Biloxi; Tori Shooting & Jenny kommt




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#29.59 Biloxi; Tori Shooting & Jenny kommt
Dienstag, 29. September 2015 bis Donnerstag, 1. Oktober 2015
Montag: nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu einem Profi Shooting mit komplettem Foto Team und dem erfahrenen Model Tori. Zu erledigen war ein den ganzen Tag dauerndes Shooting von Promo, Sedcard und Soft Nude Art Aufnahmen, welche hauptsächlich dazu dienen sollen, das Model selbst wieder ins Gespräch zu bringen.
Mit dem Fototeam aus zwei Assis, eine Visagistin usw. ging es bis 16 Uhr und wurden etwa 120 Fashion Style & Promo Fotos produziert. Nach einer ausführlichen Pause mit einem bestellten Snack vom Lieferservice, machten ich dann mit ihr alleine ab 17 Uhr mit dem Soft Akt Shooting weiter.

Das Meiste davon sollten weich gezeichnete, leicht verschwommene Akt Aufnahmen sein; Akt hat Tori eigentlich noch nie gemacht, ist als erfahrenes Model aber durchaus daran gewöhnt sehr, knapp, kaum oder auch gar nicht bekleidet von einem Fototeam gesehen und angeschaut zu werden, kann also locker damit umgehen und posierte auch hierbei wieder ziemlich gut.
Gegen 1930 Uhr war das Shooting (Fotos hier>>>) beendet und fragte ich Tori, ab sie mit Candy und mir Abendessen gehen möchte? Abgesehen von ihren in meinen Augen eher zweifelhaften Model Qualitäten, ist die junge Frau recht nett, gebildet und auch clever, also warum nicht auch mit ihr Essen gehen? Aber sie hatte bereits eine feste Verabredung und so trennten wir uns kurz darauf.
Ich fuhr erst mal schnell zum Airstream, duschen und frisch machen. Ein ganzer Tag Profi Shooting in diversen Locations und in einem durch altmodische Fotolampen stark aufgeheiztem Studio, strengt auch ganz schön an und bringt dich ins schwitzen.
Sehr nett und lieb umsorgt von Candy, ächzte und stöhnte ich übertrieben und machte noch eine kleine Siesta auf dem Bett, während mich Candy ebenso übertrieben lachend bedauerte und ein kräftiges Abendessen für mich armen „Schwerarbeiter“ vorbereitete. *lach*

Beim Essen erzählte sie mir von ihrem Tagesverlauf und das sie unterwegs einen Personal Manager von einem der Casinos kennen gelernt hat, der ihr ein attraktives Job Angebot machte; es gäbe sogar eine preiswerte Unterkunft in der Nähe des Casino, wenn sie das will. Sie überlegt ernsthaft dies anzunehmen, will es sich Morgen auf jeden Fall mal anschauen. Was ich davon halte?
Nun, ich hielt das für keine schlechte Sache, zumindest wenn es sich um einen seriösen Job mit akzeptablen Wohnverhältnissen handelt, denn Candy kann ja unmöglich ewig mit mir durch die Gegend fahren und muss sich logischerweise sowieso früher oder später wieder um ihr eigenes Leben kümmern. Sie weiß übrigens das Morgen Jenny ankommen und einige Zeit mit mir fahren wird, was ihren Entschluss wahrscheinlich auch beeinflusst hat und nur zu verständlich ist.
Nach dem Abendessen gingen wir noch ein bisschen aus und vergnügten uns im tollen…
Adventures Pub & Spirits
132 Lameuse St, Biloxi
… einer American Bar mit gemischtem Publikum von Jung bis Alt; es überwiegen zwar eindeutig die älteren Semester, doch kann man in der zurecht hoch bewerteten Bar mit netten Menschen viel Spaß haben.
Kurz nach Mitternacht gingen wir bester Laune schlafen… *schnarch*


Dienstag: *yuhuuu* Jenny kommt
Fuhr ich nach dem Frühstück zum Airport um Jenny abzuholen und setzte Candy an dem Casino ab, wo sie sich ihren vielleicht nächsten Job genauer anschauen wollte. Ich konnte mit Zeit lassen, denn Jenny Flug würde erst in rund zwei Stunden landen.
Ich vertrieb mir die Zeit mit ein bisschen Sightseeing, sowie einem Cafe plus Schwätzchen mit der sexy Bedienung an einer Airport Cafe Bar. Als ich Jenny am Gate endlich in Empfang nehmen konnte…, überraschte mich mein geliebtes „Biest“ mal wieder mit einem nicht angekündigten „Mitbringsel“. *grins*
Nastja (Anastasia) ist ein bildhübsches, süß- freches und ziemlich cleveres Mädel aus Jennys Heimatstadt auf der Krim, welches sich derzeit als Jungmodel eine Karriere aufzubauen versucht und sogar schon erste Erfolgserlebnisse hatte. Schon auf den ersten Blick war mir nach wenigen Begrüßungsworten klar: eindeutig geeignet! Das Mädel hat alles was ein typisches Model ausmacht und von der Branche erwartet wird, um zumindest einigermaßen erfolgreich zu sein.
Typisch für Jennys Großherzigkeit wollte sie der ihr nur ganz entfernt bekannten Familie deshalb etwas helfen und erklärte sich bereit dem Mädel so einiges beizubringen und sie einige Zeit als Gast aufzunehmen. Na gut, begeistert bin ich nicht davon und wünschte mir, dass nicht so viele Mädels diesen Modelträumen nachhängen würden, sondern lieber etwas gescheites und sinnvolles mit ihrem Leben anfangen. Aber es ist nun mal wie es ist und natürlich ist so ein junges Dingt bei uns zunächst mal in eindeutig besseren Händen, als wenn sie allein in einer großen Modelstadt „landen“ und sich dort durchschlagen müsste. *seufz*


