Mudanya Golf: Good Times & ein "gefährlicher" Frechdachs




Türkei, Mudanya Golf: Good Times & ein "gefährlicher" Frechdachs
Montag, 4. August 2014 - Mittwoch, 6. August 2014
Schon am Montag Nachmittag starteten wir mit den neuen Gästen eine Kreuzfahrt und steuerten in den ca. 38 sm entfernten Golf von Mudanya / Gemlik; an der Küste nahe Armutlu gingen wir vor Anker und wurden dort bereits von Freunden unserer Gäste erwartet, welche an der Küste ein schönes Ferienhaus besitzen; seit 19 Jahren sind sie regelmäßig hierher zum urlauben gekommen, kennen sich also hervorragend aus und sind echte Türkei Liebhaber. Am Abend gab es eine schöne Garten Grill Party mit weiteren Freunden und Nachbarn, zu welcher auch Jenny und ich eingeladen waren; sicherlich wäre es möglich gewesen auch die restliche Crew mitzunehmen, aber es ist doch auch klar, das Bordgäste welche ihre Freunde besuchen, nicht ständig noch neun weitere Leute mitbringen können. Völlig Ok so und ehrlich gesagt hätte es mich auch nicht im Geringsten gestört, wären Jenny und ich auch nicht eingeladen worden. 

Es war aber ein netterer als erwartet Abend, auch wenn die meisten Anwesenden nicht so ganz meine Kragenweite waren. Ganz reizend war die sich unter so vielen „alten Leuten“ langweilende Enkeltochter Jana, welcher Jenny mit ihren 22 geradezu wie ein rettender Engel erschien. *lach* Das ziemlich hübsche Girl ist mal wieder eine dieser heutzutage ja oft unglaublich früh schon ziemlich fraulich wirkenden Teenagern, welche man auf den ersten Blick durchaus für 16, 17 oder sogar 18 halten könnte; sogar gepflegte Konversation machte sie ziemlich gekonnt und reif wirkend…, aber bei genauerem hinschauen und auf die Zwischentöne hören wurde mir sehr schnell klar, dass sie wohl eher so 13 – 14 sein müsse…, UND sich ganz eindeutig in der für (ältere) Männer gefährlichen, typischen Experimentier Phase befindet, in welcher junge Girls nicht mehr nur ihre Reize und Wirkung auf das andere Geschlecht oberflächlich austesten, sondern unter Umständen sogar einem ziemlich weit gehendem, echtem Liebesabenteuer nicht abgeneigt sind. *schmunzel*
Jenny kümmerte sich gerne ein bisschen um das Mädel, aber ich hielt mich sehr zurück, obwohl es durchaus amüsant sein kann mit solch frechen Girls ein bisschen „die Klingen“ zu kreuzen, herum zu blödeln und sogar regelrecht etwas zu flirten. Ist ja auch Ok, schließlich müssen sie ihre Erfahrungen sammeln, auch mit älteren, gerade um zukünftig beim Erwachsen werden die Risiken besser einschätzen zu können und um hoffentlich zu lernen Situationen zu vermeiden, in welchen es wirklich gefährlich für sie werden könnte. Wegen Jenny drückte sie sich aber häufiger in unserer und somit meiner nächsten Nähe herum, als mir lieb war!

