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#20.11.2
USA, Florida,
Geschäfte, Models, good Life
Samstag
& Sonntag 7. & 8. November 2020
Nach
einem ruhigen, entspannten Vormittag, am Pool und in den schönen Club
Einrichtungen, ging es plötzlich los. Endlich waren die Wahlergebnisse so
eindeutig klar für Jo Biden, dass die Leute spontan zu feiern anfingen und
wortwörtlich auf den Straßen tanzten. Eine tatsächlich allgemein spürbare
Erleichterung bei vielen Menschen, sogar bei so manchen die sicherlich Trump
gewählt haben, dass die Zeit dieses kranken, lügenden Narzissten im Weißen
Haus, endlich zu Ende geht.
Typisch
für die ‚Persönlichkeit’ und den ‚Charakter’ dieses üblen, menschlichen
Arschlochs, zeigt Donald sich auch jetzt noch als extrem schlechter Verlierer
und verweigert die Anerkennung der Realität. Für mich absolut nicht
verwunderlich, denn von so einem Soziopathen ist selbstverständlich nichts
anderes zu erwarten.
Bleibt
nur noch zu hoffen, dass er in der Übergangszeit bis dahin, nicht noch
irgendetwas völlig Irres anrichtet, womit man bei solch einem Menschen leider
rechnen muss; bis zur offiziellen Machtübergabe bleibt er nämlich der
amtierende Präsident, mit all der kaum beschränkten Macht, welche US
Präsidenten haben.
In der
langen Geschichte der US Präsidenten gab es zwar schon einige ziemlich gefährlich-
irre Typen, doch Donald Trump war und ist fraglos der Gefährlichste
überhaupt. Er kann immer noch sehr viel Unheil anrichten. Man denke nur an
seine vielen, fanatisierten und bis an die Zähne bewaffneten ‚Anhänger’, die
auf ein twitter Wort von ihm hin, glatt einen Bürgerkrieg anfangen würden.
Hoffentlich hält ihn sein Umfeld unter Kontrolle, bis am 20. Januar die Macht
an Biden übergeben wurde.
Ok genug
von / über Politik und machtgeile Narzissten. Über das Wochenende hatte ich
keine wichtigen Termine oder Geschäfte zu erledigen, konnte es also ganz
gemütlich angehen. Das Wetter war mit bis zu 30° schön, auch wenn es
zwischendurch starke Bewölkung und sogar einige Tropfen Regen gab.
Ich
shootete ein bisschen mit der schönen Tracy, die aufreizend posierte und ihre
entzückenden Formen gekonnt in Szene setzte, ohne das ich viel sagen oder
dirigieren musste. Das machte sie wirklich gut, auch wenn ich ihr deutlich
anmerkte, dass sie typischerweise eher daran gewöhnt ist, als provokant-
aufreizendes Akt Model für den primitiveren Massenmarkt zu posieren. Aber sie
verstand schnell, kennt mich jetzt ja auch schon ein paar Tage, dass ich an
pornografischen ‚Beine breit - Muschi zeigen’ Posen und Fotos nicht
interessiert bin.
Sonntag…
…machte
ich mich nach dem Frühstück gleich auf den (Flug-) Weg nach Marco Island, um
mich wie versprochen mit Georges schöner Enkelin Kaila zu befassen. Da ich
dazu das Amphibienflugzeug Seawind 300 nutzen konnte, freute ich mich schon
richtig darauf. Das ist ein klasse Maschinchen, welches den Vorteil bietet
damit direkt vom Club aus im Wasser starten und ebenso bei Marco Island
landen zu können.
Macht
einfach viel Fun, ist praktisch und ein doch etwas anderes starten, fliegen
und landen, als mit normalen Flugzeugen. Zumindest in einem Land wie den USA,
wo es tatsächlich möglich ist und dir erlaubt wird, fast überall zu starten
und zu landen, wo du selbst willst. In Deutschland z. B. wäre so ein Flieger
wenig sinnvoll, da die Erlaubnis für Wasser Starts und Landungen nur sehr
umständlich zu bekommen sind.
Für
Piloten und Leute die gerne fliegen, sind die USA sozusagen das Paradies,
denn in praktisch keinem Land sonst ist es so einfach zu fliegen, ohne das
dir die Behörden das Leben unnötig schwer machen. Fraglos gibt es sehr viel am
System und der USA zu bemängeln oder kritisieren, aber in vielem ist es halt
wirklich noch das Land der Freiheit… oder zumindest doch erheblich mehr
Freiheiten und Möglichkeiten, als in den meisten Ländern sonst auf der Welt.
*smile*
Schon um
0940 Uhr landete ich bei Marco Island und konnte mit der Seawind praktisch
direkt auf den Stand vor Georges Küstenvilla ‚anlegen’. Ein Teenager wie
Kaila, fand das natürlich „voll Steil“ und aufregend, denn auch hierzulande
ist das etwas ungewöhnliches; nur noch sehr wenige Wasserflugzeuge werden
aktiv genutzt, jedenfalls im Vergleich zu den abertausenden ‚normalen’
Privatfliegern, die in den USA unterwegs sind.
So kam
ich kaum dazu George die Pfote zu schütteln, weil das sexy- hübsche Girl
sofort dazwischen plapperte:
„Wie
geil…, können wir damit mal wohin fliegen und shooten?! Du nimmst mich doch
mit Steve… bitteeeee…“ setzte sie typischerweise gekonnt ihren jugendlichen
Liebreiz ein, sozusagen um mich gleich zu bezirzen und zu bekommen was sie
will..
„Können
wir machen…, aber erst wenn wir miteinander genau geklärt haben, wie das nun
laufen soll.“ Grinste ich ebenso wie George, der sich von dem Mädel sowieso,
wie er schon gestanden hatte, all zu leicht und schnell oft um den Finger
wickeln lässt. Oh ja, die schon weitestgehend voll weiblich aufgeblühte,
junge Teen Frau, weiß genau wie sie beim anderen Geschlecht das erreichen
kann, was sie will. *schmunzel*
Wir
gingen also zunächst ins Haus, respektive an den Pool, Cafe / Fruchtsaft
trinken und besprachen alles. Natürlich hatte ich auch schon einen
Standardvertrag für Jungmodels vorbereitet und an diese spezielle Sache
angepasst. Ohne so einen absichernden Vertrag mit klaren Regeln, werde ich
mich ganz gewiss nicht auf so ein minderjähriges Lolita Girl wie Kaila
einlassen.
Von ihrem
Verhalten her schätze ich mal mit großer Wahrscheinlichkeit, ist die Schöne
noch ein jungfräuliches Girl. Aber ohne Frage ist sie mit viel Energie,
Neugierde und Abenteuerlust voll in der Entdecker- Lebensphase, in welcher so
ein Teengirl ganz schön gefährlich für ältere Männer wie mich werden kann. Da
musst du schon etwas vorsichtig sein und dich rechtlich absichern, auch wenn
es ja eigentlich nur ein Gefallen für George ist, dass ich mich mit dem Mädel
befasse.
Dieser
sah das natürlich genauso, schließlich kennt er das Leben und ist ein
erfahrener Mann. Kaila war es unbeschwert ziemlich egal, verließ sie sich
sozusagen darauf, das wir Männer und vor allem ihr geliebter Opa, dass schon
richtig und in ihrem Interesse regeln wird. Recht typisch für so einen
Teenager, allerdings wies ich auch freundlich darauf hin, dass sie sich in
Zukunft schon mit diesen Dingen beschäftigen muss. Wenn sie in diesem Bereich
arbeiten und Karriere machen will, wird nicht immer ein lieber Opa oder
helfender Manager in Reichweite sein; sie muss selbst wissen und lernen, auf
was es dabei zu achten gilt.
„Dann
bring mir das doch alles bei!“ Blinzelte sie frech. *schmunzel*
Wir
blieben noch übers Mittagessen und relaxten danach ein bisschen am Pool,
plauderten noch allgemein etwas. Eine große und einen kleine Reisetasche,
plus großer Handtasche, hatte sie bereits gepackt, was nur ein Bruchteil all
ihrer vielen Sachen in dem schönen und für ein Teengirl erstaunlich gut
aufgeräumten Mädchenzimmer hier ist.
Aber mehr
geht nicht, war es eigentlich schon zuviel und muss sie sich ebenfalls daran
gewöhnen, sich auf Reisen auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, eine
routinierte Jet Setterin werden. Ich hatte auch eine Reisetasche mit ein paar
Sachen dabei, denn als nächstes flogen wir runter zum Dredgers Key, neben dem
bekannten Key West. Dort werden wir bei einem weiteren Geschäftsbekannten in
dessen Haus übernachten und ist dieser ein nützlicher Kontakt für Kaila.
„Du
solltest also einen guten Eindruck machen und ihn von deinen Talenten überzeugen.“
Wies ich die Hübsche während des Fluges darauf hin.
„Geht
klar, mach ich.“ Flegelte sie sich auf Teenagerart in den Copiloten Sitz und
streckte ihre schönen, kräftigen Beine, in kurzen Shorts, weit aus, was
natürlich ein reizvoller Anblick ist, wie sie sehr genau weiß. *schmunzel*
Die
Landung im Wasser gelang mir nicht ganz so gut, wie meine meisten Land-
Landungen; aber immer noch gut genug, um damit zufrieden zu sein. Chucks Haus
liegt zwar auch am Wasser, aber dort kann man nicht mit dem Flieger auf den
Strand hoch; er holte uns gleich mit seinem kleinen Motorboot ab und brachte
uns zum Anlegesteg, wo ich auch den kleinen Flieger gut festmachen konnte.
Chuck ist
ein ehemaliger Logistik Offizier der US Navy, der schon während seiner
Dienstzeit auch leidenschaftlich gerne Unterhaltungs- Events z. B. zur
Truppenbetreuung organisierte. Nach seiner Pensionierung machte er
amerikanisch geschäftstüchtig seine Leidenschaft zu einem Business und
verdient damit gutes Geld. Dabei hat er es auch viel mit Models, Promotern
usw. zu tun, fotografiert selbst auch gerne professionell gut und mag die
lockere Entertainement Branche.
Locker im
Vergleich zu seinem früheren Leben beim Militär. Natürlich ist die Branche an
sich auch ein knallhartes Business, geht es um Geld, viel Geld und das
organisiert Chuck mit militärischer Präzision und Disziplin ziemlich
erfolgreich. In Corona Zeiten ist es selbstverständlich auch für ihn verdammt
schwer, doch kommt er noch ganz gut zurecht.
Er
prasste nicht mit seinem Erfolg, lebt in keiner beeindruckenden Villa,
sondern einem relativ normalen Strandhaus, wie es sich auch fleißige Bürger
der Mittelschicht erarbeiten können. So verfügt er über viele Reserven, ist
überall als sehr seriöser, hoch kompetenter Organisator sehr geschätzt. So
ein Kontakt, kann für ein Girl wie Kaila sehr hilfreich sein.
Als Profi
erkannte er natürlich auch schnell Kailas Talente und lies sich von ihren
Versuchen, ihn mit weiblicher Raffinesse ein bisschen zu bezirzen, weder aus
der Ruhe bringen noch ablenken. *schmunzel*
Ansonsten
zeigte sich die junge Schönheit als sehr aufgeweckt clever, dachte mit und
war mit schneller Auffassungsgabe bereit zu lernen, was natürlich sehr
wichtig ist. Wir drei verstanden uns gut und Chuck bot ihr an, bei einem
passenden Event für das er zuständig ist, Kaila mal probeweise einzusetzen.
