Deutschland, Germany, Baden-Baden, September #5

 


#25.09.11-Deutschland, Germany, Baden-Baden, September #5

Zuerst saß ich gut eine Stunde am Laptop und arbeitete online. Danach ging ich Ulya suchen. Mir war nämlich eingefallen, dass sie sich zurückgesetzt fühlen könnte, wenn ich wie gestern mit Vicky einen Ausflug mache – aber nicht mit ihr. Im Schlafzimmer, das sie sich mit Vicky teilt, fand ich sie und hätte beinahe laut losgelacht.

»Hmm…, das ist ein entzückender Anblick! Was machst du denn da?«, lächelte ich, männlich bewundernd, über die nackte Ulya, die auf dem Bett kniend irgendetwas machte. Frech, aber zärtlich, tätschelte ich ihr die nackten Pobacken, und der Frechdachs lachte ungeniert und provokant mit ihrem Hinterteil wackelnd.

»Blöde Frage, haha, das Laken glattstreichen.«

»So, so... und machst du das immer so reizvoll splitternackt, hoho?«, gluckste ich amüsiert.

»Warum nicht, haha, gefällt dir wohl, was du siehst?«

»Selbstverständlich gefällt mir das! Welchem Mann würde es nicht gefallen, ein so hübsches, gut gebautes Girl wie dich unbekleidet in ganz natürlicher Schönheit zu sehen?« Ich griff nach ihrem Arm und half ihr vom Bett, wobei sie in ihrer verlockenden Nacktheit sanft gegen mich prallte.

»Ach was, haha, Männer! Aber danke, für das nette Kompliment. Was wolltest du eigentlich?« Sie blinzelte und hatte keinerlei Eile, sich von mir zu entfernen oder ihre schlanke Nacktheit vor meinen Männerblicken zu verbergen.

»Dich fragen, ob du mich bei einem Ausflug begleiten möchtest, Ulya?«, lächelte ich einladend.

»Oh, na klar..., hey, sehr gern! Wohin soll es denn gehen?«

»Ich wollte in Richtung Fremersberg und zur Yburg; ein bisschen in der Natur wandern und Mittagessen.«

»Kenne ich beides nicht, aber ich komm voll gern mit.«

»Na dann los, zieh dich an! Aber warm genug, es ist noch ziemlich frisch draußen.« Ich schmunzelte darüber, dass sie von sich aus immer noch keine Anstalten machte, ihre verlockende Nacktheit zu bedecken. Ulya ist eindeutig ein exhibitionistisch-ungenierter Frechdachs und spielt gern mit ihren süßen Reizen, wohl wissend, wie sehr sie dem anderen Geschlecht gefällt.

»Ja Papa, haha. Ach, was ihr Westler so frisch nennt. In meiner Heimat bin ich schon bei Minus 15° C Eisbaden gegangen oder rennen wir aus der Banja in den Schnee.« Lachte sie mich nur aus.

»Ich weiß, ich war oft genug in der Ukraine und in Russland und habe manchmal sogar dabei mitgemacht. Aber mit eurer Kälteresistenz kann ich nicht mithalten.« Ich lächelte in der Erinnerung an schöne Friedenszeiten im Osten, wo ich auch viel mit Nudisten zusammen war. Wenn mir da im Winter bereits wichtige Körperteile abfrieren würden, turnten die völlig locker bei tiefen Minusgraden im Schnee herum, und es schien ihnen erst nach längerer Zeit kalt zu werden. Da hatte ich mich längst wieder in Pelzmäntel gewickelt oder in der typischen Banja-Sauna aufgewärmt, während die Ost-Leute noch eine weitere halbe Stunde oder so splitternackt in der Kälte herumliefen.

Trotzdem war Ulya vernünftig genug, sich nicht zu leicht zu kleiden, denn in den 16° C draußen, spürte man doch schon den kommenden Herbst. Im Tagesverlauf sollten es bis Mittag angenehmere etwa 20-21 °C werden. Ansonsten war es wechselnd bewölkt, doch die immer noch kräftigen Sonnenstrahlen kamen immer öfter durch, was einen dann sofort wärmte. 

 

Ich nahm Dragos wuchtigen MB GLS 63 AMG GLS 4MATIC+, um mal diese große, schwarzglänzende Kiste auszuprobieren. Bei meinem letzten Besuch hier, gab es den noch nicht und ich kenne zwar Mercedes-GLS-Autos, bin mit diesen schon häufiger gefahren, aber mit einem zusätzlich aufgemotzten AMG-63 mit beeindruckenden 612 PS war ich noch nicht unterwegs. Fraglos ist er, wie alle Mercedes-Autos, die Marke, die ich seit vielen Jahren immer bevorzugt fahre, ein fantastischer Luxusschlitten, und so war es auch. Der Biturbo hat Kraft und Drehmoment ohne Ende und bietet mit seinen sicherlich gut zwei Tonnen ein nahezu perfektes Fahrgefühl.

