London, GB





#19.05.2 London,
Donnerstag, 9. Mai 2019
Nach der Landung in London Heathrow, ließen sich die 4 Business Leute in die City kutschieren; Megan und ich zunächst zum Gold Club Gelände, das praktischerweise auf halbem Weg in Richmond upon Thames, südlich zwischen Heathrow und London City liegt.
Ein großes, schönes, aristokratisches Herrenhaus, in einem gepflegten Park, sehr repräsentativ und sehr teuer im Unterhalt. *seufz* Zum Glück müssen wir diese Kosten nicht alleine tragen; es ist immer noch das Herrenhaus einer englischen Aristokratenfamilie. Diese bewohnen und leben eine Hälfte des großen Gebäudes, die andere Hälfte dient als GClub und wir teilen uns die Kosten.
‚Die britische Aristokratie ist tot’. Mit diesem Diktum sorgte der 12. Earl von Devonshire schon vor fünf Jahren für Aufregung. Der Adel habe keinen Einfluss mehr, sondern höchstens noch Titel. Und zumeist wenig Geld…, zumindest der niedere Landadel, die sogenannten „Gentry“. Ergo brauchen sie Geld um ihre im Unterhalt oft fürchterlich teuren Residenzen zu unterhalten und brauchen daher andere Finanziers und / oder Einnahmequellen.
„Unser Aristokrat“ Archi *schmunzel* ist praktischerweise gleichzeitig auch der GC Manager; seine Frau und eine Tochter arbeiten ebenfalls im Club mit; der älteste Sohn und Erbe sowie dessen Frau, betreiben erfolgreich ihre eigenen Karrieren, tragen damit zum Unterhalt der Familienhälfte von Herrenhaus und Parkgelände bei.
Nun wir richteten uns erstmal gemütlich ein, respektive schmiss Megan ihre kleine Reisetasche in die Ecke; sie bleibt nur heute tagsüber hier und fliegt schon am Abend weiter zu einem Model Job in Barcelona. Zum körperlichen Ausgleich nach dem langen Stillsitzen im Flieger, gingen wir im Hauspool ein paar Runden schwimmen, was sehr gut tat. Megan suchte sogar noch den Fitness Raum auf und powerte an den Trainingsgeräten, um ihre Figur in Form zu halten.
Dann setzte ich mich zunächst an den Laptop, arbeitete eine gute Stunde auf was anlag; danach setzten sich Archi und ich zusammen, um die Angelegenheit zu besprechen, welche mich ungeplant hierher geführt hatte. Darüber kann / darf ich öffentlich mal wieder wenig verraten und werde mich im Blog daher hauptsächlich auf die angenehmeren Aspekte dieser Reise konzentrieren.
Leider hatten wir kein besonders schönes, sondern kühles, regnerisches Wetter hier, mit laut Vorhersage max. 17° im Tagesverlauf und sogar unter 10° Nachts. Na ja England halt; aber soweit ich das mitbekommen habe, soll es derzeit in Westeuropa ja ohnehin ungewöhnlich kühl für Mai sein.
Es folgte ein Business Lunch mit unseren hiesigen Bankern und einem der Anwälte, im hervorragenden, französischen Restaurant Clos Maggiore, 33 King St, Covent Garden, London. Wie meist in England / Britannien, lies ich mich wegen dem dämlichen Linksverkehr lieber chauffieren, als selbst zu fahren. Der Club Fahrdienst hatte mit einen beeindruckenden Bentley Mulsanne, mit sympathischen, sehr zurückhaltenden Chauffeur gestellt, der mit mir danach eine allgemeine Rundfahrt durch die City machte.
Dann holten wir Megan ab und fuhren zurück zum Club, wo sie noch mal schnell duschte und sich frisch gemacht umzog, bevor sie zum Airport und ihrem Abendflug musste. Wir verabschiedeten uns hier und der Chauffeur brachte sie zum Terminal. Ich legte eine Nickerchen Siesta ein, wohl wissend das der Jetlag über mehrere Zeitzonen meinen Schlaf beeinträchtigen wird.
Bevor Megan abdüste, erfreute sie meine Männeraugen aber noch splitternackig auf dem Bett, wo sie in ihrem altmodischen Papier Terminer / Notizblock Einträge schrieb. Hmm lecker, da konnte ich nicht widerstehen und küsste die knackigen Pobacken ihrer perfekten Model Figur, höchst reizvoll- lockender Weiblichkeit. *grins*
„Heee…, habe ich dir das erlaubt Duuu…?!“ Schmunzelte sie fraulich, wusste natürlich ganz genau wie ihr nackiger Anblick auf Männer wirken muss.
„Wer? Ich?“ *grins*
„Ja Du! Verdammt wegen dir muss ich noch mal duschen!“ Blinzelte sie süffisant lächelnd kurz zu mir.
Natürlich führte das dazu, dass wir uns noch ‚schnell’ liebten. Aber eher wie in einem langsamen Quickie, denn viel Zeit blieb ihr nun wirklich nicht mehr. Schnell lief die Schöne noch mal unter die Dusche, machte sich fertig, zog sich Kleider an, schnappte ihre Reisetasche, verabschiedete sich mit noch einem Kuss… und weg war Megan.
Ich schlummerte gleich ein und schlief fast zwei Stunden durch, bevor ich gut erholt auch duschen ging und mich für den Abend fertig machte. Zunächst telefonierte ich noch ausführlich mit Liebegöttin Jenny in Austin. Dort hat es schwere Regenfälle und Überschwemmungen gegeben; auch unser großes Grundstück neben dem Creek bekam einiges ab, da das an sich kleine Flüsschen gewaltig mit den Wassermassen anschwoll und einen Teil davon überschwemmte.
Aber es ist nicht so gravierend, dass es wirklich eine Katastrophe wäre. Einige Stadtteile und Vororte traf es jedoch ziemlich übel; nun ja Jenny und unsere Truppe dort, sind durchaus in der Lage dieses Geschehen selbst zu bewältigen. Meine Hilfe wird also nicht wirklich benötigt, aber ich bewilligte den Zugriff auf einen unserer Fonds, denn sie werden doch nicht unerhebliche, finanzielle Mittel benötigen, um die entstandenen Schäden in den nächsten Wochen reparieren zu lassen. Wetter! Hat keinen Sinn sich darüber zu ärgern; dass ist halt wie es ist und mit solchen Vorkommnissen muss man einfach leben.
Noch mal kurz ins Bad meiner großen Suite, allein das Badezimmer ist so groß wie ein kleines Appartement, dann ging ich schick als englischer Gentlemen gestylt hinunter. Im Speisezimmer, mit einem schönen 16 Personen Esstisch, empfangen einige GC Member heute ein paar junge Nachwuchs- „Künstler“, sowie den Leiter und Stückeschreiber einer Laientheater- Schauspieltruppe, zum gemeinsamen Abendessen.
Eine junge, schöne Schauspielerin, eine auch ziemlich attraktive Klavierspielerin, eine eher durchschnittliche Performance Künstlerin mit ziemlich verrückten Ideen, einen jungen Maler, einen angehenden Schriftsteller und einen Nachwuchs- Schauspieler, sowie den schon etwas älteren, besagten Laientheater Mann. Solche Leute & Künstler sind stets auf der Suche nach Förderern / Sponsoren; also ein klassisches, gesellschaftliches Benefiz Club Event mit interessanten Menschen.
An sich nichts was mich nun direkt etwas angehen würde und das nichts mit den Gründen meiner Anwesenheit in London zu tun hat. Aber wenn ich nun mal hier bin, nichts anderes zu tun oder vorhabe, ich auch nicht anderweitig ausgehen möchte und im Club zu Abend speisen beabsichtige, nahm ich halt auch daran teil…, was sich noch als interessante, gute Entscheidung erweisen sollte. *smile*
Sir Archie stellte mir alle anwesenden Gäste, auch die GC Mitglieder vor, von denen ich tatsächlich kaum einen persönlich kannte. Engländer waren ja quasi die Erfinder sehr gepflegter Gentlemen Club Kultur und lieben diesen Lebensstil. Selbstverständlich sind alle sehr vermögende „Stützen der Gesellschaft“, darunter auch einige Adlige, sonst könnten sie sich die Mitgliedschaft in so einem exklusiven Club wie unserem GC nicht leisten. Aber ich selbst war all die Jahre nur sehr selten in London und kenne daher kaum jemanden.
Jedenfalls geht es deutlich eleganter und niveauvoller zu, als beispielsweise in vielen US Gold Clubs. Und hier läuft alles, auch dank Gentlemen- Aristokrat Archie und seiner Familie so reibungslos gut, dass es für mich auch nie irgendwelche Gründe gab, mich hier sehen lassen zu müssen; beispielsweise um einzugreifen und notwendige Korrekturen vorzunehmen, Missstände zu beheben oder Ähnliches.
„Darf ich bekannt machen: Miss Nelli P…-F…, schon seit ihrem 12 Lebensjahr eine bezaubernd schöne Schauspielerin. Mr. Steve B…, genannt Captn Steve, Multi Entrepreneur und sozusagen Erfinder der Gold Clubs.“ Stellte Archie mir die wirklich beeindruckend schöne, junge Schauspielerin vor.
„Mylord ich bin sehr erfreut, beeindruckt und fühle mich geehrt.“ Schauspielerte diese sozusagen auch gleich, mit perfektem, höfischen Knicks charmant. Nellies aufgeweckte Augen schwer definierbarer Farbe, eine Art helles Grau-Blau- Schwarz mit winzigen, grünen Einsprengseln in dem schönen Gesicht, sind ziemlich faszinierend. Rötlich Blond gefärbte, lange, lockige Haarmähne, perfektes, professionell unauffälliges Make Up und gestylt als eine Art eleganter Rockerbraut in schwarzes Leder (mit vermutlich nicht viel mehr darunter als sich selbst), eine auffällige und schöne Erscheinung.
Das war selbstredend bewusste Absicht, eben um aufzufallen, in so einem Outfit zu erscheinen, statt einem eleganten Abendkleid wie es die meisten getan hätten. Sehr schlanke, zarte, junge Formen auf ca. höchstens 165-68 cm, dass bildschöne Gesicht mit den ausdrucksstarken, klugen Augen, umrahmt von ihrer Haarmähne…, Nelli hätte auch in einem alten Sack erscheinen können und wäre zumindest dem Kenner holder Weiblichkeit trotzdem sofort aufgefallen. *schmunzel*
„Mylady ich bin nicht minder erfreut, beeindruckt und fühle mich geehrt.“ Reagierte ich mit einer ebenfalls formvollendeten, leichten Verneigung plus eleganten Handkuss, auf ihre Ansprache. *lächel*
Dann wurden mir noch die restlichen Anwesenden vorgestellt und nahm die Gesellschaft nach dem Apertiv, an der großen Tafel zum leckeren Diner Platz. Es gab:
-Eismeergarnelen auf geröstetem Weißbrot
- Lammrücken mit Minzsoße
- Zwiebel Gurken Pickles
- Dessert Summerpudding Himbeer & Waldfrüchte
Dazu gepflegte Unterhaltungen mit interessanten, gebildeten Ladys und Gentlemen, in gemütlich- niveauvoller Runde. Man kann seinen Abend definitiv schlechter verbringen. *smile*










