Marmarameer: Fener Adasi Islands




Donnerstag, 7. August 2014
Rund 36 Seemeilen waren es auf Westkurs zu den Fener Adasi  Islands; bei gemütlicher Fahrt, um See- und Küstensicht genießen zu können, also ziemlich genau 3 Stunden schöne Seefahrt, was besonders ich immer sehr genieße. Ich liebe es einfach auf dem Meer unterwegs zu sein, fast ganz egal woher und wohin, Hauptsache auf See!
Es begleiten uns Jana und deren gleichaltrige Ferien Freundin Sandra; erstere hatte gestern Abend noch beim Essen, die Großeltern, deren Freunde unsere Bordgäste und natürlich auch mich als Captain, unter Einsatz von massivem Mädchen- & Frechdachs- Charme „bearbeitet“, dass sie doch „soooooo gerne!“ mal auf einer solchen Yacht mitfahren wolle. *schmunzel* Da beide Teenager wie heutzutage üblich ziemlich selbstbewusst sind, mit ihren Eltern seit Babyzeiten hier Urlaub machen und sich somit sehr gut auskennen, sogar ein bisschen Türkisch sprechen und verstehen können, hatte niemand wirklich etwas ernsthaftes dagegen einzuwenden.
Ein kurzer Tagesausflug war aber nicht möglich, da wir heute Richtung Westen weiter kreuzen wollten; aber wir könnten Jana und ihre Freundin recht einfach bis zu unserem Ziel mitnehmen und sie dann auf der nicht weit davon entfernten Halbinsel Kapidag absetzen; von dort aus könnten die Mädels ziemlich problemlos per Bus über Land oder mit einer Fähre zurück kommen, und das auch ziemlich Risikolos. Die türkischen Einwohner sind im Allgemeinen immer geradezu überwältigend gastfreundlich und das Risiko ist für junge Girls in einer Touristenhochburg eigentlich deutlich größer, als in ländlichen Gegenden! So lange und oft wie sie schon hier urlaubten sorgt das auch dafür, dass beide genau wissen sich als hübsche Mädels nicht allzu ungeniert und aufreizend gegenüber der türkischen Kultur benehmen zu dürfen und wie man sich generell aufführen sollte, um unnötigen Ärger zu vermeiden.


Schließlich einigten sich die Mädels, die Freundin war etwas später mit ihren Eltern zu uns dazu gekommen, mit den Eltern, unseren sie einladenden Bordgästen und mit mir als Captain darauf, dass sie zum Frühstück erscheinen, wir sie zu den Inseln mitnehmen, sie an Bord übernachten und morgen rechtzeitig auf Kapidag so abgesetzt werden, dass sie sofort und von uns begleitet eine sie zurück bringende Fähre oder einen Bus besteigen. Ok, warum nicht? Platz genug haben wir doch an Bord und macht es praktisch überhaupt keinen Unterschied für unseren Bordbetrieb und Tagesablauf, ob sie nun dabei sind oder nicht.
Allerdings bin ich ja nicht gerade  doof, darf ich wohl behaupten, habe viel Erfahrung mit jungen Girls und schließlich auch selbst sage und schreibe FÜNF Töchter großgezogen! Deshalb war mir sofort klar, als ich die beiden mit deutlich mehr Gepäck auftauchen sah als man für so einen Ausflug braucht: die „Biester“ Planen insgeheim von unterwegs anzurufen und die jeweiligen Eltern mit tausend mehr oder weniger geschickt ausgedachten Begründungen…, na was wohl?
Darum zu betteln, doch noch ein paar Tage länger mit uns mit schippern zu dürfen! *lach* Verständlich, ist es für junge Menschen welche schon x mal in Armutlu urlaubten und dort vorwiegend von Älteren umgeben sind, doch eine tolle Abwechslung und ein aufregendes Abenteuer, mit einer „Superyacht“ unterwegs zu sein. Deshalb sagte ich nichts und war es mir im Grunde auch ganz Egal, ob sie nun 2 oder mehrere Tage an Bord sind, weil beide sich für Teenager in diesem schwierigen Alter doch erstaunlich gut benehmen können und auch recht clever sind. Hübsch, süß, frech und sympathisch nett sind sie auch noch, also was soll´s?!
Gegen Mittag erreichten wir die Kleinen, meines Wissens unbewohnten, kahlen Inseln vor der Halbinsel Kapidag; in einer recht gut geschützten Bucht fiel der Anker und bevor dieses Manöver richtig beendet war, hüpften schon die ersten jauchzend über Bord, in die 28° C warme „Badewanne“ des Marmarameeres…; aber leider in Badesachen, denn nicht weit entfernt befanden sich zwei türkische Fischerboote mit Besatzungen und deshalb verzichteten wir natürlich auf unser geliebtes Nacktbaden. Dennoch erkannte ich durch mein starkes Marinefernglas gleich mehrere in der Sonne blitzenden Ferngläser bei den Fischern, welche fraglos erfreut unsere bildhübschen, sexy Mädels etwas genauer sehen wollten. *lach*


