Schwarzes Meer, türkische Nordküste, Sinop




Schwarzes Meer, türkische Nordküste, Sinop:
Samstag, 30. August 2014
Am Dienstag dem 26. erreichten wir am frühen Abend Sinop, eine bezaubernde, uralte, derzeit etwa 35.000 Einwohner beinhaltende Küstenstadt auf einer Halbinsel, an der türkischen Nordküste.
„Sinop ist Hafenstadt und Badeort am Schwarzen Meer und die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz Sinop im Norden Anatoliens. Die Stadt hat etwa 35.000 Einwohner, in den Sommermonaten jedoch bis zu 50.000. Sinop liegt auf dem Übergang zu einer dem Festland vor gelagerten Halbinsel und ist an der schmalsten Stelle nur rund 200 m breit. Sinop hat über mehrere Jahrtausende eine bedeutende Rolle als Kultur- und Handelszentrum am Schwarzen Meer gespielt. Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus der Bronzezeit.

Sinop war eine frühe Schwarzmeerkolonie der an der Westküste Kleinasiens gelegenen griechischen Stadt Milet. Die ältesten archäologischen Zeugnisse griechischer Besiedlung stammen aus dem späten 7. Jahrhundert v. Chr., was gut zu dem von Eusebius überlieferten Gründungsdatum 631 v. Chr. passt. Die Authentizität einer noch deutlich früheren ersten Gründung vor der Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr., die einige antike Autoren erwähnen (Pseudo-Skymnos,, indirekt Strabon), ist in der modernen Forschung umstritten. Demnach haben sich die Thessalier Autolykos, Deileon und Phlogios dort niedergelassen, nachdem sie sich an einem Feldzug gegen die Amazonen beteiligt hatten. Wenig später, noch vor Eintreffen der Kimmerier (s.u.), sei es zu einer Neugründung durch den Milesier Abrondas gekommen. Eine sehr frühe ersten Gründung wird durch eine Stelle bei Strabon bestätigt, in der es heißt, dass in Sinope Autolykos als Stadtgründer verehrt worden sei und erst später eine Neugründung durch Milet erfolgte. Träfe das frühe erste Gründungsdatum zu, wäre Sinop die älteste griechische Kolonie im Schwarzmeergebiet. Im 7. Jahrhundert v. Chr. ließen sich Kimmerier, die um 700 v. Chr. in Kleinasien eingefallen waren, u.a. „in der Gegend um Sinope nieder. Dabei sollen sie die frühen griechischen Kolonisten vertrieben haben. Ein kimmerisches Grab, das die Anwesenheit der Kimmerier in dieser Gegend belegt, ist vor einigen Jahren südlich von Sinop entdeckt worden. Nach der Vertreibung der Kimmerier durch die Lyder im letzten Drittel des 7. Jahrhunderts kam es dann zur (erneuten?) Besiedlung durch Milesier. Sinop wurde zu einer der bedeutendsten Kolonien, und es wurden viele weitere Kolonien entlang der Schwarzmeerküste, so z. B. Amisos, (das heutige Samsun), Cerausos (Giresun), und Trapezous (Trabzon), von Sinop aus gegründet, die es selbst zu großer Bedeutung brachten. 183 v. Chr. eroberte Pharnakes I. Sinop und machte es zur Hauptstadt des Königreiches Pontos. Nach der Niederlage des pontischen Königs Mithridates VI. 64 v. Chr. gegen den römischen Feldherrn Pompeius Magnus verleibten sich die Römer Pontos in ihr Reich ein, und der Einfluss Sinops nahm ab. Julius Caesar gründete im Jahre 46 v. Chr. eine Kolonie in Sinop. 
Nachdem die Seldschuken die Stadt im Jahre 1214 eingenommen hatten, gewann die Stadt wieder an Bedeutung und gehörte seit 1458 zum Osmanischen Reich. Nach der vernichtenden Seeschlacht von Lepanto im Jahre 1571 ließ der osmanische Sultan Selim II. in Sinop mehrere hundert Schiffe für die Flotte des Reiches bauen. Dafür wurden Arbeiter aus dem gesamten Osmanischen Reich nach Sinop gebracht, von denen sich viele in der Region ansiedelten. Sie trugen, wie auch Griechen, Tscherkessen, Georgier, Bulgaren und Türken zur kulturellen Vielfalt bei. Am 30. November 1853, kurz nach Ausbruch des Krimkrieges, griff die russische Schwarzmeerflotte, unter Vizeadmiral Nachimow den osmanischen Hafen Sinope mit Sprenggranaten an und schoss sämtliche dort liegenden Schiffe in Brand. Dabei brannten große Teile der Stadt nieder.
Bedeutung für die Kunstgeschichte: Sinops Kreideproduktion war für die Freskenmalerei der italienischen Renaissance von großer Bedeutung. Aus Sinop bezogen die Maler der italienischen Renaissance eine besondere rötliche Kreide, mit der sie die Vorzeichnungen, die nach dem Herstellungsort der Kreide benannten Sinopien (siehe Sinopienmuseum in Pisa), für die zu malenden Fresken auf den trockenen Rauputz, den sogenannten Berapp, auftrugen.“ (Quelle: wikipedia.org)
Die letzten Tage hatte ich so viel zu tun, dass mir Updates nicht möglich, beziehungsweise ich schlicht zu faul war, auch noch zu viel schreiben und es dann hoch zu laden. *grins* So kam ich gar nicht dazu über unsere Station in Eregli zu posten, was aber auch nicht so wichtig ist.
Hier ins Sinop gibt es nun einige Veränderungen an Bord: die Gäste Esme, Heather & John müssen abreisen; ebenfalls verlassen muss uns leider Probe Stewardess Erika, was nicht ohne traurige tränenreiche Verabschiedung vonstatten ging. So gerne sie bei uns und auch noch geblieben wäre, so prima wir miteinander ausgekommen sind, so toll sie ihren Job machte…, man muss den Realitäten des Lebens ins Auge schauen. Nach einem sehr ausführlichen Gespräch mit Jenny und mir, beschloss sie vernünftigerweise dann doch in die Heimat zurück zu kehren und es mit einem Studium zu versuchen. Das ist gut und richtig so, auch wenn wir sie wirklich herzlich vermissen werden!
Neu an Bord gekommen sind: Chartergast Giorgos, ein griechisch stämmiger Geschäftsmann, der sich auch im weiteren Bereich des Model Business betätigt; der End Dreißiger ist bereits seit vier Jahren Gold Club Member und will sich jetzt eine längere Auszeit gönnen.

