Portugal, Lissabon, interessante Bekanntschaften



#20.05.2 Portugal, Lissabon, interessante Bekanntschaften
Mittwoch, 6. Mai 2020
Den Vormittag war ich Online stark mit ödem Geschäftskram beschäftigt. Nach dem Mittagessen wurde es wesentlich angenehmer und reizvoller. Model Cindy wünschte sich ein paar sexy- Promo Aufnahmen, mit denen sie für sich selbst  Werbung machen kann. Models haben durch die Corona Beschränkungen ja ebenfalls starke Einbußen, da es praktisch keine Aufträge, Shootings, Modeschauen und sonstige Model Events der Branche gab.
Als erfolgreiches Model hat sie genug Reserven, um noch Monate klar zu kommen; insbesondere wenn sie quasi kostenlos bei Ken wohnt und isst. Aber sie ist gerne Model, liebt ihren Job, möchte im Gespräch bleiben und wenn es wieder Jobs gibt, auch möglichst bald Aufträge bekommen. Das wir ihr fraglos gelingen, aber es schadet auch nicht, wenn sie ihren Online Auftritt mit neuen Pics updatet usw.
Da machte ich selbstredend nur zu gerne mit, denn sie ist ein klasse Model und eine tolle, schöne, sehr fotogene Frau, auch menschlich und charakterlich sehr Ok. Laura half wieder neugierig mit, assistierte mir, lernte aufgeweckt übers fotografieren und gleichzeitig auch übers Modeln von Cindy. Die Anderen waren, heute sogar mit Ken, nach dem Essen wieder in die Stadt gefahren. Stacy und ihr Verehrer besuchten andere englische Freunde / Bekannte, die in den Bergen hinter Lissabon ein hübsches Landhaus haben.
Laura wurde später von einer Nachbarsfreundin abgeholt; die rassige, perfekt weiblich gebaute Latina Schönheit Cindy und ich, shooteten ganz gemütlich, mit vielen Pausen und Unterhaltungen weiter. Sie ist auch clever, humorvoll und schlagfertig, nicht nur eine schöne Puppe, besitzt viel Charme und Sexappeal. Einfach ein klasse ‚Weib’, das keinen Mann völlig kalt lässt, der ein Mann ist und die holde Weiblichkeit verehrt. *schmunzel*
Auch ein Profi wie ich, konnte sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht nicht gänzlich entziehen oder voll cool bleiben. Natürlich weiß sie das genau und wie so viele südländische Frauen, liebt sie auch das Spiel zwischen den Geschlechtern, dass spielerische Flirten usw. Machte viel Freude mit ihr zu shooten, oder genauer gesagt, einfach nur mit Cindy zusammen sein und sie mit Männeraugen in ganzer Schönheit sehen zu dürfen.
Darüber wurde es dann schneller Abend, als man vom Zeitgefühl her glaubte. Die Anderen kamen zurück und wir stärkten uns alle, bei sehr munterem Geplauder, mit Köstlichkeiten aus Küche und Weinkeller.
Als alter Weinkenner- & Liebhaber, sowie vielen ähnlich gesinnten Gästen, verfügt der klassische, alte Weinkeller dieses ehemaligen Aristokraten Palastes, über eine riesige Auswahl ausgezeichneter Weine. Eine ganze Kompanie durstiger Soldaten könnte den nicht so schnell leer trinken. Ken pflegte ihn weiter, sorgte stets für die Einlagerung ausgezeichneter Jahrgänge und davon verkosteten wir heute Abend mal wieder einige Flaschen. *yummy*
Eine köstliche Cohiba Behike, eine der teuersten, exklusivsten Zigarren der Welt, verstärkte den Genuss des Rotweins, den Ken, Sid und ich tranken. Die Frauen hielten sich mehr an einen fruchtig- frischen Rose´ und bald hatten so ziemlich alle einen kleinen Schwips, wurde die Runde immer lustiger, die Gespräche etwas frivoler, wurde noch mehr als sonst gelacht und gekichert.
Sogar Ken blieb bis nach Mitternacht wach; normalerweise geht der Alte spätestens nach 22 Uhr schlafen. Dann verschwanden nach und nach alle bester Laune in ihren jeweiligen Zimmern… *schnarch*



Donnerstag, 7. Mai 2020
Beim Frühstück hatte niemand einen richtigen, höchstens einen ganz leichten Kater; bei so guter, reiner Weinqualität ohne Zusatzstoffe, vertragen selbst ungeübte Trinker den Alkohol problemlos, vorausgesetzt natürlich man säuft sich nicht sinnlos voll, oder trinkt durcheinander mit Schnäpsen oder Ähnlichem.
Linka war mal wieder total süß- sanft verschmust und musste von mir aus dem Bett, in die Dusche getrieben werden. Als wir im Frühstücksraum erschienen, waren bereits alle, außer Sid versammelt und herrschte die übliche, muntere Plauder- Stimmung mit viel Lachen oder Kichern von den Mädels.
Gut und kräftig gestärkt, machten wir den üblichen Spaziergang über Kens schönes Anwesen. Im Moment hatten wir viel Sonnenschein, aber der Himmel sah danach aus, als würde er sich bald mit düsteren Wolken zuziehen. Regen war aber nicht angekündigt, obwohl die Natur durchaus mehr Nass gebrauchen können. Ein frischer Nordwind mit aktuell nur 15°, vertrieb auch die allerletzten Spuren vom gestrigen Alkoholgenuss oder leichte Müdigkeit.
Im Tagesverlauf sollten es immerhin deutlich über 20, bis zu 25° werden; vermutlich abhängig davon, wie oft und wie lange die Sonne durchkommt. Gegen 10 Uhr fuhr ich separat mit Ken zu einem Treffen mit dem Banker und den Anwälten, welche inzwischen die Verträge für unsere neue, geschäftliche Zusammenarbeit aufgesetzt hatten und welche wir nun vor der Unterzeichnung noch mal durchgingen.
Alles war wie vereinbart und gewünscht, also unterschrieben wir bald und besiegelten die Vereinbarung. Nun gehören dem GC also 33% und 5 Jahre Nutzungsrechte mit Verlängerungsoption an Kens Refugium. Dafür übernehmen wir einen Teil der Unterhaltungskosten und gelegentliche GC VIP Gäste werden auf dem Anwesen empfangen. Außerdem verschiebt Ken einen Teil seines Vermögens, in meine Anlagenverwaltung, was ihm höhere Renditen als zuvor und mir nette Provisionen einbringt. *smile*
Zur Feier der Vereinbarung, gingen wir im Privat Separee eines Restaurants köstlich speisen; also die Anwälte, der Banker, Ken und ich. Da Restaurants eigentlich noch nicht geöffnet haben dürfen, nenne ich mal weder Namen noch Anschrift. Jedenfalls war es sehr gut und der Laden beliefert auch die Vorstandsküche des Bankers, wodurch dieser und Ken eben die Beziehung haben, sich solch einen exklusiven Vorteil zu verschaffen.
Das schöne Restaurant ist auch nicht völlig dicht gemacht, sondern darf Speisen im Straßenverkauf zum mitnehmen verkaufen, beziehungsweise ausliefern. Die Küche ist also durchaus voll in Betrieb, wenn auch deutlich weniger als sonst in dem beliebten Laden. Über rund zwei Stunden gab es ein ausgezeichnetes sechs Gänge Menü, auch sehr guten Cafe und Zigarren zum Abschluss. Der Service von zwei, ein Man und eine Frau extra für uns aktiviertem Bedienpersonal war auch hochklassig und wir schlemmten mit viel Genuss und interessanten Gesprächen.
Am Nachmittag trafen wir uns mit den meisten Anderen in der Stadt und ich bewunderte mal wieder Cindys sexy- elegantes Outfit und ihre elegante, charmante Art voller unterschwelligem Sexappeal. Kein Wunder das Niko dieses Rasseweib ein bisschen anhimmelt und sie ihn sozusagen voll im Griff hat. *schmunzel*
Wir schlenderten gemütlich herum und so konnte ich wieder ein paar schöne Fotos der malerischen Hauptstadt Portugals schießen. Unter anderem besuchten wir die ‚Igreja de Santa Engrácia’ Kirche, auf einem Hügel über der Altstadt. Entgegen der Vorhersage, hatten wir strahlend blauen Himmel und viel Sonnenschein, wodurch man natürlich viel schönere Fotos schießen kann, als unter einem bewölkten Himmel.
Die Stadt, respektive das Siedlungsgebiet um den Naturhafen der Tejo Bucht, ist uralt und wurde schon lange vor Christus von diversen Stämmen / Zivilisationen genutzt. Lissabon selbst ist wohl eine Stadtgründung der Phönizier, erhielt schon zu Zeiten Julius Caesars unter dem Namen Colonia Felicitas Iulia römisches Stadtrecht. Heutzutage hat die Stadt mit vielen Problemen zu kämpfen, darunter einem Bevölkerungsschwund von rund 300.000 Einwohnern, binnen nur 40 Jahren, verfallender Bausubstanz usw.. Mehr darüber kann z. B. bei Wikipedia>>> nachgelesen werden.
Trotzdem ist es nach wie vor eine interessante, malerische Küstenstadt, in der es viel zu sehen gibt. Das relativ milde Meeresklima am Atlantik, sorgt für nicht so kalte Winter und auch nicht so fürchterlich heiße Sommer, wie man es in spanischen Mittelmeerstädten oft erleben muss. Ich mag Lissabon und Portugal, gerade auch weil Land und Stadt sozusagen etwas Abseits liegen, sich selbst nicht so furchtbar wichtig nehmen, wie andere europäische Regionen.
Als Brasilianerin mit portugiesisch- italienischen Vorfahren, hat auch Cindy besondere Sympathie für das Land und spricht brasilianisch gefärbtes Portugiesisch perfekt. Brasilien ist ja als eine Kolonie Portugals entstanden und gewachsen, übertrifft sein Gründungsland inzwischen natürlich massiv an Größe, Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft usw.
Fast wie mit einer Art Familienstolz, freute sie sich über mein Faible für Portugal, als ehemals große Seefahrer und Entdeckernation, meine Erzählungen von Heinrich dem Seefahrer, dem Initiator, Schirmherr und Auftraggeber der portugiesischen Entdeckungsreisen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Wikipedia>>> Als Seefahrtsliebhaber interessierte und faszinierte mich diese Geschichte schon als Jugendlicher sehr.
„Was du alles weißt; Schande über mich, dass ich das so noch nicht wusste.“ Lächelte die Schöne mit ziemlich überwältigendem Charme.
Keine Frage, wäre Cindy nicht so eng mit dem verliebten Niko zusammen, könnte sie mich als Frau sehr interessieren; obwohl leidenschaftlich- feurige Latina Frauen normalerweise nicht unbedingt mein Fall sind, hat Cindy doch eine Menge von dem, was mich an Frauen interessiert… und damit meine ich gewiss nicht nur ihre äußerliche Attraktivität.
Eindeutig war ich ihr als Mann auch nicht unsympathisch, eher im Gegenteil. Mir scheint sogar, sie ist als Frau keineswegs so verliebt / begeistert von der Beziehung mit Niko, wie dieser von ihr. Natürlich ist er ein toller, interessanter, gut aussehender und erfolgreich- vermögender Mann von der Art, auf die wie schon mehrfach erwähnt Frauen besonders abfahren.
Dennoch spürt man als Außenstehender mit Empathie und Menschenkenntnis recht deutlich: Niko ist sehr fasziniert von ihr, himmelt sie ein bisschen an und ist wohl auch echt verliebt. Cindy aber nimmt ihn eher wie halt einen guten Verehrer und Geliebten, jedoch ohne wirklich ernsthaft so an ihm interessiert zu sein, wie er an ihr. Wenn mich meine Erfahrung nicht täuscht, was bekanntlich nur sehr selten der Fall ist, würde ich mal stark vermuten, dass es mit den beiden dauerhaft nicht gut gehen wird.
Nun ja, das geht mich natürlich nichts an und selbstverständlich werde ich mich absolut nicht einmischen oder gar versuchen, selbst eine Affäre mit Cindy anzufangen. Ich fürchte jedoch, die Latina Schönheit könnte von sich aus auf diese oder eine sehr ähnliche Idee kommen. Na gut, lassen wir das, sonst muss ich seitenlang ein Art psychologisches Seminar abhalten, um genauer zu erklären wie ich darauf komme.
Am Abend fuhr ich noch mit Heike und Katrin an der Yacht vorbei, wo sie ihre Sachen packten und mit zu Ken zum Abendessen kamen. Nach Mitternacht fliegt ein Hamburger Reeder und Geschäftsmann, der geschäftlich in Lissabon zu tun hatte, mit einem GC Business Jet zurück in die Hansestadt. Eine perfekte Gelegenheit für die beiden Hübschen, problemlos auch in die norddeutsche Heimat zurück zu kommen.
Kurz vor Mitternacht brachte ich sie, mit einem schnuckeligen Austin Mini aus Kens Fuhrpark, zum Flughafen Lissabon- Portela, zum VIP Business Bereich, direkt aufs Flugfeld. Die Behördenkontrolle war ziemlich lasch und schnell vorbei: aber der Hamburger GC Member war noch nicht eingetroffen, also wartete ich noch mit den Hübschen, auf dessen eintreffen.









