Portugal, Lissabon, Lockerungen




#20.05.1 Portugal, Lissabon, Lockerungen
Freitag, 1. Mai 2020
Beim Frühstück erfuhren wir, das es ab 4. Mai deutliche Lockerungen der Ausgangssperren und Restriktionen in Portugal geben soll. So streng wie z. B. in Spanien, waren die Beschränkungen hier sowieso nicht, aber halt doch vorhanden. Genaueres wissen wir noch nicht, werden das aber sicherlich in den nächsten Tagen noch erfahren. Es dürfte eine langsame Rückkehr zum normalen Leben sein, sicherlich mit noch einigen Einschränkungen, jedoch mehr Freiheiten.
Derzeit gibt es über 25.000 registrierte Infizierte, gut 1.600 Genesene und knapp über 1.000 im Zusammenhang mit Corona Verstorbene. Also eine Sterberate von rund 4%, fast so gut wie in Deutschland, viel Besser als in Spanien, England, Frankreich, Italien, Schweden usw., wo die Todesraten teils deutlich über 10% liegen. Vorsichtige Lockerungen sind hierzulande also durchaus angemessen.
Ich fuhr dann mit Ken zu einem von dessen Freunden in der Stadt, direkt an der Bucht. Dieser einheimische Banker und Ken haben wohl einige Geschäfte miteinander und Ken nahm mich mit, um mein sachverständiges Urteil zu einigen seiner Kapitalanlagen abzugeben.  Er ist nicht so ganz zufrieden mit deren Erträgen, welche auch nicht mehr den Unterhalt seines schönen Anwesens hier decken.
Schon als Dank für seine großzügige Gastfreundschaft, machte ich das selbstverständlich gerne und schaute mir die dementsprechenden Unterlagen genau an. Ein erster Überblick ergab: es läuft wohl alles ordnungsgemäß- seriös, jedoch ist der Vermögensverwalter offensichtlich nicht qualifiziert / fähig genug, ordentliche Renditen zu erwirtschaften. Im Schnitt der letzten fünf Jahre, kamen nur unter 2,5% heraus.
Das besprachen wir bei der Rückfahrt und aufs Ken´s Anwesen ausführlich und er erbat sich meinen Rat, wie er dieses Kapital besser anlegen könnte. Ich machte ihm zwei Vorschläge, die er sich noch genauer überlegen wollte, um demnächst eine Entscheidung zu treffen. Offenbar war er nicht abgeneigt, den frei disponierbaren Anteil dieses Geldes, gegebenenfalls bei mir anzulegen, was ein recht nettes Geschäft auch zu meinem Vorteil wäre. *smile*
Nach dem wieder sehr delikaten Mittagessen, folgte nun das versprochene Shooting mit dem cleveren Frechdachs Laura. Die Süße hat sehr genaue Vorstellungen darüber und wünschte sich ein möglichst natürliches Shooting, welches ihre jugendlich- frischen Reize sexy schön in Szene setzt; am liebsten in freier Natur.
Bei heute knapp über 20° und wechselnder Bewölkung, entführte sie mich zu einem abgelegenen Wald an der Küste, wo wir sehr ungestört schooten konnten. An sich wäre das natürlich auch auf Ken´s Anwesen möglich und gibt es dort sogar ein schönes, kleines, von natürlichem Licht durchflutetes Studio. Aber offenbar war es ihr lieber, dass an einem so abgelegenen, natürlichen Platz und mit mir alleine zu machen, ohne das die Anderen womöglich dabei zuschauen.
Gerne erzählte Laura, dass dieses hügelige Küstenwäldchen ihr sozusagen geheimer Lieblingsspielplatz seit Kindertagen ist. Ein Traumwelt in welcher sie schon Prinzessin, Piratin, Königin und sicherlich hunderte weitere Rollen in einer kindlichen Fantasiewelt gespielt hatte. *schmunzel*
Dafür ist dieses Gebiet auch prima geeignet, ein idealer Spielplatz für Kinder, Jugendliche und an sich auch für Erwachsene. Gelegen zwischen mehreren, nach außen abgeschotteten Privatgrundstücken ähnlich Ken´s Refugium, von welchem aus es über eine versteckte Gartentüre und einen schmalen Trampelpfad ebenfalls Zugang gibt, kommen Spaziergänger oder Außenstehende dort praktisch gar nicht hin. Nur von der Küstenseite aus könnten Fremde dort hinein laufen, was ohne erkennbare Wege und schwieriger Zugänglichkeit aber offenbar so gut wie nie vorkommt.
