Alle Infos> Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #5-Das Amatera-Roman-Projekt
Kapitel 24: Der Taikun
Die Besprechung im Sicherheitsbüro hatte die Luft mit Entschlossenheit und Dringlichkeit erfüllt, doch nun, als Steve, Takeda, und Miku den Korridor zum privaten Büro des Taikun durchschritten, senkte sich eine andere Art von Spannung über sie – eine, die von Ehrfurcht und Respekt durchdrungen war. Yoshimori-sama, der 88-jährige Patriarch des Keiretsu-Imperiums, war eine lebende Legende, dessen messerscharfer Verstand und eiserne Willenskraft das Amatera-Projekt an die Schwelle zur Superintelligenz geführt hatten. Sein Büro, ein Heiligtum der Macht, war mit dunklen Holztäfelungen ausgekleidet, deren Maserung wie Wellen im Dämmerlicht schimmerte. Kalligraphien an den Wänden, geschrieben von Meistern vergangener Jahrhunderte, strahlten Weisheit und Tradition aus, während ein Hauch von Sandelholz die Luft durchzog. Hinter einem massiven Schreibtisch aus Ebenholz saß Yoshimori, seine kleine, doch imposante Gestalt dominierte den Raum. Seine Augen, wie geschliffener Obsidian, funkelten mit einer Intensität, die jeden durchdrang, der es wagte, seinen Blick zu erwidern.
Takeda trat vor, seine Haltung straff, respektvoll, seine tiefe Stimme erfüllte den Raum mit präziser Autorität. »Yoshimori-sama, wir haben einen Spion enttarnt – Ishimo, einen Techniker. Er hat Minikameras installiert, nicht nur für persönliche Zwecke, sondern auch im Tiefbunker, direkt vor der Schleuse zu Amatera. Wir glauben, er wird von einem Führungsoffizier gesteuert, der für unseren Feind arbeitet. Eine Verhaftung würde uns nichts bringen – er weiß vermutlich wenig. Doch wenn wir ihn überwachen, könnten wir den Offizier finden und das gesamte Netzwerk aufdecken. «
Yoshimori nickte langsam, seine Hände gefaltet, seine Haltung ruhig, doch wachsam wie ein Falke. Sein Blick wanderte zu Steve, ein Funkeln von Vertrauen in den Tiefen seiner Augen. »Steve, was denkst du? «
Steve lehnte sich leicht vor, seine Hände ruhten entspannt auf seinen Knien, seine Stimme war ruhig, aber mit einer Entschlossenheit, die seine militärische Vergangenheit verriet. »Ishimo ist ein Schwachpunkt, aber auch eine Chance, Yoshimori. Wenn wir ihn geschickt spielen, können wir den Feind identifizieren. Doch wir brauchen Ressourcen – Geld, Leute, Ausrüstung. Das ist unsere beste Spur seit Sato.«
Miku, die neben Steve saß, ihre elegante Haltung betont durch ein schlichtes, doch makelloses Seidenkleid, ergänzte mit klarer, fast melodischer Stimme. »Kaku hat uns diesen Hinweis gegeben, Yoshimori-sama. Ihre Aufmerksamkeit hat uns einen entscheidenden Vorteil verschafft. Wenn wir jetzt handeln, können wir verhindern, dass der Feind weiter zuschlägt. «
Yoshimori schwieg, seine Finger trommelten sanft auf den Ebenholzschreibtisch, ein leises Zeichen seiner tiefen Überlegung. Die Stille im Raum war nahezu greifbar, nur das ferne Plätschern eines Koi-Teichs drang durch die shoji-verkleideten Fenster. Dann nickte er, seine Stimme tief und entschlossen, wie ein Donnergrollen. »Gut. Ihr habt meine Genehmigung. Takeda, wie viel brauchst du? «
Takeda verbeugte sich leicht, seine Haltung straff, seine Stimme fest. »Mindestens 500 Millionen Yen, Yoshimori-sama, möglicherweise mehr. Für Überwachungsteams, Ausrüstung, externe Experten. «
Ein schmales Lächeln spielte um Yoshimori’s Lippen, ein Funkeln von Anerkennung in seinen Augen. »500 Millionen sind ein Tropfen im Ozean für Amatera. Du bekommst, was du brauchst, Takeda. Aber ich erwarte Ergebnisse. Finde den Feind. Schütze mein Projekt.«
Takeda verbeugte sich tiefer, seine Stimme ruhig, doch durchdrungen von einer Intensität, die seine unerschütterliche Pflicht verriet. »Danke, Yoshimori-sama. Wir werden unser bestes geben.«
»Steve, noch ein Wort unter vier Augen,« sagte Yoshimori, seine Stimme warm, doch bestimmt, als Takeda und Miku den Raum verließen. Die Hervorhebung von Steves Sonderstellung war unübersehbar, und Takeda, der die Tür hinter sich schloss, spürte einen Stich der Verärgerung. »Dieser Gaijin erhält immer mehr Macht vom Taikun und kann inzwischen selbst mir Befehle erteilen.« Doch als pflichtbewusster Profi verbarg er seine Gefühle hinter einer Maske der Disziplin. Sein Respekt für Yoshimori war nahezu grenzenlos, und wenn der Taikun dies so wollte, würde er es akzeptieren.