Klar, in die heutige Zeit passen solche schon fast übermotorisierten Verbrenner nicht mehr so richtig. Aber es wäre scheinheilige Verlogenheit, zu behaupten, dass es nicht Spaß machen würde, mit solchen sehr ausgereiften Fahrzeugen unterwegs zu sein. Insbesondere, wenn man wie ich, immer gern gefahren ist und generell Freude an den Kurven über Straßen hat. Es sind schon geniale Autos, auch wenn ich mir selbst heutzutage elektrische Alternativen anschaffen würde.

Die Fahrt zum Fremersberg war genau das, was ich brauchte, um den Kopf freizubekommen. Mit dem EQS wäre es eine stille, sanfte Gleitfahrt gewesen. Aber dieser gewaltige AMG-Motor gab mir ein Gefühl von roher, ungebändigter Kraft. Ich fuhr nicht aggressiv – die Straßen durch Baden-Baden waren viel zu eng dafür und ich bin generell ein ruhiger, defensiver Fahrer – aber selbst bei sanfter Beschleunigung konnte man spüren, wie das Drehmoment durch den Allradantrieb auf den Asphalt drückte.

Ulya, die auf dem Beifahrersitz saß, schien die schiere Kraft ebenfalls zu genießen. Sie lehnte ihren Kopf gegen die Kopfstütze und lächelte zufrieden, als ich den Wagen die sanften Anstiege des Schwarzwalds hinaufgleiten ließ. Die kurvige Straße war ein Genuss, wie ein sorgfältig ausgeführter Tanz zwischen Ingenieurskunst und Natur.

»Wann warst du das letzte Mal richtig schnell unterwegs?«, fragte sie plötzlich mit einem Funkeln in den Augen. »Ich weiß doch, dass du das magst, stimmts?! Wann hast du das letzte Mal die Freiheit der Geschwindigkeit gespürt? Ich liebe es, auch mal mit über 200 über die Autobahn zu brettern!«

 Ich dachte kurz nach. »Nicht mehr so oft. Das Leben wird ruhiger, die Prioritäten verschieben sich. Aber stimmt schon. Es ist eine Freude, mit so einem Fahrzeug auch mal richtig Gas zu geben.«

Nach etwa zwanzig Minuten erreichten wir den Wanderparkplatz am Fuße des Fremersberges. Wir stiegen aus und die kühle, klare Herbstluft des Waldes umfing uns sofort. Der Duft von feuchtem Laub, Tannen und nasser Erde war berauschend. Ulya zog ihre Jacke fester um sich.

»Ich dachte, du bist unempfindlich gegen Kälte?«, neckte ich sie.

»Bin ich ja auch, aber mein Kopf ist nicht aus Granit, haha!« Wir lachten und machten uns auf den Weg. Der Pfad zur Yburg führte durch einen dichten Wald. Die Bäume waren hoch und spendeten Schatten, während vereinzelte Sonnenstrahlen durch die Blätterdächer brachen und goldene Flecken auf den Waldboden malten. Wir spazierten in gemächlichem Tempo, und ich nutzte die Gelegenheit, um mehr über sie zu erfahren. Sie erzählte von ihrer Heimat, von den endlosen Wäldern und den harten Wintern. Die Geschichten klangen nicht wie Klagen, sondern wie stolze Erinnerungen an eine Kindheit voller Widerstandsfähigkeit und Abenteuer. 

 

»Findest du die Gespräche mit mir auch so anregend wie die mit Vicky?«, fragte sie plötzlich und schaute mich mit diesen großen Augen an, in denen ein verschmitzter Ausdruck lag.

»Haha. Der Frechdachs.« Ich musste innerlich schmunzeln. »Nein, du bist ein anderer Typ, aber das ist okay. Vicky ist ein stilles Wasser, manchmal melancholisch tief und nachdenklich. Bei dir ist es eher ein sprudelnder Brunnen. Beides ist faszinierend. Ihr seid nur so unterschiedlich.«

»Uff! Ich hoffe, ich bin nicht nur ein sprudelnder Brunnen, haha«, sie schüttelte theatralisch den Kopf. »Vielleicht eher ein glitzernder Bach, der über Felsen hüpft?« Sie lachte und sprang mit federleichten Schritten von einem Stein auf einen anderen.

»Ich schätze, das passt noch besser zu deiner Persönlichkeit«, gab ich zu und beobachtete ihre graziösen Bewegungen. Tatsächlich ist sie wirklich wie ein munteres Reh im Wald, voller Energie und Lebensfreude, aber im Gegensatz zu Rehen absolut nicht scheu.

