Portugal, Lissabon, interessante Bekanntschaften



#20.05.2 Portugal, Lissabon, interessante Bekanntschaften
Mittwoch, 6. Mai 2020
Den Vormittag war ich Online stark mit ödem Geschäftskram beschäftigt. Nach dem Mittagessen wurde es wesentlich angenehmer und reizvoller. Model Cindy wünschte sich ein paar sexy- Promo Aufnahmen, mit denen sie für sich selbst  Werbung machen kann. Models haben durch die Corona Beschränkungen ja ebenfalls starke Einbußen, da es praktisch keine Aufträge, Shootings, Modeschauen und sonstige Model Events der Branche gab.
Als erfolgreiches Model hat sie genug Reserven, um noch Monate klar zu kommen; insbesondere wenn sie quasi kostenlos bei Ken wohnt und isst. Aber sie ist gerne Model, liebt ihren Job, möchte im Gespräch bleiben und wenn es wieder Jobs gibt, auch möglichst bald Aufträge bekommen. Das wir ihr fraglos gelingen, aber es schadet auch nicht, wenn sie ihren Online Auftritt mit neuen Pics updatet usw.
Da machte ich selbstredend nur zu gerne mit, denn sie ist ein klasse Model und eine tolle, schöne, sehr fotogene Frau, auch menschlich und charakterlich sehr Ok. Laura half wieder neugierig mit, assistierte mir, lernte aufgeweckt übers fotografieren und gleichzeitig auch übers Modeln von Cindy. Die Anderen waren, heute sogar mit Ken, nach dem Essen wieder in die Stadt gefahren. Stacy und ihr Verehrer besuchten andere englische Freunde / Bekannte, die in den Bergen hinter Lissabon ein hübsches Landhaus haben.
Laura wurde später von einer Nachbarsfreundin abgeholt; die rassige, perfekt weiblich gebaute Latina Schönheit Cindy und ich, shooteten ganz gemütlich, mit vielen Pausen und Unterhaltungen weiter. Sie ist auch clever, humorvoll und schlagfertig, nicht nur eine schöne Puppe, besitzt viel Charme und Sexappeal. Einfach ein klasse ‚Weib’, das keinen Mann völlig kalt lässt, der ein Mann ist und die holde Weiblichkeit verehrt. *schmunzel*
Auch ein Profi wie ich, konnte sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht nicht gänzlich entziehen oder voll cool bleiben. Natürlich weiß sie das genau und wie so viele südländische Frauen, liebt sie auch das Spiel zwischen den Geschlechtern, dass spielerische Flirten usw. Machte viel Freude mit ihr zu shooten, oder genauer gesagt, einfach nur mit Cindy zusammen sein und sie mit Männeraugen in ganzer Schönheit sehen zu dürfen.
Darüber wurde es dann schneller Abend, als man vom Zeitgefühl her glaubte. Die Anderen kamen zurück und wir stärkten uns alle, bei sehr munterem Geplauder, mit Köstlichkeiten aus Küche und Weinkeller.
Als alter Weinkenner- & Liebhaber, sowie vielen ähnlich gesinnten Gästen, verfügt der klassische, alte Weinkeller dieses ehemaligen Aristokraten Palastes, über eine riesige Auswahl ausgezeichneter Weine. Eine ganze Kompanie durstiger Soldaten könnte den nicht so schnell leer trinken. Ken pflegte ihn weiter, sorgte stets für die Einlagerung ausgezeichneter Jahrgänge und davon verkosteten wir heute Abend mal wieder einige Flaschen. *yummy*
Eine köstliche Cohiba Behike, eine der teuersten, exklusivsten Zigarren der Welt, verstärkte den Genuss des Rotweins, den Ken, Sid und ich tranken. Die Frauen hielten sich mehr an einen fruchtig- frischen Rose´ und bald hatten so ziemlich alle einen kleinen Schwips, wurde die Runde immer lustiger, die Gespräche etwas frivoler, wurde noch mehr als sonst gelacht und gekichert.
Sogar Ken blieb bis nach Mitternacht wach; normalerweise geht der Alte spätestens nach 22 Uhr schlafen. Dann verschwanden nach und nach alle bester Laune in ihren jeweiligen Zimmern… *schnarch*



Donnerstag, 7. Mai 2020
Beim Frühstück hatte niemand einen richtigen, höchstens einen ganz leichten Kater; bei so guter, reiner Weinqualität ohne Zusatzstoffe, vertragen selbst ungeübte Trinker den Alkohol problemlos, vorausgesetzt natürlich man säuft sich nicht sinnlos voll, oder trinkt durcheinander mit Schnäpsen oder Ähnlichem.