Meiner Einschätzung nach, natürlich plauderte ich auch mit dem Mädel, dürfte sie auch kaum viel Hilfe benötigen. Nicht nur in Aussehen und Modeltypischem benehmen / bewegen entspricht sie einfach genau dem Typ Girl, der es bei ausreichender Selbstdisziplin und Cleverness wirklich weit bringen kann und dem dieses Leben wirklich Spaß macht. Diese Sorte Mädels ist wie geschaffen für das Modelleben und sie schwimmen in dem Haifischbecken der Branche wie selbstverständlich sehr selbstsicher herum.
Clever und schon erstaunlich gut gebildet ist das Mädel auch noch, benimmt sich nicht wie eingeübt „Modelmäßig“, sondern weil es ihr liegt und einfach Spaß macht. In dieser typischen, ziemlich bezaubernden Mischung zwischen Mädchen und Frau wirkt sie ganz reizend. Nun gut, schauen wir mal…, muss ich halt mal wieder so ein bisschen Ersatzvater, weiser Ratgeber, Ausbilder, Sponsor, Förderer, Trainer und was weiß ich noch alles spielen. *seufz*
Schnell zurück zum Airstream, um in dessen Bett den schon traditionellen Begrüßungs- Quickie genüsslich zu absolvieren *grins* Nastja verduftete gerne auf eine neugierige Erkundungstour und benutzte gekonnt eines der E- Bikes. Jenny rief ihr lachen was auf russisch hinterher; ich verstand es nicht genau, würde aber darauf wetten das es so etwas wie: „Bleib mindestens zwei Stunden weg und wag es nicht uns zu stören!“ bedeutete. *lach* Die Girls blinzelten sich so wissend zu, als wäre Nastja auch schon eine Frau wie Jenny und grinsten weiblich über mich Mann.
Knapp zwei Stunden später…. *grins* Nun ja, was soll ich schreiben? Liebe machen mit Jenny, ist halt Liebe machen wie es nur mit Jenny unvergleichlich schön ist! Ausrufezeichen!
Bei kaum Wolken am Himmel und ca. 29° spazierten wir nach einer kurzen Dusche zum hübschen Pool der Campground Anlage und erfrischten uns dort faulenzend ein bisschen.
Telefonate mit Candy und Nastja führten uns dann alle zu einem späten, guten Mittagessen in…
Mary Mahoney's Old French House
110 Rue Magnolia
… zusammen; einem sehr hübschen Traditions- Restaurant, dem ich 4,3 Sterne geben würde. wir futterten diverse Köstlichkeiten der klassischen Südstaatenküche und alles war extrem lecker. Auch das Ambiente und der Service machten Freude; sehr empfehlenswert!


Von dort aus mussten wir nur quer über den Parkplatz zum gegenüber liegenden Adventures Pub laufen und verbrachten dort wieder einen angenehmen Abend.
Vor dem Schlafengehen packte Candy schon mal ihre wenigen Sachen zusammen; diese Nacht schläft sie noch mal mit uns im Wohnmobil und morgen Vormittag bringen wir sie dann zur Unterkunft ihres neuen Jobs. Wie sie erzählte sei diese sogar deutlich bequemer und hübscher als sie erwartet hatte und auch relativ preiswert.
Na, das ist doch toll für Candy und freut mich sehr für diese klasse Frau! Jenny bot ihr auch an, jederzeit nach Austin zu kommen, wenn sie möchte. Dort könnte sie erst mal bei uns kostenlos wohnen und sich in aller Ruhe einen richtig guten Job suchen. Von diesen unsteten, ausbeuterischen Bedienungs- Jobs weg zu kommen und sich etwas Vernünftiges mit Zukunftsaussichten aufzubauen, wäre sicherlich viel besser für Candy. Ansonsten endet sie als eine dieser vielen älteren Bedienungen, die sich mehr schlecht als recht durchs Leben schlagen und die man überall finden kann.
Noch ist sie relativ sorglos jung, gesund, schön und sexy; noch kriegt sie überall leicht einen Job. Noch ist sie jung genug um Spaß daran zu haben so zu leben, rum zu kommen usw.; aber wie wir alle älteren oder so klugen wie Jenny genau wissen, wird das nicht immer so bleiben! Wenn es dann erst mal zu spät ist noch etwas daran zu ändern, wenn man das selbst merkt und realisiert…, tja nun dann ist es eben für viele einfach zu spät und hängen sie unausweichlich darin fest, was dann? Was wenn man nicht mehr so jung und gesund ist? Wenn sogar Krankheiten dazu kommen, wird es übel! Manchmal sehr übel!