DIENSTAG…
… hatten Jenny und ich gerade unsere morgendliche Kuschelrunde beendet und spielten noch ein bisschen rum *grins*, als Mandy herein kam und meldete, dass es irgendwo einen Wackelkontakt und Kurzschluss von der automatischen Bilgepumpe zu den Instrumenten gäbe; Miguel sei dran und hoffte das Problem noch im laufe des Vormittag reparieren zu können. Nichts Besonderes also, typische Problemchen im Betrieb eines Schiffes. Übrigens macht Mandy ihren Job als nautischer Cadet und Reserve Stewardess, wie ich es nicht anders erwartet hatte, ganz hervorragend. Dabei wird sie immer fraulicher und schöner und bezaubert eigentlich jeden mit ihrer so grundanständigen „Sunshine Girl“ Art. Nur ihr „Problem“ mit Jungs und Männern macht keinerlei fortschritte, was natürlich sehr schade ist, für eine so junge, schöne Frau mit sehr vielen menschlichen Qualitäten!
Frühstück, dann machten sich unsere Gäste auf zu ihren Freunden an Land, mit welchen sie den Tag verbringen wollten; wir anderen legten einen gemütlichen Strand Tag ein und taten nicht gerade viel; außer Miguel, der das Kurzschluss Problem an Bord tatsächlich bis Mittag erledigte, sich dann aber auch zu uns gesellte und das „leichte Leben“ genoss.
„Meine“ sexy Crew Mädels in aufreizenden Bikinis erregten mal wieder ordentlich aufsehen in der Männerwelt; alle sahen verführerisch zum anknabbern aus, aber Jenny stach wieder problemlos alle aus und wirkte wie eine pure Liebesgöttin, wenn sie ihre prächtigen, weiblichen Formen bewegte, oder auch nur still dalag. *schmunzel* In einem der Standhotels, respektive einem der dazugehörigen Restaurants, aßen wir recht gut spät zu Mittag und faulenzten weiter bis zum frühen Abend. Der Strand hier ist nichts besonderes, ein ganz stinknormaler Strand halt, aber es gab auch viele westliche und z. B. russische Urlauber, weshalb durchaus noch einige sehenswerte Beach Beautys unterwegs waren, was Mann doch immer gerne sieht!


Ein bisschen ausruhen von den „Anstrengungen“ des Tages, dann ein paar „Anstrengungen“ mit Jenny *grins*, duschen, frisch machen, anziehen und gegen Sonnenuntergang spazierten wir an der hübschen Hafenpromenade zu den Terrassen der gemütlichen Restaurants in der Nähe des Fähranlegers. Herrlich laue Nachtluft, flackernder Sternenhimmel, zirpende Grillen und relativ wenige Touristen, so dass man leicht ausreichend Platz in einem der bestimmt ein gutes Duzend Lokale bekommen konnte. Gutes bodenständig türkisches Essen zu vergleichweise sehr geringen Preisen, gute Stimmung und Spaß…, so lässt man einen Tag doch gerne ausklingen und genießt den Abend bis in die Nacht hinein. *smile*
MITTWOCH…
… kamen die Gäste zurück, in Begleitung von einigen weiteren Freunden und dem „gefährlichen“ Frechdachs Jana; alle in diese Gruppe sind westeuropäisch geprägte Nudisten und kennen ein hübsches, verstecktes Plätzchen zum Nacktbaden, wohin sie und einige von uns später wollten; zuerst aber waren natürlich alle Neugierig auf die Yacht und hielten wir deshalb eine kleine Besichtigungstour an Bord ab; alle gehören den deutlich gehobenen „Klassen“ besser gestellter Kreise an, aber eine derart große „Superyacht“ kennen auch sie nur vom außen anschauen in einem Hafen und nicht von innen; ergo war die Neugierde groß.

Danach fuhren wir mit zwei der drei Beiboote zu dem zwar etwas abgelegenen Küstenabschnitt, wo man es mit Vorsicht riskieren kann Nudistisch Nackt baden zu gehen; dennoch muss man aufpassen und sollte nicht einfach ungeniert das tun, was Nudisten halt am liebsten machen: nackig rumzulaufen! Nicht all zu weit entfernt liegen Bauernhöfe und der Strandabschnitt ist auch nicht so abgelegen, dass nicht doch ab und zu Einheimische oder Touristen sich auch hierher verirren. Ungeniert machten sie alle frei und genossen das natürliche Erlebnis, wie immer außer Miguel und Mandy, welche sich ja nie Nackt zeigen und gleich an Bord geblieben sind. Frechdachs Jana, ebenfalls seit Babyzeiten Nudistin, zeigte ihre süßen jungen Reize auch völlig unbeschwert, wie das ja alle echten FKK Anhänger und Nudisten ganz selbstverständlich natürlich tun. Lediglich pubertierende Jugendliche haben in einem bestimmten Lebensabschnitt manchmal doch schamhafte Probleme damit und nehmen dann eine Auszeit von dieser Lebens Art, aber meist nur einige Monate, manchmal auch ein – zwei Jahre.
Mit ihren süßen 14, wie ich inzwischen erfahren hatte, hätte sich auch Jana in dieser Phase befinden können, tat sie aber nicht, ganz im Gegenteil, konnten wir amüsiert feststellen. Alle hier badenden Männer kennt sie ja schon lange, nur Javier und ich waren neue „Objekte“ für sie, an welchen sie ihre Wirkung ein bisschen austesten konnte. Also lief sie zwar scheinbar wie ein ganz normales, verspieltes Nudistenmädchen herum und suchte Muscheln oder vom Meer schön geformte Steine…, aber das immer und fast ausschließlich dort, wo Javier und ich uns aufhielten und sie genau sehen konnten! *lach*


