#25.06.01-Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #1
Nach dem Frühstück ging Kumi wieder zu einem ihrer Fortbildungskurse. Obwohl sie eher der oberflächliche Typ Girl-Frau ist und sich nicht wirklich für andere Dinge als Modeln, sexy-süß sein und ähnliches interessiert, ist sie dennoch eine fleißige, gute Schülerin. Sie bemüht sich ehrlich alles zu lernen und zu verstehen, was man ihr beizubringen versucht. *smile*
Ich hatte heute eine Verabredung mit drei Projektmanagern von anderen Arbeitsgruppen der Taikun-Zukunftsprojekt. Es ging um allgemeine Absprachen der gegenseitigen Zuarbeit unter den verschiedenen Arbeitsgruppen und nicht zuletzt auch um etwas Ablenkung und Freizeit. Die drei relativ jungen Japaner, nur einer war bereits in den Dreißigern, sind fähige, sehr kompetente und typischerweise äußerst fleißige Typen, mit noch erstaunlich viel Jungs-Blödsinn in den Köpfen. Typische Nerds könnte man sagen, die völlig in ihrer Arbeit in der digitalen Welt aufgehen und im realen Leben mit echten Menschen eher nicht so gut klarkommen.
Insofern war ich auch nicht weiter überrascht, dass sie mich nach einer gemeinsamen Wanderung in der Natur, in ein „spezielles“ Lokal einluden. Der Laden heißt sinnigerweise übersetzt ungefähr „sexy Noodles“ oder in der oft bildhaften, japanischen Sprache „Delikate Nudeln von sexy schönen Frauen“. Es ist tatsächlich eine Art Privat-Club-Lokal, zu welchem nur Mitglieder und von diesen mitgebrachte Gäste Zutritt haben.
Typisch für schwer und oft sehr lange für ihren Boss arbeitende Angestellte, mit attraktiven, wenig bekleidetem, weiblichen Personal, das wirklich leckere Speisen anbietet und dabei die Gäste mit reizender, sexy-teilnackiger Weiblichkeit erfreuen. Das Essen ist aber wirklich gut und die mehr oder weniger attraktiven Damen prostituieren sich auch nicht, im Sinne von sexuellen Handlungen. Es scheint den Hübschen sogar fast mehr Spaß als den gaffenden Kerlen zu machen, diese beim Kochen und Servieren mit ihren freizügig gezeigten, fraulichen Reizen zu erfreuen.
Insofern ist es ein harmloser Spaß, der noch nicht mal besonders teuer verkauft wird. Einer der noch reichlich pubertär rüberkommenden Jungs-Männer-Arbeitsgruppenleiter erzählte mir, dass diese abgelegene Lokalität wirklich als ganz normales, typisch japanisches Lokal angefangen hat, in welchem die attraktive Wirtin mit japanischer Liebe und Arbeitsdisziplin eben die typischen, delikaten japanischen Speisen anbot.
Da diese Köchin und Betreiberin eine attraktive und bereits von sich aus eher ungenierte Frau ist, die gern mit ihren Reizen spielt und Männer umgarnt, zeigten sie und ihr ähnlich tickendes Personal sich ohnehin schon meist auf sexy gekleidete Art so, um damit typischerweise mehr männliche Gäste anzulocken. Irgendwann schlug ihr dann ein geschäftstüchtiger Kerl vor, dass Ganze in einen Privatclub umzuwandeln und nicht nur Einblicke auf reizende Weiblichkeit in sexy Klamotten zu ermöglich, sondern tatsächlich teils nackig zu kochen und zu servieren. So wird die in Japan ohnehin gepflegte Art, Speisen nicht nur gut zuzubereiten, sondern auch ästhetisch ansprechend darzubieten, sozusagen noch zusätzlich gesteigert. *schmunzel*
Nun ja, an sich bin ich kein Freund solcher Lokalitäten, bezogen auf ähnliche Etablissements bei uns im Westen. Aber das hier ist doch ein harmloser Spaß, die delikaten Speisen werden wirklich mit viel Liebe und Können zubereitet und dienen nicht nur als Schein-Ausrede um weibliche Nacktheit zu verkaufen. Also fand ich es amüsant und genoss die leckeren Gerichte. Bereits für 3-5.000,- Yen (18-30,-€) bekommt man ein üppiges, sehr gut zubereitetes, leckeres Menü und darf sich dazu auch noch am Anblick entzückend wenig bekleideter, attraktiver Fraulichkeit erfreuen, was sowohl den Gästen wie auch dem Personal, auf formell-höfliche, japanische Art offensichtlich Freude macht.
Danach wanderten wir zur Verdauung noch drei Stunden durch schöne Natur und hatten am Ende tatsächlich produktiv einige gute, nützliche Absprachen für die gegenseitige Zuarbeit der Arbeitsgruppen getroffen. Auch wenn sich die jungen Männer manchmal arg pubertär aufführen, sind die doch sehr kompetente, fleißige und auch ziemlich sympathische Typen. In ihren jeweiligen Fachbereichen sind sie nicht nur irgendwelche Arbeiter / Angestellte, sondern gehören zur weltweiten Spitzengruppe ihres Fachs.
Selbstverständlich engagiert und betraut der schwerreiche Taikun nicht irgendwen mit seinem digitalen Zukunftsprojekt, sondern sucht sich dafür Top-Leute aus. Diese müssen nicht nur, sondern wollen auch aus eigenem Interesse sehr engagiert und oft sehr viele Stunden täglich dafür arbeiten. Dafür bekommen sie exzellente Gehälter, üppige Bonuszahlungen und eine Menge sonstiger Vergünstigungen, die insbesondere jungen Männern dieser Ard Freude machen.
Zurück auf dem Anwesen des Taikuns gönnte ich mir eine kleine Siesta plus Nickerchen. Dann machten wir uns fertig, um Rena, Tao und weitere japanische Freunde zu einer privaten Diner Party zu treffen. Alles sehr lockere, kluge, gebildete Typen, teils etwas exzentrische Künstler, Intellektuelle, normale Angestellte usw., die sich eher europäisch vergnügten. Also ohne allzu viel japanische, formelle Höflichkeiten, ging es ungezwungen zu und hatten wir viel Spaß zusammen.
