St. Barths Karibik, Erlebnisse & Veränderungen





#20 St. Barths Karibik, Erlebnisse & Veränderungen
Montag, 20. März 2017
Am Morgen hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein mit nur wenigen Wolken und 26°; herrlich! Richie pennte noch total verkatert in seiner Koje, aber wir anderen frühstückten schon um 08 Uhr bester Laune im Cockpit.
Na ja nicht ganz alle waren bester Laune; Megan und Richie hatten in der Nacht noch recht laut gestritten, als er besoffen an Bord wankte; sie ist offensichtlich ganz schön sauer auf sein verhalten, zeigte uns zwar nichts davon, doch konnte man es ihr schon anmerken. seufz*
Wir beschlossen mal ein bisschen Segeln zu gehen und ich war begeistert über die Segeleigenschaften des schönen Bootes mit klassischen Linien, aber hochmoderne Bauweise und 3/4 Sloop Takelung.
LoA: 19,5 m
Breite: 4 m
Tiefgang: 1,1 bis 3,1 m Liftkiel
Displ.: 16,5 to ~
Ballast: 45%
Segelfläche: 390 m2
Der 110 PS Diesel brachte das Boot aus dem Hafen, wo wir bei 12-15 kn SW Wind erst mal mit Groß & Fock diverse Kurse Segelten. Dabei ging der Kahn ab wie Schmitts Katze und erreichte auf fast allen Kursen um / über 9 kn, folgt willig allen Ruderbefehlen, schneidet elegant und weich durch die Wellen, ist leicht zu steuern und macht jede Menge Spaß.
Ok es ist natürlich auch von Grund auf als Spaß- und Ausflugsboot konzipiert, also nicht als schweres, voll gepacktes und voll getanktes Fahrtenschiff. Die Tanks sind für ein Boot dieser Größe relativ klein. Mit seiner Bauweise ist es auch zumindest etwas, ein typisches, schönes „Angeber-“ Boot für Reiche, sowohl im Hafen und vor Anker oder für Regatten vor der Küste. Es entspricht bei allem Wohnkomfort unter Deck dennoch eher einem Sportwagen für Wochenend- Ausflüge, statt einem Wohnmobil für lange Reisen.
Abgesehen von Überführungsfahrten, bewegt sich so ein Boot normalerweise immer nur in der näheren Umgebung des Heimathafens. Es entspricht also nicht den sonst von mir bevorzugten, für Langfahrt konzipierten Booten, was dem reinen Segelspaß aber keinen Abbruch tut; im Gegenteil.
Wir steuerten nach einigem hin und her kreuzen die Anse du Gouverneur an, eine hübsche, nach Süden offene Bucht mit tollem Sandstrand und gingen dort gegen 12 Uhr vor Anker. Die Mädels hüpften natürlich sofort ins Meer und sogar der inzwischen erwachte, stark verkaterte Richie beteiligte sich am Badespaß. *schmunzel*
Ich fand das sie dabei viel zuviel Bikini anhatten und startete auf Piratenart eine räuberische Jagt nach Oberteilen…, später bei Becca auch nach dem Unterteil. Als erfahrener Seebär und Pirat natürlich erfolgreich, doch die Girls kreischten nur belustigt und lachten mich aus. *breitgrins*
Dann kümmerten sich Craig und vor allem Milli um einen lecker- leichten Mittags- Snack an Bord, denn an dieser Bucht gibt es leider kein Restaurant oder auch nur eine Beach Bar. Sagen wir mal so: verglichen mit einer Frances in der New Yorker Dachvilla, ist Milli bestenfalls eine mittelmäßige Köchin; aber was gibt es bei so einem Snack mit Garnelen und Fisch, Salat und Baguette, Obst und Käse schon groß zuzubereiten? Es war sehr lecker und wir durchaus sehr zufrieden.
Wir beschlossen hier vor Anker bis in den Nachmittag zu chillen und am Strand oder von Bord aus im Meer nach Lust und Laune zu plantschen. Zu Sonnenuntergang wollen wir wieder in Gustavia anlegen und Abends essen gehen.
Megan und Becca waren voll jugendlicher Energie, aber der verkaterte Richie und ich alter Seebär, wollten auch gemütlich Siesta machen, was die Grazien uns mit gelegentlichen, kleinen Frechheiten auch gestatten. *schmunzel*
Wir hatten auch Glück, denn am Strand war nur wenig los; zu keiner Zeit trieben sich mehr als ein knappes Dutzend Leute dort herum und so herrschte auch kein lauter Trouble. Wir bleiben auch die meiste zeit an Bord und plantschten von dort aus um das schöne Boot herum.
Wegen dem teils etwas unangenehm herein laufenden Schwell schaukelte das Boot teils zwar ein bisschen viel, aber es war noch erträglich und für nur einige Stunden akzeptabel. Einmal schwammen Becca und ich splitternackt zu einem versteckten Plätzchen der Bucht, wo Leute von Land aus nicht so einfach hinkommen können und dort liebten wir uns „tropisch“ halb im Meer und halb an Land wunderschön. *smile*
„Ach ja…“ seufzte sie.
„Ach ja? NUR ach ja, nachdem ich so schwer gearbeitet habe?“ Grinste ich mit beleidigtem Dackelblick.
„Hahaha…, du Spinner du! Ich meinte: ach ja, paradiesisch!“ Lachte sie mich aus und an. *schmunzel*
„Paradiesisch klingt schon besser! Einmalig, göttlich, supernova- fantastisch, endgenial, megagut, hypertoll, gigatastisch usw. käme meiner Leistung etwas näher und…“
„Ahahahahaha…“ bekam ich eine Ladung salziges Meerwasser ziemlich geschickt von ihr ins Gesicht geklatscht, wonach Becca blitzschnell zu flüchten versuchte. Doch ich erwischte sie noch am Unterschenkel, worauf sie in den Sand purzelte, schmiss mich auf den frechen Nackedei und rollte mit ihr ein Stück ins Meer.
Weiter draußen hielt ein einheimisches Fischerboot, nur ein schäbiger, kleiner Kahn mit zwei Fischern und sie zogen Netze oder Reusen hoch; genau konnte ich das nicht erkennen und die Beiden müssten schon sehr genau herschauen, um auch nur zu bemerken das hier zwei Nackige am Ufer plantschten.
„Ergib dich!“ Drückte ich den strahlend schönen Nackedei rücklings in Sand und Meer.
„Niiiiemals! Hihi…“ spritzte sie mit den Händen erneut Wasser auf mich.
„Meuterei gegen den allmächtigen Captn? Das wirst du bereuen!“ Musste selbst ich fast doppelt so schwerer Riesenbär ganz schön kämpfen, um ihre prächtigen 179 cm durchtrainierter, Top nordische Fitness einigermaßen unter Kontrolle zu halten; jedenfalls wenn es um Spaß und Spiel geht, wobei ich ihr selbstverständlich nicht weh tun will. Becca ist wesentlich stärker, als man(n) es auf den ersten Blick bei ihr glauben würde. *schmunzel*
„Werde ich an der Rah aufgeknüpft? Oh Schreck… haha.“ Ergab sie sich natürlich doch gerne meiner männlichen Überlegenheit in diesem sinnlich- intimen Spiel… und eine stärkere Welle klatschte uns so über Körper und Gesicht, das wir beide hustend Salzwasser verschluckten.
