Ukraine, Kiev #2 & Moskau




#20.01.5 Ukraine, Kiev #2 & Moskau
Montag, 27. Januar 2020
Uff viel Arbeit heute; zunächst von 0830 Uhr bis 15 Uhr, nur unterbrochen von einem schnellen, aber leckeren Mittagessen, Online Geschäfts- Routinekram, Videokonferenzen mit New York und anderen Ländern, mit Vladi in London usw. usf. Na ja Montag eben, aber doch deutlich mehr als sonst üblich. Anstrengend vor allem auch deshalb, weil es oft um wirklich ernste Themen ging und man voll konzentriert sein musste. Das erschöpft dich geistig und so brauchte ich danach eine Auszeit.
Nikachen steckte im wahrsten Wortsinn in der Anprobe eines ziemlich komplizierten, beeindruckenden und sexy- schönen Kostüms…, so etwa Eisprinzessin oder Schneekönigin mit Heiligenschein. Dabei Zuzuschauen und sie zu fotografieren, bot die perfekte Abwechslung um auf andere Gedanken zu kommen.
„Wow was für ein Kostüm!“ Staunte ich über die vielen, raffinierten Details des tollen Kostüm Kleides, auch wenn ich persönlich so viel aufgedonnertes Outfit, auch mit ziemlich viel Schminke, eigentlich gar nicht so mag. Aber sie sah darin wirklich bezaubernd toll aus und dürfte mit ihrer Schönheit wohl alle anderen Teilnehmerinnen an dem bald stattfindenden Kostümball ausstechen. *smile*
„Da staunste wie? Hihi… als ich es das erste Mal im Geschäft sah, staunte ich auch.“ Lächelte sie liebreizend.
„Ja ich staune…, vor allem immer über deine Schönheit, egal was du anhast; auch wenn du gar nichts anhast.“ Lächelte ich galant männlich zurück.
„Haha du Schlawiner. Damit werde ich arg aufpassen müssen, um nirgends hängen zu bleiben…, aber ist es nicht bezaubernd schön?!“
„Ist es und mit dir darinnen noch viel mehr; was hast du denn darunter an? Unter dem reichlich durchsichtigen Oberteil eindeutig nichts weiter, als wunderschöne Nika; und unten herum?“ *grins*
„Weiße Strümpfe und Strapse, die zum Oberteil passen…“ blinzelte sie.
„Kein Slip?“ Riss ich übertrieben die Augen auf.
„Kein Slip… hihi…, guck nach…“ provozierte sie frech.
„Mach ich SOFORT!“ Stürzte ich mich in ‚reißender Bär’ Pose auf die Schöne, welche mir kichernd auszuweichen versuchte.
Aber mit diesem riesigen Heiligenschein, oder was immer das Teil darstellen sollte, war es sozusagen zu gefährlich, allzu intensiv herum zu spielen. Wäre doch zu schade, wenn an diesem raffinierten Kostüm etwas kaputt ginge, einreißt, abknickt oder so. Also gingen wir vernünftig vorsichtig zu werke und Nika posierte mir noch ein bisschen als verlockende Prinzessin für reizende Fotos.
Dann half ich ihr vorsichtig beim ablegen von Kostüm, Schmuck, Make Up usw., bis sie wieder ‚meine’ bezaubernd natürliche Nackedei Schönheit war. Bei Frauen wie Nika oder z. B. auch Chia frage ich mich immer, wozu sie sich überhaupt irgendwie heraus putzen. Ich meine sie sind von Natur aus derart strahlende Schönheiten, dass kein Kleid, Kostüm, Schmuck oder Ähnliches, den Eindruck welchen sie machen, verbessern oder steigern könnte.
Wir gingen im Pool plantschen, schwitzten ein bisschen in der Sauna und zogen uns frisch geduscht zu einer Siesta ins Bett zurück. Ein bisschen kuscheln und schlummern, tat vor allem mir wieder mal richtig gut. Nika braucht den extra Schlaf dabei eigentlich gar nicht, ist aber eine totale Schmusemaus und liebt es sehr, einfach nur zärtlich zu kuscheln… ohne das es deswegen immer zu Sex führen muss.
Am Abend trafen wir uns mit Theaterfreunden zu einer Probeaufführung im Iwan-Franko-Schauspielhaus>>>, Ivana Franka Square, 3, Kyiv und hatten Spaß mit Künstlern, Intellektuellen, anderen Theater Fans und interessanten, intellektuell gebildeten Menschen. Mit einigen von dieser Schauspielertruppe, gingen wir später noch ein bisschen aus, auch wenn an einem Winter Montagabend nicht gerade viel los war.
In der urigen Kellerbar Punkraft>>>, 14, Ihorivska St, Kyiv, nahmen wir noch Snacks und vergnügten uns bis Mitternacht. Unter der Woche schließen sie normal um 2330 Uhr, aber so genau wird das nicht genommen, wenn Gäste da sind die Umsatz machen. Ein Laden für Punker ist normalerweise sicherlich nicht mein Fall, aber hier im Osten sind die auch nicht unbedingt mit westlichen Punk Lokalen zu vergleichen.
Wir lernten einige echt interessante Typen kennen und zu meiner Freude auch ein paar ausgesprochen attraktive, reizende Ladys. Ja war ein schöner, netter Abend und gegen 01 Uhr lagen wir müde in den weichen Federn des guten Bettes, in unserer Suite.





Dienstag, 28. Januar 2020
Nika konnte am Morgen mal wieder gar nicht genug schmusen, aber bald jagte ich uns aus dem Bett, denn um 09 Uhr hatte ich einen wichtigen Termin. Noch kurz ein paar Runden im Pool schwimmen, ein knapp 10 minütiger Saunagang, abduschen, frühstücken und los gings.
Zunächst ging es zum ehemaligen ‚Oktober-Palast der Kultur’, heute umbenannt zu ‚Internationales Zentrum für Kultur und Kunst’ und ist ein Kulturgebäude nahe dem Majdan Nesaleschnosti in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Wikipedia
„Dieses wunderbare Gebäude im Zentrum von Kiew kennt jeder. Der ehemalige Oktober-Palast ist ein Meisterwerk der Architektur, das im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Der berühmte damalige Architekt Vikentiy Beretti hat das Gebäude entworfen. Der erste Ziegelstein für den Bau des Palastes wurde im Jahre 1838 gelegt.
Nur aus der Vogelperspektive kann man die Schönheit des ganzen, eigenständigen Baus erkennen. Es enthält einen der schönsten Theatersäle in Kiew. Darin finden mehr als 2000 Zuschauer Platz. Die großzügige Empfangshalle, komfortable Klassenzimmer, Marmor und zahlreiche Spiegel – das alles versetzt den Besucher in eine festliche Stimmung.“ Quelle>>>
Dort traf ich mich mit dem Anwalt / Buchprüfer, in der Angelegenheit Vladis Firma, und einer sozusagen Whistleblowerin / Insiderin aus dieser Firma, die uns gewisse Informationen verraten wollte. Aus etwas irrationaler Angst und Vorsicht, wollte sie kein Treffen bei ihr Zuhause oder direkt bei uns, obwohl wir bereits ermittelt haben wo sie lebt und wer genau sie ist. Hier wollte sie bei einem Spaziergang quasi vorfühlen, wie es ihr ergeht wenn sie mit uns zusammenarbeitet und was für sie dabei drin ist.