Dessen Ankunft verzögerte sich bis nach 01 Uhr, aber dann ging es schnell. Piloten und Stewardess hatten das Gepäck schon verstaut; ich grüßte den Hamburger noch und sprach ein paar Worte mit ihm, dann gingen alle an Bord des Fliegers, dessen Triebwerke bereits warm gelaufen waren. Kurz darauf erhielten sie die Rollfeld Freigabe, rollten zur Startbahn und schon zischte der elegante Jet mit blinkenden Positionslichtern in den dunklen Nachthimmel.
Trotz Navi verfuhr ich mich bei der Rückfahrt, hatte vermutlich in Gedanken eine Abbiege- Anweisung überhört oder falsch interpretiert. Na egal, ich war zwar müde, aber nicht in eile und guckte mich neugierig um, wo ich denn hingeraten war. Auf den Straßen des offensichtlich alten, billigen Viertels war nichts los, aber in vielen Häusern brannten noch Lichter.
Selbst in der Nacht sah man vielen Gebäuden ihr Alter, Schäbigkeit und Verfall an. Definitiv kein gutes Viertel, in welches ich da geraten war, eher ein Arbeiter- Unterschicht Wohnbezirk des armen Teils der Bevölkerung. Aber so was fürchtete ich noch nie, stört mich auch nicht, kann im Gegenteil sogar sehr interessant sein. Jetzt war natürlich nicht die richtige Zeit dafür, aber sonst kann man gerade unter der einfachen Bevölkerung viel mehr vom wahren Leben der Menschen eines Landes erfahren, als in irgendwelchen Touristen- Gebieten oder Villenvierteln.
Schließlich leitete mich das Navi wieder auf eine mehrspurige Verbindungsstraße und bei fast gar keinem Verkehr, auch recht zügig zurück zu Kens Anwesen. Nachdem ich den Mini zurück in das große Garagengebäude manövriert hatte, rauchte ich im freien zunächst eine und sah in den Personal- & Gästezimmern darüber, auch noch Licht brennen. Wenn ich mich nicht täuschte, müsste das doch das Zimmer von Natalia sein. Inzwischen war es schon fast 03 Uhr und eine gewisse Neugierde verleitet mich dazu, mal nachzuschauen weshalb sie immer noch wach war.
Tatsächlich hockte die Hübsche noch mit ihrer neuen Freundin Malin zusammen, einem auch recht hübschen portugiesischen Hausmädchen und die zwei Süßen hatten wohl auch was getrunken, waren aber nicht besoffen, sondern nur amüsant beschwippst… und beide splitternackig!
„Was treibt ihr zwei Hübschen denn noch so spät in der Nacht?“ Schmunzelte ich sehr amüsiert und als Mann natürlich auch erfreut von diesem entzückenden Anblick.
„Huch… oh der Captn… hihihi…“ kicherten sie mit funkelnden Augen und bezeichnenderweise versuchte auch das sicherlich katholische, schwarzhaarige, portugiesische Zimmermädchen keineswegs, ihre jungen, nackigen Reize vor meinen Augen zu verstecken. „…ach nix eigentlich hihi, einfach nur so…“
„Na da werdet ihr Morgen…, also nachher, aber schwer aus dem Bett kommen.“
„Ach geht schon, wie ham am Abend schon im voraus geschlafen Captn und Mali hat morgen, äh heute hihi frei…“ meinte Natti.
„Feiert ihr Süßen irgendwas?“
„Nö nix eigentlich…, wir ham gute Laune und, hihi… erzählen uns Geschichten…hihi, auch über dich…. kihi…“ gackerten sie sehr süß mit blitzenden, leicht provokativen Blicken. Junge, etwas aufgedrehte und leicht beschwipste Frauen halt; da macht man noch solche Verrücktheiten und amüsiert sich über sonst was. Ähnlichen quatsch haben wir doch alle in dem Alter gemacht und steckt man den Schlafmangel halt mal weg.
„Über mich? Na nur Gutes hoffe ich?!“ *breitgrins*
„Aber jaaaaa… hihihi.“ Prusteten sie.
„So, so…“ musste ich einfach die ganze Zeit über die frechen Nackedeis grinsen, wunderte mich aber tatsächlich doch etwas über Malin.
Natti kenne ich ja als völlig ungenierten Frechdachs; aber die Portugiesin, oft hatte ich sie zwar gar nicht gesehen, machte dennoch bisher den Eindruck einer braven, katholischen Hausangestellten, die sich sonst kaum traut einem Gast des Hauses und Herren wie mir, auch nur richtig in die Augen zu schauen. Und nun hockte sie da splitternackig Natti gegenüber und versuchte noch nicht mal so automatisch- instinktiv als Reflex, ihre nackigen Reize vor mir zu verbergen.
Sie war eindeutig auch nicht so betrunken, dass sie wegen zuviel Alkohol plötzlich sämtliche Hemmungen und Schamgefühle verloren hätte. Die zwei tranken offensichtlich einen nur leicht alkoholischen, süßen Likör und hatten definitiv nur einen ganz leichten Schwips. Ich habe in meinem leben schon mehr als genug leicht und schwer alkoholisierte Männer und Frauen gekannt und kann das klar unterscheiden. Früher feierte ich ja auch sehr gerne und trank gar nicht so selten mal einen über den Durst.
Vermutlich ist diese Malin so ein ‚stilles Wasser’, die bekanntlich tief sind, spielt die Rolle des braven, katholischen Dienstmädchen, hat es aber wohl faustdick hinter den Ohren und typische Teenager Teufelchen in sich. Sie kann nur wenig jünger sein als Natti oder ist nahezu gleich alt, genauer gesagt jung. Keine jungen Tenn Girls mehr, definitiv längst junge Frauen, aber eben auch noch jung und verspielt genug, um solche frechen Verrücktheiten vergnügt auszuleben. *schmunzel*
Na ich lachte, frozzelte, plauderte und scherzte noch ein bisschen mit den frechen Hübschen. Einfach weil sie so süß und sympathisch sind und ich kein doofer, alter Spielverderber sein wollte. Eindeutig hatten sie auf typische Weibchen Art fast noch mehr diebische Freude daran, mich als Mann mit ihren nackigen Reizen zu provozieren, als ich sie mir anzuschauen.
Aber inzwischen ging es auf 04 Uhr, war ich doch sehr müde und wollte auch nicht den halben Tag verschlafen. Noch frecher, mutiger verabschiedeten sie mich mit süßen Küsschen, wobei sie mich ebenso typisch auch viel von ihrer entzückend jugendlichen Weiblichkeit fühlen ließen, als sich die ‚Kleinen’ links und rechts an mich 190 cm Bär ‚hängten’ und drückten. Sehr süße, freche, zwar leicht provokante aber keineswegs unverschämte, sondern liebe ‚Biester’; welcher Mann würde sich über so was beschweren? *lach*
Ganz vorsichtig und leise kroch ich zu Linka ins nach ihr durftende, erwärmte Bett, doch auch im schlaf reagierte sie instinktiv auf meine männliche Präsenz und kuschelte sich in meine Arme. Kaum hatte ich die Augen geschlossen, fiel ich sofort in tiefen schlaf; innerlich immer noch amüsiert grinsend über Nattis und Malins nackige Frechheiten.
*schnarch*
Kurz nach 10 Uhr kroch ich aus den Federn, duschte und ging für Cafe, sowie etwas Obst in die Küche. Frühstück lohnte sich nicht mehr, ich bin sowieso wieder über die 95 kg Mark auf 97 kg geklettert, sollte etwas abnehmen. Die zwei Stunden bis Mittag, verbrachte ich am Laptop mit Routinekram.
Alle anderen außer Ken, waren längst in Gruppen ausgeflogen und unternahmen irgendwas; aber Ken und ich speisten hier gemütlich zu Mittag und unterhielten uns gut über Weltpolitik, Wirtschaft, Kunst und was sich sonst noch so tut. Mit einem so intelligenten, gebildeten und altersweisen Menschen wie Ken, sind solche intellektuellen Gespräch geradezu ein Genuss, bereiten ihm und mir Freude.
Trotz schönstem Frühlingswetter mit bis zu 24-25°, hatten wir beide keine rechte Lust, noch groß was zu unternehmen. Stattdessen spielten wir gemütlich einige Runden Schach und unterhielten uns dabei weiter über vieles. Durch sein, jetzt zum Teil auch mein, respektive des GC Refugium, spazierten wir natürlich auch ein bisschen.
Wieder bewunderte ich das schöne Anwesen mit seiner Alters Patina, was ich bekanntlich viel charmanter und sozusagen ehrlicher finde, als scheinbar wie geleckt herausgeputzte Angeber Refugien für Touristen oder Reiche. Alles was wirklich wichtig ist, wie die Wohnbereiche, Küche, Heizung, Technik, Elektrik, Elektronik usw., ist ordentlich gewartet oder modernisiert und gepflegt. Andere bereiche wie das hübsche, kleine Brunnenbecken, an welchem wir gerade rasteten und rauchten, wurde bewusst dem natürlichen Altersprozess und der Verwitterung überlassen, wird nur grob gepflegt.




