Amatera-Roman-Projekt, Kapitel 21: Komplizierte Konferenzen

 

 

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Kapitel 21: Komplizierte Konferenzen

Anmerkung: Um das Lesevergnügen für westliche Leser nicht durch die komplexen Regeln der japanischen Kultur – insbesondere formelle Höflichkeit und die entscheidende „Wahrung des Gesichts“ – zu beeinträchtigen, werden diese im Amatera-Roman nur sparsam berücksichtigt. Dieses Kapitel soll jedoch einen Eindruck davon vermitteln, wie frustrierend Konferenzen und Gespräche für einen Westler wie Captain Steve sein können. Mit seinem typischen, selbstironischen Humor nimmt er es meist gelassen, doch manchmal kostet es ihn unnötig Zeit und Nerven. Für westliche Leser, die nicht tief in die japanische Kultur eintauchen oder ihre komplizierten Verhaltensweisen studieren, bleibt das nahezu unverständlich. Selbst Steve, der Japan seit Jugendzeiten fasziniert und sich intensiv damit auseinandergesetzt hat, versteht nicht immer alle Nuancen. Keine Sorge, liebe Leser: Ab den nächsten Kapiteln treten diese komplexen Regeln wieder in den Hintergrund, um den Lesefluss zu erleichtern.

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Der Morgen in Kagoshima war klar, die Sonne erhob sich über den Horizont und tauchte das Anwesen des Taikun in ein sanftes Licht. Der Garten, noch feucht vom nächtlichen Tau nach einem leichten Regen, schimmerte, als die Kirschbäume ihre Blüten im sanften Wind wiegten. Das Knirschen des Kieswegs unter den Stiefeln der Sicherheitskräfte war ein leises, rhythmisches Geräusch, das die Stille durchbrach, während der Duft von Jasmin die Luft erfüllte. Die Atmosphäre war ruhig, doch die Spannung – nach dem Angriff am Sonntag, Satos Selbstmord und der Bedrohung für Amatera – lag wie ein unsichtbares Gewicht über dem Anwesen.

Am Haupttor, einer imposanten Struktur aus dunklem Holz und verstärktem Stahl, hielt ein schwarzer Toyota Crown, dessen polierte Karosserie das Sonnenlicht reflektierte. Die Sicherheitskräfte, in makellosen Uniformen, traten vor, ihre Bewegungen präzise, ihre Gesichter höflich, aber wachsam. Aus dem Wagen stieg Tanaka, ein Spezialist des Public Security Intelligence Agency (PSIA), schlank, mit kurz geschorenem Haar und einem grauen Anzug, der Eleganz und Bescheidenheit vereinte. Seine Brille mit dünnem Metallrahmen funkelte, und seine Haltung war gelassen, fast zu gelassen, als wollte er bewusst unauffällig wirken. »Ein riesiges Anwesen von erlesener Pracht und Größe, wie aus der Zeit der Shogun-Ära, jedoch mit modernster Technik ausgestattet; die Sicherheitsmaßnahmen sind jedoch nicht perfekt.«

Tanaka reichte dem Wachmann seinen Ausweis, ein schlichtes Dokument mit dem PSIA-Siegel, das stille Autorität ausstrahlte. Der Wachmann scannte es mit einem Tablet, seine Finger bewegten sich schnell, doch Tanaka nutzte die Gelegenheit, die Umgebung zu mustern. Seine Augen glitten über die Kameras an den Torpfosten, die biometrischen Scanner und die Position der Wachen. »Die Kameras sind modern, aber ein kleiner toter Winkel bleibt. Ein Profi könnte das nutzen… und hat es offensichtlich auch schon getan, bedenkt man den Angriff und die Ermordung der KI-Koryphäe.« Er trat einen Schritt zur Seite, scheinbar um dem Wachmann Platz zu machen, doch in Wahrheit prüfte er die Scanner. »Die Software ist fortschrittlich, aber nicht unfehlbar. Satos Trick mit den Zähnen zeigt, dass Lücken existieren.« Seine Lippen verzogen sich zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln, als der Wachmann den Ausweis zurückgab.

»Tanaka-sama, willkommen. Sie werden im Haupthaus erwartet. Bitte folgen Sie mir.« Der Wachmann verbeugte sich tief, seine Stimme respektvoll, und Tanaka nickte, seine Hand strich kurz über die Tasche seines Jacketts, als wollte er sein Notizbuch überprüfen.

