Mannheim, Paris, Kanaren





#19.11.1 Paris, Kanaren
November 2019 Paris
So dieser dämliche Fixier ‚Handschuh’ oder Verband ist ab. Daumen und Finger kann ich wieder einigermaßen benutzen, aber vor allem den Daumen immer noch nut eingeschränkt, unter leichten bis stärkeren Schmerzen. Nach so langer Zeit ist der Daumen auch noch ziemlich steif und lässt sich nicht so biegen / benutzen, wie das bei einem Daumen zum zugreifen / packen eigentlich sein sollte. *seufz*
Immerhin kann ich die Hand benutzen und auch wieder schreiben, was selbstverständlich besser als Nichts ist und mich schon freut. Ich bin halt auch kein junger Mensch mehr, bei dem wie von der Natur vorgesehen, alles schnell heilt. Die ausgezeichnete Ärztin & Handchirurgin, sowie ihre ebenfalls sehr qualifizierten Kollegen, halten es durchaus für möglich, dass ich die rechte Hand und speziell den Daumen, nie mehr so 100% normal benutzen kann, wie früher. Aber so etwa für 80- 90% bestehen gute Chancen und darüber wäre ich schon sehr froh.
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Zunächst ging es von Mannheim nach Paris, wo ich einige eher langweilige Geschäftsangelegenheiten zu regeln hatte; andererseits aber auch angenehmere bis reizvolle Angelegenheiten in der Model Branche, z. B. mit den äußerst sexy- selbstbewussten Models Eva & Justine, was einem Mann und Frauenliebhaber wie mir, selbstverständlich Freude bereitete. *smile*
Eva kennt ihr noch aus New York; Justine steht ihr an selbstbewusst schöner Weiblichkeit und Sexappeal um nichts nach. Die Beiden teilen sich aktuell eine typische Pariser, eher etwas schäbige Altbauwohnung als Unterkunft und teilen sich die Miete. Dort besuchte ich sie auch für ein kleines ‚Models Privat at Home’ Shooting.







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Bei herbstlich kühlen 16°, mit wechselnd Sonnenschein und Regenschauern, spazierte ich mit Baron Marc durch die Jardin Les Tuileries…
„Der Jardin des Tuileries ist ein im französischen Stil gehaltener ehemaliger Barock-Schlosspark beim Louvre in Paris. Die Parkanlage erstreckt sich vom Place de la Concorde im Westen bis zum Louvre im Osten und ist im Süden von dem rechten Ufer der Seine, im Norden von der Rue de Rivoli begrenzt. Wikipedia
…was man(n) eigentlich mit einer lieben Frau an seiner Seite tun sollte, um die Romantik in der ‚Stadt der Liebe’ zu genießen. Aber wir hatten einige finanzielle Angelegenheiten zu besprechen und ich bin ja eigentlich nicht zum Vergnügen in Paris; oder jedenfalls nicht ausschließlich zum Vergnügen. *smile*
Im Herbst ist Paris nicht so überfüllt mit Touristen, kann man wunderbar ungestört schön spazieren gehen und dabei auch diskret Themen besprechen. Zum Mittagessen trafen wir uns mit gleich vier Models und einer Schauspielerin, sowie zwei weiteren (Geschäfts-) Freunden, in der hervorragenden, wunderschönen Beefbar Georges V>>>, 5 Rue Marbeuf, 75008 Paris und schlemmten munter plaudernd, ausgiebig diverse Köstlichkeiten aus Küche und Keller. In so einem Laden kosten Essen und Getränke für neun Personen, natürlich gleich ein kleines Vermögen…, aber wenn man es sich leisten kann, lohnt es sich schon allein wegen dem bezaubernden Ambiente.
Ich unterhielt mich auch viel mit Jungmodel Oxana, die ich damals auf der Airstream Überführungstour, an der Russischen Schwarzmeerküste>>> kennenlernte und ihr half, in Paris als Model Fuß zu fassen. Inzwischen hat sie sich sehr gut eingelebt und verdient für ihre Verhältnisse auch ordentlich Geld als Model, von dem sie viel nach Hause zur Familie schickt. Gut ein Jahr war sie jetzt selbst nicht mehr Zuhause, vermisst es natürlich und hat auf typisch russische Art süß- schwermütig ziemlich Heimweh. *schmunzel*
Auch deshalb begleitete ich die Hübsche am Nachmittag noch mit zu ihrer Unterkunft, quasi um sie zu trösten und mit ihr zu besprechen, dass sie doch z. B. zu den kommenden Weihnachten, auch mal wieder Heim fliegen könnte. Klar in ihrem ersten Jahr in Paris, als Anfänger- Jung Model konnte sie es sich kaum leisten, mal zwei- drei Wochen abwesend zu sein. Aber jetzt könnte sie das durchaus ohne negative Auswirkungen auf ihre Karriere.
Außerdem wollte ich mit ihr die Konditionen ihres Management und Model Vertrages mit dem Gold Club besprechen. Da ich sie quasi entdeckt und ihr das überhaupt erst alles so ermöglicht hatte, sie mich also für so was wie ihren Boss hält, schaut sie zur mir auf und dürfte auf mich hören. In Paris ist sie inzwischen zwar auch deutlich selbstständiger geworden, hat ihren eigenen Kopf und weiß den auch durchzusetzen. Solange es keine zu große Teenager Verrücktheit ist, lässt ihr die Vormund / Erzieherin / Ausbilderin usw. Madame, bei der wir sie untergebracht haben, auch immer mehr Freiheiten.
Dennoch ist sie immer noch eine nicht volljährige, junge Frau, die auch recht gut von ihren russischen Eltern erzogen wurde. Doof ist sie auch nicht und weiß nur zu gut, dass sie nicht einfach machen kann was sie will oder das sie immer ihren Kopf durchsetzen könnte. Aber letztlich ist sie halt doch noch ein Teengirl und da muss man stets mit irgendwelchen unvorhersehbaren Verrücktheiten rechnen. Wie die allermeisten jungen Menschen braucht sie etwas Führung, klare Regeln und Grenzen, testet diese halt auch mal trotzköpfig aus.
Zwei süße, müde und sehr verschmuste Kuschelkatzen, amüsierten und verlockten mich zum streicheln, als wir ankamen. Oxana lebt nicht alleine bei der älteren ‚Model- Mutter’ und Aufsichtsperson, die seit Jahrzehnten solche Jobs in der Branche übernimmt. Meist hat sie gleichzeitig 2-3 oder sogar noch mehr Jungmodels in ihrer sehr großen Altbauwohnung, in einem schönen, zentral gelegenen Wohnhaus. Für solche Mädchen sind solche Kuschelkätzchen quasi wie geliebte Ersatzfamilien- Haustiere und werden diese nach Strich und Faden verwöhnt. *schmunzel*
Die Madame, welche namentlich nicht genannt werden möchte, ist so eine Art gestrenge, aber stets gerechte und liebevolle ‚Mutter der Kompanie’ und Seele des Ganzen. Inzwischen bereits in den 60ern, ist das sich um all die Mädchen oder jungen Frauen kümmern, die ihr von Modelagenturen geschickt werden, tatsächlich der Sinn ihres Lebens. Das hält sie munter und jung und alle Jungmodels die das Glück hatten von ihr 1 bis max. 4 Jahre angeleitet zu werden, bei ihr wohnen zu dürfen, verehren sie auch später als erwachsene, erfolgreiche Models noch sehr.