Linka war mal wieder total süß- sanft verschmust und musste von mir aus dem Bett, in die Dusche getrieben werden. Als wir im Frühstücksraum erschienen, waren bereits alle, außer Sid versammelt und herrschte die übliche, muntere Plauder- Stimmung mit viel Lachen oder Kichern von den Mädels.
Gut und kräftig gestärkt, machten wir den üblichen Spaziergang über Kens schönes Anwesen. Im Moment hatten wir viel Sonnenschein, aber der Himmel sah danach aus, als würde er sich bald mit düsteren Wolken zuziehen. Regen war aber nicht angekündigt, obwohl die Natur durchaus mehr Nass gebrauchen können. Ein frischer Nordwind mit aktuell nur 15°, vertrieb auch die allerletzten Spuren vom gestrigen Alkoholgenuss oder leichte Müdigkeit.
Im Tagesverlauf sollten es immerhin deutlich über 20, bis zu 25° werden; vermutlich abhängig davon, wie oft und wie lange die Sonne durchkommt. Gegen 10 Uhr fuhr ich separat mit Ken zu einem Treffen mit dem Banker und den Anwälten, welche inzwischen die Verträge für unsere neue, geschäftliche Zusammenarbeit aufgesetzt hatten und welche wir nun vor der Unterzeichnung noch mal durchgingen.
Alles war wie vereinbart und gewünscht, also unterschrieben wir bald und besiegelten die Vereinbarung. Nun gehören dem GC also 33% und 5 Jahre Nutzungsrechte mit Verlängerungsoption an Kens Refugium. Dafür übernehmen wir einen Teil der Unterhaltungskosten und gelegentliche GC VIP Gäste werden auf dem Anwesen empfangen. Außerdem verschiebt Ken einen Teil seines Vermögens, in meine Anlagenverwaltung, was ihm höhere Renditen als zuvor und mir nette Provisionen einbringt. *smile*
Zur Feier der Vereinbarung, gingen wir im Privat Separee eines Restaurants köstlich speisen; also die Anwälte, der Banker, Ken und ich. Da Restaurants eigentlich noch nicht geöffnet haben dürfen, nenne ich mal weder Namen noch Anschrift. Jedenfalls war es sehr gut und der Laden beliefert auch die Vorstandsküche des Bankers, wodurch dieser und Ken eben die Beziehung haben, sich solch einen exklusiven Vorteil zu verschaffen.
Das schöne Restaurant ist auch nicht völlig dicht gemacht, sondern darf Speisen im Straßenverkauf zum mitnehmen verkaufen, beziehungsweise ausliefern. Die Küche ist also durchaus voll in Betrieb, wenn auch deutlich weniger als sonst in dem beliebten Laden. Über rund zwei Stunden gab es ein ausgezeichnetes sechs Gänge Menü, auch sehr guten Cafe und Zigarren zum Abschluss. Der Service von zwei, ein Man und eine Frau extra für uns aktiviertem Bedienpersonal war auch hochklassig und wir schlemmten mit viel Genuss und interessanten Gesprächen.
Am Nachmittag trafen wir uns mit den meisten Anderen in der Stadt und ich bewunderte mal wieder Cindys sexy- elegantes Outfit und ihre elegante, charmante Art voller unterschwelligem Sexappeal. Kein Wunder das Niko dieses Rasseweib ein bisschen anhimmelt und sie ihn sozusagen voll im Griff hat. *schmunzel*
Wir schlenderten gemütlich herum und so konnte ich wieder ein paar schöne Fotos der malerischen Hauptstadt Portugals schießen. Unter anderem besuchten wir die ‚Igreja de Santa Engrácia’ Kirche, auf einem Hügel über der Altstadt. Entgegen der Vorhersage, hatten wir strahlend blauen Himmel und viel Sonnenschein, wodurch man natürlich viel schönere Fotos schießen kann, als unter einem bewölkten Himmel.
Die Stadt, respektive das Siedlungsgebiet um den Naturhafen der Tejo Bucht, ist uralt und wurde schon lange vor Christus von diversen Stämmen / Zivilisationen genutzt. Lissabon selbst ist wohl eine Stadtgründung der Phönizier, erhielt schon zu Zeiten Julius Caesars unter dem Namen Colonia Felicitas Iulia römisches Stadtrecht. Heutzutage hat die Stadt mit vielen Problemen zu kämpfen, darunter einem Bevölkerungsschwund von rund 300.000 Einwohnern, binnen nur 40 Jahren, verfallender Bausubstanz usw.. Mehr darüber kann z. B. bei Wikipedia>>> nachgelesen werden.
