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Unterwegs, Deutschland, Heidelberg, Feuchtwangen, Oktober #2

 


#25.10.03, Unterwegs, Deutschland, Heidelberg, Feuchtwangen, Oktober #2

Ich hatte am Morgen keinen Kater, da ich bei unserer nächtlichen Kneipentour nicht verschiedene Alkoholika durcheinandergetrunken hatte, sondern konsequent bei Wein und Mineralwasser blieb. Meli fühlte sich etwas schlechter, da sie ihre Getränke variiert hatte, doch als gesunder, junger Mensch steckt man so etwas leicht weg. Gut ausgeschlafen krochen wir gegen 11 Uhr aus den Betten, und ich hatte bereits mit Theo telefonisch vereinbart, dass wir uns zum Frühstück wieder im Casa del Caffè treffen, das mir gestern so gut gefallen hatte.

Aber zunächst durfte ich mich noch an höchst reizvollen Anblicken von Melis prächtiger Fraulichkeit erfreuen. Als ich in ihr Zimmer ging, um ihr Bescheid zu sagen, dass wir uns im Casa del Caffè zum Frühstück treffen würden, entledigte sie sich gerade ihres Negligés, das kaum mehr als ein Hauch von Nichts war. Völlig locker und ungeniert ließ sie mich ihre fantastischen Formen reizvoller Nacktheit sehen und gab sich nicht die geringste Mühe, diese schamhaft vor meinen genießenden Männeraugen zu verbergen.

»Guten Morgen Meli, WOW! Was für ein Körper! Willst du mich etwa verführen?« Schmunzelte ich und schaute als Mann natürlich gern zu.

»Morning, du Spinner; wenn wir zusammen reisen und ich dir als Model posiere, wirst du doch sowieso alles von mir sehen.« Sie schaute mich unbekümmert mit ihren verlockenden Schlafzimmerblick-Augen an, die übrigens graublau sind. Sie ist 170 cm groß, mit üppigen, aber dennoch jugendlich schlanken, fraulichen Formen und Maßen von 92-62-61, laut ihren Angaben. Mit Neunzehn ist noch alles in bester Form, und somit bietet sie als Prachtweib mit sinnlich-erotischer Ausstrahlung natürlich einen wunderschönen Anblick. Welcher Mann würde bei so einer attraktiven, jungen Frau nicht gern hinschauen, wenn sie sich unbekleidet zeigt? schmunzel

Sie duschte sich schnell frisch, was ich bereits hinter mir hatte, und machte sich für ein weibliches Wesen verblüffend schnell fertig. Ich rauchte unterdessen meine geliebte Morgenzigarette, mit einem schnell zubereiteten Kaffee und verzehrte eine Banane, wie ich es morgens vor dem eigentlichen Frühstück liebe. »Morgens« ist natürlich etwas euphemistisch, wenn man erst um 11 Uhr aus dem Bett kriecht. Im Grunde könnten wir uns auch gleich zum Mittagessen treffen.

Bei heller, aber dichter Bewölkung und immerhin relativ milden 15°C, spazierten wir gleich darauf los. Entlang des Neckarufers und über die Alte Brücke, erreichten wir plaudernd in gemütlichem Schlendertempo binnen 18 Minuten das Café. Wieder war Theo schneller und saß bereits gut gelaunt scherzend, mit einem Kaffee und warm angezogen auf der Straßenterrasse. Wir begrüßten uns, wobei er sich auch über die typischen Umarmungs-links/rechts-Küsschen von Meli freuen durfte. Bei Leuten, die sie kennt und mag, macht sie das sogar unbekümmert oft so eng, dass die Glücklichen viel von ihrer entzückend weichen Fraulichkeit spüren dürfen.

 

Wir lachten und scherzten bereits mit spitzen Bemerkungen über die Kneipentour letzte Nacht und tranken zunächst nur erstklassigen Kaffee, frisch gepresste Fruchtsäfte und Mineralwasser. Am Tisch daneben saßen drei weitere, junge Nachtschwärmer, welche wir gestern getroffen hatten: zwei Austauschstudenten aus Belgien, wenn ich mich recht erinnerte, die Meli mit den Augen verschlangen, und Amy, eine leicht pummelige, kleine, aber hübsche Amerikanerin. Alle drei sind aufgeweckte, sympathische und, wie es sich für dieses Alter gehört, lebensfrohe junge Menschen.

Sie hatten bereits gefrühstückt, aber wir drei überlegten, da es bereits 12 Uhr war, ob wir jetzt noch frühstücken oder nicht doch lieber gleich zu Mittag essen sollten. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns doch für Frühstück. Zwar hatten wir ordentlich Appetit, doch so kurz nach dem Aufstehen bereits üppig zu essen, gefiel uns nicht so. Die italienischen Panini-Brote, Würste, Schinken und Beilagen sind sehr lecker und ausreichend sättigend.

Draußen brachen für einige, leider nur kurze Zeit, Sonnenstrahlen durch die Wolkenschicht, und mit etwa 15-16°C war es eher milde. Das freute uns, und wir machten gemeinsam noch einen Spaziergang, bis sich die Wolkendecke erneut zuzog und es auch leicht zu regnen begann. Da wir gerade in der Nähe von Theos Penthouse waren, gingen wir bei ihm noch einen Kaffee trinken und sprachen über die Villa-Angelegenheit. Nächste Woche werden sein und mein Anwalt mit einem Beauftragten des GC notariell die Eigentumsaufteilung urkundlich beglaubigen lassen.

Dann kommt bald ein darin erfahrener GC-Bausachverständiger her, um die Sanierung, Renovierung und Modernisierung der Villa mit bekannten, seriösen Fachfirmen zu besprechen und diese Arbeiten zu überwachen. Darin hat der Gold-Club viel Erfahrung, weil viele Club-Dependancen in schicken, historischen Gebäuden liegen, die vor der Übernahme meist noch saniert werden müssen. Auch die Absprachen oder Verhandlungen mit den Behörden wegen des Denkmalschutzes wird dieser Fachmann gut regeln können. Sofern beim Umbau keine unvorhersehbaren Probleme auftreten oder sich nicht sichtbare, tiefer gehende Schäden an der Bausubstanz zeigen, sollte die Modernisierung bis ungefähr Ende des Winters oder Anfang des Frühjahrs fertig sein.

Wir verabschiedeten uns voneinander, Meli und ich spazierten in einer Regenpause zur Villa, wo wir unsere Sachen zusammenpackten und uns fertig zur Abreise machten. Laut Navi sollten wir in anderthalb Stunden reiner Fahrzeit, mit Kaffee- und Zigarettenpause also gut zwei Stunden, Feuchtwangen erreichen. Dort lebt ein guter Bekannter von mir, den ich sowieso schon lange mal wieder besuchen wollte, und bei dem wir übernachten können, um morgen früh nach Süden und Italien aufzubrechen.

