Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #01 Tel Aviv, Israel




#20.02.5 Yacht Kreuzfahrt, Mittelmeer #01 Tel Aviv, Israel
Dienstag, 18. Februar 2020,
„Was habt ihr denn vor?“ Wollte Sascha sexy- sinnlich und verlockend schön wie immer wissen, als ich früh aufstand, um wie abgesprochen mit Francis los zu ziehen.
„Ich habe versprochen, noch nichts darüber zu verraten; lasst euch überraschen.“ Grinste ich, küsste ihren Traumbusen und kitzelte sie an einer besonders empfindlichen Stelle.
„Gemeinheit…, dann schlaf ich noch ein bisschen…“ lächelte sie umwerfend sinnlich, aber ich riss mich von dieser verlockenden Sirene los und duschte schnell.
Frühstück mit Francis, wobei wir bereits auf Männerart sachlich über unser Vorhaben sprachen, dann zogen wir beide alleine los. Es ging zum Hafen, wo wir eine schöne, kaum ein Jahr alte, moderne 28 m Yacht, einer renommierten, italienischen Werft besichtigten. Die typische Mittelmeer Yacht gehört einem Geschäftsfreund von Francis, der sich gerne eine schnellere Yacht zulegen möchte und Francis überlegt, ob er sie ihm abkauft, das Boot von der GC Yacht Flotte verwalten lässt.
Dazu hat er mit dem Eigner vereinbart, mindestens ein paar Wochen die Yacht auf einer ausführlichen Test- Kreuzfahrt kennenzulernen und mich gebeten, ihm dabei mit Rat und Tat, meiner umfassenden Erfahrung mit Yachten, zu helfen. Francis ist so ein bisschen der Elon Musk Unternehmer Typ, hat sogar eine gewisse, körperliche Ähnlichkeit mit dem genialen Tesla Chef.
Seine Erfahrungen mit Yachten sind sehr begrenzt, aber als hoch intelligentes Multitalent und schon jetzt vielfacher Multimillionär geht er das, was er geschäftlich und privat unternimmt, auf sehr vernünftige, sachliche, gut überlegte Art an. Schon länger spielte er mit dem Gedanken, sich auch eine eigene Yacht zuzulegen und scheint jetzt wirklich entschlossen, diesen Gedanken real werden zu lassen.
Fast 10 Stunden bis Sonnenuntergang, schaute ich mir Yacht und Crew genau an. Bei einem noch so neuen Boot, von einer renommierten, italienischen Werft, gab es wie erwartet kaum etwas zu beanstanden; auch die international zusammen gesetzte, fünfköpfige Yacht Crew machte einen guten Eindruck, hatte auch die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten usw. ordentlich durchgeführt.
Keine Spitzen / Top Crew in meinen Augen und nach meiner Erfahrung, aber alles in allem doch eine gute Crew, mit der ein Eigner zufrieden sein kann. Wie überall und in allen Berufsgruppen, ist die große Masse ja eher Durchschnitt und nur wenige sind Top, die dann auch dementsprechend schwer zu finden oder bekommen sind. Doch diese Crew ist gut genug um in der oberen Hälfte angesiedelt und übernommen zu werden.
Kurz: nichts sprach wirklich dagegen, diese Yacht zu übernehmen, wenn Francis dies wirklich möchte. Wie erwähnt hat er bereits mit dem Eigentümer vereinbart, zur Probe eine längere Yacht Kreuzfahrt zu unternehmen, wobei er die laufenden Betriebskosten übernimmt; danach will er entscheiden, ob er sie wirklich kauft.
Beim gemeinsamen Abendessen im sehr guten Meeresfrüchte Strandrestaurant Salva Vida>>>, HaYarkon St 88, Tel Aviv, nicht weit von unserer Unterkunft entfernt direkt am Strand, erzählte er nun ein bisschen Stolz den Frauen davon. Alle seien eingeladen, Isa und ihn auf dieser Kreuzfahrt zu begleiten; er würde sämtliche Kosten übernehmen und wäre sehr erfreut, wenn ich ihm dabei auch mit Rat und Tat zur Seite stünde; insbesondere auch in dem Sinne, wie man so eine Yacht und die Crew, in den GC Flotten Standard eingliedert.
„Na was meint ihr Mädels? Habt ihr Lust auf eine Yacht Kreuzfahrt durchs noch ziemlich kühle Mittelmeer, in den Frühling hinein?“ Schmunzelte ich, denn Vicky platzte bereits fast vor Vorfreude darauf; Sascha hatte offensichtlich auch Lust dazu und Isa war als erfolgreiches Top Model, vor allem im Sommer in Südfrankreich, schon oft genug auf tollen Yachten, mag das Yachting Life.
Die Frauen hatten den Tag hauptsächlich am Strand verbracht, wo heute bis zu 24° mit strahlendem Sonnenschein zu genießen waren. Trotzdem darf man nicht außer acht lassen: auch für Mittelmeergefilde ist Mitte Februar eigentlich noch deutlich vor der eigentlichen Yacht Saison und muss man sehr ungemütliches Wetter einplanen.
Diese Yacht entspricht zwar nicht dem massiv hochseetüchtigen Standard, den ich bei Yachten bevorzuge. Aber sie ist dennoch gut genug gebaut, um zumindest hier im Mittelmeer Stürme und Schlechtwetter sicher zu überstehen, wenn sie mit ordentlicher Seemannschaft geführt wird. Da wir 2020 offenbar Europaweit einen ungewöhnlich milden Winter haben, könnte man also durchaus bereits zu so einer Kreuzfahrt starten und auch auf hohe See gehen. Mit etwas Glück wird das Wetter bald auch weiter nördlich immer frühlingshafter, kann in einigen Wochen die Ägäis, Adria usw. angesteuert werden.
„Ach ich freu mich so…, was für ein Abenteuer…, Daaaanke.“ Wurde Fancis von Vicky abgeknutscht, nachdem wir uns köstlich gesättigt hatten und Cafe tranken. Natürlich drückte der Gauner die bezaubernd jugendliche Schönheit nur zu gerne auch und weil Vicky das nicht genug war, sie ja überhaupt nur durch mich hier ist, bekam auch ich noch mein ‚Fett’ in großen Portionen Teenager Liebreiz ab. *lach*
Die Schöne trug ein raffiniertes, schwarzes Oberteil und hochwertige Jeans Hosen, bemühte sich unübersehbar Damenhaft cool zu wirken, was ihr durchaus recht gut gelang; sie ist ja auch wirklich kein junges Mädchen mehr. Aber ab und zu bricht halt doch noch das jugendliche Girl durch, was sie in meinen Augen noch deutlich bezaubernder macht.
Dann besuchten wir noch den coolen Night Club KULI ALMA>>>, Mikve Israel St 10, Tel Aviv, mit Live Musik und in der Szene angesagten Künstlern. Heute mit mir absolut nichts sagenden, aber z. B. Isa bekannten Musikern / Gruppe namens:
Moses Project are back to perform in KULI ALMA
to celebrate the new single – Dearest.
We will play new songs + songs from the debut album ‘Imperfections’.