So dachte ich jedenfalls, doch stellte sich heraus: die hübsche, zierlich gebaute, schlanke und maximal so etwa 164 cm naturblonde Kalina, offensichtlich ein etwas ängstlicher, zurückhaltender, fast schon unterwürfige und gehorsame Typ Frau ist, die es im Leben meist besonders schwer haben.  Rücksichtslose und gemeine Jäger potenzieller Opfer, erkennen solche ‚Weibchen’ instinktiv schon von weitem und so wie diese Frauen nun mal sind, haben sie praktisch keine Chance sich dagegen zu wehren.
Leider läuft es auf dieser Welt nun mal meistens so: wenn du dich schon wie ein Opfer benimmst, danach aussiehst, ja förmlich riechst, dann wirst du auch zum Opfer gemacht und von gemeinen Typen unterdrückt. Genau diesen Eindruck machte Kalina auf mich und sie schien tatsächlich große Angst davor zu haben, was mit ihr passiert.
Den letzten Sommer über machte sie ein Praktikum in Vladis Firma und zwar genau bei dem Kerl, denn ich seit letzter Woche als Hauptverdächtigen bei den Mauscheleien oder Unterschlagungen ausgemacht habe. Es war nicht leicht, der ängstlichen Kalina die notwendigen Informationen aus der Nase zu ziehen. Aber wie es mir mit weiblichen Wesen so oft passiert, schien sie bald besonders mir gegenüber ein gewisses Zutrauen zu entwickeln, redete nach und nach immer freier, unbeschwerter.
Und was sie zu erzählen hatte, war ziemlich interessant! Es war zu kalt und fing auch noch an zu schneien, oder genauer gesagt Schneeregen, um lange draußen herum zu laufen. Deshalb gingen wir bald ins hübsche Illy Cafe>>>, Mykhaila Hrushevskoho St, 28/2, Kyiv, wo man auch richtig gut frühstücken, Snacks, Kuchen und Gebäck futtern kann.
Jetzt wo der Kontakt hergestellt war und Kalina sowieso bevorzugt mit mir redete, schickte ich den Anwalt bald zurück in sein Büro. Im warmen, gemütlichen Cafe, mit anderen, größtenteils jungen Leuten als Gäste, taute sie noch mehr auf und schien sich einigermaßen sicher zu fühlen. Da die völlig ungeschminkt- natürliche Hübsche auch danach aussah als mangele es ihr an Geld, billige Klamotten, schäbige Schuhe usw., forderte ich sie ausdrücklich dazu auf, zu verzehren was immer sie wolle; natürlich auf meine Kosten. *smile*
Ich wollte wissen, weshalb sie über den Verdächtigen Aussagen machen und ihn belasten wollte, wo sie doch offenbar noch nicht mal versuchte, dafür Geld von uns oder mir zu kassieren? Auf ihre so Duckmäuserich wirkende Art guckte sie umher, als suche sie selbst nach den Gründen. Doch dann schaute sie mich mit ihren blaugrauen Augen erstaunlich fest, ohne flatternde Blicke an, und meinte.
„Goran (der von mir Verdächtigte), hat mich in den drei Praktikum Monaten wie Scheiße…, wie eine Sklavin behandelt…“
„Hmm warum bist du nicht einfach gegangen und hast dir einen anderen Job oder Praktikum Platz besorgt?“
„Ich…, er hatte mich in der Hand, weil er mich dabei erwischte, wie ich mir ein bisschen Geld aus der Handgeld Kasse auslieh…; ich war total Pleite und musste unbedingt meine Miete bezahlen, sonst hätten sie mich raus geschmissen.“
„Ausgeliehen so, so.“ Grinste ich.
„Wirklich…, ich wollte es mit dem ersten, verdienten Geld sofort zurück legen; aber dann hat das Schwein sogar…“ brach sie mit immer leiser werdendem Stimmchen ab.
„Dich nicht ausbezahlt und auch Sex verlangt?“
„Ja…“ hauchte sie.
„Dann warst du also drei Monate wirklich eine Art Sklavin und hast gar nichts dafür bekommen? Warum um Himmels willen, hast du dir das gefallen lassen?“ Seufzte ich ebenfalls und fand meine ‚Opfer’ Einschätzung von Kalina bestätigt.
„Was sollte ich den machen? Ich bin doch nur ein Mädchen und zunächst hat er mir auch viel versprochen.“
„Aber nichts davon gehalten?“
„Nein…, im Oktober hatte er genug von mir und schickte mich weg; einfach so.“
„Na ein echtes Arschloch wie; und jetzt willst du dich rächen? Sehr verständlich aber auch nicht wirklich gut. Rache wird dich nicht glücklich machen, eher deine Seele belasten.“
„Mag sein, aber das Schwein hat es verdient… oder nicht?!“ Guckte sie unsicher.
„Verdient hat das Arschloch noch ganz anderes!“ Bestellte ich uns noch mehr Cafe und Snacks, da Kalina offensichtlich hungrig ordentlich futterte. Auch ich nahm ein lecker frisches, belegtes Brötchen, guten Cafe, Mineralwasser und orderte noch frisch gepressten Fruchtsaft dazu. „Wovon und wie lebst du denn inzwischen? Brauchst du Geld, Hilfe, einen guten Job oder sonst was?“
„Oh…, bietest du mir Hilfe an?“ Guckte Kalina ungläubig.
„Warum nicht? Wenn deine Geschichte stimmt, hast du doch ein bisschen Hilfe verdient.“ *lächel*
„Einfach so…, oder muss ich dann mit dir…“
„Ins Bett gehen? Nein! Einfach so und als Gegenleistung für deine nützlichen Informationen über Goran.“ Sprachen wir ausführlich und lange weiter darüber.
Wollte ich das alles im Blog zitieren, müsste ich viele Seiten vollschreiben. Sie hatte jedenfalls tatsächlich sehr nützliche Informationen, aus den drei Monaten die sie das Praktikum in der Firma und bei Goran machte. Diese bestätigten nicht nur meinen Verdacht, sondern kamen echten schon Beweisen ziemlich nahe. Kalina hat so einiges mitbekommen und aufgeschnappt.
Das ist recht typisch für solche Arschlöcher, wie diesen Goran. Für ihn war Kalina ja nur eine dumme, kleine, unterwürfige Sexsklavin, die er überhaupt nicht ernst nahm. So bemühte er sich auch kaum, sein illegales tun vor ihr zu verheimlichen. Mit diesen Informationen können wir ihn überführen und werden den Rest dann schon von ihm selbst erfahren.
Es geht ja nicht darum, Goran vor Gericht zu bringen und ihn mit juristisch ausgefeilten Anklagen zu verurteilen. Sondern um ausreichend Gründe und stichhaltige Infos, um sich den Arsch vorzuknöpfen. In den Händen von Vladis Sicherheitsleuten, alles knallharte Ex Speznaz und ähnliche Kaliber, wird das Schwein singen wie ein Vögelchen… und Mitleid konnte ich wirklich nicht für ihn aufbringen. Was da dann genau abläuft und letztlich mit ihm geschieht, geht mich nichts an und will ich davon auch gar nichts wissen.
