Freitag,
21. Februar 2014
Nachdem
wir, vor allem ich, die Woche über schöne Tage in „Charming Savannah verlebt
haben, mit Partys und Besichtigungen und nicht zuletzt auch mit der äußerst
charmanten Mandy *smile*, wird es heute höchste Zeit einige Dinge zu
erledigen. Wir sind ja kurz vor dem Wochenende und vor Montag wird dann nicht
mehr viel machbar sein.
Obwohl
Mandy und ich erst spät ins Bett gekommen waren, Freddy war klugerweise
früher schlafen gegangen, versammeln wir uns heute schon kurz nach 08 Uhr zum
Frühstück. Das Tagesprogramm ist in etwa folgendermaßen geplant:
-0930
Uhr Endabnahme bei Freddys schönem 52 Fuß Boot; die Werft hat es inzwischen
zurück ins Wasser gesetzt, nachdem sie
zur Sachverständigen- Prüfung zwei Tage an Land aufgebockt war. Erwartungsgemäß wurde nichts Negatives
gefunden, sondern ist alles in einem geradezu einmalig gepflegten Top
Zustand. Wüsste man nicht das so ein Boot in seiner Bauart älter sein muss
und das es tatsächlich 18 Jahre auf dem Buckel hat, könnte man es leicht für
höchstens 5 – 6 Jahre alt halten, derart perfekt wurde es in Schuss gehalten!
Ca.
gegen 12 Uhr Mittag versammeln sich dann alle, Freddy & Mandy, Anwälte,
Marine- Sachverständige, Steuerberater usw., sowie meine Wenigkeit mit Gigi,
welche hierfür extra für nur einige Stunden eingeflogen ist, zu einem
ausgiebigen Abschluss-, Geschäfts- Mittagessen; dabei werden der Kauf und die
Umschreibung auf mich, sowie die weiteren Vereinbarungen zwischen Freddy und
mir, in wasserdichten Verträgen unterzeichnet. Damit ist dann alles in einen
vernünftigen, jede Seite zufriedenstellenden Rahmen gebracht, der auch für
unwahrscheinliche, aber immerhin mögliche, zukünftige Streitereien als klärt;
es geht ja auch, tiefgehende Freundschaft hin oder her, um sehr viel Geld!
Realistisch
denkende, vernünftige Leute handhaben das so und verlassen sich nicht auf
irgendwelche freundschaftlichen Handschläge, mündliche Versprechungen usw.
Vertrauen ist gut und schön und wichtig in einer Freundschaft…, aber wie
schon vor Ewigkeiten kluge Leute feststellten: bei Frauen und / oder
(viel) Geld hört die Freundschaft auf!
Übrigens
ist es auch tatsächlich für den Bestand einer Freundschaft nicht unwichtig,
mögliche Unklarheiten und eventuell falsch verstandene Absprachen in einen
solchen Rahmen zu gießen, dass es später keine Missverständnisse geben kann, respektive
das man dann in den festgeschriebenen Verträgen nachschauen und einen
denkbaren Streit klären kann!
