Samstag,
28. Juni 2014
Ich
erwachte gut ausgeschlafen um ca.10 Uhr Vormittags, duschte kurz, nahm meine
Medikamente und ging im Bademantel zum Küchenbereich unten, um bei Özge einen
kleinen Snack und Cafe zu „schnorren“; sie war aber nicht da, sondern ihre
ca. um die 18 jährige Tochter, welche mich ebenso gerne versorgte und
erklärte, dass ihre Mutter mit Burak und einer weiteren, jüngeren Tochter,
zum Einkaufen unterwegs war. Aha, ich ging zum Pool Bereich um nach dem
essen, trinken und der ersten Morgenzigarette ein bisschen zu schwimmen.
Heute war es deutlich frischer, was sich schon in der Nacht zuvor bemerkbar
gemacht hatte; Nördliche Winde brachten kühlere Luft, welche dafür sorgen
würden, dass die Temperaturen im Tagesverlauf kaum über 25° klettern werden.
Im
gut windgeschützten Pool Gartenhof mit viel Sonne, lies es sich aber auch
Nass wunderbar aushalten; über das Haustelefon bestellte ich mir eine zweite
Tasse Cafe und noch etwas Früchte, welche mir Tochter Esme gerne raus
brachte, dann aber leicht verlegen zögernd neben mir stehen blieb; Nanu? Sie
ist eine relativ hübsche, junge Frau welche eine gute Schule besucht und eher
zur modernen Sorte türkischer Frauen zählt; bei einer derart traditionellen
Mutter wie Özge, haben es die Kinder sicherlich nicht so ganz leicht. Ich
schaute aufmunternd freundlich zu ihr hoch und gab mit einem Wink zu
verstehen, dass sie gerne loswerden darf, was ihr offenbar im Kopf rum geht.
„Entschuldigung,
meine Mutter würde es nie wagen…, aber sie sind doch so nett…; wissen sie wie
es um die Zukunft dieses Hauses und uns Angestellten aussieht? Was passiert
wenn Herr Malik verstirbt, was Gott verhüten möge, mit uns?“ Stellte sie
durchaus berechtigte Fragen. Leider konnte ich darauf aber keine
aussagekräftigen Antworten geben, da ich ja nicht weiß was Malik eigentlich
hiermit vorhat. Aber ich versprach ihr mit ihm beim nächsten Telefonat
darüber zu reden und bescheid zu geben, wenn ich mehr wüsste.
„Ich
weiß gar nicht wie wir ihnen dafür danken könnten; dass ist so Nett von
ihnen!“ Meinte sie überschwänglich. „Darf ich noch etwas ansprechen, was mich
wirklich überhaupt nichts angeht? Ich hoffe sie halten mich nicht für
unverschämt!“ Setzte sie noch mit „kleiner Stimme“ hinzu und als ich wieder
auffordernd nickte:
„Wissen
sie, Jenny ist uns auch sehr ans Herz gewachsen und gerade für mich war sie
oft wie eine gute, ältere Schwester; nie hat sie uns arrogant als Hausherrin
behandelt, obwohl sie doch eine so elegante Dame ist. Auch ihre Zukunft macht
uns sorgen und ich bin ja nicht blind und sehe was sich zwischen ihnen beiden
abspielt. Ach bitte…, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ohne ihnen zu
nahe zu treten und mich unerlaubt einzumischen…, bitte seien sie mir nicht
böse!“ Plapperte sie offenbar durchaus überlegt, aber durcheinander kommend,
aus wohl aufrichtigem Herzen. *smile*
„Nun,
dies geht dich eigentlich wirklich nichts an, aber keine Sorge, ich bin gewiss
nicht böse und verstehe sehr gut was du meinst!“ Lächelte ich.
„Oh
danke, vielen Dank…, ich muss zurück in die Küche!“ Rannte das Girl schon
fast davon, sehr verlegen und rot geworden. *schmunzel*
Mittags
erschien auch die verschlafene Jenny, strahlend schön wie immer, und den
restlichen Tag faulenzten wir hauptsächlich am Pool. Zur Abenddämmerung
begannen wir uns für eine weitere Istanbuler Nacht fertig zu machen; Samstag
im Sommer, da tanzt der Bär im Nightlife und dürfte es ziemlich hoch hergehen.
Ich wartete bereits an der kleinen Ausgangshalle auf Jenny, welche mir bei
ihrem erscheinen schon wieder mal einen ordentlichen Magenschwinger
verpasste… *grins*
„WOW!
