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USA, Kalifornien, San Francisco, Los Angeles

 

 

#23.03.28 USA, Kalifornien, San Francisco, Los Angeles

Brrr… in der Nacht war es mit 6° verdammt frisch geworden, musste ich nach einem Toilettengang mit anschließender Zigarette am Fenster feststellen. Ach wir angenehm warm war es doch an der Südspitze der Baja California gewesen. Am Morgen war es schon spürbar milder, mit über 10° geworden; jedoch mit zunehmendem Regen- Schmuddelwetter und dunklen Wolkenbänken. Nun ja, wie schon so oft geschrieben: sich übers Wetter zu ärgern ist absolute sinnlose Zeitverschwendung. *seufz*

Die Wohnung war natürlich angenehm warm geheizt, aber dennoch zogen wir uns schon zum Frühstück warme Sachen über. Auch so gekleidet sah Lois einfach bezaubernd jung, frisch und bildhübsch aus, erfreute mit ihrem französischen, sehr liebreizendem Charme und entzückendem Wesen. Ich weiß ja nicht ob sie sich es bewusst antrainiert hat oder es einfach ihre natürliche Art ist. Jedenfalls hat sie so etwas an sich und eine Wesensart, dem Manne das Gefühl zu geben, Du und nur Du seiest quasi der Mittelpunkt des Universums für sie, was dein männliches Ego heftig aufplustert, während Du in Wahrheit ein bisschen von sehr raffiniert weiblichen Fäden manipuliert letztlich doch das tust, was SIE will. *lach*

»Was schmunzelt Du so vergnügt in dich hinein, mon Amour?« Blinzelte sie noch ein bisschen müde wirkend zu mir.

»Ach nur wie äußerst geschickt Frauen deiner Art uns arme, schwache Männer völlig verzaubern und dazu bringen können, hilflos in euren klebrigen, manipulierenden Fäden zu zappeln.« Erklärte ich vergnügt und beschrieb ihr wie oben, was ich gedacht hatte.

»Waaa... ahaha… Du bist doch bekloppt! So bin ich einfach.« Musste sie prompt darüber lachen und wirkte mit ihrer sympathisch- unbeschwerten Lache typischerweise nur noch bezaubernder.

Wir mussten uns ein bisschen beeilen, da wir zu Lange im so herrlich gemütlich warmen Bettchen gekuschelt, und beide schon früh feste Termine hatten. Ich fuhr sie im güldenen S 600 zu einer Adresse, wo sie irgendwas als Model zu erledigen hatte. Obwohl ich ungünstig am Straßenrand im morgendlichen Berufsverkehr anhielt, um Lois raus springen zu lassen, bestand sie typische Französisch noch auf umwerfend schöne Abschiedsküsse, bevor sie mich weiterfahren lies. *schmunzel*

In dem fantastischen Super- Luxus Mercedes störte mich der starke Regen natürlich gar nicht und hatte ich noch keinen Tropfen abbekommen, da wir aus der Tiefgarage los gefahren waren. Aber als ich am Hunters Point ankam, dem ehemaligen Hafen und Industriegelände, wo ich in Erics Art Studio mit der schönen Kim / Xena verabredet war, hätte ich vom Parkplatz noch ein gutes Stück durch momentanen Starkregen laufen müssen. Abgelenkt von Lois Charme hatte ich Trottel doch glatt vergessen einen Regenschirm mit zu nehmen, verdammt!

So heftig wie es gerade schüttete, wäre ich schon nach wenigen Schritten klatschnass und darauf hatte ich natürlich so gar keine Lust. Durch den düsteren Starkregen war es schwer erkennbar, doch schien mir noch ein anderer Weg auf das Gelände, mit Erics Art Studio zu führen, wo ich dann direkt daneben einigermaßen oder zumindest etwas geschützt von einem ein Stück hervor ragenden Vordach parken und wohl ziemlich trocken hinein kommen könnte. Na gut das probierte ich halt mal aus und es klappte tatsächlich recht gut. Der am besten geschützte Parkplatz war leider schon von einem großen Ami SUV belegt, doch direkt dahinter wäre ich auch noch einigermaßen geschützt, wenn ich den Wagen möglichst nahe an der Gebäudemauer abstelle; so eng das ich Bär gerade noch aus der nicht mehr weit zu öffnenden Fahrertür schlüpfen konnte. Ich musste mich ganz schön verrenken, doch es ging und ich bekam nur wenige Tropfen ab, obwohl es momentan wirklich schüttete wie aus Kübeln.

In den gut geheizten Privaträumen des Künstlers, hinter dem Studiobereich, war es angenehm warm geheizt und wartete Kim in einem sehr sexy- hübschen Kleid Barfuss mit Eric auf mich. Wie sie mir von ihm erzählt hatte, erwies der sich als sehr freundlicher, älterer Herr Anfang der Fünfziger. Sehr liebenswürdig, hoch gebildet, tolerant, weltoffen und intelligent, quasi auch ein Intellektueller und Gentleman alter Schule. Wir tranken guten Cafe und plauderten sehr höflich miteinander, wobei ich mir selbstverständlich meine ziemlich geringschätzende Meinung über das verkniff, was er als „Kunst“ so macht und verblüffend erfolgreich verkauft.



 

Ihn wiederum interessieren Akt Fotografie, sinnlich- erotische Kunst usw. überhaupt nicht, was er sich jedoch auch nicht anmerken lies. Keine Ahnung ob er möglicherweise Homosexuell ist, jedenfalls hatte er auch nie versucht, der bildschönen, sehr sexy ungeniert derzeit bei ihm wohnenden Kim irgendwie näher zu kommen. Ist ja auch egal und natürlich auch angenehm für Kim, sich nicht mit sexuellen Gefälligkeiten dafür revanchieren zu müssen, dass er ihr bei der Wohnungsnotlage der Schönen einen Platz zum wohnen und schlafen überlassen hatte.

Dafür war sie dankbar, hatte aber auch recht typisch für Russinnen ihrer Art weniger Respekt vor ihm, weil er sich eben nicht wie ein „echter“ Mann benahm. Das ist nicht berechnend, gehässig, gemein oder so gemeint, sondern so ist sie halt einfach aufgewachsenen, erzogen und durch eigene Erfahrungen in der sehr patriarchalisch- russischen Kultur geprägt worden. Frauen ihrer Art respektieren nur aus ihrer Sicht „echte“ Männer mit Geld und Macht wirklich.

Obwohl sie durchaus sehr selbstbewusst lebt und ihren eigenen Weg geht, sind im Westen verbreitete Ansichten über Emanzipation, Gleichberechtigung usw., für sie eher nutzlose, unverständliche Spinnereien. Ist halt einfach so und kann weder mit gut, besser oder schlechter kategorisiert werden. Für viele Osteuropäer und besonders russisch geprägte Menschen, sind Männer eben typisch Männer und Frauen halt typisch Frauen, die sich gefälligst auch so zu benehmen haben und an deren klassischen Rollenmustern sie nicht wirklich etwas verändern wollen.

Wir schossen ein paar reizvolle Pics der sehr fotogenen Schönheit und ich offerierte ihr einen gut bezahlten, seriösen Auftrag im LA Gold Club, für welchen sie eigentlich bestens geeignet sein müsste. Sie ist ja bereits ein erfahrenes Aktmodel, hat Spaß am sexy- reizvollen posieren und könnte, wenn ihr das zusagt, dort auch weitere Aufträge ergattern. Ohne Frage wird sie gut ankommen und einen ordentlichen Job machen, wenn sich hinter dem wie ich sie bisher kennengelernt hatte, nicht doch noch ein völlig anderer Mensch verbergen sollte. *smile*

Während des kleinen Shootings plauderten wir über die Details und schlug ich vor, dass sie mit mir runter fliegen könne; ich muss ja sowieso noch etliche Flugstunden gut machen und hatte ohnehin vor hier wieder mehr zu fliegen. Außerdem war mit Anais vereinbart, dass ich sie abhole und zu einem Besuch mit nach Frisco bringe. Mein geliebtes Seglerleben dürfte noch längere Zeit nicht wieder so aufzunehmen sein, wie ich es eigentlich letztes Jahr vorgehabt hatte. *seufz*


 

Von dort aus fuhr ich zu einem Business Lunch ins Mission Rock Resort / Bar & Grill>>>, 817 Terry A Francois Blvd, San Francisco. Das ist ein am Ufer der Bay gelegenes, gutes Meeresfrüchterestaurant, mit einer Austernbar und Terrassen mit Blick auf die Bucht. Bewusst rustikal- einfach gehalten, ist es dennoch hübsch und gemütlich. Freundliches Personal, gutes Essen zu Frisco typischen Preisen und bei schönem Wetter bieten die großen Fensterflächen und die Außenterrasse einen tollen Blick über die Bucht. Die 4,4 Google Sterne Bewertung im Schnitt, dürfte genau zutreffen.

