Istanbul: City Life, Erika usw.




Freitag, 1. August 2014 - Montag, 4. August 2014
Am Freitag kreuzten wir, mit einem Zwischenstopp auf den Prinzen Inseln, zurück in den Bosporus und legten an der europäischen Seite an. Die Mädels, vor allem Nadja, Lona, Katya und auch Summer, wünschten sich wieder großstädtisches Nightlife zum Wochenende, nachdem wir jetzt ein gut zwei Tage in eher ruhigen Gegenden Unterwegs waren. Nun ja, sie sind halt jung und ein bisschen Vergnügungssüchtig, wie es in diesem Alter bei vielen so ist; ganz normal und verständlich. *smile*
Am frühen Abend aßen wir eine gute Grundlage, ruhten auch noch gut aus und starteten erst gegen 22 Uhr ins stets gewaltig brodelnde Nachtleben der Metropole Istanbul. Natürlich tobten sich die Girls ordentlich aus und verdrehten so manchem Mann den Kopf, was ja auch völlig normal ist, wenn junge Schönheiten unterwegs sind. *schmunzel* Auch hielten sich die Belästigungen in Grenzen, denn in einer Nacht zum Wochenende waren noch viel mehr Schönheiten unterwegs, als sonst schon, also war die Auswahl für männliche Jäger groß, auch wenn unsere Beautys natürlich schon hervor stachen.

Aber auch andere Frauen hatten das aussehen und auftreten von Top Models! Eine davon identifizierte ich auch sofort als echtes Top Model, auch wenn ich sie persönlich nicht kenne und auch nicht vom Aussehen her erkannte; aber das Auftreten, die Art zu laufen, sich zu bewegen und andere Kleinigkeiten der Körpersprache, sind bei vielen echten Profi und Top Models derart eindeutig, dass man sie schnell erkennt, wenn man Erfahrung damit hat. Carmen, selbst ein sehr erfolgreiches Model schien sie sogar zu kennen und plauderte an der Bar mit ihr. Jedenfalls scheint es sich um eine ziemlich „wilde“ Schönheit von ca. 23 zu handeln, die sehr ungeniert und professionell ihren massiven Sexappeal und auch Charme einsetzte, um sich hemmungslos zu amüsieren und vermutlich mit einem ihr gefallenden Typen später noch im Bett zu landen; auch dieses Verhalten ist ziemlich typisch für viele Top Models.
Ich lernte sie nicht kennen, da Jenny, Mandy, Erika und ich gerade zu dieser Zeit beschlossen hatten, aus diesem sehr lauten Disco Club zu flüchten und lieber eine etwas ruhigere, angenehmere Gegend aufzusuchen; Nadja, Lona, Katya und Summer blieben mit Frank hier und wollten sichtlich ebenfalls recht „wild“ weiter feiern und tanzen…, warum auch nicht?! *smile* Gegen 0230 Uhr landeten wir im Bett, die anderen erschienen erst gegen / nach Sonnenaufgang an Bord.

Samstag, 2. August 2014
Ich erwachte mal wieder Schlafgestört viel zu früh, gegen 0630 Uhr und traf zu meiner Überraschung eine ebenfalls schlaflose, sehr sexy – süße Erika in der Kombüse, wo ich mich mit Cafe und einer Kleinigkeit zu essen versorgen wollte. Sie trug eine Art weißes, dünnes Long Shirt, welches man wohl genauso als Mini Sommerkleid, wie als bequemes Nachthemd verwenden könnte; darunter hatte sie offensichtlich nichts weiter an, wie ich gleich sehen durfte, als sie sich überrascht zu mir umdrehte und meinen „Guten Morgen“ Gruß erwiderte; das Teil ist nämlich so weit ausgeschnitten, das bei unachtsamen Bewegungen zwangsläufig ein darunter befindlicher Busen heraus hüpfen oder zumindest teilweise sichtbar werden muss. *schmunzel* Auch wenn wir uns im lockeren Bordleben und beim Baden gehen häufiger Nackig zu Gesicht bekommen, war es dennoch ein süßer, reizvoller Anblick, den ich als Mann natürlich gerne genoss!
Das liebliche Mädel scheint übrigens beschlossen zu haben, ihren Typ etwas zu verändern; weiterhin völlig natürlich, aber mit teilweise einem seitlichen Zöpfchen in den blonden Harren, sowie mit einer Art sich anders als vorher zu bewegen, welche sie etwas fraulicher wirken lässt. Sehr sexy – süß war sie ja ohnehin, bewegte sich und lief aber wie ein Bauernmädchen, wie man so sagt. Das war auf natürliche Art durchaus reizvoll, aber mit ein bisschen mehr Eleganz und Haltung wirkt sie deutlich weiblicher; fraglos haben ihr die anderen Mädels das geraten und gezeigt; und vermutlich möchte sie auch, zumindest ein ganz kleines bisschen, der stets so perfekt eleganten Dame Jenny nacheinfern, denn aus irgendeinem Grund vergöttert Erika meine „Liebesgöttin“ geradezu.