Trotzdem ist es nach wie vor eine interessante, malerische Küstenstadt, in der es viel zu sehen gibt. Das relativ milde Meeresklima am Atlantik, sorgt für nicht so kalte Winter und auch nicht so fürchterlich heiße Sommer, wie man es in spanischen Mittelmeerstädten oft erleben muss. Ich mag Lissabon und Portugal, gerade auch weil Land und Stadt sozusagen etwas Abseits liegen, sich selbst nicht so furchtbar wichtig nehmen, wie andere europäische Regionen.
Als Brasilianerin mit portugiesisch- italienischen Vorfahren, hat auch Cindy besondere Sympathie für das Land und spricht brasilianisch gefärbtes Portugiesisch perfekt. Brasilien ist ja als eine Kolonie Portugals entstanden und gewachsen, übertrifft sein Gründungsland inzwischen natürlich massiv an Größe, Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft usw.
Fast wie mit einer Art Familienstolz, freute sie sich über mein Faible für Portugal, als ehemals große Seefahrer und Entdeckernation, meine Erzählungen von Heinrich dem Seefahrer, dem Initiator, Schirmherr und Auftraggeber der portugiesischen Entdeckungsreisen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Wikipedia>>> Als Seefahrtsliebhaber interessierte und faszinierte mich diese Geschichte schon als Jugendlicher sehr.
„Was du alles weißt; Schande über mich, dass ich das so noch nicht wusste.“ Lächelte die Schöne mit ziemlich überwältigendem Charme.
Keine Frage, wäre Cindy nicht so eng mit dem verliebten Niko zusammen, könnte sie mich als Frau sehr interessieren; obwohl leidenschaftlich- feurige Latina Frauen normalerweise nicht unbedingt mein Fall sind, hat Cindy doch eine Menge von dem, was mich an Frauen interessiert… und damit meine ich gewiss nicht nur ihre äußerliche Attraktivität.
Eindeutig war ich ihr als Mann auch nicht unsympathisch, eher im Gegenteil. Mir scheint sogar, sie ist als Frau keineswegs so verliebt / begeistert von der Beziehung mit Niko, wie dieser von ihr. Natürlich ist er ein toller, interessanter, gut aussehender und erfolgreich- vermögender Mann von der Art, auf die wie schon mehrfach erwähnt Frauen besonders abfahren.
Dennoch spürt man als Außenstehender mit Empathie und Menschenkenntnis recht deutlich: Niko ist sehr fasziniert von ihr, himmelt sie ein bisschen an und ist wohl auch echt verliebt. Cindy aber nimmt ihn eher wie halt einen guten Verehrer und Geliebten, jedoch ohne wirklich ernsthaft so an ihm interessiert zu sein, wie er an ihr. Wenn mich meine Erfahrung nicht täuscht, was bekanntlich nur sehr selten der Fall ist, würde ich mal stark vermuten, dass es mit den beiden dauerhaft nicht gut gehen wird.
Nun ja, das geht mich natürlich nichts an und selbstverständlich werde ich mich absolut nicht einmischen oder gar versuchen, selbst eine Affäre mit Cindy anzufangen. Ich fürchte jedoch, die Latina Schönheit könnte von sich aus auf diese oder eine sehr ähnliche Idee kommen. Na gut, lassen wir das, sonst muss ich seitenlang ein Art psychologisches Seminar abhalten, um genauer zu erklären wie ich darauf komme.
Am Abend fuhr ich noch mit Heike und Katrin an der Yacht vorbei, wo sie ihre Sachen packten und mit zu Ken zum Abendessen kamen. Nach Mitternacht fliegt ein Hamburger Reeder und Geschäftsmann, der geschäftlich in Lissabon zu tun hatte, mit einem GC Business Jet zurück in die Hansestadt. Eine perfekte Gelegenheit für die beiden Hübschen, problemlos auch in die norddeutsche Heimat zurück zu kommen.
Kurz vor Mitternacht brachte ich sie, mit einem schnuckeligen Austin Mini aus Kens Fuhrpark, zum Flughafen Lissabon- Portela, zum VIP Business Bereich, direkt aufs Flugfeld. Die Behördenkontrolle war ziemlich lasch und schnell vorbei: aber der Hamburger GC Member war noch nicht eingetroffen, also wartete ich noch mit den Hübschen, auf dessen eintreffen.