Bei dem aktuell trüben Regen- Schmuddelwetter hatten wir natürlich wenig von der Aussicht. Der Hauptspeiseraum liegt im Erdgeschoss. Im oberen Stockwerk gibt es Privat / Business Diner Räume die noch hübscher sind und eine bessere Aussicht haben. Dort speisten wir lecker und verhandelten während und nach dem Essen hart, aber freundlich. Die Bank Vertreter der von Curt ergaunerten Hypothekenkredite waren bereit gewesen die laufenden Ermittlungen abzuwarten, bevor sie etwas unternehmen.

Nachdem diese nun jedoch im Sande verlaufen waren bestanden sie darauf, dass Henry entweder bald das Geld für seinen Enkel Curt zurück erstattet, dann würden sie auf eine offizielle Anzeige verzichten. Wenn nicht würden sie die Behörden einschalten, der Verlust abschreiben und den langsam laufenden Mühlen der Polizei ihren Lauf lassen. Eine verständliche Reaktion und ebensolches verlangen, da gab es im Grunde wenig zu verhandeln. Ich versprach ihnen daher dies Henry zu verdeutlichen und darauf zu dringen, dass er noch diese Woche eine Entscheidung darüber trifft, ob er den sechsstelligen Betrag aus seinem Privatvermögen ausgleicht… oder halt nicht. Wenn nicht wird gegen Curt dann halt offiziell als Kriminellen ermittelt und dürfte er, wenn er denn irgendwann erwischt wird, auch zu einer schmerzhaften Gefängnisstrafe verurteilt werden. Tja… Henrys Entscheidung.

Inzwischen hatte es aufgehört zu Regnen, mit deutlich helleren Wolken am Himmel, was aber nur eine knapp zweistündige Regenpause ergab, dann schütte es wieder ordentlich vom dunklen Himmel. Aber eine willkommene Unterbrechung, um mal bei frischen 9° draußen ein bisschen frische Luft zu genießen und durch den schmalen, kleinen Agua Vista Park spazieren zu gehen. Ein sehr goldig- neugierig- zutraulicher junger Hund befand mich aus unbekannten Gründen für interessant genug, um mich zu beschnüffeln und sich die Ohren kraulen zu lassen. *schmunzel*

»Du sollst doch nicht Fremde belästigen und brav bei mir bleiben verdammt! Entschuldigen sie bitte Sir haha… kommst Du wohl her Babi?!« Kam offensichtlich Frauchen angelaufen, was eine richtig erfreuliche Begegnung wurde. Sehr hübsch, lange blonde Haare, sehr sympathisches lachen und lächeln, mit guter Figur verteilt auf schätzungsweise knapp 170 cm, bot sie in Jeans und einem Karo Flanellhemd einen entzückenden Anblick.

»Kein Anlass sich zu entschuldigen, ich fühle mich nicht belästigt. Babi?« Lächelte ich die Hübsche an, welche offensichtlich so ein Typ junger Frau ist die wenig lieber tut als lachen und welchen man unvermeidlich auf Anhieb gern haben muss.

»Trotzdem soll Babi nicht dauernd zu Fremden laufen haha!« Knuddelte sie das liebe Tier auf eine so liebevolle Art, dass dämliche Männerhirne sich sofort wünschten an stelle des Hundes sein zu dürfen. »Ja Babi… das Baby eine Freundin nannte ihn so, als sie noch nicht richtig sprechen konnte und Babi auch ein Baby Welpe war hihi. Der Name ist hängen geblieben haha. Hi ich bin Juliane…« blinzelte die Hübsche offensichtlich in Plauderlaune zu mir hoch, während sie neben dem goldigen Hund in die Knie gegangen war, der sich begeistert an sie schmiegte und sich streicheln lies. *schmunzel*

»Hallo hübsche Juliane und hallo hübscher Babi…, ich überlege gerade, wer von euch beiden hübscher und sympathischer ist? Ich heiße Steve.«

»Ahahaha… du musst ein europäischer Gentleman Charmeur sein, so wie Du redest stimmts?! Hi Steve nice to meet u.«

»Ebenfalls NTMU und ja, du hast mich durchschaut höhö. Ich hoffe das stört dich nicht? Ich verspreche ganz brav, harmlos und lieb zu sein!« Gluckste ich sehr vergnügt. Ist doch immer eine echte Freude mit einer hübschen, sympathischen jungen Frau locker plaudern zu dürfen!

»NTMU?... ach sooo hahaha…. Nein es stört mich nicht, obwohl ich dir nicht glaube das Du brav und harmlos bist… haha!«

»Immer dieses völlig ungerechtfertige Misstrauen gegenüber einem hilflos von weiblichem Liebreiz verzauberten Mann…« seufzte ich übertrieben tief und setzte meinen beleidigt- enttäuscht- betrübten Dackelblick auf. Natürlich brachte das Juliane nur noch mehr zum melodischen, weiblichen lachen… und die Hübsche hat ein wirklich SEHR sympathisch wirkendes Lachen; so wie sie offensichtlich auch sonst als Mensch und junge Frau ein sympathisch- netter und zudem reizender Typ ist. *lächel*

»Ich glaube… hahaha… du bist so ein sehr raffinierter Casanova Gauner.«

»Ist Raffinesse nicht eine Profession holder Weiblichkeit und seid ihr darin nicht sowieso immer viel besser als wir schwachen, dummen Männer?« *breitgrins*

»Oh ja… hahaha… jetzt bin ich mir absolut sicher, dass Du genau DAS bist! Ganz eindeutig ein geschickter Casanova Charmeur hihi!« Blinzel- lächel- kicher- lachte sie auf eine Art, welche recht deutlich verriet, dass sie dies nicht wirklich als Vorwurf meinte, sondern es ihr im Gegenteil gefiel. Babi wurde das Zweibeiner Geplapper zu langweilig und lief er an Julianes lang freigegebener Leine auf Hundeart herum, um alles zu beschnüffeln was halt irgendwie interessant für einen Wauwau war. 


 

Im Park herrscht Leinenzwang und die Amis sind in solchen Dingen ziemlich streng, weshalb sie ihn nicht frei laufen lassen konnte. Sie hielt so eine Rollenleine in der Hand, welche man auf viele Meter abrollen lassen und dem Haustier dadurch dennoch recht viel Auslauf lassen, ihn nötigenfalls jedoch auch bremsen und unter Kontrolle behalten kann. Blöd nur das Hunde dieses Leine / Hund System nie begreifen und sich ständig irgendwo verwickeln, sie um Herrchen / Frauchens Beine, Bäume, Gebüsch oder sonst was wickeln, selbst darüber stolpern, sich verwickeln, hängen bleiben usw. usf. *lach*

So gab es allein deshalb schon ständig was zu lachen und kichern, während wir langsam weiter spazierten. Obwohl völlig Fremde mit großem Altersunterschied, verstanden wir uns prächtig und hatten eindeutig beide viel Freude und Spaß am lockeren Geplauder miteinander. Wie man es bei vielen Amis erleben kann, redete auch Juliane ungeniert offen darüber was sie so macht, wie sie lebt, ihr Geld verdient usw…. und was kam dabei überraschend zur Sprache? Sie versucht sich derzeit als Amateur- Semiprofessionelles Model bei einer kleinen, unbedeutenden aber guten Model & Talent Agentur.