On stage:
Guy Moses – Synths, Guitars
Nadav Luzia – Drums
Tal Cohen – Drums
Maya Johanna – Vocals + Sampler
Joseph Bach (Benjamin’s Brother) – Vocals
+ 2 guests that are a surprise (:
Doors open at 21:00
Show at 22:30
„Super Laden zum Feiern, Getränke sind auch in Ordnung. Einer der besten alternativen urbanen und casualen Clubs in Tel Aviv. Türsteher mit Respekt begegnen und ID mitbringen“ (Dogan)
Ich fand es zu laut, zu sehr auf ‚ach sind wir mega cool’ usw., aber für Leute von 18 bis 40 ist es fraglos eine tolle Lokation zum feiern und auch ich hatte durchaus meinen Spaß. Es gibt auch ruhigere, nicht so laute Ecken und ein wirklich internationales, interessantes Publikum an Party / Disco / Club Szene usw. People.
‚Unsere’ drei außergewöhnlichen Schönheiten, zogen logischerweise wieder mal gesteigertes Interesse auf sich und das nicht nur beim männlichen Publikum. Aber niemand wurde unangenehm aufdringlich und es war auch niemand auffällig so besoffen oder unter Drogen, dass es unschön wurde. Türsteher & Personal passen gut auf wer rein kommt, wie sich die Leute benehmen und einer unserer neuen Bekannten hier erzählte: wenn sich jemand daneben benimmt, fliegt er auch schnell wieder raus und fertig.
Anscheinend lassen sie zu coolen (vollen / beliebten) Zeiten, sogar erst Gäste ab so etwa erwachsenen Mitte 20 rein, es sei denn du bist positiv bekannt, eine Schönheit oder in Begleitung älterer Stammgäste. Man mag es für Unfair halten, aber Leute unserer Klasse, insbesondere solche Schönheiten wie Isa, Sascha und Vicky, kommen natürlich nahezu überall immer rein; Männer mit Geld und VIPs selbstverständlich auch. So ist das nun mal…, nicht das mir persönlich das überhaupt irgendwie wichtig wäre, aber so läufts halt.
Sascha in einem tollen, roten Kleid, dass ihr überwältigend erotisches Sexappeal fantastisch zur Geltung brachte, zog alleine schon mehr Blicke und Aufmerksamkeit auf sich, als Isa, Vicky und nahezu alle anwesenden Frauen zusammen. Es ist wirklich unmöglich sie zu übersehen! Diese Ausstrahlung, weibliche Präsenz…, ihre Art sich zu bewegen…, sogar einfach nur dazustehen…, einfach WOW! (was für ein Weib!) WOW! *schmunzel*
Unter dem schönen, roten Kleid, hatte sie nichts außer einem passenden, roten Slip an, durfte ich später feststellen, als wir zurück kamen und ich ihr gentlemanlike half, aus dem Kleid zu kommen. Selbstverständlich nur aus aufrichtiger Sorge, um das schöne Kleid und den teuren Stoff! Ich schwöre! *fingerkreuz*grins*
Nach dem langen Tag, ohne Nickerchen Siesta und mit teils doch etwas anstrengenden Untersuchungen der Yacht, war vor allem ich doch arg müde. Aber so eine klasse Prachtfrau ‚auszupacken’ und dabei nicht auch ein bisschen geil zu werden, ist ja quasi unmöglich für einen Mann. Doch da zeigten sich auch Saschas beachtliche menschliche und charakterlichen Qualitäten.
„Du siehst furchtbar müde aus Brummbär…“ lächelte sie sich sinnlich räkelnd, rücklings auf dem Bett liegend und während ich ihr diesen reizenden Slip auszog.
„Na ja, war ein langer, anstrengender Tag, ohne Siesta und eine lange Nacht… und ich bin halt keine 20 mehr.“ Seufzte ich sozusagen übertrieben erschöpft.
„Mmmm…, komm ins Bett; lass uns nur noch ein bisschen schmusen und du dich von mir verwöhnen…“ schob sie sich quer übers Bett und zog mich direkt mit hinein neben sie, wo sie mit geschickten, zärtlichen Frauenfingern den Rest meiner Kleidung auszog.








Mittwoch, 19. Februar 2020
Ach herje…, wie soll Mann einem solchen Anblick widerstehen… und warum, verdammt noch mal, sollte man überhaupt widerstehen wollen / sollen? Mit lustig todernstem Gesichtsausdruck, machte Sascha in strahlend schöner Nacktheit ihre Yoga Gymnastik, oder was immer es auch genau war, was sie da so verlockend machte. Da musste ich sofort erst die Cam schnappen, um sie zu fotografieren… und diese dann achtlos in die Ecke schmeißen, um mich ihr höchstpersönlich direkt zu widmen! *grins*
„Neeiiiin…. Ich kenne diesen hungriger Bär Blick…haha…“ versuchte sie mir zum Schein lachend zu entkommen, lies sich aber gleich nur zu gerne einfangen und ergab sich mit funkelnden Augen dem großen, reißenden Bären.
Aber zum eigentlich beabsichtigten Liebesspiel, oder mindestens heißen Quickie, kamen wir leider nicht. Vicka platzte ohne zu klopfen herein… und kicherte beim Anblick unserer verschlungenen, nackten Körper.
„Ooops… Entschuldigung hihi…, Sascha du hast dein Handy draußen liegen lassen und das blinkt wild…“ blitzten ihre schönen Augen, diese Szene in sich aufsaugend, eindeutig zumindest ein bisschen sehnsüchtig.
„Egal..., später…, raus  mit dir…, oder mach mit haha…“ lachte Sascha guttural mit ihrer erotischen Stimme und Vicky drehte ganz leicht errötend ab, ging wieder raus, aber nicht ohne noch mal einen genauen Blick auf uns zu werfen. *schmunzel*
Beim gemeinsamen Frühstück am Pool der Appartement- Hotelanlage, amüsierten wir uns köstlich über zwei süß- freche Bademaus Nixen von vielleicht 7 Jahren, Voll unbeschwert kindlicher Lebensfreude genossen sie das Plantschen im Wasser, spielten vergnügt herum und hatten offensichtlich auch einen Mordsspaß daran, extra frech für uns sozusagen zu posieren, weil wir sie beachteten, ihnen zuzwinkerten, winkten und über ihr tun lachten.
Anscheinend waren sie alleine am Pool der geschützten Anlage, ohne die Eltern, die vermutlich in die Stadt gegangen waren oder halt irgendwas anderes ohne die Kinder erledigten. So suchten sie auf vertrauensvolle Kinderart wohl ein bisschen Anschluss  oder sind vielleicht auch generell einfach freche Süßmäuse. Sehr goldig! *schmunzel*
Erst jetzt checkte Sascha ihr Handy und seufzte: „Oh Scheiß…, ich müsste zu einem Shooting zurück…“
„Musst du wirklich? Ich meine: ist es Wichtig für dich oder könntest du es auch absagen?“ Hakte ich nach.
„Ich…“
„Aua!“ Unterbrach uns ein erschreckter Schrei eines der Mädchen am Pool, die irgendwie abgerutscht und schmerzhaft gefallen war.
Francis war schneller als ich und hob das Mädchen auf, schon waren auch Sascha, Isa und Vicky da, kümmerten sich um die Kleine. Nichts Schlimmes war passiert, der Schreck größer als die Verletzung, die schlimmstenfalls ein großer, blauer Fleck werden dürfte. Sonst nur ein kleiner, minimal blutender Kratzer, den wir zur Sicherheit gleich mit Desinfektionsmitteln, das ein Hotelmitarbeiter schnell herbei brachte, säuberten und mit einem größeren Pflaster schützten.