Inzwischen ging es schon auf Mittag zu und ich bot Kalina noch an, sich im Club zu melden, wenn sie einen Job braucht oder mich anzurufen, wenn sie sonstige Hilfe benötigt. In ihrer ‚Opfer Weibchen’ Art schien sie es kaum glauben zu können, dass ihr ein Mann hilft, ohne Sex dafür zu verlangen. Vermutlich kennst die ca. 20 Jährige es gar nicht anders, da sie so wie sie nun mal ist, eben die Schweinehunde anzieht wie überreifes Obst die Fliegen. Ich sags ja: Mädchen und Frauen ihres Typs, haben es meist nicht leicht im Leben, wenn sie niemanden haben der ihnen Hilft, sie beschützt usw. *seufz*
Meine Menschenkenntnis sagte mir mit großer Wahrscheinlichkeit, dass Kalina wirklich so ist, wie sie sich gibt und mir nicht sehr raffiniert etwas vorspielte. Wäre sie eine raffinierte Schauspielerin, hätte sie sicherlich auch versucht, ordentlich Geld für ihre Informationen raus zu schlagen oder hätte sich sonst irgendwie verraten. Schließlich habe ich schon mit sehr raffinierten, abgebrühten und sogar professionell ausgebildeten Betrügerinnen zu tun gehabt.
Ich fuhr zurück zum Club und nahm zunächst ein gutes Mittagessen mit Chia und Krista ein. Nika und Dianka waren bei einer Freundin, irgendwo in einem Vorort und wurden dort über Mittag quasi festgehalten. Danach führte ich eine Videokonferenz mit Vladi, der inzwischen ohne Familie geschäftlich in New York ist und informierte ihn über alles.
Krista war dann auch mit einer Freundin verabredet; Chia und ich setzten sie dort ab und fuhren weiter zu dem befreundeten GC Fotografen, wo wir letzte Woche ge-shootet hatten. Dieser wollte mit ein neues, süß- freches Jungmodel vorstellen und das wurde ein lustig- bezauberndes Erlebnis.
Zunächst wirkte das hübsche, junge Mädel ein bisschen schüchtern, doch sehr schnell stellte sich heraus, dass sie ein schon sehr selbstbewusster Frechdachs ist und die ‚süß-frech’ Charakterisierung genau auf sie zutrifft. Tania nimmt Ballett und Model Unterricht, ist auch sonst eine ziemlich gute Schülerin, sehr ungeniert und total neugierig auf Abenteuer und Erfahrungen sammeln, dabei sehr ungeniert locker… und weiß auch schon sehr genau, welche Wirkung sie mit ihrem jugendlich- frischen Liebreiz, auf das andere Geschlecht ausüben kann. Das setzt sie auch eindeutig bereits sehr gerne, mit mädchenhafter Raffinesse geschickt ein, um zu bekommen was SIE will. *schmunzel*
„Ballette Unterricht nimmst du auch? Also tanzt du gerne; willst du mal Ballett Tänzerin werden oder doch Model?“ Plauderte ich vergnügt mit der Süßen.
„Model…, aber dafür bin ich zu klein, stimmts? Ballett macht mir Spaß und toll für die Figur ists auch hihi.“ Kicherte sie mädchenhaft, blinzelte mich dabei definitiv schon ziemlich fraulich an und flirtete sogar regelrecht mit mir als Mann.
„Bist du gut darin? Als Ballette Tänzerin?“
„Glaub schon…, warte ich führ dir mal was vor…, ach halt, ich hab ja mein Ballett Kostüm gar nicht dabei… mist hihi…“
„Meinetwegen musst du dazu kein echtes Ballett Kostüm…, oder überhaupt irgendwas anhaben.“ Grinste ich männlich blinzelnd im Scherz. So wie man zu einer schönen Frau, die dich fragt was sie anziehen soll sagt, am besten gar nichts und womit man weibliche Wesen zum stolzen schmunzeln oder Mädchen zum kichern bringt. *grins*
Es war wirklich nur als lockerer Scherz gedacht, doch da hatte ich den süßen, aufgeweckten und lebenslustig- neugierigen Frechdachs, eindeutig falsch eingeschätzt. Schneller als ich gucken konnte und in dem Moment war selbst ich kurz ein bisschen sprachlos, kicherte sie ein „ja gut…“ und schlüpfte blitzschnell aus ihren Klamotten. Völlig ungeniert zog sie nur die Ballett Schuhe an und dann staunte ich über sehr gekonnt vorgeführte Pirouetten und typische Ballette Figuren, was ein sehr bezaubernder Anblick war.
Typisch für Ballett Tänzerinnen hat sie natürlich auch einen sehr drahtigen, durchtrainierten, überschlanken Körper… und es machte der süß- frechen Tania sichtlich eine diebische Freude, mich mit ihrem völlig ungenierten Auftritt zu verblüffen.
Meine Güte, die ‚Kleine’ legt aber los und das jetzt schon in so jungen Jahren. Na Tania dürfte noch für eine menge Unruhe in der Männerwelt sorgen, was ihr offensichtlich bereits ebenso viel diebischen Spaß macht. Diese verblüffend lange andauernden Pirouetten auf den Zehenspitzen, selbst wenn die Füße etwas durch die Ballette Schuhe geschützt sind, sind fraglos sehr anstrengend und auch schmerzhaft. Ich fand das beim Ballette schon immer höchst erstaunlich und beeindruckend.
Tania flog scheinbar leicht wie eine Feder, freudig lächelnd nur so dahin. Aber auch wenn ich zugegebenermaßen nicht wirklich viel von Ballette verstehe, so weiß ich doch genug darüber um zu wissen, dass das so leichtfüßig und gut nur Girls schaffen, die es schon seit Kindheit intensiv viele Jahre trainieren.
„Na wie war ich hihi?“ Hüpfte sie mir mitten aus einer Drehung heraus, ebenfalls überraschend schnell seitlich auf den Schoß… und ich halte jede Wette das sie auch genau wusste, wie sehr sie damit entzückt und Männer verzaubert.
„Toll ich staune was du kannst Tania.“ Lächelte ich amüsiert über ihre mit viel Raffinesse ausgespielten Liebreiz.
„Klasse freut mich voll, wenns dir gefallen hat.“ Flirtete der Frechdachs weiter raffiniert und bewegte sich auf meinem Schoss definitiv absichtlich so, dass ich ihre festen Brüstchen streifen musste, was garantiert ebenfalls ihre volle Absicht war.
Trotzdem ist Tania, da wette ich ebenfalls drauf, sicherlich noch ein jungfräuliches Mädchen, dass noch nicht wirklich genau weiß was das alles bedeutet. Aber sehr clever aufgeweckt weiß sie, dass es Männern gefällt und ihr selbst gefällt dieses nicht ganz ungefährliche, aufregende Spiel voll abenteuerlustiger Neugierde noch viel mehr.
Solche jungen, frechen ‚Dinger’ sind gar nicht mal so selten und man kann da immer nur hoffen, dass sie nicht an den Falschen geraten. Männerschweine würden solch leichsinnige, naiv- freche Mädchen nur zu gerne sofort ausnutzen, wenn sie ihnen derart frech wie bei mir, die Chance dazu bietet. Meist passiert solch jungen ‚Biestern’ auch genau das schon in jungen Jahren und erst danach werden sie vorsichtiger im Umgang mit Männern. *seufz*
Nun es war jedenfalls wirklich sehr amüsant und ich muss zugeben, auch ziemlich aufreizend bezaubernd mit Frechdachs Tania. Da muss man sich als Mann schon etwas zusammenreißen und darf ihr leichtsinniges Verhalten nicht wirklich ausnutzen. Ein bisschen mitspielen, ihr dadurch die aufbauende Bestätigung für ihr noch sehr junges Selbstbewusstsein als erwachende, aufblühende Frau und ein bisschen aufregend kribbelnde Erlebnisse schenken, ist aber durchaus Ok.