»Na so was! Jetzt rate mal was ich bin…« fingerte ich schmunzelnd eine meiner Fotografen- Visitenkarten aus der Brieftasche und überreichte ihr diese.

»Neiiiin… hahaha… echt?« Lachte sie ihre so sympathische Lache.

»Doch! Höhö.« Gluckste ich und hatten wir nun natürlich noch mehr Anlass miteinander zu schwätzen. Aber leider nur noch kurz, weil es schon wieder zu tröpfeln anfing und nach stärkerem Regen ausschaute, sie zu einem Abendkurs- Studium und ich zu einer Verabredung mit Lois musste. Also verabschiedeten wir uns dann gleich freundlich und wollten in Kontakt bleiben, uns gelegentlich noch mal treffen. Sie gab mir auch Kontaktdaten mit ihrer Web Sedcard, was ich mir später genauso anschauen wollte, wie sie es garantiert ebenfalls bei mir tun wird.

Dann fuhr ich zu dem Fashion Mode Design Studio, in dessen Nähe ich mich letzte Woche mit Lois und den zwei Designerinnen getroffen hatte. Dort hatte Lois die letzten Stunden mit weiteren Anproben diverser Klamotten für Catwalk Vorführungen verbracht. Was davon tatsächlich mal auf den Markt kommen wird, ist noch längst nicht klar und als ich hinein kam disputierten die beiden attraktiven Damen ausführlich auch darüber, wobei Lois typischerweise wieder nur als quasi stumme Kleiderpuppe diente.

Ich blieb zunächst noch im Hintergrund, da sie mittendrin waren und man so etwas nicht nur aus Höflichkeit, sondern vor allem auch als Profi nicht stört und unterbricht. Ebenso professionell diszipliniert lächelte mir Lois nur reizend zu und erledigte als erfahrenes Profi Model ihren Job. Erst eine runde Viertelstunde später begrüßten wir uns dann alle mit den typischen Umarmungsküsschen. Die beiden Damen sind auch Französinnen, weshalb Lois gerne mit ihnen zusammenarbeitet und sie knutschte mich natürlich noch deutlich intensiver, intimer, erotischer ab, worüber die zwei Ladys amüsiert aber auch ein bisschen neidig witzelten.

»Danke das Du mich abholen kommst mon Amour.« bekam ich noch einen verflucht erotischen Kuss und presste sie ihre fantastischen 181 cm Formen eng an mich.

»Es ist mir ein Vergnügen.« Lächelte ich sie zurück küssend und sanft ihre Pobacken tätschelnd. »Wollen wir gemeinsam Abendessen gehen, bei diesem Mistwetter?«



 

Das hielten sie für eine gute Idee und so fuhr ich die drei Schönen zu Zazie>>>, 941 Cole St, San Francisco. Zazies ist ein hübsches Restaurant mit exzellenter, französisch geprägter Küche. Sehr freundliches und flinkes Personal bringt zu typischen, gehobenen Frisco Preisen delikate Köstlichkeiten auf die Tische. Man sitzt gemütlich, wenn auch teilweise etwas eng bestuhlt, kann sich gut unterhalten und dabei wunderbar ausgiebig schlemmen.

Der hohe Google Schnitt von 4,6 zeigt schon die Zufriedenheit der Gäste und ist nach meinem Eindruck angemessen. Besonders beliebt zum Brunchen, kann man auch wie wir köstlich zu Abend speisen. Wir schlemmten ausführlich, waren rundum zufrieden und fühlten uns sehr wohl. Eindeutig sehr empfehlenswert für alle, die gerne gepflegt Speisen gehen und dabei ein kulinarisches Erlebnis genießen wollen. Sie haben sich zur "No Tip" Politik entschlossen, soll heißen das Trinkgelder automatisch in den Menü Preisen enthalten sind. Natürlich darf man gerne auch noch gesondert Trinkgeld geben, wenn man rundum zufrieden bezahlt und geht. J

Wir Vier unterhielten uns prima angeregt über viele Themen. Die beiden älteren Französinnen arbeiten zwar in einer sehr oberflächlichen Branche und passen sich dem oft an, sind jedoch gebildete Madame´s mit Interessen auch außerhalb des Fashion Zirkus. Attraktiv, clever, französisch charmant und ebenfalls gerne zum unverbindlichen flirten aufgelegt, wie es ihrer Kultur entspricht. Ich setzte sie dann wieder an diesem Mode Design Studio, oder was genau das auch sein mag ab, wo sie derzeit auch wohnen. Sie leben eigentlich auch in Paris, wie Lois und sind nur für begrenzte Zeit und spezielle Aufgaben hier, ebenfalls wie Lois.

Bis 2240 Uhr waren wir zurück in der Eigentumswohnung, machten es uns bequem und ich arbeitete kurz Online am Laptop. Lois verlangte noch nach einem professionellen Foto von ihr in sexy Dessous, für ihre Social Media Präsenzen, was ich natürlich sehr gerne machte.

 

»Oh weh… diesen Blick kenne ich mon Amour hihi.« Lächelte sie verführerisch und drehte ihren fantastischen 181 cm Körper lasziv aber auch very charming lockend und bezaubernd vor meinen Augen…, wirbelte zu mir, umarmte mich eng und wir küssten uns sehr zärtlich intensiv und lange. Aber wir hatten die Nacht davor auch sehr ausgedehnt lange wunderschön Liebe gemacht. Dadurch litten wir etwas unter Schlafmangel, waren nach diesem langen Tag ziemlich müde und erfreuten uns daher nur an einem schnellen aber dennoch sehr schönen Quickie. Lächelnd zufrieden und befriedigt quasi glücklich, mit zärtlich- liebevollen Gesten machten wir uns im Bad fertig und gingen dann auch gleich ins Bett. Noch ein bisschen kichernd und lächelnd zärtlich schmusen, dann schliefen wir aneinander gekuschelt auch schon ein.

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Beim Frühstück unterhielten wir uns natürlich auch über meinen heutigen Flug nach LA und meine Abwesenheit für ein- zwei Tage. Lois konnte hier leider nicht weg und mitkommen, zog deshalb ein bisschen eine verspielt traurige Schnute, was aber nicht wirklich ernst gemeint war. Schließlich ist auch sie ein nicht unerfahrener Profi und als Model daran gewöhnt mal hier, mal dort sein, sich von Freunden trennen zu müssen usw. Also verabschiedeten wir uns auch gleich danach mit einem leidenschaftlichen aber dennoch auch sehr zärtlichen, schönen Quickie, duschten und machten uns fertig.

Ich setzte sie noch beim Büro ihrer Agentur ab, bei leider wieder starkem Regenwetter und nur 10°, dann fuhr ich Kim / Xena abholen. Sie war bereits fix und fertig sexy hübsch vorbereitet, mit nur wenig Gepäck und völlig cool unaufgeregt. Als sehr schöne Frau und Akt Model, war sie garantiert schon mit so manchen Reichen in Privat / Business Jets unterwegs. Es blieb noch Zeit für einen Cafe und frisch gepressten Fruchtsaft, dann fuhren wir zum Airport, wo die Eclipse natürlich schon von Signature starbereit vollgetankt auf dem Vorfeld wartete.

Ein kurzer Flug von ziemlich genau einer Stunde Dauer, inklusive rollen zu Startbahn, starten, Flug, landen, rollen zur Parkposition usw., auf dem CMA - Camarillo Airport>>> Coordinates: N34°12.83' / W119°5.66'
Located 03 miles W of Camarillo, California on 650 acres of land.
Surveyed Elevation is 76 feet MSL.

TPA SINGLE ENGINE 800 FT AGL; MULTI ENGINE AND JETS 1000 FT AGL.

Runway 08/26

Dimensions:

6013 x 150 feet / 1833 x 46 meters

Surface:

Asphalt-Concrete / Rubberized Friction Seal Coated in Good Condition

Weight Limits:

S-50, D-80, ST-125

Edge Lighting:

Medium Intensity

 

Runway 08

Runway 26

Coordinates:

N34°12.83' / W119°6.26'

N34°12.82' / W119°5.06'

Elevation:

63.1

76.8

Traffic Pattern:

Right

Left

Runway Heading:

90° True

270° True

Markings:

Non-Precision Instrument in good condition.