*hust*hust*
„Nein aber vielleicht Kiel geholt…“ rollten wir uns lächelnd wieder höher auf den Strand.
„Haha… Träumer!“ Drehte sie sich jetzt auf mich und hielt mich unter sich fest.
„Verdammt, ausgetrickst!“
„Hab dich!“
„Hast mich…, du Prachtweib!“ Schmunzelte ich und gönnte ihr natürlich auch diesen spielerischen Triumph.
Wir knutschten wie verliebte Teenager und schwammen dann nackend zum Boot zurück. Noch ein kleiner Nachmittagssnack an Bord, noch mal im Meer plantschen, dann segelten wir zurück in den malerischen Hafen.
Dort legten wir eine frühabendliche Siesta ein. Nach einem Schläfchen machten wir uns langsam ausgehfertig und gingen dann im Shellona, Shell beach, Gustavia, Abendessen. Von der Küchenqualität her ist das hier nur ein durchschnittlicher Laden mit höchstens 3,5 - 4 Sterne Qualität. Aber  es liegt grandios direkt am Shell Beach mit herrlicher Aussicht über selbigen und die Bucht, ist sehr gemütlich eingerichtet und das Personal arbeitet auch ganz gut. Wir hatten Spaß und wurden auch gut satt.
Es wurde ein sehr lustiger Abend mit Beach Party und auch viel Alkohol, von dem Richie leider wieder etwas zuviel soff. Ich trank natürlich nur ein Glas Rotwein und auch Becca hielt sich deutlich zurück.
Nach Mitternacht lagen wir gut gelaunt und müde im Bett, liebten uns langsam und sehr zärtlich… und pennten fast unmittelbar danach tief ein.









Dienstag, 21. März 2017
Nach dem Frühstück segelten wir recht munter, außer Richie den wieder ein ordentliche Kater plagte, um die Nordwestspitze zur Île Chevreau und Ile Fregate und dann hinunter zur Baie de St. Jean, wo wir vor Anker gingen. Segelweg durchs Wasser rund 12 Seemeilen. Bei 26°, leider zunehmender Bewölkung aber noch viel Sonne und 12-14 kn WSW Wind, ein schönes Segelvergnügen.
Dort gingen wir zunächst erfrischend im herrlichen Meer plantschen und schwammen dann an den Strand. An der Bucht gibt es mehrere gute Restaurants / Beach Bars. Wir entschieden uns für das Kiki-é Mo, und schlemmten dort köstlich.
„Ach was für ein Leben!“ Freute sich Becca mal wieder, ungeniert locker es einfach auf natürliche Art genießend, während Megan eher auf snobistisch cool machte und Richie immer noch unter seinem Kater litt, den er mit zwei starken Wodka- Bitterlemon bekämpfte. Säuft ganz schön viel der Kerl, was bei Megan wieder eine leichte Missstimmung verursachte. *seufz*
Ich schnappte mir auch deshalb Becca und machte mit ihr alleine einen Strandspaziergang um die schöne Bucht. Hier „mündet“ sozusagen auch die sehr schwierige Start- und Landebahn des Airports und wenn man sieht wie riskant die Piloten hier rein steuern und landen oder starten, dann versteht selbst ein Laie, weshalb Piloten für St. Barth eine spezielle Befähigung benötigen.
„Puh ich glaube zwischen den Beiden kriselt es stärker, als Megan wahr haben will.“ Seufzte Becca.
„Damit dürftest du recht haben; meinem Eindruck nach will Richie gar nicht mehr wirklich mit ihr, aber sie hängt noch stärker an ihm und versucht ihn zu etwas zu bringen, was er gar nicht will. Typischer Fehler!“
„Dabei ist sie doch so clever!“
„Ja aber wenn Gefühle im Spiel sind, Einer stärker empfindet als der Andere Partner…, tja dann können auch so kluge Menschen wie sie irrational handeln. Aber ich denke sie realisiert es derzeit gerade immer deutlicher und wird bald einsehen, das es keinen Zweck mehr hat.“
„Glaube ich auch…“ hakte sich die platinblonde Schönheit bei mir unter und drückte ihren tollen Busen an meinen Arm. Sie trug nur ein sehr luftig- dünnes Strandkleid und nichts darunter, sah umwerfend weiblich aus. *smile*
An einer Art Eiscafe am Strand, gönnten wir uns leckeres Frucht Eis, zwei tropische Fruchtdrinks, Mineralwasser und rauchten gemütlich ausgestreckt in bequemen Korbstühlen im Schatten.
„Verdammt!“ Grinste ich männlich und glotzte ihr eindeutig in den Ausschnitt, auf die zwei verlockend prächtigen Halbkugeln.
„Was denn…?“ Lächelte sie fraulich sehr wohl verstehend.
„Du siehst umwerfend schön aus! Ich würde gerne deine wunderschönen Brüste küssen!“
„Dann tus doch…hihi.“
Und so beugte ich mich zu ihr hinüber, schob mit dem Finger noch ein bisschen mehr den Stoff des ohnehin sehr freizügigen Dekolletees beiseite und küsste die himmlische Weichheit ihres Busens.
„Mmmhhh…“ kraulte sie mir liebevoll die Haare.
Ich zündete uns zwei Zigaretten an und steckte ihre eine zwischen die sinnlichen Lippen. Sie nahm einen tiefen Zug und lächelte leise.
Ich zahlte und wir gingen wieder hinunter an den Strand, wo wir uns gegenseitig mit einem Strandtuch gegen Sicht abschirmend wieder Bikini und Badehose anzogen. Dann packten wir die leichte Kleidung in die wasserdichte, schwimmende Tasche und schwammen damit zurück zum ankernden Boot. Milli und Craig hatten an Bord gegessen und genossen dort auch faul Sonne und Meer. Von Megan und Richie war weit und breit nichts zu sehen und sie hatten auch nicht angerufen um zu fragen wo wir sind, oder um mitzuteilen was sie machen.
Egal; Becca und ich duschten, setzten uns zur Crew ins Cockpit und plauderten ein bisschen mit ihnen, gingen dann für eine Nachmittags Siesta unter Deck. Nackt im Bett der Master / Vorschiffskabine kuschelten wir wie immer sehr zärtlich und Becca..
„He ich wollte eigentlich ein Schläfchen machen!“ Grinste ich.
„Kannst du ja, hihi; du musst nicht wach bleiben, nur der süße, stramme Bursche hihi!“
„Na gut, ich penn dann schon mal…“ *breitgrins*
Wir schlummerten etwa anderthalb Stunden und ruhten uns schön aus. Die recht laut zurück an Bord polternden Megan und Richie weckten uns… und anscheinend stritten sie schon wieder, wobei sich der Depp erneut ziemlich betrunken anhörte. *seufz*
„Das geht nicht mehr lange gut mit den Beiden…“ kuschelte sich Becca seufzend seitlich an und küsste mich. Wir küssten uns zärtlich, schmusten und streichelten uns, während der Streit von Megan und Richie anscheinend heftiger wurde. Dann war es plötzlich ruhig und wir gingen duschen.
