Samstag,
29. November 2014
Wer
die Party Fotos der letzten Tage gesehen hat, könnte auf die Idee kommen
Algier sei eine quirlige Party Metropole. Dem ist aber nicht so! Die unserem
westlichen Nighlife ähnlichen Läden kannst du an den Fingern einer Hand
abzählen und ansonsten herrscht nach unseren Maßstäben eher „tote Hose“ vor.
Der eine, versteckte, fast „geheime“, private Disco Nachtclub in welchem wir
uns schon mehrmals vergnügten, ist für „normale“ Algerier und Touristen
absolut nicht zugänglich! Nur mit ausgezeichneten Beziehungen, Geld und
Einfluss hast du eine Chance in diesen Club der kleinen Oberschicht
eingeladen zu werden! Deshalb hier mal etwas mehr über das Nachleben von
Algier:
„Nightlife
in Algier
Algier als “Stadt mit
pulsierendem Nachtleben” zu bezeichnen, wäre sicher vermessen. Doch muss man
als Tourist oder Geschäftsreisender die Nächte nicht zwangsläufig vor dem
Fernseher im Hotelzimmer verbringen.
Im Zentrum der Stadt
bietet sich (das) Le Tyrolien (04, Rue Khaled Khaldoune) als Alternative zu
Hotelküche und Restaurants der gehobenen Preisklasse an. Unscheinbar von
außen, findet man nach einer kurzen Suche bzw. auf Nachfrage bei Passanten
eine massive Tür. Klopft man an dieser, dann wird man in das Restaurant
eingelassen. Im ersten Stock gibt es ca 30 Sitzplätze, die ähnlich einer Bar
um die offene Küche arrangiert sind. Bei einem Glas algerischen Wein oder
Bier wird vor den Augen der Gäste das Essen zubereitet. Aufgrund des
begrenzten Platzangebotes kann es zu Wartezeiten kommen. Diese kann man sich
im Erdgeschoß auf Couches bei Gesprächen und Getränken mit lokalen Gästen
vertreiben.
Die Clubscene in Algier
besteht aus zwei Platzhirschen: dem Pacha Club (im Keller des Hotels El
Djazair; NICHT empfehlenswert!) und der Crystal Lounge (neben dem Hotel
Hilton). Dort feiert, tanzt und trinkt man mit den jungen wohlhabenden, hippen
Algeriern und ebensolchen Expats.
Die gewissenhaften
Fahrzeug- und Personenkontrollen sind den hohen Sicherheitsvorkehrungen, die
längeren Wartezeiten beim Einlass und die hohen Getränkepreise sind wiederum
Angebot und Nachfrage in Algier zuzuschreiben. Vor allem am Donnerstag und
Freitag sind die Clubs voll und Tischreservierungen nur länger im Voraus
möglich.
Wer es etwas
„bodenständiger“ möchte, dem sei das Triangle im Erdgeschoß des Kaufhauses am
Fuße des Mémorial du martyr (Märtyrer-Denkmal) empfohlen. Auf einem der drei
„Floors“ wird typisch algerische bzw. arabische zeitgenössische Musik
geboten. Als Ausländer kommt man am besten in einer Gruppe, Frauen sollten in
männlicher Begleitung sein.
Ca. 30 Minuten westlich
vom Zentrum in Palm Beach (Nähe Staoueli) findet man schließlich das La Rose
Bleue – eine berühmt-berüchtigte Bar, die in der Vergangenheit immer wieder
auf behördliche Anordnung hin geschlossen wurde. Ohne jemanden, der die
Location kennt, ist der Weg dorthin allerdings kaum zu finden.
Eine weitere (wenn auch
nicht öffentlich zugängliche) Lokalität ist das British Pub. Dieses befindet
sich versteckt in der Nähe des Hotels El Djazair und ist ausschließlich für
Mitglieder oder deren Gäste zugänglich. Es handelt sich um einen Raum mit Bar,
Billardtisch, Darts, einer kleinen Bühne und einer Terrasse unter Palmen.