Dessen Ankunft verzögerte sich bis nach 01 Uhr, aber dann ging es schnell. Piloten und Stewardess hatten das Gepäck schon verstaut; ich grüßte den Hamburger noch und sprach ein paar Worte mit ihm, dann gingen alle an Bord des Fliegers, dessen Triebwerke bereits warm gelaufen waren. Kurz darauf erhielten sie die Rollfeld Freigabe, rollten zur Startbahn und schon zischte der elegante Jet mit blinkenden Positionslichtern in den dunklen Nachthimmel.
Trotz Navi verfuhr ich mich bei der Rückfahrt, hatte vermutlich in Gedanken eine Abbiege- Anweisung überhört oder falsch interpretiert. Na egal, ich war zwar müde, aber nicht in eile und guckte mich neugierig um, wo ich denn hingeraten war. Auf den Straßen des offensichtlich alten, billigen Viertels war nichts los, aber in vielen Häusern brannten noch Lichter.
Selbst in der Nacht sah man vielen Gebäuden ihr Alter, Schäbigkeit und Verfall an. Definitiv kein gutes Viertel, in welches ich da geraten war, eher ein Arbeiter- Unterschicht Wohnbezirk des armen Teils der Bevölkerung. Aber so was fürchtete ich noch nie, stört mich auch nicht, kann im Gegenteil sogar sehr interessant sein. Jetzt war natürlich nicht die richtige Zeit dafür, aber sonst kann man gerade unter der einfachen Bevölkerung viel mehr vom wahren Leben der Menschen eines Landes erfahren, als in irgendwelchen Touristen- Gebieten oder Villenvierteln.
Schließlich leitete mich das Navi wieder auf eine mehrspurige Verbindungsstraße und bei fast gar keinem Verkehr, auch recht zügig zurück zu Kens Anwesen. Nachdem ich den Mini zurück in das große Garagengebäude manövriert hatte, rauchte ich im freien zunächst eine und sah in den Personal- & Gästezimmern darüber, auch noch Licht brennen. Wenn ich mich nicht täuschte, müsste das doch das Zimmer von Natalia sein. Inzwischen war es schon fast 03 Uhr und eine gewisse Neugierde verleitet mich dazu, mal nachzuschauen weshalb sie immer noch wach war.
Tatsächlich hockte die Hübsche noch mit ihrer neuen Freundin Malin zusammen, einem auch recht hübschen portugiesischen Hausmädchen und die zwei Süßen hatten wohl auch was getrunken, waren aber nicht besoffen, sondern nur amüsant beschwippst… und beide splitternackig!
„Was treibt ihr zwei Hübschen denn noch so spät in der Nacht?“ Schmunzelte ich sehr amüsiert und als Mann natürlich auch erfreut von diesem entzückenden Anblick.
„Huch… oh der Captn… hihihi…“ kicherten sie mit funkelnden Augen und bezeichnenderweise versuchte auch das sicherlich katholische, schwarzhaarige, portugiesische Zimmermädchen keineswegs, ihre jungen, nackigen Reize vor meinen Augen zu verstecken. „…ach nix eigentlich hihi, einfach nur so…“
„Na da werdet ihr Morgen…, also nachher, aber schwer aus dem Bett kommen.“
„Ach geht schon, wie ham am Abend schon im voraus geschlafen Captn und Mali hat morgen, äh heute hihi frei…“ meinte Natti.
„Feiert ihr Süßen irgendwas?“
„Nö nix eigentlich…, wir ham gute Laune und, hihi… erzählen uns Geschichten…hihi, auch über dich…. kihi…“ gackerten sie sehr süß mit blitzenden, leicht provokativen Blicken. Junge, etwas aufgedrehte und leicht beschwipste Frauen halt; da macht man noch solche Verrücktheiten und amüsiert sich über sonst was. Ähnlichen quatsch haben wir doch alle in dem Alter gemacht und steckt man den Schlafmangel halt mal weg.
„Über mich? Na nur Gutes hoffe ich?!“ *breitgrins*
„Aber jaaaaa… hihihi.“ Prusteten sie.
„So, so…“ musste ich einfach die ganze Zeit über die frechen Nackedeis grinsen, wunderte mich aber tatsächlich doch etwas über Malin.
Natti kenne ich ja als völlig ungenierten Frechdachs; aber die Portugiesin, oft hatte ich sie zwar gar nicht gesehen, machte dennoch bisher den Eindruck einer braven, katholischen Hausangestellten, die sich sonst kaum traut einem Gast des Hauses und Herren wie mir, auch nur richtig in die Augen zu schauen. Und nun hockte sie da splitternackig Natti gegenüber und versuchte noch nicht mal so automatisch- instinktiv als Reflex, ihre nackigen Reize vor mir zu verbergen.