Bei Ankunft war niemand anwesend, was mir sehr recht war. Eine Horde aufgedrehter Jungmodels kann ganz schön anstrengend und nervend sein / werden. Oxana wird nächstes Jahr Volljährig und zieht dann aus, vermutlich in eine typische, Pariser Model WG. Sie hat schon so einige Erfolge und ganz gutes Geld verdient, aber noch längst nicht genug um wirklich dauerhaft als gefragtes Model ihr Leben ganz alleine in die Hand zu nehmen.
Ehrlich gesagt zweifle ich aus Erfahrung daran, das Oxana jemals den Status eines selbstständigen, dauerhaft erfolgreichen Models erreicht. Das schaffen von jährlich tausenden hoffnungsvollen Girls, regelmäßig meist nur wenige Dutzend. Die Branche ist, wie schon früher oft beschrieben, diesbezüglich knallhart und gnadenlos. Wenn ein Girl kein ganz außergewöhnlich talentiertes Model ist, mit dem sich viel Geld verdienen lässt, scheiden die meisten doch ziemlich bald wieder aus. Nicht Wenige sogar schon nach Wochen oder Monaten, manche auch erst nach wenigen Jahren; nur ganz Wenige schaffen es sich über z. B. zehn Jahre oder länger im Geschäft zu halten.
Meiner Einschätzung nach fehlen Oxana die notwendigen Talente und Fähigkeiten, um länger als vielleicht 1 bis 3 Jahre durchzuhalten. Aber wer weiß, mal sehen wie sie sich weiter entwickelt. Natürlich ist es eigentlich nicht mein Job, mich um so ein Girl zu kümmern und mit ihr jetzt nach einem Jahr neue Konditionen ihres Modelvertrages auszuhandeln. Aber ich machte das jetzt halt mal und auch durchaus gerne, denn sie tat mir mit ihrem Heimweh doch etwas leid. Und ich mag sie als ‚Entdecker’ auch; hätte ich Oxana nicht gut leiden mögen, hätte ich mich damals ja gar nicht erst um sie gekümmert. Sie ist menschlich und charakterlich auch recht Ok.
Wir aßen etwas Obst und ein paar kleine, leckere Schnittchen auf Salzkeksen, die Oxana schnell fertig machte; dabei und danach besprachen wir die Änderungen ihres Modelvertrages. Nachdem sie nun ein Jahr gut, fleißig und diszipliniert gearbeitet hat, verdient sie auch eine anerkennende besser Einstufung, als zu beginn als Jungmodel, für die ich / wir alles im voraus erstmal finanzieren mussten.
Außerdem sollte sie sich nun so langsam entscheiden, wie es mit ihr weitergehen soll. Will sie einen klassischen Modelvertrag mit einer guten Agentur, oder doch lieber weiter mit uns als GC Model arbeiten? Sie bat sich noch Bedenkzeit bis Anfang nächstes Jahr aus, was völlig Ok ist. Inzwischen verdient sie ja genug, um ihre Kosten selbst zu decken und hat auch meinen finanziellen Vorschuss zu Beginn, bereits ausgeglichen. Da sie auch so viel zu ihrer Familie schickt und sie sich selbst nur wenig vom verdienten Geld gegönnt hat, war das fraglos nicht leicht für sie.
Dann musste ich zu einem weiteren Business Termin in einer Bank und besuchte danach wieder Eva und Justine in ihrer Bude. Nett beleuchtet von ein paar einzelnen, gelegentlichen Strahlen der Nachmittagssonne, durch ansonsten starke Bewölkung und viel Regen, setzten wir das ‚Models privat at Home’ Shooting fort. Schöne, reizvoll erotische Fotos ungenierter, cool- selbstbewusster Weiblichkeit, sehr zur Freude meiner Fotografen- und genießenden Männeraugen. *smile*
Natürlich plauderten und lachten wir dabei auch viel, plapperten über dies und das meist aus dem Model life; in einer Cafe und Zigarettenpause aber auch, über meine nächste Reise auf die Kanaren. Natürlich wollten sie gerne zu Sonne und Wärme mitkommen, aber Justine hat in nächster Zeit viele Model Jobs und muss in Paris bleiben.
Eva hat jedoch Zeit und würde bis zu ihrem nächsten Auftrag, der Models typisch jederzeit kommen kann, gerne mit rüber jetten. Ebenfalls Model typisch ist sie selbstverständlich jederzeit binnen Minuten reisefertig, also brauche ich sie nur kurzfristig anrufen, sobald klar ist wann wir abfliegen. Neben mir werden noch zwei oder drei andere Bekannte / GC Member, mit einem GC Jet auf die Kanaren düsen. Es ist noch; nicht ganz klar, wer wann weg kann, aber wahrscheinlich fliegen wir Morgen gegen Nachmittag oder übermorgen Vormittag.
Die beiden schönen Grazien, mit ihren perfekt geformten Model Figuren, posierten dann weiter extra lasziv- aufreizend und machten sich auf Frauenart einen diebischen Spaß daraus, mich als Mann aus der Ruhe zu bringen. *schmunzel*
Erfahren wie sie als Models im posieren und dem Umgang mit Männern sind, machten sie das wirklich sehr gekonnt; aber doch so das es tolle Fotos wurden und sie darauf nicht wie gelangweilte Models wirkten, die nur einen Job abreißen, sondern verlockend ihre schönen, weiblichen Reize ausspielen. Ein bisschen in der Art wie ein erschöpftes, lesbisches Liebespaar ‚danach’ beim ausruhen… und um mich zu ‚ärgern’ *grins*, die ganze Zeit, auch in den Pausen, völlig ungeniert splitterfasernackig.
Nun darüber würde ich mich gewiss nicht beschweren *lach*, sondern genoss selbstverständlich auch die sozusagen in der Luft vibrierende, erotische Spannung zwischen Männlein und Weiblein. Als Fotograf erfreuten mich die tollen Fotos, welche zwar nicht ganz dem von mir bevorzugten Stil entsprechen, aber dennoch klasse sind. Als Mann erfreuten mich selbstredend die reizvollen Anblicke wohl geformter, schöner und unbekleideter junger Frauen, mit Top Model Formen; wie könnte es anders sein?! Außerdem verstanden wir uns auch menschlich gut.
So macht ein Shooting nicht nur im Sinne der zu produzierenden Aufnahmen Freude, sondern sorgt auch dafür, dass sich dabei sowohl Models wie Fotograf wohl fühlen, spaß daran haben und es keine langweilige Routine wird…
Nachdem wir uns ausgeruht, frisch gemacht und umgezogen hatten, trafen wir uns am Abend mit Freunden in der Rue Mouffetard; das ist eine schöne kleine Straße mit vielen Bars und Restaurants, fairen Preisen und einem angenehmen Pariser Ambiente. Dort sind selbst im Sommer eher wenige Touristen unterwegs. Empfehlenswert ist es, in einem der zahlreichen Raclette-Restaurants etwas essen zu gehen, bevor man in den gemütlichen Bars und den Pubs rund um den Place de la Contrescarpe etwas trinken geht. Die Rue du Pot de Fer (Querstraße zur Rue Mouffetard) punktet mit zahlreichen gemütlichen Bars und Restaurants.
Dort pulsiert das Pariser Nachtleben, auch im kühlen Herbst, viel auf den Straßen, solange es nicht zu viel regnet und es ist für jeden Geschmack, für alle Altersklassen angenehme bis interessante Unterhaltung möglich. Natürlich sollte man in so einer Gegend mindestens rudimentär französisch sprechen / verstehen, sonst bleibt man mehr Zuschauer als Teilnehmer.