Wochenende Samstag, 9. & Sonntag, 10. Mai 2020
Bei eher trübe- verregnetem Wetter, gab es eine nette, interessante Abwechslung. Ein englisch- portugiesisch- chinesischer Geschäftsmann und Freund von Ken, hatte uns in seine hiesige Villa eingeladen. Nicht nur zum Essen oder einer normalen Gesellschaft, sondern zu etwas Besonderem.
Wegen mangelnder Auftritts- und somit auch Verdienstmöglichkeiten durch die Corona Sache, hat er derzeit eine chinesische Künstlerinnen Gruppe aus Hongkong und Macao bei sich aufgenommen. Die Mandelaugen- Schönheiten gaben eine Art Privatvorstellung für uns und faszinierten mit ihrer asiatischen Kultur auf bezaubernde Art den Zuschauer.
Star der Show ist das so zerbrechlich wirkende, nur knapp über 150 cm Porzellanpüppchen Hai-Tang, die in einem komplizierten, traditionellen, volkstümlichen Kostüm, genau choreografierte, komplizierte Tänze aufführt; sehr stark auf Porzellanpuppe geschminkt und leider auch mit der dazugehörigen, für meine Ohren fürchterlichen, chinesischen Klimper- ‚Musik’, aber auch mit lieblichem Gesang. Ich kenne das aus Asien, aber faszinierend ist es dennoch immer wieder und auch reizvoll.
Im Gegensatz zu China, wo für solche Auftritte streng konservative, traditionelle Regeln gelten, haben sie sich für ‚Special’ Auftritte für zahlungskräftiges Publikum im Westen, wesentlich freizügigere Attraktionen ausgedacht. Es sind wirkliche, echte Künstlerinnen, die wie Künstler locker, tolerant und exhibitionistische Vorlieben haben; wie westliche Künstlerinnen auch ungeniert gerne ihre Reize ins Spiel bringen, ähnlich ungeniert ihre weibliche Sexualität ausleben usw.
Heutzutage ist selbst in China, zumindest in den Städten, bei der Mittelschicht, auch die weibliche Emanzipation wesentlich weiter fortgeschritten, als das im Westen viele glauben. Sie spielen zwar, weil das von der traditionellen, konservativen Gesellschaft so gefordert wird, öffentlich weiter meist die gehorsamen, unterwürfigen Weibchen. Doch ähnlich wie bei uns, nach der sexuellen Befreiung in den siebziger Jahren, leben viele Frauen ihre Sexualität ziemlich ungehemmt aus.
Auch sonst sind sie im Grunde ganz normale, moderne Frauen, gut gebildet, sprechen mindestens noch englisch als Fremdsprache, können sich locker intelligent gut unterhalten usw. Zwei der Vier auf asiatische Art attraktiven, wohl geformten Frauen, haben auch schon völlig ungeniert als Akt Models posiert und sind auch sonst wenig oder gar nicht verschämt.
Da lag es natürlich nahe, mal zu fragen ob sie auch Lust auf shooten mit mir hatten, wobei sie sich auch ein bisschen Geld dazu verdienen können. Sofort waren alle Vier nicht nur einverstanden, sondern geradezu begeistert, fühlten sich geehrt und brachten mich mit geradezu ehrerbietigen Dankesbekundungen regelrecht in Verlegenheit.
So produzierten wir gleich mal ein paar sehr schöne Fotos von Hais asiatisch- charmant- liebreizender Weiblichkeit, tauschten Kontaktdaten aus und verabredeten beim Nachmittagscafe mit leckerem Gebäck, weitere, professionelle Shootings.
Unser übrigens auch sehr charmanter, gebildeter, intelligenter Gastgeber, ist nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, Kunstliebhaber und Mäzen, sondert betätigt sich privat auch gerne als Künstler. Vielleicht 10 Jahre jünger als Ken, also auch schon ziemlich alt, aber geistig noch topfit und auch körperlich recht gut in Form, produziert er durchaus sehenswerte Statuen, bevorzugt von posierenden Models holder, asiatischer Weiblichkeit, aus so was wie polierten Felsen. Nicht unbedingt mein Geschmack aber beachtlich gut mit handwerklicher Kunst ausgeführt.
Eine der vier Chinesinnen und wohl eines seiner Lieblings- Models, ist ebenfalls sehr begabt. Yu oder Yumu macht erstaunlich lebensechte, schön und künstlerisch gekonnt, so eine Art Kohlezeichnungen auf Leinwand, in Art traditionell griechischer Statuen- Abbildungen. Deren Arbeiten bestaunten wir natürlich auch, lobten ihre Kunst wie Künstler es mögen, aber auch ganz ehrlich, denn es ist durchaus beeindruckend.
Außerdem hat Yumu eine perfekt frauliche Porzellanhaut Figur und posiert offensichtlich sehr gerne unbekleidet reizvoll so, dass sie ihre Schönheit und Weiblichkeit verlockend in Szene setzt. So gut das Mann nur dankbar und begeistert ihren Anblick genießen kann und selbstverständlich kennt sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht auch ganz genau; liebt sie es schön und verlockend fraulich zu sein. *smile*
Unseres Gastgebers schöne, moderne, weiße Villa, an einem Hang oberhalb der Atlantikküste, bietet mit ebenfalls künstlerischen Formen ein perfektes Umfeld für diese sehr künstlerischen Menschen. Es gibt einen hübschen Pool, eine Umgebung mit tropischen Palmen und im englischen Stil gehaltener, sehr gepflegter Gartenanlage, ein großes Atelier in dem sie ihre Kunst produzieren, schöne Gästezimmer usw. Nicht so charmant- alt und gemütlich wie Kens Anwesen, eher im kühl- modernen Stil gehalten, aber dennoch schön und zum wohlfühlen.
Als es zwischendurch auch mal Sonnenschein und immerhin etwa 23° gab, nutzten einige auch den Pool und besonders Cindy beeindruckte mal wieder mit ihrem eleganten Model Sexappeal. Leider blieb es das ganze Wochenende jedoch die meiste Zeit stark bewölkt, trübe und regnerisch. Nun ja Frühlingswetter und das Nass war gut für die Natur, da es die letzten Wochen viel zu wenig geregnet hatte.
Auch unser Gastgeber war beeindruckt von ihrer weiblichen Präsenz als Frau, Latina Schönheit in tollen Formen und ihrem Charme. Natürlich bat er sie darum, dass sie ihm auch mal als Model posiert, obwohl er ansonsten offensichtlich auf asiatische Frauen steht. Ganz locker und unkompliziert, sagte ihm Cindy gerne zu, einfach so just for Fun ohne Gage. Wir vereinbarten das Cindy und ich, in den nächsten Tagen noch mehrmals zu Besuch kommen.
Für einen Künstler seiner Art, muss ein Model ja wesentlich länger posieren, als für das schießen von Fotos. Und ich habe so ausreichend Zeit, ohne irgendwelche Hektik abwechselnd mit den Chinesinnen zu shooten, um sie ihren jeweiligen Persönlichkeiten entsprechend, möglichst reizvoll in Szene zu setzen… und vielleicht auch ein bisschen die faszinierend schöne Cindy zu knipsen… ach ja, ich liebe mein Leben! *smile*