Freitag, 10. Mai 2019
Zum Frühstück kurz nach 07 Uhr, gesellte sich Lady Christine auf einen Cafe zu mir und lächelte einen guten Morgen Gruß.
„Good Morning, du scheinst nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben.“ Blinzelte sie mehrdeutig.
„Guten Morgen Christine…, wie meinen?“
„Im Sekretariat ist gerade eine Message eingegangen, Adressiert an Captn Steve…“ zwinkerten ihre Augen so fraulich- süffisant, dass man schon ahnte: es geht um etwas, dass sie als Frau welche die Welt kennt, irgendwie amüsiert.
„Und von wem werde ich so früh kontaktiert? Worum geht es?“
„Das solltest du besser selbst lesen…“ übergab sie mir die ausgedruckte Message.
Honored Sir Steve, here a link, to a acting appearance video of me.Link..., I would appreciate an honest opinion / criticism. From about 14 clock you can see me live in a school performance rehearsal. Address...,I would be very honored about your appearance. Sincerely, and greetings ,Nelli   My phone number: 0….
(Sehr geehrter Herr Steve, hier ein link, zu einem Schauspielvideo von mir. Link...Ich würde mich über eine ehrliche Meinung / Kritik freuen. Ab ca. 14 Uhr kannst du mich auch live bei einer Schulleistungsprobe sehen. Adresse... Ich würde mich sehr über dein erscheinen freuen. Hochachtungsvoll und mit lieben Grüßen, Nelli)   Meine Telefonnummer: 0…
„Oha…, was hat das zu bedeuten? Ich redete gestern Abend nur wenige Sätze mit dieser jungen Schönheit?“
„Kannst du es dir nicht denken Steve?“
„Schon Christine, aber es waren doch genügend interessierte, finanzkräftige Herren anwesend, die hier leben und die junge Schönheit fraglos gerne unterstützen würden?!“
„Mag sein, aber keiner davon ist auch nur annähernd so interessant wie du.“ Lächelte sie vielsagend. „Außerdem solltest du sie nicht unterschätzen. Nelli ist sehr clever und schon seit ihrem 12 Lebensjahr im Showbiz. Sie erkennt schnell wer wirklich ein Boss ist… und eine außergewöhnliche Persönlichkeit wie du.“
„Bin ich das? *grins* Weißt du worum es ihr geht oder was sie will?“
„Bist du! Nein, sie hat mich nicht über ihre Absichten informiert.“ Zwinkerte Christine schon wieder so fraulich rätselhaft, mit Lachfältchen um die Augen. „Keine Angst Steve, sie wird dich nicht auffressen haha.“ Lachte Christine leise, aber mit so fraulich- diebisch erfreuten Augen, dass klar wurde wie sehr sie sich amüsierte und wahrscheinlich doch mehr darüber wusste.
„Ein Glück…, also wenn ihr sie als förderungswürdiges Talent in den Club eingeladen habt, wisst ihr, Du definitiv wesentlich mehr über Nelli, als ich. Also informiere mich bitte genauer!“ Legte ich eine Spur ‚Chef- Ausdruck’ in meinen Blick. Christine ist eine sehr welterfahrene, weltgewandte selbstbewusste, englische Aristokratenlady um die 50, hoch gebildet, intelligent und ganz sicher keine Frau, die sich von mir beeindrucken, herum kommandieren oder gar einschüchtern ließe. Aber sie verstand natürlich, mich nun doch kompetent etwas genauer informieren zu sollen.
„Wie erwähnt ist Nelli schon seit ihrem 12. als Schauspielerin im Showgeschäft; vor allem in Töchterrollen, die sie recht gut spielte; in einer erfolgreichen Serie spielte sie auch kurz eine Prinzessin Tochter und verdiente bisher nicht wenig Geld als Jungschauspielerin. Für echte Erwachsenen- Charakterrollen fehlen ihr noch einige Fähigkeiten; es muss sich zeigen, ob sie in solche hineinwachsen kann. Sie besucht eine sehr gute Schule, nicht weit von hier, wo sie auch Schauspielunterricht bekommt. Trotz ihrer Cleverness machte sie, typische Teenager Fehler und verprasste zuviel von ihrem verdienten Geld. Natürlich überschätzte sie sich auch stark. Ihre kleinbürgerlichen Eltern sind ihr nicht wirklich eine Hilfe, leben in Nordwest England und lassen sie quasi alleine hier. Offiziell lebt sie beim Bruder ihres Vaters, in Wahrheit ist der jedoch fast nie da und erzieht sich Nelli selbst. Diese Schule, wohin sie dich heute eingeladen hat, tut ihr gut ist aber auch kein vollwertiger Ersatz für ein gutes Elternhaus. Wir halten sie für ein unterstützungs- und förderungswürdiges Talent… und mehr weiß ich auch nicht.“
„Hmm danke; Ok was denkst du als erfahrene Frau, was sie sich von solch einem Treffen mit mir erhofft und weshalb sie ausgerechnet mich völlig Fremden dafür ausgewählt hat, anstatt einen hiesigen GC Member?“
„Vielleicht gerade weil du ein Fremder und nur kurz hier bist? Ich habe ehrlich keine Ahnung Steve. Vielleicht sucht sie auch ein Abenteuer oder einen Sugardaddy, was weiß ich. Ein Girl ihrer Art ist längst eine junge Frau, die viel mehr gesehen und erlebt hat, als ihre Schulkameraden. Sie hat doch schon beeindruckende und berühmte Schauspieler, sowie andere Showbiz Berühmtheiten in Echt getroffen, von denen die meisten Girls höchstens träumen oder sie auf Plakaten anhimmeln.“ Lächelte Lady Christine.
„Richtig na gut, mal schauen ob ich Zeit dafür habe.“ Schmunzelte ich über diese mal wieder so typische Verwicklung für mich. Egal wo ich bin, irgendwie ergibt sich früher oder später immer irgendeine „Verwicklung“ mit weiblichen Wesen. Es scheint unmöglich für mich zu sein, diesen länger als wenigen Tagen aus dem Weg zu gehen. *schiefgrins*
Ich erledigte meine Business Termine, einschließlich Mittagessen mit einem alten Geschäftsfreund in der City, im tollen Restaurant Quaglino's>>>, 16 Bury St, St. James's. Dort speisten wir ausgezeichnet und sehr lecker, wobei sich die Besprechung länger als gedacht hinzog. Er ist ein alter Börsianerfreund aus der Zeit als ich mein Vermögen an den Weltbörsen erarbeitete und diesbezüglich war und ist London als Finanzmetropole eine Stadt, mit der du zwangsläufig zu tun haben musst.
Viele Jahre haben wir uns nicht mehr persönlich getroffen und auch wenn wir keine engen Freunde sind, gab es doch vieles zu bequatschen. Typischerweise gerät man dabei auch ins quasseln über alte Zeiten und merkt gar nicht so recht wie die Zeit verfliegt. Aber dann musste er zurück in sein Büro, ich schaute auf eine Uhr… und sah das 14 Uhr schon vorbei war, ich also Nellis Bitte gegen 14 Uhr in ihrer Schule zu sein nicht mehr einhalten konnte.
Aber mein guter Chauffeur, der Gleiche von gestern, schaffte es flott aus der City, da jetzt noch nicht die Feierabend Rush Hour eingesetzt hatte. Der Verkehr in der über 8 Millionen Metropole an der Themse, kann richtig schlimm werden, obwohl schon länger das Einfahren in die Innenstadtbereiche streng reglementiert ist und es sehr gute, moderne, computergestützte Verkehrsleitsysteme gibt.
So schaffte ich es erst bis gegen Viertel vor Drei zu Nellis Schule; ebenfalls ein schönes, ehemaliges Aristokraten Herrenhaus in gepflegter Parklandschaft. Es ist eine erstklassige, teure Privatschule, nur wenige Kilometer entfernt vom Club, in der gleichen Wald, Wiesen, Seen und Parklandschaft.  
Wir fuhren vor und ich ging einfach hinein, fragte mich durch und fand Nelli in einer Halle, wo gerade eine ganz junge Violinistin vor Publikum ihre Küste vorführte. Auch heute sah die Schöne, wesentlich weniger gestylt als gestern, fast ungeschminkt natürlich, mit glatten, blond gefärbten Haaren, deutlich erwachsener aus als 15; mindestens wie 17-18. Hmm ob Lady Christines Informationen wirklich stimmen? Vermutlich schon, denn junge Teenager Frauen könnten ja wirklich oft wesentlich erwachsener wirken, als sie sind.
Sie freute sich über mein erscheinen und bedauerte, dass ich sie nicht in ihrer Paraderolle als königliche Prinzessin sehen konnte. Die einstündige Schauspielprobe hatte schon um 1330 Uhr begonnen und war vor gut 20 Minuten zu Ende gegangen.
„Hast du dir wenigstens das Video unter dem Link angeschaut Steve?“
„Habe ich und fand das du sehr bezaubernd liebreizend die Prinzessin gespielt hast. Allerdings du wolltest doch ehrliche Kritik hören, hast du dabei einfach nur dich selbst gespielt, scheint mir, und ließest dabei deine äußerliche Attraktivität gekonnt sozusagen die Hauptrolle übernehmen. Echte schauspielerische Leistung konnte ich dabei wenig erkennen.“ Lächelte ich freundlich.
„Hmm…, danke für deine ehrlichen Worte; da hast du wohl recht, aber ich sehe halt so aus, wie ich aussehe. Ist es nicht Teil des Jobs schöner Schauspielerinnen und auch Models, eben möglichst attraktiv vor allem männliche Zuschauer zum träumen zu bringen?“
„Das ist es Nelli, auch wenn Feministinnen das empört bestreiten würden; so funktioniert nun mal das Business und es ist gut, wenn du das mit Realitätssinn bereits begriffen hast.“
„Ach wir Mädchen lernen das eigentlich schon sehr früh. Ich wundere mich immer, dass so viele Erwachsene so verlogen behaupten, dass Regen nicht Nass macht, obwohl doch jeder mit ein bisschen Hirn weiß, dass die Welt in Wahrheit genauso funktioniert…, wenn du verstehst was ich meine?!“ Guckte die Schöne erstaunlich ernst, ohne zu lächeln.
„Selbstverständlich verstehe ich was du meinst; die meisten Menschen leben lieber in ihrer selbst gebastelten Lügenwelt, statt die Realitäten anzuerkennen und daran zu arbeiten, diese zum Besseren zu verändern. Es ist einfacher und bequemer scheinheiligen Illusionen, verlogener Doppelmoral usw. zu folgen, als an den schwierigen Realitäten etwas zu verändern. Deshalb gibt es Religionen, gläubige Menschen und ähnlichen Schwachsinn für die tumben Massen. Traurig aber so sind Menschen nun mal.“ Seufzte ich
„Da sagst du was…, können wir irgendwohin und in Ruhe weitersprechen?“
„Wie wäre es mit einer klassisch englischen Tea Time im Club?“ Lächelte ich und fuhren wir gleich darauf auch schon dorthin. Man servierte uns leckere Lemon-Squares, wir nahmen aber lieber Cafe statt Tee dazu.
„Ich hätte auch Tee genommen; bin daran gewähnt, aber Cafe schmeckt mir ehrlich gesagt besser.“ Blinzelte Nelli mit ihren faszinierend weiblich rätselhaften Augen.
„Tee mag ich durchaus auch, bevorzuge jedoch fast immer Cafe.“ Es fiel mir immer noch schwer zu glauben, dass die Schöne tatsächlich erst 15 sein soll. Im Laufe des Gesprächs, muss ich sie bei einer günstigen Gelegenheit mal danach fragen; wenn es nicht so typisch nach Erwachsenen- Überheblichkeit aussieht und klingt. *smile*
„Ja…, kann ich ganz offen mit dir reden Steve?“
„Selbstverständlich Nelli…, ich bitte sogar nachdrücklich darum. Ich mag es gar nicht, wenn Leute nur drum herum reden. Und ein nicht bös gemeinter Tipp: versuche besser nicht, mir etwas vorzumachen. Eine junge Schönheit und Schauspielerin wie du, ist fraglos daran gewöhnt, Jungs und Männer leicht manipulieren zu können, um zu bekommen was DU willst. Versuch das besser nicht bei mir; es wird dir sowieso nicht gelingen und dir nur Minuspunkte einbringen.“ Lächelte ich trotz dieser Ansage ganz freundlich.
„Du bist ein außergewöhnlich interessanter Typ. Keine Sorge, so doof bin ich nicht. Im Showbiz lernte ich schon früh genügend ähnlich interessante Typen kennen. Habe längst gelernt, dass es mir bei solchen Typen gar nichts bringt, ähnliches zu versuchen; eher im Gegenteil.“ Guckte sie wieder so verblüffend ernst. Dabei strahlt sie bezaubernd, wenn sie ganz normal lächelt. Ähnlich wie kürzlich Cay als Model, scheint Nelli als Schauspielerin und Teenager bewusst die Rolle der Coolen, Abgebrühten, Erwachsenen spielen zu wollen; Typisch. *schmunzel*
„Gut wenn du auch das schon gelernt hast; damit bist du schon mal sehr Vielen weit voraus, die das nicht selten selbst mit 30 oder 40 nicht begriffen haben. Freute ich mich tatsächlich darüber, wenn es stimmt. „Na dann erzähl doch mal ganz offen und ehrlich, weshalb du ausgerechnet zu mir auf diese Art Kontakt aufgebaut hast, statt dich an einen der anderen ‚Herren’ von gestern zu wenden…, von denen fraglos praktisch jeder zu gerne mit einer jungen Schönheit wie dir… na du weißt schon!“ *grins*
„Eben genau deshalb! Und wegen noch mehr, dass dich für mich interessant macht.“ Lächelte Nelli wieder nicht, schaute mich aber mit einem ‚gewissen’ Blick an und verriet auch etwas durch ihre Körpersprache. Eine Hand streifte scheinbar unbewusst, über den Ausschnitt ihres oben aufgeknöpften Langarm Shirt und berührte mit den Fingerspitzen die gerade noch erkennbare, unbedeckte Rundung ihres offenbar sehr knackigen, festen, jungen Busens.
Bei einer schon seit Mädchentagen erfahrenen Schauspielerin, könnte das auch eine einstudierte Rolle sein, wohl wissend wie sie damit auf das andere Geschlecht wirkt und sozusagen austestend, ob es auch auf mich wirkt. Spielt jedoch gar keine Rolle, ob sie es bewusst oder unbewusst- instinktiv tat. Wichtig ist als Mann nur, dass man weiß, dass es sich tatsächlich auch um gezieltes Schauspieler Verhalten handeln könnte.
„Und was macht mich für dich besonders interessant Nelli?“ Schaute ich männlich fasziniert zu, wie sie sich mit spitzen, eleganten Fingern eine Zitronenschnitte nahm und sich diese, als Mann kann ich es nicht anders bezeichnen, verführerisch- erotisch in den Mund schob, um davon ein Stück abzubeißen. Dabei beugte sie sich auch ziemlich weit vor und verschaffte mir so Einblick auf verlockende Rundungen ihres fraglos perfekt geformten, schönen Busens. *smile*
„Ich habe letzte Nacht fast gar nicht geschlafen, weil ich Online über dich recherchierte, was ich nur finden konnte. Ich wusste ja nicht, das jemand wie du im Club sein wird, sonst hätte ich das schon vorher getan.“
„Ok und?“
„Ich habe vor kurzem das Angebot einer New Yorker Serien Produktionsfirma, zum Vorsprechen und Probeweisen teilnehmen, an einer Folge erhalten. Dauer etwa eine Woche und wenn ich das gut mache, bekomme ich vielleicht einen Vertrag für die Nebenrolle einer 9 Folgen Produktion. Aber ich muss auf eigene Kosten anreisen, wohnen und mich verpflegen, bis ich diesen Vertrag erhalte…“
„Aha und jetzt willst du natürlich hin, diese Chance versuchen, kannst dir das aber nicht leisten?“ Verstand ich sofort, weshalb sie diesen Kontakt zu mir angeleiert hatte.
„Jain; ich könnte es mir schon leisten, aber es wäre eine schmerzliche Ausgabe für mich, die mir nicht ganz leicht fiele. Außerdem kenne ich die ‚Besetzungscouch’, weiß wie das oft läuft und was da auf mich zukommen kann. Aber du, ein reicher, mächtiger Mann mit vielen Beziehungen und Kontakten die auch für mich nützlich wären, fliegst demnächst sowieso wieder mit einem Business Jet zurück nach New York…, nehme ich jedenfalls an. Du hast viele Wohnmöglichkeiten im Big Apple und betreibst selbst eine Vermögensverwaltung oder Agentur für Models, Künstler und so. Wenn ich bei dir lebe, du als eine Art Agent für mich auftrittst, würde es keiner wagen mir die Besetzungscouch als Einstieg vorzuschlagen. Außerdem sollst du ein sehr guter Kerl sein, großzügig, nett, der Frauen gut behandelt und immer sein Wort hält…, muss ich noch mehr sagen?“
„Nein alles klar Nelli. *schmunzel* Ok reden wir Tacheles: weshalb sollte ich das tun und was ist für mich dabei drin?“
„Ein Vertrag über fünf Jahre, dass deine Firma alle meine Gagen und mein ‚Vermögen’ verwaltet; meine Freundschaft und große Dankbarkeit, für solche Hilfe deinerseits.“ Lächelte sie weiterhin keine Spur, sondern schaute ganz ernst und geschäftsmäßig…, allerdings mit einem gewissen Funkeln in ihren schönen, faszinierenden Augen. Wieder lehnte sie sich vor, um sich noch eine Schnitte zu nehmen und dieses Mal eindeutig auch ganz bewusst so, dass ich verlockende Einblicke in ihr reizendes Dekolletee erhielt.
„Ok wie groß ist deine Dankbarkeit?“ Grinste ich männlich, aber selbstverständlich nicht schmierig / gierig wie so ein geiler, alter Sack, was sie sehr wohl genau registrierte. Nelli ist ja offensichtlich ein sehr cleveres Girl.
„Sehr große Dankbarkeit…, wenn du es verlangst auch völlige; *blinzel* nur eine Bedingung habe ich: KEINE Nacktfotos von mir! Sollten solche jemals von mir öffentlich werden, gibt es im prüden Amerika viel Ärger und bekomme ich keine guten Jobs mehr.“ Betonte sie durchaus realistisch zutreffend.
„Hmm aber dann könntest du doch auch den Weg über die Besetzungscouch wählen?“
„Ich bin kein Mädchen mehr, sondern eine erwachsene Frau! Nein bei der Besetzungscouch hätte ich wahrscheinlich irgendeinen schweinischen Produzenten am Hals, vielleicht auch noch mehr; den Regisseur oder so. Da bevorzuge ich doch einen Mann wie dich, der einen so guten Ruf hat.“ Nahm Nelli weiter kein Blatt vor den Mund, blieb ganz offen und direkt völlig realistisch.
„Wow! Wirklich sehr illusionslos Clever.“ *lächel*
„Wie gesagt bin ich nicht doof und habe meine Erfahrungen gemacht. Du scheinst eine dieser seltenen Ausnahmen zu sein, wenn dein Ruf zutreffend ist.“
„Er ist zutreffend…, komm lass uns mal raus gehen, ich möchte eine rauchen.“ Reichte ich der gertenschlanken Schönheit meine Hand, um ihr aufzuhelfen.
Natürlich brauchte sie diese nicht, um mit jugendlicher Energie wie eine gespannte Feder hoch zu schießen, aber sie ergriff diese dennoch elegant mit ihrer schönen Hand und lies sich wie eine Lady von mir Gentlemen nach draußen geleiten. Selbstverständlich gibt es auch einen großen Raucher Saloon im Clubhaus, aber mir stand der Sinn nach frischer Luft.
Unter einem windgeschützten Vorbau zum hinteren Park, befindet sich ein Patio, welches auch mit großen Glastüren nach Außen gegen die Witterung abgeschlossen werden kann, ähnlich wie ein Wintergarten. Davor noch ein Vordach mit Terrasse und der breiten Treppe zum Bodenniveau, mit einer großen, weiten, gepflegten Grasfläche englischen Rasens, umgeben von Pflanzungen und Bäumen.
Diese reicht bis hinunter zu einem etwa einen Kilometer breiten, fast kreisrunden See, der auch mit anderen Seen als Trinkwasser Reservoir für London dient, von Gegen und dem gefilterten Grundwasser der etwa zwei Kilometer entfernten Themse gespeist wird. Alles von guten englischen Gärtnern und Landschaftsarchitekten gepflegt, wirklich hübsch ja schön, auch repräsentativ und beeindruckend. Typisch englischer Landhaus Herrensitz Style ehemaliger Aristokraten aus der viktorianischen Zeit.
„Was sagst du zu all dem Steve?“ Fragte Nelli nun doch etwas ungeduldig.
„Ich sage, dass ich mir deinen Vorschlag bis Morgen überlegen werde und geneigt bin, darauf einzugehen. Aber jetzt muss ich gleich an den Laptop, einiges arbeiten und vorbereiten. Heute Abend habe ich eine wichtige, geschäftliche Abendgesellschaft und daher leider keinen Zeit mehr, mich mit dir zu befassen…, auch wenn mir deine reizende Gesellschaft wesentlich lieber wäre.“ Lächelte ich und Nelli lächelte ganz leicht Verständnisvoll zurück.
„Oh Ok dann werde ich dich nicht länger belästigen; wann sehen wir uns?“
„Der Chauffeur Service bringt dich nach Hause und ich schicke dir heute Abend eine WhatsApp Message; ich schlage vor, wir gehen morgen früh gemeinsam Brunchen, so etwa gegen 09 Uhr, verbringen den Tag gemeinsam mit einem Ausflug, wenn du nichts anderes vorhast.“
„Habe ich zwar, kann ich aber leicht absagen; dann freue ich mich schon darauf… und egal wie du entscheidest, danke ich dir dafür, dass du mir bereits Zeit geschenkt und mich angehört hast.“ Lächelte die sehr schlanke Schönheit reizend und drückte mir schnell ein Küsschen auf die Backe. Nicht ohne raffiniert dafür zu sorgen, dass dabei ihr sehr fester Busen auch kurz verlockend meinen Arm streifte. *schmunzel*
Ich rief Nelli den Fahrdienst herbei und ging in meine Suite; erst ein kleines Siesta Nickerchen, dann an den Laptop. Danach noch eine Runde im schönen Pool schwimmen, duschen und elegant im Country Gentleman Style für den Abend umziehen.
Der Chauffeur brachte mich zu einer hübschen Villa, fast eine Stunde Fahrtzeit Nordöstlich von hier. Die Business Party verlief recht angenehm und sozusagen erfolgreich. Wir fünf Gentlemen wurden uns im Raucherzimmer schnell einig, während die Damen im Living Room schwätzten. Leider war das Wetter zu ungemütlich kühl und verregnet, um wie eigentlich beabsichtigt, eine Garten- Grillparty zu machen.
Gegen Mitternacht war ich zurück, erledigte noch einige Telefonate nach Amerika, wo es ja gerade erst früher Abend war, rauchte auf dem Balkon noch eine und ging dann ins Bett. *schnarch*