 Mittwoch: Nastja´s süßer Liebreiz
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging sexy Süßmaus Nastja an den Pool des Campground. Jenny und ich brachten Candy zu ihrem neuen Job und schauten uns alles, auch ihren Boss mal genauer an. Abgesehen von der üblichen, beklagenswerten Ausbeutung des kapitalistischen Systems an sich, fiel uns nichts Negatives auf. Alles machte einen recht guten Eindruck und schien ihr Chef ein zwar strenger, aber recht netter, anständiger Kerl zu sein.
Von dort aus fuhr ich mit Jenny ein bisschen umher und zeigt ihr die Gegend; wir gingen Cafe trinken und in irgendwelchen Geschäften kaufte sie ein bisschen typischen Weiberkram ein; z. B. einen sexy Bikini für sich usw., während ich im Cafe wartete und mit der Bedienung flirtete, sowie einige Kommunikation am Tablet erledigte.
Allerdings fiel es mir etwas schwer die nötige Konzentration auf das Tablet aufzubringen, weil sexy „Barrista Bikini Cafe“ Waitress Nora irgendwie einen ablenkenden Effekt auf mich hatte…, warum nur? *grins*
Das typisch sehr knapp bekleidete Girl, eine junge Frau von ca. 25 ist zwar ganz offensichtlich eine ebenso typische Tussi, nicht weit entfernt vom sich tatsächlich Prostituieren; aber ihr Anblick ist für Männeraugen schon sehr erfreulich. Sie weiß natürlich ganz genau das Männer zu 99% nur zum Glotzen und nicht zum Cafetrinken kommen und lebt praktisch nur von den guten Trinkgeldern für ihr dargebotenes Sexappeal.
Da sie mich zuvor aber mit Jenny gesehen hat, erkannte sie auch sofort mit der erfahrenen Menschenkenntnis welche man in solchen Jobs einfach schnell lernen muss, das ich kein einsamer, notgeiler, alter Sack sein kann, wie es fraglos ein Großteil ihrer Kunden sind. Die „Girls“ in diesen Jobs sind tatsächlich nicht weit davon entfernt sich auch zu prostituieren und nicht gerade wenige tun das auch wirklich. Kategorie: „für Geld mach ich alles!“ *seufz*
Als Jenny mit zwei mittelgroßen und nicht sehr vollen Einkaufstüten zurück kam, fuhren wir zum Stellplatz und führte sie mir ihren neuen Bikini auch gleich vor… hmmm *lechz*
Nastja schien uns „gerochen“ zu haben und kam ebenfalls vom Pool zum von dort aus nicht einsehbaren Stellplatz des Airstream gelaufen, bewunderte Jenny in ihrem sexy Bikini und jammerte Hunger zu haben; es war bereits später Mittag und sie hatte zum Frühstück kaum etwas gegessen. Typisch Jungmodel ist das Mädel überschlank, fast schon ein bisschen Dürr, verkneift es sich viel zu Essen und achtet sehr auf ihr Gewicht und aussehen. Mit ihren beachtlichen 178 cm könnte sie locker fünf oder noch mehr Kilo auf den Rippen vertragen, wäre dann immer noch ein sehr sexy- schönes und schlankes Girl. Aber so sind diese Model Girls alle drauf…, leider! *seufz*
Direkt neben dem Campground gibt es das köstliche…
Slap Ya Momma's BBQ Smokehouse
1830 Beach Blvd
… wo man sich ordentlich den Bauch vollschlagen kann; trotz viel Ami Schnickschnack kann man dem Laden durchaus 4 bis 4,5 Sterne geben, denn das Essen ist reichlich und sehr lecker und auch das Personal passt! Es ist so ein „Futtern wie bei Muttern“ (oder Oma) Restaurant zum Wohlfühlen. Selbst Nadja konnte nicht widerstehen und aß deutlich mehr als das dünne Models sonst gemeinhin so tun. *schmunzel*



