Ukraine, Kiew

 

 

#21.09.25 Ukraine, Kiew

Wochenende

Mist! Gerade shootete ich eine wunderschöne Fine Art Akt Serie mit Irina und einem weiteren Model, da erreichte mich die Info dringend nach Kiew in der Ukraine zu müssen. Mal wieder so eine blöde, unnötig frustrierende, geschäftliche Angelegenheit, die aber halt geregelt werden muss. *seufz*

Also alarmierte ich den zweiten Piloten und Stewardess Sina, damit die schon mal alles vorbereiten, den Flugplan ausarbeiten und einreichen. Irina, Charlie und ich diskutierten kurz ob sie mitkommen, aber im Grunde lag es ja bereits auf der Hand, dass sie hierbleiben und weiter mit den Internat Girls arbeiten sollten, um diese Angelegenheit weiter zu bringen. Wenn alles gut geht müsste ich in wenigen Tagen zurückkommen können und falls doch nicht, können wir uns ja später irgendwo wieder treffen.

Nach 3 Stunden 48 Minuten hatten wir mit dem flotten Hawker XPR Jet die 1.711 nautischen Meilen geschafft und Landeten auf dem Kyiv Zhuliany / Igor Sikorski Airport; die Maschine rollte zum Business / VIP Terminal B, wo typischerweise bereits eine fette Limousine für den Transfer auf mich wartete. Es war schön sonnig mit wenigen Wolken, aber nur knapp 18° warm und Abends / Nachts sollten die Temperaturen bis auf kaum noch 10° runter gehen. *brrr*

Der Kyiv Zhuliany / Igor Sikorski Airport ist quasi der Stadtflughafen, ähnlich wie Berlin Tegel, nicht der Haupt- / Internationale Airport im Osten von Kiew. Dementsprechend schnell erreichten wir den GC Stadtclub. Dieser ist eigentlich längst zu klein geworden und müsste dringend erweitert werden, doch bei seiner Lage in der Stadt ist das quasi gar nicht oder nur sehr schwer (und sehr teuer) möglich. An drei Seiten befinden sich öffentliche Straßen und die anschließenden Privatgrundstücke an der vierten Seite, wollen von deren Eigentümern nicht verkauft werden; oder nur für unangemessen horrende Summen.

Deshalb haben wir ein zweites, neueres, schöneres und moderneres Stadtpalais dazu gekauft, welches während der Corona Lage relativ günstig zu bekommen war, plus einer Option auf das daneben liegende Haus und Grundstück, falls bei zukünftigem Wachstum noch mehr Platz gebraucht wird. Die bisherige, ältere Stadtvilla werden wir wohl komplett aufgeben und ich war schon neugierig auf das neue Palais, welches ich bisher nur auf Bildern gesehen habe. Allerdings hatte ich beabsichtigt erst herzukommen, wenn die Umstellung und der Umzug komplett vollzogen waren.

Die neue GC Residenz ist ein beeindruckendes, schönes, vierstöckiges separates Gebäude im historischen Stil, mit einer Wohnfläche von 1.662 m². und mit eigenem eingezäunten gut 500 m² Garten- Bereich. Das Anwesen ist bereits komplett ausgestattet und in Betrieb, zeichnet sich durch eine gut geplante Infrastruktur aus: es gibt unabhängige Versorgungsleitungen, interne Parkplätze für 18 Autos, mehrere Eingänge zum Gebäude und eine komfortable Innenaufteilung. Eine große Anzahl von Regierungs- und Wirtschaftsinstitutionen, Botschaften, Geschäftszentren, Einkaufszentren und Top-Hotels befinden sich in der Nähe. Wichtige Hauptstraßen Kiews sind nur wenige Gehminuten von der Unterkunft entfernt.

Grundstücksfläche: 0,23 ha. Erdgeschoss 529 m², Höhe - 3,2 m - Obergeschoss 457 m², Höhe - 3,9 m - I Dachgeschoss 279 m², Höhe - 3,2 m - II Dachgeschoss 136 m², Höhe - 2,7 m Konstruktion: Unterkonstruktion: monolithischer Stahlbeton; Außenwände: Ziegel mit Zierputz, Gipsmodellage; Innenwände: Ziegel, Schaumbeton; Überlappung: monolithischer Panzerbeton; Trennwände: Metall, monolithischer Stahlbeton, Ziegel, Schaumbeton; Dach: Metall, Verkleidung aus Kupfer und mit einem Anti-Icing-System ausgestattet. Verglasung: Panzerglas schusssicher bis Hand- Sturmwaffen Kaliber.

Die Elektrizitätsversorgung ist ausgelegt auf eine Leistung von 280 kW und die Kabelleitungen sind in den Boden eingelassen. Im Untergeschoss ist in einem separaten Raum eine eigene Schaltraumanlage mit unterbrechungsfreier Stromversorgung installiert. Die Notstromquelle ist ein Dieselgenerator mit einer Leistung von 55 kW. Das Gebäude ist mit Spüllüftung und Klimaanlage ausgestattet. Ein unabhängiges Heißwasser- Zweirohrsystem mit einer Wassertemperatur von 80-90 ° C kommt aus dem zentralen Wasserversorgungssystem von Kiew und durchfließt hochwertige Filteranlagen. Die Abwässer fließen in die städt. Kanalisation.

Eingerichtet ist das Haus im englischen Gentlemen Club Stil, mit schweren Ledermöbeln, hochwertigen hellen oder dunklen Holzvertäfelungen, teils vergoldeten Stuckdecken und natürlich ist alles von bester Qualität, mit versteckt installierter, hochmoderner Technik des digitalen 21.Jahrhundert. Von 10 eleganten Gäste Suiten mit eigenen Safes, können 9 auch in 18 luxuriöse Einzelzimmer verwandelt werden. Top ausgebildetes Personal, größtenteils aus den alten Clubhaus übernommen, versorgt die Gäste mit allem was sie brauchen, wobei auch außergewöhnliche Sonderwünsche kein Problem sind.

Vom Vorbesitzer wurde ein Top Koch mit Top Küche übernommen, welche die Gäste in einem gemütlich- eleganten Speisezimmer, mit Köstlichkeiten auf Gourmet Niveau versorgen können. Ein eigener Weinkeller bewahrt erstklassige Spitzenweine für die Gäste auf und in einem begehbaren Humidor werden die Top Zigarrenmarken der Welt bereit gehalten.