Non-Precision Instrument in good condition.

Glide Slope Indicator

P4L (3.00° Glide Path Angle)

P4L (3.00° Glide Path Angle)

REIL:

Yes

Yes

TAKEOFF MINIMUMS

ALTERNATE MINIMUMS

GUERA TWO (RNAV)

GUERA TWO (RNAV), CONT.1

RNAV (GPS) RWY 08

RNAV (GPS) Z RWY 26

VOR RWY 26



 

Dort regnete es erfreulicherweise nicht und war die Luft mit 15° auch deutlich milder, was wir natürlich sehr angenehm fanden. Die schöne Kim mag schon in Executive Jets mitgeflogen sein, aber offensichtlich noch nie als Passagier auf dem Co- Pilotensitz. So staunte sie dann doch ein bisschen über all die komplizierten Vorgänge, Daten, moderne Technik, meinen Funkverkehr mit den Bodenstationen und Lotsen. Für Branchenfremde ist das ja alles wie unverständliches Chinesisch und bekommen sie normalerweise überhaupt nichts davon mit.

So war sie dann doch etwas beeindruckt und schaute mich mit neuem Respekt an, Die auf andere Art ebenso schöne, gertenschlanke Elli holte uns mit dem EQS ab und begrüßte mich auch erstmal mit verdammt intim- erotischen Küsschen- Umarmungen, nachdem wir uns gut einen Monat nicht gesehen hatten. Lächelnd berichtete sie das in der Fotostudio / Villa alles problemlos gut läuft und sich alle darauf freuen, mich wiederzusehen. Irina ist auch längst zurück und die jungen Frauen kommen gut mit Jean als quasi neuen Hausherren, Aufpasser, Organisator und den Hühnerhaufen unter Kontrolle haltenden „Aufseher“ zurecht. *smile*

Selbstverständlich hatte ich auch regelmäßig mit ihnen telefoniert oder gemailt und wusste das alles in Ordnung war, wäre ansonsten schon hergekommen und hätte mich darum gekümmert. Camarillo Airport liegt Nordwestlich von Malibu und recht günstig um von dort aus in einer halben Stunde in die Closed Community zu kommen, ohne sich durch den Großstadtverkehr der Riesen- Metropole Los Angeles quälen zu müssen. Aber dort gibt es nur privaten Flugverkehr und bestenfalls noch Flugtaxis, ist also vor allem für Leute mit eigenen Fliegern gedacht, nicht für Passagierflüge.

Angekommen wurde ich von all den bezaubernden Schönen fast zu Tode abgeknutscht und umarmt, wobei natürlich viel gelacht und gekichert wurde. Ganz besonders bezaubernd war wie immer Staschi, die unverändert schöne Bilder wie am Fließband produziert. Aber in deutlich langsamerem Tempo und mehr auf Qualität, denn auf Quantität bedacht. So außergewöhnlich talentiert und gut wie sie darin ist, würde zumindest Laien wie mir sowieso kein Unterschied zwischen ihrer „Schnellmalerei“ und den langsamer fertig gestellten Bildern auffallen. 



 

Gerade hatte sie ein schönes, altmodisch romantisches Werk in ihrem bevorzugten soft sexy „Enchanting Femininity“ Stil fertig und gerahmt, welches wir später nach dem Mittagessen in den hiesigen Gold Club bringen, wo ich mit Kim hin wollte. Als Model hatte eine der jungen Teenager- Frechen aus der Nachbarschaft Pose gestanden, welche wir vor einiger Zeit beim Nacktbaden am Strand überrascht hatten.

Sozusagen zur Feier des Tages war auch der alte Kunstprof anwesend und hatten vor allem Staschi und Elli ein sehr delikates Festmahl vorbereitet. Es gab aus besten, frischen Zutaten und mit sorgfältiger Handarbeit produziert, ein fünf Gänge Menü auf nahezu Top Gourmet Restaurant Niveau:

-Schaumsüppchen von der gelben Tomate mit gebratenen Jakobsmuscheln

-Garnelen in Beurre blanc à la Vanille

- Rinderragout mit Rotkohl und Serviettenknödel

-Cannelloni vom Hobelkäse mit Oliven-Tomaten-Tapenade

-Lachs-Orangen-Tatar mit Belugalinsen

Und zum Abschluss auch noch eine würzige, französische Käseplatte mit Weintrauben und Salzkeksen oder Baguette, sowie guten Cafe. 


 

»Meine Güte Mädels… wollt ihr demnächst ein erstklassiges Gourmet Restaurant aufmachen, so fantastisch wie ihr kocht?« Lächel- stöhnte ich vollgefressen lobend, was sie natürlich freute, auch wenn sie so taten als wäre das Alles gar nichts Besonderes. Ich wusste ja nur zu gut wie toll vor allem Staschi und Elli kochen können und hatte die jungen Schönheiten schon häufig dafür gelobt. Aber es ist wirklich bemerkenswert über was für Fähigkeiten und Talente diese tolle Frauen verfügen und ständig noch dazu lernen, immer besser werden! *smile*

»Warum nicht hihi, dann kommen alle Superstars zu uns essen und werden süchtig nach uns.« Kicherte Staschilein auf ihre immer so umwerfend bezaubernde, sehr, sehr liebreizende Mädchenfrau Art.

»Genau! Die werden sich die Finger nach uns lecken. Nach UNS und den Speisen haha!« Lachte Elli und Anais, Irina, Lena, Sascha und Tatyana, sogar die coole Kim schmunzelten oder kicherten zustimmend; auch Jean und der Prof grinsten amüsiert, während wir locker herum scherzten und miteinander einfach viel Spaß hatten.

Ach herjeh und ganz besonders diese „Zuckerschnute“ Staschi, mit ihren strahlend blauen Augen, mit denen sie mich Megasüß und fraulich verlockend zugleich anfunkelte. Bildhübsch, superlieb, ein Schätzchen der ganz besonderen Sorte, die sich bei jedem der sie kennenlernen darf sofort ins Herz schmuggelt. Man MUSS sie einfach gerne haben, ja sogar ein bisschen lieben!

Es blieb noch etwas Zeit für einen Verdauungsspaziergang, dann fuhr ich mit Anais, Kim, Elli und Sascha im EQS zu hiesigen GC, wo die letzten Beiden inzwischen recht regelmäßig jobben. Sie werden es auch übernehmen, Kim zu zeigen wie dort alles läuft und welche Möglichkeiten es für sie gibt, wenn sie auch dazu gehören möchte. Anais und ich sprachen mit dem Clubmanager und zwei Member / Teilhabern, speziell über weitere Auftritte von ihren so beliebten Boudoire Life Performance Shows, nicht nur in LA.

Wir beide fuhren dann zunächst weiter zu Henry, in seinem  tollen Haus in Beverly Hills. Leider ging es ihm heute gar nicht so gut und konnten wir nur mit ihm sprechen, während er schwach in einer Art Luxus Krankenbett lag, mit kompetenter, privater Notfall Krankenschwester in der Nähe. Ich erstattete ihm noch mal mündlich Bericht über die Enkel Curt betreffenden Ermittlungen, sowie das nun etwas ultimative verlangen der Bankenvertreter. Natürlich hatte er schon die entsprechenden Mail Berichte dazu gelesen, wusste bescheid, aber so manches bespricht man halt persönlich doch besser, als es nur in Schriftform zu lesen.

Er wollte sich entscheiden, bevor ich Morgen oder spätestens Übermorgen mit Kim und Anais wieder nach Frisco fliege. Vielleicht auch nur mit der noch charmanteren Anais als Lois, falls Kim sich dazu entschließen sollte mal ein paar Tage auf Probe im GC zu bleiben. Aus Rücksicht auf Henrys heute so schwachen Zustand blieben wir auch nicht lange und gingen bald, damit er sich weiter ausruhen konnte.