So natürlich „normal“ sie sich auch zu bewegen schien, wer etwas von Körpersprache versteht und genauer hinschaut, der bemerkte natürlich unübersehbare Anzeichen und kontrolliert fragende, versteckte Seitenblicke, mit welchen sie eindeutig regelrecht prüfte, ob wir fremden Männer sie auch wirklich anerkennend anschauten und sie als weibliches Wesen wahr nahmen! Wirklich sehr amüsant und noch spaßiger, als wir beide absichtlich ganz cool so taten, als würden wir das süßes Mäuschen gar nicht beachten und kaum bemerken. Auch Jenny, Manda und Summer mussten gelegentlich über das Benehmen von Jana kichern, welche natürlich selbst glaubte, sie würde das alles so geschickt und raffiniert tun, dass wir überhaupt nicht wüssten was sie da tut und selbstverständlich hält sie sich in jugendlichem Übermut sowieso für cleverer als wir „Alten“. *schmunzel* Wirklich ein höchst amüsantes, köstliches Schauspiel! Schließlich tat ich ihr endlich den Gefallen sie gebührend mit männlich schmunzelnder Anerkennung zu beachten, woraufhin sie plötzlich weiblich triumphierend guckte, weil sie doch glaubte „gewonnen“ und ihr Ziel erreicht zu haben! *lach*
Am Abend trafen sich dann insgesamt ca. 25 Personen, unsere Crew außer dem Wachhabenden Miguel an Bord, die drei Gäste und der Rest waren deren Freunde oder Bekannte von Land, wieder in einem der Hafenrestaurants. Wir hatten reserviert und so war alles für einen weiteren, sehr schönen Abend mit Spaß und gutem Essen vorbereitet.





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Stückchen Freiheit!”
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Istanbul: City Life, Erika usw.




Freitag, 1. August 2014 - Montag, 4. August 2014
Am Freitag kreuzten wir, mit einem Zwischenstopp auf den Prinzen Inseln, zurück in den Bosporus und legten an der europäischen Seite an. Die Mädels, vor allem Nadja, Lona, Katya und auch Summer, wünschten sich wieder großstädtisches Nightlife zum Wochenende, nachdem wir jetzt ein gut zwei Tage in eher ruhigen Gegenden Unterwegs waren. Nun ja, sie sind halt jung und ein bisschen Vergnügungssüchtig, wie es in diesem Alter bei vielen so ist; ganz normal und verständlich. *smile*
Am frühen Abend aßen wir eine gute Grundlage, ruhten auch noch gut aus und starteten erst gegen 22 Uhr ins stets gewaltig brodelnde Nachtleben der Metropole Istanbul. Natürlich tobten sich die Girls ordentlich aus und verdrehten so manchem Mann den Kopf, was ja auch völlig normal ist, wenn junge Schönheiten unterwegs sind. *schmunzel* Auch hielten sich die Belästigungen in Grenzen, denn in einer Nacht zum Wochenende waren noch viel mehr Schönheiten unterwegs, als sonst schon, also war die Auswahl für männliche Jäger groß, auch wenn unsere Beautys natürlich schon hervor stachen.