Später am Nachmittag fragten diese Fischer übrigens auch an, ob wir etwas „frischer geht’s nicht“ Fisch für den Bordgrill kaufen wollen, was immer ein gutes Geschäft für beide Seiten ist. die für manchmal Hungerlöhne schwer schuftenden Fischer bekommen direkt für ihre Verhältnisse gutes Geld in die von harter Arbeit zerfurchten Pranken gedrückt, ohne an Zwischenhändler im Hafen verkaufen zu müssen, welche den Großteil des Gewinns in ihre Taschen abzapfen. Wir, die Käufer bekommen frischesten Fisch, entschuppt und ausgenommen für geradezu lächerliche Preise direkt an Bord geliefert und brauchen diesen praktisch nur noch nach Wunsch zu würzen, schon kann der köstliche Gaumenschmaus beginnen.
Geschickter weise fragten sie aber nicht per UKW Funk an, was heutzutage selbst arme Fischer an Bord haben, sondern kamen dazu längsseits…, dreimal dürft ihr raten warum?! *grins* Natürlich um sich die Mädels aus der Nähe anschauen zu können! Wie eigentlich immer verkauften sie uns die Fische nicht nur sehr preisgünstig, sondern erledigten auch die Dreckarbeit des ausnehmen und Schuppen entfernen auf ihrem Boot, benahmen sich dabei äußerst freundlich und schenkten uns gastfreundlich und großzügig sogar noch ein paar Fische dazu. Wir bedankten uns ebenfalls sehr freundlich mit ein paar kleinen Geschenken, welche sie gut gebrauchen können und die Mädels machten den fünf wettergegerbten Fischern auch noch die Freude, in ihren knappen Bikinis mit den Kerlen zu reden und sie mit reizendem Lächeln zu beschenken. *schmunzel*
Übrigens: wenn man solchen Menschen Geschenke wie z. B. gebrauchte Kleidung und Werkzeug macht, dann sollte man dies niemals gönnerhaft tun! Es sind einfache, anständige und meist ziemlich arme, aber auch sehr stolze Menschen die täglich sehr hart um das Überleben ihrer Familien kämpfen und arbeiten. Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: z. B. fragen, ob sie einen Tipp hätten, wo wir gebrauchte Sachen abladen und los werden können und / oder ob sie sich vielleicht anbieten, dies für uns zu erledigen, wenn wir es ihnen mitgeben; wir wollen es doch nicht einfach über Bord schmeißen und ihre schöne Heimat verschmutzen. Dann wirkt es nicht wie den Stolz verletzende Almosen und werden sie im Allgemeinen dankbar diese Brücke beschreiten, ohne sich dabei schlecht fühlen zu müssen! Geschickte Diplomatie also, denn nichts anderes ist das! *smile* 