Als wir uns für abendliches Ausgehen und Essen fertig gemacht hatten, trafen wir an Deck nur auf Megan, die abwinkte bevor jemand von uns eine Frage stellen konnte.
„Vergesst es und lasst uns drei schön ausgehen!“ Lächelte sie tapfer und überspielte ihren Ärger.
Wir ließen uns von Craig mit dem Tender zu einem Anleger schippern und gingen in das auch hier malerisch hübsche Küstenörtchen. Wir hatten trotzdem Spaß, gingen gut essen, trafen sogar Bekannte und gingen erst kurz nach Mitternacht zurück an Bord schlafen.









Mittwoch, 22. März 2017
Am Morgen beschlossen wir beim Frühstück im Cockpit, Richie war immer noch nicht zurück und benahm sich somit sehr dämlich unprofessionell, beschlossen wir noch einen weiteren Tag in dieser Bucht zu ankern und einen Landausflug zu unternehmen.
Becca und ich mieteten eine Mischung aus Strand Buggy und Jeep, Megan nahm ein Quad, weil sie die Dinger gerne fährt. Letzte Nacht war wieder eine tropische Regenfront durchgezogen, aber jetzt schien die Sonne bei 26°; um diese Jahreszeit sind 24 - 28° offenbar Tag und Nacht die Durchschnittstemperaturen auf dieser schönen Insel.
Wir drei hatten richtig viel Spaß zusammen und genossen die bezaubernde, hüglige Landschaft mit viel tropischer Vegetation und fast von überall aus auch herrlichen Aussichten auf das umgebende, karibische Meer.
Wir hatten natürlich auch eine Kühltasche mit Picknick, Strand und Badesachen mitgenommen, aßen zu Mittag aber trotzdem in einem zwar eher einfachen, aber malerischen Laden; so eine Art abgelegene, namelose Beach Bar, an welcher sich mehr Einheimische und die wenigen Globetrotter mit knapper Reisekasse, auf dieser Insel der Reichen und Schönen, preiswert vergnügten.
Nach dem Essen meldete sich Richie bei Megan und kam dann ebenfalls mit einem Quad her gedüst. Becca und ich beschlossen die Beiden alleine zu lassen, damit sie sich vielleicht mal in Ruhe richtig aussprechen können. Also fuhren wir in dem Jeep alleine weiter.
„Kannst du Jeep fahren? Magst du…?“ Hielt ich Becca den Schlüssel vor die hübsche Nase.
„Ja gerne…, danke.“ Staunte sie ein bisschen darüber, das ich Mann sie Frau fahren lassen wollte und das obwohl sie mich inzwischen doch eigentlich gut genug kennen müsste. *schmunzel*
Die nordische Schönheit fuhr ziemlich gut und kurvte gekonnt flott, ohne dabei zu leichtsinnig zu werden, über die teils sehr steilen und schmalen Hügelstraßen. Eindeutig machte es ihr auch richtig Fun, selbst zu fahren und ich freute mich auf diese Idee gekommen zu sein. Viele Frauen, sogar so skandinavisch- selbstbewusste, völlig gleichberechtigt lebende wie Becca, überlassen es oft ja quasi automatisch dem Mann, zu fahren.
Irgendwo steuerte sie zu einem kleinen, etwas abgelegenen, ruhigen Plätzchen mit winzigem Sandstrand und vielen Felsen drum herum. Wir wollten ein bisschen erfrischend im Meer plantschen gehen.
„Meinst hier können wirs riskieren nackig baden zu gehen?“ Zwinkerte sie lachend und zog sich schon aus, ohne auf meine Antwort zu waren.
St. Barths ist vor allem mit touristischer Luxus Infrastruktur ziemlich dicht bebaut und so richtig abgelegene Plätze, an die sich nie oder nur selten jemand verirrt, gibt es eigentlich gar keine. Als französisch- europäisch geprägte Insel stört es zwar kaum jemand, wenn Leute auch mal nackt baden gehen oder am Strand rumlaufen; dennoch ist es keine FKK / Nudisten Insel und man sieht eher sehr selten mal wirkliche Nacktbader.
„Ist doch egal! Wen jemand meckert, hat er Pech gehabt und ist blöd, sich deinen nackten Anblick entgehen zu lassen!“ Grinste ich, zog mich ebenfalls aus und wir rannten lachend Hand in Hand in die Brandung. Wir plantschten vergnügt herum, bespritzten uns gegenseitig, tauchten uns unter, küssten und berührten uns…, kurz: hatten massig Spaß als nackig- verspieltes und wohl auch etwas ineinander verliebtes Pärchen. *smile*
„Gott ist das schön hier!“ Lächelte Becca, als wir uns stehend oder hockend einfach von der Sonne und dem Seewind trocknen ließen. Ich zündete uns zwei Zigaretten an und grinste.
„Ja aber egal wo, so nackig überstrahlst du mit deiner Schönheit auch einen Müllhaufen!“
„Hihi… oller Spinner du!“
„Heute kein Schuft?“ *breitgrins*
„Spinner, Schuft…, ist doch egal, du bist sowieso alles haha!“
„He Frechdachs…, muss ich dich schon wieder „bestrafen“? Etwas mehr Ehrehrbietung gegenüber deinem allmächtigen Kapitän, wenn ich bitten dürfte!“
„Pfffft…“ pustete sie mir frech Zigarettenrauch ins Gesicht und schaute dabei mit ihren hinreißend funkelnden Äuglein…, umwerfend!
„Freches Biest!“ Griff ich amüsiert nach ihrem wunderschönen Busen und tat so, als ob ich sie in diese empfindliche, himmlische Weichheit kneifen wollte…, was ich selbstverständlich nicht tat, sondern die Brust sehr zärtlich streichelte und knetete.
„Bin ich… hihi.“
„Weiß ich… und ich liebe das!“
„Weiß ich auch!“ Lehnte sie sich rücklings an mich und überlies ihre wundervolle Weiblichkeit gerne meinen zärtlichen Händen.
„Ich weiß, das du es weißt und umgekehrt.“ *grins*
„Aber weißt du auch was ich jetzt am liebsten machen möchte?“ zwinkerte sie und verdrehte ihren Kopf stark nach hinten, so dass wir uns küssen konnten.
„Ich ahne das es auf Arbeit für mich hinaus läuft…“ seufzte ich grinsend.
„Arbeit, du Schuft?!“ Lächelte sie hinreißend und wir begannen natürlich noch im stehen ein herrliches Liebesspiel.
Wir nahmen danach etwas Obst, Snacks und zu trinken aus der Kühltasche, picknickten paradiesisch nackig an diesem schönen Fleckchen Erde und gingen uns dann wieder im Meer erfrischen und säubern.
Dann fuhren wir zurück zur Baie de St Jean, gaben den Jeep zurück, schafften die Sachen an Bord und duschten. Megan und Richie waren anscheinend noch irgendwo, also ließen wir uns frisch angezogen wieder an Land absetzen und schlenderten durch den Ort.
