Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#29.59 Biloxi; Tori Shooting & Jenny
kommt
Dienstag,
29. September 2015 bis Donnerstag, 1. Oktober 2015
Montag: nach dem Frühstück machte ich mich
auf den Weg zu einem Profi Shooting mit komplettem Foto Team und dem
erfahrenen Model Tori. Zu erledigen war ein den ganzen Tag dauerndes Shooting
von Promo, Sedcard und Soft Nude Art Aufnahmen, welche hauptsächlich dazu
dienen sollen, das Model selbst wieder ins Gespräch zu bringen.
Mit dem
Fototeam aus zwei Assis, eine Visagistin usw. ging es bis 16 Uhr und wurden
etwa 120 Fashion Style & Promo Fotos produziert. Nach einer ausführlichen
Pause mit einem bestellten Snack vom Lieferservice, machten ich dann mit ihr
alleine ab 17 Uhr mit dem Soft Akt Shooting weiter.
Das Meiste
davon sollten weich gezeichnete, leicht verschwommene Akt Aufnahmen sein; Akt
hat Tori eigentlich noch nie gemacht, ist als erfahrenes Model aber durchaus
daran gewöhnt sehr, knapp, kaum oder auch gar nicht bekleidet von einem
Fototeam gesehen und angeschaut zu werden, kann also locker damit umgehen und
posierte auch hierbei wieder ziemlich gut.
Gegen
1930 Uhr war das Shooting (Fotos
hier>>>) beendet und fragte ich Tori, ab sie mit Candy und mir
Abendessen gehen möchte? Abgesehen von ihren in meinen Augen eher
zweifelhaften Model Qualitäten, ist die junge Frau recht nett, gebildet und
auch clever, also warum nicht auch mit ihr Essen gehen? Aber sie hatte
bereits eine feste Verabredung und so trennten wir uns kurz darauf.
Ich fuhr
erst mal schnell zum Airstream, duschen und frisch machen. Ein ganzer Tag
Profi Shooting in diversen Locations und in einem durch altmodische
Fotolampen stark aufgeheiztem Studio, strengt auch ganz schön an und bringt
dich ins schwitzen.
Sehr nett
und lieb umsorgt von Candy, ächzte und stöhnte ich übertrieben und machte
noch eine kleine Siesta auf dem Bett, während mich Candy ebenso übertrieben
lachend bedauerte und ein kräftiges Abendessen für mich armen
„Schwerarbeiter“ vorbereitete. *lach*
Beim
Essen erzählte sie mir von ihrem Tagesverlauf und das sie unterwegs einen
Personal Manager von einem der Casinos kennen gelernt hat, der ihr ein
attraktives Job Angebot machte; es gäbe sogar eine preiswerte Unterkunft in
der Nähe des Casino, wenn sie das will. Sie überlegt ernsthaft dies
anzunehmen, will es sich Morgen auf jeden Fall mal anschauen. Was ich davon
halte?
Nun, ich
hielt das für keine schlechte Sache, zumindest wenn es sich um einen seriösen
Job mit akzeptablen Wohnverhältnissen handelt, denn Candy kann ja unmöglich
ewig mit mir durch die Gegend fahren und muss sich logischerweise sowieso
früher oder später wieder um ihr eigenes Leben kümmern. Sie weiß übrigens das
Morgen Jenny ankommen und einige Zeit mit mir fahren wird, was ihren
Entschluss wahrscheinlich auch beeinflusst hat und nur zu verständlich ist.
Nach dem
Abendessen gingen wir noch ein bisschen aus und vergnügten uns im tollen…
Adventures
Pub & Spirits
132
Lameuse St, Biloxi
… einer
American Bar mit gemischtem Publikum von Jung bis Alt; es überwiegen zwar
eindeutig die älteren Semester, doch kann man in der zurecht hoch bewerteten
Bar mit netten Menschen viel Spaß haben.
Kurz nach
Mitternacht gingen wir bester Laune schlafen… *schnarch*
Dienstag: *yuhuuu* Jenny kommt
Fuhr ich
nach dem Frühstück zum Airport um Jenny abzuholen und setzte Candy an dem
Casino ab, wo sie sich ihren vielleicht nächsten Job genauer anschauen
wollte. Ich konnte mit Zeit lassen, denn Jenny Flug würde erst in rund zwei
Stunden landen.