Aber auch andere Frauen hatten das aussehen und auftreten von Top Models! Eine davon identifizierte ich auch sofort als echtes Top Model, auch wenn ich sie persönlich nicht kenne und auch nicht vom Aussehen her erkannte; aber das Auftreten, die Art zu laufen, sich zu bewegen und andere Kleinigkeiten der Körpersprache, sind bei vielen echten Profi und Top Models derart eindeutig, dass man sie schnell erkennt, wenn man Erfahrung damit hat. Carmen, selbst ein sehr erfolgreiches Model schien sie sogar zu kennen und plauderte an der Bar mit ihr. Jedenfalls scheint es sich um eine ziemlich „wilde“ Schönheit von ca. 23 zu handeln, die sehr ungeniert und professionell ihren massiven Sexappeal und auch Charme einsetzte, um sich hemmungslos zu amüsieren und vermutlich mit einem ihr gefallenden Typen später noch im Bett zu landen; auch dieses Verhalten ist ziemlich typisch für viele Top Models.
Ich lernte sie nicht kennen, da Jenny, Mandy, Erika und ich gerade zu dieser Zeit beschlossen hatten, aus diesem sehr lauten Disco Club zu flüchten und lieber eine etwas ruhigere, angenehmere Gegend aufzusuchen; Nadja, Lona, Katya und Summer blieben mit Frank hier und wollten sichtlich ebenfalls recht „wild“ weiter feiern und tanzen…, warum auch nicht?! *smile* Gegen 0230 Uhr landeten wir im Bett, die anderen erschienen erst gegen / nach Sonnenaufgang an Bord.

Samstag, 2. August 2014
Ich erwachte mal wieder Schlafgestört viel zu früh, gegen 0630 Uhr und traf zu meiner Überraschung eine ebenfalls schlaflose, sehr sexy – süße Erika in der Kombüse, wo ich mich mit Cafe und einer Kleinigkeit zu essen versorgen wollte. Sie trug eine Art weißes, dünnes Long Shirt, welches man wohl genauso als Mini Sommerkleid, wie als bequemes Nachthemd verwenden könnte; darunter hatte sie offensichtlich nichts weiter an, wie ich gleich sehen durfte, als sie sich überrascht zu mir umdrehte und meinen „Guten Morgen“ Gruß erwiderte; das Teil ist nämlich so weit ausgeschnitten, das bei unachtsamen Bewegungen zwangsläufig ein darunter befindlicher Busen heraus hüpfen oder zumindest teilweise sichtbar werden muss. *schmunzel* Auch wenn wir uns im lockeren Bordleben und beim Baden gehen häufiger Nackig zu Gesicht bekommen, war es dennoch ein süßer, reizvoller Anblick, den ich als Mann natürlich gerne genoss!
Das liebliche Mädel scheint übrigens beschlossen zu haben, ihren Typ etwas zu verändern; weiterhin völlig natürlich, aber mit teilweise einem seitlichen Zöpfchen in den blonden Harren, sowie mit einer Art sich anders als vorher zu bewegen, welche sie etwas fraulicher wirken lässt. Sehr sexy – süß war sie ja ohnehin, bewegte sich und lief aber wie ein Bauernmädchen, wie man so sagt. Das war auf natürliche Art durchaus reizvoll, aber mit ein bisschen mehr Eleganz und Haltung wirkt sie deutlich weiblicher; fraglos haben ihr die anderen Mädels das geraten und gezeigt; und vermutlich möchte sie auch, zumindest ein ganz kleines bisschen, der stets so perfekt eleganten Dame Jenny nacheinfern, denn aus irgendeinem Grund vergöttert Erika meine „Liebesgöttin“ geradezu.


