Französische Riviera August #6

 

#24.08.21 Französische Riviera August #6 

»Ach Gottchen, wie süß.« Musste ich heftig schmunzeln. Schon früh aufgestanden versorgte ich mich gerade bei Celestine mit frischem Café, einer Banane und Mandarine, plauderte und scherzte mit ihr. Sie wiederum war bei den Frühstücksvorbereitungen und hatte sich typischerweise um ein süßes, junges Kätzchen gekümmert. Ihm Fressen und Milch hingestellt. Doch kaum hatte es ein paar Happen gegessen und Milch geschlabbert, fiel es sehr müde in Schlaf und lag auf zu goldige Art auf dem Rücken, direkt neben dem Fressnapf. *schmunzel* 

 

Als nächste erschien Schnuckelchen Vic, in einem arg durchsichtigen Hauch von nichts und hielt mit schelmischem Blick ein altes Buch vor ihren süßen Busen. Auch sie scherzte und plauderte sofort vergnügt mit Celestine und mir, half ungefragt in der Küche mit; kurz darauf tauchte Sofie auf, um ihrer Mutter zu helfen und kicherte mit verliebten Blicken über das einfach zu süße, schlafende Kätzchen, dass Vic noch gar nicht gesehen hatte. 

Nachdem ich das Obst gegessen und den Café geschlürft hatte, ging ich draußen eine rauchen und traf auf Kathy, die erstaunlicherweise auch schon wach war und mich auf ihre so sympathische Art anlächelte. 

»Bon Jour Kathy, schon wach? Na, wie hast du die erste Nacht hier, in einem fremden Bett geschlafen?« Lächelte ich zurück. 

 

»Moin Steve…« meinte sie mit norddeutschem Dialekt. Ach ja, sie jobbte auch mal im Hamburger Gold Club, fiel mir ein und hat das dort aufgeschnappt; wie schon beschrieben, spricht sie auch recht gut Deutsch. »…, ja, hervorragend. Ein superbequemes Bett in einer superschönen Villa, mit superschönem Garten und superlieben Menschen, haha.« Lachte sie so strahlend herzlich, locker, freundlich und sympathisch, wie sie nun mal ist. 

Sie hatte ein blaues Top an, dass nur von einem Gummizug über ihren prächtigen Brüsten gehalten wird, sowie passende, kurze Shorts. Da drunter offensichtlich nichts, als ihre voll aufgeblühte, schöne Fraulichkeit, wie der halterlos wogende Busen verriet und ein Slip zeichnete sich unter dem dünnen Stoff auch nicht ab. 

Ich setzte mich zu ihr, auf eine gusseiserne, mit Polstern belegte Gartenbank und wir plauderten locker miteinander. Mit Kathy zu plaudern und scherzen, macht immer Spaß. Außer wenn es mal um ein wirklich ernstes Thema geht, strahlt sie stets gute Laune aus, lacht für ihr Leben gern, scherzt vergnügt sexy- frech und ist einfach das sprichwörtliche „Sunshine Girl“, wie man so sagt. *lächel* 

Dann rief auch schon Celestine zum Frühstück. Einige die gestern Abend ausgegangen waren, pennten offenbar noch, aber die meisten Hausbewohner versammelten sich um die Tafel. Wir üblich wurde munter geplaudert, diskutiert, gescherzt und auch viel gelacht. Im Moment sind wir nicht ganz so voll mit GC-Gästen, weil sich bei eigentlich schon ankommen sollenden Gästen, deren Anreise aus irgendwelchen Gründen verzögerte. Das ist nichts Außergewöhnliches. GC-Mitglieder & Gäste sind zwangsläufig alle Reiche Menschen, manche Geschäftsleute, andere Berühmtheiten oder sonst wie sehr vermögend, sonst könnten sie sich das nicht leisten. Solche Menschen haben, bis auf Ausnahmen, immer irgendwas zu tun und manchmal kommt halt irgendetwas Wichtiges dazwischen. 

Den Vormittag über, arbeiteten Virginie und ich im Büro. hauptsächlich in Börsen-Anlagen. Zum Mittagessen besuchten wir Nachbarn in deren großen Villa, mit ebenso großem Pool und einem Tennisplatz, eingebettet in einen schönen, gepflegten Park-Garten von beachtlichen Ausmaßen. Deren Villa oder Residenz, ist auch ein schönes Gebäude im typisch mediterranen Stil, mit mindestens 800 qm Wohnfläche. 


 

Auf der Pool-Terrasse speisten wir mit ihnen genüsslich erstklassige Gerichte zu Mittag und sprachen über eine Angelegenheit, die das Talente Internat betrifft. Die Bewohner und Eigentümer, welche Anonym bleiben wollen, gehören zu den größten Sponsoren und Förderern. Darum hätte sich eigentlich die alte, schwerreiche Witwe kümmern müssen, welche das Stiftungsvermögen des Internats verwaltet. Doch diese ist momentan in London, weshalb sie uns bat, dass wir uns darum kümmern. Kein Problem, das erledigten wir gern. 

Virginie hatte dann eine Verabredung in der Stadt, wohin ich sie mit einem der E-Roller brachte. Ich fuhr weiter zu dem schon beschrieben Nudisten Strand, der durch diese etwas unheimliche Unterführung erreichbar ist. Dort hatten sich nicht nur viele „unserer“ Nudisten vom Campingplatz versammelt. Auch andere Freunde oder Bekannte waren dort, darunter die schönen Models Sarah und Casey, die ähnlich locker wie Nudisten, ihre höchst reizvolle, nackte Weiblichkeit locker-selbstbewusst zeigen. Ein Anblick, denn du als Mann mal wieder nur dankbar genießen kannst. *grins* 

Die süß-frechen Enkelinnen von Opa Bill, April und etliche, sehr hübsche Girls vom Internat, vergnügen sich auch gern mit den Nudisten und lieben es, ohne blöde, störende Klamotten im Meer zu plantschen. An dieser Stelle hat das Wasser derzeit volle 32°, war also nicht viel kühler als die Luft mit etwa 37°. Dennoch ist es erfrischend nass zu sein, insbesondere wenn man länger in den salzigen Fluten bleibt. 