Sehr satt und zufrieden machten wir danach zu Dritt einen Strandspaziergang. Jenny hakte sich Links unter und Nadja frech rechts…, allerdings nicht lange. Gemütliches dahin spazieren war dem Mädel natürlich viel zu langweilig. Bald hatte sie ihre Sandalen ausgezogen, mir diese in die Hand gedrückt und lief mit nackten Beinen vergnügt durch den Sand in die sanften Brandungswellen
In ihrem ärmellosen Sweat Shirt ohne BH hüpften reizvoll ihre süßen Brüstchen, die sie auch frech gerne mal ein bisschen an mir rieb, wenn sie wieder angelaufen kam und sich einhakte. Das Mädel ist eindeutig eine junge Venusfalle mit Lolita Allüren, dabei aber wirklich sehr süß und nett.
Auch wenn sie sich gerne Mädchenhaft provokant und selbstbewusst herausfordernd benimmt, wobei mir noch nicht recht klar war ob sie diese Rolle antrainiert spielte weil sie gelernt hat so in der Männerwelt Vorteile zu haben, oder ob sie wirklich von Natur aus so ist…, also sie macht das charmant und keineswegs so nervend wie manche junge Girls die das immer übertreiben.
Außerdem macht sie mit schlagfertiger Intelligenz, gutem Benehmen und eben nicht übertrieben verspielter, lustiger Frechheit auch recht deutlich, dass sie nicht nur ein hübsches Püppchen ist, sondern auch hinter der äußeren Larve Qualitäten stecken.
Schon jetzt wirkt Nastja mehr als charmant- schöne Frau, denn als provozierendes Mädchen; in sehr wenigen Jahren dürfte sie sich zu einer umwerfenden, verführerischen Frau entwickelt haben, der die Männerwelt zu Füßen liegt. *schmunzel*
Schon kam Nastja wieder angelaufen und bespritzte uns lachend mit ein paar Meerwassertropfen. *schmunzel* Nach Rückkehr zum Campground schickte ich die Mädels an den Pool, oder tun was sie halt wollen. Ich setzte mich an den Laptop und verbrachte ätzende Stunden mit diversen Updates, installieren neuer Sicherheitssoftware von Avira usw. *ggrrrr*
Ich hasse das, denn es ist oft unglaublich wie viele Stunden wie im Flug damit vergehen, bis man das Gesamtsystem wieder stabil am laufen hat. *seufz* Aber leider war es unumgänglich notwendig, denn meine drei Jahres Lizenz von Avira lief ab. Ohne gute Sicherheitssoftware mit einem Comp im Net zu sein, kann man heutzutage nur noch als total Leichtsinnig bezeichnen, das kommt nicht in Frage!
Während dem langwierigen herunterladen großer Software Pakete ging ich auch mal an den Pool, schwamm eine Runde und musste mich gleich zwei sehr gefährlicher Seemonster erwehren, die mich zerfleischen oder zumindest untertauchen wollten. *grins*
Wir gingen zusammen zurück zum Airstream, da sich die Mädels duschen und umziehen und danach ein bisschen in die Stadt gehen wollten…, gut, dann habe ich Ruhe und kann mich konzentrieren.
Unglaublicherweise dauerte der ganze Installations- Wahnsinn mit vielen Neustarts, neuen Treibern, Cleaning, Defrag usw., usw. dann tatsächlich wieder mal geschlagene 7 Stunden bis nach 22 Uhr Abends… *ufff*! Aber jetzt läuft wieder alles stabil und sicher.


Donnerstag…
… hatte ich ein Segelboot gechartert und machte mit den Mädels einen kleinen Törn im Back Sund von Biloxi, mit Abstecher auf die offene See des Golfes. Ausreichend weit genug auf See, sprangen wir alle für ein Nacktbad in die herrlichen Fluten… und musste ich mich schon wieder sehr anhänglicher Seemonster erwehren. *grins*
Insbesondere Frechdachs- Nackedei Nastja konnte kaum genug Wasserspiele machen. Wie alle Girls, speziell natürlich noch jüngere Teenager, liebt sie es sich bei solchen Spielchen „fangen“ und „kitzeln“ zu lassen, weil die unvermeidlichen, manchmal auch intimeren Berührungen dabei doch so herrlich kribbeln; bei solchen Spielen und Gelegenheiten kommt eben doch wieder das noch ein bisschen kindlich verspielte Mädchen zum Vorschein, das einfach von Herzen gern kichert und Spaß hat. *schmunzel*
Aber Nastja ist eindeutig kein Kind mehr und kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht nicht nur ganz genau, sondern als darauf trainiertes Model auch sozusagen professionell so gut, dass sie die meisten männlichen Wesen locker um den Finger wickeln kann.
Jetzt nach dem rausklettern tropfnass splitternackig ist ihr Anblick natürlich umso reizvoller! Jugendliche Verlockung und Versuchung Pur, sozusagen, denn sie ist ja bildhübsch und hat einen nahezu perfekte Figur. Da kommt so mancher Mann auf „verbotene“ Gedanken…
Jenny und ich trockneten uns gegenseitig liebevoll ab… und wer quetschte sich dabei kichernd dazwischen und wollte auch…? Nastja natürlich!
„Trocknest du mich bitte auch ab?!“ Blinzelte sie verlockend.
„Yauuu, Doppeltrocknung; du von vorne, ich von hinten, los geht’s!“ Lachte Jenny voller Verständnis für das Mädel und wir rubbelten den Frechdachs zärtlich trocken, was sie natürlich toll fand. *lach*
 „Hab so Durst, wollt ihr auch was…“ rief Nastja leicht heiser und als Ablenkung für ihre doch leichte Verlegenheit fragend. Hatten wir natürlich ebenfalls und tranken alle von den mitgebrachten, gekühlten Getränken.
Erst gegen Sonnenuntergang liefen wir zurück in den kleinen Bootshafen, machten fest und verbrachten den restlichen Abend faul mit Grillen auf dem Campground. Links von uns gab es neue Stellplatz Nachbarn, die wir zum BBQ einluden. Die von Rechts waren anscheinend ausgegangen und nicht hier. Praktischerweise hat die neue Familie Teenager Tochter und Sohn dabei, die so ungefähr Nastjas Alterklasse angehören. So hat die Süße ein bisschen gleichaltrige Ablenkung.
Ab etwa 23 Uhr verzogen sich dann alle in die Wohnmobile und schon vor Mitternacht lag ich mit Jenny kuschelnd im Bett; wir schmunzelten noch etwas plaudernd über Nastja´s Verhalten, dann drehte sich jeder in die bevorzugte Schlafposition und pennten wir schnell tief ein.