Schließlich wünscht sie sich genau das und träumt wie die meisten Mädchen, eben genau von so was. Aber nur sehr wenige trauen es sich auch, dass so frech auszuprobieren wie Tania. *schmunzel*
Am späten Nachmittag trafen wir uns mit Nika und Dianka, in einem Cafe der Stadt, spazierten in der abendlichen Dunkelheit noch gemeinsam durch den romantisch beleuchteten Mariinsky Park und gingen danach Abendessen. Das modern- elegante, aber trotzdem gemütliche Shoti Restaurant>>>, Mechnykova St, 9, Kyiv, bieten auf zwei Etagen erstklassige, georgische Küche. Dort trafen wir uns mit vier Freunden und schlemmten ausgiebig quer durch die Karte, respektive aktuelle Spezialitäten, welche Küche und Keller empfahlen.








 Mittwoch, 29. Januar 2020
Heute kam ich gar nicht zum schreiben, erwähne nur noch schnell, dass wir am Abend die lustig- amüsante Vorstellung…
‚Maid. Ukrainian Love-Story’
Traditionally, Ukrainian girls get married at a young age. And those who didn't do it early in life, and soon it will be “too late”, are usually pestered by relatives and parents.
Unmarried girls from 17 to 25 years old are called “marriageable girls”.
Modest girls from 25 to 35 are called “old maids”, they are chewed over and dabbed with fingers.
Director / Olena Roman
Artistic director of the play / Andriy May
Set & costume designer / Kateryna Libkind, Olha Haidash
Chorus master / Anatolii Navrotskyi
Sound operators / Oksana Makarska, Pavlo Natalushko
VJ / Valentyn Drahunov, Oleksandr Rozhkov, Viktor Tarasenko
Theatrical lighting / Yevhen Holovyn, Serhii Pantiushenko
Deputy stage manager / Mariia Savka
…im schönen, ‚Nationalen Iwan-Franko-Schauspielhaus’ besuchten, wo wir kürzlich schon zu einer Probe waren und mit dem Ensemble Abends noch ausgingen.
Zwar verstand ich vieles von dem gesungenen, ukrainischen Russisch kaum, doch allein schon die Körpersprache der guten Schauspieler, lies mich vieles verstehen und amüsierte ich mich gut. Außerdem übersetzte mir Nika wichtige Punkte und so hatten wir alle richtig Spaß bei der Vorstellung.
Es handelte sich um eine Komödie, in welcher traditionelle, gesellschaftliche Verhaltensweisen auf die Schippe genommen wurden; speziell im Bezug darauf, dass die Frauen hierzulande zwischen 17 und 25 verheiratet sein sollten, weil sie danach wie bei uns früher, als späte, alte ‚Mädchen’ gelten und es immer schwieriger wird, noch einen (guten) Mann abzubekommen.
Heutzutage ist das zwar nicht mehr so verbreitet wir früher, aber diese gesellschaftliche Tradition und Norm steckt doch noch tief in den Köpfen, vor allem der Älteren. Die guten Schauspieler karikierten das mit amüsanter Situationskomik und das Publikum war größtenteils begeistert, klatschte und lachte öfters in spontanem Szenenapplaus. *schmunzel*
Danach nahmen wir in der originell- gemütlichen Alchemist Keller Bar, Shota Rustaveli St, 12, Kyiv, noch richtig gute Cocktails und kleine Snacks. Die vielleicht besten Cocktails in Kiew mit sehr kompetenten Barkeepern. Allerdings sollte man normalerweise besser reservieren. Wir bekamen an diesem Abend aber noch problemlos Plätze und vergnügten uns auch dort sehr gut.
Unter der Woche haben sie von 18 bis 03 Uhr geöffnet, Freitag und Samstag bis 05 Uhr und offensichtlich ist die gute Bar sehr beliebt. Vom schäbig aussehenden Eingangsbereich, darf man sich nicht abschrecken lassen. Es ist eine richtig gute Bar, auch die Speisen sind hochwertig und die Cocktails erstklassig. Freundlich- kompetentes Personal, angenehme, interessante Gäste, gemütliche Einrichtung. Man kann sich dort richtig wohl fühlen und sehr gut vergnügen, was wir bis 02 Uhr auch tatsächlich machten.
Bis wir zurück waren, geduscht hatten und im Bett lagen, wurde es an die 03 Uhr und pennten wir dementsprechend schnell tief ein…, aber nicht ohne dabei noch ein bisschen zu schmusen. Mit Nikachen im Bett zu liegen, ohne mit der lieben Schmusemaus zu kuscheln, ist nahezu unmöglich! *schmunzel*




Donnerstag, 30. Januar 2020
Die gleiche Nika- Regel gilt Morgens selbstverständlich genauso. Unmöglich aus dem Bett zu kommen, ohne mit der wunderschönen, gefühlvoll weiblichen Frau zu schmusen… und natürlich will ich das auch. *smile*
Da ich heute zunächst keine wichtigen Termine hatte und wir wegen der langen Nacht zuvor ohnehin lange ausschliefen, weiteten wir die Schmuserei bald zu einem ‚richtigen’, ausführlichen Liebesspiel aus. Mit ihr Liebe zu machen, ist stets ein Hochgenuss für alle Sinne… und das kosteten wir bis nach 11 Uhr aus.
Groß zu frühstücken lohnte sich da nicht mehr, also nahmen wir nur kleine Snacks, hauptsächlich Obst, Cafe und frische Fruchtsäfte. Dann ein bisschen im Pool plantschen, wo sich Chia bereits tummelte, Krista und Dianka auch bald auftauchten. Nun ab in die Sauna, abduschen und frisch gemacht anziehen, schon war es Zeit fürs Mittagessen im guten Club Restaurant.
Hier in Kiew unterhält der Club ein ziemlich großes, klassisch schönes Restaurant auf höchstem Gourmet Niveau, mit erstklassigem Personal, dass mehr Platz bietet als für die Club Gäste notwendig wäre. Dort werden häufig auch Geschäftsessen mit Gästen abgehalten, die keine Member sind, wenn sie von Business Mitgliedern dazu eingeladen werden. Da es sich dabei, wie ja auch bei allen Club Mitgliedern um reiche, verwöhnte und nur das beste gewöhnte Leute handelt, muss das Restaurant den hohen Ansprüchen genügen.
Natürlich gilt das im Grunde für alle Clubs Weltweit und doch gibt es da teils erhebliche unterschiede. Schlechte Clubs / Restaurant gibt es nirgendwo, aber bei so manchen liegt das Niveau deutlich unter dem Kiewer Club. Das war so gar nicht geplant gewesen, hatte sie irgendwie ergeben und wurde dann von einem engagierten Club Management weiter ausgebaut. Oligarch Vladi hatte da wohl auch seine Finger im Spiel, da er oft und viel in Kiew ist, obwohl seine Zentrale sich ja eigentlich in Dnipro befindet.
Wir schlemmten köstlich, dann fuhren Chia und Nika in die Stadt, Krista half im Club aus, Dianka ging in ihr Zimmer und ich an den Laptop. Nur etwas über eine Stunde, dann hatte ich den heutigen Online Routinekram bereits erledigt. Zum nächsten Termin hatte ich noch Zeit, also rauchte ich zunächst genüsslich, mit einem frischen Cafe, draußen eine Zigarette.
Heute hatten wir um die 2°, bei überwiegend starker Bewölkung und ich sah das aller, in den letzten Tagen gefallener Schneeregen / Schnee, völlig weggetaut war. Nur in schattigen Ecken, wo zuvor auch geräumter Schnee aufgehäuft worden wahr, sah man noch vereinzelte, kleine weiße Flecken.