Gigi
ist hauptsächlich dabei, weil sie mir in solchen Dingen schon häufiger
zugearbeitet hat, aber noch nie bei einem Abschluss dabei war und dies
natürlich auch ein Mal miterleben möchte. Verdient hat sie sich mehr längst
im übermaß und gerne hätte ich ihr auch ein – zwei Wochen Urlaub hier, auf
meine Kosten gegönnt; aber andere Verpflichtungen verlangen das sie schon
Samstag zurück in Deutschland ist. Mandy hat mit dem ganzen eigentlich auch
nichts weiter zu tun, ist aber natürlich neugierig und indirekt betrifft es
sie ja auch, wenn ihr Stiefvater diese Veränderungen in ihrem bisherigen
Leben vornimmt. Selbstverständlich habe ich nichts dagegen wenn dieses klasse
Mädel, welches in meinen den wenigen Tagen hier sich bereits ein gutes Stück
in mein Herz geschlichen und dort ein warmes Plätzchen „erobert“ hat, mit
dabei ist. *schmunzel*
Am
späteren Nachmittag bringen ich oder wir Gigi zum Airport, aber erst nachdem
wir Ex- Freddys, jetzt meine SY MANDY zurück an den Anleger vor Freddys
Farmhaus geschippert haben; so kommt Gigi wenigstens mal ein bisschen in den
Genuss einer Bootsfahrt. *smile* Leider hat sich nach sehr schönen und sonnig
– warmen Tagen ausgerechnet heute der Himmel zugezogen und werden wir kaum
18° C haben. Ach ja, ich werde den Bootsnamen beibehalten und nicht in
Belliwona III verändern, sehr zur Freude der mich dafür extra lieb
abknutschenden Mandy *grins* Hm, vielleicht habe ich in unterbewusster
Erwartung dieser Freude den Entschluss dazu gefasst?! *lach*
Ach
ja, ich werde natürlich auch eine neue Google Map einrichten, da ich
beschlossen habe mit diesem schönen Boot tatsächlich erst mal auf Tour zu
gehen, wozu mich Freddy trotz seiner sonstigen Schwierigkeiten begleiten
kann; seine Sandra und Mandy kommen ebenfalls mit, sozusagen um sich
endgültig von seinem „Traumboot“ zu verabschieden, obwohl er & Anhang mir
natürlich jederzeit als Gast willkommen sein werden, insbesondere Mandy, der
Namensgeberin des Bootes. Auf dieser Map wird der genaue Startpunkt
allerdings nicht eingetragen sein, da Freddy verständlicherweise nicht
möchte, dass dadurch sein Zuhause gefunden und identifiziert werden kann! Ich
lege selbigen deshalb einfach an die alte Riverfront von Savannah.
Es
gibt aber auch noch diverse Angelegenheiten zu klären, weshalb ich sicherlich
noch einige Tage im wirklich sympathischen Savannah bleiben und wir nicht so
schnell los segeln werden.
Heute
Abend gibt es zur Feier des Tages eine kleine Feier mit engen Freunden in
Freddys heim, welche fraglos auch schön wird und spätestens zu deren Ende
will ich nur noch pennen gehen!
-Steve Mehr / More Pics >>>
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Savannah: Charming Days & Business
Savannah: Besserwetter
Savannah, Georgia, USA: Besserwetter
Dienstag, 18. Februar 2014
Sehr schön! Bei meiner Ankunft hier waren es ja kaum 2 – 3°
C, doch gestern Mittag wurden es schonangenehme 18° und heute sollen es
deutlich über 20°! Auch die nächsten Tage sind über 25° angekündigt, das ist ja
schon fast sommerlich und sogar wärmer, als es im Süd Sinai war. *freu*
Nebenbei angemerkt hat dies natürlich auch den unschätzbaren
Vorteil, das die Kleidung der Girls allgemein ab-, der erfreute Männeraugen
Effekt zunimmt! *grins* Gestern Nachmittag fuhr mich die bezaubernde Mandy als
„Fremdenführerin“ in der Umgebung herum. Eine wirklich schöne, reizvolle Gegend
ist das hier und Mandy erweist sich immer mehr als ein „anständiges“ Girl der
besten Sorte, welche Männer ins schwärmen bringt und leicht verliebt macht,
obwohl sie eigentlich gar nichts weiter tut, sondern einfach nur so ist, wie
sie ist! *schmunzel* Habe ich sie also offenbar auf den ersten Blick richtig
eingeschätzt!
Ein sehr ausführliches, ehrlich Gespräch mit Freddy hatte
ich inzwischen natürlich auch und weiß nun worum es genau geht. Ich kann
verraten das ich wohl seine sehr schöne, Top gepflegte, 18 Jahre alte Segel Yacht übernehmen werde.
Gebrauchen kann ich eine „III“ (zu den Bewillwonas I & II) natürlich nicht
wirklich und werde mir sehr genau überlegen müssen, wie ich das nun handhabe.
Mal schauen, ist ja nicht das erste mal, dass ich ungeplant ein Boot übernehme,
welches ich eigentlich gar nicht brauche! Ich kanns halt einfach nicht lassen,
wenn sich so tolle Gelegenheiten anbieten.