Becca sah in einem dünnen, leichten Träger- Minikleid, mit passenden Schuhen und Handtasche spektakulär schön und weiblich aus. Typisch Model bewegt sie sich auch ganz automatisch sehr fraulich elegant sexy und weiß genau wie Frau schöne Kleidung so tragen muss, dass es einfach reizvoll und toll aussieht.
Es gab so einige schöne Frauen in knapper, sexy oder schön fraulicher Kleidung, auf dieser Insel der Reichen und Schönen, auch hier an dieser Bucht. Zwei davon glaubte ich sogar als Models wieder zu erkennen; doch Becca fiel trotzdem auf.
Wir kamen am Bademoden- Geschäft Pain de Sucre vorbei und Becca schaute sich als Frau gerne ein paar Sachen an. Ich schlug ihr vor sich zu kaufen was ihr gefällt, wenn sie Lust dazu hätte und wollte ihr das schenken. Während sie zwei- drei Sachen anprobieren ging, entdeckte ich eine hübsche, Tiffany Gold Halskette in einer Vitrine. Spontan gab ich der Verkäuferin zu verstehen, mir diese so zu verkaufen, das Becca davon nichts mit bekommt. *smile*
Becca entschied sich für einen sexy Bikini in Schwarz und ich steckte unauffällig das Kettchen in seiner Schmuckschatulle in die gleiche Einkaufstüte. Wir spazierten noch ein bisschen umher und wollten gerade im malerischen Restaurant On the Rocks essen gehen, als Megan bei Becca anklingelte.
Die Frauen quatschten miteinander, während ich eine rauchte und mich umschaute, ohne wirklich zuzuhören. Das Lokal liegt auf einer ins Meer der Bucht ragende Felsnase mit toller Aussicht und gehört in die 4 Sterne Kategorie. Lage und Aussicht sind grandios und machen viel Spaß…, dann beendete Becca das Gespräch und kam zu mir, hakte sich unter und seufzte.
„Megan kommt auch gleich…; sie haben wieder gestritten, sich getrennt und Richie ist schon am Nachmittag abgeflogen; Megan möchte weiter mit uns Urlaub machen.“
„Ach herjeh…, aber so ist es sicherlich besser; macht ja sonst keinen Sinn!“
„Denk ich auch; sei heute Abend besonders nett zu ihr!“
„He ich bin doch immer ein netter Gentleman!“ Ging ich mit Becca schon mal hinein, zu unserem reservierten Vierertisch; wir bestellten Apertivs und Mineralwasser.
„Das bist du, mon Capitaine.“ Lächelte sie bezaubernd und gab mir einen Kuss.
Eine Viertelstunde später erschien Megan und schien trotz der ein bisschen blöden Situation gute Laune zu haben. Natürlich überspielte sie damit auch bewusst das Ganze, schien aber anscheinend wirklich, zumindest etwas, erleichtert darüber zu sein, dass dadurch „die Sache“ mit Richie geklärt wurde.
Wir genossen das leckere Futter, die romantische Aussicht, die laue Meeresbriese und unsere Gesellschaft zu dritt ganz locker. Später wechselten wir an die Bar, nahmen noch Drinks und unterhielten uns auch recht gut mit anderen Gästen. Nach einem Toilettenbesuch, vor dessen Türe Megan von einem attraktiven Mittdreißiger angesprochen wurde, steckte sie mit uns die Köpfe zusammen und meinte leise genug das es niemand sonst hören konnte:
„Tut mir bitte noch einen Gefallen; ich hoffe das stört dich nicht Becca?! Können wir bitte die restlichen Urlaubstage so tun, als ob wir eine Menage a Trois sind? Sonst umschwirren mich dauernd Bewerber und ich habe die nächste Zeit echt keine Lust auf einen neuen Typen! Wir tun natürlich nur so Ok?“
„Also mich störts nicht…, was meinst du Steve?“ Lächelte Becca.
„Im Prinzip hätte ich auch nichts dagegen…, aber vielleicht stellst ihr es euch ein bisschen zu leicht vor! Wenn das wirklich glaubhaft und dadurch abschreckend bei potentiellen Bewerbern ankommen soll, dann muss es auch wirklich danach aussehen, sonst merken die Typen das es nur gespielt ist! Also gehören typisch intim- zärtlich- vertraute Gesten, Küsse usw. dazu, die nicht gespielt wirken dürfen, wenn ihr versteht was ich meine?!“
„Mein Klugkopf…, recht haste! Meinetwegen kannst du das machen Megan, ich weiß ja das es nur gespielt ist und das reicht mir.“ Schmunzelte Becca amüsiert.
„Ja stimmt…, wenn es euch wirklich nicht stört (hauptsächlich fragender Frau zu Frau Blick zu Becca)…, haha, dann spielen wir die zwei schönen Haremsdamen des berühmt- berüchtigten Captn Steve.. hihi.“ Lachte Megan.
„Oh weh, ich Ärmster…“ schmunzelte ich männlich und tätschelte gleich beiden Schönheiten auf die reizenden Pobacken.
„Hahaha…, das wird bestimmt sehr lustig, wenn wir ausgehen und am Strand oder so…“ lachte auch Becca belustigt und ab dann spielte wiederum ich den Hahn im Korb und Pascha von zwei schönen Model- Geliebten. *grins*
Tatsächlich schien es allen beiden eine geradezu diebische Freude zu machen, vor Anderen und potenziellen Verehrern, absichtlich ein bisschen „unterwürfig“ in die Rolle von Gespielinnen eines „mächtigen Herren“ zu schlüpfen; was aber sicherlich auch daran lag, das beide inzwischen so einige Drinks intus hatten und nicht mehr ganz nüchtern waren. *lach*
Ich musste ganz schön kämpfen um die zwei aufgedreht lustigen Schönheiten, sicher im kleinen, wackeligen Tender zurück an Bord zu schaffen, wo wir im Cockpit noch einen Absacker Drink nahmen und rauchten. Ich fürchte wir waren etwas zu laut und weckten die bereits schlafende Crew, welche sich natürlich nicht so recht darüber beschweren konnten.
Stattdessen kamen sie auch noch mal ins Cockpit hoch, lachten und tranken mit uns, was offensichtlich vor allem Milli auch viel Spaß machte; sie ist ja eine noch sehr junge, lebenslustige Frau und das Dasein als Crew auf so einem Boot mit zahlenden, „wichtigen“ Gästen, kann schon ziemlich öde werden. Skipper / Bootsmann und Stewardess sind dabei, auch mit so netten, unkomplizierten Gästen wie uns, praktisch rund um die Uhr im Dienst und haben nicht gerade wenig zu tun.
So eine Luxus Segelyacht hat den Standard, z. B. täglich frische Bettwäsche, Handtücher, Obst, Speisen, Kleidung usw. für die Gäste parat zu haben; dazu muss das pflegebedürftige Boot permanent in Schuss gehalten werden, wobei auch nur Hand- / Fingerflecken auf Mahagoni, Beschlägen, Messing usw. gar nicht gerne gesehen werden. Wer schon mal täglich und / oder mehrmals täglich solche Sachen polieren musste, der weiß was für eine nervend eintönige Arbeit das ist.