Die Gastgeber sind seit einem Schweiz-Besuch große Fans von Käse-Fondue, weshalb es das jetzt auch gab; ansonsten natürlich viele japanische Köstlichkeiten, von einem guten Catering Service. Aber die Abwechslung mit dem Käse-Fondue war auch nett, obwohl ich das eigentlich nicht so sehr mag. Aber ich esse ja generell so gut wie alles, was gut und lecker zubereitet ist und die hochwertigen, würzigen Käsehappen schmeckten auch mir. *smile*
Ein schöner, amüsanter und interessanter Abend in netter Gesellschaft, der gegen Mitternacht ausklang. Für die meisten ist morgen ein normaler Arbeitstag, also wollten sie noch genügend Schlaf bekommen, um nicht übermüdet im Job zu erscheinen. Einige hatten einen ganz schönen Schwips, aber richtig betrunken oder gar schwer besoffen war niemand. Die Käse-Fondue Liebhaber sind auch Fans von exzellenten, teuren, europäischen Weinen, bevorzugt aus den Südländern Spanien, Frankreich und Italien, was auch mich erfreute.
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Heute herrschte ziemliche Aufregung unter der Männerwelt, auf dem Anwesen des Taikun. Gleich fünf besonders schöne, talentierte Mitglieder einer in Japan recht berühmten Girls-Group kommen für einige Tage auf das Grundstück. Einerseits um sich ebenfalls für das Projekt digital einscannen zu lassen, andererseits, um auf dem reizvollen Anwesen ein paar Tage auszuspannen und zu urlauben. Nicht wenige japanische Männer würden Himmel und Hölle dafür in Bewegung setzen, respektive sehr viel Geld dafür ausgeben, um solchen bezaubernden Berühmtheiten auch nur mal nahe kommen zu dürfen. *schmunzel*
Dabei laufen hier sowieso ständig außergewöhnliche Schönheiten herum, aber diese fünf von der Girls Group gehören derzeit wohl zu den angesagtesten Showbiz Beautys. Ich habe keine Ahnung wie viele Girls Groups es in Japan gibt, vermutlich ziemlich viele, aber eher wenige wirklich gute. Unter diesen herrscht natürlich auch ein harter Konkurrenzkampf und mal ist die eine besonders beliebt, mal eine andere.
Mit all diesen schönen Girls und Frauen soll ich auch stets schöne Promo-Fotos für Werbezwecke, oder sogar richtige Fotoserien schießen. Bei den guten, seit Jahren erfolgreichen Girls-Groups sind viele Mitglieder eher Multitalente für die ganze Palette des Showbiz. Also nicht nur Modeln, sondern auch Singen, Tanzen, Schauspiel usw.
Meiner Fotografen-Leidenschaft im Allgemeinen und speziell dem Aufnehmen weiblicher Schönheit, ist das selbstverständlich eine willkommene Freude; eine Aufgabe, der ich sehr gern nachkomme und meist viel Spaß dabei habe. Diese jungen Girls und Frauen können zwar auch ziemlich anstrengend und etwas nervend sein, aber sie sind auch Profis genug, um diszipliniert fleißig zu posieren und dabei im Allgemeinen sehr reizvoll nett zu sein. Wenn sie eines wirklich gelernt haben und besonders gut können, dann wie sie insbesondere das männliche Geschlecht bezaubern können. Wer da Starallüren und Launen zeigt, die meist riesige Fan-Base damit verärgert, wird in diesem Job nicht alt und erst recht nicht erfolgreich.
Was mir als Mann natürlich auch nicht missfällt ist, dass viele typisch für junge Menschen, zudem auch neugierig-abenteuerlustig und nicht abgeneigt sind, sich auch mal mit einem ausländischen Gaijin-Bären meiner Art auf richtig intime Abenteuer einzulassen. Man kann generell sehr viel Spaß mit diesen lebensfrohen, jungen Schönheiten haben, insbesondere wenn man ihnen als Mensch und Mann auch gefällt.
Ach ja, schöne, junge, toll gebaute Frauen, die auch noch selbst von sich aus Freude daran haben sexy zu posieren und sich vergnügt als reizend-verlockende Weibchen präsentieren…, welchem Mann, der ein Mann ist, würde das nicht gefallen?! Das sollte man dankbar genießen und die Schönheiten selbstverständlich auch gut und freundlich behandeln, ihnen galante Komplimente machen usw., was den Girls und Frauen ebenfalls gefällt. *smile*
Am Nachmittag, nach einem köstlichen Mittagessen, machten wir einen Ausflug in die schöne Umgebung der Präfektur Kagoshima. Auch hier gibt es natürlich Industrie, große Ölterminals an der Küste der großen Bucht usw., jedoch noch mehr reizvolle Natur, hübsche Landschaften und wie schon beschrieben, viel vulkanische Untergrund-Aktivität, was sich auch durch die vielen Thermalquellen bemerkbar macht, mit denen die Onsen-Bäder gespeist werden.
Das „Museum of the Meiji Restoration“, ein Museum für Lokalgeschichte, wollten wir eigentlich auch noch besuchen, aber das lohnte sich dann nicht mehr, weil sie um 17 Uhr schließen und wir zu spät dran waren; ein anderes Mal wird sich schon eine Gelegenheit dafür finden. Übrigens hatten wir schönes Frühsommerwetter, mit bis zu 27° am Nachmittag, was perfekt passt. Es ist nicht so heiß, dass man gleich bei jeder Bewegung ins Schwitzen kommt; aber auch nicht zu frisch, um gleich zu frösteln, wenn man ein bisschen im derzeit 22° warmen Meerwasser plantscht.
Sexy Bikini Pics können die Schönheiten für ihre Social-Media-Fanbase immer gebrauchen und mir war es natürlich ein Vergnügen, sie so reizend fraulich aufzunehmen. Wie Frau verlockend posiert, wissen sie selbstverständlich auch ganz genau und können sich sowohl auf ihre natürliche wie professionelle Art, immer gekonnt in Szene setzen, was ihnen selbst ebenfalls Spaß macht.