 

An der Serways Raststätte Hohenlohe Süd wollte ich besagten Kaffee- und Zigaretten-Zwischenstopp einlegen, doch blieb es nur bei einer Zigarette. Dieser Autobahn-Rasthof ist derart ungepflegt, mit schmutzigen Gasträumen, Toiletten und unfreundlichem Personal an nicht gerade sauberen Ausgabetheken für Essen und Getränke, dass wir uns noch nicht mal deren Kaffee genehmigen wollten. Mineralwasser, respektive Tee für Meli, und etwas zu knabbern hatten wir im Wagen dabei, also fuhren wir gleich weiter, nachdem ich zu Ende geraucht hatte. Autobahnraststätten sind ja leider häufiger nicht als gut zu bezeichnen, doch einen derart ungepflegten, schmutzigen Rasthof, mit stinkenden Toiletten und miserablem Personal, habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Fahrt daran vorbei, Leute, und gönnt euch lieber einen Abstecher zu einem Lokal in Autobahnnähe!

»Echt ekelhaft, da hat man ja Angst, sich eine Infektion zu holen. Gibt es keine Aufsichtsbehörde, die so was kontrolliert? Ich dachte, in Deutschland gibts für jeden Scheiß eine Behörde?« Meinte auch Meli, und ich konnte ihr nur zustimmen.

Wir fuhren durch, da es sowieso nur noch ungefähr 40 Minuten bis zum Ziel waren und es uns nicht so dringend nach Kaffee verlangte. Angekommen trafen wir am zentralen Marktplatz meinen Bekannten und dessen Lebensgefährtin im ziemlich guten, altmodisch gemütlichen Café am Kreuzgang, Marktpl. 3, 91555 Feuchtwangen. Die Stadt liegt direkt an der Romantischen Straße und ist mit über 13.000 Einwohnern und 137 km² die größte Gemeinde des Landkreises Ansbach sowie flächenmäßig hinter Nürnberg die zweitgrößte Kommune Mittelfrankens. Feuchtwangen ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

 

Auf die verlockend lecker aussehenden Kuchen und Torten verzichteten wir, tranken nur Kaffee, weil wir sowieso bald Abendessen gehen wollten. Mein Bekannter und seine Partnerin leben etwas außerhalb auf einem Bauernhof im klassischen Bauernrhythmus, soll heißen: sie gehen mit den Hühnern schlafen und stehen mit ihnen auf, wie man so sagt. Deshalb gehen sie früh zu Bett, um schon gegen 4 Uhr Tiere zu füttern oder zu melken. Es sind sehr bodenständige, einfache und im guten Sinne konservative Menschen, die schwere landwirtschaftliche Arbeit gewohnt sind. Doch sie sind keineswegs dümmlich-sture Bauernschädel, sondern gut informierte Leute mit anständigen, menschlichen Ansichten, die sogar lieber die ehrlichen, zukunftsorientierten Grünen wählen, anstatt der korrupten, rückwärtsgewandten CSU-Amigo-Truppe.

Zum frühen Abendessen führten sie uns ins gemütliche, ziemlich gute griechische Restaurant Dionysos, Torstraße 19, 91555 Feuchtwangen. Das hübsche, saubere und recht schick eingerichtete Lokal mit einer freundlichen Wirtsfamilie und ebensolchem Personal bot klassische, griechische Speisen in üppigen Portionen. Meli und ich entschieden uns für eine gemischte Fischplatte mit Rosmarinkartoffeln und Mischsalat, waren damit sehr zufrieden. Preislich sollte man 20-40 € pro Person einplanen, was heutzutage ein normales Niveau ist. Auf Google werden sie im Schnitt mit sehr hohen 4,8 Sternen bewertet, was dann doch arg übertrieben ist, obwohl wir zufrieden waren. Angemessen wären gute 4,4, maximal 4,5 Sterne. 4,8 erreichen selbst erstklassige, sehr elegante Gourmet-Restaurants in Weltstädten nicht oft, weshalb es für einen guten Griechen, der aber auch nicht wirklich etwas Besonderes ist, nicht passt.

 

Wir plauderten nett miteinander, und auch Meli fand diese Landmenschen sympathisch. Verglichen mit der durch die vielen Studenten und Touristen »kleinen Weltstadt« Heidelberg und ihrem Leben dort, ist Feuchtwangen natürlich tiefste, bajuwarische Provinz.

Auf dem Bauernhof gibt es eine einfache 22 kW-Ladestation, mit welcher sie vor allem E-Fahrräder und andere Geräte aufladen. Zu eigenen Elektroautos wollten sie sich noch nicht entscheiden, und auf einem landwirtschaftlichen Betrieb sind klassische Dieselfahrzeuge auch noch vorteilhaft.

Für den EQS, welchen die beiden bestaunten, reicht das aber völlig, um ihn bis morgen früh wieder auf 85% aufzuladen. Ich habe als Ladepräferenz 15-85% eingestellt, weil ein häufiges Aufladen der Akkus auf volle 100% nicht so gut für deren Lebensdauer ist. Unter 15% sollte man sie auch nicht zu oft entladen. Als optimal gilt das typische Herunterfahren bis 20% und Aufladen bis 80%. Damit können solche Akkus etliche hunderttausend Kilometer halten und mit nur geringem Kapazitätsverlust funktionieren.

Wie man hört, sollen in nicht allzu ferner Zukunft E-Autos mit Akkus in den Markt kommen, die bis zu eine Million Kilometer halten, wenn man sie ordentlich lädt und pflegt. Bei Mercedes übernimmt das zum Beispiel das MBUX-3 System auch durch passende, sogenannte Vorkonditionierung der Akkus, was der Lebensdauer guttut. Die meisten heutigen EVs erreichen 90% Kapazität nach 250.000 km; signifikanter Verlust (unter 70%) tritt bei optimalem Ladeverhalten selten vor 300.000-500.000 km ein. Damit sind heutige, moderne Elektroautos schon jetzt langlebiger als typische Verbrenner, die selten länger als 150.000 km gefahren werden. Prototypen mit Solid-State-Akkus, mit circa 1.200 km Reichweite für eine Ladung, deuten auf noch erheblich längere Lebensdauer hin, sind aber noch nicht serienreif.

Da Meli und ich heute so lange ausgeschlafen hatten, wollten und konnten wir natürlich nicht so früh pennen, wie meine Bekannten, die bereits nach 21 Uhr schliefen. Wir arbeiteten an unseren Laptops und plauderten leise in unserem Gästezimmer, um niemanden zu stören. Amüsanterweise hatten sie für uns ein Zimmer mit Doppelbett vorgesehen und gingen ganz automatisch davon aus, dass Meli eine Geliebte von »Casanova« Steve ist. schmunzel

Ich wollte das Ansprechen und um ein gesondertes Zimmer für Meli bitten, wofür genügend Platz vorhanden war. Doch sie bremste mich gleich und hielt das für Blödsinn. In nächster Zeit werden wir sowieso ziemlich eng miteinander unterwegs sein und leben, und wenn sie mir als Model posiert, sehe ich sie auch oft genug unbekleidet. Außerdem sei ich doch ein Gentleman, werde mich zurückhalten und…, unausgesprochen klang in den Zwischentönen auch heraus, dass sie wohl gar nichts dagegen hätte, wenn wir demnächst miteinander intim werden, eine »heiße« Affäre beginnen.