Wir vergnügten uns prima und hatten viel Spaß. Aber da ich morgen ziemlich früh einen nicht ganz unwichtigen Termin hatte, verabschiedete ich mich gegen Mitternacht und ging schlafen… *schnarch*






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Gut ausgeschlafen und erholt, rappelte ich mich kurz vor 07 Uhr aus dem bequemen Bett, machte mich fertig, frühstückte noch genüsslich und fuhr zu einem Business Termin in der Stadt; genauer gesagt lies mich vom Limousinen Service chauffieren. In Paris City an einem normalen Werktag selbst fahren zu müssen, gehört nicht gerade zu vergnügen bereitenden Tätigkeiten. Einheimische, ortskundige Fahrer kommen in dem französischen Verkehrschaos wesentlich besser zurecht.
Es war wechselnd bewölkt / sonnig mit 13-14°, ein typischer Herbsttag, aber außer bei einer Zigarette draußen, vor dem Termin, bekam ich davon sowieso nicht viel mit. Die Besprechung selbst dauerte nur eine gute Stunde, dann lies ich mich zunächst zurück zum Club bringen und ging hoch in meine Suite, um mich vom Business Style zum Casual Gentlemen umzuziehen.
Dort werkelte gerade eine mir noch unbekannte ‚femme de chambre’, also ein Zimmer- / Hausmädchen, bezog wie täglich üblich das Bett neu, putzte usw. Recht hübsch, verteilt auf frauliche ca. nur etwas über 160 cm, machte sie einen sehr sympathisch- netten Eindruck und lächelte etwas überrascht.
„Ups Entschuldigung Monsieur Steve…, ich heiße Kay und dachte sie sind länger weg.“ Guckte sie auf die typische Art von Angestellten oder Mitarbeitern, die erstmals dem Big Boss begegnen, mit sozusagen vorsichtigem Respekt, aber durchaus auch selbstbewusst, nicht ängstlich oder so.
„Kein Problem Kay; mach einfach deine Arbeit als ob ich nicht da wäre…“ lächelte ich zurück und wie es manchmal so mit fremden Menschen geht, schienen wir quasi sofort eine Art Draht zueinander zu haben, uns gegenseitig sympathisch zu finden.
Ich zog mich also gemütlicher um und setzte mich an den Suite Schreibtisch und Laptop, um einigen Routinekram Online zu erledigen, während Kay in der Suite herum werkelte. Diese schicken Club Zimmer, Suiten und Appartements in der Pariser Innenstadt, in Art eines modernen, kleinen Hotels, mit elegant- moderner Einrichtung im italienischen Design Style, werden wie auch alle sonstigen Einrichtungen, selbstverständlich tagtäglich in perfekt gepflegtem Zustand gehalten; wie es sich halt für so einen exklusiven Club gehört.
Ich persönlich finde z. B. tägliches wechseln von Bettwäsche, Handtüchern usw., eigentlich immer als ein bisschen übertrieben; als ob man nicht zwei Tage hintereinander in derselben Wäsche schlafen könnte? Wer wechselt schon beispielweise privat daheim täglich die Bettwäsche oder benutzt ein Handtuch nicht auch zweimal und mehrmals? Aber so ist nun mal der Standard in solchen Häusern und so manche verwöhnten, reichen Gäste legen auch tatsächlich viel wert darauf.
Das Mädel, pardon die junge Frau von wohl irgendwas um die 20, hatte also durchaus so einiges zu tun und schaffte fleißig, wobei ich ihr gelegentlich auch mal kurz zuschaute und wenn sich unsere Blicke trafen, lächelten wir uns nett an. Kay kann man nicht wirklich schön nennen, verglichen mit den oft ja bildschönen Models, mit denen ich ständig zu tun habe. Aber durchaus ziemlich hübsch und irgendwas hat sie an sich, das mir sehr gefiel und wie gesagt wirkte sie sehr sympathisch und nett. Wieder mal so ein Typ Mensch, den du irgendwie sozusagen auf Anhieb gut leiden magst. *smile*
„Pardon M. Steve ich…“ sprach sie mich nach schätzungsweise anderthalb Stunden an, doch ich unterbrach sie sofort mit einem strengen abwinken, da ich gerade in einem volle Konzentration erfordernden Business Video Chat war; Kay sah das und stellte sich abwartend neben eine kleine Sitzgruppe. Ich winkte ihr sich doch zu setzen und deutete an nicht mehr lange zu brauchen, dann führte ich diesen Chat zu Ende.
„So fertig Kay, was gibt es?“
„Entschuldigung wenn ich gestört habe Monsieur Steve; ich wollte nur sagen das ich mit der Suite fertig bin und fragen…, äh ob sie noch einen Wunsch haben, ob… äh Kleidung gereinigt werden muss oder so; das nehme ich dann gleich mit zur Reinigung…, das ist doch auch meine Aufgabe, oder? Entschuldigung ich bin erst wenige Tage als Aushilfe hier und kenne mich noch nicht so gut aus.“ Lächelte sie leicht unsicher und sehr sympathisch.
„Hmm…, du bist nur Aushilfe und darfst schon in die VIP Suiten, ohne dich richtig auszukennen?“ Wunderte ich mich ein bisschen, denn dafür ist normalerweise nur erfahrenes Personal eingeteilt.
„Ähm ja…, es gibt zur Zeit wohl viele Grippekranken und Personalmangel und ich… hihi…“
„Und Du?“
„Ich schmuggelte mich auch ein bisschen vor und wollte unbedingt für ihre Suite eingeteilt werden…“ lächelte sie entzückend, mit einem etwas unsicheren Blick, der mir (geschauspielert oder echt?), nicht länger in die Augen schauen konnte.
„So, so… *schmunzel*, weshalb denn?“
„Abgesehen davon das ich total neugierig auf den Big Boss war? Entschuldigung hihi.“ Kicherte sie fast Mädchenhaft, aber nur fast. Es ist eindeutig erkennbar, dass sie als junge Frau durchaus weiß, welche Wirkung sie trotz ihres eher durchschnittlichen Aussehens, mit ihrer so sympathisch- netten Art und ganz natürlich- weiblichen Sexappeal, auf das andere Geschlecht ausüben kann.
„Abgesehen von was auch immer Kay…; zunächst mal: lass diese ständigen Entschuldigungen und das Monsieur , sag einfach Steve. Und nun hör auf drum herum zu reden und sag einfach, was du wirklich willst. Ich bevorzuge offene Direktheit.“ Lächelte ich freundlich zurück und fand sie auf ihre Art wirklich entzückend.
„Ich weiß hihi…, ich meine, ich weiß wer Sie…, ähm wer der Captn Steve ist und kenne seinen Ruf, den ich übrigens…, ähm…, erstaunlich finde.“
„So, so…, komm mit auf den Balkon, ich will eine rauchen.“ Schmunzelte ich amüsiert, stand auf und ging zur Balkontüre. Natürlich könnte ich auch in der Suite rauchen, wenn ich wollte. Aber bekanntlich mag ich es auch nicht die Bude zu verräuchern, auch wenn es eine große Suite mit sehr guter Lüftung und Klimaanlage, Luftfiltern usw. ist. Außerdem hält mich diese Routine davon ab, zuviel zu rauchen, wenn ich dazu immer erst raus gehen muss.