Ein eigener Fahrzeugpark mit Chauffeur Service, bringt dich mit luxuriösen Autos überall hin oder du fährst selbst. Ansonsten gibt es natürlich auch alles was verwöhnte Reiche gewohnt sind, inklusive 24 Stunden Zimmerservice, Butler & Concierge Rundum Service, Kleider- und Schuhreinigung, Einkaufsdienst, sicherer, weltweiter Kommunikation, Sekretariats- Service… und was weiß ich noch alles. *smile*

Der schöne Kellerpool bietet im Wellness / Massage / Sauna Bereich natürlich auch die entsprechende Rundum Versorgung, mit direktem Zugang zum sichtgeschützten Garten- Außenbereich. In einem gut ausgestatteten Trainingsraum kann man sich fit halten… kurz: ein typisches, geschütztes Refugium für die Reichen & Mächtigen, während ein großer Teil der ukrainischen Bevölkerung in eher ärmlichen Verhältnissen lebt. *seufz*

Das aktuelle Problem hier besteht nun darin, dass der typische, korrupte Mafiosi Geschäftsmann aus einer anderen Stadt nordöstlich von Kiew, welcher die alte GC Stadtvilla eigentlich zu einem ausverhandelten Preis übernehmen wollte, plötzlich einen Rückzieher macht. Es ist nicht ganz klar ob dies Verhandlungstaktik ist, er darauf spekuliert das wir nach Übernahme der neuen Residenz die Alte dringend los werden wollen, oder ob er irgendwie in finanzielle Schwierigkeiten gekommen ist und nicht mehr wie vereinbart zahlen kann.

Jedenfalls ist sein verhalten etwas ungewöhnlich, wie man es so eigentlich auch von einem Mafiosi Typen nicht erwarten würde. Das schöne, sexuell ziemlich ungehemmte GC Akt Model Vicki / Vika war mal einige Zeit seine Geliebte und hatte diesen Kontakt mit ihm als Kaufinteressenten vermittelt, wofür sie natürlich auch eine Provision erhalten sollte. Also lag es nahe, zunächst mal mit ihr zu sprechen und zu hören, ob sie mehr darüber weiß. Da ich auch mal eine Affäre mit ihr hatte und sie gut kenne empfahl es sich ebenfalls, dass ich mich persönlich einschalte.

Das Gespräch am Sonntag mit ihr ergab jedoch, dass sie selbst überrascht sauer ist, weil sie die bereits eingeplante Provision wohl verlieren wird und das sie außer Gerüchten auch nichts genaueres darüber weiß, warum er so plötzlich einen Rückzieher machte. Der Typ mag zwar ein Provinzstadt- Mafiosi sein und sich selbst überschätzen, doch weiß er eigentlich sehr genau das der gerade in der Ukraine sehr mächtige Oligarch Vladi zum GC gehört. Schwer vorstellbar das sich der Kerl derart überschätzt, dass er glaubt er könnte mit uns und jemandem wie Vladi komische ‚Spielchen’ treiben, ohne das er so was stark bereuen muss (und womöglich sogar mit seinem Leben spielt).

Daher ging ich als Arbeits- Hypothese zunächst davon aus, das er wohl ein ernsthaftes, echtes Problem hat, dieses aber nicht offen zugeben will, damit sich unter seinen Provinz- Konkurrenten nicht das Gerücht verbreitet er sei geschwächt und somit angreifbar. Im ‚wilden Osten’ werden solche Machtkämpfe um die Pfründe einer Provinz, manchmal auch mit Mord und Totschlag ausgefochten, was tatsächlich seinen physischen Untergang bedeuten könnte.

Abendessen ging ich mit ihr im ausgezeichneten Steak- House ‚Стейкхаус’>>>, Volodymyrska St, 49а, Kyiv. Sinnigerweise heißt der übersetzte Name wohl tatsächlich nichts anderes als ‚Steakhouse’ und was sie dort aus erstklassigem Fleisch zubereiten, ist einfach ein köstlicher Genuss. So wie folgend zitiert lauten zurecht die meisten Kommentare auf Google, wo sie mit einem hohen Schnitt von 4,7 Sternen bewertet werden:

-Sehr gutes Steakhouse mit einer prima Cocktailbar. Preise sind auf deutschem Niveau, allerdings war das Essen auch jeden Cent wert. Am Wochenende kann es sehr voll sein, da lohnt sich am Abend schon mal eine Reservierung, wenn man mit mehreren Personen dort essen will.- by Thorsten Dohr

Das Ambiente ist modern, die Rippchen sind ein Traum, der Service ist freundlich- zuvorkommend und hilfsbereit. Das rohe Fleisch wird einem am Tisch vorgestellt und präsentiert und man kann dann nach belieben sein Fleisch aussuchen. Die Preise liegen ungefähr auf deutschem Niveau, womit sie für ein armes Land wie die Ukraine, zu den Noble- Restaurants gehören. Man bedenke: In der Hauptstadt Kiew betrug 2021 der Durchschnittslohn 20.422 UAH, was ca. 652,-€ entspricht; im Großteil des Landes liegt der Durchschnittslohn deutlich darunter bei ca. 412,-€. Normalbürger können sich ein Essen in so einem Restaurant also kaum leisten. 








 

Montag

Bei am Morgen schön sonnigen, aber mit kaum über 10° auch sehr frischen Temperaturen, traf ich mich mit der lieben Rica in der Stadt. Sie dürfte den Meisten, die hier länger mitlesen, gut bekannt sein. Als sehr sympathisches, humorvolles Akt Model auch für den GC, GC Yacht Stewardess, Hostess und sehr liebeswerter Mensch, mag ich die Hübsche richtig gerne; sie mich auch… und dementsprechend herzlich begrüßten wir uns mit Umarmungs- Küsschen fast wie ein Liebespaar. *lächel*

Sie lotste mich zum unscheinbaren, aber sehr guten und vor allem bei jüngeren Leuten auch sehr beliebten Kashtan Coffee>>>, Reitarska St, 9Б, Kyiv. Von 09 bis 22 Uhr kann man dort nicht nur gut hochwertigen Cafe trinken, sondern auch leckere Speisen genießen. Rica hatte noch nicht gefrühstückt und bestellte sich eine ordentliche Portion. Als sehr schlanke junge Frau & Model staunte ich schon immer darüber, welche Mengen sie mit Genuss verputzen kann, scheinbar ohne ein Gramm zuzunehmen.

Zunächst mal plauderten und lachten wir viel über Privatkram und was wir so erlebt haben, seit wir uns letztmals vor über einem Jahr persönlich trafen. Ein bisschen erlag ich dabei sozusagen unvermeidlich ihrem weiblichen Zauber. Rica ist wirklich die sympathischste, hübsche, junge Frau, die man sich vorstellen kann, lacht und lächelt von Herzen gerne und hat gewissermaßen niemals keinen einzigen gemeinen Gedanken im hübschen Kopf. Ein sehr liebenswerter Mensch mit viel Herz, aber auch nicht wenig Hirn, weiblichem Charme und Liebreiz. *smile*

»Neeiiiiin… echt? Hammer was du so alles erlebst hahaha…« lachte sie unbeschwert herzhaft über meine Erzählungen von dem Girls Internat im sonnig- warmen Malaga. Rica liebt ihr derzeitiges Leben hier in Kiew, ist aber auch sehr gerne in wärmeren Gefilden unterwegs. Schon als Mädchen damals mit ihrem Papa, der immer noch als GC Yacht- Skipper agiert, genoss sie auch das Leben auf Segelyachten, wobei sie bereits als 14 Jährige vergnügt Yacht Stewardess ‚spielte’. Sie ist sehr fleißig und diszipliniert, auch vernünftig und lernt gerne von älteren, erfahreneren Menschen. Allerdings hat sie bei eigentlich allem was sie so macht, nie wirklichen Ehrgeiz daraus auch eine ernsthafte Karriere zu machen. Sie ist so ein bisschen der Lebenskünstler Typ, will einfach nur ihr Leben genießen und dabei möglichst viel Spaß haben.

