Krim Abenteuer: Jalta & Autostop Girl Nadia




Krim Abenteuer: nach Jalta & Autostop Girl Nadia
Freitag, 15. Mai 2015
Nach gemütlichem ausschlafen und Frühstücken in der Suite, checkten wir gegen 1040 Uhr im Hotel aus und machten uns auf den Weg an die Südküste bei Jalta. Unterwegs bewunderten wir die oft sehr faszinierenden Aussichten auf die bergige, wildromantische Landschaft der schönen Krim Halbinsel…
… und sammelten etwa nach 25 km das sexy Anhalter Girl Nadia auf, die mit nichts weiter als einem nicht besonders großen Rucksack auch nach Jalta wollte. Die schöne Russin mit auch finnischen Vorfahren, aus einem kleinen Nest nördlich von St. Petersburg, also einer sehr kalten Gegend, weiß genau was sie will. Das freizügige Leben im Süden der viel wärmeren Krim genießen und da sie schön und sexy ist, sich auch einen möglichst reichen Kerl zu angeln und sei es auch nur als Geliebte. *schmunzel*
Sie redet ganz offen, locker und ungeniert darüber, macht auf Mega Cool und ist wahrscheinlich sogar eine von den Girls, welche nur für ein Essen oder um mitgenommen zu werden, mit dem Mann schlafen würde der ihr das ermöglicht. Dennoch ist die 19 jährige auch recht sympathisch und lustig drauf, geniert sich nur nicht solche Wahrheiten im russischen Leben auch offen auszusprechen, statt sie zu verheimlichen was nicht gerade wenige Girls im Land tun. Wir mochten das Girl wegen ihrer Ehrlichkeit und ich bot ihr einen netten, kleinen Verdienst für ein Akt Shooting an; so hat sie ein bisschen finanzielle Reserve in der Tasche. Sie war auch sofort völlig ungeniert einverstanden und freute sich darüber.
Nach knapp anderthalb Stunden erreichten wir das geschichtsträchtige, schöne Jalta (Konferenz von Jalta) und checkten in unser dortiges, hübsches Hotel ein. Eine wieder mit altmodischem Charme ausgestattete Appartement Suite für 11.800,- Rubel pro Nacht, was aber nur angemessenen 207,- € entspricht, gefällt vor allem auch durch sehr freundlich- nettes Personal. Sie betreiben das seit 150 Jahren existierende Hotel Bristol eher familiär unaufdringlich und es gefiel uns gut, auch wenn es nur 3 bis höchstens 4 Sterne Standard entspricht. Dennoch fanden wie es viel angenehmer als z. B. dieses unpersönliche, türkische Ressort kürzlich bei Bodrum, welches ja mit 5 Sternen bewertet wird, aber deutlich schlechter war.
Wir richteten uns erst mal in Ruhe ein und Jenny lud Nadia noch zu einer Übernachtung, Essen und Trinken mit uns ein, damit diese nicht gleich wieder ihr Shooting Geld ausgeben muss. Ich ging an die Rezeption um mit dem Hotel abzuklären, das ein oder zwei Nächte noch eine Dritte Person bei uns übernachten wird. Dort hatte das Personal gewechselt und ein junger Mann, sowie die reizende Ksenia standen am Empfang. Das hübsche, sehr schlanke, herzlich freundliche Girl von höchstens 22 gefiel mir auf Anhieb; 10 cm größer und sie hätte glatt Model Format! *schmunzel*

Dann gingen wir zu dritt auf einen ersten Erkundungs- Spaziergang und wollten unterwegs irgendwo essen. Jenny rief auch ihren entfernten Onkel Pawel an und teilte ihm mit, dass wir nun angekommen sind und uns am Nachmittag treffen können; am Besten dort wo sein Katamaran liegt, damit ich mir diesen gleich anschauen kann; er wollte auch bald etwas Essen und daher verabredeten wir uns in einem von ihm empfohlenen Lokal, in einer guten Stunde zu treffen und gemeinsam zu speisen.