Wie schon mal beschrieben, ist es keineswegs nur vergnüglich, Mitglied so einer Girls Group zu sein. In guten GG werden sie ordentlich ausgebildet und darauf trainiert, diszipliniert fleißig zu arbeiten. Der Job kann durchaus richtig anstrengend sein, insbesondere wenn die Gruppe oder Teile davon auf Tournee gehen. Manchmal müssen sie täglich mehrmals auftreten, singen, tanzen, posieren, das Publikum unterhalten… und dabei jedes Mal so frisch und strahlend bezaubern, als wäre es ihr erster Auftritt ausschließlich für dich aktuelles Publikum.
Wer meint, es sei aufgrund der eigenen Schönheit leicht verdientes Geld, für das man nicht viel tun muss, irrt gewaltig. Es ist keineswegs nur Glanz und Glimmer, sondern richtig harte, anstrengende Arbeit, mit unzähligen Trainingsstunden, die keiner sieht, um ein erfolgreiches Girls Group Mitglied zu werden und das einige Jahre zu bleiben. Es ist hartes, kapitalistisches Business und das Management dieser Gruppen versteht keinen Spaß, wenn eine junge Schönheit glaubt, sich faul wie eine Prinzessin aufführen zu können. Solche Girls und Frauen fliegen sehr schnell wieder raus und werden durch eine der unzähligen, auf solche Chancen wartenden, anderen Schönheiten ersetzt.
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Noch sehr früh am Morgen, traf ich auf einer Außenterrasse Rena, die im sexy-knappen Bikini scheinbar nachdenklich auf den Sonnenaufgang wartete. „Ihr“ Taoko, mit dem sie übernachtete, konnte heute mal ungewöhnlich lange ausschlafen. Aber sie war ähnlich wie ich früh wachgeworden und ging deshalb, um ihn nicht zu stören, nach draußen. Sie ist eine wirklich sehr liebe junge Frau und auf ihre Art auch sehr bezaubernd.
Sie hat so ein Verhalten an sich, dem Manne stets das Gefühl zu geben, er wäre etwas ganz Besonderes für sie. Ein supernetter Kumpel-Typ und gleichzeitig sehr hübsches, toll gebautes, reizend-verlockendes Weibchen. Die Sorte Mensch und Frau, mit welcher man einfach gern befreundet ist und sich in ihrer Gesellschaft stets wohl fühlt.
»Ohayo gozaimasu (guten Morgen), auch schon wach Steve-san?« Schaute sie liebreizend und nachdenklich zugleich.
»Ohayo gozaimasu Rena; ja und du? Was treibt dich schon so früh aus dem Bett?«
»Weiß ich auch nicht; ich wurde einfach wach und konnte nicht mehr einschlafen. Ach du, hast du heute Zeit, ein bisschen mit mir zu shooten? Ich brauche neue Fotos für meine SM-Accounts.«
»Eigentlich habe ich viel zu tun, aber dafür nehme ich mir gern etwas Zeit, wenn dir ein paar schöne Fotos genügen und du keine „große“, lange Fotoserie benötigst.« Lächelte ich vergnügt, denn ich mag sie wirklich und als Model ist die attraktive, junge Frau natürlich auch klasse.
»Ach danke, Steve-san; du bist immer sehr freundlich und lieb.« Lächel-flirtete sie liebreizend ein bisschen mit mir. Auf etwas Abstand rauchte ich genüsslich meine geliebte Morgenzigarette, um die reizende Nichtraucherin nicht mit meinem Qualm zu belästigen.
Typischerweise tauchte auch gleich unauffällig-unaufdringlich ein Bediensteter des hervorragend ausgebildeten Hauspersonals auf und brachte, ohne mich vorher zu fragen das mit, was ich jeden Morgen bevorzuge. Einen Café Crema, mit zwei Süßstofftabletten, einem Schuss Milch und einer Banane plus etwas Obst, bevor ich richtig frühstücke. Wie das mit erstklassig ausgebildetem Personal nun mal so ist, haben sie sich längst auf meine persönlichen Vorlieben eingestellt. Sollte ich ausnahmsweise mal etwas anderes Wünschen, würde das natürlich ebenfalls sofort erfüllt. Aber bis auf sehr seltene Ausnahmen, beginne ich meinen Tag stets mit einem Becher Kaffee-Crema, Banane / Obst und einer ersten Zigarette, bevor ich ordentlich frühstücke.
Rena wünschte sich auch einen Café-Crema, mit richtig Zucker und Milch, sowie ein bisschen Obst und wurde damit in verblüffend kurzer Zeit versorgt, während wir noch plauderten und den Sonnenaufgang genossen. Erst gute zwei Stunden später versammelte sich die aktuelle Frühstücksrunde, wovor ich mit Rena bereits etwa 30-35 schöne Pics geschossen hatte, aus welchen sie sich die auswählte, welche sie für ihre SM-Aktivitäten am besten gebrauchen kann oder die ihr einfach gut gefielen.
Dann erledigte ich zunächst eine ganze Menge privaten und geschäftlichem Kram am Laptop, was bis Mittag dauerte. Zum Mittagessen war ich heute in die Räumlichkeiten des Taikun eingeladen, um während des Geschäftsessens ein paar Dinge zu besprechen. Dabei wurde mir auch das sehr bezaubernde, junge Nachwuchstalent Kaku vorgestellt, ein neuer Protegé des Taikun. Ich schätzte das bildhübsche, sehr reizende Girl auf etwa 16; sie hat eine wunderschön fraulich aufgeblühte Figur, kombiniert mit dem Zauber der Jugend und ist offensichtlich mit einer sehr liebreizenden Wesensart gesegnet; eine wirklich entzückende, neue Bekanntschaft.