Wir redeten über ihre Zukunftspläne, die im Gegensatz zu Vickys Träumen vom Modeln vager waren. Ulya träumt vor allem von einem guten Leben voller Abenteuer, mit freundlichen, netten Menschen. »Ich mag auch sehr gern als Model posieren, Steve. Ich gefalle gern, möchte die Leute zum Lachen und Tanzen bringen.« Ich spürte in ihren Worten eine Leidenschaft, die nicht so melancholisch war wie die von Vicky, sondern lebendig und direkt.

»Das ist ein guter und eigentlich typischer Traum für junge Frauen deiner Art. Etwas, wofür du brennst.«

»Ja, brennen will ich! Wie ein wildes Feuer!«, rief sie und lachte, während sie ein paar herabgefallene Blätter in die Luft warf.

 

Nach einem ausführlichen Spaziergang erreichten wir die Yburg. Die Ruine der mittelalterlichen Burg thronte auf einem Hügel und bot eine spektakuläre Aussicht über die Weinberge und die Stadt Baden-Baden, die wie ein Spielzeugmodell aussah. Der Turm der Burg war zu besteigen. Also machten wir uns auf den Weg dorthin. Die Steinstufen waren abgenutzt, und ich musste aufpassen, wo ich hintrat.

Ulya sprang unbekümmert beinahe die Stufen hinauf. Oben angekommen, blies uns ein frischer, aber inzwischen schon deutlich milderer Wind um die Ohren. Die Aussicht war atemberaubend. Man konnte kilometerweit über die Wälder und bis zur Rheinebene blicken.

»Siehst du? Ich sagte doch, das hier ist viel besser, als nur in der Stadt herumzulaufen!«, sagte Ulya und breitete die Arme aus, als wolle sie die ganze Welt umarmen.

»Du hast recht. Dieser Weitblick war die kleine Wanderung wert. Ich brauche sowieso mehr Bewegung, ich habe inzwischen fast 5 kg Übergewicht.« Grinste ich seufzend. Der alte Drago, praktisch schon seit er die schöne Villa erwarb, war seit damals schon nicht mehr gesund oder fit. Deshalb legte er keinen Wert auf einen Fitnessraum, wo ich Kalorien verbrennen könnte.

Danach kehrten wir in das YBurg>>>-Restaurant, Burgruine 1, 76534 Baden-Baden ein, das sich in der Nähe des Turms befindet. Das Ambiente war urig und gemütlich, mit dunklen Holzvertäfelungen, dicken Steinmauern und einem knisternden Kamin, der eine wohlige Wärme verströmte. Es war die Art von Ort, die nach einem Spaziergang an einem kühlen Spätsommer- Frühherbsttag perfekt war. Ich bestellte für uns beide eine Pilzcremesuppe und als Hauptspeise deftigen Schweinebraten mit dicken Spätzlen und Rotkohl plus Salat, was in üppigen Portionen serviert wurde. Der Geschmack war rustikal und bodenständig, so wie die Umgebung. 


 

»Voll lecker deftig; ich weiß nicht, was die Leute an dieser Gurrmet Küche finden?!« Blinzelte Ulya satt und zufrieden.

»Gourmet Küche! Hoho.« Musste ich glucksend lachen. »Für ein so schlankes, zart wirkendes Persönchen, kannst du erstaunlich Mengen verdrücken.« Ihr Teller war komplett leer und sie wirkte so, als hätte sie ihn am liebsten auch noch abgeleckt.

»Ich LIEBE es üppig und deftig, haha, aber nachher muss ich Joggen gehen. Fett werden, will ich bestimmt nicht!«

Ulya ist nicht nur auf nette, sympathische Art frech und ungeniert, sondern auch intuitiv sehr locker unbekümmert drauf. Auf ihre persönliche Art ist sie trotz ihrer Oberflächlichkeit auch eine sehr interessante junge Frau, die man nicht nur auf ihr Äußeres reduzieren darf. Sie hat eine ganz eigene Tiefe, die man vielleicht nicht auf den ersten Blick sieht, aber die zweifellos da ist. Ich freute mich über ihre Gesellschaft und wir redeten noch lange über köstliche, deftige Gerichte.

Sie erzählte mir von ihren Träumen, was sie sonst so macht, und den kleinen Videos, die sie außer den vielen Fotos, für ihre Social-Media-Kanäle dreht. Sie ist nicht nur der typische, etwas aufreizende Frechdachs, als die sie sich oft präsentiert, sondern auch ein Mensch, eine junge Frau mit Herz und Seele, auf der Suche nach dem, was sie mal wirklich werden und sein möchte. Noch ist Ulya zu jung, um bereits eine ausgereifte Persönlichkeit entwickelt zu haben. Aber sie ist auch nicht nur das leichtlebige Party-Girl.