„Ja ich…, wie soll ichs sagen…“ setzte Kay an.
„Am besten offen, ehrlich und direkt Kay; anders mag ich es nicht und werde dann schnell unfreundlich.“ Zwinkerte ich ihr aufmunternd zu.
„Ok…, du scheinst ja echt so nett zu sein, wie alle sagen und wirst deinem Ruf voll gerecht… äh…; also es ist so…, ich hab schon Malern und Fotografen Model gestanden und…, na ja, würde voll gerne auch mal mit dem berühmten Captn Steve Shooten…“ guckte sie lieb, nicht wirklich bettelnd, aber doch ziemlich eindeutig hoffnungsvoll. „Ich mach das voll gerne! Posieren und mit Künstlern zusammen sein und so. Ich weiß, ich bin nicht so schön wie deine sonstigen Models und zu klein für Fashion; aber alle sagten bisher, dass ich toll posiere und auch fotogen bin… äh…“
„Also Akt, nehme ich an Kay?“
„Ja Akt…, ich hab echt keine Probleme mit Nacktheit; es macht mir viel Spaß hübsch, sexy und begehrenswert zu wirken, mit meinen Reizen zu spielen. Porno oder perversen Kram würd ich nicht machen…, aber sonst nackig alles zu zeigen, am liebsten ganz natürlich, find ich voll Ok. Es heißt du magst ganz natürlich posierende Models am liebsten?“ Plapperte sie spürbar ein bisschen aufgeregt.
„Nun viele Akt Models sind ja deswegen Akt Models, weil sie zu klein für eine Fashion Karriere sind; die welchen das auch noch wirklich Spaß macht, sind die besten Models und ja, ich mag natürlich Weiblichkeit am liebsten. Für Maler hast du auch Model gesessen? (sie nickte) Das stundenlange Stillhalten in der Pose, ist besonders anstrengend, erfordert viel Selbstdisziplin, welche du also haben musst. Sympathisch, nett, mit reizender Ausstrahlung bist du ebenfalls, insofern spräche also nichts dagegen und würde ich gerne mal sehen und knipsen, wie du posierst; aber…“
„Aber?“ Guckte sie erfreut über meine freundlichen Komplimente und enttäuscht über das ‚aber’.
„Morgen, allerspätestens übermorgen, fliege ich auf die Kanaren; bleibt also kaum Zeit etwas mit dir zu machen.“
„Oh Merde! Pech für mich, wie?“
„Nicht unbedingt Kay…“ lächelte ich aufmunternd und überlegte die Möglichkeiten. Ich bestellte uns Cafe und ein bisschen Obst auf die Suite, um mit ihr noch genauer darüber zu reden und wie erwartet wäre sie nicht nur bereit, sondern sogar hocherfreut, mit in Sonne und Wärme auf die Kanaren zu kommen.
Ein Telefonat mit dem City Club Management klärte ab, dass ich die Hübsche trotz momentanem Personalmangel mitnehmen könnte. Glücklich waren sie nicht darüber, sahen den Wunsch des Big Boss aber quasi als eine Art Befehl und widersprachen nicht. *grins*
Da Kay heute von 06 bis 14 Uhr Dienst hatte, verabredeten wir uns für danach, je nachdem wie ich Zeit habe; ich wollte sie gerne noch etwas näher kennenlernen und z. B. auch mit ihr zu dem Maler , welchem sie gerade für ein, wie sie sagte schönes, sehr sexy- nackiges, leicht verfremdetes Aktbild Model steht. Solche Malerei mag ich auch recht gerne, wenn sie geschmackvoll erotisch ist. Einem Maler Model zu sein, ist auch doch nicht unerheblich etwas anderes, als ein Fotomodel zu sein und man kann dabei ebenfalls viel über so ein Model lernen, es viel besser kennenlernen.
Mal abgesehen davon, dass ich als Mann selbstverständlich gerne schöne weibliche Wesen nackt sehe, reizte mich am Shooten mit Frauen schon immer am meisten das Kennenlernen ihrer Persönlichkeit dabei. Insbesondere beim Akt Shooten, wenn du sozusagen nichts mehr verstecken kannst. Da merkt man sofort, ob es ein abgebrühtes Model ist, die es nur wegen dem Geld macht, oder auch wirklich Freude daran hat.
Zwar war ich mir ohnehin schon sicher, vertraute auf meine bekanntlich ausgezeichnete Menschenkenntnis und Erfahrung, das Kay definitiv ein liebenswerter Mensch und eines dieser seltenen, entzückenden Models sein wird, mit denen das Shooten am meisten Spaß macht. Weil sie selbst mit viel Spaß an der Freude dabei sind, einfach gerne weiblich sexy sind, mit ihren weiblichen Reizen verführerisch spielen und dabei nicht von irgendwelchen, verklemmten Doppelmoral Vorstellungen geplagt werden, sondern dies für so natürlich normal halten, wie es ja eigentlich auch ist.
Dann fuhr ich Model Eva zum Mittagessen abholen; die Schöne war Topless noch nicht fertig angezogen, aber bereits in einer extrem hautengen, glänzend schwarzen Lederhose. Ich frage mich ja immer wie Frauen es überhaupt schaffen, in so was rein und wieder raus zu kommen. *grins*
Jedenfalls sah sie für meinen Geschmack sehr verlockend schön aus; die Haare frisch blondiert, helle Haut, schönes Gesicht und natürlich auch ihr perfekt geformter, wunderschöner Busen… hmmm, lecker! *smile* Auf ihre typische, auf cool machende Model Art, trotzdem auch liebreizend und selbstverständlich weiß sie ganz genau wie schön sie ist, wie sie auf Männer wirkt.
Selbstzufrieden und selbstbewusst lachend lies sie sich küssen und ein bisschen ihren himmlisch weichen Busen streicheln, von dem ich einfach nicht meine Fingerchen lassen konnte; dann machte sie sich fertig und wir ließen uns zum Essen chauffieren. Wir waren mit Marc und seiner reizenden Begleiterin im kleinen, aber tollen Opium la Cabane>>>, 44 rue Dauphine, 75006 Paris verabredet, um dort deren ausgezeichneten Meeresfrüchte zu schlemmen.
Das kleine Lokal hat nur 5 Tische, bietet einen wahrhaft tollen und individuellen Service. Die französische Karte wird auf Englisch mit Enthusiasmus erklärt und man beherrscht auch ein paar Wörter Deutsch. Wir begannen mit zwei Dutzend Austern, die im Opium wirklich ein Highlight sind; ebenso der Lachs…und eigentlich alles in dem unscheinbaren Laden ist Top. Es folgten Bruschetta und Räucherlachs, Schnecken und Crevetten. Kellner Fateh ist unglaublich, spricht 5 Sprachen, hat viel Humor und versogt, nein verwöhnt Gäste rundum mit allem was dein Gourmet Herz wünscht. Definitiv eine Art Geheimtipp, das kleine Restaurant.