Kaku hat neben dem obligatorischen Englisch als erste, Deutsch als zweite Fremdsprache gewählt und kann sich tatsächlich besser, wohlformulierter als viele geborene Deutsche mit mir unterhalten. Eindeutig ist sie auch sehr aufgeweckt clever, vielseitig interessiert und ein echtes Showbiz- / Entertainment-Talent. Selbst ich mit solchen bildhübschen Talenten sehr erfahrener Mann und Fotograf, war beeindruckt von ihrem liebreizenden Zauber. *smile*
Wie üblich bekommt auch Kaku, neben der Förderung ihrer Talente, eine erstklassige, strenge Schulausbildung, wofür sie sich auch selbst sichtlich interessiert. Sie ist also kein oberflächliches, nur auf ihre Schönheit setzendes „Partygirl“, wie man so sagt, sondern hat auch schon eine Menge im bildhübschen Kopf und Freude am Lernen. Dabei ist sie nach Auskunft der bisher für sie Verantwortlichen, sehr fleißig, diszipliniert, überall beliebt und stets auch ein bezauberndes „Schätzchen“, dass man einfach gernhaben muss.
WOW! Wenn diese junge Schönheit in einer guten Girls Group im Showbiz oder als Model, Schauspielerin Karriere machen will, hat sie fraglos nicht nur alles, was Girl / Frau dafür benötigt, sondern ist sogar im Übermaß mit Fähigkeiten und Talenten gesegnet. Selbst ohne weitere Ausbildung, könnte sie schon ziemlich erfolgreich werden und ihren Weg machen. Definitiv ein Ausnahmetalent der Extraklasse und als weibliches Wesen derart bezaubernd, dass man sich knall auf Fall sehr schnell ernsthaft in sie verlieben könnte.
In Anwesenheit des Taikun, benahm sie sich auch japanisch ehrerbietig, formell höflich usw., wie es hierzulande halt gegenüber so mächtigen, reichen und älteren Herren üblich ist. Als ich jedoch später mit ihr allein war, schaltete sie auf fast so lockere Art um und benahm sich ähnlich wie ein typisches, schönes, kluges West-Girl. Clever antizipierte sie sehr schnell, dass mich Gaijin allzu viel formelle, japanische Höflichkeit und respektvoll-ehrerbietiges Verhalten etwas nervt und ich das nicht so mag.
Als Model und Schauspielerin hat Kaku bereits ein wenig Erfahrung gesammelt, zeigte viel Talent für beides und besonders das Schauspielen macht ihr Freude. Deshalb soll sie als seriöse Schauspielerin aufgebaut werden und mit mir vor allem Promotion Fotos für ihre Karriere schießen, mit dem willkommenen Nebeneffekt, dadurch Erfahrungen mit ausländischen / westlichen Leuten sammeln zu können; bisher arbeitete sie ausschließlich mit Japanern.
Typisch Teen-Girl schwärmte sie mir liebreizend davon vor, wie toll sie das Erlebnis gefunden hatte, mit einem jungen, attraktiven japanischen Serienstar, in einer kleinen Nebenrolle aufzutreten und diesen kennenzulernen. Japanische Fernsehserien sind meist noch dämlicher als der Schwachsinn, der bei uns so im Trash-TV läuft. Aber so läuft dieses Business nun mal. Möglichst schnell, möglichst viele, oberflächliche Filmchen und Serienepisoden für das ebenso dämliche Publikum drehen, die dann per Pay-Streaming dafür bezahlen und wovon die ganze Branche lebt.
Nun ja, es gibt schlimmeres auf der Welt und wenn sich Kaku tatsächlich als gute Schauspielerin beweisen sollte, wird sie auch Rollen in guten Filmen, Serien oder Theatern bekommen. Unterdessen müssen alle, Schauspieler, Filmcrews, Techniker, Produzenten, Regisseure usw. usf. von irgendetwas leben und produzieren daher alles, was Chancen dazu hat Geld einzuspielen.
Schließlich fragte und bat mich der Taikun noch, dass ich mit Kaku mal zu den Eltern in ihrer Heimat fahre, damit diese die notwendigen Papiere für ihre noch minderjährige Tochter unterzeichnen. „Fragen und bitten“ heißt bei dem schwerreichen, alten Big Boss eines riesigen Keiretsu Firmenverbundes im Grunde, dass er mehr oder weniger höflich Befehle erteilt und quasi automatisch erwartet, dass man diese befolgt. *schmunzel*
OK, ich hatte nichts dagegen einzuwenden und bin natürlich auch stets daran interessiert andere Regionen Japans kennenzulernen, in denen ich noch nicht war. Kaku stammt aus Saitama, eine nordwestlich an Tokio angrenzende Präfektur. Sie liegt in der Region Kantō im Großraum Tokio. Ihr Verwaltungssitz ist heute die 2001 gegründete Stadt Saitama. Wikipedia
»Sind deine Eltern damit einverstanden?« Fragte ich die Hübsche, als ich später für einige Probefotos mit ihr allein war.
»Papa sähe es lieber, wenn ich studiere und einen ordentlichen Beruf erlerne, wie er gern sagt; hihi. Aber trotzdem unterstützen sie mich und sind einverstanden wenn ich Schauspielerin werden möchte.«
»Schön, dass freut mich für dich. Also hast du gute Eltern.«
»Oh ja, sie sind sehr lieb und taten immer alles für mich, Steve-san…« lächelte die junge Schönheit.
»Hm, höre ich da ein „aber“ heraus?«
»Aber…, hihi…, sie sind leider ziemlich unwissend, wenig gebildet und können sich gar nichts anderes als normale, typische Berufe vorstellen. Am liebsten sähen sie es wahrscheinlich, wenn ich möglichst bald einen guten Mann mit Geld heirate und, hihi, Enkelkinder in die Welt setze.«
»Verstehe…« schmunzelte ich »…so sind nicht wenige Eltern und natürlich meinen sie es nur gut, können gar nicht richtig verstehen, dass ihre clevereren Kinder mal ein ganz anderes Leben anstreben. Das darfst du ihnen nicht verübeln. Sie können nichts dafür, weil sie es gar nicht besser wissen oder nicht wirklich verstehen. Aber wenn sie gute Eltern sind und dich dennoch unterstützen, solltest du froh und dankbar sein, solche Eltern zu haben.«
»Tue ich doch auch nicht, ich liebe und respektiere sie. Wie du bestimmt weißt, ehren wir in unserer Kultur die Älteren und ich bin ehrlich dankbar, so gute und liebe Eltern zu haben. Meine Kindheit war sehr glücklich und schön. Doch jetzt bin ich bald erwachsen und möchte meinen eigenen Weg gehen.« Löste Kaku ihre hochgebundenen Haare und wechselte das Outfit wenig verschämt quasi direkt vor meinen genießenden, fremden Männeraugen, wodurch ich mich an entzückenden Anblicken noch jugendlicher, fraulich aufgeblühter Weiblichkeit erfreuen durfte.