Also lagen wir darüber leicht amüsiert nebeneinander im gemütlichen Bauernbett, und selbstverständlich ist sie mit ihrer ungenierten, prächtigen Weiblichkeit, verlockend sinnlicher Ausstrahlung und noch jungen Schönheit eine echte Versuchung. Wie die meisten jungen Menschen, ganz besonders die von Melis Sorte, macht auch sie bestimmt völlig locker sehr gern guten Sex und mag es nicht, lange abstinent zu bleiben.

»Echt goldige Leute, deine Bekannten hier.« Meinte Meli, als wir mal wieder eine Pause mit der Laptoparbeit machten.

»Ja…, aber goldig trifft es nicht so richtig. Eher die moderne Verwendung des »Salz der Erde«-Menschen-Spruchs, der ursprünglich aus der Bibel stammt. Damit sind oft bodenständige Menschen gemeint, die authentisch, zuverlässig und moralisch integer sind, ohne dabei überheblich zu wirken.«

»Was du nicht sagst, du Schlaumeier.« Stichelte Meli ein bisschen frech und knuffte mich sanft in die Seite.

»Manche Leute, die mich länger und besser kennen, insbesondere kluge Frauen, nennen das gern »eine typische Steve Antwort«, hoho.« Gluckste ich amüsiert. Als clevere und recht gut gebildete Journalistik-Studentin, welche selbst nicht wenig schreibt, kann sie mit Sprache gut umgehen.

»Das merke ich mir! Diese »deine klugen Frauen« haben eindeutig recht, haha!«

»Könnte es sein, dass du mich gerade ein bisschen provokant aufziehen willst?« Grinste ich und drehte mich seitlich leicht zu ihr.

»Hast aber lang gebraucht, um das zu merken!« Schmunzelte sie fraulich. Wie schon mehrfach beschrieben, da Meli nun mal so ist, wie sie ist, wirkt alles, was sie tut – ob sie will oder nicht – sinnlich, erotisch, lockend fraulich, und anders kann oder will sie sich gar nicht benehmen.

Ähnlich wie bei den berühmten Sexappeal-Ikonen Marilyn Monroe oder Brigitte Bardot ist das einfach ihre Art. Zudem ist sie auf die ebenfalls sehr typische Art von schönen Frauen ihrer Sorte eindeutig gern das, was sie ist, genießt das ewige Spiel zwischen den Geschlechtern völlig natürlich und freut sich, so begehrenswert zu sein. Und, auch wenn mich eingefleischte Emanzen für solche Aussagen gern steinigen würden, ist jedoch die simple Wahrheit: die allermeisten Frauen sind gern schön, begehrenswert, verlockend und lieben es, das andere Geschlecht spielerisch oder ernsthaft zu verwirren. schmunzel

»Tja, ich bin nicht nur ein Schlaumeier, sondern auch ein Schnellmerker, hoho.«

»Und ein raffinierter Gauner!« Knuffte sie mich erneut in die Seite.

»Mag sein, aber im Moment scheinst mir eher du die Raffinierte zu sein! Gegen gekonnte, weibliche Raffinesse sind wir armen Männer sowieso machtlos.« Grinste ich und betrachtete mit männlichem Entzücken, wie sie sich ebenfalls mehr zu mir drehte. Dabei platzte eine ihrer prächtigen Brüste fast aus ihrem sexy Negligé, und diese wunderschönen Rundungen boten natürlich einen erregenden, verlockenden Anblick.

»Will ich doch stark hoffen, haha. Aber ich denke, du bist in Wahrheit noch raffinierter!« Meinte sie, und ich registrierte sozusagen intellektuell erfreut, dass sie nicht die typische Formulierung »ich glaube«, sondern »ich denke« gewählt hatte. Solche Kleinigkeiten können eine Menge über die »Klasse« eines Gesprächspartners verraten.

»Wir werden wohl lang genug Zeit miteinander verbringen, damit du es genau herausfinden kannst, hoho.«

»Oh man, du bist echt ein sehr ungewöhnlicher, wohl außergewöhnlicher Mann. Ich kannte noch keinen, der so intim mit mir im Bett liegt und sich trotzdem völlig beherrscht, wie ein Gentleman benimmt, ohne auch nur einen Versuch bei mir zu machen! Ich gebe zu, ich bin beeindruckt.« Schaute sie mich mit ihrem sinnlichen Schlafzimmerblick an. Meli ist sehr selbstsicher und selbstbewusst, oder spielt diese Rolle gekonnt. Ich schätze mal, unter ihren Blicken sind schon so manche gestandenen Männer willenlos dahingeschmolzen.

»Ich nehme das als Kompliment, besten Dank Meli.«

»Oh ja, eindeutig ein sehr raffinierter, gefährlicher Gauner! Gefährlich für uns schwache Frauen!« Konterte sie und glitt, wie könnte es anders sein, erotisch verlockend wirkend aus dem Bett, um ins Bad zu gehen. Ich schaute vergnügt auf die Uhr, inzwischen war es fast Mitternacht, und auch wir sollten gut schlafen können. Draußen herrschte ländliche Ruhe, mit derzeit aber auch stärkeren Windböen, jedoch nur wenig Regen. Durch das einen Spalt geöffnete obere Klappfenster strömte angenehm frische Luft herein, was ich immer bevorzuge. Bei völlig dicht geschlossenen Fenstern schlafe ich gewöhnlich schlecht, und auch Meli mag das. Sie kam zurück aus dem Bad, und ich ging vor dem Schlafen ebenfalls noch einmal hinein, um mich zu erleichtern sowie mit Mundwasser zu spülen.

Als ich zurück ins Zimmer kam, hatte Meli bereits das Licht gelöscht. Durch den dünnen Vorhang am Fenster drang der Schein eines starken Flutlichtstrahlers, mit welchem nächtliche Diebe vom Hof abgeschreckt werden sollten, und beleuchtete noch gut erkennbar Melis reizend weibliche Silhouette. Offensichtlich hatte sie sich ganz ausgezogen, um nackt zu schlafen, wie auch ich es am liebsten tue. Dieser Anblick war derart verlockend, dass ich doch stark versucht war, mal auszuprobieren, ob sie wirklich eine intime Affäre mit mir anfangen will.

Doch falls ja, wäre es wohl in gemeinsamer Leidenschaft lauter geworden, und wir hätten unsere Gastgeber womöglich geweckt. Dieses alte Bauernhaus schien ziemlich hellhörig zu sein, und ich hielt es für unangemessen, mit Liebesspielen die freundlichen Bauern, welche so früh aufstehen mussten, womöglich aus dem Schlaf zu reißen. Meli dürfte der leidenschaftliche Typ Frau und Geliebte sein, wenn ich mich nicht sehr täuschte, und würde bestimmt nicht beherrscht leise sein, wenn sie von leidenschaftlicher Ekstase überwältigt wird. Wenn alles wie beabsichtigt verläuft, werden wir etliche Wochen, vielleicht sogar Monate miteinander unterwegs sein, also wird es genügend passendere Gelegenheiten geben.

»Hm… ein bisschen zärtliches Kuscheln, wäre jetzt schön zum Einschlafen.« Flüsterte Meli leise, als wir in das gemütliche Federbett glitten.