-Als probeweise neues Mitglied der Stamm Crew ist die 24 jährige Lisa hier; die strahlende, sehr weibliche Schönheit ist schon seit Jahren unter verschiedenen Pseudonymen als fantastisches, erfolgreiches Top Akt- und Erotik Model tätig; auch bei uns als Club Model jobbte sie schon gelegentlich und fühlte sich dabei immer sehr wohl.
-Nina haben wir heute aufgenommen, nachdem wir sie letzten Mittwoch zufällig auf einer kleinen Abendparty kennen gelernt hatten. Das sehr sympathische Girl bezaubert mit Natürlichkeit, braunen Reh- Augen, ebensolchen Haaren und einer lieben Ausstrahlung mit herzlichem Lächeln. Und das obwohl ihre Heimatstadt Mariopol / Ukraine derzeit gerade in den dort in der Nähe bereits sehr „heiß“ laufenden Krieg zu geraten droht. Nina war hier zum jobben in der Tourismusbranche und auch um sich selbst zu erholen und anderes dauernd als Krieg, Tote, schlimme Nachrichten und ähnlich schreckliches zu sehen; eine Auszeit sozusagen.
Die junge Frau gehört offensichtlich zu den lieben, leicht sensiblen „Gutmenschen“, welche niemandem etwas Böses wünschen, noch nicht mal ihren Feinden. Der Gedanke dass sie nun in Kürze in eine schon jetzt belagerungs- vorbereitungen treffende Stadt zurückkehren müsste und womöglich in echte, schreckliche Kampfhandlungen verwickelt werden könnte, machte sie verständlicherweise nicht nur sehr traurig, sondern versetzte sie regelrecht ein bisschen in Panik; eine natürlich sehr verständliche Reaktion für einen „guten“ Menschen!







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Schwarzes Meer, türkische Nordküste, Cebeci Island




Mittwoch, 20. August 2014
Noch vor dem Frühstück gingen wir auf See und kreuzten Ostwärts zum Kap mit der vor gelagerten, kleinen Cebeci Insel, wo wir schon deutlich vor Mittag ankamen; unterwegs hatten wir sogar noch auf See gestoppt und eine ausgiebige Badepause eingelegt. Mit nur weit entfernt am Horizont vorbei ziehenden Fischerbooten und Frachtern, konnten wir ganz ungestört dem nudistischen Leben frönen, unbeobachtet und ungeniert Nackig plantschen soviel wir wollten.
Erst danach frühstückten wir so Opulent, dass es eher einem frühen Mittagessen glich und wollten daher erst Abends wieder essen; wer Hunger oder auch nur ein bisschen Appetit hat, kann sich natürlich auch zwischendurch jederzeit irgendeine Köstlichkeit aus Manda´s Kombüse besorgen und selbstverständlich gibt es auch noch diverse Snacks, viel Obst usw. Aber alle hielten sich ziemlich zurück, da durch das viele, üppige Essen jeder mit seinem Gewicht zu kämpfen hat. *seufz*

