Dänemark, Kopenhagen

 


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#22.06.04 Dänemark, Kopenhagen

Nach der Landung am späten Nachmittag, brachte mich der bestellte Limousinen Service direkt zu der Eigentumswohnung des Russen im Tuborg Havn, wo diese hübsche Nina natürlich schon gespannt auf mich wartete; er hatte ihr mein kommen telefonisch angekündigt. Auf den ersten Blick bekam ich fast einen Schreck und überlegte kurz, ob der womöglich auf junge, gar noch minderjährige Girls steht, so jung wirkte die zart gebaute Schöne auf mich.

Der zweite Blick vor allem in ihre Augen und nachdem sie zu sprechen begonnen hatte, beruhigte und überzeugte mich dann jedoch, dass Nina definitiv schon eine erwachsene, junge Frau ist, nur halt von diesem Typ welcher jünger wirkt als sie ist. Mit 173 cm sehr schlanker Model Formen, offenbar kleinem, süßen Busen und in einem schwarzen Minikleid mit wenig darunter außer sich selbst, ein ziemlich entzückender Anblick. Nina guckte zwar konzentriert ernst und nachdenklich, mit klugen grau- blauen Augen und wirkte mädchenhaft zart, was jedoch sozusagen eine optische Täuschung war. Wenn man ihr genauer ins schöne Gesicht schaut, sieht man die erwachsene Frau mit Willenskraft und Persönlichkeit; relativ schmale Lippen, ein kräftiges Kinn und vor allem die nachdenklich- klugen Augen zeigen einen wahrscheinlich ziemlich interessanten Charakter an.

Wir begrüßten uns etwas zurückhaltend, aber durchaus auch locker und tranken erst mal Cafe mit etwas Gebäck, nachdem ich meine Sachen in das mir zugewiesene Zimmer gebracht hatte. Die ziemlich große, moderne Wohnung hat drei Schlafzimmer, zwei Bäder, ein Gästebad, einen großen Living Room, abgetrennt davon liegt der Essensbereich und daneben eine modern Top eingerichtete Küche mit einer Frühstückstheke amerikanischer Art, sowie einem kleinen Bereich der wie ein Schreibtisch- Arbeitsseparee wirkte.

»Danke das du gekommen bist Steve; ‚W’ (der russische Banker) sagte mir, du wärst der anständigste Mann den er kennt; stimmt das?« Fragte die barfüßige Hübsche ernst aber dennoch locker- selbstbewusst.

»Kein Problem und ob dies zutrifft müssen andere, musst letztlich du selbst beurteilen. *smile* Wie wärs, erzähl mal ein bisschen was über dich, damit ich einen Eindruck von dir bekomme.« Schlürfte ich Cafe und nahm nur einen kleinen Bissen von dem Cookie- artigen Gebäck.

»Da gibt es wenig zu sagen. Ich lasse mich gerne fotografieren und habe mich deshalb entschieden, beruflich als Model zu arbeiten. Ich mag es, mich ständig zu verändern und mich auf  unterschiedliche Weise zu zeigen. Wenn ich frei habe, trinke ich gerne eine Tasse Tee und beobachte das Feuer in einem Kamin, lese und so. Ich gehe gerne in Museen und sehe mir Gemälde und Skulpturen berühmter Meister der Vergangenheit an. Ich mag Kunst und bedauere es sehr, selbst keine künstlerischen Talente zu besitzen… ja das war es eigentlich schon.« Strich sie ihre blonde Mähne zurück. Wie so viele Ost- und / oder südländische Frauen, insbesondere die der sehr hübschen Sorte, setzt sie offensichtlich auf ganz natürlich- automatische Art gerne ihr frisches Sexappeal und ihren weiblichen Zauber ein, ohne groß darüber nachzudenken oder damit irgendetwas bestimmtes bezwecken zu wollen.

»Na gut, solche Selbstbeschreibungen sind immer ein bisschen blöde, nicht wahr?! Ich mag das auch nicht und wir werden uns ja wahrscheinlich noch quasi von selbst deutlich besser kennenlernen.« Lächelte ich charmant, durchaus etwas entzückt von ihrem noch so jugendlich wirkenden Zauber, obwohl sie aktuell so ernst wirkte.

»Meinst da damit, wenn wir miteinander geschlafen haben? Jetzt bist du doch mein Beschützer und gehöre ich dir oder?« Meinte sie ernst, was mich absolut nicht überraschte. So ‚ticken’ Ost Frauen insbesondere die ihrer Art nun mal. Die Vorstellung das ein Mann nur als Freund einer sexy- hübschen, ‚verfügbaren’ jungen Frau helfen könne, ohne sexuelle Gegenleistungen dafür zu verlangen, kommt vielen geradezu unnatürlich vor.

»KEIN Mensch gehört einem anderen Menschen Nina!« Betonte ich nachdrücklich »…und nein, dass meinte ich nicht. Sondern schlicht ganz normales näher kennenlernen, wenn man wie wir doch wahrscheinlich jetzt einige Tage miteinander zu tun hat und in der gleichen Wohnung wohnen.«

»Oh…« blinzelte sie prompt leicht überrascht.

»Ich nehme an, du weißt wo die Yacht liegt Nina?«

»Nur wenige Minuten zu Fuß von hier…, willst du sie gleich besichtigen?«

»Nein es dämmert ja schon bald, dass mache ich morgen. Weißt du auch wo er (der Russe) die ganzen Schiffsunterlagen hat? Die muss ich mir natürlich ansehen?« Lächelte ich die Hübsche an, aus der ich noch nicht so ganz schlau wurde. Auch ein Zeichen dafür, dass sie ein interessanter Typ Mensch sein dürfte, den ich nicht so leicht und schnell durchschauen kann, wie es sonst so oft der Fall ist.

»Ich glaube ein Teil befindet sich hier im Safe und ein anderer Teil an Bord; genau weiß ich das aber nicht, davon habe ich keine Ahnung.«

»Hast du Zugang zum Safe Nina?«

»Ja W… hat mir die Kombination gegeben, damit ich an die Bargeldreserve komme und einkaufen kann.« Erklärte sie und bewegte sich dabei in dem verflixt kurzen, schwarzen Minikleid scheinbar gedankenlos so, dass ihr noch so jugendlich wirkendes Sexappeal Männeraugen unvermeidlich entzückte. Mit ihren eindeutig über 170 cm und sehr schlanken, zart wirkenden Formen, dem bildhübschen Gesicht und der blonden Haarmähne, ist sie schon ein ziemlich reizvoller Anblick. Insbesondere natürlich in so einem sexy- Minikleid mit offensichtlich so gut wie nichts darunter, außer zarter Haut. *smile*

»Ah gut dann lass uns gleich mal nachschauen…; und a pro pro Geld: hast du noch welches oder brauchst du dringend etwas?«

»Ungefähr 5.000,- dänische Kronen (~672,- €) sind noch da; dringend brauche ich also nichts zusätzlich. Ich bin sparsam und bescheiden, ich brauche nicht viel.« Lächelte sie mal kurz, wodurch sie gleich noch hübscher, süßer und nicht so ernst nachdenklich wirkte; sogar ein bisschen Frechdachs Schalk blitzte in ihren klugen Augen kurz auf.

»Gut… über finanzielle Sicherheit für dich, reden wir natürlich auch noch…, aber jetzt würde ich zunächst gerne die Papiere anschauen. W hat mich weitestgehend darüber informiert, was sich im Wohnungs- Safe und dem an Bord der Yacht befinden sollte, hat mir auch die Kombinationen gegeben usw.« Erwähnte ich sozusagen zu ihrer allgemeinen Information. Das sie ziemlich clever ist zeigte sich auch dadurch, dass sie sich die Nachfrage weshalb ich dann sie überhaupt nach ihrem Safe Zugang gefragt hatte, ersparte.

Im Tresor fand ich einige Unterlagen, die Yacht betreffend aber nur die Kauf- und Eigentumsnachweise, internationale Registrierung, Werft Zertifikat usw. OK aber was mich eigentlich interessierte, waren die Schiffsbetriebs- und technischen Unterlagen, welche sich also vernünftigerweise wohl an Bord befanden. Ein zusätzlicher Datenträger erlaubte mir aber auch dies alles, Wartungsnachweise, Ausrüstungslisten und was der vielen tausend Dinge mehr sind, Online einzusehen, was zunächst völlig ausreichend war.

Es handelt sich um eine moderne 70 ft semigleiter Yacht, mit Rumpf nach neuesten aquadynamisch optimierten Erkenntnissen in Karbonverstärkter Leichtbauweise. Schnell, schön, gemütlich und sehr modern ausgestattet, ideal für ruhigere Gewässer, aber bei nicht zu schwerer See und schlimmen Stürmen, durchaus auch Hochseetauglich für längere Strecken auf dem offenen Meer.

Hull construction length 21,62 m

Length of water line 19,56 m

Hull Super displacement geometry with  protective keel & Zero Speed Stabilizers

Beam max 5,93 m

Draft at full load 1,49 m

Displacement empty 43 T (Approximate)

Displacement full load 53 T (Approximate)

Fuel capacity 9.000 l

Fresh water capacity 2.200 l + 2 x 72 l/h Watermaker

Std. Engine HP 2 x 1.200 HP

Std. drives straight shaft

Maximum speed at 1/2 load 24 knots

Cruising speed at 1/2 load 18 knots

Long Range Cruising speed at full load 12 knots

Generator 16 kW 50 Hz & 5 kw 50 Hz Night whisper

Guest Cabins 3

Bathrooms 3

Crew cabins 1 or 2 w Bathroom

CE Category A

Dann gingen wir erstmal Abendessen und wählten das nahegelegene Restaurant Address>>>, Tuborg Havnepark 15. Ein gutes, gleichzeitig modern und klassisch schickes Lokal mit internationaler Küche und guten Weinen. Leider lässt der Service etwas zu wünschen übrig und das Management scheint auch nicht so richtig gut zu funktionieren. Die Preise sind auch etwas zu hoch, orientieren sich an dem Anspruch wie sich das Restaurant selbst sieht und nicht an dem was sie tatsächlich abliefern. Alles in Allem nicht schlecht, über 4 Google Sterne kann man ihnen geben. Wenn sie noch an sich und dem Service arbeiten, könnten sie auch mehr bekommen und wäre das Preisniveau für die etwas kleinen Portionen angemessener.

Beim genüsslichen Speisen unterhielten wir uns recht gut, auch über ihre Möglichkeiten als GC Model und generell was sie selbst eigentlich vorhatte, aus ihrem Leben machen wollte. Ersteres gefiel ihr ganz gut über Letzteres war sie sich selbst nicht so ganz sicher. Ich hatte den Eindruck, im Grunde würde sie ganz gerne so weitermachen wie bisher. Also ein eher beschütztes Leben führen, dass ihr genügend Freiheiten lässt, damit sie weiterhin Museen besuchen und ihren künstlerischen Interessen nachgehen kann, wozu sie eben als Model posiert und was sie tatsächlich gerne tut. Das brachte mich auf eine naheliegende Nachfrage.