„Ach, ich kann auch nicht schlafen…, mir geht zuviel im Kopf rum!“ Antwortete die Süße auf meine dementsprechende Frage, weshalb sie denn schon Wach sei. Natürlich wollte ich nun wissen was ihr so im hübschen Köpfchen rum schwirrt und sie erzählte mir etwas zusammenhanglos und unüberlegt ziemlich durcheinander und dabei sogar etwas errötend, in etwa folgendes: sie wissen nicht so recht, wie es jetzt eigentlich mit ihr weitergehen soll. Sie ist so gerne bei uns und fühlt sich schrecklich wohl hier, doch kann sie ja nicht ewig sozusagen ein tolles Luxusleben auf unsere Kosten leben, Abenteuer erleben, reisen usw.; sie müsste doch auch überlegen was sie aus sich machen soll, nach dem Abitur eine weitere Ausbildung oder Praktika machen oder sich einen guten Job suchen usw., womit sie selbstverständlich völlig recht hat.
„Was würdest du denn am allerliebsten machen?“ Fragte ich folgerichtig, um ihr dann vielleicht einen guten Rat geben zu können, wie sie dies am Besten erreichen könnte. Erika stockte aber ziemlich verlegen, lief voll Rot an und schaute mich urplötzlich mit einem sehr intensiven Blick an, flüsterte dann leise:
„An deiner Seite all das tun, was du tust…!“ Au weia, oh je, also hat Jenny doch recht und ist die Süße schwer in mich verknallt. „… ja, ja, ich weiß ja…, du brauchst gar nichts zu antworten! Das geht nicht, schon wegen Jenny und wäre auch sonst nicht Richtig…, aber verdammte Scheiße, genau das würde ich am allerliebsten machen!“ Seufzte sie so stark, dass ich fürchtete der herunter fallende Stein könnte ein Loch in den Rumpf des Bootes schlagen. *schmunzel*
Puh, sagen konnte ich dazu kaum etwas Vernünftiges und weiß sie es ja selbst, also nahm ich sie einfach tröstend sehr fest in die Arme, woraufhin sie doch tatsächlich richtig zu heulen anfing und mein Shirt an der Schulter durchnässte.
„Nun, unter diesen Umständen ist es wohl am Besten für dich, wenn du bald wieder Heim fliegst und dir dein eigenes Leben aufbaust; wir wollten dir eigentlich anbieten Katya zu ersetzen, denn sie wird garantiert nicht mehr lange an Bord bleiben; vielleicht hätte dir der Stewardessen Job als Praktikum Spaß gemacht…“ meinte ich sehr freundlich, als sie sich langsam ausgeheult hatte.
„Ja, du hast natürlich recht und ich werde das auch tun…, aber wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne noch etwas bleiben, fleißig mitarbeiten und bestimmt niemand mit meinen heimlichen Wünschen stören! Ehrenwort!“ schluchzte sie Herzzerreißend.
„Wie du magst, denk zwei – drei Tage darüber nach und sag uns dann bescheid, Ok?! Sprich am besten auch noch mit Jenny darüber!“ Schlug ich vor.
„Ja, mache ich, danke…, danke dir sehr!“ Riss sie sich wieder heftig zusammen und verpasste mir zwei süße Küsschen. Wir schlürften Cafe und aßen etwas, plauderten absichtlich über ganz anderes und setzten uns in den Wind und Regenschutz auf dem oberen Achterdeck, wo ich eine Zigarette rauchte. Heute war nämlich ein regnerischer Tag mit Gewittern, was aber bei durchweg gut 27° C nicht wirklich unangenehm war. Erika fragte oder schlug vor, dass wir doch auch noch wie schon mal besprochen ein kleines Shooting machen, wo sie sich ganz sexy als Akt Model aufnehmen lässt, wogegen ich kaum etwas haben konnte. Ich hatte ihr ja schon vor Tagen versprochen und zugesagt, sie auch gerne mal fotografieren zu wollen, wenn sie es auch möchte.
Das Mädel „leidet“ ja unter mangelndem Selbstbewusstsein wegen ihrer so kleinen Brüste, die aber sehr süß sind und gut zu ihr passen. Deshalb bemühte ich mich ja auch gerne, sie mit solcherart Komplimenten und sozusagen charmanter „anmache“ so zu behandeln, wie Frauen es gerne haben und um dadurch ihr weibliches Selbstwertgefühl zu steigern. Allerdings hat dies wohl auch zur Folge und ist mit „Schuld“ daran, dass sich ihre „Fantasie Liebe“ zu einer „erträumten Wunschperson“, durch solcherart Umgang miteinander nun anscheinend in echtes verknallt oder sogar richtiges verliebt sein verstärkt hat. 