»Ja und all diese bezaubernden, hoffnungsvollen und verflixt hübschen, cleveren Girls, wollen den armen, alten, schwachen und hilflosen Captn Steve bezirzen, damit er alles macht was sie wollen.« Setzte ich meinen betrübten Dackelblick auf, was sie natürlich noch mehr zum lachen brachte.

»Ahaha… ach du Ärmster aller armen Männlein…, ich habe tiefstes Mitleid mit dir… hahaha.« Prustete sie so belustigt heiter, dass sich viele Blicke der anderen Gäste, insbesondere sehnsüchtig- begehrlicher Blicke der Männer, zu unserem Tisch drehten.

»Dankeschön…« sniefte ich auf total betrübt machend.

»Brauchst du etwa Unterstützung hihi? Soll ich dich als Leibwächterin begleiten und all die jungen Männerfresserinnen von dir fern halten, bevor sie dich komplett zerfleischen hahaha?«

»Hervorragende Idee! Wenn du nackig in meinem Bett liegst geben sie vielleicht gleich auf, weil sie mit dir nicht konkurrieren können höhö.« Grinste ich vergnügt.

»Booooaaahhahaha… was bist du doch für ein Gauner! Beschützen dich Charlie und Irina noch nicht genug?!« Lachte sie noch lauter und verschluckte sich dabei fast an einem leckeren Happen, den sie sich gerade in den Mund geschoben hatte.

Dann unterhielten wir uns wieder ernsthafter, auch darüber ob sie nicht tatsächlich mit nach Malaga fliegen möchte; auf mehr Sonne und vor allem Wärme an Andalusiens schöner Küste, hätte sie natürlich schon Lust. Außerdem erwähnte sie ihre neue Freundin oder Bekannte Tonja, aus einem kleinen etwa 5.000 Seelen Städtchen nördlich von Kiew. Offenbar ein typisches, liebes Landmädchen von sweet Sixteen, aber mit einer Model- Format Körpergröße von 179 cm, guter Figur und ziemlich clever soll sie auch sein.

»Du meinst sie könnte ein Talent sein? Als Model oder für den GC?«

»Definitiv Steve! Mehr noch versauert sie dort ein bisschen in ihrem trostlosen Kaff, was echt schade ist. Wenn ihr aus dem Internat in Malaga eine GC Nachwuchs- Talentschule machen wollt…, du echt, ich glaube dafür würde sie super passen.«

»Hmmm… glaube ich dir gerne, andererseits haben wir sowieso eigentlich längst zu viele Models, Talente und so…«

»Weiß ich doch Steve; aber du ich mag die Süße echt und glaube sie würde dir auch sehr gefallen. Ein superliebes, nettes Girl, so ne richtige Dorfschönheit und ich denke auch ein außergewöhnliches Talent, dass man fördern sollte.« Blinzelte sie wohl wissend, dass ich eigentlich immer gerne helfe, wenn es irgendwie machbar ist.

»Also gut Rica…, aber ich bin voraussichtlich nur kurz hier; also wenn, dann sollten wir gleich heute hinfahren, damit ich sie mir mal anschauen kann und einen eigenen Eindruck bekomme…« seufzte ich ein bisschen, weil es scheinbar wirklich unmöglich ist, dass ich irgendwo hinkomme ohne irgendwie in Verwicklungen mit bezaubernden Girls oder Frauen zu geraten. Das ist ja meist durchaus reizvoll und interessant, aber auch nicht unanstrengend, gerade bei noch so jungen Frauen, denen man quasi auch ein bisschen als eine Art Ersatzvater helfen und eine vernünftig- sinnvolle Richtung im Leben geben sollte / muss, damit sie nicht auf die oft so verlockend einfach erscheinenden, aber schrägen Bahnen geraten, welche schnell auch steil bergab führen können. *seufz*

Nun gut… ich bestellte also einen Wagen aus der Fahrbereitschaft des GC, welcher mir auch eine wärmere Jacke mitbringen sollte; heute wurde es auch gegen Mittag, inzwischen war es schon fast 12 Uhr, kaum 13° frisch; immerhin bei viel erfreulichem Sonnenschein. Das hübsche Städtchen, ich erwähne absichtlich nicht den Namen, ist wohl klar warum, liegt keine 50 km nördlich von Kiew, doch bei den Verkehrs- und Straßenverhältnissen brauchten wir trotzdem knapp eine Stunde dorthin.

Ländlich gelegen, landwirtschaftlich geprägt und umgeben von reizvoller Natur, ist Tonjas Städtchen ein teils durchaus hübscher Ort. Bei den überwiegend doch ziemlich ärmlichen Verhältnissen in der armen Ukraine, scheinen die Menschen doch weitestgehend das Beste aus ihren Lebensverhältnissen zu machen. Erinnerte ein bisschen an ländliche, norddeutsche Gegenden der 1950er Jahre bei uns.

Wie oft in ländlichen Gegenden, sind die Menschen ziemlich freundlich, wenn man sie nicht von oben herab behandelt. Mit unserem fetten 100.000,- Euro Auto Mercedes Benz Gls-Class 350d 4Matic, fielen wir in der dörflichen Umgebung unvermeidlich auf und schaute so mancher erstmal kritisch; hielten sie uns wohl für arrogante Kiew Großstädter mit zweifelhaften Geschäften, um mit so einem Wagen unterwegs sein zu können.

Da mittlerweile Mittag war und vor allem ich ordentlich Appetit hatte, Rica hatte ja erst später üppig gefrühstückt, bestellte Rica diese Tonja zum besten Lokal der Gegend, dem hübschen Cafe Express. Landestypisch kann man in manchen Cafes besser Schlemmen als in richtigen Restaurants und dieser Laden gehörte eindeutig in diese Kategorie.

Eigentlich ist es wohl eher ein landwirtschaftlicher Betrieb, wo sie auch Speisen aus ihrer Produktion anbieten, z. B. köstliche Weinbergschnecken auf die ich sofort scharf war. Vieles wird auch in Handarbeit klassischer, Ukrainischer Küche selbst gemacht, dass so gut und lecker das ich regelrecht begeistert war.