Montag, 11. Mai 2020
Bei wieder schönstem Frühlingswetter, musste ich den Vormittag über zunächst online viel Kram erledigen. Dann gab es ein delikates Mittagessen, dass wir genüsslich verspeisten. Karottencreme Süppchen mit Entenfleisch als Vorspeise, als Hauptgang eine mediterrane Meeresfrüchte Pasta mit vielen King Praws, knackigen Nudeln und Tomaten- Kräutersalat. Als Nachspeise kleine Fruchttörtchen, Erdbeer Moussee und / oder Käse mit Weintrauben. *yummy*
Dann fuhren Cindy, Laura und ich wieder zu dem Anwesen des Eurasischen Geschäftsmann und Künstler. Diesmal mit kompletter Profi Fotoausrüstung und Laura half mir als Fotoassistent  mit Be- / Ausleuchtung usw. Die Hübsche passte neugierig, clever und fleißig genau auf, lernte wie man wunderschöne, sexy- erotische Aufnahmen produziert.
Hai Tang hatte sich wieder in dieses traditionelle, chinesische Kostüm gewandet und wie für einen Auftritt ebenfalls professionell gestylt. Mit ihren nur knapp über 150 cm Mandelaugen Charme & Sexappeal, sehr schlanken, weiblichen Formen und intensiv trainierten, traditionell- eleganten Bewegungen nach strenger Choreographie, posierte die asiatische Schönheit äußerst gekonnt.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass sie ganz nach eigenem Empfinden ihre entzückenden Reize in Szene setzt, selbst entscheidet wie viel sie von sich zeigt, während ich quasi nur auf den Auslöser drücke… und das machte sie wirklich außergewöhnlich gut. Als Ergebnis kamen wunderschöne, faszinierende Fotos einer Serie heraus, welche sie natürlich auch selbst gerne für Promo- und Werbezwecke verwenden wird.
Bekanntlich mag ich weibliche Schönheit ja eigentlich am liebsten möglichst natürlich und nicht so extrem gestylt. Doch gebe ich sehr gerne auch zu: Hai in ihrer asiatisch- exotisch- geheimnisvollen Art, mit sehr viel charmantem Liebreiz und Sexappeal, faszinierte mich doch sehr. Sie ist definitiv eine echte Künstlerin, aber auch eine asiatische Frau, der es sehr viel Freude bereitet sich verlockend zu präsentieren, weibliche und besonders männliche Betrachter ihrer darstellenden Kunst zu faszinieren und zu verzaubern.
Ihre so zart und zerbrechlich wirkende Porzellanhaut- Püppchen Ausstrahlung, mit zuckersüßen Brüstchen und den sehr schlanken, dennoch auch fraulichen Formen eines Mädchens, in welchem aber eindeutig eine Frau steckt,  die ihre faszinierende Anziehungskraft und Wirkung genau kennt, ist wirklich außergewöhnlich bezaubernd. Manchmal staunten Laura und ich sozusagen mit offenen Mündern sehr fasziniert, wie elegant, geschickt und raffiniert sich Hai in Szene zu setzen weiß.
Hai mag sehr talentiert sein, aber vor allem ist das selbstverständlich auch eine viele Jahre lang, mit hartem Training seit Mädchenzeiten, erlernte Kunst. Ähnlich wie bei erfolgreichen Bodenturnerinnen, lernen sie diese Künste bereits ab jungen Mädchenjahren, mit teils regelrecht brutalem Training und sind alles andere als zerbrechliche Püppchen, sondern sehr zähe Hochleistungssportler.
Die Kunst liegt auch darin verborgen, dass man ihnen gar nicht ansieht, wie hart durchtrainiert sie sind und wie mühsam sie das über viele Jahre lernen mussten. Irgendwann können sie es dann so gut, dass für den Betrachter alles ganz kinderleicht und spielerisch aussieht. In Wahrheit mussten sie sich das aber mit viel Schweiß, Tränen, Schmerzen und sogar echtem Blut durch Verletzungen, mühsam erarbeiten.
Mann / Frau muss schon ein wenig fanatisch, auch verrückt sein, um sich solche Künste mit endlos viel Training, über sehr viele Jahre zu erarbeiten, während Gleichaltrige ihr Leben viel lockerer genießen. Na jedenfalls beherrscht Hai es inzwischen so gut, dass man nur fasziniert staunen kann. Selbst für mich, der schon so schier unendlich viele, hoch talentierte, bildschöne, faszinierende usw. Frauen fotografieren durfte, ein außergewöhnliches Erlebnis.
Noch dazu hatten wir dabei auch sehr viel Spaß. Wenn Hai nicht hoch konzentriert posiert und genauestens auf Styling und Ausdruck achtet, ist sie z. B. in Pausen, auch eine humorvolle, intelligente, gebildete, sehr charmante Frau. Wahrscheinlich kann sie in den typisch asiatisch- patriarchalischen Möchtergerne- Macho Mann nahezu nach belieben verzaubern und manipulieren, ohne das diese auch nur ahnen wer in Wahrheit die Fäden zieht. *schmunzel*
Auch viele West Männer machen ja oft den gewaltigen Fehler zu glauben, die so zart, brav und unterwürfig wirkenden asiatischen Frauen, wären leicht zu beherrschende Püppchen- Gespielinnen. Großer Irrtum ihr euch für das starke Geschlecht haltenden Männchen, kann ich da nur mahnen. Statt euch dagegen mit manchmal leider brutaler, körperlicher Gewalt zu wehren, solltet ihr euch von ihnen lenken lassen, denn das ist gewöhnlich durchaus zu eurem Vorteil. Sie sind innerlich viel stärker und viel raffinierter, als ihr es jemals sein werdet.
Die komplette Galerie mit knapp 70 wunderschönen, faszinierenden, erotischen Fotos zum bewundern, genießen und staunen, ist hier zu finden Hai traditionell Asia Style  galerie>>>
Cindy hatte unterdessen unserem Gastgeber als Model für Eine Statue gedient Wir blieben bis zum Abendessen, speisten gemeinsam ein umfangreiches, chinesisches Menü der ebenfalls chinesischen Köchin, plauderten noch und verabredeten uns für Morgen. Dann fuhren wir drei zurück zu Ken, saßen noch plaudernd mit unseren Leuten zusammen und gingen dann schlafen.





