Atlanta Sightseeing #2 Amber Shooting




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#07.38 Atlanta Sightseeing #2 Amber Shooting
Montag, 7. September 2015 & Dienstag, 8. September 2015
Am Montag, Labor Day und Feiertag in den USA, setzten wir nach dem Frühstück die gestern unterbrochene Sightseeingtour fort. Zu sehen gibt es eine Menge, was vor allem die Fotos zeigen. Die „World of Coca Cola“ war vor allem mir zu kitschig und selbst die Amerikanerin Ash, wie immer bezaubernd charmant und hübsch, fand es nicht so sehenswert. Der Piedmont Park um einen See und den Botanischen Garten fanden wir sehr hübsch und ideal für gemütliche Spaziergänge mit interessanten Hinweisen und Erklärungen über exotische Pflanzen. 


Das Georgia Aquarium ist toll mit all seinen maritimen Lebensformen, bis hin zu weißen Walen; natürlich störte mich dabei im Hinterkopf meine generelle Ansicht, das man solch große Wildtiere nicht in kleinen Wasserbecken halten sollte und dies eher Tierquälerei ist. Uns mögen solche riesigen Wasserbecken groß erscheinen, für im offenen Ozean lebende Wale, Delphine usw. sind es jedoch winzige Gefängnisse, in welchen sie auch noch dressiert werden tagtäglich zur Belustigung des johlenden Publikums eine unnatürliche Show aufzuführen. Nein, ich bin ganz Allgemein dagegen, wenn Wildtiere in solch künstlichen Habitaten gehalten werden!
Natürlich kann man mir nun inkonsequente Verlogenheit vorwerfen, denn jeder der solch eine Einrichtung besucht, sorgt mit seinem Eintrittsgeld genau dafür, das sie existieren und weiterhin Wildtiere einfangen. Wäre es kein Geschäft für die Betreiber und gäbe es kein Publikum welches dafür zahlt, würden solche Einrichtungen schnell verschwinden. *seufz*
Schon schlimm genug das Abermillionen „Nutztiere“ (schreckliches Wort) in als „Folterfabriken“ zu bezeichnenden Umständen gehalten werden, um unser aller Fleischlust zu befriedigen, wobei ich ebenfalls sündige, weil ich Fleisch nun mal liebe. *seufz* Aber das kann ich noch als zur Ernährung der Menschheit unverzichtbares Übel akzeptieren. Tja, alles ziemlich scheinheilig, weshalb ich auch niemandem direkt Vorwürfe mache…, aber mir einfach erlaube eine Meinung zu haben und diese ist nun mal nicht für solche Einrichtungen.
Auch bei solchen an sich sinnlosen, inkonsequenten Überlegungen zeigte Ash sich intellektuell voll auf der Höhe und verstand das moralische Dilemma genau, hat sich diesbezüglich auch schon ihre eigenen Gedanken gemacht und wusste sofort um was es mir ging. Wirklich klasse diese junge, clevere, schöne Frau! *smile*
Zum Mittagessen erfreuten uns köstliche, gesunde asiatisch- vietnamesische Spezialitäten im „Dua Vietnamese Noodle Soup“, 53 Broad St NW. Direkt neben dem kleinen Woodruff Park Downtown, gibt es einige sehr gute Restaurants, darunter auch ein Hervorragend bewertetes Koreanisches. Ich liebe die asiatische Küche, seit ich sie als Kind erstmals probierte. Meist sehr gesund, äußerst lecker und gekonnt zubereitet, ist es fast immer ein Gaumenschmaus. *smile* Ash mag asiatisch ebenfalls sehr gerne und wir futterten eindeutig mehr als nötig, einfach weil es so gut schmeckte und wir noch dies und das probieren wollten.


