waren auch ungewöhnlich. Anscheinend machen tatsächlich fast nur Touristen aus der Nahost Region oder aus Ägypten selbst hier Urlaub; ich sah zumindest keinen einzigen Mensch, der wie ein typischer West Tourist oder sonst wie westlicher Besucher ausschaute.
Während eines malerischen Sonnenuntergangs, bei allerdings nur frischen 16°, kamen wir zurück auf die Anlage der Closed Community und entspannten dort gemütlich; später auch wieder im schönen Hamam, wo auch ich mir eine türkische Seifenschaum Peeling Massage gönnte. Dann gingen wir schon nach 22 Uhr schlafen, um Morgen möglichst früh nach Kairo zu starten.





Donnerstag, 27. Februar 2020 Kairo
Je nach Route sind es knapp 200 bis gut 260 km und rund dreieinhalb oder knapp vier Fahrstunden nach Kairo, der gigantischen, chaotischen Nil Metropole und Hauptstadt Ägyptens. Die Stadt ist ein wahrer Moloch mit nach seriösen Schätzungen bis zu 25 Mio. Bewohnern in der Metropolregion. Genaue Zahlen hat niemand, da es keine Meldepflicht gibt. Wie in zentralistischen Diktaturen üblich, konzentriert sich alles auf die Hauptstadt und ziehen ständig veramte Bevölkerungsteile aus vernachlässigten Provinzen in die Stadt, hoffen auf Lohn und Brot.
‚Kairo, Ägyptens weitläufige Hauptstadt, liegt am Nil. Im Herzen der Stadt befinden sich der Tahrir-Platz und das große Ägyptische Museum, eine Schatztruhe voller Altertümer, darunter königliche Mumien und vergoldete Artefakte des Pharaos Tutanchamun. Im nahe gelegenen Gizeh sind die berühmten Pyramiden und die Große Sphinx zu besichtigen, die aus dem 26. Jahrhundert v. Chr. stammt. Im grünen Stadtbezirk Zamalek auf der Insel Gezira bietet der 187 m hohe Fernsehturm Kairo einen Panoramablick auf die Stadt.’
Man fragt sich ohnehin, wie es an die 100 Mio. Ägypter überhaupt schaffen, in diesem Land zu überleben. Flächenmäßig ist es ein großes Land, mit über 1 Mio. Quadratkilometer, aber man muss sich immer vergegenwärtigen, dass die Lebensgrundlagen aus einem verdammt schmalen Streifen fruchtbaren Landes, der nur etwa 5% der Landesfläche ausmacht, entlang des Nil kommen. Der große Rest ist lebensfeindliche Wüste und nur sehr dünn besiedelt. Mehr bei Wikipedia>>>
Wenn das Bevölkerungswachstum so weiter geht, mit derzeit eine Geburtenrate von etwa 3,6 Kindern, werden die Lebensgrundlagen in wenigen Jahrzehnten wohl nicht mehr ausreichen, um die viel zu stark wachsende Einwohnerzahl zu ernährend und auch sonst zu versorgen.
Kurz vor 12 erreichten wir Kairo, wühlten uns durch den völlig chaotischen Innenstadtverkehr und erreichten unsere Unterkünfte. Wir richteten uns gemütlich ein und gingen zunächst ein bisschen am Dachpool entspannen, schwimmen und 26° mit dunstigem Sonnenschein genießen; so bekommt man gut das lange Sitzen in den Autos aus den Knochen.
Die hiesige Gold Club Dependance ist keine eigenständige Filiale, sondern existiert innerhalb eines sehr großen Luxushotels, mit dem wir kooperieren. Hotel und Personal kümmern sich um die Standardaufgaben, wie Wäsche / Handtücher wechseln, Putzen, Betten machen, Zimmerservice aus Keller und Küche, Technik und was dieser Dinge mehr sind. Der GC Bereich umfasst 2 große Suiten mit je 2 weiteren, abtrennbaren, großen Gästezimmern; weitere Zimmer können bei Bedarf vom Hotel dazu genommen und Separiert werden. Außerdem ein eigener, schöner Dach Pool und Spa Bereich, GC ausgebildeter 24/7/365 Butler & Concierge Service, eigene, kleine Küche, Bar & Salon / Aufenthaltsbereiche usw.
„WOW voll geil, so schön…“ staunte Vicky liebreizend auf dem Dach Pool des einen, von mehreren Hochhaustürmen des Hotels, wo der GC den obersten Bereich dauerhaft angemietet hat, um GC Member angemessen zu betreuen.
Isa chillte und sonnte ihre 177 cm Model Schönheit bereits auf einer Sonnenliege neben dem Pool, was natürlich ein Augenschmaus war. Da die zweite Suite und vier Zimmer derzeit von ‚normalen’ GC Gästen belegt sind, welche einen nicht so ganz ungenierten Lebensstiel bevorzugen, leider im Bikini, aber sie ist ja trotzdem immer sehenswert. *schmunzel*
Wir teilen uns die erste Suite, aufgeteilt auf die insgesamt 3 Schlafzimmer, plus großem Salon / Wohn / Aufenthaltsbereich, Mini Küche, Bädern usw. Ohne Omar, der in Kairo seine eigene Luxus Residenz unterhält. Eigentlich wollten wir dort alle gemeinsam logieren, doch ist diese derzeit voll mit Gästen, so das bei diesem kurzfristigen Besuch in Kairo, nicht genügend Unterkünfte frei waren.
Nachdem wir uns sozusagen etwas akklimatisiert und frisch gemacht hatten, gingen wir im ausgezeichneten, asiatischen Restaurant des Hotels zu Mittag speisen, wo auch Omar mit drei seiner hiesigen Geschäftsfreunde / Beziehungen dabei war. Sie sind spezialisiert auf Thai Küche, können aber auch sehr gute Speisen aller anderen, asiatischen Küchen zubereiten. Auf Wunsch auch fast alle anderen Varianten internationaler Küchen, auf ausreichend hohem Niveau.
Aber wir mögen alle sehr gerne Thailändisch und schlemmten ausgiebig die gesunderen, sehr leckeren Gerichte. Die aufgetischte, köstliche Speisenfolge, extra vielfältig zusammengestellt, hätte locker für doppelt so viele Esser, wenn nicht sogar für die dreifache Menge gereicht… und alles war ausgezeichnet.
An sich mag ich so übertriebe Verschwendung ja gar nicht, bedenkt man die Millionen Armen außerhalb dieser Oase, die Morgens kaum wissen, ob sie Abends etwas zu essen haben. Aber was willst du machen? So läuft das nun mal in diesen Kreisen, denen die Armen und der Rest der Welt scheißegal sind. *seufz*
Die Frauen gingen sich dann in den schönen Hotelanlagen, Salons, Cafes und im Spa vergnügen, gönnten sich Wellness, Massagen usw. zur Pflege ihrer Schönheit, was Frauen ja sehr lieben. Wir Männer zogen uns in den Salon der Suite zurück, um ganz ungestört unsere geschäftlichen Besprechungen abzuhalten.
Wir waren uns alle einig: wenn wir uns mit dem mächtigen Militär, Politiker und Vaters, des in der Anlage bei Damietta Mist bauenden Sohnemannes auseinandersetzen wollen, müssen wir zum Ausgleich die Unterstützung eines mindestens genauso mächtigen Mannes in dieser korrupten Militärdiktatur gewinnen. Besser einen noch mächtigeren Vorgesetzten Militär oder Politiker, der dann wiederum selbstverständlich auch seine Vorteile haben will, wenn er uns gegen den Anderen unterstützt.
Omar und einer seiner Freunde in der Hauptsstadt, haben dafür bereits eine gut geeignete Person im Auge, die für so ein Anliegen in Frage kommt. Ohne Frage wäre der ideal, doch allein auch nur einen Termin bei ihm zu bekommen, ganz zu schweigen davon ihn dann auch zu überzeugen und auf unsere Seite zu ziehen, wird alles andere als leicht werden. *seufz*
Diese intensive Besprechung dauerte bis 17 Uhr, wurde kurz vor Ende aber noch durch eine sehr amüsante und für unsere Männeraugen höchst erfreuliche Begebenheit aufgelockert. Zu unserer großen Erheiterung schien Vicky in Teenager Gedankenlosigkeit völlig vergessen zu haben, dass wir Männer im Salon der Suite sitzen und uns besprechen.
Splitternackig platzte sie aus den Pool Duschen kommend, auf den Weg in ihr Schlafzimmer herein. So verträumt in Gedanken, dass sie zwei- drei Schritte weit noch nicht mal realisierte, dass wir in der Sitzgruppe verteilt hockten… und als sie dies dann plötzlich begriff, sich gewahr wurde ohne irgendeinen Fetzen am Leib vor unseren Augen durch den Salon zu laufen…
„AAaaaahhhiiiii…hhihihi…“ kreischte die bildschöne, perfekt geformte junge Teen Frau verlegen kichernd los, lief rot an und wie ein entzückend nackiger Blitz an uns vorbei, in ihr Schlafzimmer, dessen Türe mit einem lauten *RUMS* ins Schloss fiel.