Jalta ist ein bezauberndes Städtchen, vergleichbar dem altmodischem Monaco Charme in früheren Zeiten. Die schöne Promenade am Meer reizt vor allem Frauen zum spazieren gehen und Shoppen. Cafes, Restaurants, Geschäfte und vor allem nette, freundliche Menschen, darunter natürlich auch wieder viele sehenswert hübsche Girls, machen einfach Spaß und sorgen für eine Wohlfühl- Atmosphäre
Überhaupt ist das hier mal wieder so ein reizend schönes Fleckchen auf unserer Erde, wo man auf die Idee kommen könnte sich länger oder dauerhaft niederzulassen! *smile* Wirklich sehr nett hier und auch wieder das Meiste mit diesem altmodischen Charme früherer Zeiten, kombiniert mit zumindest teilweise moderner Technik.

Das Restaurant „Der Bauernhof la Mer“ war unser vereinbarter Treffpunkt mit Pawel  und liegt kaum 150 m vom Hotel entfernt, fast direkt am Meer. Pawel erwartete uns schon und begrüßte mich mit kräftigem Händedruck und offenem lächeln; ein wettergegerbtes, schlitzohriges Seefahrergesicht mit der Ausstrahlung eines sympathischen, alten Lebenskünstler, Gauner und Schwerenöter, gefielen mir auf Anhieb. Jenny, welche er zuletzt bei einer Jugendfeier vor gut zehn Jahren gesehen hatte, begrüßte er staunend wegen ihrer überwältigenden Schönheit mit den typischen Umarmungsküsschen, aber auf eine Art die mir sofort verriet: dieser 65 jährige war früher mal eine Casanova und liebt die Frauen auch heute noch! *schmunzel*
Die Fremde Nadia begrüßte er fast genau so genüsslich, auch wenn sie wie die allermeisten Frauen neben Jennys umwerfender, weiblicher Präsenz und Schönheit natürlich sehr verblasst… und mit dem weiblichen Personal des Lokals flirtete er auch gekonnt so gut, dass ihm dies keine übel nahm, sondern alle gerne mit ihm lachten. Selbst bei engeren Begrüßungs- Umarmungen, wobei er die Weibchen mit männlichem Genuss eindeutig etwas enger an sich drückt und länger festhält als wirklich nötig, geht er aber trotzdem Gentlemanlike vor und nicht etwa wie diese schweinischen, geilen, alten Säcke und Grabscher, welche ich gar nicht ausstehen kann.
Nun, Menschen seiner Sorte mochte ich schon immer gerne und ist er damit ja auch mir recht ähnlich. Das muntere Gespräch verriet des weiteren seine gute Bildung, weltläufiges Wissen und offenbar ziemlich ehrlichen Charaktereigenschaften. Sehr gut, also dürfte es mit einem Kerl wie ihm keinerlei Probleme geben, um die anstehende Angelegenheit gut zu Regeln.
Clever Jenny wollte nach dem Essen ein bisschen mit Nadia weiblich Schlendern (und Shoppen) gehen, damit wir „alten Seefahrer“ den Cat anschauen und uns Fachmännisch ohne ablenkende Frauen unterhalten können. Pawel und ich spazierten zum Liegeplatz seines Cat, welcher von den Behörden momentan im wahrsten Sinne des Wortes noch an die Kette gelegt ist. Es gibt noch offene Rechnungen, welche Pawel mangels Einnahmen nicht begleichen kann, so knapp bei Kasse ist er inzwischen mit seinem DREAMCAT Chartergeschäft. 