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Biloxi Leben nach Katrina




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#25.55 Biloxi Leben nach Katrina
Freitag, 25. September 2015 bis Sonntag, 27. September 2015
Sehr gut erholt und ausgeschlafen starteten wir in einen sehr schönen Spätsommertag mit strahlendem Sonnenschein und schon Vormittags über 25°. Erst mal ein bisschen Kuscheln, dann bereitete Candy ein kräftiges Frühstück vor, während ich draußen die Morgengrüße anderer Camper erwiderte und eine rauchte. Candy kam mit Cafe raus und zündete sich auch eine an. Wir plauderten ein bisschen und besprachen beim folgenden Frühstück den Tag.
Ich hatte heute geschäftliche Termine, teils ganz trocken und langweilig um Zahlen im Büro, teils interessant vor Ort bei einer Bootswerft. Deshalb sagte ich Candy das sie für sich entscheiden soll, ob sie dabei mitkommen oder lieber etwas anderes tun möchte, z. B. an den Strand oder in die Stadt gehen.
Die Hübsche fragte noch mal nach und da ich ihr erklärte das zumindest die Bürotermine wohl eher langweilig für sie sein dürften, entschloss sie sich zu einem gemütlichen Stadtbummel im und um das…
Vieux Marche Mall Shopping Center
Biloxi, MS
… wo sie sich auch nicht weit von der Küste entfernt, in diversen Geschäften, Cafes usw. vergnügen, umher spazieren und sich z. B. die Marina anschauen kann. Vielleicht können wir uns zum Mittagessen dort treffen, aber vermutlich nicht, da ich wahrscheinlich zu einem Geschäftsessen eingeladen werde und es unhöflich wäre dieses abzulehnen.


Also los! Mit dem inzwischen auch schon bereit gestellten Mietwagen, einem schicken 2014er Cadillac ATS, fuhren wir zunächst die knapp 4 Meilen nach Downtowan, wo Candy heraus sprang; ich fuhr weiter zu meinem Ziel über den Mullet Lake / Sund zu meinem Ziel.
Übrigens ist natürlich auch Biloxi von Hurrican Kathrina 2005 sehr übel zugerichtet worden; auch 10 Jahre später sieht man das noch, vor allem an Küstennahen Brachflächen, auf denen eindeutig mal Gebäude usw. standen:
„Biloxi (nach dem gleichnamigen Indianerstamm Biloxi) [bɪˈlɑːksɪ] ist eine Stadt im Harrison County im Süden des US-Bundesstaates Mississippi mit 44.054 Einwohnern (laut Zählung im Jahr 2010), die vor allem Arbeitsplätze in Spielkasinos, im Tourismus, in der Keesler Air Force Base (KAFB) und in der Fischerei haben. Biloxi besitzt eine Größe von 120,5 km², wovon 98,5 km² auf Land- und 22 km² auf Wasserfläche entfallen.
90 % der 22.115 Gebäude der Stadt wurden durch den Hurrikan Katrina am 29. August 2005 zertrümmert, 53 Einwohner starben. Durch die Zerstörung der Hotels, Motels und der Spielkasinos gingen tausende Arbeitsplätze verloren. Als Mississippis Gouverneur Haley Barbour in das Katastrophengebiet kam, sagte er: Biloxi ist nicht zerstört, Biloxi existiert nicht mehr. Inzwischen geht der Wiederaufbau der Stadt voran, aber viele Grundstücke sind im Jahr 2007 noch nicht erneut bebaut. Die Bevölkerungszahl sank infolgedessen von 50.644 Einwohnern im Jahr 2000 auf 44.054 (2010). Dies entspricht einem Rückgang von 13 % und nahezu der Einwohnerzahl des Jahres 1960. Sechs der Casinos sind bis 2007 wieder eröffnet worden. https://de.wikipedia.org/wiki/Biloxi_%28Mississippi%29“ 

Bei 90% Zerstörung von Gebäuden und Infrastruktur kann sich wohl jeder ausmalen das man dies nicht in nur 10 Jahren alles neu machen kann. Manche kämpfen immer noch ums überleben und haben es hier nicht gerade leicht, müssen zusehen irgendwie zurecht zu kommen.
Bis 13 Uhr hatte ich die wichtigsten Vorgespräche erledigt und wurde wie erwartet zu einem Geschäftsessen eingeladen; also sagte ich kurz Candy bescheid das sie nicht auf mich warten sollte.
Ab etwa 1430 besuchte ich dann die Werft mit den bildschönen Biloxi Shoonern, welche sehr ähnlich meiner SAYA gebaut wurden / werden. Siehe Kuba Törn: http://sea-nomads.blogspot.de/2013/06/abstecher-nach-batabano.html Meine  kubanischen Geschäftsfreunde von damals, könnten inzwischen ein zweites Boot wie die SAYA gut gebrauchen, aber einfacher, nicht so luxuriös und hochwertig gebaut, also vor allem auch billiger. Gut gebraucht und mit dem nötigsten ausgestattet reicht völlig; talentierte Handwerker welche das Boot zu Spottpreisen in Schuss halten und ausbauen können, haben sie in Kuba mehr als genug; was fehlt ist hochwertige Technik und Geld.
Leider fand ich nichts passendes zu einem annehmbaren Preis, hatte als alter Bootsliebhaber aber viel Spaß beim umschauen und besichtigen. Ich schaute mich noch ein bisschen entlang der Küste um, man weiß ja nie was man nicht noch so alles durch Zufall entdecken kann. Manche Leute lagern in ihren Hinterhöfen kaum beachtet tolle Sachen, z. B. alte Boote usw.
Aber überall sah man entweder neu gebaute oder schick restaurierte Gebäude und Anleger, oder eben brachliegende, abgeräumte Flächen, wo Katrina gewütet hatte. Natürlich gab es viele Geschädigte welche nicht die Mittel hatten und haben, wieder alles mit viel Geld neu aufzubauen. Wenn wie in eigentlich allen Küstengegenden irgendwo alte Boote usw. herum standen, dann hat der Hurrikan hier aber alles gnadenlos abgeräumt. 