 

Nach der Begrüßung, typisch französisch eine schier endlose Küsschen- und Umarmungs-Orgie, aber erfreulicherweise mit vielen entzückend nackigen Körpern in meinen Armen, schwamm ich erstmal sportlich weit raus aufs Meer. Bei solchen Temperaturen im Sommer, ist schwimmen im Meer eindeutig die erfrischendste Art sich sportlich zu betätigen, Kalorien zu verbrauchen und fit zu bleiben. Herrlich! 

Wir hatten viel Spaß zusammen und ich freute mich auch, diese ausdrucksstark fotogene Australierin Casey persönlich kennenlernen zu dürfen. Als Frau wäre sie nicht gerade mein Typ, aber sie hat definitiv eine interessante Persönlichkeit. Mit gerade mal 168 cm Körpergröße und vergleichsweise spät im Alter in die Model-Branche gestartet, schaffte sie es clever, sehr fleißig und diszipliniert, sich eine internationale Model Karriere aufzubauen. 

 Davor war ihr Leben eher etwas öde und langweilig, in einem abgelegenen Nest des fünften Kontinents. Dann brach sie mutig sozusagen aus und begann geschickt ihr Leben wesentlich interessanter zu machen. Die meisten Models beginnen ihre Karrieren als junge Teen Girls, spätestens so mit 17-19. Casey war schon gut in den 20-zigern, ich soll nicht schreiben, wie alt sie wirklich ist *grins* und obwohl sie nicht auffällig besonders schön ist, weder das Gesicht noch der Körper, schaffte sie es dennoch erfolgreich zu werden. Das erreichen so auch nur wenige! Dazu muss Frau deutlich mehr auf dem Kasten haben als irgendeine zwar attraktive, sonst aber eher durchschnittliche-Frau zu sein. 

»Ach schön, die Küste ist zwar sehr felsig, aber so schön und malerisch.« Freute sich Kathy, die auch dabei war und sich unter den Nudisten genauso locker bewegte, wie bei uns. Binnen kaum einer Stunde, hatte sie sich mit ihrer supersympathischen Art schon bei allen beliebt gemacht. Gleich ob alt oder jung. *smile* 

Wir machten fast alle eine lustige Wasserschlacht in den salzigen Fluten, was besonders für die Jugendlichen und Kinder ein Mordsspaß war. Ein paar andere Nudisten aus der Gegend oder Urlauber, die diesen verborgenen Platz kennen, machten ebenfalls mit und so wurde es eine ziemlich große, wilde Seeschlacht. Noch lachend tropfnass aus dem Meer kommend, gönnte ich mir im Schatten ein schönes Siesta-Nickerchen. 

Am frühen Abend verabschiedeten sich einige, auch ich, während die Nudisten und wer bleiben wollte, eine Beach-Grill-Party vorbereiteten. Wir anderen fuhren zunächst zurück ins Palais, wo wir uns frisch duschten und umzogen. In der Abenddämmerung machte sich eine größere Gruppe auf den Weg zu einem anderen Strand, wo wir weitere Freunde trafen und ebenfalls Beach-Party machten. Diese war schon vor etwa zwei Wochen verabredet worden und wir hatten versprochen ebenfalls hinzukommen. 

Freunde aus der Region feierten dort…, eigentlich nichts Besonderes, sondern im Grunde nur das Leben an der schönen Mittelmeerküste der französischen Riviera, bevor etliche zurück in ihre jeweiligen Heimatorte in Frankreich müssen. Alle brachten Getränke und Fressalien in Picknick-Art mit, je nach den eigenen Vorlieben, so dass schließlich eine sehr umfangreiche Mischung für jeden Geschmack dabei war. Und dass in Mengen, die locker für 10 weitere Personen gereicht hätten. 

 

Leider zog kurz nach Sonnenuntergang eine graue Wolkendecke auf, aber es gab keinen Regen und ungefähr zwei Stunden später klarte es auch wieder weitestgehend auf, wodurch wir einen romantisch funkelnden Sternenhimmel bekamen. Viele andere Bewohner oder Touristen machten ungefähr das Gleiche wie unsere große Gruppe, wodurch sich über den ganzen Strand verteilt, eine Menge Gruppen und Grüppchen bildeten.  

Auch tief in der Nach hatte die Luft etwa 28-29°, war es also angenehm sommerlich warm. Genug, um auch noch nach Lust und Laune im Meer zu plantschen, wenn jemand das wollte. Es wurde ein schöner Abend und so manche dürften bis in den frühen Morgen durchgemacht haben. Wir aus dem Palais, verabschiedeten uns gegen 01 Uhr und gingen zurückgekommen alle duschen und dann gleich in die Betten. 

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Die Vorhersage versprach einen weiteren schönen, sehr sonnigen Sommertag, mit bis zu über 35° und nur schwachem Wind aus wechselnden Richtungen. Ein wieder mal zu goldiges Kätzchen mit großen Kulleraugen und Blicken, dass dir warm ums Herz wird, sorgte noch vor dem Frühstück für schmunzelnde Gesichter. Ebenfalls amüsant „anregend“ war es, Kathy nur halb bekleidet beim Anziehen zu überraschen, worüber sie nur vergnügt lachte und wir somit sofort etwas zum frechen Scherzen hatten. Ach ja, mein Leben hier ist wirklich nicht so übel. *breitgrins* 


 

Virginie, Geraldine und Philippine waren heute ungewöhnlich verschlafen, aber trotzdem wurde es, wie eigentlich immer, wieder eine sehr munter-lustige Frühstücksrunde. Während alle sehr locker sommerlich leicht bekleidet erschienen, war Selma bereits perfekt gestylt und geschminkt, in einem sexy-schwarzen Designerkleid „aufgerüstet“, was mich zu der Frage veranlasste:  

»Nanu, was hast du denn vor Selma? Königin von Cannes werden und dir alle Männer hörig machen, höhö?« 

»Hervorragende Idee, du Spinner, haha.« Lachte sie, während auch die anderen Schönheiten ihr Styling bewunderten und die anwesende GC-Gäste Gentleman ihr bewundernde Komplimente machten. »Nein, ich habe nachher eine Verabredung.« Übrigens scheint Selma die Trennung von Viktor gut wegzustecken. Mehr noch wirkt sie geradezu erleichtert und fühlt sich bei uns offensichtlich sehr wohl.   