Irgendwie scheint dieser teils sehr hügelig- steile Waldstreifen, bei der Aufteilung in zu bebauende Grundstücke, quasi übrig geblieben zu sein. Vielleicht war es auch mal ein absichtlich Naturbelassener Waldstreifen zur Jagt oder ähnlichem, aus der Zeit als es hier nur den ehemaligen Aristokratenpalast von Ken und sehr wenige andere Landsitze gab. Nur die Kinder aus den anderen, heutzutage drum herum liegenden Anwesen, nutzen diesen natürlichen Spielplatz auch.
Perfekt; welches Kind würde sich nicht solch ein abgeschiedenes Reich ganz für sich alleine wünschen? Aber heutzutage scheint es nur noch selten und wenige Kinder oder Enkel von den angrenzenden Grundstücken zu geben, die sich mal hierher verirren. Oder es ist bei vielen in Vergessenheit geraten; wenn man nicht weiß das dieser von außen nicht einsehbare Waldstreifen existiert und wie man überhaupt dorthin kommt, kann man auch gar nicht erst auf die Idee kommen, dorthin zu gehen.
Ich bin jetzt ja auch schon einige Tage mit ausführlichen Spaziergängen auf Ken´s Anwesen unterwegs, schaute mich wie immer dabei aufmerksam um… und ahnte dennoch absolut nichts von der Existenz dieses Zauberwaldes. Der für die Öffentlichkeit frei zugängliche Küsten- / Strandabschnitt, liegt auch in einem so ungünstig begehbaren Bereich abseits viel leichter zugänglicher Küsten, Strände und Wege zum Spaziergehen, dass sich dorthin selbst Einheimische auch nur äußerst selten verirren. Und das alles, obwohl wir uns ja gar nicht weit weg von der Großstadt Lissabon, Vororten oder weiteren Dörfern der Umgebung befinden.
Nun gut…, wie nicht anders zu erwarten, posierte der entzückende Frechdachs Laura völlig ungeniert, sehr liebreizend und ganz natürlich. Dabei plauderten wir viel über professionelles Fotografieren, wofür sie sich ja auch sehr interessiert. Sie hatte mir bereits mal einige ihrer eigenen Fotoserien gezeigt und die waren durchaus gut gelungen.
Sozusagen ihr ‚Problem’ besteht typischerweise darin, dass Laura natürlich auch ein Kind der Instagram- und Handy Cam Generation ist. So hat sie das Fotografieren also mit kleinen, lichtschwachen Objektiven in Handys ‚gelernt’, welche diesen Mangel elektronisch ausgleichen, was die Dinger heutzutage zugegebenerweise ziemlich gut machen; und für relativ kleinformatige Pics bei IG, Blogs usw., wo sich die Leute davon vorschwätzen, dass vor allem Megapixel wichtig sind, reicht das auch.
Erst seit wenigen Monaten hat sie entdeckt, dass große, gute, lichtstarke Objektive eben doch besser sind und es gar nicht so auf die Megapixel ankommt. Wie wichtig das richtige ausleuchten und in Szene setzen ist, bevor man Fotos digital verbessert und bearbeitet. Welche Bedeutung das ‚innere Auge’ eines Fotografierenden hat, um Motive ‚richtig’ zu sehen und in passenden Proportionen zum Umfeld aufzunehmen. Wie wichtig all die vielen Kleinigkeiten sind, welche dann letztlich den Unterschied zwischen einem Durchschnitts- Foto und einem besonders schönen, den Betrachter faszinierendes Foto ausmachen.
Ich gebe gerne zu das die modernen Digi Cams, selbst in Smart Phones mit kleinen Objektiven, immer perfekter werden und heutzutage selbst fototechnisch völlig unerfahrenen Knipsern ermöglichen, ziemlich gute Fotos zu produzieren. Dennoch macht es weiterhin einen nicht unerheblichen Unterschied aus, ob man wirklich weiß was man da wie macht und knipst oder nicht.
Für Amateure oft kaum erkennbar, weshalb sie sich auch kaum Gedanken drüber machen und ohnehin ja meistens gar nichts anderes wollen, als ein paar Erinnerungs- Schnappschüsse oder Pics zum angeben auf Internetplattformen. Daraus ergibt sich gerade für so bildhübsche, sexy- junge Girls wie Laura, auch ein weiteres ‚Problem’: es ist quasi völlig gleichgültig was sie von sich posten; sofort bekommen sie vor allem von Männern, endlos viele Likes, positive Kommentare, (falsche) Komplimente usw. Es fehlt ihnen also das kritisch- konstruktive Feedback, wodurch Menschen erst richtig lernen können.