»Du bist sehr attraktiv, über 170 cm groß, nicht doof und hast genau die in der Modebranche gefragte, sehr schlanke Figur. Also hättest du als Fashion Model sicherlich Karriere machen und gutes Geld verdienen können. Trotzdem hast du dich entschieden Akt Model zu werden. Darf ich fragen weshalb?«

»Gute Frage Steve…, so ganz genau weiß ich das selbst nicht. Die Vorstellung als fremdbestimmter Kleiderständer in einer sehr oberflächlichen Branche nur das tun zu müssen, was andere bestimmen denen ich als Mensch völlig gleichgültig bin, gefiel mir nicht. Als Akt Model kann ich mit interessanten Fotografen und ebensolchen Künstlern zusammenarbeiten, mit denen ich teils auch freundschaftlich verbunden bin; kann eigene Ideen einbringen und mehr von dem tun was ich möchte. Das gefiel mir besser, auch wenn es nicht so glanzvoll sein mag und mir weniger Geld einbringt.« Antwortete sie ruhig und überlegt, was mir gefiel.

»Wenn es eine gute Frage war, dann war deine Antwort noch besser Nina; Respekt.« Lächelte ich vergnügt.

»Danke Steve; du weißt es tatsächlich zu schätzen, wenn eine Frau nicht nur attraktiv  sonder auch nicht doof ist oder?« Lächelte sie zurück, während ich schon zahlte und wir noch durch das romantisch beleuchtete Hafengebiet spazierten. Ähnlich wie die Hamburger Hafencity und andere ehemalige Industrie- und Handelshäfen, wurde auch der Tuborg Havn zu einem exklusiven Wohngebiet und Yachthafen für besser gestellte, vermögende Leute umgebaut. Nicht für die Superreichen mit ihren Super- und Megayachten und riesigen Residenzen, sondern sozusagen für die Mittelschicht der Vermögenden.

»Ja das weiß ich tatsächlich Nina; schöne aber langweilige Tussis gibt es in Massen; schöne Frauen mit Hirn sind wesentlich interessanter.«

»Finde ich richtig gut Steve. Viel zu oft werde ich nur als sexy- hübsches Sexhäschen behandelt. Das ist ätzend und langweilt mich.«

»Sehr verständlich Nina…« erreichten wir die Wohnung und ich arbeitete noch etwa zwei Stunden Online am Laptop. Damit fertig fand ich die Hübsche in einem raffinierten sexy Outfit gemütlich auf dem Bett liegend, wie sie ein Buch las und fragte: »Was lies du denn?«

»Eine Abhandlung über Botticelli und andere Künstler; das inspiriert mich beim posieren.« Räkelte sie sich etwas lasziv, rutschte tiefer auf die Matratze, wodurch ihr Oberteil hoch rutschte und eine sehr süße, kleine Brust enthüllte. »Magst nicht noch ein paar Fotos von mir schießen?!« Guckte sie mich quasi auffordernd dabei an, als wolle sie noch unausgesprochen hinzufügen: ‚oder vielleicht auch mehr?’

»Hmm… sehr verlockend und sexy- süß; das will ich gerne tun.« Holte ich lächelnd schnell die Cam und wir shooteten noch ein bisschen.

»Wie findest du mich als Model Steve? Du bist doch ein sehr erfahrener Vollprofi?!«

»Sehr hübsch und verlockend, bezaubernd verführerisch, reizend und fotogen, mit deinen sehr zart und noch etwas mädchenhaft wirkendem Sexappeal.« Lächelte ich lobend.

»Trotz meinen sehr kleinen Brüsten?«

»Ja sie sind klein, aber auch seeeehr süß und passen ganz gut zu dir in deiner Art.«

»Dankeschön… bist ein Lieber. *lächel* Und wie gefalle ich dir als Mann?« Blinzelte sie ein bisschen herausfordernd.

»So wie ich dich bisher kennengelernt habe, gefällt mir auch persönlich sehr was ich sehe… und vor allen Dingen was ich in deinem schönen Kopf vermute.«

»Oh was vermutest du denn?«

»Eine clevere junge Frau mit Herz, Seele, Charakter und Persönlichkeit, die sich aber noch nicht wirklich so ganz sicher ist, wie ihr Lebensweg einmal aussehen soll.« Hockte ich mich auf die Bettkante, strich ihr in einer lieben Geste eine Haarsträhne aus der Stirn, streichelte das zarte Bäckchen und dann über den Kinnwinkel zu ihrem kräftigen, Willenskraft verratenden Kinn. Legte diese dann knapp unter die winzigen Hügelchen ihres süßen Busens und spielte mit den Fingern hauchzart an den kleinen Knospen ihrer Brustwarzen. »…und die sich sehr gut anfühlt, verlockend duftet.«

»Mmmhhh… weißt Du…, seit gut drei Monaten bin ich ganz allein in dieser Bude… ohne irgendwelche schöne Zärtlichkeiten…« guckte sie zu mir hoch.

»Obwohl es fraglos eine ganze Menge netter, dänischer Männer gibt, die da draußen nur auf ein Lächeln von dir warten?«

»Ich bin ein Akt Model Steve, dass sich gerne zeigt…, aber kein leichtlebiges Sexhäschen das schnell mit irgendwem ins Bett geht. Vor ‚W’ hatte ich nur einen Jugendfreund der mich zur Frau gemacht hat… sonst niemand.«

»Nur zwei Liebhaber bisher? Das hätte ich tatsächlich nicht erwartet, spricht aber auch für dich…, wenn es stimmt.« Schmunzelte ich.

»Es stimmt Steve.« Meinte sie ganz ruhig und klang glaubwürdig.

»Magst du diese Art von Kunst?« Lenkte ich sozusagen ab und warf einen Blick in das Buch welches sie sich angeschaut hatte, blätterte herum und fotografierte ein Bild mit dem Titel ‚Mars und Venus eine Allegorie des Friedens. Lagrenee Gemälde Reproduktion’ ab.

»Ja sehr, du nicht?«

»Doch durchaus, obwohl mir vieles etwas zu mittelalterlich üppig und schwülstig ist.«

»Üppig und schwülstig trifft es gut; interessant wie sich die Schönheitsideale im laufe der Zeiten verändert haben oder?« Schmunzelte Nina.

»Ja aber eines ist immer gleich geblieben: am liebsten sehen wir euch möglichst wenig bekleidet in ganzer, nackiger Schönheit.« Grinste ich und betrachte noch ein Werk Namens: ‚Mars wird von Venus und den Grazien entwaffnet; Jacques Louis David als Kunstdruck oder handgemaltes Gemälde.’

»Das stimmt hihi, da seid ihr unverbesserlich!«

»Was gäbe es daran auch zu ‚verbessern’? Nackig seid ihr nun mal am Allerschönsten…, aber jetzt muss ich dringend mal etwas Schlaf nachholen; die letzten Tage und Nächte waren ziemlich anstrengend und lang. Gute Nacht Nina.« Unterdrückte ich ein gähnen, stand lächelnd auf und ging ins Bad meines Gästezimmers, um mich bettfertig zu machen.

»Gute Nacht Steve…« wunderte sie sich etwas, war vielleicht sogar enttäuscht, akzeptierte es aber.

Nachdem ich noch eine letzte Kippe am Fenster gepafft und mir den Mund mit Listerine ausgespült hatte, kroch ich gleich ins Bett und pennte auch ziemlich schnell ein… *schnarch*














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Gut ausgeschlafen und erholt kroch ich bei strahlendem Sonnenschein und bereits 15° am Morgen aus dem Bett. Na das versprach ja ein schöner Sommertag zu werden, selbst hier so relativ weit im Norden. Nina war bereits wach und in einem dünnen, weißen Dessous Hemdchen sowie Slip, ein entzückender Anblick in der Küche, wo sie an den Frühstücksvorbereitungen werkelte. Ich begrüßte sie mit einem freundlichen »guten Morgen Hübsche.« und einem zärtlichen Klaps auf den knackigen Po, was sie mit einem schmunzeln quittierte.

»Morning Steve… da magst Cafe Crema oder?«

»Ja bitte…« ging ich am Fenster die erste Zigarette rauchen, während sie mir einen solchen zubereitete und mir lieb brachte. »Dankeschön siehst wirklich entzückend aus, in diesem sexy Hemdchen.«

»Danke ich bin gerne hübsch und sexy.«

»Wofür wir Männer dankbar sein sollten!« Ergänzte ich und schlürfte genauso genüsslich Cafe, wie ich paffte. Vor dem Frühstück ging ich noch schnell duschen, rasieren, richtete mich in der üblichen Badroutine her und kam in einem Seidenkimono zum frühstücken.

»Solltet ihr hihi!«

»Bin ich; wie sehen die Speisen und sonstigen Vorräte in der Wohnung aus? Musst du Einkäufe machen?« Begann ich zu futtern.

»Wenn du Bär jetzt tagelang alles wegfutterst, sollte ich schon frische Sachen einkaufen.« Blinzelte sie und piekste mir in den Bauch.

»Ok dann gebe ich dir Geld dafür, dann kannst du das schon mal erledigen, während ich noch Online am Laptop arbeiten muss; einverstanden?«

»Klar mache ich…« machten wir es dann so. In der Tiefgarage des Wohnhauses hat der Russe W natürlich auch ein Auto stehen, aber Nina fährt nie damit, sondern benutzt auch bei schlechtem Wetter ein Fahrrad, wie es in Kopenhagen sehr viele tun. Damit brachte sie in zwei Touren eine ordentliche Menge neu gekaufter Lebensmittel und nach meinen speziellen Wünschen auch diverse Spezialitäten, Knabbereien usw. in die Bude, während ich konzentriert am Bildschirm saß.

Natürlich hatte ich ihr auch freigestellt Sachen nach ihren Vorlieben einzukaufen oder Dinge die sie als Frau vielleicht benötigt. Etwas später zeigte ich ihr auch einen Standard GC Model Probevertrag, mit einem garantierten Grundeinkommen für die Hübsche plus sozialer Absicherung, Krankenversicherung usw., was sie erfreut gerne annahm. Damit ist sie zumindest die nächsten drei bis sechs Monate abgesichert, dann sehen wir weiter und sollte sie einen festen Vertrag mit besseren Konditionen bekommen…, vorausgesetzt das sie dies denn auch selbst möchte, was mir ziemlich wahrscheinlich schien.

In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland gibt es bisher keine offiziellen GC Anlagen; nur Kooperationspartner bei denen GC Mitglieder z. B. auf Geschäftsreisen in diese Länder unterkommen können. Diese Wohnung mit drei Schlafzimmern in Kopenhagen, wäre in diesem Sinne auch zu nutzen, wobei Nina hier die CG Model Betreuerin- Rolle übernehmen könnte, wenn sie denn gerne hier bleiben möchte. Das werden wir alles noch klären.

Nach einem leichten Mittagessen wollte ich mir dann natürlich erstmal die Yacht genauer anschauen, die nur wenige Fußminuten entfernt im Hafen liegt. Die schöne, moderne Yacht wird gut in die GC Yachtflotte passen, kann hier in Nord- und Ostsee und /  oder im Mittelmeer für Gäste eingesetzt werden; im Winter vielleicht auch in der Karibik, mal schauen.

Während der Corona Beschränkungen wurden ohnehin mehrere, ältere Yachten aussortiert und aktuell darf man durchaus die Hoffnung haben, dass es auch im Herbst und Winter nicht wieder so starke Corona Einschränkungen geben wird, obwohl das Virus leider immer noch aktiv und keineswegs unter voller Kontrolle ist. Sollte es doch wieder schlimm werden…, nun ja was willst du machen? Alle Geschäfte deshalb komplett einstellen? Nein das geht auch nicht.