Da mussten wir sehr amüsierten Männer natürlich laut lachen, teils mit verträumt sehnsüchtigem Funkeln in den Augen, denn Vicky ist ja wirklich außergewöhnlich schön, sexy- liebreizend mit diesem noch vorhandenen Touch mädchenhafter Unschuld und so perfekt fraulich aufgeblüht, wie Mann es sich selbst in verrücktesten Männerträumen nicht schöner ausmalen könnte. *lach*
Ehrlich gesagt hatte ich sogar den Verdacht, dies könnte eine ganz bewusste, gut geschauspielerte Teenager Verrücktheit, in ganz typischer Teenager Abenteuerlust gewesen sein; also volle Absicht von der strahlend jungen Schönheit, was in ihrem Alter gar nicht mal so ungewöhnlich wäre. Gerade auch weil sie so behütet aufgewachsen ist und noch so wenig echte Erfahrungen mit dem andere Geschlecht hat. Mich würde es jedenfalls absolut nicht wundern, wenn dem wirklich so wäre. *schmunzel*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))
Na ich hatte jedenfalls keine Zeit mich jetzt noch mit Vicky zu befassen, sondern musste nun zum Flughafen, um Sascha abzuholen die in Moskau fertig war. Eine Hotel Limousine mit Chauffeur brachte mich in knapp einer dreiviertel Stunde durch den meist fürchterlichen Hauptstadt Verkehr hin. Kairo ist eine dieser Städte, in denen selbst ich, der sehr gerne Auto fährt, nur äußerst ungern selbst fahren würde. Hier sollte man sich gut auskennen und an den chaotischen Fahrstil der Ägypter gewöhnt sein, bevor man sich selbst ans Steuer traut!
Sascha kam mit einem normalen Linienflug… und sah in einem schönen, roten Kleid mal wieder umwerfend fraulich wunderschön aus. Das Kleid brachte ihre so außergewöhnlich starke, weibliche Präsenz und Sexappeal fantastisch  Ladylike zur Geltung.
Viele Männerblicke schweiften ständig in ihre Richtung und als wir uns zur Begrüßung in die Arme fielen, sozusagen hoch erotisch küssten, schien geradezu elektrische Spannung in der Luft zu liegen und glotzten noch mehr Kerle. Fraglos hätten mich die meisten am liebsten sofort abgemurkst, um an meine Stelle treten zu können. *lach*
Als ihr Gepäck im Wagen verstaut war und wir los fuhren, meinte Sascha das sie gerne zunächst irgendwo einen Cafe trinken gehen würde, um gestört von den Anderen mit mir zu sprechen. Natürlich ist so ein ortskundiger Hotel Limousinen Chauffeur auch genau dazu da, gute Restaurants, Cafes, Sehenswürdigen usw. zu kennen, um diese Gästen zu empfehlen. Er brachte uns also zu einem sehr hübschen, guten, versteckt gelegenen, kleinen Cafe mit Terrasse; anscheinend im Innenhof so einer Art alten Palastanlage oder Ähnlichem gelegen, wirklich bezaubernd und sogar romantisch, weil er vermutlich dachte wir seien ein Liebespaar.
Ich muss gestehen, dass ich abgelenkt von Saschas überwältigend fraulicher Präsenz und dem Gespräch mit ihr, gar nicht richtig registrierte wohin der Fahrer uns brachte… und vergaß auch prompt mir Name und Adresse für diesen Blog zu notieren. Man(n) schaue sich nur ihr Foto an und stelle sich vor, mit Sascha real hautnah Cafe trinken zu gehen, dann werden mich zumindest die Männer sofort verstehen. *grins*
In Moskau war alles gut für sie gelaufen und sogar der Kauf dieser erotischen, schönen, künstlerischen und lebensgroßen Statue von ihr, hatte so wie geplant geklappt. Slavko hatte sehr gut mit dem Künstler verhandelt und ihn damit geködert, dass er noch weitere Aufträge für den Club oder reiche Club Gäste ergattern könne, wenn er Saschas tolle Statue nicht zu teuer an uns verkauft, diese dann an gut sichtbarer Stelle im Moskauer Club aufgestellt wird.
So konnte Sascha tatsächlich 5% Extra Provision als Model einstecken, also viel mehr als ursprünglich vereinbart, was sie natürlich sehr erfreute. Und sie war echt stolz darauf, dass sie als Model- Vorbild einer künstlerisch so schönen, hochwertigen Statue, nun sogar für lange Zeit einen prominenten Aufstellplatz im Club Foyer erhält, wo diese wirklich niemand übersehen kann.
Der Künstler hat übrigens ihre ohnehin schon tollen, fraulichen Formen noch ein bisschen üppiger ausgestaltet, was meiner Meinung nach absolut nicht nötig gewesen wäre. Aber das fällt halt unter künstlerische Freiheit und die Statue hat eine wirklich beeindruckende Ausstrahlung; bei einem kalten, toten Material, dass die lebende, warme Schönheit eines Menschen ausdrücken soll, gewiss nicht leicht so zu realisieren.
Nachdem wir alles besprochen hatten, ließen wir uns zurück chauffieren, Sascha machte sich nach dem Flug ein bisschen frisch und dann, wie könnte es anders sein, landeten wir erst mal bei einem tollen Liebesspiel.
„Wow der Dach Pool ist ja echt genial…“ staunte auch Sascha ein bisschen, als wir danach schwimmen gingen. In Badekleidung, denn drei Gäste von der zweiten Suite vergnügten sich auch noch am nächtlichen Pool.
Frisch geduscht und umgezogen, ging unsere Gruppe im tollen Al Khal Egyptian Restaurant>>>, 38CX+W6 Rabaa Buildings, Al Golf, Nasr City, die ägyptische Küche genießen. Dem schicken, gemütlichen Laden kann man guten Gewissens über 4,5 Google Sterne geben und wir waren hoch zufrieden mit allem was uns serviert wurde. Das Personal ist sehr beflissen freundlich, auch professionell und hilft gerne, wenn man sich mit ägyptischer Küche nicht so auskennt. Die Preise sind für ein so gutes Restaurant angemessen.
Vollgefressen besuchten wir noch die OPIA Lounge & Cocktail Bar>>>, 1115 Nile Corniche، Floor 36th، Cairo, nahe am Nil. Im 36. Stock gelegen, hat man von dem exklusiven, nicht gerade billigen Laden eine tolle Aussicht über das nächtliche Kairo. Viele halten es für die beste Rooftop Bar der Stadt, mit ausgezeichnetem Service, klasse Cocktails und Weinen; auch essen kann man hier sehr gut aber wir nahmen natürlich nur noch Drinks, genossen die Aussicht und plauderten.
Vor allem Isa und Francis wären auch noch gerne tiefer ins Night Life der ägyptischen Metropole eingetaucht; aber morgen müssten wir fit sein und deshalb blieben wir nur bis kurz nach Mitternacht, gingen zurück in unseren Unterkünften sofort schlafen… *schnarch*












Freitag, 28. Februar 2020
Wir frühstückten gut gelaunt und ausgeschlafen, am exzellenten Büffet des Hotels und machten uns dann mit praktischer Kleidung fertig, für eine klassische Besichtigungstour des beeindruckenden Pyramiden Komplex von Gizeh. Besonders Vicky war süß aufgeregt, denn diese uralten Bauwerke hat sie noch nie in real gesehen; Sascha auch nicht; Isa und Francis kennen es bereits. Bei mir ist es sehr lange her, als ich zuletzt diese berühmte Ausgrabungsstätte mit den Pyramiden von Gizeh, der Großen Sphinx und anderen bekannten Ruinen besuchte.
Darüber muss ich wohl nicht viel erzählen, das kennt wohl jeder, zumindest aus Fernseh- Dokus. In der Realität vor Ort, ist natürlich alles noch viel, VIEL beeindruckender…, aber gibt es auch weniger schöne Dinge, die in keiner Doku erwähnt oder gezeigt werden. Die deutsche Touristin Ramona, bringt das in kurzen Sätzen sehr gut zum Ausdruck und ich zitiere das einfach mal:
‚Die Pyramiden sind sehr beeindruckend. Das drum herum leider nicht. Viele Händler die dir unbedingt was verkaufen wollen und leider auch sehr frech werden. Viele Kamele die halt auch ihr "Geschäft" tätigen müssen und man aufpassen muss, das man nicht rein tritt. Das 7.Weltwunder SEHR schön 5 Sterne, aber das drum herum geht gar nicht.’
Außerdem wimmelt es an diesem weltweit berühmten Ort, zu praktisch jeder Tages und Jahreszeit nur so von Touristen, aus aller Herren Länder. Dementsprechend überlaufen ist alles und geht es überall auch vor allem nur darum, möglichst viele Devisen für den ägyptischen Staat und die Tourismusindustrie, einheimische Händler usw. von den Besuchern abzukassieren.
So leidet die grandiose Atmosphäre dieses uralten, mindestens 4.500 Jahre alten Platzes, doch oft erheblich. Mann kann sozusagen den Hauch der Geschichte nicht so auf sich wirken lassen, wie es doch eigentlich angemessen wäre. Dennoch ist es sehr faszinierend und beeindruckend und vielleicht wegen der weltweiten Ängste um den Corona Virus, schien mir der Betrieb heute auch nicht ganz so arg wie sonst zu sein.