Alles in allem also eine erfolgreiche Kontaktaufnahme für Kaila, die auch ein
paar ihrer Tanz-, Entertainment und sonstigen Fähigkeiten vorführte, welche
durchaus beachtlich sind.
Montag, 9. November 2020
Um 0930
Uhr zurück in Miami, zog ich mich nur schnell zum Business Style um, denn ich
hatte heute viele Geschäftstermine. Diese beschäftigten mich voll bis kurz
nach 18 Uhr, wonach ich erstmal eine Siesta zum ausruhen einlegte und um auch
die vielen Gespräche, Zahlen, Daten usw., in Ruhe im Kopf zu verarbeiten.
Kaila
hatte ich bei der Model WG um Hanna abgeliefert, die sich nicht zum ersten
mal gerne klug und vernünftig um so ein junges Nachwuchsmodel kümmern.
Hurrikan Eta, der am Wochenende Kuba getroffen hatte und derzeit im Golf von
Mexiko unterwegs ist, hat mit seinen Ausläufern natürlich auch Auswirkungen
auf Floridas Wetter. So gab es den ganzen Tag recht viel Regeln, steifen Wind
um 30 kn, bei schwülen Temperaturen bis 30°
Zum Abend
hin ließ das jedoch deutlich nach und bekamen wir sogar noch ein paar
Sonnenstrahlen, durch die aufreißenden Wolkenschichten. Tracy verwöhnte mich
zur Entspannung liebreizend sexy mit einer leichten Massage und kuschelte
sich danach zu mir ins Bett, wo wir ein Stündchen schlummerten. Sie liebt es
auch gute Massagen zu bekommen und hat sich deshalb damit beschäftigt, um
auch andere massieren zu können. Nein wirklich gut kann sie das nicht, aber
doch gut genug, um es als sehr angenehmes Verwöhnprogramm zu empfinden.
*smile*
Danach
ruhten wir noch ein gutes halbes Stündchen, duschten und gingen dann zum
Abendessen runter. Wir hätten uns das Essen natürlich auch in der Suite servieren
lassen können, aber ein bisschen Gesellschaft mit anderen, ist angenehmer.
Da alle
die den Club auch nur zeitweise betreten und sich hier aufhalten, vorher
immer per Corona Schnelltest, digitalem Fieberthermometer usw. getestet
werden bevor sie herein dürfen, geht es innerhalb locker ohne viele
Sicherheitsmaßnahmen zu. Natürlich gibt es auch Spender zum desinfizieren der
Hände, was man einfach mal so zwischendurch machen kann, wenn man daran
vorbei kommt; schadet ja nichts und dient allgemein der Hygiene.
Großer
Vorteil: so kann Mann (Ich!) anwesende Schönheiten relativ risikolos mit den
doch viel schöneren Küsschen- Umarmungen begrüßen, die selbstverständlich
viel mehr Freude machen, als ein Ellenbogencheck, ein zuwinken aus Distanz oder
so was. *grins*
So auch
das schöne Top Model Megan, welche ich auf der Eröffnungsfeier kennengelernt
hatte; sie ist gestern sogar in ein Club Appartement auf dem eröffneten
Nebengrundstück eingezogen, weil sie sich hier viel sicherer fühlt, als in
einem Hotel oder bei leichtsinnigen Model Freundinnen in der Stadt. Damenhaft
und sexy- reizvoll zugleich gestylt, bat die beeindruckende Schönheit noch um
ein Gespräch mit mir, wozu ich natürlich sofort sehr gerne bereit war.
Ich
machte Megan auch mit Kaila bekannt und umgekehrt, denn genau solche Kontakte
zu einem erfolgreichen, erfahrenen Top Model und vermutlich auch einem
Vorbild des Girls, sind wichtig und freuen diese auch sehr. Nett und
freundlich wie die Top Schönheit ist, keine Spur von abgehobener Arroganz
oder so, plauderte Megan auch gern ein bisschen mit Kaila, obwohl sie solche
Teenager Fragen garantiert schon unzählige Male erlebt hat und diese eher als
nervend langweilig empfindet.
Dann
nahmen wir Drinks und ging ich mit der bildschönen Megan auf die
Dachterrasse, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Eine Zigarette nach
dem Abendessen, in der lauen, vom Regen zuvor gereinigten Luft schmeckte gut
und ich hörte mir an was sie wollte. Als sehr gefragtes, erfolgreiches Top
Model hat sie bereits viel Geld verdient, welches sie klugerweise von
verschiedenen Institutionen verwalten lässt.
Nun hat
sie wohl viel Positives über den von mir schon in den späten Neunzigern
aufgelegten Fond / Trust, speziell für Models und ähnliche Berufe gehört,
wollte gerne 15% ihres Vermögens probeweise bei uns anlegen. Das freute mich
natürlich und sprachen wir darüber; wie die meisten Models, Künstler usw. hat
auch Megan nicht gerade viel Ahnung von Geldanlagen und interessiert sich
auch nicht wirklich dafür.
Doch als
clevere, gut erzogene und gebildete junge Frau mit Klasse und Erfahrung, ist
sie durchaus in der Lage, auch ohne ihren Manager vernünftig zu verhandeln,
solche Themen zu besprechen. Nicht nur wegen ihrer Schönheit eine
beeindruckende Frau! *smile*
Dienstag, 10. November 2020
Den
Vormittag über arbeitete ich Online am Laptop, führte diverse Video Chat
Konferenzen und erledigte den üblichen Routinekram. Zum Mittagessen erschien,
wie verabredet, die schöne Megan. Heute wollten wir ins Detail gehen und eine
Umschichtung eines Teils ihres Kapitals in meinen Fond konkret besprechen.
Sie kam typischerweise bildschön sexy gestylt, in einem raffinierten,
eleganten Oberteil und kurzen Rock, beides aus hochwertigen, teueren
Materialien. Ein entzückender Anblick wunderschöner Weiblichkeit in perfekten
Formen. *smile*
„Hast du
eigentlich auch einen Venture-
Capital- Fonds oder machst Venture Finanzierungen?“
Fragte sie charmant beim essen.
„Ja und nein; das ist nicht mein Fachgebiet, also
halte ich mich da raus. Aber ich arbeite manchmal mit einem Spezialisten für
VCF zusammen; wieso Megan?“
„Ich habe da einen guten Bekannten, der schon zwei
erfolgreiche Computerspiele programmiert und vermarktet hat. Vom Erfolg des
Ersten war er selbst überrascht und entwickelte es zu einem zweiten weiter, dass
auch gut ankommt. Jetzt arbeitete er an einer dritten, verbesserten und noch
umfangreicheren Version. Er wollte das unbedingt unter seiner eigenen
Kontrolle behalten und arbeitet deswegen nicht mit großen Spiele Produzenten
oder Vermarktern zusammen… ähm…“
„Du kennst ihn gut und hast die Spiele auch schon
gespielt?“ Hakte ich nach.
„Ja er war mal ein Nachbar und wir haben uns
angefreundet; seine Spiele sind…, wie nennt man das? Militärisch-
strategische Simulationen, was ich eigentlich nicht mag, doch gespielt habe
ich sie und es war schon spannend.“ Lächelte die Schönheit.
„Jetzt sucht er also Kapitalgeber, für die
Entwicklung der dritten Version?“
„Ja…, oder auch nein; wie gesagt will er unbedingt
alles unter seiner Kontrolle behalten, um nicht von anderen abhängig zu sein.
Du hast bestimmt auch schon davon gehört, dass solche Spielentwickler
manchmal komplett von großen Firmen ausgebootet werden. Ich finde jedoch
seine Vermarktungsstrategie wenig professionell und unnötig umständlich, so
das potenzielle Käufer abgeschreckt werden. Da könnte er professionelle Hilfe
gebrauchen. Die ersten beiden Versionen, haben ihm wohl genug eingebracht, um
die Dritte aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Aber er braucht ja auch Geld
zum leben und so.“
„Was genau will er denn und wenn du schon für ihn
sprichst, was hast du damit zu tun?“ Lenkte ich das Gespräch höflich wieder
in Richtung des eigentlichen Punktes. Megan ist halt keine Geschäftsfrau und
weicht zu sehr ab. Daher
dauert es einige Zeit, was zusammen mit einer so schönen Frau ja aber auch
ein Vergnügen ist. *smile*
Im Grunde
war es ganz einfach: erst kürzlich traf sie ihren Freund, Programmierer und
Entwickler Fred, quatschten sie darüber und seither überlegt Megan, ihm mit
Geld und besserem Marketing zu helfen. Warum auch nicht, könnte ja ein
durchaus interessantes Geschäft, im Sinne einer gute Rendite bringenden
Kapitalanlage sein. Aber sie war sich etwas unsicher und wusste auch nicht
genau, wie man so etwas richtig macht.
So
versprach ich, mir das mal genauer anzuschauen und wenn ich Zeit dazu habe,
auch Fred zu treffen. Vieles hängt natürlich davon ab was für ein Typ er ist,
um zu wissen ob man / ich wirklich mit ihm geschäftlich zu tun haben und Geld
riskieren möchte.
Über den
Nachmittag hatte ich zwei Geschäftskonferenzen, die bis zu einem Business
Diner am Abend dauerten. Danach war ich verständlicherweise vor allem müde,
mit brummendem Schädel und wollte nur noch etwas ausspannen, dann bald
schlafen gehen. So verflog der Dienstag ziemlich flott… *schnarch*
Mittwoch, 11. November 2020 Quo vadis
USA?
Verdammt
die Nachrichtenlage macht wirklich Sorgen. Einerseits die erfreuliche Meldung
über einen bald verfügbaren, sicheren Impfstoff von BionTech & Pfizer.
Andererseits folgende Meldungen:
US-Präsident
Donald Trump hat Verteidigungsminister Mark Esper entlassen. Das Amt soll amtierend
Christopher Miller (Special Forces Veteran) übernehmen. Miller war bisher
Direktor des Nationalen Antiterror-Zentrums. Ein glühender Trump Anhänger.
Miller
diente von 1983 bis 2014 beim Militär. Er begann seine Militärkarriere 1983
als Infanterist im Army Reserve und diente auch als Militärpolizist in der
Nationalgarde des District of Columbia. Er wurde 1987 als Infantry Lieutenant
vereidigt. 1993 wechselte er zu Special Forces. Miller nahm 2001 mit der 5.
Special Forces Group (Airborne) an den ersten Kampfhandlungen in Afghanistan
und 2003 im Irak teil, zusätzlich zu vielen Folgeeinsätzen in beiden Kriegsschauplätzen.
Er verfügt auch über umfangreiche interinstitutionelle und gemeinsame
Erfahrung im Bereich Spezialoperationen.
Inzwischen
gibt es weitere, ziemlich eindeutige Hinweise darauf, dass Trump tatsächlich
eine Art institutionellen Staatsstreich plant, um mit Hilfe von Militär und
Sicherheitsbehörden doch noch an der Macht zu bleiben. Bereits vor einigen
Monaten haben klugen Leute in einem Planspiel untersucht, welche Schritte
dazu notwendig wären:
1.