Burger, Fish and Chips, verschiedene britische Biere und Cider erwecken neben
Karaoke-, Fußball- und Quizabenden wirkliches Pub-Feeling. Das British Pub
öffnet seine Pforten nur unregelmäßig – an Donnerstagen hat man meistens
Glück. Auch hier gilt: Für das Wann, Wie und Wo ist man auf einen lokalen
Expat angewiesen.
Während des Ramadan ist
alles anders: Die oben genannten Lokale sind geschlossen und Alkohol bekommt
man auch als Nicht-Muslim nicht. Dafür schießen überall Zelte aus dem Boden,
sogenannte Khaimas, die auch bis in den frühen Morgen geöffnet und auch
belebt sind. Ein Tipp für den Fastenmonat ist der La Veranda Lounge Club,
ebenfalls in der Nähe des Mémorial du martyr. Für Lounge-Feeling sorgen in
diesem während des Ramadans umgestalteten Restaurant eine Open
Air-Tanzfläche, die Aussicht über die Bucht von Algier und die Gesellschaft
junger Vertretern der algerischen Oberschicht.
Ein Hinweis zum Schluss:
Für einen Pub-Crawl oder für Bar-Hopping eignet sich Algier nur bedingt, da
es Taxis ausschließlich in Nähe der internationalen Hotelketten und somit bei
den beiden oben erwähnten Clubs gibt. Wer seinen Abend jedoch mit der nötigen
Planung sowie der für Algerien generell notwendigen Gelassenheit,
Flexibilität und Hartnäckigkeit angeht, der kann eine unterhaltsame Nacht in
dieser Stadt genießen.“ (http://www.traveltrue.de/nightlife-in-algier/
)
Wir
wollten eigentlich nur noch einmal Feiern gehen und besuchten den privaten
Club, bevor wir Algier verlassen wollen. Doch Laila, Shona, Hania und noch
einige andere unserer neuen Bekannten hier, hatten auch in der folgenden
Nacht eine weitere Überraschungs- Abschiedsparty für uns organisiert. Ich
wurde gebeten in Kapitänsuniform zu erscheinen und machte diesen an sich
harmlosen Spaß natürlich gerne mit. Aber so „harmlos“ wie gedacht verlief die
zur Freude der Mädels sehr lange Partynacht dann doch nicht. Ich wurde
richtig zur Hauptperson gemacht und musste auf einer improvisierten Bühne
auch ein bisschen „auftreten“. *schmunzel* So Lustig war das eigentlich gar
nicht, denn dergleichen mache ich alles andere als gerne und bin
bekanntermaßen ja auch ein mieser Tänzer.
Aber
da sich alle so viel Mühe gegeben hatten uns eine richtig tolle
Abschiedsparty zu schmeißen, konnte ich mich natürlich auch schwerlich
weigern und bemühte mich daher die ca. 70 – 80 Anwesenden ein bisschen zu
unterhalten. *seufz* Natürlich waren auch ich glaube alle Models aus Lailas
Agentur dort, sowie einige „professionelle“ Party Girls aus Russland und der
Ukraine; insgesamt dürften schätzungsweise zwei Drittel Weiblich gewesen sein
und umjubelten mich geradezu so, als ob ich ein toller Showstar wäre. *grins*
Ok, in den Wochen hier habe ich zwar vielen durchaus geholfen, aber
eigentlich auch nicht so bedeutsam, dass ich mit einer derartigen
Begeisterung und solch einer Party gerechnet hätte.
Meine
schönen Bordgirls außer Mandy, welche gar nicht erst mitgekommen war und an
Bord mit Miguel Bordwache hielt, amüsierten sich natürlich köstlich und
freuten sich sehr über den Partytrubel und ich gebe gerne zu, auch ich hatte
eine ganze Menge Spaß. Die meiste Zeit saß ich aber mit dem alten, hoch
gebildeten Professor Achmed abseits in einer ruhigen Ecke der nebenan
gelegenen Bar. Im eigentlichen Party- & Tanzraum dröhnte natürlich
typischerweise überlaute Musik, was ich sogar schon als junger Mann nicht
besonders mochte; mir war es schon immer lieber mit interessanten Menschen so
zu sitzen, dass man sich einigermaßen normal Unterhalten kann, ohne aus
vollem Hals schreien zu müssen, damit man überhaupt ein Wort versteht!