©-worldcitizen2019 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr! http://srjexped.jimdo.com/


Portugal, Lissabon, Lockerungen




#20.05.1 Portugal, Lissabon, Lockerungen
Freitag, 1. Mai 2020
Beim Frühstück erfuhren wir, das es ab 4. Mai deutliche Lockerungen der Ausgangssperren und Restriktionen in Portugal geben soll. So streng wie z. B. in Spanien, waren die Beschränkungen hier sowieso nicht, aber halt doch vorhanden. Genaueres wissen wir noch nicht, werden das aber sicherlich in den nächsten Tagen noch erfahren. Es dürfte eine langsame Rückkehr zum normalen Leben sein, sicherlich mit noch einigen Einschränkungen, jedoch mehr Freiheiten.
Derzeit gibt es über 25.000 registrierte Infizierte, gut 1.600 Genesene und knapp über 1.000 im Zusammenhang mit Corona Verstorbene. Also eine Sterberate von rund 4%, fast so gut wie in Deutschland, viel Besser als in Spanien, England, Frankreich, Italien, Schweden usw., wo die Todesraten teils deutlich über 10% liegen. Vorsichtige Lockerungen sind hierzulande also durchaus angemessen.
Ich fuhr dann mit Ken zu einem von dessen Freunden in der Stadt, direkt an der Bucht. Dieser einheimische Banker und Ken haben wohl einige Geschäfte miteinander und Ken nahm mich mit, um mein sachverständiges Urteil zu einigen seiner Kapitalanlagen abzugeben.  Er ist nicht so ganz zufrieden mit deren Erträgen, welche auch nicht mehr den Unterhalt seines schönen Anwesens hier decken.
Schon als Dank für seine großzügige Gastfreundschaft, machte ich das selbstverständlich gerne und schaute mir die dementsprechenden Unterlagen genau an. Ein erster Überblick ergab: es läuft wohl alles ordnungsgemäß- seriös, jedoch ist der Vermögensverwalter offensichtlich nicht qualifiziert / fähig genug, ordentliche Renditen zu erwirtschaften. Im Schnitt der letzten fünf Jahre, kamen nur unter 2,5% heraus.
Das besprachen wir bei der Rückfahrt und aufs Ken´s Anwesen ausführlich und er erbat sich meinen Rat, wie er dieses Kapital besser anlegen könnte. Ich machte ihm zwei Vorschläge, die er sich noch genauer überlegen wollte, um demnächst eine Entscheidung zu treffen. Offenbar war er nicht abgeneigt, den frei disponierbaren Anteil dieses Geldes, gegebenenfalls bei mir anzulegen, was ein recht nettes Geschäft auch zu meinem Vorteil wäre. *smile*
Nach dem wieder sehr delikaten Mittagessen, folgte nun das versprochene Shooting mit dem cleveren Frechdachs Laura. Die Süße hat sehr genaue Vorstellungen darüber und wünschte sich ein möglichst natürliches Shooting, welches ihre jugendlich- frischen Reize sexy schön in Szene setzt; am liebsten in freier Natur.
Bei heute knapp über 20° und wechselnder Bewölkung, entführte sie mich zu einem abgelegenen Wald an der Küste, wo wir sehr ungestört schooten konnten. An sich wäre das natürlich auch auf Ken´s Anwesen möglich und gibt es dort sogar ein schönes, kleines, von natürlichem Licht durchflutetes Studio. Aber offenbar war es ihr lieber, dass an einem so abgelegenen, natürlichen Platz und mit mir alleine zu machen, ohne das die Anderen womöglich dabei zuschauen.
Gerne erzählte Laura, dass dieses hügelige Küstenwäldchen ihr sozusagen geheimer Lieblingsspielplatz seit Kindertagen ist. Ein Traumwelt in welcher sie schon Prinzessin, Piratin, Königin und sicherlich hunderte weitere Rollen in einer kindlichen Fantasiewelt gespielt hatte. *schmunzel*
Dafür ist dieses Gebiet auch prima geeignet, ein idealer Spielplatz für Kinder, Jugendliche und an sich auch für Erwachsene. Gelegen zwischen mehreren, nach außen abgeschotteten Privatgrundstücken ähnlich Ken´s Refugium, von welchem aus es über eine versteckte Gartentüre und einen schmalen Trampelpfad ebenfalls Zugang gibt, kommen Spaziergänger oder Außenstehende dort praktisch gar nicht hin. Nur von der Küstenseite aus könnten Fremde dort hinein laufen, was ohne erkennbare Wege und schwieriger Zugänglichkeit aber offenbar so gut wie nie vorkommt.
Irgendwie scheint dieser teils sehr hügelig- steile Waldstreifen, bei der Aufteilung in zu bebauende Grundstücke, quasi übrig geblieben zu sein. Vielleicht war es auch mal ein absichtlich Naturbelassener Waldstreifen zur Jagt oder ähnlichem, aus der Zeit als es hier nur den ehemaligen Aristokratenpalast von Ken und sehr wenige andere Landsitze gab. Nur die Kinder aus den anderen, heutzutage drum herum liegenden Anwesen, nutzen diesen natürlichen Spielplatz auch.
Perfekt; welches Kind würde sich nicht solch ein abgeschiedenes Reich ganz für sich alleine wünschen? Aber heutzutage scheint es nur noch selten und wenige Kinder oder Enkel von den angrenzenden Grundstücken zu geben, die sich mal hierher verirren. Oder es ist bei vielen in Vergessenheit geraten; wenn man nicht weiß das dieser von außen nicht einsehbare Waldstreifen existiert und wie man überhaupt dorthin kommt, kann man auch gar nicht erst auf die Idee kommen, dorthin zu gehen.
Ich bin jetzt ja auch schon einige Tage mit ausführlichen Spaziergängen auf Ken´s Anwesen unterwegs, schaute mich wie immer dabei aufmerksam um… und ahnte dennoch absolut nichts von der Existenz dieses Zauberwaldes. Der für die Öffentlichkeit frei zugängliche Küsten- / Strandabschnitt, liegt auch in einem so ungünstig begehbaren Bereich abseits viel leichter zugänglicher Küsten, Strände und Wege zum Spaziergehen, dass sich dorthin selbst Einheimische auch nur äußerst selten verirren. Und das alles, obwohl wir uns ja gar nicht weit weg von der Großstadt Lissabon, Vororten oder weiteren Dörfern der Umgebung befinden.
Nun gut…, wie nicht anders zu erwarten, posierte der entzückende Frechdachs Laura völlig ungeniert, sehr liebreizend und ganz natürlich. Dabei plauderten wir viel über professionelles Fotografieren, wofür sie sich ja auch sehr interessiert. Sie hatte mir bereits mal einige ihrer eigenen Fotoserien gezeigt und die waren durchaus gut gelungen.
Sozusagen ihr ‚Problem’ besteht typischerweise darin, dass Laura natürlich auch ein Kind der Instagram- und Handy Cam Generation ist. So hat sie das Fotografieren also mit kleinen, lichtschwachen Objektiven in Handys ‚gelernt’, welche diesen Mangel elektronisch ausgleichen, was die Dinger heutzutage zugegebenerweise ziemlich gut machen; und für relativ kleinformatige Pics bei IG, Blogs usw., wo sich die Leute davon vorschwätzen, dass vor allem Megapixel wichtig sind, reicht das auch.
Erst seit wenigen Monaten hat sie entdeckt, dass große, gute, lichtstarke Objektive eben doch besser sind und es gar nicht so auf die Megapixel ankommt. Wie wichtig das richtige ausleuchten und in Szene setzen ist, bevor man Fotos digital verbessert und bearbeitet. Welche Bedeutung das ‚innere Auge’ eines Fotografierenden hat, um Motive ‚richtig’ zu sehen und in passenden Proportionen zum Umfeld aufzunehmen. Wie wichtig all die vielen Kleinigkeiten sind, welche dann letztlich den Unterschied zwischen einem Durchschnitts- Foto und einem besonders schönen, den Betrachter faszinierendes Foto ausmachen.
Ich gebe gerne zu das die modernen Digi Cams, selbst in Smart Phones mit kleinen Objektiven, immer perfekter werden und heutzutage selbst fototechnisch völlig unerfahrenen Knipsern ermöglichen, ziemlich gute Fotos zu produzieren. Dennoch macht es weiterhin einen nicht unerheblichen Unterschied aus, ob man wirklich weiß was man da wie macht und knipst oder nicht.
Für Amateure oft kaum erkennbar, weshalb sie sich auch kaum Gedanken drüber machen und ohnehin ja meistens gar nichts anderes wollen, als ein paar Erinnerungs- Schnappschüsse oder Pics zum angeben auf Internetplattformen. Daraus ergibt sich gerade für so bildhübsche, sexy- junge Girls wie Laura, auch ein weiteres ‚Problem’: es ist quasi völlig gleichgültig was sie von sich posten; sofort bekommen sie vor allem von Männern, endlos viele Likes, positive Kommentare, (falsche) Komplimente usw. Es fehlt ihnen also das kritisch- konstruktive Feedback, wodurch Menschen erst richtig lernen können.
Clever wie Laura ist, kapiert sie das derzeit wohl gerade erst so richtig und meinte z. B. auch ebenfalls dazu passend:
„Ich bin ja schon echt froh, mal mit einem voll coolen Profi wie dir zu shooten; der Letzte mit dem ich das versuchte… oh je…“ winkte sie ab.
„Lass mich raten: er war ein junger Mann, bekam bei deinem Anblick gleich einen Ständer, wurde geil und zudringlich?“ Grinste ich.
„Haha… ja so in etwa… hihi; ich mag ihn eigentlich, aber dann wollte er immer nur das ich mich ausziehe, ihn alles sehen lasse, vergaß sogar das Fotografieren und wollte mich dauernd angrabschen.“ Lachte sie in dieser typisch weiblichen Mischung, aus einerseits Stolz auf ihre Wirkung auf das andere Geschlecht und genervt sein von der so einseitigen Doofheit von Jungs & Männern.
„Nun als Mann kann ich den Ärmsten gut verstehen, du verlockendes Lolita Sahnetörtchen bildhübscher, sexy- jugendlicher Weiblichkeit mit SEHR entzückenden Formen…; Zigarettenpause OK?!“ Schmunzelte ich amüsiert und zündete mir erstmal eine Kippe an.
„Ja, ja der ‚Ärmste’… hahaha; war klar das du ihn verstehst. Männer! Hihi.“ Blinzelte Laura schon fast ein bisschen flirtend. Sie ist definitiv ein Frechdachs, der wahnsinnig gerne lacht, kichert, frech provoziert und wie alle cleveren Girls schon als Mädchen kapiert hat, welche Wirkungen sie auf das andere Geschlecht ausüben können.
Ja wir hatten viel Spaß beim shooten miteinander und wie könnte es anders sein, posierte die Süße ganz entzückend mit viel liebreizendem Talent. Schon als sehr junger Bursche, der praktisch keinerlei Ahnung vom fotografieren und dem schönen Geschlecht hatte, wunderte ich mich manchmal: kaum zeigt ein Objektiv in Richtung von Mädchen, fangen sie geradezu instinktiv an liebreizend zu posieren und haben offensichtlich Spaß daran sich zu präsentieren. *schmunzel*



