Arizona, RV Trip, Privatvergnügen, potenzielle Geschäfte





#19.04.2 Arizona, RV Trip, Privatvergnügen, potenzielle Geschäfte
Ab Samstag, 6. April 2019
„Moin Lexi…, Himmel bist du gelenkig!“ Blinzelte ich noch leicht verschlafen zu dem reizenden Nackedei, die sich neben mir gerade völlig locker, ihren linken Fuß bis hoch vor die Nase zog und irgendwas am großen Zeh machte. Übrigens wie alles an ihr, ein sehr hübscher Fuß mit süßen Zehen. *schmunzel*
„Morning Stiiiviii…, haha kannst du etwa nicht deine Füße hinter den Nacken legen? Ich kann das!“ Lachte sie mit verlockend wogendem Busen, dessen himmlische Weichheit ich doch gleich mal ein bisschen Küssen und streicheln musste.
„Doch kann ich…, wenn ich mir ein paar Knochen breche oder die Füße gleich absäge, dann geht’s noch leichter.“ *grins*
„Hahaha du Verrückter…, mmhhh… was machst du denn da…?
„Nichts, was dir nicht gefallen würde?“ Grinste ich noch breiter und setzte meine Zärtlichkeiten fort.
Fraglos hätten diese gleich zu einem richtigen Liebesspiel geführt, aber da blinkte das Türklingel- Meldelicht und die sich automatisch aktivierende Kamera zeigte Dannyboy davor. Also aktivierte ich die Sprechanlage und fragte:
„Morning Danny, was gibt’s?“
„Äh wo…, ah dort…, guten Morgen und sorry wenn ich störe, ich wollte fragen ob euer Wlan geht? Ich bekomme keine Verbindung…“ Stotterte der schüchterne Teenager.
„Keine Ahnung, muss ich erst ausprobieren; komm rein!“ Drückte ich auf den Türöffner und quälte mich ächzend aus dem Bett, zog mir einen Bademantel über und ging nach vorne, zu dem staunend das Interieur bewundernden, sympathischen jungen Burschen.
„Danke Steve…, noch mal sorry, ich hoffe, ich habe euch nicht…, äh geweckt oder so…“
„Schon gut, wir wollten gerade aufstehen…“ schaltete ich die Kapselmaschine ein, klappte den Laptop auf und startete ihn. „Magst was trinken?“ Nahm ich mir meine geliebte Morgenbanane, schälte sie und biss ab, nahm Saft, Mineralwasser und lies zwei Tassen Cafe Crema durchlaufen; Lexi trinkt den am Morgen auch gerne.
„Danke nein, wir haben grad erst… äh gefrühstückt.
„Morning Dannyboyyyy…,“ lächelte das freche Biest und kam völlig ungeniert, so strahlend schön nackig wie die Natur sie erschaffen hat, mit frech- provokant funkelnden Augen auch nach vorne. *schmunzel*
Ich hatte schon nahezu geahnt, dass dieser so exhibitionistisch neugierig verspielter Frechdachs, sich die Gelegenheit für eine erregend freche, aufreizende Provokation nicht entgehen lassen würde. Fraglos genießt sie dieses freche Spiel selbst auch sehr. Und der ‚arme’ Dannyboy? *lach*
Der lief doch tatsächlich knallrot an und wusste vor lauter schüchterner Verlegenheit gar nicht wohin gucken, während er in Wahrheit natürlich am liebsten jeden Millimeter des strahlend schönen Nackedeis mit den Augen verschlungen hätte. Lexi ist aber auch ein Anblick… meine Güte.
Nicht diese routiniert- professionell- ungeniert- nackige Schönheit eines erfahrenen Models, sondern die bezaubernde Weiblichkeit des sprichwörtlichen, schönen, lockeren ‚Girls next Door’ oder der ‚schönen Nachbarstochter’, von der alle Jungs träumen und gerade deshalb ganz besonders entzückend. Eine reizende Augenweide, für die Mann einfach nur dankbar sein sollte! *smile*
„Ahm… *schluck*… äh guten Morgen Lexi… *räusper*…“ guckte Danny mit Gewalt überall hin, bloß nicht auf den Nackedei und doch wurden seine Blicke sofort wie von einem ultrastarken Magneten unausweichlich auf Lexi gezogen…, die völlig locker, aber mit funkelnden Augen, die ihre diebische Freude über diesen provokanten Spaß verrieten, Frühstück aus dem Kühler räumte, Süßstoff und Milch in die zwei durchgelaufenen Tassen Cafe gab und mir meine reichte…, wobei sie definitiv mit voller Absicht sehr Nahe an Danny kam und diesen sogar leicht streifte. Was für ein lustiger Morgen! *lach*
„Lexiii…!“ Schmunzelte ich sozusagen mahnend sehr erheitert.
„Was… hihi? Magst auch Cafe Danny, oder was anderes?“
„Ähm… nein…, danke…, ich… oh mein Gott bist du schön…, äh Entschuldigung… äh…“ stotterte der ‚arme Junge’ und lief noch röter an.
„Oh Dankeschön, dass ist aber lieb von dir hihi.“ Lächelte Lexi und lies sich diese Gelegenheit prompt nicht entgehen, den Burschen dankbar zu umarmen, ihn ihre voll aufgeblühte Weiblichkeit spüren zu lassen und ihm ein süßes Küsschen auf die Backe zu drücken.
„Na dann schauen wir mal…“ lenkte ich, mich eisern beherrschend um nicht laut los zu lachen ab und setzte mich mit dem Cafe, an den Laptop. „…also hier läuft das Wlan…, hast du denn das richtige Passwort eingegeben Danny?“
„Äh was…? Oh…, äh… ich denke ja.“ Stotterte der glücklich strahlend und starrte auf Lexis knackig wackelnde Pobacken, als sie zur Dinette ging und unser Frühstück aufbaute.
Wir verglichen die Passwörter und fanden auch gleich den Fehler; er hatte bei der Eingabe einen unbemerkten Buchstabendreher in der Mitte des ziemlich langen, komplizierten Passworts gemacht; korrigiert klappte sein Zugang vom Smart Phone auch gleich. Mit einem letzten, sehr sehnsüchtig schmachtenden Blick auf Nackedei Lexi und stotternden Dankesworten, verabschiedete er sich wieder und ich ging mit ihm raus um eine zu rauchen.
„Nochmal… äh…, danke Steve äh… VIELEN Dank.“
„Für was Danny? War doch eine selbstverständliche Kleinigkeit; bist du sicher, nicht noch mit uns frühstücken zu wollen?“ Zwinkerte ich ihm zu.
„Ja… äh ich meine nein…, äh lieber nicht; hab grad gegessen, danke…“ lief er davon.
Wir hatten am Morgen 17°, aber strahlenden Sonnenschein und die Vorhersage versprach deutlich über 20, bis zu 25° im Tagesverlauf. Wir frühstückten drinnen an der Dinette, wo es inzwischen auch nach gebratenen Eiern, Kartoffeln, Zwiebeln und Speck roch, denn Lexi brutzelte in einer vor Fettspritzern schützenden Schürze, ein klassisches Bauern-, oder hierzulande Farmerfrühstück in der Pfanne. Frischen O-Saft hatte sie fleißig auch schon aus den gestern gekauften Orangen gepresst, beziehungsweise vom Entsafter pressen lassen.
Natürlich lachten wir, vor allem Lexi, viel über den schüchternen Danny und seine Reaktionen auf ihre bezaubernde Nacktheit. Aber nicht gemein, sondern einfach nur amüsiert und sie selbst von diesem frechen Spiel, dass sie eindeutig sehr liebt, sogar ein bisschen erregt.
Frisch geduscht packten wir unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns noch kurz von der netten RV Familie und fuhren dann mit der Riesenkiste langsam vom Platz. Heute geht es 163 Meilen nach Yuma, zum Palms RV Resort>>>, 3400 S Ave 7th E, Yuma, AZ, ein großer, schöner, Oberklasse RV Park der 4,5 Sterne Kategorie.
An reiner Fahrzeit veranschlagt das Google Maps Navi knapp 2:30 Stunden, also hatten wir beim losfahren gegen 10 Uhr, massig Zeit, konnten ganz gemütlich Cruisen, viele Pausen machen und unterwegs die tollen Wild West Arizona Landschaften genießen. Wie fast überall in diesem Bundesstaat, gab es auch auf dieser Fahrt viel zu sehen und an manchen Plätzen würde man sogar gerne länger bleiben; aber ich hatte uns übers Office einen Stellplatz in Yuma reservieren lassen und außerdem werden wir dort auch Jemanden treffen, müssen also spätestens heute Abend dort sein.
Mittagessen nahmen im recht lecker bei Humberto's Mexican Food, in Gila Bend; ein Fast Food Laden, aber mit ziemlich gutem Futter. Kantinenniveau von ca. 3,5 Google Sternen, aber für einen schnellen Imbiss „On The Road“ völlig Ok. Gut und lecker gesättigt fuhren wir weiter.
Irgendwo im Nirgendwo, in einer industriellen Großfarm Gegend mit künstlichen Bewässerungsgräben, machten wir eine Zigaretten und Pinkelpause. Ein bisschen körperliche Bewegung tat auch gut und da traf wir auf ein süßes, ganz allein spielendes, wohl mexikanisches Landarbeiter Tochter Mädchen von vielleicht 7 Jährchen, in einem hübschen, bunten Kleidchen. Gar nicht ängstlich uns Fremden gegenüber, kam sie nur etwas unsicher lächelnd mit neugierigen Augen näher und wir plauderten ein bisschen mit dem Mädchen. *schmunzel*
Sie spricht nahezu perfekt englisch, ist also entweder sehr gut und schnell beim lernen, oder ein legal in den USA geborenes Landarbeiterkind, das hier aufgewachsen ist. Natürlich waren wir ganz nett und lieb zu der süßen, beantworteten ihre neugierigen Fragen und zeigten ihr sogar das riesige Wohnmobil mit seiner ungewöhnlich tollen Ausstattung. Sie bekam eine kalte Limo und ein bisschen süßes Gebäck und staunte mit großen Augen über den Luxus der Inneneinrichtung.