»Vielen Dank für Ihre Mühe.« Seine Stimme war ruhig, höflich, im perfekten sonkeigo – eine respektvolle Sprachform, die Höhergestellte oder Geehrte ehrt. Ein Elektrowagen brachte ihn über den Kiesweg, und Tanaka nutzte die Fahrt, um weitere Details zu registrieren: versteckte Sensoren im Gras, Drohnen in großer Höhe, die verstärkten Fenster des Haupthauses. »Der Taikun hat viel investiert, doch Geld allein schützt nicht vor einem entschlossenen Gegner.«

Japanische Höflichkeit: Ein Tanz der Worte

Steve, der auf der Veranda des Gästehauses stand, beobachtete Tanakas Ankunft aus der Ferne, seine Hand hielt eine Tasse Tee, deren Dampf in die Morgenluft stieg. Als Vertrauter des Taikun und stellvertretender Projektleiter von Amatera, genoss er eine Stellung, die selbst Takeda übertraf, doch er kannte die Regeln – die komplizierten, oft undurchsichtigen Codes der japanischen Höflichkeit, die für einen Ausländer wie ihn ein endloses Rätsel waren, obwohl er Japan seit seiner Jugend studierte. »Sie sagen nie, was sie denken, aber alles, was sie sagen, bedeutet etwas.« In Japan war Direktheit – wie er sie im Westen liebte – ein unverzeihlicher Fauxpas, der Karrieren ruinieren konnte. Kritik, selbst wenn angebracht, wurde in Schleier aus Höflichkeit gehüllt, um menboku zu wahren, das Gesicht des Gegenübers. Ein falsches Wort, ein zu direkter Blick, und die Harmonie (wa) war gestört, ein Fehler, den diese Kultur nicht vergab.

Vorgesetzte wie der Taikun konnten sich Schärfe gegenüber Untergebenen erlauben, wie es in Japans patriarchalischer Hierarchie üblich ist, doch Untergebene – wie Hayashi oder Miku – mussten ihre Worte in kenjōgo kleiden, einer demütigen Sprachform, die sich selbst herabsetzt, um andere zu erhöhen. Hayashi würde Takeda niemals öffentlich widersprechen; das wäre Verrat, der ihn seinen Job kosten könnte. Stattdessen würde er Vorschläge mit einem »Sumimasen, aber dürfte ich etwas anmerken?« verpacken. Miku, als Assistentin des Taikun, war eine Meisterin dieser Kunst, ihre Worte elegant, doch präzise. Selbst Takeda, trotz seiner Macht, würde einem PSIA-Vertreter wie Tanaka mit Respekt begegnen, seine Frustration hinter einem Lächeln verbergen.

Steve amüsierte sich oft über diese Regeln – die Umwege, die Japaner nahmen, um ein simples »Nein« zu sagen –, doch er wusste, dass Lachen oder Spott an der falschen Stelle katastrophal sein kann. Einmal hatte er in einer Besprechung zu direkt gefragt, warum ein Vorschlag abgelehnt wurde, und die Stille im Raum war wie ein Donnerschlag gewesen. Seitdem wählte er seine Worte mit Bedacht, besonders in Konferenzen mit Männern wie Takeda oder Tanaka. In privaten Gesprächen mit seiner „kleinen Familie“ – Miku, Kaku, Kumi – konnte er lockerer sein, doch selbst dort achtete er darauf, wa nicht zu stören. »Es ist wie Schach, nur mit Worten. Und ich bin kein Großmeister, aber ich lerne stetig dazu.« Er grinste innerlich, froh, dass er als „Gaijin“ – ein oft spöttischer Begriff für Ausländer – gewisse Nachsicht genoss, doch er wollte niemanden ungewollt verletzen. Er trank einen Schluck Tee, seine Augen folgten Tanakas Wagen, und machte sich bereit, den Tanz der Höflichkeit mitzuspielen.

 


Im Konferenzraum des Haupthauses wartete die Gruppe: Takeda, groß und imposant, seine Haltung straff, aber höflich; Hayashi, still, ein Tablet in den Händen, seine Augen gesenkt in respektvoller Zurückhaltung; Miku, deren Sommerkleid – ein zarter Hauch Seide – ihre Eleganz unterstrich, ihre Hände gefaltet in einer Geste der Ruhe; und Steve, in einer leichten Hose und einem Hemd, dessen Ärmel hochgekrempelt waren, seine Haltung entspannt, aber wachsam, seine Autorität als Taikun-Vertrauter still, doch spürbar. Der Raum war ein Bild luxuriöser Zurückhaltung: dunkle Holztäfelungen, ein polierter Mahagonitisch, bodentiefe Fenster mit Blick auf den Garten, wo die Sonne die Kirschblüten in sanftes Rosa tauchte. Ein Tablett mit grünem Tee und wagashi – traditionellen japanischen Süßigkeiten aus süßem Bohnenmus – stand bereit, die Luft erfüllt vom Duft von Zedernholz und frischer Erde.

Tanaka betrat den Raum, seine Verbeugung tief, aber präzise, ein Zeichen von Respekt gegenüber der Autorität des Taikun und seiner Vertreter. »Guten Morgen, meine Damen und Herren. Mein Name ist Tanaka, vom Public Security Intelligence Agency. Es ist mir eine Ehre, Ihre geschätzte Arbeit zu unterstützen.« Seine Stimme war in perfektem sonkeigo, einer respektvollen Sprachform, die Höhergestellte ehrt, seine Brille funkelte im Licht der Papierlaterne.

