Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#07.38 Atlanta Sightseeing #2 Amber
Shooting
Montag, 7. September 2015 & Dienstag, 8.
September 2015
Am Montag, Labor Day und Feiertag in den USA,
setzten wir nach dem Frühstück die gestern unterbrochene Sightseeingtour fort.
Zu sehen gibt es eine Menge, was vor allem die Fotos zeigen. Die „World of
Coca Cola“ war vor allem mir zu kitschig und selbst die Amerikanerin Ash, wie
immer bezaubernd charmant und hübsch, fand es nicht so sehenswert. Der Piedmont
Park um einen See und den Botanischen Garten fanden wir sehr hübsch und ideal
für gemütliche Spaziergänge mit interessanten Hinweisen und Erklärungen über
exotische Pflanzen.
Das Georgia Aquarium ist toll mit all seinen
maritimen Lebensformen, bis hin zu weißen Walen; natürlich störte mich dabei
im Hinterkopf meine generelle Ansicht, das man solch große Wildtiere nicht in
kleinen Wasserbecken halten sollte und dies eher Tierquälerei ist. Uns mögen
solche riesigen Wasserbecken groß erscheinen, für im offenen Ozean lebende
Wale, Delphine usw. sind es jedoch winzige Gefängnisse, in welchen sie auch
noch dressiert werden tagtäglich zur Belustigung des johlenden Publikums eine
unnatürliche Show aufzuführen. Nein, ich bin ganz Allgemein dagegen, wenn
Wildtiere in solch künstlichen Habitaten gehalten werden!
Natürlich kann man mir nun inkonsequente
Verlogenheit vorwerfen, denn jeder der solch eine Einrichtung besucht, sorgt
mit seinem Eintrittsgeld genau dafür, das sie existieren und weiterhin
Wildtiere einfangen. Wäre es kein Geschäft für die Betreiber und gäbe es kein
Publikum welches dafür zahlt, würden solche Einrichtungen schnell
verschwinden. *seufz*
Schon schlimm genug das Abermillionen „Nutztiere“
(schreckliches Wort) in als „Folterfabriken“ zu bezeichnenden Umständen
gehalten werden, um unser aller Fleischlust zu befriedigen, wobei ich
ebenfalls sündige, weil ich Fleisch nun mal liebe. *seufz* Aber das kann ich
noch als zur Ernährung der Menschheit unverzichtbares Übel akzeptieren. Tja,
alles ziemlich scheinheilig, weshalb ich auch niemandem direkt Vorwürfe
mache…, aber mir einfach erlaube eine Meinung zu haben und diese ist nun mal
nicht für solche Einrichtungen.
Auch bei solchen an sich sinnlosen, inkonsequenten
Überlegungen zeigte Ash sich intellektuell voll auf der Höhe und verstand das
moralische Dilemma genau, hat sich diesbezüglich auch schon ihre eigenen
Gedanken gemacht und wusste sofort um was es mir ging. Wirklich klasse diese
junge, clevere, schöne Frau! *smile*
Zum Mittagessen erfreuten uns köstliche, gesunde
asiatisch- vietnamesische Spezialitäten im „Dua Vietnamese Noodle Soup“, 53
Broad St NW. Direkt neben dem kleinen Woodruff Park Downtown, gibt es einige
sehr gute Restaurants, darunter auch ein Hervorragend bewertetes
Koreanisches. Ich liebe die asiatische Küche, seit ich sie als Kind erstmals
probierte. Meist sehr gesund, äußerst lecker und gekonnt zubereitet, ist es
fast immer ein Gaumenschmaus. *smile* Ash mag asiatisch ebenfalls sehr gerne
und wir futterten eindeutig mehr als nötig, einfach weil es so gut schmeckte
und wir noch dies und das probieren wollten.
„Mmmmhhhh…, an solchen Leckereien muss ich mich
immer sehr zusammenreißen, um mich nicht zu Tode zu fressen… haha!“ Lachte
sie mit ihrem bezaubernden Lächeln.
„Oh ja! Erwarte nicht das ich dich davon abhalte
oder rette; ich bin viel zu sehr damit beschäftig, mich selbst mit diesen
Köstlichkeiten vollzustopfen!“ Grinste ich zurück.