Austausch
des verfassungstreuen Verteidigungsministers, durch einen Trump getreuen
Gefolgsmann. Hiermit vollzogen.
2.
Austausch
weiterer Personen in Macht- Schlüsselpositionen. Wird derzeit umgesetzt.
3.
Ständige,
laute Propaganda & juristische Schritte, um bei republikanischen Wählern
und fanatisierten Anhängern weiter die Legende vom Wahlbetrug zu schüren.
Wird derzeit umgesetzt / eingeleitet.
4.
gegen
alle Traditionen keinerlei Zusammenarbeit mit dem Transition Team des
President elect, völlige Blockade des Übergangsprozesses, Nichtanerkennung
des Wahlergebnisses. Wird aktuell vollzogen.
Nun gut,
ich erledigte den Vormittag über meine üblichen Geschäfte und
Routineaufgaben, alles Online am Laptop. Um 1315 Uhr fuhr ich mit einem S 550
zum guten Smith
& Wollensky>>> Steakhouse, 1 Washington Ave, Miami Beach, im
South Pointe Park mit freier Sicht auf die Hafeneinfahrt und die gegenüber
gelegene, exklusive gated Community Fisher Island. Kategorie etwa 4,5 Google
Sterne, mit professionell gutem Service und hoher Speisequalität, daher auch
gehobenen Preisen. Kritikpunkt: extrem hoch gedrehte Klimaanlage, daher innen
viel zu kühle Temperaturen um in leichten Sommerklamotten gemütlich sitzen zu
können. Wir saßen auf der Terrasse bei angenehmen 28°, doch bei jedem Gang
auf die Toilette, war es ein unangenehmer Temperaturschock.
Dort traf
ich mich mit Ken und seiner attraktiven, asiatischen Frau Lilith zum
mittäglichen schlemmen. Beide arbeiten bei einer größeren Modelagentur und
versuchen sich auch privat in der Branche selbstständig zu machen.
Sympathische Leute, für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr ausschließlich
auf Arbeit und Erfolg konzentrierte, typisch geschäftstüchtige Amerikaner,
aber menschlich in Ordnung.
Ken /
Kenneth ist mir aus früheren Zeiten, als auch leidenschaftlicher Fotograf
flüchtig bekannt. Er hatte mich eingeladen, an einem heute Nachmittag
stattfindenden, in Corona Zeiten sehr seltenen Casting teilzunehmen und da
ich heute keine weiteren Termine hatte dachte ich mir: warum nicht?
Model
Castings sind zwar keineswegs wirklich unterhaltsam, sondern meist
stundenlange, immer gleiche, langweilige Routine und insofern kein Vergnügen.
Auch die vielen schönen Girls und Frauen sind nicht wirklich immer
interessant, sondern oft sehr oberflächliche, einseitig ausschließlich auf
Attraktivität ausgerichtete Frauen, die das ganze cool routiniert und
gelangweilt hinter sich bringen.
Dennoch
kann es interessant werden, wenn man z. B. auf ein überraschend talentiertes
Model oder Model Persönlichkeiten mit mehr Tiefgang trifft. Für jemand der so
was das erste mal mitmacht oder noch nicht lange dabei ist, wirkt es
natürlich immer spannend auf so viele Schönheiten zu treffen. Für routinierte
Profis wie Ken und mich die schon lange dabei sind, ist es aber meist wirklich
eher das abarbeiten von langweiliger Routine.
Für
Models ist es im Allgemeinen auch eine unbeliebte Pflicht, gehören Castings
nun mal zu ihrem Leben, aber Spaß hat kaum eine daran. Meist läuft es
folgendermaßen: je nach Auftraggeber und zu vergebenden Job, warten ein paar
Dutzend Girls, eine schöner als die andere, ein bis zwei Stunden, bis sie
überhaupt dran kommen.
Dann
müssen sie in selten mehr als 30 Sekunden oder einer Minute kurz auftreten,
Catwalk vorführen, Hallo, Fotomappe / Sedcard überreichen, sofern diese noch
nicht vorliegen, ein paar Worte äußern, kurz posieren… und müssen darauf
hoffen, in dieser sehr kurzen Zeitspanne so viel Eindruck zu hinterlasse,
dass sie in die engere Auswahl kommen. 99% bekommen jedoch stets nur ein
nicht besonders freundliches kurzes, „Thank you, bye.“ Ohne jede Erklärung
für ihre Ablehnung…, und das wars.
In
normalen Zeiten, müssen sie sich das mehrmals pro Woche antun und wenn sie
nicht bald Aufträge ergattern, bekommen sie auch nicht gerade freundlichen
Druck von ihren Agenturen, Agenten, Bookern usw. Von abfälligen bis
demütigenden Bemerkungen ganz zu schweigen, während sie manchmal wie
seelenlose Puppen schön geformtes, junges Fleisch behandelt werden. Wahrlich
kein Vergnügen!
Donnerstag, 12. November 2020
In diesen
Corona Zeiten sind viele Models natürlich noch dringender als sonst, manchmal
schon regelrecht verzweifelt, auf der Jagt nach Jobs. Daher verteilte ich
gestern etliche meiner Fotografen- Visitenkarten auf dem Casting und nicht
wenige zeigten sofort Interesse oder meldeten sich heute. Gleich nach dem
Frühstück traf ich mich bereits mit der schönen Emily, eigentlich ein
erfolgreiches, erfahrenes Model, für ein kleines Shooting.
Solche
Sessions mit seriösen, bekannten, guten Fotografen, machen viele Models
ohnehin gerne, denn diese sind dann eben kein stressiges abarbeiten von Routine
Aufträgen, welche nicht selten 12 Stunden hintereinander, mit wenigen Pausen,
anstrengendes shooten sind, sondern locker- lustig zugehen und Spaß machen.
Manchmal machen sie das sogar gerne einfach so ohne Gage mit, weil es eine
nette Abwechslung ist, zu ihrer Bekanntheit und Reputation als Models
beiträgt und ihnen schöne Fotos einbringt, mit denen sie punkten können.
Die junge
Kaila nahm ich mit, damit sie gleich mal sieht und lernt, wie so etwas
abläuft und prompt hatten wir Drei Spaß, beim produzieren schöner, reizvoller
Fotos. Außerdem konnte mir das junge Girl auch ein bisschen als Foto Assi zur
Hand gehen, denn sie knipst selbst auch gerne und interessiert sich für Fotografie.
Emily posierte toll und gekonnt als erfahrenes Model, gerne auch ein bisschen
freizügiger- sexy und setzte ihre tollen Formen gekonnt in Szene.
Standard
Shootings z. B. im Auftrag für einen Mode Katalog, ähneln oft eher
langweiliger und stressiger Fließbandarbeit, da in möglichst kurzer Zeit sehr
viele wechselnde Outfits aufgenommen werden müssen. Es ist eben Arbeit für
einen Auftraggeber, der logischerweise kein Interesse daran hat, ob Models
und Fotograf über Tage Spaß haben, den sie bezahlen müssen.
Daher
kommt es nicht selten vor, dass bei solchen Shootings dann an einem Tag über
10, 12 oder sogar 14 Stunden hintereinander, so viele Pics wie nur möglich
produziert werden müssen. Mit wenigen Pausen, einfachem Essen und Getränken
von einem Lieferdienst usw. Je nach Fototeam und Model kann es dabei sogar
eher frustrierend streng so ablaufen, dass niemand Spaß daran hat und es
wirklich nur Arbeit ist, die erledigt werden muss.
Gute,
erfahrene Fototeams und Models bemühen sich natürlich darum, dass es trotzdem
einigermaßen locker- lustig zugeht und kein Frust aufkommt. Aber das gelingt
nicht immer, respektive gibt es natürlich auch sture, eher unfreundliche
Fotografen, Teams oder Models, denen es nur um das abarbeiten für Geld geht
und das ist dann wahrlich kein Vergnügen.
Unser
kleines, relativ kurzes Shooting machte dagegen Spaß, da gab es nichts
‚abzuarbeiten’ und konnten die Girls auch gerne selbst nach eigenen
Vorstellungen so posieren, wie sie möchten. Models haben meist auch kreative
Ideen und ausgeprägte, mehr oder weniger starke, exhibitionistische Adern,
posieren also gerne um sich in Szene zu setzen und haben Spaß daran attraktiv
weiblich reizvoll zu posieren.
Gehört ja
sozusagen dazu, wenn man solche Jobs machen möchte. Nur interessiert das im
normalen Model Berufsleben kaum jemanden und dienen sie nur als gewissermaßen
formbare Puppen ohne eigene Eigenschaften, außer der Grundvoraussetzung
äußerlicher Attraktivität in schönen Formen. Daher freut es sie natürlich,
wenn sie das ohne strenge Vorgaben eines Auftraggebers ausleben und eigene
Ideen mit einbringen können. *smile*
Schon war
der Vormittag rum und gingen wir noch gemeinsam Mittagessen, wozu ich die
Girls selbstverständlich einlud. Nach einigen Diskussionen wo und was wir den
essen gehen wollten, einigten wir uns auf das ausgezeichnete, sehr gute,
italienische Restaurant Il
Pastaiolo>>>, 1130 Collins Ave, Miami Beach, der 5 Google Sterne
Kategorie. Auf der hübschen, gemütlichen Terrasse wurde von sehr aufmerksam-
freundlichen Personal feinste italienische Küche serviert und schlemmten wir
köstlich. Ganz klar eine Top Empfehlung, dieser Italiener!
Sehr
amüsant war auch ein junger Bub von vielleicht 5-6 Jährchen, mit frechem Hut und
offensichtlich viel Neugierde. Der bestaunte uns, genauer gesagt die zwei
auffällig schönen Models zunächst aus einiger Entfernung und schlich sich
sozusagen immer näher ran. Natürlich bemerkten wir das, zwinkerten ihm
aufmunternd zu und schließlich stand er an unserem Tisch, äußerte kindlich
staunend ganz direkt:
„Du bist
so schön. Und du auch. Seid ihr Models?“ Blinzelte er wie ein junger Casanova
die zwei Schönheiten an, was diese natürlich zum amüsierten schmunzeln
brachte, mich ebenso. Beide bestätigten das dem süßen Bub kichernd und
plauderten ein bisschen mit ihm, bis dessen Eltern bemerkten das ihr Junge
andere Gäste ‚belästigt’ und sie ihn zurück zu sich riefen.
„Hach ist
der süüüüß! Wird bestimmt mal ein richtiger Casanova haha.“ Lachte Emily mit
Kaila und kicherten sie auf Girls Art amüsiert- erfreut miteinander.
Emily ist
ja eigentlich ein erfahrenes, cooles, längst erwachsenes Model, während Kaila
noch ein Teen Girl ist. Aber bei so was sind die meisten weiblichen Wesen
doch stets sehr ähnlich und der Bub war auch wirklich sehr goldig amüsant zum
kichern. *schmunzel*
„Heee…
ich bin hier der Hahn im Korb!“ Setzte ich stark übertreibend meinen
beleidigten Dackelblick auf, was die Schönen natürlich noch mehr zum
amüsierten lachen brachte.