Es
gesellten sich auch immer wieder einige der größtenteils attraktiven jungen
Menschen und Girls zu uns, wollten die „alten Herren“ auch ehrerbietig ein
bisschen Unterhalten und mit ihren Anblicken erfreuen. *schmunzel* Doch, wir
amüsierten uns gut. Jenny verbrachte auch viel Zeit an meiner Seite; sie ist
zwar jung genug um auch den Party- und Tanztrouble in einer überlauten Disco
Halle gerne mitzumachen und sich dort ordentlich auszutoben, aber als
ebenfalls sehr gebildete, junge Dame liebt sie ebenso sehr eine ruhigere,
gepflegte Unterhaltung.
Achmed
entspricht heutzutage zwar geradezu dem Musterbeispiel eines ehrenwerten
alten Professor und Gentleman, aber ich wette darauf das er in jüngeren
Jahren auch ganz schön der holden Weiblichkeit huldigte und ein
gutaussehender Playboy war…, natürlich im eher gesetzten Stil seiner Kultur,
kein wilder Aufreiße und Casanova wie einer ähnlicher Mann im Westen.
Jedenfalls liebt er ganz eindeutig auch die schönen und jüngeren Frauen sehr
und die meisten mögen ihn ebenfalls ziemlich gerne.
Gegen
Mitternacht gab es noch eine Überraschung; neun rassige, junge Modelschönheiten
aus Lailas Agentur wurden präsentiert und vorgestellt; alle Anwesenden
sollten darunter die talentierteste Wählen und außerdem sollten alle
nacheinander kurze Gespräche mit Achmed und speziell natürlich mir als dem
mit Models erfahrenen Fotografen, Ex Agenten usw. führen. Wir sollten nach
unserem Eindruck und unserer Bewertung davon eine für ein spezielles
Jungmodel Förderprogramm auswählen. Ziemlich geschickt und raffiniert
eingefädelt von Laila, das muss man schon sagen! *schmunzel* Natürlich weiß dieses
schöne Exmodel und sehr clevere Geschäftsfrau ganz genau, das speziell ältere
Herren es lieben von so jungen Schönheiten sozusagen umschwärmt zu werden.
Gegen
05 Uhr Morgens landeten wir endlich im Bett, aber mit schlafen war immer noch
nichts; eine süß und lustig aufgekratzte und ein bisschen beschwipste
Liebesgöttin namens Jenny meinte frech:
„Ich
muss doch mal gucken, ob das „kleine Kapitänchen“ wirklich genau so Müde ist,
wie der große Captain?...hihihi; ich glaube der ist doch bereit, noch ein
bisschen für mich stramm zu stehen!“ Begann sie schon unter der Dusche meinen
darüber natürlich hoch erfreuten „Schlingel“ zu befummeln und natürlich tat
ER ihr auch gleich vergnügt den Gefallen und stellte sich in voller Pracht
und Herrlichkeit auf. *grins*
Es
folgte ein schnelles Nümmerchen noch in der Dusche, dann ein ausgiebiges
Liebesfest im Bett, was mit Jenny selbstverständlich immer ein einfach nur
als Himmlisch zu bezeichnendes Erlebnis ist; sehr Müde verzichteten wir auf
eine weitere Dusche danach und schliefen gegen 0630 Uhr endlich aneinander
gekuschelt ein. *smile*
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Algier: Abschieds Party Marathon
Algerien, Algier Bay: Veränderungen an Bord
Montag
24. bis Dienstag, 25. November 2014
Die
wichtigsten Veränderungen betreffen die Stammcrew, bevor wir Algier verlassen
und weiter reisen: Lisa, Deena und Kristel mit Gast Davide reisen ab. Andrej
wird als zweiter Ingenieur und Deckhand fest an Bord bleiben; Javier wird
Vizekapitän und mich somit weiter entlasten; Aria traf Dienstag früh ein und
übernimmt die „First Mate“ Position von Javier, sowie die des zweiten Cruise
Direktor und der gastgebenden Schiffsdame; die beiden sollen im Laufe der
nächsten ca. sechs Monate darauf vorbereitet werden, Jenny und meine Aufgaben
und Positionen völlig zu übernehmen, so dass sie das Schiff selbstständig und
eigenverantwortlich führen können. Manda bleibt Küchechef, Mandy nautischer
Kadett, dritter Wachführer und Reserve Stewardess, Summer bleibt ebenfalls First
Stewardess. Elena übernimmt die Stewardess Student Aufgaben von Kristel und
wird durch den Neuzugang Tonja ergänzt und unterstützt.
