Savannah: Charming Days & Business


CEST
21/02/2014 10:45:19
Location / Position


Savannah, Georgia, USA: Charming Days & Business
Freitag, 21. Februar 2014
Nachdem wir, vor allem ich, die Woche über schöne Tage in „Charming Savannah verlebt haben, mit Partys und Besichtigungen und nicht zuletzt auch mit der äußerst charmanten Mandy *smile*, wird es heute höchste Zeit einige Dinge zu erledigen. Wir sind ja kurz vor dem Wochenende und vor Montag wird dann nicht mehr viel machbar sein.
Obwohl Mandy und ich erst spät ins Bett gekommen waren, Freddy war klugerweise früher schlafen gegangen, versammeln wir uns heute schon kurz nach 08 Uhr zum Frühstück. Das Tagesprogramm ist in etwa folgendermaßen geplant:




-0930 Uhr Endabnahme bei Freddys schönem 52 Fuß Boot; die Werft hat es inzwischen zurück ins  Wasser gesetzt, nachdem sie zur Sachverständigen- Prüfung zwei Tage an Land aufgebockt war.  Erwartungsgemäß wurde nichts Negatives gefunden, sondern ist alles in einem geradezu einmalig gepflegten Top Zustand. Wüsste man nicht das so ein Boot in seiner Bauart älter sein muss und das es tatsächlich 18 Jahre auf dem Buckel hat, könnte man es leicht für höchstens 5 – 6 Jahre alt halten, derart perfekt wurde es in Schuss gehalten!
Ca. gegen 12 Uhr Mittag versammeln sich dann alle, Freddy & Mandy, Anwälte, Marine- Sachverständige, Steuerberater usw., sowie meine Wenigkeit mit Gigi, welche hierfür extra für nur einige Stunden eingeflogen ist, zu einem ausgiebigen Abschluss-, Geschäfts- Mittagessen; dabei werden der Kauf und die Umschreibung auf mich, sowie die weiteren Vereinbarungen zwischen Freddy und mir, in wasserdichten Verträgen unterzeichnet. Damit ist dann alles in einen vernünftigen, jede Seite zufriedenstellenden Rahmen gebracht, der auch für unwahrscheinliche, aber immerhin mögliche, zukünftige Streitereien als klärt; es geht ja auch, tiefgehende Freundschaft hin oder her, um sehr viel Geld!

Realistisch denkende, vernünftige Leute handhaben das so und verlassen sich nicht auf irgendwelche freundschaftlichen Handschläge, mündliche Versprechungen usw. Vertrauen ist gut und schön und wichtig in einer Freundschaft…, aber wie schon vor Ewigkeiten kluge Leute feststellten: bei Frauen und / oder (viel) Geld hört die Freundschaft auf!
Übrigens ist es auch tatsächlich für den Bestand einer Freundschaft nicht unwichtig, mögliche Unklarheiten und eventuell falsch verstandene Absprachen in einen solchen Rahmen zu gießen, dass es später keine Missverständnisse geben kann, respektive das man dann in den festgeschriebenen Verträgen nachschauen und einen denkbaren Streit klären kann!
Gigi ist hauptsächlich dabei, weil sie mir in solchen Dingen schon häufiger zugearbeitet hat, aber noch nie bei einem Abschluss dabei war und dies natürlich auch ein Mal miterleben möchte. Verdient hat sie sich mehr längst im übermaß und gerne hätte ich ihr auch ein – zwei Wochen Urlaub hier, auf meine Kosten gegönnt; aber andere Verpflichtungen verlangen das sie schon Samstag zurück in Deutschland ist. Mandy hat mit dem ganzen eigentlich auch nichts weiter zu tun, ist aber natürlich neugierig und indirekt betrifft es sie ja auch, wenn ihr Stiefvater diese Veränderungen in ihrem bisherigen Leben vornimmt. Selbstverständlich habe ich nichts dagegen wenn dieses klasse Mädel, welches in meinen den wenigen Tagen hier sich bereits ein gutes Stück in mein Herz geschlichen und dort ein warmes Plätzchen „erobert“ hat, mit dabei ist. *schmunzel*