Andernfalls kann es passieren, dass so ein Fischer Stolz die gebrauchten Hemden, Jacken, Hosen, Werkzeug oder was immer man über hat, stolz ablehnen, obwohl sie es ganz eindeutig dringend gebrauchen könnten. Ein bisschen beleidigt wären sie auch noch und solltest du noch jemals wieder Fisch von ihnen kaufen wollen, könnte es passieren das sie behaupten nichts mehr zu haben, obwohl eindeutig genug Fisch an Bord ist, oder es plötzlich doppelt so teuer wird. Immer ein wenig menschlich mit denken und sich in die Lage solcher Menschen versetzen, sollte eine Handlungsdevise sein!
Versetz dich einfach mal wirklich in ihre Lage: du bist ein hart arbeitender Fischer der kaum genug zusammen kriegt um ausreichend Nahrung auf den Tisch zu bringen, wohnst in einfachen Verhältnissen mit eher schäbiger Einrichtung, trägst billige, dreckige, zerlöcherte Kleidung usw…., und dann kommt da plötzlich, wie ein Raumschiff von einem anderen Stern, eine große Yacht mit für dich unvorstellbarem Luxus angeschippert, mit „Schönen und Reichen“ Bord, welche dir ebenfalls eher wir Außerirdische vorkommen und ein Leben führen, welches du dir noch nicht mal in Träumen ausmalen könntest. Dann schmeißen sie dir hochnäsig ihre abgelegten Sachen in den Schoß, behandeln dich von „Oben herab“ usw.; wärst du da nicht auch verletzt, beschämt, beleidigt oder so was? Bestimmt doch!
Am Abend lagen wir alleine in der Bucht und konnten so unser geliebtes Nacktbaden nachholen; der Grill wurde angeschmissen und köstlicher Essensduft verbreitet sich über Deck. Nette, sympathische Leute, leckeres Essen, bildhübsche, knapp bekleidete Girls, funkelnder Sternenhimmel mit leider immer mehr Wolken (Freitag soll es Gewitter und Regen geben), guter Wein und Drinks, amüsante und interessante Gespräche beim gemütlichen Sitzen an Deck, 27° Wassertemperatur, nur wenig kühlere Luft welche für Erfrischung sorgt, insbesondere wenn man nach einem nächtlichen Nacktbad tropfnass wieder an Deck klettert…, herrlich! Seemann, was willst du mehr? *schmunzel*
Ich vielleicht nichts, Jenny aber schon! *grins* Also gab es noch einige, himmlische Liebesspiele, als gegen Mitternacht langsam alle in ihren Kabinen zu verschwinden begannen; gegen 02 Uhr schliefen wir zärtlich umschlungen frisch geduscht und glücklich in unserem Bett ein…




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Stückchen Freiheit!”
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Mudanya Golf: Good Times & ein "gefährlicher" Frechdachs




Türkei, Mudanya Golf: Good Times & ein "gefährlicher" Frechdachs
Montag, 4. August 2014 - Mittwoch, 6. August 2014
Schon am Montag Nachmittag starteten wir mit den neuen Gästen eine Kreuzfahrt und steuerten in den ca. 38 sm entfernten Golf von Mudanya / Gemlik; an der Küste nahe Armutlu gingen wir vor Anker und wurden dort bereits von Freunden unserer Gäste erwartet, welche an der Küste ein schönes Ferienhaus besitzen; seit 19 Jahren sind sie regelmäßig hierher zum urlauben gekommen, kennen sich also hervorragend aus und sind echte Türkei Liebhaber. Am Abend gab es eine schöne Garten Grill Party mit weiteren Freunden und Nachbarn, zu welcher auch Jenny und ich eingeladen waren; sicherlich wäre es möglich gewesen auch die restliche Crew mitzunehmen, aber es ist doch auch klar, das Bordgäste welche ihre Freunde besuchen, nicht ständig noch neun weitere Leute mitbringen können. Völlig Ok so und ehrlich gesagt hätte es mich auch nicht im Geringsten gestört, wären Jenny und ich auch nicht eingeladen worden. 