Natürlich weihten wir die Crew auch in unser Spiel ein. Ein wirklich ausgefuchster Playboy Casanova der sich für Megan oder Becca interessiert, wäre auch clever genug um z. B. bei der Crew mal nach den Schönheiten zu fragen, um Anhaltspunkte zu finden, wie er am besten anbandeln könnte. Sie versprachen niemandem etwas zu verraten und das Spiel mit zu spielen.
Gegen 01 Uhr gingen wir schließlich alle in die Betten / Kojen und pennten bald ein. 









Donnerstag, 23. März 2017
Nach dem munteren Frühstück im Cockpit, segelten wir bei sich leider immer mehr zu ziehendem Himmel zurück nach Port Gustavia. Ab Nachmittag gibt es eine Gewitterwarnung mit vermutlich viel Regen. Scheint wir haben Pech, denn laut aktueller Vorhersage ziehen mehrere Tage Regen- / Gewitterfronten vom Atlantik über St. Barths hinweg…, schauen wir mal. *seufz*
Kurz nach dem Anlegen im Hafen gingen Megan und Becca auf weibliche Stöbertour durch die schnuckeligen Geschäfte und ich setzte mich zur Erledigung diverser Arbeiten an den Laptop. Die Crew klarte das Boot auf, brachte den angefallenen Wäscheberg in ihre Landunterkunft um sie dort zu waschen und ging auch neue Vorräte einkaufen.
Da wir viel an Land essen gegangen sind, haben wir eigentlich gar nicht soviel verbraucht, aber dieses Boot ist halt kein Fahrtenschiff mit dementsprechend großen Vorratsräumen, sondern ein Ausflugsboot für kurze Touren.
Mit uns gesegelt war die rassig- attraktive Einheimische Liane, eine gute Bekannte von Milli und Craig, welche z. B. oft auch auf den Bungalow der Beiden aufpasst, wenn diese mehrere Tage mit Gästen auf Segeltour sind.
Über Land ist es nur ein recht kurzer Weg von Gustavia bis zur Baie de St-Jean; beide liegen sich an einer schmalen Stelle der Insel im Norden und Süden gegenüber. Wir dagegen mussten mit dem Boot ja außen rum segeln und die Hübsche folgte gerne der Einladung, auch mal ein bisschen Sail Life mitzumachen. Liane würde sogar gerne ebenfalls als Stewardess an Bord arbeiten und ist schon manchmal auf Tagesausflügen für Milli eingesprungen.
Während Craig Vorräte einkaufte und Milli Wäsche waschen war, putzte Liane das Boot unter Deck… und lenkte meine Augen vom Screen des Laptops gelegentlich mit reizvollen Anblicken ab.
Nein sie ist nicht mein Typ Frau, oder noch Girl? Schwer zu sagen wie alt sie ist. Aber sie ist jung, hat eine tolle Figur und Karibik- Tropentypisch nur sehr wenig luftige Kleidung an…, da guckt Mann doch gerne mal hin und genießt die entzückenden An- & Einsichten. *grins*
Nach etwa zwei Stunden war ich fertig, Liane ebenfalls und ich begleitete sie zum Bungalow der Crew, wo Milli gerade die gewaschene Wäsche in den Trockner umpackte. Eigentlich hatte ich gar keinen Grund mit zu gehen; es war eher so Allgemeines –habe gerade nichts anderes zu tun-, aber es lohnte sich denn…, jetzt machten sich beide junge Frauen mit tollen Figuren ganz ungeniert nackig, genossen die Sonne und das Plantschen in dem kleinen, schmuddeligen Pool vor dem Bungalow. *freu*
Natürlich genoss ich als Mann diese aufreizenden Anblicke vergnügt gerne und freute mich als Fotograf auch, das sie nichts dagegen hatten, sich so nackig knipsen zu lassen. *yummy*
Beide flirteten sogar frech- weiblich provozierend ein bisschen mit mir und ließen mich sehr ungeniert all ihre fraulichen Reize sehen. Die 20-21 jährigen, ich schätzte Liane war auch nicht viel älter oder jünger als Milli, haben sehr schlanke, schön gebaute Körper, sind lustig- frech- sympathisch sehr locker drauf, also kannst du als Mann nur dankbar sein sie so erleben zu dürfen.
Etwa eine Stunde später, bei inzwischen schon dicht bewölktem Himmel, der so aussah als könne es jede Minute zu regnen anfangen, klingelte Becca durch. Sie war mit Megan zurück auf dem Boot, hatte die neu gekauften Sachen ausgepackt, jetzt endlich auch den Bikini von gestern und hatte natürlich überrascht das Tiffany Kettchen entdeckt.
„Weißt du wie das in meine Tüte kommt?“ Zwinkerte sie sozusagen durchs Handy und ahnte selbstverständlich, das es ja nur von mir sein könnte.
„Keine Ahnung…, vielleicht ein zusätzliches Werbegeschenk des Geschäfts?“ Stellte ich mich unwissend doof. *grins*
„Haha…, ne Tiffany Goldkette als Werbegeschenk für nen 80,- Euronen Bikini? Willste mich veräppeln?“ Lachte Becca amüsiert.
„Hmm na gut, ich komme vorbei und schaue es mir an…“ machte ich mich also auf den kurzen Weg zum Boot und fand Becca auf bezaubernd liebe, herzlich lächelnde und natürlich auch fraulich sehr erfreute Art im Saloon unter Deck, wo sie mit Megan über die hübsche und nicht gerade billige Kette auf Frauenart plauderte.
„Du Verrückter, wie kannst du mir so was schenken!“ Protestierte sie scheinbar, freute sich ab sichtlich sehr darüber und knutschte mich erst mal heftig ab.
„Ach Quatsch, das dürfte auch nicht viel mehr gekostet haben, als das schöne Dupont Feuerzeug das du mir geschenkt hast; also wer ist hier verrückt?“ Freute ich mich über ihre Freude.
Bis zum Abendessen legten wir noch eine kleine Siesta ein und machten uns frisch geduscht dann langsam fürs Abendessen fertig. Megan hatte auf der Shopping Tour mit Becca eine Modelfreundin getroffen, die hier derzeit auch Urlaub mit ihrem Geliebten macht. Dieser besitzt ein hübsches, kleines Anwesen auf der Insel und dorthin waren wir mit anderen Freunden zum Abendessen eingeladen.
Ich darf / soll nicht viel darüber verraten, keine Namen nennen und nur Fotos zeigen, auf denen nichts und niemand zu identifizieren ist, denn nahezu alle Leute dort waren ziemlich bekannte „Berühmtheiten“, wie man sie häufig in Boulevardblättern findet. Hauptsächlich wohl weil vor allem die verheirateten Männer mit ihren jungen Geliebten dort waren, aber auch generell, weil logischerweise alle sowieso schon genug mit Papparazzi und Klatschblättern zu tun haben; da will man natürlich privat unter sich bleiben und nicht auch noch in meinem Blog benannt werden! Sehr verständlich.