Ich
vertrieb mir die Zeit mit ein bisschen Sightseeing, sowie einem Cafe plus
Schwätzchen mit der sexy Bedienung an einer Airport Cafe Bar. Als ich Jenny
am Gate endlich in Empfang nehmen konnte…, überraschte mich mein geliebtes
„Biest“ mal wieder mit einem nicht angekündigten „Mitbringsel“. *grins*
Nastja
(Anastasia) ist ein bildhübsches, süß- freches und ziemlich cleveres Mädel
aus Jennys Heimatstadt auf der Krim, welches sich derzeit als Jungmodel eine
Karriere aufzubauen versucht und sogar schon erste Erfolgserlebnisse hatte.
Schon auf den ersten Blick war mir nach wenigen Begrüßungsworten klar:
eindeutig geeignet! Das Mädel hat alles was ein typisches Model ausmacht und
von der Branche erwartet wird, um zumindest einigermaßen erfolgreich zu sein.
Typisch
für Jennys Großherzigkeit wollte sie der ihr nur ganz entfernt bekannten
Familie deshalb etwas helfen und erklärte sich bereit dem Mädel so einiges
beizubringen und sie einige Zeit als Gast aufzunehmen. Na gut, begeistert bin
ich nicht davon und wünschte mir, dass nicht so viele Mädels diesen
Modelträumen nachhängen würden, sondern lieber etwas gescheites und
sinnvolles mit ihrem Leben anfangen. Aber es ist nun mal wie es ist und
natürlich ist so ein junges Dingt bei uns zunächst mal in eindeutig besseren
Händen, als wenn sie allein in einer großen Modelstadt „landen“ und sich dort
durchschlagen müsste. *seufz*
Meiner
Einschätzung nach, natürlich plauderte ich auch mit dem Mädel, dürfte sie
auch kaum viel Hilfe benötigen. Nicht nur in Aussehen und Modeltypischem
benehmen / bewegen entspricht sie einfach genau dem Typ Girl, der es bei
ausreichender Selbstdisziplin und Cleverness wirklich weit bringen kann und
dem dieses Leben wirklich Spaß macht. Diese Sorte Mädels ist wie geschaffen
für das Modelleben und sie schwimmen in dem Haifischbecken der Branche wie
selbstverständlich sehr selbstsicher herum.
Clever
und schon erstaunlich gut gebildet ist das Mädel auch noch, benimmt sich
nicht wie eingeübt „Modelmäßig“, sondern weil es ihr liegt und einfach Spaß
macht. In dieser typischen, ziemlich bezaubernden Mischung zwischen Mädchen
und Frau wirkt sie ganz reizend. Nun gut, schauen wir mal…, muss ich halt mal
wieder so ein bisschen Ersatzvater, weiser Ratgeber, Ausbilder, Sponsor,
Förderer, Trainer und was weiß ich noch alles spielen. *seufz*
Schnell
zurück zum Airstream, um in dessen Bett den schon traditionellen Begrüßungs-
Quickie genüsslich zu absolvieren *grins* Nastja verduftete gerne auf eine
neugierige Erkundungstour und benutzte gekonnt eines der E- Bikes. Jenny rief
ihr lachen was auf russisch hinterher; ich verstand es nicht genau, würde
aber darauf wetten das es so etwas wie: „Bleib
mindestens zwei Stunden weg und wag es nicht uns zu stören!“ bedeutete.
*lach* Die Girls blinzelten sich so wissend zu, als wäre Nastja auch schon
eine Frau wie Jenny und grinsten weiblich über mich Mann.
Knapp
zwei Stunden später…. *grins* Nun ja, was soll ich schreiben? Liebe machen
mit Jenny, ist halt Liebe machen wie es nur mit Jenny unvergleichlich schön
ist! Ausrufezeichen!
Bei kaum
Wolken am Himmel und ca. 29° spazierten wir nach einer kurzen Dusche zum
hübschen Pool der Campground Anlage und erfrischten uns dort faulenzend ein
bisschen.
Telefonate
mit Candy und Nastja führten uns dann alle zu einem späten, guten Mittagessen
in…
Mary
Mahoney's Old French House
110 Rue
Magnolia
… zusammen;
einem sehr hübschen Traditions- Restaurant, dem ich 4,3 Sterne geben würde. wir
futterten diverse Köstlichkeiten der klassischen Südstaatenküche und alles
war extrem lecker. Auch das Ambiente und der Service machten Freude; sehr
empfehlenswert!