„Oooooch
Stevelein…, ja das bist nur du hihi.“ Kicherten sie süß- frech und wir
lachten gemeinsam amüsiert in gegenseitiger Sympathie über diesen Blödsinn.
Köstlich
gesättigt und hoch zufrieden verabschiedeten wir uns von diesem tollen,
italienischen Restaurant und gab ich selbstverständlich ein sehr ordentliches
Trinkgeld. In den USA lebt das Servicepersonal ja vor allem vom Tip, weshalb
10-15% von der Rechnung das absolute Minimum sind. Ein festes Gehalt mit
sozialer Absicherung, ist in der US Gastronomie immer noch die Ausnahme,
nicht die Regel.
Dann
setzte ich die beiden bei Emilys Agentur ab, wo ich gleich mit dem nächsten
Model, der bezaubernden, zart und zerbrechlich wirkenden Französin Mathilde verabredet war. Ausgestattet mit
viel französischem Charme, einem sympathischen Wesen, fotogener Ausstrahlung
und offensichtlich auch guter Erziehung und Bildung, entzückt sie leicht das
männliche Geschlecht.
Bei einem Cafe besprachen wir zunächst die Art der
Bilder und lernten uns auch etwas besser kennen. Gestern konnten wir nur kurz
miteinander plaudern, da sie gleich zu einem weiteren Termin musste. Beide
Jobs hat sie nicht bekommen und nach vielen Monaten Corona bedingter
Verdienstausfälle, bräuchte sie dringend wieder mehr Geld.
„Ich
wusste ja gar nicht, wer du bist Steve; musste mich erst über Nacht schlau
machen… und bin ein bisschen beeindruckt.“ Schmierte sie mir sozusagen
charmant und weiblich raffiniert Honig ums Maul. *schmunzel*
„Danke,
danke…, du möchtest also nicht nur ein kleines Fun Shooting für ein paar
Dollar machen, sondern…“
„…am
liebsten richtig mit dir arbeiten; nicht nur einmal kurz.“ Unterbrach sie
mich mit viel weiblichem Zauber. „Du sollst sehr großzügig und hilfsbereit
sein, seriös und zuverlässig und so.“
„Ja…,
wobei das Problem natürlich ist, dass es unzählige Girls wie dich gibt, die
etwas Hilfe gebrauchen könnten, wenn du verstehst, schöne Mathilde.“
„Naturelement
ich bin doch nicht bescheuert! *blinzel* Mein Vertrag erlaubt keine Akt
Shootings und persönlich möchte ich das eigentlich auch nicht machen; gibt es
trotzdem eine Chance für mich, mehr mit dir zu arbeiten und Geld zu
verdienen?“ Setzte die Schöne wirklich viel weiblichen Liebreiz ein, um mich
ihr wohl gesonnen zu stimmen. So wie das weibliche Wesen nun mal schon immer
gerne beim anderen Geschlecht gemacht haben.
„Schauen
wir mal, wie wir miteinander klar kommen…“ fuhren wir zur ersten, von ihr
ausgesuchten, Location. Eine ältere, ein bisschen vernachlässigt wirkende
Villa. Dort kann man reizvoll den Kontrast ‚junge Schönheit in altmodischen
Gemäuern’ in Szene setzen.
Wie
erwartet posierte sie gekonnt, bezaubernd und fotogen. Alles ein bisschen
unscharf oder leicht weich gezeichnet, im stil alter Fotos aus früheren
Zeiten. Dabei hatten wir Spaß, dass alleine ohne komplettes Fototeam in Szene
zu setzen. Die Villa gehört einer alten, französischen Lady, welche ihre
Räumlichkeiten schon öfters für solche Zwecke zur Verfügung gestellt hat und
mit der Mathilde auch ein bisschen befreundet ist.
Eine
reizende alte Dame von bereits 82, aber noch erstaunlich fit und mit einem
sehr gut funktionierenden Hirn, die genau weiß wie das Leben läuft und
funktioniert. Sehr höflich mit geradezu aristokratischem Auftritt,
sympathisch, immer noch auf typisch französische Art weiblich charmant,
mochte ich sie auf Anhieb. *smile*
In der
Pause tranken wir mit der alten Dame Cafe und mussten unvermeidlich ihren
selbst gebackenen, sehr leckeren Früchtekuchen kosten. Der schmeckte sogar
mir gut, denn er war nicht so süß und offenbar mit besten Zutaten zubereitet.
Dabei plauderten wir munter, verstanden uns alle drei prima und sicherlich
freute sich die alte Lady auch über jüngere Gesellschaft, als nette
Abwechslung in ihrer altmodischen Villa.
Sicherlich
fühlt sie sich manchmal ein bisschen einsam, denn ihr Mann ist schon sehr
lange tot und der größte Teil ihrer Verwandtschaft, lebt in Frankreich oder
dem frankophonen Teil Kanadas. Die beiden Söhne verfolgen international ihre
Karrieren und sind auch nur selten mal in Miami zu besuch.
Mit 82
gibt es auch nicht mehr viele gleichaltrige Freunde, mit denen sie sich
treffen könnte, da viele auch längst verstorben sind. Neue Freundschaften
schließt man in diesem Alter natürlich nicht mehr so leicht und so ist die
alte Dame doch oft alleine, in ihrer für sie alleine viel zu großen,
hübschen, kleinen Villa.
Dann
shooteten wir noch ein bisschen und obwohl Mathilde doch eigentlich keine
‚richtigen’ Akt Fotos machen wollte, posierte sie doch ziemlich freizügig und
lies viel von ihrem entzückend süßen, sehr schön geformten Busen sehen.
„Macht
echt Freude, endlich mal wieder nach meinen eigenen Ideen zu posieren.“
Lächelte sie charmant. Leider hat auch Mathilde sich die typische Art von
Models antrainiert, möglichst supercool wirkend zu posieren. Dabei hat sie
ein sehr bezauberndes Lächeln, wenn sie es denn mal zeigt.
„Merkt
man dir an und…“ erklärte ich das eben beschriebene als Lob, auf männliche
Art.
„Merci
Cherie… ja da hast du recht; nach einiger Zeit in dieser Branche, gewöhnt man
sich das einfach ganz automatisch an; gehört halt irgendwie mit dazu.“
„Ja
leider… immerhin lächeln mich deine zuckersüßen Tittchen an.“ Grinste ich
männlich.
„Haha…
magst du kleine Brüste?“ Kam mal wieder diese typische Frage, die ich wie
immer beantwortete.
„Groß
oder klein, mir egal, Hauptsache fein! *schmunzel* Passen müssen sie! Zu den
sonstigen Proportionen einer Frau, meine ich und deine passen perfekt zu
deinen zart wirkenden Formen.“
„Ach
danke, du bist ein lieber Kerl.“ Freute sie sich oder tat zumindest so,
bemühte sich spürbar, quasi ein bisschen mit mir als Mann zu flirten und mir
zu gefallen. Mit ihrem französischen Charme und natürlich auch ihrer zarten
Schönheit, kann sie verflixt bezaubernd sein, weiß das natürlich auch genau
und setzt diese ‚Waffen einer Frau’ offensichtlich auch gerne, gekonnt und
mit weiblicher Raffinesse ein. *schmunzel*
„Bin ich
das?“ *breitgrins* Tatsächlich hatte ich sogar den deutlichen Eindruck, als
würde sie es wirklich darauf anlegen, eine intime Affäre mit mir zu beginnen.
Definitiv flatterten da so einige Männlein / Weiblein Schmetterlinge zwischen
uns, sind wir uns sehr sympathisch und fühlen uns auch voneinander angezogen.
*smile*
Dann lud
ich die Schöne ein, heute Abend an einem kleinen Party Event mit Models, im
Club teilzunehmen, was sie sichtlich gerne zusagte. Bis dahin arbeitete ich noch
etwas am Laptop, legte ein Siesta Nickerchen ein und war dadurch zu
Partybeginn um 21 Uhr, richtig munter und fit. Natürlich wurden wie üblich
alle streng auf Corona getestet, bevor sie den Club betreten durften und so
konnten wir recht unbeschwert feiern.
Negative
Testung alleine bietet zwar keine 100%tige Sicherheit, aber was ist im Leben
schon 100% sicher? Nichts. Dank der neuen PCR Schnelltests, die in kaum mehr
als 10-15 Minuten ein ziemlich sicheres Ergebnis liefern, ist es nur eine
kleine Belästigung und nicht groß nervend so lange außerhalb zu warten, wo
bis dahin selbstverständlich auch schon Drinks angeboten werden.
Alle
hielten sich brav daran und auch drinnen wurden regelmäßig die Hände
desinfiziert, ständig durchgelüftet usw. Für das Personal gelten natürlich
die gleichen, respektive sogar noch strengere Regeln und so gab es im Club
seit Monaten keine einzige Infektion. Man muss es aber auch so organisieren,
dass es wirklich streng durchgesetzt wird, es keine Schlampereien oder
Ausnahmen gibt.
Mir ist
durchaus bewusst, dass es solche Fälle gab; doch seit ich damit drohte
ausnahmslos jeden gnadenlos raus zu schmeißen der dabei erwischt wird, wie er
oder sie die Regeln umgehen, flutscht das einwandfrei und traut sich keiner
mehr dagegen zu verstoßen. Was ist denn auch so schlimm oder schwer daran,
sich kurz testen zu lassen und regelmäßig die Hände zu desinfizieren?
So hatten
wir unbeschwert Spaß und konnten eine reizvolle, interessante und schöne
Party genießen. Im Laufe des Abends wurde es für meinen Geschmack zwar ein
bisschen arg laut und hektisch, als die Stimmung stieg und vor allem die
Schönheiten auch viel zu lauter Musik tanzen wollten. Aber was solls, sind
halt junge Menschen, die sich austoben und ihr Leben genießen wollen.
Dank ausgezeichneter
Schallisolierung in der kleinen Club Keller Disco, können ältere Gäste oder Leute
die einfach müde sind, sich auch vorzeitig in ihre Suiten und Zimmer zurück
ziehen, dort ziemlich ungestört schlafen. Bei einer der beliebten Pool Partys
sieht das schon anders aus, weshalb diese nur an Tagen, respektive Nächten
stattfinden, an denen wirklich alle Anwesenden feiern und am nächsten Morgen
ausschlafen können.
Tracy und
ich gingen erst gegen 03 Uhr pennen und hatten im Bett vorher natürlich auch
noch Spaß miteinander… *grins*
Freitag, 13. November 2020
Wegen der
langen Partynacht, ähnelte mein Frühstück eher einem frühen Mittagessen, denn
alle schliefen lange aus. Die bildschöne Megan leistete mir ein bisschen
verkatert Gesellschaft, denn wir beide werden nachher nach Port St Joe, in
Nordwest Florida fliegen, um dort ihren befreundeten Spiele Entwickler
Frederik zu treffen.
„Was
gucksten so?“ Gähnte sie müde; wie die anderen Models, hatte sie wesentlich
stärker als ich getanzt und etliche, alkoholhaltige Cocktails gesüffelt, war
also erschöpft mit einem ordentlichen Schwips schlafen gegangen. Ich hatte den Abend oder die Nacht
wesentlich ruhiger genossen und nur ein Glas guten Rotwein getrunken, hatte
auch tief und erholsam durchgepennt, fühlte mich daher recht munter und fit.