»Kuscheln ist immer schön… aber bei einer so schönen, jungen Frau mit deiner Sinnlichkeit, wird es nicht leicht, es nur bei Kuscheln zu belassen.« Grinste ich und dachte mal wieder kurz darüber nach, wie unglaublich verrückt mein Leben doch ist. Dass ich so viel mit klasse Frauen erleben darf, wovon die meisten Männer kaum zu träumen wagen, ist doch wirklich nicht normal. Insbesondere seit mich die hochintelligente, bildschöne Liebesgöttin Jenny 2014 in den polyamourösen Lebens- und Liebesstil eingeführt hat, erlebe ich ständig fantastische Geschichten mit noch fantastischeren Schönheiten der außergewöhnlichen Extraklasse, als wäre dies das Normalste der Welt. Wirklich verrückt.


 

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Paris, Oktober #2

 

#24.10.08 Paris, Oktober #2 

Jetzt kenne ich Virginie schon gut ein Jahr… und bin trotzdem immer mal wieder überwältigt oder überrascht von ihrer Schönheit, Klugheit und Intelligenz, gepaart mit französisch-charmantem Liebreiz und einem menschlich gesehen guten Charakter. Diese beeindruckende Persönlichkeit hat mit gerade mal Anfang 20 doch noch viel weniger Lebenserfahrung als meine Wenigkeit oder viele wesentlich ältere Geschäftsleute, Professoren, Künstler usw. Sie schafft es aber dennoch stets zu beeindrucken, denkt klug, vernünftig und logisch mit, kann auch weise Ratschläge geben und…, ach genug geschwärmt! Was für eine Frau! *lächel* 

Heute hatten wir Zeit, waren nicht mit geschäftlichen Angelegenheiten oder Virginie mit Aufgaben an der Uni beschäftigt. Zusammen mit der sehr bezaubernden Anais und einem Freund, besuchten wir das Musée Marmottan Monet>>>, 2 Rue Louis Boilly, 75016 Paris. Ein im guten Sinne altmodisch-gemütliches Museum, mit unzähligen Exponaten und wie der Name schon verrät, vor allem den Werken Monets gewidmet. 

 

Der männlich attraktive und ebenfalls sehr intelligente, mit seinem Kunststudium bereits fast fertige Luc´, ist hier in Paris Virginies „cinq à sept“ (wörtlich: zwischen fünf und sieben Uhr) Verehrer oder Liebhaber. Ich spare mir dazu ausführlichere Beschreibungen. Die Funktion von in Frankreich sogenanntencinq à sept“ Beziehungen, hat hierzulande eine lange Tradition und ist gesellschaftlich akzeptiert. Recht gut erklärt wird es im folgenden Artikel: Eine „Cinq à sept“ gehört dazu>>>. Untreue hat in Frankreich Tradition und schockiert keinen… 

Luc ist französisch charmant, clever und sichtlich verliebt in Virginie. Außerdem mag er ebenfalls die Schauspielerei und ist mit ihr schon in Studenten-Schauspielgruppen, kleinen Laien-Theatern usw. aufgetreten. Offensichtlich verstehen sie sich wie beste, alte Freunde sehr gut und wären eigentlich ein prima zueinander passendes Paar. Aber sie sind nur gute Freunde, die auch mal intim miteinander werden. Er weiß selbstverständlich, dass Virginie und ich Polyamourös leben, er jedoch nicht. Dennoch hat er kein Problem mit seiner Rolle als cinq à sept oder sozusagen Ersatz-Liebhaber, wenn Virginie allein in Paris ist. 

Amüsant ist auch, dass er seine Rolle zwar akzeptiert, Virginie wie eine ihm überlegene, verehrte und bewunderte, regelrecht angehimmelte Schönheit behandelt. Jedoch trotz seiner eigenen Fähigkeiten, Klugheit und männlichen Attraktivität, fraglos himmeln ihn wiederum nicht wenige Frauen an, sich eher wie ein etwas schüchterner, verliebter Junge benimmt. Ich dachte erst, das könne geschauspielert oder seine Masche sein um mit ihm gefallenden Frauen anzubandeln. Aber nein, er ist tatsächlich so, merkte ich ziemlich schnell. *schmunzel* 


 

Anais beschrieb ich früher schon ausführlich. Als Model und leidenschaftliche Boudoire-Künstlerin, ist sie quasi das perfekte Musterbeispiel für umwerfenden, französischen Charme und die Verführungskünste der sprichwörtlich berühmten „französischen Frau“. Dabei ist die zart gebaute junge Hübsche noch nicht mal besonders oder auffällig schön. Aber mit ihrem fast schon „extrem“ charmanten Liebreiz und weiblicher Raffinesse ausgestattet, könnte ihr selbst ein Granitblock nicht lange widerstehen. *schmunzel* 




 

Zum Mittagessen besuchten wir das ganz in der Nähe des Museums gelegene, wunderschön klassisch- altmodische La Rotonde de la Muette>>>, 12 Chau. de la Muette. Das Ambiente ist so bezaubernd, man könnte dort Hollywood-Filme drehen, die sagen wir mal zur des Fin de Siècle oder der Belle Époque spielen. Offensichtlich sehr gut ausgebildetes, freundliches Personal versorgt die Gäste mit exquisiten Speisen, zu für Paris ungewöhnlich günstigen Preisen eines solchen Restaurants. Bereits für 20-30,- € pro Person, kann man köstlich satt werden.  

Geöffnet haben sie täglich von 07 bis 24 Uhr, versorgen also auch zum Frühstück vorbeikommende Gäste. Auf Google wird das La Rotonde de la Muette erstaunlicherweise nur mit einem Schnitt von 4,1 Sternen bewertet. Ich würde ihnen 4,4 oder 4,5 geben, jedenfalls nach unserer heutigen Erfahrung. Vielleicht gab es früher andere Wirtsleute mit schlechterem Personal oder Speisen, wodurch der Schnitt tiefer liegt, denn das Restaurant gibt es schon lange. Was auch immer, wir waren hoch zufrieden und fühlten uns sehr wohl. 

Zur Verdauung spazierten wir eine gute Stunde durch die schönen, großen, ausgedehnten Parkanlagen des Bois de Boulogne; diese grüne Lunge im Westen von Paris zieht Spaziergänger und viele Radfahrer an, die auf der Suche nach einer grünen Oase mitten in der Hauptstadt sind. Allein das Radwegenetz umfasst etwa 15 km. Der große Park ist etwa 4,5 km lang und ca. 2,6 km breit. Man kann sich tatsächlich ein bisschen verlaufen, wenn man sich nicht auskennt. 

Neben viel Natur, Seen und bezaubernd altmodischen, versteckten Bauten, gibt es natürlich auch Spielplätze, Brunnen, Kunstinstallationen, Ausstellungshallen, kleine, Kiosk-ähnliche Verkaufsstellen usw. usf. Jetzt mit den romantischen Farben des Herbstes wirkt alles fast noch hübscher als in Frühling und Sommer, wenn alles grünt und blüht. 