»Ach der arme, liebe Henry, dass er sich überhaupt noch mit so was rumärgern muss. Blöder Curt! Manchmal kommt es mir vor, als würde er noch während eines meiner Besuche sterben.« Seufzte Anais.

»Ja was immer der Enkel sonst so sein mag…, dass er dies seinem alten, schwerkranken Großvater antut, der schon so viel für ihn getan hat, macht Curt zu einem menschlichen Arschloch!« Nahm ich sie sanft in den Arm, während ich noch eine rauchte, bevor wir zurück fuhren.

Eigentlich gäbe es momentan auch gar keinen konkreten Anlass mehr für mich, erneut nach Frisco zurück zu kehren; außer Lois natürlich und Anais möchte ihre echte, gute Freundin zu gerne besuchen. Au weia wenn diese zwei äußerst charmanten, wunderhübschen Französinnen zusammen sind…, wie soll ich das aushalten?! *schmunzel*

Auf der Fahrt zum GC hielt ich noch an einer Full Service Tankstelle, nicht für den elektr. EQS, sondern für mich wegen Zigaretten. Ich hatte vergessen mir eine Packung aus dem Vorrat bei uns einzustecken und nur noch zwei Kippen in der Schachtel. Eigentlich unnötig denn im GC sollte es auch einen Vorrat meiner bevorzugten Marke geben. Aber der Wagen brauchte auch passend gemischtes Wasser für die Scheibenwaschanlage, hatte ich bemerkt.

Zurück im Club blieben wir noch bis zum Abendessen, wobei die Schönen bevorzugt die luxuriösen Einrichtungen im Wellness / Spa Bereich nutzten und sich nach Strich und Faden verwöhnen ließen. Ich armer musste dagegen „arbeiten“, weil ich eine lustige, kleine Wette gegen einen Gast verlor, dessen schöne, rassig- rothaarige Begleiterin von meinen sinnlichen Tantra- Öl- Massage Künsten gehört hatte und das nun unbedingt erleben wollte.

»Ich kann nicht glauben, was ich darüber gehört habe; dass musst Du mir beweisen!« Stichelte die toll gebaute Schönheit von ca. Ende 20 oder Anfang 30 auch verdammt weiblich charmant.


 

Auf diese Art sozusagen herausgefordert, begann ich also ein volles Zweistunden Programm sinnlicher, japanischer Öl & Tantra Massage an ihrem spektakulär fraulich schönen Körper. Einerseits ist das natürlich ein vergnügen für genießende Männerhände und Augen, anderseits ist es aber tatsächlich auch anstrengende, körperliche Arbeit. Auch wenn das Allermeiste davon in sanft- zärtlicher Art durchgeführt wird, erfordert es dennoch einen nicht unerheblichen Einsatz an Körperkraft, einen menschlichen Körper nach allen Regeln der lange erlernten Kunst echter, guter, professioneller Massagen, von Kopf bis Fuß durchzukneten, die richtigen Muskelpartien, Sehnen und das weiche Frauenfleisch wirklich richtig zu massieren.

Dabei kann ein Masseur viel falsch machen, wenn er oder sie es nicht richtig gelernt haben. Um der oder dem Massierten ein wirklich rundum himmlisches Erlebnis zu bereiten, gibt es nicht wenig zu beachten. Da ich dies in den letzten etwa anderthalb Jahren nur selten gemacht hatte, war ich zudem auch ein bisschen aus der Übung. Aber es ist auch wie beim Radfahren; ein mal erlernt, verlernt man es nie mehr und kam ich recht schnell wieder in den passenden Rhythmus, um so einer sinnlich- erotischen Frau, die sich ein sinnlich- erotisches Erlebnis inklusive echter, Körper und Haut gut tuender Massage wünschte, genau das zu geben.

Selbstverständlich darf es dabei nicht einfach nur um gegenseitiges, gezielt sexuelles aufgeilen, quasi wie ein Vorspiel zu Sex gehen. Das kann man machen wenn Beide das wollen, vielleicht ohnehin ein intimes Paar sind oder so. Aber so was wäre in diesem Falle ja nicht professionell im Sinne einer wirklich gekonnten Profi Massage, sondern einfach nur typische Vorbereitung auf Sex miteinander, was nicht beabsichtigt war. Sie wollte quasi den Unterschied zwischen einer schönen, zwangsläufig immer etwas sinnlichen Standard- Massage und dem was eine tief gehende, jeden Millimeter ihres Körpers betreffende, sinnlich- erotische Tantra Massage ausmacht kennenlernen.

Nicht zufällig lernen die häufig asiatischen, sehr oft japanischen Meister dieses Faches ihre Kunst über viele Jahre. Dazu gehören auch regelrecht medizinische, weit gehende Kenntnisse über menschliche Körper und deren Funktionsweisen. Der japanische Großmeister seines Faches, von dem ich diese Kunst gelernt hatte, lernte es bei seinem Meister früher sage und schreibe in 12 intensiven Ausbildungsjahren, mit fast täglicher Anwendung, bevor er sich selbst auch Meister nennen durfte.

Natürlich hatte ich unmöglich die Zeit für eine so langwierige, intensive Ausbildung. Doch nach Aussage meines Meisters war ich wohl so eine Art Naturtalent darin und  bereits nach einem halben Jahr sehr gut. Einige Jahre belegte ich noch gelegentliche, meist zweiwöchige Weiterbildungskurse bei ihm, würde es aber nie wagen mich auch Meister zu nennen, sondern eher sehr guter, talentierter semiprofessioneller Anwender erlernter Künste. *smile*

Nach dem köstlichen Abendessen, wir hielten uns zurück, weil wir schon zu Mittag so üppig und delikat gefuttert hatten, blieben Kim, Elli und Sascha im Club, um noch an einer späteren Party teilzunehmen und auch hier zu übernachten. Kim gefiel offensichtlich sehr, was sie im GC bislang alles kennengelernt hatte und wollte sie auch gerne der Anfrage  oder dem Angebot nach einem längeren Shooting mit einem der semiprofessionellen Hobby Fotografen nachkommen, von denen es im Club bekanntlich viele gibt.

Anais und ich fuhren so zurück in die Closed Community zum Studio- Wohnhaus, dass wir gegen 23 Uhr zum schlafen kamen. Morgen wollten wir relativ früh raus und dann auch bald nach Frisco fliegen, damit sie ihre lange nicht mehr gesehene, sehr gute, echte Freundin Lois treffen kann. Die zwei so charmanten Französinnen sind sich in sehr vielem wirklich verblüffend ähnlich. Wie ganz enge Schwestern, nicht ganz wie gleich tickende Zwillinge, aber doch sehr, sehr ähnlich in Aussehen, ihrer ganzen Art als Menschen und junge Frauen, Charme, Liebreiz usw. usf. Anais ist intelligenter und gebildeter als die eher ein bisschen einfacher gestrickte Lois, aber ansonsten ähneln sie sich in nahezu Allem erstaunlich.

Da kam was auf mich zu, oje oje! Wie ich es als Mann alleine mit gleich zwei derart charmant- französischen „Verführerinnen“ in der Frisco Eigentumswohnung aushalten sollte ohne sozusagen verrückt zu werden, war schwer vorstellbar. Vielleicht wäre es angebracht gleich zu Beginn feige bedingungslos zu kapitulieren und den zwei 180 cm Schönheiten einfach vollständig das Kommando zu überlassen? *grins*

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In Frisco herrschte leider immer noch mieses Starkregen- Wetter mit kaum 10°. Nun ja ist nicht zu ändern. Anais gefielen die Eigentumswohnung und das Haus auch sehr und während sie sich alles anschaute, ging ich Online an den Laptop, um den üblichen Routinekram zu erledigen. Lois war in ihrer Model Agentur oder bei irgendeinem Model Job. Anais schickte ihr eine WhatsApp Message, damit sie wusste das wir zurück sind und sie antwortete, dass sie sich um 13 Uhr zum Mittagessen eine gute Stunde Zeit nehmen könne, bevor sie weiter arbeiten musste.