Nachdem wir einen guten Ankerplatz gefunden hatten, packten John und Heather, Esme, Jenny und ich ein paar Sachen zusammen und machten uns auf zum abgelegenen Haus von guten Bekannten, wo wir übernachten und auch morgen Tagsüber bleiben werden; die restliche Crew bleibt an Bord, wird etwas Freizeit für sich genießen, aber bei dieser Gelegenheit auch einen Großputz an Bord machen. Dabei können sie auch mal wieder mit etwas stinkenden Chemikalien und z. B. Insektenvernichtern arbeiten, was man ja immer schlecht tun kann, wenn Gäste an Bord sind und man z. B. am Esstisch speisen will. Egal wie sorgfältig man dabei zu Werke geht…, es stinkt doch meist noch stunden-, manchmal sogar Tagelang nach dem Zeug, was z. B. ich nur schwer ertragen kann.
Donnerstag am späten Abends kamen wir vom Besuch der sehr netten Großfamilie, welche Jenny und dadurch auch ich, durch zwei in Istanbul arbeitende Töchter kennen zurück. Fast den ganzen August hindurch macht die gesamte Familie mit gut 30 Personen immer traditionell Sommerurlaub in ihrem einfachen, aber schönen, großen Haus, welches in der Art einer antiken Landvilla um einen Innenhof gebaut ist. Platz gibt es genug und an der ca. 2 km entfernten Küste liegt ein kaum besuchter, viele Kilometer langer Sandstrand. Das ist so eine Art „Geheimtipp“ Gegend, wohin sich kaum Touristen verirren und selbst von Einheimischen nur wenig genutzt wird. Eigentlich nur im westlichsten Teil gibt es auch ein bisschen touristische Infrastruktur und Badegäste, ansonsten hat man viele Kilometer flache, bewachsene Dünen und Sandstrand praktisch für sich alleine.

Wir waren ja mit Teilen der türkischen Gastfamilie dort, weshalb wir natürlich nicht Nackt rum liefen oder badeten; aber es war auch absolut kein Problem, mal ein bisschen Abseits zu gehen um dort unbekleidet in den Dünen in der Sonne zu liegen oder auch mal ins Meer zu rennen. Bei einem solchen Abstecher überraschte mich dann sogar Esme mit dem Wunsch, nackig im Meer zu plantschen; ein Anblick den ich selbstverständlich mit männlichem Genuss gerne vor Augen hatte! *grins* 
Übrigens „strafte“ sie mich bis dahin immer noch mit etwas weiblicher Nichtbeachtung, für den Vorfall in ihrer Kabine. *lach* Sie kann manchmal schon ganz schön eingebildet die verwöhnte Schönheit spielen; aber eigentlich ist sie halt doch ein nettes, sympathisches Girl, welches halt nur ein bisschen zu sehr daran gewöhnt ist, dass doch die allermeisten Männer immer gleich gerne tun was sie will. Das ist aber eher ein Fehler ihrer Erziehung und Umgebung, gar nicht so sehr ihr eigener. Jedoch ist sie clever und vernünftig genug, das nicht wirklich auszunutzen oder sich zur arroganten Zicke zu entwickeln, dafür hat sie ein viel zu großzügiges und liebes Herz. Aber sie reizt auch gerne mal stur ihren Trotzkopf aus und beginnt sozusagen kleine Machtkämpfe mit Männern; die junge Schönheit braucht eindeutig einen Mann mit starkem Charakter, der ihr Kontra geben und sie zurechtweisen kann. Dann reagiert sie zwar kurzfristig „Stinkesauer“, aber in Wahrheit wünscht sie sich genau das! *schmunzel*
Freitag werden wir weiter ostwärts die türkische Nordküste entlang schippern und das knapp 50 Seemeilen entfernte Eregli ansteuern…








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Schwarzes Meer, türkische Nordküste, Sile




Sonntag, 17. August 2014
Samstag starteten wir nach dem Frühstück also zur gemütlichen Kreuzfahrt an die Nordküste der Türkei; alle versammelten sich an Deck, denn eine Fahrt durch den Bosporus und somit im Grunde ja auch mitten durch die Metropole Istanbul, ist natürlich immer ein ganz besonders sehenswertes Erlebnis. Unzählige Schiffe, Boote, Ausflugsdampfer, Touristen Schaluppen, Fähren und sonstige Kähne aller Klassen, vom winzigen Ruderboot bis hin zu sehr großen Tankern oder Containerschiffen, von verrosteten Seelenverkäufern bis zu hypermodernen Kreuzfahrtschiffen ist alles vertreten und spielt sich ein beeindruckender Trouble auf dem Wasser ab. Die Aussicht auf die Küsten und Stadtteile, von historischen Vierteln bis zur modernen Geschäftsbauten, eine bunte Skyline mit auch vielen, alten Palästen, die beiden Bosporus Hängebrücken, die im Bosporus verankerte Galatasaray Badeplattform…, egal wo man hinschaut, stets eröffnen sich faszinierende, interessante Aussichten an welchen man sich kaum satt sehen kann. Was für eine unglaubliche, kosmopolitische, riesige Multimillionen Metropole!