„Mmmmhhhh…, an solchen Leckereien muss ich mich immer sehr zusammenreißen, um mich nicht zu Tode zu fressen… haha!“ Lachte sie mit ihrem bezaubernden Lächeln.
„Oh ja! Erwarte nicht das ich dich davon abhalte oder rette; ich bin viel zu sehr damit beschäftig, mich selbst mit diesen Köstlichkeiten vollzustopfen!“ Grinste ich zurück.
Zur Verdauung spazierten wir durch und um den kleinen Woodruff Park; dieser „Park“ ist nicht viel mehr als so ein Flecken Grün zwischen Hochhäusern, aber recht hübsch.
Dann besuchten wir das CNN World Headquarters und machten die Studio Tour in einer Besuchergruppe mit; Kostenpunkt 16,-$ pro Person. Heutzutage hat CNN zwar nicht mehr die Bedeutung wie in den Neunzigern, gilt aber immer noch als einer oder sogar der „Worldwide Leader in News“. Ich fand es ehrlich gesagt ein bisschen enttäuschend, für diesen Eintrittspreis, aber interessant war es schon.
Im Juiceez & Etc, 20 Jackson St SE, einer kleinen Saftbar nahmen wir frisch gepresste Fruchtsaft Drinks, die sehr lecker schmeckten; so als kleine Vitaminbombe zwischendurch. *smile*
Auf dem weiteren Weg kamen wir an einer mit jungen Leuten vollen Terrasse, vor einem Lokal vorbei; offenbar herrschte beste Stimmung und auch der originelle Name machte uns Neugierig; also gingen wir hin.
Sister Louisa's Church of the Living Room & Ping Pong Emporium
466 Edgewood Ave SE, Atlanta
Ist offenbar eine Bar im amerikanischen Sinn, abends anscheinend auch mit Life Musik und sichtlich ein Treffpunkt vor allem von Studenten und jungen Menschen auf der Suche nach Unterhaltung. Sie öffnen um 17 Uhr, hatten also gerade erst auf gemacht und schon gab es ordentlich Betrieb. Na Ok, heute ist Labour Day Feiertag, da dürften ohnehin mehr Menschen als an einem normalen Montag unterwegs sein. 


Wir kamen typisch amerikanisch unkompliziert gleich mit einigen sympathischen Typen ins Gespräch und fanden es dort so lustig, das wir spontan beschlossen bis in den Abend hinein dort zu bleiben. Das wurde ein richtig lustiger Abend mit bester Stimmung und einem amüsanten…
„MoNDay Night CHURCH PiNg PonG TouRnaMeNT EveRy DaMn MoNdaY at NiNe o’CLoCk!!!“
… Tischtennis Tournier mitten im Lokal, wo es Getränke und kleine Preise zu gewinnen gab, was jedoch nebensächlich ist. Es ging schlicht um Fun beim Spielen mit begeisterten Anfeuerungsrufen der Freunde für die jeweiligen Spieler. Als junger Busche konnte ich mal ganz gut Tischtennis…, aber das ist lange her und bin ich vollkommen aus der Übung. Ash jedoch kann das Spiel auf Hobby Niveau und allein der Anblick des schönen Girls in ihrem sehr kurzen, luftigen Sommer Minikleid, sorgte für viel Begeisterung vor allem beim männlichen Publikum. *schmunzel*
Mit ihrer beeindruckend weiblichen Selbstsicherheit als kluge Frau, bezauberndem Lachen und Lächeln mit ihrer sympathischen, hellen Stimme, amüsanten Grimassen, eleganten Bewegungen und nicht zuletzt natürlich auch ihrer äußeren Schönheit als junge Frau, konnte kein Mann Ash übersehen! Sie sah wirklich zum verlieben Liebreizend aus!
Wir hatten jedenfalls viel Spaß und einen tollen Abend im Sister Louisa's; erst kurz vor Mitternacht machten wir uns auf den „Heimweg“ zum Wohnmobil, duschten noch kurz und pennten dann schnell ein…, Ash wie üblich praktisch nackt neben mir im Queen Size Bett. *smile*


Dienstag, 8. September 2015
Wir standen fast gleichzeitig aufgewacht, kurz vor 08 Uhr auf. Am Morgen hatten wir ca. 50% Bewölkung und milde 21°. Heute soll es nicht ganz so heiß werden; vorhergesagt sind bis etwa 28° mit dem Risiko gelegentlicher, leichter Regenschauer.
Wie immer munter, fröhlich, charmant und leicht bekleidet sexy, frühstückte Ash noch mit mir. Dann nahm sie den uns freundlicherweise zur Verfügung gestellten PKW und fuhr damit zur Uni Bibliothek, um weiter für ihre Magisterarbeit zu recherchieren. Küsschen Links / Rechts mit enger Umarmung zum Abschied, dann düste sie los.
Ich erledigte erst mal einigen Routinekram am Laptop, telefonierte wie praktisch täglich mit Jenny in Austin, Gigi, Jana und auch Claire; Letztere wird sehr wahrscheinlich bald ganz Gigi´s Job als Chefsekretärin übernehmen, unterstützt von Jana, welche die letzten Jahre Gigi´s Assistentin war. Gigi selbst ist nun 30, verheiratet und plant eine Familiengründung mit Kindern; da bleibt ihr unmöglich noch Zeit, diese sehr anspruchsvolle und zeitaufwendige Aufgabe zu erfüllen.
Kurz vor Mittag klemmte ich den Airstream von den E Basis ab und fuhr zu einer Dump Station um die Abwassertanks zu leeren und die Frischwassertanks zu füllen. Das war an sich noch nicht notwendig, die Kapazitäten hätten noch gereicht; aber die Gelegenheit war günstig, denn Ash hatte angerufen und bescheid gesagt, noch einige Stunden länger in der Bibliothek bleiben zu wollen. Sie würde in der Mensa etwas essen.