Ein sehr aufgewecktes, süßes Mädel… aber ich musste auch sofort in meinem rastlosen Hirn denken, dass es im Grunde besser für sie wäre, sie unfreundlich zu behandeln und dadurch davor abzuschrecken, so zutraulich zu Fremden zu sein. Wenn sie das nämlich immer an so einer Straße mit vielen durchfahrenden Fremden und z. B. auch Fernfahrern ist… *seufz* Nur eine frage der Zeit, bis ihr da irgendein Schwein begegnet, dass die Zutraulichkeit eines solch süßen Mädchens ausnützt und wer weiß was mit ihr anstellt. *tiefseufz*
Vorsichtig sprach ich Esmeralda („nennt mich Alda hihi“) darauf an und versuchte dir Süße zu warnen. Offensichtlich ist sie zwar clever, aber noch völlig unbedarft und wohl so gut behütet aufgewachsen, dass sie sich gar nicht vorstellen kann, was für üble Menschen es ‚da Draußen’ in der Welt gibt.
„Böse Menschen meinst du? Aber warum sollten die mir was tun, wenn ich ihnen nichts getan habe?“ Guckte sie zu goldig.
„Ja weißt du, die brauchen gar keinen Grund; denen reicht es schon das du einfach da und ein hübsches Mädchen bist.“ Versuchte ich möglichst ernst zu bleiben, was gar nicht so einfach war.
„Hmm verstehe ich nicht; warum sind die so böse?“
Puh wie erklärt man so einem unvoreingenommenen Mädchen z. B. das Verhalten von triebgesteuerten Pädophilien, was sexueller Missbrauch, Vergewaltigung oder ähnliche Übergriffe sind? Ein schwieriges Thema, denn es nützt auch nichts, Kindern nur Angst vor Fremden zu machen. Die allermeisten Missbrauchsfälle finden sowieso im privaten, vertrauten Familienumfeld statt und nicht von Fremden, was die meisten Eltern auch nicht wahr haben wollen.
Hier bei Rabeneltern.org>>> gibt es eine ganz gute, zusammenfassende Erklärung mit Handlungsvorschlägen, wer sich dafür interessiert. Aber Tatsache wird immer bleiben, dass Kinder nun mal noch unerfahrene Kinder sind, die ein raffinierter Erwachsener immer austricksen kann, egal was du Kids sagst und beibringst. Meiner Erfahrung nach ist es auch immer gut, möglichst ganz offen und ehrlich, mit logischen Gründen darüber zu reden und Kinder nicht mit irgendwelchem kindlichem Geschwätz wie dummer Kinder zu behandeln.
Selbstverständlich ohne ihnen dabei zur Abschreckung mit irgendwelchen, für Kids ekelhaften Details über Missbrauch oder Vergewaltigung, Verletzungen und Mord zu kommen. Sie können sich das sowieso nicht wirklich vorstellen und es schreckt sie daher auch kaum ab. Letztlich lernen wir alle nur durch tatsächlich erlebte, positive oder negative Erfahrungen…, nur wenn deine erste üble Erfahrung dann gleich so schlimm ist, dass du sie vielleicht nicht mal überlebst, hast du auch gar keine Zeit etwas daraus zu lernen. *seufz*
Nun ja ich versuchte halt mein Bestes und dabei war auch Lexi durchaus hilfreich; als weibliches Wesen der Art, welche sie nun mal ist, hat sie auch schon als hübsches Mädchen einige unangenehme Erfahrungen machen müssen. Da ich auch nirgendwo im weiten Umkreis Häuser oder Unterkünfte entdecken konnte, fragte ich Alda ob sie es weit nach Hause habe und bot, als sie das bejahte an, sie Heim zu fahren, um vielleicht auch noch ein Wort mit den Eltern zu sprechen. Die Süße war einverstanden, weil sie verträumt wirklich sehr weit gelaufen war; für uns war es nur ein kleiner, unbedeutender Umweg, zu einer kleinen Landarbeitersiedlung, wo die Leute natürlich abseits der Hauptstraßen, überrascht die Anfahrt des riesigen Luxus Wohnmobils beäugten.
Mitten in der Arbeitszeit, waren nur vereinzelte Mütter, Omas, Tanten usw. dort, die den Haushalt führen. Aldas Eltern arbeiten beide, aber eine Tante war in ihrem Zuhause, die ein bisschen erschreckt guckte, als plötzlich das süße Mädchen aus dem gelandeten Raumschiff kletterte. Allesamt Lateinamerikaner, bestimmt auch etliche, illegale und ausgebeutete Landarbeiter. Ein erheblicher Teil der US Landwirtschaft funktioniert nur durch mies bezahlte, unversicherte, illegale und größtenteils Mexikanische Landarbeiter. *seufz*
Nun ja, wir erklärten kurz wie wir zu Alda gekommen waren, die jetzt doch ein bisschen verlegen guckte und realisierte, dass sie sich vielleicht erstmals viel weiter als sonst von daheim entfernt hatte. Auf leidenschaftliche Latino Art wurde uns heftig gedankt und wir sozusagen gezwungen, erst noch Cafe und selbstgebackenen Kuchen zu nehmen, bevor wir weiterfahren durften. Etliche Kinder von süß- ängstlich bis süß- frech rannten neugierig kreischend und spielend um das für sie gigantische, sehr ungewöhnliche, glitzernde Luxus Mobilehome, dass hier tatsächlich so deplatziert fremd wirkte, wie ein gelandetes Raumschiff von Außerirdischen. *schmunzel*
Ein knappes Stündchen später waren wir erlöst zurück auf dem Highway, hier nur eine ganz normale, vielfach geflickte Straße. Ich steuerte eine Tankstelle an, füllte den noch gut gefüllten Tank ganz voll und überprüfte den Luftdruck der Reifen, machte sozusagen einen Ground Check um den Bus; einer der 8 Hinterreifen konnte tatsächlich etwas Luft gebrauchen, ansonsten war augenscheinlich alles Ok.
Lexi kaufte unterdessen ein paar Blumen und Dekokram in einem Geschäft daneben und entzückte fraglos so manche Männeraugen mit ihrer sexy- frechen, aufreizenden Erscheinung. Zurück auf der Straße, genoss vor allem ich die Fahrt durch die teils beeindruckenden Wild West Landschaften; für Lexi ist es ja gewohnte Heimat.
Gegen 17 Uhr erreichten wir schließlich das große, gepflegte RV Ressort und bekamen ein hübsches, ruhiges, schattiges Plätzchen zugewiesen. Eine wirklich schöne Anlage mit sogar erstaunlich günstigen Konditionen, für so ein hochwertiges Ressort. Hier kann man die ‚Rates’>>> einsehen.
Hauptsaison ist hier Dezember bis März; jetzt im April ist deutlich weniger los und sinken die Preise fast um die Hälfte. Neben längerfristigen und Dauerstellplätzen, gibt es auch richtige Bungalow / Cabin / Villen zu mieten und kaufen; nicht wenige Senioren wohnen nahezu permanent hier, ähnlich wie in einer hochwertigen Rentner Siedlung.
Es gibt eine große, zentrale Gemeinschaftsanlage mit Pools, Putting Green, Tennisplätzen, Volleyballplatz, Theater / Musikhalle für Veranstaltungen / Events, Billardhalle, Bowlingbahn, Bibliothek, sogar Massagen, Spielzimmer, Töpferei, selbst zu bastelndem Schmuck & Dekorationen, Kirche, Wäscherei, Friseur und was weiß ich noch alles.
Wir machten es uns gemütlich und legten bei sehr sonnigen 27° die Füße hoch. Lexi hatte etwas Obst und Cafe vorbereitet, aber nur wenig, denn bald trafen wir uns zum Abendessen mit unserer Verabredung in einem Restaurant. Noch Zeit für eine kleine Siesta, ein bisschen schmusen und…, na was wohl? *grins*
Im mit dem Jeep nur 10 Min. entferten Yuma Thai Cuisine>>>, 11274 S Fortuna Rd#C1, Yuma, AZ, gibt es erstklassige Thai Küche auf hohem Niveau. Dort warteten bereits unsere, oder genauer meine Verabredung, Shannon und Pieter und wir vier schlemmten nach allen Regeln der Kunst, köstliche asiatisch thailändische Küche auf hohem Niveau. *yummy*
Vom Restaurant aus, dass leider schon um 21 Uhr schließt, wechselten wir in die in der Nähe gelegene Crazy Earl's Cocktails & Pool Bar>>>, 11274 S Fortuna Rd, Ste C12, Yuma, AZ, wo man sich auch oft mit Live Musik, bis 02 Uhr Morgens vergnügen kann. Ein guter Laden mit sehr gemischtem Publikum, von Jung bis Opa Alt, die einfach Spaß haben und sich dabei wohl fühlen möchten und es gab tatsächlich Live Musik.
Lexi freute sich sehr, sich hier mal so richtig austoben zu können und wenn sie beim tanzen sexy herum wirbelt, fallen rechts und links reihenweise Kerle in Ohnmacht. Aber Shannon, eine groß gewachsene, schlanke, ‚coole’ sexy Blondine mit Model Figur, weckte mindestens genauso viel männliche Aufmerksamkeit. Pieter und ich mussten ein bisschen auf ‚unsere’ Girls aufpassen; nicht weil besoffene Kerle unangenehm aufdringlich wurden, nein so etwas scheint in diesem netten Lokal nicht geduldet zu werden. Aber natürlich gab es trotzdem den einen oder anderen Mann, der die beiden z. B. beim Gang auf Toilette abpasste und versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Ziel selbstverständlich: anmachen und abschleppen. *lach*
Nein im Ernst: die beiden jungen Frauen sind durchaus in der Lage, selbst auf sich aufzupassen und brauchen wenig Hilfe um an ihnen interessierte Kerle routiniert abzublocken und los zu werden. Aber so wie diese Männerwelt nun mal funktioniert, ist es manchmal doch ein bisschen nützlich, wenn sie sozusagen auf den anwesenden, männlichen Schutz hinweisen können.
Na jedenfalls hatten wir wirklich gut Spaß und blieben bis zum Zapfenstreich; wir verabredeten uns für Morgen und nach nur kurzem abduschen & Badroutine erledigen, pennten wir gegen 0240 Uhr schnell ein.














