#25.10.11- Italien, Triest, Rom, Oktober #6
Es sollte laut Vorhersage erneut ein wunderschöner, sonniger Frühherbsttag werden. Wir frühstückten bereits kurz vor Sonnenaufgang – der war hier gegen 07:17 Uhr – und verabschiedeten uns danach herzlich von Mario. Besonders Meli drückte ihn überwältigend mit vielen Küsschen, was den alten Gran Signore natürlich sehr freute. Sie mag ihn, hat ihn in den paar Tagen ins Herz geschlossen und ließ ihn das auf ihre typisch weibliche, freundliche Art spüren. Da sie nun mal so ist, wie sie ist, bekommt das unvermeidlich eine erotisch aufgeladene Komponente, wenn sie jemanden mit ihren prächtig fraulichen Formen so eng umarmt und ihn ihren Körper spüren lässt. schmunzel
Nach aktueller Verkehrslage berechnete das Navi heute eine noch längere Fahrzeit, was ich gestern bei der Probeeingabe bereits erwartet hatte. Gut gelaunt und mit einer Kühltasche voller Getränke und leckerer Snacks ausgestattet, starteten wir schließlich. Als erste Zwischenstation steuerte ich über die E70 und A13 die 274 km entfernte, nahe Bologna gelegene Raststätte Autogrill Castel Bentivoglio Ovest an. Dort befindet sich eine gute Free To X Charging Station mit CCS-Ladepunkten bis zu 300 kW.
Wie erwartet, waren die Akkus bis dorthin noch zu rund 40 % geladen – ein Ladestopp war also nicht zwingend nötig. Aber nach zweieinhalb Stunden Fahrt ist eine Pause für einen Toilettengang, einen guten Kaffee und die Füße vertreten sowieso immer willkommen und für den Fahrer stets angebracht. Es ist eine typische, unspektakuläre, aber saubere Raststätte auf italienischen Autobahnen. Das Bistro war nur für frischen Kaffee nötig, denn die mitgenommenen Picknick-Leckereien von Marios Haushälterin sind mehr als ausreichend. Im Shop mit dem üblichen Sortiment konnte Meli nicht widerstehen und kaufte ein kleines, typisches Souvenir. Hunger hatten wir noch nicht, gönnten uns nur einen Happen Obst und einen Kaffee – der schmeckt in Italien glücklicherweise fast überall richtig gut.
Das Wetter war, wie vorhergesagt, schön, überwiegend sonnig, mit bis zu 24 °C im Tagesverlauf. Meli, in einer dünnen, luftigen, weißen Bluse und bequemen Jeans, zog mit ihrer Schönheit und prachtvollen Weiblichkeit mal wieder viele Blicke auf sich. Einige Männer machten bewundernde Anmerkungen oder pfiffen ihr nach, wie es hierzulande oft der Fall ist – und wie es Frauen hier auch mögen. Wie sagte doch mal eine befreundete, intelligente und attraktive Französin schmunzelnd über ihre Erfahrungen in Deutschland: »Es war Sommer, ich trug ein freizügiges Top und einen kurzen Rock... und nicht eine deutsche Kartoffel machte mir auf der Straße ein Kompliment; wie langweilig!« Dazu lachte sie sehr charmant und meinte das auch nicht böse, aber es beschreibt treffend die Unterschiede im Temperament der Südländer im Umgang der Geschlechter miteinander. schmunzel
Natürlich hat jede Medaille zwei Seiten und alles hat seine Vor- und Nachteile. Im Süden gibts beispielsweise manchmal mehr patriarchalisches Macho-Verhalten von Männern, doch das ist heute längst nicht mehr so schlimm wie früher. Alles in allem finde ich, dass man in Italien, Frankreich und Spanien eine recht gelungene, ausgewogene Mischung etabliert hat, mit der Frauen eben Frauen und Männer genauso Männer sein können. Selbstverständlich gibt es auch hier die überall auf der Welt leider unvermeidlichen Arschlöcher und schweinische Typen, die sich mies verhalten. Aber die gibts z. B. bei uns in Deutschland ebenso, auch wenn die Geschlechter nicht so ungezwungen miteinander umgehen. Die gleiche Französin drückte es mal treffend so aus: »Bei uns feiert man das schöne Leben und die Liebe. Deutsche feiern die Arbeit und das Geschäfte machen.«
Meli ist von ihrer Art her auch eine Frau, die gern eine Frau ist und so behandelt werden möchte, wobei sie sich dennoch für gleichberechtigt hält und sich die gleichen Rechte herausnimmt wie Männer. Jedoch nicht auf diese verbissene Art von Feministinnen, die meinen, es dürfte gar keine Unterschiede im Verhalten der Geschlechter geben – was logischerweise unnatürlich ist und ideologisch verblendet die Realitäten menschlichen Lebens verleugnet.