»Das ist die richtige Einstellung, Kaku. Meine Güte, bist du ein schönes Girl…, oder schon eine junge Frau?« Lächelte ich vergnügt, denn sie ist wirklich sehr bezaubernd.
»Vielen Dank, Captain-san. Noch bin ich ein Girl, hihi.« Freute sie sich auf typisch weibliche, jedoch auch japanisch-bescheidene Art über das Kompliment. Wir plauderten und scherzten angeregt bis zum frühen Abend über viele Themen und ich freute mich über ihre clevere Art, mit fast schon umwerfend zu viel bezauberndem Liebreiz. Herrje, wenn Kaku ihre ganze Art bewahren kann, wird sie mal einen (oder mehrere) Männer sehr glücklich machen…, und ob sie will oder nicht, auch so manche Herzen brechen, einfach nur weil sie halt so ist, wie sie ist. *smile*
Nach dem Abendessen führte ich noch einige Video-Chats mit den lieben in Europa, wo es gerade früher Nachmittag war. Außerdem hatte ich nicht wenig in meinen eigenen Angelegenheiten Online zu regeln, sowie eine Menge Mails zu beantworten. Wieder mal ärgerte ich mich etwas über Spam; mein Spam-Filter sortiert zwar etwa 98% zuverlässig aus, jedoch leider auch manchmal Mails, die nicht in den Spam-Ordner gehören. Also muss ich den jedes Mal durchsuchen und prüfen, bevor ich die dutzende Spam-Mails löschen kann, um nicht womöglich etwas Wichtiges aus Versehen mitzulöschen. Das nervt! *seufz*
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Heute hatten wir leider einen trüben Tag, an dem es auch immer mal wieder regnete. Aber nicht stark und mit knapp über 20° war es recht angenehm. Sonnenschein wäre natürlich schöner gewesen, insbesondere weil wir heute eine Art Betriebsausflug, mit allen aus meiner Arbeitsgruppe geplant hatten. Aber davon ließen wir uns die gute Laune nicht verderben.
Östlich des aktiven Vulkans Sakurajima, der heute einige Dampfwolken ausstieß, lebt in einer kleinen Siedlung eine Verwandte eines Mitarbeiters in der Arbeitsgruppe. In dem kleinen Dorf gibt es heute eine traditionell japanisches Nachbarschaftsfest, dass wir nach wandern in der Natur besuchen wollten. Köstliches Essen, zubereitet von den Anwohnern, gibt es natürlich auch; dass dürfte interessant, schön und unterhaltsam werden, auch wenn ich wegen mangelnder Sprachkenntnisse leider vieles verpasse, weil ich halt nicht verstehe, was die Leute reden.
Einige Streunerkatzen beäugten uns zweibeinige Untertanen mit milder Duldsamkeit, als wir in ihrem Reich umherwanderten. Offenbar waren sie gerade von einem oder mehreren Katzenliebhabern üppig gefüttert worden und nun faul eher auf Nickerchen aus wenig neugierig. Ein bisschen die Ohren kraulen oder das samtige Fell streicheln, ließen sie sich dennoch gern.
Typisch für die Umgebung von Vulkanen, ist die Natur durch mit Vulkanasche gedüngte Böden besonders fruchtbar. Ein Wäldchen junger, allesamt ungefähr gleichalter Bäume zeigte, wo vor nicht allzu langer Zeit, schätzungsweise 20-30 Jahre, irgendeine Vulkanaktivität erst Ödland verursachte und danach alles frisch aufblühte. So ist das mit Vulkanen. Sie sind gefährlich, zerstörerisch und gleichzeitig auch wichtig für die Natur, welche sie mit fruchtbaren Böden versorgt. Ohne vulkanische Aktivitäten gäbe es wahrscheinlich gar kein Leben auf der Erde, oder ein völlig anderes, doch das ist ein anderes Thema.
Das Nachbarschaftsfest in der kleinen Siedlung, war dann so nett wie erwartet. Sie pflegen japanische Traditionen und viele Teilnehmer trugen diese hübschen, bunten, traditionell getragenen Kimonos. Darin sieht eigentlich jeder und jede gut aus, auch wenn man nicht so attraktiv ist oder eine unvorteilhafte Figur hat. Die Leute waren äußerst freundlich, gut gelaunt und Japan-typisch höflich-respektvoll. Auch ich ausländischer Gaijin-Barbar wurde herzlich aufgenommen und es gab interessante Gespräche oder viel zu lachen.
Zwar weiß man im „Land des Lächelns“ und praktisch überall in Asien nie so genau, was wirklich echte Herzlichkeit oder nur die öffentlich gezeigte Maske ist. Doch so wie ich besonders mit jüngeren Japanern plauderte, lachte und scherzte würde ich darauf wetten, dass es wirklich freundlich-herzlich gemeint war. Auf jeden Fall war es ein interessanter, schöner Nachmittag und Abend. Ich fühlte mich wohl, hatte Spaß, es gab köstliche Speisen und viele neue Menschen wenigstens ein bisschen kennenzulernen. *smile*
Um 22 Uhr endete das Nachbarschaftsfest und wir fuhren bester Laune zurück zum Anwesen des Taikun, oder zu den jeweiligen Wohnunterkünften. Dort nahmen wir noch ein schönes, entspannendes Bad im Onsen-Becken und da es bereits auf Mitternacht zuging, gingen alle bald schlafen. Morgen ist wieder ein anstrengender Arbeitstag, für das Projekt des Taikun und da wollten alle fit, ausgeschlafen und munter sein.
