Istanbul: Werftbesuch und Abenteuer mit Jenny




Türkei, Istanbul: Werftbesuch und Abenteuer mit Jenny
Dienstag, 24. Juni 2014
Montag hätte ich eigentlich locker bis 0830 Uhr schlafen können; bliebe noch genügend Zeit für gemütliches duschen und frühstücken, bis ich bei der Werft sein muss, welche die Yacht inzwischen ins Dock geholt haben soll. Doch mal wieder überfielen mich diese nervenden Schlafstörungen und war ich bereits ab 0430 Uhr mehr und öfters wach, als das ich noch etwas schlummern konnte… *seufz*
Deshalb ging ich schon kurz nach 06 Uhr nach unten in die Küche und versorgte mich selbst mit Cafe und einem kleinen Frühstück; Köchin Özge und ihre Helferinnen erscheinen normalerweise nicht vor 07 bis 08 Uhr. Mit einer zweiten Tasse Cafe plus einigen Knabbereien verdrückte ich mich nach oben, auf die kleine Gästeterrasse meiner Gemächer. Sollte Özge erscheinen und mich, den sie wie einen „Hausherren“ behandelt obwohl ich nur Gast bin, beim selbst versorgen in der Küche antreffen, könnte dies dazu führen das sie es zukünftig für ihre Pflicht hält, noch früher zur Arbeit zu erscheinen; so „tickt“ diese brave Frau nun mal und das möchte ich nicht verursachen. *schmunzel* Außerdem bietet die Terrasse einen wunderschönen Ausblick auf Bucht und Marina, welche im morgendlichen Sonnenlicht reizvoll aussah.

Dort bekam ich jedoch einen heftigen Hustenanfall, als ich dummerweise in Gedanken fast gleichzeitig einen Schluck Cafe und dazu ein Stück essen nahm, auch noch einen Zug aus der Morgenzigarette anschloss und dabei meinen Hals zu der Aussicht verdrehte. Dieser Husten scheint so laut gewesen zu sein, dass er ein Stückchen weiter auf die Hauptterrasse und von dort in Jennys Gemächer schallte, denn kurz darauf erschien die leicht verstrubbelte Schönheit in einem schreiend bunten, sehr weiten Seidenkimono auf meiner Seite und meinte verwundert.
„Guten Morgen, wieso bist du denn schon wach?“
„Guten Morgen Jenny; ach du weißt doch, ich leide oft unter Schlafstörungen!“ Seufzte ich und genoss ihren wie immer sehr bezaubernden Anblick erfreut. „Aber wieso bist du schon wach? Schlaf dich doch noch aus!“
„Ich habe dich gehört und wollte nachschauen kommen; macht nichts, ich lege mich später noch mal hin; aber jetzt hole ich mir schnell auch einen Cafe und genieße mit dir ein bisschen den Sonnenaufgang, wenn du nichts dagegen hast!“ Lächelte sie auf ihre Art, ohne wirklich zu lächeln; nur in den Augen erkannte man ein „lächelndes funkeln“, ihr schönes Gesicht blieb wie so oft eher unbewegt. Diese Art hat eine faszinierende Wirkung und reizt einen ständig dazu, ihr ohnehin auch so schon bezauberndes Gesicht zum strahlen durch ein echtes Lächeln zu bringen, was mir ja schon einige male gelungen ist.
Sie ging also nach unten, holte sich auch Cafe, etwas Gebäck und Obst und erschien damit gleich darauf wieder, um sich zu mir auf die große Doppelsitzbank zu setzen…, näher an meiner Seite, als es vom Platzangebot her notwendig gewesen wäre. *schmunzel* Ich musste einfach hinüber greifen und ein bisschen ihre tolle Haarmähne streicheln.
„Ach Gott Jenny, Jenny, Jenny…, was bist du nur für eine bezaubernde Schönheit!“ Lächelte ich und kitzelte sie ein bisschen am Ohr.