Zur Verdauung spazierten wir durch und um den
kleinen Woodruff Park; dieser „Park“ ist nicht viel mehr als so ein Flecken
Grün zwischen Hochhäusern, aber recht hübsch.
Dann besuchten wir das CNN World Headquarters und
machten die Studio Tour in einer Besuchergruppe mit; Kostenpunkt 16,-$ pro
Person. Heutzutage hat CNN zwar nicht mehr die Bedeutung wie in den
Neunzigern, gilt aber immer noch als einer oder sogar der „Worldwide Leader
in News“. Ich fand es ehrlich gesagt ein bisschen enttäuschend, für diesen
Eintrittspreis, aber interessant war es schon.
Im Juiceez & Etc, 20 Jackson St SE, einer kleinen
Saftbar nahmen wir frisch gepresste Fruchtsaft Drinks, die sehr lecker
schmeckten; so als kleine Vitaminbombe zwischendurch. *smile*
Auf dem weiteren Weg kamen wir an einer mit jungen
Leuten vollen Terrasse, vor einem Lokal vorbei; offenbar herrschte beste
Stimmung und auch der originelle Name machte uns Neugierig; also gingen wir
hin.
Sister Louisa's Church of the Living Room &
Ping Pong Emporium
466 Edgewood Ave SE, Atlanta
Ist offenbar eine Bar im amerikanischen Sinn,
abends anscheinend auch mit Life Musik und sichtlich ein Treffpunkt vor allem
von Studenten und jungen Menschen auf der Suche nach Unterhaltung. Sie öffnen
um 17 Uhr, hatten also gerade erst auf gemacht und schon gab es ordentlich
Betrieb. Na Ok, heute ist Labour Day Feiertag, da dürften ohnehin mehr
Menschen als an einem normalen Montag unterwegs sein.
Wir kamen typisch amerikanisch unkompliziert
gleich mit einigen sympathischen Typen ins Gespräch und fanden es dort so
lustig, das wir spontan beschlossen bis in den Abend hinein dort zu bleiben.
Das wurde ein richtig lustiger Abend mit bester Stimmung und einem amüsanten…
„MoNDay
Night CHURCH PiNg PonG TouRnaMeNT EveRy DaMn MoNdaY at NiNe o’CLoCk!!!“
… Tischtennis Tournier mitten im Lokal, wo es
Getränke und kleine Preise zu gewinnen gab, was jedoch nebensächlich ist. Es
ging schlicht um Fun beim Spielen mit begeisterten Anfeuerungsrufen der
Freunde für die jeweiligen Spieler. Als junger Busche konnte ich mal ganz gut
Tischtennis…, aber das ist lange her und bin ich vollkommen aus der Übung.
Ash jedoch kann das Spiel auf Hobby Niveau und allein der Anblick des schönen
Girls in ihrem sehr kurzen, luftigen Sommer Minikleid, sorgte für viel
Begeisterung vor allem beim männlichen Publikum. *schmunzel*
Mit ihrer beeindruckend weiblichen Selbstsicherheit
als kluge Frau, bezauberndem Lachen und Lächeln mit ihrer sympathischen,
hellen Stimme, amüsanten Grimassen, eleganten Bewegungen und nicht zuletzt
natürlich auch ihrer äußeren Schönheit als junge Frau, konnte kein Mann Ash
übersehen! Sie sah wirklich zum verlieben Liebreizend aus!
Wir hatten jedenfalls viel Spaß und einen tollen
Abend im Sister Louisa's; erst kurz vor Mitternacht machten wir uns auf den
„Heimweg“ zum Wohnmobil, duschten noch kurz und pennten dann schnell ein…,
Ash wie üblich praktisch nackt neben mir im Queen Size Bett. *smile*
Dienstag,
8. September 2015
Wir standen fast gleichzeitig aufgewacht, kurz vor
08 Uhr auf. Am Morgen hatten wir ca. 50% Bewölkung und milde 21°. Heute soll
es nicht ganz so heiß werden; vorhergesagt sind bis etwa 28° mit dem Risiko
gelegentlicher, leichter Regenschauer.
Wie immer munter, fröhlich, charmant und leicht
bekleidet sexy, frühstückte Ash noch mit mir. Dann nahm sie den uns
freundlicherweise zur Verfügung gestellten PKW und fuhr damit zur Uni
Bibliothek, um weiter für ihre Magisterarbeit zu recherchieren. Küsschen
Links / Rechts mit enger Umarmung zum Abschied, dann düste sie los.