Das süße Mädchen konnte schon wieder kichern, spürte offenbar kaum Schmerzen; aber mit dem Plantschen im Wasser wars natürlich erstmal vorbei. Wir versorgten die Beiden Süßmäuse noch an unserem Tisch mit ein paar Süßigkeiten und Erfrischungsdrinks, pluderten mit den aufgeweckten Girls und lenkten sie so von dem Schreck ab.
Eine Hotelangestellte, die sich speziell um Kinder von Gästen kümmert, kam noch dazu und nahm die Süßen dann mit in die kleine Sanitätsstation zur Kontrolle, danach ins Spielzimmer für Kids. So wurden wir sozusagen erlöst und konnten uns wieder um unsere Angelegenheiten kümmern. Echt süß die Mädels! *schmunzel*
Francis ging mit Isa und Vicky die Yacht anschauen, Sascha rief ihren Agenten in Moskau an und ich klappte schon mal das Laptop auf, um den üblichen Routinekram zu erledigen. Damit war ich schon fast fertig, als Sascha nach mehreren, teils recht langen Telefonaten in schnellem Russisch, wovon ich kaum was verstand, zu mir kam und mir Nacken und Schultern massierte.
„Na wie schauts aus Sascha? Musst du zurück?“ Lächelte ich über ihre sanfte Zärtlichkeit, legte meinen Kopf zurück und bettete ihn zwischen ihre himmlisch weichen Brüste. Lieb kraulte sie mir auch noch durch die Haare, die ich mal wieder kürzer schneiden lassen sollte und meinte seufzend.
„Ich denke ja, für ein paar Tage; du weißt wies in der Branche läuft, wenn Models anfangen abzusagen. Außerdem möchte ein toller Künstler, der eine echt klasse Statue von mir geformt hat, dass ich ihm für Feinarbeiten noch mal zur Verfügung stehe…, schau mal, hier ist ein Pic davon.“ Hielt sie mir ihr Smart Phone mit dem Bild vor Augen.
„WOW! Das ist aber wirklich eine tolle Statue, die deine weibliche Präsenz und erotisch verlockende Ausstrahlung, grandios künstlerisch darstellt. Lebensgroß?“ Bewunderte ich diese fantastische Arbeit eines offenbar Ausnahmekünstlers.
„Finde ich auch; ja exakte Lebensgröße. Über ein Jahr hat er daran gearbeitet.“
„Grandios! Was ist das für ein Material, dass dich so lebensecht und wunderschön zeigt?“
„Du das weiß ich gar nicht genau; ich glaube, dass hält er auch sehr geheim, damit ihn andere nicht so leicht nachmachen können.“ Lächelte Sascha mit ein bisschen weiblichem Stolz und Zufriedenheit über ihr Aussehen und ihre wirklich außergewöhnliche Ausstrahlung als Frau, die man selbst dieser toten Statue nicht nur ansieht, sondern sogar regelrecht spürt.
„Na gut, jedenfalls eine wirklich tolle Arbeit! Weißt du, ob er die Statue bereits verkauft hat?“
„Nein weiß ich nicht, soll ich nachfragen? Interessenten gibt es einige, habe ich gehört…“
„Ruf ihn an und frage danach. Ich bin interessiert, die Statue für den Club zu kaufen und sie zentral aufzustellen. Würde doch perfekt in das Interieur und die Club Lebensphilosophie passen, oder was meinst du?“
„Oooohhh… ich als prominente Statue, welche Ehre hihi. Ja würde gut passen…, aber soviel ich weiß, verkauft er seine Werke zu sehr hohen, mindestens fünfstelligen Preisen an sehr reiche Liebhaber; vor allem die mit erotischem Ausdruck, wie diese. Würdest du tatsächlich so viel dafür ausgeben wollen?“ Lächelte sie noch ein bisschen stolzer auf sich selbst, aber ohne die geringste Spur von irgendwie arroganter Überheblichkeit, sondern einfach nur auf sympathische Art innerlich erfreut. Eine wirklich tolle Frau, auch als Mensch, diese entzückende Sascha.
„Lass mich mal eine rauchen und kurz darüber nachdenken gehen…“ stand ich auf und bewegte mich zur Balkontüre. Heute war es inzwischen leider stark bewölkt, mit kaum 18° und es sah nach Regen, sogar einem stärkeren Gewitter aus. „…ja Sascha, ich denke schon, dass ich so eine Ausgabe genehmigen würde. Aber bekommst du als Model dann auch eine angemessene Provision dafür?“
„Eine Grundgage von X,- und 1,5% vom Verkaufspreis.“
„Ok dann ruf ihn an, frage zunächst nach seinem Wunsch VK und erwähne, dass du da einen Interessenten kennst, der bereit wäre einen sehr guten Preis zu zahlen, wenn er nicht zu übertrieben ist: jemand der dich ganz toll findet, vielleicht sogar ein bisschen verliebt ist und deshalb darauf besteht, dass du mindestens 5% Provision bekommst.“ Lächelte ich, streichelte ihr ein Haar aus dem schönen, ausdrucksstarken Gesicht und das halboffene, bequeme Freizeithemd so von ihrer rechten Schulter, das diese wunderschöne, prächtige, perfekt geformte Brust freilag, welche ich zärtlich ein bisschen umschmeichelte und knetete.
„Oh Wow, dein ernst?“ Guckte sie leicht überrascht, kennt mich inzwischen aber schon gut genug, um zu wissen das es genauso gemeint war. „Ok ich ruf ihn gleich an…, aber dann hör auf mich soooo schön sinnlich zu streicheln, sonst kann ich mich nicht konzentrieren haha!“
„Kommt ja gar nicht in Frage; dass musst du schon schaffen!“ Grinste ich männlich und begann sie weiter auszuziehen, während sie schon anwählte und anscheinend auch gleich jemand bei dem Künstler dran ging
Schon hatte ich Sascha komplett nackig gemacht, streichelte und kitzelte sie an strategisch empfindlichen Stellen, während sie mir lächelnd kichernd auszuweichen versuchte und gleichzeitig in schnellem russisch am Handy palaverte.
„Mmmmhhh…. Duuuuu… hihi…“ seufzte sie zuckend ausweichend und quasselte gleich wieder laut ins Telefon. Sie tat so, als würde sie mich für diese intim erregenden, frechen Streicheleinheiten verfluchen; als ob sie meinen geschickten Händen ernsthaft zu entkommen versuchte, haute mir auf die Finger, stupste mich von sich usw…, aber natürlich war das alles nur Spiel und freute sie sich in Wahrheit sehr über meine zärtlich- männlichen Zudringlichkeiten. *lach*
„Du Mistkerl du!“ Lächelte sie nach Beendigung des Telefonats und stieß mich Bär mit verblüffend viel Kraft auf eine Couch, stürzte sich auf mich und verspielt sinnlich ‚kämpften’ wir scheinbar miteinander.
„Ich? Was hat dein Künstler gesagt?“ Setzte ich einen Unschulds- Dackelblick auf und versuchte nun meinerseits, ihre mich erregenden Berührungen abzuwehren,
„Er ist nicht ‚mein’ Künstler, du Schuft! Das er mehrere, ernsthafte Interessenten für die Statue hat und daran denkt, sie an den Höchstbietenden zu versteigern haha…“ schnaufte sie lachend, während wir weiter miteinander ‚kämpften’ und uns dabei ständig erregend streichelten.