Vicky und auch Sascha fanden besonders die Sphinx höchst faszinierend, meinten dort mit weiblichen Instinkten einen geheimnisvollen Zauber zu spüren und kicherten miteinander wie Teenager und beste Freundinnen. Isa ist dafür viel zu cool, oder macht auf typische Model Art auf voll cool. Aber ein bisschen musste sie auch mit den Zwei lachen und die drei Schönheiten zogen natürlich auch wieder viele Blicke auf sich. *schmunzel*
Organisiert von Omar, der mit seinem Einfluss die Tour so zusammengestellt hatte, dass wir auch an Orte kamen, wo sonst kaum mal ein Tourist hinkommt / darf, hatten wir bei schönstem Wetter mit viel Sonne und bist zu 28°, auch das Glück in Ruhe mehr sehen zu können als Normaltouristen. Das freute mich sehr, denn ich mag es ganz und gar nicht, wie Herdenvieh am Fließband durch historische Städten geschleust zu werden.
Auf Mittagessen verzichteten wir und nahmen nur ein mitgebrachtes Picknick, mit einigen Zutaten von Händlern hier zu uns. Gegen 16 Uhr brachen Isa und Francis, mit ihrem befreundeten Paar auf, um diese zum Flughafen zu bringen; leider muss das sympathische Paar sie schon wieder weg, zurück nach Paris. Außerdem holen sie dort gleich Rica ab, die aus Kiew runtergeflogen kommt und bringen sie zunächst in unsere Unterkunft, wohin wir anderen nach 17 Uhr ebenfalls aufbrachen.
Nach all dem staubigen herumlaufen und klettern zwischen oder auf Steinhaufen, freuten wir uns auf Duschen und den schönen Dach Pool zum plantschen. Außerdem freute ich mich auf ein Wiedersehen mit Rica, die schon früher auf GC Yachten als Stewardess jobbte, jetzt meist als GC Model / Hostess. Zusammen mit ihrem Vater, der inzwischen Capn auf einer GC Segelyacht ist, machten wir mal gemeinsam einen langen Segeltörn, auf einem älteren Boot, kennen uns schon daher sehr gut.
Aber die letzten Jahre hatten wir nur ganz selten und sehr wenig Kontakt zueinander. Zu meiner doch nicht geringen Überraschung, stellte ich beim ‚großen Hallo’ mit innigen Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen fest, dass die schöne noch genauso zart, schlank und jünger als sie ist , sehr bezaubernd und sexy ausschaut. Manche Menschen scheinen lange Zeit kaum zu altern.
„Was für eine Freude…!“ knautschten, lachten und plauderten wir so intensiv, dass die anderen schon grinsten und sich ein bisschen wunderten. *schmunzel*
Wir ließen uns Abendessen in der Suite servieren, wo wir in sehr munterer Runde noch mehr alle miteinander lachten und plauderten. Wie bei Rica nicht anders zu erwarten, passte sie sofort so gut in die Runde, als wäre sie mit allen seit langem  befreundet und wir somit eine Gruppe enger Freunde. Aber nur Francis kennt sie tatsächlich schon von früher, zumindest ein bisschen. Wenn ich mich recht erinnere, war er mal auf einem Segelboot Urlaub, wo Rica Stewardess an Bord war.
Aber ist ja auch egal, denn sie ist halt auch einer dieser Menschen und entzückend liebreizenden Frauen, die eigentlich jeder und jede auf Anhieb gern hat. Ein sehr netter, sympathischer, unkomplizierter Typ und vor allem mit Vicky und Sascha verstand sie sich auch sofort bestens, wie mit alten Freundinnen.
Nach 21 Uhr gingen wir in den Nachtclub Nineteen Twenty Five, Boulaq Num.1, Bulaq, Cairo. Ein typisch ägyptischer Nachtclub, mit arabischem Bauchtanz und an diesem Freitagabend brechend voll. Insgesamt nicht wirklich etwas Besonderes, max. 4 Google Sterne Kategorie, aber durchaus gut geeignet um sich zu vergnügen und auch mit Einheimischen der finanzkräftigeren Klasse in Kontakt zu kommen.
Die Frauen konnten sich mal wieder ordentlich auf der Tanzfläche austoben, was auch Francis sehr gut kann und sie waren bezaubert von den eleganten Gentlemen Tanzkünsten Omars. Ich bin ja bekanntlich eher ein Tanzmuffel und ganz sicher auch kein guter Tänzer; mich kriegt man nur dazu, weil ich halt den Frauen zuliebe kein Spielverderber sein will und deshalb mitmache. Ich konnte noch nie wirklich verstehen, was so viele Menschen eigentlich so toll am dämlichen herum hüpfen finden. *grins*
Bei einem Toilettengang durch einen engen, vollen Flur, stolperte ziemlich heftig eine blonde Schönheit gegen meine Brust und lachte spontan auf Deutsch:
„Ops… verflucht eng hier haha.“
„Na hoppla…, gegen so hübsches, deutsches Fallobst an meiner Brust, habe ich absolut nichts einzuwenden.“ Grinste ich männlich, denn sie machte einen sympathischen Eindruck, ist wirklich sehr attraktiv und ich konnte deutlich spüren, dass sie offensichtlich mit entzückenden, weiblichen Reizen unter ihren Partyklamotten ausgestattet ist. Geschätzt irgendwas zwischen 165 bis max. 170 cm groß, blond gefärbt, gute Figur und wohl höchstens so um die 21 Jahre.
„Hahaha Deutscher? Wie wärs, wenn du mich jetzt langsam wieder los lässt, du Bär?!“ Lachte sie sympathisch.
„Muss ich?“ *breitgrins*
„Du solltest!“ Schmunzelte sie fraulich.
Wir gingen beiseite, in eine ruhigere Ecke und plauderten ein bisschen typischen Kennenlern- Small Talk. Gabi stammt aus einer Kleinstadt in Niedersachsen, arbeitet in Oldenburg in einem Versicherungsbüro, was wohl ein eher langweilig- öder Job ist. Da es ja kaum möglich ist mein kompliziert- vielfaches, internationales Leben in wenigen Worten zu erklären, erwähnte ich nur kurz so was wie ein Jet Set Globetrotter zu sein.
Gleich darauf gingen wir auch schon wieder auseinander, denn sie ist natürlich genauso wenig alleine hier, wie ich und beide waren wir definitiv nicht auf der Suche nach Bekanntschaften oder gar One Night Stands mit dem anderen Geschlecht. Nur weil wir uns halt beide als Deutsche in Kairo über den Weg liefen, plauderten wir neugierig ein bisschen miteinander.
Da der Nachtclub auch nicht so klein ist, dass man ständig alle anderen Gäste im Blick hat oder sich zwangsläufig über den Weg läuft, sahen wir uns zunächst auch nicht wieder. Doch gegen Mitternacht, bei einer Tanzrunde mit Sascha, die mit ihrer fantastisch- fraulich- erotischen Ausstrahlung mal wieder von niemandem übersehen werden konnte, stolperten wir sozusagen erneut ineinander und lachten uns an.
Omar kam mit der wieder mal sehr sexy- bezaubernden Vicky auf die Tanzfläche und wirbelte die junge Schönheit so gekonnt auf elegante Gentleman Tänzer Art herum, dass sich tatsächlich ein klatschender Kreis um die beiden bildete, man ihnen für diesen Auftritt Beifall spendete. Sie war in einen schwingenden Leder Mini Rock mit türkiesfarbener, armfreier Bluse gestylt, sah mit ihrer jugendlichen Frische wirklich entzückend aus.
Isa kam in Jeans Minirock und ebenfalls ärmelloser Jeans Jacke, mit Francis auch auf die Tanzfläche und die beiden sind tolle Tänzer. Als wir zurück zu unserem separierten Tisch in Art einer Sitzgruppe gingen, wo Rica die Stellung hielt, zogen wir mal wieder eine Menge Blicke auf uns; insbesondere natürlich die schönen Frauen. Und ich bemerkte, dass uns Gabi von neben der Tanzfläche neugierig hinterher schaute, beobachtete wo wir sitzen.
Na ja, wer nicht ganz doof ist, konnte natürlich leicht erkennen, das wir keine ganz gewöhnlichen Gäste sind, sondern eher in die VIP Kategorie gehören und solche ziehen überall besonders viel neugierige Blicke auf sich. Bekanntlich mag ich das eigentlich ganz und gar nicht, bin viel lieber unauffällig im Hintergrund, als auffällig.
Aber was willst du machen, wenn du mit auffälligen 177 cm Top Model Schönheiten, einer unübersehbaren, erotischen Sexbombe wie Sascha, bezaubernd schönen Girls wie Vicky und Rica unterwegs bist, selbst auch nicht ganz unauffällig teuer als Gentlemen gestylt bist? Da ist es quasi unmöglich, unter all dem ‚durchschnittlichen Volk’ nicht aufzufallen. *seufz*
Ich bemerkte, dass ‚unsere’ Schönheiten in Weiberverschwörungsart viel miteinander tuschelten, kicherten und dabei verräterische Seitenblicke auf uns warfen. Natürlich fragte ich mich amüsiert, was sie wohl ausheckten, aber nicht zu sehr, denn nach Mitternacht es ging mächtig rund in dem Laden? *schmunzel*
Obwohl es bereits mächtig voll war, stürmte noch eine größere Gruppe Ägypter, ganz offensichtlich der verwöhnten High Society herein und machte noch mehr Partystimmung. Es wurde noch lauter, enger und so voll, dass es quasi unmöglich war sich irgendwohin zu bewegen, ohne mit vielen Leuten zusammenstoßen. Viele mögen das ja und halten es erst so für eine richtig tolle Party, aber mein Fall ist das ganz und gar nicht.