‚W’ hatte seine eigene, erfahrene Yacht Crew mitgebracht, die an Bord leben, da er selbst eher wenig Erfahrung im Betrieb einer Yacht besitzt. Marina und Leo-(nid) erwiesen sich als sympathisches, kompetentes Paar, die mir auf Anhieb gut gefielen. Marina macht den typischen Deckhand, Stewardess, Köchin, Haushälterinnen Job und Leo ist ein erfahrener Techniker und Nautiker; eines dieser im Osten weit verbreiteten Improvisations- Multitalente. Wegen des Krieges haben sie auch ihr ziemlich hübsches, süß- freches Töchterchen Anya hergeholt.

Sie sind russischstämmige Ukrainer, wollen ihr zehnjähriges Kind weder in Putins Diktatur noch in der vom Krieg schwer gebeutelten Ukraine aufwachsen lassen, was ich selbstverständlich gut verstand. So lange ‚W’ die Yacht nicht nutzte, was typischerweise ja ohnehin nur sehr selten der Fall war, dürfen sie die gesamte Yacht wie eine Wohnung nutzen oder kamen mit in die Wohnung zu Nina. In Betrieb mit Gästen an Bord, ziehen sie sich dann in ihre kleinen, engen Crew Kabinen im Heck zurück, wo sie immerhin sogar ein eigenes, kleines Bad haben. Die süße Anya nimmt zusätzlich praktisch kaum Platz weg, spielt also keine Rolle wenn sie mit an Bord ist.

Natürlich hoffen sie jetzt sehr darauf, bei Übernahme des Bootes in die GC Yachtflotte ebenfalls mit übernommen zu werden und einen guten, sicheren Job zu bekommen. Das Mädel unterrichten sie derzeit in Heim- und Online Fernunterricht, was offenbar ziemlich gut klappt. Sie ist offensichtlich aufgeweckt clever schreibt, versteht und spricht nach kaum drei Monaten in Dänemark schon besser Dänisch, als so manche Dänen; bemüht sich aktuell sogar schon darum, auch Norwegisch, Schwedisch und Deutsch zu lernen.

»Na Donnerwetter! Dann bist du nicht nur eine sehr hübsche Prinzessin, sondern auch noch ein sehr cleveres Mädel.« Lobte ich ein bisschen neidig lächelnd die Süße, was ihr offensichtlich runter ging wie Öl. *schmunzel* Als jemand ohne Sprachtalent, dem es richtig schwer fällt andere Sprachen quälend zu lernen, beneidete ich schon immer Leute denen das scheinbar so mühelos gelingt; jungen Menschen und Kindern meist am leichtesten.

»Daaaanke hihihi… habt ihr gehört? (zu den Eltern) Captn Steve findet mich sehr hübsch und clever hihihi!« Kicherte die Süßmaus stolz.

»Werde bloß nicht übermütig, du Frechdachs!« Schmunzelte die liebe, auch attraktive Mutter. Das sie nicht nur eine gute Crew, sondern noch bessere Eltern und eine richtig liebe Familie sind, war auch nicht zu übersehen. Das merkt man einfach auch daran, wie sie miteinander umgehen, sich anschauen, zärtlich berühren und auch nicht zuletzt daran, was für ein glückliches Mädchen sie da aufziehen, dass seine Eltern eindeutig auch sehr liebt und respektiert, obwohl sie sichtlich gerne den Frechdachs spielt.

Selbstverständlich wollte ich mich gerne bemühen ihnen zu helfen; gute Leute / Crews kann man immer gebrauchen und da sie als Menschen aus dem Osten auch noch zu deutlich günstigeren Löhnen arbeiten als Profi Crews aus dem Westen, ist es sogar für beide Seiten von Vorteil. Durch Corona und das Ausmustern mehrere älterer Yachten in dieser Zeit, was ja nicht nur für die GC sondern praktisch für alle Yachtflotten Weltweit galt, sowie den Sanktionen gegen die russischen Oligarchen mit ihren Riesenyachten, gibt es derzeit allerdings einen Überschuss an guten Crews, die das gleiche Recht haben möglichst bald wieder sichere Jobs zu bekommen. Deshalb konnte ich ihnen nicht gleich feste Zusagen machen, würde einer jungen Familie aus der kriegsgeschüttelten Ukraine aber gerne bevorzugt helfen, wenn möglich.

Die noch keine zwei Jahre alte Yacht selbst ist Tip Top in Schuss, von den beiden sorgfältig gewartet und sauber gehalten, bräuchte nur Treibstoff und Vorräte übernehmen, um sofort auf Kreuzfahrt gehen zu können. Mal schauen, wenn mir die Zeit bleibt und nichts dringend Anderes dazwischen kommt, kann ich vielleicht selbst mit ihr eine skandinavische Kreuzfahrt machen, was mich durchaus reizen würde, auch wenn ich lieber im Mittelmeer unterwegs wäre. Oder ich übernehme selbst die Überführung ins Mittelmeer… und kann mal wieder ein bisschen meines doch so geliebten Seefahrerlebens genießen, wozu ich heutzutage nur noch viel zu selten komme. *seufz*

Die an Bord befindlichen Schiffsunterlagen, Wartungshandbücher waren ebenfalls sorgfältig sortiert und auf dem laufenden; das Bordkassenbuch gab keinerlei Hinweise auf verdächtige Transaktionen. In diesen Dingen bin ich erfahrener Vollprofi und rieche Verdächtiges bereits die sprichwörtlichen drei Meilen gegen den Wind, wenn irgendwo irgendwas gemauschelt wird oder wurde. Sehr schön!

Die Tanks waren noch zu über 1/3 gefüllt, alles bereit, also sprach nichts dagegen gleich mal eine Probe Ausfahrt aufs Meer zu machen. Ideal bei so schönem Wetter, fast keinem Wind und sehr ruhiger, fast glatter See. Yachten wie diese sind ohnehin mehr als Schönwetterboote für Ausflüge und sommerliche Kreuzfahrten gedacht. In richtig schwere See und / oder schwere Stürme, oder auch ‚nur’ in schwere Atlantikdünung, würde ich mit so einem Kahn eher ungern unterwegs sein. Dank moderner, karbonverstärkter Bauweise würde das Boot so etwas wohl aushalten und überstehen, aber sicherlich nicht ohne erhebliche Beschädigungen. Für solche Bedingen sind Yachten dieser Art einfach nicht gedacht und vorgesehen. Für weltweite Fahrt zu allen Jahreszeiten und Wetterbedingungen, würde ich immer einen schweren Stahl- oder massive GFK Verdränger bevorzugen, nicht so einen Semi- Gleiter in Leichtbauweise.

Bei diesem schönen Wetter und auch in leichter Ostseedünung außerhalb der Landabdeckung, benahm sich die Yacht sehr gutmütig, ist leicht zu steuern und mit bis zu 25 kn auch ziemlich flott unterwegs; bei letzterem natürlich mit viermal so hohem, teuren Treibstoffverbrauch, als bei Dauer- Marschfahrt. Bei inzwischen angenehmen gut 20° eine schöne Probefahrt die meinem alten Seefahrer Herz Freude machte. *smile*

Zurück im Hafen gab ich der Crew den Auftrag, Morgen schon mal das Boot voll zu tanken und die Vorräte aufzufüllen. Die Umschreibung / Registrierung der Yacht auf den GC dürfte ziemlich schnell gehen und fraglos würden gerne manche GC Member damit bald zu einem schönen Törn starten. Wird Zeit das die schöne Yacht auch ordentlich genutzt wird und nicht nur die meiste Zeit im Hafen festliegt, wie es leider bei den meisten Yachten der Fall ist.

Vielen Eigentümern solcher Yachten dienen diese nur als Prestigeobjekt und haben sie gar keine Zeit oder rechte Lust, mit ihrem teuren Besitz auf Reisen zu gehen. Die Yachthäfen dieser Welt sind tatsächlich übervoll mit tollen Booten, die noch nie oder nur sehr selten mal für kurze Ausflüge überhaupt auf See unterwegs waren. Verrückt so viel Geld auszugeben, wozu auch beachtliche, jährliche Unterhaltskosten gehören und den schönen Besitz dann fast nie zu nutzen.

Im Hafen schaute ich mir noch mal ganz genau die Daten des hochmodernen Maschinenkontrollsystems von dieser knapp dreistündigen Seefahrt an; insbesondere die Verbrauchsdaten der 2.400 PS starken Schiffsmotoren. Diese Motoren sind natürlich auch sehr modern, Verbrauchsoptimiert und mit einer sehr guten Abgasreinigungsanlage ausgestattet. Verglichen mit früheren Schiffsmotoren sind sie geradezu sparsam sauber; aber 2.400 PS verbrauchen insbesondere bei schneller Fahrt zwangsläufig dennoch eine Menge Sprit; einmal Volltanken kostet gleich mal schlappe 17-18.000,- Euronen… *seufz*

Neugierig schaute mir Nina über die Schulter, verstand von den schier endlosen Datentabellen, Grafiken, Zahlen und vielen technischen Abkürzungen aber rein gar nichts. Also erklärte ich ihr das Wichtigste zusammengefasst und sie staunte ein bisschen. Gar nicht mal so sehr über diese Daten und Erklärungen, sondern mehr über mich. *schmunzel*

»Du bist Fotograf, Geschäftsmann, Finanz- und Börsenspezialist, Weltenbummler, Pilot, Kapitän, kennst dich auch noch mit Technik und vielen anderen Dingen aus…, man Gottes gibt es irgendwas das du nicht kannst?!«

»Oh ja eine Menge Nina!« Grinste ich nur schwach amüsiert, denn ähnliches habe ich zwangsläufig schon öfters gehört… und wurde zudem vom Einblick in ihr sehr offenherziges Dekolletee, auf die zwei zuckersüßen, schönen Hügelchen ihres Busens abgelenkt…, was wiederum sie als Frau natürlich auch registrierte.

Dann spazierten wir noch etwas über das hübsch modernisierte Hafengelände und gingen erstmal zurück in die Wohnung. Dort kontrollierte ich den Laptop, online war nichts Wichtiges zu erledigen. Ich hatte große Lust auf mein geliebtes Siesta Nickerchen, bevor wir zum Abendessen ausgehen. Ein Anruf von Nika aus Berlin hielt mich, bereits im Bett liegend, noch vom einschlummern ab. Es gab ein kleines Problem mit einer von ihr organisierten Hilfslieferung in die Ukraine, dass aber leicht zu lösen war.

Verdammt eigentlich wollte ich ‚meine’ wunderschöne, herzallerliebste Nika schon seit Wochen, nein sogar Monaten endlich mal wieder sehen, doch irgendwie komme ich nicht dazu. Deshalb schlug ich vor, dass sie doch nach Kopenhagen kommen könnte, worauf sie auch eindeutig große Lust hatte. Andererseits engagiert sie sich seit ihrer Flucht aus dem Kriegsland sehr um Hilfen für ihre Heimat und hat sich inzwischen in Berlin viele dazu nützliche Kontakte verschafft.

Diese müssen gepflegt werden und die regelmäßigen Hilfslieferungen sollen natürlich weiter laufen. So einfach kann sie also nicht weg und will auf keinen Fall das die Hilfen womöglich darunter leiden, dass sie sich ein schönes Leben mit mir macht. Nach über drei Monaten, in welchen sich unzählige unbezahlte Freiwillige mit ganzer Kraft privat für die Hilfen engagiert haben, wird es selbstverständlich auch immer schwerer das weiter zu machen, Spenden an Geld und Gütern zu aquirieren, die Leute zu motivieren usw.