Im nördlichen Drittel wurde es etwas ruhiger und schließlich öffnete sich der Bosporus immer weiter zum Schwarzen Meer, wo auch viele Schiffe ankernd auf die Durchfahrt warten. Mit 12 kn drehten wir auf Ostkurs und schipperten entlang der Nordküste nach Sile; die insgesamt knapp 40 Seemeilen schafften wir in rund 4 Stunden, liefen also kurz nach Mittag in den kleinen Hafen ein und machten am Kai vor dem Hafen Park fest; trotz der Entfernung gilt Sile immer noch al Stadtteil von Istanbul und wird gerne als Badeort von den Großstadtbewohnern genutzt.
„Erste Spuren einer Besiedelung des Ortes stammen aus der Steinzeit. Der Ort wurde von Xenophon in seiner Anabasis erwähnt. Seit ottomanischer Zeit hat der Ort einen Leuchtturm. Seit den 1980er Jahren wurden Feriensiedlungen und Hotels ausgebaut. Die Stadt ist wegen der Nähe zu Istanbul und wegen der benachbarten Sandstränden ein beliebtes Ziel für den Tourismus. Eine Attraktion für die Touristen ist das Şile Festival, das jedes Jahr im Sommer stattfindet und bei dem zahlreiche künstlerische Darbietungen gezeigt werden.Textil-Manufaktur hat in der Stadt eine lange Tradition. Der Baumwollstoff aus Şile, der sehr leicht zart und durchscheinend ist, wird auf Handwebstühlen aus Baumwolle hergestellt.Seit 2003 befindet sich der Campus der privaten Işık Üniversitesi in Şile. Die größte Klinik Şiles ist eine staatliche Institution. Alle Bereiche der Medizin sind abgedeckt. Diverse private Polikliniken sind auch vorhanden. Die Einwohnerzahl beträgt 28.571  im Jahre 2008, wovon 12.357 Einwohner im Stadtzentrum gezählt wurden und der Rest ist in 58 umliegenden, angeschlossenen Dörfern registriert.“ (wikipedia.org)


Direkt am Hafen und mit eigenem Anlegesteg liegt das „Vira Restaurant“, welches uns schon von türkischen Freunden in Istanbul empfohlen worden war und dorthin spazierten wir nun zum Essen; Manda und Javier hatten Wache und blieben an Bord. Es sind kaum 300 m entlang der Hafenpromenade, welche auf der Landseite von einem kleinen Park eingegrenzt wird. Esme „straft“ mich immer noch mit Nichtbeachtung *grins* und hatte sich mit einem scharfen weißen Minikleid mit tiefem Dekolletee heraus geputzt. Jenny plauderte gerade intensiv mit Summer und Kristel; die deutsch- Amerikanerin Mandy palaverte mit den Voll Amis John und Heather über irgendwelchen Ami Kram den sonst niemand wirklich versteht, Miguel hielt sich wie immer sehr zurück und die liebliche Erika, in ihrem sexy süßen, dünnen, weißen Sommerkleidchen plus frechem Strohhut auf dem Kopf, kämpfte mit ihrem Dekolletee Verschluss. Das sehr dünne, sogar ein wenig durchsichtige Bauwollstoff Kleid in Art eines Shirts, ist vorne tief bis unterhalb des Busens ausgeschnitten und kann darüber mit zwei Knöpfen etwas „gesitteter“ geschlossen werden. Mit einer ausladenden Oberweite würde es vermutlich gut funktionieren, weil sozusagen „Druck“ darauf ist; aber die Süße ist ja sehr Flachbrüstig und da hielten die Knöpfe irgendwie nicht richtig, gingen immer wieder auf und dann drohte das V Dekolletee bei nahezu jeder Bewegung so zu verrutschen, dass entweder ihre Linke oder Rechte kleine Brust freigelegt wurde, was sie natürlich vermeiden wollte. (warum eigentlich?) *schmunzel*