Natürlich führte diese entzückende Spiel, sehr bald zu einem richtigen Liebesspiel. Schnaufend ruhten wir danach 10 Minuten aneinander klebend, dann ging ich zum Fenster eine rauchen und Sascha folgte mir. Ab und zu nimmt auch sie Züge an Zigaretten oder raucht eine ganze Kippe, aber ziemlich selten. Sie will keine Gewohnheitsraucherin werden, was natürlich gut, richtig, vernünftig und gesünder ist. Dann gingen wir duschen und wuschen uns ebenfalls verspielt zärtlich gegenseitig sauber.
Die gute Cafemaschine im Appartement, versorgte uns mit zwei Cafe Crema und Erfrischungsdrinks aus dem Kühlschrank, dazu etwas Obst und Knabbereien, von den täglich frisch aufgefüllten Schalen. Natürlich musste ich Saschas fantastische, außergewöhnlich fotogene, frauliche Präsenz und Ausstrahlung, auch unbedingt wieder fotografieren, während wir miteinander plauderten.
Der Künstler wäre bereit, ihr 5% abzugeben, wenn jemand, also ich respektive jemand vom Club, ihm ein deutlich über den bisherigen Angeboten liegenden Preis bietet. Ich versprach Slavko damit zu beauftragen, mit dem Künstler zu verhandeln und wenn ein noch einigermaßen akzeptabler Preis für das künstlerisch beachtliche Werk dabei heraus käme, die Statue zu kaufen und ihr die Provision zu sichern.
„Oh man, das ist aber…, voll lieb und sehr großzügig von dir. Bist du etwa tatsächlich ein bisschen in mich verliebt?“ Lächelte sie auf ihre sehr frauliche, erotische, sogar ein bisschen lieb- mütterliche Art fragend.
„Hmm… wer weiß.“ Grinste ich männlich und streichelte ihren prächtigen Busen. „Die Zwei wären es schon Wert, geliebt zu werden.“
„Haha…, sei ehrlich du Schuft!“ Lachte Sascha, aber auf eine Art, mit Tonfall und Blick, die eindringlich darum bat es nicht nur scherzhaft zu beantworten.
„Nun ganz ehrlich Schöne…, ich würde nicht wirklich verliebt dazu sagen. Aber ich mag dich sehr gerne und finde, du bist eine wirklich tolle Frau und was noch wichtiger ist, auch ein toller Mensch. Deshalb möchte ich dir auch gerne Gutes tun und…“
„Oh…“ unterbrach sie mich, rutschte auf mich drauf und küsste mich mit eindeutig viel Gefühl ganz lieb. „…das ist ein sehr schönes, ehrliches Kompliment für mich, du Lieber! Ich mag dich auch sehr gerne und…, hihi…, weiß genau, wie ich dir Gutes tun kann.“ Lächelte sie entzückend frech, mit wie üblich mit überwältigend viel fraulicher Präsenz, Erotik, sozusagen anschmiegsamer, liebeswürdiger und sogar liebevoller Intimität, schmiegte ihren prächtigen, himmlisch weichen Körper mit so viel Sexappeal, eng an mich… lies sich von mir ihren Bademantel abstreifen, unter dem es nur noch ‚Sascha Pur’ gab. *smile*
Schon wieder schmusten wir sehr sinnlich intim und wäre es sicherlich zu einem weiteren Liebesspiel gekommen, doch da klingelte mein Handy und brachte uns sozusagen wieder runter von den erregenden Sphären erotischer Zweisamkeit.
Es war schon längst Mittagszeit und Francis forderte uns auf, zum essen auf die Yacht zu kommen; er hatte bei der Crew und Küchenchefin ein üppiges, sehr gutes Mahl bestellt, um auch mal diese Qualitäten und Fähigkeiten zu testen. Ähnlich wie ich, legt er viel Wert auf qualitativ hochwertige Nahrungszubereitung, liebt Gourmet Küche aber durchaus auch einfache Speisen, wenn sie gut zubereitet sind. Am liebsten auch sehr abwechslungsreich international, von allen Küchen dieser Welt.
Also machten sich Sascha und ich geschwind fertig und obwohl draußen inzwischen das Gewitter mit ordentlich Regen los gegangen war, liefen wir den nicht sehr weiten Weg zu Fuß, unter einem großen Regenschirm, zu Hafen. Das war auch ein lustiger und etwas romantischer Spaß…, eigentlich so wie alles, was Mann mit Sascha unternimmt, ein Vergnügen ist. *smile*
„Oh voll schick! Ich mag geschmackvolles, italienisches Design…“ bewunderte sie die dezent luxuriöse Inneneinrichtung der modernen Yacht. Sehr typisch für italienische Yachten und italienisches Design. Eher zurückhaltendes Understatement und nicht dieses so übertrieben angeberisch prachtvolle Ausstattung, wie man es oft sieht. Funktional, praktisch, bequem, elegant und trotzdem auch Luxuriös, nur eben ohne Übertreibung und unnötige Angeberei.
Es gab ein gelungen zubereitetes, uns gut mundendes 5 Gänge Menü, mit:
1.     Variation von mediterranen Bruschetta mit gehobeltem Parmesan an verschiedenen Blattsalaten in Balsamico- Honig- Vinaigrette
2.     Gedünstete Seezungen-Mangold-Röllchen in gelber Paprika-Schaum-Sauce mit Basmati Reis
3.     Zarte, rosa gebratene Lammfilet-Medaillons auf Zwiebel- Confit an Salat-Bouquet
4.     Gefüllte Kalbsröllchen in Zitronen-Salbei-Sauce auf Rösti-Taler und Mandel-Brokkoli
5.     gebackenes ‚Donauwelle’ Dessert mit glasierten Bananen
Alles in allem auf einem Niveau, dass auch für ein sehr gutes Restaurant gehobener Kategorie angemessen wäre. Nicht ganz Top oder Michelin Sterne Niveau, aber auch nicht weit darunter und nur sehr verwöhnte Gourmets, bemerken da überhaupt noch einen Unterschied.
Natürlich wusste die Crew, dass sie diesbezüglich heute quasi geprüft werden und hatten sich besonders viel Mühe gegeben. Im tagtäglichen Betrieb auf Seereisen, werden sie dieses Niveau nicht halten können, doch darauf kommt es ja auch gar nicht an. Wir waren jedenfalls sehr zufrieden und köstlich gesättigt, machten nun einen ausführlichen Verdauungsspaziergang um die hübsche Marina voller Boote. Meist Segelyachten und so im 10 bis 20 m Größenbereich.
Inzwischen hatte das Gewitter aufgehört, der Regen bis auf vereinzelte Tropfen ebenfalls und ab und zu brachen sogar malerisch vereinzelte Sonnenstrahlen durch die immer noch dichte Wolkendecke. Francis und die Anderen hatten Sascha natürlich auch gefragt, ob sie zurückfliegen muss und nicht mit auf die Yacht kommen kann.
Francis hat hier in Tel Aviv noch zwei Tage geschäftlich zu tun, dann wollten wir auf See gehen. Also muss Sascha in einem anderen Hafen wieder an Bord kommen, wenn sie in Moskau fertig ist; vermutlich so in fünf- sechs Tagen.
Im Laufe des Nachmittags wurde es leider wieder düsterer, schon fast so duster wie Abenddämmerung, zog sich der Himmel mit von Regen schweren Wolken wieder zu und gab es immer wieder stärkere Schauer. Nicht das Wetter um vergnügt länger draußen herum zu spazieren und so vergnügten wir uns zunächst ein bisschen an Bord.