 

Virginie und ich gingen dann ins Haus Büro und arbeiteten den Vormittag über Online durch. Wieder hauptsächlich in Börsenangelegenheiten. Investieren, Traden und Spekulieren an den Börsen, lernt sie schon länger von mir und macht mit ihrer hohen Intelligenz, schnellen Auffassungsgabe usw. rasante Fortschritte. Was ihr fehlt, ist die mehrjährige Erfahrung, welche man benötigt, um das dauerhaft erfolgreich zu machen. Börsengeschäfte sind nichts für Amateure. Man muss sehr genau wissen, was man tut, sonst kann es einen sehr viel Geld kosten. Theoretische Kenntnisse sind gut und wichtig, reichen aber allein nicht aus. 

Philippine kümmerte sich um den Haushalt und GC-Gästebetrieb. Besprach z. B. mit Majordomus Bernard, Köchin / Haushälterin Celestine, den Hausmädchen und Mathieu als Chauffeur, die heutige Ankunft der Gäste, deren Anreise sich verzögert hatte. Selbstverständlich gibt es eine Datenbank mit den speziellen Vorlieben von GC-Gästen und dementsprechende Vorbereitungen zu deren Wohlbefinden. 

Gegen 12 Uhr machten sich auch Virginie, Vic und ich fertig und schick zum Ausgehen. Wir hatten eine Verabredung zum Mittagessen, auf einer Superyacht im Yachthafen. Dessen Eigner ist nicht hier, aber sein erwachsener, auch erfolgreicher Sohn ist an Bord. Richard hatten wir kürzlich beim Ausgehen kennengelernt und er war begeistert von „Schnuckelchen“ Vic, ebenso von Virginies Schönheit und Intelligenz. Da er auf uns einen sympathischen, guten Eindruck gemacht hatte, nahmen wir seine Einladung zum Lunch an und ließen uns jetzt von Mathieu zur Marina chauffieren. 

Richard wirkt gar nicht wie die „berühmt-berüchtigten“ reichen, zu arg verwöhnten Söhne sehr reicher Männer. Er scheint selbst eine Menge zu können, ist gebildet, wohl auch überdurchschnittlich intelligent und benimmt sich wie ein junger Gentleman von fast 30. Attraktiv männlich ist er zudem, besitzt einen gesunden Humor, kann galant flirten und so gaben sich die Frauen gern mit ihm ab. 

Auch ich fand ihn interessant und sympathisch, war ein bisschen neugierig, ob es wirklich nur eine freundschaftliche Einladung zum gemeinsamen Speisen und Plaudern war, oder ob er mit der Yacht seines Vaters angeben wollte, womöglich nicht doch irgendwelche Hintergedanken hat. Letzteres wohl eher nicht oder nicht direkt in Bezug auf Virginie und Vic, denn er empfing uns an Bord nicht allein, sondern hatte eine sehr schöne, ebenfalls interessante, junge Frau an seiner Seite, mit welcher er ganz offensichtlich eine intime Beziehung hat. 

Diese Lauren war für mich sofort als Model erkennbar und ich meinte sogar, sie schon mal irgendwo gesehen zu haben; vielleicht auf irgendeiner typischen Model Party der Branche oder so, sicher war ich mir nicht. Jedenfalls ist sie eindeutig auch sehr clever, recht gut gebildet, charmant, entspricht in Aussehen und Art auch noch dem von mir bevorzugten Model- und Frauen Typus. Sie hat definitiv mehr Klasse als die jungen Schönheiten im Model Business, welche sich vor allem oder sogar ausschließlich, nur auf ihr Aussehen verlassen. 



 

Auch Laurens Anwesenheit sprach für Richard, denn Frauen dieser Klasse lassen sich normalerweise nicht mit irgendeinem reichen Arsch ein, nur weil der halt reich ist. Er muss Qualitäten haben, um so eine Frau für sich zu interessieren und sie als Geliebte, Freundin, Partnerin oder was auch immer, zu gewinnen. 

Auf der überdachten Oberdeck-Außenterrasse schlemmten wir köstlich an einem hübschen, runden Tisch ein Menü von Gourmet Niveau und unterhielten uns dabei angeregt. Zunächst vor allem allgemeinen, typischen Kennenlern-Small-Talk und verstanden uns richtig gut. Das baute eine gewisse Vertrauensbasis mit gegenseitigem Verständnis auf, plauderten wir sehr locker über alles Mögliche und schließlich rückte Richard damit heraus, worum es ihm eigentlich ging. 

Er ist ein moderner Digital Native und wohl ziemlich gut in der Entwicklung und Anwendung hochwertiger 3D-Drucker. Dabei hat er ein amüsantes, aber auch interessantes Hobby entwickelt, moderne 3-D Figurinen aus unterschiedlichen Materialien, von Plastik bis Edelmetall, möglichst lebensecht zu erstellen. Ähnlich wie ein Akt Fotograf, konzentriert er sich inzwischen vor allem auf Erotika Akt Figuren Abbilder von echten, schönen Frauen in freizügigen Posen. 