„Ach
Megan… ich bekomme ja wirklich viele umwerfende Schönheiten zu sehen, aber
dein Gesicht ist selbst verkatert und unausgeschlafen unglaublich, mit diesen
Augen und den vollen Kussmundlippen…“ glotzte ich sie sozusagen wie ein Fan
fasziniert an.
„Oho…
habe ich etwa einen neuen Fan und Verehrer? Dankeschön.“ Schmunzelte sie
fraulich, obwohl sie solche Komplimente fraglos schon sehr oft bekommen hat.
„Wie
könnte dir ein armer, schwacher Mann widerstehen und nicht zum Verehrer
deiner überwältigenden Schönheit werden?“ Schmunzelte ich ebenso männlich,
leicht süffisant zurück.
„Casanova…
hihi, haste aber schön gesagt.“ Lächelte sie auf Frauenart schlicht erfreut
über schöne Komplimente, egal wie oft sie so was schon zu hören bekommen hat.
Sie ist der selbstbewusst- nette Typ Frau, die einfach gerne Frau und schön
ist, es pragmatisch für völlig normal hält, dass sie mit ihrem Aussehen und
ihrer Art eine starke Wirkung auf das andere Geschlecht ausübt, genießt das
auch selbst und möchte gar nicht, dass es anders ist.
Auf dem
Weg zum Flieger und während des anderthalb stündigen Fluges, wieder in dem
flotten Eclipse Mini Jet, horchte ich die Schönheit etwas genauer über ihren
befreundeten Digital Native Fred / Frederik aus. Der ist Anfang 30 und ein
ziemlich Computer Nerd, sieht aber nicht wie so ein typischer Nerd aus,
sondern scheint ein cleverer, attraktiv- männlicher Kerl zu sein.
„Hört
sich danach an, als hattest du mal was mit ihm?“ Schmunzelte ich zu Megan
rüber. In so einem Mini Jet Cockpit sitzen wir enger und sie somit deutlich
näher nebeneinander, als in einem Auto; unmöglich als Mann da ihre verlockend
weibliche Präsenz nicht sehr deutlich zu spüren… und diese zu genießen.
„Was du
so alles raus hörst…“
„Na
stimmts oder machst du ein Geheimnis daraus?“ *grins*
„Jaaaa…
du Schlaukopf, es stimmt. Ich war noch ein Teengirl und kein Model, als ich
ihn kennenlernte und ziemlich… äh… beeindruckend fand. Verglichen mit den
meisten Jungs und Männern die mir hinterher waren, war Ken doch sehr anders,
interessant und sehr clever.“ Lächelte sie leise in der Erinnerung.
„Und da
hast du ihn verführt wie?“ Stupste ich Megan sanft, in einer amüsierten
Geste, in die Seite.
„Hab ich
wohl… hihi. War gar nicht so einfach, denn er war schon ein Computer Freak
und sehr mit seinem Kram beschäftigt; nicht so wie die meisten Kerle, die nur
Partys, Girls, Saufen und Dummheiten im Kopf hatten…“
„Verstehe…
*schmunzel*, na da bin ich ja mal gespannt, wie beeindruckend er wirklich
ist.“
„Ach
Steve…, für dich wahrscheinlich gar nicht; für mich als Teengirl damals sehr,
aber du bist ja selbst ein noch viel beeindruckenderer Kerl.“ Blinzelte sie
sehr fraulich, fast sogar ein klein wenig verschämt, als wäre sie immer noch
ein junges Teengirl und nicht schon lange eine sehr umschwärmte, bildschöne,
selbstbewusste Frau und Top Model.
„Ohoooo…
habe ich da etwa eine neue Fan Verehrerin?“ Konterte ich ihren Spruch von
vorhin, mit breitem Grinsen.
„Hahaha…
Gauner!“ Haute sie mir sozusagen auf die Finger, auch in so einer vertrauten
Stups Geste; mit mehr Kraft als ich eingesetzt hatte, aber dennoch weiblich
sanft, geradezu zärtlich. Au weia, da liegen aber auch spürbare Schwingungen
zwischen uns in der Luft, gerade hier im Cockpit, wo wir so eng nebeneinander
saßen, uns schon fast körperlich spürten.
Leider
musste ich da bereits etwas Funkverkehr führen und den Landeanflug zum Costin
/ Cape Plantation Airport, St Joseph's Bay, 173-199 Cessna Dr, Port St Joe, einleiten,
mich also darauf konzentrieren. Mit einer Frau wie Megan an der Seite, könnte
Mann glatt vergessen, dass er mit dem Flieger auch wieder landen muss, bevor
der Sprit ausgeht. *lach*
Fred
erwartete uns bereits am Boden und bestaunte amerikanisch unkompliziert
bewundernd unsere Ankunft mit dem Mini Jet.
„Du führst
vielleicht ein Leben!“ Grinste er sympathisch zu Megan, während wir uns kurz
und wegen Corona auf etwas Distanz begrüßten.
„Besser
ich als irgendwer haha!“ Lachte die Schöne zurück und man spürte, dass die
Beiden sich mögen.
Auch
solche Kleinigkeiten können viel über Menschen verraten. Häufig sind ‚Ex’,
die früher mal eine Beziehung hatten, ja gar nicht gut aufeinander zu
sprechen oder hassen sich sogar, sprechen schlecht vom Anderen. Das fand ich
schon immer bescheuert und es verrät mehr über denjenigen welchen, als ihm /
ihr eigentlich recht sein sollte. ‚Ex’ die trotzdem auch nach der Trennung
miteinander befreundet bleiben können und sich mögen, finde ich viel
sympathischer.
Auch
sonst machte Fred sofort einen guten Eindruck auf mich und wir fuhren
zunächst in seinem typischen, RIESEN Ami SUV zu seinem hübschen Cottage. Von
außen wirkte das kleiner als es sich innen herausstellte. Auf immerhin an die
110 qm, verteilen sich 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, große Wohnküche / Living
Room, alles sehr sauber, aufgeräumt und gepflegt; keineswegs so chaotisch bis
hin zu versaut, wie man es bei Computer Nerds leider oft sehen kann.
Eine gemütliche
Außenterrassen gibt es auch, einen weiteren, großen Schuppen / Garage mit
Wohnmöglichkeit z. B. für Kinder oder Gäste, verteilt auf einem wohl um die
800 qm Grundstück mit viel Abstellflächen für Autos, Boote usw. Gelegen in
der typisch amerikanischen 3.500 Einwohner Kleinstadt Port St. Joe, die zudem der County Seat des Gulf County
im US-Bundesstaat Florida mit 3445 Einwohnern ist. Wikipedia
Schätzungsweise
ein Cottage der 250 k Kategorie und ein Platz…, also man kann definitiv
schlechter leben. Allerdings gehört es nicht Frederik, betonte dieser bald,
sondern einem netten Onkel der es nicht mehr nutzt und ihm zu
Vorzugskonditionen überlassen hat. Megan und ich verteilten kurz unsere
mitgebrachten Sachen in zwei Schlafzimmern, mit gemeinsamen Bad gegenüber.
Das dritte Schlafzimmer mit eigenem Bad, bewohnt natürlich Fred selbst.
Ich
staunte wirklich über das einfache, aber gemütliche und pikobello saubere
Innere des Cottage, denn das sieht man bei Männern und Nerds wie ihm, so
wirklich äußerst selten; selbst seine etwas chaotischere Computer-
Arbeitsecke, mit vielen technisch hochwertigen Geräten, ist verblüffend
sauber aufgeräumt; immerhin wohnt er ja schon etwas länger hier, hätte die
Hütte also längst unordentlich versauen können.
Alles
wirkte fast etwas unpersönlich so aufgeräumt sauber, als wäre er gerade eben
erst eingezogen; nur seine Computerecke sah bewohnt aus und das veranlasste
mich zu einer Nachfrage.
„Dir
entgeht so schnell nichts, wie? Ja Onkel nutzte und vermietete das Cottage
als Gästehaus; ich bin erst seit April eingezogen. Wenn Corona vorbei ist und
er es wieder leicht vermieten kann, muss ich entscheiden, ob ich es voll
anmiete oder vielleicht sogar kaufe.“ Meinte Fred unbeschwert offen.
Vermutlich
hat er auch eine Freundin, die sich darum kümmert, doch danach fragte ich
zunächst nicht und zu sehen war auch niemand. Wir setzten uns mit Cafe,
Fruchtdrinks, Snacks usw. auf die Terrasse, wo ich mir ein Zigarettchen
gönnte und wir zunächst typischen kennenlern- Small Talk plauderten. Dabei
bestätigte sich weiter mein guter Eindruck von Fred, wobei ich wir üblich auf
meine Erfahrung, Empathie, Intuition und Menschenkenntnis vertraute, womit
ich ja seit ewigen Zeiten fast immer richtig liege. *smile*
„Ah so,
verstehe.“ Grinste ich etwas. Daher also die etwas unpersönlich wirkende
Inneneinrichtung, was ja normal ist, wenn es nur für wechselnde Gäste sauber
gehalten wird. „Könntest du es denn kaufen? Hast du bereits genug mit deinen
ersten beiden Spielen eingenommen?“
„Knapp,
sehr knapp… und dann hätte ich auch kein Geld mehr übrig, um die dritte
Version fertig zu entwickeln.“
Megan war
klug genug, sich weitestgehend aus unseren Männer- Geschäftsgesprächen heraus
zu halten, von denen sie sowieso wenig versteht, als wir dann in die Details
gingen. Selbstverständlich hatte ich mir im Vorfeld auch seine beiden Spiele
und die Vermarktungsstrategie genauer angeschaut; über das Büro auch
Erkundigungen über ihn eingeholt und seine Reputation prüfen lassen.
Letzte
war weder besonders gut noch schlecht, eher so der typische Lebenslauf eines
Computer Freaks, der in jungen Jahren auch einigen Blödsinn getrieben hatte.
Aber seit ungefähr 2014, also immerhin sechs Jahren, arbeitet er offenbar
ernsthaft und seriös an seinen Spielen, verdiente sich als Comp Spezi mit
diversen Nebenjobs das nötige Geld dafür.
Schon
wurde es Abend und Fred schmiss den Kugelgrill an, für welchen er schon
typische Ami BBQ Leckereien vorbereitet hatte. Als es bereits dunkle Nacht
war, erschien auch seine Freundin Gwen, eine sehr sexy- hübsche Studentin,
sehr locker und cool, clever, ungeniert, humorvoll und sympathisch.
Besser
noch stellte sich heraus, dass sie eines dieser typisch US amerikanischen
Net- Girls ist, die sich mit sexy Fotos und einem frechen Auftritt im Web,
ihr Studium finanzieren. Da Gwen wusste das Megan ein Top Model ist, nun
erfuhr das ich auch Fotograf bin, war sie sofort noch viel interessierter und
würde auch gerne mal mit mir shooten, um sexy Fotos für ihre Website zu
produzieren.