Megasexy und Gigaschön…, du wirst alle Männer verrückt machen!“ Staunte ich
bei ihrem Anblick. Keine Ahnung wie die genauen Bezeichnungen dafür lauten,
aber jedenfalls kann sich eine schöne Frau wohl kaum noch reizvoller sexy
anziehen; Obenrum ein Stück schulterfreies Schlauch Top in hellem Beige,
Untenrum ein gleichfarbiges Stück Stoff als Super Mini Rock „kürzer geht’s
nicht!“, darunter eine prachtvoll weibliche Jenny mit schier endlos schönen
Beinen, hochhackigen Schuhen, wilder, blonder Haarmähne, Ohrgehänge Schmuck
und dezentem Make Up…WOW!
Da
kannst du als armer Mann nur noch schauen, staunen und mit allen Sinnen
dankbar genießen; die männliche Phantasie springt heftig herum, bei der
Vorstellung was sich unter der Kleidung befindet; Jenny PUR mit vermutlich
nur sehr knappen Tanga Slip und sonst nichts als verlockende Weiblichkeit in
ihrer schönsten Form!
Meine
Güte, Jenny hätte früher leicht Brigitte Bardot Konkurrenz machen und sie
fast ausstechen können! Und was mir auch besonders gefiel: trotz des
umwerfenden Sexappeal ihrer knappen Kleidung, wirkte sie nicht im
geringsten…, wie soll ich sagen, Tussihaft oder irgendwie so „Billig“
aufgedonnert, wie doch leider eine ganze Menge Girls heutzutage ausgehen;
quasi so mit dem Schild auf der Stirne: „reiß mich auf, mir die Klamotten vom
Leib und dann f…en wir wie die Karnickel“, was ja bei nicht gerade wenigen
der Hauptgrund ist sich derart aufzubrezeln.
Keine
Spur davon bei Jenny! Jeder der nicht total besoffen oder ein Vollidiot ist,
sieht und spürt sofort das da eine echte Lady „auftritt“ und kein leicht zu
rupfendes Hühnchen! *schmunzel*
„Es
gefällt dir also…?“ Freute sich Jenny sichtlich.
„Ach
Jenny…, wer sich bei diesem Anblick nicht sofort in dich verliebt, muss
irgendetwas anderes sein, als ein Mann!“ Lächelte ich begeistert!
„Dankeschön
Lieber…“ wurde ich mit einem ebenso eleganten, damenhaften, aber dennoch
ungeheuer erotischen Küsschen für das Kompliment belohnt; ich führte sie nun
stilgerecht am Arm nach draußen, zum wartenden Burak. Der schoss geradezu um
den Pullman und riss beide hintere Türen auf; ganz gegen seine ansonsten äußerst
zurückhaltenden Chauffeur Angewohnheiten, erlaubte er sich sogar einen
ebenfalls sichtlich begeisterten Blick auf Jenny, welche nun äußerst
damenhaft auf dem nach rücklings gerichteten Sitz Platz nahm; dadurch saß sie
mir direkt gegenüber und konnte ich die ganze Fahrt hindurch ihren …, ach
einfach UMWERFENDEN Anblick genießen. Noch mal: WOW hoch 3!
Wir
fuhren zuerst beim Heim einer fast gleichaltrigen, sehr attraktiven,
türkischen Freundin vorbei und mussten natürlich auch hinein gehen und uns
gastfreundlich bewirten lassen, bevor wir weiter fahren dürfen. Freundin
Tansu, deren blond gefärbte Freundin Senay, sowie die jüngere Schwester Leyla
und der Teenager Backfisch Defne, sind verflixt hübsche, ebenfalls sehr sexy
gekleidete Girls der gehobenen Mittelschicht mit dem entsprechender, guter
Erziehung und Ausbildung… und dennoch verblassen sie neben Jenny in allem
völlig! Wirklich erstaunlich, ich habe in meinem Leben auch schon so einige
höchst elegante Damen der aristokratischen Gesellschaft kennen lernen dürfen,
welche ja seit Babyzeiten auf Eleganz und „Lady sein“ getrimmt werden und
einige davon waren wirklich sehr beeindruckende Damen. Aber ich glaube kaum
eine davon wäre in der Lage, Jenny auch nur annähernd das Wasser zu reichen.