Samstag, 11. Mai 2019
‚Morning ich bin schon wach und gleich startbereit *smiley*’…schickte mir Nelly schon vor Halbacht ein freches Selfie Pic per WhatsApp.
Ich lag noch faul und entspannt in den Federn und antwortete amüsiert mit einem ‚good Morning’ .gif, versprach sie in etwa einer Stunde abzuholen. Ächzend rappelte ich mich hoch, aß meine geliebte Morgenbanane, machte mir einen Cafe in der guten Maschine der Suite und ging damit auf dem Balkon eine rauchen. Es war schön sonnig aber nur 9° frisch, soll auch im Tagesverlauf kaum über 16° steigen.
Kurz duschen und eine Runde im Pool schwimmen, den ich ganz für mich alleine hatte und so kräftig einige Bahnen kraulen konnte. Derzeit wohnen nur zwei GC Gäste im großen Clubhaus, die schon beim Frühstück saßen. Noch mal kurz duschen, passend anziehen, dann lies ich mich zur nur wenige Kilometer entfernt wohnenden Nelli chauffieren.
Nelli wohnt in einer hübschen Reihenhaussiedlung, hat ein chaotisches, typisches Teenagerzimmer bei ihrem Onkel, der wie anscheinend üblich nicht anwesend war. Sie erwartete mich bereits fix und fertig, in einem tief ausgeschnittenen, pinkfarbenen langarm Pulli und enger Stoffhose mit gutem, festem, vernünftigen Schuhwerk an den Füßen. Nur dezent leicht geschminkt, faszinierten mich wieder die großen Augen im schönen Gesicht, umrahmt von der glatt belassenen, blondgefärbten Haarmähne. Mit ‚leisem’ Lächeln begrüßt, bekam ich eine schnelle Küsschen Umarmung, die mich dennoch ausreichend reizvoll ihre gertenschlanke, junge Weiblichkeit fühlen lies.
„Morning Steve…, erschrick nicht über mein privates Chaos; wo gehen wir Brunchen?“
„Schlag du was vor Nelli, du kennst dich hier doch viel besser aus als ich.“ Lächelte ich entzückt. Nelli ist schon wirklich ein außergewöhnliches Girl mit interessanter Persönlichkeit, weiß selbstverständlich auch ganz genau wie sie aussieht und auf das andere Geschlecht wirkt.
„Dann schlage ich das Fortunella Café>>>, 8 Apple Market, Kingston upon Thames vor; ein hübsches, kleines Lokal mit lecker Frühstücksbuffet. Nicht ganz deine Klasse aber ich bin gerne dort.“ Meinte Nelli.
„Ganz wie Mylady wünschen; keine Sorge, ich bin kein Snob, der nur in Oberklasse Läden geht; ganz im Gegenteil.“ Gingen wir zum wartenden Bentley Mulsanne und ließen uns zu dem Cafe chauffieren.
Natürlich wartete Nelli gespannt darauf, dass ich ihr meine Entscheidung bzgl. ihres Anliegens mitteile, doch ich lies sie Gemeinerweise noch zappeln. *grins* Aber ungewöhnlich clever wie sie ist, schien sie sich ohnehin schon ziemlich sicher zu sein, dass ich zusagen werde. Das Cafe erwies sich als tatsächlich netter, hübscher Laden mit guten Speisen hoher Qualität, vieles selbst gemacht und gebacken.
Das Verkaufspersonal begrüßte Nelli freundlich wie eine alte Bekannte und blinzelte neugierig nach mir distinguiertem Gentlemen. Der Cafe war auch sehr gut, es gab köstliche, frisch gepresste Säfte, schon vom Anblick her eindeutig ausgezeichnete Kuchen & Gebäck, klassisches, englisches Breakfast oder eben das auch sehr appetitanregende Buffet. Das Fortunella verdient seine hohe 4,6 Google Sterne Bewertung definitiv zu recht und ist sehr empfehlenswert.
„Du hast nicht zuviel versprochen Nelli; wirklich gut ich bin hoch zufrieden.“ *smile*
„Siehst du, Mylord können mir blind vertrauen haha.“
„Sehr wohl Mylady; du spielst sehr gerne so eher altmodische Prinzessinnen Rollen stimmts?!“
„Selbstverständlich…, kennst du ein Mädchen das nicht davon geträumt hat, eine Prinzessin zu sein?“
„Nicht wirklich. *grins* Na jedenfalls habe ich beschlossen, auf deinen Vorschlag einzugehen, wenn du meine Bedingungen akzeptierst. Wann musst du denn spätestens in New York sein?“
„Oh wirklich, Danke. Das ist mir freigestellt, so lange ich noch im Mai erscheine und mindestens fünf Tage bleiben kann. Was sind das denn für Bedingungen?“ Lächelte die junge Schönheit klugerweise etwas vorsichtig, während wir schlemmten.
„Das ist praktisch, denn ich weiß noch nicht genau, wann ich zurückfliege. Bedingungen: du benimmst dich ordentlich, schwindelst mich nicht an oder nutzt meine Großzügigkeit aus. Fünfjahres Vermögensverwaltungs- Vertrag deiner Gagen, von denen mindestens 25% in den Altersvorsorge- / Berufsunfähigkeit- Fond für Models & Künstler fließen. Bis du Volljährig bist, müssen Ausgaben über 3.000,- EUR / USD / Pfund pro Monat, von uns im Einzelfall genehmigt werden. In New York, insbesondere wenn du die Rolle bekommen solltest und länger bleibst, übernimmt unser Büro eine Art Vormundschafts- / Erziehungsberechtigten Funktion und du versprichst dich daran zu halten, nicht zu glauben das du Teen Girl dort einfach ein wildes Party Leben führen kannst. Insbesondere sind weitere Schulbesuche und Bildungsmaßnahmen Pflicht und du musst gute Noten bringen. Selbstverständlich soll es auch kein Gefängnis oder strenges Internat für dich sein, aber du musst dich schon an einige Regeln halten, auch wenn sie dir nicht gefallen sollten. Solche Bedingungen, die wir alle per Vertrag genau mit dir und deiner hiesigen Agentur festlegen werden, wenn du die Rolle bekommst oder aus anderen Gründen beschließen solltest, in New York bleiben zu wollen.“
„Hmm klingt vernünftig; ja ich bin noch ein Teenager und manchmal bestimmt auch nicht immer ganz vernünftig; aber völlig blöde oder unvernünftig bin ich auch nicht! Und bis dahin, wenn ich bald einfach so mit dir rüber fliegen darf? Kann ich bei dir wohnen und so?“
„Natürlich, musst du sogar, denn sonst können wir ja nicht auf dich aufpassen; Mal schauen wo und wie genau? Ich würde sagen du bekommst ein Zimmer am Central Park West, wo unser Office liegt und ich im Penthouse darüber logiere, wenn ich in der Stadt bin…, was wahrscheinlich nur selten der Fall sein dürfte. Aber wir haben dort nettes, sehr kompetentes, gutes Personal, dass sich um dich kümmern wird und von denen du auch viel lernen kannst, wenn du klug bist. Ansonsten gilt nur: lüg mich nicht an, mach mir nichts vor und benimm dich wie ein anständiger Mensch.“ Lächelte ich freundlich.
“Klingt nach wie vor gut…; ich muss nicht mit dir…?“
„Nein musst du selbstverständlich nicht…, obwohl der Gedanke daran sehr, sehr, SEHR verlockend ist!“ *breitgrins*
„Hihi…, ich glaube, du bist voll in Ordnung Steve. Aber denke auch bitte daran und akzeptiere, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin. Ich bin eine junge, sehr selbstständige Frau, auch wenn die Gesetze das noch anders sehen; nicht doof, gut in der Schule, vernünftig und auch kein übler Mensch, glaube ich von mir sagen zu dürfen.“
„Akzeptiert und verstanden; so sehe ich dich auch und kann mich auf meine Menschenkenntnis immer sehr gut verlassen. Aber trotzdem bist du auch noch verdammt jung und jeder Teen in deinem Alter, auch ich damals, macht unvermeidliche Dummheiten; du garantiert auch, sonst wärst du kein ‚normaler’ Mensch. Das ist völlig Ok, muss quasi so sein, sonst könnte man gar nicht richtig dazu lernen und sich zu einem wirklich Erwachsenen entwickeln. Stehe dazu, akzeptiere das auch, lerne daraus und ich bin sicher, du wirst dich zu einer klasse jungen Erwachsenen entwickeln.“ *smile*
„Danke Steve…, ja ich denke, du bist wirklich voll in Ordnung. Die meisten ‚Herren’ die ich so kenne, die mir ähnliches ermöglichen könnten, hätten…, na du weißt schon was als Gegenleistung von mir erwartet. Garantiert!“ Lächelte sie mit ihren großen Augen, beugte sich zu mir hinüber und gab mir je ein Küsschen auf die Backen. Wieder erhielt ich dabei erfreulich tiefen Einblick, auf eindeutig sehr feste, knackige, junge Rundungen perfekt schöner Brüste, in ihrem reizenden Dekolletee… und eindeutig registrierte sie ganz genau wie, auf welche Art, ich als Mann wohin blickte. Für ihre sehr gertenschlanke Figur, hat sie wirklich einen außergewöhnlich tollen Busen, den sie natürlich auch mit geschickter, weiblicher Raffinesse, gekonnt zur Geltung bringen kann. Ich vermute sie trägt zusätzlich auch noch Push Up Bh´s, die das noch mehr betonen. *schmunzel*
Ausgezeichnet gesättigt spazierten wir zur Verdauung zum Rose Theatre>>>, 24-26 High St, Kingston upon Thames, wo Nelli auch schon in Gastrollen aufgetreten ist und sich als Mädchen für die Schauspielerei begeisterte. Im Rose Cafe gab es gerade eine Brunch Jazz life Session, also gingen wir hinein, tranken noch einen Cafe und plauderten mit einigen Leuten, die Nelli erkannten.
„Da fällt mir ein Nell, wir haben noch eines von deinen wunderschönen Prinzessin Kleidern hier; das hast du letztes Mal nicht mitgenommen, erinnerst du dich?“ Meinte einer der Angestellten, aus der Theater Garderobe; ein sympathischer, alter Kerl, der offensichtlich sehr für das Theater lebt.
„Ach stimmt ja…, lasst es doch in eurem Fundus. Vielleicht trete ich mal wieder bei euch als Prinzessin auf. Oder warte, dass sollte ich doch nach New York mitnehmen…“ überlegte Nelli.
„Nach New York? Du gehst nach New York?“ Staunte der Alte und es gab erstmal ein längeres Fach- Palaver über ihre Pläne und Absichten, wozu er ihr viel Glück wünschte und mich misstrauisch prüfend musterte. Dann fiel ihm noch ein, dass in einem Probenraum gerade eine Kinder Laien- / Hobby Schauspielergruppe von 10 bis 13 Jährigen übte und er fragte Nelli bittend, ob sie nicht für die Jugendlichen in dieses Prinzessinnen Kleid schlüpfen und ihnen ein bisschen als Vorbild zeigen könne, welche Möglichkeiten es gibt.
„Ach Lieber…, dass ist aber nicht mit ins Kleid schlüpfen getan; dann muss ich mich komplett umstylen und frisieren lassen; dauert mindestens eine Stunde. Wenn schon, dann aber richtig…“ schaute sie auch fragend zu mir, denn ich müsste ja so lange auf sie warten und vermutlich noch mal so lange, bis sie sich wieder privat umgestylt und frisiert hat.
„Also was mich betrifft, hätte ich nichts dagegen und würde dich gerne mal in deiner Paraderolle sehen; wenn du das tun möchtest.“ Lächelte ich.
„Eigentlich schon…, mit Kindern und Jugendlichen ein bisschen zu proben, macht immer besonders viel Freude.“ Entschloss sie sich das mitzumachen. Ich wartete im Cafe so lange, bis man mir bescheid sagt das sie fertig ist und ging zunächst draußen eine rauchen.
Diese Entscheidung erwies sich als Goldrichtig, denn Wow! Ich meine WOW! Toll wie bezaubernd und sexy Nelli in Real, auf natürliche Art und doch Prinzessinnenhaft gestylt, in diesem schönen, sehr offenherzigen Kleid wirkte. Dieses brachte ihre aufgeblühten, jugendlichen Reize und ihre natürliche Schönheit fantastisch zur Geltung; vor allem ihre wunderschönen Schultern und Brüste. Trotz des sehr offenherzigen Dekolletees war es aber sehr professionell auch so geschnitten und wurde von ihr so gekonnt getragen, dass sich bei normalen Bewegungen niemals die ‚Peinlichkeit’ ergab, dass eine ihrer perfekten, jungen Brüste entblößt wurde.
Warum eigentlich ‚Peinlichkeit’ fiel mir als Mann nur dazu ein? Es wäre doch viel mehr ein garantiert äußerst bezaubernder, himmlisch schöner Anblick, den Mann zu gerne sehr dankbar genießen würde! *schmunzel*
„Wie gefällt es dir?“ Fragte Nelli auf ihre anscheinend doch meist ernst wirkende Art.
„Das fragst du noch? Jeder Mann wäre bei deinem Anblick nur zu gerne der Prinz, welcher das Herz dieser wunderschönen sexy Prinzessin erobern und dir dann endlich dieses bezaubernde Kleid ausziehen darf, um dich in deiner ganzen weiblichen Schönheit sehen zu können!“ Grinste ich männlich.
„Hihi…, psst dir Kinder könnten dich hören.“ Schmunzelte sie doch ein bisschen mit fraulich stolz blitzenden Augen. Welche Frau ist oder wäre nicht gerne schön und begehrenswert und hört nicht gerne solche Komplimente.
„Na einige der etwas älteren Jungs, wären garantiert genau meiner Meinung, so wie sich dich angucken und versuchen noch tiefer in deinen Ausschnitt zu glotzen hehehe.“ Lachte ich und wurde dafür mit einem belustigten Klaps ‚bestraft’
„Duuu…!“
„Was denn?“ *breitgrins*
„Das weißt du genau, du Mann du!“
„Ich kann dir bestätigen einer zu sein Nelli.“
„Daran hatte ich nie den geringsten Zweifel.“ Zwinkerte die junge Schönheit.
„Ach liebe Nelli…, hinreißend schön, zum verlieben, bezaubernd Liebreizend. Ich freue mich, dass du dich mal wieder zu uns verirrt hast.“ Kam der aktuelle Betreuer oder Lehrer der Jugendgruppe dazu und schaute sie bewundernd an.
„Hört ihr jetzt wohl auf, ihr Männer?!“ Schmunzelte sie und ging zurück zu den jungen Schülern, welche ohne Ausnahme alle begeistert Theaterschauspieler spielten.
Das knappe Dutzend Jugendlicher übte anscheinend gerade so eine Art Phantasieland, ebenfalls mit König und Prinzessin, mit Tanzeinlagen und sie hatten offensichtlich einen Mordsspaß dabei.
Nelli nahm sich eine Stunde für die Jugendlichen und obwohl sie ja nur wenig älter ist, wirkte sie unter ihnen doch wie eine professionelle, erwachsene Schauspielerin. Dabei sah sie für mich, so völlig ungeschminkt natürlich wirkend, in Wahrheit jedoch professionell auf jugendliche Prinzessin gestylt, erstmals tatsächlich wie ein junges Teen Girl aus. Wie eine unbedarfte, verträumte Unschuld zum verlieben und nicht wie die schon verblüffend charakterstarke junge Frau mit einigen Erfahrungen, als welche sie sich sonst gibt.
Es dauerte tatsächlich eine Dreiviertelstunde, bis sie wieder aus dieser Rolle geschlüpft und sich zu ihrem vorigen Aussehen sozusagen zurück gestylt hatte. Schade eigentlich, denn sie sah in diesem Prinzessin Outfit wirklich zum anbeißen jugendlich frisch und schön aus. Inzwischen war es längst Mittag, wir aber vom üppigen Brunch noch nicht wirklich hungrig. Also spazierten wir zunächst am Themseufer entlang, leider bei inzwischen zunehmender Bewölkung und kaum noch Sonne.
Im The Gazebo Pub and Riverside Dining, 3-5 Thames St, Kingston upon Thames, einem etwas besseren, durchschnittlichen Lokal der 3,5 bis knapp 4 Google Sterne Kategorie, gönnten wir uns schließlich ein durchaus leckeres, klassisch britisches Fish & Chips essen mit Gemüsebeilage.
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Bei Ultimate Outdoors>>>, 3-5 Thames St, Kingston upon Thames, kaufte ich mir eine gute, warme und wetterfeste Regen Überjacke und bot auch Nelli an ihr etwas zu kaufen, doch sie verzichtete und meinte alles zu haben, was sie benötigt. Ansonsten spazierten wir durch das englische Städtchen und an der Themse entlang. Nelli zeigte mir hübsche Ecken und wurde auch immer wieder von Bekannten / Freunden angesprochen.
Auch eine Kirche mit Musikschule / Chor besuchten wir und gingen im Local Hero>>>, 22 Thames St, Kingston upon Thames gemütlich guten Cafe trinken. Dabei unterhielten wir uns weiterhin sehr gut über viele Themen und ich war wirklich beeindruckt von der Intelligenz, Bildung und Persönlichkeit, dieser noch so jungen Schauspielerin.
Am frühen Abend fuhren wir zu ihrer Schule, wo ein paar reizende Ballett-Schülerinnen vor Eltern und Publikum ihre erlernten Künste vorführten; vor allem eine zuckersüße, hübsche Blonde von wohl ca. 12 Jährchen, bezauberte mit mädchenhaft charmanter Anmut und auch einer kleinen Priese noch unschuldigem Sexappeal. Entzückend aber ich verstehe nicht wirklich viel von Ballett und konnte daher kaum beurteilen, ob sie wirklich gut oder nicht waren. Ist jedoch auch egal, denn Hauptsächlich geht es ja „nur“ um die Freude am Anblick einer hübschen, anmutigen Vorführung und um die Freude, welche die Mädchen selbst dabei haben.
Ich plauderte auch mit einigen Lehrern, die mir alle von Nellis Fleiß als guter Schülerin, ihren schauspielerischen Fähigkeiten usw. sozusagen vorschwärmten und alle lobten sie als geradezu vorbildhafte Schülerin dieser exklusiven, teuren Privatschule. Nelli erzählte früher auch Ballett gemacht zu haben, bevor sie sich ganz für die Schauspielkunst entschied. Daher wohl auch ihre sehr gertenschlanke Figur.
Übrigens gilt hier, wie in fast allen Bereichen des britischen, gesellschaftlichen Lebens, die strikte Vermeidung des Themas Brexit & Politik. Diese Sache verursacht quer durch alle Gesellschaftsschichten, auch deshalb gespaltene Familien, viel böses Blut, Streit, Ärger bis hin zu Schlägereien und manchmal sogar regelrechten Hass aufeinander. So ist das wenn Populisten rechter Coleur, Gesellschaften mit ihrer Lügenpropaganda, Egoismen, Nationalistischem Gedankengut usw. spalten, weil es nicht mehr um Fakten, sondern niedere, menschliche Instinkte geht. *seufz*
Danach gab es bis 22 Uhr noch eine Benefiz Party, wobei auch Spenden für die Schule gesammelt, Sponsoren oder Mäzene gesucht / angesprochen wurden, wie das bei so etwas meist üblich ist. Selbstverständlich spendete ich auch etwas, brachte Nelli dann nach Hause und fuhr zurück in den Club, wo ich bald im Bett lag und schnell einpennte.