Sonntag, 7. April 2019
Heute dürfte es heiß werden; als wir gegen 10 Uhr aus dem Bett krochen, hatten wir bereits 27° und die Arizona Sonne knallte so kräftig herunter, dass man sich ohne Sonnenschutz nicht länger in ihren Strahlen aufhalten sollte. Wir machten uns schnell fertig, frühstückten nur eine Kleinigkeit mit Cafe, vorwiegend Obst und fuhren dann mit dem Jeep zu Shannons & Piets angegebener Adresse.
Sie wohnen in einer hübschen, grünen Gartensiedlung nahe dem Colorado River, mit Datscha ähnlichen Holzhäusern, Pool usw.; offenbar mit sehr gemischter Anwohnerschaft von Althippies, Künstlern, Durchschnitts- Bürgern und auch einigen Wohlhabenden in größeren Anwesen. Die meisten Häuser sind aber zwar US typisch relativ groß, jedoch sehr einfach gehalten.
Pieters Familie aus Nordkalifornien gehört das Haus in dem die beiden wohnen, als ein ehemaliges Ferienhaus vor allem für die kalten Wintermonate. Inzwischen kommt jedoch schon lange kaum noch mal jemand von ihnen hier runter. Piet der wohl so ein bisschen der ungeratene Sohn der Familie ist, ist hierher gezogen und ich schätze er lebt von irgendwelchen, familiären Zuwendungen und macht selbst nicht gerade viel; jedenfalls nichts wirklich seriöses, vernünftiges.
Shannon passt hierher wie ein Fisch ins Wasser, hat selbst nicht wenig von einem Hippie Girl, ist auch sehr locker- ungeniert drauf, hat deutlich mehr Bildung, Cleverness und ‚Kultur’ als Piet; während der offensichtlich glaubt der Chef zu sein, ist sie ihm in Wahrheit klar überlegen und manipuliert ihn nach eigenen wünschen unauffällig. *schmunzel*
Sie hat schon als Model gearbeitet, kennt sich auch in gehobenen Kreisen gut aus, weiß selbstverständlich ganz genau wie schön und sexy sie ist und wie leicht sie mit ihrem beachtlichen Sexappeal das andere Geschlecht beeindrucken kann. Frauen von Shannons Art und Klasse wissen was sie wollen und was noch viel entscheidender ist, auch ziemlich genau wie sie es bekommen können.
Die Frage lautete nun natürlich, was wollen sie von mir, warum und wozu haben sie dieses Treffen vereinbart? Shannon kennt Model Ray, mit der ich seit dem RV Trip durch Mexiko gut befreundet bin, und hat diesen Treff mit ihr über LA und einem Telefonanruf bei mir vereinbart. Sozusagen als Vorwand diente, dass ich so bei dem Probe RV Trip hier Leute treffen könne; Ray käme auch gerne her um in dem tollen Prevost mal mitzufahren, kann derzeit aber wegen guter Jobs nicht weg.
Keine Ahnung ob Ray wirklich weiß worum es geht und dabei mitmacht, oder ob sie sich gutmütig auch von Shannon hat manipulieren lassen. Meine Menschenkenntnis sagte mir jedenfalls schon gestern, das Shannon und Piet mehr im Schilde führen, als nur einfach ein sozusagen freundschaftlicher Treff von Bekannten. Wetten Das?! *grins*
Mittags hatten wir bereits über 31° und die Sonne knallte brutal herunter; Shannon und Lexi genossen die Hitze völlig locker- ungeniert nackt, wir Männer ebenfalls und plantschten viel im Pool. Auch einige Nachbarn die gelegentlich vorbei schauten, benahmen sie sich so ungeniert wie in einer Nudisten Kolonie, was in dieser kleinen, separierten Community hier anscheinend problemlos möglich ist. In den USA ist das ja sehr ungewöhnlich und wird gewöhnlich nur in streng nach außen abgeschlossenen FKK / Nudisten Clubs geduldet.
An einem schattigen Platz wurde lecker gegrillt, dazu gab es selbstgemachte Kartoffel- und Nudelsalate, helles, knuspriges Brot in Baguette Art, mexikanisches Fladenbrot und natürlich auch viel gemischte oder grüne Salate, Tomaten, scharfe eingelegte Peperoni, Oliven…, und selbstverständlich auch viele alkoholische Getränke. Drogen wurden ebenfalls konsumiert, meist ‚nur’ Hasch oder etwas Kokain und ich war vermutlich der Einzige, der nur alkoholfreies trank und noch nicht mal an einem Joint zog, was die Anderen sehr verwunderte.
Ein weiteres, sehr attraktives und interessantes Paar war auch dabei, Evelyn und Mark; beide noch unbekannte, um Erfolg kämpfende Schauspieler in LA, die sich mit diversen Jobs durchschlagen. Sie baten mich auch um ein professionelles Hochglanzfoto von sich, mit dem sie fraglos auch etwas Aufmerksamkeit bei Agenten, Produzenten usw. erlangen wollen. Wirklich ein schönes und noch dazu intelligentes, gebildetes, sympathisches Paar, mit denen ich mich sehr gut unterhielt.
Eine angenehme, schöne Gartenparty mit Spaß, interessanten Menschen, guten Gesprächen und in angenehmer Atmosphäre. Niemand soff so viel oder knallte sich derart mit Drogen zu, dass es zu unschönen Szenen gekommen wäre. Insbesondere die mehr oder weniger schönen, mehr oder weniger unbekleideten Frauen, bemühten sich offensichtlich besonders nett zu mir zu sein… hmm?!
Nun habe ich ja bekanntermaßen wirklich keinerlei Probleme, bei der holden Weiblichkeit gut anzukommen usw. *grins* Dennoch spürte ich mit meiner Menschenkenntnis, dass es hier definitiv nicht so ganz mit normalen Dingen zuging. Es war so ein bisschen wie, als ob alle ‚geimpft’ wurden wer ich bin und das ich schöne, clevere Frauen besonders schätze, es für die Versammelten sozusagen lohnenswert sein könnte, mir charmant- lockend um den sprichwörtlichen Bart zu gehen und mich so besonders wohl gesonnen zu stimmen. *schmunzel*
Na ja, so etwas erlebe ich auch nicht zum ersten mal und wunderte mich daher nicht wirklich, wurde nur so langsam doch etwas Neugierig darauf, worum es bei all dem denn überhaupt ging?! Wenn du Geld hast und ‚schlimmer’ noch auch nicht schlecht aussiehst, ein netter, großzügiger Gentleman usw. bist, gibt es eine Menge Menschen und Frauen die sich bemühen, sich gewissermaßen bei dir einzuschleimen…, meist mit mehr oder weniger lauteren Absichten, häufig mit fragwürdigen. Damit muss man in einer solchen, gesellschaftlichen Stellung umgehen können, das gehört nun mal dazu.
Im laufe des Nachmittags wurde es immer stärker bewölkt, blieb aber weiter über 30° heiß und so war es uns gar nicht so unrecht, wenn durch die Wolken die sehr kraftvoll brennenden Sonnenstrahlen abgeschirmt wurden. Shannon jumpte gerade wieder splitternackig und sich selbstbewusst ihrer tollen Figur bewusst, genau in meinem Blickfeld in den Pool. Ach ja, ich habe wirklich ein ‚schweres’ Leben! *breitgrins*
Dann kam sie tropfnass zu mir, nahm sich ohne zu fragen einen tiefen Schluck von meinem alkoholfreien Fruchtschorle Drink und eine Kippe aus meiner Schachtel, lächelte während ich ihr Gentlemanlike Feuer gab.
„Warum bist du so zurückhaltend Steve? Entspricht so gar nicht deinem Ruf…“ legte mir die nackige Schönheit auch noch eindeutig aufreizend provozierend, ihre elegante, schlanke Frauenhand auf den Schenkel. Sehr weit oben und sehr, sehr nahe meinem besten ‚Würstchen’.
„Was verstehst du unter ‚zurückhaltend’? Das ich dich nicht wie ein geiler Bock anspringe?“ Grinste ich cool.
„Du weißt genau was ich meine!“
„Weiß ich das? Vielleicht wäre es einfacher, wenn du und / oder Piet ohne umschweife und Spielchen, ganz schicht zur Sprache bringt, was ihr wirklich beabsichtigt.“ Zündete ich mir auch eine an, hielt die Kippe in der Linken und legte meine Rechte ebenfalls auf ihren perfekt schönen Schenkel. Und zwar bewusst so, dass zwei Fingerspitzen ihre mit zartem Flaum dünn behaarte Scham berührten.
„Du meinst, dass wir etwas beabsichtigen?“
„Beleidige nicht meine Intelligenz und überschätze dich nicht zu sehr!“ Lächelte ich nicht unfreundlich.
„Cleverer Schweinehund.“ Lächelte sie
„Wer ich?“ *grins*
Verdammt Shannon ist aber auch eine blonde, schlanke Schönheit, die genau meinem Typ Frau entspricht; perfekt schöne, runde, noch junge und feste und doch himmlisch weiche Brüste wie ich sie liebe, nicht zu groß und nicht zu klein; toll gebaute, schlanke Modelgröße von über 170 cam, dabei aber absolut kein dürres Hungerhaken Model, sondern schön weiblich gebaut.
„Du bist ja tatsächlich so gut wie dein Ruf. Komm…“ richtete sie sich nach einigen Minuten Erholung auf und zog mich ebenfalls hoch, zum Pool, in den wir bei 33° zur Erfrischung sprangen.
Lexi und Piet kamen erst etwas später auch zu uns in den Pool. Na Wow ein etwas überraschend wirklich sehr *räuper* Nachmittag. Hoffentlich glauben Shannon und Piet jetzt nicht, mich sozusagen ‚im Sack’ zu haben und das ich widerstandslos tue was sie wollen…, was immer das auch sein mag.