Auf andere Art ähnlich erging es mir, als gleich darauf die bezaubernde Tonja auftauchte und etwas schüchtern lächelnd näher kam. Eindeutig ein richtiges Bauernmädchen vom Dorf, wie man so sagt, aber ein sehr hübsche, groß gewachsene Landpomeranze. Naturblond und sehr natürlich, bildhübsch, süß, liebreizendes junges und entzückend fraulich aufgeblühtes Leben, der man dennoch ansah, dass sie auch harte Arbeit gewohnt ist, wie es auf dem Land ja noch oft vorkommt.

»Hallo Tonjetschka…, sehr erfreut ein so bezaubernd hübsches Landeskind kennenlernen zu dürfen.« Begrüßte ich sie lächelnd und versuchte ihr durch die Verwendung der Kosenamenform, etwas die spürbare Befangenhit gegenüber mir fremden Ausländer zu nehmen. Rica hatte auf der Fahrt hierher länger mit ihr telefoniert und in so schnellem russisch geplappert, dass ich nicht viel verstanden hatte; respektive gar nicht groß zuhörte, sondern vor allem in die Landschaft schaute. Aber fraglos hatte sie dem Bauernmädchen so manches über mich erzählt und da musste so einem Kleinstadt- Girl, ein ausländischer Gentlemen wie ich, ein bisschen wie ein Außerirdischer vorkommen, der überraschend mit seinem Raumschiff aus anderen Welten hier landet. *schmunzel*

Aber sehr schnell zeigte sich auch, dass sie ganz sicher kein etwas dümmliches Landei ist, sondern ein sehr aufgeweckter, junger Mensch und zumindest theoretisch übers Internet auch nicht wenig von der Welt weiß. Oh weh… mir war sofort klar: sollte sie wirklich ernsthaftes Interesse an so was wie einer GC Karriere, Modeln, Fortbildung in einer GC Schule und / oder sonstiger Zusammenarbeit haben, dann würde ich es nicht übers Herz bringen, ihr nicht zu helfen.

Wir bestellten erstmal lecker Futter, wozu wir die Hübsche natürlich einluden und plauderten eher allgemeinen kennenlern- small talk. Offensichtlich mag Tonja Rica und bewundert sie ein bisschen, wie eine ältere, lebenserfahrene, erfolgreiche Schwester aus der großen Stadt. Nachdem die erste Befangenheit abgeklungen war, betrachtete sie mich aus neugierig funkelnden, lieben, grau- blauen Augen, die auch ein paar grünliche Sprenkel zu enthalten schienen.

Mit ihrer liebreizenden Jugend und der ‚braven’, lieb- freundlichen Dorfmädchen Attitüde, gleichzeitig der locker- unbeschwerten Art eines Teenagers auf dem Weg zur erwachsenen, schönen, jungen Frau, ist sie wirklich verdammt liebreizend und bezaubernd. Natürlich weiß sie das auch und kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht zumindest instinktiv, wobei sie mit auffälligen 179 cm aufgeblüht fraulicher Formen, wahrscheinlich ohnehin sehr umschwärmt wird.

Sehr lecker gesättigt machten wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang durch die reizvolle Landschaft und setzten uns dann irgendwo auf eine alte Holzbank, wo wir dann ernsthafter über Alles redeten. Inzwischen hatte Tonja nahezu alle Befangenheit oder gar Schüchternheit verloren, stellte kluge Fragen und ich überlies auch wohlweislich viel Rica, welche ihr sozusagen von Frau zu Frau vieles viel einfacher erklären konnte als ich Mann, von dem so manches vielleicht etwas Zweideutig hätte wirken können.

Dann erhielt ich einen Anruf und musste zurück in die Stadt, zum Club, um dort mit einem Bevollmächtigten von Oligarch Vladi, die aktuelle Angelegenheit mit dem Käufer Rückzug zu besprechen. Also empfahlen wir der bezaubernden Tonja noch in Ruhe über alles nachzudenken; Morgen könne sie bescheid sagen, was sie von alldem hält. Sicherlich gar nicht so verehrt für die junge Hübsche, die von all dem ja ziemlich überwältigt sein dürfte. Dadurch bekam sie Zeit ihre wirbelnden Gedanken zu ordnen und sich zu überlegen, wie sie darauf reagiert.

Rica kam mit in den Club, wo sie sowieso öfters als GC Model jobbt; den Neuen kennt sie noch nicht und ging sich umschauen, während ich mit dem Mann von Vladi die Sache besprach und worüber ich nichts weiter schreiben darf. Danach stand mir der Sinn sehr nach einer Siesta plus Nickerchen und erfreulicherweise wollte Rica entzückend lieb dabei gerne mitmachen, woraufhin wir nackig ins Bettchen hüpften und verspielt lachend und kichernd schmusten.

Abendessen gingen wir im klasse Under Wonder>>> Restaurant, Velyka Vasylkivska St, 21, Kyiv, wo sie rund um die Uhr geöffnet haben. Sehr freundliches Personal versorgt die Gäste mit leckeren, hochwertigen Speisen und man fühlt sich in dem originell- gemütlichen Etablissement richtig wohl. Sie bezeichnen sich selbst als ‚italienisches Restaurant’, doch würde ich eher sagen, dass es ein gutes ukrainisches Restaurant mit italienischem Touch ist. Das trübt den Genuss jedoch absolut nicht, denn was die Küche herausgibt ist qualitativ hochwertig und sehr gut zubereitet. Definitiv empfehlenswert!












 

Dienstag

Schon vor 09 Uhr rief überraschend Tonja bei Rica an und erzählte, mit dem Bus nach Kiew gefahren zu sein, fragte ob sie uns besuchen und sich den GC anschauen dürfe. Da war es am einfachsten ihr die genaue Adresse zu geben, damit sie ich von einem Taxi herfahren lassen konnte, was ich natürlich bezahlte. Na eine mutige und clevere Aktion der Hübschen, wenn auch ein bisschen leichtsinnig. *schmunzel*

Ich war gerade Online am arbeiten und schickte daher Rica vor, damit sie Tonja empfängt und ihr schon mal alles zeigt, während ich meine Arbeit am Laptop beendete. Etwa eine dreiviertel Stunde später stieß ich zu den Schönen und schmunzelte ein bisschen darüber, wie süß beeindruckt Tonja fast schon eingeschüchtert wirkend, sich in all dem Luxus des beeindruckenden Stadt- Palais umschaute. Rica ging Privates erledigen und ich nahm Tonja mit in einen hübschen, kleinen Saloon, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Ich fragte sie was sie trinken und / oder als Snack essen wollte, bestellte beim Hausservice Cafe, Mineralwasser, Fruchtsaft und Knabbergebäck, was uns gleich darauf serviert wurde.

»Dankeschön…« blinzelte das bezaubernde Teengirl. »…sooo schön hier; was für ein Luxus; und alles so geschmackvoll elegant.«

»Danke… freut mich, wenn es dir gefällt. Mast du noch irgendwas.«

»Oh nein, Dankeschön, dass reicht.« Traute sie sich kaum die zerbrechlich wirkende Cafetasse in die Hand oder von dem leckeren Gebäck zu nehmen.