Sie war eindeutig auch nicht so betrunken, dass sie wegen zuviel Alkohol plötzlich sämtliche Hemmungen und Schamgefühle verloren hätte. Die zwei tranken offensichtlich einen nur leicht alkoholischen, süßen Likör und hatten definitiv nur einen ganz leichten Schwips. Ich habe in meinem leben schon mehr als genug leicht und schwer alkoholisierte Männer und Frauen gekannt und kann das klar unterscheiden. Früher feierte ich ja auch sehr gerne und trank gar nicht so selten mal einen über den Durst.
Vermutlich ist diese Malin so ein ‚stilles Wasser’, die bekanntlich tief sind, spielt die Rolle des braven, katholischen Dienstmädchen, hat es aber wohl faustdick hinter den Ohren und typische Teenager Teufelchen in sich. Sie kann nur wenig jünger sein als Natti oder ist nahezu gleich alt, genauer gesagt jung. Keine jungen Tenn Girls mehr, definitiv längst junge Frauen, aber eben auch noch jung und verspielt genug, um solche frechen Verrücktheiten vergnügt auszuleben. *schmunzel*
Na ich lachte, frozzelte, plauderte und scherzte noch ein bisschen mit den frechen Hübschen. Einfach weil sie so süß und sympathisch sind und ich kein doofer, alter Spielverderber sein wollte. Eindeutig hatten sie auf typische Weibchen Art fast noch mehr diebische Freude daran, mich als Mann mit ihren nackigen Reizen zu provozieren, als ich sie mir anzuschauen.
Aber inzwischen ging es auf 04 Uhr, war ich doch sehr müde und wollte auch nicht den halben Tag verschlafen. Noch frecher, mutiger verabschiedeten sie mich mit süßen Küsschen, wobei sie mich ebenso typisch auch viel von ihrer entzückend jugendlichen Weiblichkeit fühlen ließen, als sich die ‚Kleinen’ links und rechts an mich 190 cm Bär ‚hängten’ und drückten. Sehr süße, freche, zwar leicht provokante aber keineswegs unverschämte, sondern liebe ‚Biester’; welcher Mann würde sich über so was beschweren? *lach*
Ganz vorsichtig und leise kroch ich zu Linka ins nach ihr durftende, erwärmte Bett, doch auch im schlaf reagierte sie instinktiv auf meine männliche Präsenz und kuschelte sich in meine Arme. Kaum hatte ich die Augen geschlossen, fiel ich sofort in tiefen schlaf; innerlich immer noch amüsiert grinsend über Nattis und Malins nackige Frechheiten.
*schnarch*
Kurz nach 10 Uhr kroch ich aus den Federn, duschte und ging für Cafe, sowie etwas Obst in die Küche. Frühstück lohnte sich nicht mehr, ich bin sowieso wieder über die 95 kg Mark auf 97 kg geklettert, sollte etwas abnehmen. Die zwei Stunden bis Mittag, verbrachte ich am Laptop mit Routinekram.
Alle anderen außer Ken, waren längst in Gruppen ausgeflogen und unternahmen irgendwas; aber Ken und ich speisten hier gemütlich zu Mittag und unterhielten uns gut über Weltpolitik, Wirtschaft, Kunst und was sich sonst noch so tut. Mit einem so intelligenten, gebildeten und altersweisen Menschen wie Ken, sind solche intellektuellen Gespräch geradezu ein Genuss, bereiten ihm und mir Freude.
Trotz schönstem Frühlingswetter mit bis zu 24-25°, hatten wir beide keine rechte Lust, noch groß was zu unternehmen. Stattdessen spielten wir gemütlich einige Runden Schach und unterhielten uns dabei weiter über vieles. Durch sein, jetzt zum Teil auch mein, respektive des GC Refugium, spazierten wir natürlich auch ein bisschen.
Wieder bewunderte ich das schöne Anwesen mit seiner Alters Patina, was ich bekanntlich viel charmanter und sozusagen ehrlicher finde, als scheinbar wie geleckt herausgeputzte Angeber Refugien für Touristen oder Reiche. Alles was wirklich wichtig ist, wie die Wohnbereiche, Küche, Heizung, Technik, Elektrik, Elektronik usw., ist ordentlich gewartet oder modernisiert und gepflegt. Andere bereiche wie das hübsche, kleine Brunnenbecken, an welchem wir gerade rasteten und rauchten, wurde bewusst dem natürlichen Altersprozess und der Verwitterung überlassen, wird nur grob gepflegt.