Clever wie Laura ist, kapiert sie das derzeit wohl gerade erst so richtig und meinte z. B. auch ebenfalls dazu passend:
„Ich bin ja schon echt froh, mal mit einem voll coolen Profi wie dir zu shooten; der Letzte mit dem ich das versuchte… oh je…“ winkte sie ab.
„Lass mich raten: er war ein junger Mann, bekam bei deinem Anblick gleich einen Ständer, wurde geil und zudringlich?“ Grinste ich.
„Haha… ja so in etwa… hihi; ich mag ihn eigentlich, aber dann wollte er immer nur das ich mich ausziehe, ihn alles sehen lasse, vergaß sogar das Fotografieren und wollte mich dauernd angrabschen.“ Lachte sie in dieser typisch weiblichen Mischung, aus einerseits Stolz auf ihre Wirkung auf das andere Geschlecht und genervt sein von der so einseitigen Doofheit von Jungs & Männern.
„Nun als Mann kann ich den Ärmsten gut verstehen, du verlockendes Lolita Sahnetörtchen bildhübscher, sexy- jugendlicher Weiblichkeit mit SEHR entzückenden Formen…; Zigarettenpause OK?!“ Schmunzelte ich amüsiert und zündete mir erstmal eine Kippe an.
„Ja, ja der ‚Ärmste’… hahaha; war klar das du ihn verstehst. Männer! Hihi.“ Blinzelte Laura schon fast ein bisschen flirtend. Sie ist definitiv ein Frechdachs, der wahnsinnig gerne lacht, kichert, frech provoziert und wie alle cleveren Girls schon als Mädchen kapiert hat, welche Wirkungen sie auf das andere Geschlecht ausüben können.
Ja wir hatten viel Spaß beim shooten miteinander und wie könnte es anders sein, posierte die Süße ganz entzückend mit viel liebreizendem Talent. Schon als sehr junger Bursche, der praktisch keinerlei Ahnung vom fotografieren und dem schönen Geschlecht hatte, wunderte ich mich manchmal: kaum zeigt ein Objektiv in Richtung von Mädchen, fangen sie geradezu instinktiv an liebreizend zu posieren und haben offensichtlich Spaß daran sich zu präsentieren. *schmunzel*



Samstag, 2. Mai 2020
Heute erfuhren wir Details zu Portugals…
3-Phasen-Plan für den Ausstieg aus der Corona-Krise
Lissabon: Nach dem Ende des sechswöchigen Ausnahmezustands zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden in Portugal am Montag erstmals wieder zahlreiche Läden öffnen dürfen. Ministerpräsident Costa hat einen detaillierten Drei-Phasen-Plan zum schrittweisen Ausstieg aus dem Lockdown bekannt gegeben. Ab Montag dürfen in Portugal zunächst kleinere Geschäfte öffnen, darunter Buch-, Friseur- und Schuhläden. In einer zweiten Phase ab 18. Mai werden alle großen Geschäfte den Betrieb wieder aufnehmen. Auch Cafes, Restaurants sowie die Schulen sollen dann wieder öffnen. Ab dem 1. Juni, dem Beginn von Phase drei, werden dann die Kinos, Theater und Museen wieder Besucher empfangen dürfen.
…und freuten uns über die vorsichtige, vernünftige, überlegte Vorgehensweise. Hoffen wir das es gut geht und nicht gleich wieder die Infiziertenzahlen massiv steigen, keine neue Restriktionen notwendig werden. Dieser ganze Corona Mist, wird uns alle noch lange Zeit betreffen und sicherlich auch weiter einschränken, bis es sichere Impfungen gibt. *seufz*
Dann shootete die schöne Cindy ein bisschen mit mir und Laura beteiligte sich wissbegierig daran; schnappte Tipps zum fotografieren und posieren als Model auf, half mir sozusagen als Fotoassi, stellte clevere Fragen und war überhaupt ein Quell liebreizender Freude.
Heute hatten wir am Nachmittag sogar bis zu gut 25° und sehr lauen Südwind, aber leider auch bei ziemlich vielen Wechseln zwischen vielen / wenigen Wolken, Sonnenschein und dementsprechend Outdoor auch vielen Lichtwechseln, was das Fotografieren etwas erschwerte. Machte aber auch viel Spaß und ist selbstverständlich erfreulicher, als trocknen Kram Online am Laptop zu erledigen, was ich knapp zwei Stunden auch noch machen musste.
Natalia amüsierte und entzückte mich auch noch. Die liebe Hübsche belegt mit anderen Zimmer, im einfach gehaltenen Wohnbereich über den Garagen, der für Kinder, Personal usw. vorgesehen ist. Da insbesondere von Kindern zu erwarten ist, dass sie mit einer luxuriös- aristokratischen und dementsprechend teuren Einrichtung nicht gerade pfleglich umgehen, ist die Ausstattung dort bewusst einfach und stabil gehalten.