Inzwischen hatten sich die Wolken schon wieder verzogen und knallte die Sonne bei 33° brutal herunter. Wir kletterten aus dem Pool, gingen tropfnass in die Hütte und stärkten uns mit Obst und Erfrischungsdrinks. Dann wollte mir Shannon mal die ganze Anlage zeigen und endlich erklären, worum es ihnen eigentlich ging. Die Schönheit ging ungeniert ganz natürlich nackig voraus und ich folgte ihr interessiert, hörte aufmerksam zu.
Shannon Pics Galerie Member Only Text & Pics>>>
Diese kleine, abgeschiedene grüne Enklave am Colorado, nur über einen staubigen Feldweg zugänglich, wird an drei Seiten bereits von einem weiteren guten 4+ Sterne RV und Golf Ressort bedrängt. Es war mal eine kleine Farmersiedlung und das Ressort will die noch rund 40 Bewohner rauskaufen oder verdrängen, um ihren Golfplatz zu erweitern. Nicht weil sie diesen Platz unbedingt brauchen, es gibt noch genug freien Platz für das sich immer weiter, auch mit typischen Siedlungsbauten für Pensionäre ausbreitende Ressort. Sondern eher weil es diesem konservativen, finanzkräftigen Finanzunternehmen einfach ein Dorn im Auge ist, dass solche unabhängigen, eher linksliberal orientierten Künstler usw., quasi nur wenige Meter daneben ihr ganz locker- unabhängiges, eigenes Leben führen.
Noch dazu liegt das Ressort auf der Arizona Seite, während diese Enklave eigentlich zu Kalifornien gehört; folgen einer etwas verrückten Grenzziehung vor langer Zeit und den Veränderungen des Flussbettes des Colorado, durch immer mehr Ableitung von Wasser für die Feldbewässerung in den letzten Jahrzehnten. Früher floss dieser mächtige Strom mal bis in den mexikanischen Golf von Kalifornien; heutzutage erreicht höchstens in der Winter Regenzeit noch ein dünnes Flüsschen das Meer; im heißen Sommer noch nicht mal mehr das, so viel Wasser wird überall abgezweigt.
„Der Fluss entspringt im Rocky-Mountain-Nationalpark im US-Bundesstaat Colorado, nordwestlich von Denver auf der Westflanke der Nordamerikanischen Kontinentalen Wasserscheide. Er fließt von den Bergen der Rocky Mountains nach Utah und Arizona und bildet größtenteils die Grenze zwischen Arizona und Nevada sowie die komplette Grenze zwischen Arizona und Kalifornien. Danach fließt der Colorado River nach Mexiko und mündet zwischen den Bundesstaaten Baja California und Sonora in den Golf von Kalifornien. Der Colorado River entspringt in einem Gebiet mit hoher Gebietswasserspende und durchfließt in der Folge ein großes Trockengebiet. In den US-Bundesstaaten Utah, Nevada, Arizona und Kalifornien ist er daher ein sogenannter Fremdlingsfluss.
Wo der Colorado die Rocky Mountains verlässt, beginnt das Hochland des Colorado-Plateaus und damit der Mittellauf des Flusses. In diesem Bereich hat der Colorado mit seinen Nebenflüssen durch Erosion viele einzigartige Landschaften entstehen lassen. Auf einer Länge von 1.600 km fließt der Colorado River durch mehrere Canyons, unter anderem durch den Glenwood Canyon in Colorado, den Glen Canyon in Utah, den Marble Canyon und Grand Canyon in Arizona. Am Ausgang des Grand Canyons, heute im Staubereich des Lake Mead, beginnt der Unterlauf des Colorado River. Hier verläuft der Fluss zunächst durch die hochgelegene Mojave-Wüste und anschließend durch die tiefere Sonora-Wüste. Den Golf von Kalifornien erreicht der Colorado River längst nicht mehr ganzjährig an der Oberfläche. Da oberhalb des Mündungsbereichs sehr viel Wasser zu Bewässerungszwecken entnommen wird, führt die Verdunstung im Wüstenklima dazu, dass die geringen verbliebenen Wassermengen im sandigen Boden versickern und nur noch unterirdisch dem Golf zufließen.
An der Mündung des Colorado River liegen die Inseln Montague, Gore und Pelícano.
Der Oberlauf des Colorado River bis zum Zusammenfluss mit dem Green River wurde früher Grand River genannt. Erst im Jahre 1921 wurde er auf Antrag des Staates Colorado vom amerikanischen Kongress in Colorado River umbenannt. Wiki>>>
Aus Bequemlichkeit und einer Art Gewohnheitsrecht, überlässt Kalifornien dieses vergleichsweise winzige Stück der Enklave, jetzt durch den veränderten Flusslauf auf der anderen Flußseite, praktisch unbeachtet den Leuten hier und somit quasi Arizona. Doch das hat noch verrücktere, rechtliche Auswirkungen, da sich Arizona nicht dafür zuständig und somit verantwortlich fühlen will, Kalifornien aber auch nicht. Dadurch liegt diese Künstler Enklave in einer Art Niemandsland, für das niemand zuständig sein will und kümmert sich auf typisch amerikanische Art einfach um sich selbst. Ziemlich amüsant das ganze, verrückte Spiel mit interessanten, rechtlichen Auswirkungen. Sozusagen Behördenwahnsinn par Excellenze. *schmunzel*
Da sich niemand zuständig fühlt, leben sie hier quasi wie in einem Reservat oder rechtsfreien Raum, wo sich normalerweise kein Arizona Polizist, Krankenwagen, Feuerwehr usw. sehen lässt. Als Bewohner auf Kalifornischem Grund, wenden sie sich an kalifornische Behörden, sollte es unvermeidlich notwendig sein, doch auf deren Seite gibt es auf viele Meilen keine Stadt und auch sonst so gut wie nichts. Aber es gab seit einer kleinen Ewigkeit keinerlei Notfall, der überhaupt einen Kontakt oder Hilfeersuchen an irgendwelche Behörden notwendig gemacht hätte.
So kümmern sich die Leute einfach selbst um alles, was natürlich nicht wirklich immer ganz einfach, aber andererseits auch wieder typisch amerikanisch ist, wo man ohnehin am liebsten gar nichts von Behörden und Staat wissen will. Gerade in abgelegenen Gegenden herrscht der Pioniergeist vor und rennen die Menschen nicht wie bei uns, wegen jedem noch so kleinen Scheiß zu Behörden, sondern regeln ihre Angelegenheiten selbst.
Wird z. B. jemand ernsthaft krank, was aber auch schon sehr lange nicht mehr der Fall war, fahren sie denjenigen einfach zu einem nahegelegenen Arzt / Krankenhaus auf der Yuma / Arizona Seite, wo die Enklave liegt und derjenige wird genauso behandelt, wie ein Kalifornier der in Arizona Urlaub macht. Ist irgendein Behördengang z. B. für Pass / Führerschein usw. notwendig, fahren sie halt die 40- 50 Meilen zum nächsten Ort in Kalifornien und erledigen dort, was erledigt werden muss.
Und da es sich rechtlich um kalifornisches Land handelt, kann das in Arizona firmierende RV & Golf Ressort, auch nicht so einfach seine Finanzkraft und den Einfluss auf örtliche Behörden geltend machen, um dieses Stückchen Land der Enklave zu übernehmen. Ein Arizona Polizist, Sheriff, Gerichtsbeamter usw., hat dort keinerlei rechtliche Befugnisse. Wirklich amüsant und ein bisschen verrückt das Ganze.
Aber die Bewohner sind auch nicht naiv und wissen sehr wohl, dass ihre sehr kleine und nicht besonders finanzkräftige ‚Kommune’, im amerikanischen Kapitalismus auf Dauer wenig Chancen hat, sich gegen das finanzkräftige und einflussreiche Ressort zu wehren. Letztlich zählt nur Geld und Macht und wenn man sie z. B. mit Gewalt heraus drängt, vollendete Tatsachen schafft und auf die verzwickte Rechtslage scheißt…, tja was dann? Sollen sie dann jahrelang mit ihren sehr begrenzten Mitteln, vor hiesigen Gerichten um ihr Recht kämpfen, was sie sowieso nicht durchhalten könnten?
Und deshalb wollten sie bei mir anfragen, ob ich als GC Repräsentant mit noch finanzkräftigeren und einflussreichen Beziehungen / Mächtigen Finanziers usw., nicht Lust hätte, in ihre Kommune als eine Art GC Nudisten Erholungs- Club zu investieren. Dadurch hätten sie einen mächtigen Verbündeten, um die Begehrlichkeiten des Ressorts abzuwehren. Das würde / müsste noch nicht mal viel Kosten. Es würde sehr wahrscheinlich schon völlig reichen, wenn die Chefs des Ressorts wüssten, dass sie es plötzlich mit einem noch mächtigeren Gegner zu tun haben.
Vernünftige Geschäftsleute würden dann einfach zurückstecken und sich nicht auf unkalkulierbare Risiken einlassen… und die Kommune könnte ungestört weiter machen wie bisher. Als Gegenleistung bieten sie mir / uns etwas Baugrund oder zu renovierende, alte Gebäude an, in welchem GC Gäste die so einen Lifestyle zu schätzen wissen, hier Urlaub machen. Fraglos wäre das für nicht wenige ziemlich reizvoll, genauso wie ja auch Shannon als LA Model, Mark und Evelyn als LA Schauspieler, Künstler und auch im Business Stress steckende Manager, so eine amüsante Abwechslung genießen.
Ich wüsste auf Anhieb etliche gestresste Großstadt GC Member, die sehr gerne mal in so einer Kommune abhängen und entspannen würden. Genauso wie solche Leute Ranchurlaub bei Greg, Bauerhof Urlaub bei uns in Deutschland und ähnliche Angebote zu schätzen wissen. Das Ganze ist also auch aus geschäftlicher Sicht durchaus interessant und reizt mich persönlich schon allein deshalb, weil es ein bisschen verrückt ist. *schmunzel*
Deshalb sagte ich zu ihr Anliegen ernsthaft zu überlegen und zu prüfen, , ihnen wohl gesonnen zu sein und halt mal zu schauen, was wir da machen können und wollen. Natürlich muss das wirklich sehr sorgfältig überlegt und geprüft werden. Alle Bewohner der Community oder zumindest eine qualifizierte Mehrheit müssen damit einverstanden sein, Anwälte die Rechtslage checken usw. usf.