Da sie
mir auf Anhieb gefiel und wie gesagt auch echt sympathisch ist, würde ich das
selbstverständlich auch gerne machen. Die Hübsche ist zwar tätowiert und
gepierct, wahrscheinlich auch ebenso typisch für die Ami Doppelmoral etwas
‚komisch’ drauf in Bezug auf Aktfotos, aber als junge Frau und Mensch mochte
ich sie gleich. Mit schönen, etwas künstlerischen Akt- / Erotik Fotos wird
sie vermutlich wenig am Hut haben, sondern nur provokative, sozusagen
kapitalistische „zeig Alles, ich zahle
dafür!’ Fotos machen wollen.
Solche
Cam / Web Girls in Amiland, finanzieren sich meist durch zahlende Member
ihrer Webseiten, mit denen sie auch chatten und Fotowünsche für die geilen
Säcke erfüllen. Typen die sich auf solchen Sites anmelden und dafür zahlen,
sind im Allgemeinen nicht gerade ‚gute’ Männer, sondern verlogen geile Typen
voller verlogener Doppelmoral, die keine schönen Kunstfotos sehen wollen,
sondern junge Frauen an die sie sonst im Leben niemals ran kämen, in eher
schweinischen Posen.
Nun ja,
so ist das nun mal im US System, wo eine gute Uni viel Geld kostet; was
sollen clevere Girls da machen, wenn sie kein Stipendium bekommen oder reiche
Eltern haben? Ich könnte quasi eine soziologische Abhandlung darüber
schreiben, wie verlogen dieses System besonders in den USA funktioniert und
was für Missstände inklusive Missbrauch und Vergewaltigungen es selbst an
hoch angesehen Unis gibt.
Alle
wissen davon oder könnten es wissen, selbst die Eltern ‚braver’ Töchter und
doch tut kaum jemand etwas dagegen. Ist im Prinzip ganz ähnlich wie mit den
Kinder missbrauchenden Pfaffen in allen Kirchen. Jeder weiß davon, ahnt es
zumindest oder könnte wissen, was für üble Missstände es gibt… und doch will
es kaum einer wahr haben, wird es verleugnet, ignoriert und die eigenen
Kinder in die Hände von echten Schweinen ausgeliefert. *seufz*
Wir vier
verstanden uns jedenfalls sehr gut, führten interessante Gespräche und kamen
prima miteinander klar. Gegen 2230 Uhr fing als erste Megan an heftig zu
gähnen, da sie nicht richtig ausgeschlafen und die letzte Party Nacht noch in
den Knochen hatte. Also verschwand sie als erstes in ihrem Zimmer, aber auch
wir anderen machten nicht mehr lange.
Auch an einem Freitagabend muss man nicht unbedingt ausgehen oder
Party feiern, sondern kann auch mal früher schlafen gehen.
Samstag, 14. November 2020
Hmm… der
Tag begann ja gut *grins* Erst durfte ich beim gang ins Bad, durch Megans
offenstehende Zimmertüre deren Anblick fantastischer Schönheit in sexy
Dessous bewundern. Und im Bad lag Gwen in der Wanne, nahm ein leider
blickdichtes Schaumbad und lachte ungeniert:
„Lass
dich nicht abhalten Steve, kannst das Bad benutzen, als ob ich nicht da wäre
haha; in unserem Bad ist die Heißwasserleitung defekt, Fred arbeitet schon
daran.“ Tatsächlich hörte man aus dem anderen Badezimmer typische
Klempnergeräusche und Freds Flüche über diese verdammte Leitung ziemlich
deutlich, woraufhin wir beide lachen mussten.
„Hmm wird
aber nicht so einfach, deine Anwesenheit zu ignorieren, wenn ich mehr
‚Geschäfte’ erledigen will als nur Zähne putzen.“ Schmunzelte ich erheitert.
„Hahaha…
ich schätze mal, du bist cool genug das zu überstehen… und mich störts echt
nicht.“
„Na gut
ich versuche es mal…“ erledigte ich also amüsiert meine Morgentoilette und
duschte auch locker in der für Gwen völlig einsehbaren Duschkabine ungeniert
nackig. Die Hübsche ist so unkompliziert ehrlich, dass sie offensichtlich
genauso gerne wie wir Männer so eine Szene beobachten würden, auf meine
männlichen Attribute blinzelte und lächelte.
„Hey für
dein Alter bist du aber echt noch ziemlich knackig.“
„Das mit
dem Alter habe ich überhört und wenn du zu frech wirst, ersäufe ich dich im
Schambad klar?!“ Grinste ich auf sie hinunter. Leider war die dicke
Schaumdecke über ihren fraglos reizenden Formen nackiger Weiblihchkeit immer
noch so dicht, dass ich nur Gwens Gesicht sehen konnte, welches heraus ragte.
„Guck
doch nicht so enttäuscht hahaha…“ drehte sie sich auf die Bauchseite, wodurch
der Schaum sozusagen verrutschte und reckte sehr frech kurz ihren knackigen
Po heraus.
Zum Glück
hatte ich da schon gerade mein Handy aus der Bademanteltasche gezogen und es
aktiviert, um Messages abzurufen; sonst hätte ich so schnell keinen
Schnappschuss davon schießen können. Na ein Tag der so lustig und reizvoll
beginnt, muss doch ein guter Tag werden! *lach*
Ich ging
mit einer Tasse Kapsel Cafe nach draußen und rauchte auf der Terrasse meine
geliebte Morgenzigarette, genoss auch den sonnig- warmen Tagesbeginn. Bald
darauf versammelten wir uns zum Frühstück, plauderten munter miteinander und
dann machten sich die zwei Schönen auf den Weg ins kleine Küstenstädtchen.
Sie wollten auf Frauenart etwas shoppen, Einkäufe erledigen usw,, während wir
Männer ja wieder viel geschäftliches zu besprechen hatten.
Erst half
ich Fred noch mit der Heißwasserleitung und bald hatten wir das Problem
gelöst. Dann besprachen wir wieder seine Spielentwicklung, prüfte ich
Unterlagen darüber usw. Bei seinem, für so einen cleveren Nerd erstaunlich
unprofessionell- ungünstigen Vermarktungssystem, war es verblüffend wie viel
er trotzdem schon mit den ersten beiden Versionen einnehmen konnte.
Zum
Mittagessen trafen wir uns mit den Girls im ziemlich guten Meeresfrüchte Krazyfish Grille>>>, 113
Monument Ave, Port St Joe, FL. Das Essen wurde zwar auf typisch US
amerikanische Art, überladen und mit viel Papier und Plastik serviert, war
aber wirklich sehr gut zubereitet und äußerst lecker. Personal und Service
sind supernett und auch richtig gut; alle trugen Schutzmasken und beachteten
die Corona Vorsichtsmaßnahmen und Hygiene Regeln. Gemütlich ist es auch, die
Preise sind angemessen und so fühlten wir uns dort sehr wohl. Klare
Empfehlung!
Megan
hatte übrigens sich und ihre perfekten Formen auffälliger Top Model
Schönheit, bewusst einfach und sozusagen unauffällig in ganz schlichte Freizeitkleidung
gestylt… und trotzdem fiel sie unübersehbar sofort auf. Überhaupt wurde
ziemlich viel in unsere Richtung geblinzelt. Vermutlich hat sich in dem
kleinen Städtchen, wo ja wenig Neues oder Aufregendes passiert schon etwas
herumgesprochen, dass wir mit einem eigenen Jet eingeflogen sind und sich
sozusagen außer- oder ungewöhnliche Leute hier aufhalten. *schmunzel*
An sich
nicht wirklich etwas Besonderes, für die hiesigen Bewohner der kleinen
Community. Der kleine Airport mit einer einzigen Lande- / Startbahn, ohne
Tower oder sonstigen modernen Einrichtungen zur Abwicklung von Air Traffic,
ist typisch für die fliegerbegeisterten USA. Fraglos kommen hier öfters
Privatleute mit eigenen Maschinen, zwecks Urlaub / Freizeit usw.
eingeschwebt, mieten sich in Cottages wie dem von Fred ein und verbringen
eine ruhige Zeit.
In der St
Joseph's Bay und dem anschließenden Golf von Mexiko, kann man Bootsurlaub
machen, Sportfischen usw. Wie überall kommen stressgeplagte Großstädter gerne
mal in ruhige, eher dörfliche Region zum ausspannen und urlauben. Wohl in
keinem Land der Welt sonst, gibt es so viele Privatflugzeuge und kann man so
leicht und einfach von A nach B, selbst in abgelegene Regionen fliegen,
findet dort trotzdem eine zumindest minimale Fluginfrastruktur vor, wie in
den USA.
Aber eine
solche außergewöhnliche Model Schönheit, ist halt doch ein bisschen was
Besonderes; fast wie der Besuch eines Hollywood Stars und so gucken die Leute
halt mit natürlicher Neugierde. Immerhin und zum Glück kam niemand angelaufen
und belästigte uns mit Fragen, wollte ein Autogramm von Megan oder Ähnliches.
Echte Prominente wie bekannte Schauspieler usw., wozu ich Megan jetzt mal
nicht wirklich zähle, haben da ein wesentlich unangenehmeres Leben mit kaum
Privatsphäre, weil ihnen ständig Horden von Fans nachlaufen, Paparazzi Fotos
schießen wollen usw.
Für mich
persönlich wäre so ein ‚Star’ Leben ein wahrer Graus, das mich wirklich sehr
nerven würde. Ich hasse es auffällig im Mittelpunkt zu stehen oder dämlichen
‚Fans’ noch dämlichere Fragen beantworten zu müssen. Furchtbar wenn du quasi
nirgendwo mehr ungestört hingehen kannst, wenn du dich nicht so gut total
verkleidest, dass dich keiner mehr erkennen kann. Für mich wäre das wirklich
ein Albtraum leben, dass ich nicht lange ertragen könnte.
Nun ich
gab ordentliches Trinkgeld für das äußerst freundliche Servicepersonal , dann
spazierten wir zur Verdauung zum St. Joe Lighthouse an der Bucht.
Von oben
kann man eine hübsche Aussicht aufs Meer und die Umgebung genießen, aber nur
gegen Gebühr, womit man auch ein kleines, angeschlossenes ‚Museum’ besuchen
kann. Angemessen ist das nicht wirklich, denn auch das sogenannte ‚Museum’
zeigt kaum mehr als ein paar Standard Kunstdrucke.
Gwen und
Fred kennen das natürlich und rieten davon ab, doch Megan und ich hatten Lust
hoch zu steigen und uns umzuschauen; sind letztlich ja nur ein paar
unbedeutende Dollar, also was solls. Als sozusagen schwerer Bär und Raucher,
kam ich etwas schnaufend oben an und Megan amüsierte sich ein bisschen über
mich. *schmunzel*
Ich mache
ja eigentlich genug Gymnastik und ähnliche Ausgleichsbetätigungen, um mich
körperlich ausreichend fit zu halten. Aber wenn du seit Jugendzeiten recht
starker Raucher bist, eher kopfgesteuert vor allen an Computern arbeitest und
nicht als begeisterter Sportler auch noch sonst viel tust, dann macht sich
das halt unvermeidlich doch etwas bemerkbar. Insbesondere mit jungen, fitten,
durchtrainierten Menschen wie Megan, kannst du da nicht mehr so ganz
mithalten. Models tun ja körperlich sehr viel, um ihre Figuren in Form zu
halten. *seufz*
„Ein
tapsiger, alter Bär, ist halt keine muntere Springmaus wie du Freche!“
„Ooooch
armes, altes Brummbärchen hihi…“ stichelte sie auf liebreizende Frauenart
weiter und was selbstverständlich absolut nicht beleidigend gemeint war.