Sascha kannte die ganze, schöne Yacht ja noch gar nicht und Francis führte sie ein bisschen stolz, gerne überall herum. Außerdem besprachen wir die Kabinenaufteilung. Francis wollte mir großzügigerweise die Owner Suite auf dem Hauptdeck überlassen und selbst mit Isa eine der drei fast gleichgroßen Doppelbett VIP Gäste Kabinen auf dem Unterdeck belegen.
In der mit zwei Einzelbetten, plus zwei Pullmankojen ausgestatteten, kleineren Kabine, die normalerweise für Kinder gedacht ist, sollten Vicky und weitere Models, Girls, Frauen unterkommen. Die weiteren zwei Doppelbett Kabinen, sollten möglichst für die Gäste frei bleiben, welche er oder ich an Bord einladen. Schon Morgen würde das erste Gästepaar, zwei ebenfalls sehr attraktive, erfolgreiche Leute aus seinem und Isas Bekanntenkreis eintreffen.
Gegen diese Einteilung hatte natürlich niemand etwas einzuwenden, insbesondere ich nicht, mit der schönen, großen Owner Suite auf dem Hauptdeck, die doch normalerweise Francis selbst belegen sollte. Ich sprach ihn mit einem bestimmten Verdacht darauf an und er bestätigte lachend, was ich schon vermutet hatte. Natürlich macht ein so cleverer Bursche wie er, so was nicht unüberlegt ohne Hintergedanken. *schmunzel*
Er würde ganz gerne nicht ‚nur’ 5 Sterne GC Member sein / bleiben, sondern auch ein am Club beteiligter Investor werden. Dazu auch weitere Mitglieder anwerben, sich aktiver am Betrieb beteiligen und sich dazu eben besonders gut mit mir stellen. Außerdem konnte er mit mir an Bord in der Owner Kabine, sozusagen ein bisschen vor seinen Geschäftsfreunden angeben und durch meine Anwesenheit einen gewissen, sozusagen offiziellen, von mir genehmigten Status, für seine Ideen erlangen. Ein wirklich sehr cleverer, raffinierter und ja noch verblüffend junger, erfolgreicher ‚Gauner’, dieser Francis.
Aber er würde definitiv sehr gut rein passen und seine menschlichen Qualitäten scheinen auch Ok zu sein. Jetzt werde ich ihn mir, mit diesen Vorgaben und Informationen im Hinterkopf, natürlich noch mal genauer anschauen und hinsichtlich seiner Eignung prüfen. Aber meine gewöhnlich immer sehr gute Menschenkenntnis sagte mir bereits jetzt, dass Francis trotz seiner relativ jungen Jahre, eine Bereicherung für den Club Betrieb sein dürfte; sogar als echter, persönlicher Freund in Frage kommt, und ich suche mir meine echten Freunde sehr sorgfältig aus!
Nun so eine Kreuzfahrt mit dem engen, gewissermaßen auch intimen zusammenleben auf einer Yacht, wo man sich ja nicht wir auf einem großen Kreuzfahrtschiff oder an Land, aus dem Weg gehen kann, eignet sich ausgezeichnet um einen anderen Menschen richtig gut kennenzulernen. Schauen wir mal…, stand Heute stehe ich seinem Anliegen jedenfalls freundlich- positiv gegenüber; alles weitere wird sich ergeben.
Zurück im Appartement Hotel, legten wir eine gemütliche Kuschel Siesta mit Nickerchen ein und machten uns dann langsam fertig zum abendlichen Ausgehen. Immer noch regnete es mal stärker, mal schwächer und waren die Temperaturen auf 14° gefallen; Also recht frisch, ein bisschen ungemütlich, jedenfalls für Isa, Francis und mich. Für die Russinnen sind das immer noch fast angenehme Werte.
Die Frauen putzten sich schick- elegant heraus…, als ob die drei strahlenden Schönheiten das überhaupt nötig hätten, Auch Francis und ich zogen elegante Gentlemen Abendkleidung an und so gingen wir köstlich speisen im asiatisch- internationalen Taizu>>>, Derech Menachem Begin 23, Tel Aviv. Modern- elegant, hochwertige Küche, toller Service in angenehmer Atmosphäre, gemütlich zum sitzen und auch gar nicht mal so teuer. Ein schönes Restaurant mit teils außergewöhnlichen, seltenen Gerichten und wir schlemmten sozusagen quer durch die Karte, um möglichst vieles zu kosten.
Als wir schon fast mit dem Essen fertig waren kam ein sympathisches Paar herein, dass wir kürzlich auf der Gartenparty kennengelernt hatten. Großes Hallo und Küsschen Begrüßungs- Umarmungen; sie setzten sich zu uns und bestellten essen. Wir plauderten angeregt miteinander und blieben sozusagen ihnen zuliebe länger sitzen als zunächst beabsichtigt. Danach wollten wir auch gemeinsam in ein anderes Lokal weiter ziehen und zusammen Spaß haben.
Das Paar wollte zur angesagten Künstler Bar Cuckoo's Nest>>>, No'am St 3, Tel Aviv und wir beschlossen uns ihnen anzuschließen. Der Laden liegt in der Altstadt und ist von der Straße aus kaum zu erkennen, wenn man nicht weiß, wo man hin will. Interessante Atmosphäre, interessante Menschen, Künstler Live Performances finden meist auf dem Dach statt, aber ziemlich teuer ist es auch und somit nichts für Leute mit knapper Reisekasse.
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))
Essen kann man dort auch nicht schlecht, allerdings anscheinend sehr unterschiedlich. Das Bekannten Paar traf dort weitere Freunde, auch sympathische Leute die sich teilweise noch unterschiedliche Gerichte bestellten. Dabei bekam ich mit, dass einige Sachen richtig gut waren, andere nicht so und stark überteuert. Man muss / sollte sich wohl gut hier auskennen oder örtliche Freunde dabei haben, die bescheid wissen.
Die große, originelle Bar in dem Altbau erstreckt sich anscheinend über das ganze Gebäude und eine Art Innenhof, mit einer Galerie und wie erwähnt bis aufs Dach. Teils erinnert es an einen Antiquitäten- Trödelladen, was als Dekoration und Feeling bewusst so gemacht ist. Überall gibt es leicht versteckte Ecken, Bars usw.; so verteilt sich das Publikum doch anscheinend ist das Cuckoos so beliebt, dass es stets ziemlich voll ist.
Die meisten Gäste dürften so um die 30 sein, darunter auch viele attraktive Frauen, Künstler, coole Typen und man findet leicht Kontakt und Anschluss…, wenn man auch dazu passt und kein stoffeliger Standard Tourist ist. Wir vergnügten uns gut und zogen natürlich auch wieder einige Aufmerksamkeit auf uns; das ist quasi unvermeidlich, wenn du mit so außergewöhnlichen und auffallenden Schönheiten unterwegs bist. *schmunzel*
Isa mit ihrer 177 cm Top Model Schönheit, Sascha mit ihrer so außergewöhnlichen, weiblichen Präsenz und sinnlich- erotischen Ausstrahlung, den Bewegungen eines weiblichen Tigers, Vicky mit ihrem bezaubernd jugendlichen Liebreiz…, dazu wir zwei Gentlemen offensichtlich mit Geld. Francis mit der coolen Attitüde eines erfolgreichen und auch gut aussehenden Jungunternehmers, der das Leben in vollen Zügen genießt und z. B. auch gerne Joints raucht.