Ebenfalls spricht Positiv für ihn, das er auch gar kein Geheimnis daraus machte und nicht versuchte mir irgendwelchen, schöngefärbten Lügengeschichten aufzutischen. Wenn du nicht zu einem größeren Charterflotten Geschäft gehörst, also wie er mit dem eigenen Boot so ein kleines Charterunternehmen führen willst, ist das ohnehin und überall auf der Welt ein ziemlich knappes „Geschäft“, mit welchem die Meisten gerade so mit Müh und Not über die Runden kommen. Reich wirst du damit als einzelner garantiert nicht.
Ohne die Verwerfungen und für ihn teuren Schwierigkeiten mit der russischen Krim Besetzung, hätte er ganz gut damit leben können; die Einnahmen aus der relativ kurzen Sommersaison Zeit genügten für den Unterhalt des Bootes, wenn keine großen Reparaturen fällig wurden. Die meisten Arbeiten erledigte er natürlich als typisch Ost Mensch mit viel Improvisationsgabe, Überlebens- und Handwerkskunst selbst. Seine kleine Rente und das Ersparte reichten für ein genügsames Überleben auch im kalten Winter aus… aber auch nicht für mehr!
Wie er es als Kleinunternehmer zuvor überhaupt geschafft hat, einen 58 Fuß Cat westlicher Produktion zu kaufen, was gut eine Million kostet, ist ohnehin schon verwunderlich, aber ich fragte diesbezüglich vorerst nicht nach, denn das ist ja nebensächlich und geht mich nichts an; zumindest dann nicht wenn mit der Registrierung und den Schiffspapieren seines Bootes alles in Ordnung ist.
Das Boot selbst ist offensichtlich OK und sorgfältig mit Liebe gepflegt, erkannte ich sofort als wir vom eng voll geparkten Kai aus achtern an Bord stiegen. Es ist kein Luxus Cat, aber auch kein schlampiger, unansehnlicher Eigenbau, sondern ein sehr praktisch auf und für Langfahrt ausgelegter Katamaran, von einer renommierten Werft, welche vorwiegend für Charterunternehmen in der Karibik solche Cats baut. Zuverlässigkeit und praktische Ausrüstung sind dabei wichtig und nicht etwa irgendwelche supertolle Angeber Ausrüstung!
Wir machten zunächst einen nur oberflächlichen, kleinen Rundgang und ich wusste sofort: wenn das knapp fünf Jahre alte Boot nicht irgendwelche versteckten, unwahrscheinlichen Macken hat, dann ist es ein guter, sorgfältig gepflegter, in Schuss gehaltener Cat, mit welchem man sofort auf Langfahrt gehen könnte. Natürlich ist in den nächsten Tagen dennoch eine genaue Inspektion notwendig, aber zunächst mal müssen wir uns von erfahrenen Mann zu Mann und von Skipper zu Skipper über ihn, seine Situation und Vorstellungen, meine Ansichten und die möglichen Varianten einer sinnvollen, dauerhaften Problemlösung reden, mit welcher wir beide, vor allem Pawel, leben können!
So verblieben wir erst mal und ich fragte ob er mit uns später zu Abend essen möchte. Er verneinte jedoch und bat um ein Allein bleiben an diesem Abend, damit er sich in Ruhe alles durch den Kopf gehen lassen kann. Ein verständlicher Wunsch, gegen den ich natürlich nichts einzuwenden hatte. Morgen wollten wir uns wieder treffen und er mir seine Nadia vorstellen.

Ok, ich verabschiedete mich und spazierte in der einsetzenden Dämmerung zurück zum Hotel; um diese Tageszeit war viel los auf der Promenade und stolzierten auch so einige Schönheiten herum. Reizende russische Militär Propaganda gab es auch zu bewundern und zwar in Form sehr hübscher, weiblicher Soldatinnen. *schmunzel* Da man russische Soldatinnen meines Wissens eigentlich nie in echten Einsätzen sieht und offenbar viele davon ausgesprochen hübsch sind, hege ich schon lange den Verdacht: sie dienen eigentlich nur Propagandazwecken und vermutlich auch als eine Art verfügbarer Auswahl Pool schöner Girls für höhere Offiziere. Zwei der Girls posierten auch gerne amüsiert salutierend für mich.