„Pass
auf, dass ich dich nicht runterschmeiße, wenn du weiter so frech bist!“ Tat
ich daher drohend wie scheinbar böse, doch wusste sie natürlich auch genau,
dass ich nur amüsiert den Spaß mitmachte.
„Aber so
eine hübsche Maus wie mich, würdest du doch nicht wirklich runter
schmeißen?!“ Flirtete Megan regelrecht.
„Nicht
wirklich, nein…, was du Biest natürlich ganz genau weißt und ausnützt!“
*grins*
„Biest?
Iiiiich…?“
„Ja DU!
Zugegeben, ein außergewöhnlich schönes Biest, aber nichts desto trotz auch
ein weiblich freches Biest!“
„Na ja,
manchmal…, ein bisschen…, hihi…, aber eigentlich ein ganz liebes Mädchen
Biest; halt mich mal bitte…“ kletterte sie ziemlich gewagt noch etwas höher,
auf das Geländer der schmalen, Aussichtsplattform. Wohl wissend das ich Mann
dazu ihre entzückende, weiche Weiblichkeit fest umfassen musste. Typisch
weibliches Biest halt, die doch bekanntermaßen kaum etwas lieber tun, als
Männer zu verwirren und zu bezaubern. *lach*
Und
welcher normale Mann, würde dieses ewige, vergnügliche Spiel zwischen den
Geschlechtern, nicht sehr gerne mitspielen? Ein so entzückend schönes
Weibchen nicht höchst vergnügt festhalten? Im Gegensatz zu echten, nervenden
Biestern, ist Megan auch viel zu clever, höflich und vernünftig, um diese
Spielereien zu sehr zu übertreiben, bis es tatsächlich nerven würde.
Allerdings
fiel mir doch auf, dass sie scheinbar sozusagen ernsthaft mit mir flirtete
und Späße machte. So wie das weibliche Wesen eigentlich nur dann tun, wenn
sie nicht nur zum Zeitvertreib ein bisschen herumspielen, sondern einen
Bestimmten wirklich etwas verzaubern wollen und sich für Denjenigen echt
interessieren.
Hmm ich
bin wirklich ein Mann, der ganz außergewöhnlich viel Glück mit
außergewöhnlich tollen, schönen Frauen hat. Um ehrlich zu sein, wunderte es
mich doch ein bisschen, hatte ich bei Megan jetzt nicht wirklich damit
gerechnet. So viel ich über sie weiß, führt sie ein recht lockeres, typisches
Model Liebesleben, aber mit überwiegend eher ähnlich jungen oder nur wenig älteren
Männern, aus der Modelbranche, dem Showbiz und Entertainment bereich. Also
nicht wirklich mit Männern meiner Art.
War / ist
sie einfach nur abenteuerlustig neugierig, wie das mit Typen wie mir ist?
Oder hat sie inzwischen eine innere Reife erlang, die mit oberflächlichen
Liebeleien der typischerweise eher oberflächlichen Branche, nicht mehr so
ganz zufrieden ist? Megan ist ja kein ganz so junges Model mehr, nähert sich
langsam eher dem Ende ihrer Model Laufbahn, hat viel Geld verdient und
Erfahrungen gesammelt, ist clever, gut erzogen und gebildet, interessiert
sich ernsthaft für vieles, hat Klasse und Niveau… usw. usf.
Na egal!
‚Meine’ super cleveren Jenny oder Gigi würden sich mal wieder über meine
kopfgesteuerten Überlegungen amüsieren und lachend sagen: „hey wie dämlich bist du eigentlich?
Genieß es doch einfach und schau was draus wird!“ *lach*
Also
hielt ich diese entzückende Schönheit gerne gut fest und spürte vergnügt ihre
fantastisch geformte Weiblichkeit eng vor mir. Dann kletterten wir die engen
Treppen wieder hinunter und spazierten mit Gwen und Fred runter zu Küste.
Selbst in USA typisch weit verstreuten Siedlungen, kannst du in einem so
kleinen Städtchen wie hier, problemlos alles leicht zu Fuß erreichen.
Trotzdem haben ebenso USA typisch die Meisten Autos, oft diese Riesigen SUVs,
Pic Ups usw.
Fred
schlug vor, dass wir doch übers ganze Wochenende bleiben könnten, wenn wir
keine Termine haben und noch heute zurück nach Miami müssen. Hatten wir
nicht, also warum nicht bleiben? Ist doch eine nette, ruhige Abwechslung zu
Miami und Gwen und er sind mir auch sehr sympathisch. Geschäftlich zu tun
oder besprechen gab es jetzt vorerst nichts mehr. Freds Angelegenheiten und
Geschäftsunterlagen hatten wir bereits eingescannt und an das New Yorker Büro
versendet. Dort werden sie diese kommende Woche prüfen, ein passendes Konzept
für sein Game Business entwickeln und vorschlagen usw.
Also wird
es erst Mitte bis Ende nächster Woche wieder etwas zu besprechen und
entscheiden geben, wozu ich dann vermutlich noch mal her fliegen werde. Von
hier aus könnte ich auch gut, endlich mal wieder nach Austin rüber düsen,
Jenny und die anderen Lieben dort in unserem schönen Privathaus besuchen.
„Wie
siehts bei dir aus Megan? Musst du bald zurück nach Miami?“ Fragte ich daher
die Schöne.
„Nö
aktuell liegt nichts an; Corona Ruhe. Ja lass uns noch bis Morgen hierbleiben
Steve. Ist so angenehm ruhig hier.“ Lächelte Megan.
„Ja
bleibt doch bitte!“ Haute auch Gwen in die gleiche Kerbe und so beschlossen
wir spontan, eine weitere Nacht in Freds hübschem Cottage zu übernachten.
*smile*
Abendessen
nahmen wir gemütlich im Cottage; das Nachtleben in so einer Kleinstadt ist
natürlich kaum der Rede wert und aktuell auch wegen Corona noch stärker
eingeschränkt. Aber z. B. in der Joe Bar & Package kann man noch bis 02
Uhr Morgens Spaß haben. Dort trafen wir ein paar Freunde und Bekannte von
Gwen und Fred und vergnügten uns bei einigen Drinks.
Allerdings
wurde kaum auf Corona Vorsichtsmaßnahmen geachtet, was mir ganz und gar nicht
gefiel. Auch Megan ist diesbezüglich sehr vernünftig und will ihre Gesundheit
nicht gefährden, Fred sieht es ähnlich. Gwen ist da eher leichtsinnig,
schloss sich uns aber an, als wir daher bald wieder gingen. Einfach zu blöde
mit diesem verdammten Corona Virus, aber was willst du machen? Ich habe ganz
sicher keine Lust meine Gesundheit zu gefährden und womöglich noch viele
Monate oder gar länger, mit sehr unangenehmen Nebenwirkungen klar kommen zu
müssen, nur weil ich in einer dämlichen Kneipe mit dämlichen Leuten unbedingt
noch etwas Spaß haben wollte.
Es ist
nämlich nichts anderes als ausgemachte Dämlichkeit, Covid auf die leichte
Schulter zu nehmen, sich selbst und andere zu gefährden, womöglich sogar den
Tod zu riskieren, nur weil man zu faul oder leichtsinnig ist, ein paar an
sich ganz einfache, leichte Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Bei wirklich
dummen Menschen könnte ich es ja noch verstehen, die kapieren sowieso nie was
wirklich.
Wäre es
eine Krankheit, mit der jeder nur sein eigenes Leben riskiert, wäre es mir
auch egal; dann könnte man sagen: OK wenn jemand unbedingt ohne
Sicherheitsgurt herum fahren will, ist das sein eigenes Problem. Wer gerne
Harakiri oder russisch Roulette spielen möchte, soll es halt tun; dann gibt
es vielleicht ein paar Dumme weniger auf der Welt, von denen wir sowieso viel
zu viele haben. Aber wenn man durch zuviel Leichtsinn nicht nur sich selbst,
sondern vor allem auch andere in unnötige Gefahr bringt, dann ist das nichts
anderes als rücksichtsloser Egoismus, Narzissmus und Schlimmeres, sowie
Idiotie! Punkt. Ausrufezeichen!
Sonntag, 15. November 2020
„Holla…
was für ein hübsches Kleid; du siehst bezaubernd aus!“ Bestaunte ich am
Morgen Megan, in einem sehr luftig- offenherzigen, weiß- roten
Sommerkleidchen.
„Dankeschön,
lieb von dir Steve.“ Hakte sie sich locker bei mir unter und wir gingen zum
Frühstücken auf die Terrasse, wo uns strahlender Sonnenschein empfing.
Gwen und
Fred hatten schon fast alles vorbereitet und aufgetischt; ich trank schon mal
ein halbes Glas frisch gepressten O Saft. Unter munterem Geplauder stärkten
wir uns, räumten gemeinsam ab und machten einen Verdauungsspaziergang. Auf
dem Weg runter zum Strand, liefen die Frauen ein gutes Stück voraus und
tuschelten auf Frauenart miteinander. Vermutlich über Männer im Allgemeinen,
Fred und mich im Besonderen…, oder über Schuhe…, oder Klamotten… oder wer
weiß was?! *grins*
„Hast du
eigentlich Absichten bei Megan?“ Überraschte mich Fred mit einer völlig
unerwarteten Frage.
„Ähm
nein, wieso…, mal abgesehen davon, dass dich das überhaupt nichts anginge
falls doch.“
„Entschuldige
es geht mich wirklich nichts an und ich will mich auch auf keinen Fall
irgendwie einmischen.“ Guckte der leicht verlegen.
„Aber?“
Hakte ich nach; es war unüberseh- oder hörbar, dass er mit dieser Frage
irgendwas bestimmtes beabsichtigt hatte.
„Ich mag
sie halt sehr und…, ach Mensch, ist doch eindeutig, dass ihr beide…, also
dass ihr euch nicht unsympathisch seid
Ich glaube ihr würdet gut zusammen passen.“
„Meinst
du? Das ist nett von dir und natürlich mag ich sie auch; welchem Mann würde
eine so schöne, nette und bezaubernde Frau nicht gefallen?“ Schmunzelte ich
in mich hinein.
„Eben
Steve! Ich habe einiges von ihren Beziehungen mitbekommen und finde, sie
verschwendete sich an oberflächliche Playboy Typen, die nur mit ihrer
Schönheit angeben wollten.“
„Gut
möglich, wäre recht typisch für Models, ist dann aber auch ihre eigene
Schuld.“
„Stimmt
auch wieder. Was soll ich sagen, irgendwie wünsche ich ihr halt was
Besseres.“
„Könnte
es sein, dass in Wahrheit du noch etwas für Megan empfindest?“ Wunderte ich
mich ein bisschen über dieses Gespräch.
„Was ich,
nein. Wirklich nicht Steve, wir sind nur noch echt gute Freunde. Das damals
war nur ein kurze Affäre. Sie war noch ganz neu, sehr jung und zufällig eine
Nachbarin. Da suchte sie einfach etwas Anschluss und ich fand sie natürlich
umwerfend schön… da ergab es sich halt, ist einfach passiert.“
„Schon
klar Fred, ich weiß wie so etwas manchmal fast ungewollt passieren kann.“
„Kann ich
mir vorstellen…, ich glaube einfach, ein Mann wie du würde ihr richtig gut
tun.“ Meinte Fred.