Also holten wir sie pünktlich an der angegebenen Adresse ab und fuhren mir ihr schnell zum Thai Spice Restaurant>>>, 1730 Polk St, San Francisco, wo ich bereits einen Tisch vorbestellt hatte. Die Bestuhlung im hübschen Lokal ist für meinen Geschmack ein bisschen zu eng und auch nicht so bequem, wie ich es mir wünschen würde. Aber die dort gebotene Thailändische Küche ist exzellent. Freundliches Personal umsorgt dich ohne aufdringlich zu sein und die Preise entsprechen dem typischen, recht hohen US & Frisco Niveau. Wir Drei schlemmten mit großem Genuss bestens zubereitete, thailändische Köstlichkeiten, fühlten uns wohl und waren rundum zufrieden.


 

Natürlich hatten die sich nach etlichen Monaten erstmals wiedersehenden Französinnen und engen Freundinnen, eine Menge miteinander zu bequasseln. Aber da Lois jetzt sowieso relativ wenig Zeit hatte, sie also ohnehin nicht so viel und ausgiebig miteinander schwätzen konnten wie junge Frauen das bekanntlich gerne tun, hielten sie sich im Restaurant zurück, plauderten und flirteten wir eher Allgemein nett miteinander.

Unvermeidlich fiele beide schick gekleidete uns sich typischerweise wie Models bewegenden 180 cm Schönheiten auch auf. Ich dachte schmunzelnd wieder daran, dass sie tatsächlich wie enge, vertraute Schwestern wirken, man sie fast verwechseln könnte. Man schaue sich die Beiden nur nebeneinander gestellt auf diesem Foto an; na wer könnte schnell auf Anhieb beantworten, welche Anais und welche Lois ist?

Aus der Nähe in echt und auch durch etwas unterschiedliche Stimmen, fiel es leicht sie auseinander zu halten. Aus einiger Entfernung oder wenn sie z. B. mal auf die Idee kämen sich identisch zu stylen und zu kleiden, wird / würde es aber echt schwer zu sagen um welche charmante Schönheit es sich handelt. Und weil sie wohl gar nicht anders können, flirteten sie sehr charmant nicht nur mit mir, sondern auch unbekümmert mit Gästen an Nebentischen und dem Personal.  *schmunzel*

Wir beeilten uns und brachten Lois pünktlich zurück zu ihrem Job. Anais war schon mal in Frisco, aber nur kurz und ohne ausreichend Zeit sich umzuschauen, Sightseeing zu machen usw. Bei dem miesen Regenwetter hatte wir dazu auch nicht viel Lust, fuhr ich sie nur im güldenen Angeber S 600 ein bisschen umher, während wir uns auch eingehend unterhielten.

Anais hat Pläne und möchte Lois und mich dazu überreden, dabei mitzumachen. Kurz zusammengefasst geht es um so eine Art Tournee mit ihrer beliebten Boudoire Life Performance Show, vielleicht auch unter Beteiligung anderer Bourleske und ähnlich agierenden Künstlern; nicht nur zu diversen Gold Clubs in den USA, auch zu anderen Etablissements und dazu würde sie Lois gerne von ihrer Agentur für zumindest einige Wochen loseisen, die in ihrer Art fraglos perfekt dazu passen würde. In Frankreich sind sie gelegentlich schon miteinander aufgetreten, aber eher so in spielerisch- spontaner Zufalls- Art, nicht wirklich gezielt und geplant.

Anais betreibt es ja auch eher als pures Vergnügen neben ihrem Model Leben, eher wie ein Amateur, denn wie als eine wirklich professionelle Show, weil es ihr einfach einen Mords Spaß macht. Doch gerade im LA GC gab es inzwischen einige begeisterte Zuschauer und Bewunderer dessen was sie da macht, die selbst als Vollprofis im Hollywood Film & Entertainment Business unterwegs sind, Sogar ein ziemlich bekannter, berühmter Regisseur und Produzent äußerste schon ernsthaftes Interesse daran, sie und ihre frivol- softerotische Show mal in einen Film einzubauen oder sie professionell zu managen und produzieren.

Sie hat lange darüber nachgedacht und ist sich darüber im klaren, dass dies mal eine sehr große Chance auf Berühmtheit und viel Geld sein könnte. Doch eigentlich will sie das gar nicht, sondern es weiterhin vor allem wie ein Hobby aus Spaß machen. In einem quasi professionell gemanagten Unternehmen als fest verplante Show Tour mit ständigen, regelmäßigen Auftritten, wäre es eben kein Vergnügen mehr sondern harte Arbeit. Nicht das sie sich vor harter, disziplinierter Arbeit scheuen würde, dass macht sie ja auch schon als Model seit Jahren und das ist keineswegs immer nur ein Luxusleben mit Spaß, ganz im Gegenteil.

Gerade deshalb weiß sie auch recht genau, dass sie so eine Art zweiter Karriere nicht wirklich anfangen möchte. Doch wollte sie gerne mal ausprobieren wie es ist, wenn sie zu einigermaßen regelmäßigen Auftritten im Land umher reist und feste Auftrittstermine einhält. Absichtlich nicht nur in Gold Clubs, wo sie sich einem niveauvollen, künstlerisch interessierten Gentleman & Ladys Publikum sicher sein kann. Sondern auch extra in besseren Etablissements der sozusagen Rotlichtbranche, um quasi hautnah zu erleben, zu erfühlen wie sie dort mit ihren Auftritten ankommt und ob ihr das Ganze dann auch noch so viel Spaß macht wie bisher, mit gelegentlichen, eher spontan- zufällig zustande kommenden Shows.

Ich sollte natürlich die Rolle eines inspirierenden, erfahrenen Ratgebers, Begleiters und Beschützers, auch als eine Art Tourmanager und praktischerweise die Schönen herum fliegenden Piloten übernehmen. Eine Aufgabe die mich durchaus für einige Zeit reizen könnte und die mir Spaß machen sollte, zudem ich ja ohnehin vorhatte in nächster Zeit wieder deutlich mehr zu fliegen. Also warum nicht mit den zwei so charmanten, bezaubernden Französinnen herum düsen, um ordentlich Flugstunden anzusammeln und mehr Piloten Routine & Erfahrung zu sammeln. Schließlich habe ich meine Pilotenlizenz noch nicht so arg lange und dementsprechend noch nicht so viele Flugstunden Erfahrung, wie ich sie gerne hätte.




 

Mal schauen…, zunächst besuchten wir die / das nur Dienstags und Donnerstags für je nur zwei Stunden geöffnete Academy of Art University Automobile Museum>>>, 1849 Washington St, San Francisco. Mehr als Zeitvertreib, da wir nichts weiter zu tun hatten, doch es erwies sich als recht interessant mit all seinen tollen, schick gepflegten und restaurierten Luxusautos aus nahezu allen Perioden des Automobilbaus. Sie zeigen eine beachtliche Auswahl toller Kisten mit viel altmodisch charmanter Faszination und es machte schon Spaß. Auch Anais obwohl sie sich eigentlich kaum für Technik, Autos usw. interessiert.

»So schnukelig… richtig hübsch… guck dir bloß diesen Wagen an.« Schmunzelte sie, wie schon in früheren Blog Beiträgen mehrfach beschrieben sogar noch charmanter und bezaubernder als Lois.

»Ja das stammt sozusagen noch aus den Zeiten ungehemmter, etwas naiver Fortschrittsgläubigkeit und Autofahrerischer Unschuld, als noch niemand auch nur im Traum daran dachte, wohin das mit der Massenmobilität einmal führen wird.«

»Hihihi… wieder mal so eine typische Steve Antwort, mon Cherie. Einfach nur zustimmen oder widersprechen, ohne eigene philosophische Überlegungen dazu zu äußern, dass kannst Du einfach nicht hihi.« Kicherte sie amüsiert und umwerfend bezaubernd charmant, zusammen mit einer zärtlichen Streichel- Geste über meine Gesichtshälfte.