Sonntag, 12. Mai 2019
Am Vormittag hatte ich zunächst einen Termin mit der bezaubernd- zart- femininen Fanny, einer jungen, hübschen Künstlerin. Sie produziert verträumt- feminine Bilder von sich selbst und vielen hübschen Freundinnen, in einer Art Mischung aus Pastellfarben und Ölbildformat; auch mit Fotorealistisch- verfremdeter Art experimentiert die vielseitig talentierte Künstlerin.
Der Club unterstützt sie finanziell ein bisschen und da ich nun gerade als „berühmt- berüchtigter“ Model & Akt Fotograf anwesend war, hatte sie um ein Treffen mit mir gebeten. Also lies ich mich nach dem Frühstück zu ihrer Unterkunft chauffieren und sprach mit der hübschen, charmanten und wirklich sehr feminin- verführerischen Künstlerin.
Sie pflegt selbst den „Unschuld vom Lande“ Stil in der Art wie sie sich gibt, kann das wirklich gut, ist aber Kategorie „stille Wasser sind tief“ sehr gewitzt, weiß was sie will und wie sie es willenstark auch bekommt. Dummköpfe, Weicheier oder sonstige Schwachmatten sind kinderleichte Opfer ihrer süßen, klebrigen, weiblichen Tentakel und schon gefangen und verspeist, bevor diese es auch nur richtig gemerkt haben. *schmunzel*
Wir verstanden uns auf Anhieb gut und die clevere Hübsche kapierte sehr schnell, dass sie mich nicht, wie so viele Männer, um ihre Fingerchen wickeln kann. Wie so oft bei weiblichen Wesen ihrer Art, die einfach gerne verführerische Weibchen sind bedeutete das, dass sie mich wirklich respektierte, während sie die Warmduscher die sich von ihr leicht manipulieren lassen vielleicht nett findet und mag, jedoch nie wirklich respektiert. Ebenfalls fast sofort von Anfang an, lag gleich eine gewisse schwül- unschuldige Erotik zwischen uns in der Luft, der Mann sich wirklich nur schwer entziehen kann.
„Also ich danke dafür, dass du mir deine hübsche Kunst zeigst Fanny und ich dich kennenlernen darf; aber wie wäre es, wenn du einfach direkt sagst, was du dir von diesem Treffen erhoffst?!“ Lächelte ich sehr freundlich, denn sie „hat was“ und ist wirklich bezaubernd. Sie dürfte leicht wesentlich schönere Frauen ausstechen, wenn es darum geht Aufmerksamkeit beim anderen Geschlecht zu erregen.
„Du wirst deinem Ruf gerecht Steve. *lächel* Ich hätte gerne ein paar verführerische Profi Fotos von dir und eine Verkaufsausstellung meiner Werke im Club. Ihr habt so schöne Räume, da passen meine Bilder doch perfekt an die Wände, findest du nicht? So können Member und Besucher sie sehen und bei Interesse kaufen.“ Säuselte sie mit ihrem scheinbar zurückhaltenden ‚Unschuld vom Lande’ Charme… und das kann sie wirklich verdammt gut! *smile*
„Verstehe…, nun darüber können wir reden, ich hätte nichts dagegen, auch wenn es eigentlich Sir Archis Aufgabe ist, so etwas auszumachen.“
„Aber du bist doch der Big Boss…, dagegen würde Archi doch nichts sagen?“
„Nein sicherlich nicht.“ Grinste ich männlich.
„Ich …; mach bitte ein paar schöne, professionelle, erotische Fotos von mir.“ Blinzelte sie weiblich amüsiert und schlüpfte binnen Sekunden aus ihrem einfachen, vorne geknöpften Malerkittel, unter dem sie absolut nicht anhatte, außer zarte Frauenhaut. Oh ja diese ‚Unschuld vom Lande’, ist in Wahrheit eine sehr selbstbewusste, abenteuerlustige junge Frau, die genau weiß was sie will und an diesem Spiel zwischen den Geschlechtern, mindestens genauso viel Spaß hatte wie ich.
Da ich eine Verabredung mit Nelli zum Mittagessen hatte, musste ich mich dann von Fanny verabschieden. Im italienischen Restaurant La Fiamma>>>, Old Park House, Hampton Ct Rd, Molesey, East Molesey, Kategorie köstliche über 4 Google Sterne, wartete die junge Schauspielerin schon auf mich. Sie hatte sich am Morgen, ganz in der Nähe mit Freunden zum Brunch getroffen und war die paar hundert Meter hierher einfach gelaufen.
Ich schaute erstmal leicht erstaunt, denn Nelli hatte ihren Typ schon wieder verändert. Immer wieder verblüffend diese Wandlungsfähigkeit und Lust am wechseln in verschiedene Rollen von Schauspielern, auch privat. In Jeans, weißen, löchrigen, sexy Strickpulli, Jeansjacke darüber und blauer Mütze auf den blonden Haaren, dezent professionell geschminkt und mit hübschem, modischem Schmuck, sah sie aus wie eine coole, sehr selbstbewusste 19 oder 20 Jährige junge Frau.
„Wow Nelli, du hast es aber wirklich drauf, dich ganz unterschiedlich zu stylen und dann genau als die zu wirken, die du gerade darstellst.“
„Danke Steve, das macht mir Spaß, gehört aber auch…, wie soll ich sagen…, sozusagen zu meinem Training als Schauspielerin.“
„Ich weiß, ich kenne natürlich einige Schauspieler und wie die die oft drauf sind; aber sag mal, wie ist eigentlich die wirkliche, echte Nelli hinter all diesen Fassaden, Rollen und Outfits. Gibt es überhaupt eine Original Nelli?“
„Sehr gute, aber gar nicht so leicht zu beantwortende Frage Steve; kennst du das, dass sich Schauspieler manchmal in den Rollen und Persönlichkeiten die sie darstellen, ein bisschen verlieren?“
„Natürlich kenne ich das Nelli; ich kenne sogar Schauspieler, die tatsächlich schizophren wurden und gar nicht mehr wussten, wer sie eigentlich ganz selbst sind oder waren. Du scheinst mir dieses Problem aber nicht zu haben?“
„Nein so schlimm ist es bei mir auch nicht; aber manchmal frage ich mich wirklich, wer ich eigentlich bin…“ überlegte sie.
„Verständlich und so junge Menschen wie du, wissen ja gewöhnlich sowieso noch gar nicht, wer sie wirklich sind. Wenn dann auch noch Erfolge als Schauspielerin in sehr jungen Jahren dazu kommen, ist es um so verständlicher, dass du sozusagen ein bisschen schwimmst, in den Fluten des Lebens dahin treibst und dir selbst noch gar nicht sicher bist. Trotzdem hast du schon eine außergewöhnliche und bemerkenswerte Persönlichkeit.“ Lächelte ich aufmunternd.
„Oh Danke, dass hast du aber gut gesagt. Ich glaube, mit fehlen auch einfach Vorbilder, an denen ich mich reiben und ausrichten kann. Meine Eltern sind lieb, aber nicht besonders intelligent und ich sehe sie seit drei Jahren nur selten; mein Onkel ist auch fast nie da und so wie mit dir, könnte ich sowieso nicht mit ihm darüber sprechen; der würde nur Bahnhof verstehen.“
„Ja das fehlt dir fraglos, wenn ein so junges Girl schon früh alleine in der großen Show Welt unterwegs ist…“ wurde unser Gespräch unterbrochen, denn eine Familie mit zwei Schulkameraden von ihr kam zum Essen, begrüßten Nelli und mich und wir setzten uns zusammen an einen Tisch.
Sehr nette, sympathische, gebildete gute Menschen, eine glückliche Familie, mit denen wir uns gut unterhielten. Da Nelli und ich schon früher bestellt hatten, kam unser Essen zuerst, obwohl Kellner und Küche sich bemühten es möglichst nahe beieinander zu servieren, damit wir alle gemeinsam essen können.
Wir schlemmten genüsslich und gingen danach zur Verdauung in den sehr hübschen Woodland Gardens>>> spazieren. Diese waren früher wohl mal Teil eines sehr gepflegten, großen Aristokraten Herrschaftssitz Parks, vielleicht sogar eines königlichen. Bei zum Glück viel Sonnenschein und immerhin 17-18° ein schöner ‚Walk’ durch die gepflegte Parklandschaft, mit Teichen, Wasserläufen, Blumenpflanzungen, Tiergehegen und Wildtieren.
Sogar freigelassene oder ausgesetzte oder davongeflogene Papageien leben dort, auch Rehe und Hirsche, selbstverständlich viele Hasen, Enten und ähnliches Getier, die an spazierende oder auf den Wiesen campierende Menschen gewohnt sind. Im Web firmieren sie unter der royalparks.org.uk Oberadresse, also war es wohl wirklich mal ein großes, königliches Park- und / oder Jagt Gelände. Schlösser gibt es in der Gegend natürlich auch.
Etwa in der Mitte liegt die Diana Fountain in einem großen Wasserbecken und viele Tiere, sogar ‚scheue’ Rehe sind so zutraulich, dass sie sich streicheln und füttern lassen, ja sogar fast ein bisschen aufdringlich werden können. Wirklich ein sehr schönes Parkgelände, dass selbstverständlich auch sehr beliebt bei Anwohnern oder Besuchern aus der Londoner City ist.
Eine über 8 Millionen Metropole braucht Naherholungsgebiete mit frischer Luft und viel Grün, für die Menschen der Großstadt. Man kann problemlos einen ganzen Tag hier verbringen, ohne sich zu langweilen; Anwohner und Park Personal sind zurecht auch ein bisschen Stolz auf das schöne Gelände. Die Familie verabschiedete sich gegen 16 Uhr, wir trafen aber auch noch andere Bekannte und Schulkameraden von Nelli, auch zwei Lehrer usw. Unter den Jungs ihrer Schule, ist ein so schönes, sexy Girl wie Nelli, noch dazu ein ‚kleiner Star’ durch ihre Schauspielerei, selbstverständlich ein begehrtes Ziel für männliche Wünsche und Träume. Dementsprechend wurde ich fremder, alter Knacker Gentlemen, für Teens ist alles übe 20 alt und über 30 Uralt, der mit ‚ihrer’ Nelli unterwegs war, von einigen Boys eher misstrauisch beäugt. *schmunzel*
Ich hatte dann eine Verabredung im Club und verabschiedete mich von Nelli, die mit ihren Freunden weiter spazierte; darunter dem jungen Burschen mit Spitzname ‚Isi’, auch ein Jungschauspieler, der offensichtlich ein bisschen Besitzansprüche auf Nelli erhebt oder glaubt diese erheben zu dürfen. Wahrscheinlich hatten sie mal eine Teenager Knutsch- / Petting ‚Beziehung’ miteinander.
Für einen erfahrenen Erwachsenen wie mich, war leicht erkennbar das Nelli nicht wirklich an ihm Interesse hat und ihn eher nur wie einen Spielkameraden sieht. Er scheint jedoch typischerweise sehr an ihr interessiert zu sein, was ich nur zu gut verstehen konnte. Für Jungs ist Nelli so eine Art sexy Dreamgirl, hinter der fraglos viele her sind. Als Teenager wäre es mir nicht anders ergangen. *lach*
Meine verabredete Besprechung ,mit einem Banker & Member im Club, war viel schneller beendet als gedacht, respektive fand gar nicht statt. Entsetzt stellte er fest, dass er die dafür notwendigen Unterlagen nicht im Aktekoffer im Auto liegen, sondern in der City im Büro vergessen hatte. Nun ja, so was passiert, ärgern bringt da nichts.
Die inzwischen vier GC Übernachtungsgäste, davon zwei Familien, waren bei dem schön sonnigen Wetter alle ausgeflogen, so hatte ich den großen Saloon und praktisch die ganze Club Residenz für mich. Gerade entschloss ich mich den Pool für einige Schwimmrunden zu nutzen, da kam eine WhatsApp Message von Nelli, mit Selfie Pic und Isi.
Schon wieder hatte sie sich umgezogen und ihren Typ verändert, sah auf einmal wieder wie das junge Teen Girl aus, dass sie ja ist. Ein sehr sexy- offenherziges, schwarzes Spaghettiträger Top mit dünnem Spitzen Hemdchen oder Spitzen BH darunter, was sehr reizvolle Einblicke auf ihre perfekten, festen, jungen Brüste erlaubte. Sie lächelte süß…, aber der Text der Message sagte etwas ganz anderes aus:
„Steve, bitte kannst du vorbeikommen und mich von Isi befreien?! Bitteee!!!“ *smiley*
Aha, hatte ich das vorhin mit ihr und Isi also offensichtlich richtig eingeschätzt. Wahrscheinlich wollte er knutschen, Petting und mehr… und sie nicht. Als cleveres Girl müsste sie ja eigentlich wissen, dass sie ihn dann nicht auch noch mit einem so scharfen Oberteil aufreizen sollte, was einen hormonüberfluteten jungen Burschen doch extrem verlocken musste. *schmunzel*