DAS WOCHENENDE… mit ab Samstag wieder schön sonnigem Wetter, verbrachten wir mit viel Sightseeing, Ausgehen, Nightlife, Party, gut essen gehen, Hamam Sauna & Spa besuchen usw.; vor allem auch letzteres, die türkische Sauna, begeisterte speziell die Girls, denn die dementsprechende, uralte, orientalische Badekultur mit Massagen, ist ein Labsal für Körper und Geist! Wie immer brodelt diese kosmopolitische Metropole nur so von Leben und kann man sich überhaupt nicht satt sehen an allem! Wir hatten viel Spaß und vergnügten uns in vollen Zügen…, außer mir „altem Captain“, der es zwischendurch auch etwas ruhiger angehen lies und nicht überall mit herum streunte! *schmunzel*
MONTAG…
…verabschiedeten wir dann zuerst Carmen und ihren Simon, welche zusammen mit Nadja und Lona von Haus Chauffeur Burak zum Flugplatz gebracht wurden; erst gegen Mittag holte der Helikopter Service auch Frank ab… und drei mal dürft ihr raten, wer ihn begleitete! *schmunzel* Wie es sich schon seit Tagen andeutete hatte es zwischen ihm und Katya doch unübersehbar gefunkt und vermutete ich ja bereits dass sie mit ihm das Boot verlassen wird, wenn er ihr das anbietet. Na, ich kann nur hoffen dass sie sich nicht zuviel erwartet, denn für Ihn ist es doch höchstwahrscheinlich nur eine zeitlich begrenzte Affäre. Aber egal, die Zwei kamen toll miteinander aus, hatten sichtlich sehr viel Spaß miteinander und das nicht nur im Bett! Also was solls? Sie ist noch jung genug um es als Abenteuer genießen zu können und er ist zwar ein notorischer Schwerenöter, aber ein sympathisch – anständiger, welcher Katya sicherlich gut behandeln und sie auch nicht Mittellos wegschicken wird.
Nach einer gründlichen Schiffs- Großreinigungsaktion, welche ohnehin fällig war, trafen die neuen Gäste ein: Ramona & Edgar sind meine Altersklasse, ihre verflixt hübsche Tochter Sara ist noch keine 20 und somit ein spätes Einzel- und Wunschkind, was man ihr auch anmerkt. Alle drei sind jedoch sehr angenehme, kultivierte Gäste und werden wir gemeinsam eine längere Kreuzfahrt unternehmen.
Nach einem langen Gespräch mit Jenny und später auch mit mir, hat sich übrigens die liebliche Erika doch dazu entschieden, eine Art Praktikum an Bord zu machen und Katya zu ersetzen. Nun gut, natürlich gönnen wir ihr diese schöne, verlängerte Auszeit nach ihrem fleißig erarbeiteten und mit Top Note abgeschlossenen Abitur. Was die oben beschriebenen, möglichen Probleme und Verwicklungen angeht, hat sie fest versprochen sich zusammen zu reißen und uns keineswegs mit Liebeskummer, Eifersucht oder sonstigen Gefühlsaufwallungen zu „belästigen“ *schmunzel* Na gut, sehen wir mal wie es so geht aber eigentlich denke ich, dass es womöglich sogar gut für Erikas Entwicklung zur Frau sein kann; vorausgesetzt natürlich sie steigert sich nicht in so einen typischen Teenager Liebeswahn hinein. Ich hatte mich bei der Entscheidungsfindung größtenteils heraus gehalten und es Jenny und Erika überlassen sich das genau zu überlegen; nur zum Schluss verweigerte ich meine Zustimmung nicht und hoffe das dies kein Fehler war…, was ich aber nicht glaube.