Wochenende Samstag, 9. & Sonntag, 10. Mai 2020
Bei eher trübe- verregnetem Wetter, gab es eine nette, interessante Abwechslung. Ein englisch- portugiesisch- chinesischer Geschäftsmann und Freund von Ken, hatte uns in seine hiesige Villa eingeladen. Nicht nur zum Essen oder einer normalen Gesellschaft, sondern zu etwas Besonderem.
Wegen mangelnder Auftritts- und somit auch Verdienstmöglichkeiten durch die Corona Sache, hat er derzeit eine chinesische Künstlerinnen Gruppe aus Hongkong und Macao bei sich aufgenommen. Die Mandelaugen- Schönheiten gaben eine Art Privatvorstellung für uns und faszinierten mit ihrer asiatischen Kultur auf bezaubernde Art den Zuschauer.
Star der Show ist das so zerbrechlich wirkende, nur knapp über 150 cm Porzellanpüppchen Hai-Tang, die in einem komplizierten, traditionellen, volkstümlichen Kostüm, genau choreografierte, komplizierte Tänze aufführt; sehr stark auf Porzellanpuppe geschminkt und leider auch mit der dazugehörigen, für meine Ohren fürchterlichen, chinesischen Klimper- ‚Musik’, aber auch mit lieblichem Gesang. Ich kenne das aus Asien, aber faszinierend ist es dennoch immer wieder und auch reizvoll.
Im Gegensatz zu China, wo für solche Auftritte streng konservative, traditionelle Regeln gelten, haben sie sich für ‚Special’ Auftritte für zahlungskräftiges Publikum im Westen, wesentlich freizügigere Attraktionen ausgedacht. Es sind wirkliche, echte Künstlerinnen, die wie Künstler locker, tolerant und exhibitionistische Vorlieben haben; wie westliche Künstlerinnen auch ungeniert gerne ihre Reize ins Spiel bringen, ähnlich ungeniert ihre weibliche Sexualität ausleben usw.
Heutzutage ist selbst in China, zumindest in den Städten, bei der Mittelschicht, auch die weibliche Emanzipation wesentlich weiter fortgeschritten, als das im Westen viele glauben. Sie spielen zwar, weil das von der traditionellen, konservativen Gesellschaft so gefordert wird, öffentlich weiter meist die gehorsamen, unterwürfigen Weibchen. Doch ähnlich wie bei uns, nach der sexuellen Befreiung in den siebziger Jahren, leben viele Frauen ihre Sexualität ziemlich ungehemmt aus.
Auch sonst sind sie im Grunde ganz normale, moderne Frauen, gut gebildet, sprechen mindestens noch englisch als Fremdsprache, können sich locker intelligent gut unterhalten usw. Zwei der Vier auf asiatische Art attraktiven, wohl geformten Frauen, haben auch schon völlig ungeniert als Akt Models posiert und sind auch sonst wenig oder gar nicht verschämt.
Da lag es natürlich nahe, mal zu fragen ob sie auch Lust auf shooten mit mir hatten, wobei sie sich auch ein bisschen Geld dazu verdienen können. Sofort waren alle Vier nicht nur einverstanden, sondern geradezu begeistert, fühlten sich geehrt und brachten mich mit geradezu ehrerbietigen Dankesbekundungen regelrecht in Verlegenheit.
So produzierten wir gleich mal ein paar sehr schöne Fotos von Hais asiatisch- charmant- liebreizender Weiblichkeit, tauschten Kontaktdaten aus und verabredeten beim Nachmittagscafe mit leckerem Gebäck, weitere, professionelle Shootings.
Unser übrigens auch sehr charmanter, gebildeter, intelligenter Gastgeber, ist nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, Kunstliebhaber und Mäzen, sondert betätigt sich privat auch gerne als Künstler. Vielleicht 10 Jahre jünger als Ken, also auch schon ziemlich alt, aber geistig noch topfit und auch körperlich recht gut in Form, produziert er durchaus sehenswerte Statuen, bevorzugt von posierenden Models holder, asiatischer Weiblichkeit, aus so was wie polierten Felsen. Nicht unbedingt mein Geschmack aber beachtlich gut mit handwerklicher Kunst ausgeführt.
Eine der vier Chinesinnen und wohl eines seiner Lieblings- Models, ist ebenfalls sehr begabt. Yu oder Yumu macht erstaunlich lebensechte, schön und künstlerisch gekonnt, so eine Art Kohlezeichnungen auf Leinwand, in Art traditionell griechischer Statuen- Abbildungen. Deren Arbeiten bestaunten wir natürlich auch, lobten ihre Kunst wie Künstler es mögen, aber auch ganz ehrlich, denn es ist durchaus beeindruckend.