Nun ja, die Anderen, außer vielleicht der distinguierte Gentlemen Omar, hatten aber sichtlich ihren Spaß und ich machte selbstverständlich nicht den Spielverderber. In Nebenräumen / Bars gab es auch ruhigere Ecken, wo man sich relativ normal unterhalten konnte und dorthin flüchtete ich mich gerade mal wieder, sah auch Gabi dorthin kommen und hatte den Eindruck, dass sie mich absichtlich abpasste.
„Geht ganz schön rund wie.“ Lächelte sie.
„Kann man so sagen…“ lächelte ich zurück, hatte ja keinen Grund unfreundlich oder abweisend zu sein, legte aber auch einen Ton in meiner Stimme, der sozusagen fragte: ‚warum bist du hier und nicht in deiner Gruppe, willst du etwas bestimmtes’?
„Bist du eigentlich geschäftlich hier?“
„In diesem Nightclub? Nein.“ Grinste ich.
„Nein in Kairo, mein ich.“
„Nur zum Teil, wieso fragst du?“
„Reine Neugierde; ihr seid eine sehr auffällige Gruppe…“ blinzelte sie und versuchte in einer eher etwas proletenhaften Art zu flirten.
Mehrere sexy- rassige orientalische Schönheiten lenkten uns, oder meinen Männerblick kurz ab. In der reichen Oberschicht, benehmen sich diese Leute ähnlich ungezwungen locker, wie Westler; zumindest in solchen Clubs wie diesem. Direkt in der Öffentlichkeit vor dem armen,, dummen, gläubigen Volk natürlich nicht, aber hier schon.
„Auffällig?“ Wand ich mich wieder zu Gabi.
„Ach komm, du weißt was ich meine…“
„Ich kann es mir denken.“ *grins*
„Mit euch kann ich nicht mithalten…, aber ich würde gerne…“ Guckte sie, na ja mehrdeutig.
„Würdest gerne? Was? Ein Abenteuer erleben?“ Schaute ich ihr fest in die schönen Augen. Die Cleverste ist sie offensichtlich nicht gerade. Sympathisch bisher ja, aber wohl auch eher so der Typ Arbeiterkind, gelangweilt in einem eher öden Beruf und nicht gerade abwechslungsreichen Leben. Schön und sexy, sich deshalb typischerweise selbst überschwätzend, weil sie bisher nur Kerle traf, die unbedingt mit ihr ins Bett wollten usw. usf. *seufz*
Sie kam aber nicht zum antworten, denn ein Typ tauchte offensichtlich auf der Suche nach ihr auf, legte gleich Besitzanzeigend seine Arme um Gabi und schaute mich dämlich drohend als männlichen Konkurrenten an. Puh so was fehlte mir noch. Gabi lenkte den Depp zum Glück gleich ab und erklärte das ich auch Deutscher sei und sie nur deshalb kurz mit mir geplaudert hatte. Zum Glück verschwanden sie dann gleich wieder.
Nun ansonsten vergnügten wir uns in dem Club noch bis fast 03 Uhr, dann ging es zurück in unsere Unterkunft, wo wir kurz noch im Dach Pool plantschen und die tolle, romantische Aussicht über das nächtliche Kairo anschauten. Nach dem langen Tag und der auch sehr langen Nacht, waren doch alle sehr müde und so verschwanden wir dann gleich in den Betten.












Samstag, 29. Februar 2020
Sascha und ich erwachten gegen 1030 Uhr und schmusten ein bisschen, aber nicht lange, denn ich musste dringend auf Toilette. Wir schwammen eine Runde im Pool, während der Butler Service ein kleines, einfaches Frühstück vorbereitete, dass wir gleich danach genossen. Wir wollten nicht viel Essen, da ja schon bald Mittag war.
Auch die Anderen tauchten nacheinander auf, und wir freuten uns über viel Sonnenschein, bei allerdings deutlich kühleren Temperaturen als gestern. Ein frische Nordwestwind, nicht stark aber offensichtlich aus einer Kaltfront kommend, machte es zu ungemütlich zum draußen essen. Omar erschien ebenfalls, wie immer höchst elegant als Gentlemen gekleidet und trank einen Cafe mit uns. Wir plauderten ein bisschen Allgemein über dies und das und machten uns dann fertig, um gemeinsam Mittagessen zu gehen.
Erneut staunte ich über Ricas jugendliches aussehen; man muss schon genau hinschauen, z. B. auf die winzigen Lachfältchen um die Augen, um sie nicht auch noch für einen Teenager zu halten. Natürlich zeigt sie auch durch ihr Benehmen und die Art zu reden, dass sie eine erwachsene, junge Frau ist; aber so auf den ersten Blick oder aus einiger Entfernung, wirkt sie fast wie eine nur wenig ältere Schwester von Vicky.
Omar überraschte uns mit einem Lunch, auf einer (seiner?) typischen Nil Yacht, von der aus du beim Speisen das Panorama der Metropole zu beiden Seiten an den Flussufern beobachten kannst. Besonders Nachts dürfte das ein romantisch- schönes Erlebnis sein, doch am Tag sieht man natürlich umso mehr. Der Fluß mit seinen Brücken, die Lebensader von ganz Ägypten und ähnlich wichtig für noch etliche andere afrikanische Länder, ist natürlich auch beeindruckend.
„Tolle Überraschung, danke Omar.“ Erfreuten die Schönheiten den alten Charmeur mit ihrer Freude und süßen Küsschen.
Das Essen an Bord war auch gut, mit klassisch- ägyptischen Gerichten; alles nichts Besonderes, nicht auf Gourmet Luxus Standard oder so, sondern bewusst eher einfach gehalten, sozusagen typische, leckere Hausmannskost. Mir und den Anderen auch, mundete es sehr gut. Bekanntlich finde ich es etwas langweilig, ständig nur in tollen Restaurants ein bisschen angeberisch auf snobistischen Gourmet zu machen.
 So schipperten wir bei netter Unterhaltung gemütlich dahin und erreichten passend nach dem Essen, starken arabischen Cafe und zwei genüsslich gepafften Zigaretten, das hübsche Pharaonic Village>>> in einem Nebenarm des Nil. Dieses Pharaonendorf ist so eine zweischneidige Sache. Disneyland gewohnte Amis finden es meist großartig und nicht wenige glauben, sie würden tatsächliche Original ägyptische Geschichte aus der Pharaonenzeit sehen und vorgeführt bekommen.
Für gebildete Leute wie Omar und mich, ist es zwar hübsch und sozusagen ein netter Ausflug in einen hübschen Park der gigantischen Hauptstadt Metropole, letztlich aber doch auch teilweise sehr kitschig, geradezu lächerlich. Auf Tripadvisor gibt es zwei sehr passende Rezessionen dazu, die es treffend unterschiedlich bewerten. Sagen wir mal freundlich, dass je nach eigener Persönlichkeit und Bildungsgrad, irgendwo dazwischen die jeweilige ‚Wahrheit’ liegt. *schmunzel*
Contra: „Gut gemeint - schlecht gemacht. Ein trauriger Ausflug. Die Erwartungen waren vielleicht zu hoch. Der Park und die Anlage ist sehr schön angelegt und auch gut gepflegt. Aber die Bootsfahrt entlang der schlechten nachgebildeten Götterstatuen und den lebenden Bildern aus dem pharaonischen Leben, mit verkleideten Darstellern, lassen uns peinlich berührt zurück. Es ist eine traurige Veranstaltung. Die farbenfrohen exemplarischen Tempel und Häuser sind ganz weit entfernt von den Originalen. Der einzige Lichtblick ist das Replikat von Tutanchamuns Grab und seinen Beigaben. Hier haben die Handwerker sich richtig Mühe gegeben und lassen den Besucher in die Zeit und den Ort eintauchen. Besser als im Original im Tal der Könige!“
Pro:Pharaonic village...Geschichte zum anfassen Mitten in Kairo an einem Nilarm wird Geschichte lebendig. Dr. Ragab hat hier ein Refugium erschaffen das uns Einblick in die Zeit der Pharaonen bietet. Man kann einen ganzen Tag dort verbringen und startet mit einer Fahrt auf dem Nilarm, vorbei an all den bekannten Statuen, Gottheiten und Gebäuden. Auch Handwerker wie Einbalsamierer, Töpfer usw. kann man bei ihrer Arbeit beobachten. Dann legt man an einer Insel an, wer möchte kann etwas essen oder trinken. Allein oder mit Guide ( wir waren 2x dort und haben beides gemacht) erkundet man die Insel. Empfehlenswert: die Nachbildung des Grabes von Tut Anch Amun wie es Howard Carter entdeckt hat. Auf der Insel gibt es viele Museen von der Pharaonen- bis zur Neuzeit. Wenn man danach die müden Füße ausruhen möchte empfiehlt sich eine kleine Fahrt auf dem Nil bis zur Kasr El Nil Bridge und zurück.Tip: auf Youtube habe ich ein Video darüber eingestellt https://www.youtube.com/watch?v=fR0zJyjG8t4  , viel Spass beim schauen!“
Ich tendiere definitiv zur ersten Beurteilung als, zumindest teilweise, peinlich- traurige Darbietung. Mit dem echten Altägypten der Pharaonenzeit, hat dieses Pharaonen- Disneyland wirklich nur wenig zu tun. Nun ja ich will nicht zuviel lästern, Spaß machte uns der Ausflug trotzdem. *smile*
 Sehr… *ähemm*… anregend für Männerfantasien, war noch ein kleines, schnelles, verstecktes Shooting mit Rica als sexy Nackedei, abseits der Wege wo hier Beschäftigte und Touristen hinkommen. Trotzdem musste man jede Sekunde damit rechnen, dass vielleicht streng verschleierte Islamische Gläubige uns dabei erwischen, was fraglos für einige, auch unangenehmes Aufsehen gesorgt hätte.