Dann schaute ich mal in Diankas und Kristas Zimmer und fand den hübschen Frechdachs bei irgendwelchen Tätigkeiten auf dem Bett vor…, vielleicht Yoga Übungen oder so was…, und das splitternackig! *schmunzel*
„Hmm was für ein entzückender Anblick! Egal was du da auch machst…, mach weiter!“ Grinste ich männlich.
„Haha hihi… oller Genießer du…“ lach- kicherte Dianka heiter und machte völlig ungeniert weiter, was mir höchst entzückende Anblicke schenkte.
Wir plauderten ein bisschen über dies und das, einfach nur eine nette Plauderei ohne direkten Grund oder irgendein wichtiges Thema. Typisch Frau plappert die liebe, Hübsche sehr gerne über alles Mögliche, bevorzugt natürlich das, was sie speziell interessiert, ohne das es dafür einen Grund geben müsste. Aber sie ist auch kein Dummerchen, so das man sich tatsächlich sehr nett über vieles mit ihr unterhalten kann, wobei es ihr alleine schon Freude macht, überhaupt mit jemand den sie mag zu plaudern.
Dann wurde es Zeit für meine nächste Verabredung, die hübsche, reizvolle Mascha. Sie ist eine Studentin, Statistin und Praktikantin im Iwan-Franko-Schauspielhaus und hatte mich gestern lieb gefragt, ob ich nicht mal ein paar richtig schöne, professionell hochwertige Fotos mit ihr schießen wolle. So im Stil: nette, schöne, junge Frau locker- sexy daheim, in den vertrauten, eigenen Wänden. Kein Akt, eben ‚nur’ reizend weibliche Fotos mit Sexappeal, ohne das sie sich wirklich unbekleidet zeigt.
Da sie auch eine nette, bezaubernd weibliche Frau ist, lieb fragte und sogar anbot, hochglanz- Ausdrucke selbst zu bezahlen und ich die Zeit dafür übrig hatte, sagte ich natürlich gerne ja. Bis ich bei ihr, in einer hübschen, kleinen, sauberen und gepflegten Wohnung, in einem ebensolchen Wohnhaus ankam, dämmerte es schon leicht. Mit herzlicher, russischer Gastfreundschaft und bezaubernder Weiblichkeit, wurde ich lieb begrüßt, umarmt, links und rechts abgeküsst… und auf typisch raffiniert frauliche Art, lies sie mich dabei auch kurz ein bisschen ihre entzückende Weiblichkeit spüren. *schmunzel*
Wir tranken zunächst Cafe, respektive russischen Tee und sie tischte auch noch typisch russische Snacks, Gebäck, Obst usw. auf. Dabei hatte sie bereits den knappen, weißen Body oder Badeanzug an, welcher ihre fraulichen Formen toll betonte und in welchem sie sich sexy, aber nicht nackig, fotografieren lassen wollte.
„Ich habe mich ein bisschen umgehört und weiß, dass du eigentlich vor allem Akt Fotograf bist; kannst du damit leben, mich nicht nackt zu fotografieren.“ Schmunzelte Mascha süffisant und auf weibliche Art auch ein bisschen provozierend.
„Nur schwer! Wahrscheinlich kostet mich diese Enttäuschung ein paar Lebensjahre… und DU bist Schuld daran!“ Grinste ich vergnügt. Mascha ist clever, schlagfertig, gebildet und man kann toll mit ihr plaudern und scherzen.
„Ahahaha…. Oh weh, du Ärmster der Armen; wie sehr ich dich bemitleide!“ Lachte sie herzlich und schon herrschte eine prima Stimmung zwischen uns.
Beim produzieren der wenigen, aber hochwertigen und mit Profi Ausrüstung geschossenen Fotos, machte sie noch nicht mal den typischen Amateur Fehler, angestrengt verführerisch- fraulich posieren zu wollen. Nein sie ging tatsächlich ganz locker vor, zeigte sich so, wie so halt einfach ist, als sehr hübsche, toll gebaute, charmante junge Frau, mit auch viel natürlichem Sexappeal. Sehr gut, da musste ich außer kleinen, technischen Fotografentricks, praktisch nur noch auf den Auslöser drücken und ‚Klick’, schon entstand ein sehr schönes, reizvolles und die (männliche) Fantasie anregendes Foto.
Offensichtlich machte ihr das so posieren auch eine stille, innere Freude und für mich war es als Mann natürlich auch ein Augenschmaus, sowie das angenehm kribbelnde Gefühl, mit einer schönen, jungen Frau ziemlich nahe, fast schon ein bisschen intim zusammen zu sein. Sie hatte ganz locker offenbar gleich viel vertrauen zu mir als Mann und nicht die geringste Angst, dass solch eine Situation ja auch gefährlich für ein weibliches Wesen werden könnte.
Vielleicht hat sie genau deshalb mich darauf angesprochen und keinen Hobby Fotografen aus ihrem Bekanntenkreis, die das selbstverständlich auch nur zu gerne mit ihr gemacht hätten. Gerade hier im Osten, ist es für Frauen keineswegs leicht, Männern solch verfängliche Situationen zu erlauben. Was wollte sie schon machen, wenn ich jetzt über sie herfiele und sie vergewaltige?
Die Polizei rufen? Die würden sie vermutlich nur auslachen und vielleicht sogar selbst noch mal vergewaltigen. Kein Witz, das ist hier im Osten schon alles vorgekommen. Auch im Westen ist es für weibliche Models stets wichtig, vertrauen zu dem Fotografen zu haben, ihn am besten auch zu mögen; aber die können sich wenigstens wehren und sich einigermaßen auf Recht und Gesetz verlassen. Hierzulande ist eher das Gegenteil der Fall.
Nun schon nach einer guten Stunde waren wir fertig, da sie wirklich nur ein paar schöne, Profi Fotos von sich haben wollte. Mascha dankte mir auf weibliche Art, mit einer herzlichen und sehr reizvoll engen, auch etwas länger als notwendig dauernden Umarmung und freute sich über die schönen Pics mit Ausstrahlung.
„Klasse… genau so wollte ich sie haben; danke Steve. *lächel* Und überlebst du es, mich nicht nackt gesehen zu haben?“ Blinzelte sie frech provozierend.
„Weiß nicht…, lebe ich noch? Kneif mich mal!“ *grins*
„Aber gerne…“ kniff sie mich tatsächlich schnell und recht kräftig.
„Autsch! Nicht so fest bitte; bin doch nur ein armes, hilfloses, schwaches Männchen.“
„Hahaha du Riesenbär und schwach?!“ Bekam ich noch ein ganz liebe, weiche Umarmung entzückender Weiblichkeit.
Wir tranken noch etwas Cafe, beziehungsweise Tee für sie, knabberten ein bisschen und plauderten nett, in guter Stimmung miteinander, wobei durchaus auch ein paar erregende Männlein / Weiblein Schwingungen zwischen uns in der Luft schwirrten. Dann rief Nika an und wir verabredeten, wo wir uns in der Stadt gleich treffen wollten. Ich fragte netterweise auch Mascha, ob sie mit uns Abendessen gehen wolle, doch sie hatte schon eine andere Verabredung.
Also verabschiedeten wir uns sehr freundlich, was mir noch eine entzückende enge, weiche Umarmung und Küsschen schenkte, dann fuhr ich weiter. Das Nam Modern Vietnamese Cuisine>>>, Velyka Vasylkivska St, 48, Kyiv, bieten sehr gute asiatische Küche auf hohem Niveau und in sehr schönem, gemütlichem Ambiente.