Meine Wenigkeit mit männlicher 1,9 m und 95 kg Bären Präsenz, als gesetzter, sehr erfahrener Gentlemen, ein bisschen wie George Clooney, wie man mir oft sagt. Alle schick, elegant und teuer gekleidet, was zusätzlich den ‚Kleider machen Leute’ Effekt auslöst…,; tja da zeigen häufig nicht nur Männer das typische Interesse an den schönen Models, sondern auch anwesende Frauen gesteigerte Aufmerksamkeit in Form ‚gewisser’ Blicke auf Francis oder mich. *schmunzel*
Ein altes, amüsantes Original von einem Künstler, umschwärmte z. B. die junge Vicky, setzte ihr einen Blumenkranz aufs Haar, überschüttete sie mit galanten Komplimenten und hätte sie zu gerne als Model für ein Portrait Bild gewonnen. Isa wurde mehrfach von Leuten angesprochen, die sie als ein international erfolgreiches Model erkannten, darunter natürlich auch Typen, die sich selbst gerne als Fotografen Titulieren und einen Top Model Kontakt in die Branche ersehnten.
Sascha mit ihrer umwerfend fraulichen Anziehungskraft und Art sich zu bewegen, wurde natürlich ebenfalls gerne mal versuchsweise umschwärmt. Zwei erkannten sie tatsächlich auch das das Akt Model, dass sie ja ist und schon viele fantastische Fotos produziert hat, die überall kursieren. Aber niemand wurde dabei wirklich unangenehm aufdringlich, nervend oder gar wie in billigen, primitiveren Läden manchmal möglich, besoffen aggressiv oder so was.  Alles lief Niveauvoll auf akzeptabler Basis ab.
Zwei rassige, braungebrannte, attraktive Ladys zwischen 25-30, versuchten Francis Aufmerksamkeit geschickt auf sich zu lenken; da wir ja auch mit vielen neuen Bekanntschaften in Kontakt kamen und so was in diesen Kreisen meist so völlig locker abläuft, als würde man sich schon lange kennen, ergaben sich auch ständig Gelegenheiten mal hier oder dort sozusagen ‚abgefangen’ und in Einzelgespräche verwickelt zu werden. Manchmal auch mit recht eindeutigen, unmissverständlichen und völlig ungenierten Angeboten.
Na wir vergnügten uns jedenfalls gut und es war ein schöne Abend. Isa, Francis und ein paar deren Freunde, zogen noch weiter durchs Nightlife. Vicky, Sascha und ich, machten uns kurz nach Mitternacht auf den Rückweg und gingen auch gleich schlafen; morgenfrüh muss Sascha abfliegen und bringe ich sie natürlich noch zum Airport…
Donnerstag, 20. Februar 2020
Die Handywecker klingelten uns deutlich vor Sonnenaufgang rechtzeitig aus dem Schlaf, aber wir konnten es nicht lassen und vertrödelten noch  Zeit mit einem schönen Quickie Liebesspiel zum Abschied. Dann mussten wir uns sputen, duschten schnell und die bestellte Hotel Limousine brachte uns zum Airport. Noch liebevoll umarmen, knutschen, Abschiedsküsse, dann verschwand die Schöne durch die in Israel strengen, sehr professionellen Kontrollen, mit einem letzten winken und lächeln zu ihrem Flieger…, weg war sie.
Ich lies mich gleich zurück bringen und legte mich noch mal ins Bett. Am Morgen hatte es nur 13° und regnete es immer noch, aber im Tagesverlauf sollte es wieder schön sonnig und bis zu 20° warm werden. Weitere zwei Stunden schlummern taten mir richtig gut und so schön es mit Sascha auch war, ein paar Tage Ruhe im Bett werden mir auch gut tun. Für einen nicht mehr so jungen Mann wie mich, ist eine lebenslustige Vollfrau wie Sascha, die sozusagen auch den ganzen Mann fordert, ganz schön anstrengend. *grins*
Isa und Francis hatten vermutlich wieder die Nacht hindurch Party gemacht und schliefen noch tief und fest, als ich etwas nach 08 Uhr aus den Federn kroch. Aber Vicky war schon wach, frisch und munter, wollte gleich mit mir frühstücken. Sie wirkte ein bisschen melancholisch und nachdenklich, begrüßte mich aber lieb wie anscheinend immer, mit der typischen Küsschen Umarmung und ich spürte ihren frischen, duftenden, jugendlichen Liebreiz.
„Ist was Vicky?“ Lächelte ich das Teen Girl beim ersten Cafe an. „Was haben Sascha und du gestern Abend eigentlich noch so viel getuschelt und gekichert?“
„Aaaach nix…“ blinzelte sie mit einer leichten Rötung der Bäckchen.
„So, so nix?“ Schmunzelte ich. Ich kenne natürlich ‚Weiberverschwörungen’ nur zu gut und vermutete genau eine solche.
Die Art wie sie miteinander getuschelt hatten und dabei verstohlene Blicke in meine Richtung warfen, war mir bei weiblichen Wesen sehr bekannt. Ich hatte auch einen ziemlich bestimmten Verdacht, um was es ging, wollte die liebe Vicky aber auch nicht zu sehr bedrängen oder in Verlegenheit bringen.
Manchmal wirkt sie alterstypisch bereits sehr erwachsen, manchmal aber auch noch verdammt jung… und letzteres dürfte ihrem tatsächlichen Geisteszustand als junge Teen Frau in Wahrheit mehr entsprechen, als Ersteres. Aber unterschätzen darf Mann sie auch keinesfalls! Selbst wenn sie tatsächlich noch sehr unerfahren, womöglich sogar jungfräulich sein sollte, so ist sie doch auf jedem Fall in der Lebensphase, in welcher junge, clevere Teenager sehr schnell…, na halt zu dem werden, was alle junge Menschen in dieser Phase gerne sein wollen und somit auch ein bisschen ‚gefährlich’ für wesentlich ältere Männer wie mich werden können. *schmunzel*
Bei bereits überwiegend Sonnenschein und um die 16-17°, machten wir nach dem leckeren, üppigen Frühstück einen Spaziergang am Meer und genossen die frische, salzige Seeluft. Vicky in einem schwarzen, bedruckten Langarmshirt, offenbar ohne BH darunter, so wie ihre fraglos entzückenden, jungen und noch sehr festen Brüste darunter schwangen. Umhängetasche und eine schöne, etwas hellere Hose aus hochwertigem Stoff komplettierten ihr Outfit. Jacke hielt sie nicht für nötig und als ein sehr schönes Teengirl mit eleganten Bewegungen, ist sie auch der Typ, die im Grunde tragen / anziehen können was sie wollen, sie sieht immer toll aus. *smile*
Immer noch hatte sie diesen leicht melancholischen Teen Schmollmund Ausdruck im Gesicht, schien aber auch nicht wirklich von etwas bedrückt oder traurig zu sein. Vermutlich einfach nur eine dieser typischen Teenager Gefühlsschwankungen, die in diesem Alter völlig Anlass los auftreten können, wenn die Hormone in ihren jungen Körpern durcheinander wirbeln. Beim frühstück und auch jetzt redete sie kaum und ich passte mich dieser Stimmung an, sagte auch nicht viel, löcherte sie nicht mit dämlichen Erwachsenenfragen. 
Junge Menschen in dieser Stimmung, lässt man am Besten in Ruhe und wartet geduldig, bis sie von sich aus wieder reden wollen. Wortlos nahm ich sie einfach leicht ein bisschen in den Arm und genoss ansonsten das muntere Treiben am Strand, malerische Küstenpanorama, die salzige Seeluft und den Sonnenschein.