Nun könnten sich Männer mal wieder fragen, weshalb sich ein Girl so ein Kleid kauft und oft anzieht, wenn sie dauernd daran rumfummeln muss und befürchtet zuviel zu zeigen?! *grins* Erfahrene „Herren der Schöpfung“ und Frauenkenner wissen allerdings das solche „logischen“ Überlegungen in Bezug auf das Kauf- und Anziehverhalten weiblicher Wesen einfach nur Zeitverschwendung sind! Frauen, jedenfalls die meisten, kaufen und ziehen sich nicht nach praktischen und qualitativen Gesichtspunkten Kleidung ein und an. Punkt! Wie oft habe ich schon wirklich kluge, vernünftige, gebildete und intelligente Frauen erlebt, welche über ihre Schuhe oder Kleider jammern, welche sie gerade erst vor ein – zwei Tagen ewig ausgesucht, anprobiert und gekauft haben. Jedwede Frage in der Art von: „wieso hast du es nach langer Auswahl überhaupt gekauft, wenn es doch nicht richtig passt, dir die Füße schmerzen oder es von mieser Qualität ist“ könnte Mann sich auch gleich verkneifen, denn selbstverständlich gibt es keine sinnvolle Antwort darauf! *lach* Bestenfalls bekommt Mann noch so was wie: „weil es so hübsch ausschaut! Wer schön sein will muss leiden!!“ und ähnlichen Quatsch zu hören.
Erika macht sich übrigens ganz fantastisch im Bordbetrieb und dass auf eine sehr zurückhaltende, bescheidene, unauffällige aber äußerst fleißige und geschickte Art. Unverändert vergöttert sie geradezu Jenny, versteht sich prächtig mit der auf eine andere Art ja ebenfalls äußert lieben, braven, herzensguten Mandy; eine sympathischere Bordkameradin kann man sich kaum vorstellen! Offensichtlich fühlt sie sich rundum Wohl an Bord und amüsiert uns oft mit ihrem völlig unbeschwerten, mitreißenden, herzlichen und süß- kichernden Lachen. Nur ab und zu bemerke ich eine Art von traurig verliebten, hoffnungsvollen Blicken in meine Richtung. Aber sie nervt weder mich noch sonst irgendwen mit Liebeskummer Gejammer oder sonstigem Gehabe.


Immer noch fummelte sie an ihrem Dekolletee herum und woanders hätte ich gesagt, sie soll es doch einfach so lassen wie es ist; aber immerhin sind wir in der islamischen Türkei, wenn auch in einem lockeren Bade Vorort der westlich- großstädtischen Metropole Istanbul; dennoch sollte man nicht all zu freizügig gekleidet rumlaufen, zumindest nicht außerhalb des Badestrand Gebietes oder auch zum Essen gehen. Deshalb stellte ich mich kurz schnell vor sie, wodurch sie abgelenkt von ihrem Gefummel direkt in mich rein lief. Hoppla!
„Lass mich mal!“ Kommandierte ich die kurz erschreckte Süße zu Stillstand und schob ihre Hände Beiseite; der erste Knopf würde eigentlich genügen um das Dekolletee ausreichend geschlossen zu halten. Das Knopfloch ist aber zu groß oder der Knopf zu klein, weshalb es nie länger als höchstens eine Minute hält und bei Bewegungen garantiert wieder aufspringt. „An Bord nähst du zwei größere Knöpfe an oder die Knopflöcher einige Millimeter zu, dann ist das Problem gelöst, klar!“ (Weshalb sie das nicht längst selbst gemacht hat, will ich besser gar nicht erst fragen! *grins*)
„Ja, (leicht verlegen Kichern) du hast ja recht!“ Blinzelte das liebliche Mädel.
„Gut und jetzt arretieren wir den ersten Knopf hiermit hinter dem Knopfloch…“ zauberte ich eine in der Jackentasche meines hellen Gentleman Leinen Sommeranzug gefundene Sicherheitsnadel hervor und befestigte diese wie gesagt. Erika errötete mal wieder leicht und ihr Blick zuckte unsicher hin und her. „So, jetzt kannst du in diesem hübschen Kleid, welches dir so gut steht, problemlos mit Essen kommen und dich normal bewegen!“ Lächelte ich freundlich.
„Hihi, Dankeschön…, findest du wirklich, das Kleid steht mir?“ Blinzelte Erika.
„Aber ja, du schaust zauberhaft verführerisch darin aus!“ Streichelte ich ihr die süßen, roten Bäckchen und hakte sie Arm in Arm unter. „Komm weiter, die anderen sind schon fast da!“ Liefen wir nun so weiter in Richtung des Restaurants, wo sich einige der voraus gelaufenen schon verwundert suchend zu uns umdrehten.
„Oh Danke…“ wurde sie noch ein bisschen Röter im süßen Gesicht. „…du Steve…, glaubst du ich dürfte dich auch mal wieder um eine deiner tollen Massagen bitten?“ Flüsterte sie ziemlich leise und sichtlich leicht verlegen. Seit dem ausführlichen Gespräch vor einiger Zeit, bezüglich ihres entweder wieder gehen oder noch weiter an Bord bleiben, wenn sie es möchte und Jenny und mich nicht mit verliebtem Geturtel nervt…, also seitdem hatte sie um keine Massage mehr gebeten. Das ist ja eine ziemlich intim – erotische Handlung und sie glaubte wohl, dass jetzt wo ihre Verliebtheit in mich sozusagen offiziell geworden ist, sie dies nicht mehr tun sollte. Da ich selbst bezüglich der erwünschten Massagen von Girls an Bord eher überlastet bin und täglich nur eine, allerhöchstens ab und zu auch mal zwei machen kann, war mir das gar nicht so unrecht gewesen.
Gerade erst heute „bediente“ ich ausführlich eine darüber glückliche Jenny mit einem sehr ausführlichen Programm über mehr als zwei Stunden und mehrere Girls warten auch schon wieder auf die nächste Massage; vor allem Kristel und Summer, welche ebenfalls schon länger nicht mehr dran waren. *schmunzel*