Ich schmunzelte zwar etwas darüber, aber warum nicht? Die Anfänge der Akt-Fotografie weiblicher Schönheit, waren auch nicht gerade sehr realistische Abbilder. Vieles musste die Fantasie beim Betrachter übernehmen und so wie wir männlichen Trottel nun mal von der Evolution programmiert wurden, lösen selbst schlechte Abbilder unvermeidlich erotische Fantasien und Kopfkino bei uns aus. Auch die heutige, hochwertige und hochauflösende Akt-Fotografie, ist letztlich nur eine männliche Fantasie anregendes Abbild der echten, entzückend schönen Weiblichkeit, die uns Männer so verrückt macht.  *schmunzel* 

Ich hatte also volles Verständnis und selbstverständlich ging es Richard darum, dass sich Schönheiten wie Vic, Virginie und die sonstigen Schönen im Palais, in einem 3-Scanner „aufnehmen“ und danach per 3-D Druck als Figur „ausdrucken“ lassen. Halt alle, die es reizt oder denen es Spaß macht, bei so etwas mitzumachen. Reich wie Richard ist, kann er natürlich sehr leicht schöne Models und Frauen finden, die entweder für Geld oder aus Kunstinteresse und der Möglichkeit jemandem wie ihm nahe zu kommen, gern dabei mitmachen. 

Da Richard fraglos ein Mann ist, der schöne Frauen liebt, dient ihm sein Hobby garantiert auch dazu, damit schöne Frauen in ihrer ganzen Schönheit sehen und kennenlernen zu können. So fing im Grunde auch jeder Akt-Fotograf an, egal wie sehr viele scheinheilig verlogen behaupten, nur „Kunst“ produzieren zu wollen. In Wahrheit wollen Männer Akt-Fotografen werden, weil sie dadurch eben viel mehr schöne Frauen in ganzer, nackter Schönheit zu sehen bekommen, als es im „normalen“ Leben sonst möglich wäre. Wer etwas anderes behauptet lügt. Punkt. Ausrufezeichen! *grins* 

Um etwas körperliche Bewegung zu bekommen, tranken wir nach dem Essen nicht auf der Yacht Café, sondern spazierten zu einem hübschen Lokal mit großer Außenterrasse, machten es uns dort gemütlich und plauderten weiter über Richards Hobby. Vic war deutlich interessiert dabei mitzumachen, auch Virginie war nicht abgeneigt und so dürfte es mit den meisten oder allen Schönen im Palais auch sein. 


 

Ihm schwebt eine Serie hochwertiger Figuren aus teuren Materialien vor; etwa 30 cm groß, zu welchen es auch das passende HQ-HiRes Foto in der sozusagen doppelt abgebildeten Pose als Vergleich gibt und die Pics sollte natürlich ich schießen. Die Figuren sollen dann vor Staub geschützt in eleganten Glaszylindern präsentiert werden, in welchen zur Hälfte als Hintergrund das Foto eingefügt wird.  

Die Figuren stehen auf einem drehbaren Untergrund und bilden mit den schicken Glaszylindern sehenswert dekorative Objekte, für alle die sich für erotische Kunst interessieren und das sind bekanntlich sehr viele Männer. Wer möchte und das bezahlen kann, bekommt auch sehr teure Applikationen aus Gold oder z. B. Diamanten zur luxus-Verschönerung und Verzierung des Glaszylinders und dessen Podest, ganz nach Wunsch.  

Präsentiert und zum Verkauf an Interessierte angeboten werden, sollen die teuren Kunstobjekte dann am besten auch von den ursprünglichen Modellen, was die Fantasien der Käufer noch mehr anregt. Warum nicht? Da kenne ich wesentlich schlechtere und viel weniger dekorative „Kunst“. Das Ganze dürfte allen beteiligten Spaß machen und wäre eine interessante Abwechslung.  

»Ich hätte aber eine Bedingung, wenn sich „meine“ Schönen aus dem Palais, dafür zu Verfügung stellen und ich sie quasi dazu überreden soll…« grinste ich männlich vor allem in Laurens Richtung, die mir verdammt gut gefiel. Sie entspricht in Aussehen und Typus der Frauen-„Sorte“, wie ich sie als Mann und Fotograf besonders mag. Clever wie sie ist, wusste sie sofort auf was ich hinauswollte, und lachte fraulich amüsiert. 

»Ahaha… du brauchst gar nicht weiterzureden, du Schlawiner! Ich weiß genau, was du willst…« zwinkerte die übrigens auch fast perfektes Deutsch sprechende, holländische Schönheit. 

»Also bist du einverstanden, schöne Lauren?« Zwinkerte ich ebenfalls, Vic gackerte amüsiert und Virginie schmunzelte dazu. 

»Das habe ich nicht gesagt, Steve.« Lächelte Lauren leicht flirtend verschmitzt. 

»Ach ihr Frauen… *seufz*…, immer wollt ihr erst mit vielen Komplimenten umschmeichelt werden, bevor ihr dann zustimmt euch so zu zeigen, wie ihr es eigentlich von Natur aus gern tut.« Setzte ich meinen betrübten Dackelblick auf, was sie, Virginie, Vic und auch Richard nur zum Lachen oder amüsierten schmunzeln brachte. 

»Mal im Ernst, mein lieber, charmanter Casanova…« lächelte Lauren charmant »…ich mache aus Prinzip keinerlei Akt-Fotos.« 

»Was ich selbstverständlich sehr respektiere, liebe Lauren…« 

»Ich höre da ein schwergewichtiges „Aber“ heraus.« Schmunzelte sie. 

»ABER…, höhö…, ich dachte gar nicht an ein Akt Shooting mit zu veröffentlichenden Fotos. Ich verstehe und respektiere vollkommen, wenn manche Models oder Frauen generell, nicht wollen, das Nacktfotos von ihnen durch die Welt geistern, sondern sie sozusagen seriös Karriere machen wollen.« 

»Aber?« Zwinkerte Lauren und die anderen hörten amüsiert zu. 

»Aber wenn nur ich dich in deiner ganzen, fraglos sehr entzückenden Schönheit unbekleidet sehen möchte, wir z. B. verfremdete Pics schießen, auf welchen du nicht als die zu identifizieren bist, welche du bist, dann ist das kein Argument mehr, höhö.« 

»Touché´, hahaha…, ist der immer so ein raffinierter Gauner?« Lachte Lauren weiblich komplizenhaft mit Virginie und Vic. 

»Du hast ihn noch gar nicht in Hochform erlebt, dann ist er noch viel schlimmer!« Schmunzelte Virginie sehr amüsiert und Vic kicherte fast mädchenhaft.  