Inzwischen war es längst Abend und Nacht geworden; Lexi und ich fuhren zum Wohnmobil, duschen, frisch machen und umziehen. Im The Pint House Bar & Grill>>>, 265 S Main St, Yuma, AZ, trafen wir uns wieder mit Shannon & Piet, Evelyn & Mark, sowie drei weiteren neuen Bekannten aus der Comunity, zum Abendessen uns Spaß haben. Auch ein netter Laden, mit ziemlich gutem Bar essen, netten Leuten und wir vergnügten uns angenehm bis 0130 Uhr.









Montag, 8. April 2019
Laut Vorhersage war ein weiterer, heißer Tag mit über 30° zu erwarten; schon beim Frühstück um 09 Uhr, hatten wir sehr angenehme 26-27° und wir futterten gemütlich vor dem Wohnmobil, aber unter der Markise, denn die Sonnenstrahlen brennen brutal herunter. Dann kümmerte ich mich Montagstypisch einige Stunden Online um den Geschäfts- und sonstigen Kram, der halt erledigt werden muss.
Das RV Ressort hat sich zumindest in unserem Abschnitt aktuell weiter geleert, so das wir an unserer hübschen, schattigen und ohnehin schon ein bisschen separierten Stellplatz Ecke, sehr ungestört sind. So ruhig und quasi unbeobachtet, dass es Lexi sogar wagte, splitternackig vor dem Wohnmobil im freien zu chillen; ein Anblick den Mann nur dankbar genießen kann!
Meine Güte, diese schöne junge Frau hat aber auch ein so sexy- süß verlockendes Sexappeal, dass es quasi unmöglich ist als Mann nicht instinktiv auf sie zu reagieren. Bildhübsch, Top Figur, nett, unkompliziert locker, selbstbewusst und völlig ungeniert weiblich… und praktisch nichts tut sie lieber, als Männer liebreizend so zu provozieren, dass du ein bisschen kribbelig wirst. *schmunzel*
„Verdammt geh mir aus den Augen Lexi! Wie um Himmels willen, soll ich mich bei solchen Anblicken auf meine Arbeit konzentrieren?!“ Grinste ich und patschte ihr zärtlich auf die knackigen Pobacken.
„Villeicht könntest du ja zwischendurch eine kleine Arbeitspause einlegen und…hihi…“ blinzelte sie frech zurück.
Lexi zog sich einen Bikini über und ging zu den zentralen Pools der Anlage, so dass ich endlich ungestört und konzentriert meine Arbeit erledigen konnte. Gerade jetzt wo nur noch relativ wenige RV-ler auf dem Platz waren, flutschte das Wlan blitzschnell mit hohen Datenraten und ich kam flott voran. Dennoch dauerte es bis fast 14 Uhr, alle heute notwendigen Angelegenheiten, einschließlich Telefonate, zu erledigen. Die Hübsche war schon zurück und hatte uns einen kleinen, einfachen, aber leckeren Mittagssnack vorbereitet, den wir jetzt verputzten. Nach dem Essen gingen wir zusammen noch mal zum schönen, großen Pool, denn auch mir stand der Sinn nach Erfrischung und ein paar sportlichen Schwimmrunden zum körperlichen Ausgleich; inzwischen hatten wir sommerlich heiße 36° und kommst du im freien sehr schnell ins schwitzen.
Kein Mensch war weit und breit zu sehen, so konnten wir ganz ungestört im herrlich erfrischenden Nass plantschen. Ach ja, so lässt es sich aushalten! Unter wachsamen rundum Blicken zum aufpassen das niemand kommt, zog ich dem reizenden Frechdachs ihren sexy Bikini aus und die Schöne plantschte mit funkelnden Augen splitternackig- natürlich im Wasser.
Frisch geduscht und umgezogen, fuhren wir im Jeep nach Yuma rein, um uns ein bisschen mehr von dem hübschen, kleinen Städtchen anzuschauen. Eine recht gute Zusammenfassung mit touristischen Tips über Yuma, ist in deutsch hier zu finden>>>
Wir fuhren zunächst im klimatisierten Jeep herum und schauten uns allgemein die Südarizona Wüstenstadt an. „Yuma ist eine Stadt mit Verwaltungssitz im Yuma County im US-Bundesstaat Arizona mit ca. 95.000 Einwohnern.“ Wikipedia Es gibt durchaus so einiges zu sehen, mal abgesehen von den wildromantischen Wild West Landschaften der Umgebung, meine ich.
Für Militärinteressierte ist z. B. auch eine ehemalige M65Atomic Annie“, zu sehen, die in Deutschland auch Atom-Anni oder Atomkanone genannt wurde; das war ein schweres nuklearfähiges Artilleriegeschütz im Kaliber 28 cm, eine Weiterentwicklung der deutschen K-5 Eisenbahnkanone aus Wehrmachtszeiten.
„Die maximale Reichweite betrug 29 Kilometer. Bekannt wurde es durch die Operation Upshot-Knothole-Grable, einen Test der nuklearen 280-mm-Artilleriegranate W9 am 25. Mai 1953 in der Nevada Test Site. Die Granate hatte mit 15 Kilotonnen (KT) Sprengkraft, etwa die gleiche Stärke wie die Hiroshima-Bombe. Es war das einzige Mal, dass eine nukleare Granate abgefeuert wurde.“ Wiki>>>
Auch eine… „762-mm-Feldrakete MGR-1 Honest John, dass war eine ungelenkte militärische Kurzstreckenrakete der Zeit des Kalten Krieges aus US-amerikanischer Produktion. Sie war nach einem berühmten Indianer des 18. Jahrhunderts benannt.“ Wikipedia …, Panzer, Raketen und anderer Militär „Wahnsinn“ ist zu besichtigen, was schon eine gewisse, morbide Faszination hat.
Im Dairy Queen (Treat) Eiscafe>>>, 551 E 32nd St, Yuma, AZ, gönnten wir uns eine kalte Erfrischung. Es gibt auch einen italienischen Eismacher von „Gelatiere“ Format, dessen Eis mir wesentlich lieber gewesen wäre, aber der hat Montags leider geschlossen. Nun gut ein anderes Mal und schlecht war das Ami Eis ja auch nicht; aber ich bin seit Jugendzeiten ein Fan der italienischen Gelatiere Eismacherkunst und bevorzuge deren Eis immer, wenn möglich.
Dann besuchten wir Dan, einen erstaunlich erfolgreichen Skulpturen Künstler, den wir gestern in der Kommune kennengelernt hatten, in seinem hübschen kleinen Häuschen mit Garten- Pool. „Erstaunlich“ deshalb, weil sich mir nicht wirklich erschloss, wer seine in meinen Augen eher naiv- hässlichen Skulpturen tatsächlich kaufen und bei sich aufstellen will. Aber nun ja, die Geschmäcker sind halt verschieden und es gilt natürlich: ‚jedem das Seine’.
Vielleicht hoffte er mir eine seiner Figuren verkaufen zu können, aber egal. wir nutzten den Besuch auf jeden Fall für eine Erfrischung in seinem Pool und plantschten ein bisschen herum. Neben Dan war ein mir noch unbekannter Künstler oder vielleicht auch nur Bekannter / Freund zu Besuch und wir unterhielten uns gut; clever und gebildet sind beide, Dan ist auch so ein Old School Gentleman Typ, allerdings auch ein typisch für Künstler ziemlicher Egozentriker.
Zum Abendessen trafen wir uns mit Shannon, Evelyne, Mark und noch zwei aus der Kommune, im Crouse's Flat Top Grill>>>, 2855 S 4th Ave, Yuma, AZ; ein typisch amerikanischer Kalorienbomben Laden im Imbiss- Schuppen Format, allerdings mit Futter guter Qualität und sorgfältiger Zubereitung, zu günstigen Preisen und mit netten Gästen & Personal.
Danach vergnügten wir uns noch in der Showcase Sports Cocktail Bar, 2703 S 4th Ave, Yuma, AZ, nahmen Drinks und holten dort Carey ab, ein weiterer, derzeitiger Kommunen Gast aus LA. Um kurz nach 23 Uhr fuhren Lexi und ich noch mit zu dem Künstlerreservat, wo in und um zwei der Holzhütten gerade eine ziemlich freizügige Party im Gange war. Eine Art selbstinzeniertes, erotisches Schauspiel, offensichtlich auch mit Swinger Partnertausch und / oder sogar Gruppensex ähnlichen Vorgängen.
Nun ja wems Spaß macht, sind ja alles Erwachsene die sich freiwillig und offensichtlich mit Fun daran beteiligten, der hat natürlich jedes Recht dazu, kann tun und lassen was immer ihm / ihr Spaß macht. Fraglos hätte auch Lexi an so etwas Vergnügen, aber sie blieb brav an meiner Seite und wir beide nur noch ein halbes Stündchen, denn ich wollte zurück zum Wohnmobil
Ich musste noch eine knappe Stunde an den Computer, um Online ein paar Dinge zu erledigen, hatte auch bereits die Info, dass Dienstag wie gewünscht einer unserer Firmenanwälte, per Linienflug zum Yuma Airport kommt, um die rechtliche Lage in der besprochenen Art Community zu prüfen. Außerdem lagen die Rechercheergebnisse über das dortige RV & Golf Ressort vor, wem die Firma gehört, über wie viel Kapital sie offiziell verfügen, wer der entscheidende Boss und welches Geschäftsgebaren über dieses Unternehmen bekannt ist.
Geschäftliche Routine also, aber das war mir jetzt alles zu umfangreich und ich zu müde; kann ich mir auch Morgen noch in Ruhe anschauen. Lexi schien doch auch die Anstrengungen der letzten Tage zu spüren, denn als ich kurz vor 01 Uhr ins Bett kam, pennte sie schon engelhaft nackig tief und fest. *schmunzel*
Auch so tief in der Nacht, war es draußen noch fast 30° warm, weshalb natürlich die Klimaanlage lief und für ein angenehmes, kühleres Schlafklima sorgte; deshalb deckte ich die Süße noch etwas mehr zu, denn sie war kaum halb zugedeckt, kroch selbst in die Federn und pennte sehr schnell ein.