Aber die Anderen standen sozusagen schmiere und passten gut auf und Rica ist als Akt Model so geübt sehr schnell aus und in ihre Kleidung zu schlüpfen, dass sich das Risiko doch in akzeptablen Grenzen hielt. Und verdammt, sie ist noch genauso schön, sehr schlank und toll gebaut, mit wunderschönen, perfekt geformten Brüsten, die äußerst verlockend wirken, wie bei unserem letzten Shooting vor schon wieder verblüffend langer Zeit..
Omar musste gewissermaßen sein schmiere stehendes Aufpassen vernachlässigen und Ricas natürliche Schönheit mit den Augen verschlingen, was jeder Mann sicherlich sofort gut verstehen würde, der die Schöne so sehen darf. Als ebenfalls leidenschaftlicher und sehr guter Fotograf, schoss Omar auch schnell zwei- drei Pics des entzückenden Nackedei. Dann überstrapazierten wir uns Glück nicht und zog sie sich lachend schnell wieder an, wonach wir alle amüsiert auf den normalen Wegen weiter spazierten. *schmunzel*
Zurück in unserer Unterkunft, entspannten wir bei immerhin inzwischen 20°, wieder am schönen Dach Pool, ließen uns Drinks und leckere Snacks servieren. Dann wollten wir vor dem abendlichen Ausgehen ein Siesta- Kuschel- Nickerchen machen.
Abendessen ging wir im erstklassigen, französischen The Grill>>>, Semiramis InterContinental, Nile Corniche, Qasr Ad Dobarah, Qasr El Nil, Cairo, mit schöner Aussicht auf den Nil. Ein Top Gourmet Restaurant in einem Top Hotel, mit professionell freundlichem Service und dementsprechenden Preisen. Schönes, klassisch zeitlos elegantes Ambiente, ordentliche Portionen in bester, französischer Küchentradition… kurz: die 4,7 Google Sterne Klassifizierung ist angemessen, auch 4,8 - 4,9 könnte man vergeben, fraglos eines der besten Restaurants in Kairo. Sie haben täglich von 18 Uhr bis Mitternacht geöffnet.
Gegen 2245 Uhr waren wir in der 1897 The Bar & Cigar Lounge>>>, Royal Maxim Palace Kempinski Cairo, First Settlement, New Cairo, im Osten der Stadt. Wie der Name schon verrät, ein eleganter, Gentlemen Zigarrenraucher Herrenclub, also nicht gerade das, wohin junge Frauen Nachts gerne ausgehen. Aber wir, also Omar, Francis und ich, waren dort mit dem noch mächtigeren Militär und Politiker verabredet, den wir zur Unterstützung und Lösung des Problems in Damietta, gerne auf unserer Seite hätten.
Die Frauen ging sich daher in den normalen Bereichen des großen Hotelkomplexes vergnügen, während wir Männer uns mich diesem Machmud zusammen setzten, der uns bereits in separierten VIP Bereich erwartete. Neben dem sozusagen öffentlichen Raucher Club, gibt es eine Art versteckter, geheimer Räumlichkeiten für die wirklich Reichen und Mächtigen, von denen die Wenigsten etwas wissen. Man wird durch eine unauffällige, bewachte Seiten- / Durchgangstüre eingelassen, aber nur wenn man dazu gehört oder von einem Mitglied wie Machmud eingeladen wurde.
Nun gut über diesen beeindruckenden und typischerweise völlig skrupellosen, sehr mächtigen Typen und unser Gespräch, darf ich selbstverständlich keine Details verraten. Jedenfalls ist er ein knallharter Verhandler, Zyniker und ausschließlich an Vorteilen für sich selbst interessiert, was in diesen Kreisen sozusagen Standard ist. Mit dieser Sorte spaßt man nicht und muss sie todernst, im wahrsten Sinne des Wortes, nehmen. Typen wie der würden am Morgen ihren Truppen, ohne mit der Wimper zu zucken eiskalt befehlen, z. B. mal eben ein paar tausend Aufständische & Revoluzzer zu ermorden und gingen Abends seelenruhig gut schlafen.
Nach einer guten Stunde hatten wir eine gemeinsame Basis gefunden und verkündete er, sich diese zu überlegen; was unausgesprochen bedeutete das wir gehen konnten und er sich irgendwann wieder meldet, zustimmt oder absagt oder auch gar nichts mehr von sich hören lässt. Also gingen wir und Omar meinte mit seiner Erfahrung mit der hiesigen ‚Kultur’ solcher Menschen, dass es seine Meinung nach gut aussah; diesen Eindruck hatte ich mit meiner Menschenkenntnis und großen Erfahrung mit ähnlichen Typen weltweit auch, aber sicher kann man erst sein, wenn alles unter Dach und Facht ist; schauen wir mal…
Wir sammelten die Frauen wieder ein und erreichten etwas nach Mitternacht, den großen ‚OMNI Club Cairo’. Das ist ein Nachtclub & Disco, öffnet täglich überhaupt erst um 22 Uhr und vor Mitternacht ist eh nicht viel los; bis Vormittags um 10 Uhr kann sich die örtliche High Society, dort ausführlich austoben. Nicht nur finanziell, auch zeitlich können sich das natürlich nur wenige erlauben und liegt das Leben dieser korrupten, skrupellosen ‚Oberschicht’, völlig außerhalb der Vorstellungen von Normal- Ägyptern.
Klar gibt es dort auch relativ normale Nachtschwärmer, ausländische Besucher, Touristen usw., die sich mal richtig austoben wollen. Aber ihr Hauptgeschäft machen sie mit dieser dekadenten, snobistischen ‚Oberschicht’, insbesondere deren erwachsenen, verwöhnten Kindern, die sich das finanziell und zeitlich leisten können, weil sie nicht selbst Geld verdienen und einer Arbeit nachgehen müssen.
Omar der ja nicht mehr der Jüngste ist, blieb nur kurz und fuhr dann in sein eigenes Etablissement schlafen. Ich war auch ein bisschen geschlaucht und müde, ging mit Vicky und Rica kurz nach 02 Uhr zurück in unsere Unterkunft; Isa, Sascha und Francis tobten sich noch bis in die Morgendämmerung aus, kamen wohl erst zurück, als es draußen schon hell war, soweit ich das überhaupt mitbekam.
















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Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #02




#20.02.6 Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #02
Samstag, 22. Februar 2020 Tel Aviv, Israel
Isa´s und Francis Gäste, wollten gerne noch etwas in Tel Aviv bleiben, um die Stadt in welcher sie noch nie waren, näher kennenzulernen. Also legten wir heute noch nicht ab, haben ja keine Eile oder Termine die das erfordern würden und blieben noch in der israelischen Mittelmeer Metropole. Ich hatte gewiss nichts dagegen, denn mir gefallen Stadt, Menschen und Lebensart hier, auch sehr gut. *smile*
Nach dem Frühstück zwangsverpflichtete mich Isa zunächst zu einer Ganzkörper- Tantra- Öl Massage, während Francis mit seinem Freundespaar und Vicky, bereits zu einer Sightseeingtour aufbrachen. Das Wetter war heute leider wechselhaft, mal Regen, mal Sonnenschein, mit 15-18° aber gefühlt lauer Mittelmeerluft, die man nicht wirklich als kühl empfand.
Wie die meisten Frauen, liebt auch Isa sinnliche, gute Massagen sehr und ihr zuliebe packte ich mal wieder alle meine diesbezüglich Künste aus. Ein wirklich gute Massage dieser Art dauert gut zwei Stunden und strengt den Masseur körperlich nicht wenig an. Selbstverständlich ist es für einen männlichen Masseur aber auch ein Genuss, eine 177 cm Top Model Schönheit mit perfekter Figur, nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Inzwischen war es schon fast Mittag. Gerade gab es draußen wieder etwas Sonnenschein, doch die nächste Regenfront war bereits zu erkennen, dürfte Tel Aviv in spätestens einer Stunde erreichen. Kurz sprachen wir mit den Anderen telefonisch ab, wo wir uns zum Mittagessen treffen und machten uns dann auf den Weg.
Wir trafen uns im tollen MeatBar Restaurant>>>, Ha-Sadna'ot St 4, in Herzliya etwas nördlich von Tel Aviv / Jaffa. Das ist ein erstklassiges Steakhouse amerikanischer Art, mit Schwerpunkt auf hochwertige Fleischgerichte, wozu wir alle auch mal wieder richtig Lust hatten.