Mit
nun fünf bestens aufgelegten Schönheiten im Fond, welcher sechs Personen noch
gut Platz bietet und erst bei mehr etwas unbequem eng wird, durfte ich nun
als „Hahn im Korb“ weiter fahren und wurde von soviel reizvoller Weiblichkeit
fast erschlagen! *grins*
Die
jüngste, Defne, ist gerade erst17 geworden und darf in unserer, Gesellschaft
überhaupt zum allerersten mal über Nacht ausgehen, ohne spätestens lange vor
Mitternacht daheim sein zu müssen. Natürlich nutzen die Mädels diese
Gelegenheit auch raffiniert dazu, dass die wirklich sehr süße und hübsche
Defne so auch ihren Zuhause verheimlichten Freund mal zum „richtigen“
ausgehen treffen kann, ohne das ein älterer Verwandter auf die beiden
auspasst. *schmunzel* Vater Yusuf hatte mich sogar noch beiseite genommen und
mir quasi aufgetragen, besonders ein wachsames Auge auf seine jüngste Tochter
zu haben und sozusagen mit einem scharfen, osmanischen Säbel dazwischen zu
gehen, sollte ihr ein Mann aufdringlich zu nahe kommen! *lach* Diese sehr
europäisch wirkende Familie der gehobenen Schichten ist zwar in vielem
ziemlich Tolerant Westlich, doch bei solchen Dingen hört auch bei ihnen immer
noch der Spaß auf!
Nun
gut, für solche Aufgaben bin ich zwar nicht gerade die ideale Person, aber
selbstverständlich achtete ich schon ein bisschen auf das reizende Mädel;
auch hier gibt es eine Menge Kerle, die sich so eine „reif gewordene Frucht“
nur zu gerne pflücken würden, notfalls auch unter Einsatz unerlaubter,
unschöner Mittel; und so ein naives, unerfahrenes, junges „Ding“ wäre natürlich
auch „leichte Beute“ für die Raubtiere und Jäger! *grins* Aber Tansu und
Jenny passten selbst ganz hervorragend auf das Mädel auf, so das es für mich
nicht den geringsten Anlass gab, mal irgendwie einzuschreiten.
Tja,
es wurde eine tolle Nacht in verschiedenen Gegenden, Clubs, Bars usw., bis
fast zur Morgendämmerung; ich kann die ganzen schönen Lokalitäten gar nicht
mehr aufzählen und habe die meisten Namen schon wieder vergessen. Für die
lebenslustigen, jungen Girls war es natürlich eine sehr schöne Nacht mit viel
Spaß, Tanzen, Party, Freunde treffen usw., so wie es alle jungen Leute
lieben; für mich war es ab etwa 03 Uhr eher anstrengend, aber es machte auch
viel Spaß der freudigen Lebenslust der netten Mädels zuzuschauen; Dafne
bezauberte mit ihrer süßen Unerfahrenheit und endlich einmal sich ausleben
dürfender Lebensgier, wirklich sehr und oft mussten wir über sie schmunzeln.
Die anderen waren natürlich auch reizend und Jenny war wie immer ganz
besonders hinreißend, einfach umwerfend in ihrer Art!
In
ziemlich aufgedrehtem Zustand, kichernd, lachend, strahlend, erfreut und
durch Alkohol auch leicht enthemmt, wurde die Rückfahrt im Fond des Wagens
fast schon zu einer weiteren, eigenständigen Party! Zum Glück war es nicht so
weit, etwa 15 Minuten bis zum abliefern der türkischen Mädels *grins*. In
erfreulicher Ruhe ließen sich Jenny und Ich die weitere Dreiviertelstunde von
Burak heimwärts kutschieren, wobei sich Jenny nun auf den rückwärtigen Sitz
neben und sich eng an mich kuschelte. Wie verliebte Teenager küssten wir uns
vorsichtig und „fummelten“ auch ein bisschen herum…, was mit einer solchen
Wahnsinnsfrau wie Jenny natürlich nur himmlisch sein kann! *smile*
Ach
man, was mach ich bloß mit dieser Klasse Frau? Ich musste wirklich all meine
Erfahrung und Willenskraft schon geradezu „verzweifelt“, mit aller Macht
aufbieten, um nicht jetzt sofort hier hinten im Auto über sie herzufallen und
herrlichste Liebesspiele zu beginnen! Mann o Mann, was für ein Weib! Beinahe
hätte sogar ich, dem das eigentlich so gut wie nie passiert, die Kontrolle
über mich verloren, als ihre eleganten Finger bei einem wunderschönen, langen
Kuss die gewaltige Beule in meiner Hose zu streicheln anfingen; Wahnsinn!
Es
nützt alles nichts, morgen, also jetzt, heute, am Sonntag, muss ich eine
Entscheidung fällen wie es weiter geht und entweder wirklich in ein Hotel
„flüchten“ (*grins*) oder mit Jenny zu einem klaren, dauerhaften
übereinkommen kommen!
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Istanbul: Saturday Night fever…
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