Nur zu verständlich, müssen die privaten Helfer doch auch ihr eigenes Leben weiter führen, ist das Ganze nicht nur körperlich, sondern seelisch anstrengend und ermüdend; irgendwann können viele einfach nicht mehr, selbst wenn sie wollen. Gerade dabei ist dann eine sehr schöne, bezaubernde und charmante junge Frau sehr nützlich, z. B. um so manchen bei der Stange zu halten und neu zu motivieren. Mit ihrer sehr herzlich- gefühlvollen Art kann Nika das ziemlich gut. *smile*

Nach einer guten Stunde Nickerchen, machten wir uns fertig zum Ausgehen und da vor allem ich große Lust auf Chinesisch hatte, folgten wir dem ‚Geheimtipp’ eines Einheimischen und fuhren zum H table>>>, Gyldenløvesgade 10 st.+kld. Von außen eher unscheinbar und zudem in einem recht schäbig wirkenden Gebäude, ein Lokal an dem man normalerweise achtlos vorbei gehen würde. Drinnen geht es zwar einfach, aber gemütlich zu und das Personal begrüßt dich sehr freundlich. Größter Pluspunkt sind jedoch die toll zubereiteten Speisen, die in üppigen Portionen zu schon fast günstigen Preisen serviert werden. Einfach köstlich und dadurch tatsächlich eine Art Geheimtipp. Man kann es nur empfehlen.

Nina mag asiatisches Essen, auch wenn sie wohl kein so großer Fan davon ist, wie ich. Jedenfalls schlemmten wir köstlich und fühlten uns dort richtig wohl. Leider war die superfreundlich- humorvolle Bedienung sehr im Stress, denn es wurde immer voller und so konnten wir nur wenig mit ihr plaudern und scherzen. Erfreut nahm sie ein ungewöhnlich hohes, aber nicht vulgär übertrieben hohes Trinkgeld entgegen, als ich bezahlte und verabschiedete uns noch freundlicher als bei der Begrüßung.

Vorbei am hübschen Søpavillonen>>>, Gyldenløvesgade 24, keine Ahnung was das genau ist und sie dort machen, spazierten wir zur Cocktailbar Dexter´s>>>, Åboulevard 9AB, ebenfalls ein Tipp von Einheimischen und wurden nicht enttäuscht. Urig gemütlich mit einem humorvollen Wirt, freundlichem Personal, gut gelaunten und sympathischen Gästen aus aller Herren Länder und von jeder gesellschaftlichen Kategorie, servieren sie gute Drinks aus einer hochwertigen, üppigen Auswahl erstklassiger Alkoholika; oder halt auch nur ein Bier oder alkoholfreier Erfrischungsdrink und der Cafe ist auch gut. Die Stimmung schon vor und in der Bar war bestens und wir hatten sofort nette Kontakte zu den anwesenden Menschen. Definitiv eine gute Bar zum Spaß haben, lockeren abhängen bei guten Drinks und plaudern mit netten, interessanten Typen.

Auch mit unserer supersympathischen und zudem richtig hübschen, relativ jungen Bedienung hatten wir richtig Spaß und auf Anhieb freundlichen Kontakt. Genau so ein Lokal sucht man als Fremder in einer unbekannten Stadt, um Kontakte zu knüpfen und sich quasi wie Zuhause zu fühlen. Sie verdienen ihren hohen Google Durchschnitt von 4,8, auch wenn der absolut gesehen leicht übertrieben ist. Egal wir fühlten uns jedenfalls sauwohl und hatten dort richtig Spaß. Was willst du mehr beim nächtlichen ausgehen in einer Stadt, wo du sonst kaum jemanden kennst? *big-smile*

Das sich ein paar verflixt hübsche, junge Däninnen auch nicht zu schade waren, mit dem außergewöhnlich Gentlemanlike gestylten Fremden in Begleitung einer schönen, jungen Frau zu scherzen und regelrecht zu flirten, steigerte das Vergnügen noch zusätzlich. *grins* Auch Nina die eher weniger der ausgehen und Party machen Typ ist, sich mehr für Museen und Kunst interessiert, amüsierte sich richtig gut und fühlte sich eindeutig auch wohl; scherzte und flirtete ebenso unbekümmert guter Laune auch mit ein paar sympathischen Typen.

Bei steigendem Alkoholkonsum, obwohl sich Nina und ich mit starken Drinks zurück hielten, wurde die Stimmung noch viel lockerer und besser, was mir sehr gefiel. Wenn in solchen Lokalitäten allzu Besoffene Ärger verursachen, aggressiv aufdringlich werden oder Ähnliches, dann stimmt die Mischung der Gäste nicht und weißt du, dass es dem Wirt geldgierig mehr um Umsatz, als um das Wohlergehen seiner Gäste geht. Zumindest an diesem Abend, ich kann es sonst ja nicht beurteilen, stimmte bei Dexter´s jedoch eindeutig alles und fühlte ich mich wirklich außergewöhnlich wohl in dem Laden. Fast wie in alten Zeiten, in denen ich mich in solchen Lokalen ähnlich oft oder noch öfter aufhielt als im eigenen Wohnzimmer und auch gerne mal ordentlich über den Durst pichelte. *breitgrins*














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Heute war viel zu tun. Schon vor dem Frühstück holte ich die sehr erfahrene GC Top Anwältin Kristina vom Flughafen ab und brachte sie in die Wohnung. Beim essen und danach besprachen wir die juristisch einwandfrei abgesicherte Übernahme von Wohnung und Yacht, worum sie sich dann höchst kompetent kümmerte. Dabei erfuhr ich auch gleich von einer neuen, wichtigen oder sehr interessanten Angelegenheit, um welche ich mich möglichst bald kümmern sollte. Also wieder nichts mit ein bisschen Yachtkreuzfahrt und geliebtem Seefahrerleben… *seufz*

Immerhin handelt es sich um eine wirklich sehr interessante Sache, an der zudem zwei schöne, äußerst clever- geschäftstüchtige junge Frauen beteiligt sind oder wären, sollte ich einer Zusammenarbeit mit ihnen zustimmen. Die Begründung weshalb vor allem ich mich darum kümmern sollte und keine anderen GC Fachleute, war übrigens ziemlich amüsant. Zitat Kristina: »beide Schwestern sind derart sexy, schön und intelligent, dass zu befürchten ist, dass normale (Geschäfts-) Männer in  Verhandlungen mit den Beiden viel zu sehr an anderes denken, als an Geschäfte. Ihr schwachen Männer lasst euch doch zu gerne ablenken.« Was eine für diese Top Anwältin schon geradezu frech- weibliche Spitze war, obwohl das eigentlich gar nicht ihre Art ist. *schmunzel*

Na da war ich dann doch tatsächlich neugierig gespannt und schaute mir sehr sorgfältig das umfassende Dossier über diese schönen, intelligenten Schwestern an. Das war tatsächlich beeindruckend. Zwei noch junge Frauen mit dem Aussehen von Top Models, die schon in jungen Jahren ein eigenes Geschäft aufgezogen haben, sich äußerst clever zu vermarkten wissen und gelegentlich aus Spaß, Interesse und zur Eigen- Promotion auch tatsächlich so freizügig- locker Modeln, wie hauptberufliche Models. Die beiden sind Französinnen und verfügen dementsprechend auch über viel französischen Charme; doch vom Aussehen her sind sie durch die Herkunft der skandinavischen Eltern, echte, nordische Blondinen.

Allerdings keine Spur der sprichwörtlich kühlen nordischen Blondine, sondern mit massig charmanten, warmen Sexappeal. Dazu auch noch intelligent, gebildet, sehr clever- geschäftstüchtig… kein Wunder das sich da so mancher Mann etwas überfordert fühlt. Und noch besser sollen sie auch noch über einen guten, menschlich- herzlichen Charakter mit Persönlichkeit und Seele verfügen. Wenn dieses Dossier über die beiden zutreffend war, woran ich keinen Grund zu zweifeln hatte, die dafür verantwortliche Rechercheabteilung macht gewöhnlich ausgezeichnete Arbeit, dann sind die Schwestern wirklich beeindruckend!

Nun gut, erstmal die Angelegenheit hier in Kopenhagen erledigen; bis kurz nach 16 Uhr waren Kristina und ich damit fertig, wobei Nina netterweise auch ein paar Routine Schreibarbeiten übernahm und uns somit Zeit sparte. Dann lud ich die Beiden zum Eis essen ins gute Rajissimo>>>, am Nyhavn 19; zu meiner Überraschung sagte Kristina zu und kam auch mit, verputzte eine große Portion Eis mit sichtlichem Genuss, wollte danach allerdings gleich zurück in die Wohnung, um die Verträge noch mal genau zu überprüfen, bevor sie unterschrieben werden. Diese hoch kompetente Frau überlässt nichts dem Zufall.

Nina und ich schlenderten umher, wobei sie im Schaufenster des Banja Rathnov Galleri & Kunsthandel>>>, Studiestræde 14, ein hübsches, buntes Bild von Zabateri, „Tanzende Nymphen und Faunen“ entdeckte. Dieses gefiel ihr sichtlich so gut, dass ich es ihr für die Wohnung kaufen und schenken wollte, doch hatten sie bereits geschlossen. Als wir das feststellten entdeckten wir aber noch jemanden im Laden, klopften und man lies uns tatsächlich noch ein, um das Bild zu einem angemessenen Preis zu erwerben.

In seinem süß- bunt- verspielten Stil fand auch ich das Bild recht hübsch und auf eine gewisse Art bezaubernd. Zwar passte es meiner Meinung nach nicht so ganz in den Einrichtungsstil der Wohnung, aber Nina freute sich sehr darüber und das wiederum freute auch mich. *smile* Wir brachten es gleich in die Bude, wo ich zu gerne auch noch ein Siesta Nickerchen einlegen wollte… und das auch machte.

»Ich habe auch noch ein Überraschungsgeschenk für ich…« kam die Hübsche eingewickelt in ein sexy- aufreizendes Schleiertuch in mein Schlafzimmer und führte mir frech- verlockend einen Schleiertanz vor. Unübersehbar hatte sie absolut nichts darunter an, außer zarte, junge Haut, lies das Tuch bald achtlos zu Boden rutschen und kroch zu mir ins Bett.

»Na so eine schöne Überraschung…« nahm ich sie zärtlich in die Arme und ebenso liebten wir uns bald darauf sehr schön. Erst danach kam ich zu meinem geliebten Nickerchen und Nina schlummerte eng angekuschelt an meiner Seite. Etwa anderthalb Stunden später wurde ich wach und wir schmusten noch ein bisschen zärtlich verspielt, wobei sie seufzte:

»Dann musst du also Morgen schon wieder weg?«

»Ja so sieht es aus, ich kanns kaum ändern Nina.«

»Schade… meinst du denn, ich komme schon ganz alleine hier klar?«

»Nein natürlich nicht Nina; wir werden dir eine erfahrene GC Person her schicken, die dir in nächster Zeit dann beibringen kann, wie das mit GC Mitgliedern und Gästen in dieser Wohnung läuft, was deine Aufgaben sind usw. Clever wie du bist, wirst du das schnell verstehen und kannst den Job dann machen. Sollte es dir aus irgendeinem Grund gar nicht gefallen, genügt ein Anruf und wir werden dich anderweitig als GC Model einsetzen. Eigentlich bist du als GC Residentin und sei es auch nur für eine Wohnung mit maximal drei Gästezimmern, noch ein bisschen arg jung und unerfahren…, aber schauen wir mal wie es läuft, ob es dir gefällt usw. OK?« Küsste ich sie auf die süße Nase.