Sehr amüsiert bestellte ich mir also wieder den Wagen & Chauffeur und lies mich die kaum 10 Minuten zu ihr kutschieren. Klingeln, rein platzen und sehr energisch als Erwachsener meckern: „bist du noch nicht fertig Nelli? Wir müssen los zu unserem Termin!“ dabei das Lachen über Isis überraschtes, enttäuschtes Gesicht verkneifen und Nelli fertigte den armen Jungen gekonnt ab, komplementierte ihn aus der Wohnung, was dem gar nicht gefiel; aber was sollte er machen? Nelli kicherte mit bereits leicht verstrubbelten Haaren und etwas verrutschtem Oberteil, da Isi wohl zudringlich geworden war.
„Hihi… daaanke Steve; verflixt der war kaum noch zu bremsen; du kommst keine Minute zu spät!“
„Na du solltest so einen jungen Burschen aber auch wirklich nicht mit einem derart sexy- aufreizenden Oberteil verrückt machen! Beim Blick auf deine perfekt schönen Brüste, kann ja selbst ich mich kaum zurückhalten höhö.“ Glotzte ich absichtlich übertrieben geil in ihren verlockenden Ausschnitt und lachte glucksend über diese so typische Teenager Situation.
„Haha… also gefällt dir, was du siehst?“
„Selbstverständlich gefällt mir das! Welchem männlichen Wesen würde so ein Anblick nicht gefallen? Aber los, jetzt zieh dir was über und lass uns verschwinden! Wenn Isi draußen noch das Haus beobachtet und sieht das wir gar nicht zu dem ‚dringenden Termin’ fahren, weiß er das du ihn verarscht hast und wird sauer höhö.“ Musste ich immer noch glucksen.
„Wär mir ja eigentlich schnuppe; Isi sollte endlich kapieren, dass ich nicht seine Freundin bin und er keine Ansprüche hat! Aber du hast recht…, warte bin gleich soweit…“ verschwand sie kurz im Bad, kämmte sich wohl nur die Haare und zupfte ihr sexy Oberteil zurecht, dass sie nicht wechselte. „Ich nehme nur eine Jacke mit… und schon können wir los. Auf geht’s!“ Hakte sie sich frech bei mir unter. Untenrum trug sie noch die Jeans von vorhin und sah mir ihrer sehr biegsamen, gertenschlanken Figur und den unübersehbar voll aufgeblühten, weiblichen Attributen zum anknabbern verlockend aus.
„Dann komm…“ geleitete ich sie zum Bentley und die Freche unterlies es nicht, mit ihrem schönen Busen meinen Oberarm zu streifen, als ich galant beim Einsteigen half. *schmunzel*
Ob die ganze Geschichte mir Isi nicht vielleicht sogar ein abgekartetes Spiel war, um mich so wieder dazu zu verlocken Zeit mit ihr zu verbringen, würde ich nicht völlig ausschließen. Die Beiden sind schon ziemlich erfahrene Jungschauspieler und sehr clever. Als typische Teenager ‚Verrücktheit’ würde es auch passen und das die junge Frau und sexy Schönheit alterstypisch auch abenteuerlustig- neugierig und experimentierfreudig ist, dürfte auch außer Frage stehen. *schmunzel*
Na ja jedenfalls sorgte sie mit weiblicher Raffinesse, teils eher unbedacht wie Girls halt sind, teils aber auch eindeutig gezielt dafür, dass ich immer wieder höchst verlockende Einblicke auf ihren perfekten Busen bekam…, was ich als Mann selbstverständlich auch durchaus genoss; warum auch nicht? *grins* Sie hat da aber auch unübersehbar ein Paar feste, junge Brüste vom Feinsten, in so perfekten Formen wie selbst ich sie selten zu sehen bekomme. *smile*
„Was unternehmen wir jetzt? Entschuldige bitte, falls ich dir irgendwie dazwischen gefunkt habe Steve. Ich dachte gar nicht mehr an den Termin, den du…“
„Schon Ok Nelli…“ erzählte ich ihr kurz, weshalb der Treff mit dem Banker sowieso geplatzt war „…wozu hast du Lust?“
„Es ist noch hell und sonnig; ich würde mir euer schönes Club Gelände gerne mal anschauen; auch wie du dort lebst, die Einrichtung ist und so; ich sah doch kürzlich vor allem nur den Speiseraum und Saloon…, wenn du nichts anderes vorhast natürlich.“
„Ok also zurück zum Club…“ winkte ich dem Fahrer und amüsierte mich über dessen unauffällige Versuche, ebenfalls mehr Einblicke in Nellies entzückendes Dekolletee zur erhaschen. *lach*
Ich führte Nelli also im Club herum und zeigte ihr alle Räumlichkeiten des schönen Club Herrenhauses, sowie das große Park Grundstück, die Pools, Sauna usw. Da ich schon länger nicht mehr hier war und es inzwischen auch die eine oder andere Veränderung gegeben hatte, schaute ich mich selbst genauso gerne um. Ein wirklich sehr schönes Anwesen, dessen Unterhalt, Instandhaltung, regelmäßige Pflege und Modernisierung, aber auch verdammt viel Geld verschlingt.
Da Engländer die Club Kultur besonders schätzen und quasi erfunden haben, mangelt es nicht an finanzkräftigen, hohe Mitgliedsbeiträge zahlenden Mitgliedern, wodurch wir so ein exklusives, aristokratisches Herrenhaus Anwesen überhaupt erst unterhalten können. Ansonsten wäre das nur etwas für superreiche Milliardäre, bei denen Geld wirklich keine Rolle mehr spielt. Selbst Multimillionäre oder auch so vermögende Menschen wie ich, könnten sich so eine Residenz privat nicht leisten.
Es geht ja nicht ‚nur’ um den achtstelligen Kaufpreis solcher Immobilien, sondern um die hohen, laufenden Kosten, um so ein Anwesen plus Personal zu unterhalten; dass verschlingt locker siebenstellige Beträge pro Jahr, die erstmal regelmäßig verdient werden müssen. Das wir uns die Kosten mit Sir Archies Familie teilen können, dessen Familie die Residenz seit Generation gehört und der somit über jede Kleinigkeit von allem ganz genau bescheid weiß, ist selbstverständlich auch sehr hilfreich.
Hier aufgewachsen und somit spielte er schon als Kind überall herum, kennt also quasi jeden Kieselstein und jede Ecke des Gebäudes, jedes Problem das jedes Gebäude hat und kann dementsprechend gut damit umgehen. Außerdem werden solche Aristokraten wie er und seine Familie von klein auf dazu erzogen, wie man solche Herrensitze betreibt, führt und unterhält. So liegt es ihnen quasi im Blut und könnte es überhaupt keinen besseren Manager / Clubleiter für so tolles Anwesen geben.
Er Lady Christine und auch seine Kinder, wissen ganz genau über die typischen Kostenfallen bescheid. Sie haben schier unendlich viele Beziehungen zur umgebenden Bevölkerung, welche früher ja quasi mal Untertanen waren, kennen jeden Handwerker, haben die wichtigen Beziehungen zur oberen Gesellschaftsschicht… usw. usf. Ohne Ihn und seine Familie, hätten wir für London nur einen wesentlich bescheideneres Club Anwesen kaufen und aufbauen können.
Nelli hörte meinen Erläuterungen aufmerksam zu und stellte auch einige kluge Nachfragen, was ich mit meinen weitschweifigen und teils absichtlich langweiligen Details bewusst testen wollte. Normalerweise interessieren sich junge Teenager ja nicht für so was, aber auch hierbei zeigte sie ihre ungewöhnliche Persönlichkeit und überraschte sie mich Positiv. *freu*
„Traumhaft hier leben zu dürfen; zu schade das ich nicht als Adels Prinzessin zur Welt gekommen bin; so ein Leben läge mir. Bestimmt wäre ich sehr gut als Lady so einer Residenz, was meinst du Hihi?“
„Bestimmt Nelli, auf jeden Falls du eine der schönsten Lady Prinzessinnen überhaupt und unzählige Edelleute würden um dich streiten.“ Schmunzelte ich mit ihr. Auch wenn wir / sie darüber lachten…, welches weibliche Wesen träumt nicht insgeheim genau von so einem Leben als adelige Lady oder sogar Prinzessin? Und ich schätze mal, Nelli wäre mit ihrer Persönlichkeit sogar wirklich dafür geeignet und nicht bloß  eine von unzähligen Girls, die von so was zwar träumen, es in der harten Realität dieser Welt aber niemals sein könnten.
Auf ihren Wunsch führte ich sie am Abend schick in den Nightclub Fabric>>>, 77A Charterhouse St, Farringdon, London aus. Abendessen nahmen wir noch im Club, dessen Sekretariat uns Zugang und einen guten Platz im Nachtclub organisierte. Jemand wie ich wird selbstverständlich nicht draußen in der Warteschlange, zur Gesichtskontrolle bei den Wachleuten anstehen; einfach rein kommt man nämlich nicht, wie das bei solchen Nachtclubs ja üblich ist. Auch deshalb bat mich Nelli darum.
Der Laden hat Freitag bis Sonntag erst ab 23 Uhr bis in den frühen Morgen geöffnet und selbst an einem Sonntag vor dem Arbeitstag am Montag, ist dort gewöhnlich ziemlich viel los. Deshalb machte ich vorher noch ein Schläfchen im Club, denn Morgen habe ich recht viel zu tun und muss fit und munter sein.
Der Chauffeur brachte Nelli unterdessen nach Hause, damit auch sie etwas auf Vorrat schlafen und sich dann passend für eine ‚heiße’ Party Nacht stylen konnte; so was will ein schönes Teen Girl selbstverständlich in vollen Zügen genießen, zelebrieren und ausnutzen, ist doch klar wie sonst was! *schmunzel*
Schon kurz nach 22 Uhr bekam ich wieder eine Selfie WhatsApp mit der Message:
‚wir sind bereit Steve *smiley* kommst du bald???’
‚WIR?’ Antwortete ich amüsiert und betrachtete das Pic mit einer nahezu genauso hübschen, sexy, sehr schlanken und mit toller Figur ausgestatteten Freundin von Nelli; vermutlich eine Schulkameradin, die sich diese Gelegenheit zum Ausgehen, wo Teen Girls ihres Alters normalerweise nicht so leicht hinkommen, auch nicht entgehen lassen wollte. ist doch klar wie sonst was! *schmunzel*
‚Penny und ich *3smileys* BITTEEee sie darf doch mit?!?!?!?! *Herzchen*Kuss*Smiley*’
‚NUR wenn ihr versprecht ganz brav zu sein und einen alten Knacker wie mich, nicht zu nerven!!!’ *grinse-Smiley*’
„100 Pro Steve *viele-smileys* wir versprechen HOCH UND HEILIG die liebsten Girls zu sein, mit denen du je ausgegangen bist! GARANTIERT!!! *noch-mehr-smileys*’ kam binnen Sekunden die Antwort, während ich selbst ja ziemlich lahm Tippe. Teengirls halt! *lach*
‚bin kurz vor 11 da…’ antwortete ich amüsiert und ahnte schon, dass da eine nicht so ganz leichte Nacht auf mich armen, ‚alten’ Mann zukommen dürfte. Diese sexy jungen, lebensfrohen und abenteuerlustigen Girls, in einem Nightclub voller feierwütiger, junger Menschen, mit Kerlen auf der Suche nach…, na was wohl? unter Kontrolle zu halten, dürfte keine leichte Aufgabe werden. *seufz*
Also schnell duschen, anziehen und fertig machen; ein anderer Nacht- Chauffeur, aber mit dem gleichen Bentley Mulsanne, oder vielleicht auch einem nur sehr ähnlichen Wagen aus der Fahrbereitschaft, brachte mich zu Nelli, wo die Girls sofort angelaufen kamen und hinein sprangen. Keiner von uns Männern hatte auch nur die geringste Chance auszusteigen, um den aufgeregten jungen Ladys die Autotüren zu öffnen; auch nicht der darin geübte, flinke Chauffeur. *schmunzel*
„Hey Steve, danke noch mal; das ist meine liebe Freundin Penny; du wirst sie bestimmt auch mögen.“ Lächelte Nelli und presste ihre junge Weiblichkeit für ein Küsschen links so an mich, dass ich ihre fantastischen Formen auch garantiert spüren konnte.
„Hey Steve… voll Steil, danke dass ich mit darf.“ Machte die ungefähr gleich große Penny an meiner rechten Seite genau das Gleiche. Aus der Nähe betrachtet ist sie nicht ganz so schön wie Nelli, aber mindestens genauso sexy, frech und abenteuerlustig, hat sogar noch mehr Busen als Nelli, welchen sie mich ebenso deutlich spüren lies. Au weia, dass fängt ja schon ‚gut’ an! *lach*
Auch in der verkehrsarmen Nacht eines Sonntags, brauchten wir fast eine Stunde von Hampton bis in die Londoner Innenstadt, hatten also noch genug Zeit zum plaudern und erreichten gegen Mitternacht den Nightclub. Penny ist tatsächlich eine Schulkameradin, auch sehr aufgeweckt- clever, gut erzogen und an einer so guten Privatschule auch ordentlich gebildet. 