Am späteren Nachmittag bringen ich oder wir Gigi zum Airport, aber erst nachdem wir Ex- Freddys, jetzt meine SY MANDY zurück an den Anleger vor Freddys Farmhaus geschippert haben; so kommt Gigi wenigstens mal ein bisschen in den Genuss einer Bootsfahrt. *smile* Leider hat sich nach sehr schönen und sonnig – warmen Tagen ausgerechnet heute der Himmel zugezogen und werden wir kaum 18° C haben. Ach ja, ich werde den Bootsnamen beibehalten und nicht in Belliwona III verändern, sehr zur Freude der mich dafür extra lieb abknutschenden Mandy *grins* Hm, vielleicht habe ich in unterbewusster Erwartung dieser Freude den Entschluss dazu gefasst?! *lach*
Ach ja, ich werde natürlich auch eine neue Google Map einrichten, da ich beschlossen habe mit diesem schönen Boot tatsächlich erst mal auf Tour zu gehen, wozu mich Freddy trotz seiner sonstigen Schwierigkeiten begleiten kann; seine Sandra und Mandy kommen ebenfalls mit, sozusagen um sich endgültig von seinem „Traumboot“ zu verabschieden, obwohl er & Anhang mir natürlich jederzeit als Gast willkommen sein werden, insbesondere Mandy, der Namensgeberin des Bootes. Auf dieser Map wird der genaue Startpunkt allerdings nicht eingetragen sein, da Freddy verständlicherweise nicht möchte, dass dadurch sein Zuhause gefunden und identifiziert werden kann! Ich lege selbigen deshalb einfach an die alte Riverfront von Savannah.
Es gibt aber auch noch diverse Angelegenheiten zu klären, weshalb ich sicherlich noch einige Tage im wirklich sympathischen Savannah bleiben und wir nicht so schnell los segeln werden.
Heute Abend gibt es zur Feier des Tages eine kleine Feier mit engen Freunden in Freddys heim, welche fraglos auch schön wird und spätestens zu deren Ende will ich nur noch pennen gehen!




-Steve          Mehr / More Pics >>>      

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Savannah: Besserwetter



Savannah, Georgia, USA: Besserwetter

Dienstag, 18. Februar 2014

Sehr schön! Bei meiner Ankunft hier waren es ja kaum 2 – 3° C, doch gestern Mittag wurden es schonangenehme 18° und heute sollen es deutlich über 20°! Auch die nächsten Tage sind über 25° angekündigt, das ist ja schon fast sommerlich und sogar wärmer, als es im Süd Sinai war. *freu*


Nebenbei angemerkt hat dies natürlich auch den unschätzbaren Vorteil, das die Kleidung der Girls allgemein ab-, der erfreute Männeraugen Effekt zunimmt! *grins* Gestern Nachmittag fuhr mich die bezaubernde Mandy als „Fremdenführerin“ in der Umgebung herum. Eine wirklich schöne, reizvolle Gegend ist das hier und Mandy erweist sich immer mehr als ein „anständiges“ Girl der besten Sorte, welche Männer ins schwärmen bringt und leicht verliebt macht, obwohl sie eigentlich gar nichts weiter tut, sondern einfach nur so ist, wie sie ist! *schmunzel* Habe ich sie also offenbar auf den ersten Blick richtig eingeschätzt!

Ein sehr ausführliches, ehrlich Gespräch mit Freddy hatte ich inzwischen natürlich auch und weiß nun worum es genau geht. Ich kann verraten das ich wohl seine sehr schöne, Top gepflegte, 18  Jahre alte Segel Yacht übernehmen werde. Gebrauchen kann ich eine „III“ (zu den Bewillwonas I & II) natürlich nicht wirklich und werde mir sehr genau überlegen müssen, wie ich das nun handhabe. Mal schauen, ist ja nicht das erste mal, dass ich ungeplant ein Boot übernehme, welches ich eigentlich gar nicht brauche! Ich kanns halt einfach nicht lassen, wenn sich so tolle Gelegenheiten anbieten.