Irgendwo in diesen Marschlandschaften zwischen unzähligen Bayou´s, auf schmalen, kaum als Straßen zu bezeichnenden Wegen, hielt ich zum x-ten mal an und lief über notdürftig wieder hergerichtete Betonplatten zu einem kleinen, ehemaligen Anlegerbecken für Boote; auch Leer, die schmale ehemalige Einfahrt offenbar verlandet und so flach, das man mit Booten nicht mehr hinein oder raus kommt und wo sich niemand eine teure Ausbagger- & Vertiefungs- Aktion leisten konnte.
In schwülheißen 32° steckte ich mir ein Zigarettchen an und spazierte langsam zurück zum Auto an der Straße, entdeckte aus dieser Richtung hinter einigem Gebüsch eine Art Bretterverschlag- Hütte und hatte irgendwie das unbestimmte Gefühl, das dort jemand wäre der mich beobachtet. Neugierig ging ich näher heran und durch einen fast zugewachsenen Trampelpfad hinter dieses Gebüsch, sah das es sich tatsächlich nur um einen an drei Seiten durch Bretter mit großen Zwischenräumen geschützten Verschlag mit niedrigem Schrägdach handelte und darin saß auf dem Boden…
Cowgirl Jill
… ein sehr sexy- hübsches Girl mit keckem Cowboy Strohhut auf den dunkelblonden oder sehr hellbraunen, etwas über schulterlangen Haaren. Ein enges, ärmelloses Top mit offensichtlich keinem BH darunter, knappe Jeans Shorts und schwarze Stiefel verstärkten den Eindruck eines Sexy jungen Girls von höchstens 19, gestylt wie zu einer Cowboy Party oder so was. Sie wirkte nicht erschreckt über mein erscheinen, sondern eher wie selbst auch leicht erfreut neugierig und schaute mich aus arglosen Augen abwartend an.
„Hi, Sorry falls ich gestört oder dich erschreckt habe!“ Lächelte ich freundlich und fand ihren Anblick frisch erblühter, jugendlicher Weiblichkeit mit erheblichem Sexappeal natürlich reizvoll. Aber am meisten faszinierten mich ihre so abwartend arglos schauenden Augen im sehr hübschen Gesicht.
„Gestört kaum, erschreckt nein!“ Meinte sie cool ohne lächeln, allenfalls mit einem winzigen Schmunzeln.
„Trotzdem Sorry, ich heiße Steve und bin nicht von hier!“
„Ist kaum zu übersehen…, ich bin Jill.“ Schmunzelte sie ein ganz kleines bisschen stärker und schien nicht angeneigt etwas zu plaudern.
Wir unterhielten uns einige Zeit und ich erfuhr eine wohl sehr typische „Katrina und danach“ Story. Als Kind genau hier und in der Umgebung aufgewachsen, verlor Jill in dieser schrecklichen Hurrikan Nacht vor zehn Jahren nicht nur ihr Zuhause, ihr soziales Umfeld usw., sonder auch beide Eltern; diese versuchten noch einige ihrer Besitztümer aus dem hiesigen Haus zu retten und kamen dabei um.
„Oh je, tut mir sehr leid!“
„So war das halt…“ meinte sie wie unbeteiligt. Damals muss Jill noch ein kleines Mädchen gewesen sein und aus ihrem Verhalten und ausweichen, nichts darüber erzählen zu wollen wie es bei ihr als Kind danach weiter ging, schloss ich: sie hat wohl einen ziemlich schweren Weg hinter sich, wovon sie nichts sagen möchte. Nun ja, geht mich natürlich auch nichts an!
Oder doch? Denn plötzlich und sehr überraschend plapperte sie locker:
„Fährst du zufällig am „sowieso“ Casino vorbei und kannst mich mitnehmen?“
„Weiß nicht wo das ist und somit logischerweise auch nicht ob es auf meinem Weg liegt; aber wenn es nicht allzu weit von Biloxi selbst entfernt ist, kann ich dich gern hinbringen.“ *lächel*
„Gut, was verlangst du dafür?“ Weiter dieser unbeteiligte, unbedarfte Blick
„Was? Wie bitte?“ Guckte ich etwas verwundert.
„Ach nix, vergiss es…, was gucksten so?!“
„Na ja, du bist verdammt hübsch und Sexy! Warst du schon mal Model?“