»Da hat er eindeutig recht, liebe Lauren…« grinste Richard breit, mit einem Männer-Komplizen-Zwinkern zu mir. 

»Und schon halten sie zusammen; Männer… haha!« Seufz-lachte Lauren. »Na gut, ich werde es mir überlegen. Aber sag mal, siehst du mit all deinen klugen Schönheiten im Palais, die bestimmt auch alle deine Akt-Models sind, nicht mehr als genug weibliche Schönheit?« 

»Mehr als genug? Meine liebe, wunderschöne Lauren, vom Anblick solch bezaubernd schöner Frauen wie euch und dir, bekommt ein Mann, der ein Mann ist, NIEMALS genug, höhö!« Gluckste ich breit grinsend. 

»Gib auf Lauren, Gentleman Gauner wie Steve und Richard sind unverbesserlich, hahaha…« prustete Vic mitreißend und bezaubernd, was uns alle zum unbeschwerten Lachen, beinahe zu einem Lachanfall verleitete. *lach* 

Wo wir uns so prima verstanden und viel Spaß miteinander hatten, verbrachten wir den ganzen Nachmittag zusammen. Spazierten für körperliche Bewegung und Kalorienverbrauch, bis hoch auf die Hügel hinter Cannes, nahmen hier und dort Speiseeis und Erfrischungsdrinks und vergnügten uns so gut, als wären wir schon lange enge Freunde. Die Schönen konnten es natürlich auch nicht lassen und stöberten gelegentlich in diversen, verlockenden Geschäften in den Altstadtgassen, als wir wieder runterkamen. Ein Spaziergang durch die pittoresken Altstadtgassen macht generell Spaß. Gerade auch wenn man die von Touristen überlaufenen Bereiche verlässt und dorthin kommt, wo Einheimische real leben und / oder sich typische Urlauber eher selten hin verlaufen. 

Wir beschlossen auch gemeinsam Abendessen zu gehen und riefen im Palais an, um zu fragen, wer sich uns anschließen wolle. Das wollten praktisch alle, sogar Opa Bill und seine Enkelinnen, sowie vier der aktuellen GC-Gäste. Also wurde es eine große Gruppe und lustige Runde, wozu wir uns ein passendes Restaurant überlegen mussten. Viele sind eher klein, mit nicht so vielen Plätzen, oder jetzt in der Hauptsaison und bei so schönem Wetter, völlig überlaufen. Da kannst du nicht einfach mit einer großen Gruppe, von schließlich 17 Personen einfach so auftauchen und hoffen gute Plätze zu bekommen. 


 

Beim malerisch in einer dieser engen Altstadtgassen gelegenen Le Chaperon Rouge>>>, 17 Rue Saint-Antoine, passte es schließlich perfekt. Dieser Gourmet-Tempel der 4,6 Google Sterne Kategorie, bietet beste französische Küche. Betrieben von Gastronomen, die ihr Gewerbe eindeutig lieben, sehr gastfreundlichen Service und ein originelles Ambiente. Man könnte das Le Chaperon Rouge sogar als einen Geheimtipp bezeichnen, denn sie sind für das hohe Niveau sogar verblüffend preiswert, für die Verhältnisse an der Cote d´Azur. 

Auch Einheimische gehen dort gern schlemmen, vielleicht sogar überwiegend Bewohner von Cannes. Die meisten Touristen sind typischerweise etwas dämlich und rennen alle in die überlaufenen, teuren Lokale, bevorzugt nahe dem Hafen. Dass man vielleicht nur 100 m tiefer in den verwinkelten Gassen, solch Gastro-Perlen finden kann interessiert sie nicht oder sie trauen sich gar nicht rein, weil sie denken, die müssten noch viel teurer sein. Dabei kann man bereits für 20-30,- Euro pro Person, inklusive einfachem Getränk. Köstlich satt werden. Das ist für die hiesigen Verhältnisse schon fast als spottbillig zu bezeichnen. 

Wählst du erstklassige, teure Weine, und / oder Champagner und schlemmst ausgiebig, kann man natürlich auch leicht auf wesentlich höhere Summen pro Person kommen. Aber das muss nicht sein, um sehr lecker mit ausreichenden Speisen und z. B. einem guten Landwein satt zu werden und sich dabei sehr wohlzufühlen. Lys wählte beispielsweise delikate Krabbenravioli und Entenbrust mit Himbeeren. Plus einem einfachen, aber durchaus guten Rose-Wein plus Mineralwasser, was sie nur 28,- Euro gekostet hätte. Richard übernahm jedoch die Gesamtrechnung, selbst die der GC-Hausgäste, die mit uns speisten. 

Übrigens hat das Le Chaperon Rouge täglich, außer Montag und Dienstag, von 1830 bis 2330 Uhr geöffnet, was mir auch gut gefiel. Dadurch ist man zeitlich nicht so eingeschränkt und kann nach dem köstlichen Genuss auch noch sitzenbleiben und gemütlich Wein schlürfen. Montags öffnen sie von 09 bis 17 Uhr und der Dienstag ist Ruhetag. 

Ich verspeiste mit viel Genuss: 

-Gebratene Jakobsmuscheln mit Orangenbutter und Wakamé 

-Chef's Chicken Supreme mit Ingwer und kandierter Zitronensauce 

-Garnelen nach provenzalischer Art sautiert 

-Sorbet soleil = Sonnensorbet mit Mandarine und Kaiserlikör 

Dazu einen guten Rosee´ und um möglichst viel zu probieren, tauschten Philippine, Virginie, Lauren, Kathy und ich untereinander die unterschiedlichen, bestellten Speisen, was auch lustig war und Spaß machte. Wir Fünf saßen an einem Ende der Tafel, ich an der Schmalseite, sonst hätten es auch andere sein könnten, mit denen ich oder wir unterschiedliche Speisen tauschten. Alles war absolut köstlich und genau richtig zubereitet. Lediglich mit ein bisschen Salz würzte ich einiges nach, was bei mir aber nichts zu sagen hat. Ich gebe bei nahezu allen Speisen gerne etwas mehr Salz dazu und mag das halt so. 