Von dort
aus mussten wir nur quer über den Parkplatz zum gegenüber liegenden Adventures
Pub laufen und verbrachten dort wieder einen angenehmen Abend.
Vor dem
Schlafengehen packte Candy schon mal ihre wenigen Sachen zusammen; diese
Nacht schläft sie noch mal mit uns im Wohnmobil und morgen Vormittag bringen
wir sie dann zur Unterkunft ihres neuen Jobs. Wie sie erzählte sei diese
sogar deutlich bequemer und hübscher als sie erwartet hatte und auch relativ
preiswert.
Na, das
ist doch toll für Candy und freut mich sehr für diese klasse Frau! Jenny bot
ihr auch an, jederzeit nach Austin zu kommen, wenn sie möchte. Dort könnte
sie erst mal bei uns kostenlos wohnen und sich in aller Ruhe einen richtig
guten Job suchen. Von diesen unsteten, ausbeuterischen Bedienungs- Jobs weg
zu kommen und sich etwas Vernünftiges mit Zukunftsaussichten aufzubauen, wäre
sicherlich viel besser für Candy. Ansonsten endet sie als eine dieser vielen
älteren Bedienungen, die sich mehr schlecht als recht durchs Leben schlagen
und die man überall finden kann.
Noch ist
sie relativ sorglos jung, gesund, schön und sexy; noch kriegt sie überall
leicht einen Job. Noch ist sie jung genug um Spaß daran zu haben so zu leben,
rum zu kommen usw.; aber wie wir alle älteren oder so klugen wie Jenny genau
wissen, wird das nicht immer so bleiben! Wenn es dann erst mal zu spät ist
noch etwas daran zu ändern, wenn man das selbst merkt und realisiert…, tja
nun dann ist es eben für viele einfach zu spät und hängen sie unausweichlich
darin fest, was dann? Was wenn man nicht mehr so jung und gesund ist? Wenn
sogar Krankheiten dazu kommen, wird es übel! Manchmal sehr übel!
Mittwoch: Nastja´s süßer Liebreiz
Nach dem
gemeinsamen Frühstück ging sexy Süßmaus Nastja an den Pool des Campground.
Jenny und ich brachten Candy zu ihrem neuen Job und schauten uns alles, auch
ihren Boss mal genauer an. Abgesehen von der üblichen, beklagenswerten
Ausbeutung des kapitalistischen Systems an sich, fiel uns nichts Negatives
auf. Alles machte einen recht guten Eindruck und schien ihr Chef ein zwar
strenger, aber recht netter, anständiger Kerl zu sein.
Von dort
aus fuhr ich mit Jenny ein bisschen umher und zeigt ihr die Gegend; wir
gingen Cafe trinken und in irgendwelchen Geschäften kaufte sie ein bisschen
typischen Weiberkram ein; z. B. einen sexy Bikini für sich usw., während ich
im Cafe wartete und mit der Bedienung flirtete, sowie einige Kommunikation am
Tablet erledigte.
Allerdings
fiel es mir etwas schwer die nötige Konzentration auf das Tablet
aufzubringen, weil sexy „Barrista Bikini Cafe“ Waitress Nora irgendwie einen
ablenkenden Effekt auf mich hatte…, warum nur? *grins*
Das
typisch sehr knapp bekleidete Girl, eine junge Frau von ca. 25 ist zwar ganz
offensichtlich eine ebenso typische Tussi, nicht weit entfernt vom sich
tatsächlich Prostituieren; aber ihr Anblick ist für Männeraugen schon sehr
erfreulich. Sie weiß natürlich ganz genau das Männer zu 99% nur zum Glotzen
und nicht zum Cafetrinken kommen und lebt praktisch nur von den guten
Trinkgeldern für ihr dargebotenes Sexappeal.