Samstag, 2. Mai 2020
Heute erfuhren wir Details zu Portugals…
3-Phasen-Plan für den Ausstieg aus der Corona-Krise
Lissabon: Nach dem Ende des sechswöchigen Ausnahmezustands zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden in Portugal am Montag erstmals wieder zahlreiche Läden öffnen dürfen. Ministerpräsident Costa hat einen detaillierten Drei-Phasen-Plan zum schrittweisen Ausstieg aus dem Lockdown bekannt gegeben. Ab Montag dürfen in Portugal zunächst kleinere Geschäfte öffnen, darunter Buch-, Friseur- und Schuhläden. In einer zweiten Phase ab 18. Mai werden alle großen Geschäfte den Betrieb wieder aufnehmen. Auch Cafes, Restaurants sowie die Schulen sollen dann wieder öffnen. Ab dem 1. Juni, dem Beginn von Phase drei, werden dann die Kinos, Theater und Museen wieder Besucher empfangen dürfen.
…und freuten uns über die vorsichtige, vernünftige, überlegte Vorgehensweise. Hoffen wir das es gut geht und nicht gleich wieder die Infiziertenzahlen massiv steigen, keine neue Restriktionen notwendig werden. Dieser ganze Corona Mist, wird uns alle noch lange Zeit betreffen und sicherlich auch weiter einschränken, bis es sichere Impfungen gibt. *seufz*
Dann shootete die schöne Cindy ein bisschen mit mir und Laura beteiligte sich wissbegierig daran; schnappte Tipps zum fotografieren und posieren als Model auf, half mir sozusagen als Fotoassi, stellte clevere Fragen und war überhaupt ein Quell liebreizender Freude.
Heute hatten wir am Nachmittag sogar bis zu gut 25° und sehr lauen Südwind, aber leider auch bei ziemlich vielen Wechseln zwischen vielen / wenigen Wolken, Sonnenschein und dementsprechend Outdoor auch vielen Lichtwechseln, was das Fotografieren etwas erschwerte. Machte aber auch viel Spaß und ist selbstverständlich erfreulicher, als trocknen Kram Online am Laptop zu erledigen, was ich knapp zwei Stunden auch noch machen musste.
Natalia amüsierte und entzückte mich auch noch. Die liebe Hübsche belegt mit anderen Zimmer, im einfach gehaltenen Wohnbereich über den Garagen, der für Kinder, Personal usw. vorgesehen ist. Da insbesondere von Kindern zu erwarten ist, dass sie mit einer luxuriös- aristokratischen und dementsprechend teuren Einrichtung nicht gerade pfleglich umgehen, ist die Ausstattung dort bewusst einfach und stabil gehalten.
Für die Verhältnisse, aus welchen diese einfache, liebe junge Frau stammt, trotzdem noch fast luxuriös, vor allem gemütlich und bequem. Ich traf sie überraschend bei einer Art Yogo Gymnastik an, welche sie splitternackig auf einem weichen Teppich machte und staunte über ihre Gelenkigkeit.
„Wow Natti…, ich würde mir ja sonst was dabei brechen…“ genoss ich vergnügt diesen natürlich entzückend reizvollen Anblick, blühender, junger Weiblichkeit in schönen, zarten (und vor allem nackigen) Formen. *grins*
„Das ist ja auch nix für solche Riesenbären wie dich haha; ich hatte in Mädchenzeiten viele Jahre Ballett Unterricht und wäre beinahe mal Bodenturnerin geworden.“ Plauderte sie heiter, scheinbar ohne die geringste, schnaufende Atemnot, obwohl sie dabei teils eindeutig anstrengende Turnfiguren machte.
„Nun zumindest das männliche Publikum und die ebensolchen Wertungsrichter, wären fraglos höchst entzückt über diesen Anblick gewesen und hättest du locker eine Goldmedaille gewonnen!“ *breitgrins*
„Hahahihi… du Spinner; natürlich im hübschen Kostüm!“ Kicherte sie mitreißend.
„Natürlich… *grins* übrigens: seit ich ein Bub war, hoffte ich stets vergebens, dass eines dieser hübschen Kostüme an euch hübschen Mädels mal einreißt. Warum passiert das eigentlich nie? Werden diese Stofffetzen vor dem Auftreten mit Klebstoff an eure Haut geklebt oder was?“
„Ahahaha…, sonst noch verrückte Fantasien und Wünsche?“ Prustete Natti sehr amüsiert.
„Oh ja, viele! Möchtest du genauere Details wissen?“
„Neeeiiiinnn… lieber nicht du Verrückter… hahahihi.“
„Schade… ich meine, dass sind immerhin sehr bedeutsame, wichtige Fragen zur Entwicklung der Menschheit und Funktion des Universums.“ Schmunzelte ich so trocken, dass die Süße noch viel mehr lachen und kichern musste, wobei ihre Augen Funken sprühten
Ich ging zum Fenster, zündete mir eine Kippe an und schaute höchst vergnügt diesem entzückenden, völlig ungenierten Nackedei zu. Sie wechselte von einem Spagat, wie ihn nur trainierte Gymnasiastinnen hinbekommen, in stehende Stellung; Hände in die Hüften begann sie verblüffend schnell auf der Stelle zu laufen und schnaufte immer noch kein Stück nach Luft. *schmunzel*
„Deinen Blick müsstest du sehen…hihihi.“
„Wie nennt man das, was du da gerade machst Natti?“
„Bein und Gleichgewichtstraining…“ steigerte sie ihr Tempo sogar noch, begann etwas zu schwitzen und atmete nun doch tiefer.
„Yessas was biste süß Natti!“
„Bin… ich… das… puuuh…?“ Schnaufte sie mit einem letzten, sehr schnellen Endspurt und kam zu mir ans Fenster, wo sie verschwitzt die gute, salzige Seeluft tief einatmete. „Diese Luft hier…, voll genial!“
„Bist du; ja die Seeluft ist herrlich; besser als da, wo du herkommst?“
„Oh ja Steve; ich bin aus einem kleinen, schmutzigen Industrie Vorort mit oft stinkender Luft.“
„Da ich weiß wie es bei euch so zugeht und wie wenig auf Umweltschutz geachtet wird, kann ich es mir vorstellen.“ Lächelte ich die Süße verständnisvoll an.
„Kein Vergleich zu dem hier möglich; für mich ist das wie ein Traum…“ seufzte sie lieb. „…ein Traum den Du / ihr mir erst möglich macht. Danke du…“ bekam ich ein süßes Küsschen, wozu sich die Kleine an mir Bär ja erst heftig hoch recken, sozusagen regelrecht an mir hoch klettern musste, wodurch ich natürlich viel entzückend nackige Weiblichkeit zu spüren bekam. *schmunzel*
„Ist mir ein Vergnügen Hübsche.“ Nahm ich sie hoch und setzte das keine 50 kg Leichtgewicht auf der Fensterbank ab, kitzelte sie dabei ein bisschen, um ihr die leichte Verlegenheit zu nehmen und sie kicherte sehr süß übers ganze Gesicht.
https://profiseller.de/shop-angebote/samsung-galaxy-note9.html?ps_id=P585729920
 Wieder angezogen gingen wir draußen spazieren und trafen auf einige der anderen Gäste, die mal wieder lustig Rasenspiele machten. Zur großen Freude der Frauen, machte Niko das englische Croquet mit ihnen und brachte es denen bei, die es noch nicht kennen. Da gab es natürlich viel zu lachen und auch ich machte ein bisschen mit, während Ken nur amüsiert zuschaute und lustige Kommentare zu unseren Spielzügen abgab. *lach*
Ich kenne dieses so urtypische, englische Rasenspiel zwar, habe es aber auch schon eine Ewigkeit nicht mehr gespielt. Ohne Übung ist es ziemlich schwer, mit diesem unhandlichen Schlaghammer die Bälle so zu treffen, dass sie tatsächlich durch die engen Tore flutschen. Stacy und ihr Verehrer sind die einzigen beiden, die das wirklich gut können. Macht aber nichts, wir machten ja kein ernsthaftes Spiel, sondern vertrieben uns nur vergnügt die Zeit und es ging wirklich sehr lustig zu.
Dann war auch schon wieder Abendessenzeit, futterten wir lecker, machten es uns gemütlich. Sid, Ken, Niko, Stacy und ich, spielten noch etwas Schach, andere schauten Filme über Sky oder chatteten Online mit Freunden usw. Ken ging als Erster schon vor 22 Uhr schlafen, wir anderen nach und nach verteilt bis Mitternacht oder kurz danach, so weit ich das mitbekam.
Linka und ich schmusten noch, wie eigentlich immer vor dem schlafen gehen, ganz lieb und zärtlich, plauderten über dies und das, lachten und kicherten verspielt. Heute strahlte ihr sehr hübsches ‚sprechendes Gesicht’, dass immer so überdeutlich ihre Gefühlsregungen verrät, mal wieder richtig glücklich.
„Was ist?“ Gähnte ich ziemlich müde schmunzelnd.
„Ach nichts eigentlich…, ich fühl mich nur so wohl hihi.“ Kuschelte sie ihre so himmlisch weiche Weiblichkeit eng an meine Seite und so schlummerten wir auch bald hinüber ins Reich der Träume. Die Liebe noch vor mir, in meinem linken Arm, während ich sie noch leicht streichelte und kurz danach pennte ich auch tief und fest ein.