Eine ordentliche, kompetente Außenreinigung des Airstream wäre eigentlich auch mal angebracht! Die schnelle Internet Recherche empfahl: Blue Beacon Truck Wash, 3105 Donald Lee Hollowell Pkwy NW, Atlanta, als gut bewertet und von vielen Truckern genutzte Station, mit auch gutem RV Service; also rief ich dort an, bekam eine Zusage gleich dran genommen zu werden und fuhr hin. Boss Ray, der General Manager und sein Team machten mir einen recht guten Eindruck, also los…
Sie waschen dort RV´s sorgfältig per Hand, also nicht mit „brutalen“ Maschinen und ein Motorhome meiner Größe kostet im höchsten Service normalerweise:
Motor Home - St Truck Double Axle High $40.50
Aluminum Cleaner citrushine™ $3,-
Protectant RainX $13.00
Also $56,50, was ein angemessener, guter Preis ist. Aber das bezieht sich natürlich auf „normale“, heutzutage übliche Motorhomes mit höchstens Alu Rädern und Tanks; Ein Airstream mit kompletter Aluminium Hülle und von der Qualität meines Fahrzeuges, versetzte den guten Ray, ein wuchtiger Afro Amerikaner, in besorgten Stirnrunzel Modus. Das erfordert einen erheblich höheren Aufwand an Zeit, Sorgfalt und Citrushine, was ich natürlich verstand und akzeptierte. Schließlich einigten wir uns auf $23,- Aufpreis, also insgesamt $79,50, was Ok ist.
Ebenso OK ist seine offensichtliche Spekulation auf eine gute Bewertung meinerseits, mit dem daraus entstehenden Reklameeffekt für seine Filiale hier, wenn ich zufrieden bin; und das war ich! Eine knappe Dreiviertelstunde später erhielt ich den Airstream frisch glänzend, ohne irgendwelche, neue Kratzer oder sonstige Missgeschicke zurück und war wirklich zufrieden.
Einen sozusagen zusätzlichen „Bonus“ bot mir die Wartezeit auch noch. *grins* Die Zufahrtsstraße zu den normalen Waschstraßen- Linien steht voll mit vielen Truckern und deren LKW, welche darauf warten dran zu kommen; bestimmt an die drei Dutzend Trucks und auch das sprach für Blue Beacon! Solche Trucker suchen sich nämlich meist die Beste Firma der Gegend raus und der Betrieb sprach dafür, dass sie mit der hier sehr zufrieden sind.