»Na komm, greif zu! Sei nicht so eingeschüchtert. Niemand beißt dich oder lacht dich aus. Fühl dich wie zu besuch bei Freunden.« Lächelte ich möglichst freundlich und Vertrauen erweckend.

»Danke… hihi… entschuldige aber das… äh…«

»…ist alles sehr beeindruckend und ein bisschen überwältigend, für ein Kleinstadtmädchen wie?« Schmunzelte ich und streichelte ihr ganz kurz aufmunternd über das zarte, frische, leicht gerötete Bäckchen. Tonja ist der sehr hellhäutige, naturblonde Typ mit vielen, aber kaum sichtbaren, kleinen Sommersprossen auf Nase und Backen und lächelte ständig süß schüchtern um ihre Verlegenheit zu überspielen. Sehr bezaubernd süß das Mädel! *smile*

»Genau ja…, entschuldige bitte.«

»Meine Güte, jetzt entschuldige dich doch nicht auch noch! Für was denn? Komm erzähl: bist mutig früh aufgestanden und allein mit dem Bus in die große Stadt gefahren. Also hast du dir was überlegt, nicht wahr?! Sprich ganz frei heraus und geniere dich nicht. Keiner wird dich auslachen oder so!« Zwinkerte ich grinsend, um die Situation für das Girl aufzulockern.

»Ja hihi… du denkst aber klug mit.«

»Na raus damit, erzähl! Sonst fress ich dir alles Gebäck weg und werde Dick und Fett, woran du dann Schuld bist!«

»Oh nein hihihi, dafür mag ich nicht verantwortlich sein.« Kicherte sie sehr süß. »Also ich dachte mir: wenn ich darf, schaue ich mir alles an und wenn es mir gefällt und ihr mich wollt, könnte ich vielleicht ein kleines Praktikum zur Probe hier machen…« meinte sie durchaus wohl formuliert und gut überlegt. Bereits gestern hatten wir besprochen, dass dies zunächst eine Möglichkeit für sie wäre, da sie aktuell weder über einen gültigen Reisepass, geschweige denn Visum für die EU usw. verfügt.

Das könnten wir mit unseren Beziehungen und ein bisschen Schmiergeld zwar alles leicht und schnell für sie regeln, aber das möchte sie eigentlich auch nicht so schnell. Das würde ja bedeuten, dass sie ziemlich plötzlich mit Wildfremden ins Ausland fliegen müsste, wo sonst was auf sie zukommen könnte. Praktisch alle Girls in Ländern wie der Ukraine, die nicht total Leichtsinnig oder naiv- doof gutgläubig sind, haben schon von Mädchenhändlern gehört die junge, hübsche Girls mit falschen Versprechungen ins Ausland locken, wo sie dann in der Zwangs- Prostitution oder sogar schlimmerem landen. Davor hat sie verständlicherweise ein bisschen Angst, was nur vernünftig ist.

Außerdem würde sie sich halt gerne erstmal anschauen, wie das in den Clubs so läuft und ob ihr das gefällt, was auch nur vernünftig ist. Zudem bestand ich auch darauf, erst mal mit ihren Eltern zu sprechen und deren Zustimmung einzuholen, denn egal wie erwachsen sie mit ihren süßen Sechzehn auch erscheinen mag, rein rechtlich ist sie noch minderjährig. Dass sie also erstmal einige Zeit hier im Kiewer GC zur Probe jobbt. lag durchaus nahe; jedoch mit einer Einschränkung / Bedingung:

»Du kannst gerne so lange hier Probeweise jobben, wie du möchtest; ich bin ziemlich sicher das du fleißig gut arbeiten wirst. Aber wenn du bloß als Hilfskraft wie ein Hausmädchen jobbst, verschwendest du dein Potenzial. Ich würde darauf bestehen, dass du dann auch hier schon eine gute Schule besuchst, was wir für dich organisieren und bezahlen, und mindestens einen guten Abitur Abschluss anstrebst. Wärst du damit einverstanden?« Lächelte ich.

»Oh das ist aber sehr lieb von dir… äh euch. Ich darf wohl sagen, dass ich eine gute, fleißige Schülerin mit guten Noten bin… aber nur auf unserer einfachen Kleinstadtschule. Ja einen guten Abschluss mit Abitur hätte ich gerne.«

»Na prima, passt doch! *lächel* Außerdem würde ich vorschlagen, das wäre einfach praktischer, dass du dann unter der Woche hier in einem Zimmer lebst und nur an den Wochenenden nach Hause fährst. Sonst musst du ja täglich stundenlang erstmal herkommen, zurückfahren, die Schule besuchen und auch noch im Club jobben, von Hausarbeiten gar nicht zu reden; da hättest du ja kaum noch Zeit zum schlafen.«

»Ja stimmt…, mit dem Bus hat es fast zwei Stunden gedauert herzufahren. Mensch du denkst echt an alles; darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, ich Dummerchen.« Blinzelte sie sehr bezaubernd, wie eigentlich immer.

»Gut das wäre also auch geklärt; dann schauen wir gleich mal, was für ein Zimmer für dich frei wäre…« rief ich übers Haustelefon beim Clubmanager an und die schickten mir aus dem Office eine Mitarbeiterin, welche uns zu dem Trakt führte, in welchem Mitarbeiter wohnen können, wenn sie keine eigene Unterkunft in der Stadt haben. Den kannte auch ich noch gar nicht.

Natürlich sind solche Angestellten Unterkünfte z. B. für Hausmädchen und ähnliches Hilfspersonal, nicht so luxuriös wie die Clubräume, aber dennoch richtig hübsch und gemütlich. Je zwei Zimmer teilen sich ein Bad, es gibt einen eigenen Aufenthaltsraum mit Küche und derzeit sind es so wenige die im Haus wohnen, dass alle ihr Zimmer ganz für sich haben, also nicht z. B. zwei Girls sich ein Zimmer teilen müssen. Letzteres ist eigentlich gerade für so junge Menschen gar nicht so schlecht, da sie dann automatische soziale Fertigkeiten erlernen, miteinander auskommen müssen usw.

Daheim hat Tonja ein deutlich kleineres, weniger schönes Zimmer, erzählte sie unbeschwert und das hier gefiel ihr eindeutig richtig gut. Mit der Hausdame welche sich um solches Personal, insbesondere die Jüngeren kümmert und dem Club Manager, hatte Rica Tonja schon bekannt gemacht und ihr auch sonst so ziemlich alles gezeigt.

»Toll… so schön hier.« Freute sie sich und wir setzten uns vor dem Mittagessen, noch zu einer weiteren Plauderei mit Erfrischungsdrinks, im Raucher Saloon zusammen, wo ich mir eine Kippe ansteckte.