»Ja gut… ich versuche es.« Lächelte sie, einerseits ein bisschen stolz- erfreut das ich ihr überhaupt zutraute eine Position mit Verantwortung zu übernehmen; andererseits auch ein bisschen ängstlich deshalb, was ja durchaus verständlich war. Na mal schauen; clever, willenstark und diszipliniert ist sie ja, auch wenn sie noch so verdammt jung ausschaut und wirkt. Vielleicht schafft sie es ja wirklich.

Zum Abendessen blieben wir in der Wohnung um danach gleich alles fertig zu machen. Auch Nina unterschrieb ihren Vertrag als GC Model, mit etwas verbesserten Konditionen als der Standard, weil sie hier ja zusätzliche Aufgaben übernehmen sollte. So machten wir bis Mitternacht alles fix und fertig, womit ich schon Morgen Vormittag abfliegen könnte. Dringende Eile bestand allerdings auch nicht und somit kein Grund irgendwas zu überstürzen.

 






 

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Griechenland, Korfu

 


#22.06.01 Griechenland, Korfu

Ach herrlich… schon am Morgen 25° mit lauer Seebrise und laut Vorhersage werden im Tagesverlauf deutlich über 30° erwartet, wobei es fast nur Sonnenschein und kaum Wolken geben soll. Im Frühling und Frühsommer mochte ich Griechenland schon immer am liebsten. Dann ist es noch nicht so brüllend heißt wie manchmal im Hochsommer, die Natur blüht gerade erst auf und wirkt alles noch frisch.

Gestern Nachmittag waren wir hergeflogen und von meinem guten Geschäftsfreund Nicholas abgeholt, in dessen wunderschöne Villa auf Korfu gebracht worden. Ein Anwesen für sehr reiche Menschen, zu denen der ehemalige Investmentbanker und Fond Manager definitiv gehört. Hierher hat er sich zurückgezogen, als er mit 41 einen schweren Herzinfarkt bekam, weil er nahezu 18 Stunden täglich mit viel Stress schuftete seit er sein Studium beendete. Von dem Verkauf seiner Firmenanteile konnte er sich das alles leisten und ist dadurch ein schwerreicher Mann geworden, der nun mit 44 endlich sein Leben genießt und nicht mehr nur schuftet.

Sohn Nick (Nicholas II) konnte es dank des Geldes seines Vaters deutlich ruhiger angehen lassen, macht gerne auf Späthippie und läuft auch so ähnlich mit langer Haarmähne rum, sollte aber nicht unterschätzt werden. Er hat eine hervorragende Ausbildung genossen, ist intelligent, gebildet und hat auch künstlerisch so einiges auf dem Kasten. Er tut nur gerne so als wäre er der voll coole Hippie Typ; nicht zuletzt auch um sich auf diese Art z. B. schöne Künstlerinnen, Models usw. anzulachen, die genau auf diesen Typ abfahren. *schmunzel*

Derzeit turtelt Nick heftig mit Model Caro, die mir vom Typ her auch sehr gefallen würde. Alle drei sind derzeit hier in diesem tollen Villenanwesen im Inland, was sich Nicholas absichtlich so gewählt hat, statt die typische, gefragte und beliebte Lage an den Küsten zu nehmen. Relativ hoch in den Hügeln und Bergen gelegen. Korfus höchste Erhebung der Pantokrator erreicht immerhin 906 m über Meereshöhe, ergibt sich ein besonders angenehmes, mildes Klima mit mehr Regen und dadurch auch stärker blühender Natur. Korfu liegt mit seinen 64 x 32 km an der Nordwestküste Griechenlands ohnehin in einer klimatisch begünstigten Zone, verglichen mit den sonnenverbrannten Inseln der südlichen Ägäis.

-Korfu ist mit 585,312 km² die zweitgrößte der Ionischen Inseln und die siebtgrößte Griechenlands. Sie liegt südöstlich des italienischen „Stiefelabsatzes“ und nähert sich, getrennt durch die Straße von Korfu, im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste. Wegen ihrer Vegetation, bedingt durch ein für mediterrane Verhältnisse ausgeglichenes Klima mit mediterranen, submediterranen und zentraleuropäischen Elementen, wird die Insel auch „die grüne Insel“ genannt. Sie zählt zu den wohlhabendsten Regionen Griechenlands.

Die Insel Korfu ist in drei Gemeinden untergliedert, der auch die Diapontischen Inseln als Gemeindebezirke angehören. Diese Gemeinden und die Gemeinde Paxi bilden zusammen den Regionalbezirk Kerkyra, der bis zur Umsetzung des Kallikratis-Programms den Status einer Präfektur innehatte. Hauptort ist die gleichnamige Stadt Korfu bzw. Kerkyra. Die Inselbewohner werden Korfioten genannt.-  Wikipedia

Typischerweise haben sie auf dem Flughafen einen eigenen Business Jet stehen, mit welchem sie jederzeit überhall hin kommen können, sollte es aus irgendwelchen Gründen notwendig werden. Also sehr privilegierte Upperclass aber immerhin tatsächlich alles selbst erarbeitet und nicht geerbt. Nicholas kenne ich seit meiner aktiven Börsianer Zeit und speziell beim segeln, was er auch leidenschaftlich liebt, freundeten wir uns tiefer an. Außerdem ist er einer der wenigen 5 Sterne GC Mitglieder, mit einer Option auf Teilhaberschaft.

Im Zuge der Umbrüche und notwendigen Anpassungen durch Putin Russlands Ukraine Angriffskrieg, gibt es nun einiges zu besprechen, weshalb er um meinen persönlichen Besuch gebeten hat. Besucht hätte ich ihn hier sowieso schon lange gerne mal, denn ich war noch nie in seinem neuen Heim und so freute ich mich richtig darauf. Lana und Nadia gefiel es auch sehr und genossen sie völlig ungeniert meist splitternackig Sonne und Wärme auf der schönen Insel. Nicks Caro ist nicht ganz so ungehemmt, aber als Model auch sehr locker drauf und öfters mal Topless unterwegs. Eine verflixt schöne Frau mit Klasse, die mir wie gesagt als Mann auch gefallen würde. Also alles in allem in Paradies für genießende Männeraugen, dieses herrliche Fleckchen Erde und Refugium von Nicholas. *grins*

Wie so viele GC Member hat Vater Nicholas ein großes Faible für die Fotografie und wusste als Mann schöne, lockere Frauen natürlich auch schon immer zu schätzen. Als Mensch mit Niveau und Klasse, viel Bildung, intellektuellen und künstlerischen Interessen, sowie seit seiner Herzattacke auch philosophischen Neigungen, sieht er ohnehin vieles viel lockerer und toleranter als die sich der typischen, gesellschaftlichen und scheinheiligen Doppelmoral unterwerfende Menschen.

Dennoch nutzte er die exklusiven GC Ressorts weltweit eigentlich nur wie besonders gute Luxushotels auf seinen geschäftlichen Reisen, insbesondere so lange er noch verheiratet war. 




 

#

Heute hatte ich erstaunlich wenig Online zu erledigen und war schon nach gut einer Stunde damit fertig. Sehr schön denn wir hatten strahlenden Sonnenschein mit bereits 28!, dazu typisch griechisches Inselfeeling. Wer hat da schon Lust lange an einem dämlichen Computer zu hocken und auf den Bildschirm zu starren? Zudem freute ich mich auf einen weiteren Gast der in kürze ankommen sollte; einen berühmten, hervorragenden britischen Schauspieler, den auch ich schon in grandiosen Rollen bewunderte.

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Aus Gründen der Diskretion darf / soll ich weder seinen Namen nennen und natürlich erst recht keine Fotos von ihm schießen, denn er ist quasi inkognito zum ausspannen und erholen hier. Auch ganz privat eine imposante Erscheinung und für sein hohes Alter in den Siebzigern ist er noch unglaublich fit durchtrainiert. Caro und Lara waren vor allem von einer Rolle in einer sehr erfolgreichen Serie, die er fantastisch gespielt hatte, große Fans von ihm und jetzt beinahe wie Teenager begeistert, so eine Berühmtheit auch mal ganz persönlich kennenlernen zu dürfen.

Selbstverständlich sind sie aber keine kreischenden Teenies und nervten ihn nicht mit übermäßiger Anhimmelei. Trotz seines hohen Alters und insbesondere seit seine Frau vor exakt 20 Jahren verstorben war, weiß er junge, weibliche Schönheit mit Charme sehr zu schätzen und ich würde mich tatsächlich nicht wundern wenn er immer noch dazu in der Lage wäre, beim Liebe machen locker junge Hengste ausstechen zu können. Bei seinem Alter mit fraglos sehr viel Lebenserfahrung, sind ja nahezu alle Frauen die er noch kennenlernt für ihn sehr jung. Als hervorragender Schauspieler und Gentleman verfügt er zudem über massenweise Charme und kennt zweifellos auch jeden Trick um weibliche Wesen für sich zu interessieren… wenn er denn will. Wirklich ein sehr beeindruckender Mann, von dem auch ich garantiert noch einiges lernen könnte. *schmunzel*

Dann nahmen Lana und ich einen offenen Jeep aus dem Fuhrpark und machten einen Ausflug in die herrliche Natur der Insel. Zunächst zum Nymfes Waterfall, in der nördlichen Gebirgskette Korfus, wo auch der fast 1.000 Meter hohe Pantokrator liegt. Die meisten Touristen auf der schönen Insel kennen wohl nichts anderes als die Küsten und Strände, dabei hat Korfu so viel mehr reizvolle Natur zu bieten. Toll auch für Wanderer und Naturliebhaber und verglichen mit den tief liegenden, heißen Küstengebieten angenehm kühl mit frischer Luft.

Natürlich machten wir dabei auch schöne, reizvolle Fotos von sexy Lana mit ihren perfekten, fraulichen Formen. Sie ist ein tolles Model und auch sozusagen öffentlich im freien völlig locker- ungeniert, liebt es frech- provokant zu posieren und ihre wunderschön geformte Weiblichkeit verlockend in Szene zu setzen. Auch wieder so ein Typ Frau, die nicht nur als Akt Model posiert um damit Gagen zu verdienen, sondern das wirklich gerne tut und Spaß daran hat sich als schöne Frau auch ungeniert zu zeigen. Also ideal als Model, eine Freude für Fotografen und nicht zuletzt auch für dankbar genießende Männeraugen. *grins*

Der weniger bekannte Kyprianades- Wasserfall liegt tief in sozusagen wilder Natur, obwohl sein Wasser auch schon mindestens seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden von den Menschen genutzt wird. Es gibt noch alte Gebäude, die vermutlich mal eine kleine Wassermühle waren, sowie ein aus Steinen gebauter Waschplatz, wo in früheren Zeiten die Frauen Wäsche wuschen.

Eine nicht so kleine Schlange, keine Ahnung ob gefährlich giftig oder nicht, wärmte sich auf von der Sonne beschienenen  Felsen auf, was Lana amüsanterweise ein  bisschen in Angst versetzte. Aber wie meist bei Wildtieren gilt halt ganz einfach: geh nicht zu nahe ran, störe sie nicht aufdringlich und gib dem Tier nicht das Gefühl eine Bedrohung zu sein, dann lassen sie dich in Ruhe und gehen Menschen sowieso lieber aus dem Weg; meist schon längst bevor man sie überhaupt sieht oder bemerkt.