Ich erledigte erst mal einigen Routinekram am
Laptop, telefonierte wie praktisch täglich mit Jenny in Austin, Gigi, Jana
und auch Claire; Letztere wird sehr wahrscheinlich bald ganz Gigi´s Job als
Chefsekretärin übernehmen, unterstützt von Jana, welche die letzten Jahre
Gigi´s Assistentin war. Gigi selbst ist nun 30, verheiratet und plant eine
Familiengründung mit Kindern; da bleibt ihr unmöglich noch Zeit, diese sehr
anspruchsvolle und zeitaufwendige Aufgabe zu erfüllen.
Kurz vor Mittag klemmte ich den Airstream von den
E Basis ab und fuhr zu einer Dump Station um die Abwassertanks zu leeren und
die Frischwassertanks zu füllen. Das war an sich noch nicht notwendig, die
Kapazitäten hätten noch gereicht; aber die Gelegenheit war günstig, denn Ash
hatte angerufen und bescheid gesagt, noch einige Stunden länger in der
Bibliothek bleiben zu wollen. Sie würde in der Mensa etwas essen.
Eine ordentliche, kompetente Außenreinigung des
Airstream wäre eigentlich auch mal angebracht! Die schnelle Internet
Recherche empfahl: Blue Beacon Truck Wash, 3105 Donald Lee Hollowell Pkwy NW,
Atlanta, als gut bewertet und von vielen Truckern genutzte Station, mit auch
gutem RV Service; also rief ich dort an, bekam eine Zusage gleich dran
genommen zu werden und fuhr hin. Boss Ray, der General Manager und sein Team
machten mir einen recht guten Eindruck, also los…
Sie waschen dort RV´s sorgfältig per Hand, also
nicht mit „brutalen“ Maschinen und ein Motorhome meiner Größe kostet im
höchsten Service normalerweise:
Motor Home - St Truck Double Axle High $40.50
Aluminum Cleaner citrushine™ $3,-
Protectant RainX $13.00
Also $56,50, was ein angemessener, guter Preis
ist. Aber das bezieht sich natürlich auf „normale“, heutzutage übliche
Motorhomes mit höchstens Alu Rädern und Tanks; Ein Airstream mit kompletter
Aluminium Hülle und von der Qualität meines Fahrzeuges, versetzte den guten
Ray, ein wuchtiger Afro Amerikaner, in besorgten Stirnrunzel Modus. Das
erfordert einen erheblich höheren Aufwand an Zeit, Sorgfalt und Citrushine,
was ich natürlich verstand und akzeptierte. Schließlich einigten wir uns auf
$23,- Aufpreis, also insgesamt $79,50, was Ok ist.
Ebenso OK ist seine offensichtliche Spekulation
auf eine gute Bewertung meinerseits, mit dem daraus entstehenden
Reklameeffekt für seine Filiale hier, wenn ich zufrieden bin; und das war
ich! Eine knappe Dreiviertelstunde später erhielt ich den Airstream frisch
glänzend, ohne irgendwelche, neue Kratzer oder sonstige Missgeschicke zurück
und war wirklich zufrieden.
Einen sozusagen zusätzlichen „Bonus“ bot mir die
Wartezeit auch noch. *grins* Die Zufahrtsstraße zu den normalen Waschstraßen-
Linien steht voll mit vielen Truckern und deren LKW, welche darauf warten
dran zu kommen; bestimmt an die drei Dutzend Trucks und auch das sprach für Blue
Beacon! Solche Trucker suchen sich nämlich meist die Beste Firma der Gegend
raus und der Betrieb sprach dafür, dass sie mit der hier sehr zufrieden sind.
Ok und die offenbar häufige oder permanente
Warteschlange an Trucks und Fahrern, zieht natürlich auch andere „Dienstleister“
an, bis hin zu weiblichen „Bordsteinschwalben“ die in der Wartezeit ihre
sexuellen Dienste anbieten. Amber, eine sehr sexy gekleidetes, ca. 20
jähriges, hübsches Girl mit toller Figur und reizendem Lächeln, hielt ich
zunächst auf den ersten Blick auch für eine solche. Solche Prostituierte
interessieren mich natürlich nicht in Bezug auf ihre „Dienstleistungen“, aber
ich habe auch nichts gegen sie und unterhalte mich manchmal auch gut mit
solchen Frauen, welche ich mit Respekt behandle, wenn sie sich mir gegenüber
auch gut benehmen.