Um 1430 Uhr setzte ich Eva bei ihrer Agentur ab, mit denen sie noch einiges zu klären hat und lies mich weiter zu dem älteren Künstler & Maler bringen, dem Kay derzeit als Model dient. Wir kamen fast gleichzeitig an und gingen in das Atelier des sympathischen Originals und Gauner, der in mir natürlich sofort den potenziell zahlungskräftigen Kunden witterte. *lach*
Das aktuelle Bild mit Kay als Model ist eigentlich bereits fertig; heute wollte er nur noch ein paar Feinheiten nacharbeiten und mit der nackig posierenden Kay abgleichen. So künstlerisch verfremdet wie er Kay malte, ich hätte sie darauf nicht als Kay wiedererkannt, lag der Verdacht nahe, dass der alte Schwerenöter sie einfach nur gerne nackig als Augenweide für sich selbst dabei haben wollte. *schmunzel*
Mal abgesehen davon, dass dieses Motiv für jeden Mann, der die schöne, nackige Weiblichkeit schätzt, sofort verständlich wäre, geht es im Ernst natürlich um die Inspiration, welche entzückende Models einem Künstler geben können. Ansonsten bräuchten sie heutzutage ja gar keine lebenden Models, sondern könnten auch von unzähligen, frei verfügbaren Fotos verfremdet abmalen.
Ich fand es ist ein schönes, erotisches, altmodisches Aktbild, der reizend natürlich fraulich geformten Kay. Der Künstler hat sie noch etwas üppiger gemalt, als sie ist und das Bild hat wirklich eine besondere Ausstrahlung, die über die dargestellte Nacktheit der hübschen, jungen Frau hinausgeht. Das macht es in meinen Augen zu echter Kunst, die mit wirklich gut gefiel und gut geeignet ist um z. B. als Schlafzimmer Bild oder auch sonst wo im Club als Fantasie anregend zu dienen.
Natürlich gefiel mir der Anblick der ziemlich ungeniert nackig in Pose stehenden Kay, direkt noch viel mehr. Nur eine kleine Spur Nervosität war ihr anzumerken, wenn man(n) mit Einfühlungsvermögen genau hinschaute. Natürlich weil sie sich mir Fremden so erstmals nackt zeigte und sich nicht sicher war, dem Big Boss mit seinen unzähligen, bildschönen Models auch wirklich zu gefallen. *schmunzel*
Also machte ich ihr nett- lustig- freundlich anerkennend männliche Komplimente und schon taute die Stimmung völlig auf. Benahmen wir uns als würden wir uns alle schon lange kennen. Nur Nudisten, sehr coole oder abgebrühte Models, sind nicht wenigstens ein klein wenig nervös, wenn sie sich erstmals vor einem noch Fremden nackig zeigen. So was erfordert ja logischerweise auch immer ein Mindestmaß an Vertrauen und das schutzlos nackige ‚Weibchen’ ist dabei ja auch immer in einer schwächeren Position.
Aber ich sah auch sofort, dass Kay definitiv eines dieser eher seltenen Akt Model Talente ist, die wirklich ehrlichen Spaß daran haben, wirklich gerne posieren und mit etwas exhibitionistischer Freude ihre entzückenden Reize zeigen. Girls, Frauen, Models wie Kay, würden das auch just for Fun gerne tun, wenn sie nichts daran verdienen, haben das auch oft gemacht oder tun es immer noch. Gewissermaßen nur weil sie ja auch von irgendwas leben müssen, nehmen sie halt Gagen dafür. Solche Models sind nicht selten echte Musen für die Künstler mit denen sie arbeiten und schenken diesen viel Inspiration.
Oft haben sie auch selbst mehr oder weniger stark ausgeprägte, künstlerische Adern, lernen dabei also auch dazu und schlagen durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Künstlern sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Später bei Cafe und etwas französischem Gebäck, erzählte Kay prompt, sich auch selbst schon als Zeichnerin und im formen von Tonfigurinen versucht zu haben. Aber anscheinend hat sie diesbezüglich kein echtes Talent und ist in ihrer ganzen, liebreizenden Art auch kein intellektueller Mensch.
Kay ist eher einfach gestrickt; einfach ein sehr nettes, sympathisches, hübsches Girl / Frau, die sich halt besonders gerne bei künstlerischen Menschen aufhält und diese auch ehrlich bewundert. Freude daraus zieht mit interessanten Menschen zu tun zu haben, statt nur mit typischen, langweiligen Proleten zusammen zu sein. Ihre Herkunft ist eher aus nicht wirklich armen Verhältnissen, aber doch aus sehr kleinbürgerlich- sturen, wenig inspirierenden Kreisen einzuordnen.
Nicht auffällig schön, nicht besonders intelligent, nicht besonders talentiert, hat sie ja auch nicht viele echte Möglichkeiten im Leben. Typischerweise werden solche jungen Frauen Verkäuferinnen, Frisösen oder so etwas sehr Durchschnittliches und dementsprechend eintönig fällt ihr Leben aus. Kay hat immerhin den Mut daraus auszubrechen und ein Abenteuer daraus zu machen, sich als Model in Künstlerkreise zu begeben.
Das ist selbstverständlich viel interessanter und spannender, als nur den typischen Lebensweg ähnlicher Girls ihrer Art zu beschreiten. Ihre sehr reizend nette, sympathische Art mit viel Herz und Seele, hilft ihr dabei, trotz mangelnder Fähigkeiten und Talente, in Bereiche vorzustoßen, welche die Allermeisten die davon auch träumen, niemals erreichen. Und natürlich ihr persönlicher Mut, dass auch tatsächlich zu tun, was sich die meisten ebenfalls nicht trauen würden.
Ich mochte sie bereits richtig gerne und fand sie echt entzückend, auch wenn ich es bekanntermaßen ja vorziehe, mit ausreichend intelligenten Frauen zu tun zu haben, die intellektuell mithalten / kontern können. Aber ich war schon entschlossen Kay gerne zu helfen. Solch wirklich von Herzen nette, liebenswerte Girls, die man einfach gerne haben muss, verdienen es freundlich behandelt zu werden. *smile*
Der alte Künstler Gauner freute sich ebenfalls, denn ich kaufte ihm Kay´s Bild zu einem guten Preis gleich ab und werde es im Club aufhängen lassen.
„Ooooh…, welch Ehre für mich.“ Staunte Kay sichtlich erfreut und kicherte: „aber dann können alle sehen, hihi, wie ich nackig ausschaue…“
„Na und? Du kannst sicher sein, dass Du allen auch gefallen wirst! Ein schönes Bild!“
„Ehrlich Steve? Bitte nicht lügen um nett zu sein! Gefalle ich dir wirklich?“ Fragte sie auf eine Art, die verriet das ihr die Antwort wirklich wichtig war.
„Als Mann oder als Fotograf?“ Grinste ich, um sie ein bisschen zappeln zu lassen.
„Beides hihi!“
„Hmmm….“
„Och Mensch, jetzt sag schon…, Bitteeeee…!“
„Na gut; also als Fotograf finde ich dich sehr fotogen und entzückend. Als Mann entzückend und reizvoll, weil du so ‚schrecklich’ sympathisch, lieb, nett, süß, frech, herzlich, freundlich… und auch sexy- hübsch bist; bezaubernd natürlich lächelst und halt ein Typ bist, den man einfach gerne haben muss.“ Lächelte ich und freute mich sozusagen über ihre Freude.
„Oh Dankeschön, dass ist voll lieb von dir.“ Blinzelte sie eine Spur verlegen, sichtlich dankbar berührt und erfreut.
Wir gingen dann und ich erfuhr telefonisch, dass wir Morgen tatsächlich auf die Kanaren fliegen können. Alle die mit wollten waren bereit und so informierte ich auch Kay, die sich darüber natürlich auch sehr freute. Viel hat sie von der Welt noch nicht zu sehen bekommen und ein Wechsel von herbstlicher Kühle mit viel Regen, zu sonnigen Inseln mit Wärme, fand sie selbstredend auch toll.