Inzwischen war der Himmel vollständig dicht, aber bis auf gelegentlich ein paar vereinzelte Tropfen, regnete es noch nicht. Dennoch saßen auf der schönen Terrasse des Gastgebers, mit auch bei diesem Wetter fantastischer Aussicht über eine Bucht, fast alle in lockerer Bade- oder Strandkleidung herum. Einige, vor allem schöne Frauen, auch in Badeanzügen / Bikinis, denn es gab selbstverständlich auch einen schönen Pool zum plantschen.
Es wurde ein schöner Abend mit sehr gutem Essen, ebensolchem Wein und Drinks, interessanten Gesprächen und Diskussionen über viele Themen, umsorgt von fleißig- diskretem Hauspersonal und untermalt von unaufdringlicher Musik.
Alle fühlten sich wohl, hatten Spaß und auch die jungen Frauen brauchen nicht jeden Tag irgendwelche wilde Partys oder so. Im Gegenteil; Models wie z. B. Megan und Becca, haben in den Städten bei den normalen Tagesabläufen ihrer Jobs ja nicht gerade selten Partys und Stress ohne Ende, weil sie sich einfach überall sehen lassen und dabei sein müssen. Wenn sie denn mal weg kommen und auf so einer paradiesischen Insel Urlauben können, sind sie oft auch froh darüber, es mal ganz ruhig und gemütlich angehen lassen zu können.
Becca trug übrigens ein rattenscharfes, schwarzes Abendkleid mit freiem Rücken und verboten tiefem Ausschnitt vorne, was bei fast jeder Bewegung sehr viel von ihren fantastischen Brüsten sehen lies. Die platinblonden Haare hoch gesteckt, betonte dies auch sehr reizvoll ihren Hals, Nacken, die Kinnlinie und ihr herzlich schönes Gesicht.
Hier unter diesen Leuten legte sie zwar auch wieder ihr cooles Modelgehabe für die Außenwelt auf und weißt selbstverständlich als erfahrenes Model auch ganz genau, wie sie sich zu bewegen hat, um besonders fraulich reizvoll zu wirken.
Wegen dem „Spiel“ mit welchem Megan auch als meine Geliebte gelten wollte, um sich andere Bewerber vom Hals zu halten, war ich als Mann also sozusagen ganz schön unter „Druck“. *grins*
Nein nicht von den Schönheiten oder meiner inneren Erregung her, sondern weil natürlich die anderen Frauen und Männer doch zu gerne mehr darüber gewusst hätten, was ich den wohl für ein Mann sei, der sich gleich zwei solch beeindruckend schöne, kluge und reizvolle Frauen als Geliebte „halten“ kann?!
Und weil es den beiden Biestern, für mich offensichtlich wieder einen spürbar diebischen Spaß machte, diese Rollen zu spielen. Oder genauer gesagt Megan spielte, Becca ist momentan ja wirklich meine Geliebte. *smile*
Aber beide spielten es auch absichtlich ein bisschen übertrieben so, als ob ich so eine Art orientalischer Pascha und sie meine gehorsamen Haremsdamen wären. Natürlich weil es ihnen schlichtweg Spaß machte, diese Gesellschaft damit ein bisschen zu veräppeln und zu beeindrucken. *lach*
Oh ja es war ein amüsanter und auch wirklich interessanter Abend!
Gegen Mitternacht waren wir zurück an Bord und krochen nach kurzer Dusche müde in die Betten…, doch ein platinblondes Monster lies mich noch lange nicht schlafen… *seufz*








Freitag, 24. März 2017
Stark bewölkt mit leichtem Regen aber 26° begann der Tag. Die Temperaturen hier finde ich ja wirklich amüsant. Gleich ob Regen oder Sonnenschein, ob Tag oder Nacht, es hat ständig 26° mit höchstens Plus / Minus 1° abweichung! Derart gleichmäßig stabile Temperaturen sind schon ziemlich ungewöhnlich.
Wir frühstückten gemütlich im Saloon und als gegen 10 Uhr zwischendurch der Regen aufhörte und die Sonne durch kam, spazierten wir in das malerische Städtchen. Die Frauen stöberten ein wenig in diversen, verlockenden Geschäften, kauften aber heute nicht schon wieder irgendwas, das sie sowieso nicht brauchen, was für Shopping verrückte Weibchen sicherlich gar nicht so einfach war. *grins*
Wir trafen unterwegs einige Bekannte und gingen gemeinsam Cafe trinken, plauderten, hatten Spaß und vergnügten uns halt so locker, wie man es bei solchen Gelegenheiten tut. Megan und Becca spielten wieder vergnügt meine „Haremsdamen“ und damit dies auch glaubwürdig wirkte, küssten und berührten wir uns gegenseitig zärtlich- intim abwechselnd oder gleichzeitig.
Das sorgte natürlich wieder für neugierig- interessierte Blicke bei Männern und auch Frauen und war schon ziemlich amüsant. Eigentlich finde ich solche Spiele ja etwas kindisch und denke, das Megan doch clever, klug und erfahren genug ist, um sich auch ohne solche Schauspielerei irgendwelche Verehrer vom (schönen) Leib halten zu können. Aber sowohl ihr wie Becca schien es viel Spaß zu machen, also spielte ich halt mit. Ist ja schließlich nichts unangenehmes, sondern für mich als „Hahn im Korb“ Pascha Mann auch reizvoll. *lach*
Gerade übertrieben wir es sozusagen amüsiert ein bisschen, … da bimmelten die Handys der Frechen gleichzeitig die Ankunft einer Message.
Ich weiß das beide in einer Models Netzwerk WhatsUp  Gruppe sind und natürlich erhielten sie darüber synchron Infos. Also griffen sie auf die typische Art junger Leute von Heute ganz selbstverständlich routiniert nach ihren Iphones, riefen die Message ab, tippten blitzschnell antworten und tuschelten dann miteinander darüber. So musste ich meine Hände wieder normal benutzen und mir selbst die Zigarette aus dem Mund nehmen, wobei ich mich innerlich über diese Situation amüsierte. *schmunzel*
Inzwischen hatte es kurz mal leicht geregnet und war eine dichte Wolkenwand über die Insel gezogen, aber jetzt schien gerade wieder die Sonne und brachte die Feuchtigkeit zum dampfen. Wir überlegten wo wir Mittagessen gehen sollten und entschieden uns für das schöne, ca. 4-4,5 Sterne französische Restaurant Bonito Saint Barth, Rue Lubin Brin.
Auf einem Hügel etwas weiter hinten in der Stadt gelegen, bietet es eine wunderschöne Aussicht über Hafen, Küstenort und die Bucht mit ankernden Booten, Yachten und einem gerade ankommendem Kreuzfahrtschiff.
Eine recht große, ich schätzte aus der Entfernung ca. 40 m Motoryacht irgendeines reichen Urlaubers, lag ebenfalls in der Bucht mit kleinen Felseninselchen, vor Anker, statt im Hafen anzulegen.