Sonntag, 3. Mai 2020
Frühstück dann der obligatorische Verdauungsspaziergang in der schönen Anlage; Ken, Niko und ich separierten uns etwas von den Anderen, da wir geschäftliche Angelegenheiten zu besprechen hatten. Nach einigen gemütlichen Runden, ging ich mit Ken in einen der schicken Saloons des Herrenhauses, denn wir hatten noch mehr zu besprechen und der Alte kann natürlich nicht mehr so viel und lange laufen.
Je mehr wir uns hinein vertieften, desto mehr neue Aspekte kamen ans Licht, welche wir mit Hilfe von Computerdaten und Unterlagen aus seinem Hausbüro, durcharbeiten mussten und auch wollten. Über die Details dieser Angelegenheiten, kann ich zumindest vorerst nichts weiter verlauten lassen. Bei all der Konzentration darauf, verflog die Zeit mal wieder nur so und schon war es Mittag… und wir immer noch nicht fertig.
Also gingen wir zunächst essen und genossen Spargelcreme Suppe, dann einen sehr delikaten Schweinebraten mit köstlicher Soße, sehr guten Kartoffeln aus der Region, Gemüse und Tomatensalat; als Nachspeise gab es ein auch sehr leckeres Zitronen Sorbet, kleine Zitronen Küchlein und / oder Obst pur und Käse. Alle lobten mal wieder die gute Köchin, eine wuchtige Mamsell in den Fünftigern.
Bei inzwischen deutlich über 25° und nur schwacher, lauer Brise, machten wir natürlich erst wieder einen ausführlichen Verdauungsspaziergang. Im Laufe des Nachmittags stiegen die Temperaturen auf sommerliche 30°, was vor allem die Frauen vergnügt nutzten, um endlich mal im großen Außen- Pool zu plantschen. In einem sehr sexy hübschen Badeanzug, stach Cindy mal wieder locker alle aus und erfreute Männeraugen mit ihrer eleganten Model Art, sowie perfekten, weiblichen Formen plus viel Charme.
Dann zogen sich Ken und ich in sein Büro zurück, wo wir die geschäftlichen Angelegenheiten weiter besprachen, planten und alles sorgfältig durcharbeiteten. Gegen 1630 Uhr kamen wir zu einem vorläufigen Ergebnis, welches wir Morgen von den Anwälten, Bankern, Notaren usw. prüfen und fertig ausarbeiten lassen. Dann können wir die ganze Angelegenheit kommende Woche zum Abschluss bringen.
Mit brummendem Schädel von all den Zahlen, Daten und konzentrierten Arbeiten, ging ich an die Luft und rauchte zunächst genüsslich eine. Dann fuhr ich mit Cindy und Niko noch zum Liegeplatz der Yacht, wo sie sich das Boot mal anschauen wollten. Beide mögen Yachting Life und würden gerne als Gäste mitreisen, sollte das irgendwann demnächst wieder möglich werden.
Sohnemann führte die Beiden vergnügt herum und zeigte ihnen alles. Sie waren natürlich auch schon auf wesentlich größeren, modernen Luxusyachten, fanden den altmodischen Charme dieser klassischen Yacht aber auch reizvoll und erklärten, gerne mal eine Kreuzfahrt mitmachen zu wollen. Das macht selbstverständlich erst Sinn, wenn man die Länder wieder problemlos ansteuern und an Land gehen kann.
Noch ist das nicht soweit und könnte es durchaus noch dauern, bis das zumindest so ähnlich wie vor Corona machbar wird. Heike und Katrin sind auch noch an Bord; vermutlich bis es wieder einigermaßen normalen Linienflugverkehr gibt, oder sich eine andere Gelegenheit ergibt, zurück nach Norddeutschland zu fliegen.
Ich schlug erneut vor, dass mindestens Eine von ihnen auch noch in Kens Refugium Zeit verbringen könnte und / oder wir uns abwechseln, mal an Bord, mal bei Ken Tage verbringen. Doch alle Fünf hier erklärten, sich an Bord und diesem Liegeplatz wohl zu fühlen, genügend Abwechslung und Spaß miteinander zu haben; ab Montag können sie natürlich auch mehr Zeit in Lissabon verbringen, ein bisschen ausgehen und z. B. die dann geöffneten kleineren Läden aufsuchen.
Vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 2031 Uhr, waren wir zurück in Kens schönem Anwesen, hockten plaudernd zusammen, nahmen Abendessen, machten Spiele, schauten TV usw.; eben die übliche Routine zum Zeitvertreib. Wenn man nicht wirklich schön ausgehen kann. Inzwischen haben wir uns so sehr daran gewöhnt und haben auch so viel Spaß zusammen, dass selbst die lebenslustigen Jüngeren das Ausgehen nicht wirklich vermissten.


Montag, 4. Mai 2020
Um 0920 Uhr trafen sich Ken und ich wieder mit dem Banker in der Stadt; dort warteten bereits auch die jeweiligen Anwälte und gingen wir gemeinsam noch mal alles durch, was Ken und ich gestern besprochen hatten. Das allein dauerte bis Mittag und wir unterbrachen zu einem delikaten Lunch in der Bank, wo es für den Vorstand einen Speiseraum mit Küche gibt, die von erstklassigen Restaurants der Stadt versorgt wird.
Es folgte ein Verdauungsspaziergang, was mir auch Gelegenheit gab, ein bisschen das hübsche Lissabon zu fotografieren. Dann setzten wir uns wieder zusammen und sprachen die Angelegenheit bis zum Ende durch. Die Anwälte werden das nun, nach den Vorgaben von Ken und mir, ausarbeiten und in juristisch einwandfreie Vertragsform bringen; bis etwa Donnerstag oder so, sollten sie damit fertig sein, so das wir beide es unterschreiben können.
Gegen 17 Uhr waren wir zurück auf dem schönen Anwesen, wo mir der Sinn nach einer Nickerchen Siesta stand. Die Anderen hatten die heutigen Lockerungen natürlich auch genutzt, um endlich mal wieder durch die Stadt und die ersten, kleinen, geöffneten Geschäfte zu streifen. Alle waren noch unterwegs, so das völlige Ruhe in Kens Refugium herrschte.
Nur ein Gärtner oder Hausmeister und sein Gehilfe, schnippselten an einigen Pflanzen herum und säuberten Wege, machen aber keinen Lärm, nur leise Arbeitsgeräusche. Vom restlichen Personal war auch nichts zu sehen oder zu hören; nur Vogelgezwitscher drang mit leichtem Wind durch leicht geöffnete Fenster in das Schlafzimmer herein und ich lag kaum ausgezogen im Bett, da pennte ich auch schon ein… *schnarch*
Kurz vor 19 Uhr kroch Linka mit süßem Verführerinnen- Blick nackig ins Bett, weckte mich dadurch und wir schmusten noch ein halbes Stündchen vor dem Abendessen. Frisch geduscht liefen wir in den großen Speiseraum, wo anscheinend bereits alle zum Abendessen versammelt waren. Es herrschte sehr munteres Geplauder über die ersten Erlebnisse in der Stadt, nach langen Wochen Ausgangssperren und sonstigen Beschränkungen.
Natti und Linka hatten sich dort auch mit den Fünf von der Yacht getroffen und fast den ganzen Tag miteinander verbracht. Auch wenn es noch längst nicht ist wie vor Corona, so gibt es doch viel zu sehen in Portugals hübscher Küsten- Hauptsstadt; kleine Shops und Geschäfte haben geöffnet, man kann Eis essen oder Cafe trinken, Kirchen oder ähnliche Sehenswürdigkeiten besuchen usw.
Katrin und mein Sohn waren schon mal für kurze Städtetrips in Lissabon; aber für die Anderen, außer natürlich Kens Gäste, war alles aufregend neu. Daher plapperten Linka und Natalia süß aufgeregt darüber, wie sehr es ihnen gefallen hat und bezauberten damit vor allem Ken, der beide definitiv mag.
Besonders Natti erwähnte mehrmals, wie sehr es ihr hier bei ihm gefällt und da sie auch von dem schweren Rotwein zum Abendessen, plus einem alkoholischen Apertiv davor getrunken hatte, war sie durch einen leichten Schwips sehr süß. Daher grinste ich in einer spitzen Bemerkung:
„Sicherlich könnten sie hier noch ein fleißiges, nettes, hübsches und liebes Hausmädchen brauchen; frag Ken doch mal und schmier ihm ein bisschen Honig ums Maul…“
„Meinst du…hihi? Es gefällt mir wirklich sehr gut hier.“
„Ganz im Ernst Süße: ich denke, dass Leben auf einer Yacht und längere Seereisen, sollten wir die irgendwann wieder unternehmen können, liegt einer russischen Landratte wie dir sowieso nicht so ganz. Vielleicht solltest du es dir ernsthaft überlegen hier zu bleiben. Ende der Woche gehört mir auch ein Teil von Kens schönem Anwesen und werden hier zukünftig auch vereinzelte GC Gäste unterkommen. Wenn du möchtest, überlege es dir ein paar Tage sorgfältig, dann finden wir hier leicht einen Platz für dich.“ Lächelte ich amüsiert von ihrem leichten Schwips und Liebreiz.
„Oh echt…?“ Staunte sie etwas überrascht und ich ging später noch mit in ihre Unterkunft, wo wir ausführlich darüber sprachen. Natürlich wollte Natti wissen, was genau dann ihre Aufgaben wären, sie dabei verdienen kann usw.