Ok und die offenbar häufige oder permanente Warteschlange an Trucks und Fahrern, zieht natürlich auch andere „Dienstleister“ an, bis hin zu weiblichen „Bordsteinschwalben“ die in der Wartezeit ihre sexuellen Dienste anbieten. Amber, eine sehr sexy gekleidetes, ca. 20 jähriges, hübsches Girl mit toller Figur und reizendem Lächeln, hielt ich zunächst auf den ersten Blick auch für eine solche. Solche Prostituierte interessieren mich natürlich nicht in Bezug auf ihre „Dienstleistungen“, aber ich habe auch nichts gegen sie und unterhalte mich manchmal auch gut mit solchen Frauen, welche ich mit Respekt behandle, wenn sie sich mir gegenüber auch gut benehmen.
Eine so attraktive, junge Prostituierte erwartet man nicht gerade in Truckerkreisen, sondern eher in gehobenen Etablissements, weshalb ich etwas verwundert neugierig war und überlegte sie anzusprechen. Doch ihre Art sich zu bewegen und mit den Leuten zu reden und scherzen, verriet mir schon auf die Entfernung: nein, diese Braunhaarige, sexy Schönheit ist mit größter Wahrscheinlichkeit keine Prostituierte, auch wenn sie aufreizender gekleidet war als so manche echte „Bordsteinschwalbe“.
Immer noch unentschlossen ob ich sie ansprechen sollte, beobachte ich das „Augenweide“ Girl unauffällig. *grins* Ein Blickfang wie sie zieht ganz automatisch alle Männerblicke in der Nähe auf sich! Sie aß gerade einen Beagle und lachte mich bei einem Augenkontakt so offen und sympathisch an, als würden wir uns gut kennen.
„You must be the Airstream Guy?!“ Plapperte sie mich da schon völlig locker an. Bei der Vorbeifahrt an den vielen wartenden Trucks auf der Zufahrtsstraße, „hinten herum“ zum Gelände der Waschanlage, musste ich mit dem glänzenden Raumschiff fraglos auffallen wie der sprichwörtliche, bunte Hund! *lach*
„-Muss- ich das? Du bist aber kein Truck Driver Girl, oder etwa doch?“ Lachte ich amüsiert zurück.
„Hahaha, doch, MUSST du! Hi, ich bin Amber; doch, mein Dad war viele Jahre lang Trucker, daher kenn ich alle und alles und bin irgendwie ein Trucker Girl!“ Lachte sie weiter völlig locker, selbstbewusst und verdammt sexy verführerisch.
„Hi Amber, freut mich; ich heiße Steve. Du darfst mich Captain Steve oder auch ganz simple „Steve the Best“ nennen!“ Grinste ich breit in absichtlich übertriebener, aber charmanter Wichtigtuerei.
„Ahahahaha…., in was der Beste?“ Lachte sie jetzt nicht nur mehr als hübsches Girl das gerne lächelt, sondern offensichtlich sehr herzlich belustig und ziemlich mitreißend.
„Ach…, nur in allem eigentlich, was du willst?!“ Grinste ich nun ebenso übertrieben ganz bescheiden.
„Uff… hahahaha, hör auf, sonst sterb ich hier noch vor lachen!“ Amüsierte sie sich offensichtlich köstlich, womit „das Eis“ vollständig gebrochen wäre. Ich plauderte während der Wartezeit auf meinen Airstream also locker- lustig mit diesem sehr sympathisch- hübschen Girl, welches sich offensichtlich auch sehr über diese abwechslungsreiche Plauderei freute. Amerikanisch offen und ungeniert erzählte sie mir locker binnen Minuten sozusagen ihre halbe Lebensgeschichte und war natürlich auch Neugierig auf mich und den Airstream.
„Wenn du magst, kannst du ihn gerne mal ein bisschen besichtigen, wenn er fertig ist.“ Schmunzelte ich freundlich.
„Würde ich echt gerne mal von innen sehen!“ Lächelte sie auch prompt völlig selbstbewusst und nahm dieses Angebot als sozusagen selbstverständlich an.
In der weiteren Wartezeit erfuhr ich dann das sie seit über einem Jahr als typisch amerikanisches sexy Service Girl in Trucker Kneipen jobbt. Ohne Frage hat sie in einem solchen Job gelernt, wie Frau sich liebeskranke, einsame Männer „on the Road“ vom Hals halten kann und kann auch sehr gut mit Kerlen umgehen. Ansonsten könnte ein derart sexy- hübsches Girl so einen Job keine drei Tage durchhalten und würde heulend davon rennen.
Vor knapp zwei Jahren erkrankte ihr Trucker Dad schwer und die Arztkosten fraßen schnell sämtliche Reserven der Familie auf; also schmiss sie die Schulausbildung hin und fing an zu jobben, um auch Geld zu verdienen. Sie hat noch eine jüngere Halbschwester die noch zur Schule geht und einen älteren Bruder; sie halten zusammen und überstehen diese schwierige Zeit ganz gut, helfen der ebenfalls arbeitenden Mutter so gut sie können und schaffen es so einigermaßen. Offenbar also ehrliche, hart arbeitende, gute Menschen, wie man sie nur mit Respekt und leichter Bewunderung betrachten kann. So sympathisch nett und locker wie Amber drauf ist, passt das normalerweise nur dann, wenn sie eben aus einer guten Familie kommt, sonst wäre sie ganz anders drauf.
„Der Airstream war fertig und unter den neidischen Blicken so mancher, wartender Trucker, kletterte sie völlig locker, selbstbewusst und bedenkenlos hinein, um sich alles anzuschauen. Da es heute nicht so schwülheiß draußen war, lies ich bewusst die Einstiegstüre offen stehen.
Dann entdeckte sie bei dem Rundgang jedoch meine Profi Kameraausrüstung und einige Fotos von Sandy und Ash und sprach von sich aus an, was ich sie vermutlich etwas später auch noch gefragt hätte; ob sie Lust auf ein Shooting hätte, natürlich.
„Wow…, sehr sexy- schöne Fotos und Girls! Models? Bist du etwa ein Fotograf und wie nennt man das? „Model Scout“ auf Modelsuche durchs Land?“ Der Gedanke war durchaus naheliegend. Natürlich hat sie als Frau die weiblichen Utensilien von Ash im Wohnmobil bemerkt, geht also davon aus das ich mit weiblicher Begleitung Reise.
Also erklärte ich ihr so oberflächlich und ohne genauere Details ein bisschen über das was ich bin und mache… und fragte dann ganz locker- freundlich:
„So toll wie du aussiehst…, hast du Lust etwas zu Shooten? Natürlich bezahlt und mit Vertrag, alles ganz korrekt!“
„Oh, WOW….!!!“ Staunte sie nun doch stärker. Fraglos ist ein Girl wie sie schon häufiger aufs Shooten angesprochen worden…