Mit
die wichtigste Veränderung weil sie mich besonders stark entlasten, wird das
„Massage Therapist Team“ aus Nola & Milan sein. Wie schon vielfach
erwähnt und beschrieben sind gute Massagen an Bord sehr beliebt und so eine
typische ein bis zwei Stunden „Sitzung“ ist auch für einen Masseur ganz schön
anstrengend; deshalb machte ich mit meinem geschwächten Herz ja meistens
maximal eine pro Tag! Nola und Milan sind zwar noch vergleichsweise jung,
aber speziell auch in den Bereichen sinnlicher, japanisch- asiatischer
Massagen hervorragend ausgebildet und arbeiteten bereits in einer der
europäischen Club Dependancen, wo sie hoch gelobt wurden. Milan wird mich
diesbezüglich sehr entlasten und natürlich ist es sehr Vorteilhaft und bei
männlichen Bordgästen logischerweise viel willkommener, wenn es auch eine
weibliche Masseuse gibt.
Lisa,
Summer und Kristel waren / sind diesbezüglich eher blutige Anfänger und
können es bis heute nicht besonders gut. Jenny liebt es zwar sehr massiert zu
werden und arbeitete sich auch etwas mit meiner lehrreichen Hilfe in die
Massagekunst ein, kann das auf einer sehr weiblich- weiche und sinnlich-
erotische Art auch ganz gut, aber so richtig liegt ihr das wirklich gekonnte
massieren nicht. Die „höheren Massagekünste“, insbesondere die der
asiatischen Arten, lernt man auch nicht von heute auf morgen! Jedenfalls
nicht wenn man es wirklich richtig können will und dazu z. B. auch jeden
Knochen, Muskelstrang, bestimmte Körperzonen und Funktionen genauestens
kennen muss. Das erfordert eine jahrelange Ausbildung und genau deshalb gibt
es zwar unzählige sich Masseure nennende Leute und Institute…, aber nur ganz
wenige wissen tatsächlich genau wie es funktioniert. Meist wird es nur
genutzt um natürlich Geld zu verdienen und sinnlich- erotische Abenteuer
damit zu erleben, wobei es häufig ziemlich primitiv zugeht und auch viele
Fehler gemacht werden, welche sogar gefährlich für die körperliche Gesundheit
werden können.
Wenn
man als Beispiel die Künste des kürzlich an Bord befindlichen Meisters Saito
san mit vollen 100% beziffern würde, dann liege ich bei ca. Mitte 90, Milan
bei 60 bis vielleicht sogar 70 und Nola schafft um die 55%; Jenny läge dann
bei etwa 25 und die meisten rum laufenden Typen welche sich „Masseure“ nennen
erreichen noch nicht mal Jennys Niveau, manche kaum 10%, so schlecht sind sie
in Wirklichkeit! Sie kommen aber damit oft gut durch, weil die allermeisten
Massierten natürlich ebenfalls keine Ahnung haben, was eine „Richtige“
Massage der hohen, asiatischen Kunst ausmacht. Deshalb sind ja so viele immer
total überrascht wenn sie z. B. bei mir erstmals die Künste kennenlernen.
Ok,
damit sind die wichtigsten Veränderungen beschrieben. Als neue Gäste sind der
ältere Achmed und ein bezauberndes, frisch verheiratetes Paar auf Honeymoon
Urlaub an Bord. Mila ist eine bildhübsche Braut von 25 und war mal Club
Model, wo sie auch ihren ziemlich vermögenden, 34 jährigen 2 Sterne Club
Member Anzor kennen und lieben lernte. Beide sind ein wirklich entzückendes
Paar und schweben im siebten Himmel. *schmunzel* Natürlich werden sie in
ihrem Honeymoon nach Strich und Faden von uns verwöhnt!