Leider zeigten sich auch hier die heutzutage wohl unvermeidlichen Spuren rücksichtsloser, menschlicher Idiotie. Achtlos in die schöne Natur geworfene Plastikbecher und Flaschen verschandelten den Naturgenuss, wenn man genauer hinschaut. *seufz*

Vor dem Mittagessen besuchten wir noch das hübsche Kloster Pantokratoros Kamarela und bekamen dort sogar gastfreundlich kühle Erfrischungsgetränke. Eine schöne, sehr gepflegte Anlage, wie man es bei den überwiegend tief gläubigen Griechen oft antreffen kann. Selbst das winzigste Dorf hat meist mindestens eine sorgfältig instand gehaltene Kirche und die unzähligen Kirchen und Klöster werden unter tatkräftiger Hilfe der lokalen Bevölkerung gut in Schuss gehalten. Verfallene, alte Anlagen außer Betrieb, um die sich niemand mehr kümmert, findet man eher selten.

Dann fuhren wir runter an die Nordküste, um uns in der typisch griechischen TAVERNE AGIOS ANDREAS>>>, mit Köstlichkeiten der einheimischen Küche zu stärken. Der Besitzer ist sehr sympathisch und kann auch noch singen. Wer auch immer das Essen in der Küche zaubert weiß genau was er tut. Top Qualität, super Service und dazu noch eine bezaubernde Aussicht über Küste und Meer. Nicht ganz leicht zu finden und dadurch auch nicht so arg von Touristen überlaufen, ein herrliches Plätzchen zum schlemmen und entspannen.

Nach noch einem guten, starken, griechischen Mokka, wir ließen uns viel Zeit, suchten wir uns Abseits des Strandes einen nicht einsehbaren Platz. Dort kletterten wir nackig zum schwimmen in die Meeresfluten und schossen natürlich auch ein paar reizende, sexy Fotos. Amüsanterweise traute sich Lana nicht weit von der Küste ins Meer, aber ich kraulte zwecks körperlicher Fitness und zum verbrennen von Kalorien, in zügigem Tempo weit in die See. An sich hat Lana keine Angst vor dem Meer und geht z. B. auch gerne segeln oder mit einem Motorboot auf See, wo sie dann weit draußen gerne mit in die Fluten springt. Dann aber stets so nahm am Boot bleibt, wie hier nahe der Küste. Dabei ist sie sogar eine richtig gute Schwimmerin, will aber lieber stets in der Nähe von Land oder halt einem sicheren Boot bleiben. *schmunzel*

Das Meerwasser hat aktuell etwa 21°, ist also noch wundervoll erfrischend und nicht so Badewannenwarm wie im Hochsommer. Natürlich sind jetzt auch noch nicht so viele Touristen unterwegs, wie in der Haupt Saison und die Natur ist noch nicht so sonnenverbrannt. Wie schon erwähnt: Griechenland ist im Frühling / Frühsommer eigentlich am schönsten.

Dann fuhren wir weiter zum Cape Kefali, mit seinem kleinen Fischerboot Hafen für Einheimische. Wir kletterten zuerst oben auf das Kap, mit grandioser Aussicht über Meer und Küste. Dann verschwitzt wieder runter, denn hier hatte die Luft deutlich über 30°, um erneut im Meer plantschen und schwimmen zu gehen. Obwohl hier mehr Betrieb herrschte, gelang es uns auch dort einen relativ ‚sicheren’ Platz zu finden, um ungeniert nackig die herrlichen Fluten genießen zu können, ohne vielleicht das Moralempfinden religiöser Einheimischer zu ‚belästigen’.

Hinsichtlich nackter Touristen sind die Griechen zwar sehr tolerant und schon seit vielen Jahrzehnten daran gewöhnt, dass diese sich oft wesentlich ungehemmter bewegen als Einheimische. Dennoch muss man es ja auch nicht provozieren und kann höflich etwas Rücksicht auf die hiesige Kultur der Menschen nehmen. Ach ich liebe es ohne störend nass am Körper klebende Stofffetzen im Meer zu plantschen, sich danach von Sonne und Wind trocknen zu lassen. *big-smile*

Selbstverständlich hatten wir auch Badetücher und Sachen dabei, falls sie benötigt werden. Aber bei solch schönem, warmen Wetter wischt man sich eigentlich nur z. B. Augen und Ohren etwas trocken, den Rest erledigen Sonne und Wind auf wundervoll abkühlende Art durch die Verdunstungskälte auf der Haut. Bei aktuell schätzungsweise etwa 33°, eine durchaus sehr willkommene Kühlung. Sonnenschutzcreme / Spray hatten wir natürlich auch dabei und es sei angeraten diese auch zu benutzen!

Dort faulenzten wir ganz gemütlich und erfrischten uns zwischendurch in den kühlenden Fluten des klaren Meeres. Wenn Lana als bildschön- nackige Aphrodite den Fluten entstieg oder sich in den Felsen räkelte, waren das tolle Fotomotive und sehr erfreuliche Anblicke für meine genießenden Männeraugen. Sie hat aber auch einen Traumkörper… mannomann! Wer da nicht höchst entzückt hinschaut und sich diese natürliche Schönheit nicht mit Freuden betrachtet, kann definitiv kein Mann sein! *grins*

»Himmel was bist du für ein Genießer schöner, weiblicher Nacktheit?!« Amüsierte sich Lana fraulich über meine Kommentare und Komplimente. Wir scherzten noch einige Zeit herum und machten auf einem winzigen, schmalen Sandstreifen eine Siesta, ich mit richtigem Nickerchen. Dann machten wir uns langsam fertig für die Rückfahrt um zu duschen und uns sozusagen wieder zivilisiert herzurichten.

Ich schaute mal in den Laptop, aber nichts Wichtiges oder Eiliges lag an. Dann ging ich im Garten der wunderschönen, herrschaftlichen Villa eine rauchen und traf auf Caro, die Topless auf einem niedrigen Marmor Tisch Yoga Übungen machte, um ihre schön frauliche Model Figur in Form zu halten. Noch so ein Anblick…, ach ja, ich liebe mein Leben! *grins*

Der große ‚Garten’ ist übrigens eher ein kleiner, perfekt gepflegter Park, mit großem Wasserbecken, Springbrunnen, zwei Außen- Pools, Hecken, Blumen und grüner oder bunter Bepflanzung, im Stil eines englischen Gartens. Umgeben vom großen Haupthaus und weiteren, zusätzlichen Gästehäusern, geradezu ein Refugium für Könige und allein der jährliche Unterhalt dürfte ein Vermögen verschlingen.

»Hmm… ein entzückender Anblick Caro! Kannst du bitte weitermachen, während ich mich dort hinsetze und dir bis zum Abend zuschaue?!« Grinste ich auf die Schöne herunter, die sich von meiner Anwesenheit und meinem Blicken selbstbewusst nicht im Geringsten stören lies.

»Gib mir lieber eine Zigarette, du Spinner!« Lächelte sie amüsiert und ich zündete uns zwei Kippen an. »Danke…« blinzelte sie mit einer Hand schützend über den Augen in die Sonne, nahm ihre Zigarette zwischen die schönen Lippen und genüsslich einen tiefen Zug.

»Gerne… hast du Nicholas irgendwo gesehen?«

»Der ist mit Charles (dem berühmten Schauspieler) und Nick irgendwohin gefahren, wo sie etwas zu erledigen haben.«

»Ah so und du bist nicht mit Caro?«

»Nö… Männergeschäfte, die mich nicht interessieren.« Rauchte die Topless Schönheit cool ungeniert aber sozusagen etwas lasziv flach auf dem Steintisch liegend, oder ist es eher eine Sitzbank am Brunnenbecken?, vor meinen wieder mal genießenden Männeraugen.

Wir rauchten genüsslich, bestellten uns beim Hausservice frische Fruchtsäfte und plauderten locker Small Talk über dies und das. Selbst dabei war dieser jungen Frau und Modelschönheit jedoch anzumerken, dass sie echte Klasse, Persönlichkeit und Charakter besitzt. Wie schon erwähnt ein Typ Frau, der mir auch persönlich gefallen würde und ein typischer, moderner Global Citicen. Ohne jemanden abwerten zu wollen, doch eine deutlich andere Klasse Frau, als z. B. die recht einfach gestrickten Models Lana und Nadia.

Später fuhren wir dann alle zum Abendessen runter nach Korfu Stadt und besuchten das schöne, sehr gute und direkt am Yachthaften der vorgelagerten, venezianischen Festungs- Landzunge, um im Corfu Sailing Restaurant>>>, köstlich zu schlemmen. Ein sehr gutes Yachtclub-Restaurant mit ausgezeichnetem Essen, frischem Fisch, makellosen Service und phantastischer Lage in der Marina von Korfu Town. Man speist direkt neben den vertäuten Segelyachten, Der Zugang erfolgt durch die alte Festung mit ihren jahrhundertealten Mauern. Relativ teuer aber bei der Qualität und Lage sehr angemessen; der Service ist sehr freundlich hilfsbereit, flott und kompetent; absolut empfehlenswert!

Über dir die beeindruckende und malerisch- romantisch beleuchtete Festungslage der Venezianer; direkt vor der Nase hübsche, normalgroße Segelboote der Mandraki Marina, köstliches Essen in angenehm- gemütlicher Atmosphäre, schöne Frauen am Tisch, guter, süffiger Wein… was willst du mehr? Dort liegt derzeit auch Nicholas Segel Catamaran und wir unterhielten uns darüber, auch schöne Segeltörns zu machen. Nick, Caro und Charles waren daran aktuell eher nicht interessiert, Nicholas, Lana, Nadia und meine Wenigkeit aber durchaus.

Dort blieben wir gemütlich bis Mitternacht sitzen, süffelten guten Wein und unterhielten uns angeregt. Es ergab sich sogar noch ein ‚die Welt ist ein Dorf geworden’ Moment, als ich eine befreundete, französische Seglerfamilie mit sehr hübsch fraulich aufgeblühter Teenager Tochter Sophie traf, woraufhin wir uns dann alle gemeinsam zusammen setzten und eine Gruppe bildeten, die ordentlich Umsatz machte.

Sophie mit sehr properen, fraulichen, aber knackig- frischen Teenagerformen und dem typischen Gehabe eines gerne das andere Geschlecht provozierenden Girls, hatte ich zuletzt als kleines Mädchen gesehen und war ziemlich amüsiert über ihr süß freches, aber auch liebes Gehabe. Eindeutig eine ca. Fünfzehnjährige im ‚gefährlichen Alter’ der Lebensphase, in welcher sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht zu gerne provokant an jedem erreichbaren männlichen Wesen ausprobieren… und wo man als älterer Mann ziemlich aufpassen sollte, in welche Situationen man mit ihnen kommt. *schmunzel*

Den lebenslustigen jungen Frauen zuliebe, besuchten wir noch die Disco- Bar mit dem simplen Namen „The Bar“, Str. Xenofontos 32, ein Stück westlich am Hafen; aber ohne den alten Schauspieler, der sich das in seinem Alter nicht mehr antun wollte. Der Laden öffnet Mittwoch bis Samstag überhaupt erst um 2330 Uhr und dann geht es bis 05 Uhr Morgens ziemlich rund.

Selbstverständlich wäre die junge Sophie auch zu gerne mit uns dorthin und tanzen gegangen, himmelte deshalb den männlich attraktiven Nick ziemlich an, dann auch mich und Nicholas, weil wir doch auf sie aufpassen könnten und wurde sie darin von Lana, Nadia und Caro in weiblicher Solidarität kräftig unterstützt. Die Eltern waren nicht so ganz glücklich darüber, willigten aber schließlich ein und wir versprachen das Girl ‚unbeschädigt’ zurück zu deren Yacht im Hafen zu bringen. *schmunzel*

Da die Disco Bar quasi offen zur Hafenpromenade lag, musste ich mich nicht direkt im Gewühl der Feierwütigen an der Tanzfläche rum drücken, wo die Musik natürlich auch viel zu laut für meinen Geschmack war und generell auch kaum meinem Musikgeschmack entsprach.