»Wie du meinst Mademoiselle…« schmunzelte auch ich und gab ihr einen schnellen, kurzen, aber dennoch verdammt erotisch liebevollen Kuss voll auf die geschminkten Lippen. Ja ich kannte schon viele sehr französisch- charmante und schöne Frauen. Aber Anais gehört garantiert zu der umwerfendsten Spitzenklasse dieser Art sehr bezaubernd femininer Frauen. Lois ist wie in letzter Zeit beschrieben, ja schon ziemlich überwältigend gut darin, doch Anais übertrifft auch sie um eine Klassenstufe. Dabei ist sie noch nicht mal wie Lois eine echte Französin, sondern „nur“ eine in Frankokanada französisch geprägte Kanadierin, wo es auch starke Englische und US Amerikanische Einflüsse gibt.

»Mmmmhhh… warum nur so kurz?« Flirtete sie sofort leicht provokant- herausfordernd mit kaum zu beschreibendem Charme.

»Weil ich sorgfältig darüber nachdenken muss, wie ich Dich ohne einen all zu großen Skandal zu verursachen, in diese alte Luxuslimousine dort hinten zerren und zu unaussprechlich schönen Dingen bringen kann höhö.« Gluckste ich recht geschickt konternd.

»Ahahahihihi… DAS wäre mal ein sehr aufregendes Erlebnis, du lieber Gauner!« Musste sie darüber so spontan und relativ laut losprusten, dass sich noch mehr Köpfe vor allem von Männern zu uns umdrehten. Natürlich hatte sie auch so schon mit ihren eleganten 180 cm Model Schönheit die einen oder anderen begehrlichen Blicke auf sich gezogen. Mal eher heimlich, vor allem wenn die Männer weibliche Begleitung hatten, manchmal aber auch ziemlich direkt. *schmunzel*

Um 18 Uhr holten wir Lois von ihrem Job ab und besuchten direkt danach das italienische Restaurant Acquerello>>>, NEAR VAN NESS &, 1722 Sacramento St, San Francisco. Ein schick- elegantes Restaurant der Gourmet Klasse. Schönes Ambiente, gemütlich, professionell gut ausgebildetem, freundlichem Personal und ebenso guter Küche. Sie bemühen sich zur Restaurant Top Klasse aufzusteigen, haben das zwar noch nicht so ganz geschafft, sind aber bereits so gut das es höchstens noch für mäkelnde Gourmet Restaurant Kritiker etwas zu bemängeln gibt. 

 

Dort hatte ich bereits in den Vortagen über den Concierge Service einen Tisch für fünf Personen, das klassische 4 Gänge Standardmenü al Chef plus Weinbegleitung bestellt, respektive reservieren lassen. Über die zwei anderen Teilnehmer an diesem exquisiten Diner, darf ich leider nichts schreiben und selbstverständlich erst recht keine Fotos zeigen.

So viel kann ich verraten: Beide gehören zur hiesigen High Society und engagieren sich auch als Kunst Mäzene. Vor einiger Zeit waren sie im LA GC zu Gast, entdeckten dort Staschis Malerei und sahen erstmals eine von Anais Boudoire Life Performance Auftritte in einer abendlichen GC Show. Davon waren sie beeindruckt, ja begeistert und wollten Anais darum bitten, auch mal hier in ihrer Residenz, am späten Abend, während einer privaten High Society Party aufzutreten. Vom Typus her ähneln sie eher hoch gebildeten, europäisch toleranten Menschen, nicht dem typischen US amerikanischen Geldadel.

Wir schlemmten eine köstliche Menüabfolge und unterhielten uns dabei angeregt sehr gut. Das 4-Gänge-Menü gibt es übrigens zum Festpreis von 150 USD Plus der Weinbegleitung von 95 USD pro Person. Zu Fünft mit Extrawünschen und Trinkgeld, also eben mal an die 1.500,- USD für ein sehr delikates Abendessen. *seufz*

-frisches Brot mit Salzflocken und Kleebutter

-ein Trio von Amuse Bouches - gefüllte Oliven-Entenleber-Mousse, Hamachi-Törtchen und Olivenölkuchen

-Carpaccio von Hiramasa, Melone, Tapioka, fermentierter Pfeffer

-Gerippte Nudeln mit faux „Foie Gras“, schwarzem Trüffel und Marsala

-Ochsenschwanz-Ravioli, gewürzte Erdnuss, knuspriger Lauc

-Zarte Ente, Sauerkirsche, Fenchel, Räucherhonig, schwarzer Kardamom

-In Olivenöl pochierter Schwarzbarsch in Safran- und Schalentierbrühe, Butterbohnen, Garnelenöl

-Affogato - Vanilleeis, Guanajo-Schokolade, Haselnuss, Espresso

-Erdbeer-Ananas-Pavlova, Limette, Minze

-Mandel Biscotti

Die Weinbegleitung passte auch Exzellent zu den Geschmacksrichtungen der servierten Speisen, praktiziert von einem charmanten Sommelier. Der Service flutschte auch ausgezeichnet so, wie es in einem wirklich guten Restaurant funktionieren sollte. Alle Speisen kamen perfekt passend zubereitet gleichzeitig für alle Gäste auf den Tisch, in einer Perfektion wie man sie heutzutage nur noch sehr selten antrifft.

Liest sich nach mehr als vier Gängen, doch wurde es in vier Gänge aufgeteilt; alles relativ kleine, unterschiedliche Portionen, so das man Verschiedenes kosten kann und das gefiel mir durchaus. Bis auf winzige Kleinigkeiten, die aber sowieso nur einem sehr erfahrenen Top Gourmet auffallen würden, waren wir rundum sehr zufrieden. Einziger echter Kritikpunkt aus meiner Sicht, war mal wieder diese dämliche Anpassung an die weit verbreitete US Gastro Unart mit Betriebszeit von lediglich 1730 bis 2130 Uhr. *seufz*

Klar sind vier Stunden an sich mehr als genug Zeit zum ausgiebigen schlemmen, sitzt man gewöhnlich nicht länger als sagen wir mal 2 Stunden in so einem Restaurant. Aber man muss halt relativ früh zum Abendessen erscheinen und sich danach richten. In europäischen Städten liebe ich es nach Lust und Laune, z. B. auch mal erst um 23 Uhr essen zu gehen und nicht an enge Öffnungszeit Vorgaben gebunden zu sein. Eigentlich erstaunlich für eine sonst so sehr Service- orientierte Verkaufskultur des US kapitalistischen Business Systems.

Wir gingen kurz nach 21 Uhr und besuchten gemeinsam noch Zeki's (Caocktail-) Bar>>>, 1319 California St, San Francisco. Nichts besonderes, aber eine nette, recht gute Bar mit überwiegend freundlichen Leuten, wo man leicht Kontakt aufnehmen und andere Menschen kennenlernen kann. Urig gemütlich mit einem Kamin, gut gemixten Drinks und wir hatten Spaß, fühlten uns wohl.

 

Morgen hat Lois einen fast freien Tag, muss erst gegen 15 Uhr für ungefähr zwei Stunden bei einem Casting ihrer Agentur als erfahrenes Model helfen. Also konnten wir durchaus länger machen und blieben wir bis nach 01 Uhr in dieser Bar; die anderen Beiden gingen etwas vor Mitternacht, das sie Morgen relativ früh raus müssen. Anais und Lois tuschelten viel auf schnellem Französisch miteinander und flirteten auf ihre so charmante Art beide so mit mir, als hätten sie eine Art Wette laufen, welcher von ihnen ich als erstes erliege. *schmunzel*

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Anais und ich wurden kurz nacheinander zuerst wach, während Lois noch tief im Reich der Träume abgetaucht war. Schnell auf Toilette, ich hatte einen gewaltigen Druck in der Blase, dann ab in die separate Dusche, unter welcher Anais bereits vergnügt plätscherte. So schön die Eigentumswohnung auch ist, die beiden Badezimmer sind leider nur konventionell eingerichtet. Die in eine Art Mauervorsprung eingelassene Duschkabine ist groß genug für Zwei, aber nur mit zwar großem, doch Standard Duschkopf ausgestattet.