„Das 1909 gegründete Tel Aviv war ursprünglich ein Vorort der bereits seit der Antike bestehenden Hafenstadt Jaffa. 1950 wurden beide Städte zum heutigen Tel Aviv-Jaffa vereinigt. Die Metropolregion der Stadt, der Gusch Dan, zählt insgesamt ungefähr 254 Gemeinden und mehr als 3 Millionen Einwohner, rund ein Drittel der israelischen Gesamtbevölkerung. Die Stadt gilt heute als wirtschaftliches und gesellschaftliches Zentrum des Landes, war offizielle Hauptstadt und zählt viele ausländische Botschaftssitze. In der Stadt sind zudem die nationale Börse, der Tel Aviv Stock Exchange, sowie die Universität Tel Aviv angesiedelt“. Wikipedia>>>
Jaffa selbst ist dabei oder war ein uralter Siedlungs- Ort, den es wohl schon weiter über 5.000 (sic!) Jahre gibt und von verschiedenen Völkern wie den Kanaanitern bevölkert wurde, zeigen jedenfalls Archäologische Ausgrabungen. Natürlich sieht man davon im modernen Tel Aviv Jaffa praktisch nichts mehr, aber dennoch spürt man, wie so oft im Nahen Osten, auch hier die uralte, wechselvolle Geschichte und eine gewisse Faszination. Jedenfalls für fremde Besucher wie mich, die sich auch wirklich für Land, Leute und Geschichte interessieren, nicht nur Strand oder Party Urlaub machen wollen.
Ich mag den Ort und die Lebensart der Menschen, obwohl Israel ja quasi in einer Art permanentem Kriegszustand und unter ständiger, massiver Terrorgefahr lebt. Vielleicht auch gerade deswegen, denn das hat natürlich Auswirkungen auf die Psyche der hier lebenden Menschen, die gelernt haben sehr gut damit umzugehen. Eine Mischung aus Fatalismus und grimmiger Entschlossenheit, die man umso besser verstehen kann, wenn man die Geschichte vor allem der Juden kennt.
Seit weit über 2.000 Jahren ist dieses Land, dieser Staat der einzige Ort, an dem sie sich wirklich selbst verteidigen können und nicht mehr vom Wohlwollen oder der brutalen Unterdrückung anderen abhängig / unterworfen sind. Insbesondere nach der schrecklichen Erfahrung des Holocaust Zivilisationsbruches, ist Israel für Juden etwas, dass ‚normale’ Menschen in ‚normalen’ Ländern mit ‚normaler’ Geschichte, nie wirklich ganz verstehen können.
Zurück im Hotel ging ich Routinekram am Laptop erledigen und Vicky machte an ihr Notebook den Schul Fernunterricht, was hoffentlich mal zu einem guten Abitur Abschluss für sie führt. Noch ist es zu kurz, um das richtig zu beurteilen, doch anscheinend lernt sie täglich fleißig und bemüht sich wirklich.
Zu Mittag pennten Isa und Francis immer noch und so spazierte ich mit Vicky zum Essen. Wir entschieden uns spontan für das gute Meeresfrüchte Restaurant Manta Ray, Nahum Goldmann St 4, Tel Aviv, direkt am Strand, mit schöner Aussicht darüber zum Meer. Ein schönes, gemütliches Ambiente mit interessanter Speisenzusammenstellung. Der große Mixed Seafood Topf für zwei Personen, aus gemischten, frischen Meeresfrüchten ist einfach köstlich und so üppig bemessen, das wir ihn mit Beilagen gar nicht schafften.
„Mmmmhhhh ist das lecker! Ich bin eigentlich kein großer Fischesser, aber das ist echt klasse.“ Freute sich Vicky und schnabulierte erstaunliche Mengen von den gut gewürzten, perfekt zubereiteten, verschiedenen Fischsorten.
„Schön wenns dir schmeckt; kriegst du noch ein Dessert runter?“ Schmunzelte ich, während sie sich elegant damenhaft mit der Servierte Mundwinkel und Lippen abtupfte.
„Oh nein…, ich platze gleich; vielleicht später ein Eis.“
„Ja später wäre mir auch lieber, aber einen guten Cafe möchte ich danach noch genießen. Du auch?“
„Lieber nur noch Mineralwasser…, vielleicht mit ein bisschen Zitrone.“ Bat die junge Schönheit und ich bestellte das gewünschte. Damit gingen wir nach draußen auf einen schmalen Balkon, damit ich eine rauchen konnte. Viel wärmender Sonnenschein machten die 18° Lufttemperatur noch angenehmer und umrahmt von Sonnenstrahlen beleuchtet, wirkte Vicky noch hübscher als sonst.
Sie hatte übrigens ein schönes, sehr verlockendes, schwarzes Kleid an, das viel entzückende Einblicke auf ihre voll aufgeblühte, jugendliche Weiblichkeit ermöglichte und ihre Schönheit und Reize verdammt verführerisch zur Geltung brachte. Eigentlich eher als Abendkleid gedacht, schätze ich mal. Aber offensichtlich fühlte sie sich wohl darin, genoss es wie sie meine und viele andere Männerblicke auf sich zog…, nun warum auch nicht? Welches weibliche Wesen ist nicht gerne schön und begehrenswert? *smile*
„Wunderschön schaust du aus Vicky.“ Machte ich ihr das Kompliment, welches sie garantiert auch sehr gerne hören wollte und das entsprach ja auch schlicht nur der Wahrheit. Anscheinend völlig ungeschminkt oder mit nur minimalem, dezenten Make Up, kam ihr zartes, perfekt geformtes, noch so frisch- jugendliches Sexappeal und ihr bezaubernd ‚unschuldiger’ Liebreiz, wirklich entzückend heraus.
„Findest du? Danke…, mach doch bitte Fotos von mir.“ Lächelte sie mit diesem gewissen Funkeln in ihren schönen, graublauen Augen, das nur junge Frauen haben, die eben doch noch nicht ganz Frau, aber auch kein Mädchen mehr sind.
„Aber gerne Vicky, ist mit ein besonderes Vergnügen als leidenschaftlicher Fotograf.“ Lächelte ich, zückte die Taschen Cam, knipste die blühende Schönheit und verstand sehr gut, was in ihr vorging.
„Nur als Fotograf hihi?“ Musste sie doch wieder ein klein wenig mädchenhaft kichern; ansonsten bemühte sie sich offensichtlich, schon richtig erwachsen als junge Frau zu wirken.
„Als Mann ist es mir ein noch größeres Vergnügen!“ Zwinkerte ich männlich, absichtlich ohne es auch ins lustige zu ziehen. Typischerweise dürfte es für ein Teen Girl ihrer Lebensphase, sehr wichtig sein als junge Frau behandelt und ernst genommen zu werden.
Ich rauchte noch eine, zahlte und wir spazierten entlang der Promenade zur Verdauung. Fisch ist ja zum Glück leicht und liegt einem nicht so schwer im Magen, aber wir hatten wirklich kräftig reingehauen, weil alles so lecker war, hatten deutlich mehr gegessen, als der Hunger erforderte. Langsam liefen wir in Richtung Hafen zur Yacht, gingen an Bord und ich zeigte / erklärte der Schönen, ein bisschen die komplizierte, verwirrende Navigationselektronik auf der Brücke.