 Nicholas war ebenfalls mit mir fast ständig draußen und etwas Abseits, wo es ruhiger war und sein attraktiver, männlicher Sohn übernahm die Rolle, mit den Schönen zu tanzen. Unübersehbar wären nicht gerade wenige Frauen ziemlich an dem Kerl interessiert und ‚unsere’ auffälligen Schönheiten, insbesondere die hoch gewachsen weißblonde Lana, aber auch die süß- freche Sophie, zogen unvermeidlich männliches Interesse auf sich.

Auf den jungen Wildfang aufzupassen, erwies sich jedoch als gar nicht mal so schwer. Erstaunlicherweise drückte sie sich öfters bei Nicholas und mir herum, als sich ins Tanzgewühl zu stürzen oder um Nick anzuhimmeln. Dabei sorgte sie recht geschickt aber eindeutig absichtlich immer wieder dafür, dass ihr junger Körper und vor allem die knackig schönen Brüste ‚gaaaanz zufällig’ meinen oder Nicholas Arm streiften, die kleine Lolita. *lach*

Wie versprochen brachten wir die Hübsche ‚unbeschädigt’ bis 03 Uhr zurück zum Liegeplatz der Elternyacht. Diesen Geleitdienst übernahmen ebenfalls Nicholas und ich, während die anderen noch tanzten und sich austobten. Auch dabei trieb sie das Spiel der ‚zufälligen’, streifenden Berührungen weiter und maulte. »Och menno, warum muss ich schon zurück? Bin doch kein Kind mehr!«

»Das will ich dir sagen, hübsche Sofie: gerade weil du kein Kind mehr bist und es deinen Eltern versprochen hast, musst du dich jetzt auch daran halten und pünktlich zurück sein!« Grinste ich in mich hinein.

»Baaaah…« kam prompt die nach Teenagerlogik äußerst zutreffende Antwort *lach* und versuchte sie gleich den nächsten Trick: »So den Rest schaff ich alleine, gute Nacht und danke, dass ihr mich mitgenommen habt.« Säuselte sie am Eingang zur Marina plötzlich äußerst liebreizend süß, wollte offensichtlich erreichen das wir sie das letzte Stück alleine laufen ließen, wahrscheinlich um kaum wenn wir weg waren, sich doch wieder davon zu schleichen.

»Oh nein süße Sophie! Wir bringen dich bis zur Yacht und gehen erst, wenn du an Bord bist.« Verkniff ich mir lautes lachen, woraufhin natürlich wieder ein eingeschnapptes »Baaah!« folgte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und musste doch glucksend lachen, woraufhin die süße Verführerin immerhin ziemlich gut reagierte und ebenfalls kicher- lachend mit einstimmen musste, weil ich ihren Trick durchschaut hatte; auch Nicholas musste sehr schmunzeln.

»Also gut… ähm noch mal danke; war lieb von euch das ich wenigstens ein paar Stunden mit durfte.« Bekamen wir beide ganz schön freche Küsschen und jeweils eine so enge Umarmung, dass wir sehr viel von ihren äußerst proper aufgeblühten Formen junger, frischer Weiblichkeit spüren durften. Dann stieg sie über die wackelige Gangway der ca. 15 oder 16 m Segelyacht an Bord und ging unter Deck. *schmunzel*

»Himmel Steve, wie schaffst du es nur klar zu kommen, wenn du es so oft mit schönen, jungen Models zu tun hast, die sich wahrscheinlich noch verführerischer benehmen?« Grinste Nicholas, der ‚nur’ einen Sohn aufgezogen hatte männlich amüsiert.

»Zugegeben ist das häufig ganz und gar nicht einfach…, aber eine gewisse Routine und viel Erfahrung helfen natürlich.« Spazierten wir in der angenehm kühlen Nachluft zurück zur Disco- Bar und er orderte bereits telefonisch ein Großraumtaxi für uns Sechs, dass uns zurück zu seinem Anwesen bringen sollte. Damit wir alle guten Wein genießen konnten, hatten wir gleich darauf verzichtet selbst mit einem seiner Wägen zu fahren und waren auch mit Taxis hergekommen.

Bis die drei Schönen und Nick sozusagen eingesammelt waren, ich noch eine geraucht hatte usw., war es schon fast 04 Uhr. Bis wir zurück kamen, duschten und müde in die Betten fielen, wurde es draußen schon hell. Also gut die Zimmer verdunkeln, unter die sommerlich dünnen Decken kriechen und was mich betrifft pennte ich binnen kaum mehr als einer Minute tief ein… *schnarch*
















 #

Wieder ein sehr schöner Frühsommertag. Bis wir aus den Betten krochen, war es schon fast Mittag, strahlend sonnig und rund 30° warm; herrlich. In ein Badetuch gewickelt mit offensichtlich absolut nichts darunter als zarte Haut, begrüßte mich draußen am Pool wo ich eine rauchte Caro, mit einem noch etwas müde klingenden »guten Morgen Steve.« Noch herrlicher lies sie ungeniert das Tuch fallen und tauchte splitternackig mit einem eleganten Kopfsprung ins erfrischende Nass. Ach ja… erwähnte ich schon, mein Leben genau so wie es ist zu lieben?! *breitgrins*

Ich rauchte genüsslich zu Ende, orderte bei einem sympathischen Hausmädchen Cafe, Fruchtsaft und etwas Obst, ließ meine Shorts fallen und sprang ebenfalls mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser. Caro kraulte als bildschöner Delphin mit Tempo der Länge nach den Pool hoch und runter und ich machte es ihr nach. Natürlich ist selbst ein großer Gartenpool zu klein, als das man wirklich gut schwimmen könnte, muss man doch dauernd umdrehen und ist nach wenigen Zügen schon wieder an der anderen Seite.

Prustend entstiegen wir fast gleichzeitig wieder den Fluten und angesichts ihrer perfekt schönen, nackigen Formen zog ich instinktiv automatisch den Bauch ein…, aber nur kurz, dann lies ich wieder locker. Ich bin nun mal nicht mehr Anfang 20 und ist es mir schnuppe wie das aussieht. *grins* Caro hatte es trotzdem bemerkt und schmunzelte weiblich amüsiert über meine erste, instinktive Reaktion, lächelte sogar:

»Für dein Alter…, wie alt bist du eigentlich, bist du noch ziemlich gut in Form?!« Blinzelte sie verschmitzt, während sie ihre entzückende Nacktheit ungeniert vor meinen Augen abtrocknete und sich dann wieder in das Tuch wickelte, während ich das Gleiche machte und durchaus registrierte, dass auch sie sich einen Blick auf meine Männlichkeit nicht verkneifen konnte oder wollte. *schmunzel*

»Für dein Alter biste ganz schön frech Mädchen!« Grinste ich und sagte ihr mein Alter.

»Haha… nur die Ruhe Alterchen.« Lachte sie auf nette Art. »Im Ernst, dafür siehst du echt noch richtig gut und knackig aus. Damit seid ihr Männer uns doch sowieso voraus. Guck dir bloß Charles an! Mitte Siebzig und noch so was von Topfit. In dem Alter bin ich ein vertrocknetes, verschrumpeltes Omachen.«

»Daran möchte ich im Moment gar nicht denken, sondern viel lieber das Bild in meinem Gedächtnis für immer einbrennen, wie du heute ohne dieses dämliche Badtuch aussiehst.« *breitgrins*

»So ein Charmeur!« Lächelte sie und wir setzten uns an den Bistrotisch, wo das Personal inzwischen den georderten Cafe, frischen Fruchtsaft und Obst aufgetischt hatte. Gut ausgebildet und erfahren wie sie offensichtlich sind, auch den von Caro bevorzugten Cafe und während wir uns daran gütlich taten, pafften wir genüsslich je eine Kippe und plauderten locker.

Nach und nach tauchten auch die anderen Nachtschwärmer auf, tranken Cafe und nahmen nur ein bisschen Obst, da es ja schon bald Mittagessen geben würde. Außer dem alten Charles, der schon lange wach und bereits auf Wandertour unterwegs war. Unglaublich fit der alte Bursche. Ich wäre nicht überrascht, würde er mich auf so einer flotten Wanderung locker abhängen können… und das mit Mitte Siebzig. (sic!)

Schon war Essenszeit und wir stärkten uns mit einem lecker- leichten Essen; Antipasti a la Italia als Vorspeise, Fischfilet in würziger Soße mit so was wie griechischem Kartoffelsalat und gedünstetem Gemüse als Hauptgang, als Nachspeise ganz nach Wunsch Obstkuchen, Eis mit Obst oder Obst mit Käse a la Francaise. Yummy und nicht schwer im Magen liegend.

Dann musste ich zunächst Online am Laptop diversen Kram erledigen, was fast drei Stunden dauerte; danach folgte eine Besprechung mit Nicholas. Die anderen machten unterdessen wieder einen Ausflug mit dem Jeep, während ich ganz froh war entspannt faulenzen zu können… aber nicht lange. Für mich überraschend tauchte plötzlich das Seglerehepaar mit ‚Lolita’ Sophie auf, die Nicholas gestern gastfreundlich zu einem Besuch seines schönen Refugiums eingeladen hatte, was mir irgendwie völlig entgangen war.

Sophie mit hoch gebundener Haarmähne, in einem hübschen, hellen und dünnen, schulterfreien Sommer- Minikleidchen, platzte vor aufblühender Fraulichkeit geradezu aus ihren Klamotten und ‚schlimmer’ noch wirkte im hellen Tageslicht eher wie 13 oder 14 und nicht wie etwas 15, was ich in der dunklen Nacht mit herunter gelassenen Haaren gedacht hatte; allerdings mit den Körperformen einer jungen,  hübschen Frau, sozusagen zusammen gestaucht auf höchstens knapp über 160 cm. Und sie sprühte geradezu vor jugendlich- verlockendem, noch etwas mädchenhaften Sexappeal, mit funkelnden Augen voll brennender Neugierde auf erste, körperliche Liebesabenteuer…; ein frühreifes Früchtchen jugendlicher Versuchung, dass offensichtlich gerne gepflückt werden wollte; uff!

Wir tranken Cafe oder Fruchtsäfte, plauderten, dann führte Nicholas seine Gäste mit etwas Besitzerstolz herum und zeigte ihnen die ganze Anlage. An einem Hang lässt vermutlich das Küchenpersonal auch auf natürliche Art mediterranes Gemüse wachsen, wie Tomaten, Zucchini usw.

»Oh schaut mal… da sind einige Tomaten schon richtig Rot…; darf ich?« Wuschelte sich die Lolita auf Nicholas lächelndes nicken in das Pflanzendickicht und pflückte sich eine Tomate, lächelte bezaubernd über sämtliche Bäckchen und biss in die wässerige Frucht. Eine ziemlich entzückende Szene, die ich unbedingt fotografieren musste, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte diese junge ‚Lolita’ bewusst nicht zu fotografieren.