Für die Verhältnisse, aus welchen diese einfache, liebe junge Frau stammt, trotzdem noch fast luxuriös, vor allem gemütlich und bequem. Ich traf sie überraschend bei einer Art Yogo Gymnastik an, welche sie splitternackig auf einem weichen Teppich machte und staunte über ihre Gelenkigkeit.
„Wow Natti…, ich würde mir ja sonst was dabei brechen…“ genoss ich vergnügt diesen natürlich entzückend reizvollen Anblick, blühender, junger Weiblichkeit in schönen, zarten (und vor allem nackigen) Formen. *grins*
„Das ist ja auch nix für solche Riesenbären wie dich haha; ich hatte in Mädchenzeiten viele Jahre Ballett Unterricht und wäre beinahe mal Bodenturnerin geworden.“ Plauderte sie heiter, scheinbar ohne die geringste, schnaufende Atemnot, obwohl sie dabei teils eindeutig anstrengende Turnfiguren machte.
„Nun zumindest das männliche Publikum und die ebensolchen Wertungsrichter, wären fraglos höchst entzückt über diesen Anblick gewesen und hättest du locker eine Goldmedaille gewonnen!“ *breitgrins*
„Hahahihi… du Spinner; natürlich im hübschen Kostüm!“ Kicherte sie mitreißend.
„Natürlich… *grins* übrigens: seit ich ein Bub war, hoffte ich stets vergebens, dass eines dieser hübschen Kostüme an euch hübschen Mädels mal einreißt. Warum passiert das eigentlich nie? Werden diese Stofffetzen vor dem Auftreten mit Klebstoff an eure Haut geklebt oder was?“
„Ahahaha…, sonst noch verrückte Fantasien und Wünsche?“ Prustete Natti sehr amüsiert.
„Oh ja, viele! Möchtest du genauere Details wissen?“
„Neeeiiiinnn… lieber nicht du Verrückter… hahahihi.“
„Schade… ich meine, dass sind immerhin sehr bedeutsame, wichtige Fragen zur Entwicklung der Menschheit und Funktion des Universums.“ Schmunzelte ich so trocken, dass die Süße noch viel mehr lachen und kichern musste, wobei ihre Augen Funken sprühten
Ich ging zum Fenster, zündete mir eine Kippe an und schaute höchst vergnügt diesem entzückenden, völlig ungenierten Nackedei zu. Sie wechselte von einem Spagat, wie ihn nur trainierte Gymnasiastinnen hinbekommen, in stehende Stellung; Hände in die Hüften begann sie verblüffend schnell auf der Stelle zu laufen und schnaufte immer noch kein Stück nach Luft. *schmunzel*
„Deinen Blick müsstest du sehen…hihihi.“
„Wie nennt man das, was du da gerade machst Natti?“
„Bein und Gleichgewichtstraining…“ steigerte sie ihr Tempo sogar noch, begann etwas zu schwitzen und atmete nun doch tiefer.
„Yessas was biste süß Natti!“
„Bin… ich… das… puuuh…?“ Schnaufte sie mit einem letzten, sehr schnellen Endspurt und kam zu mir ans Fenster, wo sie verschwitzt die gute, salzige Seeluft tief einatmete. „Diese Luft hier…, voll genial!“
„Bist du; ja die Seeluft ist herrlich; besser als da, wo du herkommst?“
„Oh ja Steve; ich bin aus einem kleinen, schmutzigen Industrie Vorort mit oft stinkender Luft.“
„Da ich weiß wie es bei euch so zugeht und wie wenig auf Umweltschutz geachtet wird, kann ich es mir vorstellen.“ Lächelte ich die Süße verständnisvoll an.
„Kein Vergleich zu dem hier möglich; für mich ist das wie ein Traum…“ seufzte sie lieb. „…ein Traum den Du / ihr mir erst möglich macht. Danke du…“ bekam ich ein süßes Küsschen, wozu sich die Kleine an mir Bär ja erst heftig hoch recken, sozusagen regelrecht an mir hoch klettern musste, wodurch ich natürlich viel entzückend nackige Weiblichkeit zu spüren bekam. *schmunzel*
„Ist mir ein Vergnügen Hübsche.“ Nahm ich sie hoch und setzte das keine 50 kg Leichtgewicht auf der Fensterbank ab, kitzelte sie dabei ein bisschen, um ihr die leichte Verlegenheit zu nehmen und sie kicherte sehr süß übers ganze Gesicht.