Die Portionen sind auch nicht gerade klein und appetitanregend im „das Auge isst mit” Stil angerichtet. Ich futterte mal wieder mehr als nötig um satt zu werden. So komme ich nie von den 94 kg unter, sondern lege eher noch zu. Aber es schmeckte einfach mal wieder zu köstlich! *seufz* 

Dabei wurde natürlich auf südländische Art munter geplaudert, gescherzt, diskutiert und gelacht, fühlten sich alle sauwohl miteinander. Auch das freundliche, gut ausgebildete Personal oder die Wirtsfamilie scherzt gern mal ein bisschen mit den Gästen am Tisch, fragt wie es geschmeckt hat, ob man Verbesserungsvorschläge oder Sonderwünsche hat usw. Kurz: ein rundum gelungener Abend mit köstlichen Speisen, guten Drinks, interessanten, sympathischen Menschen, schönen Frauen und anregenden Gesprächen. *big-smile* 

Kurz vor 23 Uhr teilte sich unsere große Gruppe. Opa Bill und seine bezaubernden Enkelinnen, sowie zwei GC-Hausgäste, ließen sich von einem Großraumtaxi zurück ins Palais bringen, was den hübschen Teen Girls nicht so ganz gefiel; sie wären viel lieber noch mit uns anderen ausgegangen, wie das bei solchen Girls typisch ist. Aber sie maulten nicht und folgten brav ihrem Opa. Einige wollten in eine Disco-Bar und abtanzen, Andere mit mir in eine gute Cocktailbar.  



 

Die La Fée Verte>>>, 4 Pt Rue Saint-Antoine, ist klein, gemütlich, originell und hält nicht zufällig einen sehr hohen Bewertungsschnitt von 4,9 Sternen auf Google. Ein sehr freundlicher Wirt / Barkeeper und ebensolches Personal machen den Aufenthalt angenehm. Die Cocktails sind gekonnt bestens zubereitet und die Musik spielt nicht zu laut. Leider gibt es nur eine sehr kleine Außenterrasse und das Mobiliar drinnen ist, außer an der ebenfalls kleinen Bar, nicht so gemütlich, wie ich es gerne habe.  

Ansonsten aber eine großartige Bar für gute Drinks, zum Leute kennenlernen und schwätzen. Sehr leckere, kleine Tapas Gerichte bieten sie auch an, aber daran hatten wir natürlich kein Interesse, so vollgefressen wie wir noch waren. Es gibt zudem ein Klavier oder Piano, an dem manchmal auch spontan ein Gast oder geplant ein Musiker spielen und die Leute unterhalten. Vermutlich machen sie gelegentlich auch Life Musik Abende, ich vergaß aber danach zu fragen. Geöffnet haben sie täglich von 12 bis 0030 Uhr. 

Etwas aufgedreht und leicht beschwipst guter Laune, hatte um 0030 Uhr noch keiner so rechte Lust in die betten zu gehen. Also tingelten wir noch durch weitere Bars, Clubs usw., trafen hier und dort Bekannte oder Freunde und hatten viel Spaß. Bevor gegen 03 Uhr auch die letzten Nachtschwärmer unserer klein gewordenen Gruppe heimwärts schlafen gingen, verabredeten wir noch, dass Lauren und Richard zum Mittagessen ins Palais kommen. Wohlig müde, leicht beschwipst allerbester Laune, duschten wir uns nur noch schnell frisch, fielen ins bequeme Bett, kuschelten nur noch kurz und schliefen sehr schnell ein. *schnarch* 

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Wie gestern verabredet, erschienen Lauren und Richard pünktlich zum Mittagessen. Bei 36° und herunterbrennendem Sonnenschein, speisten wir lieber im klimatisierten inneren, schlemmten was Celestine und Geraldine auftischten und unterhielten uns dabei in munterer Runde. Heute gab es: 

-klassische Antipasti als Vorspeise 

-kleine Steaks vom Iberico Schwein auf einem Pasta-Gemüse-Beet mit Blattsalat 

-mit Kräutern der Provence, Reis und Hackfleisch gefüllte, kleine Spitzpaprika plus würziger Soße und Roma-Tomaten 

-echtes Boubon-Vanille Eis mit Mandelsplittern und weißen Schokostückchen, wer wollte mit Schlagsahne, Erdbeeren, Wassermelone, Weintrauben und zum Abschluss eine delikate Käseauswahl. 

*yummy* 

Nach noch etwas gutem Cafe, machten wir trotz der Hitze einen Spaziergang zur Verdauung. Zunächst durch den Zaubergarten, dann bis in den östlichen Teil des Villenviertels, in welchem das Palais liegt, zu einem auch schön gepflegten, nicht so dicht bepflanzen Park-Garten-Gelände. Diesen kleinen Park oder großen Garten, teilen sich ein Luxus-Appartementhaus, sowie mehrere schöne Villen drumherum und er ist sogar der Öffentlichkeit zugänglich. Allerdings verirren sich Fremde nur sehr selten hierher, da der Zugang nicht so einfach ist, wenn man sich nicht gut auskennt. Ursprünglich gehörte auch dieser Teil zu dem sehr großen Parkgelände der Erbauer und Eigentümer des Palais-Gelände. 

 

Verschwitzt kamen wir zurück und plantschten erstmal erfrischend im Pool. Frisch geduscht setzten sich Kathy, Richard und meine Wenigkeit zusammen, um über sein 3-D-Druck Erotika Projekt zu sprechen. Kathy hatte als Designerin Ideen zur Gestaltung der Glaszylinder und wollte sich auch als Model einscannen und ausdrucken lassen. Die Hübsche war richtig begeistert davon, vor allem natürlich, weil es etwas gänzlich Neues und somit Aufregendes zu Abwechslung war. 

Für Akt / Erotik-Fotos hat sie schon vielen Top-Fotografen als Model posiert. Ebenso Malern, Zeichnern, klassischen Bildhauern usw. Sich aber in Pose einscannen und dann ziemlich realistisch in hochwertigen Materialien dreidimensional als Figur ausdrucken zu lassen, das war halt etwas gänzlich Neues. Der selbst reiche Sohn eines superreichen Vaters, verfügt natürlich über so hochwertige Scanner und 3D-Drucker mit modernster Technik, wie es sich kaum jemand leisten kann. 