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Nach dem Frühstück gab es erst ein kleines Shooting mit Miku und dabei sowie danach besprachen wir, um welche Aufgaben sie sich heute in der Arbeitsgruppe kümmern wird. Klug und fleißig, wie sie ist, kann sie die AG auch stellvertretend leiten und mit viel weiblichem Charme die Mitarbeiter motivieren. Mich freut, dass sie es sehr freut, von mir voll gleichberechtig behandelt und mit wichtigen Aufgaben betraut zu werden. In der sehr patriarchalischen Männergesellschaft Japans, ist das nicht selbstverständlich.
Da sie zudem eine Art Teilzeit-Assistentinnen-Job beim Taikun macht, sieht sie diesen viel öfter als die Leiter der anderen Arbeitsgruppen und hat einen direkten Draht zu ihm. Das verschafft meiner / unserer AG sogar einen gewissen Vorteil gegenüber den anderen AGs, weil es wirklich nicht so einfach möglich ist, einen Termin bei dem Taikun zu bekommen, der viel damit zu tun hat, sein riesiges Keiretsu-Firmenimperium mit eisernem Willen zu leiten.
Nicht das mir so etwas wirklich wichtig wäre, aber es ist definitiv kein Nachteil und manchmal recht nützlich, dass Miku den Taikun nahezu täglich sieht und spricht. Dazu noch Mikus beeindruckende Schönheit, Wesensart und Klugheit…, nur Idioten oder innerlich unsichere Möchtegern-Machos würden eine Frau und Mitarbeiterin wie sie nicht schätzen. Ich finde, dass sie mehr wichtige Aufgaben übernehmen und auch eigenständig entscheiden können sollte. *smile*
Dann machte dieses umwerfend bezaubernde Nachwuchstalent Kaku und ich einen Ausflug zum Museum of the Meiji Restoration>>>, um uns das heute mal genauer anzuschauen. Letztes Mal waren wir doch zu spät dran und lohnte es sich nicht mehr hineinzugehen, weil sie bald schlossen. Sie haben täglich, auch an Sonntagen, von 09 bis 17 Uhr geöffnet und wie üblich bei solchen besuchen, wollte ich nicht eilig durch die Ausstellungen laufen, sondern mir alles in Ruhe anschauen. Sollte es langweilig-uninteressant sein, kann man ja bald wieder gehen und sich etwas anderes anschauen.
Besonders beeindruckend, umfangreich oder spannend ist dieses Museum nicht für mich, dafür weiß ich bereits zu viel über die japanische Kultur und Geschichte. Schon seit Jugendzeiten faszinierte mich Japan und als ich als junger Geschäftsmann erstmals das Land besuchte, tauchte ich mehrmals tief in die Landeskultur ein. Dennoch war der Besuch nicht uninteressant, aber so etwa 3-4 Stunden reichen völlig für dieses Museum.
Die bezaubernd junge, clevere Schönheit Kaku war tatsächlich mehr interessiert als ich Ausländer. Da sie in zwar nicht armen, jedoch einfachen Verhältnissen, mit eher ungebildeten Eltern aufwuchs, fing sie schon früh an vieles ganz von sich aus autodidaktisch zu lernen, bevor das im normal Schulunterricht Thema wurde. Das bildhübsche Girl ist sehr aufgeweckt clever, vielseitig interessiert und in ihrer bezaubernd jugendlichen Weiblichkeit wirklich ganz schön umwerfend.
Zum Mittagessen besuchten wir das Kiwami Seafood Restaurant>>> am Kotsuki Fluß, nahe dem Museum. Von außen sieht es eher nach einem Schnellimbiss aus, ist innen jedoch schick eingerichtet. Freundliches personal kümmert sich um die Gäste und versorgt sie mit leckeren Gerichten. Wie der Name schon sagt, konzentrieren sie sich vor allem auf delikate Fischspeisen in sehr üppigen Portionen.
Neben Gemeinschafts-Speiseräumen mit traditionell niedrigenm japanischen Tischen und Bodenpolstern zum Hocken, gibt es auch separierte Privat-Speiseräume mit normalen Tischen und Stühlen, was ich natürlich bevorzugte. Veranschlagen sollte man 3-5.000,- Yen, also 18-31,- € pro Person; dafür bekommt man sehr freundlich-bemühten Service und wirklich sehr üppige Portionen / Platten mit auch ästhetisch ansprechend angerichteten, köstlichen Fischgerichten. Erstaunlicherweise bekommen sie auf Google nur einen Schnitt von 4,1 Sternen; nach meinem Eindruck heute, würde ich ihnen durchaus 4,4 zuerkennen. Geöffnet haben sie täglich von 11-1430 Uhr und 18-23 Uhr.
Kaku freute sich auf ihre sehr, sehr bezaubernd-liebreizende Art über das Aus- und Essengehen, sowie das nachfolgende Sightseeing. Sie ist doch erst vor kurzem hier angekommen, war zunächst vor allem damit beschäftigt die Regeln auf dem Anwesen des Taikun zu lernen und sich einzurichten. Viel gesehen hat sie also noch nicht und natürlich ist sie so neugierig und abenteuerlustig, wie die allermeisten jungen Menschen. *smile*
Herrje, mit diesem äußerst zauberhaften Girl, vom bildhübschen Aussehen einer fantastisch gebauten jungen Frau, sehr liebreizend, clever, aufgeweckt und durchaus auch weiblich verlockend, muss man wirklich ein bisschen aufpassen. Sie ist so ein Typ, den man nicht nur unvermeidlich gernhat und ein bisschen ins Herz schließt, sondern auch ein so entzückendes, noch junges Weibchen von der Sorte, in welche du dich als Junge oder Mann sehr schnell ernsthaft verlieben kannst.