Außerdem hat Yumu eine perfekt frauliche Porzellanhaut Figur und posiert offensichtlich sehr gerne unbekleidet reizvoll so, dass sie ihre Schönheit und Weiblichkeit verlockend in Szene setzt. So gut das Mann nur dankbar und begeistert ihren Anblick genießen kann und selbstverständlich kennt sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht auch ganz genau; liebt sie es schön und verlockend fraulich zu sein. *smile*
Unseres Gastgebers schöne, moderne, weiße Villa, an einem Hang oberhalb der Atlantikküste, bietet mit ebenfalls künstlerischen Formen ein perfektes Umfeld für diese sehr künstlerischen Menschen. Es gibt einen hübschen Pool, eine Umgebung mit tropischen Palmen und im englischen Stil gehaltener, sehr gepflegter Gartenanlage, ein großes Atelier in dem sie ihre Kunst produzieren, schöne Gästezimmer usw. Nicht so charmant- alt und gemütlich wie Kens Anwesen, eher im kühl- modernen Stil gehalten, aber dennoch schön und zum wohlfühlen.
Als es zwischendurch auch mal Sonnenschein und immerhin etwa 23° gab, nutzten einige auch den Pool und besonders Cindy beeindruckte mal wieder mit ihrem eleganten Model Sexappeal. Leider blieb es das ganze Wochenende jedoch die meiste Zeit stark bewölkt, trübe und regnerisch. Nun ja Frühlingswetter und das Nass war gut für die Natur, da es die letzten Wochen viel zu wenig geregnet hatte.
Auch unser Gastgeber war beeindruckt von ihrer weiblichen Präsenz als Frau, Latina Schönheit in tollen Formen und ihrem Charme. Natürlich bat er sie darum, dass sie ihm auch mal als Model posiert, obwohl er ansonsten offensichtlich auf asiatische Frauen steht. Ganz locker und unkompliziert, sagte ihm Cindy gerne zu, einfach so just for Fun ohne Gage. Wir vereinbarten das Cindy und ich, in den nächsten Tagen noch mehrmals zu Besuch kommen.
Für einen Künstler seiner Art, muss ein Model ja wesentlich länger posieren, als für das schießen von Fotos. Und ich habe so ausreichend Zeit, ohne irgendwelche Hektik abwechselnd mit den Chinesinnen zu shooten, um sie ihren jeweiligen Persönlichkeiten entsprechend, möglichst reizvoll in Szene zu setzen… und vielleicht auch ein bisschen die faszinierend schöne Cindy zu knipsen… ach ja, ich liebe mein Leben! *smile*




Montag, 11. Mai 2020
Bei wieder schönstem Frühlingswetter, musste ich den Vormittag über zunächst online viel Kram erledigen. Dann gab es ein delikates Mittagessen, dass wir genüsslich verspeisten. Karottencreme Süppchen mit Entenfleisch als Vorspeise, als Hauptgang eine mediterrane Meeresfrüchte Pasta mit vielen King Praws, knackigen Nudeln und Tomaten- Kräutersalat. Als Nachspeise kleine Fruchttörtchen, Erdbeer Moussee und / oder Käse mit Weintrauben. *yummy*
Dann fuhren Cindy, Laura und ich wieder zu dem Anwesen des Eurasischen Geschäftsmann und Künstler. Diesmal mit kompletter Profi Fotoausrüstung und Laura half mir als Fotoassistent  mit Be- / Ausleuchtung usw. Die Hübsche passte neugierig, clever und fleißig genau auf, lernte wie man wunderschöne, sexy- erotische Aufnahmen produziert.
Hai Tang hatte sich wieder in dieses traditionelle, chinesische Kostüm gewandet und wie für einen Auftritt ebenfalls professionell gestylt. Mit ihren nur knapp über 150 cm Mandelaugen Charme & Sexappeal, sehr schlanken, weiblichen Formen und intensiv trainierten, traditionell- eleganten Bewegungen nach strenger Choreographie, posierte die asiatische Schönheit äußerst gekonnt.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass sie ganz nach eigenem Empfinden ihre entzückenden Reize in Szene setzt, selbst entscheidet wie viel sie von sich zeigt, während ich quasi nur auf den Auslöser drücke… und das machte sie wirklich außergewöhnlich gut. Als Ergebnis kamen wunderschöne, faszinierende Fotos einer Serie heraus, welche sie natürlich auch selbst gerne für Promo- und Werbezwecke verwenden wird.