Montag, 13. Mai 2019
Aber letztlich sind beide halt doch vor allem auch lebensfrohe, abenteuerlustige, junge Teengirls und dementsprechend drauf; insbesondere wenn es zu einer Nightclub Party Nacht geht, wobei sie garantiert ganz andere Dinge im hübschen Kopf haben, als sich gegenüber Älteren als gut erzogene ‚höhere Töchter’ zu zeigen. Logo! *schmunzel*
Im Club tobte lautstark das Nachtleben gehobener Gesellschaftsschichten, die es sich erstens leisten und zweitens auch erlauben können, in einen Arbeitsmontag hinein zu feiern. Es gibt drei riesige Hallen mit beeindruckenden Laser- Light Shows und Tanzflächen, in dem ehemaligen Fabrikgebäude aus der Gründerzeit. Diverse, etwas ruhigere Bars & Separees usw. Freitag und Samstag dürfte es brechend voll sein, am heutigen Sonntag auf Montag ging es einigermaßen.
Wir kamen trotz Warteschlange problemlos hinein und zu unserer separierten, reservierten Sitzecke in einem ruhigeren Bereich, wo man sich auch ohne zu schreien einigermaßen unterhalten kann; von dort aus können die Girls alleine oder wir zusammen, in die verschiedenen Tanzhallen mit dröhnender Musik ‚abtanzen’ gehen, wo du dich selbst schreiend kaum verständlich machen kannst. Nicht gerade die Art wie ich bevorzugt ausgehe, aber was tut Mann nicht alles der holden, jungen Weiblichkeit zuliebe. *seufz*
Wie erwartet war es nicht ganz leicht, auf die aufgedrehten Girls aufzupassen. Aber insgesamt benahmen sie sich doch ziemlich gut, nahmen gewissermaßen Rücksicht auf mich und zeigten eben doch dass sie gut erzogene, junge Frauen ‚besserer’ Gesellschaftsschichten und nicht nur wilde Party Tussis sind. Teens im ‚gefährlichen’ Alter sind sie trotzdem, zeigten sie bei einer Ruhepause mit Drinks in unserer Sitzecke, als ich eine dementsprechend lobende Anmerkung machte.
„Wir haben dir versprochen, dass du es nicht bereuen wirst und wir die liebsten Girls sind, mit denen du je ausgegangen bist hihi.“ Kicherten sie und sprachen sich mit schnellen Frauen- Komplizenblicken miteinander ab.
Schon drückte Nelli wieder links ihre höchst reizvolle, junge Weiblichkeit an mich und Penny machte das gleiche rechts. Frech drückten sie mir Küsse. Au weia! *grins*
Natürlich sind sie in solchen Nachtclubs einiges und ‚schlimmeres’ gewöhnt, so grinste eine Kellnerin nur leicht amüsiert und meinte dass sie wegen frischer Drinks noch mal später vorbei kommt. *grins*
„Wollt ihr jungen Biester mich umbringen hoho?“ Lachte ich glucksend.
„Neeeiiiin…., wir brauchen dich doch noch…, zum rechtzeitig wieder heim kommen hahaha hihi hahaha….“ prusteten die frechen, selbstbewussten Girls wie…, nun eben wie aufgedrehte, lebenslustige Teenager.
Wir vergnügten uns noch bis 5 Uhr früh im ‚Fabric’, waren also erst nach 06 Uhr Morgens zurück und die Girls jammerten, heute ab 08 Uhr in der Schule, bestimmt einige Probleme mit der Konzentration zu haben.
„Was soll ich müder, erschöpfter alter Knacker da erst sagen?!“ Lachte ich mit den reizenden Girls und setzte sie bei Nelli daheim ab. Dort wollten sie noch ein bisschen schlummern, sich frisch machen und dann die kurze Strecke zur Schule laufen. So junge, energiegeladene Menschen werden so eine ‚Ausreißer-Abenteuer’ Party Nacht, sicherlich locker wegstecken. Ich bekam noch schnell ein paar lieb- freche Küsschen, nicht ohne sich verlockend an mir reibendem, jugendlichen Liebreiz, dann lies ich mich weiter zum Club chauffieren.
Wie gut das ich wohlweislich noch gestern Abend auf Vorrat gepennt hatte, denn mir dürfte der Tag nicht ganz so leicht fallen, wie den jungen Girls. Aber es hat wirklich viel Spaß gemacht; beide sind klasse Mädels und ich freute mich, ihnen so ein Abenteuer ermöglicht zu haben, wie es doch alle Teenager nur zu gerne mal machen. Das muss natürlich eine seltene Ausnahme bleiben!
Ok Nelli ist als Schauspielerin mit gelegentlichen Jobs um die halbe Welt sowieso daran gewöhnt, auch lange hart zu arbeiten, wochenlang in der Schule zu fehlen und trotzdem ihr Schulpensum nicht nur mühsam nachzuholen, sondern bei all dem sogar eine richtig gute Schülerin zu sein. Sie hat praktisch nur Einsen und Zweien in ihren Benotungen, hatten mir ihre Lehrer ja schon versichert.
Menschen ihrer Profession, Art, Klasse und Lebensweise, bewältigen nicht selten das vielfache Arbeitspensum eines normalen Arbeiters und das gerne. Dafür verdienen sie dann auch viel mehr, haben ein aufregendes, abwechslungsreiches Leben und zwischendurch auch immer mal wieder Zeiten, in denen sie sich ausruhen können. Aber nur wenige Menschen können diesen Lebensstil auch tatsächlich bewältigen und damit klarkommen; wenige sind dafür geeignet, Nelli gehört eindeutig dazu.
Ok ich ging im Club zunächst in die Sauna, schwamm ein paar Runden im Pool, stärkte mich mit einem kräftigen Frühstück und erledigte dann den üblichen, Montags immer besonders umfangreichen Routinekram am Laptop. Inklusive Videokonferenz mit Austin und New York, wurde es darüber schneller Mittag als man glaubt.
Nach dem Essen gestärkt, spazierte ich bei sonnigen 16-17° über das schöne Clubgelände und hatte dann sogar Zeit für ein knapp zweistündiges Siesta- Nickerchen. Frisch geduscht und ausgeruht munter, folgte dann der kürzlich ausgefallene Termin mit dem Banker, der heute seine Unterlagen nicht im Büro vergaß. *smile*
Zwischendurch erreichte mich wieder mal eine bezaubernde WhatsApp Pic Message von Nelli. In einer bunt bedruckten Jeansjacke, mit schwarzem Top darunter und sehr, sehr kurzem Minirock, Turnschuhen und Pferdeschwanz sah sie zum anknabbern aus. *smile*
‚Mir geht’s supi *smiley* war so ne steile Nacht! *küsschen-smiley* bei dir alles gut? Lebst du noch haha *Zunge-raus-smiley*’
‚halte mich mit Krücken aufrecht *grinse-smiley* ja war ne tolle Nacht… und du siehst zum anknabbern hübsch aus!’ *verliebt-guck-smiley* tippte ich mühselig langsam schmunzelnd als Antwort und Sekunden später kam ihr blitzschnelles Re.
‚hahaha Dankeschön *verliebt-guck-smiley* sehen wir uns später??? Bin ab 18 Uhr frei. *küsschen-smiley*’
„Sehr gerne; hole dich gegen 19 Uhr zum Abendessen ab Ok? Sage noch bescheid wann genau. *küsschen-smiley*’
’freu mich mega dolle *küsschen-smiley* bis denne *küsschen-smiley*’
Ach ja, Nelli ist schon ein liebeswertes Herzchen, dass Mann einfach gern haben muss…, schmunzelte ich in mich hinein und konzentrierte mich wieder auf den Banker, was mir ehrlich gesagt nicht so ganz leicht fiel. Nicht einfach sich ihrem jugendlichen Zauber und liebreizenden Charme zu entziehen; schon gar nicht nach den Ereignissen der letzten Nacht.
Wie sie letzte Nacht erwähnte, ist sie nicht in mich verliebt und ich bin das nicht in sie. Aber definitiv mögen wir uns sehr, sehr gerne und schwirren da auch nicht wenige Schmetterlinge zwischen uns durch die Luft. Schon wieder so ein klasse Girl mit für ihr Alter erstaunlich viel Niveau, Klasse, Charakter und Persönlichkeit, in das Mann sich leicht auch zumindest ein bisschen verlieben könnte.
Definitiv eine junge Frau, die Mann nicht so leicht vergisst oder aus dem Kopf bekommt, wenn Mann das Glück hatte sie näher kennenlernen zu dürfen. Da kommen dämliche, alte, unverbesserliche Romantiker wie ich, unvermeidlich auch ein bisschen ins träumen. *grins*
Um kurz nach 19 Uhr holte ich die Hübsche ab und wir fuhren zum erstklassigen, französischen Restaurant The French Table>>>, 85 Maple Rd, Surbiton, wo wir köstlich speisten und uns wieder prima unterhielten.
Das a la Card Menü aus…
Jerusalem artichoke and truffle velouté, with wild mushrooms
Orkney scallops wrapped in ventrèche, with caramelised pork belly, wild mushrooms, apple purée, red wine reduction
Trilogy of Huntsham Farm Middle White pig, with rosti potato
Cashew caramel pavé with coconut ice-cream, , wild garlic leaves, red cabbge kimchi, red wine sauce
…sättigte uns auf so leckere Art, das vor allem ich mal wieder deutlich mehr futterte, als es zum satt werden notwendig gewesen wäre. Ein Spitzen- Top Restaurant mit feinster französischer Küche. Schlemmen wie ‚Gott in Frankreich’, man kann es gar nicht hoch genug bewerten. *smile*
Dieser Mini ‚Rock’ von Nelli ist übrigens nur so eine Röhre aus elastischem Stoff, genauso gut als Oberteil oder für sonstige Frauenzwecke zu gebrauchen. Da der synthetische Stoff so elastisch ist, schmiegt er sich wie eine zweite Haut um ihre Hüften und den Ansatz der Schenkel. Sie kann ihn bis fast zur Hälfte über ihre Schenkel hinunter ziehen, aber durch die gummiartige Elastizität zieht er sich bei jeder Bewegung sofort wieder zusammen, wird kürzer und kürzer zu einem supersexy- superkurzen Miniröckchen, wie es kürzer praktisch gar nicht mehr geht.
Deshalb zupft sie ihn auf typische Frauenart ständig nach unten, aber trotzdem blitzt immer wieder das weiße Höschen provokant sichtbar auf, wenn sie sich auch nur ein kleines bisschen in eine Richtung beugt, setzt usw. Sehr sexy aufreizend und ein absolut typisches Frauenkleidungsstück. Nur Frauen können sich etwas derart unpraktisches, wahrscheinlich für teures Geld kaufen, um damit sexy- begehrenswert zu wirken und das andere Geschlecht aufzureizen. *schmunzel*
Ich zahlte, dass Restaurant schließt leider sowieso schon um 2130 Uhr, serviert also praktisch nur zweieinhalb Stunden seine köstlichen Speisen; langes, gemütliches Sitzenbleiben, ist da nicht drin. Ein reiner Gourmet Tempel mit kurzen Öffnungszeiten zum schlemmen, sonst nichts.
Dann ließen wir uns gleich zum Club chauffieren und ich schlug vor, noch romantisch im nächtlich beleuchteten Indoor Pool plantschen zu gehen. Von den heute 7 GC Member / Gästen im Club, waren um 22 Uhr nur 2 ältere Manager in der großen Billard Saloon Bar zu sehen, alle anderen waren entweder aus oder bereits in ihren Suiten. Wir hatten den Pool also ganz für uns alleine. *smile*
„Würde ich voll gerne…, aber ich habe gar keine Badesachen dabei…“ bewunderte Nelli die schöne, große Schwimmhalle.
„Na und, wo ist das Problem?“ Grinste ich männlich breit.
„Du meinst… haha, ich kann auch nackig rein springen, duuu…?“
„Genau das könntest du; schüchtern? Angst?“ Grinste ich noch breiter, vor allem wegen dem Gedanken, dass es hier selbstverständlich auch Badekleidung und Ausstattung für Gäste gibt, die so etwas wie Nelli nicht dabei haben, wovon ich ihr jedoch nichts verriet. (Warum sollte ich? *breitgrins* höhöhö)
„Ich habe weder Angst, noch bin ich schüchtern…, also gut hihi.“ Blitzten ihre schönen Augen ein bisschen aufgeregt und zog sie sich in den Umkleideräumen daneben, von wo es auch zur Sauna geht aus; in ein weißes Badetuch gewickelt und darin höchst reizvoll aussehend, kam sie zu mir rüber. „Oh eine Sauna habt ihr auch?! Ist die noch geheizt? Ich hätte voll Lust auf Sauna.“
Es gibt keine direkt getrennten Frauen / Männer Umkleideräume mit Spinden, hochwertigen Hand, Badetüchern, Bademänteln usw.; beides liegt im gleichen Raum, ist aber durch diverse Sichtschutz Stellwände, hohe, dichte Pflanzen u. Ä. etwas voneinander separiert. So können sich eher etwas Schüchterne beider Geschlechter auch unbeobachtet aus- / umziehen. Auch jeweils drei sichtgeschützte Duschen und je eine Toilette, liegen auf beiden Seiten. Diese Trenn- / Sichtschutz Einrichtungen können auch komplett leicht weg geräumt werden, falls sich mal z. B. nur nudistisch orientierte Leute im Club befinden. Derzeit sind es aber sehr gemischte Member / Tagesgäste, die mehr Wert auf Intimsphäre legen und nicht so ungeniert sind.
„Muss ich selbst schauen…; kurz nach 22 Uhr…, könnte noch geheizt sein.“ Schauten wir nach, aber die kleine Sauna war bereits abgeschaltet und abgekühlt. „Wenn du möchtest, schalte ich sie dir wieder ein; dauert dann aber ca. eine Viertelstunde, bis sie wieder hoch geheizt ist.“ Lächelte ich die schöne, abgeduschte Badetuchnixe mit nassen Haaren an. Bekanntermaßen liebe ich den Anblick schöner, sexy in Badetücher mit nackten Schultern gewickelter Frauen ganz besonders. Ich finde das hat so ein reizendes, die Fantasie anregendes Sexappeal fürs ‚Kopfkino’, ohne gleich wie bei Nudisten, mit völlig ungenierter, totaler Nacktheit sozusagen ‚konfrontiert’ zu werden. *schmunzel*
„Morgen früh ist sie wieder eingeschaltet? (ich nickte) Ach dann lass, keine Umstände; gehe ich halt morgen vor der Schule noch saunieren.“ Lächelte sie leicht auf ihre etwas cool wirkende Art. „Dann lass uns in den Pool hüpfen…, ich zuerst haha…“ rannte Nelli sehr flink los, lies auf dem Weg zum Becken einfach ihre Badetuch fallen und sprang mit hüpfenden, knackigen teils vom Bikinihöschen weiß blitzenden Pobacken, lachend mit einem gekonnten, sportlichen Kopfsprung ins erfrischende Nass.
Ich schwerfälliger Bär tapste langsam hinterher und kam erst an den Beckenrand, als sie schon kräftig kraulend auf der anderen Seite angekommen war und sich vergnügt blinzelnd zu mir umdrehte. Die Halle ist selbstverständlich gut geheizt und das Wasser auch gut Warm. Ich lies locker mein Handtuch um die Hüften fallen und sprang hinterher, während sie unauffällig und doch nicht zu übersehen, neugierig auf meine hängende Männlichkeit blinzelte.
Wir plantschten lachend herum und veranstalteten eine kleine, neckische Wasserschlacht. So wie das Männlein und Weiblein halt gerne zum Spaß machen, insbesondere noch so junge Teen Girls wie Nelli, auch wenn sie längst eine selbstbewusste, junge Frau ist. Ich hatte die Nachtbeleuchtung absichtlich auf romantisch schummerig- bunt so herunter gedimmt, dass man insbesondere im Wasser nicht wirklich viel Nacktheit voneinander sehen konnte. Natürlich aus Rücksicht auf sie, damit sie sich hier in der Fremde nicht so schutzlos beleuchtet Nackt vorkam.
Aber Nelli war sehr locker drauf, wirklich nicht geniert und wie sich Sonntag in dem Nachclub gezeigt hatte, hat sie eindeutig ja auch eine gewisse, exhibitionistisch- provokante Ader.
„Was für ein schöner, romantischer Spaß …, voll Steil; ich danke dir Steve, dass ich das erleben darf.“ Schlang die Schöne plötzlich mit blitzenden Augen und sehr direktem Blick, ihre schlanken, dünnen aber sehr kräftig durchtrainierten Arme um meinen Nacken und drückte ihre blühende, junge Weiblichkeit an meine Vorderseite, so dass ich ihre perfekten, festen Brüste an meiner Brust spüren konnte.
„Es ist mir selbstverständlich auch ein großes Vergnügen und ich freue mich für dich, wenn du es genauso genießen kannst wie ich.“ Lies ich mich lächelnd von ihr rücklings an den Beckenrand drängen, wo sie sich festhielt und auch ihre perfekt schlanken Beine um meine Hüften schlang. Hmmm….!!!
„Du bist so ein richtiger Genießer Typ, stimmts? Von allem meine ich. Von gutem, luxuriösen Leben, Gourmet Essen… und besonders von schönen Frauen. Alles was du tust, tust du mit Genuss…, einfach alles oder?!“
„Stimmt das ist wohl nicht schwer zu bemerken oder? Also wenn man kein tumber Dummkopf ist, sondern ein bisschen mitdenkt und Empathie besitzt und…“ lächelte ich und legte meine Bärenarme um ihre gertenschlanke Weiblichkeit, während sie mich schon mit einem Kuss unterbrach.
„Halt den Mund und küss mich lieber!“ Blitzten ihre faszinierenden Augen und ich folgte diesem Befehl selbstverständlich nur zu gerne. *grins*
„Zu Befehl Mylady.“ Unsere Küsse wurden schnell ziemlich leidenschaftlich und Nellis Blicke verlangten bald definitiv nach mehr.
Ich musste aber dringend noch mal auf Toilette, wartete daher bis sie tief eingepennt war und schlich vorsichtig aus dem Bett. Hmmm schon wieder so eine wundervolle, junge Geliebte; ich bin wirklich ein Glückspilz sondergleichen! Noch eine rauchen, Mund spülen, Zähne putzen und ein bisschen frisch machen, dann schlich ich wieder in das Bett Schlachtfeld, kuschelte mich an Nellis gertenschlanke, weiche Weiblichkeit und hielt sie in den Armen, pennte auch sehr schnell tief ein. *schnarch*