Dort schlemmten wir erstklassig zubereitete, köstliche vietnamesische Spezialitäten und zur Freude von uns beiden, auch endlich mal wieder nur Nika und ich in trauter Zweisamkeit. Also ohne Freunde, Bekannte oder sonstige Ablenkung, nur wir beide als liebendes Paar. *smile*
Das passte auch in sofern sehr gut, weil Nika Morgen, nach zwei Monaten Abwesenheit, nun wirklich dringend zurück nach Dnipro muss; Dianka wollte sie begleiten, aber ich muss von Kiew aus zunächst geschäftlich nach Moskau, wo es ebenfalls einen großen, sehr schönen, exklusiven Gold Club gibt, den ich schon lange nicht mehr besucht habe; also war das quasi auch eine Art Abschiedsessen.
Ergo gab es auch so manches zu besprechen, nicht nur Privates. Ansonsten machen wir heute nicht mehr viel. Gegen 2215 Uhr waren wir zurück im Club, plantschten ein bisschen im Pool, gönnten uns noch einen entspannenden, herrlich erwärmenden Saunagang und danach verwöhnte ich Nika mit einer ausführlichen, sinnlichen Tantra Öl Massage. Wie eigentlich alle Frauen, liebt auch Nika das sehr und genoss es zutiefst mit allen Sinnen.
Noch mal abduschen, kurz in die Sauna, erneut duschen, zärtlich gegenseitig abwaschen und abtrocknen, dann ins schön große, bequeme Bett schmusen und bald dämmerten wir in wohliger Zweisamkeit hinüber ins Reich der Träume.




Freitag, 31. Januar 2020
Wir frühstückten noch gemütlich, packten unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns und waren kurz nach 10 Uhr am Flughafen. Nika und Dianka fliegen nach Dnipro, doch der Abflug verzögerte sich, weshalb wir noch Zeit hatten gemütlich Cafe zu trinken. Mein Flug nach Moskau ging erst später, zusammen mit anderen Geschäftsleuten in einem GC Business Jet.
Dianka freute sich, erstmals nach Dnipro zu kommen und dort unsere schöne Villa auf Vladis Privatinsel kennenzulernen, mehr Zeit mit Nika verbringen zu können. Wenn wir schon unvorhergesehen überraschend warten mussten, es gab ein kleines Elektronikproblem in dem für die zwei Schönen vorgesehenen Flieger, der deshalb aus Sicherheitsgründen gegen einen anderen ausgetauscht wurde, was natürlich etwas dauerte, besprach ich halt noch mal einiges mit Nikachen und informierte auch Dianka über ein paar Dinge, was sie auf Vladis Privatinsel beachten sollte.
Außerdem war es eine Gelegenheit, noch ein bisschen zu knutschen, was Nika und ich vergnügt, wie Teenager machten. In dem VIP Warteraum grinsten so manche über unser verliebtes Geturtel und da es auch separierte, schöne Ruheräume gibt, machten wir darin noch ein bisschen Abschieds Liebe. *smile*
Duschen gibt es natürlich auch, so das wir uns wieder frisch machen konnten und zufällig genau passend wieder in die VIP Lounge kamen, Gleich darauf erschien jemand von der Crew und erklärte unter tausend Entschuldigungen, dass der neue Flieger nun bereit war und die zwei Schönen einsteigen konnten; Zwei weitere Geschäftsleute aus Dnipro und ein GC Member der ebenfalls geschäftlich dorthin fliegen und in unserer Villa zu Gast sein wird, stiegen ebenfalls ein. Noch eine letzte, schnelle Abschieds- Knutscherei, dann waren sie weg.
Wegen dieser Verzögerungen war nun auch mein Flieger, eine schicke Dassault Falcon, bereit. Gleich darauf kletterten wir an Bord und machten es uns bequem. Was ich bei den Privat Jets von Dassault schon immer sehr schätzte, ist die deutlich breitere, höhere Rumpfzelle, als bei den meisten anderen, ähnlichen Jets. Vor allem für einen fast 1,90 m, 96 kg Bär wie mich, ist das wesentlich angenehmer als kleinere, schmalere Maschinen. Zudem waren nur vier der acht superbequemen Sitze belegt, also hatten wir gut Platz und konnte ich auch meine langen Beine ungeniert ausstrecken.
Es sind nur rund 770 km bis Moskau, also mit dem schnellen Jet weniger als eine Stunde Flugzeit. Bei der Landung auf dem Flughafen Moskau Wnukowo, hatten wir etwa Minus 3-4° und offenbar hatte es vor kurzem stärker geschneit, denn selbst auf den Rollbahnen lag teils noch eine Schneeschicht.
Die Abfertigung der gestrengen russischen Behörden, dauerte für uns ‚VIPs’ nicht lange und ein Abholkommando vom Club stand natürlich auch schon bereit. Von dort aus ist es auch nicht sehr weit zum Club Gelände, in einer schönen Parklandschaft mit vielen Luxus Villen der Oberschicht. Zu dieser Jahreszeit und bei dem Wetter, natürlich alles trüber und verschneit, weshalb ich lieber ein Foto des Club Hauptgebäudes aus dem Sommer zeige.
Das Gebäude ist ein erst vor wenigen Jahren fertig gestellter, moderner Nachbau einer klassischen Aristokraten Villa und mit geschmackvollem Understatement ausgestattet. Nicht so übertrieben üppig, wie es viele Russen lieben; besonders neureiche Mafiosi, was hierzulande im Grunde ja alle Reichen sind. Genauso wie auch im politischen Bereich meist Wert darauf gelegt wird, üppige, zaristisch- imperiale Macht im Stile vor der Revolutionszeit zu demonstrieren und nach Außen zu zeigen. (damit anzugeben)
Bei solchen Typen, die damit nur ihre innere, primitive Dekadenz und Rücksichtslosigkeit oder Minderwertigkeitskomplexe überdecken wollen, wimmelt es meist von viel zu üppig vergoldeten Möbeln, Einrichtungsgegenständen, Geschirr, Besteck, Wasserhähnen und sogar goldenen Kloschüsseln. So einen Angeber Schwachsinn, gibt es im Club nicht. Luxuriös ja, aber mit Geschmack und ohne Übertreibung.
Meine Sachen wurden in die mir zugeteilte Suite gebracht und ich schaute kurz im Laptop nach Mails und Message Eingang. Dann meldete sich auch schon die mir ebenfalls zugeteilte Club Sekretärin Nastya, welche mich als Assistentin und eine Art Local Guide, bei meinen Angelegenheiten hier hilfreich unterstützen sollte. Und sie war eine verdammt reizvolle, positive Überraschung. *smile*
Eine dieser russischen, charmanten Schönheiten mit Klasse und Niveau, tollen, fraulichen Formen, Clever, fleißig und gebildet, gutem Benehmen und ziemlich überwältigender Weiblichkeit, durfte ich erfreut feststellen. Sie ist kein GC Model oder Ähnliches, obwohl sie das mit ihrer Schönheit locker sein könnte, sondern tatsächlich eine ‚normale’ Sekretärin im Büro der Club Leitung, mit denen ich gleich darauf einen Besprechungstermin hatte.
Aber zuerst eine Art Business und Kennenlern- Lunch / Mittagessen, in einem separierten Raum für solche Zwecke, des auch hier sehr guten Club Restaurants. Die Meisten der Geschäftsleitung kenne ich nur aus Geschäftsberichten, bestenfalls Videokonferenzen, so lange war ich schon nicht mehr im Moskauer GC, der ähnlich wie in Kiew, auch gewaltig angewachsen ist.