„Wie Bitte…“ verschluckte nun sie sich beinahe am Cafe, wobei ihre Mundwinkel zu einem winzigen Lächeln zuckten. „Womit habe ich denn so tolle Komplimente am frühen Morgen verdient? Ungewaschen und verstrubbelt?“ Tatsächlich sah man ihr aber kaum an, dass sie gerade nach einigen Stunden Schlaf aus dem Bett gekrochen war, ohne sich her zu richten. Sondern wie anscheinend immer wirkte sie wieder geradezu gestylt, so hübsch war sie anzuschauen. Das sieht man sogar bei bildschönen Top Models selten, dass sie selbst früh morgens kurz nach dem aufstehen überhaupt nicht „verknittert“ sind, wie wir Normalsterblichen das doch eigentlich Morgens immer sind; Erstaunlich!
„Weil du einfach, egal ob Morgens, Mittags, Abends oder in der tiefen Nacht, keine Ahnung wie du das schaffst, immer umwerfend Schön aussiehst!“ Betonte ich mit absichtlich leicht übertreibender Stimmlage und amüsiertem Lächeln.
„Ach du…, du kannst vielleicht auf eine Art Komplimente machen… puh!“ Zuckten ihre Mundwinkel noch höher zu einem aber immer noch vergleichsweise nur winzigen Lächeln. Unkompliziert und wie selbstverständlich lehnte sich das Prachtweib zu mir herüber und halb schräg an mich, kuschelte sich richtig an, wobei ihr ein so leiser, winziger Seufzer entfuhr, das ich diesen beinahe gar nicht bemerkte und sogar noch rätselte, ob ich mich verhört hatte. Da sie rechts von mir saß und sich somit an meine rechte Brust lehnte, nahm ich die Cafetasse nun mit Links und legte meinen rechten Arm um sie, kraulte streichelnd mit der Hand zärtlich ein wenig ihr faszinierendes Gesicht, den Hals, und ihren Schulteransatz; fast zwangsläufig bei diesem Bewegungsablauf öffnete sich ihr Kimonoausschnitt etwas und lies ein winziges Stückchen des Ansatzes ihre prächtigen, linken Brust erkennen. Nackt habe ich sie ja bereits mehrmals gesehen und darf sagen, dass Jenny wahrlich und passend zu ihrer sonstigen Schönheit, mit die am perfektesten geformten, wunderschönen Brüste besitz, die Mann sich in seiner Fantasie auch nur ausmalen könnte! *schmunzel*
Aber gleich wie zutraulich sie sich so gibt und wie ungeniert sie sich mir schon in völlig unbekleideter Pracht präsentiert hatte…, so richtig intime Berührungen, abgesehen von wie zufälligem Streifen ihres Busen usw., hatten wir bisher nicht wirklich zugelassen oder absichtlich gemacht. „Zugelassen“ ist übrigens ein recht treffender Terminus, weil: ziemlich eindeutig ist Jenny eigentlich gerne eine „Kuschelmaus“, dürfte auch ziemlich Liebesbedürftig sein und da Malik seit gut 14 Monaten nicht mehr herkommen konnte, fehlen ihr fraglos auch die Befriedigungen der körperlichen Liebe, wie sie alle jungen Menschen und Frauen ganz besonders eigentlich brauchen. In ihrer Position und Lebenslage hier kann sie sich nicht einfach irgendeinen Liebhaber ins Bett holen und ist sie wohl auch nicht der Typ, welcher so was tun würde. Ich beschloss mal wieder ganz ohne Umstände einfach offen und direkt zu fragen.
„Wann hast du eigentlich das letzte Mal die Freuden körperlicher Liebe genossen und bist glücklich gemacht worden?“
„Wie Bitte…?“ Du stellst aber gemeine Fragen…!“ Seufzte Jenny keineswegs beleidigt.