Dort futterten und schlemmten wir möglichst gemischt quer durch all die äußerst leckeren Speisen, so das wir alle möglich viel unterschiedliche Köstlichkeiten probieren konnten; und alles war wirklich ausgezeichnet so *yummy*, dass vor allem auch ich mal wieder deutlich zu viel futterte. *seufz*
Aber auch die Model schlanken Isa und Vicky konnten nicht widerstehen, aßen mehr als gut für die Figur war, weil halt alles so superlecker mundete. In Bezug vor allem auf Fleischgerichte, sie haben aber auch andere, sehr gute Speisen, kann man die Meat Bar guten Gewissens empfehlen und ich würde ihnen 4,7 Google Sterne zuerkennen.
Wir nahmen zwar auch noch Dessert, ich drei Fruchteiskugeln mit ein paar Fruchtstücken, aber keiner schaffte es mehr seinen Nachtisch komplett aufzuessen, so vollgefressen waren wir. Also auf zu einem ausgiebigen Verdauungsspaziergang um wenigstens ein paar Kalorien wieder abzubauen.
Wir hatten Glück, denn als wir losmarschierten regnete es zwar noch leicht, doch klarte es immer mehr auf und kamen bald angenehme Sonnenstrahlen durch, die auch ein malerisches Farbenschauspiel in die Umgebung zauberten.
„Herzlia Pituach ist ein am Mittelmeer gelegener Stadtteil von Herzlia mit rund 10.000 Einwohnern. Er gehört zum Bezirk Tel Aviv in Israel. Der Ort ist für seine High-Tech-Industrie bekannt und besitzt mehrere Hotels und Restaurants. Wikipedia
Wir spazierten durch den Ehud Manor Park und den Yehoshu'a Bin Nun Garden, hinunter zum sogenannten Handicap Beach mit schönem Strand und dem Herzliya Beach neben der örtlichen Marina. In Israel scheint es eine weit verbreitete Mode zu sein, den schönen Stränden alle paar Meter unterschiedliche Namen zu geben, was du als Fremder kaum auseinanderhalten kannst.
Trotz aktuell nur unter 20° Lufttemperatur, hatte Vicky große Lust ein bisschen im Wasser zu plantschen und wollte das ich ein paar sexy- schöne Bikini Pics von ihr schieße. Bei dem wechselhaften Wetter und relativ frischen Temperaturen, war am Strand nicht wirklich viel los. Aber es gibt ja auch schöne Strandhotels / Bars, teils mit großen Pools und spätestens sobald wie gerade die Sonne rauskommt, zeigen sich auch sofort Leute die nicht nur am Beach spazieren, sondern auch schwimmen und plantschen gehen.
Wie üblich zeigte sich Vicky bezaubernd schön, in dieser Mischung aus noch junger Weiblichkeit mit Teenager Touch, aber auch fraulicher Ausstrahlung einer voll aufgeblühten, jungen Schönheit. Und Blicke hat sie drauf…, ui, ui, die bei einem Mann schon ein gewisses kribbeln auslösen können. Ihre Figur ist selbstverständlich auch Top und wie schon erwähnt, könnte sie mit mindestens 5, besser 10 cm mehr Körpergröße, auch im Fashion Model Bereich Erfolge feiern.
Eine schnelle Google Maps Recherche ergab, dass wir entlang des Strandes in etwa 2 Stunden, die rund 10 km zurück zum Liegeplatz der Yacht spazieren könnten. Das wäre fraglos ein guter Spaziergang für uns Vollgefressenen und auch das Wetter sah danach aus, dies ohne in Regen zu kommen machen zu können. Also marschierten wir los, genossen die frische, salzige Seeluft, den Sonnenschein und die schönen Aussichten.
„haha guck den da, der machts richtig!“ Zeigte Vicky auf einen schönen, es sich im Sand bequem machenden Hund. Mach doch ein Foto!“ Knipste ich also das zutrauliche Tier.
Vicky lief hin und er, wenn es denn ein ‚Er’ war, lies sich gerne streicheln. Als wir weiter gingen trottete er sogar ein Stück neben uns am Wasser, in der Brandungszone entlang, bis der Hundehalter ihn zurück pfiff. Bestimmt ein Rüde, der auch von Vickys Liebreiz verzaubert wurde. Fehlte noch eine weibliche Hündin, die mir nachtrottet. *lach*
Zurück an Bord legten wir eine Siesta ein und ich machte ein kleines Nickerchen. Immer noch nicht hungrig, nach dem sehr üppigen, köstlichen Mittagsmahl, beschlossen wir am Abend auf einen Restaurantbesuch zu verzichten. Stattdessen gingen wir in die sehr gemütliche, angenehme Chouffeland Street Bar>>>, Yehuda HaMakkabbi St 63, Tel Aviv. Eine richtig gute Bier Bar, wo es auch leckere Snacks gibt, falls wir später noch etwas essen wollen. Sehr freundliches, ja liebenswürdiges Personal in familiärer Atmosphäre und ein angenehmes, überwiegend jüngeres Publikum, sorgen für dein wohlbefinden.
Auch dort bekommt man kinderleicht Kontakt zu Einheimischen oder internationalen Gästen, kann man gemütlich sitzen, trinken, essen, sehen und gesehen werden, in südländischer Lebensfreude endlos schwätzen, lachen, Spaß haben oder eine Liebelei anfangen…, kurz sich einfach sauwohl und gut fühlen. Und genau das taten wir auch, vergnügten uns prima in bester Laune.
Ein schöner Abend, nachdem man im Bett mit einem Lächeln einschläft, weil man sich so angenehm erinnert. Wollte ich alles aufschreiben, was wir allein an diesem Abend alles erlebten, müsste ich allein schon an die 20 Seiten vollschreiben. Stattdessen schnarchte ich bald… 











Sonntag, 23. & Montag, 24. Februar 2020,
Törn von Tel Aviv nach Raʾs al-Barr, Damietta, Ägypten
Den Tag verbrachten wir noch in Tel Aviv, mit viel Sonnenschein und bis zu 20°, besuchten u. A. das kleine, unscheinbare Ben-Gurion-Haus>>>, Sderot Ben Gurion 17, Tel Aviv-Yafo, wo der ehemalige Staatsgründer und Ministerpräsident lange Zeit bescheiden lebte.
„David Ben-Gurion, hebräisch דוד בן גוריון, Aussprache rief mit der Verkündung der israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948 den modernen Staat Israel aus. Er war dessen erster Ministerpräsident. Wikipedia
Viel zu sehen gibt es dort nicht wirklich und doch ist es eine bedeutende, historische Städte, wo man sozusagen auch ein bisschen den ‚Atem der Geschichte’ spürt. Außerdem bekommt man einen guten Eindruck davon, aus welch scheinbar unbedeutenden, machtlosen Umständen heraus, man dennoch weltbewegende, historische Veränderungen erreichen kann. Wie heißt es doch so schön: ‚Die Feder ist Mächtiger als das Schwert’, oder auch ‚eine Idee kann mehr erreichen, als alle Armeen`.
Kurz vor Sonnenuntergang liefen wir aus und nahmen Kurs auf Ägypten, mit Ziel Raʾs al-Barr, Damietta. Dorthin sind es knapp 160 nautische Meilen, wozu wir bei 12 kn Marschfahrt, etwas über 13 Stunden benötigen werden. Also kommen wir Morgen nach Tagesanbruch an und können so bei Tageslicht viel sicherer in den uns allen völlig unbekannten Hafen einlaufen.
Dort erwartet uns der ägyptische Geschäftsmann und GC Member Omar, welcher dort eine schöne, größere Villa am Mittelmeer unterhält. Omar ist übrigens sein Spitzname, weil er eine wirklich erstaunliche Ähnlichkeit mit dem ehemals weltweit berühmten, ägyptischen Filmschauspieler Omar Sharif (Doktor Shiwago, Lawrence von Arabien) hat.
Trotz seiner traditionell ägyptisch- islamischen Herkunft, ein sehr distinguierter Gentlemen alter Schule, sehr umfassend international gebildet und wenn er mit Westlern zu tun hat, wirkt er wie ein liebenswürdiger, toleranter, netter Herr, der auch aus jedem freiheitlich- demokratischen Land in Europa stammen könnte.
Aber wer es in einem extrem korrupten, sehr autoritären Land wie Ägypten, im Grunde eine sehr brutale Militärdiktatur schafft, ein reicher und mächtiger Mann zu werden und zu bleiben, den darf man selbstverständlich keinesfalls unterschätzen. Ohne Frage kann er genauso unangenehm, ja gefährlich werden, wie ein übler Mafia Boss und sollte sich niemand leichtsinnig mit ihm anlegen.
Montag, 24. Februar 2020, Raʾs al-Barr, Damietta, Ägypten

Sonnenaufgang war um 0627 Uhr, zunächst noch stark bewölkt mit leichtem Regen. Aber als wir die Einfahrt nach Raʾs al-Barr erreichten, hatte es noch weiter aufgeklart, der Regen aufgehört und so hatten wir ganz gute Sicht auf Hafen und Stadt. Vor allem Vicky war ein bisschen aufgeregt, wie schon gestern beim auslaufen, denn es ist ja ihre erste Yacht Kreuzfahrt.