Übrigens, und für Leute, die sich damit nicht so auskennen, gelten in Italien folgende Tempolimits für Pkw und Motorräder:
- Innerorts (geschlossene Ortschaften): 50 km/h. Keine Ausnahmen; gilt auch in kleinen Dörfern.
- Außerorts (Landstraßen): 90 km/h. Kann durch Schilder auf 70 km/h oder 110 km/h angepasst werden.
- Schnellstraßen (Strada Statale/Superstrada): 110 km/h. Bei Regen oder Schnee: max. 90 km/h.
- Autobahnen (Autostrada): 130 km/h. Bei Regen oder Schnee: max. 110 km/h. Auf dreispurigen Abschnitten manchmal 150 km/h (ausgeschildert).
Tempolimits für andere Fahrzeuge
- Wohnmobile und Anhänger-Gespanne: Auf Autobahnen und Schnellstraßen max. 80 km/h (unabhängig von der Gesamtmasse). Außerorts 70 km/h, innerorts 50 km/h.
- Lkw über 3,5 t: Auf Autobahnen max. 80 km/h, auf Schnellstraßen 70 km/h.
- Busse: Ähnlich wie Lkw, aber je nach Passagieranzahl variierend.
- Motorräder: Gleiche Limits wie Pkw, aber Kleinkrafträder () dürfen Autobahnen nicht nutzen.
Wichtige Besonderheiten
- Wetterbedingungen: Bei Regen oder Schnee sinken die Limits auf Autobahnen und Schnellstraßen um 20 km/h.
- ZTL-Zonen (Zona a Traffico Limitato): Viele Städte haben verkehrsarme Zonen in den Zentren, wo das Fahren nur mit Genehmigung erlaubt ist. Strafen: 80–300 € plus Verwaltungsgebühren. Parken Sie außerhalb und nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel!
- Umweltzonen: In Städten wie Mailand oder Rom gelten Fahrverbote für ältere Diesel (Euro 0–4) und Benzin-Fahrzeuge (Euro 0–2).
- Winterreifenpflicht: In den Alpenregionen oft von Oktober bis April vorgeschrieben.
- Bußgelder: Italien ahndet Geschwindigkeitsverstöße konsequent. Bußgelder sind höher als in Deutschland und können nachts (22–7 Uhr) um bis zu ein Drittel steigen. Es empfiehlt sich dringend, die Limits einzuhalten.
Nach knapp drei Stunden und 306 Kilometern Fahrt durch die reizvollen Landschaften Italiens, legten wir unseren nächsten Zwischenstopp an der Raststätte Sarni Giove Ovest ein. Auch dort gibt es eine sehr gute Free-to-X-Ladestation mit zwei 300-kW-CCS-Ladepunkten. Eine davon war frei, sodass ich den EQS sofort anschließen konnte. In kaum mehr als 20 Minuten konnten wir die Batterie von 37 % auf 85 % aufladen. Damit hatten wir rund 50 kWh nachgeladen, was dank der hohen Ladeleistung des EQS selbst an 300-kW-Säulen reibungslos funktionierte. Da wir es ohnehin nicht eilig hatten, nutzten wir die Zeit für eine ausgiebige Mittagspause im Sonnenschein, mit einem leckeren Picknick aus der Kühltasche.