Dazu muss sie sich überhaupt nicht anstrengen, nicht besonders kokett-lockend-fraulich oder gar verführerisch sein. Nein, sie ist einfach so und hat, sozusagen ob sie will oder nicht, diese Ausstrahlung und Wirkung auf ihre Umgebung, insbesondere natürlich auf Männer. Ich traf schon einige Girls und Frauen dieser speziellen Sorte. Man kann gar nicht genau im Detail erklären, woran es den eigentlich liegt. Sie haben einfach von Natur aus einen außergewöhnlich verlockenden, weiblichen Zauber auf das andere Geschlecht, selbst wenn sie es gar nicht wollen, weil ihnen der Typ nicht gefällt.
Noch dazu konnte ich mich richtig gut und intelligent mit Kaku unterhalten. Obwohl sie recht behütet aufwuchs und in ihrer Jugend natürlich noch wenig echte Lebenserfahrung hat, ist sie so clever, dass sie über viele Themen gut mitreden kann. Dabei fast immer auch noch sehr bezaubernd lächelnd oder kichernd und mit ihrer äußerlichen Attraktivität als fraulich aufgeblühtes Girl, kann man sich ihrer weiblichen Ausstrahlung und Wirkung unmöglich entziehen.
»Du Steve-san…, wir können doch ganz offen und ehrlich miteinander über alles reden, oder?«
»Ja gewiss Kaku, ich bitte sogar darum und das hatten wir doch schon besprochen. Wie kommst du jetzt darauf?« Lächelte ich vergnügt, während wir zunächst vollgefressen einen Verdauungsspaziergang machten. Wir hatten schönstes Frühsommerwetter, mit viel Sonnenschein und aktuell am Nachmittag an die 28°.
»Weil ich, hihi, hoffe mit dir auch Dinge besprechen zu können, über die ich noch mit keinem offen reden konnte und…, hihihi…, weil mir deine Blicke auf mich aufgefallen sind.« Kicher-lächelte sie einfach umwerfend weiblich-liebreizend und bezaubernd.
»Ach was, meine Blicke, hoho? Und was für geheimnisvolle Dinge sind das, über die du noch mit keinem Reden konntest?«
»Ja, hihi, du schaust mich so lieb, ähm… und männlich genießend an, dass ich dir wohl sehr gefallen, hihi?!«
»Das kann man durchaus so sagen. Aber das dürfte dich doch nicht weiter überraschen. So clever wie du bist, haben dich doch garantiert schon viele Jungs und Männer so angeschaut.« Schmunzelte ich amüsiert.
»Ja schon…, aber viele, die meisten gucken mich eher gierig als Sexobjekt wegen meiner Attraktivität an. Nicht so…, ich weiß gar nicht, wie ich das sagen soll…, so lieb, mit Respekt und Wertschätzung von mir als weiblicher Mensch mit Hirn. Das ich nicht doof bin, scheint dich wirklich sehr zu freuen?«
»Richtig, Kaku. Schau, schöne aber leider eher oberflächliche oder sogar etwas dumme Girls und Frauen gibt es viele. Die mögen äußerlich reizvoll sein, jedoch sind sie für jemanden wie mich auch eher langweilig und nicht selten sogar nervend. Wirklich kluge, schöne Girls und Frauen sind viel seltener und interessanter für mich. Wenn sie dann auch noch so schön und liebreizend freundlich nett sind wie du, ist das wie ein Geschenk des Himmels, dass mich sehr erfreut und ich dankbar genieße, wenn du verstehst, was ich meine.«
»Das verstehe ich gut, und… hihi…, du, es freut auch mich ehrlich sehr, einen so klugen, lebenserfahrenen Mann wie dich kennenzulernen, der mich nicht nur wegen meiner äußerlichen Schönheit schätzt. Ich gefalle gern, aber ich mag es nicht, wenn man mich nur wegen meiner Äußerlichkeit wie ein Sexobjekt behandelt.« Lächelte sie mit süßen Grübchen in den Backen. »Schon als wir die Probefotos geschossen haben und nachts noch ins Onsen-Bad gegangen sind, fiel mir auf das du mich auch nackt anders anschaust, als ich es von vielen Jungs und Männern kenne. Wie ein…, ich weiß nicht…, wie ein echter Gentleman-Genießer, hihi, der mich wirklich hoch und freundlich-lieb so schätzt, wie ich bin.«
»Nun…, im Grunde ist das ein schönes Kompliment für mich und es freut mich, dass du es bemerkt hast.«
»Aber ja, wir (weibliche Wesen) bemerken so etwas gleich…, wenn wir nicht doof sind, hihi. Aber als du mich nackt gesehen hast, hihihi, habe ich dich auch als Mann gereizt, stimmts?!« Kicherte sie sehr bezaubernd.
»Stimmt…, hoho, aber nicht nur, als ich dich nackig im Onsen sehen durfte. Auch angezogen bist du sehr reizvoll, wunderschön und hast selbstverständlich auch eine erregende Wirkung auf mich als Mann. Alles andere wäre sozusagen unnatürlich.«
»Danke schön, hihi…« lächelte sie und übrigens führten wir diese Unterhaltung auf Deutsch, was sie fast so gut beherrscht wie ihre Heimatsprache; besser als viele Durchschnitts-Original-Deutsche. »Auch über solche Dinge, hihi, möchte ich gern offen mit dir sprechen. Weißt du, ich habe noch fast gar keine Erfahrungen damit. Ich habe schon gehört, was für ein wundervoller, sehr zärtlicher Liebhaber du bist, oder… hihihi…, sein sollst. Ein so kluger und erfahrener Mann wie du, kann mir bestimmt vieles erklären, worüber ich noch mit niemandem offen sprechen konnte.«
»So behütet bist du aufgewachsen und in deinem Umfeld gab es keinen klugen Menschen, mit dem du darüber sprechen konntest?« Verstand ich das ziemlich gut und erlebe das ja nicht zum ersten Mal.
»Einen klugen, guten Nachbarn kannte ich, doch der verstarb, als ich 12 war, und damals interessierte mich das doch noch nicht wirklich. Meine Schulfreunde und Freundinnen waren alle…, eher oberflächlich doof und ein Lehrer, dem ich mein Vertrauen schenkte, nutzte das gemein aus, um mich nackt zu sehen und überall zu befingern. Seitdem traute ich mich nicht, mit anderen über solche Themen zu sprechen. Bei dir habe ich das Gefühl…, also ich denke, du würdest ein unerfahrenes Girl wie mich nie ausnutzen oder mir wehtun.« Schaute sie mich forschend an.