Steve erhob sich, seine Verbeugung nicht ebenso tief, nur angedeutet, seine Stimme ruhig, aber mit der Autorität seines Ranges. »Tanaka-sama, Ihre Anwesenheit ehrt uns. Ihre Expertise ist höchst willkommen in diesen schwierigen Zeiten.« »Kein Fehltritt bisher, Steve. Aber bleib wachsam.«

Miku lächelte, ihre Verbeugung anmutig, ihre Stimme warm, aber respektvoll, verbeugte sich ebenso tief. »Tanaka-sama, Ihre Ankunft gibt uns Zuversicht. Bitte nehmen Sie Platz, und lassen Sie uns gemeinsam voranschreiten.«

Takeda, dessen Stellung unter Steve stand, verbeugte sich ähnlich tief, seine Stimme höflich, aber mit einem Hauch von Reserviertheit. »Tanaka-sama, wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Ihre Einsichten sind höchst geschätzt.« »Ein Staatsvertreter in unserem Haus. Ich muss behutsam sein.«

Hayashi, still und demütig, verbeugte sich noch tiefert, seine Stimme leise. »Tanaka-sama, Steve-sama, Takeda-sama, Miku-san, es ist mir eine Ehre, an dieser Besprechung teilzunehmen.« Seine Worte waren in kenjōgo, einer demütigen Sprachform, die sich selbst herabsetzt.

Tanaka nahm Platz, seine Hände ruhten gefaltet auf dem Tisch, sein Notizbuch vor ihm. »Vielen Dank für Ihre herzliche Aufnahme. Ich hoffe, meine bescheidenen Vorschläge können Ihre hervorragende Arbeit ergänzen.« Seine Worte waren ein Musterbeispiel an kenjōgo, sich selbst herabsetzend, um andere zu erhöhen.

 

Die Besprechung begann mit einer Analyse der Ereignisse. Tanaka, dessen Stimme ruhig, aber präzise war, öffnete sein Notizbuch. »Mit Ihrer Erlaubnis, Steve-sama, Takeda-sama, würde ich gerne die bisherigen Fortschritte besprechen. Die Vorfälle – der Angriff, Satos Handlungen – sind äußerst besorgniserregend. Meine Vorgesetzten bei der PSIA sind der Ansicht, dass eine engere Zusammenarbeit von Nutzen sein könnte.« Seine Worte waren vorsichtig, ein Angebot, keine Forderung, um die Hierarchie zu respektieren.

Steve nickte, seine Haltung straff, seine Stimme höflich, aber mit der Autorität seines Ranges. »Tanaka-sama, Ihre Vorschläge sind willkommen. Unsere Teams arbeiten unermüdlich, und wir sind dankbar für die Expertise der PSIA. Bitte fahren Sie fort.« »Er will Struktur bringen. Das könnte helfen, aber die Regeln machen es zäh.«

Takeda, dessen Stimme höflich blieb, nickte leicht. »Natürlich, Tanaka-sama. Unsere Teams sind dankbar für jede Unterstützung, die uns näher an die Wahrheit bringt.« »Er will Einfluss, aber ich werde Steve-samas Autorität schützen.«

Miku, die die subtile Spannung spürte, goss Tee ein, ihre Bewegungen anmutig, ein stilles Signal, die Atmosphäre zu entspannen. »Tanaka-sama, vielleicht könnten wir mit den Daten beginnen, die Sato schmuggeln wollte? Unsere Techniker haben Fortschritte gemacht, und Ihre Perspektive wäre wertvoll.« Ihre Stimme war respektvoll, ihre Worte ein sanfter Übergang, um das wa zu wahren.

Tanaka nickte, seine Brille blitzte im Licht. »Vielen Dank, Miku-san, für Ihre freundliche Einladung. Ich würde mich freuen, die Details zu hören.«

 


Bevor Miku antworten konnte, öffnete sich die Tür leise, und Koji, ein junger Sekretär, dessen Brille ständig rutschte, trat ein, ein Tablett mit Wasserflaschen in den Händen. Seine Bewegungen waren nervös, seine Verbeugung so tief, dass er beinahe stolperte. »Sumimasen, meine Herrschaften! Ich bringe Wasser für die Besprechung.« Seine Stimme war hoch, fast panisch angesichts der viel höhergestellten Personen im Raum, und er hastete zum Tisch, die Flaschen wackelten gefährlich.

Steve unterdrückte ein Grinsen, seine Augen folgten Kojis unsicheren Schritten. »Der Junge ist ein wandelndes Chaos. Aber lachen wäre ein Todesurteil.« Koji stellte das Tablett ab, doch eine Flasche kippte um, rollte über den Tisch und blieb vor Takeda liegen, ein kleiner Spritzer Wasser benetzte dessen Notizen. Die Gruppe hielt den Atem an, die Stille war greifbar.