»Hai, Yoshimori-sama,« sagte Steve, setzte sich wieder und wartete, seine Haltung entspannt, doch aufmerksam. Der Raum schien sich enger zu ziehen, die Präsenz des Taikun füllte ihn wie ein unsichtbarer Sturm. Steve, selbst ein vermögender Mann, dessen Börsengeschäfte ihm ein Leben in Luxus ermöglichten, war sich des gewaltigen Standesunterschieds bewusst. Er war ein Lebemann, ein Stratege, ein Ex-Militär, doch vor Yoshimori, dessen Reichtum und Einfluss ganze Nationen beeinflussten, konnte man sich ein Schüler vor einem Großmeister fühlen.
Yoshimori lehnte sich leicht zurück, seine Augen funkelten mit einem amüsierten Glanz, der selten durch seine strenge Fassade brach. »Ich werde euch keine 500 Millionen genehmigen…« begann er, eine kunstvolle Pause einlegend, und beobachtete mit Genugtuung, wie Steves Brauen sich überrascht hoben. »…ich werde dir, Steve, Vollmachten erteilen, so viele Mittel einzusetzen, wie du für nötig hältst – nahezu unbegrenzt. « Er machte eine weitere Pause, seine Stimme wurde leiser, doch schärfer. »Natürlich erwarte ich regelmäßige Berichte, wofür die Mittel verwendet werden. «
Steve atmete aus, ein erleichtertes Lächeln breitete sich aus, seine westliche Lockerheit blitzte durch. »Selbstverständlich, Yoshimori. Also kann ich mir nicht heimlich eine Superyacht kaufen und dich dafür bezahlen lassen? «
Yoshimori’s Lachen grollte wie ferner Donner, ein seltener Moment der Leichtigkeit, der den Raum erhellte. »Hohoho… nein, mein Freund! « Seine Augen funkelten vor Vergnügen, und für einen Augenblick war er nicht der unnahbare Taikun, sondern ein Mann, der sich an Steves unkonventionellem Charme erfreute. Als jemand, der sich aus bescheidenen Anfängen emporgekämpft hatte, der Jahrzehnte von Kämpfen, Niederlagen und Triumphen durchlebt hatte, erlaubte sich Yoshimori selten solche Momente. Doch in Steves Gesellschaft, einem Mann, der trotz seines Vermögens und seiner Unabhängigkeit mit respektvoller Offenheit agierte, fand er einen seltenen Gleichklang.
»Amatera muss um fast jeden Preis geschützt werden,« fuhr Yoshimori fort, seine Stimme nun ernster, doch mit einer Wärme, die seine Menschlichkeit verriet. »Fast sage ich, weil ich manchmal selbst nicht weiß, wo die Grenze liegt. « Er lehnte sich vor, seine Hände ruhten auf dem Schreibtisch, seine Finger zeichneten unsichtbare Muster auf das polierte Holz. »Du weißt, wie wichtig dieses Projekt für mich ist, Steve. Es ist nicht nur Technologie – es ist mein Vermächtnis, mein Traum, die Welt zu verändern, bevor meine Zeit endet. «
Steve nickte, seine Augen trafen Yoshimori’s, ein stilles Verständnis zwischen ihnen. »Ich weiß, Yoshimori-sama. Du hast mir oft davon erzählt – eine KI, die die Menschheit voranbringt, nicht zerstört. Ich sehe, wie viel es dir bedeutet. «
Yoshimori’s Blick wurde weicher, fast nachdenklich, ein seltener Einblick in die Seele eines Mannes, der sonst unerschütterlich erschien. »Ich bin alt, Steve. Mit 88 Jahren weiß ich, dass jeder Tag ein Geschenk ist. In Japan leben viele lange, doch niemand entkommt dem Tod. Ich habe das nie verleugnet. Aber Amatera… sie ist mein Versuch, etwas zu hinterlassen, das bleibt, wenn ich gehe. « Seine Stimme senkte sich, ein Hauch von Verletzlichkeit schwang mit. »Manchmal frage ich mich, ob ich zu viel verlange – von dir, von Takeda, von Miku, von dieser jungen Kaku. Doch dann sehe ich eure Stärke, und ich glaube wieder daran.«
Steve spürte die Tiefe dieser Worte, die Last eines Mannes, der eine Welt gestaltet hatte und nun mit seiner Sterblichkeit rang. »Du verlangst viel, Yoshimori, aber du gibst auch viel. Ohne dich hätte ich diese… Familie nicht. Kaku, Miku, Kumi – sie sind mein Anker. Und Amatera… ich glaube daran, weil du daran glaubst. «
Yoshimori lächelte, ein warmes, fast väterliches Lächeln, das seine Macht für einen Moment verblassen ließ. »Du bist ein guter Mann, Steve. Dein Reichtum, deine Erfahrung – sie machen dich stark, aber dein Herz macht dich besonders. Deshalb vertraue ich dir. Doch lass uns ernst bleiben. « Sein Ton wechselte, ein Funkeln von List blitzte auf. »Jeden Preis, sagst du? Selbst wenn es Leben kostet? «