Eine so attraktive, junge Prostituierte erwartet
man nicht gerade in Truckerkreisen, sondern eher in gehobenen Etablissements,
weshalb ich etwas verwundert neugierig war und überlegte sie anzusprechen.
Doch ihre Art sich zu bewegen und mit den Leuten zu reden und scherzen,
verriet mir schon auf die Entfernung: nein, diese Braunhaarige, sexy
Schönheit ist mit größter Wahrscheinlichkeit keine Prostituierte, auch wenn
sie aufreizender gekleidet war als so manche echte „Bordsteinschwalbe“.
Immer noch unentschlossen ob ich sie ansprechen
sollte, beobachte ich das „Augenweide“ Girl unauffällig. *grins* Ein
Blickfang wie sie zieht ganz automatisch alle Männerblicke in der Nähe auf
sich! Sie aß gerade einen Beagle und lachte mich bei einem Augenkontakt so
offen und sympathisch an, als würden wir uns gut kennen.
„You must be the Airstream Guy?!“ Plapperte sie
mich da schon völlig locker an. Bei der Vorbeifahrt an den vielen wartenden
Trucks auf der Zufahrtsstraße, „hinten herum“ zum Gelände der Waschanlage,
musste ich mit dem glänzenden Raumschiff fraglos auffallen wie der
sprichwörtliche, bunte Hund! *lach*
„-Muss- ich das? Du bist aber kein Truck Driver
Girl, oder etwa doch?“ Lachte ich amüsiert zurück.
„Hahaha, doch, MUSST du! Hi, ich bin Amber; doch,
mein Dad war viele Jahre lang Trucker, daher kenn ich alle und alles und bin
irgendwie ein Trucker Girl!“ Lachte sie weiter völlig locker, selbstbewusst
und verdammt sexy verführerisch.
„Hi Amber, freut mich; ich heiße Steve. Du darfst
mich Captain Steve oder auch ganz simple „Steve the Best“ nennen!“ Grinste
ich breit in absichtlich übertriebener, aber charmanter Wichtigtuerei.
„Ahahahaha…., in was der Beste?“ Lachte sie jetzt
nicht nur mehr als hübsches Girl das gerne lächelt, sondern offensichtlich
sehr herzlich belustig und ziemlich mitreißend.
„Ach…, nur in allem eigentlich, was du willst?!“
Grinste ich nun ebenso übertrieben ganz bescheiden.
„Uff… hahahaha, hör auf, sonst sterb ich hier noch
vor lachen!“ Amüsierte sie sich offensichtlich köstlich, womit „das Eis“
vollständig gebrochen wäre. Ich plauderte während der Wartezeit auf meinen
Airstream also locker- lustig mit diesem sehr sympathisch- hübschen Girl,
welches sich offensichtlich auch sehr über diese abwechslungsreiche Plauderei
freute. Amerikanisch offen und ungeniert erzählte sie mir locker binnen
Minuten sozusagen ihre halbe Lebensgeschichte und war natürlich auch
Neugierig auf mich und den Airstream.
„Wenn du magst, kannst du ihn gerne mal ein
bisschen besichtigen, wenn er fertig ist.“ Schmunzelte ich freundlich.
„Würde ich echt gerne mal von innen sehen!“
Lächelte sie auch prompt völlig selbstbewusst und nahm dieses Angebot als
sozusagen selbstverständlich an.
In der weiteren Wartezeit erfuhr ich dann das sie
seit über einem Jahr als typisch amerikanisches sexy Service Girl in Trucker
Kneipen jobbt. Ohne Frage hat sie in einem solchen Job gelernt, wie Frau sich
liebeskranke, einsame Männer „on the Road“ vom Hals halten kann und kann auch
sehr gut mit Kerlen umgehen. Ansonsten könnte ein derart sexy- hübsches Girl
so einen Job keine drei Tage durchhalten und würde heulend davon rennen.