Takeda erstarrte, seine Lippen pressten sich zusammen, seine Stimme scharf, aber kontrolliert. »Koji, mehr Sorgfalt, bitte. Solche Fehler sind unnötig.« Sein Ton war tadelnd, wie es einem Vorgesetzten zustand, doch nicht so hart, dass Koji sein Gesicht völlig verlor – eine Demütigung, die ihn zu einem Risiko für die Sicherheit machen könnte.

Koji verbeugte sich so tief, dass seine Brille fiel, und er griff hektisch danach, sein Gesicht tomatenrot. »Sumimasen! Ich hole Tücher! Sofort!« Er drehte sich um, stieß gegen das Tischbein, und Miku, mit einer schnellen Bewegung, griff nach einer weiteren Flasche, bevor sie fiel. Ihre Augen funkelten mit unterdrücktem Amüsement, doch ihr Lächeln blieb höflich.

»Vielen Dank, Koji-san, wir kümmern uns darum. Bitte keine Sorge.« Ihre Stimme war warm, die einzige im Raum, die Koji mit -san ansprach, eine Geste der Freundlichkeit, die seine Ehre bewahrte.

Tanaka räusperte sich, seine Stimme trocken, aber höflich. »Ein eifriger Mitarbeiter. Sollen wir fortfahren?«

Steve nickte leicht, seine Stimme ruhig. »Ja, bitte, Tanaka-sama. Miku-san, die Daten.« »Koji hat Glück, dass Miku da ist. Aber ich muss mich zusammenreißen.«

 

Miku nahm den Faden auf, ihre Stimme klar, aber respektvoll. »Mit Ihrer Erlaubnis, Tanaka-sama, Steve-sama, möchte ich die Daten von Satos Chip erläutern. Unsere Techniker haben etwa 80 Prozent entschlüsselt. Es handelt sich um Fragmente von Amateras Kernalgorithmen, speziell für Sprachgenerierung und kreative Entscheidungsfindung, sowie Baupläne ihrer neuronalen Architektur. Besonders auffällig ist die Selektivität. Sato hat gezielt Komponenten ausgewählt, die Amateras Fähigkeit zur Problemlösung betreffen.« Sie machte eine Pause, ihre Augen trafen Tanakas, ein Zeichen des Respekts.

Tanaka nickte, seine Finger tippten leicht auf sein Notizbuch, seine Stimme höflich, aber analytisch. »Das ist äußerst aufschlussreich, Miku-san. Dürfte ich fragen, ob es Hinweise auf die Verschlüsselungstechnologie gibt? Solche Details könnten uns dem Ziel näherbringen.«

Hayashi, der bisher geschwiegen hatte, verbeugte sich leicht, seine Stimme leise, fast demütig. »Sumimasen, Tanaka-sama, Steve-sama, Takeda-sama, gestatten Sie mir eine bescheidene Ergänzung? Die Verschlüsselung ist eine Kombination aus AES-256 und einer proprietären Methode – einer exklusiven, nicht öffentlich zugänglichen Technologie –, die wir noch nicht vollständig identifiziert haben. Sie zeigt Ähnlichkeiten mit Technologien, die in internationalen Kreisen verwendet werden, aber wir benötigen weitere Expertise.« Seine Worte waren in kenjōgo, einer demütigen Sprachform, die Respekt ausdrückt.

Takeda nickte, seine Hand wies auf Hayashi, ein Zeichen der Anerkennung. »Vielen Dank, Hayashi-san, für Ihre sorgfältige Arbeit. Tanaka-sama, haben Ihre Teams möglicherweise Ressourcen, die uns hier unterstützen könnten?« Seine Stimme war höflich, doch die Frage war ein subtiler Test, Tanakas Autorität zu prüfen, ohne menboku zu riskieren.

Tanaka lächelte, seine Verbeugung leicht, seine Stimme respektvoll. »Takeda-sama, Ihre Teams leisten bemerkenswerte Arbeit. Die PSIA könnte bescheiden beitragen, indem wir Cyberforensik-Experten aus Tokio bereitstellen, die auf solche Verschlüsselungen spezialisiert sind. Mit Ihrer Erlaubnis, natürlich.« Seine Worte waren ein Tanz der Höflichkeit, ein Angebot, das Takedas Autorität anerkannte.