Wir verabschiedeten uns einige Stunden später erst mal mit sehr innig- freundschaftlicher Umarmung und Küsschen Links / Rechts, vereinbarten einen Treffpunkt für den Abend, dann fuhr ich mit dem Airstream zurück zu unserem Stellplatz. Es hatte ein schwacher Nieselregen eingesetzt und ich hatte große Lust auf ein kleines Siesta Nickerchen…, also machte ich es mir im Bett bequem. Natürlich nicht ohne daran zu denken, welch bezaubernd nackige Schönheit noch vor kurzen darin posiert hatte *schmunzel* und pennte dann schnell ein.
Sexy Topless in einem sehr knappen, roten Slip, weckte mich Ash gegen 19 Uhr; sie war vor 20 Min. von der Uni gekommen und hatte sich gerade etwas frisch gemacht, wollte nun wissen was wir zum Abendessen unternehmen? Wie ich wegen Amber, hatte sie vor lauter konzentriertem Lerneifer, kaum etwas zu Mittag gefuttert und so waren wir beide ziemlich hungrig. Ich erzählte ihr von Amber und nachdem auch ich mich frisch gemacht und umgezogen hatte, fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt.
Die zwei jungen Frauen verstanden sich auf Anhieb bestens. Wir gingen ins „Ammazza“, 591 Edgewood Ave SE http://ammazza.com/, eine hervorragend bewertete Pizzeria und wurden nicht enttäuscht. Die „NAPOLETANA-STYLE WOOD FIRED PIZZEN“ schmeckten köstlich, der Service und das originelle Ambiente in der ehemaligen Fabrikhalle sind ebenfalls toll…, Klasse! 4,8 bis 5+ Sterne und sehr empfehlenswert!
Satt und zufrieden gingen wir noch ein bisschen tanzen, plauderten zum Abschluss noch ein bisschen im nicht weiter bemerkenswerten Cafe Circa, 464 Edgewood Ave SE. Kurz nach Mitternacht landeten wir nach einem wieder mal schönen Abend im Bett…






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Atlanta Sightseeing und Lana Shooting




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#06.37 Atlanta Sightseeing und Lana Shooting
Sonntag, 6. September 2015
Nach dem fröhlichen Frühstück kam das alte Ehepaar von gestern Abend zu besuch und wir zeigten ihnen den Airstream. Natürlich fanden sie das Ding auch toll und bestanden wir ihre „Prüfung“, wurden als zuverlässige, anständige Menschen eingestuft, die man hier Campen lassen kann. Und das sogar so sehr, das sie uns doch tatsächlich einen ihrer zwei PKW überließen. Toll, so müssen wir noch nicht mal einen Wagen mieten! *schmunzel*
Eine gute Stunde später machten wir uns auf eine erste, allgemeine Sightseeing Tour in und um Atlanta und schauten uns in der auch schön gelegenen Stadt um.

„Atlanta; modernes Business trifft auf Charme des Südens
Ganz gleich, was behauptet wird: Atlanta besitzt immer noch Charme und Zauber des alten Südens. In der gesamten Stadt finden sich zahlreiche Bauwerke aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Atlanta ist der Geburtsort des Menschenrechtsaktivisten Martin Luther King; auch die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Autorin Margaret Mitchell, deren Epos "Vom Winde verweht" Weltruhm erlangte, erblickte hier das Licht der Welt.
Historische Sehenswürdigkeiten, aber auch attraktive, moderne Besucherziele, Museen und Unterhaltungsangebote rund um Kultur, Sport und "Nightlife" machen Atlanta zum idealen Ausgangspunkt für eine Entdeckungstour dieses südlichen Teils der USA.
Atlanta ist die Hauptstadt des Bundesstaates und gehört zu den jüngeren Städten der Vereinigten Staaten. Erst 1847 erhielt sie das Stadtrecht und blieb bis zu Beginn des Bürgerkrieges nur ein kleines Zentrum des Güterverkehrs. Als die Konföderierten Staaten, Gegner der Unionspartei und Abraham Lincolns, die Stadt für die Munitionsindustrie auserkoren, wurde sie zur Zielscheibe der Kriegsparteien. 1864 wurde Atlanta auf Befehl des Unions-Generals William Sherman in Schutt und Asche gelegt. In rasendem Tempo wurde sie wieder aufgebaut und ist heute die größte wirtschaftliche Metropole des Südens.
Atlanta gilt als eine der hochrangigsten Businessstädte mit Hauptniederlassungen von Unternehmen wie dem Nachrichten- und Mediengiganten CNN, der Fluglinie Delta Airlines, der Baumarktkette Home Depot und des Zustellers UPS. Der Flughafen von Atlanta ist der zweitgrößte Airport der USA und Drehkreuz des gesamten Südostens. 1996 wurden hier die Olympischen Sommerspiele ausgetragen. Mehr als zwei Millionen Besucher kamen in die Stadt, die anlässlich dieses Mega-Ereignisses, Bauvorhaben in Höhe von zwei Milliarden Dollar realisiert hatte.Einer der berühmtesten Söhne der Stadt ist Martin Luther King. Er wurde hier 1929 geboren. Bereits 1961 wurde in der Stadt die Rassentrennung in Schulen abgeschafft und 1973 wurde ein Afroamerikaner zum Bürgermeister bestimmt. Zu den Highlights der modernen und weltoffenen Metropole gehören mit Sicherheit das die CNN-Studios, das Grab von Martin Luther King und Underground Atlanta. An der U-Bahn Station „Five Points“ befindet sich der vier Häuserblocks umfassende Einkaufs- und Vergnügungskomplex. Mit der Eröffnung des Georgia Aquarium schuf die Stadt 2005 eine weitere Attraktion für Einwohner und internationale Gäste. Ein weiterer touristischer Anziehungspunkt ist der 81000 Quadratmeter große Komplex „World of Coca-Cola“, dessen Museum sich in dauerhaften Ausstellungen mit der Geschichte des weltweit bekannten Unternehmens befasst.