Eine Nebenstraße weiter blinzelte mich eine rassige braunhaarige Schönheit an, die ziemlich erotisch ein Eis schleckte; obwohl sie unter ihrem Ärmellosen, weißen Shirt offensichtlich einen BH trug, drückten sich keck ihre Brustwarzen an den Spitzen durch, was sie noch erotischer wirken ließ. *schmunzel*
Ich blinzelte zurück und fragte wo sie das Eis gekauft hatte, so als ob ich auch eines wollte. So kamen wir ins Gespräch, auch wenn ihr englisch nicht besonders ist, reichte es doch zur Verständigung. Sie führte mich ungeniert zu dem Cafe, wo sie das Eis gekauft hatte und lies sich gerne zu einer Tasse einladen. Nata ist eine Verkäuferin mit voll weiblich aufgeblühten 23 Jahren, sexy, sehr selbstbewusst und sich über ihre Wirkung auf das andere Geschlecht völlig im klaren. Nicht besonders clever oder gebildet, ein ganz normal- durchschnittliches, nettes Girl von Nebenan, sozusagen.
Natürlich fragte ich sie irgendwann, ob sie sich etwas freizügiger für meine kleine Serie „Krim Amateur Girls“ Fotografieren lassen würde, was sie garantiert nicht zum ersten mal hört; lächelnd stimmte sie zu, aber nur mit Slip anbehalten, was ja völlig Ok ist. Inzwischen war es bereits Dunkel geworden und da sie mir für ein Foto am Strand, als Aphrodite mit den Füßen im Wasser posieren wollte, musste ich natürlich mit Blitzlicht arbeiten, was nie so toll aussieht…, aber dennoch erkennt man ganz gut, was für ein sexy Weib sie ist. *smile* für diese kleine Serie mache ich ja ohnehin mehr Schnappschuss, als Profi Akt Aufnahmen.
Verblüffenderweise und sehr ungewöhnlich für Girls in solchen Situationen, lehnte sie eine kleine Gage für die wenigen Fotos und kaum fünfzehn Minuten posieren ab. Sie scheint ein interessanter Mensch zu sein und eine junge Frau, die nicht nur Geld kassieren im Sinn hat; Bravo, dass ist ziemlich selten! Es machte ihr offensichtlich Spaß sich einem ausländischen Gentleman und Fotografen so zu zeigen und nahm es als Kompliment, dass ich sie fragte.
Jenny rief an und fragte wo wir uns zum Essen treffen wollen? Nadia würde doch nicht bei / mit uns Essen und übernachten; sie hat unterwegs eine Freundin getroffen bei welcher sie wohnen kann und hat bereits ihre Sachen aus dem Hotel geholt, wo sich Jenny gerade befindet. Also sagte ich gleich kommen zu wollen und fragte Nata ob sie mit uns essen wolle; das Girl dankte höflich, lehnte aber ab weil sie gleich ein Rendezvous hatte. Dann mal Tschüss auf vielleicht irgendwann ein zufälliges Widersehen. *smile*
Wir aßen im Hotel Restaurant und gingen dann noch etwas in den hübschen Innenpool mit Sauna und Wellness, wobei ich Jenny natürlich alles über die Gespräche mit ihrem entfernten Onkel Pawel erzählte. Sie vertraut völlig meinem Urteil und wünscht auch keine Vorzugsbehandlung für ihn, nur weil er mit ihr verwandt ist; dazu ist Jenny viel zu klug und vernünftig, aber sie hofft das er klug genug ist, diese Chance für ihn richtig zu erkennen und zu akzeptieren.
Ab etwa 2230 Uhr machten mir noch ein schönes Liebesspiel in unserer Suite und schliefen vor Mitternacht selig und zufrieden ein…




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