Der Kosten-Check: EV vs. Verbrenner
Mit meinem MB.CHARGE Public L Tarif kostet die Kilowattstunde 0,63 €. Unter realen Bedingungen auf italienischen Straßen ergibt sich damit folgender Kostenvergleich:
- Kosten EQS (Elektro) pro 100 km: etwa 9,88 €
- Kosten Oberklasse Diesel pro 100 km: etwa 13,88 €
- Ersparnis (EV): Das E-Auto ist also 4,00 € günstiger.
Elektro ist somit günstiger. Fein, wobei man natürlich auch dazusagen muss, dass Leuten, die solche teuren Luxusschlitten fahren, diese 4 € Ersparnis nicht wirklich interessiert. Aber das gute Gefühl, umweltfreundlich unterwegs zu sein, und die große Freude am Fahren eines EQS sind unbezahlbar.
E-Mobilität: Status quo und Zukunftsaussicht
Dennoch gebe ich offen zu, dass Verbrenner in vielem noch praktischer sind, insbesondere was das Tanken bzw. Laden betrifft. Tankstellen findet man überall problemlos und die Route muss kaum geplant werden. Da die E-Mobilität die Zukunft ist, wird sich das sicherlich noch ändern. Derzeit würde ich für manche Fahrten, insbesondere nach Osteuropa, wo die Ladeinfrastruktur noch arg mangelhaft ist, sowie für einige West-Touren, noch den Verbrenner bevorzugen.
EV-Fahren funktioniert für lange Strecken im westeuropäischen Raum bereits recht gut, leider aus meiner Sicht mit der Einschränkung: nur, wenn man sich teure Oberklasse-EVs mit hohen Reichweiten leisten kann. Kleine, billige EVs mit realistischen Reichweiten von 200 bis 300 km wären mir definitiv noch zu nervig unpraktisch, da ich ja nicht nur hauptsächlich in einer Heimatstadt damit zur Arbeit und zum Einkaufen unterwegs bin, wie es bei den meisten Nutzern der Fall ist. Interessant wird es, wenn laut Prognosen in den nächsten zwei bis fünf Jahren reine EVs mit Reichweiten über 1000 km (dank Festkörperbatterien) marktreif werden sollen.
Mit gutem, frischem Kaffee versorgten wir uns in der Sarni-Raststätte, was in Italien praktisch überall und immer ein Vergnügen ist. Die Kaffeekultur ist hierzulande eine andere, und selbst an solchen Durchgangsstationen wie einer Autobahn-Raststätte würde es kaum jemand wagen, miesen, schlecht zubereiteten Kaffee anzubieten. Das würde bei italienischen Reisenden und LKW-Fernfahrern, für die ein guter, kräftiger Espresso ein Lebenselixier ist, einen Aufstand auslösen und sie den Verantwortlichen an der nächsten Laterne an den Füßen aufhängen. Lach
Von hier aus waren es nur noch 85 km bis Rom und mir graute schon vor dem berüchtigten Verkehrschaos in der italienischen Hauptstadt. Unser Ziel liegt im historischen Zentrum, inmitten vieler Sehenswürdigkeiten und Touristenmassen. Mit jedem Kilometer, dem man der »ewigen Stadt« näherkommt, nimmt der Verkehr zu. Über diese Tiber-Metropole muss ich nicht viel schreiben – Rom kennt jeder. Wer über die mindestens 2.500 Jahre alte Stadt mehr wissen will, kann dies leicht googeln.
Vitorio residiert in einem klassischen, ehemaligen Stadt-Palazzo, in der obersten Penthouse-Etage mit umlaufender Terrasse, die fantastische Aussichten auf die Umgebung ermöglicht; eine der teuersten, prestigeträchtigsten Adressen der Stadt, in welcher es von solchen Palazzos nur so wimmelt. In unmittelbarer Umgebung liegen die Trajanssäule, die Kuppel der Santa Maria di Loreto, die Villa Aldobrandini, die antiken Trajansmärkte, das riesige Monumento a Vittorio Emanuele II, der Palazzo Bonaparte, Palazzo Colonna, die Giardini di Palazzo Colonna sul Colle del Quirinale... und, und, und.