Dienstag, 9. April 2019
Nach Frühstück und meiner üblichen Morgenroutine am Laptop, fuhren wir im Jeep zu einer Ranch- / Viehzuchtanlage, wo auch diese Rodeo Kühe / Stiere trainiert werden. Dort trafen wir uns mit Devlin, einem sehr kräftigen, durchtrainierten, attraktiven Naturbuschen- Cowboy Typ, den wir gestern in der Bar kennengelernt hatten.
Er ist als Work & Travel Guy mit seinem alten, kleinen Camping Auflieger unterwegs, liebt dieses RV Living und bevor er hier auf dieser Vieh Ranch unterkam war er auf dem RV & Golf Ressort neben der Artist Community. Auch dort hatte er einen Job und kennt dadurch den dortigen Betrieb, die Leute und einige Chefs auch ganz gut.
Das man ihn dort eher ein bisschen unfreundlich auf gefordert hatte sich einen anderen Platz zu suchen, da er mit seiner Kiste nicht auf den Platz passt, ist er nicht gut auf die Leute zu sprechen und gerne bereit mir Internas zu verraten. Das ist natürlich eine prima passende Zufallsbekanntschaft und da Dev auch sonst einen gute Eindruck auf mich machte, erwog ich sogar ihm einen Platz und eine mögliche Mitarbeit in der Kommune anzubieten. Aber so etwas bespricht man nicht spät nachts in einer Bar, wo er auch einiges getrunken hatte und nicht mehr ganz nüchtern war; deshalb das heutige Treffen.
Dev war von der Arbeit stark verschmutz und verschwitzt, hatten wir doch schon wieder heiße über 30° und wollte daher erst schnell duschen. An einer zum offenen Duschplatz eingerichteten Felssteinmauer für die Arbeiter, zogt sich der Ur-Naturbursche völlig locker ungeniert aus, ging duschen… und Lexi bekam große Augen. *schmunzel*
Er ist aber auch wirklich ein sehr männlicher Kerl voller Saft und Kraft, Topfit nur Muskeln und Sehnen, fraglos sehr stark und damit ein Typ, bei dem ziemlich viele weibliche Wesen (oder auch Homosexuelle *grins*) glänzende Augen bekommen würden. Dabei aber auch nicht diese Sorte ungepflegte Wildnis Naturburschen oder schmutziger Prolet, sondern in jeder Hinsicht „gut in Schuss“. Mit seinem Aussehen könnte er locker als Dressman, Männermodel, Tänzer, Luxus Callboy oder ähnliches leicht nicht wenig Geld kassieren.
Aber er mag zwar sehr locker drauf sein, so wie er ungeniert vor unseren Augen duschte, ist jedoch ein cleverer, bodenständiger und wahrscheinlich auch ehrlicher „good Guy“, der lieber mit ehrlicher, harter Arbeit sein Geld verdient. Ich lud ihn zum Mittagessen ein und wir fuhren zum mexikanischen Pollos El Correteado, 3939 S Avenue 3 E, Yuma, AZ.
Ein einfach gehaltenes Schnellimbiss Lokal, aber mit sehr lecker zubereiteten Speisen guter Qualität zu günstigen Preisen. Spezialisiert auf delikat gegrillte Hähnchen mit hausgemachten Nudel, Kartoffel- und ähnlichen Salaten, kann man sich dort lecker und günstig richtig vollfressen, worauf nach einem langen Vormittag harter, körperlicher Arbeit, natürlich vor allem Dev scharf war.
Aber auch Lexi und mir schmeckte es richtig gut; der selbstgemachte Nudelsalat ist alleine schon so lecker, dass man nur damit prima satt würde; Das Hähnchen knusprig scharf, zart und saftig, schmeckte ebenfalls richtig gut und so aß ich mal wieder etwas mehr, als eigentlich beabsichtigt. *seufz*
Wir unterhielten uns gut und mein positiver Eindruck von Devlin verstärkte sich; er ist ein Multitalent, Technikaffin, erfahrener Handwerker auf mind. Bauleiter Niveau, kennt sich auch mit moderner Elektronik & Elektrik gut aus und ist so ein Typ der vieles kann, fast alles selbst macht. Das er vom Platz des RV Ressorts gewiesen wurde, ist an sich auch nichts Außergewöhnliches.
Viele Oberklasse Ressorts haben strenge Regeln, welche Art von Leuten in was für Wohnmobilen sie auf ihrem Platz haben wollen und dulden. Sein billiger, alter, kleiner Auflieger entspricht diesem Niveau natürlich nicht und so duldeten sie ihn auf einem abgelegenen Plätzchen so lange, wie er in dem Ressort beim Aufbau von „Cabin“ Ferienhäusern arbeitete, danach halt nicht mehr, ohne das es deswegen böses Blut gab.
Devlin ist vor allem nur deshalb sauer, weil sie ihn erst hart arbeiten ließen, dann nicht ganz die vereinbarten Prämien auszahlten und weil jetzt nach Ende der Hauptsaison doch ohnehin genug Platz gewesen wäre und er in seiner abgelegenen Ecke niemanden störte oder gar unangenehm auffiel. Clever genug um so einige Vorgänge in dem Betrieb zu durchschauen und mich jetzt mit nützlichen Informationen zu versorgen, ist Dev auch.
So äußerte er sich dahingehend, dass seinem Eindruck nach vor allem der arrogante, Geld- und Machtgeile Chefmanager die treibende Kraft hinter dem Zwist mit der Kommune um Sharon & Piet ist. Es passe diesem einfach nicht, dass diese Kommune nicht auf sein (schlechtes) Angebot eingegangen ist und er wolle nun um sein Ego zu befriedigen, auch unfaire bis fragwürdige Mittel anwenden, um doch noch zu gewinnen. Würde passen denn solche Typen gibt es ja leider viel zu viele, immer wieder und überall. *seufz*
Hier auf der Viehranch hat Dev sich aktuell bis zum 20. April verpflichtet, hilft bei vielem, baut aber hauptsächlich an der Renovierung einiger Gebäude mit. Heute oder Morgen wollen wir uns wiedertreffen und ihm die Kommune zeigen, von der er bisher nur gehört, sie aber nie gesehen hat. Dort wäre er nach meiner Meinung prima aufgehoben und sehr gut geeignet, sich um den Um- und Ausbau alter und neuer Gebäude für GC Gäste verantwortlich zu kümmern…, schätzte ich mal und natürlich auch nur, wenn wir uns überhaupt dazu entschließen, hier einzusteigen.
Bei deutlich über 35° Hitze, fuhr ich dann mit Lexi wieder im geschlossenen, klimatisierten Jeep herum und schauten wir uns weiter Yuma und Umgebung an. Wie üblich entzückte mich die Hübsche, mit ihrem sehr ungeniert- unkomplizierten und auch unbeschwert liebreizendem Sexappeal, genoss es einfach ohne Geldsorgen mit mir unterwegs sein zu können.
Heute hat die italienische Solano's Homemade Ice Cream Factory, 1452 S 4th Ave, Yuma, AZ, geöffnet und dort gönnten uns wir uns am Nachmittag leckeres Eis von Gelatiere Qualität als Erfrischung. „Hmmm so lecker…, du hattest recht, italienisches Eis ist echt besser als unseres.“ Schlabberte auch sexy Lexi begeistert an ihrer großen Portion Eis mit Früchten.
Dann wurde es Zeit den Anwalt vom Yuma International Airport abzuholen, also kurvten wir durch die Stadt dorthin. „Der internationale Flughafen Yuma ist ein gemeinsam genutzter Flughafen mit zivilen und militärischen Flugaktivitäten, der gemeinsam mit dem US-amerikanischen Marine Corps über die Marine Corps Air Station Yuma durchgeführt wird.“ Wikipedia
Wie ich schon wusste, schickte die Kanzlei den jungen ‚Associate’ Stephen hier runter, der sich eine Partnerschaft erst noch erarbeiten muss. Dennoch ist der Italo- Amerikaner, wie alle in dieser Top Kanzlei, ein hoch fähiger Jurist und für diese aktuelle Aufgabe völlig ausreichend. Weiter zum Wohnmobil, wo der ‚Arme’ erstmal aus seinem Business- Büro Outfit schlüpfte, indem er bei 37° furchtbar schwitzte. Wir liefen zum zentralen Pool und erfrischten uns zunächst.
Dann setzte ich mich mit Stephen, der von Lexis Sexappeal ziemlich abgelenkt wurde *grins* zusammen und erklärte ihm alle mir bekannten Sachverhalte. Er setzte sich fleißig gleich dran alles vorwiegend Online zu prüfen und gedanklich hinein zu arbeiten, sich eine Strategie zurecht zu legen usw. Morgen fahren wir mit ihm zu der Kommune; heute blieben wir geruhsam am Prevost und ich grillte uns nach Sonnenuntergang, am Außengrill drei köstliche Rib Eye Steaks mit Backkartoffeln; Lexi sorgte für Salatbeilagen usw. und gegen 23 Uhr gingen wir schon schlafen; Stephen vorne auf der Convertible Couch, die auch zu einem bequemen Doppelbett umgebaut werden kann.










Mittwoch, 10. April 2019
Schon um 0945 Uhr waren wir in der Künstler Kolonie am Colorado, wo uns Shannon noch ziemlich verschlafen, in einem sehr offenherzigen und ziemlich durchsichtigen, ganz leichten Kimono empfing; Pieter duschte noch und die anderen Bewohner welche sich auch für die Zukunft dieser Kommune engagieren, kommen erst am Nachmittag vorbei. Zunächst wollte Stephen vor allem mit Pieter, dessen Familie zumindest diese eine Hütte gehört, möglichst viele Details darüber besprechen und wissen.