Nachdem wir fertig waren, machten wir, bei inzwischen angenehmen milden, ungefähr 20-21° C eine längere Rundwegwanderung, welche schließlich wieder zum geparkten Wagen führen sollte. Jedenfalls wenn ich die Wanderweg-Beschreibungen richtig las, aber selbst wenn nicht, ich verfüge über einen guten Orientierungssinn. Mit modernen Smartphones, GPS und Google Maps, ist es heutzutage ja sowieso fast unmöglich, sich wirklich zu verlaufen, solange man Verbindung hat.

Der Weg durch den Wald schien nun heller und die Luft war spürbar wärmer als am Vormittag. Ulya hatte schon im Lokal ihre wärmende Windschutzjacke abgelegt und darunter hatte sie nur ein enges Träger-Shirt an. BHs trägt sie, bei ihren süßen, kleinen Brüsten offenbar auch nur selten, denn die Spitzen zeichneten sich verlockend ab und wenn sie mit noch jugendlicher Energie herumsprang, hüpften diese aufreizend. Sie weiß natürlich, wie hübsch sie ist, zeigt das auch gern und liebt es, damit Verwirrung beim männlichen Geschlecht auszulösen. 

 

Aber noch viel mehr denkt sie nicht wirklich darüber nach und setzt ihre Reize nicht berechnend ein. Sie ist einfach ganz locker so drauf und wenn sie damit Männeraugen gefällt, freut es sie instinktiv mit weiblichem Stolz. Wie ich so schon beschrieb: Ulya ist der sprichwörtliche Kumpel-Typ zum Pferdestehlen und Spaß haben. Wenn ihr einer gefällt und sie ihn mag, ist sie unkompliziert gern auch für deutlich intimere Späße zu haben, da halte ich jede Wette! *schmunzel*

Leider bekam ich gegen 16 Uhr eine WhatsApp-Message, die mich zurück in die Villa und an den Computer rief. Es war nicht wirklich so dringend oder wichtig, dass es sofort erledigt werden musste; würde ich mich am Abend darum kümmern, reichte es auch. Doch ich wollte es trotzdem lieber gleich erledigen, weil ich solche bitten um Hilfe und Erledigung nicht gern hinausschiebe. Besonders nicht, wenn es von jemandem kommt, den ich mag. Außerdem waren wir sowieso schon fast zurück beim geparkten Wagen und noch einen Rundwanderweg wollte ich jetzt nicht mehr machen. Ich hatte gute, aber noch neue Laufschuhe an, die noch nicht so richtig eingelaufen waren, hier und da etwas drückten und zwickten.

Zurück in der Villa gingen wir uns frisch duschen und danach erledigte ich Online, was zu erledigen war. Gut das ich mich gleich darangesetzt hatte, denn es dauerte deutlich länger, weil ich dazu noch einiges recherchieren musste, als ich zunächst gedacht hatte. Und, Schande über mein Haupt, beim Korrekturlesen entdeckte ich deinen dämlichen Berechnungsfehler. Zur Sicherheit prüfte ich noch mal die ganze Tabelle und rechnete alles nach, doch nun stimmte es. Ich verschlüsselte die Datei und sendete sie gleich per Mail zurück.

Zum Abendessen war ich heute bei Bekannten eingeladen, die in der Nähe der Stadtkirche, Ludwig-Wilhelm-Platz 1, wohnen. Von Dragos Villa bis dorthin sind es zu Fuß gerade mal 20 Minuten. Also ließ ich die Autos in der Garage, verzichtete auch darauf eines der E-Bikes zu nehmen und lief in gemütlichem Tempo dorthin. Mehr körperliche Bewegung schadet mir definitiv nicht. Bei fast 190 cm Körpergröße habe ich mittlerweile 95 kg auf den Rippen, was bei meiner sonstigen Fitness nicht tragisch ist. Doch ich hätte gerne wieder 91 oder 90 kg, darunter muss es nicht sein und um das zu erreichen, kann ich mehr Bewegung gut gebrauchen. Insbesondere wenn es nachher wieder anstrengender Kalorien verbrennend den Annaberg hinauf zur Villa geht.

Über das Treffen, die Leute und Gespräche darf ich nichts weiter schreiben, da sie anonym bleiben und nicht wollen, dass darüber etwas in meinem Blog steht. Also beschränke ich mich darauf, kurz vor Mitternacht zurück zu sein und dann ging ich auch gleich schlafen. Nur noch mal kurz frisch duschen, dann sank ich wohlig müde ins bequeme Doppelbett und pennte offenbar so schnell ein, dass ich mich am nächsten Morgen noch nicht mal mehr daran erinnern konnte.

 


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