Unten blaues Meer mit hübschen Booten und Schiffen, tropisch grüne Vegetation und oben derzeit etwa 50% Bewölkung an niedrigen, weißen Wattebausch- Wolken, durchbrochen von Sonnenstrahlen; freier Blick bis zum Horizont bei wie üblich 26° lauem SO Wind…, herrlich! Einfach bezaubernd und zum Wohlfühlen schön.
Wir Sieben, vier Bekannte aus der Kaffeehausgruppe hatten sich uns angeschlossen, speisten köstlich wie „Gott in Frankreich“ und als es danach immer noch nach etwas länger Sonnenschein aussah, entschlossen sich Fünf von uns an den Shell- Beach zu gehen.
Wir hatten Glück und bekamen freie Strandliegen vom Shellona und die schöne Megan flirtete sogar ein bisschen mit einem attraktiven Beach Boy von ca. Ende 20. Sie und Becca waren in ihren sexy Bikinis schlicht eine Augenweide für Männerblicke, welche Mann nur dankbar genießen kann. *smile*
„Echt ein wunderschönes Fleckchen Erde, diese kleine Insel.“ Seufzte Becca zufrieden, als ich ihren Prachtbody mit Sonnenöl einrieb und sie mich danach auch. Um Megan kümmerten wir uns beide und schmunzelten zu Dritt über das Geliebten & Pascha Spiel, welches wir natürlich auch hier weiter machten, sonst hätte es ja keinen Sinn.
„He das Stück wird vom Bikini bedeckt und muss nicht eingeölt werden!“ Schmunzelte Megan leise in mein Ohr, als ich unter dem Oberteil auch ihre schönen Brüste einrieb und dabei sanft knetete.
„Ich bin nur vorsorglich um dein Wohlergehen bemüht, für den Fall das du dich später Topless in die Sonne legst.“ Grinste ich mit total seriöser Beschützer Stimme und lies von ihr ab, um das Gleiche bei Becca zu machen.
„Haha, du nützt das Spiel ganz schön aus, du Gauner!“
„Gauner, Schuft, was habt ihr nur für unschöne Bezeichnungen für einen armen, um das Wohlergehen seiner Crew bemühten Kapitän.“
„Nur zutreffendes, du Schuft!“ Zwinkerte auch Becca und gleich beide „rächten“ sich damit, das sie beim einölen meines Astralkörpers frech ebenfalls in meine Badehose griffen und den „kleinen Captn“ ebenfalls mit geschickten Fingerchen einölten.
Oh man(n), da machste was mit! *lach*
Später machte sich Megan tatsächlich Topless und präsentierte ihren wunderschönen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Busen, ganz locker ungeniert den männlichen Strandbesuchern und natürlich auch meinen genießenden Männeraugen dar.
Becca blieb in ihrem „scharfen“, schwarzen Bikini, war aber natürlich dennoch höchst reizvoll anzuschauen. Die Frau oder Geliebte des uns begleitenden Paares ist ebenfalls alles andere als unschön anzusehen und machte sich ebenfalls Topless. Noch einige weitere attraktive Strandschönheiten erfreuten das genießend umher schweifende Männerauge und so fühlte ich mich sauwohl! *grins*
Wir hatten auch Wetterglück, denn entgegen der Vorhersagen hielt die Sonne bis zur Abenddämmerung durch; kurzzeitig verzogen sich sogar fast alle Wolken, bevor es gegen Abend wieder dichter bewölkt wurde und es nach neuem Regen aussah. Typisches Subtropen Seewetter aus karibischen Inseln in dieser Jahreszeit.
Zwischendurch schlummerte ich ein bisschen und eine halbe Stunde schloss sich mir Becca eng angekuschelt an; also ein richtig schöner, gemütlicher Strandnachmittag bei nicht zu heißen, sehr angenehmen 26°. Du kommst nicht total ins schwitzen und nur kurz nass aus dem Meer kommend, ist es durch die Verdunstungskühle auf der Haut ein bisschen frisch, bis du dich abgetrocknet hast.
Für eine nordische Schönheit wie Becca, von klein auf an auch im Hochsommer kaltes Meer und meist kaum über 20° warme Luft gewöhnt, ist es sowieso geradezu tropisch warm… und sie selbst glüht sozusagen heiß, wenn ich sie beim kuscheln und streicheln berühre. *schmunzel*
Wie immer schmuste die Schönheit fast mädchenhaft gerne. Mit ihrem Aussehen als sehr weibliche, nordisch coole Blonde, die der fremden Außenwelt gegenüber auch oft die typische, leicht distanzierte Model Coolness auflegt, erwartet man das so eher nicht. Aber privat, ihren Freunden und dem Geliebten gegenüber, ist sie eine superlieb herzliche, total verschmuste Kuschelmaus…, auch wenn sie mich jetzt piekste und mit funkelnden Augen kicherte.
„Nimmste wohl die Finger aus meinem Slip duuuu!“
„Wiesooo denn???“ Maulte ich wie ein trotzköpfiger Bub, dem Mama einen Bonbon verweigert., was Becca natürlich zum noch amüsierteren Lachen brachte *grins*
Vor Sonnenuntergang nahmen wir im Shellona über dem Strand noch Drinks und leichte Snacks und hatten auch dort Spaß. Das etwas verrückte Pascha mit zwei Geliebten Spiel, spielten die Girls natürlich auch dort. Meine Güte, wie gut das ich ja ein im Umgang mit solchen Schönheiten sehr erfahrener Mann bin, sonst müsste ich vor Erregung glatt mit einem permanenten Ständer in der Hose rumlaufen! *grins*
 „Damn…, jetzt bin ich richtig geil geworden!“ Lächelte Megan Becca und mir zu.
„Ich auch und die beiden Captains ebenso… haha!“ Lachte Becca zurück und beide blinzelten mich an, als wäre ich ein zur Verfügung stehender Liebesdiener. *grins*
„Hast du Lust und genug Kraft für uns beide?“ Flüsterte mir wie auf Stichwort Becca ins Ohr und ich schaute sie doch erheblich überrascht an. Ich hatte sie eigentlich nicht so eingeschätzt, das sie tatsächlich auf Dreier stehen würde.
„Ist das dein Ernst?“ Fragte ich überflüssigerweise.
„Jetzt guck nicht so überrascht! Ja diese erotische Fantasie habe ich auch schon länger im Kopf, traute mich bisher aber nie…, du weißt schon.“
„Schon klar Liebes; entschuldige die dumme Frage. Wenn du es möchtest, werde ich gerne mein Bestes geben.“ Küssten wir uns intensiv.
„Megan…, was meinst du?“ Wand sich Becca an die andere Modelschönheit.
„Überfordern wir ihn damit nicht.., biste sicher?“ Lachte diese spürbar auch ziemlich erregt zurück.
„Wir müssen ein bisschen aufpassen, das wir ihn nicht in den Tod lieben… hihi!“
„He ich bin auch noch da!“ Grinste ich dazwischen und amüsierte mich erheblich über die die schönen, jungen Frauen.
Wir (ich) zahlten also schnell, liefen lachend los, nahmen uns ein Zimmer mit möglichst großem Bett…
… und um auch nur annähernd zu beschreiben was sich in den nächsten Stunden abspielte, müsste ich schon wieder einen kleinen Roman schreiben. WOW!