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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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Marmarameer, Kocadere: Spielchen & Grillabend




Donnerstag, 31. Juli 2014
Eine reizende Abendessen Party war das gestern und ging es bis spät in die Nacht ganz schön hoch her. Mehrere andere Touristenpärchen schlossen sich unserer Gruppe an und wir hatten bei köstlichem Essen eine Menge Spaß. Weiteres Amüsement bot der Anblick von den ziemlich heftig miteinander turtelnden Katya & Frank; die beiden scheinen sich mehr als sympathisch zu sein und ich ahne schon, dass sie vielleicht mit ihm das Boot verlassen wird. Von Franks Privatleben weiß ich praktisch gar nichts und kann daher nicht einschätzen wie wahrscheinlich es ist, dass er sie tatsächlich mitnimmt.
Nach dem Frühstück schipperten wir los, , Westsüdwestlich der Küste folgend, bis in die Nähe von einem winzigen, an die steilen Hänge geschmiegten Dorf von vermutlich noch nicht mal hundert Einwohnern; der Ankerplatz ist von NW bis NO völlig ungeschützt offen zum Marmarameer, also eigentlich nicht Ideal; aber bei derzeit ruhig – schönem Wetter mit wenig Schwell, einer so großen Yacht mit Zero Speed Stabilisatoren und mit permanenter Wache an Bord, können wir hier durchaus auch über Nacht liegen bleiben.

Carmen, Simon, Manda und Javier machten eine kleine Erkundungstour an Land, der Rest faulenzte oder ging an der dem Land entgegen gesetzten Meerseite Schwimmen; sichtgeschützt durch die große DRAGON konnte man so auch Nacktbaden ohne die Einheimischen zu verärgern. Etwas später fuhr ich im zweiten Tender mit Nadja, Lona, Katya und Frank, zu einer nur von See aus zugänglichen, sichtgeschützten Stelle hinter einem dicht bewachsenen Hügelrücken, unterhalb eines ziemlich steilen Hanges; dort dürften höchstens Ziegen klettern, vielleicht auch einheimische Kids, aber bei sorgfältigem absuchen mit dem starken Marinefernglas zeigte sich überhaupt nichts, außer Kleintiere und Vögel. An einer Stelle des überhängenden Hang Abbruchs ins Meer hatte sich eine winzig kleine Sandbucht gebildet, kaum 1,5 tief und vielleicht fünf Meter breit; schön schattig und praktisch unmöglich von Land aus einzusehen…, also Ideal um sich Nackig zu machen und das herrlich warme Meer zu genießen.
Mit ca. 26 – 27° hat es schon fast Badewannen Temperatur und ist somit wunderbar geeignet zum plantschen, halb darin liegen oder sitzen… und natürlich auch um neckische Spielchen mit den Drei reizenden Nackedeis zu treiben! *grins* Gerne hätte ich Jenny dabei gehabt, aber sie war heute Nachmittag richtig Müde geworden, hatte sich hingelegt und holte tief schlafend so einiges nach; seit vier Wochen schläft sie im Allgemeinen ja relativ wenige, in manchen Nächten kaum drei – vier Stunden, wenn wir mal wieder lange gefeiert und danach auch noch lange Liebesspiele gemacht hatten. Egal ob jung oder alt, irgendwann holt sich dein Körper immer was er braucht. Da wollte ich sie natürlich nicht wecken und lies sie weiter pennen.
Die „armen“ Nadja und Lona waren richtig ein bisschen enttäuscht, dass Frank so offensichtlich einen Narren an Katya gefressen hat und sich vorwiegend mit ihr beschäftigte. Ich erahnte schon dass daher ich armer Captain als neues „Opfer“ auserkoren werde. Oh Graus, oh Schreck! *grins* Sie sind zwar erfahrene Models, aber mit kaum 20 natürlich auch noch gerne ein bisschen verspielt und lieben neckische Wasserspielchen genau so wie alle Girls. Also Opferte ich mich den beiden Süßen und brachte sie zum begeisterten Kreischen, wenn sich meine Hänge in „gemein“ zupackende, gefährliche Wasserschlangen verwandelten und diese die zwei dort attackierten, wo Mädels es am liebsten haben. *lach*