»Pass auf… du machst dir dein schönes Kleid schmutzig!« Kamen prompt die mahnenden Mutterworte, gefolgt von einem ebenso typischen »Aaaach Mamaaa…« der süß- frechen Tochter. *schmunzel*

Na ja… als sie wieder weg waren, kam ich doch noch zu einem Siesta Nickerchen und bestaunte lobend Lanas neu frisierte Haare für den Abend, während sie sich nur in einem minimalistischen Slip nicht so recht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Meinen typischen Männervorschlag »Am besten nichts, bleib so wie du bist!« quittierte sie mit schwachem lächeln. Dabei würde ich darauf wetten, dass ihr es egal und sie tatsächlich so ausgehen würde, gäbe es dann nicht einen Aufstand.

Bei einer Zigarette draußen bewunderte und bestaunte ich noch die unglaubliche Selbstdisziplin des alten Charles. Nach Stunden sicherlich ziemlich flotter, anstrengender Wanderung durch die Hügel und Berge Nord- Korfus, machte der jetzt auch noch Power Yoga Übungen in einem knappen Sport Dress und zeigte dabei eine durchtrainierte Figur, um die ihn so mancher Dreißigjähriger beneiden dürfte. WOW!

Heute Abend waren wir in die Villa eines weiteren reichen Residenten eingeladen. Erst klassische Pool und Grill Party mit lecker essen und etwa drei Dutzend Gästen; danach noch eine frivol- erotische Masken Party mit Auftritten junger Talente, an der aber auch alle anderen Gäste teilnehmen konnten. Tatsächlich waren neben den Leuten mit Geld, Talenten wie Schauspieler und sonstige Künstler, auch ein paar bereits bekannte, erfolgreiche Schauspieler und Künstler anwesend, z. B. eine schöne Französin, die bereits in etlichen Filmen und Serien mitspielte.

Da alles auf recht hohem Niveau mit Geschmack organisiert war, der Hausbesitzer hat eine große Leidenschaft für erotische Kunst und zwar für echte Kunst, wurde es ein ziemlich reizvoller Abend. Einige der auftretenden Künstler würde ich gar nicht mehr als junge Talente bezeichnen, sondern eher als erotische Künstlerinnen vom Niveau eines Pariser Top Cabaret, welche die Fantasien der Zuschauer wirklich gekonnt anregen können. Die Bezeichnung ‚junge Talente’ kommt wohl eher zustande, weil für den schon ziemlich alten Gastgeber halt so ziemlich alle unter 50 junge Leute sind. *schmunzel*

Ich war echt beeindruckt über die künstlerischen Darstellungen nackter Schönheiten, welche sozusagen erotische Körperbilder sehr gekonnt und ausdrucksstark in Szene setzten. Auf diesem Niveau lasse ich mir erotische Kunst auch gerne gefallen. Das waren keine etwas schmierigen, billigen oder gar pornografischen Amateure und Möchtegerne- ‚Künstler’, die Nacktheit nur benutzen um finanzkräftigen Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen oder gar perverse Hintergedanken haben. Ziemlich beeindruckend das Ganze! *applaus*

Ah dann verstand ich es besser; als nämlich die hoch professionellen Darsteller fertig waren und sozusagen den Boden vorbereitet hatten, kamen doch noch junge Talente oder die sich für welche halten, sowie auch einige der Gäste zum Zuge.

Die junge Französin Monique, mit frischen Formen die noch den Teenager verraten, versuchte sich an einem kleinen, stillen Schauspiel nur mit Musikuntermalung. Dazu kam sie in einem leichten, dünnen sehr sexy Kimono auf die Bühne, auf welchem nur ein Barhocker stand, lies die aufreizende Kleidung achtlos zu Boden fallen und nahm in splitternackter, natürlicher Schönheit auf dem Hocker platz.

Ein verflixt- verlockender Anblick muss ich gestehen, denn sie hat die weiblich knackigen Formen einer jungen, fitten Frau, die garantiert noch nicht die 20 überschritten hat. Die folgenden Szenen sollten wohl eine Art Parodie auf das Vorsprechen für eine Schauspielrolle reizvoll und erotische Fantasien anregend darstellen; doch wenn sie eine Schauspielerin ist oder werden will, dann fehlt ihr da noch einiges an Ausdruckskraft. Hübsch anzuschauen was es trotzdem.

Die bereits erfahrene und erfolgreiche französische Schauspielerin, auch eine verdammt schöne Frau mit toller Figur welche zu den Gästen zählte, stellte dann noch eine erotische Bettszene vor. Wenn ich es richtig verstand, hatte sie diese wohl mal so ähnlich bereits in einem Film gespielt. Jetzt machte sie quasi ein erotisch anregendes Spiel daraus die männlichen Rollen durch Freiwillige von den Gästen zu besetzen, welche dadurch die Chance erhielten eine schönen, nackten Frau sehr nahe kommen und sie sogar berühren zu dürfen.

Das sorgte sowohl für ‚heiße’ Momente, wie auch für lustig- amüsante Situationen, weil die freiwilligen Glücklichen so gar keine Ahnung von Schauspielkunst hatten. Ziemlich gewagt was die erfahrene, schöne und toll gebaute Schauspielerin da veranstaltete, doch ihr schien es mindestens genauso viel Spaß zu machen, wie den Männern, plus einer weiteren Gast Frau mittleren Alters, welche die ältliche Zofe spielte, die dauernd in den unpassendsten Momenten störte, woraus sich dann Slapstick artige Szenen ergaben die für weitere Lacher sorgten. *schmunzel*

Tolle Gespräche mit gebildeten und interessanten Menschen konnte ich auch führen, lernte auch ein paar Leute kennen, deren Kontakt und Bekanntschaft man als wertvoll bezeichnen könnte. Dazu lecker essen, gute Getränke, reizvoll anregende Gesellschaft und Unterhaltung… definitiv ein schöner Abend, oder genauer fast eine Nacht. Erst gegen 03 Uhr kamen wir zurück in Nicholas Villa und in die Betten. Hat Spaß gemacht und entsprach viel mehr meinen Vorlieben, als sich in lauten, hektischen Discos oder Nachtclubs rum zu drücken. *smile*






 

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Ach Mist! Gerade hatten wir lecker zu Mittag gespeist und besuchten nun die beeindruckende alte Venezianische Festung auf einer Landzunge vor Korfu Stadt, da erreichte mich ein dringender, wichtiger Anruf. Nix wird aus herrlichem Frühsommer im schönen Griechenland und auf Nicholas Cat segeln gehen…; zumindest vorerst nicht, verdammt. Und wer ist schuld daran? Wieder mal das verfluchte Putin Russland! *seufz*

Also sagte ich gleich den Piloten bescheid, damit sie noch heute einen Flug nach Kopenhagen organisieren und vorbereiten. Wir fuhren zurück zu Nicholas Anwesen und ich packte meine Sachen. Lana und Nadia können gerne hier bleiben, wo sie bei unserem Gastgeber weiterhin willkommen sind und auch als GC Models agieren. Mit ihm gibt es ja ein typisches Kooperations- Abkommen, so das in seinem großen, schönen Refugium auch GC Member als Gäste willkommen sind.

Verdammt muss es denn ausgerechnet wieder das noch ziemlich kühle Nordeuropa und Dänemark sein? In Kopenhagen hatte sich ein russischer Bankier und GC Mitglied ein schickes Appartement am Tuborg Havn und eine knapp 22 m Yacht zugelegt. Also kein Milliardärs- Oligarch der auf westlichen Sanktionslisten steht, sondern einfach nur ein erfolgreicher Geschäftsmann und Bankier. Das in Putins kriminellem Mafia System quasi jeder der mehr erreicht als ein durchschnittlicher Normalbürger trotzdem auch in dieses Mafia System der Diktatur verwickelt ist, ist halt leider nun mal so und sozusagen nicht seine Schuld.

Während Lana sich noch den Spaß machte, mich mit äußerst provokanten Anblicken ihrer prächtig- nackigen Fraulichkeit zu bemitleiden, das Biest ‚grins*, packte ich also meine notwendigen Sachen zusammen und schaute auch mal Online nach dem Wetter in Kopenhagen. Immerhin 17° und mehr Sonne als Wolken, wenn die Ansage stimmte, aber natürlich nicht zu vergleichen mit den über 30° hier, im milden Mittelmeerklima Griechenlands. Auf Korfu ist quasi schon Sommer, während in Dänemark und Nordeuropa gerade mal Frühling oder sehr früher Frühsommer herrscht. *seufz*

Na jedenfalls hat dieser Russe jetzt große Sorge, dass vielleicht doch auch ihm sein Besitz beschlagnahmt wird. Außerdem ändern sich nun auch für ihn massiv die Umstände, wird er wegen der vielen Sanktionen definitiv schlechtere Geschäfte machen und erheblich weniger verdienen können. Russland verlassen kann er auch nicht, da dies praktisch das Ende all seiner lange hart erarbeiteten Unternehmungen und den Verlust eines Großteils seines Vermögens bedeuten würde.

Deshalb versucht er jetzt zu retten, was noch zu retten ist um wenigstens in der Heimat, in Putins immer brutalerer Unterdrückungsdiktatur zu überleben…, was für Russen ja quasi seit Jahrhunderten der Normalzustand ist. Noch nie hatte das Riesenland wirklich gute Herrscher, die im Sinne der Bevölkerung gut regiert haben. Immer ging und geht es um Ausbeutung des eigenen Volkes und der Ressourcen des Landes, mehr oder weniger starke, brutale Unterdrückung, verbunden mit Lebensgefahr wenn man es wagt aufzumucken.

Das schicke Appartement in Kopenhagen und die moderne 22 m Motoryacht möchte er gerne an den GC abtreten, somit seinen Besitz im Westen los werden, was sich natürlich alles regeln lässt. Zudem hat er auch noch eine junge, russische Geliebte in diesem Appartement sitzen, die wegen der Banksanktionen nicht mehr an Konto und Geld rankommt, seit fast drei Monaten nur noch von den langsam ausgehenden Bargeldreserven im Appartement lebte. Deshalb ist es ein bisschen eilig und dringend, um der Hübschen zu helfen.

Er hielt es für gut, wenn diese junge Frau nicht zurück in Putins Diktatur müsste und sie im Westen bleiben könnte, um z. B. für den GC zu jobben; jedenfalls bat er mich als Freund, dass ich mich um sie kümmere, wenn irgend möglich. Dabei sind und waren wir nie eng befreundet, weshalb mich sein Vertrauen in mich schon etwas überraschte. Es wäre jetzt relativ einfach ihm Geliebte, Wohnung und Yacht wegzunehmen, ohne das er etwas dafür bekommt und wogegen er sich kaum wehren könnte. Das nur zur Erklärung und was so manche seiner ‚Geschäftsfreunde’ auch eiskalt durchziehen würden.

Nun gut offensichtlich mag er diese Nina (Antonina) ziemlich gerne und möchte sie einem freiheitlichen Rechtstaat versorgt wissen, sie nun in der neuen Weltlage aber auch los werden. Seinen Worten nach ist sie clever, willenstark, lieb, sanft, gebildet, an Kunst und Museen usw. interessiert, musste in ihrem jungen Leben aber noch nie wirklich auf die härtere Art für ihren Lebensunterhalt sorgen. Frauen generell und schöne, junge Models wie Nina im Besonderen, müssen sich in der russischen Machokultur sowie stets ‚Beschützer’ suchen, sonst ergeht es ihnen nicht gut.

Am späteren Nachmittag brachten mich Caro, Lana und Nicholas zum Flughafen und bald darauf zischte der Business Jet auch schon in den Himmel, nachdem wir uns nur noch kurz verabschiedet hatten. Weiter geht’s dann im nächsten Blog, vorausgesetzt in Dänemark frieren mir nicht die Finger ein. *grins*

 


 

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