Da sie
mich zuvor aber mit Jenny gesehen hat, erkannte sie auch sofort mit der
erfahrenen Menschenkenntnis welche man in solchen Jobs einfach schnell lernen
muss, das ich kein einsamer, notgeiler, alter Sack sein kann, wie es fraglos
ein Großteil ihrer Kunden sind. Die „Girls“ in diesen Jobs sind tatsächlich
nicht weit davon entfernt sich auch zu prostituieren und nicht gerade wenige
tun das auch wirklich. Kategorie: „für Geld mach ich alles!“ *seufz*
Als Jenny
mit zwei mittelgroßen und nicht sehr vollen Einkaufstüten zurück kam, fuhren
wir zum Stellplatz und führte sie mir ihren neuen Bikini auch gleich vor…
hmmm *lechz*
Nastja
schien uns „gerochen“ zu haben und kam ebenfalls vom Pool zum von dort aus
nicht einsehbaren Stellplatz des Airstream gelaufen, bewunderte Jenny in
ihrem sexy Bikini und jammerte Hunger zu haben; es war bereits später Mittag
und sie hatte zum Frühstück kaum etwas gegessen. Typisch Jungmodel ist das
Mädel überschlank, fast schon ein bisschen Dürr, verkneift es sich viel zu
Essen und achtet sehr auf ihr Gewicht und aussehen. Mit ihren beachtlichen
178 cm könnte sie locker fünf oder noch mehr Kilo auf den Rippen vertragen,
wäre dann immer noch ein sehr sexy- schönes und schlankes Girl. Aber so sind
diese Model Girls alle drauf…, leider! *seufz*
Direkt
neben dem Campground gibt es das köstliche…
Slap Ya
Momma's BBQ Smokehouse
1830
Beach Blvd
… wo man
sich ordentlich den Bauch vollschlagen kann; trotz viel Ami Schnickschnack
kann man dem Laden durchaus 4 bis 4,5 Sterne geben, denn das Essen ist
reichlich und sehr lecker und auch das Personal passt! Es ist so ein „Futtern
wie bei Muttern“ (oder Oma) Restaurant zum Wohlfühlen. Selbst Nadja konnte nicht
widerstehen und aß deutlich mehr als das dünne Models sonst gemeinhin so tun.
*schmunzel*
Sehr satt
und zufrieden machten wir danach zu Dritt einen Strandspaziergang. Jenny
hakte sich Links unter und Nadja frech rechts…, allerdings nicht lange.
Gemütliches dahin spazieren war dem Mädel natürlich viel zu langweilig. Bald
hatte sie ihre Sandalen ausgezogen, mir diese in die Hand gedrückt und lief
mit nackten Beinen vergnügt durch den Sand in die sanften Brandungswellen
In ihrem
ärmellosen Sweat Shirt ohne BH hüpften reizvoll ihre süßen Brüstchen, die sie
auch frech gerne mal ein bisschen an mir rieb, wenn sie wieder angelaufen kam
und sich einhakte. Das Mädel ist eindeutig eine junge Venusfalle mit Lolita
Allüren, dabei aber wirklich sehr süß und nett.
Auch wenn
sie sich gerne Mädchenhaft provokant und selbstbewusst herausfordernd
benimmt, wobei mir noch nicht recht klar war ob sie diese Rolle antrainiert
spielte weil sie gelernt hat so in der Männerwelt Vorteile zu haben, oder ob
sie wirklich von Natur aus so ist…, also sie macht das charmant und
keineswegs so nervend wie manche junge Girls die das immer übertreiben.
Außerdem
macht sie mit schlagfertiger Intelligenz, gutem Benehmen und eben nicht
übertrieben verspielter, lustiger Frechheit auch recht deutlich, dass sie
nicht nur ein hübsches Püppchen ist, sondern auch hinter der äußeren Larve
Qualitäten stecken.
Schon
jetzt wirkt Nastja mehr als charmant- schöne Frau, denn als provozierendes
Mädchen; in sehr wenigen Jahren dürfte sie sich zu einer umwerfenden,
verführerischen Frau entwickelt haben, der die Männerwelt zu Füßen liegt.
*schmunzel*
Schon kam
Nastja wieder angelaufen und bespritzte uns lachend mit ein paar
Meerwassertropfen. *schmunzel* Nach Rückkehr zum Campground schickte ich die
Mädels an den Pool, oder tun was sie halt wollen. Ich setzte mich an den
Laptop und verbrachte ätzende Stunden mit diversen Updates, installieren
neuer Sicherheitssoftware von Avira usw. *ggrrrr*
Ich hasse
das, denn es ist oft unglaublich wie viele Stunden wie im Flug damit
vergehen, bis man das Gesamtsystem wieder stabil am laufen hat. *seufz* Aber
leider war es unumgänglich notwendig, denn meine drei Jahres Lizenz von Avira
lief ab. Ohne gute Sicherheitssoftware mit einem Comp im Net zu sein, kann
man heutzutage nur noch als total Leichtsinnig bezeichnen, das kommt nicht in
Frage!