# Kanarische Inseln
Bei der Landung auf der Isla de Fuerteventura, hatten wir viel Sonne, gut 25° und verteilten sich alle Mitreisenden auf unterschiedliche Ziele. Eva Kay und ich, wurden abgeholt und zu einer Finca / Ferienhaus Anlage eines guten Geschäftsfreundes und GC Platin Member gebracht, der Anteilseigner des Clubs ist und diesen Komplex auch als eine Art halb offiziellen GC Membern zur Verfügung stellt.
Wir richteten uns erstmal gemütlich ein, tranken Cafe und aßen etwas Gebäck und Obst. Eva wollte sich gleich sonnen und ihren Top Body ein bisschen natürlich bräunen; Kay schaute sich süß aufgeregt um, erkundete die Anlage und Umgebung, während ich mich mit einem anderen Gast & Geschäfts- Bekannten, zu einem Gespräch zusammen setzte.




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Herrlicher Sonnenschein und angenehm salzige Seeluft, kamen am Morgen durch die geöffneten Fenster; bei etwa 19° die sich im Tagesverlauf auf gemütliche 25° steigerten. Also nicht zu kühl und nicht zu warm, sondern genau richtig zum wohlfühlen. *smile*
Munter plaudernd frühstückten wir im hübschen Gemeinschafts- Speiseraum der Finca, zusammen mit Micha, einem anderen Gast und guten, alten Bekannten von mir. Danach setzten wir zwei Männer uns gesondert zusammen und besprachen einige Geschäftsangelegenheiten, sowie auch privaten Klatsch und Tratsch aus der Zeit, als wir uns noch häufig trafen und viel miteinander zu tun hatten.
Im Garten trafen wir auf Kay, schwätzten und lachten ein bisschen mit der Hübschen über dies und das, auch übers Akt Shooten usw., denn Micha ist ebenfalls ein recht guter, leidenschaftlicher Hobbyfotograf. Er ist zwar speziell ein Fan von Objektfotografie, wie interessante Architektur, Flugzeugen, Schiffen u. Ä., aber selbstverständlich nimmt er auch ganz gerne mal weibliche Schönheit auf.
Sich selbst hält er in objektiv- realistischer Einschätzung aber nicht gerade für einen tollen Akt Fotografen; was auch daran liegt, dass er unbekleidete, natürliche Schönheit als Mann zwar logischerweise gerne sieht, gegenüber Frauen jedoch eher ein bisschen schüchtern- verlegen ist. Respektive nicht cool genug bleiben kann, wenn reizvolle Schönheiten verlockend posieren und dann instinktiv körperlich auf sie reagiert. *schmunzel*
Micha erzählte von der mir unbekannten, süßen, jungen Tina, die gelegentlich im Club als Aushilfe jobbt. Er findet sie auf ihre Art genauso ‚schrecklich’ sympathisch wie Kay und sie wollte sich gerne von ihm fotografieren lassen, was er wegen eben diesem, seinem ‚Problem’ aber nicht so recht tun wollte. Er würde dem sehr netten, lieben Girl aber gerne ein bisschen helfen und fragte daher mich, ob ich nicht mal mit ihr Shooten wolle.
Natürlich hatte ich im Prinzip nichts dagegen, auch wenn Tina ebenfalls nur durchschnittlich hübsch genannt werden kann und viel zu klein ist. Er zeigte mir ein Foto von ihr und ich erschrak zunächst ein bisschen, denn sie wirkte darauf doch noch sehr jung. Doch versicherte mir Micha, dass sie nicht so jung ist, wie sie aussieht und so erklärte ich mich dazu bereit.
Girls wie Tina wollen oft nur mal einige Zeit das Abenteuer erleben, Model zu spielen, sich schön und begehrenswert zu fühlen und freuen sich sehr darüber, wenn sie dafür auch noch ein bissen Gage als Extrageld bekommen. Gelegentliche Aushilfen verdienen ja nicht gerade üppig und haben es häufig auch sonst im Leben nicht so leicht. Warum sollte man ihnen diese Freude nicht machen, wenn man als leidenschaftlicher Fotograf die Zeit dazu hat?
Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und macht sie besonders Stolz, wenn sie auch noch mit einen ‚berühmten’ Profi wie meiner Wenigkeit Shooten dürfen, mit dem zusammen zu arbeiten sie sonst normalerweise nie eine Chance bekommen. *smile*
Werden sie dann auch noch, wie bei mir mit netten Mädels üblich, nett und freundlich mit Respekt und nicht von oben herab behandelt, sind sie oft echt sehr dankbar und freuen sich total bezaubernd darüber. Da wird dir sozusagen warm ums Herz und freust du dich genauso über ihre Freude. Im Prinzip ganz ähnlich, wie man sich über die Freude von Kindern freut, denen man etwas Nettes tut oder Tolles schenkt. Tina sah mir nach genauso so einem Typ liebes, nettes Girl aus und auch Kay meinte sofort, ich solle das doch bitte tun.
„Gibt sooo viele Ärsche und Schweine, wenn ein Girl so was machen möchte und auf ein bisschen Extra Geld hofft. Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie geil es dann ist mal auf so einen netten, ehrlichen Kerl wie dich zu treffen…“ lächelte sie ihr bezauberndes Lächeln und drückte mir auffordernd den Arm.
Also fuhr ich mit Mike, in einem geländegängigen Allrad SUV des Clubs, in die abgelegene, karge Bergregion der Insel, wo Tina in einer kleinen, grünen Bauern Oase derzeit bei Verwandten oder guten Bekannten, ein kleines Zimmer bewohnt. Was für ein Weg! Alleine hätte ich das wohl nie gefunden, aber wie sich zeigte, lohnte es sich wirklich.
Nicht nur Tina erwies sich als ‚schrecklich’ sympathische, liebe, nette junge Frau, schon wieder so ein Typ, den man einfach auf Anhieb gern haben muss. Auch die anderen Leute waren alle herzliche, sehr bodenständige, einfache und sympathische Menschen, die uns sofort mit typischer, überwältigender Gastfreundschaft quasi nötigten, mit ihnen zu Mittag zu essen.
Die Gegend ist eigentlich nur über Wanderwege erreichbar und ich glaube auch ein Naturschutzgebiet; aber für die sehr wenigen, verbliebenen Bergbauern, denen man ihre tägliche, harte Arbeit ansieht, gibt es eine schmale, einspurige Zufahrtsstraße. Mike hatte Tina schon zweimal vom Club hierher gefahren und kannte den Weg daher recht gut. Tina versuchte zwar es sich nicht so arg anmerken zu lassen, um uns nicht in Verlegenheit zu bringen, freute sich aber eindeutig sehr, dass wir uns tatsächlich die Mühe gemacht hatten sie hier zu besuchen. *schmunzel*
Es gab köstliche Steaks in Rib Eye Art, von völlig natürlich aufwachsenden, sozusagen glücklichen Rindern. Für nahezu täglich durch kommende Wander- Touristen, gibt es so etwas wie eine Bauernwirtschaft für diese Gäste. Dieser Zuverdienst ist eine wichtige Einnahmequelle für die hart arbeitenden Leute.