»Stimmt ist es; eine sehr schöne Anlage. *smile* Ok Tonja, wie ich dir schon sagte, bin ich geschäftlich für nur kurze Zeit hier, muss aber aktuell auf weitere Informationen warten und habe daher noch Zeit für dich. Mags du möglichst bald anfangen? Dann sollten wir noch heute zu dir fahren, damit ich mit deinen Eltern sprechen kann.«

»Ähm… ja…, ja doch, würde ich gerne. Meine Eltern werden sich sehr darüber freuen und zustimmen. Zwar haben sie mich gerne daheim, wo ich überall mithelfe; aber wenn ich in einem guten Job eigenes Geld verdienen kann, freut sie das noch mehr; ich kann ja nicht ewig daheim hocken und muss mein eigenes leben führen.« Lächelte sie wie immer total bezaubernd, ein bisschen süß- schüchtern wirkend, obwohl sie inzwischen eigentlich alle Befangenheit abgelegt hatte und mir auch merklich Vertrauen schenkte.

»Gut und wie sieht es mit deiner Eignung als GC Model aus, wofür du mit deinen schönen 179 cm und fotogenem Liebreiz eindeutig sehr geeignet wärst? Posierst du gerne oder eher nicht? Bist du geniert und zeigst gerne selbstbewusst deine entzückenden Reize? Interessiert dich das überhaupt ernsthaft oder willst du zumindest vorerst lieber nur einfache Mitarbeiterin für alle möglichen Arbeiten bleiben?«

»Äääähm… also am liebsten würde ich mir erstmal alles ein paar Wochen anschauen und halt mithelfen wo ich kann. Nein geniert bin ich eigentlich nicht; daheim gehen wir alle nackig hihi in die gemischte Banja und im Sommer auch viel Nackt schwimmen oder sonnen. Posieren… äh… weiß ich nicht, aber ich bin schon gerne hübsch und verstecke mich auch nicht. Ich weiß, viele Girls wie ich träumen von einem Leben als Model, aber ich war darauf eigentlich nie wirklich scharf. Ich weiß auch das ich hübsch bin und eine gute Figur habe, aber ob ich wirklich Model werden will, weiß ich gar nicht. Ich glaube, ich würde lieber etwas sinnvolles lernen und machen aber erleben würde ich auch gerne mal, wie das so ist als Model.« Erzählte sie offen und erfreulicherweise auch immer lockerer.

»Finde ich gut, liebe Tonja. Ich finde es immer viel vernünftiger und sinnvoller, wenn sich hübsche Girls nicht nur auf ihre äußere Schönheit verlassen wollen und Model Träumen nachhängen, sondern etwas Gescheites lernen und tun wollen. Übrigens kann man beides auch verbinden, was so manche kluge Schöne tut, und die das Modeln nur als Neben- und Zusatzverdienst gelegentlich machen. Außerdem ist das Model Leben auch keineswegs so glamourös einfach, wie es sich viele junge Girls erträumen; will Frau ernsthaft Karriere als Fashion oder Akt Model machen, ist das nicht selten richtig harte Arbeit in einer gnadenlos kapitalistischen Branche, in welcher junge Schönheiten auch nicht immer nett behandelt werden.« Freute mich ihre Aussage wirklich. Viel zu viele hübsche, junge Girls denken viel zu oft: -was sollst, ich bin jung, hübsch, sexy und wenns sein muss, gehe ich halt auch mit dem oder jenem Kerl ins Bett, wenn ich gut dafür bezahlt werde.- *seufz*

Schon war es Mittagszeit und wir gingen in das Speisezimmer, wo es im Prinzip wie in einem kleinen, exklusiven Gourmet Restaurant funktioniert. Man nimmt an verschiedenen Tischen Platz und schaut sich an, welches Menü heute empfohlen wird, oder wählt sich ein Standard Gericht aus der Standard Karte aus. Gerne laden GC Member Gäste wie Geschäftsfreunde in den Club ein; heute waren sieben Männer zum schlemmen hier, sowie das bildschöne Club Model Chia, eine umwerfende, strahlende Schönheit mit perfekter Figur.

Trotzdem richteten sich nicht wenige Männerblick neugierig interessiert auf Tonja, die mit ihrem jugendlich- frischen, natürlichen Zauber quasi automatisch und unvermeidlich männliche Aufmerksamkeit auf sich zog. *schmunzel* Ich begrüßte erstmal die bildschöne Chia, die ich noch gar nicht gesprochen hatte seit ich hier bin und wir beschlossen als Vierergruppe, mit ihrem männlichen Begleiter zu schlemmen. Angesichts dieser wirklich außergewöhnlich perfekten, strahlenden Schönheit, ohne Frage einer der schönsten Frauen der Welt, mit Top Model Figur und charmanter Cleverness, wurde Tonja doch wieder schüchterner ziemlich still.

Aber wir bezogen sie natürlich ganz locker- freundlich in unsere Gespräche so mit ein, als gehöre sie voll dazu. Ich verstand Tonja sehr gut, denn Chia ist tatsächlich eine derart auffällige Schönheit, dass selbst ich erfahrener Vollprofi bei ihr manchmal ein bisschen sprachlos werde. Manche Menschenkinder werden von der Natur ganz außergewöhnlich bevorzugt und mit so umwerfender Schönheit ‚produziert’, dass sie schon fast ein bisschen außerirdisch wirken.

Wir schlemmten bei munterer Unterhaltung ein köstliches Menü:

-Hirschcarpaccio Roulade & Klare Ochsenschwanzsuppe

-Gänsestopfleber & Blaukrautknödel

-Rosa gebratene Barbarie Entenbrust mit Orangen-Pfeffersauce & Pfifferling Ravioli

-Lauwarmes Apfeltörtchen mit Vanillesauce & Karamelleis

Natürlich alles aus hochwertigen Zutaten erstklassig zubereitet und somit tatsächlich ein Gaumenschmaus auf dem Gourmet Niveau eines Michelin Sterne Restaurants. *yummy*

»Was für eine schöne Frau; dagegen bin ich doch nur ein unscheinbares Dorfmädchen…« seufzte Tonja, als wir nach dem leckeren Genuss zunächst in den Garten gingen, wo ich rauchte.

»Ja Chia ist eine ganz außergewöhnlich strahlende Schönheit; aber das ist doch kein Grund, dass du dich selbst klein machst. Du bist auf deine ganz eigene Art auch sehr bezaubernd und hübsch.« *lächel*

»Lieb von dir, danke; aber eine so schöne Frau hatte ich echt noch nie zuvor gesehen.« Lächelte Tonja auf ihre süße Art.