Während
dem langwierigen herunterladen großer Software Pakete ging ich auch mal an
den Pool, schwamm eine Runde und musste mich gleich zwei sehr gefährlicher
Seemonster erwehren, die mich zerfleischen oder zumindest untertauchen
wollten. *grins*
Wir
gingen zusammen zurück zum Airstream, da sich die Mädels duschen und umziehen
und danach ein bisschen in die Stadt gehen wollten…, gut, dann habe ich Ruhe
und kann mich konzentrieren.
Unglaublicherweise
dauerte der ganze Installations- Wahnsinn mit vielen Neustarts, neuen
Treibern, Cleaning, Defrag usw., usw. dann tatsächlich wieder mal geschlagene
7 Stunden bis nach 22 Uhr Abends… *ufff*! Aber jetzt läuft wieder alles
stabil und sicher.
Donnerstag…
… hatte
ich ein Segelboot gechartert und machte mit den Mädels einen kleinen Törn im
Back Sund von Biloxi, mit Abstecher auf die offene See des Golfes.
Ausreichend weit genug auf See, sprangen wir alle für ein Nacktbad in die
herrlichen Fluten… und musste ich mich schon wieder sehr anhänglicher Seemonster
erwehren. *grins*
Insbesondere
Frechdachs- Nackedei Nastja konnte kaum genug Wasserspiele machen. Wie alle
Girls, speziell natürlich noch jüngere Teenager, liebt sie es sich bei
solchen Spielchen „fangen“ und „kitzeln“ zu lassen, weil die unvermeidlichen,
manchmal auch intimeren Berührungen dabei doch so herrlich kribbeln; bei
solchen Spielen und Gelegenheiten kommt eben doch wieder das noch ein bisschen
kindlich verspielte Mädchen zum Vorschein, das einfach von Herzen gern
kichert und Spaß hat. *schmunzel*
Aber
Nastja ist eindeutig kein Kind mehr und kennt ihre Wirkung auf das andere
Geschlecht nicht nur ganz genau, sondern als darauf trainiertes Model auch
sozusagen professionell so gut, dass sie die meisten männlichen Wesen locker
um den Finger wickeln kann.
Jetzt
nach dem rausklettern tropfnass splitternackig ist ihr Anblick natürlich umso
reizvoller! Jugendliche Verlockung und Versuchung Pur, sozusagen, denn sie
ist ja bildhübsch und hat einen nahezu perfekte Figur. Da kommt so mancher
Mann auf „verbotene“ Gedanken…
Jenny und
ich trockneten uns gegenseitig liebevoll ab… und wer quetschte sich dabei
kichernd dazwischen und wollte auch…? Nastja natürlich!
„Trocknest
du mich bitte auch ab?!“ Blinzelte sie verlockend.
„Yauuu,
Doppeltrocknung; du von vorne, ich von hinten, los geht’s!“ Lachte Jenny
voller Verständnis für das Mädel und wir rubbelten den Frechdachs zärtlich
trocken, was sie natürlich toll fand. *lach*
„Hab so Durst, wollt ihr auch was…“ rief
Nastja leicht heiser und als Ablenkung für ihre doch leichte Verlegenheit
fragend. Hatten wir natürlich ebenfalls und tranken alle von den
mitgebrachten, gekühlten Getränken.
Erst
gegen Sonnenuntergang liefen wir zurück in den kleinen Bootshafen, machten
fest und verbrachten den restlichen Abend faul mit Grillen auf dem
Campground. Links von uns gab es neue Stellplatz Nachbarn, die wir zum BBQ
einluden. Die von Rechts waren anscheinend ausgegangen und nicht hier.
Praktischerweise hat die neue Familie Teenager Tochter und Sohn dabei, die so
ungefähr Nastjas Alterklasse angehören. So hat die Süße ein bisschen
gleichaltrige Ablenkung.
Ab etwa
23 Uhr verzogen sich dann alle in die Wohnmobile und schon vor Mitternacht
lag ich mit Jenny kuschelnd im Bett; wir schmunzelten noch etwas plaudernd
über Nastja´s Verhalten, dann drehte sich jeder in die bevorzugte
Schlafposition und pennten wir schnell tief ein.
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