Meine Unterkunft in Freddys „Farmhaus“ ist übrigens auch ganz bezaubernd, so wie diese Stadt ja generell gerne „Charming City“ als Spitzname hat; vieles ist so bezaubernd altmodischer Südstaaten Stile; auch das benehmen der offenbar meisten Leute ist deutlich „altmodisch“ höflicher als man es heutzutage im allgemeinen erlebt. Die Landschaft ist größtenteils auch sehr reizvoll und die nächsten Tage werde ich mich noch ausführlich umschauen, wenn ich schon mal hier bin! Anastasia & Jorgos werden die „II“ schon gut führen und sich um alles kümmern. Ich überlege sogar dann gleich hier auf der „neuen“ „III“ einzusteigen und mit dieser auf einen längeren Törn zu gehen, denn natürlich reizt es mich das wirklich schöne Segelboot auch wirklich auf See kennen zu lernen!

Na ja, die ganze Abwicklung, Umschreibung der Schiffspapiere, der ganze Anwalts- und Bankenkram mit wasserdichten Verträgen usw., wird ohnehin mindestens die ganze Woche in Anspruch nehmen. Das Boot selbst wäre ansonsten in einem derart Top gepflegten und ausgerüsteten Zustand, dass man ohne größere Vorbereitungen binnen Stunden auf Langfahrt gehen könnte; no Problem.


Abendessen nahmen wir auf der riesigen Terrasse eines prächtigen Südstaaten Farmhauses; Freunde und Nachbarn von Freddy hatten eingeladen und es war ein wirklich schöner Abend. Köstlichkeiten vom (natürlich riesigen) Grill, leckerste Südstaaten Hausmannskost der üppigen Art, vom simplen Bohnengericht bis zu Gourmets befriedigenden Sachen wie Hummern, Langusten, Seafood usw.; dazu sehr nette, höfliche und gebildete Leute. Etwa 20 – 22 Personen und darunter auch fünf richtige Südstaaten Schönheiten, unter welche Mandy auch wieder heraus stach, obwohl sie keineswegs die Schönste war!

Später tanzten auch einige und sangen teilweise zu Musik von einer Art Karaoke Programm aus dem Computer; Höhepunkt, jedenfalls für meine Augen, waren die fünf Schönheiten zusammen mit vier Männern, die nach den Anwesungen des Vorsängers mit sichtlich viel Spaß bestimmte Tanzschritte aus- und vorführten; das war ein wirklich bezaubernder Anblick! Nicht das sie es so fantastisch gut gemacht hätten, das könnte ich als völlig untalentierter Nichttänzer sowieso kaum beurteilen oder schätzen. Nein, neben der Schönheit der Girls faszinierte vor allem die sprühende Lebensfreude und Lust der Teilnehmer, auch der Kerle! *smile*

Dabei fiel Mandy übrigens etwas zurück und schien leicht beschämt, fühlte sich offenbar nicht als so tolle Tänzerin; eine andere, in etwa gleichaltrige, süße, schlanke und bildhübsche Blondine dominierte eindeutig die Gruppe und deren scharfes Popowackeln hätte ihr in früheren Zeiten vermutlich eine Hexen Anklage eingebracht und wäre sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden! *grins* Aber das kein falscher Eindruck entsteht: das ganze, alle Tänzer, wirkten keine Sekunde Obszön oder so unappetitlich hemmungslos wie man es heutzutage oft und in fast jeder Disco sehen muss!

Im Gegenteil wurde eher zurückhaltend, sogar fast ein bisschen züchtig – prüde getanzt; doch das Taktgefühl und die Ausstrahlung besonders dieses sexy - süßen Blondchen weckte automatisch „verbotene“ Gedanken in Männerköpfen und garantiert nicht nur in meinem! *schmunzel* Eine andere Sang übrigens auch ganz toll und mit einer Inbrunst, dass man sie getrost als echtes Talent bezeichnen darf!

Interessante, intelligente Gespräche mit gebildeten Damen und Herren gab es auch; ich hatte vor allem viel Spaß mit einem distinguierten Herr meiner Altersklasse, weil er offensichtlich sehr ähnlich tickt wie ich und als Witwer den Anblick der reizenden Weiblichkeit sichtlich mindestens ebenso sehr genoss, wie meine Wenigkeit


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