Manche Einwohner der französischen Hauptstadt-Metropole, welche schon seit Jahrzehnten oft den Bois de Boulogne besuchen, meinen das man trotzdem immer wieder Neues entdecken kann und es niemals langweilig wird. Ich bin geneigt ihnen zuzustimmen und ich kann nur jedem Paris Besucher empfehlen, sich auch mal diese teils naturbelassenen Parkanlagen anzuschauen. 



 

Dann besuchten wir nochmal das Musée Marmottan Monet, in welchem wir noch längst nicht alles gesehen hatten. Ich bin an sich kein Fan von Monet und seiner Art zu malen, aber wie schon erwähnt, gibt es dort noch viel mehr zu sehen. Der Eintritt kostet übrigens 14,- Euro 

-Claude Monet war ein bedeutender französischer Maler, dessen mittlere Schaffensperiode der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet wird. Das Frühwerk bis zur Mitte der 1860er Jahre umfasst realistische Bilder, von denen Monet einige im Pariser Salon ausstellen durfte. Wikipedia 

Es gibt eine kompatible App, mit der man Gemälde und andere Kunstgegenstände scannen kann, um zusätzliche Informationen darüber zu erhalten; einschließlich der Geschichten dahinter. Sehr angenehm fand ich auch, dass nur wenig Betrieb herrschte und man sich in aller Ruhe umschauen kann; es gibt auch viele Sitzgelegenheiten. Ich mag es ganz und gar nicht inmitten von Menschenmassen durch solche Orte quasi getrieben zu werden, damit Platz für die nächste Herde Schafe ist. 

Zurück in Virginies WG, die meisten Mitbewohner waren sonst wo unterwegs, ruhten wir uns zunächst gemütlich aus, respektive liebten uns sozusagen geruhsam im Bett und ruhten uns danach aus; inklusive einem Stündchen Siesta-Nickerchen, wie ich es sehr liebe. Wieder munter unterhielten wir uns vor allem über den heutigen Abend. Wir sind zu einer eleganten Party bei Freunden eingeladen, wobei es aber auch um Geschäfte gehen wird. 

Aber zunächst hatte ich noch ganz andere „Geschäfte“ im Sinn und stürzte mich erneut auf den wunderschönen Nackedei, neben mir im Bett. Virginie hatte natürlich ganz und gar nichts dagegen und nun liebten wir uns leidenschaftlicher, intensiver. Danach schmusten wir schwach ein Viertelstündchen zur Erholung, bevor wir uns im Bad frisch und fertig machten. 

Gestylt in dunkle, elegante Abendkleidung, warteten wir auf den bestellten Wagen, der nach wenigen Minuten pünktlich vorfuhr. Der Profi-Chauffeur brachte uns gekonnt zu einem Stadthaus-Palais, wo ein schwerreicher Modezar und Unternehmer zu der heutigen Abendgesellschaft geladen hatte. Mit etwa drei Dutzend Gästen aus der Haute Volée, ein interessanter Abend. Typischerweise wurde wieder viel Wert auf Diskretion und Anonymität gelegt, weshalb ich nichts weiter darüber Schreibe. 

# 

Ein leider ungemütlich kühl-verregneter Tag in Paris, eigentlich ideal, um lange im Bett zu kuscheln. Doch Virginie musste zu einem wichtigen Kursus in ihrer Uni und ich hatte ebenfalls zwei nicht ganz unwichtige Besprechungstermine. Diese waren gar nicht geplant gewesen. Doch wenn ich schon mal in Paris bin, wo ich viele Kontakte privater und geschäftlicher Art habe, bot es sich natürlich an. 


 

Mit diesen beiden Terminen verbrachte ich den Vormittag, einschließlich einer Art Business-Mittagessen mit zwei interessanten Typen, die ich gestern auf der Abendgesellschaft kennengelernt hatte, was dann im Grunde ein dritter Termin war. Diese beiden jungen Männer sind jung und hungrig, wie man so sagt. Durch zufällige Kontakte schmeckten sie vom Leben der High Society, zu welcher sie nicht gehören, aber in die sie aufsteigen wollen. Ich schätze, zumindest einer der beiden ziemlich skrupellos zu vielem bereit, um dieses ersehnte Ziel zu erreichen. 

Gestern waren sie als Künstler mit Potenzial zu der Party eingeladen, gehörten aber nicht wirklich zu der Gesellschaft dazu. Das ließ sie zwar keiner hochmütig spüren, aber clever wie sie sind, waren sie sich dessen nur zu sehr bewusst. Als jemand der selbst aus eher armen Verhältnissen einer Arbeiterfamilie kommt, kann ich sie gut verstehen. Auch ich war mal „jung und hungrig“, sogar wesentlich skrupelloser als ich es heutzutage gerne zugebe. Allerdings auch immer mit einem klaren, moralischen Kompass und nicht dazu bereit, gewisse Grenzen zu überschreiten. 

An dieser Stelle ließe sich jetzt viel über die Funktionsweise dieser harten, brutal kapitalistischen Welt philosophieren, doch dazu habe ich weder Zeit noch Lust. Jedenfalls war es ein interessantes, überwiegend nettes Gespräch, auch wenn ich ihnen einige unbequeme Wahrheiten sagen musste, die sie typischerweise gar nicht hören wollten. Welcher junge Mensch, insbesondere „hungriger“ junger Mann, hört schon gerne auf gutgemeinte Ratschläge von Älteren? Leider nur sehr wenige. Aber das ist normal, so war es schon immer zwischen den Generationen. 

Der nach meinem Eindruck Skrupelloseste ging nach dem Essen und gutem Café danach. Der andere, offensichtlich deutlich cleverere und vernünftigere der beiden, blieb noch bei mir, als ich draußen eine rauchte. Dieser 21-jährige Daniel sieht jünger aus, als er ist und könnte einer der wenigen sein, die eben doch auf zumindest einige, wohlmeinende Ratschläge Älterer hören. Übrigens ein sehr hübscher, ein bisschen schüchtern und sensibel wirkender Bursche, was oft ein Zeichen für überdurchschnittliche Intelligenz ist. 


 

Schon gestern Abend war er mir ein bisschen aufgefallen, und zwar im positiven Sinne. Von Virginies Schönheit und Intelligenz sichtlich überwältigt, fühlte er sich eindeutig mehr zu ihr und mich als Virginies Begleiter hingezogen, als zu all den anderen Teilnehmern der Abendgesellschaft. Vielleicht auch deshalb, weil er offenbar ein ungewöhnlich fähiger Softwareingenieur / Programmierer, Computer Freak usw. ist, der sich auch künstlerisch betätigt. Ich fand ihn sehr sympathisch, auch wenn er sich ein bisschen anbiederte. 

