Tuerkei, Goekova Golf: sexy schöne Tage
Samstag,
2. Mai 2015
Den Freitag
verbrachten wir an Bord und am Strand, wie einen typischen Segler Urlaubstag
mit schwimmen gehen, faul in der Sonne liegen, grillen , Spielchen machen
usw. Da schon am frühen Vormittag ein weiteres Boot nicht allzu weit entfernt
geankert hatte und sich auch an Land einige Badegäste, darunter
offensichtlich auch Einheimische zeigten, bewegten wir uns heute alle in
normaler Bade- und Strandkleidung. Gestern hatten wir das freizügige
Nudistenleben an der Küste dieses islamischen Landes riskieren können, da
weit und breit kein Mensch war. aber selbstverständlich muss man Rücksicht
auf die Gefühle und Moralvorstellungen anderer Länder nehmen!
Dennoch
ergaben sich auch immer wieder Momente, an nicht einsehbaren Stellen ein
bisschen Nackig rumzulaufen und / oder ins frische Meer zu hüpfen. Inzwischen
liegt die Wassertemperatur schon im Schnitt bei über 18° C, so dass man es
auch etwas länger aushalten kann; vor allem wenn dabei kräftig die Sonne
herunter brennt und es deutlich über 20° Warm ist. Leider zogen im
Tagesverlauf immer mehr hohe Bewölkungsschichten auf, was die Kraft der Sonne
spürbar minderte. Trotzdem ein sehr schöner Tag.
Leider
muss man auch noch dazu sagen: obwohl die türkischen Behörden in den letzten
Jahren viel zum Naturschutz unternommen haben und jetzt so früh in der Saison
noch wenig los war... der Goekova Golf ist mitgenommen! Fast überall findet
man an Stränden diesen schrecklichen Plastik- und anderen Müll, weil es
einfach zu viele Rücksichtslose Idioten auf dieser Welt gibt, die so was
einfach ins Meer schmeißen. Auch unter den zwar Naturliebhaber Trekking Girls
unserer Gäste waren einige, welche meinten man könne ein leeres
Kosmetikdöschen auch einfach rein werfen oder z. B. auch mal eine noch
teilweise gefüllte Flasche mit Reinigungsmitteln und diesen schrecklichen
Tensiden, ins Meer leeren und ausspülen. *seufz*
Ich
musste etwas autoritär werden und ein paar klare Worte aussprechen, um
solchen Unfug zu unterbinden! Immerhin waren die Mädels vernünftig genug
nicht auf trotzige Zickenart zu reagieren, sondern einzusehen das man so
etwas nicht tun sollte. Der / die Einzelnen denken halt immer: was spielt
meine kleine Getränkedose, meine zwei Plastiklatschen oder meine kleine Menge
Schmutzwasser schon für ein Rolle im großen Meer? Ja, doch Abermillionen
andere Menschen denken das Gleiche und so kann es vor allem in der
Hauptsaison an manchen Stellen eher dem Sprung in Kloakenwasser ähneln, als
in frisches Meer! Mit bald 8 Milliarden Menschen und dem gigantischen
Industrieausstoß auf unserem kleinen Planeten, leiden inzwischen sogar schon
große Gebiete mitten auf den riesigen Ozeanen unter all dieser Verschmutzung,
vor allem an Plastik und chemischen Mitteln!
Gegen
Abend tauchten dann die erschöpften, aber glücklichen Trekking Männer, etwas
zerschunden und zerkratzt auf. Ehrlich gesagt, egal wie hübsch und sexy die
Mädels dieser Gruppe auch sein mögen, bin ich doch recht froh ab morgen
wieder nur mit Viki, Gabi und Grigo unterwegs zu sein.
Samstag:
Die
Trekking Gruppe verabschiedete sich nach dem Frühstück und machte sich auf zu
einer Tour ins Hinterland. Wir verlegten unseren Ankerplatz in eine kleine,
ruhige, verlassene Bucht ein Stück weiter; dort gibt es keinen richtigen
Strand und dementsprechend treiben sich andere Menschen lieber in anderen
Buchten mit richtigen Stränden herum. So konnten wir vier auch wieder
ungestört etwas dem nudistischen Lifestyle frönen. Später gingen Gabi und
Grigo noch schnorcheln, während Viki und ich an Bord faulenzten und nur
einmal für eine Art Wanderspaziergang an Land gingen.
Pause an
einer winzigen Einkerbung von kaum 5 m Breite am Meer, umgeben von Felsen und
dichtem Gebüsch; auf See waren nur weit entfernt ganz wenige Boote zu sehen,
also: runter mit den Klamotten und rein springen! *grins* Das Meer erfischt
mit seinen 18° herrlich und wir plantschten auch ein bisschen auf typische
Liebespärchen Art herum. Sexy Nackedei Viki schmunzelte auf wissend weibliche
Art über meine Versuche, ihre wunderschönen, nass- glitschigen Brüste zu
grabschen, was ihr aber natürlich auch sehr gefiel, denn ich grabschte ja
nicht grob, sondern sehr zärtlich!
„Hm, du
kannst deine Männerhände ja sowieso nicht von mir lassen; dann creme mich mal
sorgfältig von Kopf bis Fuß ein!“ Lachte sie zurück an Land und auf den
mitgebrachten Decken und reichte mir eine Flasche Sonnenmilch. Das machte ich
selbstverständlich mit größtem Vergnügen gerne und massierte die Creme sehr
sorgfältig auf jedem Millimeter ihres schönen Körpers, zwischen Zehenspitzen
und Haaransatz ein.
Wir plauderten
gerade, da plätscherte es kräftig im nur gut 2 m entfernten Meer und lachend
tauchten Gabi und Grigo auf,.
Die
sportlich durchtrainierte Viki schwamm mit den Beiden, die uns zufällig an
land entdeckt hatten zum Boot und ich lief den Weg zurück, den wir zuvor
gekommen waren und setzte mit dem kleinen Tender über.
Ein
bisschen ausruhen und duschen, dann schmissen wir den Grill an und
genehmigten uns mal wider ganz klassische Rindersteaks, mit Backofen Pommes
und Salaten, dazu ein Schlückchen guten Rose.
Relativ
früh, es war noch keine 22 Uhr, verschwanden wir in unseren Betten, relaxten
noch ein bisschen und schliefen dann bald ein.
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Steve Mehr
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