Nach ihren Aussagen läuft alles Bestens, brummt der Laden, wirft dicke Gewinne ab und wonach tatsächlich alles seit Jahren positiv ausschaut… und dennoch hatte ich das unbestimmte Bauchgefühl, dass irgendwas nicht ganz stimmt. Insbesondere der stellvertretende Geschäftsführer Sergej und somit zweite Mann des Moskauer Clubs, weckte in meiner durch Empathie gestützten Menschenkenntnis Misstrauen.
Auch ein passendes Beispiel dafür, dass Videokonferenzen eben doch etwas anderes sind, als persönliche Treffen und das Erstere eben nicht mit der Realität mithalten können. In Video Chats war mir nämlich bisher nichts aufgefallen; jetzt wo ich ihm persönlich gegenüber saß und real in die Augen schauen, seinen Tonfall unverfälscht hören konnte, reagierten meine erfahrenen Instinkte definitiv mit gewissen Warnzeichen.
Nastya die ich auf höchstens 22 - 23 schätzte, wuselte sichtlich aufgeregt ein wenig nervös herum, um den fremden ‚Big Boss’, also mich *grins*, kompetent genau passend mit allen notwendigen Infos und Unterlagen zu versorgen, als wir danach in die Stadt zu einem weiteren Termin fuhren. Da wir uns noch gar nicht kannten und neben geschäftlichen Angelegenheiten noch kaum privatere Kennenlern- Gespräche geführt hatten, hielt ich es daher für angebracht das nachzuholen.
Die fotogene Schönheit mit viel Ausstrahlung, benahm sich nämlich tatsächlich ein bisschen so, als habe sie regelrecht etwas Angst vor mir. Nun bin ich ganz gewiss nicht der Chef Typ, der es mag oder sonst wie für angebracht hält, dass seine Untergeben ihn regelrecht fürchten. Ganz im Gegenteil halte ich das nicht nur aus menschlichen Gründen für grundverkehrt, ja sogar gefährlich.
Arrogant von oben herab behandelte, unterdrückte oder ängstliche Mitarbeiter, mögen ja vielleicht toll spuren…, werden dir aber kaum die unangenehmen, unbequemen oder ungewollten Wahrheiten mitteilen, die man als Chef eigentlich wissen sollte. Eben weil sie dich oder die Konsequenzen fürchten, wenn sie das tun. Solcher Mist kann ein Geschäft in massive Schwierigkeiten bringen, eben weil wegen falscher, zurück gehaltener Informationen, dann auch falsche Entscheidungen getroffen werden.
Persönlich ist mir solch unterwürfiges oder ängstliches Verhalten auch sehr unangenehm. Ja selbstverständlich muss letztlich immer klar sein, wer der Chef ist und darf man auch nicht zu…, sagen wir großzügig nett sein oder gar als schwach erscheinen. Aber wenn man gutes, kompetentes Personal hat, die das selbst auch wissen und von sich aus beachten, dann kann es auch wie unter persönlichen Freunden laufen.
Richtig gute Mitarbeiter, die das wissen, trauen sich auch dir Dinge zu sagen, von denen sie wissen das es dem Chef gar nicht gefällt und das ist wichtig. Außerdem macht die Zusammenarbeit mit lockerem Tonfall und gerne auch frechen Scherzen, doch wesentlich mehr Spaß. Ganz besonders natürlich mit solch reizvollen Schönheiten wie Nastya.
Bei der auf 40 Min. veranschlagen Fahrt in die Innenstadt, setzte heftiges Schneegestöber ein, was den ohnehin chaotisch- russischen Hauptsstadtverkehr noch verschlimmerte und die Fahrzeit deutlich verlängerte. Da war ich froh einen örtlich erfahrenen Bodyguard / Chauffeur hinter dem Lenkrad des gepanzerten Luxusautos zu wissen, in welchem man von der Hektik draußen nur etwas mitbekam, wenn man hinaus schaute. Ich ‚griff’ mir rauchend Nastyas elektronische Personal Akte und referierte lesend vor mich hin:
„Nastya- Alexandra Smelov, derzeitiger Wohnort Moskau, Tsaritsyno District (Straße, Hausnummer) in einem kleinen Appartement, das die Eltern mitfinanzieren.
-Vater Finanzbeamter aus Jaroslawl, Mutter Restauratorin im Museum.                   -Kosmopolitisch erzogen, Abitur 2017 mit Notendurchschnitt 1,4, vielseitig interessiert, Praktika in einer Bank, einer medizinisch- technischen Firma, einer kreativ Agentur und einer Elektronikfirma.
-Lehrgänge und Fortbildung in Finanzbuchhaltung, Sekretariat, Computer, Nebenjobs als Bedienung, gelegentlich Model / Promoterin für Kaufhäuser, Boutiquen usw.
-Begonnenes Studium an der Higher School of Economics (HSE), nach knapp zwei Jahren abgebrochen. Seit Mitte letzten November Praktikum im Sekretariat und als Assistentin der Geschäftsleitung im Club.
-Bisherige Beurteilungen: Fleißig, Clever, schnelle Auffassungsgabe, zuverlässig, pünktlich, stets sehr gepflegt und äußerst attraktiv; erfüllt Aufgaben auch selbstständig, Teamfähigkeit ausgezeichnet, hilfsbereit, persönlich ungebunden, humorvoll, locker, manchmal eigensinnig, aber nie unverschämt trotzig.
-Verweigert bisher jegliche Intimität oder engere Freundschaft, selbst mit Männern die ihr definitiv gefallen. Ist dabei selbstbewusst weiblich, nicht geniert oder verklemmt und reagiert mit Humor auf gelegentliche, männliche Zudringlichkeiten, macht jedoch stets unmissverständlich klar, sich auf nichts einlassen zu wollen.
-Keine engeren Freundschaften oder intime Liebeleien bekannt, weder zu Männern noch zu Frauen. Ist sich ihrer Schönheit und Ausstrahlung bewusst, setzt diese manchmal mit weiblich raffiniertem Charme zu ihrem Vorteil ein, aber niemals übertrieben in zu berechnender Absicht.
-Verweigert freundlich aber bestimmt auch eindeutige Angebote von Mitarbeitern, Vorgesetzten oder reichen Club Gästen, selbst wenn diese sehr zu ihrem Vorteil wären. Fühlt sich im Club und bei der Erledigung ihrer Aufgaben wohl.
-Beurteilung / Empfehlung: vielseitig einsetzbare, interessante Persönlichkeit, offenbar noch auf der unentschlossenen Suche nach ihrem Platz und Weg im Leben. Empfehle Übernahme aus dem Praktikum in Festanstellung, wenn sie sich dazu entschließen sollte, dies zu beantragen. Empfehle vorher noch genauere Überprüfung ihrer Person und früheren Lebens, für den Fall das sich ihr  ungewöhnliches Verhalten dadurch erklärt, dass sie eine eingeschleuste Spionin der Konkurrenz o. Ä. ist.
Januar 30, 2020
Slavko T, executive Director GC Moskau“
 …zitierte ich fast die gesamte Personalakte von Nasty, lies nur ganz wenige Sätze aus, die sie nicht wissen durfte und schaute sie danach mit fesselndem Blick fragend an.
„Mein Gott, überprüft ihr jeden so eingehend?“ Schaute sie leicht unsicher.