Sagen wir mal zusammenfassend so: selbst für mich mit „Wahnsinns-„ Schönheiten sehr, sehr erfahrenen Mann, war es eines der heißesten und auch schönsten Liebesfest- Erlebnisse überhaupt! WOW! WOW! und noch mal WOW!
Zwischendurch riefen wir die Crew auf dem Boot an und ließen uns frische Klamotten und Toilettensachen in das ohnehin bis Morgen gemietete Zimmer bringen, damit wir z. B. Duschsachen, Handtücher, Zahnbürsten usw. parat hatten. Eine neidig lächelnde Milli brachte uns alles Notwendige und hätte selbst sichtlich gerne auch mitgemacht. Oh Himmel, bloß nicht auch noch diese hübsche, junge Frau! Das wäre eindeutig zuviel für mich! *grins*
Wir lachten darüber und bedauerten, sie bei inzwischen wieder stärkerem Regen zurück schicken zu müssen, lachten noch mehr als Milli gegangen war und hatten geradezu verboten viel Spaß miteinander.
Essen ließen wir uns auch in die Suite bringen, denn zum Abendessen ausgehen hatte natürlich keiner von uns mehr Lust oder Kraft. *schmunzel*








Samstag, 25. März 2017
Frühstück nahmen wir noch in der Hotelsuite und freuten uns über immer mehr Sonne und weniger Wolken; die Vorhersagen waren ja ziemlich mies gewesen, doch wie so häufig bei karibischem Inselwetter, kann es schnell ganz anders kommen. Prompt lautete die heutige Vorhersage auf etwa 50% Bewölkung ohne Regen, Sonne und wie üblich durchweg 26°.
Dann spazierten wir Drei bester Laune durch das Hafenstädtchen in Richtung Boot, bummelten aber hier und da herum und trafen in einem Cafe Kris & Will, welche wir vor einigen Tagen bei der abendlichen, privaten Essens- Party kennengelernt hatten. Das vermögende Geschäftleute Ehepaar aus Chicago winkte uns an ihren Tisch und dort lernten wir nun auch ihre bildhübsche Teenager Tochter Kay kennen.
Das ca. höchsten 160 cm große / kleine Mädel von geschätzt irgendwas zwischen 15 und 18, ist eine offensichtlich sehr sportliche, durchtrainierte Naturschönheit mit hellblond (gefärbter?) Haarmähne, wunderschön fraulichen Formen, bezauberndem Lächeln und scheint auch ziemlich clever sehr nett und sympathisch zu sein. Mit mindestens 10, besser 15 cm mehr Körpergröße, hätte sie gute Chancen ein Top Model zu werden.
Wir sechs plauderten Allgemein nett und interessant miteinander. Für meinen persönlichen Geschmack ist das sympathische Ehepaar in den End Dreißigern, ein bisschen zu sehr auf typisch amerikanische Business & Erfolg, make Money, moore Money & much moore Money Art getrimmt und dürfte daheim sicherlich zur gehobenen oder sogar echten Oberschicht gehören.
Aber sie sind sympathisch, gebildet und clever, man kann sich gut auch über bei Amis sonst eher kritische Themen mit ihnen unterhalten und so hatten wir durchaus Spaß miteinander. Leicht verblüfft stellte ich fest, dass Teenager Kay fast so professionell über schwierige und geschäftliche Themen reden konnte, als wäre sie bereits eine erfahrene Geschäftsfrau.
Bei gutbürgerlichen US Familien dieser Gesellschaftsschicht ist es recht verbreitet, den Nachwuchs schon früh darauf vorzubereiten was sie wissen und tun müssen, um in dieser kapitalistischen Welt erfolgreich leben zu können. Deutsche und Europäer würden das sicherlich etwas kritisch sehen und auch ich bin kein Freund davon. Aber ehrlicherweise muss man auch zugeben, dass es im Prinzip nicht verkehrt ist. Ob es einem nun gefällt oder nicht, wir leben nun mal in einer brutal kapitalistischen Welt und wenn Kinder früh lernen darin gut zurecht zu kommen, so ist das per se nicht verkehrt!
Jedenfalls verplauderten wir uns ganz schön und schon hatten wir Mittagszeit; die Familie hatte einen Tisch im 5 Sterne Restaurant Cordon Bleu, Rue Samuel Fahlberg, Gustavia, reserviert und lud uns jetzt ein, sie zu begleiten. Mit dem instinktiven Gefühl das es wohl um noch mehr als reine Urlaubsbekanntschaft gehen dürfte, sagten ich / wir zu, wollten aber zuerst zum Boot, zwecks frisch machen und umziehen.
Eine halbe Stunde später trafen wir uns bei inzwischen noch mehr Sonnenschein in dem Lokal und speisten köstlich. Beim Cafe und Zigaretten für uns drei, die Drei Amis rauchen nicht, überlegten wir gemeinsam an den Strand zu gehen oder sie luden uns sogar zu einem Besuch in ihrem angemieteten, luxuriösen Ferienhaus mit schönem Pool ein, um dort auch den Nachmittag miteinander zu verbringen.
Na gut, warum nicht? ich wurde mir zwar immer sicherer dass die Eltern noch mehr von mir wollten, aber das muss ja nichts Negatives sein. Also gingen wir alle zusammen zu dem schönen Segelboot, das den Drei und speziell Kay sehr gefiel, zeigten es ihnen und packten uns Badesachen ein.
Becca und Megan fühlten sich mit der Familie offensichtlich auch wohl und wollten gerne mit zu ihrem Haus mit Pool gehen, wo wir ungestörter als an einem öffentlichen Strand sind.
Dort relaxten, plauderten und chillten wir gemütlich rund um den rückseitigen Pool im schönen, tropischen Garten, der nach außen auch guten Sichtschutz bot. Von der vorderen Terrasse und noch besser vom Obergeschoss der Villa, hat man eine fantastische Aussicht über Gustavia, den Hafen und das umgebende Meer, mit vielen ankernden Booten und Yachten.
„Auf ein Wort Steve.“ Bat mich Will (William) in eine Art Rauchersalon mit weit offenen Türen zu der vorderen Terrasse und bot mir Drinks sowie erstklassige, kubanische Zigarren an. Ich entschied mich für eine gute Romeo y Julieta und trank natürlich nur Cafe und Mineralwasser; er gönnte sich einen Brandy.
Frisch gemacht wurden von der Familie zu einem tollen Abendessen im La Guérite eingeladen. Dort speisten wir köstlich und hatten Spaß zusammen…, aber mit einem kleinen Wehrmutstropfen.
Megan hatte von ihrer Londoner Agentur einen Auftrag bekommen und muss Sonntag schon abreisen, um pünktlich nach Mailand zu kommen. Typisches Model Real Life halt. Schade aber nicht zu ändern.
Kurz nach Mitternacht waren wir zurück an Bord, liebten uns einmal sehr zärtlich auf ganz ruhige Art zu dritt und pennten dann gleich müde tief ein.














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