Aber ich machte nicht all zu lange dabei mit, denn so was ist auch ganz schön anstrengend für einen alten Captain mit Herzproblemen; Spaß machte es dennoch, denn sie sind schon sehr sexy süße und an sich auch liebe Girls; schade dass sie sich so sehr auf den professionellen „Callgirl Model“ weg begeben haben. Viele dieser „Ex Ostblock“ Girls bleiben dabei aber doch oft noch sehr menschlich liebenswert und angeln sich rechtzeitig einen Versorger mit ausreichend Geld, bevor sie sich zu all zu berechnenden, abgebrühten „Ehe Huren“ entwickeln. Ich beschrieb schon häufiger wie schwer es weibliche Wesen in diesen Ländern nicht selten haben und weshalb daher viele der hübscheren in solchen Tätigkeiten ihre einzige Chance zu einem angenehmeren Leben sehen.
Ich respektiere die allermeisten dieser Ost Mädels ganz sicher mehr, als viele Westfrauen, welche in unserem System zwar alle Möglichkeiten und Chancen zu einem menschenwürdigen Leben haben, aber dennoch faul den vermeintlich „einfacheren“ Weg gehen und im Prinzip das gleiche machen, obwohl es auch anders ginge. Die Girls da drüben, jedenfalls die aus den weit überwiegenden unteren Schichten, haben kaum andere Chancen; Oberschicht Girls werden auch auf gute Schulen meist im Westen geschickt und hervorragend ausgebildet, aber diese machen ja höchstens so in etwa 5% der Bevölkerung aus; der Rest muss nicht selten schon froh sein, Drecksarbeiten zu einem Hungerlohn machen und einen nicht selten Wodka saufenden, prügelnden Ehemann zu ergattern, wobei sie nicht gerade selten dennoch auch mit ihrem Boss schlafen müssen, um den Job überhaupt zu bekommen. Kein Wunder das viele der hübscheren Mädels versuchen auszubrechen und dazu das meist einzige einsetzen, was sie zu bieten haben: ihre liebreizende Jungend und Schönheit. *seufz*