Erstaunlicherweise kamen wir sogar relativ flott durch den dichten Stop-and-go-Verkehr und erreichten die schmale Nebengasse, die zur Tiefgarage unter »unserem« Palazzo führt. Das Personal war bestens instruiert und sorgte für reibungslose Abläufe bei unserer Ankunft. Vitorio selbst kommt erst morgen früh mit einem Nachtflug aus Los Angeles an; unsere erste, terminlich vereinbarte Besprechung findet um 10 Uhr statt.
Ich kenne ihn ziemlich gut, er ist ein attraktiver, erfolgreicher Unternehmer und 4-Sterne GC-Mitglied, sowie Teilhaber der italienischen Gold-Clubs. Eine sehr interessante, gebildete Type mit vielfachen Interessen, gesellschaftlich auch ziemlich bekannt, früher ein Partylöwe und Upperclass-Playboy; heute ist er mit einem bildschönen, viel jüngeren Model verheiratet, das ich ebenfalls kenne. Wie viel ich sonst noch über ihn, seine Geschäfte und die Angelegenheit, welche mich hergeführt hat, schreiben darf, muss ich erst mit ihm klären.
Wir richteten uns erst einmal gemütlich in einer luxuriösen Gäste-Suite ein, duschten uns frisch und tranken auf der Dachterrasse genüsslichen Kaffee mit etwas delikatem Gebäck. Heute Abend können wir zum Abendessen ausgehen. Meli war natürlich aufgeregt und neugierig auf Rom. Sie war zwar einmal für einen klassischen Dreitage-Städtetrip hier, aber dabei kann man ja nur im Eiltempo die typischen Touristen-Sehenswürdigkeiten abhaken. Für die morgige Besprechung musste ich allerdings noch ein paar Sachen am Laptop vorbereiten und recherchieren, weshalb wir nicht allzu lange unterwegs sein konnten.
»Wahnsinn! Rom, die ewige Stadt, ich bin wirklich da. In einem Luxus-Penthouse mitten im Zentrum... dank dir.« Meinte Meli mit nachdenklichem Blick, welcher bei einer Frau wie ihr unvermeidlich auch erotisch verlockend war. »Wie lange können wir hierbleiben?«
»Ja, Rom hat schon was Besonderes.« Lächelte ich. »Das weiß ich nicht, das hängt von der Besprechung morgen mit Vitorio ab. Vermutlich nicht lange.«
»Schade..., möchtest du vor dem Ausgehen noch ein Nickerchen machen? Das liebst du doch?!«
»Richtig, das wäre mir sehr lieb..., vor allem mit so einem Schmusekätzchen wie dir!« Zwinkerte ich verschmitzt und wir gingen tatsächlich gleich hinein, legten unsere Bademäntel ab, in die wir nach dem Duschen geschlüpft waren, und machten es uns in einem riesigen Luxusbett bequem. Unser Gästezimmer ist eher eine kleine Suite, vielleicht 50 qm oder so, sehr luxuriös und geschmackvoll eingerichtet. Ich bettete mein vom langen Fahren tatsächlich ein bisschen erschöpftes Haupt auf Melis himmlisch weichem Busen, und sie kraulte mir lieb durch die Haare, welche ich mal wieder schneiden lassen sollte. Ich bevorzuge Kurzhaarschnitte... und während ich darüber nachdachte, schlummerte ich auch schon ein.
Eine gute Stunde später, draußen war es bereits dunkel, fanden wir es noch zu früh für Abendessen. Ich rappelte mich trotzdem hoch, um mich an den Laptop zu setzen, und Meli wechselte unbekleidet ebenfalls in einen Stuhl und klappte ihren auf.
Dann machten wir uns Ausgehfertig. Bequem und ausreichend warm bekleidet, spazierten wir in weniger als 10 Minuten zum Ristorante Il Vicolo Nel Corso, Vicolo Sciarra, 60 b.