Es war aber ein netterer als erwartet Abend, auch wenn die meisten Anwesenden nicht so ganz meine Kragenweite waren. Ganz reizend war die sich unter so vielen „alten Leuten“ langweilende Enkeltochter Jana, welcher Jenny mit ihren 22 geradezu wie ein rettender Engel erschien. *lach* Das ziemlich hübsche Girl ist mal wieder eine dieser heutzutage ja oft unglaublich früh schon ziemlich fraulich wirkenden Teenagern, welche man auf den ersten Blick durchaus für 16, 17 oder sogar 18 halten könnte; sogar gepflegte Konversation machte sie ziemlich gekonnt und reif wirkend…, aber bei genauerem hinschauen und auf die Zwischentöne hören wurde mir sehr schnell klar, dass sie wohl eher so 13 – 14 sein müsse…, UND sich ganz eindeutig in der für (ältere) Männer gefährlichen, typischen Experimentier Phase befindet, in welcher junge Girls nicht mehr nur ihre Reize und Wirkung auf das andere Geschlecht oberflächlich austesten, sondern unter Umständen sogar einem ziemlich weit gehendem, echtem Liebesabenteuer nicht abgeneigt sind. *schmunzel*
Jenny kümmerte sich gerne ein bisschen um das Mädel, aber ich hielt mich sehr zurück, obwohl es durchaus amüsant sein kann mit solch frechen Girls ein bisschen „die Klingen“ zu kreuzen, herum zu blödeln und sogar regelrecht etwas zu flirten. Ist ja auch Ok, schließlich müssen sie ihre Erfahrungen sammeln, auch mit älteren, gerade um zukünftig beim Erwachsen werden die Risiken besser einschätzen zu können und um hoffentlich zu lernen Situationen zu vermeiden, in welchen es wirklich gefährlich für sie werden könnte. Wegen Jenny drückte sie sich aber häufiger in unserer und somit meiner nächsten Nähe herum, als mir lieb war!

DIENSTAG…
… hatten Jenny und ich gerade unsere morgendliche Kuschelrunde beendet und spielten noch ein bisschen rum *grins*, als Mandy herein kam und meldete, dass es irgendwo einen Wackelkontakt und Kurzschluss von der automatischen Bilgepumpe zu den Instrumenten gäbe; Miguel sei dran und hoffte das Problem noch im laufe des Vormittag reparieren zu können. Nichts Besonderes also, typische Problemchen im Betrieb eines Schiffes. Übrigens macht Mandy ihren Job als nautischer Cadet und Reserve Stewardess, wie ich es nicht anders erwartet hatte, ganz hervorragend. Dabei wird sie immer fraulicher und schöner und bezaubert eigentlich jeden mit ihrer so grundanständigen „Sunshine Girl“ Art. Nur ihr „Problem“ mit Jungs und Männern macht keinerlei fortschritte, was natürlich sehr schade ist, für eine so junge, schöne Frau mit sehr vielen menschlichen Qualitäten!
Frühstück, dann machten sich unsere Gäste auf zu ihren Freunden an Land, mit welchen sie den Tag verbringen wollten; wir anderen legten einen gemütlichen Strand Tag ein und taten nicht gerade viel; außer Miguel, der das Kurzschluss Problem an Bord tatsächlich bis Mittag erledigte, sich dann aber auch zu uns gesellte und das „leichte Leben“ genoss.
„Meine“ sexy Crew Mädels in aufreizenden Bikinis erregten mal wieder ordentlich aufsehen in der Männerwelt; alle sahen verführerisch zum anknabbern aus, aber Jenny stach wieder problemlos alle aus und wirkte wie eine pure Liebesgöttin, wenn sie ihre prächtigen, weiblichen Formen bewegte, oder auch nur still dalag. *schmunzel* In einem der Standhotels, respektive einem der dazugehörigen Restaurants, aßen wir recht gut spät zu Mittag und faulenzten weiter bis zum frühen Abend. Der Strand hier ist nichts besonderes, ein ganz stinknormaler Strand halt, aber es gab auch viele westliche und z. B. russische Urlauber, weshalb durchaus noch einige sehenswerte Beach Beautys unterwegs waren, was Mann doch immer gerne sieht!


Ein bisschen ausruhen von den „Anstrengungen“ des Tages, dann ein paar „Anstrengungen“ mit Jenny *grins*, duschen, frisch machen, anziehen und gegen Sonnenuntergang spazierten wir an der hübschen Hafenpromenade zu den Terrassen der gemütlichen Restaurants in der Nähe des Fähranlegers. Herrlich laue Nachtluft, flackernder Sternenhimmel, zirpende Grillen und relativ wenige Touristen, so dass man leicht ausreichend Platz in einem der bestimmt ein gutes Duzend Lokale bekommen konnte. Gutes bodenständig türkisches Essen zu vergleichweise sehr geringen Preisen, gute Stimmung und Spaß…, so lässt man einen Tag doch gerne ausklingen und genießt den Abend bis in die Nacht hinein. *smile*
MITTWOCH…
… kamen die Gäste zurück, in Begleitung von einigen weiteren Freunden und dem „gefährlichen“ Frechdachs Jana; alle in diese Gruppe sind westeuropäisch geprägte Nudisten und kennen ein hübsches, verstecktes Plätzchen zum Nacktbaden, wohin sie und einige von uns später wollten; zuerst aber waren natürlich alle Neugierig auf die Yacht und hielten wir deshalb eine kleine Besichtigungstour an Bord ab; alle gehören den deutlich gehobenen „Klassen“ besser gestellter Kreise an, aber eine derart große „Superyacht“ kennen auch sie nur vom außen anschauen in einem Hafen und nicht von innen; ergo war die Neugierde groß.