Die meisten Westler sehen z. B. in Russland ja nur Moskau und vielleicht noch St. Petersburg und meinen dann, sie würden doch fast wie bei uns leben. Denkste! Fahrt mal in abgelegene Gegenden dieses riesigen Landes, wo der Großteil der Bevölkerung lebt; da gibt es immer noch Dörfer, in welchen die Leute ohne Strom und fließend Wasser wie vor hunderten Jahren ums überleben kämpfen; ganze Städte welche bei uns als dringend sanierungsbedürftige Slums der übelsten Sorte gelten würden; Gegenden in welche die Umweltzerstörung und Verschmutzung lebensbedrohlich ist und sich örtliche Machthaber wie absolutistische Herrscher benehmen, hübsche Girls geradezu Freiwild für deren Harem sind …usw., usf.! Oh Nein, niemand im Westen darf da den moralischen Zeigefinger heben, wenn Ost Girls den Weg von Nadja und Lona einschlagen!
Deshalb ist es ja auch so traurig, dass Machthaber wie Putin dann Atom- Super Großmacht spielen und den militaristischen Mega- Macho raushängen lassen; in Wahrheit wäre Russland ohne seine teuer bezahlten Rohstoffe ein sehr ärmliches Entwicklungsland, ähnlich wie so einen Bananenrepublik in Afrika; der größte Teil der Wirtschaft ist hoffnungslos veraltet und zurückgeblieben, arbeitet teilweise noch mit Maschinen aus der Zeit um den zweiten Weltkrieg; das ganze Wirtschafts- und Politik System ist völlig korrupt und wäre schon vor hundert Jahren untauglich gewesen einen modernen, funktionierenden Staat aufzubauen. Nein, ohne die Rohstoffmilliarden, dem davon finanzierten Militär und den vielen Atomwaffen, wäre es ein trauriges, bedauernswertes, drittklassiges Entwicklungsland! (Sorry, К сожалению!, meine lieben, russischen Freunde, aber das ist die unbequeme Wahrheit, welche ihr nicht hören und sehen wollt!)  

Aber lassen wir das, ich schweife mal wieder viel zu sehr ab! Wir fuhren nicht direkt zur Yacht zurück, sondern machten einen Abstecher zum Dorf, wo Manda und Javier mit einem örtlichen Fischer wegen leckerer Fische für unseren Bordgrill verhandelten. Der jüngste Sohn des Fischers, ein süßer Junge von ca. 8. starrte fasziniert auf Manda´s ziemlich umfassende Oberweite! *lach* Sie trug zwar ein ganz normales, blaues „Arbeits-„ Shirt, aber darunter keinen BH und in der Hitze schwitzte sie natürlich auch, weshalb sich die beiden prächtigen Halbkugeln mit der Spitze doch recht provokant abzeichneten und bei jeder Bewegung unter dem Shirt hin und her wogten. Ein bisschen zu sexy für den Besuch eines abgelegenen Dorfes mit konservativer Bevölkerung! Aber niemand nahm Anstoß und stufte man uns einfach als typische, unmoralisch verdorbene West- Touristen ein; der Blick des jungen war allerdings unbezahlbar amüsant und ich hoffe er muss nun nicht in der typischen Hölle scheinheiliger Doppelmoral braten. *grins*

Wir ergatterten zu einem schon regelrecht peinlich kleinen Preis sage und schreibe 8 kg köstlicher Fisch Filets, also mind. 500 g für jeden von uns. Der Sonnenuntergang war sehr malerisch schön und die Vorbereitungen für einen delikaten Fisch Grillabend liefen an Bord schon auf Hochtouren. Viele Salate, frische Fladenbrote, Butter und Kräutersoßen, Reis und ein fruchtig – frischer Weißwein aus dem Bord „Weinkeller“ rundeten das sehr leckere Mahl ab. Der Fisch, dessen Namen ich vergessen habe, schmeckte wie Kabeljau; zarte, weiße, saftige Filets…, einfach köstlich!
Ein schöner Abend mit lustigen Spielchen und Gesprächen, vor Anker an Bord, in einer malerisch- romantischen Bucht, so was macht auch mal Spaß und ich persönlich ziehe es sogar eindeutig dem ständigen Party Highlife in Städten vor. Gegen Mitternacht gingen die meisten in die Kojen, Jenny und ich auch. Ich kam gerade aus der Dusche und sah sie da sitzen und noch ein paar Weintrauben futtern…, ein unbeschreiblicher Anblick!