Steve, der die Feinheiten der Unterhaltung beobachtete, lehnte sich leicht vor, seine Stimme höflich, aber mit der Autorität seines Ranges. »Das klingt vielversprechend, Tanaka-sama. Aber was könnten die Daten bedeuten? Warum diese Algorithmen? Ich habe eine Theorie: Amatera könnte für Desinformation genutzt werden – Narrative formen, Entscheidungen manipulieren.« »Vorsicht, Steve. Nicht zu direkt, aber gut genug.«

Miku, die seine Worte aufnahm, lächelte, ihre Stimme warm, aber respektvoll. »Steve-samas Vorschlag ist faszinierend. Mit Ihrer Erlaubnis, Tanaka-sama, könnte ich ergänzen? Die Algorithmen betreffen Amateras Fähigkeit, überzeugende Inhalte zu erstellen. Ein Auftraggeber könnte dies für strategische Zwecke nutzen, vielleicht sogar für Einfluss auf Märkte oder Gesellschaften.«

Tanaka nickte, seine Augen funkelten mit Interesse, seine Stimme höflich. »Eine ausgezeichnete Beobachtung, Miku-san, Steve-sama. Die Selektivität der Daten deutet auf einen gezielten Plan hin. Es ist denkbar, dass der Auftraggeber – mit Verlaub – Amateras Fähigkeiten für psychologische oder wirtschaftliche Operationen nutzen möchte. Wir sollten die restlichen Daten entschlüsseln, um dies zu bestätigen.«

Hayashi, der erneut sprach, verbeugte sich leicht, seine Stimme demütig. »Sumimasen, aber die Metadaten des Chips zeigen, dass die Daten in Pakete für verschiedene Empfänger aufgeteilt waren. Dies könnte, mit Ihrer Erlaubnis, auf ein Netzwerk hinweisen.« Seine Worte waren vorsichtig, ein subtiler Hinweis, ohne Takeda oder Tanaka zu herauszufordern.

Tanaka notierte etwas, seine Stimme ruhig, aber anerkennend. »Vielen Dank, Hayashi-san, für Ihre aufschlussreiche Analyse. Ein Netzwerk würde die Komplexität erklären – und Satos Handlungen. Mit Ihrer Erlaubnis, Steve-sama, Takeda-sama, schlage ich vor, wir untersuchen diese Verbindungen weiter.«

 

Die Diskussion vertiefte sich in die Analyse von Satos Chip, dessen Inhalte nun zu 80 Prozent entschlüsselt waren. Miku, deren Stimme klar und präzise blieb, erläuterte die Details mit der Eleganz einer Diplomatin. »Die entschlüsselten Daten umfassen nicht nur Amateras Kernalgorithmen, sondern auch spezifische Trainingsdatensätze, die ihre Fähigkeit zur kontextuellen Entscheidungsfindung steuern. Diese Algorithmen ermöglichen es Amatera, komplexe Szenarien zu analysieren, menschliches Verhalten vorherzusagen und narrative Inhalte zu generieren, die emotional und kognitiv überzeugend sind. Satos Auswahl war nicht zufällig – er hat Komponenten priorisiert, die Amateras strategisches Potenzial maximieren.«

Tanaka, dessen Finger über sein Notizbuch glitten, nickte langsam, seine Stimme höflich, aber analytisch. »Miku-san, Ihre Analyse ist äußerst aufschlussreich. Die Selektivität deutet auf einen Auftraggeber hin, der nicht nur die KI kopieren will, sondern sie für spezifische, strategische Anwendungen nutzen möchte. Haben die Metadaten weitere Hinweise auf die Empfänger oder die Absichten geliefert?«

Hayashi, mit einer leichten Verbeugung, sprach demütig. »Sumimasen, Tanaka-sama, Steve-sama, Takeda-sama, aber die Metadaten zeigen, dass die Daten in mehrere Pakete aufgeteilt waren, jedes mit einer eigenen Verschlüsselungsebene. Dies legt nahe, dass Sato für ein Netzwerk arbeitete, möglicherweise mit unterschiedlichen Akteuren – Firmen, Staaten oder Organisationen –, die jeweils spezifische Teile der Daten benötigten. Ein Paket enthielt beispielsweise Algorithmen für Sprachmanipulation, ein anderes für Entscheidungsmodellierung.«

Steve, dessen Autorität die Diskussion lenkte, lehnte sich vor, seine Stimme höflich, aber bestimmt. »Das ist ein wichtiger Punkt, Hayashi-san. Ein Netzwerk erklärt die Ressourcen hinter dem Angriff und Satos Vorbereitung. Aber warum diese Algorithmen? Ich vermute, der Auftraggeber plant, Amatera für psychologische Kriegsführung zu nutzen – Desinformation, gezielte Propaganda oder Manipulation von Entscheidungsträgern. Was denken Sie, Tanaka-sama?« »Die Umwege sind zäh, aber wir kommen voran.«

Tanaka, dessen Brille im Licht blitzte, nickte respektvoll. »Steve-samas Theorie ist höchst überzeugend. Die Algorithmen für Sprachgenerierung könnten tatsächlich für Desinformation eingesetzt werden – etwa, um überzeugende Narrative in sozialen Medien, Medienkampagnen oder diplomatischen Verhandlungen zu schaffen. Die Entscheidungsmodellierung könnte hingegen in wirtschaftlichen oder militärischen Kontexten genutzt werden, um Szenarien zu simulieren oder Entscheidungen zu beeinflussen. Mit Verlaub, ich schlage vor, wir analysieren die Trainingsdatensätze genauer, um die Zielbereiche des Auftraggebers einzugrenzen.«