Steve wurde still, seine Stirn runzelte sich, als er die Tragweite der Frage erfasste. »Eine weise Frage, Yoshimori… Ja, auch dann. Wir wissen seit dem Überfall und Satos Tod, dass das Projekt bereits Leben gekostet hat, auch wenn es nicht unsere Schuld war. Aber ich will verdammt sein, wenn wir nicht alles tun, um weitere Verluste zu verhindern. «
Yoshimori nickte, seine Augen glänzten mit Anerkennung. »Das ist die Antwort, die ich von dir erwartet habe. Du bist ein Krieger, Steve, aber einer mit Verstand und Herz. Deshalb brauche ich dich an meiner Seite. « Er machte eine Pause, seine Finger hielten inne, als wäge er seine nächsten Worte sorgfältig ab. »Noch etwas, mein Freund. Ich weiß um das Glück, dass du mit Kaku und eurer ‚kleinen Familie‘ teilst. Doch kannst du mir objektiv sagen, ob Kaku geeignet ist, einen Roman über Amatera zu schreiben? Einen, der die Ängste der Menschen vor KI zerstreut, sie zum positiven Denken bewegt? Mit deiner Hilfe und der ihrer Lehrer, denn sie ist noch jung, nicht lebenserfahren genug, um das allein zu schaffen. «
Steve grinste schief, seine Lockerheit kehrte zurück, doch seine Antwort war durchdacht. »Oh, ich kann das objektiv beantworten, auch wenn ich verliebt bin.« Er zwinkerte, doch seine Stimme wurde ernst. »Ich halte Kaku nicht nur für geeignet, sondern für ideal. Ihre Schreibkunst ist für eine 18-Jährige verblüffend – sie schreibt, wie sie ist: mit Herz, Verstand und einer Fähigkeit, Menschen zu berühren. Sie ist ein außergewöhnliches Talent, Yoshimori. « Für einen Moment wanderte sein Blick ins Leere, Kaku’s liebreizendes Lächeln blitzte in seinem Geist auf, ihre Augen, die wie Sterne funkelten, ihre unbändige Lebensfreude.
Yoshimori nickte, seine Lippen verzogen sich zu einem wissenden Lächeln. »Ich kenne die Einschätzung ihrer Lehrer. Sie sehen in ihr ein seltenes Genie. Doch sie ist so jung, ich wollte deine Meinung hören – und dich bitten, ihr zu helfen, trotz deiner vielen Aufgaben.« Er zwinkerte, ein spielerischer Glanz in seinen Augen. »Ich vermute, es wäre dir eine Freude, sie zu unterstützen.«
Steve lachte leise, seine Hände hoben sich in gespielter Kapitulation. »Du weißt genau, wie man Menschen motiviert, Yoshimori. Ja, es wäre mir eine Freude – falls ich überhaupt mithalten kann mit ihrem Talent. «
Yoshimori’s Blick wurde weicher, seine Stimme nahm einen väterlichen Ton an. »Sie heroisiert dich, Steve – eine Mischung aus Samurai und Superheld, wie du es nennst. Das ist bezaubernd, aber leite sie mit deiner Erfahrung, wenn sie zu sehr in Träumen schwelgt. Ich sehe, wie glücklich sie mit dir ist, und es freut mich. Doch sie braucht Struktur, um ihr Potenzial zu entfalten. «
Steve nickte, ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, gemischt mit einem Hauch von Verlegenheit. »Abgemacht, Yoshimori. Ja, ihre Heldenverehrung ist manchmal… überwältigend. Ich werde sie anleiten, ihr Boden geben, wenn sie zu hochfliegt.«
Yoshimori streckte seine Hand aus, und Steve ergriff sie auf westliche Art, ihr Händedruck ein Zeichen von tiefem Respekt und gegenseitiger Wertschätzung. In diesem Moment waren sie nicht Taikun und Berater, sondern zwei Männer, die sich auf Augenhöhe begegneten, trotz des Abgrunds, der ihren Status trennte. Yoshimoris Hand war überraschend kräftig, seine Haut von den Jahren gezeichnet, doch seine Augen strahlten mit einer Lebenskraft, die Steve stets beeindruckte. »Ich danke dir, Steve,« sagte Yoshimori, seine Stimme leise, aber aufrichtig. »Für alles, was du für mich und Amatera tust.«
Steve lächelte, ein Funkeln von Wärme in seinen Augen. »Danke, Yoshimori, dass du mir vertraust. Ich werde dich nicht enttäuschen. «
Die Atmosphäre im Büro war nun von einer seltenen Kameradschaft durchzogen, die Wände schienen sich zu weiten, als das Sonnenlicht durch die shoji Fenster in goldenen Streifen fiel. Draußen tanzten Kirschblüten im sanften Wind, Koi glitten in eleganten Bögen durch den Teich, ein Bild der Harmonie, das die Schwere der Welt für einen Augenblick ausschloss. Doch die Realität des Amatera-Projekts, die Bedrohung durch den unsichtbaren Feind, lag wie ein Schatten über ihnen, bereit, sie zurückzurufen.