Urlaub hat sie mit ihren Eltern schon mehrmals im Ausland, in südlichen Ländern gemacht. Aber jetzt ist die Süße halt erstmals alleine unterwegs, alleine auf einer Yacht, die in eine Gegend einläuft, wohin es West Touristen eher selten verschlägt. Unbeschwert reckte sie sich auf der Flybridge nur mit einem Bikini Oberteil und Shorts, so dass ich sie nach unten schicken musste, damit sie sich etwas ‚züchtigeres* überzieht.
Ägypten ist ein islamisches Land und hier sind wir in einer Gegend, wo sie keine lockeren Westtouristen gewohnt sind. Da sollte man schon ein bisschen vorsichtig sein und niemanden unnötig provozieren. Verbissene, verlogene oder gar fanatische Doppelmoral Idioten, gibt es überall leider viel zu viele, insbesondere in islamischen Ländern.
Schade denn dieser weiße Bikini mit schwarzer Stoffumrandung, bringt ihr jugendliches Teenager Sexappeal, ihre tolle Figur und Schönheit, wirklich ganz entzückend zu Geltung, so das Mann sie sich gerne anschaut. *grins*
Es zeigte sich dann, dass diese Vorsichtsmaßnahme zwar nicht unangebracht war, aber auch nicht so unbedingt nötig wie befürchtet. Wo Omar uns erwartete und wir anlegten, befindet sich ein gehobenes Wohnviertel, wo man doch etwas lockerer lebt als dort, wo die ‚normalen’ Bevölkerungen unterwegs sind.
Ein großes Hotel einer internationalen Hotelkette ist auch nicht weit entfernt, allerdings überwiegend mit Touristen / Reisenden aus dem Inland oder Nahen Osten. So äußerst sexy wie Vicky lief niemand herum, noch nicht mal am Strand; aber zumindest wäre hier wohl auch keiner gleich in Ohnmacht gefallen oder fanatisch- religiös empört, würde er das Mädel so zu Gesicht bekommen.
Insgesamt liefen aber doch überwiegend nur auf arabisch- islamische Art züchtig gekleidete Menschen herum, insbesondere bei den Frauen. Ich sah nicht eine einzige wirklich freizügig gekleidete Person, noch nicht mal Männer, ganz zu schweigen von Frauen. Viele waren sogar richtig verschleiert und somit zeigt sich auch hier der zunehmende Einfluss des rückständigen Islam. *seufz*
Leider konnte man auch in dieser etwas besseren Gegend, den in solchen Ländern meist völlig gedanken- und rücksichtslosen Umgang mit der Natur sehen. Überall selbst in Parks, Freizeitflächen, lag völlig achtlos weggeworfener Müll herum; viele Plastikabfälle, Papier, Essensreste, Becher, Plastikflaschen usw. und mittendrin hocken Familien und machen Picknick oder so. Furchtbar!
In der Closed Cummunity, einem streng bewachten, gesicherten Villenviertel der wirklich Reichen, wo auch Omar seine palastartige Strandvilla hat, sieht es zum Glück wesentlich besser aus. Dort wirkte das Meiste doch sauber und gepflegt und konnte man sogar vereinzelte, westlich- locker gekleidete Menschen, auch wenige Frauen sehen; aber selbst dort nur wenige.
Eine Wagenkolonne mit Chauffeuren und zwei Bodyguards, brachte uns mit unseren Sachen, nach der herzlichen Begrüßung, zu dieser geschlossenen Anlage direkt am Strand. Der Einfachheit halber werden wir bei ihm in Gästezimmern logieren, nicht auf der Yacht, um nicht ständig die etlichen Kilometer durch sozusagen das Proletenvolk hin und zurück fahren zu müssen.
Die ganze Anlage mit bewachtem Privatstrand und künstlichen Grünflächen, enthält grub geschätzt gut zwei Dutzend große bis sehr große Villen, diverse Pool´s & Unterhaltungseinrichtungen. Alles ist mit moderner Sicherheitstechnik und einer menge Wachpersonal umgeben und bewacht. Ich darf Fotos von der Anlage zeigen, aber nur wenn vorher überprüft wurde, dass diese nicht zu viele Details über Bewohner und Einrichtungen verraten.
Viel beflissenes Dienstpersonal gibt es natürlich auch und die schleppten unsere Sachen in die uns zugeteilten Zimmer. Omar der einer der Hauptinvestoren dieser Anlage ist, stellt einige Bereiche auch GC Mitgliedern zur Verfügung; vorwiegend Member / Geschäftsleute aus dem nahen Osten und Leute mit denen er auch privat befreundet ist / Geschäfte macht, oder Westleuten die in Ägypten geschäftlich zu tun haben, mal Urlaub machen wollen usw. Aber es gibt keine offizielle GC Club Anlage hier.
Rund die Hälfte der Anlage befindet sich noch in Bau, respektive unterschiedlichen Stadien der Fertigstellung. Es werden weitere Investoren gesucht, was genau der Hauptgrund für unserer Anwesenheit hier ist. Man könnte sagen dieses Projekt, bei welchem Omar bisher der Haupt Finanzier war, ist etwas aus dem Ruder gelaufen und leidet unter Managementfehlern.
Da das was er hier beabsichtigte, im Prinzip nicht unähnlich einer großen GC Anlage ist, wenn auch unter den sehr speziellen, örtlichen Bedingungen in Ägypten, bat Omar gewissermaßen um Rat und Hilfe meiner diesbezüglichen Erfahrung. Andere reiche GC Member wären ihm selbstverständlich auch als Investoren hoch willkommen.
Während die Frauen sich also umschauen und vergnügen gingen, zogen sich Francis, sein Geschäftsfreund  und ich, mit Omar zu einer ausführlichen Besprechung in seine diesbezüglichen Räume zurück, wo zwei weitere seiner hiesigen Geschäftsfreunde / Partner bereits auf uns warteten.
In dem klassisch arabischen, gemütlichen Besprechungszimmer im ‚Salon Marocain’ Stile, verbrachten wir nun tatsächlich den ganzen Tag, bis in den Abend hinein, nur unterbrochen von Mittag- und Abendessen mit den Frauen. Das lag natürlich vor allem auch daran, dass man in der hiesigen Kultur nun mal ganz anders verhandelt, als wir das im Westen gewohnt sind.

Viel Zeit geht mit Förmlichkeiten, höflichem durch die Blume um Probleme herum schwätzen und sich vorsichtig heran tasten ohne jemanden mit Gesichtsverlust zu beleidigen usw. usf. drauf. Trotzdem wurden einige knallharte Worte insbesondere von meiner Seite unvermeidlich notwendig, denn im laufe des Gesprächs und bei der Begutachtung diverser Unterlagen, wurde für mich immer deutlicher: die Management Fehler & Probleme scheinen hauptsächlich dadurch zu entstehen, dass der Sohn eines mächtigen Militärs und Politikers hier mitmischt.
Dieser ist jedoch offensichtlich nicht nur ziemlich unfähig, lässt sich seine nicht erbrachten ‚Leistungen’ überteuert entgelten und steckt sich überall Geld in die eigene Tasche, wo er nur kann. Im Machtbereich einer extrem korrupten Militärdiktatur, kannst du so einen Sohnemann eines mächtigen Militärs und Politikers aber nicht einfach feuern oder sonst wie auf normalem Weg gegen ihn vorgehen.
Kein Polizist, Staatsanwalt oder Richter würde es wagen, da etwas zu unternehmen, will er seine Stellung, Posten oder gar sein Leben behalten. Dieses Problem wird nicht einfach zu lösen sein und erfordert sehr sorgfältig überlegte Vorgehensweisen. Ich hatte da zunächst eine unausgegorene Idee mit einigen Erfolgsaussichten, die jedoch unbedingt noch genauer durchdacht und überlegt werden, unter Umständen auch wieder verworfen werden muss. Da werde ich wieder in was hinein gezogen, mit dem ich am liebsten gar nichts zu tun hätte… *seufz*
Nun gut, für heute machten wir erstmal Schluss, gesellten uns zu den Frauen, die sich inzwischen auf der Anlage ganz gut vergnügt hatten und Omar war wieder ganz der äußerst charmante, liebenswürdige Gentlemen Gastgeber, mit überwältigender orientalischer Gastfreundschaft.
Wir gingen noch in den schönen, privaten Hamam in Omars Villa, im Untergeschoss in Art einer Felsenhöhle gebaut, wo auch die Frauen wie überall im sichtgeschützten Bereich seiner Villa, auf locker westliche Art in sexy Badekleidung rum laufen oder sich sogar ganz nackt verwöhnen lassen und es genießen können. Das freute vor allem Vicky… und der alte Gentlemen Genießer Omar erfreute sich vor allem an ihrem Anblick wunderschöner, voll aufgeblühter, jugendlicher Weiblichkeit.
„Herr im Himmel, oh Allah ich danke dir, dass du mich mit der Anwesenheit eines so schönen Engels erfreust.“ Schmunzelte er galant zu dem amüsiert- erfreuten Teengirl.