Deshalb bestanden Mike und ich auch sozusagen mit Gewalt darauf, auch wirklich dafür zu bezahlen und nicht als ‚Freunde’ von Tina kostenlos bewirtet zu werden. Wer südländische / spanische Gastfreundschaft einfacher Menschen kennt, wird sich vorstellen können das dies nicht so leicht wurde und viele Diskussionen verursachte. *schmunzel*
Dann fuhren wir mit der Süßen wieder ins Tief- und Küstenland; sie lotste Mike zu einer hübschen Stelle, wo wir ungestört ein bisschen zur Probe Shooten konnten. Jetzt mit uns alleine, plapperte uns Tina aufgeregt die Ohren voll und bezauberte mit dankbarem, jugendlichem Enthusiasmus darüber, dass ich das wirklich für sie tun wollte, obwohl sie nicht so schön wie ein Model ist und auch keine besondere Figur hat.
Tatsächlich ist sie klein und sehr schlank, aber auf ihre mädchenhaft wirkende Art auch durchaus fotogen und sexy. Einen Model Wettbewerb würde sie nie gewinnen, aber das ist ja auch egal, darum geht es schließlich nicht. Ich mochte sie auf Anhieb echt gern und wir drei lachten viel miteinander. Tina ist halt einfach ein nettes, ganz normales Girl, dass man automatisch gerne hat, wenn man nicht selbst ein Arsch oder Männerschwein ist.
Sie posierte süß- frech auch nicht untalentiert, hatte sichtlich Spaß daran und freute sich über unsere Gentlemen Freundlichkeit und Komplimente. Nein ein wirklich gefragtes Model wird sie nie werden, aber wie gesagt darum ging es ja auch gar nicht. Ich war schon entschlossen, wenn sie das wollte, auch noch mehr mit ihr zu Shooten und ihr nette Gagen dafür zukommen zu lassen, die sie bestimmt sehr gut gebrauchen kann. Einfach so, für mich ist das ja nur unbedeutendes Kleingeld, aber ihr wird diese Anerkennung sehr viel bedeuten. *smile*
„Entschuldige Steve, mein Busen ist sehr klein und nicht so schön hihi.“ Blinzelte sie süß- frech, als sie sich immer mehr entkleidete und versuchte erotisch zu posieren.
„Klein aber süüüüß…, so wie du Tina!“ Blinzelte ich männlich zurück.
„Oh ja…!“ Bestätigte Mike, der typischerweise von diesem Anblick gleich wieder einen Ständer in der Hose bekam.
„Danke Steve, dass seh ich Mike…hihihi.“
„Ja entschuldige du auch Tina.“
„Quatschi du Dummkopf! Das ist doch ein Kompliment für mich hihi.“ Meinte sie auf die völlig natürliche Art, von Natur- und Landgirls, für die es eben auch völlig natürlich ist, dass Männlein nun mal so auf sexy- verlockende Weiblein Reize reagieren. Tatsächlich ist das ja auch absolut natürlich und wurde eben deshalb von der Natur genauso so eingerichtet.
„Schön das du es so siehst Tina.“ Lächelte Mike leicht verlegen.
Ziemlich amüsant wie dieser gut 50 jährige, sehr gute und gestandene gut 2 m große Geschäftsmann, der rund um die Welt schon mit knallharten Typen Geschäfte gemacht hat, bei weiblichen Wesen schüchtern wird. Selbst toller Vater mit guter Frau und drei entzückenden Töchtern, für die er alles tut und trotzdem kein Pantoffelheld ist, müsste er doch eigentlich gut mit Frauen umgehen können. Kann er an sich auch, hat sogar weibliche Geschäftspartnerinnen… und doch. Sobald es ein bisschen intimer wird und die holde Weiblichkeit ihre Reize spielen lässt, wird Micha nervös. *schmunzel*
Wir fuhren dann zurück und nahmen Tina gleich mit, da sie heute Abend sowieso als Aushilfsbedienung / Hilfskraft eingeteilt ist. Eva machte in der spät nachmittäglichen Abendsonne gerade eine Siesta, was ich für eine aufgezeichnete Idee hielt und mich ihr anschloss. Malerisch von tief stehenden Sonnenstrahlen beleuchtet, die Evas reizvolle und kaum bedeckte Nacktheit streichelten, sah sie sehr sinnlich- verführerisch & verlockend aus.
Wir hatten angenehme ca. 23-24° mit salziger Seeluft die durch die etwas geöffneten Fenster herein wehte, schmusten ein bisschen, liebten uns und machten dann ein gemütliches Schläfchen. Ich pennte mal wieder voll und so tief ein, dass ich überhaupt nicht merkte wie sie schon wach wurde, duschen ging und die Suite verlies. Ich wurde erst nach rund zwei Stunden wach und tat es ihr gut erholt nach.
Das war eine gute und nützliche Siesta, denn ab 20 Uhr gab es heute eine größere Party, mit insgesamt bestimmt über 50 Gästen… und die ging bis nahezu 05 Uhr Morgens. Als ich mich gegen 0345 Uhr langsam absetzte und schlafen ging, waren noch fast 30 Leute voll am feiern. Eva und Kay machten noch etwas länger mit, aber ich war froh, nach kurzer Dusche in die Federn zu fallen und pennte ziemlich schnell ein… *schnarch*





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Gegen 10 Uhr war ich gut erholt und ausgeschlafen munter, verlies leise und vorsichtig das Bett, um Eva nicht zu wecken. Strahlender Sonnenschein und 24° begrüßten mich draußen, wo ich zunächst meine geliebte Morgen Banane und weiteres Obst verdrückte, die erste Tasse Cafe und eine Zigarette genoss. Außer Personal, die bereits fast alle Spuren der Party beseitigt hatten, pennten offensichtlich noch alle Übernachtungsgäste der Finca.
Gegen 11 erschien Kay, trotz der langen Partynacht frisch und munter wie das blühende, junge Leben. Wir futterten eine Kleinigkeit in der Küche und plauderten; nicht viel denn es gibt ja bald Mittagessen. In dem herrlichen Sonnenschein mit 25°, spazierten wir hinunter zu einem typischen Fuerteventura Dorf mit Strand, mit malerischen, weißen Häuschen und umgeben von steilen Felswänden.
Kay lief lachend Barfuss ins Wasser, ich blieb faul am Strand hocken und rauchte eine. Zurück im Finca Garten schossen wir ein paar Schnappschuss Fotos und sie posierte sexy mit strahlendem Lächeln auf einer Gartenbank. Kein richtiges Shooting, dass lohnte sich zeitlich nicht bis zum Mittagessen. Nur mal eben so zum Spaß und ausprobieren wie die Hübsche so vor der Cam agiert. Bis jetzt waren wir ja noch gar nicht dazu gekommen, mal richtig zu Shooten.
Ein paar männliche Club Gäste, inzwischen waren offenbar die Meisten wach und warteten hungrig aufs Mittagessen, schauten erfreut zu. Das störte Kay absolut nicht und posierte sie völlig locker- ungeniert, kurzzeitig sogar ganz nackig und hatte sichtlich Spaß daran. Total sympathisch und ein fast ständig bezaubernd lächelndes Sunshine Girl, diese junge Frau. Was ihr an Schönheit fehlt, macht sie durch diese Ausstrahlung wett. *smile*
Kurz vor der Essenszeit schaute ich mal nach Eva, um sie notfalls aus dem Bett zu kitzeln, sollte sie immer noch pennen. Aber sie war bereits wach, frisch geduscht und auch schon abgetrocknet; zur Freude meiner genießenden Männeraugen aber noch splitternackig und konnte sich auf Frauenart nicht recht entscheiden, was sie denn zum Essen überziehen solle.