„Natürlich Erika, sehr gerne!“ Sagte ich also zu und erreichten wir das Lokal, wo John bereits einen schönen, zusammen geschobenen Tisch auf der Terrasse direkt über / am Wasser für uns ausgesucht hatte und mehrere türkische Kellner herum streunten, um die „reichen“ Yachtgäste mit allem zu versorgen.. Erika wollte wieder bescheiden an irgendeiner Ecke Platz nehmen, doch da ich sie schon so im Arm hatte zog ich sie mit zu Jenny und nahm sie rechts von mir Platz.
Wie ja nahezu immer in der Türkei, war auch hier das Essen gut bis sehr gut, bei freundlichem und flotten Service; wir futterten und plauderten vergnügt und ausgiebig. Dann gingen ein paar an den reizvollen, halbmondförmigen Strand des Ortes, andere schlenderten herum, ich auch.
SONNTAG waren wir fast nur am Strand, lediglich Javier und John machten eine ausgiebige Tour mit den Bikes bis ins Hinterland von Sile.
MONTAG: war leider ein verregneter Tag aber mit zwischendurch auch immer wieder viel Sonne; derzeit zieht eine Kaltfront durch und kündigt sich doch etwas der Herbst an; die türkische Nordküste ist nicht so lange so sonnig warm wie die Westküste an der Ägäis oder die Südküste am Mittelmeer! Auch die nächsten Tage soll es gelegentlich Regenschauer geben und dürften die Tagestemperaturen kaum über 25° steigen. Mich stört das nicht weiter; der Bereich zwischen sagen wir mal 20 und 30° C ich für meine körperliche Konstitution mit dem kranken Herz am angenehmsten. Darunter ist es schnell etwas zu kühl, weshalb das Herz mehr arbeiten muss und darüber, vor allem an schwülheißen Tagen legt sich das wie schwere gewichte auf meine Brust.
Dienstag werden wir weiter entlang der Küste Ostwärts schippern…





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Istanbul, Bosporus: neue Gäste





Donnerstag, 14. August 2014
Zurück in Istanbul und mit der freundlichen Erlaubnis der Behörden, an einem sonst nicht für Yachties gedachten Anleger, recht nahe der touristischen Hot Spots des alten Istanbul fest zu machen, konnten wir eine tolle Aussicht auf die Stadt und die vielen, ankernden Schiffe vor der Bosporuseinfahrt genießen. Nachteil eines solchen Platzes ist natürlich, dass es recht laut ist. Nach der Ruhe z. B. zuletzt in der Turan Bay, muss man sich erst wieder daran gewöhnen. Kaum 50 m entfernt dröhnt der Verkehr auf der wichtigen Küstenstraße Kennedy Cd.; lärmendes Stadtleben, Abgase von allen möglichen Fahrzeugen usw. usf.; tja, alles hat eben immer seine Vor- und Nachteile.
Edgar lud uns noch alle zu einem tollen Essen im luxuriösen „Giritli Restaurant“ (Keresteci Hakkı Sokak, Cankurtaran / Ahırkapı) ein. Von außen unscheinbar wirkend hat das Lokal innen eine schöne Einrichtung und vor allem die Terrasse im geschlossenen Hinterhof ist zauberhaft, wirkt wie eine Oase im Trouble der Großstadt; teilweise begrenzen uralte, antike Mauern diesen Platz, was für eine besondere, romantische Stimmung sorgt. Man kann sich auch Musiker, ähnlich wie Zigeunerbands bestellen, oder Bauchtänzerinnen und das Personal ist wie nahezu überall in der Türkei, sehr flink und freundlich; die Küche bietet auch viele Köstlichkeiten an, wobei mir das ganze aber schon wieder ein bisschen zu „Modern“ auf Touristen zugeschnitten erschien; geschmeckt hat dennoch alles sehr gut und waren wir mehr als zufrieden. 