Auch die Badewanne ist ein ganz normales Standardmodell, also nix mit anregend sprudelndem Whirlpool Spaß. Alles völlig ausreichend und gut, aber eben doch nicht das luxuriöse Badezimmer Vergnügen, welches man in einer fast 1,9 Mio. teuren Eigentumswohnung erwarten würde. Auf Badezimmer Freuden legten die bisherigen Bewohner / Eigentümer wohl eher wenig Wert. Na gut ist schließlich alles Geschmackssache, aber diesbezüglich hatte ich eher etwas mehr in so einer teuren Bude erwartet.

Der Schwerreiche Henry nutzte sie selbst zuletzt vor ca. 11 Jahren, aber praktisch nur zum Übernachten, wenn er geschäftlich in Frisco zu tun hatte, auch weil er Hotels nicht mag. 10 Jahre lebte ein mittelaltes Paar mit viel Kunstinteresse hier, denen Lusxus im Badezimmer offensichtlich nicht so wichtig war. Und rund ein Jahr zuletzt Henrys Enkel Curt, den es wohl auch nicht weiter interessierte, sich ein schönes Bad mit angenehmen Spielereien einzurichten. So furchtbar wichtig ist mir das auch nicht, aber wie gesagt hätte ich in einer sonst schicken, teuer eingerichteten und immerhin beachtliche fast 2 Mio Marktwert repräsentierenden Eigentumswohnung, in einem auch sehr schick- luxuriösen Altbau, automatisch einfach mehr Badezimmerluxus vermutet.



 

Wir gönnten uns schon mal frischen Cafe, aßen einen Happen Obst und ich rauchte am Fenster eine, während wir scherzten und plauderten. Heute hatten wir erfreulicherweise Sonnenschein mit kräftig wärmenden Strahlen, wenn auch noch nur 11°. Wenn die Vorhersagen zutreffen sollte es die nächsten Tage überwiegend schönes Wetter und steigende Temperaturen geben. Dann bereiteten wir schon mal ein kräftiges, stärkendes Frühstück vor und warteten das Lois auch aufstand oder bis wir sie vielleicht wecken müssten, falls sie nicht von alleine wach wird.

»Sie ist wohl noch ziemlich erschöpft hihi.« Schmunzelte Anais.

»Was nach der letzten Nacht durchaus verständlich wäre.« Grinste ich.

»Ja eigentlich hätte ich auch gerne noch etwas länger geschlummert.und…«

»Redet ihr über mich haha?« Erschien Lois kurz frisch abgeduscht und noch gähnend im Frühstückszimmer. »Bonjour ihr Lieben.« Bekam Anais ein sozusagen französisches Standard- Morgenküsschen und ich einen deutlich intensiveren, richtigen Kuss auf die Lippen.

»Genau darüber haha! War absolut genial nicht wahr Cheri?!« Lachte Anais.

»Bonjour Schöne… « nahm ich Lois in den Arm und küsste sie gefühlvoll intensiv aber zärtlich. »Wurde Zeit das du Schlafmütze aus dem Bett kommst, wir verhungern höhö.«

»Ich habe auch einen Bärenhunger, dann lasst uns futtern!« Strahlte Lois und ich haute schon mal klassisch Eier mit Speck und Zwiebeln in die Pfanne. Alles andere war schon aufgetischt und heute Morgen dachte keine der Schönen an zurückhaltendes „Oh meine Figur!“ nur wenig essen. Natürlich verputzte ich Bär am meisten, während wir lächelnd scherzten, plauderten, herum blödelten, uns aber auch ernsthaft unterhielten.

Quasi jedes Wort, gleich ob blödsinniges Scherzen oder ernster plaudern, Blicke, Lächeln, kleine zärtliche Gesten, Gesichtsaudrücke und Körpersprache verrieten deutlich, wie wohl wir uns miteinander fühlten.

Nach diesem genüsslichen Frühstück- Mittagessen plauderten wir noch einige Zeit und machten uns dann fertig. Anais und ich begleiteten Lois zu ihrem heutigen Einsatzort, also fuhr ich die Französinnen hin. Eigentlich nur eine kurze Strecke, die wir bei dem sonnigen Wetter auch zu Fuß hätten laufen können, aber wahrscheinlich brauchen wir den Wagen danach. Anais wollte ebenfalls mit den Leuten von Lois Agency sprechen, die sie zumindest in Paris auch recht gut kennt. Wir wollten mal ausloten ob die Freistellung von Lois für einige Wochen oder Monate überhaupt realisierbar ist, ohne das es ihrer Model Karriere schadet.

Heute ging es übrigens um so eine Art Promo Video & Shots für eine Tanzgruppe, nicht um ein Casting; da hatte ich irgendwas missverstanden. Alle waren auf recht professionelle Art mit vollem Einsatz dabei und machten einen guten Eindruck auf mich. Über die Qualitäten der Dancer Group erlaube ich miserabler Tänzer mir besser kein Urteil. Ganz subjektiv persönlich gefielen sie mir weder besonders gut noch schlecht, respektierte ich deren vollen und teils auch nicht ganz ungefährlichen Körpereinsatz für beeindruckende Aufnahmen.


 

Die Anführerin oder Sprecherin der Tanzgruppe, eine attraktive Mulattin von ca. 25 mit für Tänzerinnen typisch sehr durchtrainierter ca. 165 cm Figur, nahm selbstbewusst ungeniert Kontakt zu mir auf, nachdem sie aufgeschnappt hatte wer ich bin. Sie hätte gerne auch ein paar professionelle Promo Fotos von sich selbst und fragte ob ich bereit wäre diese mit ihr zu schießen. Klar warum nicht und sie bat das wenn möglich auch gleich zu machen.

Alexis ist fotogen, charmant, nett und ein recht interessanter Typ; Anais und Lois wollten mit ihrer Erfahrung als Models, im schminken und stylen für gute Promo Fotos gerne helfen und so machten wir uns ein Vergnügen daraus, ein paar solcher Pics zu produzieren. Alexis war ziemlich baff und natürlich hoch erfreut darüber; hätte sie so etwas mit einem Fotografen der von seinem Geschäft zu leben versucht gemacht, diesen beauftragt, hätte es sie locker an oder sogar über 1.000,- Dollar gekostet… und wir machten das einfach so für sie, obwohl wir uns gar nicht kennen. *smile*

Wie ich es mit meiner Erfahrung und Menschenkenntnis gleich vermutet hatte, posierte Alexis tatsächlich auf fotogene Art und hatten ebenfalls Spaß daran, sich geschickt in Szene setzen zu lassen. So hatten wir Spaß miteinander, verstanden uns gut, auch wenn sie in ihrer Wesenart doch eher eine sehr US amerikanisch geprägte junge Frau ist, wenig über die Welt außerhalb der USA weiß und ohne sich selbst darüber im klaren zu sein, auch der typisch verlogen- scheinheiligen Doppelmoral der Gesellschaft unterliegt.

Also ist Alexis nicht gerade der Typ, mit dem ich wirklich gerne näher befreundet sein wollte. Aber das ist ja kein Grund nicht freundlich zu jemandem zu sein, der auch freundlich zu mir / uns war, mit uns scherzte und lachte. Das Ganze dauerte kaum anderthalb Stunden und als Dankeschön wollte sie uns zu einem Abendessen bei ihr daheim einladen, was wir jedoch ablehnen mussten, da wir schon etwas vorhatten. Also verabschiedeten wir uns freundlich mit einem „vielleicht ein anderes Mal“ und gingen dann unserer Wege.

Wir fuhren zu einer kleinen Privatparty bei Bekannten, hatten Spaß bis kurz vor Mitternacht und gingen zurück in der Wohnung auch gleich schlafen. Morgen fliege ich mit Anais wieder nach LA, Lois muss hierbleiben um Jobs für ihre Agentuer zu erledigen. Diese hatte übrigens recht freundlich auf die Anfrage reagiert, Lois einige Wochen freizustellen, wenn ihre derzeitigen Aufgaben in Frisco erledigt sind. So was ist nicht direkt Karriere fördernd aber auch nicht all zu nachteilig; es kommt immer mal wieder vor das sich bereits etablierte, gute Models mal eine längere Auszeit nehmen und danach wieder problemlos mit dem „normalen“, typischen Model Leben weitermachen können.



  

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