„Ja, ein bisschen; wieso, bist du Fotograf?“ Lächelte sie etwas mehr und wir unterhielten uns darüber. Jill nahm eine Zigarette von mir und wir rauchten eine. Siehe da, in kaum 10 Minuten waren wir uns schon einig und wollte sie mir ganz locker hier und jetzt, in diesem Outfit welches sie auszuziehen bereit war, als Aktmodel posieren! *freu*
Das gertenschlanke, hübsche, junge Girl mit toller Figur, posierte tatsächlich sehr gut, locker und unbeschwert auch splitternackend vor meinen fremden Männeraugen und für die Kamera. Eindeutig macht sie das nicht zum ersten mal, ist aber auch kein sehr erfahrenes Profi Model. Wahrscheinlich macht sie es wie viele, hübsche, junge Girls nur ab und zu mal; einfach aus Neugierde, Abenteuerlust und natürlich auch zur Aufbesserung der Finanzen.
Ich machte ihr ehrliche, galante Komplimente und freute mich sie endlich auch „normal“ Lächeln zu sehen. In einer Zigarettenpause erzählte sie mir in einem Casino wo sie auch bald hin muss, in genau diesem Outfit als sexy Servicekraft zu jobben. Wirklich sehr hübsch und sexy wie Jill ist, bekommt sie sehr gute Trinkgelder und macht diesen Job eigentlich ganz gerne. Nur ihr direkter Vorgesetzter sei so ein gemeines Männerschwein, der dauernd in die Umkleide der Girls platzt wenn sie nichts anhaben und bei jeder versucht sie zu befummeln oder sogar zu Sex rumzukriegen, wenn er mit einer irgendwo allein ist. *seufz*
„Nun ja, diese dämlichen Typen gibt’s leider überall; tut mir leid für dich.“ Legte ich dem sexy nackigen Girl vor meiner Nase kurz tröstend sanft die Hand auf die Schulter. Im gleichen Moment drehte sie sich leicht seitlich, wodurch meine Hand unbeabsichtigt von der Schulter abrutschte und ihren sehr schönen, festen Busen streifte.
„Ups…, hmm fühlt sich sehr gut an!“ Grinste ich entschuldigend. Jill reagierte locker mit wissendem, fraulich amüsierten schmunzeln.
„Yup, meine Titten sind Ok!“ Streichelte sie sich in so einer typisch weiblichen, selbstbewussten Geste selbst die himmlisch weichen Halbkugeln.
„Mehr als Ok! Wunderschön sind sie! Hast ne Top Figur!“ Lächelte ich noch etwas breiter
„Findest du?“ Blinzelte sie mit ihrem anscheinend typischen, sanften schmunzeln sogar leicht kokett.
„Oh Ja, finde ich!“
„Hahaha… MÄNNER!“ Lachte sie.
Wir shooteten weiter und jetzt posierte Jill eindeutig absichtlich noch provokativer vor meinem Blick und mit herausforderndem Lächeln im sehr hübschen Gesicht. Begonnen hat sie es sicherlich vor allem wegen dem Geld für das Shooting, aber inzwischen schien es ihr auch als junges, abenteuerlustiges Girl richtig Spaß zu machen. Sehr gut, so ist ein Shooting wesentlich angenehmer und mir schien sogar, sie wäre nicht abgeneigt dieses kleine Abenteuer noch zu vertiefen. *schmunzel*
Die Zeit wurde jedoch so langsam knapp, wenn sie pünktlich zu ihrem Job erscheinen wollte. Es war ja nur ein spontanes Schnell- Shooting und hatten wir kaum Anderthalb Stunden Zeit dafür.
„Los geht’s Hübsche! Ich bringe dich noch zum Casino…“ Tätschelte ich ihr frech schnell noch auf eine halbnackte Pobacke.
„Haha, hey, bist echt ein netter, ehrlicher Kerl der Wort hält!“ Freute sie sich offensichtlich darüber, dass sie nicht mal wieder eine dieser typischen Erfahrungen mit Kerlen machen musste, die gemein aufdringlich werden, oder nicht wie vereinbart zahlen wollen oder sie danach einfach stehen lassen…, oder alles zusammen.
Wir liefen zum Auto und düsten los; es waren kaum zehn Minuten Fahrt und ich rief von unterwegs Candy an, um einen Treffpunkt zu vereinbaren. Schon waren wir vor dem Casino angekommen und Jill beugte sich noch sehr nett zu einem kleinen Abschiedsküsschen zu mir herüber, sprang lachend aus dem Wagen und lief zum Personaleingang.