Direkt nahe den touristischen Hot Spots gelegen ist es hier natürlich nicht ganz so billig wie an abgelegenen Flecken, aber dennoch ist es verglichen mit ähnlichen Restaurants in Westeuropa geradezu ein Schnäppchen. Da Edgar uns eingeladen hatte und alles bezahlen, kann ich nichts Genaueres darüber sagen; aber wir 12, außer dem als Wache an Bord gebliebenen Miguel, also acht von der Crew, die drei Gäste und die ebenfalls mit eingeladene Esme, wurden Stundenlang mit viel Essen und Getränken versorgt, was bei uns im Westen sicherlich etwa einen Tausender gekostet hätte; hier dürften  nicht mehr als umgerechnet ca. 300 – 350,-€ fällig gewesen sein.
Nachdem wir die alten Gäste zum Airport begleitet hatten und zurück an Bord waren, trafen auch bald die neuen Gäste ein und machten einen recht sympathischen Eindruck. John mag ja ein etwas durchgeknallter, junger Internetmillionär sein, ist aber auch hochintelligent und gebildet und interessiert sich für deutlich mehr, als nur den typischen Partys junger Leute von heute. Bis sind noch mal eine Übernachtungen hier und weiteres eintauchen in das Nachtleben der Metropole beabsichtigt; ab Samstag aber wird es hoch ins Schwarze Meer gehen und wollen wir Ziele ganz Abseits des typischen Touristen High Life ansteuern; das hat sich John ausdrücklich so gewünscht, was mich doch ein bisschen überraschte.
Seine Heather ist auch nicht doof, wenn auch mehr das typische American Party Girl; sie gibt sich sehr sexy und protzt sozusagen mit ihrer gewaltigen Oberweite, welche sie sichtlich gerne nur knapp verpackt. *grins* Ok, tolles Party High Life können sie in ihrer Kalifornischen Heimat ja problem- und endlos aus- und erleben. Davon kann man in diesem Alter zwar kaum genug kriegen, doch scheinen sich beide, aber vor allem John, eine Auszeit zu wünschen und wollen sie etwas ganz anderes erleben.
Ich weiß es nicht genau, doch scheint mir das Heather nicht viel mehr als so eine typische Partyeroberung / Geliebte für John ist, auf welche er derzeit halt schlicht so Geil ist, dass er sie zu diesem Urlaub mitgenommen hat; selbst für einen Multimillionär wie ihn ist der Preis eines Urlaubs auf der Club Yacht kein Schnäppchen! Nun gut, schauen wir mal wie das mit den beiden klappt, ich denke ganz gut, vielleicht sogar ähnlich gut wie mit Esme.

A pro pro Esme: das schöne Aussie Girl mit bosnisch – muslimischen Wurzeln, war uns die letzten Tage eine so charmante, sympathische Bordkameradin gewesen und passte sie so toll zu uns, dass wir sie ganz automatisch überallhin mitgenommen hatten. Auch ihr gefiel es sichtlich gut bei uns, weshalb sie deutlich länger als ursprünglich beabsichtigt an Bord blieb. Sie hatte mir auch erzählt, in ihrer australischen Heimat und International bereits an mehreren Miss-, Talent-, und Modelwahlen teilgenommen zu haben und bereits ordentlich Erfahrung mit dieser Art Leben gesammelt hat.
Natürlich würde ich eine so schöne, junge Frau auch gerne Fotografieren, aber Akt macht sie wegen ihres kulturellen Hintergrund nicht. Sie selbst sieht das als hauptsächlich vom australischen Lebensstiel geprägtes Girl ziemlich locker, aber sie weiß das ihre Eltern und viele Verwandte doch sehr entsetzt wären, würden sie irgendwann mal Esme irgendwo, im Net oder in Zeitschriften, Nackt zu Gesicht bekommen; deshalb möchte sie auf keinen Fall ein Akt Shooting mit mir machen, obwohl ich ihr anmerkte, dass ihr der Gedanke daran durchaus reizvoll erschien. Aber sie wollte, bevor sie hier in Istanbul von Bord geht, noch etwas mit mir als Fotograf allgemein besprechen.