Miku, deren Augen funkelten mit analytischer Schärfe, sprach respektvoll. »Mit Ihrer Erlaubnis, Tanaka-sama, Steve-sama, könnte ich ergänzen? Die Trainingsdatensätze enthalten Muster, die auf spezifische Kulturen und Sprachen zugeschnitten sind – etwa westliche Medienformate, asiatische soziale Plattformen und diplomatische Rhetorik. Dies könnte bedeuten, dass der Auftraggeber globale Einflussoperationen plant, möglicherweise mit einem Fokus auf geopolitische oder wirtschaftliche Destabilisierung.«

Takeda, dessen Stimme höflich, aber mit einem Hauch von Nachdruck war, nickte. »Miku-sans Beobachtung ist wertvoll. Ein solches Netzwerk könnte von einem Staat wie China oder den USA unterstützt werden, die beide Interesse an Amateras strategischem Potenzial haben. Aber auch ein Konsortium aus Tech-Firmen oder ein Keiretsu ist denkbar. Tanaka-sama, könnten Ihre Teams internationale Verbindungen prüfen?« »Er hat Einfluss, aber ich werde Steve-samas Führung folgen.«

Tanaka, mit einer leichten Verbeugung, antwortete höflich. »Takeda-sama, Ihre Einsicht ist höchst geschätzt. Die PSIA wäre geehrt, internationale Netzwerke zu untersuchen, insbesondere in der Technologiebranche. Wir haben Zugang zu Finanzdatenbanken in Singapur und den Caymans, die Satos Zahlungen oder die der Söldner verfolgen könnten. Mit Ihrer Erlaubnis, Steve-sama, werde ich unsere Analysten anweisen, dies zu priorisieren.«

Steve nickte, seine Stimme ruhig, aber autoritär. »Vielen Dank, Tanaka-sama. Das ist ein guter Ansatz. Aber wir müssen auch die Verschlüsselung knacken. Hayashi-san, was wissen wir über die proprietäre Methode?« »Langsam, aber sicher. Die Höflichkeit kostet Zeit, aber sie hält uns zusammen.« Amüsierte sich Steve innerlich.

Hayashi, mit einer demütigen Verbeugung, sprach leise. »Sumimasen, aber die proprietäre Methode zeigt Parallelen zu Technologien, die von staatlichen Akteuren wie China oder Russland verwendet werden, aber auch zu Software von privaten Cyberkriminellen. Wir benötigen externe Expertise, um die restlichen 20 Prozent der Daten zu entschlüsseln. Mit Ihrer Erlaubnis, Tanaka-sama, könnten Ihre Cyberforensik-Teams uns unterstützen?«

Tanaka nickte, seine Stimme anerkennend. »Hayashi-san, Ihre Sorgfalt ist bewundernswert. Die PSIA wird Experten aus Tokio entsenden, die auf hybride Verschlüsselungen spezialisiert sind. Mit Ihrer Zustimmung, Steve-sama, Takeda-sama, beginnen wir sofort.«

 

Die Diskussion wandte sich den Sicherheitsmaßnahmen zu. Tanaka, dessen Stimme eine Spur ernster wurde, sprach mit Bedacht. »Mit größtem Respekt, Steve-sama, Takeda-sama, Ihre Sicherheitsvorkehrungen sind beeindruckend. Bei meiner Ankunft habe ich die Sorgfalt Ihrer Teams bemerkt. Doch, wenn ich mir erlauben darf, könnten wir einige bescheidene Verbesserungen in Betracht ziehen? Die Vorfälle mit Sato zeigen, dass kleine Lücken existieren könnten.« Seine Worte waren ein Meisterwerk der aimai – einer vagen Ausdrucksweise, die Kritik umgeht, aber Verbesserungen anregt.

Takeda nickte, seine Haltung höflich, seine Stimme ruhig. »Ihre Beobachtungen sind höchst willkommen, Tanaka-sama. Unsere Teams arbeiten unermüdlich, aber wir sind stets offen für Vorschläge, die unsere Arbeit stärken. Welche Ideen möchten Sie teilen?« »Er kritisiert indirekt, aber ich werde mein Gesicht wahren.«

Tanaka lächelte, seine Verbeugung leicht. »Vielen Dank für Ihre Großzügigkeit, Takeda-sama. Ich schlage bescheiden vor, die Zugangskontrollen mit zusätzlichen Sensoren für chemische Substanzen zu ergänzen, um Vorfälle wie Satos unglückliche Handlung zu verhindern. Außerdem könnten wir, mit Ihrer Erlaubnis, die Mitarbeiter mit Zugang zu sensiblen Daten erneut überprüfen – vielleicht mit diskreten Analysen, um die Harmonie zu bewahren.«

Miku, die die Spannung spürte, nickte, ihre Stimme respektvoll. »Ein ausgezeichneter Vorschlag, Tanaka-sama. Vielleicht könnten wir mit den Verwaltungsmitarbeitern beginnen, die oft unauffällig sind, wie Sato es war? Dies könnte unsere Sicherheit stärken, ohne Unruhe zu stiften.« Ihre Worte waren ein diplomatischer Brückenschlag, um Takedas Autorität zu schützen.