Seit seinem Wiederaufbau nach Ende des Bürgerkrieges hat das Zentrum Atlantas bauliche Veränderungen erfahren, die nicht kontinuierlich, sondern eher in Schüben verliefen - heutzutage bietet sich Urlaubern ein hochmoderner Stadtkern. Eine der wenigen baulichen Relikte aus dem 19. Jahrhundert ist das "Underground Atlanta", eine auf unterschiedlichen Ebenen erbaute Einkaufspassage, die sich, wie der Name schon sagt, unter der Erde befindet.
Eines der berühmtesten und schönsten Gebäude der Stadt ist das mit einer Goldkuppel geschmückte Staatskapitol aus dem Jahre 1889, in dem geführte Besuchertouren und Ausstellungen die Geschichte Georgias informativ erzählen. Im Westen liegt der historische Bezirk "Fairlie-Popular", der vor über 100 Jahren das Wirtschaftszentrum der Stadt darstellte. Das aus zwanzig Blocks bestehende Stadtviertel wird gesäumt von Backstein-Gebäuden, die in der Zeit zwischen 1880 und dem 1. Weltkrieg erbaut wurden.“ http://www.visit-usa.at/georgia_atlanta.html
Zum späten Mittagessen gingen wir in die …
Flip Burger Boutique
1587 Howell Mill Rd NW
Atlanta, GA
…einem absolut genialen Laden, mit den vielleicht besten Burgern die ich je gegessen habe! Top, da kann man gern 4,5 bis 5 Sterne vergeben und das von mir, der ich eigentlich kein Burger Fan bin! Ich mag es ja lieber Fleisch und Zutaten „normal“ getrennt auf Tellern serviert zu bekommen und esse nur ab und zu mal Burger. Aber wenn schon Burger, dann ist das hier Spitze! Im Vergleich würde ich einem typischen McDonalds gerade mal 1,5 Sterne geben!