Aber letzteres ist doch auch verständlich. Wie soll ein junger Mensch ohne gute Beziehungen oder Geld sonst an jemanden aus der quasi Oberschicht herankommen, ohne zu versuchen einen möglichst guten Eindruck zu machen und diesen dazu zu bringen, ihm beim eigenen Fortkommen zu helfen. Nicht das ich mich selbst jemals auch nur im Traum als „Oberschicht“ bezeichnen würde. Aber für jemand wie ihn, aus eher einfachen Verhältnissen stammend, musst ich mit meinem Lebensstil, meiner Art und den schönen, klugen Frauen, mit welchen ich nahezu immer unterwegs bin, sowie auch noch meinem Ruf, fraglos fast wie eine Art Halbgott aus einer ganz anderen Welt wirken. *schmunzel* 

Tatsächlich machte er einen so guten, sympathischen Eindruck auf mich, insbesondere jetzt wo sein vorlauter, manchmal etwas unverschämter Freund oder Kumpel weg war, dass ich mich gern noch mehr mit ihm unterhielt. Auch ein nettes Beispiel dafür, dass ich mich nicht nur ausschließlich mit schönen, jungen Frauen befasse. Ich schreibe halt nur selten darüber, weil Männergeschichten doch uninteressanter und nicht so reizvoll sind, wie die ganzen „Frauengeschichten“, über die ich so viel im Blog schreibe.  

Als Mann, der sich nun mal besonders für schöne, kluge, gute Frauen interessiert, schreibe ich halt viel lieber über die holde Weiblichkeit als über irgendwas mit Männern. Aber in der Realität habe ich selbstverständlich auch nicht wenig mit Kerlen zu tun und helfe diesen ebenfalls, wenn es gute Typen sind. Selbstverständlich treffe ich auch nicht andauernd nur auf gute Typen oder tolle Frauen, wie man denken könnte, wenn man viel in meinem Blog liest. Sondern leider allzu oft auf Idioten, Arschlöscher, Schlampen oder sonst wie unerfreuliche Leute. Doch über die etwas zu schreiben lohnt sich ja nicht, weshalb ich gewöhnlich nur die guten Begegnungen erwähne. 

Langer rede, kurzer Sinn: ich war auch bei Daniel stark geneigt, mich näher mit ihm zu befassen und ihm vielleicht auch weiterzuhelfen. „Gute“, erfolgreiche Ältere, welche die Möglichkeiten dazu haben, sollten junge Menschen stets unterstützen und sie fördern, wenn diese einen guten Eindruck machen. Früher, als ich noch jünger und naiver war, machte ich das unterschiedslos für alle und jeden; auch für üble Typen und Idioten, was mich sehr viel Zeit, Geld und nicht wenige Nerven kostete.  

Doch irgendwann realisiert man, dass es bei vielen, leider den Meisten, nur pure Zeitverschwendung ist, sich so zu engagieren. Vielen kann man einfach nicht helfen, sie nutzen einen nur aus und machen lernresistent immer weiter den gleichen Scheiß, entwickeln sich nicht weiter und nicht gerade wenige bezeichnen dich hinter deinem Rücken sogar als Trottel, den man ausnutzen kann, weil man versucht ihnen zu helfen. Ab diesem Zeitpunkt, als ich mir das eingestand, und realisierte das es leider so ist, beschloss ich mich nur noch um die zu kümmern, bei welchen es nach meinem Eindruck überhaupt Sinn macht. *seufz* 

Wir spazierten noch durch den Square des Écrivains Combattants Morts pour la France, einem Kriegerdenkmal, als der Regen aufgehört hatte. Mit 17° war es zwar etwas frisch und feucht vom Regen zuvor, aber dennoch sehr angenehm sich körperlich zu bewegen und relativ sauber Luft zu atmen. Außerdem waren wir angemessen für mildes Herbstwetter gekleidet. 

»Du hast dich als Softwareingenieur / Programmierer bezeichnet; hältst du dich selbst darin für gut?« Beschloss ich spontan Daniel zu testen und ihm vielleicht gleich eine Chance zu geben. Bald muss ich Virginie an der Uni abholen und mit ihr zu einer weiteren Besprechung bezüglich des Computerspiels fahren, weshalb ich überhaupt in Paris bin.  

Wie schon beschrieben, läuft der Vertrieb und Verkauf des Spiels recht gut. Doch der geplante DLC Zusatzinhalt, welcher eigentlich ebenfalls schon im Markt sein sollte, macht Probleme. Was das Technische, die Programmierung usw. angeht, verstehe ich selbst viel zu wenig davon, um etwas Sinnvolles dazu sagen zu können. Junge Leute verstehen heutzutage meist jedoch generell viel davon und ein junger, cleverer Softwareingenieur / Programmierer wie Daniel, sollte eigentlich richtig gut sein. 

»Kommt darauf an, was du unter „gut“ verstehst, Steve.« Guckte er etwas unsicher, ein bisschen schüchtern wirkend, wie es offenbar so seine Wesensart ist. 

»Da ich selbst viel zu wenig davon verstehe, kann ich es gar nicht beurteilen. Was ich von dir hören will, Daniel, ist eine objektiv-realistische Selbsteinschätzung. Kein bla bla, keine Angeberei, kein sich Aufspielen und auch kein drumherum Gerede; verstehst du?« 

»Ach so…, hm es ist schwer, sich selbst objektiv einzuschätzen; aber ich denke, ich kann sagen, dass ich darin gut bin.« 

»Gewiss ist es nicht einfach, sich selbst objektiv-realistisch einzuschätzen. Aber ich verrate dir ein kleines Erfolgsgeheimnis: die meisten wirklich guten, erfolgreichen Leute, ganz gleich in welchem Geschäft, können das und es ist eine ziemlich wichtige Fähigkeit, sich selbst weder über- noch zu unterschätzen, sondern realistisch einordnen zu können.« Lächelte ich freundlich, obwohl ich fast versucht war zu lachen, weil mich der junge Kerl so bewundernd anschaute, ohne sich dessen selbst bewusst zu sein. *schmunzel* 

»Klingt logisch.« Stimmte mir Daniel zu. 

Wir kamen zu einem Park Kiosk, wo ich uns Café bestellen wollte. Der Kiosk Betreiber ist offensichtlich ein großer Katzenliebhaber, denn ein gutes halbes Dutzend Streuner-Katzen begrüßten uns mit neugierigen Blicken, während sie wohl darauf warteten, lecker Futter zu bekommen. Oder genauer gesagt schauten vier neugierig auf uns, zwei weitere interessierte unsere Ankunft überhaupt nicht und eine Chef-Katze thronte darüber, beäugte uns zunächst eher misstrauisch. Ein amüsanter Anblick, über den wir natürlich schmunzeln mussten. 

Wir schlürften den für ein Kiosk recht guten Café und ich bot Daniel an, mich zu der Besprechung über die Probleme des DLC-Computerspiel-Zusatzinhaltes zu begleiten. Manchmal kann ein fähiger Außenstehender sehr nützlich sein, weil er sozusagen noch in der Lage ist, einzelne Bäume im sprichwörtlichen „den Wald vor lauter Bäumen“ zu sehen. Der Entwickler / Programmierer des DLC ist auch nicht viel älter als Daniel und seit über einem Jahr damit befasst es release-fähig zu machen. Wenn man so tief in einem selbst entwickelten Produkt drinsteckt, wird man manchmal allzu verbissen und verliert den Überblick. Jemand wie Daniel, der neu dazukommt, kann da vielleicht noch Fehler entdecken, welche der / die tief darin steckenden, gar nicht mehr sehen. 