„Wieso gemein? Es ist eine ganz normale und auch recht naheliegende Frage, findest du nicht? Gemein ist sie garantiert nicht gemeint, oder hattest du diesen Eindruck?“ Erwiderte ich und zeichnete dabei hauchzart mit einem Finger die erkennbare Rundung ihres sichtbaren Brustansatzes nach.
„Nein, Nein…, ich weiß schon das du nicht gemein sein wolltest. Na Ok, wie du dir sicherlich denken kannst war es vor etwa 14 ½ Monaten zuletzt  richtig schön; aber schon damals war deutlich zu merken, das es Malik immer schlechter geht und er kaum noch in der Lage war überhaupt etwas zu vollbringen.“ Gestand Jenny wieder mal mit unbewegtem Gesicht.
„Du arme! Ich bin zwar keiner dieser Sex fixierten Typen, welche meinen es sei quasi überlebenswichtig es praktisch täglich zu tun…, aber eine junge Frau deines Alters hat natürlich ganz normale, körperliche Bedürfnisse und ist es nicht schön, so lange darauf verzichten zu müssen!“ Meinte ich völlig Aufrichtig in absolut neutralem Tonfall, ohne eine Spur von Häme oder auch nur lustiger Stichelei, ohne irgendeine mehrdeutige Anspielung durchklingen zu lassen. Das registrierte Jenny sehr genau und spürte wiederum ich genau, dass ihr dies auch sehr Wichtig war. Ihr sich zuvor bei der Fragestellung etwas versteifender Körper, entspannte beruhigt wieder völlig. *lächel*
„Ach ja…, leicht ist es wirklich nicht!“ Seufzte Jenny aus offenbar aufrichtigem, großem Herzen. „Aber was soll ich machen? Ich weiß ja eigentlich schon lange, dass es mit Malik nichts mehr werden kann; aber ich lebe immer noch in seinem Haus hier und zum größten Teil auf seine Kosten; da kann ich mir doch nicht einfach einen anderen Kerl ins Bett holen!“ Diese Äußerung könnte natürlich gut geschwindelt sein, aber es passte so gut zu ihrem sonstigen benehmen und ihrer ganzen Art, dass ich eigentlich keinerlei Zweifel hatte, dass sie schlicht die Wahrheit sagt. 
„Eine achtenswerte Einstellung, für welche du Respekt verdienst! Aber du solltest dich wirklich langsam neu orientieren und wie schon mal erwähnt, einen neuen Lebensabschnitt ohne Malik angehen!“ Lächelte ich Verständnisvoll und streichelte dabei ein wenig weiter um die Rundung ihrer himmlischen Brust, wobei mein Finger den Stoff des Kimono ein winziges Stückchen verschob und einen Zentimeter mehr zartester Haut freilegte. *schmunzel*
„Hm, ich weiß! Aber soll ich ein Schild vors Haus stellen: „suche neuen Mann, hier klingeln!“ kicherte Jenny überraschend Mädchenhaft; im Allgemeinen benimmt sie sich doch eher sehr weiblich Ladylike, eben wie eine erwachsene Frau und Dame, was ja auch einen Teil ihrer Faszination ausmacht; viele Frauen spielen eigentlich gerne mal ein bisschen „Mädchen“, sogar die älteren Semester, weil sie wissen das Männer dies amüsiert. Jenny macht das eigentlich nie oder nur sehr selten.
„Na ja…, das wäre eine Möglichkeit!“ Lachte ich belustigt „Aber im Ernst, du lebst doch nicht wie eine Einsiedlerin, hast Freunde, Bekannte und kommst viel rum; bei einer so eleganten, bildschönen Lady wie dir, wird es doch sicherlich viele Interessenten und Verehrer geben?! Vielleicht solltest du einen davon in Erwägung ziehen…, einen der dir Zusagt!“
„Wenn es nur so einfach wäre…“ seufzte Jenny. „In Wahrheit habe ich Angst vor der Veränderung; mag dieses mir so lange ein wundervolles Heim gewesene Haus eigentlich nicht verlassen; ich wüsste auch tatsächlich keinen aus meinem Freundeskreis, mit dem ich das tun wollte…! Es ist wirklich nicht so leicht…, für mich jedenfalls nicht!“ Seufzte sie noch tiefer.