Meine Unterkunft in Freddys „Farmhaus“ ist übrigens auch
ganz bezaubernd, so wie diese Stadt ja generell gerne „Charming City“ als
Spitzname hat; vieles ist so bezaubernd altmodischer Südstaaten Stile; auch das
benehmen der offenbar meisten Leute ist deutlich „altmodisch“ höflicher als man
es heutzutage im allgemeinen erlebt. Die Landschaft ist größtenteils auch sehr
reizvoll und die nächsten Tage werde ich mich noch ausführlich umschauen, wenn
ich schon mal hier bin! Anastasia & Jorgos werden die „II“ schon gut führen
und sich um alles kümmern. Ich überlege sogar dann gleich hier auf der „neuen“
„III“ einzusteigen und mit dieser auf einen längeren Törn zu gehen, denn
natürlich reizt es mich das wirklich schöne Segelboot auch wirklich auf See
kennen zu lernen!
Na ja, die ganze Abwicklung, Umschreibung der
Schiffspapiere, der ganze Anwalts- und Bankenkram mit wasserdichten Verträgen
usw., wird ohnehin mindestens die ganze Woche in Anspruch nehmen. Das Boot
selbst wäre ansonsten in einem derart Top gepflegten und ausgerüsteten Zustand,
dass man ohne größere Vorbereitungen binnen Stunden auf Langfahrt gehen könnte;
no Problem.
Abendessen nahmen wir auf der riesigen Terrasse eines
prächtigen Südstaaten Farmhauses; Freunde und Nachbarn von Freddy hatten
eingeladen und es war ein wirklich schöner Abend. Köstlichkeiten vom (natürlich
riesigen) Grill, leckerste Südstaaten Hausmannskost der üppigen Art, vom simplen
Bohnengericht bis zu Gourmets befriedigenden Sachen wie Hummern, Langusten,
Seafood usw.; dazu sehr nette, höfliche und gebildete Leute. Etwa 20 – 22
Personen und darunter auch fünf richtige Südstaaten Schönheiten, unter welche
Mandy auch wieder heraus stach, obwohl sie keineswegs die Schönste war!
Später tanzten auch einige und sangen teilweise zu Musik von
einer Art Karaoke Programm aus dem Computer; Höhepunkt, jedenfalls für meine
Augen, waren die fünf Schönheiten zusammen mit vier Männern, die nach den
Anwesungen des Vorsängers mit sichtlich viel Spaß bestimmte Tanzschritte aus-
und vorführten; das war ein wirklich bezaubernder Anblick! Nicht das sie es so
fantastisch gut gemacht hätten, das könnte ich als völlig untalentierter
Nichttänzer sowieso kaum beurteilen oder schätzen. Nein, neben der Schönheit
der Girls faszinierte vor allem die sprühende Lebensfreude und Lust der
Teilnehmer, auch der Kerle! *smile*
Dabei fiel Mandy übrigens etwas zurück und schien leicht
beschämt, fühlte sich offenbar nicht als so tolle Tänzerin; eine andere, in
etwa gleichaltrige, süße, schlanke und bildhübsche Blondine dominierte
eindeutig die Gruppe und deren scharfes Popowackeln hätte ihr in früheren
Zeiten vermutlich eine Hexen Anklage eingebracht und wäre sie auf dem
Scheiterhaufen verbrannt worden! *grins* Aber das kein falscher Eindruck
entsteht: das ganze, alle Tänzer, wirkten keine Sekunde Obszön oder so
unappetitlich hemmungslos wie man es heutzutage oft und in fast jeder Disco
sehen muss!
Im Gegenteil wurde eher zurückhaltend, sogar fast ein
bisschen züchtig – prüde getanzt; doch das Taktgefühl und die Ausstrahlung
besonders dieses sexy - süßen Blondchen weckte automatisch „verbotene“ Gedanken
in Männerköpfen und garantiert nicht nur in meinem! *schmunzel* Eine andere
Sang übrigens auch ganz toll und mit einer Inbrunst, dass man sie getrost als
echtes Talent bezeichnen darf!
Interessante, intelligente Gespräche mit gebildeten Damen
und Herren gab es auch; ich hatte vor allem viel Spaß mit einem distinguierten
Herr meiner Altersklasse, weil er offensichtlich sehr ähnlich tickt wie ich und
als Witwer den Anblick der reizenden Weiblichkeit sichtlich mindestens ebenso
sehr genoss, wie meine Wenigkeit
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