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 Wieder angezogen gingen wir draußen spazieren und trafen auf einige der anderen Gäste, die mal wieder lustig Rasenspiele machten. Zur großen Freude der Frauen, machte Niko das englische Croquet mit ihnen und brachte es denen bei, die es noch nicht kennen. Da gab es natürlich viel zu lachen und auch ich machte ein bisschen mit, während Ken nur amüsiert zuschaute und lustige Kommentare zu unseren Spielzügen abgab. *lach*
Ich kenne dieses so urtypische, englische Rasenspiel zwar, habe es aber auch schon eine Ewigkeit nicht mehr gespielt. Ohne Übung ist es ziemlich schwer, mit diesem unhandlichen Schlaghammer die Bälle so zu treffen, dass sie tatsächlich durch die engen Tore flutschen. Stacy und ihr Verehrer sind die einzigen beiden, die das wirklich gut können. Macht aber nichts, wir machten ja kein ernsthaftes Spiel, sondern vertrieben uns nur vergnügt die Zeit und es ging wirklich sehr lustig zu.
Dann war auch schon wieder Abendessenzeit, futterten wir lecker, machten es uns gemütlich. Sid, Ken, Niko, Stacy und ich, spielten noch etwas Schach, andere schauten Filme über Sky oder chatteten Online mit Freunden usw. Ken ging als Erster schon vor 22 Uhr schlafen, wir anderen nach und nach verteilt bis Mitternacht oder kurz danach, so weit ich das mitbekam.
Linka und ich schmusten noch, wie eigentlich immer vor dem schlafen gehen, ganz lieb und zärtlich, plauderten über dies und das, lachten und kicherten verspielt. Heute strahlte ihr sehr hübsches ‚sprechendes Gesicht’, dass immer so überdeutlich ihre Gefühlsregungen verrät, mal wieder richtig glücklich.
„Was ist?“ Gähnte ich ziemlich müde schmunzelnd.
„Ach nichts eigentlich…, ich fühl mich nur so wohl hihi.“ Kuschelte sie ihre so himmlisch weiche Weiblichkeit eng an meine Seite und so schlummerten wir auch bald hinüber ins Reich der Träume. Die Liebe noch vor mir, in meinem linken Arm, während ich sie noch leicht streichelte und kurz danach pennte ich auch tief und fest ein.




Sonntag, 3. Mai 2020
Frühstück dann der obligatorische Verdauungsspaziergang in der schönen Anlage; Ken, Niko und ich separierten uns etwas von den Anderen, da wir geschäftliche Angelegenheiten zu besprechen hatten. Nach einigen gemütlichen Runden, ging ich mit Ken in einen der schicken Saloons des Herrenhauses, denn wir hatten noch mehr zu besprechen und der Alte kann natürlich nicht mehr so viel und lange laufen.
Je mehr wir uns hinein vertieften, desto mehr neue Aspekte kamen ans Licht, welche wir mit Hilfe von Computerdaten und Unterlagen aus seinem Hausbüro, durcharbeiten mussten und auch wollten. Über die Details dieser Angelegenheiten, kann ich zumindest vorerst nichts weiter verlauten lassen. Bei all der Konzentration darauf, verflog die Zeit mal wieder nur so und schon war es Mittag… und wir immer noch nicht fertig.
Also gingen wir zunächst essen und genossen Spargelcreme Suppe, dann einen sehr delikaten Schweinebraten mit köstlicher Soße, sehr guten Kartoffeln aus der Region, Gemüse und Tomatensalat; als Nachspeise gab es ein auch sehr leckeres Zitronen Sorbet, kleine Zitronen Küchlein und / oder Obst pur und Käse. Alle lobten mal wieder die gute Köchin, eine wuchtige Mamsell in den Fünftigern.
Bei inzwischen deutlich über 25° und nur schwacher, lauer Brise, machten wir natürlich erst wieder einen ausführlichen Verdauungsspaziergang. Im Laufe des Nachmittags stiegen die Temperaturen auf sommerliche 30°, was vor allem die Frauen vergnügt nutzten, um endlich mal im großen Außen- Pool zu plantschen. In einem sehr sexy hübschen Badeanzug, stach Cindy mal wieder locker alle aus und erfreute Männeraugen mit ihrer eleganten Model Art, sowie perfekten, weiblichen Formen plus viel Charme.
Dann zogen sich Ken und ich in sein Büro zurück, wo wir die geschäftlichen Angelegenheiten weiter besprachen, planten und alles sorgfältig durcharbeiteten. Gegen 1630 Uhr kamen wir zu einem vorläufigen Ergebnis, welches wir Morgen von den Anwälten, Bankern, Notaren usw. prüfen und fertig ausarbeiten lassen. Dann können wir die ganze Angelegenheit kommende Woche zum Abschluss bringen.