In dem schattigen Holzhaus lies es sich gut aushalten, auch wenn sie nur eine altersschwache Klimaanlage am laufen hatten. Angesichts der ganz locker- selbstbewussten Reize von Shannon und Lexi, fiel es dem armen Großstadtanwalt nicht so ganz leicht sich zu konzentrieren; er ist zwar noch ein junger Mann, sieht auch gar nicht übel aus und dürfte wohl auch keine Probleme mit Frauen haben. Schüchtern ist er definitiv nicht, auch nicht übermäßig verklemmt oder zu voll von dieser typischen amerikanischen Doppelmoral…, aber der Umgang mit derart locker- freizügigen Model Schönheiten ist er garantiert auch nicht gewohnt. *schmunzel*
Lexi die mit dem ganzen denkbaren Geschäftkram ja nichts am Hut hat du absolut nichts davon versteht, machte sich sofort splitternackig und lief zum Pool, um sich im Wasser zu erfrischen. Heute war es zum Glück nicht so furchtbar heiß wie die letzten beiden Tage. Nur so um die 27°, was vor allem mich erfreute. Bei über 35° durch die Hitze zu laufen, um sich Gelände und Gebäude ganz genau anzuschauen, ist wahrlich kein Vergnügen.
Später ging ich mit ihr hinüber zu Jack, einem der wenigen gut situierten Anwohner dieser Community, der ein schönes Stein- und Lehmhaus traditioneller indianisch- mexikanischer Bauart, mit eigenem Pool, großem Garten und Grundstück hat. Der Endvierziger war mal Unternehmer in San Diego und hat sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Business Stress hierher zurückgezogen. Außerdem hatte er schon immer ein Faible für sozusagen alternative, natürliche und auch nudistische Lebensweisen.
Auch ein völlig lockerer, cool- sympathischer und clever- origineller Typ, dessen Wort hier in dieser Community viel gilt. Es ist also wichtig, dass auch er mit unseren Plänen einverstanden ist; sollte er sich querstellen, anderer Meinung sein und seinen Einfluss bei den anderen Bewohnern geltend machen, würde es kaum möglich sein eine gütliche Einigung im gemeinsamen Interesse zu finden.
Wir setzten uns mit Erfrischungsdrinks in den schattigen Patio und Lexi fläzte sich unverändert splitternackig, in einen der sehr bequemen Gartenmöbel. Ich sprach mit ihm alle Möglichkeiten durch und es zeigte sich, dass auch er nichts dagegen hätten, wenn wir einen Teil des Geländes zu einem nudistischen sozusagen „Hippie“ Clubgelände nutzen. Er bot sogar an, dabei aktiv mitzumachen und auch selbst Geld zu investieren, na Prima. Auch Jack machte einen guten Eindruck auf mich und auf meine Menschenkenntnis kann ich mich bekanntlich ja immer sehr verlassen.
„Lexi… wärst du so lieb, mal deine schönen Beine zu spreizen und mich deine ganze Schönheit sehen zu lassen?“ Grinste der eindeutig auch sehr die holde Weiblichkeit mögende, diese auf Gentlemanart geschickt umwerben könnende Gauner; er und ich saßen Lexi praktisch direkt gegenüber und bekamen ohnehin schon so gut wie alles zu sehen, so ungeniert wie sie sich im Gartensessel fläzte.
„Du willst alles ganz genau sehen? Hihi.“ Kicherte das so exhibitionistische Girl, welches genau solche Spiele ja sowieso über alles liebt.
„Das wäre ganz reizend von dir.“ Glotzte er ihr ungeniert genau zwischen die bereits leicht geöffneten Schenkel.
„Soll ich Steve…?“ Fragte sie mit blitzenden Augen, die bereits überdeutlich verrieten wie gerne sie seinem Wunsch nachkäme, zu mir; fragte sozusagen um meine Erlaubnis.
„Du würdest uns beide damit sehr erfreuen!“ Grinste ich amüsiert über ihre ganze Art und Jacks männliche Frechheit… und natürlich zögerte sie da keine Sekunde mehr, öffnete weit ihre schönen Schenkel und lies uns alles sehen.
„Gefällts euch…?“ sprühten ihre Augen Funken.
„Wunderschön…, wie alles an dir? Darf ichs mir ganz genau anschauen?“ Kniete Jack sich schon zwischen ihre tollen Beine und da weder ich noch Lexi etwas dagegen sagten oder sie gar ängstlich erschreckt reagierte, ging er mit sanften, erfahrenen Fingern an ihre verlockend schöne Schamspalte und öffnete sie, küsste und leckte ebenso gekonnt sinnlich ihr Innerstes und über den Kitzler.
„Mmmhh…HHmmm….“ erschauerte Lexi mit sofort geweckter, geiler Lust.
„Du schmeckst nach süßen, klebrigen Mangosaft… köstlich!“ Lächelte Jack, richtete sich wieder auf und setzte sich neben mich. Lexis enttäuschter Blick verriet wie ein groß beschriebenes Reklame Brett, dass sie nichts lieber gehabt hätte, als mit Jack allein oder mir oder wir als Dreier, ein geiles Nümmerchen zu schieben, von uns mindestens auf Wolke 7 geschossen zu werden.
So ist die Süße halt. Genau genommen ist das das Einzige im Leben, dass sie wirklich interessiert. Sinnliche, geile, frivole, schöne Sex- und Liebesspiele…, dafür lebt sie, dafür ist sie auf dieser Welt und der Rest interessiert sie wenig bis gar nicht. Auf Girls wie Lexi muss Mann wirklich gut aufpassen, sonst entwickeln sie sich schneller zu sexsüchtigen Schlampen, als du gucken kannst.
Shannon kam in Begleitung eines lieben Hundes, es gibt viele Haus- und auch Nutztiere in der Community in den Garten, winkte ein „hey Jack“, lies den Kimono achtlos zu Boden fallen und sprang mit einem eleganten Kopfsprung in dessen Pool. Sie erfrischte sich mit einigen Runden im kühlen Nass und entstieg dann mit zurückgestrichenen, nassen Haaren als ebenfalls umwerfend nackige Aphrodite den Fluten. „Ich sehe ihr kommt miteinander klar; du machst auch mit Jack?“
„Ja Shan…, sind schon alle dabei oder müssen wir einige noch überreden?“ Lächelte der ebenso entzückt wie ich und verschlang sie auch genüsslich mit seinen Männeraugen. Sie setzte sich tropfnass nackend zu uns und wurde von Jack mit einem leicht alkoholischen Cocktail versorgt.
„Soweit ich das überblicke, zögern Drei- Vier noch etwas, doch direkt dagegen ist keiner. Wie sieht es mit dem Arschloch vom RV Ressort aus? kriegen wir das unter Kontrolle Steve?“
„Dürfte nach meinen bisherigen Informationen kein allzu großes Problem werden; kann ich jetzt aber noch nicht mit ausreichender Sicherheit sagen; wird sich die nächsten Tage klären.“ Lächelte ich die toll gebaute Schönheit an.
Wir aßen mit Jack zu Mittag, dessen mexikanische Haushälterin leckeres Futter auftischte und besprachen die Angelegenheit noch weiter. Dann entspannten wir alle Vier am und im Pool, plantschten erfrischend. Schließlich verlangten die Frauen auch nach sinnlicher Befriedigung. Wieder war es Shannon die damit anfing an meinem schnell reagierenden Penis herum zu spielen, aber Lexi stieg sofort darauf ein und wir machten einen tollen Vierer.
Jack ist offensichtlich ein ähnlicher Liebeskünstler / Gourmet wie ich, als gab es keine wilde Fickerei, worauf ich ja bekanntlich nicht stehe. Sondern tolle, schöne, sehr sinnliche Liebesspiele, wobei wir Männer den genießenden Weibchen mehrere intensive Orgasmen bereiteten; Jack kam auch zweimal, abwechselnd mit Shannon und Lexi, die selbst sogar wieder einen multiplen Orgasmus bekam. Ich konnte selbst nur einmal kommen, denn von den ja täglich / nächtlichen intensiven Liebesspielen mit Lexi, die kaum jemals genug bekommt, war ich zu ausgepowert; ich bin halt keine 20 mehr. *grins*
Nach einem Siesta Nickerchen, ich pennte mal wieder voll ein und schnarchte anderthalb Stunden tief und fest durch, erwachte ich verschlafen und blinzelte leicht verwundert in die bereits sehr schrägen Nachmittags- Sonnenstrahlen, die durch eine Lücke in den Jalousien herein fielen. Links neben mir lag eine weitere sinnliche Schönheit von Modelformat, stützte ihr ausdrucksstark schönes Gesicht mit dem Kinn in eine Handfläche und schaute mich mit rätselhaft weiblichen, dunklen, wohl braunen Augen an. Offensichtlich hatte sie meinen Schlaf schon einige Zeit beobachtet.
„Hi Steve ich bin Cayley; sag einfach Cay.“
„Hey Cay, sehr erfreut dich in meinem Bett vorzufinden.“ Grinste ich amüsiert über die Zustände in dieser Community.
„Erstens ist es nicht dein Bett sondern eines von Jack und zweitens brauchst du gar nicht so zu grinsen!“
„Ich grinse aber gerne, insbesondere wenn ich so eine Schönheit in dem Bett vorfinde, in welchem ich liege, ganz egal wem es gehört.“ *schmunzel*
„Casanova! Haha. Ich weiß genau wer du bist, also bin ich dir weit voraus.“ Blinzelte sie sinnliche Schönheit mit schmollmund- Appeal und wie ich bemerkte, praktisch kurz natürlich geschnittenen Fingernägeln. Der Haaransatz und die Augenbrauen deuteten darauf hin, dass Cay blond gefärbt und natürlich braunhaarig ist. Voll aufgeblühte 20 - 22 würde ich schätzen; aus dieser Position schwer zu sagen, aber wohl an die 175 cm schlanke Modelfigur mit natürlich auch tollen, schönen Modelformen. Sie trug eine Art Long Shirt und darunter wohl noch einen Bikini.
„Hmm lass mich raten…, du bist ein Model, jede Wette.“
„Vorsicht…, du könntest viel verlieren.“
„Bei so einer scönen, neuen Bekanntschaft, kann Mann gar nicht verlieren, sondern nur gewinnen Cay.“ Lächelte ich.