Zurück im Sicherheitsbüro begann Takeda, den Plan mit der Präzision eines Schachmeisters umzusetzen. Seine Erfahrung als Special-Forces-Soldat und CIRO-Agent kam voll zum Tragen, als er ein Team aus handverlesenen Profis zusammenstellte – ehemalige Militärs, Technikspezialisten, Datenanalysten, die absolute Geheimhaltung schworen. Der Raum war erfüllt vom Summen der Server, Bildschirme flackerten mit Karten, Datenströmen und Live-Feeds, die Ishimo’s Bewegungen verfolgten. Hayashi koordinierte die technische Seite, seine Finger flogen über sein Tablet, während er die Einsatzbereitschaft von GPS-Trackern, Drohnen und Kommunikationsschnüfflern sicherte. Steve und Miku, als strategische Berater, überprüften jeden Aspekt des Plans, suchten nach potenziellen Schwachstellen, ihre Augen trafen sich oft in stillem Einverständnis.
Ishimo, unwissend von seiner Enttarnung, setzte seine Arbeit fort, seine Schritte nun von unsichtbaren Augen verfolgt. Kameras, die er nicht sehen konnte, zeichnetten jede Bewegung auf, Mikrofone fingen seine flüsternden Gespräche ein, GPS-Tracker verrieten seinen Standort mit chirurgischer Präzision. Das Team war bereit, ihn zu seinem nächsten Treffen mit seinem Führungsoffizier zu verfolgen, in der Hoffnung, dass dieser sie zum wahren Feind führen würde.
Im Speisesaal, wo das Licht durch hohe Fenster in goldenen Streifen fiel, saß Kaku mit Kumi, ihre Stimmen ein fröhliches Zwitschern, während sie über Kumi’s neueste Modekapriolen plauderten. Kaku, deren Haare im Sonnenlicht glänzten, ahnte nichts von der Operation, die sie mit ihrem scharfen Blick ins Leben gerufen hatte. Doch Takeda, der sie später im Korridor traf, zog sie beiseite, seine Haltung straff, doch seine Stimme warm. »Kaku-chan, deine Aufmerksamkeit hat uns einen entscheidenden Vorteil verschafft. Danke. Ohne dich hätten wir das nicht entdeckt.« Seine Worte waren tief, ein seltener Moment der Anerkennung, und Kaku lächelte, ihre Augen funkelten vor Stolz. Ihr liebreizendes Lächeln, das selbst den stählernen Takeda nicht unberührt ließ, erhellte den Moment. Mit -chan zeigte er eine Spur von Zuneigung, ein Zeichen, dass selbst er, der eisenharte Ex-Agent, ihrem jugendlichen Zauber nicht völlig entkam.
»Nur meine Pflicht, Takeda-sama,« antwortete Kaku, ihre Stimme leicht, doch mit einer Klugheit, die ihre Stärke verriet. »Ich hoffe, es hilft. « Ihr Lächeln war unwiderstehlich, ein Strahlen, das Wärme verbreitete.
Die Räder der Operation drehten sich unaufhaltsam, ein Netz aus Überwachung und Strategie spannte sich um Ishimo. Steve, Miku, Takeda und Hayashi wussten, dass die Zeit gegen sie arbeitete, dass ihr Feind – wer auch immer er war – nicht zögern würde. Doch mit Kaku’s Hinweis, Takeda’s Expertise, Miku’s analytischer Schärfe und dem uneingeschränkten Vertrauen des Taikun hatten sie eine Chance, die Wahrheit zu entblößen – und zurückzuschlagen.
Unzensiert Weiterlesen? Klick >>>
»«
©-http://srjexped.jimdo.com/2025 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!