„Ach, ich kann auch nicht schlafen…, mir geht zuviel im Kopf rum!“ Antwortete die Süße auf meine dementsprechende Frage, weshalb sie denn schon Wach sei. Natürlich wollte ich nun wissen was ihr so im hübschen Köpfchen rum schwirrt und sie erzählte mir etwas zusammenhanglos und unüberlegt ziemlich durcheinander und dabei sogar etwas errötend, in etwa folgendes: sie wissen nicht so recht, wie es jetzt eigentlich mit ihr weitergehen soll. Sie ist so gerne bei uns und fühlt sich schrecklich wohl hier, doch kann sie ja nicht ewig sozusagen ein tolles Luxusleben auf unsere Kosten leben, Abenteuer erleben, reisen usw.; sie müsste doch auch überlegen was sie aus sich machen soll, nach dem Abitur eine weitere Ausbildung oder Praktika machen oder sich einen guten Job suchen usw., womit sie selbstverständlich völlig recht hat.
„Was würdest du denn am allerliebsten machen?“ Fragte ich folgerichtig, um ihr dann vielleicht einen guten Rat geben zu können, wie sie dies am Besten erreichen könnte. Erika stockte aber ziemlich verlegen, lief voll Rot an und schaute mich urplötzlich mit einem sehr intensiven Blick an, flüsterte dann leise:
„An deiner Seite all das tun, was du tust…!“ Au weia, oh je, also hat Jenny doch recht und ist die Süße schwer in mich verknallt. „… ja, ja, ich weiß ja…, du brauchst gar nichts zu antworten! Das geht nicht, schon wegen Jenny und wäre auch sonst nicht Richtig…, aber verdammte Scheiße, genau das würde ich am allerliebsten machen!“ Seufzte sie so stark, dass ich fürchtete der herunter fallende Stein könnte ein Loch in den Rumpf des Bootes schlagen. *schmunzel*
Puh, sagen konnte ich dazu kaum etwas Vernünftiges und weiß sie es ja selbst, also nahm ich sie einfach tröstend sehr fest in die Arme, woraufhin sie doch tatsächlich richtig zu heulen anfing und mein Shirt an der Schulter durchnässte.
„Nun, unter diesen Umständen ist es wohl am Besten für dich, wenn du bald wieder Heim fliegst und dir dein eigenes Leben aufbaust; wir wollten dir eigentlich anbieten Katya zu ersetzen, denn sie wird garantiert nicht mehr lange an Bord bleiben; vielleicht hätte dir der Stewardessen Job als Praktikum Spaß gemacht…“ meinte ich sehr freundlich, als sie sich langsam ausgeheult hatte.
„Ja, du hast natürlich recht und ich werde das auch tun…, aber wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne noch etwas bleiben, fleißig mitarbeiten und bestimmt niemand mit meinen heimlichen Wünschen stören! Ehrenwort!“ schluchzte sie Herzzerreißend.
„Wie du magst, denk zwei – drei Tage darüber nach und sag uns dann bescheid, Ok?! Sprich am besten auch noch mit Jenny darüber!“ Schlug ich vor.
„Ja, mache ich, danke…, danke dir sehr!“ Riss sie sich wieder heftig zusammen und verpasste mir zwei süße Küsschen. Wir schlürften Cafe und aßen etwas, plauderten absichtlich über ganz anderes und setzten uns in den Wind und Regenschutz auf dem oberen Achterdeck, wo ich eine Zigarette rauchte. Heute war nämlich ein regnerischer Tag mit Gewittern, was aber bei durchweg gut 27° C nicht wirklich unangenehm war. Erika fragte oder schlug vor, dass wir doch auch noch wie schon mal besprochen ein kleines Shooting machen, wo sie sich ganz sexy als Akt Model aufnehmen lässt, wogegen ich kaum etwas haben konnte. Ich hatte ihr ja schon vor Tagen versprochen und zugesagt, sie auch gerne mal fotografieren zu wollen, wenn sie es auch möchte.
Das Mädel „leidet“ ja unter mangelndem Selbstbewusstsein wegen ihrer so kleinen Brüste, die aber sehr süß sind und gut zu ihr passen. Deshalb bemühte ich mich ja auch gerne, sie mit solcherart Komplimenten und sozusagen charmanter „anmache“ so zu behandeln, wie Frauen es gerne haben und um dadurch ihr weibliches Selbstwertgefühl zu steigern. Allerdings hat dies wohl auch zur Folge und ist mit „Schuld“ daran, dass sich ihre „Fantasie Liebe“ zu einer „erträumten Wunschperson“, durch solcherart Umgang miteinander nun anscheinend in echtes verknallt oder sogar richtiges verliebt sein verstärkt hat. 