Mit brummendem Schädel von all den Zahlen, Daten und konzentrierten Arbeiten, ging ich an die Luft und rauchte zunächst genüsslich eine. Dann fuhr ich mit Cindy und Niko noch zum Liegeplatz der Yacht, wo sie sich das Boot mal anschauen wollten. Beide mögen Yachting Life und würden gerne als Gäste mitreisen, sollte das irgendwann demnächst wieder möglich werden.
Sohnemann führte die Beiden vergnügt herum und zeigte ihnen alles. Sie waren natürlich auch schon auf wesentlich größeren, modernen Luxusyachten, fanden den altmodischen Charme dieser klassischen Yacht aber auch reizvoll und erklärten, gerne mal eine Kreuzfahrt mitmachen zu wollen. Das macht selbstverständlich erst Sinn, wenn man die Länder wieder problemlos ansteuern und an Land gehen kann.
Noch ist das nicht soweit und könnte es durchaus noch dauern, bis das zumindest so ähnlich wie vor Corona machbar wird. Heike und Katrin sind auch noch an Bord; vermutlich bis es wieder einigermaßen normalen Linienflugverkehr gibt, oder sich eine andere Gelegenheit ergibt, zurück nach Norddeutschland zu fliegen.
Ich schlug erneut vor, dass mindestens Eine von ihnen auch noch in Kens Refugium Zeit verbringen könnte und / oder wir uns abwechseln, mal an Bord, mal bei Ken Tage verbringen. Doch alle Fünf hier erklärten, sich an Bord und diesem Liegeplatz wohl zu fühlen, genügend Abwechslung und Spaß miteinander zu haben; ab Montag können sie natürlich auch mehr Zeit in Lissabon verbringen, ein bisschen ausgehen und z. B. die dann geöffneten kleineren Läden aufsuchen.
Vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 2031 Uhr, waren wir zurück in Kens schönem Anwesen, hockten plaudernd zusammen, nahmen Abendessen, machten Spiele, schauten TV usw.; eben die übliche Routine zum Zeitvertreib. Wenn man nicht wirklich schön ausgehen kann. Inzwischen haben wir uns so sehr daran gewöhnt und haben auch so viel Spaß zusammen, dass selbst die lebenslustigen Jüngeren das Ausgehen nicht wirklich vermissten.


Montag, 4. Mai 2020
Um 0920 Uhr trafen sich Ken und ich wieder mit dem Banker in der Stadt; dort warteten bereits auch die jeweiligen Anwälte und gingen wir gemeinsam noch mal alles durch, was Ken und ich gestern besprochen hatten. Das allein dauerte bis Mittag und wir unterbrachen zu einem delikaten Lunch in der Bank, wo es für den Vorstand einen Speiseraum mit Küche gibt, die von erstklassigen Restaurants der Stadt versorgt wird.
Es folgte ein Verdauungsspaziergang, was mir auch Gelegenheit gab, ein bisschen das hübsche Lissabon zu fotografieren. Dann setzten wir uns wieder zusammen und sprachen die Angelegenheit bis zum Ende durch. Die Anwälte werden das nun, nach den Vorgaben von Ken und mir, ausarbeiten und in juristisch einwandfreie Vertragsform bringen; bis etwa Donnerstag oder so, sollten sie damit fertig sein, so das wir beide es unterschreiben können.
Gegen 17 Uhr waren wir zurück auf dem schönen Anwesen, wo mir der Sinn nach einer Nickerchen Siesta stand. Die Anderen hatten die heutigen Lockerungen natürlich auch genutzt, um endlich mal wieder durch die Stadt und die ersten, kleinen, geöffneten Geschäfte zu streifen. Alle waren noch unterwegs, so das völlige Ruhe in Kens Refugium herrschte.
Nur ein Gärtner oder Hausmeister und sein Gehilfe, schnippselten an einigen Pflanzen herum und säuberten Wege, machen aber keinen Lärm, nur leise Arbeitsgeräusche. Vom restlichen Personal war auch nichts zu sehen oder zu hören; nur Vogelgezwitscher drang mit leichtem Wind durch leicht geöffnete Fenster in das Schlafzimmer herein und ich lag kaum ausgezogen im Bett, da pennte ich auch schon ein… *schnarch*
Kurz vor 19 Uhr kroch Linka mit süßem Verführerinnen- Blick nackig ins Bett, weckte mich dadurch und wir schmusten noch ein halbes Stündchen vor dem Abendessen. Frisch geduscht liefen wir in den großen Speiseraum, wo anscheinend bereits alle zum Abendessen versammelt waren. Es herrschte sehr munteres Geplauder über die ersten Erlebnisse in der Stadt, nach langen Wochen Ausgangssperren und sonstigen Beschränkungen.