Damenhafter kann ein völlig unbekleidetes Prachtweib mit übereinander geschlagenen Beinen nicht dasitzen; eleganter kann eine nackte Frau mit zwei Fingern keine Trauben abpflücken und erotischer könnte sich keine diese in den Mund stecken! Bezaubernder und verführerischer können Augen nicht verschmitzt funkeln; weiblich verlockender und bildschöner kann eine Frau nicht zum Ausdruck bringen, dass sie genau weiß was ihr Anblick in mir auslöst und wie sehr sie sich wünscht, dass ich darauf „anspringe“! *schmunzel*
Ich sagte es schon mal und wiederhole mich nun: säßen drei weitere Schönheiten vom Format einer Brigitte Bardot, Marilyn Monroe oder sonst einer als Sexgöttin eingestuften Frau in diesem Moment auch hier in unserer Suite, würden sie neben Jenny völlig verblassen! Man kann es wirklich nicht beschreiben, Mann muss es gesehen haben, wie diese wunderschöne, perfekte, kluge, liebevolle erotische Lady ihre weibliche Präsenz zur Geltung bringen kann und dich dabei mit hypnotischen Augen verzaubert! Das Foto gibt nur 2% dessen wieder, was ein Betrachter in der Realität zu sehen bekommt!
„Mein Gott Jenny…, du musst wirklich vom Planet der perfekten Weiblichkeit stammen; von dieser Welt kannst du unmöglich sein!“ Schmunzelte ich begeistert und klappte meinen Unterkiefer wieder hoch. *grins*
„Ich muss dich enttäuschen, auch ich bin aus dem Bauch meiner Mutter gekommen, wie alle Menschen hier!“ Schmunzelten ihre Augen noch mehr, wobei sie meine Blicke voller Liebe und männlicher Anerkennung sichtlich auch sehr genoss. Wie zur Bestätigung fuhr sie fort: „Mein geliebter Captain: hast du auch nur eine Ahnung davon, wie glücklich DU mich machst?“ Diese Aussage, es war tatsächlich kein Kompliment, sondern ein Statement, war ihr eindeutig sehr ernst und bedeutete ihr sehr viel. und damit meinte sie auch nicht, oder jedenfalls nicht nur, das Glück der körperlichen Liebe, sondern viel, viel mehr! Wieder mal tauschten unsere Augen wortlos seitenlange Textpassagen in wenigen Sekunden aus, in einer geradezu unheimlichen, telepatischen Art völligen, gegenseitigen Verstehens. In dieser Intensität und Perfektion habe ich das wahrlich noch nie erlebt und hätte es als unmögliche Fantasie zwischen zwei Menschen eingestuft, hätte mir jemals jemand von so etwas erzählt.
Es ist ein bisschen so, versuche ich das unbeschreibliche zu beschreiben, als ob wir die letzten, beiden Menschen einer „Produktionsreihe“ gewesen wären und es aber nur noch eine Seele zum verteilen gegeben hat; deshalb wurde diese aufgeteilt und an uns beide vergeben… und jetzt, wo wir uns so zufällig begegnet sind, erkennen diese beiden Teile, dass sie einmal Eins waren und eigentlich zusammen gehören! Und noch mal: das ganze hat wirklich fast gar nichts mit Sex zu tun, obwohl unsere Liebesspiele auch fast das Niveau „Sex vom anderen Stern“ erreichen. *schmunzel* Das ich so etwas unglaubliches noch auf meine alten Tage erleben darf, hätte ich nicht mal zu träumen gewagt und für schlicht unmöglich gehalten!
Aber jetzt wurde es Zeit, bevor sie mir all diese leckeren, saftig– süßen, schwarzen Trauben weg futtert, ihr ein paar davon zu stibitzen und sie dazu, natürlich nur zum Zwecke eine ablenkenden Kriegslist, ein bisschen an ihren prächtigen, weiblichen Reize zu kitzeln! *grins* Jenny wich mir jedoch gemein aus und fütterte mich gnädig, wie eine Göttin des Füllhorns, mit einigen Trauben direkt in meinen Mund…, dann aber noch gemeiner so, dass ich die leckeren Trauben nur mit dem Mund von ihrem noch leckerem Prachtkörper fischen musste… und schließlich sogar aus demselben!
Uff, das war „anstrengend“ und versetzte uns natürlich so lustig – erotisch in erregte Stimmung, dass bald das Erste von einer Reihe ausführlicher, zärtlicher, wundervoller, himmlischer Liebesspiele begann…
Eins…,Zwei…, Drei…, Vier…
Und dann erst schliefen wir erschöpft, aber glücklich ein, ohne auch nur vorher noch mal zu Duschen. *schmunzel*





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