Deshalb suchte ich später nach ihr und schließlich erwischte ich sie über Bord Intercom und meinte sie nur schnell noch duschen zu wollen; ich könne schon runter in ihre Kabine kommen, sie sei gleich fertig und dort könnten wir ungestört reden. Ich eilte mich nicht, denn „gleich fertig“ kann bei einer Frau praktisch alles zwischen drei Minuten und zwei Stunden bedeuten! *grins* Also rauchte ich gemütlich noch eine auf Deck und ging erst dann langsam hinunter in ihre Kabine…
… und tatsächlich befand sie sich immer noch im Bad, wie das typische plätschern der Dusche durch die halb offen stehende Tür verriet. Hm, wie soll ein Mann da widerstehen? Ich ging hin um in das Badezimmer zu schielen und konnte mich auch wirklich durch die Glastüren der großen Duschkabine am Anblick der Rückseite eines nackig in der Dusche stehenden Girls erfreuen. *grins* Alle Stoßgebete zum Gott duschende Schönheiten, sie möge sich doch umdrehen, waren aber vergeblich und so zog ich meinen Kopf zurück, setzte mich auf den Sessel der kleinen Sitzgruppe und wartete, typisch Mann der auf ein Girl wartet, eben bis sie endlich fertig war und hinaus kam. Nach wenigen Minuten hörte das Plätschern schließlich auf und erschien sie in ein Badetuch gewickelt, dabei die Haare mit einem normalen Handtuch trocken rubbelnd.
Erneute Stoßgebete zum Gott aller um schöne Frauen gewickelten Badetücher, er möge doch den Knoten lösen und das Tuch rutschen lassen, waren ebenfalls vergeblich. Irgendwie mögen mich die Götter heute nicht! *lach* Ich weiß auch nicht wie Weiber das machen, aber wenn ich mich in ein Badetuch wickele, hält das Teil nie gut und rutscht immer ab, wenn es gerade nicht rutschen sollte; bei den meisten Frauen hält so ein Tuch dagegen immer Bombenfest und sitzt perfekt, selbst wenn sie laufen, die Arme oben haben und kräftig ihre Haare rubbeln! *seufz* Ok, Esme hat natürlich auch eine sehenswerte Oberweite und diese Brüste halten ein darüber festgestecktes Tuch natürlich besser als eine relativ flache Männerbrust; aber auch um die Hüften gewickelt halten bei mir Tücher nie so gut wie bei Frauen und wenn ich mich bewege, rutscht es garantiert schnell ab. *schmunzel*

„Aaaahhh…., Mensch, hast du mich erschreckt!“ Zuckte Esme kurz zurück, als sie mich still in der Ecke sitzend bemerkte; gerade so, als ob sie mich nicht erst vor wenigen Minuten in ihre Kabine gebeten hätte, was auch wieder typisch weiblich war!
„Ach, sehe ich so erschreckend aus?“ Murmelte ich mit übertrieben enttäuschter, betrübter Stimme, woraufhin sie lachend antwortete:
„Nö, eigentlich nicht; bist schon lange hier?“
„Etwa 15 Minuten du „bin gleich fertig, komm schon mal runter!“ Duscherin!“ Grinste ich.
„Haha, unter der Dusche vergesse ich immer die Zeit; Wow, duschst du auch so gerne?“ Lächelte sie ihr bezauberndes Lächeln.
„Hm…, mit dir unter der Dusche würde ich noch mehr vergessen!“ Grinste ich breiter.
„Hahaha…, Männer!“ Lachte Esme mit funkelndem Blick und sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht natürlich durchaus bewusst; sie ist ja kein Dummerchen und weiß mit Model Erfahrung selbstverständlich auch, dass dies ja genau der Job von Models ist: solche Fantasien bei Männern wecken! Aber auch ganz privat machen ihr solcherart Flirt Spielchen sichtlich Spaß und ist sie eindeutig gerne eine schöne Frau, welche begehrliche Männerblicke auf sich zieht.
„Ja stimmt, ich bin einer!“ Grinste ich sehr breit!
„Na klar und was für einer! Ich Wette, du warst auch im Bad und hast mir beim Duschen zugeschaut, stimmts!“ Funkelten ihre Augen frech und ein kleines bisschen provozierend.
„Tja, wenn du die Badezimmertüre schon so einladend offenstehen lässt…“ erklärte ich „cool“ grinsend.
„Haha…, Wow, ich hatte ganz vergessen, dich herein bestellt zu haben! Ich hoffe der Anblick hat dir wenigstens gefallen?“ Flirtete Esme frech weiter und ich überlegte kurz, ob sie dies auf typisch weibliche Art womöglich ganz genau so geplant hatte? Exakt auf diese Art „quälen“ uns arme Männer Frauen manchmal ganz gerne… und nicht selten verfolgen sie dabei auch berechnend ganz bestimmte Ziele. Ach ja ihr naiven Männer, die ihr glaubt die Jäger zu sein und die ihr Frauen für die Beute haltet; in Wahrheit sind viele Girls viel cleverer und berechnender als ihr Dummerchen das je begreifen werdet! *grins*
„Was fragst du noch, wo du die Antwort doch genau kennst?“ grinste ich also typisch männlich und wusste ihre Antwort darauf selbstverständlich schon nahezu wortwörtlich genau.
„Weil wir so was gerne hören, vielleicht…“ schmunzelte Esme auch prompt.
„Klar, aber wirklich viel habe ich ja nicht gesehen und auch nur kurz herein geschaut…, also erlaube ich mir noch kein Urteil!“ Lachte ich fast laut auf dieses absolut typische, weibliche Gebaren.
„Das soll ich glauben…?“ zwinkerte sie frech, erkannte aber in meinem Gesicht, dass ich die Wahrheit sagte; wie erwähnt: sie ist absolut kein Dummerchen, sondern sehr clever!
Nun, wir sprachen über alles und beschlossen, dass sie gerne noch etwas länger an Bord bleiben kann, so wie sie es sich natürlich wünschte…





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