Sexy Candy erwartete mich schon vor dem bunten „Souvenir City“ Shop und sprang mit einer kleinen Einkaufstüte strahlend ins Auto.
„Na wie wars? Hat alles geklappt?“ Fragte sie Neugierig. Ich legte den D Gang ein und erzählte ihr von meinem Tagesverlauf und dem schnellen Shooting mit Jill. Lustigerweise reagierte Candy ganz leicht eifersüchtig darauf…, *grins*
Dann fuhren wir erst mal zum Airstream, zwecks duschen…, aber erst nach einem Nümmerchen im Bett und einer Schlummer Siesta.
Dann fuhren wir zum Abendessen ins schöne…
Costa Cucina Italian Restaurant
850 Bayview Ave
… der Kategorie 3-4 Sterne, im IP Casino Resort & Spa, an der Back Bay. Nicht schlecht der Laden, ich war durchaus zufrieden, fand es aber etwas zu sehr auf Schau für die Casino Gäste ausgerichtet und auch etwas zu teuer für die Speisenqualität. Immerhin war der Service sehr gut, freundlich, kompetent und flink…, sagen wir mal knapp 3,5 Sterne.

„Warst du schon mal in einem Casino?“ Fragte ich Candy nach dem Essen, mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln.
„Nein, noch nie…“ lächelte die Naturschönheit etwas erregt. *grins*
Also ging ich mit ihr ins Casino und gab ihr hundert Dollar zum spielerischen verzocken; doch sie landete sogar einige Treffer und kam stolz wie sonst was mit 160,-$ zu mir an den Pokertisch, wo ich wegen einem dämlichen Bad Beat schon nach 20 Minuten mit fast 600,- Dollares in den Miesen lag. Verdammt!
Na ja, so was kann immer passieren und hat nichts mit deinen Fähigkeiten als Spieler zu tun. Bekanntermaßen bin ich ja recht gut in Poker, dem wohl einzigen Karten- und Casinospiel, in welchem du nicht rein vom Kartenglück abhängig bist. Mit konzentriertem Weiterspielen wäre ich sicherlich wieder ins Plus gekommen, aber vom langen Tag war ich inzwischen einfach zu Müde und hatte keine Lust hier noch lange hochkonzentriert am Tisch zu sitzen, was auch ganz schön anstrengend sein kann.
Kurz vor Mitternacht, inzwischen war ich nur noch rund 320,-$ im Minus, gingen wir hinaus an die schöne Nacht- Seeluft und fuhren zurück zum Campground. Noch ein bisschen Luft schnappen, dann ab ins Bett wo wir gegen 01 Uhr kuschelnd und zufrieden einpennten.

Samstag bis Sonntag, 27. September 2015
Den Samstag verbrachten wir ganz gemütlich und faul am Strand, sowie bei einem netten BBQ Grillabend mit unseren Stellplatz Nachbarn auf dem Campground.
Das war keineswegs langweilig sondern machte durchaus Spaß, was natürlich auch an der reizenden Gesellschaft von Naturschönheit Candy lag. *smile* Völlig unkompliziert und ziemlich anschmiegsam, benahm sie sich wie schon die letzten Tage locker so, als wären wir ein richtiges Liebespaar.
Offensichtlich genießt diese schöne junge Frau es ganz einfach, mal so sorgenfrei etwas Goodlife zu haben, mit Respekt und Achtung zärtlich und freundlich behandelt zu werden usw. Sie hatte zwar schon mal erzählt bisher durchaus Glück mit ihren Liebhabern gehabt zu haben, doch leicht war ihr Leben fraglos auch nicht gerade gewesen. Egal, jedenfalls ist sie eine wirklich reizende, junge Frau mit inneren Werten; eine tolle Reisebegleiterin und selbstverständlich auch als schöne, charmant- natürliche Frau immer ein erfreulicher Anblick, mit welcher Mann gerne zusammen ist. *smile*



Sonntagmorgen weckte ich ich Candy mit wegziehen der Bettdecke und zärtlichem abküssen ihres schönen Körpers, bis hoch zum bezaubernd natürlichen und bald wohlig- glücklich strahlenden Gesicht….
 „Mit dir Liebe zu machen, ist jedes Mal wie ein Mega- Festessen zu Weihnachten!“ Lachte Candy als wir erholt duschen gingen und uns gegenseitig zärtlich abwuschen.
„Dann bist du aber der leckere Festtagsbraten, den ich nur gut zubereite!“ Lachte ich zurück…, lachten wir beide in schön vertrauter Intimität belustigt und malten uns noch mehr lachend dieses Szenenbild weiter aus..
Nach dem gemütlichen, stärkenden Frühstück machten wir die Bikes klar und radelten zur etwa 2 km entlang der Küstenstraße entfernten Gedenkstätte, des ehemaligen Südstaaten Präsidenten:
Jefferson Davis Home &  Presidential Library
2244 Beach Blvd
Biloxi, MS 39531
Zuerst besichtigten wir das schön altmodische Südstaaten- Plantagen- und Herrenhaus der Davies, auf diesem Anwesen an der Küste. Auch hier hat natürlich Hurrikan Katrina 2005 übel gewütet, doch ist dieses vor allem Südstaatlern historisch wichtige Gelände überwiegend schön restauriert worden.
Die eigentliche, große und ziemlich massiv gebaute Bibliothek wurde vermutlich weniger beschädigt. Für historisch Interessierte lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Viele Kleinteile und die historisch korrekte, altmodische Ausrüstung / Möblierung aus der Bürgerkriegszeit, ermöglichen es sich mit etwas Einfühlungsvermögen in die damalige Zeit zu versetzen. 



Ich fand es durchaus faszinierend, auch wenn es nicht so wahnsinnig viel zu sehen gibt. Aber man sollte schon ein gewisses Faible für solche Museen und / oder historische Gedenkstätten haben. Zumindest etwas Grundwissen über die damalige Zeit, den Bürgerkrieg, die handelnden Personen und Ereignisse mitzubringen schadet selbstverständlich auch nicht.
Zu Mittag gönnten wir uns einen kleinen Snack im nicht weit entfernten…
Waffle House
1938 Beach Blvd
… einer typisch amerikanischen Fast Food Kette. Für einen schnellen Snack durchaus Ok und etwa auf gut 3 Sterne Niveau.
Leider zog sich inzwischen der Himmel immer mehr zu; Regen war zwar nicht vorhergesagt, dennoch beschlossen wir zurück zum Campground zu radeln.
Den Nachmittag und Abend verbrachten wir dort zusammen mit anderen Campern gemütlich, grillten am Abend, redeten, lachten und plauderten mit den netten Menschen von irgendwoher aus den USA.








Steve          Mehr / More Pics >>>      
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