Bekanntlich mag ich weibliche Schönheit ja eigentlich am liebsten möglichst natürlich und nicht so extrem gestylt. Doch gebe ich sehr gerne auch zu: Hai in ihrer asiatisch- exotisch- geheimnisvollen Art, mit sehr viel charmantem Liebreiz und Sexappeal, faszinierte mich doch sehr. Sie ist definitiv eine echte Künstlerin, aber auch eine asiatische Frau, der es sehr viel Freude bereitet sich verlockend zu präsentieren, weibliche und besonders männliche Betrachter ihrer darstellenden Kunst zu faszinieren und zu verzaubern.
Ihre so zart und zerbrechlich wirkende Porzellanhaut- Püppchen Ausstrahlung, mit zuckersüßen Brüstchen und den sehr schlanken, dennoch auch fraulichen Formen eines Mädchens, in welchem aber eindeutig eine Frau steckt,  die ihre faszinierende Anziehungskraft und Wirkung genau kennt, ist wirklich außergewöhnlich bezaubernd. Manchmal staunten Laura und ich sozusagen mit offenen Mündern sehr fasziniert, wie elegant, geschickt und raffiniert sich Hai in Szene zu setzen weiß.
Hai mag sehr talentiert sein, aber vor allem ist das selbstverständlich auch eine viele Jahre lang, mit hartem Training seit Mädchenzeiten, erlernte Kunst. Ähnlich wie bei erfolgreichen Bodenturnerinnen, lernen sie diese Künste bereits ab jungen Mädchenjahren, mit teils regelrecht brutalem Training und sind alles andere als zerbrechliche Püppchen, sondern sehr zähe Hochleistungssportler.
Die Kunst liegt auch darin verborgen, dass man ihnen gar nicht ansieht, wie hart durchtrainiert sie sind und wie mühsam sie das über viele Jahre lernen mussten. Irgendwann können sie es dann so gut, dass für den Betrachter alles ganz kinderleicht und spielerisch aussieht. In Wahrheit mussten sie sich das aber mit viel Schweiß, Tränen, Schmerzen und sogar echtem Blut durch Verletzungen, mühsam erarbeiten.
Mann / Frau muss schon ein wenig fanatisch, auch verrückt sein, um sich solche Künste mit endlos viel Training, über sehr viele Jahre zu erarbeiten, während Gleichaltrige ihr Leben viel lockerer genießen. Na jedenfalls beherrscht Hai es inzwischen so gut, dass man nur fasziniert staunen kann. Selbst für mich, der schon so schier unendlich viele, hoch talentierte, bildschöne, faszinierende usw. Frauen fotografieren durfte, ein außergewöhnliches Erlebnis.
Noch dazu hatten wir dabei auch sehr viel Spaß. Wenn Hai nicht hoch konzentriert posiert und genauestens auf Styling und Ausdruck achtet, ist sie z. B. in Pausen, auch eine humorvolle, intelligente, gebildete, sehr charmante Frau. Wahrscheinlich kann sie in den typisch asiatisch- patriarchalischen Möchtergerne- Macho Mann nahezu nach belieben verzaubern und manipulieren, ohne das diese auch nur ahnen wer in Wahrheit die Fäden zieht. *schmunzel*
Auch viele West Männer machen ja oft den gewaltigen Fehler zu glauben, die so zart, brav und unterwürfig wirkenden asiatischen Frauen, wären leicht zu beherrschende Püppchen- Gespielinnen. Großer Irrtum ihr euch für das starke Geschlecht haltenden Männchen, kann ich da nur mahnen. Statt euch dagegen mit manchmal leider brutaler, körperlicher Gewalt zu wehren, solltet ihr euch von ihnen lenken lassen, denn das ist gewöhnlich durchaus zu eurem Vorteil. Sie sind innerlich viel stärker und viel raffinierter, als ihr es jemals sein werdet.
Die komplette Galerie mit knapp 70 wunderschönen, faszinierenden, erotischen Fotos zum bewundern, genießen und staunen, ist hier zu finden Hai traditionell Asia Style  galerie>>>
Cindy hatte unterdessen unserem Gastgeber als Model für Eine Statue gedient Wir blieben bis zum Abendessen, speisten gemeinsam ein umfangreiches, chinesisches Menü der ebenfalls chinesischen Köchin, plauderten noch und verabredeten uns für Morgen. Dann fuhren wir drei zurück zu Ken, saßen noch plaudernd mit unseren Leuten zusammen und gingen dann schlafen.





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