Vor knapp zwei Jahren erkrankte ihr Trucker Dad
schwer und die Arztkosten fraßen schnell sämtliche Reserven der Familie auf;
also schmiss sie die Schulausbildung hin und fing an zu jobben, um auch Geld
zu verdienen. Sie hat noch eine jüngere Halbschwester die noch zur Schule
geht und einen älteren Bruder; sie halten zusammen und überstehen diese
schwierige Zeit ganz gut, helfen der ebenfalls arbeitenden Mutter so gut sie
können und schaffen es so einigermaßen. Offenbar also ehrliche, hart
arbeitende, gute Menschen, wie man sie nur mit Respekt und leichter
Bewunderung betrachten kann. So sympathisch nett und locker wie Amber drauf
ist, passt das normalerweise nur dann, wenn sie eben aus einer guten Familie
kommt, sonst wäre sie ganz anders drauf.
„Der Airstream war fertig und unter den neidischen
Blicken so mancher, wartender Trucker, kletterte sie völlig locker,
selbstbewusst und bedenkenlos hinein, um sich alles anzuschauen. Da es heute
nicht so schwülheiß draußen war, lies ich bewusst die Einstiegstüre offen
stehen.
Dann entdeckte sie bei dem Rundgang jedoch meine
Profi Kameraausrüstung und einige Fotos von Sandy und Ash und sprach von sich
aus an, was ich sie vermutlich etwas später auch noch gefragt hätte; ob sie
Lust auf ein Shooting hätte, natürlich.
„Wow…, sehr sexy- schöne Fotos und Girls! Models?
Bist du etwa ein Fotograf und wie nennt man das? „Model Scout“ auf Modelsuche
durchs Land?“ Der Gedanke war durchaus naheliegend. Natürlich hat sie als
Frau die weiblichen Utensilien von Ash im Wohnmobil bemerkt, geht also davon
aus das ich mit weiblicher Begleitung Reise.
Also erklärte ich ihr so oberflächlich und ohne
genauere Details ein bisschen über das was ich bin und mache… und fragte dann
ganz locker- freundlich:
„So toll wie du aussiehst…, hast du Lust etwas zu
Shooten? Natürlich bezahlt und mit Vertrag, alles ganz korrekt!“
„Oh, WOW….!!!“ Staunte sie nun doch stärker.
Fraglos ist ein Girl wie sie schon häufiger aufs Shooten angesprochen worden…
Wir verabschiedeten uns einige Stunden später erst
mal mit sehr innig- freundschaftlicher Umarmung und Küsschen Links / Rechts,
vereinbarten einen Treffpunkt für den Abend, dann fuhr ich mit dem Airstream
zurück zu unserem Stellplatz. Es hatte ein schwacher Nieselregen eingesetzt
und ich hatte große Lust auf ein kleines Siesta Nickerchen…, also machte ich
es mir im Bett bequem. Natürlich nicht ohne daran zu denken, welch bezaubernd
nackige Schönheit noch vor kurzen darin posiert hatte *schmunzel* und pennte
dann schnell ein.
Sexy Topless in einem sehr knappen, roten Slip,
weckte mich Ash gegen 19 Uhr; sie war vor 20 Min. von der Uni gekommen und
hatte sich gerade etwas frisch gemacht, wollte nun wissen was wir zum
Abendessen unternehmen? Wie ich wegen Amber, hatte sie vor lauter
konzentriertem Lerneifer, kaum etwas zu Mittag gefuttert und so waren wir
beide ziemlich hungrig. Ich erzählte ihr von Amber und nachdem auch ich mich
frisch gemacht und umgezogen hatte, fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt.
Die zwei jungen Frauen verstanden sich auf Anhieb
bestens. Wir gingen ins „Ammazza“, 591 Edgewood Ave SE http://ammazza.com/, eine hervorragend
bewertete Pizzeria und wurden nicht enttäuscht. Die „NAPOLETANA-STYLE WOOD
FIRED PIZZEN“ schmeckten köstlich, der Service und das originelle Ambiente in
der ehemaligen Fabrikhalle sind ebenfalls toll…, Klasse! 4,8 bis 5+ Sterne
und sehr empfehlenswert!
Satt und zufrieden gingen wir noch ein bisschen
tanzen, plauderten zum Abschluss noch ein bisschen im nicht weiter
bemerkenswerten Cafe Circa, 464 Edgewood Ave SE. Kurz nach Mitternacht
landeten wir nach einem wieder mal schönen Abend im Bett…
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