Danach fuhren wir mit zwei der drei Beiboote zu dem zwar etwas abgelegenen Küstenabschnitt, wo man es mit Vorsicht riskieren kann Nudistisch Nackt baden zu gehen; dennoch muss man aufpassen und sollte nicht einfach ungeniert das tun, was Nudisten halt am liebsten machen: nackig rumzulaufen! Nicht all zu weit entfernt liegen Bauernhöfe und der Strandabschnitt ist auch nicht so abgelegen, dass nicht doch ab und zu Einheimische oder Touristen sich auch hierher verirren. Ungeniert machten sie alle frei und genossen das natürliche Erlebnis, wie immer außer Miguel und Mandy, welche sich ja nie Nackt zeigen und gleich an Bord geblieben sind. Frechdachs Jana, ebenfalls seit Babyzeiten Nudistin, zeigte ihre süßen jungen Reize auch völlig unbeschwert, wie das ja alle echten FKK Anhänger und Nudisten ganz selbstverständlich natürlich tun. Lediglich pubertierende Jugendliche haben in einem bestimmten Lebensabschnitt manchmal doch schamhafte Probleme damit und nehmen dann eine Auszeit von dieser Lebens Art, aber meist nur einige Monate, manchmal auch ein – zwei Jahre.
Mit ihren süßen 14, wie ich inzwischen erfahren hatte, hätte sich auch Jana in dieser Phase befinden können, tat sie aber nicht, ganz im Gegenteil, konnten wir amüsiert feststellen. Alle hier badenden Männer kennt sie ja schon lange, nur Javier und ich waren neue „Objekte“ für sie, an welchen sie ihre Wirkung ein bisschen austesten konnte. Also lief sie zwar scheinbar wie ein ganz normales, verspieltes Nudistenmädchen herum und suchte Muscheln oder vom Meer schön geformte Steine…, aber das immer und fast ausschließlich dort, wo Javier und ich uns aufhielten und sie genau sehen konnten! *lach*


So natürlich „normal“ sie sich auch zu bewegen schien, wer etwas von Körpersprache versteht und genauer hinschaut, der bemerkte natürlich unübersehbare Anzeichen und kontrolliert fragende, versteckte Seitenblicke, mit welchen sie eindeutig regelrecht prüfte, ob wir fremden Männer sie auch wirklich anerkennend anschauten und sie als weibliches Wesen wahr nahmen! Wirklich sehr amüsant und noch spaßiger, als wir beide absichtlich ganz cool so taten, als würden wir das süßes Mäuschen gar nicht beachten und kaum bemerken. Auch Jenny, Manda und Summer mussten gelegentlich über das Benehmen von Jana kichern, welche natürlich selbst glaubte, sie würde das alles so geschickt und raffiniert tun, dass wir überhaupt nicht wüssten was sie da tut und selbstverständlich hält sie sich in jugendlichem Übermut sowieso für cleverer als wir „Alten“. *schmunzel* Wirklich ein höchst amüsantes, köstliches Schauspiel! Schließlich tat ich ihr endlich den Gefallen sie gebührend mit männlich schmunzelnder Anerkennung zu beachten, woraufhin sie plötzlich weiblich triumphierend guckte, weil sie doch glaubte „gewonnen“ und ihr Ziel erreicht zu haben! *lach*
Am Abend trafen sich dann insgesamt ca. 25 Personen, unsere Crew außer dem Wachhabenden Miguel an Bord, die drei Gäste und der Rest waren deren Freunde oder Bekannte von Land, wieder in einem der Hafenrestaurants. Wir hatten reserviert und so war alles für einen weiteren, sehr schönen Abend mit Spaß und gutem Essen vorbereitet.





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