DAS WOCHENENDE… mit ab Samstag wieder schön sonnigem Wetter, verbrachten wir mit viel Sightseeing, Ausgehen, Nightlife, Party, gut essen gehen, Hamam Sauna & Spa besuchen usw.; vor allem auch letzteres, die türkische Sauna, begeisterte speziell die Girls, denn die dementsprechende, uralte, orientalische Badekultur mit Massagen, ist ein Labsal für Körper und Geist! Wie immer brodelt diese kosmopolitische Metropole nur so von Leben und kann man sich überhaupt nicht satt sehen an allem! Wir hatten viel Spaß und vergnügten uns in vollen Zügen…, außer mir „altem Captain“, der es zwischendurch auch etwas ruhiger angehen lies und nicht überall mit herum streunte! *schmunzel*
MONTAG…
…verabschiedeten wir dann zuerst Carmen und ihren Simon, welche zusammen mit Nadja und Lona von Haus Chauffeur Burak zum Flugplatz gebracht wurden; erst gegen Mittag holte der Helikopter Service auch Frank ab… und drei mal dürft ihr raten, wer ihn begleitete! *schmunzel* Wie es sich schon seit Tagen andeutete hatte es zwischen ihm und Katya doch unübersehbar gefunkt und vermutete ich ja bereits dass sie mit ihm das Boot verlassen wird, wenn er ihr das anbietet. Na, ich kann nur hoffen dass sie sich nicht zuviel erwartet, denn für Ihn ist es doch höchstwahrscheinlich nur eine zeitlich begrenzte Affäre. Aber egal, die Zwei kamen toll miteinander aus, hatten sichtlich sehr viel Spaß miteinander und das nicht nur im Bett! Also was solls? Sie ist noch jung genug um es als Abenteuer genießen zu können und er ist zwar ein notorischer Schwerenöter, aber ein sympathisch – anständiger, welcher Katya sicherlich gut behandeln und sie auch nicht Mittellos wegschicken wird.
Nach einer gründlichen Schiffs- Großreinigungsaktion, welche ohnehin fällig war, trafen die neuen Gäste ein: Ramona & Edgar sind meine Altersklasse, ihre verflixt hübsche Tochter Sara ist noch keine 20 und somit ein spätes Einzel- und Wunschkind, was man ihr auch anmerkt. Alle drei sind jedoch sehr angenehme, kultivierte Gäste und werden wir gemeinsam eine längere Kreuzfahrt unternehmen.
Nach einem langen Gespräch mit Jenny und später auch mit mir, hat sich übrigens die liebliche Erika doch dazu entschieden, eine Art Praktikum an Bord zu machen und Katya zu ersetzen. Nun gut, natürlich gönnen wir ihr diese schöne, verlängerte Auszeit nach ihrem fleißig erarbeiteten und mit Top Note abgeschlossenen Abitur. Was die oben beschriebenen, möglichen Probleme und Verwicklungen angeht, hat sie fest versprochen sich zusammen zu reißen und uns keineswegs mit Liebeskummer, Eifersucht oder sonstigen Gefühlsaufwallungen zu „belästigen“ *schmunzel* Na gut, sehen wir mal wie es so geht aber eigentlich denke ich, dass es womöglich sogar gut für Erikas Entwicklung zur Frau sein kann; vorausgesetzt natürlich sie steigert sich nicht in so einen typischen Teenager Liebeswahn hinein. Ich hatte mich bei der Entscheidungsfindung größtenteils heraus gehalten und es Jenny und Erika überlassen sich das genau zu überlegen; nur zum Schluss verweigerte ich meine Zustimmung nicht und hoffe das dies kein Fehler war…, was ich aber nicht glaube.




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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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