Steve sprach mit Bedacht. »Das klingt vernünftig, Miku-san, Tanaka-sama. Aber wie balancieren wir das mit der Moral und Motivation der Teams? Zu viele Überprüfungen könnten Unruhe stiften, weil sie Zweifel an ihrer Loyalität wecken. Was denken Sie, Hayashi-san?« »Gut gemacht, Steve. Höflich, aber klar. Jetzt Hayashi einbeziehen.«

Hayashi, mit einer tiefen Verbeugung, sprach demütig. »Sumimasen, Steve-sama, aber Ihre Sorge ist weise. Mit Verlaub, könnten wir die Überprüfungen als Routine darstellen, etwa als Teil einer Sicherheitszertifizierung? Dies könnte die Harmonie bewahren und dennoch Lücken schließen.« Seine Worte waren vorsichtig, ein Angebot, das Steve und Takeda respektierte.

Tanaka nickte, seine Stimme höflich, aber bestimmt. »Hayashi-san, Ihre Idee ist ausgezeichnet. Die PSIA kann Software für Verhaltensanalysen bereitstellen, die unauffällig ist. Mit Ihrer Zustimmung, Steve-sama, könnten wir dies umsetzen.«

Takeda lächelte, seine Haltung entspannte sich leicht. »Vielen Dank, Tanaka-sama, Hayashi-san, für Ihre durchdachten Vorschläge. Wir werden diese Möglichkeiten sorgfältig prüfen, unter Steve-samas Führung.« Seine Worte waren höflich, doch die Pause davor – ein winziger Moment der Stille – verriet seine Vorsicht.

 

Die Besprechung wandte sich den externen Verbindungen zu. Tanaka, nun in seinem Element, sprach mit respektvoller Präzision. »Mit Ihrer Erlaubnis, Steve-sama, Takeda-sama, möchte ich die Angriffe vom Sonntag ansprechen. Die Koordination – die Söldner, der bedauerliche Vorfall mit Nakamura-san – deutet auf einen Gegner mit beträchtlichen Ressourcen hin. Die PSIA könnte, mit Ihrer Zustimmung, Finanzströme der Söldner verfolgen, vielleicht über Datenbanken in Singapur oder den Caymans.«

Hayashi, mit einer leichten Verbeugung, sprach demütig. »Sumimasen, aber unsere Teams haben einige Kommunikationen von Sato abgefangen, die verschlüsselt sind. Mit Ihrer Erlaubnis, Tanaka-sama, könnten Ihre Experten uns unterstützen? Die Codes sind komplex, und wir benötigen zusätzliche Ressourcen.«

Tanaka nickte, seine Stimme anerkennend. »Hayashi-san, Ihre Sorgfalt ist bewundernswert. Die PSIA wäre geehrt, beizutragen. Wir könnten Analysten einbeziehen, die auf internationale Netzwerke spezialisiert sind. Mit Ihrer Zustimmung, Steve-sama.«

Miku, deren Augen funkelten mit analytischer Schärfe, sprach respektvoll. »Mit Verlaub, Tanaka-sama, Steve-sama, könnte es ein Netzwerk sein? Die Metadaten deuten auf mehrere Empfänger hin. Vielleicht arbeiten verschiedene Akteure zusammen – ein Konsortium aus Firmen, unterstützt von einem Staat oder einer Organisation?«

Tanaka lächelte, seine Verbeugung leicht. »Eine ausgezeichnete Beobachtung, Miku-san. Ein Netzwerk würde die Komplexität erklären. Mit Ihrer Erlaubnis, Steve-sama, Takeda-sama, werde ich unsere Teams in Tokio anweisen, internationale Kooperationen zu prüfen, insbesondere in der Technologiebranche. Wir könnten auch Satos Kommunikationen analysieren – verschlüsselte Kanäle, Offshore-Konten –, um die Kette nach oben zu verfolgen.«

Steve nickte, seine Stimme autoritär, aber höflich. »Vielen Dank, Tanaka-sama, Miku-san. Ein Netzwerk ist plausibel. Aber wer könnte dahinterstecken? China, die USA, ein Keiretsu? Tanaka-sama, welche Akteure sehen Sie als wahrscheinlich?« »Endlich kommen wir zum Kern. Aber die Umwege sind ermüdend.«