Ash nahm noch Dessert, während ich draußen eine rauchte; als ich wieder herein kam plauderte sie charmant mit einigen jungen Leuten, vermutlich Studenten, schätzte ich schon aus der Entfernung. Tatsächlich waren vier der fünf Jungs und eine der drei sexy hübschen Girls Studenten; die anderen lockere Freunde und dazu gehörte eine richtig süße, schöne junge Frau von höchstens 20, in einem engen, blauen Träger Shirt und mit sehr knappen, lilafarbenen Hot Pants, namens Lana. Dunkelbraune Haare, Top weibliche Figur, Sexappeal quillt sozusagen aus jeder Pore und ihr Lächeln  ist wirklich bezaubernd…
… aber leider, leider ist sie höflich gesagt das Gegenteil von clever. *seufz* Etwas direkter auf deutsch gesagt: von nichts ne Ahnung, außer von Klamotten, Partys und lauter oberflächlichem Kram, so unwissend und ungebildet wie man es selten trifft. Aber dafür kann sie ja nichts und eine auf coole Tussi machende Schlampe ist sie auch nicht, sondern benimmt sich wirklich süß und nett.
Sicherlich wohl deshalb und weil sie mit ihrem tollen Körper natürlich ein Traum für jeden geilen, jungen Studenten Boy ist, duldet man sie in dieser ansonsten absolut nicht zu ihr passenden Gruppe intelligenter Studierender.
Ok, jedenfalls bekam ich mit das Ash offenbar tolle Tips über den Zugang zur hiesigen Uni und vor allem auch zu Uni Bibliothek bekam. Das interessierte sie speziell auch deshalb, weil sie für ihre Magisterarbeit unbedingt einige Sachen auf „altmodische“ Art in richtigen Büchern recherchieren muss. Kaum zu glauben, aber selbst in unseren Internet „Google weiß alles!“ Zeiten, gibt es immer noch so einiges, dass man nur in einer richtig guten Bibliothek finden kann! *grins*
Als sie jetzt noch erfuhr, auch am heutigen Sonntag problemlos Zugang bekommen zu können, wenn ein Hiesiger sie mit seinem Studentenausweis hinein begleitet und ihr gleich mehrere diese Hilfe anboten…, da bat mich Ash logischerweise die aktuelle Besichtigungstour abzubrechen, damit sie das machen kann.
„Aber selbstverständlich Ash, das ist doch wichtig für dich, kein Problem.“ Stimmte ich natürlich zu.
„Supi Danke!“ Strahlte sie auf ihre typische, stetes bezaubernd charmante Art mit reizendem Lächeln.
„Mach dir keine Sorgen um deinen Steve, wir werden ihm schon die Zeit vertreiben!“ Lachte das nett- sympathische Dummchen Lana und hängte sich bei mir Links auf lustige Art so ein, also wolle sie mich gleich sonst wohin entführen. *schmunzel* Bei ihrer Figur mit eindeutig prächtigem Busen unter dem Shirt, führte das sozusagen unvermeidlich dazu, dass ich diese verlockend weiblichen Formen auch ziemlich deutlich am Oberarm spüren durfte, was mir natürlich nicht unangenehm war. *grins*
„Das ist gut, dann weiß ich ihn ja in sicheren Händen!“ Schmunzelte Ash mit feiner Ironie, welche Lana natürlich völlig entging und blinzelte mit wissendem Blick zu mir. Ich blinzelte ebenso verständnisvoll zurück. Aber wir vermieden es so aussehen oder klingen zu lassen, als würden wir Lana sozusagen auslachen. Die anderen Studenten schmunzelten allerdings auch auf süffisante Weise und das wohl nicht völlig zu unrecht.