„Bleib doch einfach so wie du bist…“ grinste ich ebenso typisch männlich und verschlang ihre tolle Modelfigur mit den Augen.
„Das könnte dir so passen?!“ Schmunzelte sie nur cool.
„Nicht nur mir, den anderen Männern ganz sicher auch!“
„Darauf würde ich wetten.“ Konterte sie ebenso ungerührt cool auf eine Art, die dem Kenner verriet: als sehr erfahrenes, selbstbewusstes, ungeniertes Model wäre ihr das sogar schnuppe. Sie ist zwar keine echte Nudistin, hat aber absolut keine Probleme mit Nacktheit vor anderen / fremden Augen; so lange es nicht falsch verstanden oder gar pornografisch wird.
Die schöne Eva schlüpfte schließlich nur in einen Tanga Slip und einen engen, weißen, verdammt durchsichtigen Spaghettiträger Body, warf sich noch so was wie ein Strandtuch über oder wickelte sich hinein und so gingen wir nach unten zum essen. Heute gab es ein ziemlich umfangreiches Mittags Buffet, wohl auch weil nicht wenige der Partygäste von letzter Nacht, die nicht in der Finca wohnen, einfach hier übernachtet hatten.
Das Buffet quoll schier über von spanischen Köstlichkeiten, überwiegend in Tapas Art zubereitet und präsentiert, so das wirklich für jeden Geschmack etwas dabei war… und es mundete uns allen ausgezeichnet. Nahezu alle hatten ordentlich Appetit, ja richtigen Heißhunger nach der langen Party Nacht und einigen Stunden schlaf. So ging es ziemlich munter zu, wurde viel gelacht, geplaudert und dann fuhren nach und nach fast alle Party Gäste, die keine Hausgäste sind, ab.
Eva ging sich noch mal schnell umziehen und schloss sich einer Gruppe an, die zur 40.000 Einwohner Inselhauptstadt Puerto del Rosario fahren und dort irgendwas unternehmen wollten. Eigentlich wollte ich auch mit, musste aber zunächst relativ dringend einige Zeit an den Laptop, wie mich eine WhatsApp Message informierte. Eine geschäftliche Angelegenheit war zu regeln, Mails und Unterlagen mussten gelesen und von mir genehmigt oder abgelehnt werden. Der übliche Routinekram halt… *seufz*
Etwa zwei Stunden später war ich fertig und fragte Kay, ob sie auch mit in die Stadt kommen wolle. Die Hübsche relaxte gerade auf einer Terrasse, in jugendlichem- sexy Outfit und wollte so auch gerne mitkommen. Also fuhren wir gleich los und trafen uns nach telefonischer Absprache mit den Anderen und Eva am Hafen der Inselhauptstadt, nahe der Playa de los Pozos o Playa Chica>>>, 35600 Puerto del Rosario.
Auf der hübschen Terrasse des Salitre, Ctra. los Pozos, 8, 35600 Puerto del Rosario, direkt neben dem Strand, gönnten wir uns Erfrischungsdrinks und kleine Snacks, wobei munter geplaudert wurde. Inzwischen war in der Ferne eine aufziehende Wolkenbank erkennbar und der Wind blies recht kräftig mit nahezu 50 km/h aus Nord; aber es war noch schön sonnig mit 24° und die Terrasse ist mit Glasscheiben etwas Windgeschützt.
Typisches Kanarenwetter, weshalb man gerade Fuerteventura auch gerne die ‚Inseln des ewigen Frühlings’ nennt. Sommers wie Winters wird es auf den subtropischen Kanaren fast nie richtig heiß oder richtig kalt. Eine kühle Meeresströmung und oft kräftige Passatwinde halten die Temperaturen fast immer im Bereich zwischen 20 bis 30°, selten darüber und selten darunter.
Lediglich die Sonne brennt im Sommer stärker und im Winter schwächer vom Himmel und wegen dem kühlenden Wind muss man z. B. am Strand aufpassen, keinen üblen Sonnenbrand zu bekommen, weil man dadurch die Stärke der Sonnenstrahlen nicht so spürt. Ansonsten ist das Klima sehr angenehm eben so, dass keine zu große Hitze dich körperlich belastet, es aber auch fast nie zu frisch wird.
Da die Inseln im Atlantik liegen, sorgt der kräftige, selten mal ausfallende Wind, auch stets für frische, gesunde, salzige Seeluft, quasi egal wo du dich befindest. Eben permanenter Frühling ohne das man heftig schwitzt oder friert, man nachts ohne schwüle Hitze angenehm gut schlafen kann. Ideal für alle die keine Beach Fetischisten der Sorte sind, welche bei 35° schwitzen wollen und nur das für einen richtigen Strandurlaub halten.
Nach einigen Spaziergängen durch die Stadt und entlang der Küste, besuchten wir am Abend den tollen Pub La Tierra, Calle Eustaquio Gopar, 3, 35600 Puerto del Rosario, wo wir bei Life Musik, köstlichem Essen, sehr gutem Wein oder Cocktails, mit nettem Publikum, freundlichen Service und in angenehmen Ambiente, bis nach Mitternacht Spaß hatten. Wunderbare, versteckte Bar für lange Nächte>>>
Kurz vor 02 Uhr waren wir zurück, plantschten lachend und nackig noch eine Runde im Pool, duschten und gingen müde Schlafen…







Samstag, 30. November 2019
Gegen 09 Uhr frühstückte ich mit Kay; Eva pennte noch oder schlummerte im Bett vor sich hin. Wenn sie keine Jobs hat ist sie eine Langschläferin und Bettwanze, die gerne so lange als Möglich in den Federn chillt und nur schwer aus dem Bett zu kriegen ist. *schmunzel*
Bei dieser Gelegenheit und während Kay darauf bestand, uns höchst selbst ein kräftiges Frühstück zuzubereiten, schossen wir mit viel Spaß und lachen, gleich ein paar „sexy- hübsches Girl, ganz privat- ungeniert in der Küche’ Style Fotos. Für solche Aufnahmen und Serien ist die Hübsche perfekt geeignet. Sieht sie doch aus und benimmt sich wie die sprichwörtliche nette, humorvolle, ungenierte Nachbarin von nebenan und spielt dabei mit viel Spaß gerne ihr sympathisches Sexappeal aus.
Etwas später tauchten auch Eva, sowie weitere Gäste in etwas verschlafenem Zustand auf und wir frühstückten munter plaudernd. Dann noch ein Spaziergang in strahlendem Sonnenschein, mit 24° und erfrischend salziger Seeluft. Nun wurde es Zeit, dass Eva und Kay ihre Sachen packten, denn sie fliegen heute zurück nach Paris. In einem Kleinbus der Finca, brachte ich sie und ein ebenfalls abreisendes Gästepaar, zum Aeropuerto de Fuerteventura; da wir ein bisschen spät dran waren, mussten wir uns schnell verabschieden; nur ein paar enge Küsschen Umarmungen, schon verschwanden die Hübschen durch das Gate im Flieger.
Ich ging im Bistro Cafe Latino einen Cafe trinken und wartete gemütlich bei Cafe und Gebäck, auf einen späteren Flieger mit neuen Gäste. Diese nehme ich natürlich gleich wieder mit zurück; wäre quatsch dazu später noch mal her zu fahren…













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