„Nun, das ist verständlich!“ Meinte ich.
„Danke…, aber Steve…“ begann Jenny, sprach jedoch nicht weiter.
„Ja, was denn…?“ Lächelte ich in besinnlich – sinnlich angeregter Stimmung.
„Wenn…, wenn du jetzt nicht bald mit diesem wundervollen Streicheln aufhörst…, dann dreh ich durch!“ Seufzte sie sehr tief und ohne das belustigt klingen zu lassen, sonder es offenbar richtig ernst meinend.

„Hm, da verlangst du aber viel…, ja fast unmögliches von mir! Wie soll ich armer, schwacher Mann es schaffen, meine Finger von dir zu lassen?!“ Schmunzelte ich sanft, beugte meinen Kopf vor und küsste Jenny auf das eine Ohr, welches ich beim Streicheln zuvor weitestgehend unter ihrer Löwenmähne freigelegt hatte; ein leiser Schauer durchfuhr ihren so prachtvoll weiblichen, sehnsüchtig genau so etwas erhoffenden, lange vernachlässigten Körper. Mit einem Ruck sich zusammen reißender Willenskraft richtete sie sich auf, lehnte nur noch Schulter an Schulter neben mir, drehte ihren Kopf und schaute mir mit ihren so hypnotisch großen Augen tief, sehr, sehr tief in meine.
„Du weißt ganz genau wie sehr ich es mir wünsche…, weiter zu machen! Aber was dann? Ich mag eigentlich gar nicht weiter denken und es einfach geschehen lassen…, aber du selbst machst mir doch dauernd klar, dass ich das tun sollte, tun muss und dass du nur ein kurzes Gastspiel hier spielst. Also sag mir so ehrlich, offen und direkt, wie du doch immer bist: glaubst du wir sollten es geschehen lassen und uns lieben?“ Eindringlicher kann man es kaum noch sagen und dabei schauen, als Jenny es nun dennoch unglaublich sanft und weiblich tat.
„Selbstverständlich verdienst du eine völlig ehrliche Antwort…, aber zu meinem bedauern muss ich gestehen: ich weiß es auch nicht! Normalerweise würde ich wohl sagen: was solls? Ehrliche, aufrichtige, gegenseitig geschenkte Liebesfreuden sind gewiss nichts schlimmes, also warum sollten wir nicht? Aber inzwischen kenne ich dich doch einigermaßen gut…, gut genug um es zumindest für möglich zu halten, dass es aus deiner Sicht vielleicht besser wäre, es lieber doch nicht so weit kommen zu lassen. Aber letztendlich musst und kannst nur du das selbst wissen und entscheiden! Ganz sicher möchte ich dich zu nichts bringen, was du vielleicht hinterher oder später mal bereust! Ich hoffe doch sehr, dass weißt du?!“ Antwortete ich völlig aufrichtig.
„Ach Mensch…, es ist leichter für uns, wenn ihr uns Frauen einfach bedrängt oder leicht überwältigt; dann können wir euch einfach abwehren oder nachgeben und euch später dafür die Schuld in die Schuhe schieben!“ Lachte Jenny, mit einem winzigen, tatsächlichen lächeln, was bei ihr ja schon sehr viel ist!