 

Ein bisschen abgelenkt von zunächst dem Luxus des Bentley Mulsanne mit Chauffeur, mit welchem wir erst Virginie abholten und dann von ihrer Schönheit, Intelligenz und charmanter Weiblichkeit… *schmunzel*… freute sich Daniel darüber, dass wir ihn mitnahmen. Für junge Leute seiner Art ist das monatelange Hocken vor Computer-Bildschirmen zur Bearbeitung von endlosen Programmcodes eines Computerspiels, eine sehr spannende Sache, die ihm Freude macht. 

Prompt stürzte sich Daniel gleich in die „Arbeit“, sichtlich fasziniert von der Atmosphäre in dieser kleinen Computerspiele-Firma. Ich ließ ihn in der Obhut des bereits ca. 35-jährigen Chefprogrammierers, was in dieser Branche bereits als uralt gilt. Virginie und ich setzten uns mit dem für Entwicklung und Release Zuständigen, sowie weiteren Leuten der Firma zusammen und diskutierten die weitere Verfahrensweise mit dem leider bisher nicht wie gewünscht laufenden DLC-Zusatzinhalt. 

Ansonsten unternahmen wir heute nichts weiter. Daniel wollte noch in der Firma bleiben und versuchen, bei der Lösung der Probleme zu helfen. Der Chefprogrammierer war sichtlich positiv beeindruckt von seinen Fähigkeiten. Virginie und ich fuhren zurück in ihre Pariser Wohngemeinschaft, wo wir zusammen mit den anderen, anwesenden WG-Bewohnern genüsslich zu Abend speisten. Es war und wurde mehr eine kleine, lustige Party, mit ebenfalls netten, cleveren, jungen Leuten aus deren Freundeskreis. Lecker Essen, gute Weine oder sonstige Drinks, ein knappes Dutzend sympathische Typen voller Lebenslust, viel Lachen, Scherzen und auch ernsthaft- interessante Gespräche…, so mag ich das. *smile* 

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Zwei Tage hatte ich einen Abstecher nach Baden Baden gemacht, wo es auch ein paar nicht unwichtige Dinge zu klären gab. Leider kam ich gar nicht dazu, etwas darüber zu schreiben. Für manche Blog-Leser wäre es vielleicht nicht uninteressant gewesen, aber ich hatte einfach zu viel zu tun und war sozusagen rund um die Uhr beschäftigt. 

Zurück in Paris, traf ich mich zunächst mit der bezaubernden Anais und holte sie nach dem Frühstück in ihrer Unterkunft ab. Typisch Model und junge Frau, könnte man sagen, war sie gerade erst frisch geduscht, noch in sexy Dessous nicht fertig für das kühle Herbstwetter gekleidet; draußen hatte es aktuell gerade mal 12° 

 

»Warum hast du eigentlich so viel an?« Grinste ich männlich frech, bei der „Bon Jour“ Küsschen Links-Rechts-Umarmung, wobei ich viel entzückend zarte Weiblichkeit spüren durfte. Wer schon länger mitliest erinnert sich vielleicht, dass wir uns schon etliche Jahre kennen und gewissermaßen auch schon mehrere, intime Affären miteinander hatten. Wir mögen uns sehr, respektieren uns und sind sozusagen richtig gute Freunde, die manchmal auch intim miteinander werden. Anais lebt nicht wirklich polyamourös, aber doch ziemlich locker, voll charmanter Lebens- und Liebeslust. *smile* 

»Ein typischer Steve Spruch, Mon doudou (mein Kuscheltier).« Schmunzelte sie fraulich und schmiegte ihre wirklich sehr entzückenden Formen zart gebauter, noch junger Fraulichkeit, ein bisschen herausfordernd provokant extra eng an meine Bären-Statur. 

»Und wie gut sich Mon sucre d'orge (Meine kleine Süßigkeit) wieder anfühlt… mmmhhh!« 

»Voyou! (Gauner!) Hihi…, dein französisch ist viel besser geworden als früher! Virginie und Philippine sind wohl gute Lehrmeisterinnen?!« Zwinkerte sie mit ihrem umwerfenden Charme und duldete nicht nur meine sie streichelnden Zärtlichkeiten, sondern erfreute sich eindeutig auch daran. »Aber jetzt muss ich mich fertigmachen! Also lass mich los und geh mir aus dem Weg, du zärtlicher Bär!« Schlang sie noch kurz ihre dünnen Ärmchen um meinen Hals, in welchen jedoch erstaunlich viel Kraft steckt, und küsste mich unbeschreiblich sanft-erotisch. 

Beinahe wären wir unvernünftig geworden und hätten…, na was wohl getan?! *grins* Aber wir sind auch beide Profis, hatten in Kürze einen Termin und das lässt man als Profi nicht platzen, um Liebe zu machen. Also lies ich sie los, Anais schlängelte sich verschmitzt lächelnd aus meiner Bärenumarmung und machte sich geschwind fertig. 

Dann fuhren wir zunächst zu der Bank, wo sowohl Anais wie auch ich ein Konto unterhalten und regelten ein paar finanzielle Angelegenheiten. Dann ging es weiter zum La Grande Épicerie de Paris>>>, 80 Rue de Passy, 75016 Paris. Das ist ein typisch französisches, großes Feinkostgeschäft für Gourmets, wo man auch delikat Brunchen kann. Ich hatte extra nur wenig in der WG gefrühstückt und musste mich mal wieder arg zusammenreißen, um nicht viel zu viel von all den köstlichen Delikatessen zu schlemmen. 


 

Dort schlemmten und plauderten wir fast wie ein Liebespaar miteinander, unterhielten uns aber auch ernsthaft über diverse Angelegenheiten. Anais ist nicht nur eine bezaubernd charmante Französin, Model und Boudoir-Künstlerin, sondern ist auch sehr clever, geschäftstüchtig und was am wichtigsten ist, ein toller Freund und guter Mensch mit Herz und Seele. Sie steckt 60% ihrer Gagen in den Altersvorsorge-Fond, den ich vor vielen Jahren mal speziell für Models und Künstler aufgelegt habe. Schon jetzt ist sie mehrfache Millionärin und auch wenn sie sich nicht gern mit Finanzgeschäften befasst, weiß sie doch genau, wie diese brutal kapitalistische Welt funktioniert. 

Von dort aus brachte uns der Chauffeur mit dem Mulsanne, wieder der gleiche aus Baron Marcs Fuhrpark, der mir fast immer in Paris zu Verfügung steht, zu einem Pariser Lycée´, wo wir ein sehr süßes Mädchen aus Anais Verwandtschaft abholten. Mit dieser etwa 8 oder 9-jährige Kicherliesel-Süßmaus fuhren wir zu Ranelagh Puppets>>> im Jardins du Ranelagh, Av. Ingres. Das ist ein klassisches, heutzutage altmodisches, aber besonders bei Kindern, jedoch auch nicht wenigen Erwachsenen, sehr beliebtes, kleines Puppentheater.  