Natti und Linka hatten sich dort auch mit den Fünf von der Yacht getroffen und fast den ganzen Tag miteinander verbracht. Auch wenn es noch längst nicht ist wie vor Corona, so gibt es doch viel zu sehen in Portugals hübscher Küsten- Hauptsstadt; kleine Shops und Geschäfte haben geöffnet, man kann Eis essen oder Cafe trinken, Kirchen oder ähnliche Sehenswürdigkeiten besuchen usw.
Katrin und mein Sohn waren schon mal für kurze Städtetrips in Lissabon; aber für die Anderen, außer natürlich Kens Gäste, war alles aufregend neu. Daher plapperten Linka und Natalia süß aufgeregt darüber, wie sehr es ihnen gefallen hat und bezauberten damit vor allem Ken, der beide definitiv mag.
Besonders Natti erwähnte mehrmals, wie sehr es ihr hier bei ihm gefällt und da sie auch von dem schweren Rotwein zum Abendessen, plus einem alkoholischen Apertiv davor getrunken hatte, war sie durch einen leichten Schwips sehr süß. Daher grinste ich in einer spitzen Bemerkung:
„Sicherlich könnten sie hier noch ein fleißiges, nettes, hübsches und liebes Hausmädchen brauchen; frag Ken doch mal und schmier ihm ein bisschen Honig ums Maul…“
„Meinst du…hihi? Es gefällt mir wirklich sehr gut hier.“
„Ganz im Ernst Süße: ich denke, dass Leben auf einer Yacht und längere Seereisen, sollten wir die irgendwann wieder unternehmen können, liegt einer russischen Landratte wie dir sowieso nicht so ganz. Vielleicht solltest du es dir ernsthaft überlegen hier zu bleiben. Ende der Woche gehört mir auch ein Teil von Kens schönem Anwesen und werden hier zukünftig auch vereinzelte GC Gäste unterkommen. Wenn du möchtest, überlege es dir ein paar Tage sorgfältig, dann finden wir hier leicht einen Platz für dich.“ Lächelte ich amüsiert von ihrem leichten Schwips und Liebreiz.
„Oh echt…?“ Staunte sie etwas überrascht und ich ging später noch mit in ihre Unterkunft, wo wir ausführlich darüber sprachen. Natürlich wollte Natti wissen, was genau dann ihre Aufgaben wären, sie dabei verdienen kann usw.



Dienstag, 5. Mai 2020
Kurz nach 10 Uhr begaben sich Laura und ich wieder in diesen versteckten Waldstreifen, um ein bisschen zu shooten. Wie so vielen ‚Weibchen’ macht es offensichtlich auch ihr viel Freude, einfach hübsch, sexy und ein bisschen verführerisch zu posieren, begehrenswert zu sein, zu gefallen und zu verlocken. Das kann sie mit sehr süßem Liebreiz tatsächlich richtig gut und bezaubert mit natürlichem Charme und Sexappeal. Umso reizender, wenn du sie dabei direkt vor Augen hast; aber auch ihre Fotos bringen das gut rüber. *smile*
Die hübsche Kleine ist eindeutig ein Naturtalent, hat Spaß daran und ich würde mich nicht wundern, wenn sie mal irgendwas z. B. im ShowBiz macht. Mit ihren süßen kaum 155 cm, hat sie natürlich keine Chance im Modelgewerbe und fände es auch etwas langweilig, ohne eigene Kreativität einbringen zu können, bloß als Kleiderständer zu dienen.
Tatsächlich dirigierte ich ihre Posen praktisch gar nicht, sondern bestimmte sie wie sie sich zeigt. Das kann man noch nicht mal wirklich als posieren bezeichnen, denn im Grunde zeigte und bewegte sie sich einfach so, wie sie von Natur aus ist, es ihr Spaß macht und gefällt.. Mannoman… diese junge, süß- verlockende Teenager Frau, dürfte noch für eine Menge Unruhe in der Männerwelt sorgen… und genau das liebt sie auch; frech zu verlocken, zu verzaubern, Männer zu verwirren, entzückendes Weibchen zu sein. Das spielt sie nicht, dass IST sie. *schmunzel*
Mit solchen Models zusammen zu sein und zu shooten, macht selbstverständlich viel Freude, insbesondere da sie auch clever ist und gesunden Humor hat, schlagfertig kontern kann und gerne herum blödelt. Typischerweise spielen solche Girls auch zu gerne vergnügt mit ihren entzückenden Reizen, flirten raffiniert herausfordernd und finden Kerle doof, die nicht gerne mitspielen.