„Tja, ich bitte vielmals um Vergebung…, aber so leicht mache ich es euch nie!“ Lachte ich tatsächlich sehr belustigt mit ihr und auch sehr erfreut, denn: es ist ziemlich selten das weibliche Wesen genau dieses Tatsache überhaupt erkennen und zugeben, ganz zu schweigen davon, sie auch noch so klug überlegt einzugestehen. *lach*
„Ach Duuuu…!“ Knuffte mich Jenny ein bisschen in die Seite und schaute dabei…, also den Blick ihrer hypnotischen, großen, seelenvollen Augen zutreffend zu beschreiben, ist wirklich nahezu unmöglich!
„Komm, langsam wird es Zeit sich fertig zu machen…, duschen, anziehen usw.!“ Lächelte ich mit warmen Herzen.
„Sehr wohl, mein Captain!“ Schmunzelte Jenny, beugte sich aber zunächst zu mir hinüber und drückte mir einen sehr liebevollen Kuss auf die Backe, dann noch einen auf den Mundwinkel als sich mein Kopf automatisch in ihre Richtung drehte und noch einen längeren, voll auf den Mund…, der sich zu einem intensiveren Kuss mit sozusagen „unterdrückter“ Leidenschaft verstärkte, aber immer noch sehr zärtlich und zurückhaltend blieb. Wie eigentlich alles an Jenny ist auch ihr Kussmund ziemlich perfekt; ein wie dafür geschaffener, großer Mund mit großen, weichen Lippen, welche sie nun leicht öffnete; fast schüchtern oder zögernd spielten die Spitzen unserer beider Zungen vorsichtig miteinander…, dann zog sie ihrem Kopf ganz langsam wieder zurück, bis sich unsere Lippen trennten.
WOW, ohne Frage war das einer der schönsten, süßesten Küsse Ever! Worte waren völlig überflüssig, unsere Augen sprachen dafür um so mehr, als wir uns anschauten, zusammen rissen und aufstanden. Ich verschwand im Bad und Jenny ging zurück in ihre Gemächer, um dort sicherlich das gleiche zu tun, oder sich noch mal ein bisschen hinzulegen. Eine knappe Stunde später, ein alter Mann wie ich braucht  im Bad auch so seine Zeit *grins*, fuhr mich Burak zur Werft.

Die aufgeslippte Yacht lag bereits an Land und war teilweise sogar bereits für die Unterwasserschiff Reinigung präpariert; zunächst erfolgte jedoch eine Inspektion durch die Experten und meine Wenigkeit.
Irgendwelche gravierenden Schäden waren nicht zu entdecken; also dürfte das nötige mit einem Standardprogramm zu machen sein: Rumpf Sandstrahlen, grundieren, streichen, neues Antifouling usw.; Thruster und Schrauben säubern, neue Opferanoden am Stahlrumpf anbringen, Welle und Wellenlager plus Dichtungen prüfen, gegfl. neu Schmieren usw., usf.; das ganze Programm müsste noch in dieser Woche abzuarbeiten sein, dann kann die Yacht wieder zu Wasser gebracht werden. Gleichzeitig können im Boot und auf Deck die allgemeinen Wartungs- und Prüfungsarbeiten ablaufen und wenn dort ebenfalls nichts wirklich Schlimmes entdeckt wird, was einen größeren Reparaturaufwand erfordert, dann könnte das Schiff bereits Anfang nächster Woche wieder voll Seetüchtig zu neuen Reisen bereit sein. *toi-toi-toi*auf-Holz-klopf*
Ehrlich gesagt glaube ich nicht das es so einfach und schnell ablaufen wird, weil bei solchen Sachen eigentlich immer irgendetwas schief geht und es zu Verzögerungen kommt, z. B. weil notwendige Ersatzteile nicht pünktlich angeliefert werden, usw. Ok, Daumen drücken und abwarten, man wird sehen…!