Man sitzt im Freien vor der kleinen „Puppenkiste“, der Bühne des Theaters, dass nicht größer als ein Kiosk-Verkaufsstand ist. Die Kinder kreischen, lachen und genießen die Vorstellungen mit so viel kindlicher Freude, dass einem sozusagen das Herz aufgeht und man auch als Erwachsener einfach ihre Begeisterung teilen muss. Inzwischen hatten wir etwas Sonnenschein und 14° im herbstlichen Paris und amüsierten uns köstlich mit den Kindern, Eltern und sonstigen Zuschauern. *schmunzel* 

Es kostet gerade mal 5,- Euro und ist ein herrlich altmodisches Vergnügen. Wenn ich es richtig mitbekam, gibt es wohl dreimal wöchentlich zwischen 1515 Uhr und 1615 Uhr eine Vorstellung. Jetzt an diesem Vormittag erlebten wir eine Extravorstellung, welche Vermögenden Großeltern für ihre Enkelin bestellt und bezahlt hatten, welche heute wohl Geburtstag hat. Aber natürlich macht es viel mehr Spaß, sich an so einer Aufführung im Kreis von mehr Kindern zu erfreuen, weshalb auch alle Freunde und Freundinnen eigeladen waren. Anais Verwandte ist so eine Freundin; ich glaube sie gehen auf das gleiche Lycée´, wenn ich es richtig mitbekam. Das Mädchen ging dann mit all den Kindern zur weiter stattfindenden Kindergeburtstags-Party, irgendwo anders.  


 

Höchst amüsiert spazierten Anais und ich nach der Vorstellung noch ein bisschen herum und erfreuten uns an immer mehr Sonnenschein, z. B. beim „Bronze de Rodin - La Force de l'Âge“, einige Straßen weiter.  

Bald musste Anais in der Garderobe bei einem Stylisten / Visagisten sein, um sich für ein Shooting stylen zu lassen; aber noch hatten wir etwas Zeit. In einem hübschen, kleinen Café schlürften wir uns noch genüsslich das Heißgetränk und plauderten allgemein über dies und das.  

Dann brachte uns der Chauffeur zu ihrem Shooting, wo sie mit anderen männlichen und weiblichen Models bereits erwartet wurde. Ich ging noch mit hinein und plauderte mit einigen Leuten. Beispielsweise kenne ich den schon in den Sechzigern befindlichen Visagisten ziemlich gut und arbeitete selbst schon einige Male mit ihm zusammen, wenn es um professionelle Fotos / Shootings ging. 



 

Wieder draußen sah es auf den ersten Blick so aus, als würde es gleich regnen; doch die dunkle Wolkenschicht zog recht schnell ab und dahinter konnte man bereits wieder Sonnenschein sehen. Es war wohl nur ein schmales Wolkenband, jedenfalls fiel kein Tropfen und bald darauf herrschte wieder mehr Sonnenschein, als Wolken, bei immerhin 17°. Ich rauchte noch eine Kippe und ließ mich dann zum Pavillon Bourdan chauffieren. Dort gab es irgendeine spezielle Vorlesung, Besprechung, Konferenz…, was weiß ich, an der Virginie teilnahm und wir holten sie nun ab. 

Der Chauffeur brachte uns dann zu dem ehemaligen Stadt-Palais und heutigen Wohnhaus, in welchem ihre WG den obersten Stock belegt. Der Fahrer fuhr weiter, kümmerte sich um Tanken, den Wagen putzen und seine Privatangelegenheiten, da wir ihn erst am Abend wieder benötigen. Bis auf Eine, waren sämtliche WG-Bewohner ausgeflogen und wir beide duschten uns frisch. Machten es uns dann im Bett gemütlich und legten eine schön kuschelige Siesta plus Schläfchen ein. 

»Du sollst doch keine Nacktfotos von mir schießen!« Lächelte Virginie nachsichtig und verständnisvoll, als ich danach nicht widerstehen konnte und ihre unbekleidete Schönheit einfach knipsen musste, während sie nackig Yoga-Gymnastik machte. 

 

»Aber entschuldige mal, Mon trésor; wie soll ein leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit, beim Anblick deiner perfekt geformten Schönheit die Finger stillhalten und dich nicht fotografieren?« Zwinkerte ich männlich. 

»Du Gauner mit deinen raffinierten Ausreden und galanten Komplimenten; wie soll ich jetzt noch etwas dagegen sagen?« Schmunzelte sie very charming weiblich. »Außer…, fällt dir nichts Besseres ein, was du mit deinen zärtlichen Fingern machen könntest, hihi?« 

»Oh doch! Und was mir alles einfällt…« begann ich sie grinsend durch das Zimmer zu jagen, während sie lachend versuchte mir zu entwischen. Nun ja, natürlich ließ sie sich dann doch zu gern einfangen und wohin das schließlich führte, muss ich wohl nicht groß erklären. 

Frisch geduscht und passend gekleidet, ließen wir uns am Abend zu einer klassischen Herrenhaus-Residenz, außerhalb von Paris im ländlichen Raum chauffieren. Das bewohnt ein Aristokratenfreund von Baron Marc und dort gab es eine große Abendgesellschaft mit anschließender Party. Ungefähr 70 bis 80 überwiegend junge Leute aus der High Society, feierten eine recht typische Oberschicht Party. Interessant waren so gut wie alle, einige allerdings auch arrogante, eingebildete Arschlöcher, die sich sehr abfällig über alle äußerten, die zu arm sind, um zu ihrem exklusiven Kreis gehören. Nun ja, das ist in dieser Gesellschaftsschicht relativ normal.  

 

Zum Abendessen war es noch einigermaßen ruhig, aber danach ging die sprichwörtliche Post ab. Feierwütige junge Menschen wollten sich austoben, tanzen, Kontakte knüpfen usw. Natürlich wollte sich auch jede junge Frau und umgekehrt die Männer, jeweils einen Partner vom anderen Geschlecht anlachen, wenn sie nicht schon als Paare hergekommen waren. 

Ich freute mich über die Bekanntschaft eines guten Künstlers, einem Maler, der hier auch einige Bilder ausstellte und promotete. Überwiegend softerotische Darstellungen schöner Frauen, weil sich sowas nun mal bei zahlungskräftigen Männern besonders leicht verkaufen lässt. Der interessante Kerl ist hoch gebildet, sehr schlagfertig und kennt sich schon viele Jahre im Kunstgeschäft bestens aus. Er weiß auch sonst über das Weltgeschehen sehr genau Bescheid und ist eindeutig weit überdurchschnittlich intelligent. Somit also ein hochinteressanter Gesprächspartner, mit dem ich herrlich intellektuelle Wortgefechte führte, was ich generell gern tue. *smile* 


 

Auch Virginie tobte sich auf der Tanzfläche mal wieder so richtig aus und viele Männer waren fasziniert von ihrer Schönheit, charmanten Intelligenz und ganzen Art als Mensch und Frau. Sie kennt mindestens die Hälfte der Teilnehmer und auch ich traf etliche Bekannte. Emmi, Mark und Mika nahmen ebenfalls teil, sowie etliche Models, die ich mehr oder weniger gut kenne und wir hatten eine Menge Spaß bis tief in die Nacht. Nüchtern war bald keiner mehr, auch ich nicht. Ein paar Leute tranken eindeutig zu viel und wurden zu betrunken etwas nervend, aber ansonsten vergnügten wir uns wirklich gut. Erst kurz nach 03 Uhr fielen wir, nur kurz abgeduscht, müde ins Bett und pennten praktisch sofort tief ein. *schnarch* 

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