„Selbstverständlich Nastya, du bist viel zu clever um das nicht zu wissen, oder zumindest zu ahnen.“
„Hmm… na ja; warum haben sie mir das alles vorgelesen und mich darüber informiert, prepodobnyy Bolshoy Boss?“ (in etwa: ehrwürdiger, großer / mächtiger Chef) Blinzelte sie zu mir, aber nicht in leicht amüsierter Übertreibung, sondern anscheinend ernst gemeint mit viel Respekt.
„Weil ich mich über dich wundere. Eine so schöne, clevere, selbstbewusste Frau… und doch scheinst du regelrecht Angst vor mir zu haben?“
„Angst? Nein Mr. Steve.“
„Nein? Was ist es dann? Und hör doch bitte auf mich so förmlich zu siezen.“ Wunderte ich mich wirklich über Nastya.
„Spielt das eine Rolle? Ich bin ich und sie…, Du bist der große Chef, mit einem bestimmten Ruf. So lange ich meinen Job gut mache, wenn nicht nehme ich Kritik gerne entgegen, kann dir das doch egal sein.“
„Hmm…, ganz so einfach ist es nicht; als Assistentin und Local Guide in enger Zusammenarbeit, mit dem diffizilen, teils geheimen Wissen über Details, Geschäfte und Club Interna, ist eine gewisse Vertrauensbasis erforderlich.“ Schaute ich aus dem Autofenster und musste ein bisschen über einen tief vermummten Radfahrer schmunzeln, der sich in dichtem Schneetreiben, über die verschneite Straße kämpfte. Im Moskauer Winter mit einem Rad unterwegs zu sein, erfordert schon einigen Mut.
„Ach so, ja das verstehe ich. Aber was genau verstehst du unter Vertrauensbasis? Muss ich mit dir ins Bett gehen und deine Geliebte werden?“ Schien Nastya auch diese Frage ernst zu meinen.
„Wie kommst du denn auf so was? Musstest du etwa mit Slavko, Sergej oder sonst jemand ins Bett gehen?“
„Beide haben es versucht, Sergej nachdrücklich, aber gezwungen haben sie mich nicht und ich habe nicht mitgemacht, mich geweigert.“
„Nun ich weiß ja nur zu gut, wie Männer leider sein können, insbesondere hier in der Männerwelt des Ostens; ich hoffe es war nicht zu unangenehm für dich?“ Seufzte ich sozusagen.
„Ach was, ich bin schlimmere Typen gewohnt, seit ich mit 12 Busen bekommen habe. Aber manchmal nervt es doch, hauptsächlich auf meine äußerliche Attraktivität reduziert zu werden.“ Winkte Nastya ab.
„Verständlich…, Ok lassen wir das. Brief mich bitte über den nächsten Termin.“ Kam ich zurück zum geschäftlichen, denn wir waren höchstens noch 10- 15 Minuten vom Ziel entfernt.
„Ja Boss; du triffst Michael Ch., Kreditvorstand der Club Hausbank; es geht um die letzte Teilfinanzierung der Erweiterung. Hier sind die blanken Zahlen…“ reichte sie mir ein bedrucktes Papier voller Zahlen „…du verhandelst die letzten Raten und den Zinssatz; die Zahlen und Empfehlungen stehen alle auf dem Blatt.“
„Ok…“ überflog ich diese „…kennst du ihn persönlich?“
„Nein habe ihn noch nie getroffen, aber laut Kontaktliste soll er ein alter Schweinehund sein, der sich sehr junge, minderjährige Geliebte hält und sie nicht gut behandelt; außerdem spielt…, verspielt er zuviel in Casinos, schnupft zuviel Koks…, so steht es jedenfalls hier.“ Reichte sie mir auch diesen Bericht.
„Hmm nicht gerade eine angenehme Type wie?!“ Grinste ich schief.
„So siehts aus; wie soll ich mich verhalten?“
„Du spielst die typische Aktenkofferträgerin / Assistentin des Boss, hältst dich diskret zurück und achtest mit weiblichem Instinkt darauf, wie er dich anschaut und ob er auf deine Schönheit reagiert. Ansonsten beobachte mich, wie ich die Verhandlung führe und lerne daraus. Warst du schon öfters bei ähnlichem dabei?“
„Ja Boss; Slavko, Sergej und Boris ( ein weiterer Club Manager), haben mich fünf- sechs mal zu geschäftlichen Besprechungen mitgenommen; Raisa (die Chefsekretärin / Büroleiterin) informiert mich immer ausführlich über alles, was ich dabei wissen sollte.“ Schaute Nastya…, also auf eine Art die es einem Mann schwer machte, sie nur als kompetente Mitarbeiterin zu sehen und nicht ihrer beachtlichen Weiblichkeit verträumt zu erliegen.
„Gut…, was denkst du, warum eine relativ junge Anfängerin, noch ziemlich neu bei uns, diese Rolle zugewiesen bekommen hat?“
„Weil ich es kann… und so aussehe, wie ich aussehe; um damit zu beeindrucken, welch schöne und fähige Frauen für den Club arbeiten; weil Männer wie ihr, sich gerne mit Frauen wir mir umgeben… und auch ein bisschen angeben.“ Wagte sie mutig diese zutreffende und ein bisschen freche Unterstellung, gegenüber mir, dem Big Boss; nun schaute sie abwartend, ob sie deswegen zurechtgewiesen wird oder wie ich sonst darauf reagierte; raffiniert. *grins*
Nun ich schmunzelte nur leicht und reagierte ansonsten gar nicht, denn der Chauffeur kurvte bereits in die Auffahrt des Bankgebäudes, wo unter einem Vordach ein uniformierte Portiere / Sicherheitsmann wartete. Als der Chauffeur die dicke Fondtüre des gepanzerten Wagens entriegelte, öffnete der Portiere diese und hielt sie uns dienstbeflissen auf…, beäugte unauffällig- professionell Nastyas Beine, Figur und Schönheit so, wie er dachte das es mir nicht auffällt…, aber ich registrierte es und verstand ihn im stillen als Geschlechtsgenosse. Nastya ist verdammt fraulich verlockend, selbst in dicker, warmer Winterkleidung. *schmunzel*
Nun gut, der Termin dauerte zum Glück nicht lange, denn dieser Michael war tatsächlich eine schmierige Type, jedoch geschäftlich kompetent und fast sofort bereit, auf unsere / meine Vorschläge hinsichtlich der Abwicklung einzugehen. Natürlich weiß die Type auch nur zu genau, dass hinter mir Vladi und weitere Oligarchen stehen, denen diese Geschäftsbank zu 100% gehört und das seine Aufgabe eigentlich nur darin besteht, alles wie gewünscht zu händeln.
Interessanterweise registrierte er Nastyas beeindruckende Schönheit mit schmierig abschätzenden Augen, beachtete sie jedoch nicht wirklich mit männlichem Verlangen oder anerkennendem Genuss. Offensichtlich ist ihm die junge Frau bereits zu alt, steht er wohl wirklich auf junges Gemüse, ist vielleicht sogar ein pädophilies Schwein. *seufz*
Auf der Rückfahrt telefonierte ich fast die ganze Zeit mit Nika in Dnipro und entließ angekommen Nastya, die ich heute nicht mehr brauche. Den Rest des Spätnachmittag und Abend verbrachte ich gemütlich im Club. Bisschen schwimmen im Pool, Sauna, gönnte mir eine Massage, arbeitete am Laptop, aß gemütlich zu Abend und ging relativ früh, noch vor 23 Uhr schlafen.












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