Ziemlich schmutzig und staubig geworden und natürlich auch hungrig, beschloss ich am frühen Nachmittag zunächst wieder in das Haus zu fahren, zwecks duschen usw.; ein Anruf und kaum 20 Min. später erschein bereits Burak mit dem Wagen, brachte er mich zurück. Schon im Hof vor der riesigen Doppel Garage, neben dem langen Pullman gibt es auch noch einen Range Rover, erfreuten köstliche Düfte meine Nase, aus der nebenan liegenden Küche mit offenstehender Türe zum gleichen Hof. Burak hatte schon während der Fahrt angedeutet, dass Köchin Özge sofort mit Kochen angefangen hat, als sie hörte das ich komme. *schmunzel*
Oben wollte ich einen Blick in Jennys Gemächer werfen und sie fragen, ob wir ein komplettes Mittagessen serviert bekommen oder was geplant ist, ob sie vielleicht etwas anderes vorhat, wo ich doch schon so ungeplant früh zurück bin. *Klopf-klopf*, schon rief sie „komm rein!“ und streckte ich den Kopf durch ihre Türe…
… und wurde wieder mal vom Anblick einer splitternackigen, bildschönen, blonden Loreley vor dem Spiegel, wo sie sich offenbar gerade herrichtete, geradezu „erschlagen“, so überwältigend wirkt ihre prachtvolle, geradezu leuchtende Weiblichkeit in diesem Licht durchfluteten Raum auf mich und fraglos auf jeden Mann, der ein Mann ist! *schmunzel*
„Wow, Jenny, du solltest ein Warnschild aufstellen, wenn du einen Mann herein bittest und ihm diesen Anblick präsentierst! Sonst bekomme ich irgendwann noch einen Herzinfarkt oder werde blind von soviel überwältigender Schönheit!“ Meinte ich erheitert, aber gar nicht mal in reinem Spaß, sondern mit einem Körnchen Wahrheit! Im ernst, perfektere Formen und strahlender Schön kann sich Weiblichkeit eigentlich nicht mehr zeigen!
„Ach du wieder…! Hi, so früh schon zurück?“ Schmunzelte Jenny über den Blickkontakt im Spiegel zu mir schauend, ohne die geringsten Anzeichen von Scham.
 „Ja, auf der Werft läuft erst mal alles seinen Gang; unnötig da dauernd daneben zu stehen und sich wichtig zu machen.“ Schmunzelte ich und konnte wirklich kaum den Blick von ihrer absolut reizenden Rückseite abwenden!
„Das freut mich aber! Dann mach dich auch frisch und lass uns gut essen; Özge kocht schon ihre Köstlichkeiten und danach ruhe dich aus wenn du magst; dann könnten wir später noch ausgehen oder irgendetwas gemeinsam unternehmen, ja?!“ Hauchte Jenny lächelnd, ohne Lächeln, wie es nun mal oft so ihre Art ist, aber dennoch ungeheuer verlockend so, das mancher auf die Idee kommen könnte, sich freiwillig ein Hundehalsband umzulegen und sich von ihr wohin auch immer führen zu lassen! *grins* Was für eine unglaublich faszinierende Frau!
Das habe ich vor, bis gleich…“ warf ich schon fast so bedauernd wie ein Süchtiger, einen letzten Blick auf ihre verboten schöne Rückseite und ging zu mir hinüber. Ah, herrlich! Dem Erfinder der Dusche könnte ich glatt eine Kathedrale stiften und eine luxuriöse Jacuzzi Dusche ist tatsächlich ein Ort, den ich manchmal gar nicht mehr verlassen möchte; im Ernst, ich könnte mich stundenlang vom Wasser berieseln lassen und fühle mich dabei geradezu glücklich!
Es wurde noch ein schöner, unterhaltsamer Abend, aber gegen 23 Uhr wurde ich derart müde und erschöpft, dass ich nur noch ins Bett wollte. Trotz mehrmaliger Aufforderung doch noch zu bleiben, bestand Jenny darauf ebenfalls mit zu kommen; schon um Mitternacht lagen wir in unseren jeweiligen Betten.







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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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