»Verständlich Chia strahlt derart, das neben ihr vieles verblasst.« Zwinkerte ich. »Wie wärs wenn wir mal ein paar Probefotos von dir schießen? Magst du? Und denk daran, du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst.«

»Ach doch, ich würde gerne mal sehen, wie ich auf solchen Fotos ausschaue hihi.« War sie jedoch neugierig dafür und wir gingen wieder ins Haus. Ich packte die Canon aus und bestellte uns noch frischen Cafe und andere Getränke. »Wie soll ich posieren? Gib mir bitte ein paar Tipps Steve, ich habe doch gar keine Ahnung.«

»Am besten ganz natürlich, so wie du bist und dich am wohlsten fühlst; versuch nicht z. B. irgendwie besonders sexy, schön, verführerisch oder so was zu wirken; sei einfach du selbst, ein bezaubernd hübsches, natürliches, nettes, junges Girl!«

»Ok ich versuchs hihi…« war sie zu Beginn doch etwas verkrampft, mit süß geröteten Bäckchen; doch wie üblich lockerte ich die Stimmung mit Scherzen und Witzchen auf und schnell wurde sie immer lockerer.

»Ganz locker Tonja, du siehst bezaubernd aus!«

»Dankeschön hihi.«

»Siehst du, du kannst es ganz von alleine; sehr hübsche Aufnahmen.

Am späten Nachmittag fuhr ich mit Tonja zu ihr nach Hause und sprach mit den Eltern. Diese waren sehr gastfreundlich und nett, wollten sich den fremden Gentlemen aus einer anderen Welt aber auch genau anschauen und wissen, was da in der großen Stadt mit ihrer Tochter passieren sollte. Das ich darauf bestand, dass Tonja auch schon während einem Probezeit Praktikum im Club eine gute Schule besucht und für ein gutes Abitur lernt, gefiel ihnen jedoch sehr.

Typischerweise wurde in russischer Gastfreundschaft Massen an Futter aufgetischt und musste ich ordentlich reinhauen, dabei die Mutter für ihre Kochkünste loben, was der runter ging wir Öl. Erst gegen 22 Uhr konnte ich mich loseisen und von diesen sympathisch bäuerlich- bodenständigen Menschen verabschieden.



 

Mittwoch

Nach dem Frühstück arbeitete ich zunächst Online am Laptop und beschäftigte mich auch mit der bildschönen Chia; sie sollte mich zu einem Business Lunch in der Stadt begleiten, wo sie die Kerle mit ihrer strahlenden Schönheit und weiblichem Charme, auch ein wenig ablenken und verwirren konnte, was mir verhandlungstaktische Vorteile verschaffen sollte. *grins*

Wir trafen uns im richtig guten, elegant- gemütlichen BEEF meat & wine>>>, Shota Rustaveli St, 11, Kyiv. Wie es der Name schon verrät, gibt es dort vor allem ausgezeichnete Fleischgerichte mit gutem Wein. Wir hatten mit Kellner Kirill und wechselnden Hilfsbedienungen sehr gekonnten, guten und freundlichen Service. Das Ambiente ist modern- bequem mit Wohlfühl- Touch, die Preise liegen knapp auf West Niveau und wer dicke Steaks oder üppigen Fleischgerichte liebt, kann dort ausgezeichnet auf etwa 4,7 Google Sterne Niveau schlemmen. Die Zubereitung erfolgt sehr sorgfältig, was auch mal etwas längere Wartezeit bedeuten kann, doch was sie dann auf den Tisch bringen, ist perfekt zubereitet. Das Restaurant ist definitiv sehr empfehlenswert.

Die Gespräche verliefen auch gut, während wir eigentlich mal wieder viel zu viel futterten, so lecker war alles; nur Chia hielt sich diszipliniert zurück, um ihre Top Figur zu halten. Die drei Ost Business Men waren auch von ähnlichem Bärenformat wie ich, hauten noch mehr rein und scheuten sich auch nicht zum köstlichen Futter einige Wodka zu kippen. Dabei muss man eigentlich mithalten, um in der hiesigen Kultur respektiert zu werden, doch lehnte ich strikt ab, diskutierte auch nicht darüber oder erklärte weshalb nicht. Da die Typen natürlich sehr genau wussten wer ich bin und wer hinter mir steht, akzeptierten sie das einfach.

Chia hatte danach ein privates Treffen und ich wollte bei wechselnd Sonne oder Wolken und ca. 12°, ein bisschen Sighseeing in Kiew machen; vor allem auch Spaziergehen um körperliche Bewegung zu haben und das sehr üppige Mittagessen zu verdauen.

-Im zentral gelegenen Stadtteil Rajon Petschersk befindet sich das Kiewer Höhlenkloster mit prächtigen Gebäuden und Katakomben. Zum Nationalen Museum der Geschichte der Ukraine im 2. Weltkrieg gehört die riesige Mutter-Heimat-Statue mit Blick auf die Stadt. Der Boulevard Chreschtschatyk ist von Einkaufszentren und Boutiquen gesäumt. Zur lebhaften Restaurant- und Ausgehszene gehören Weinbars, elegante Clubs und gemütliche Lokale, in denen Borschtsch und Teigtaschen serviert werden.-

Der Fahrer setzte mich am schönen Marienpalast>>>, 5A, Mykhaila Hrushevskoho St, wo es drum herum auch schöne Garten- und Parkanlagen bis hinunter zum Dnepr Fluss gibt. 1752 erbaut, ist der restaurierter Barockpalast heute die offizielle Residenz des ukrainischen Präsidenten. Dementsprechend wird alles außergewöhnlich gut gepflegt und natürlich auch geschickt unauffällig bewacht.

Im Misʹkyy Sad Park dahinter kann man wunderbar spazieren gehen, schöne Brunnenanlagen, Statuen, Denkmäler usw. bestaunen und den Großstadt- Trubel hinter sich lassen. Teilweise machen sich bereits deutliche Herbstfarben hübsch bunt breit und bei den aktuellen, frischen 12°, machte das Spaziergehen warm genug angezogen richtig Freude. Zu schade das Charlie nicht dabei ist, das hätte ihr hier sicherlich auch gefallen… und ehrlich gesagt vermisste ich sie auch und die intelligenten Gespräche mit ihr.

Neben dem Präsidentenpalast liegt übrigens die ‚Werchowna Rada’ der Ukraine, also das Parlament. -Die Werchowna Rada ist nach der Verfassung der Ukraine das einzige gesetzgebende Organ im Einkammersystem der Ukraine. Parlamentspräsident ist seit dem 29. August 2019 Dmytro Rasumkow. Versammlungsort der Werchowna Rada ist das gleichnamige, 1939 fertiggestellte Parlamentsgebäude in Kiew. Wikipedia- Überhaupt wimmelt es rundherum von Regierungsgebäuden, Ministerien, Behörden usw., trotzdem ist die ganze Gegend mit den Parks usw., sozusagen demokratisch öffentlich erstaunlich leicht zugänglich

Beim netten und guten Illy Cafe / Espressobar>>>, Mykhaila Hrushevskoho St, 28/2, Kyiv, gönnte ich mir lecker Cafe und einen Erfrischungsdrink; der Versuchung auch die lecker aussehenden Kuchen zu probieren, widerstand ich aber diszipliniert. Die meisten leckeren Cafesorten sind so um die 50,- UAH, also etwa 1,6 Euro zu haben, was für Westler sehr billig scheint, für ukrainische Verhältnisse aber schon etwas teuerer ist.