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Kalifornien, Venezuela





#19.05.1 Kalifornien, Venezuela
Montag, 29.April 2019
Der Morgen fing ja noch gut an; ein Trupp Teens vom Camp, 5 Girls und zwei Boys kamen lachend an und überredeten uns, mit zum frühmorgendlichen Nacktbaden an den Strand zu kommen. Na gut, das ist natürlich ein lustiges, munter machendes Vergnügen, aber dann hieß es, die fünf Girls plus Elli, gegen die zwei Jungs und mich…, da konnten wir armen, schwachen Männer, angesichts so vieler entzückender, uns blendender Reize, nur gnadenlos untergehen. *schmunzel*
Unsere Niederlage ähnelte dem historischen Untergang von François d’Aigalliers, in der Seeschlacht bei Abukir, gegen Horatio Nelson…, aber was für ein Spaß! *lach*
Nach einem stärkenden Frühstück musste ich allerdings an den Laptop und da war verdammt viel zu tun; wesentlich mehr als ich ohnehin schon erwartet hatte und das beanspruchte praktisch den ganzen Montag, so das ich auch gar nicht mehr dazu kam, noch groß irgendwas zu schreiben, außer diesen paar Zeilen.
Dienstag, 30. April 2019 Venezuela
Ach verdammt, der Machtkampf und die aktuelle Entwicklung in Venezuela>>>, warf meine Planung über den Haufen. Es befinden sich derzeit GC Member in Venezuela und ich blieb einen Großteil des Tages Online, um mit dem Club einen schnellen Evakuierungsplan auszuarbeiten, sollte die Lage in der Maduro Diktatur eskalieren.
Unterdessen organisierten die reizenden Girls und Frauen hier, natürlich zusammen mit den Jungs und Männern, eine sexy- freche Walpurgisnacht und Tanz in den Mai Party. An dessen Kosten beteiligte ich mich gerne mit einer Geldspende und nahm später natürlich auch daran teil…, obwohl wir Männer uns hüten sollten wenn die Hexen tanzen. *schmunzel*
Schöne Fotos schoss ich wie gewünscht natürlich auch und versprach allen ihnen die digitalen Dateien zukommen zu lassen. Sie können sie sich Downloaden, direkt auf z. B. einen USB Stick überspielen lassen und falls gewünscht werde ich auch auf meine Kosten, ein paar hochwertige, teure Poster Ausdrucke machen lassen. *smile*
Eine wirklich schöne Party, bei der wir alle viel Spaß hatten und sich vor allem die Teen Girls auch so richtig austoben konnten. Für teils noch ziemlich junge Teenager, ist so eine romantisch- mystische Party bis tief in die Nacht, selbstverständlich eine tolle Sache. Garantiert bekamen die Jungs in so mancher dunklen Ecke einiges ab und wurde so mancher Liebesschwur gesprochen.
Das aktuell nicht so tolle Wetter, mit einigen Regenschauern und relativ kühlen Temperaturen unter 20°, konnte das Vergnügen nicht dämpfen. Außerdem verzogen sich auch immer wieder die Regenwolken, kam tagsüber die Sonne durch und hatten wir Abends fantastisch farbenfrohe Sonnenuntergang- Aussichten auf den Pazifik.
Zwischendurch schaute ich dennoch Online immer wieder nach den Entwicklungen in Venezuela. Schon bei meinem Segelboot Trip 2013 an der venezolanischen Küste siehe z. B. hier >>>, gab es kritische Situationen durch Chaves Krebstod und der Machtübernahme durch Maduro. Seither habe ich auch einige private Beziehungen nach Venezuela, von denen ich nun nützliche Infos von direkt vor Ort erhielt. Sehr bedauerlich das dieses wunderschöne und an sich sehr reiche Land, von eine skrupellosen, völlig korrupten Machtelite, seit vielen Jahren derart kaputt ‚regiert’ wird.
Wie immer leiden natürlich vor allem die Armen und Schwachen darunter. Inzwischen ist die Versorgungslage in Venezuela derart katastrophal, dass schon über 2 Millionen Einwohner ins benachbarte Ausland, vor allem nach Kolumbien geflüchtet sind. Wer nicht zu der kleinen, korrupten Oberschicht gehört, ist übel dran; es mangelt in den Städten einfach an allem, von Lebensmitteln bis Medikamenten. Wirklich katastrophale Zustände für Arme, Alte, Kranke, Schwache usw. *seufz*






Mittwoch, 1. Mai 2019 Venezuela
Heute ging es rund; per Online Videokonferenz noch vor dem Frühstück, wurde beschlossen das wir ‚unsere’ Leute aus Venezuela heraus holen. Zwar existiert für sie aktuell keine wirklich reale Bedrohung, zumindest soweit bekannt, aber z. B. das Risiko einer Schließung des Luftraums durch Maduro, steigt aktuell. Ebenso die Gefahr von noch mehr Gewalt auf den Straßen und wir beschlossen auf Nummer sicher zu gehen, allerdings mit speziellen Vorsichtsmaßnahmen.
Zunächst erklärte ich Elli so ungefähr die Lage und Gründe, warum ich plötzlich weg muss und weshalb ich sie zu so etwas besser nicht mitnehme. Das verstand sie recht gut und wir einigten uns darauf, dass sie zunächst ein paar Tage hier im Airstream wartet, fass es schnell gehen sollte und ich in wenigen Tagen zurück bin; falls es länger dauert, geht sie zunächst nach Diego zurück, bis ich mich wieder melde und sie abholen komme.
Noch ein Spaziergang am Strand, nach dem Frühstück, dann packte ich meine wichtigsten Sachen ein und wir fuhren zum McClellan-Palomar Airport, 2198 Palomar Airport Rd, Carlsbad, CA, wo die Gulfstream 5 aus LA kommen, bereits wartete. Nach Curacao vor der Küste Venezuelas, sind es fast 5.500 km, Flugzeit fast 7 Stunden.
Die Piloten kannte ich bisher nicht, die Stewardess aber schon, was letztlich ohnehin egal war, weil ich die meiste Zeit konzentriert Online arbeitete und auch noch gut zweieinhalb Stunden Schlaf auf Vorrat tankte…, dabei angeblich laut schnarchte, behauptete jedenfalls frech lachend die Stewardess. (was vermutlich auch stimmte) *schmunzel*
Wegen dem Flug durch drei Zeitzonen nach Osten, war es bei der Landung bereits dunkel und mit 28° karibisch schwül- warm; durch die salzige Seeluft aber noch angenehm. Curacao haben wir statt Aruba gewählt, weil hier ein GC Member lebt, der Beziehungen hat und bei dem wir auch wohnen können. Er holte uns ab und brachte uns zu seinem schönen Haus an der Blue Bay. Wobei ‚wir’ zunächst nur ich bedeutete, dann die Leute sein werden, die noch ankommen; das Flugpersonal übernachtet im Airport Hotel.
Ein netter Mensch & gewitzter Geschäftsmann, mit politischen Beziehungen und netter Familie; aus Gründen der Diskretion werde ich keine Namen nennen oder mehr darüber erzählen.
Curaçao ist eine rund 444 Quadratkilometer große Insel und zusammen mit der Nebeninsel Klein Curaçao ein Land des Königreichs der Niederlande in der Karibik. Curaçao ist eine der drei ABC-Inseln und als solche Teil der karibischen Inseln unter dem Winde (südliche Kleine Antillen), die geologisch zur Südamerikanischen Kontinentalplatte gehören. https://de.wikipedia.org/wiki/Cura%C3%A7ao




Donnerstag, 2. Mai 2019
Am Vormittag kam das „Einsatzkommando“ *grins* an und zwar mit einer von Neils Hobby- Liebhaber Flugzeugen, einer uralten aber toll gepflegten 1956er Beech 18. An Bord ein alter, pensionierter Pilot und Mechaniker, der das alte Flugzeug in und auswendig kennt, sie quasi im Traum fliegen kann. Außerdem Ex Detektiv Manny, der mir erst kürzlich in Yuma behilflich war.
Der große Vorteil dieser alten Maschine: die Kiste kann auch auf kurzen Rasenpisten von ~700 m Länge starten und landen. Außerdem ist der Flieger nur noch so etwa 175 k Wert, im Gegensatz z. B. zu der Gulfstream mit welcher ich herkommen bin, die einen Achtstelligen Betrag repräsentiert. Sollte es zu irgendwelchen Problemen kommen, z. B. Maduro den Luftraum sperren während wir in Venezuela sind oder die Maschine aus irgendwelchen Gründen beschlagnahmt werden, können wir den Verlust der Beech verkraften; der Ausfall der Gulf wäre dagegen ein übler Schlag.
Zwar rechne ich nicht wirklich mit ernsthaften Problemen solcher Art, aber man darf halt auch nicht außer Acht lassen, dass es sich um einen diktatorisch regierten, völlig korrupten Unrechtsstaat handelt. Da ist Vorsicht und das Einplanen des schlimmstmöglich denkbaren, durchaus angebracht. Wegen der instabilen Lage in Venezuela, hat die US-Luftfahrtbehörde FAA bereits Einschränkungen im Luftverkehr erlassen. Fluggesellschaften und Privatpiloten sollten ihre Flugzeuge innerhalb von 48 Stunden außer Landes bringen, heißt es in der „Dringlichen-Anordnung“, die auf unbestimmte Zeit gilt.
Wir erwägen deshalb sogar, nicht offiziell legal über Caracas Airport einzureisen, sondern inoffiziell zu einem kleinen Flugfeld, unterhalb des Radars zu fliegen. Ein Vorteil von solch völlig korrupten Staaten ist immerhin: letztlich ist alles nur eine Frage der Höhe von Schmiergeldern, um nahezu alles machen zu können. Praktisch jeder ist käuflich, so lange es unter der Hand abläuft und nicht groß bekannt wird…, schauen wir mal.
Das Problem mit unseren Leuten in Venezuela ist: sie befinden sich tief im Hinterland auf einer Dschungel Expedition in abgelegener Natur, sind schwer erreichbar und bräuchten mit dem Gelände Reisebus des Tour Veranstalter, Tage zum nächsten Flughafen. Es ist sogar gut möglich, dass sie dort noch kaum etwas von den Entwicklungen im Land mitbekommen haben. Sie können also nicht mal eben schnell ihre Tour abbrechen und in den nächsten, normalen Linienflieger springen, um Venezuela zu verlassen.
Vermutlich sind unsere Pläne sie heraus zu holen, überflüssige Vorsicht und nicht wirklich notwendig…, wäre da nicht das Wörtchen aber. Aber der GC Member ist ein nicht unbedeutender Russe und Putin Russland unterstützt offiziell Maduro. Sollte z. B. in einer Art Putsch / Revolution plötzlich Guaido gewinnen, könnten im Anfangschaos unkontrollierbare Oppositionelle sehr schlecht auf Russen zu sprechen sein und es für ihn als solchen verdammt ungemütlich werden. Egal wir haben nun mal zur Vorsicht beschlossen, ihn & Begleitung raus zu holen, also machen wir das nun auch.
Nach der Einsatzbesprechung ging es auch schon los… und wir amüsierten uns über Mannys Probleme, seinen Schrank Körper durch die schmale Tür in den Flieger zu quetschen; für mich Bär war das allerdings auch nicht so ganz leicht. In den 50er Jahren planten Flugzeugbauer bevorzug mit Piloten Standardgrößen von 165 bis 175 cm und ~75 kg Gewicht… also weit unter den Körpermaßen von Manny und mir. *seufz*
Ein toller Flug in diesem Uraltflieger; die Beech 18 ist eine Legende am Himmel und selbstverständlich über die Jahrzehnte unzählige Male restauriert, modernisiert, gewartet und in Teilen ausgetauscht worden, so das außer Zelle und Rahmen nicht mehr viel Original daran ist. Moderne Avionik gibt es natürlich auch an Bord… und trotzdem ist das ein ganz anderes fliegen, als in heutigen, modernen Fliegern. Man muss selbstverständlich ein Faible dafür haben, ähnlich wie bei Oldtimer Autos; wer das nicht mag, hat auch keinen Spaß daran.
Allein schon das Geräusch (oder der Krach) wenn die zwei Pratt & Whitney R-985AN-14B Wasp Junior 9-cyl. radial piston engines of 450 hp starten und dann rund laufen, ist ein Genuss für Liebhaber. Diese Motoren halten im Schnitt 1.050 Stunden durch, müssen dann ausgetauscht und runderneuert / ersetzt werden. Im Laufe der aktuell 12.129 Flugstunden dieser Maschine, gab es also schon mindestens 11-12 Mal ‚neue’ Motoren. Die Aktuellen haben beide exakt 228 Betriebsstunden.
Zum Glück gibt es viele Fans / Liebhaber solcher alten Flugzeuge und Motoren, die sich liebevoll darum bemühen, solche Luftfahrtgeschichte am Leben zu erhalten und auch tatsächlich zu fliegen, ebenfalls ganz ähnlich wie bei Auto Oldtimern. Wirtschaftlich oder sinnvoll ist das selbstverständlich nicht; die Beech 18 war schon in den 60er Jahren reichlich veraltet und gehörte eigentlich ausgemustert / verschrottet. Nur echte Liebhaber halten so was mit viel Eigenarbeit und für viel Geld noch am Leben… und tatsächlich ist die Kiste immer noch ein nützliches Gebrauchsflugzeug, mit dem man eine Menge anstellen und Spaß haben kann. *smile*
  • Year: 1956  NDH,Exceptional With NO Corrosion
  • Make/Model: BEECHCRAFT E18S
  •   ENGINES: Two Pratt & Whitney R-985AN-14B Wasp Junior 9-cyl. radial piston engines of 450 hp.
  •   DIMENSIONS:
  • Wing span: 49 ft 8 in / 15.14 m.
  • Length: 35 ft 3 in / 10.7 m
  • Height: 9 ft 4 in / 2.84 m.
  •   WEIGHTS:
  • Empty equipped: 5,845 lb / 2,650 kg
  • Max. takeoff: 9,900 lb / 4,490 kg
  •   PERFORMANCE:
  • Max. cruising speed: 191 kt / 354 kph
  • Economical cruise: 160 kt / 298 kph
  • Initial climb: 1,400 ft per min.
  • Service ceiling: 21,400 ft
  • Range: 1,330 nm / 2,460 km with maximum fuel
Ich jedenfalls genoss den gut einstündigen Flug nach Caracas sehr und lies mir vom alten Wartungsingenieur / Piloten Matt, selbstverständlich alles ganz genau zeigen und erklären, was in nur einer Stunde über dem tiefblauen, karibischen Meer möglich war. Trotz gutmütiger Flugeigenschaften und teils moderner Avionik, ist so ein alter Flieger natürlich nicht so ganz leicht zu beherrschen, wie beispielsweise eine hochmoderne Cirrus.
Ich verstehe nun deutlich besser, weshalb Neil diese Beech 18er so liebt und inzwischen sogar zwei davon hat. Die Maschine will ich möglichst bald auch so gut beherrschen, dass ich sie ebenfalls alleine fliegen kann. Im Prinzip kann / darf ich das mit meiner Lizenz, nach Einweisung, auch jetzt schon. Aber man muss da auch realistisch und vernünftig sein. Diese Kiste wirklich zu beherrschen und zu verstehen, dauert schon etwas.
Mit jemand wie Matt dabei, der die 63 Jahre alte Beech praktisch sein ganzes Leben kennt und geflogen ist, kein Problem. Aber wenn ich damit auch mal alleine schwierige, längere Strecken unterwegs sein möchte, sollte ich schon aus Sicherheitsgründen wesentlich mehr über die Kiste wissen. Neil nutzt sie z. B. auch gerne zum „Luft-wandern“, wie er das nennt; die Couch hinter den 4 Passagiersitzen, lässt sich zu einem richtigen Doppelbett ausklappen; im Lade- & Toilettenraum dahinter, gibt es Anschlüsse für eine große E-Kühlbox, in welcher man Essen und Getränke mitnehmen kann.
Da die Kiste auch auf relativ kurzen, staubigen Sand- oder Graspisten problemlos starten und landen kann, ist es so möglich abgelegene Plätze aufzusuchen und sozusagen 2-3 Tage Flugzeug Camping an Orten zu machen, wo du mit einem modernen Flieger ohne Airport / Airstrip / Feldflugplatz nicht hinkommst. In den USA wimmelt es neben unzähligen offiziellen Flugplätzen, auch von ungezählten, privaten oder ehemals zu irgendwelchen militärischen Zweckenden dienenden Pisten, weit weg von der heutigen Zivilisation, wo du einfach so landen und ein paar Tage verbringen kannst.
In Deutschland, Europa und den meisten Ländern dieser Welt, wäre das kaum machbar oder hättest du sofort die Behören auf dem Hals. Hierzulande, im immer noch freiesten „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ der USA: no Problem. Natürlich bin ich auch scharf darauf, mal solche „Luftwanderungen“ mit der Beech zu unternehmen.
Ok wir landeten also doch ganz offiziell am Aeropuerto "Simón Bolívar", dem normalen Einreise- Flughafen zur Hauptstadt Caracas. Wegen dem Heck- Spornrad- Fahrwerk, muss man diese Maschine auch anders Starten / Landen und am Boden manövrieren, als Flieger mit modernen Bugrad Fahrwerken. Es gibt auch umgebaute Beech 18 mit Bugrad Fahrwerk, Neils zweite Maschine ist so eine; aber diese hat noch die alte Heck Konfiguration, was wie alles Vor- und Nachteile hat.
In Caracas war es stark bewölkt und 25° warm; wir erledigten nur möglichst schnell die Einreiseformalitäten, was mit ein bisschen Schmiergeld flott ging, tankten die Beech noch mal voll und starteten gleich zur nächsten Etappe. Rund 900 km Südöstlich nach Cerro Duida, davon etwa die Hälfte der Strecke über tiefste, abgelegene Dschungelgebiete, bis fast zum Orinoco. Sehr beeindruckend und ein Flug, bei dem man sich sehnlich wünscht, bloß keine Panne zu bekommen. Weit und breit kein Flughafen und wenn du in so einem Dschungel notlanden müsstest, kann es eigentlich nur in einer Katastrophe enden.
Wir waren rund drei Stunden in der Luft, sahen hier und dort zwar auch Landstriche, auf welchen man vielleicht ohne Schaden landen könnte. Aber oft ging es kleine Ewigkeiten nur über tiefsten Dschungel voller Bäume, mit höchstens freien Fluss- und See Wasserflächen; wenn du da mit Motorschaden runter musst, fliegst du in eine Wand aus Bäumen und hast kaum eine Überlebenschance. Na ja wir haben zwei Motore und können notfalls auch mit einem allein weiter fliegen.
Dennoch beschleicht einen unvermeidlich ein mulmiges Gefühl, denn gelegentlich, selten zum Glück, passieren auch in solchen Gegenden Flugzeugabstürze. Bis dich dort irgendwelche Retter finden, wenn überhaupt und du einen Absturz überlebt hast, können Wochen vergehen und haben dich wahrscheinlich längst irgendwelche Raubtiere gefressen oder giftiges Getier umgebracht.
Einheimische und Indigene kommen in solchen Gegenden klar; Manny mit seiner umfassenden Überlebensausbildung und urwüchsigen Kraft, würde es auch überstehen. Aber Matt und auch ich verwöhnter Zivilisationsmensch, obwohl ich in meiner Militärzeit auch eine nicht schlechte Ausbildung bekommen habe, hätten hier doch erhebliche Probleme zu überleben.
Sehr faszinierend, ein tolles Abenteuer! Ich freute mich schon auf weitere Dschungelabenteuer und darüber, diese Aktion selbst mit zu machen; das hätte ich natürlich auch alles allein einem Trupp wie Matt und Manny überlassen können, ohne selbst mitzufliegen. Aber wie könnte ich mir so ein Abenteuer entgehen lassen? *grins*
Am Ziel, einer winzigen, primitiven Siedlung, neben einem gewaltigen Gebirgsbrocken, gab es freie Feldflächen für Ackerbau und auch eine Gras- Landepiste; diese wird vor allem von einer Plantage unterhalten, aber viel mehr als ein Funkgerät, Windrichtungsmesser usw. gibt es dort nicht. Starts und Landungen sind selbstverständlich nur bei klarer Sicht am Tage möglich, was sich bei tropischem Dschungelklima auch kaum vorhersagen lässt, wenn man hin fliegt.
Deshalb sind wir gleich mit vollen Tanks hergeflogen, denn es durchaus sein können, dass wir wegen schlechter Sicht dort nicht hätten landen können; erst rund 50 km weiter, gäbe es einen Not Ausweichplatz: „La Esmeralda ist ein Dorf am Ufer des Orinoco im venezolanischen Bundesstaat Amazonas. Beim Dorf liegen eine Militärbasis der venezolanischen Armee und ein Flughafen.“ Wikipedia
Wären auch dort das Wetter oder die Sichtbedingungen zu schlecht, kämen wir in erhebliche Schwierigkeiten, denn ansonsten gibt es auf hunderte Kilometer nur winzige Dschungel- Siedlungen, mit höchstens auch hier und da mal einer Gras- Landepiste, die zu finden schon schwierig genug geworden wäre; ganz abgesehen davon, dass dort das Wetter dann genauso schlecht sein könnte.
Matt der auch etliche Jahre als Bushpilot in sehr abgelegenen Weltgegenden unterwegs war, machte sich aber keinerlei ernsthafte Sorgen; überhaupt ist der unglaublich zähe Alte, er verrät sein genaues Alter nicht aber ich schätzen ihn auf mindestens Ende Sechzig, eine total coole Socke. Der Typ war schon hundertmal cooler als Alle, die Jahrzehnte später diesen Begriff für ‚Cool sein’ in Mode gebracht haben. Neben ihm würden sehr viele 20 jährige Burschen, die sich selbst für total cool halten, in Gefahrensituationen verdammt alt aussehen.
Für Manny gilt das natürlich umso mehr, den habe ich ja erst vor kurzem in der Yuma Angelegenheit ausführlicher beschrieben. Aber das ist natürlich auch keine leichtsinnig- dumme Coolness junger Leute, die es aus selbstüberschätzender Blödheit gar nicht besser wissen. Nein beide wissen ganz genau was sie tun, wie groß eventuell bestimmte Gefahren sind… und bleiben selbst in Situationen, in welchen anderen längst der Angstschweiß in Strömen fließt, noch völlig überlegt ganz ruhig und eben cool. So musste ich mich bemühen, neben den Beiden nicht selbst uncool alt auszusehen. *grins*