Dienstag, 5. Mai 2020
Kurz nach 10 Uhr begaben sich Laura und ich wieder in diesen versteckten Waldstreifen, um ein bisschen zu shooten. Wie so vielen ‚Weibchen’ macht es offensichtlich auch ihr viel Freude, einfach hübsch, sexy und ein bisschen verführerisch zu posieren, begehrenswert zu sein, zu gefallen und zu verlocken. Das kann sie mit sehr süßem Liebreiz tatsächlich richtig gut und bezaubert mit natürlichem Charme und Sexappeal. Umso reizender, wenn du sie dabei direkt vor Augen hast; aber auch ihre Fotos bringen das gut rüber. *smile*
Die hübsche Kleine ist eindeutig ein Naturtalent, hat Spaß daran und ich würde mich nicht wundern, wenn sie mal irgendwas z. B. im ShowBiz macht. Mit ihren süßen kaum 155 cm, hat sie natürlich keine Chance im Modelgewerbe und fände es auch etwas langweilig, ohne eigene Kreativität einbringen zu können, bloß als Kleiderständer zu dienen.
Tatsächlich dirigierte ich ihre Posen praktisch gar nicht, sondern bestimmte sie wie sie sich zeigt. Das kann man noch nicht mal wirklich als posieren bezeichnen, denn im Grunde zeigte und bewegte sie sich einfach so, wie sie von Natur aus ist, es ihr Spaß macht und gefällt.. Mannoman… diese junge, süß- verlockende Teenager Frau, dürfte noch für eine Menge Unruhe in der Männerwelt sorgen… und genau das liebt sie auch; frech zu verlocken, zu verzaubern, Männer zu verwirren, entzückendes Weibchen zu sein. Das spielt sie nicht, dass IST sie. *schmunzel*
Mit solchen Models zusammen zu sein und zu shooten, macht selbstverständlich viel Freude, insbesondere da sie auch clever ist und gesunden Humor hat, schlagfertig kontern kann und gerne herum blödelt. Typischerweise spielen solche Girls auch zu gerne vergnügt mit ihren entzückenden Reizen, flirten raffiniert herausfordernd und finden Kerle doof, die nicht gerne mitspielen.
Ja wir hatten eine Menge Spaß und gingen allerbester Laune, teils immer noch lachend, um 1315 Uhr zurück zum Mittagessen. Heute gab es eine klare Gemüsebrühe als Vorspeise, köstliche Riesengarnelen a la Provencal, mit würzigem Pfannengemüse, Paprika Reis und selbstgemachten Pommes; als Nachspeise fruchtigen Joghurt Obstsalat, sowie Käse mit Weintrauben. *yummy*
Weil es so verlockend duftete, stibitzte ich schon vor dem gemeinsamen Lunch in der Küche zwei- drei Garnelen, bis mich die lachende Küchenmamsell mit drohend geschwungenen Küchengerätschaften vertrieb. Ich LIEBE gut zubereitete Garnelen sehr, bloß nicht wenn sie aus den ekelhaften, asiatischen Fischfarmen kommen, wo die armen Tiere quasi in ihrer eigenen Gülle heran gezüchtet werden. Pfui Deibel! Unsere kamen natürlich frisch aus dem Atlantik und mundeten dementsprechend gut gewürzt köstlich, mit frischem, salzigen Meergeschmack.
Vollgefressen spazierten wir zur Verdauung durch Kens schönes Anwesen; bis auf Ken selbst, machten wir uns dann fertig, für Sightseeing in Lissabon. Cindy stach mit ihrem Outfit und charmanter Model Schönheit, mal wieder alle locker aus.
Wir hatten sonnige gut 20° und trafen uns nahe dem ‚ Terreiro do Paço’, mit den Anderen von der Yacht; diese waren schon seit nach dem Frühstück in der Stadt unterwegs und hatten dort an einem Imbiss gefuttert. Restaurants haben noch nicht wieder geöffnet oder verkaufen nur Speisen zum mitnehmen. Auf so manchen Terrassen kann man aber auch schon draußen, mit möglichst viel Abstand sitzen, essen, Cafe trinken, Eis essen usw.
Es waren auch nicht wenige Menschen unterwegs, genossen Luft, Sonne und endlich wieder mehr Bewegungsfreiheit; wie überall halten sich dabei auch hier nicht alle an die Abstands- / Hygiene Regeln; manche Unverbesserliche begrüßen sich mit Handschlag oder sogar mit Umarmungen und Küsschen. *seufz*
Na ja um ehrlich zu sein: auch wir hielten uns nicht immer an alle Regeln. Viele Verhaltensweisen stecken so tief in einem drin, dass man sie ganz automatisch macht oder mal vergisst. Man kann nur hoffen, dass das fiese Covid19 Virus so langsam wirklich zumindest einen Teil seiner Gefährlichkeit verloren hat. Ich rechne allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit, spätestens im Herbst mit einer zweiten Welle, was dann noch mal ziemlich ‚ungemütlich’ werden dürfte.
Alle solche Viren Epedemien und Pandemien verlaufen gewöhnlich in sogar drei Wellen. Die Erste besonders schlimme, eine abgeschwächte aber immer noch sehr gefährliche zweite Welle 4-6 Monate danach und schließlich noch eine dritte, dann meist stark abgeschwächte Welle wenige Monate später. Mal schauen wie Corona verläuft; endlos kann man natürlich Leben und Wirtschaft auch nicht massiv einschränken, sonst bricht alles zusammen.
Desinfektionsspray und einfache Atemschutzmasken hatten wir natürlich auch dabei; vor allem die holde Weiblichkeit schafft es ja kaum, an den geöffneten kleinen Geschäften und Shops vorbeizugehen, ohne darin zu stöbern oder was zu kaufen. In geschlossenen Räumen sind solche Masken derzeit fraglos nicht verkehrt und man (Frau) sollte genau darauf achten, was man berührt, sich dann die Hände desinfizieren, sich möglichst nicht ins Gesicht fassen.
Draußen an der frischen Luft und im Sonnenschein, kann man wesentlich lockerer unterwegs sein; dort ist die Übertragungswahrscheinlichkeit geringer, solange man sich nicht abknutscht oder zu eng zusammen steht / geht / sitzt.
Nun wir hatten einen schönen Nachmittag, schauten uns um, genossen das Frühlingswetter und hier und da auch einen Cafe, portugiesisches Gebäck, Eis oder kleine Snacks.  Die Menschen sind überwiegend freundlich und alle erleichtert darüber, dass es endlich wieder ein bisschen normales Leben gibt. Hierzulande vermissen die Menschen das gesellige Leben im Freien ja noch viel mehr, als z. B. bei uns in Deutschland.









©-worldcitizen2019 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr! http://srjexped.jimdo.com/


Buy

Ganzen Blog unzensiert lesen>>>
Sende den gewünschten Betrag per Pay Pal an Captnsteve59@icloud.com Viel Spaß :))

Beliebte Posts