Zum Abendessen traf ich mich mit Rica und Freunden von ihr, im tollen Adriatic>>> Meeresfrüchte Restaurant, Instytutska St, 19, Kyiv, das bei Google sehr hoch mit 4,8 Sternen bewertet ist. Ein sehr sympathischer Wirt und ebensolches, nett- freundliches Personal, bringen ausgezeichnet zubereitete Speisen auf den Tisch, die man in elegant- gemütlichen Ambiente genießen kann.

Dazu guten Wein, angenehme Gesellschaft mit reizenden, charmanten Frauen, lustigen bis interessanten Gesprächen, da fühlst du dich quasi automatisch sehr wohl und freust dich über den gelungenen Abend. Vom Restaurant aus wechselten wir noch zu einem schicken Bar / Restaurant / Nachtclub, dessen Namen und Adresse ich nicht nennen sollte, da es sich um einen exklusiven ‚Geheimtreff’ der hiesigen Reichen, Berühmten und Schönen handelt, wo sie keine fremden Gäste wünschen. Dort hatten wir noch mehr Spaß und obwohl es teils doch reichlich ungehemmt frivol zuging, amüsierte auch ich mich gut. 

Zwei Rehäugige Schönheiten, Natasha und Alina, gehörten offensichtlich zur sehr hemmungslos- abenteuerlustigen Ost Frauen Männer Jägerinnen Sorte. Obwohl sie mit männlicher Begleitung erschienen waren, die offensichtlich ihre Lover sind, flirteten sie ziemlich offen heftig mit mir und waren eindeutig zu nahezu allem bereit, um dem berühmt- berüchtigten, ausländischen Gentlemen Geldsack Captn Steve näher zu kommen. *schmunzel*

Von so etwas darf Mann sich hierzulande nicht weiter beeindrucken lassen, denn dieses Verhalten ist bei Frauen dieser Sorte ziemlich weit verbreitet. Na jedenfalls hatten wir viel Spaß, die Frauen konnten auch abtanzen und die nächtliche Party ging ziemlich lange. Rica und ich gingen allerdings ‚schon’ gegen 01 Uhr, da ich müde war und am nächsten Tag nicht zu spät aufstehen wollte.

 
















Donnerstag

Wie eigentlich immer strahlend gut gelaunt und ebenso lächelnd, guckte mich Rica liebreizend am Morgen an, als wir nahezu gleichzeitig wach wurden und kuschelten. Eine bezaubernde, sehr liebe junge Frau, die man(n) einfach von Herzen gern haben muss, aber das beschrieb ich ja schon.

Ich bestellte uns Frühstück in die Suite, genauer ans Bett und wir kicher- lachten als es schon serviert wurde, während wir noch sinnlich schmusten. Natürlich hat das Personal schon ganz andere Dinge gesehen und erlebt und so servierte das Zimmer- ‚Mädchen’, eine schöne, junge Frau, lächelnd ganz ungerührt die bestellten Köstlichkeiten. Wenn überhaupt guckte sie eher so, als würde sie zu gerne mitmachen. *schmunzel*

Wir stärkten uns also ganz gemütlich und ich staunte mal wieder darüber, welche Mengen die sehr schlanke Rica verputzen kann, ohne sich Gedanken um ihre sehr gute Figur zu machen. Dabei besprachen wir auch noch mal, ob sie mit nach Malaga fliegen möchte… und das mochte sie dann doch ganz gerne. Dann arbeitete ich Online am Laptop, bis um 11 Uhr der Beauftragte von Oligarch Vladi erschien und wir endlich in der Angelegenheit, welche mich hierher geführt hatte, eine Entscheidung treffen konnten.

Wie es aussieht befindet sich der bisherige Kaufinteressent für die alte GC Anlage, in seiner Provinzstadt in einem ziemlich harten Machtkampf mit einer konkurrierenden Gruppe… und offenbar verliert er. Ergo verfügt er nicht mehr über die Mittel und hat im Grunde gar keine andere Wahl, als einen Rückzieher zu machen. Am besten wir vergessen den Typen einfach und suchen nach einem neuen, zuverlässigen Käufer, denn wenn er wirklich verliert und untergeht, macht es auch keinen Sinn auf die Einhaltung der bisherigen Vereinbarung zu bestehen, weil er diese schlichtweg nicht einhalten kann, selbst wenn er wollte.

Ok das wäre also geklärt und damit ist meine weitere Anwesenheit in Kiew nicht mehr notwendig; dauerte ja ohnehin schon länger, als gedacht und erhofft. Aber es gab nun auch keinen Grund, überstürzt abzureisen. Es war sowieso beabsichtigt, dass ich mit dem Hawker Business Jet Leute mitnehme, um nicht unnötigerweise mehrere Flüge machen zu müssen, obwohl einer ausreichen würde.

Zunächst traf ich mich zum Mittagessen mit einem hiesigen Politiker und dem schönen Akt Model Xena, im Gorchitsa Café, 01024, Pylypa Orlyka St, 6, Kyiv. Das heißt zwar Cafe, ist aber ein schick- elegant- gemütliches Gourmet Restaurant, mit prima Service und ausgezeichnet gut zubereiteten Speisen. Bei Google im Schnitt mit 4,5 Sternen bewertet, verdienen sie meines Erachtens sogar mehr, wenn das was ich heute dort erleben und genießen durfte Standard sein sollte. *smile*

Wir schlemmten köstlich rund zwei Stunden bis nach 15 Uhr und unterhielten uns dabei auch gut. Xena ist eine charmante, sexy- clevere Schönheit, mit der sowieso jeder Mann gerne essen gehen würde. Der örtliche Politiker und Behördenleiter, ich nennen ihn mal schlicht Boris denn er muss anonym bleiben, ist ein typisches, korruptes Ost Politiker Schlitzohr, aber sympathisch, auch sehr clever und gut gebildet. Offenbar hatte er Oligarch Vladi irgendeinen nützlichen Dienst erwiesen und sollte nun mit einem schönen Kurzurlaub, in einem GC Club belohnt werden, wozu sich anbot das er und Xena mit nach Malaga fliegen.

Bezeichnenderweise dachte der Gauner keine Sekunde daran, dazu Frau und Kinder mitzunehmen, wollte das alleine tun und hofft fraglos auf sexuelle Abenteuer mit einer Model- Traufrau, an die er sonst niemals ran käme. Klingt nicht sehr nett, ich weiß, ist aber eine weit verbreitete Handlungsweise solcher Leute und das nicht nur hier im Osten. Wer in solchen Kreisen anfängt mit irgendwelchen moralischen Maßstäben des verbreiteten Mainstream zu messen, müsste eigentlich aus Verzweiflung vom nächsten Hochhaus springen, denn die Realitäten auf dieser brutal kapitalistischen Welt sehen nun mal ganz anders aus. *seufz*

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