»Wie möchtest du den posieren, liebe Kathy. FFN (Full Frontal Nude) Akt, wie du es als Fotomodel machst? Ich sah noch nie Fotos von dir, doch bist du eindeutig sehr sympathisch fotogen, hübsch und hast eine großartige Figur.« Lächelte Richard charmant und ein bisschen männlich frech. Der attraktive End-Zwanziger weiß definitiv mit Frauen umzugehen und sie als galanter Gentleman zu umgarnen. *schmunzel* 

»Real und lebensecht ist sie sowieso noch reizvoller, als auf schönen, reizvollen Pics. Komm Kathy, zieh dich doch mal aus und lass ihn sehen, wie wunderschön fraulich du tatsächlich und in echt ausschaust.« Schmunzelte ich in ähnlichem Tonfall und Art, wohl wissend, dass die sehr exhibitionistische Hübsche sowieso wenig lieber macht, als mit ihren Reizen zu spielen und sehr freizügig auch provokativ zu posieren. 

»Ihr wollt das ich mich ausziehe und ihr mich nackt sehen könnt, haha?« Lachte sie unbekümmert und begann schon ihr Hemd aufzuknöpfen. 

»Genau das wollen wir…« antworteten Richard und ich gleichzeitig, wie aus der Pistole geschossen und darüber musste wir alle drei herzhaft lachen.  

»Ihr Männer seid soooo leicht zu beglücken, hahaha.« prustete Kathy auf ihre so sympathische Art und zog sich extra erotisch, wie in einem aufreizenden Striptease für Publikum, völlig locker-unbekümmert vergnügt weiter aus und präsentierte unseren genießenden Männeraugen ihre schön fraulichen Formen. 


 

Wie schon beschrieben liebt sie es, sich und ihre Reize so zu präsentieren, bewundernde, anerkennende und begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. Aber nur wenn es sich um galante Gentleman handelt und sie keine Angst haben muss, dass aufgegeilte Typen die Kontrolle über sich verlieren und über sie herfallen.  

Ich ging mal draußen eine rauchen und traf gleich auf den nächsten, schöne Nackedei. Geraldine wollte rüber zum Nudisten Campingplatz gehen, plauderte jetzt erstmal mit mir. Sie erzählte von einem defekten Wassersprudler im Angestellten- Aufenthaltsraum und das Mathieu gerade versucht, diesen zu reparieren. Wir haben hier gutes Leitungswasser und nutzen daher viel die Soda-Wassersprudler, statt dauernd viel und teures Mineralwasser in Flaschen einzukaufen. Davon haben wir zwar auch stets genügend auf Vorrat, insbesondere für Gäste, die Wert auf Marken-Mineralwasser legen. Ich halte wenig von diesen überteuerten Marken-Mineralwässern von Firmen, die leider allzu oft auch noch betrügen, siehe den Nestle „Mineralwasser“ Skandal. 

Geraldine ging dann zu ihren Nudistenfreunden und ich zum Personaltrakt, um mal zu schauen, wie Mathieu mit dem Wassersprudler klarkam. Auch um ihm zu sagen, falls er das noch gar nicht weiß, dass der dafür zuständige Majordomus Bernard stets auch 2-3 Ersatzgeräte irgendwo vorrätig hält. Falls er ihn also nicht reparieren kann, braucht er das Teil nur auszutauschen. 

 

Doch zunächst musste ich heftig lachen. Mathieu hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht, den Sprudler vor sich auf dem Schoss, Werkzeug neben sich… und ein hübsches, süßes Kätzchen auf dem Kopf. *lach* Offenbar fand der goldige Schnurr-Tiger seinen Kahlkopf sehr interessant oder für einen prima Aussichtspunkt in der Höhe. Ein sehr amüsanter Anblick. *lach* 

Wir plauderten einige Zeit und er hatte tatsächlich nicht gewusst, dass wir Ersatzgeräte vorrätig haben. Dann verlangte es mich stark nach seinem Siesta Nickerchen und zog ich mich in meine Suite zurück. Ach, das entspannende Schläfchen im auf 26° klimatisierten Zimmer, tat richtig gut. Auch weil ich ganz ungestört, ohne Schmusepartnerin das große, sehr bequeme Bett ganz für mich allein hatte.  

Erneut frisch geduscht, zog ich mir ganz dünne, leichte, weiße Leinenhosen und ein weißes Poloshirt an, um in die Stadt zu fahren und verabredungsgemäß Livia zu treffen. Erst holte ich mir noch etwas kalt-geeisten Wassermelonen-Saft, gemischt mit Sodawasser in der Küche, was herrlich erfrischend schmeckte. Celestine erzählte mir, dass diese hübsche Nudistin Valeria mit ihrer Freundin Larissa im Fotostudio war, wo diese sich von den zwei guten Hobby-Fotografen shooten ließen. 

Da schaute ich doch gern mal nach und sah, dass die zwei gut gebauten, jungen Frauen tatsächlich fotogen reizend posierten. Die zwei GC-Gäste sind zwar nur Hobby Fotografen, können das aber richtig gut, nahezu wie Profifotografen und produzierten sehenswert schöne, soft-erotische Pics. Die Schönen freuten sich, damit wieder gutes „Taschengeld“ als Gagen dazuverdienen zu können und hatten offensichtlich auch Spaß am Posieren, mit ihren wohlgeformten Reizen zu spielen. Ich schätze, beide junge Frauen posieren nicht nur für Geld, sondern auch weil es ihnen einfach Freude macht. 

Ich fragte nicht nach, was sie vereinbart hatten. Die GC-Gentleman-Fotografen sind natürlich reiche Männer, sonst könnten sie sich eine GC-Mitgliedschaft nicht leisten und so werden sie nicht geizig sein. Selbstverständlich behandeln sie ihre Models auch nicht wie schweinisch geile Typen, sondern wie galante Gentleman, was den jungen Frauen aus einfachen Verhältnissen offensichtlich ebenfalls sehr gefällt. 