Ja wir hatten eine Menge Spaß und gingen allerbester Laune, teils immer noch lachend, um 1315 Uhr zurück zum Mittagessen. Heute gab es eine klare Gemüsebrühe als Vorspeise, köstliche Riesengarnelen a la Provencal, mit würzigem Pfannengemüse, Paprika Reis und selbstgemachten Pommes; als Nachspeise fruchtigen Joghurt Obstsalat, sowie Käse mit Weintrauben. *yummy*
Weil es so verlockend duftete, stibitzte ich schon vor dem gemeinsamen Lunch in der Küche zwei- drei Garnelen, bis mich die lachende Küchenmamsell mit drohend geschwungenen Küchengerätschaften vertrieb. Ich LIEBE gut zubereitete Garnelen sehr, bloß nicht wenn sie aus den ekelhaften, asiatischen Fischfarmen kommen, wo die armen Tiere quasi in ihrer eigenen Gülle heran gezüchtet werden. Pfui Deibel! Unsere kamen natürlich frisch aus dem Atlantik und mundeten dementsprechend gut gewürzt köstlich, mit frischem, salzigen Meergeschmack.
Vollgefressen spazierten wir zur Verdauung durch Kens schönes Anwesen; bis auf Ken selbst, machten wir uns dann fertig, für Sightseeing in Lissabon. Cindy stach mit ihrem Outfit und charmanter Model Schönheit, mal wieder alle locker aus.
Wir hatten sonnige gut 20° und trafen uns nahe dem ‚ Terreiro do Paço’, mit den Anderen von der Yacht; diese waren schon seit nach dem Frühstück in der Stadt unterwegs und hatten dort an einem Imbiss gefuttert. Restaurants haben noch nicht wieder geöffnet oder verkaufen nur Speisen zum mitnehmen. Auf so manchen Terrassen kann man aber auch schon draußen, mit möglichst viel Abstand sitzen, essen, Cafe trinken, Eis essen usw.
Es waren auch nicht wenige Menschen unterwegs, genossen Luft, Sonne und endlich wieder mehr Bewegungsfreiheit; wie überall halten sich dabei auch hier nicht alle an die Abstands- / Hygiene Regeln; manche Unverbesserliche begrüßen sich mit Handschlag oder sogar mit Umarmungen und Küsschen. *seufz*
Na ja um ehrlich zu sein: auch wir hielten uns nicht immer an alle Regeln. Viele Verhaltensweisen stecken so tief in einem drin, dass man sie ganz automatisch macht oder mal vergisst. Man kann nur hoffen, dass das fiese Covid19 Virus so langsam wirklich zumindest einen Teil seiner Gefährlichkeit verloren hat. Ich rechne allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit, spätestens im Herbst mit einer zweiten Welle, was dann noch mal ziemlich ‚ungemütlich’ werden dürfte.
Alle solche Viren Epedemien und Pandemien verlaufen gewöhnlich in sogar drei Wellen. Die Erste besonders schlimme, eine abgeschwächte aber immer noch sehr gefährliche zweite Welle 4-6 Monate danach und schließlich noch eine dritte, dann meist stark abgeschwächte Welle wenige Monate später. Mal schauen wie Corona verläuft; endlos kann man natürlich Leben und Wirtschaft auch nicht massiv einschränken, sonst bricht alles zusammen.
Desinfektionsspray und einfache Atemschutzmasken hatten wir natürlich auch dabei; vor allem die holde Weiblichkeit schafft es ja kaum, an den geöffneten kleinen Geschäften und Shops vorbeizugehen, ohne darin zu stöbern oder was zu kaufen. In geschlossenen Räumen sind solche Masken derzeit fraglos nicht verkehrt und man (Frau) sollte genau darauf achten, was man berührt, sich dann die Hände desinfizieren, sich möglichst nicht ins Gesicht fassen.
Draußen an der frischen Luft und im Sonnenschein, kann man wesentlich lockerer unterwegs sein; dort ist die Übertragungswahrscheinlichkeit geringer, solange man sich nicht abknutscht oder zu eng zusammen steht / geht / sitzt.
Nun wir hatten einen schönen Nachmittag, schauten uns um, genossen das Frühlingswetter und hier und da auch einen Cafe, portugiesisches Gebäck, Eis oder kleine Snacks.  Die Menschen sind überwiegend freundlich und alle erleichtert darüber, dass es endlich wieder ein bisschen normales Leben gibt. Hierzulande vermissen die Menschen das gesellige Leben im Freien ja noch viel mehr, als z. B. bei uns in Deutschland.









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