„Du bist gemein Omar… und was ist mit mir?“ Stichelte Isa, die ihre umwerfende, perfekt geformte 177 cm Model Schönheit völlig entspannt und ohne alles, in einem Schaumbad räkelte. Sie und Omar kennen sich recht gut und mögen sich beide mit viel gegenseitiger Sympathie. *schmunzel*
„Oh vergebt mir, wunderschöne weibliche Göttin, entsand aus dem Paradies des Herrn, um Augen und Herz eines alten Mannes zu erfreuen.“ Schaltete der sofort gekonnt um und widmete ihr seine Aufmerksamkeit. Mit seinem guten Aussehen war er in jüngeren Jahren mal kein Kostverächter, eher ein internationaler Jet Set Playboy, der Wein, Weib und Gesang schon immer sehr schätzte. Auf ruhigere und gesetztere Art selbstverständlich auch heute noch.
Sehr clever, sehr gebildet, mit den besten Manieren eines Gentlemen alter Schule, stets galant und im Herzen ein ähnlich großer Verehrer des schönen Geschlechts wie meine Wenigkeit, kann er noch heute mit weit über 50, die Sinne so mancher schönen, viel jüngeren Lady verwirren und deren Gunst erlangen. Und selbstverständlich weiß er auch ganz genau, was weibliche Wesen lieben und wie man sie am Besten so behandelt, dass sie ihm ihre Zuneigung schenken. *lach*
Aber ich bemerkte auch genau, wie sehr ihn Vickys jugendlicher Liebreiz und Sexappeal faszinierte, was ich als Mann natürlich nur zu gut verstehen konnte. Sie ist ja wirklich außergewöhnlich schön, toll gebaut und bezaubernd.
Wir entspannten noch ganz gemütlich bis nach Mitternacht und gingen dann schlafen… *schnarch*












Dienstag, 25. Februar 2020
Nach dem Frühstück war zunächst der übliche Routinekram am Laptop zu erledigen; recht umfangreich das gestern einiges liegen geblieben war. Erst gegen 11 Uhr war ich damit fertig und ging in den sichtgeschützten Innenhof Garten der Villa, wo Isa zur Freude genießender Männeraugen, ihre perfekte Hautbräunung im Sonnenschein und auf einer Netz Hängematte auffrischte.
Es hatte nur etwas über 18° draußen, aber in dem Innenhof staute sich die Wärme und strahlte von der Ummauerung zurück, so das sie ihre wunderschönen 177 cm in angenehmen, gefühlten ca. 21° ungeniert räkelte… ohne irgendwas am Leib, außer einer Halskette. Was für ein Anblick perfekt schön geformter Weiblichkeit; da guckt Mann doch gerne zu und selbstverständlich MUSSTE ich davon unbedingt ein Foto schießen! *smile*
„Mannoman…, was du doch für einen absolut perfekt schönen Körper hast Isa; wo sind den die Anderen alle?“ Lächelte ich und schaute mich suchend um.
„Die Zwei (das befreundete Paar, welches weder Namentlich erwähnt noch in Fotos gezeigt werden möchte) sind irgendwo in der Stadt unterwegs. Omar, Francis und Vicky sind runter an den Strand; biste fertig mit deinem Kram?“ Lächelte sie verhalten auf ihre „ich bin voll cool’ Model Art zurück. Doch ihr Blick war gar nicht cool, verriet ihre wache Intelligenz und Fraulichkeit mit menschlich- charakterlichen Qualitäten.
„Ah so…, ja muss vielleicht später noch eine Videokonferenz in die Staaten führen; wird sich zeigen. Und du? Faul am chillen?“ Lies ich genüsslich meine Männeraugen über ihre himmlische Formen wandern.
„Yep…, chill auch ein bisschen, dass tut dir gut.“ Blinzelte Isa verschmitzt. Eine derart schöne, clevere Frau und erfolgreiches Top Model, ausgestattet mit dem typischen Charme eine Französin, die gerne Frau, schön, weiblich und begehrenswert ist, ist sie selbstverständlich daran gewöhnt von Männern angeschaut zu werden und kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau.
„Gute Idee…, meinst du deine Hängematte hält auch mein Gewicht aus?“ Grinste ich und tat so, als wolle ich mich auch hinein plumpsen lassen.
„Neeeiiin…, bist du des Wahnsinns haha!“ Lachte Isa, denn das hätte ziemlich sicher in einer kleinen Katastrophe und auf dem Boden geendet.
So scherzten und plauderten wir einige Zeit locker miteinander, ließen uns vom beflissenen Dienstpersonal Cafe und Erfrischungsdrinks bringen und ich rauchte eine. Omars Personal für seine Villa ist besonders ausgewählt, instruiert und ausgebildet, um auch mit so lockeren Westlern und nackten Schönheiten wie Isa, unkompliziert umgehen zu können.
Omar ist auch selbst ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf, der durchaus auf Profi Niveau manchmal schöne Aktfotografie produziert. Außerdem verkehren viele lockere Künstler und Intellektuelle in seinem Haus, vergnügt er sich hier selbst gelegentlich mit Model Geliebten usw. Hier empört sich also wirklich niemand an ‚sündigen’ Anblicken, aber das gilt nur für die sichtgeschützten Bereiche innerhalb von Omars Villa.
Zum Mittagessen trafen wir uns alle im hübschen, gemütlichen Sea View Restaurant, Ras El-Bar City, Damietta, wo wir auf den Terrasse klassisch arabisch vor allem Meeresfrüchte schlemmten. Freundlich- beflissener Service, gute Speisen und angemessene Preise, in gemütlichem Ambiente und mit schöner Aussicht auf Strand und Mittelmeer; offenbar auch recht sauber mit sorgfältiger Hygiene, was hierzulande keineswegs selbstverständlich ist; ich würde ihnen etwa 4,2 bis 4,5 Google Sterne zuerkennen.
Zwei Geschäftsfreunde von Omar, ebenfalls eher international- europäisch geprägte Gentleman speisten ebenfalls mit uns und selbstverständlich unterhielten wir uns auch über den Tod das jahrzehntelangen Diktators Hosni ‚Pharao’ Mubarak. Für die Oberschicht und Geschäftsleute wie sie, war der typischerweise durchaus nützlich, ähnlich wie die heutige Militärdiktatur. Dennoch scheinen die meisten Ägypter Mubarak keine Träne nachzuweinen, denn er beherrschte das Land lange, lange Zeit mit eiserner Hand, worunter gelegentlich auch Leute der oberen Schichten leiden mussten.
Wie üblich empfiehlt es sich in solchen korrupten Diktaturen, sich als Außenstehender und auch als Einheimischer, nicht viel über Politik zu äußern, wenn du nicht wirklich eng mit den Leuten befreundet bist. Zuviel unüberlegte Kritik, ja selbst auch nur ein unachtsam geäußerter Witz in der Öffentlichkeit, über die Herrschenden, kann einen Einheimischen in massive Schwierigkeiten bringen. Der staatliche Unterdrückungsapparat und Geheimdienste, haben überall ihre Augen und Ohren.
Nach dem Essen machten wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang entlang der Seepromenade von Ras El Bar, bei angenehmen Sonnenschein und etwa 18°, mit frischem aber nicht zu starkem Westwind. Ein Stück neben und hinter uns, fuhren dabei ständig die zwei Wagen mit je einem Chauffeur und Leibwächter mit, was mir fast ein bisschen peinlich war.
Aber hierzulande achten die Reichen und Mächtigen doch sehr auf ihren Status und ausreichend Abstand zum einfachen Volk, In Ägypten gibt es gut 33 Mio. Menschen, rund ein Drittel der Bevölkerung, die unterhalb der Armutsgrenze leben, welche hier ohnehin schon sehr tief angesiedelt ist.
Dementsprechend muss man kriminelle Übergriffe schon einberechnen, auch wenn es im Allgemeinen nicht wirklich gefährlich ist. Die Diktatur und die islamische Religion, halten ihre Armen gut unter Kontrolle, notfalls auch mit brutalsten Mitteln. *seufz*
Im Futouh Brothers  Café, Ras El-Bar City, Damietta, am Kai des alten Hafens, gönnten wir uns Cafe oder Tee, Erfrischungsdrinks und typisch arabische Süßigkeiten wie Baklava. Zwei kleine Stücke der süßen Kalorienbomben gestatte ich mir auch, aber nicht mehr. Sie sind sehr lecker, aber oft auch fürchterlich klebrig süß und wirklich extreme Kalorienbomben. Ich mag gewöhnlich die mit Pistazien am liebsten.
Am frühen Abend kamen wir noch vor Sonnenuntergang zurück zur Villa; die Frauen gingen sich wieder im Hamam entspannen und verwöhnen lassen. Auch dort gibt es speziell ausgebildetes und ausgewähltes Personal, die z. B. die klassischen Waschungen mit viel Schaum durchführen oder auch zu ganz guten Massagen fähig sind.
Francis, Omar und ich, zogen uns zu einem weiteren Geschäftsgespräch in den Salon zurück und diskutierten eine Variante / Möglichkeit, mit dem störenden, betrügenden Sohnemann des mächtigen Offiziers fertig zu werden. Deshalb werden wir wahrscheinlich morgen nach Kairo fahren, Wo Omar eine gehobene Luxus Dependance mit sogar kleiner GC Filiale unterhält. Außerdem werden wir wohl auch die Pyramiden besuchen, aber erst wenn Sascha zurück ist…, mal schauen.










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