„Nett von
dir, aber du kennst mich doch gar nicht.“
„Stimmt
Steve, ist nur so ein Eindruck, den ich habe; ein Bauchgefühl oder Intuition,
keine Ahnung. Sie mag dich offensichtlich. Ich glaube, sie wartet nur darauf,
dass du den Anfang machst.“ Lächelte der sympathische Kerl grübelnd.
Ein etwas
merkwürdiges Gespräch, auch wenn er vermutlich gar nicht so unrecht hat. Mit
meinem polyamoren Lebensstil wäre ich allerdings auch nicht so passend für
Megan, schätze ich mal. Ein etwas älterer, erfahrener Mann, der mindestens
ihr Niveau hat, es besser noch übertrifft und ihrer Schönheit nicht so leicht
verfällt, der ihr sozusagen etwas halt im Leben gibt, wäre aber sicherlich
nicht verkehrt für sie.
Ähnliches
gilt allerdings noch viel mehr für Gwen, mit der Fred eine Beziehung hat.
Meinem Eindruck nach braucht die sympathische, jungen Frau deutlich verstärkt
Halt und etwas Führung. Dabei verlies ich mich wieder mal ganz auf mein
empathisches Einfühlungsvermögen, Intuition, Erfahrung und Menschenkenntnis.
Sicher wissen kann ich es nach so kurzer Bekanntschaft selbstverständlich
nicht. Aber ich würde sehr viel darauf wetten, bin mir ziemlich sicher
richtig zu liegen.
Gwen lebt
sich offensichtlich etwas wild aus, kann nicht nein sagen, wenn es vor allem
um sexuelle Abenteuer geht, dürfte nahezu alles mitmachen, bis hin zu
ziemlich pornografischen oder sogar etwas perversen Erfahrungen. Nein ich
halte sie nicht für eine nur sexgeile, doofe Tussi, im Gegenteil. Aber Frauen
ihrer Art versuchen oft, ihre in Wahrheit innere Unsicherheit und Unreife,
durch scheinbar ganz cool und selbstbewusst ausgelebte Sexualität mit vielen
Liebhabern zu überspielen.
Sozusagen
eine typische Sturm und Drang Phase, junger, abenteuerlustiger und
neugieriger Menschen und somit bis zu einem gewissen Grad normal. Aus dieser
Phase sollte Gwen aber eigentlich längst raus sein, doch manche verharren
darin und weigern sich gewissermaßen, langsam mal erwachsen zu werden.
Ich würde
wirklich viel darauf wetten, dass Gwen genau so ein Typ ist, auch wenn sie
aktuell hier scheinbar eine normale Beziehung mit Fred führt. Ich kannte
schon viele Frauen dieser Sorte und alle haben im Prinzip sehr ähnliche
Verhaltensweisen, welche Gwen genauso zeigt. Solche Frauen brauchen gute
Eltern, Freunde oder eben einen guten Mann, die ihnen Halt und Führung geben,
sie davon abhalten, all zu viele Verrückt- & Dummheiten mit zu machen.
Ob Fred
sich dessen wirklich bewusst ist? Vielleicht teilweise aber nicht so ganz,
schien mir zumindest wahrscheinlich. Das Problem ist nämlich: lässt du dich
erstmal mit solchen Frauen ein, können sie extrem verführerisch sein,
sozusagen geheime Männerträume wahr machen und bekanntermaßen lässt bei den
meisten Männern das Denkvermögen massiv nach, fließt erst mal das ganze Blut
aus den Hirnen in ein gewisses, anderes Körperteil. *grins*
Na ja,
genug davon. Zum Mittagessen gingen wir auf die Terrasse des gemütlichen,
kleinen Sand Dollar Cafe>>>,
301 Monument Ave, Port St Joe, FL, wo sie recht gute, typische
Südstaatenküche in Buffet Form anbieten. Sehr freundliches und auch
hilfsbereites Personal macht den Aufenthalt angenehm und die Spiesen sind
lecker. Allerdings ist die Google Durchschnittsbewertung von 4,8 Sternen doch
massiv übertrieben und dürfte eher von den günstigen Preisen herrühren.
Maximal 4 Sterne würde ich für die gute, gehobene Kantinenqualität vergeben,
mehr aber wirklich nicht.
Danach
machten wir einen Ausflug zum Andrews
State Park>>>, einem Park mit schönen Stränden, Naturwanderwegen
und Campingplätzen sowie saisonalen Bootsfahrten zur Insel Shell Island. Dort
gingen wir spazieren, eine Stunde Kajak fahren und hatten auch Spaß mit der
Tierwelt. Es gibt z. B. zutrauliche Delphine im Wasser und Rehe an Land;
außerdem jede menge Einsiedlerkrebse, einen Krokodilsee und was weiß ich noch
alles. Eintritt 8,- USD, was für das hübsche, gepflegte Naturgelände ein
angemessener Preis ist. *smile*
Wir
hatten jedenfalls Spaß und gingen später auch im Meer schwimmen; heute war es
mit etwa 23-24° sehr angenehm, weder zu heiß noch zu frisch. Die Girls im
Bikini waren natürlich auch sehr sehenswert und zogen nicht wenige Blicke auf
sich. So weit ich den Strand überschauen konnte, waren die Beiden definitiv
die Schönsten, am besten gebauten weiblichen Wesen weit und breit…, was vor
allem bei so einem Top Model wie Megan ja nicht wirklich überrascht; aber
auch Gwen hat eine tolle Figur. *smile*
Nicht das
es nun wirklich wichtig wäre, wie sie aussehen; aber seien wir ehrlich: als
Mann erfreut es einen doch schon, wenn man so wunderschöne Wesen sehen und
deren Gesellschaft genießen darf. Ich schlummerte auf der Liegematte ein
bisschen ein, bis Megan aus dem Meer kommend, sich quer zu mir legte und
ihren nassen Haarschopf auf meinen Bauch bettete.
„Aaahhh…
voll gemein!“
„Hahaha…
wurde Zeit das du wach wirst, bevor du mit deinen Schnarchgeräuschen noch die
Kinder am Strand verängstigst.“ Lachte sie heiter und schleuderte mit
schnellen Kopfbewegungen weitere Wassertropfen auf mich.
„Trotzdem
gemein…“ wollte ich mir noch etwas verschlafen langsam die Schöne schnappen,
doch sprang sie mit durchtrainierter Sportlichkeit lachend so schnell auf und
aus meiner Reichweite, dass ich an ihrer nassen Haut abrutschte. So ein
Biest! *lach*
Aber dann
bat sie lieb um meine Sichtschutz- Hilfe, um aus ihrem nassen Bikini in einen
trockenen zu wechseln. Natürlich wickelte ich die Schöne gerne in eine Stranddecke,
respektive hielt diese so hoch, dass die anderen Strandgäste nur Kopf,
Schultern, Unterschenkel und Füße sehen konnten.
Megan ist
ungeniert locker genug drauf, um das auch ganz alleine zu machen und sich
nicht darum zu scheren, sollten irgendwelche Leute teilweise nackige Anblicke
erhaschen. Aber an einem prüden US- amerikanischen Provinzstrand mit Familien
und Kindern, muss man bezüglich Nacktheit etwas vorsichtiger sein. Außerdem
wette ich darauf, dass sie verspielt auch mich ganz bewusst ein bisschen
provozieren wollte. Ich hielt das Handtuch auch prompt so, dass zumindest ich
über den oberen Rand blinzeln und einiges von ihren entzückenden Reizen
erblicken konnte. *grins*
„Na
gefällt dir was du anglotzt haha?“ Lachte sie unbeschwert.
„Oh ja
sehr!“ Grinste ich männlich und tat kurz so, als wolle ich das komplette
Handtuch fallen und sie nackig in der Sonne stehen lassen, worauf hin sie
dann doch leicht erschreckt kreischte.
„Aaahhiihihihi…
wehe du!“
„Ach das
Handtuch ist so schwer Megan, ich kanns kaum noch halten…“ grinste ich noch
breiter.
„Wag es
ja nicht du!“ Fauchte die Schönheit scheinbar ernst drohend, war aber in
Wahrheit natürlich genauso belustigt wie ich. „Trockne mir wenigstens den
Rücken ab und steh nicht bloß nutzlos rum, du Mann!“
„Sehr
wohl, meine Herrin, ganz wie ihr wünscht und befehlt.“ Kam ich dieser
Aufforderung vergnügt nach, rieb aber sanft nicht nur über ihren Rücken.
*breitgrins*
„Anatomieunterricht
braucht der Kerl auch noch! DAS ist NICHT mein Rücken haha… aaahhiiihihihi!“ Prustete sie los wie ein junges Teengirl,
als ich nicht nur ihre Pobacken abrieb, sondern sie auch noch überfallartig
kitzelte.
Überraschend
drehte sie sich frontal zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste
mich. Wow! Ich bemerkte noch, wie Gwen lachend einen Snapshoot von uns schoss
und küsste natürlich sofort sanft zurück… und verdammt mit ihren vollen
Kussmundlippen kann Megan vielleicht küssen…; ein verflucht schöner Kuss, der
deutlich länger dauerte und intensiver wurde, als nur mal eben so ein frecher
Schmatzer. WOW!
„Holla…
ich mag Frauen, die es schaffen mich zu überraschen!“
„Gauner
haha, danke für deine Hilfe.“ Guckte sie auch noch verdammt fraulich
verführerisch und wickelte sich in trockenen Sachen sowohl aus meinen Armen,
wie dem Handtuch. „Zünd mir bitte auch eine an.“ Ergänzte Megan, als ich nach
meinen Zigaretten griff. Sie raucht auch ganz gerne mal eine, aber deutlich
weniger als ich.
„War mir
ein großer Vergnügen.“ Schmunzelte ich, nahm zwei Kippen in den Mund, zündete
sie an und gab eine zwischen ihre vollen, erotischen Lippen weiter.
„Dessen
bin ich mir sicher…“ blinzelte sie und inhalierte mit Genuss den Rauch.
„Fühlte
sich verdammt gut an.“
„Was du
nicht sagst. Mehr fällt dir nicht ein?“
„Ich bin
sprachlos, überwältigt, überrascht, geschockt und…“
„Hahaha
du und sprachlos! Und was heißt da ‚geschockt’ hä?“
„Positiv
geschockt natürlich! Sehr positiv geschockt!“ *breitgrins*
Gwen und
Fred hielten sich schmunzelnd völlig raus, hörten und schauten amüsiert
unserem Geturtel zu, verriet mir ein schneller Seitenblick. Sie gingen sogar
eindeutig absichtlich etwas spazieren, um nicht zu stören.
„Positiv
geschockt? Du bist vielleicht ein Spinner Steve!“
„Mag
sein…, aber ein positiv geschockter Spinner… höhöhö.“ Musste ich einfach glucksend
lachen und Megan fiel mit ein, lachte auch sehr amüsiert mit.
Ach ja,
was bin ich doch für ein Glückspilz… *lächel*
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