Freitag, 3. Mai 2019
Hier beginnt so langsam die Regenzeit; die Regenzeit wird als Invierno bezeichnet und umfasst die Monate Mai - Oktober/November. Der venezolanische Sommer, als Verano bezeichnet, ist demgemäß der trockene Abschnitt des Jahres, von November bis April. Wer schon mal in tropischen Dschungelregionen eine Regenzeit erlebt hat, und sei es auch nur für ein paar Tage, der weiß was das bedeutet.
Das sind dann meist gewaltige, tropische Regengüsse, in denen du binnen Sekunden völlig durchnässt bist… und manchmal regnet es wochenlang nahezu ununterbrochen, bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit von über 90% und schnell gibt es absolut nirgendwo mehr auch nur ein kleines Fitzelchen trockener Wäsche. Für mitgeführte Elektronikgeräte, die Nässe bekanntlich gar nicht gut vertragen, sind das selbstredend auch sehr ungünstige Bedingungen.
Aber noch geht es einigermaßen oder hatten wir etwas Wetterglück. Wir bezogen gestern zwei Gästezimmer in dem Plantagen- Haupthaus, von wo aus auch die Dschungel Expeditionen für meist kaum ein Dutzend Individual- Abenteuer Touristen stattfinden. Es sind natürlich sehr einfach Verhältnisse hier, auch für Touristen, die verglichen mit vielen armen Einheimischen aber immer noch relativ luxuriös leben.
Unsere Leute kamen auch erst heute von so einer Dschungel Expedition per Boot zurück, weswegen sie ja hierher gekommen sind. Es ist schon ein fantastisches Abenteuer in grandiosen Landschaften, dass man sich ruhig mal gönnen sollte. Allerdings vorausgesetzt du bist kein verwöhntes Weichei, körperlich fit und gesund, sonst ist das nichts für dich!
Ich setzte mich erstmal mit „unserem“ GC Russen Oleg zusammen und besprach mit ihm die Lage, von der er tatsächlich noch sehr wenig mitbekommen hat. Er hat übrigens die schöne Aria dabei, eine dieser stets beeindruckenden russischen Model Schönheiten, die du als Mann unmöglich übersehen kannst. Ich kannte sie bisher nicht persönlich, habe aber schon viele Fotos, meist schöne Aktfotografie, von ihr gesehen… und die vergisst Mann nicht so schnell wieder. Ein klasse Model mit sehr viel russischer Weiblichkeit und verlockendem Charme, jeder Menge Sexappeal und…, na ihr wisst schon! *grins*
Sie saß natürlich auch dabei, hatte aber wenig zu sagen und überlies es ganz uns Männern, die hoffentlich richtigen Entscheidungen zu treffen. Ari hat eine typische 90 Tage Touristenkarte und könnte legal von hier aus nirgendwo anders hin, als zurück nach Russland fliegen. Bei GC Member Oleg, sieht das anders aus; er könnte auch in andere Länder reisen.
Einreisebestimmungen für Venezuela: Für den Aufenthalt bis zu 90 Tagen brauchst du eine Touristenkarte. Für einen längeren Aufenthalt als 90 Tage musst du ein Visum beim venezolanischen Konsulat im Herkunftsland beantragen. Es ist zu beachten, dass der Reisepass bei Rückreise noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Weitere Infos siehe unter Auswärtiges Amt. Bei der Ausreise ist eine Ausreisesteuer von ca. USD 32 zu zahlen, ebenso eine Flughafensteuer von ebenfalls ca. USD 32 p.P.
Da die Gesamtlage im Land weiterhin unentschieden verzwickt bleibt und sich der Machtkampf vor allem in Caracas abspielt, gibt es momentan keinen Grund panisch zu flüchten. Hier sind wir im Dschungel ja weit ab von irgendwelchen Schießereien oder einer theoretisch möglichen Militärintervention der USA. Und mit der Beech haben wir eine Fluchtmöglichkeit, könnten im Notfall schnell nach Kolumbien, Brasilien oder Guyana ausfliegen. Das wäre dann zwar evtl. illegal, wenn wir einfach so über die Grenze fliegen und auch für Ari mit dem ausschließlichen Venezuela Visum problematisch…, jedoch kein Problem das nicht mit einer ausreichenden Menge Schmiergeld zu lösen wäre.
Ein paar Meldungen der letzten Stunden zu Venezuela:

Aufstand gescheitert, Revolution geht weiter

SPIEGEL ONLINE-vor 8 Stunden
Maduro ist weiter im Amt, und im Kampf um die Macht in Venezuela herrscht wieder Patt. So geht das nunmehr seit Monaten: eine Lage, die ...

Haftbefehl gegen venezolanischen Oppositionsführer López erlassen

Süddeutsche.de-vor 5 Stunden
Venezuelas Oppositionsführer Leopoldo López wird nun per Haftbefehl gesucht. López war am Dienstag auf Anweisung des selbst ernannten ...

Venezuela versinkt im Chaos – Maas will nicht intervenieren

DIE WELT-vor 6 Stunden
Die USA hatten auch vorher immer wieder erklärt, dass sie zur Lösung des Konflikts in Venezuela alle Optionen auf dem Tisch behalten wollen ...

Maduro schwört Militär auf sich ein

tagesschau.de-vor 8 Stunden
Nach der gescheiterten Revolte einiger Soldaten in Venezuela hat Staatschef Maduro die Armee aufgerufen, "alle Putschisten" zu bekämpfen.
Die mir vorliegenden Infos aus unseren eigenen Quellen und weltweiten Beziehungen, helfen auch nicht wirklich weiter. Aus Washington ist zu vernehmen, dass Trump keine militärische Intervention anordnen will / wird…, aber man weiß ja wie unberechenbar sprunghaft dieser Typ agieren kann. Manchmal will er Abends etwas anderes, als Morgens und keiner weiß genau warum und wieso.
Aus Moskau heißt es, dass Putin sich auch eher zurückhält und weiß, dass er im Ernstfall selbstverständlich absolut nichts gegen ein robustes vorgehen Amerikas tun könnte. Beide Seiten mischen sich aber mehr oder weniger offen und mit Geheimdiensten ein, stützen ihre jeweiligen ‚Marionetten’. Putin Maduro und Trump Guaido, doch wer von beiden letztlich den innenpolitischen Machtkampf gewinnen wird, ist nach wie vor völlig unklar. Solange das heimische Militär zu Maduro hält, gibt es kaum eine echte Chance, ihn abzulösen.
Wie immer ist die Situation vor allem für die einfache Bevölkerung schrecklich, vor allem in den großen Städten. Es gibt kaum genug zu essen, ständig fällt der Strom aus, Medikamente und medizinische Versorgung sind ohne viel Schmiergeld kaum zu erhalten usw. usf…, während es sich die herrschende Macht- „Elite“ weiterhin in Luxus gut gehen lässt. *seufz*






Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Mai 2019
Wir machten drei Tage eine weitere Dschungelexpedition in die grandiosen Landschaften des südlichen Venezuela. Hier weit weg von den politischen Machtkämpfen in der Hauptstadt, sahen wir momentan keinen Grund das Land schnellstmöglich zu verlassen. Mit den Iridium Satelliten Telefonen, von denen wir zur Sicherheit gleich 3 dabei haben, können wir problemlos kommunizieren und mit der Beech sind wir im Fall der Fällen binnen weniger Stunden außer Landes.
Ich freute mich wirklich sehr, dieses tolle Abenteuer mitzumachen und es nicht irgendwelchen damit beauftragten Leuten überlassen zu haben. Wie es Oleg und Aria schon gemacht hatten, starteten wir wieder mit einem Boot auf dem beeindruckenden Orinoco und bogen dann zu Fuß in den Dschungel ab. Unter Anderem besuchten wir auch eine geschützte Siedlung der Yanomami Indianer, eine „Comunidad Yanomami“, inmitten grandioser Landschaften. Diese „Urzeitmenschen“ leben noch wie die Menschheit vor beginn der sogenannten Zivilisation, in Einklang mit und von der tropischen Natur.
Bei all dem kam ich aber auch kaum zum schreiben, denn so eine Dschungeltour ist wirklich sehr anstrengend; außerdem nahm ich den Laptop nicht mit, der dabei wahrscheinlich sowieso nur kaputt gegangen wäre. Abends fällst du nach dem Essen, bald nach Sonnenuntergang müde und erschöpft auch ziemlich schnell in deine Hängematte und willst nur noch erholsam schlafen.
Es gibt auch einfachere Touren für Touristen, die nicht so Topfit sind, aber generell ist so ein Dschungeltrip, schon wegen dem tropischen Klima, der hohen Luftfeuchtigkeit und den anstrengenden Lebensbedingungen, nichts für verwöhnte und verweichlichte Standard- Touristen. Auch ich kam dabei, schon wegen meinem nicht mehr voll leistungsfähigen Herzen, ziemlich an die Grenze dessen, was ich mir noch zumuten darf und machte daher nicht alles mit, was sich Manny, Oleg und Aria noch problemlos zutrauten. Aber was für ein faszinierendes Abenteuer! Ein kleines „Wunder“, dass ich nach meinen massiven Herzproblemen noch vor wenigen Jahren, so etwas überhaupt wieder mitmachen kann. *freu*
Nach diesen drei Tagen entspannten wir zunächst, in unserer auch sehr einfachen Lodge auf der Plantage. Montag werden wir neu überlegen und entscheiden, ob wir noch bleiben oder bald abreisen. Der Zufall ergab, dass der tolle, seriöse Fotograf Ron, welcher auch schon oft für den GC gearbeitet hat, gerade in der Nähe des Airstream mit Elli war. Er hat dort gerade einen Auftrag mit einem Model erledigt und wie alle Fotografen seiner Art, ist er immer interessiert mit neuen Models zu arbeiten.
Ich schlug ihm daher vor, als ich eher nebenher davon erfuhr, doch ein paar Tage den Flying Cloud zu nutzen und mit Elli zu Shooten. Fraglos wird er sie als Model genauso gut finden wie ich und werden die Beiden Spaß miteinander haben. Elli kann dabei einiges lernen und selbstverständlich auch etwas dazu verdienen; außerdem sind solche Kontakte, wie zu einem so guten, bekannten Fotografen wie Ron, für jedes Model sehr nützlich und wichtig. So wie ich beide kenne, bin ich sicher das sie gut miteinander auskommen werden. *smile*






Montag, 6. bis Mittwoch, 8. Mai 2019
Nun wurde es wieder hektisch und kam ich erneut kaum zum schreiben. Ein Anruf informierte mich, in einer wichtigen Geschäftsangelegenheit nach London zu müssen. Also starteten wir mit der Beech nach Caracas, wo Ari und Oleg ausstiegen, um mit einem normalen Linienflug nach Russland, Venezuela zu verlassen.
Wir anderen flogen wieder nach Curacao, wo wir übernachteten; der alte Pilot bringt die Beech zurück nach Austin zu Neil, so wie er hergekommen ist. Manny und ich flogen mit der Gulf direkt nach New York, wo Manny aussteigt und bleibt. Mittwoch stiegen weitere GC Passagiere, zwei Manager plus Executive Chefsekretärinnen ein; außerdem die schöne Megan und wir 6 flogen weiter nach London Heathrow Airport.
Bei all dem hatte ich so viel zu tun, dass ich kaum zum schreiben kam; auch nicht während der Flüge, die dafür sonst ja massig Zeit bieten, flog ich selbst doch nicht als Pilot, sondern als Passagier. Nur kurzzeitig besuchte ich das Cockpit und ging auch ans Steuer des tollen Gulfstream Jet, einfach weil es Spaß macht. Notwendig ist das selbstverständlich nicht, fliegt so eine moderne Maschine doch fast ausschließlich mit Autopilot, welchen die menschlichen Piloten nur überwachen und den sie gegebenenfalls mit neuen Flughöhen / Kurseingaben programmieren, falls notwendig.





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