„Du wirst deinem Ruf voll gerecht! (schmales Lächeln ihrerseits) Ok ja ich bin Model.“
„Gewonnen! *grins* Was habe ich denn jetzt gewonnen?“
„Mich…, zum fotografieren haha, wenn du mitmachst Steve.“
„Mitmachen? Wobei?“
„Du wärst genau der Mann und Fotograf, den ich gerade gut gebrauchen könnte.“
„Wofür?“
„Ich bin mit meinem alten, geliebten, Kleinbus Camper unterwegs; mache hier bei Shannon Station, wir kennen uns schon lange. Bin auf dem Weg zur Westcoast und will dort eine Self Promo Serie für Agenturen Shooten. Art: sexy junges Model in altem Camper, an der kalifornischen Küste entlang; nichts besonderes, einfach nur ein paar hundert Fotos, vielleicht über 2-3 Wochen; in einem Stil den du gerne Shootest.“
„Verstehe, auch Akt?“
„Nein sexy bekleidet bis ein bisschen freizügig, geschmackvoller Teilakt.“
„Ok und wozu brauchst du da mich? Ich wette viele gute Fotografen würden sich darum reißen, mit dir so eine Shooting Tour Serie zu unternehmen, wovon ihr beide profitiert; stimmts?!“
„Klar aber du Steve wärst perfekt dafür… und für mich; du liebst solche Fotoserien, bist ein erfahrener RV-ler, hast das Geld das es dir egal sein kann, was für Kosten dabei entstehen… und verfügst über all die Beziehungen, den Ruf und…, du weißt schon was ich meine…, um mich gut zu promoten.“
„Karriereknick?“
„Ein bisschen; würde mir gerne noch mal einen neuen Schub geben, für die wenigen Jahre die mir als Model noch bleiben. Euer GC Model Versorgungs- System finde ich auch voll genial; kaum jemand ist so fair und zahlt so gut wie ihr… und ihr sorgt auch noch dafür, dass die Girls nach der Model Karriere versorgt sind. Dolle Sache, finde ich voll gut; vielleicht bin ich ja gut genug, dass du mich als GC Model übernimmst. Den verrückten, unwahrscheinlichen Zufall, dir ausgerechnet hier zu begegnen, würde ich gerne ausnützen.“ Lächelte sie und sprach wie ein Profi, ohne dämliches drum herum Geschwätz, klar und deutlich direkt ihre Gründe und Intentionen an. Mit Amateuren oder Anfängern, Träumerinnen voller Illusionen usw., wäre so ein Gespräch nervend umständlich verlaufen und hätte viel, viel länger gedauert.
„Ok verstehe…, woher weißt du das Alles über mich?“
„Von Shannon und Net Recherche; hatte auch früher mal schon was vom Captn Steve und dem Gold Club gehört, es damals aber nicht beachtet.“
„Gut clever bist du also auch Cay; aber dann weißt du ebenso, dass ich momentan anders beschäftigt bin?!“
„Ja… es muss ja auch nicht sofort sein; aber du bist doch sowieso mit deinem Riesen Luxus Bus auf RV Tour, oder nicht?“
„Momentan ja, aber das ist sozusagen nur eine längere Probefahrt, um die neu übernommene, immerhin 20 Jahre alte Kiste zu prüfen, bevor sie GC Interessierten als Fun & Reisemobil überlassen wird; das sollte eigentlich in Bälde geschehen.“
„Ach so…, aber dann könntest du doch in meinem Schnuckelchen mitfahren?“
„Du willst, dass ich alter, luxusverwöhnter Sack, in so eine kleine Klapperkiste mit nur dem Allernötigsten einsteige?“ Schmunzelte ich erheitert.
„Haha… warum nicht? Hast in deinem Blog doch oft genug geschrieben, dass du das einfache Leben auch sehr magst; auch auf Segelbooten und so; mein altes Schnuckelchen ist gar nicht so unbequem! Gucks dir mal an; macht voll Fun und außerdem… sooo alt bist du doch gar nicht!“
„Uff so weit hast du meinen Blog zurück gelesen?“
„Nee… nur überflogen, hier und da mal rein gelesen; ist übrigens voll Steil dein Blog; was du alles erlebst und machst… Wow! Voll der Abenteurer Globetrotter Typ oder? ‚Der Weg ist das Ziel’ gefällt mir als Lebensphilosophie auch echt gut.“
„Danke, freut mich wenns dir gefallen hat; also folgendes: ja es würde mich reizen und ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mal die tolle Westcoast entlang einen RV Trip zu machen. Aber momentan bin ich hier beschäftigt und habe auch geschäftliche Verpflichtungen, denen ich zumindest teilweise nachkommen muss. Wie lange bleibst du hier und wann willst du wo an die Küste Cay?“
„Das verstehe ich natürlich; dachte du bist auf einem längeren RV Trip; ich wollte ein paar Tage bei Shannon bleiben, dann Richtung Diego an die Küste. Würdest du denn auch gerne mit mir Shooten, obwohl ich keine Akt Fotos deiner Art mache?“
„Na du hast doch bestimmt auch im Blog gelesen, dass ich zwar bevorzugt viel Akt mache, aber keineswegs ausschließlich und auch oft mit Frauen und Models zu tun habe, die das nicht machen. Stört mich nicht, ich liebe einfach das Fotografieren an sich und euch holde Weiblichkeit ebenso. *grins* Du bist eine herbe Schönheit, wie man so sagt, eindeutig sehr fotogen, hast Ausstrahlung, ein ausdrucksstarkes Gesicht und hast offensichtlich auch einen tollen Körper; kannst dich gut bewegen, sicherlich auch toll posieren, bist clever und nett wie es scheint…, also lange Rede kurzer Sinn: ja klar würde ich schon gerne mal mit die Shooten. Dann muss man einfach sehen, wie man miteinander klar kommt oder ob man es lieber bei dem einen Versuch lässt und tschüss sagt.“ Lächelte ich, denn ich fand Cay auf ihre Art schon ziemlich interessant. Sie entspricht nicht so ganz meinem bevorzugten Model Typ, ‚hat aber was’ wie man so sagt.
„Danke Steve… du bist sogar noch interessanter, als ich vorher dachte. Aber wenn ich das sagen darf: ich bin nicht wie Shannon oder Lexi und so viele ‚deiner’ Models haha; du weißt was ich meine oder?“
„Na klar. *grins* Mal abgesehen von meiner Fotoleidenschaft an sich, fand ich das ‚Arbeiten’ mit Models vor allem auch deshalb immer sehr interessant, weil mich das Kennenlernen der Persönlichkeit eines Models oder irgendeiner Frau die sich von mir knipsen lies faszinierte. Ob du es glaubst oder nicht: ich habe nie von einem Model erwartet oder gar verlangt, mit mir intim zu werden. Früher sogar, vor meiner polyamoren Lebenszeit, sogar im Gegenteil, weil ich meiner Partnerin treu sein wollte. Es hat sich irgendwie, keine Ahnung wie und warum, oft doch ergeben und dann ging die Initiative meist von den Frauen aus, nicht von mir!“
„Hmmm…, komisch das glaube ich dir sogar Steve. Ich wollte nur klarstellen…, ach du weißt schon.“ Lächelte sie verhalten. Offensichtlich hat sie sich Model typisch so einen bestimmten, coolen Gesichtsausdruck antrainiert, den sie eisern durchzuhalten versucht. *schmunzel*
„Natürlich Cay…, aber wenn du mir weiterhin deine reizenden Brüste in diesem weiten Ausschnitt so vor die Nase hältst, ändere ich vielleicht meine Meinung hoho.“ Lachte ich glucksend; sie lag ja auf dem Bauch neben mir, mit etwas hoch gestütztem Oberkörper und Kopf. Dadurch hing natürlich ihr Shirt ähnliches Oberteil mit dem Ausschnitt nach unten und erlaubte mir tiefe Einblicke in ein verlockend weibliches Dekolletee, mit für ein Model ungewöhnlich großen Brüsten.
„Hahaha…, ich glaube, du bist voll Ok Steve; Danke.“ Schob sie sich lachend kurz hinüber und gab mir sogar ein nettes Küsschen auf die Backe.
Sie ging und ich erstmal duschen, dann hinunter zum Pool, wo Lexi alleine im Schatten chillte; Jack schlummerte auch noch und Shannon war zurück zu ihrer Hütte, erzählte sie.
Wir gingen ebenfalls zurück und trafen auf Stephen, der mit seiner Arbeit ebenfalls fertig war. Er wird nun eine vertragliche Vereinbarung ausarbeiten, der am besten alles oder zumindest eine entscheidende Mehrheit der Kommune zustimmen soll, dann können wir den Aus- und Aufbau eines GC Camp auf diesem Gelände in Angriff nehmen.
Lexi, Stephen und ich fuhren zurück zum Wohnmobil, zwecks frisch umziehen und zum abendlichen ausgehen fertig machen. Zum Essen trafen wir uns mit Shannon, Cay, Evelyn, Mark, Pieter und zwei weiteren aus der Kommune, im guten A&R GRILL,, 712 S 4th Ave, Yuma, AZ.
Sehr lecker gesättigt, wechselten wir dann in die Yumas Friendly Tavern, 1949 S Arizona Ave, Yuma, AZ, wo sich Stephen als wahrer Karaoke Meister erwies und wir viel Spaß hatten. Ich habe bekanntermaßen ja gar nichts mit Karaoke am Hut, aber alle anderen hatten dabei Fun, also quasi mitgerissen ich auch, obwohl ich mich strikt weigerte irgendwas zu singen. *grins*
Ganz reizend waren auch die beiden Service Frauen, insbesondere die jüngere, hellblond im GoT Khaleesi Style gefärbte und frisierte Naomi, die so ein richtig schlagfertiger Frechdachs ist, wie ich es gerne mag. Mit ihr flaxte ich vergnügt bei jeder Gelegenheit herum und sie hatte offensichtlich genauso viel Spaß daran, wie ich. Sie hat tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit zur Schauspielerin und Khaleesi Darstellerin Emilia Clarke.
Kurz nach 01 Uhr machten wir uns gut gelaunt auf den Rückweg; noch schnell ins Bad, Duschen, Zähne putzen usw., dann gleich ab ins Bett, ein bisschen kuscheln und dabei dämmerten wir bereits müde hinüber ins Reich der Träume.








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