Tanaka, mit einer respektvollen Verbeugung, antwortete bedacht. »Steve-sama, Ihre Frage ist von großer Bedeutung. China ist ein wahrscheinlicher Kandidat, angesichts ihrer massiven KI-Investitionen. Die USA könnten ebenfalls Interesse an Amateras militärischen Anwendungen haben. Ein Keiretsu ist weniger wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen, besonders wenn es um Marktanteile geht. Mit Verlaub, die Finanzspuren der Söldner könnten uns Klarheit bringen. Ich schlage vor, wir priorisieren diese Analyse.«

Takeda, dessen Stimme höflich blieb, nickte. »Tanaka-sama, Ihre Einsichten sind wertvoll. Unsere Teams werden die operativen Ressourcen bereitstellen, um Ihre Vorschläge umzusetzen, unter Steve-samas Führung. Mit Ihrer Erlaubnis, könnten wir auch die Mittelsmänner der Söldner verhören, um weitere Spuren zu finden?«

Tanaka nickte, seine Stimme anerkennend. »Takeda-sama, Ihr Vorschlag ist ausgezeichnet. Die PSIA kann Verhörexperten entsenden, die auf solche Netzwerke spezialisiert sind. Mit Ihrer Zustimmung, Steve-sama, beginnen wir sofort.«

Die Besprechung dauerte drei Stunden, ein Tanz aus Höflichkeit, Analyse und subtilen Vorschlägen. Tanaka strukturierte die Ermittlungen in drei Säulen: Datenanalyse (Satos Chip und Kommunikationen), interne Sicherheitsüberprüfung (Mitarbeiter und Protokolle) und externe Verfolgung (Söldner, internationale Akteure). Die PSIA würde Experten, Datenbanken und Technologien bereitstellen, während Takedas Team die operativen Ressourcen des Taikun einbrachte. Die Spannung zwischen Tanaka und Takeda – Staat gegen Privatmacht – war subtil, verborgen hinter keigo und aimai, doch spürbar. Steve, als oberster Autorität im Raum, lenkte die Diskussion mit ruhiger Präzision, während Miku und Hayashi die Harmonie durch diplomatische Beiträge wahrten.

Steve, dessen Stimme die Diskussion abschloss, sprach autoritär, aber höflich. »Tanaka-sama, Takeda-sama, Miku-san, Hayashi-san, Ihre Beiträge sind von unschätzbarem Wert. Wir haben einen klaren Weg vor uns: die Daten entschlüsseln, die Sicherheit stärken, die Verbindungen verfolgen. Tanaka-sama, bitte koordinieren Sie mit Ihren Teams in Tokio, und Takeda-sama, sorgen Sie dafür, dass unsere Ressourcen bereit sind. Wir werden diesen Gegner finden, bevor er erneut zuschlägt.« »Drei Stunden für das, was im Westen in einer Stunde erledigt wäre. Aber so läuft’s hier.« Amüsierte sich Steve insgeheim.

Tanaka erhob sich, seine Verbeugung tief, sein Notizbuch in der Hand. »Vielen Dank, Steve-sama, Takeda-sama, Miku-san, Hayashi-san, für Ihre großzügige Gastfreundschaft. Ich werde heute Abend mit meinen Teams in Tokio sprechen und hoffe, morgen erste Ergebnisse zu präsentieren.«

Takeda verbeugte sich, seine Stimme höflich. »Wir danken Ihnen, Tanaka-sama, für Ihre wertvolle Unterstützung. Wir freuen uns auf die Fortschritte, unter Steve-samas Führung.«

Miku lächelte, ihre Verbeugung anmutig. »Tanaka-sama, Ihre Einsichten geben uns Klarheit. Wir sind Ihnen zutiefst dankbar.«

Steve verbeugte sich leicht, sein Lächeln höflich. »Gute Arbeit, Tanaka-sama. Wir sehen uns morgen.«

 


Die Gruppe verließ den Konferenzraum, ihre Schritte hallten auf dem polierten Boden, die Luft erfüllt vom Duft frischer Erde und Jasmin. Im Garten spielten Kaku und Kumi, ihre Yukatas flatterten, als sie lachend über den Kiesweg rannten, ihre Stimmen ein heller Kontrast zur Schwere der Besprechung. Steve blieb kurz stehen, seine Augen folgten den beiden, ein Lächeln spielte um seine Lippen. »Für sie kämpfen wir.«

Tanaka, der neben ihm stand, bemerkte seinen Blick, seine Stimme leise, aber respektvoll. »Ein wertvoller Ort, Steve-sama. Es ist eine Ehre, ihn zu schützen.«

Steve nickte, seine Hand hob sich in einer höflichen Geste. »Danke, Tanaka-sama. Gemeinsam werden wir das schaffen.«

Die Sonne schien weiter, der Himmel war klar, und das Anwesen – eine Festung inmitten eines unsichtbaren Krieges – bereitete sich auf den nächsten Schritt vor. Die Wahrheit war da draußen, verborgen in den Daten, den Spuren, den Schatten. Mit Tanakas Struktur und der Höflichkeit des Teams war sie näher denn je.

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