Was
gibt es noch zu sagen? Aria dürften ja die meisten noch von 2011-12 kennen,
als sie meine Geliebte war und an der Nordamerikanischen Westküste mitreiste;
eine fantastische, junge Frau aus einer italienisch-, deutsch-,
amerikanischen Fischerfamilie. Bildschön, sexy, sehr klug, fleißig und
diszipliniert, mit großem Herz und schöner Seele, ein herzensguter Mensch und
eine sehr bezaubernde, weibliche Person zum zärtlich- temperamentvollen
Lieben! Inzwischen 22 und mit einem sehr fleißig erarbeiteten Yachtskipper
Patent in der Tasche, führte sie zuletzt verantwortlich die MANDY mit Freddy,
Sandra und Gästen. Jetzt möchte ich diese hochklasse junge Frau gerne auf
größere Aufgaben vorbereiten und würde mich nicht wundern, wenn sie mal als
eine der ersten Frauen überhaupt „Captain“ Status auf einer Super- oder
Megayacht erreicht.
Die
neue „Stewardess Student“ Tonja ist eigentlich ein junges, aber bereits recht
erfolgreiches Model aus der Ukraine; noch nicht lange 18 blüht sie strahlend
jung und zart auf, hat mit 174 cm, 52kg und 84-59-90 nicht ideale, aber
ausreichend gute Maße. Sehr süß und hübsch voll glühender Neugierde auf alles
was das Leben so zu bieten hat, machte sie im Fashion und ähnlichen Bereichen
schon seit Jahren ihre Erfahrungen in der Branche. Ihr großes Plus ist
typischerweise und wie schon oft erklärt, dass sie gar nicht „die Schönste“
ist, aber das gewisse Etwas an Ausstrahlung besitzt und mit großem Spaß an
der Freude Modelt, so dass man sie einfach gerne bucht. Vor einige Zeit
interessierte sie sich auch für den Akt Model Bereich, sogar für ziemlich
weit gehende, heiße Erotische Fotografie und fand sehr viel Gefallen daran
Nackt zu posieren.
Ungewöhnlicherweise,
die meisten erfolgreichen Fashion Models mit bereits einigen ganz gut
bezahlten Jobs tun das aus verschiedenen Gründen eher nicht oder nur sehr
begrenzt, macht ihr das Akt Modeln deutlich mehr Spaß und lässt sie
inzwischen ihre Karriere im Fashion Sektor eher schleifen. Ich kenne sie
bisher nicht Persönlich, sah nur mal Fotos von ihr und fand sie durchaus sehr
reizvoll, als Akt Model sehr gut geeignet. Sie als „Stewardess Student“
einzusetzen wäre mir normalerweise gar nicht in den Sinn gekommen und halte
ich sie im Gegensatz zu Elena, dafür auch nicht unbedingt als geeignet. Aber
Elena, die ja auch schon recht viel als Aktmodel ihr Geld zum überleben in
sehr schwierigen Umständen verdient hat kennt Tonja etwas näher. Sie meinte
ich solle Tonja doch als Club Model an Bord einsetzen, wobei sie nur
eingeschränkt den manchmal auch etwas langweiligen, schmutzigen
Stewardessenjob machen muss.
Ein
ausführliches Telefonat mit Tonja lies mich immer noch zweifeln, ab das hier
bei uns an Bord wirklich das richtige für ein Model wie sie ist, aber es
verlief auch nicht so negativ, dass ich gleich hätte ablehnen sollen /
müssen. Da wir mit derzeit 13 Personen Stammcrew ohnehin deutlich mehr sind,
als man normalerweise für den Betrieb einer modernen 38m Superyacht benötigt,
dass wären eher so 6 – 8 Leute, würde es auch keine Rolle spielen wenn Tonja
völlig versagt und ausfällt; wir wären immer noch mehr als genug!
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