Schon seit einigen Minuten beim locker- lustigen Plaudern in der Gruppe war mir aufgefallen, dass Lana offensichtlich sehr fasziniert von mir war. Für ihr normales Lebensumfeld ist ein so ganz anders rüber kommender, europäischer Gentleman sicherlich etwas außergewöhnliches, eine faszinierende Erscheinung. Obwohl, hier in den Südstaaten gibt es doch deutlich mehr „altmodische“ Gentleman als sonst.
Nun, was auch immer…, Ash machte sich also gleich mit der ganzen Studentengruppe auf den Weg und wir würden uns später über Handy wieder  treffen; oder falls ich schon im Wohnmobil sein sollte, käme sie dorthin. Lana und ihr offenbar auch nicht klügerer Freund Matt, fragten ob sie mir ein bisschen die Stadt zeigen sollten? An sich gerne und Lana wäre ja eine reizvoll hübsche, sympathische Begleitung. *smile* Aber dieser Matt gefiel mir instinktiv gar nicht. Meine Menschenkenntnis sagte mir überdeutlich: der Kerl benutzt das etwas doofe Mädel nur zu seinem Vorteil und natürlich weil sie so hübsch und sexy ist, würde sie aber brutal gesagt vermutlich sogar auf dem Strich für sich ackern lassen, wenn nötig. Ziemlich unübersehbar ratterte schon die Rechenmaschine in seinem Hinterkopf und überlegte er bereits, wie sich diese Zufallsbekanntschaft zu einem offensichtlich vermögenden, ausländischen Gentleman für ihn lohnen könne. *seufz*
Deshalb lehnte ich ab und wollte mich lieber alleine umschauen gehen. Doch so leicht wurde ich sie nicht los. In einem für mich ziemlich durchsichtigen Manöver stellte sich Matt, auf der anderen Seite der immer noch bei mir untergehakten Lana so auf, dass er seine Freundin mit ihrem prächtigen Köper noch enger an mich drückte. *seufz*
„He, stimmts was Ash sagte? Du bis n Profi Model Fotograf?“ Fragte er in ziemlich „brutalem“, schwer verständlichen Südstaaten Dialekt. Verdammt, ich muss Ash mal darauf hinweisen, das sie dies nicht immer gleich Fremden gegenüber erwähnen soll! Aber weil Lana mich deswegen offensichtlich sehr sehnsüchtig geradezu anhimmelte, wollte ich jetzt auch nicht lügen und bejahte also.
Daraufhin fragte er logischerweise, ob ich „seine“ sexy Lana nicht mal Probeweise Shooten wolle?
„He, sie macht alles was du willst und sieht doch Klasse aus, oder?! Was zahlst du für ein Full Nude Shooting?“ Standen dem Typ schon die Dollarzeichen in den Augen. *seufz*
„Echt, ich bin doch hübsch genug, oder? Ich posier gern! Musst mir nur sagen wie und was ich machen soll!“ Bettelte Lana schon geradezu und rieb dabei ihre prächtigen Brüste seitlich an meinem Oberarm. *schmunzel*
Uff, ich überlegte ernsthaft, mich mit irgendeiner Ausrede davon zu schleichen, doch andererseits dürfte Lana wirklich ein ziemlich gut posierendes Model sein, schätzte ich von ihrer ganzen Art her. Ein richtiges, „kleines“ Naturtalent. Und eindeutig würde sie es wirklich gerne machen, sich also nicht nur von „ihrem“ Matt dazu drängen lassen, also warum nicht?
„Ja, hübsch genug bist du und Talent scheinst du auch zu haben; sagen wir mal: für 3-4 Stunden FFN probe Shooting 250,-$...?“ Schlug ich daher vor.
„So wenig? Lana hat schon für vier Stunden 500,- bekommen!“ Maulte Matt und versuchte den Preis hochzutreiben.
„Lass doch! Iss n Probe Shooting mit nem echten Profi, verstehste?! Ich würds gern dafür machen!“ Meinte Lana. Ich überlegte kurz ob die Beiden dieses „Spiel“ abgesprochen haben und öfters so machen, doch dem war recht offensichtlich nicht so.
„Wenn se gud iss, zahlste dann nächstes mal mehr und empfiehlst se weider?“ Quasselte Matt in seinem wirklich schwer verständlichen Dialekt.
„Kommt darauf an…, schauen wir mal! Kennt ihr ein Studio in der Nähe?“ Grinste ich innerlich amüsiert.
„Yup, iss gar nich weit; Soll ich anrufen? Ich helf als Assi…!“ Griff er schon nach seinem Handy, doch bremste ich ihn sofort.
„Keinesfalls! Kein Freund bei einem Shooting! Das funktioniert nicht gut!“ Lehnte ich strikt ab.
„Das weißt du doch Matt! (zu ihm); willste in nen richtiges Studio oder Outdoor? (zu mir).“ Mischte sich Lana wieder ein.
„Für ein erstes Probe FFN Shooting würde ich einen geschlossenen Raum vorziehen!“ In Amerika, gerade hier im konservativen Süden, ist Outdoor Nude ja nicht so locker möglich wie in Europa; es könnte es Ärger geben, auf welchen ich keine Lust hatte.
Nach noch einigem hin und her, wobei ich Matt auch etwas schroff klar machen musste, das er von mir die Gage nicht als Vorauszahlung in die Finger bekommen würde *seufz*, fuhr ich mit der süßen Lana alleine los. So oft kann sie das nun doch noch nicht gemacht haben, so freudig aufgeregt wie sie war. *schmunzel* Das kleine Mietstudio bei einem Lana bekannten Fotografen war leider geschlossen und war dieser auch am Handy nicht erreichbar. Na gut, mir wäre es auch egal wenn nichts daraus wird, aber Lana bettelte gleich wieder.
„Ach Bitte…, nicht weit von hier hat ne Freundin ein kleines Appartement; lass michs bitte dort probieren Ok? Ist nicht so viel Platz, keine Scheinwerfer uns so, aber wir haben doch klasse viel Sonnenlicht; für nen Probe Shooting reicht das doch, oder?“ Hängte sie sich auf typisch weibliche Art wieder an meinen Arm und wollte mich mit ihren Reizen wohl gesonnen stimmen. *schmunzel*
Tatsächlich war ihre Freundin erreichbar und überlies uns völlig unkompliziert ihre zwar kleine, aber hübsche Bude. Wegen dem begrenzten Platz nicht Ideal für ein Shooting, aber durchaus Ok und brauchbar.


Gegen 1845 Uhr trennten wir uns. Ich rief Ash an um zu fragen wie lange sie noch in der Bibliothek arbeiten wollte. Sie meinte das es für Heute reicht und sie morgen noch mal herkommen will. Also verabredeten wir einen Treffpunkt. Von dort aus spazierten wir noch ein bisschen durch Downtown, gingen irgendwo Abend essen und fuhren gegen 2200 Uhr zurück zum Stellplatz. Noch kurz duschen, dann ab ins Bett…





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