In einem elegant-hübschen, für das aktuelle Wetter schon etwas zu warmen, langen Kleid, sah Kaku aus wie eine erwachsene Frau, was sie körperlich auch ist. Aber als Girl, wahrscheinlich noch jungfräuliches Girl, scheint sie eher so unerfahren zu sein, wie eine ca. Dreizehnjährige.
»Ah, verstehe, tut mir leid für die unangenehme Erfahrung mit dem Lehrer. Wie alt oder jung bist du eigentlich wirklich?«
»Im Mai wurde ich 17 und danke, aber das muss dir nicht leidtun, du kannst ja nichts dafür. So unangenehm war es auch gar nicht. Ich fand es schon erregend und nur schade, dass er mich etwas gemein nur für seine Gelüste benutzte. Aber er tat mir nicht weh und befingerte mich zärtlich so, dass es schön kribbelte. Doch er benutzte mich wie ein Objekt, wie eine Sex Puppe, nicht wie einen eigenständigen, lebendiges Girl mit Seele, dass damals sogar ein bisschen in ihn verknallt war, verstehst du?«
»Selbstverständlich verstehe ich das, Kaku. Schade und bedauerlich, sonst hätte es noch viel schöner für dich werden können. Du bist also noch Jungfrau, richtig?«
»Ja, hihi…, findest du das blöd oder gut?« Kicherte sie sehr liebreizend.
»Weder noch. Wenn es so ist, ist es halt so und das ist weder gut noch schlecht. Mit gerade 17 wird es wohl Zeit, dass du hoffentlich bald mal einen richtig lieben, guten, zärtlichen Freund findest, der dir zeigt und beibringt, wie schön die körperliche Liebe sein kann.«
»Ja, hihi…, aber ich habe doch kaum Zeit für einen Freund, so wie mein Leben jetzt laufen soll und ich Karriere als Schauspielerin machen möchte.« Stellte sie richtigerweise fest. Für ihr angestrebtes Leben ist das wirklich nicht so einfach, wenn ein Girl oder eine junge Frau, die schon wegen ihrer Schönheit theoretisch jeden haben könnte, kein Interesse an schnellem, oft etwas schmutzigen Sex unter Kollegen, Umfeld oder mit irgendwem hat, sondern nach etwas Besonderem sucht.
Wir kamen an einer Kunstinstallation vorbei, auf welcher wohl ein in Japan berühmter, älterer Schauspieler dargestellt wurde, und Kaku schwärmte mir prompt von ihm vor. Dann suchten wir eine abgelegene, möglichst sichtgeschützte Ecke, wo ich genüsslich eine rauchen konnte. Wie schon mal beschrieben, kann es in Japan teuer werden, öffentlich an Plätzen zu rauchen, wo sich vielleicht andere davon belästigt fühlen und ein Polizist vorbeikommt.
Schöne, für Promo-zwecke geeignete Fotos schossen wir natürlich auch; Kaku kann nicht nur professionell wie ein Model reizend posieren. Es liegt einfach in ihrer Art bezaubernd schön, fotogen mit besonderer Ausstrahlung und weiblich entzückend rüberzukommen. Persönlich macht ihr das auch Spaß. Sie ist auf natürliche, bescheidene Art sehr gern ein schönes, junges Girl / Frau und hat Freude daran zu gefallen, dass andere Geschlecht zu be- oder verzaubern. So tickt sie einfach und das ist doch sehr entzückend. *smile*
Zum Abendessen besuchten wir das italienische Restaurant To the Herbs>>>, 17-5 Koraicho, Kagoshima, was mal wieder eine willkommene Abwechslung war. So sehr ich japanisches Essen auch mag, noch mehr liebe ich die Abwechslung und auch viele andere Küchen dieser Welt. Kaku gefiel es auch und wir schlemmten mit Genuss. Sehr freundliches Personal versorgt die Gäste täglich zwischen 11-15 und 17 bis 21 Uhr mit delikaten Speisen der mediterranen Küche, in gemütlichem Ambiente.
Je nachdem wie viel man isst und welche Weine man dazu trinkt, sollte man etwa 2-5.000,- Yen oder knapp 13,- bis 32,- Euro einplanen. Nimmt man erstklassige, teure Weine und schlemmt ausgiebig, kann es natürlich auch deutlich teurer werden. Auf Google werden sie im Schnitt mit nur 4,1 Sternen bewertet, was ich zu wenig finde. Nach der heutigen Erfahrung und wenn sie immer so gut sind, würde ich ihnen 4,4 zuerkennen.
»Danke für diesen schönen Tag und Abend…« freute sich Kaku auf ihrer sehr liebreizende Art, als uns ein Chauffeur des Taikun abholte und eine gute Stunde zurück in dessen Anwesen fuhr. Ein entzückendes Küsschen auf die Backe bekam ich auch noch.
»Ebenfalls danke, für deine bezaubernd weibliche Gesellschaft.« Lächelte ich vergnügt. Wir saßen im Fond des Toyota; eng genug nebeneinander, dass sich unsere Körper gelegentlich berührten und mehrmals streifte auch ihr wunderschöner, himmlisch weicher Busen meinen Oberarm. Nicht nur rein zufällig, würde ich sagen, sondern durchaus auch in raffiniert weiblicher Absicht. *schmunzel*
Angekommen entspannten wir noch etwas im schönen, kleinen Onsen-Außenbecken des Gästehauses und Kumi schloss sich uns bezaubernd mädchenhaft wie immer an. Gleich zwei entzückend nackige, bildhübsche, junge Girls / Frauen in verspielt koketter Laune, was einem Mann doch sehr gefallen muss. Gelegentlich kicherten sie schnell auf Japanisch miteinander, wobei es fraglos um mich als Gaijin Mann mit Bärenstatur ging. *lach*
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