Larissa wirkt deutlich älter als Valeria, wie eine voll erwachsene Frau, ist aber nur ein Jahr früher geboren, erfuhr ich bei der freundlichen Begrüßung, mit den typischen Küsschen-Umarmungen. Beide sind sympathische, junge Frauen, mit der natürlichen, nudistisch unbekümmerten Ausstrahlung in Bezug auf Nacktheit, die eindeutig auch gern zeigen, wie schön weiblich sie sind. Erfreulicherweise bemühte sich Valeria heute nicht so sehr darum, die „ich bin voll cool“ Rolle zu spielen, wie als ich sie kennenlernte. 

Für mich war recht deutlich erkennbar, dass die zwei Hübschen auch nicht abgeneigt waren, sich auf erotische Abenteuer mit den Gentleman- Hobbyfotografen einzulassen. Na, warum nicht, wenn alle Vier Lust darauf haben sollten. Sind ja alles Erwachsene und junge Frauen sind genauso abenteuerlustig, wie Männer, die zudem so toll gebaute Nackte natürlich als reizend verlockend empfinden mussten. Ist doch völlig normal und natürlich, so zu reagieren. 

Als ich mich nun verabschiedete, um zum Treffen mit Livia zu fahren, bekam ich auch noch etwas Provokante, entzückend weiche, warme, unbekleidete und verlockende Weiblichkeit zu spüren. Eindeutig mehr und etwas länger als sonst bei typischen Küsschen-Umarmungen üblich und wogegen ich garantiert nichts einzuwenden hatte. *schmunzel* 


 

Zum jetzt späten Nachmittag waren die Temperaturen etwas gefallen, aber mit 33° war es immer noch schwülheiß genug, um leicht ins Schwitzen zu kommen. In der Altstadt, umgeben von den Tag über aufgeheizten Wänden, dürfte es noch deutlich wärmer sein. Ich nahm einen der praktischen E-Roller und fuhr an die Croisette, um Livia an einem Café zu treffen. 

Sexy in einem luftigen, hübschen, schwarten Sommerkleid, traf sie pünktlich kurz nach mir ein und wir begrüßten uns mit den typischen Küsschen-Umarmungen. Aber sozusagen auf Abstand und schnell, um nicht sofort schwitzend aneinander zu kleben. Wir nahmen Platz, bestellten Cafe, etwas Eis mit saftigen, großen Erdbeeren und Mineralwasser, plauderten nett miteinander. Es ging vor allem um ein Buch aus der wertvollen Privat-Bibliothek, die sie betreut und wo sie wohnt, welches sich ein bibliophiler GC-Gast ausleihen und lesen wollte. 


 

Sowie um Lys / Lysette, die Livia demnächst nach Italien mitnehmen wollte. Lys könnte dort für einen seriösen Fotografen Model sein und ihm posieren, der gerne mit der Hübschen arbeiten wollte. Wenn es Lys dort gefällt, sie sich wohl fühlt und Lust dazu hat, könnte sie sogar für Monate als Muse & Model bleiben. Der alte Fotograf und Künstler arbeitet gerne mit Models oder sonst wie kunstinteressierten Frauen, die dann längere Zeit in seiner hübschen Künstler-Villa wohnen und leben, wechselt seine Models nicht so oft aus. 

Eigentlich war es völlig unnötig, dass livia deshalb zunächst mit mir sprach und quasi um die Erlaubnis bat, Lys mitnehmen zu dürfen. Mit ihr selbst, hatte sie das schon abgesprochen. Ich hatte selbstverständlich nichts dagegen einzuwenden, wenn Lys das machen möchte. 



 

Wir holten dann das Buch aus der Bibliothek, ein sehr wertvolles Sammlerstück als Originalausgabe, frühes 18. Jahrhundert. Ich brachte es ins Palais, wo sich inzwischen alle Ausgehfertig gemacht hatten, die gern ausgehen wollten. Gemeinsam ging es mit zwei Großraumtaxis nach Nizza, wo wir uns zunächst mit Freunden zum gemeinsamen Abendessen trafen. Dann tingelten wir durch einige Bars und landeten nach Mitternacht noch im beliebten NOTORIOUS NIGHTCLUB>>>, 6 Rue Halévy, 06000 Nice, wo vor allem die Jüngeren und Frauen noch Abtanzen und sich austoben wollten. 

Das ist ein typischer, wenn auch etwas besserer Nachtclub / Disco an der französischen Riviera, und nichts für meinen Geschmack. Viel zu laut, viel zu voll mit feierwütigen Leuten. Es wimmelt von sexy Schönheiten, darunter eindeutig eine Menge Professionelle, Animierdamen, Callgirls, Luxushuren und generell Frauen auf der Jagd nach Männern mit Geld; letzte oft proletenhafte Angeber fragwürdiger Herkunft, die reihenweise Magnum Flaschen Champagner (je 500,-€ pro Flasche) ordern und sich wie Gockel produzieren. Alkohol und nicht wenige Drogen werden massenweise, kaum verborgen konsumiert  

 

Durch unsere Freunde hatten wir ein VIP-Table für uns, waren also relativ separiert und geschützt und wurden bevorzugt bedient. Aber spätestens bei Gängen auf die Tanzfläche oder Toilette, musst du dich unvermeidlich ins Gewühl stürzen.  

Nun ja, ich machte den anderen zuliebe mit und hatte durchaus auch Spaß, aber mein Fall sind solche Clubs wirklich nicht. Klar, es gibt auch nicht wenige nette, gute Typen, hübsche und sympathische Frauen usw.; doch schon wegen der Lautstärke kannst du dich ja sowieso kaum unterhalten. Der Club hat Donnerstag, Freitag und Samstag, von 2330 bis 05 Uhr geöffnet und praktisch immer übervoll. Draußen steten gewöhnlich lange Schlanken von überwiegend jungen Leuten, die hoffen irgendwie an den Türstehern vorbei noch reinzukommen. 

 

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