Wie die meisten Menschen und Landratten, hat auch Vicky absolut null Ahnung von Seefahrt, Navigation usw., staunte über die vielen Anzeigen, fand es aber auch spannend und hörte aufmerksam zu. Da ich dabei oft sehr eng hinter ihr stand, stieg mir ständig ihr sehr verlockender, süß- frisch- liebreizende Duft in die Nase und berührten wir uns auch mehrmals auf eine Art, die schon eine gewisse intim- erotische Komponente hatte. Es schien sogar, sie bewegte sich absichtlich teils so, dass z. B. ihr himmlisch weicher Busen meinen Arm streifte usw. *schmunzel*
 „Echt spannend; was du alles weißt… und kannst. Stimmt es das du schon einige Jahre auf Yachten um die Welt gesegelt und ein echter, erfahrener Kapitän bist?“ Säuselte sie auch auf eine Art, wie weibliche Wesen sind, wenn sie einen Mann auch dadurch bezaubern wollen, dass sie Interesse an seinen Fähigkeiten zeigen, ihm gewissermaßen schmeicheln.
„Ja das stimmt. Man lernt nie aus aber in diesem Bereich gibt es nur wenige, die mehr Erfahrung haben als ich…“ konnte ich nicht mehr widerstehen, beugte mich hinter ihr stehend herunter und küsste zärtlich die wunderschöne Schulter.
„Mmmhh… was machst du denn hihi?“ Vicky schmeckte köstlich nach ganz frischer, süßer Mädchen- Fraulichkeit.
„Ich? Nix!“ Grinste ich frech und riss mich gleich wieder zusammen, ging auf etwas Abstand…, wollte auf etwas Abstand gehen, denn die Süße lehnte sich rücklings an meine Brust und gab mir mit all ihrem Liebreiz zu verstehen, dass sie das gerade als sehr schön empfunden hatte.
Immer wieder ein bisschen überraschend, selbst für einen so erfahrenen Mann wie mich, wie unbeschreiblich weich und zart und verlockend duftend, solch bezaubernd schöne, junge Girls und Frauen sich anfühlen können. Welch magischen Zauber sie auf das andere Geschlecht ausüben können, selbst wenn sie eigentlich gar nichts tun. *smile*
Sehr bezaubernd diese schöne, junge Vicky. Wenn sie einen gut Mann findet, der ihr die körperliche Liebe richtig gut und schön für sie beibringt, wird sie mal eine ganz wundervolle Frau und Geleibte werden, die einen Mann sehr glücklich macht.
Dann machten wir uns im Bad der Ownersuite ein bisschen frisch. Francis rief an und teilte mit, dass sie inzwischen auch munter waren, gegessen hatten und gleich zum Airport wollten, um das befreundete Paar als erste Gäste auf die Yacht zu bringen. Vicky und ich sollten doch auch schon mal unsere Sachen auf das Boot schaffen und das machten wir.
Die große, schicke Ownersuite gefiel mir sehr gut und auf der gesamten, modernen Yacht gibt es natürlich auch die Möglichkeit, überall Online zu gehen und Geschäfte oder sonst was zu erledigen. Ein knappes Stündchen erledigte ich einigen Routinekram, begrüßte die ebenfalls sympathischen Freunde von Isa und Francis, dann wurde es auch schon Zeit fürs Abendessen und noch mal das pulsierende Tel Aviv Night Life genießen.
Wir entschieden uns für die Fasada Bar>>>, Dizengoff St 196, Tel Aviv, wo man auch sehr gut essen und sich bis 02 Uhr vergnügen kann. Ein offensichtlich sehr beliebter Laden, ständig sehr voll, mit überwiegend jüngerem Publikum und darunter auch verdammt reizvollen, schönen Ladys. Man bekommt kinderleicht Anschluss, wenn man das will und dazu passt, kann sich mit vielen interessanten, sympathisch Menschen unterhalten… und / oder sogar leicht eine Liebelei anfangen, die locker noch in der gleichen Nacht im Bett endet. *schmunzel*
Gemütlich ist es auch und wie fast überall im Tel Aviv Nachtleben, trifft man viel internationales Publikum, nicht nur Israelis. Wie schon erwähnt, ist die Partymetropole weltweit bekannt und vor allem bei jungen Menschen sehr beliebt. Ich flirtete z. B. ein bisschen mit einer sehr attraktiven, sehr charmanten Italienerin von Model Format, aus Brindisi.
Sie ist  mit einer Gruppe junger Italiener hier, alle Studenten; eine auch recht attraktive Freundin und drei jungen Männern, aber offensichtlich keine intimen Freunde / Paare, sondern tatsächlich ‚nur’ Freunde, die nicht unbedingt auch miteinander ins Bett gehen. Italiener typisch quasselten sie ohne Ende mit Händen und Füßen, aber alles sehr sympathische Typen.
Da sie offensichtlich nur über eine sehr knappe Reisekasse verfügten und sich zu fünft tatsächlich nur eine einzige Pizza teilten, luden wir sie ein und spendierten ihnen weitere Speisen und Getränke, als wir uns alle um zwei zusammen geschobene Tische versammelten. Alles ganz locker und ohne viel Gehabe darum, dass wir sie quasi freihielten, als wären wir Freunde die sich schon lange kennen.
Sie brachten uns nicht mit zu vielen Dankesbekundungen in Verlegenheit und wir ließen sie nicht spüren, dass wir einer ganz anderen, höheren sozialen Klasse angehören. Mit einigen Einheimisch an gleich beiden Nebentischen links und rechts von unserem, kamen wir ebenfalls ins Gespräch und bildeten so eine ziemlich große und bald auch recht laute Clique. Aber es ging sowieso überall sehr munter und teils auch laut zu, mit viel lachen und südländischer Lebensfreude.
Ein toller Abend mit noch mehr Spaß, als schon die Tage zuvor. Wie es manchmal so geht, ergab es sich einfach, dass sich unsere ganze, vielköpfige Gruppe einfach bestens verstand und sich jeder und jede sauwohl fühlte. Getrunken wurde natürlich auch nicht wenig, aber unangenehm besoffen war und wurde niemand.
Vicky wurde auf typisch italienische und südländische Art ganz ungeniert, aber immer mit zurückhaltendem Respekt viel angeflirtet, ohne das ein Mann versuchte ihr ernsthaft auf die Pelle zu rücken. Einfach um sie mit einzubinden und ihr auch das Gefühl zu geben, eine Frau zu sein die dazu gehört und nicht nur die Jüngste oder ein Mädchen. Das gefiel der Süßen natürlich toll, auch wenn sie öfters lachend so tat, als müsse sie sich in meinen Bärenschutz flüchten, um vor allem einem der Italiener zu entkommen.
Der sehr clevere, sehr freundliche ca. 22 Jährige, nicht besonders attraktiv aber ein sehr sympathisch- netter Typ, fand offensichtlich wirklich sehr viel Gefallen an der bezaubernd schönen, jungen Vicky und schwärmte fast schon wie ein verliebter Gockel um sie herum. Das war natürlich größtenteils gespielt, um sie lieb zu belustigen, aber wer genau hinschaute bemerkte durchaus, das sie ihm wirklich sehr gefiel…, und warum auch nicht? Vicky ist doch wirklich ein sehr bezauberndes Girl, in das Mann sich leicht ein bisschen vergucken kann. *schmunzel*
 

























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