Dort schlemmten wir eine sehr leckere Tagliatelle mit Muscheln, Garnelen, Tomaten und Kräutern in würziger Soße; dazu genossen wir eine ganze Flasche ausgezeichneten Rotwein, wodurch wir leicht beschwipst wurden. Obwohl die ganze Gegend ein touristischer Hotspot ist, bietet dieses Restaurant ehrliche Gastronomie und italienische Gastfreundschaft, wie man es sich wünscht. Das Personal ist gut ausgebildet, sehr freundlich und hilfsbereit, serviert exquisite, passend zubereitete Genüsse in nicht zu knapp bemessenen Portionen und wird dabei nie aufdringlich. Man kann bereits für 20 € mit Getränk satt werden, normal sollte man bis zu 50 € pro Person einplanen, halt je nachdem, wie ausgiebig man schlemmt und was man trinkt. Geöffnet haben sie täglich von 09 bis 01 Uhr, sodass man dort quasi jederzeit etwas genießen kann. Sehr empfehlenswert!
Nach all dem Sitzen im Auto, konnten wir auch körperliche Bewegung noch gut gebrauchen, und Meli sehnte sich natürlich danach, mehr von der ewigen Stadt zu sehen. Also schlenderten wir noch ausgiebig herum. Die Rooftop Jim's Bar im Singer Palace Hotel Roma, Via Alessandro Specchi, 10, verlockte uns zu einem letzten Drink vor dem Schlafengehen. Das ist ein Top-Luxushotel und dementsprechend sind die Preise hoch, doch es ist eine gute, elegante Bar, und ein Besuch lohnt sich.
Eine Rezension auf Google beschreibt es treffend: »Tolle Atmosphäre und entspannte Stimmung bis zum späten Abend, als es lauter wurde und Livemusik auftrat. Die Aussicht ist nicht umwerfend, aber man hat einen tollen Blick über die Dächer Roms. Es liegt über einem Luxushotel, daher spiegeln die Preise das wider – es ist nicht gerade günstig. Das Personal ist wunderbar, aufmerksam und freundlich; einer erklärte mir die Aussicht auf Nachfrage. Cocktails, Mocktails und Getränke. Ich habe es genossen, den Vögeln beim Ein- und Ausfliegen zuzusehen und mir die Snacks zu stibitzen! Das Personal hatte nichts dagegen. Wunderschöne Bepflanzung und Blütenduft. Bringen Sie Ihr Portemonnaie mit – 24 € für einen Cocktail, 8 € für ein Softdrink.«
Schließlich wurde es doch 01 Uhr, bis wir ins Bett kamen, aber das reicht für erholsamen Schlaf. Bis zur 10 Uhr Besprechung sind es neun Stunden, also sieben zum Schlafen, dann duschen und noch in Ruhe frühstücken – das passt. Sieben Stunden sind meine bevorzugte Standard-Schlafenszeit, nach welcher ich mich rundum wohl fühle. Ich staune immer, wenn ich Leute kennenlerne, die nur vier Stunden oder sogar weniger benötigen, um fit zu sein, was doch unnatürlich ist. Ich kenne sogar einen Kleinunternehmer, der so gut wie nie länger als 2 Stunden schläft; für mich ist das unvorstellbar. Man kann mal einige Zeit mit wenig oder sogar gar keinem Schlaf klarkommen, wenn es sein muss. Aber dauerhaft?
Okay, wir schmusten noch kurz und auch wenn ich mich erstaunlicherweise gar nicht müde fühlte, schlief ich doch schnell ein und dann gut. Die hochwertigen Fenster sind stark schallisolierend, so dass man wenig von den lauten Geräuschen einer immer betriebsamen Großstadt mitbekommt. Zwar schlafe ich ungern bei geschlossenen Fenstern, aber die Belüftungsanlage ist in so einem Luxus-Penthouse natürlich auch sehr hochwertig und funktioniert wie ein leicht geöffnetes Fenster.
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