Türkei, Mudanya Golf:
Good Times & ein "gefährlicher" Frechdachs
Montag,
4. August 2014 - Mittwoch, 6. August 2014
Schon
am Montag Nachmittag starteten wir mit den neuen Gästen eine Kreuzfahrt und
steuerten in den ca. 38 sm entfernten Golf von Mudanya / Gemlik; an der Küste
nahe Armutlu gingen wir vor Anker und wurden dort bereits von Freunden
unserer Gäste erwartet, welche an der Küste ein schönes Ferienhaus besitzen;
seit 19 Jahren sind sie regelmäßig hierher zum urlauben gekommen, kennen sich
also hervorragend aus und sind echte Türkei Liebhaber. Am Abend gab es eine
schöne Garten Grill Party mit weiteren Freunden und Nachbarn, zu welcher auch
Jenny und ich eingeladen waren; sicherlich wäre es möglich gewesen auch die
restliche Crew mitzunehmen, aber es ist doch auch klar, das Bordgäste welche
ihre Freunde besuchen, nicht ständig noch neun weitere Leute mitbringen
können. Völlig Ok so und ehrlich gesagt hätte es mich auch nicht im
Geringsten gestört, wären Jenny und ich auch nicht eingeladen worden.
Es
war aber ein netterer als erwartet Abend, auch wenn die meisten Anwesenden
nicht so ganz meine Kragenweite waren. Ganz reizend war die sich unter so
vielen „alten Leuten“ langweilende Enkeltochter Jana, welcher Jenny mit ihren
22 geradezu wie ein rettender Engel erschien. *lach* Das ziemlich hübsche
Girl ist mal wieder eine dieser heutzutage ja oft unglaublich früh schon
ziemlich fraulich wirkenden Teenagern, welche man auf den ersten Blick
durchaus für 16, 17 oder sogar 18 halten könnte; sogar gepflegte Konversation
machte sie ziemlich gekonnt und reif wirkend…, aber bei genauerem hinschauen
und auf die Zwischentöne hören wurde mir sehr schnell klar, dass sie wohl
eher so 13 – 14 sein müsse…, UND sich ganz eindeutig in der für (ältere)
Männer gefährlichen, typischen Experimentier Phase befindet, in welcher junge
Girls nicht mehr nur ihre Reize und Wirkung auf das andere Geschlecht
oberflächlich austesten, sondern unter Umständen sogar einem ziemlich weit gehendem,
echtem Liebesabenteuer nicht abgeneigt sind. *schmunzel*
Jenny
kümmerte sich gerne ein bisschen um das Mädel, aber ich hielt mich sehr
zurück, obwohl es durchaus amüsant sein kann mit solch frechen Girls ein
bisschen „die Klingen“ zu kreuzen, herum zu blödeln und sogar regelrecht
etwas zu flirten. Ist ja auch Ok, schließlich müssen sie ihre Erfahrungen
sammeln, auch mit älteren, gerade um zukünftig beim Erwachsen werden die
Risiken besser einschätzen zu können und um hoffentlich zu lernen Situationen
zu vermeiden, in welchen es wirklich gefährlich für sie werden könnte. Wegen
Jenny drückte sie sich aber häufiger in unserer und somit meiner nächsten
Nähe herum, als mir lieb war!
DIENSTAG…
…
hatten Jenny und ich gerade unsere morgendliche Kuschelrunde beendet und
spielten noch ein bisschen rum *grins*, als Mandy herein kam und meldete,
dass es irgendwo einen Wackelkontakt und Kurzschluss von der automatischen
Bilgepumpe zu den Instrumenten gäbe; Miguel sei dran und hoffte das Problem
noch im laufe des Vormittag reparieren zu können. Nichts Besonderes also,
typische Problemchen im Betrieb eines Schiffes. Übrigens macht Mandy ihren
Job als nautischer Cadet und Reserve Stewardess, wie ich es nicht anders
erwartet hatte, ganz hervorragend. Dabei wird sie immer fraulicher und
schöner und bezaubert eigentlich jeden mit ihrer so grundanständigen
„Sunshine Girl“ Art. Nur ihr „Problem“ mit Jungs und Männern macht keinerlei
fortschritte, was natürlich sehr schade ist, für eine so junge, schöne Frau
mit sehr vielen menschlichen Qualitäten!
Frühstück,
dann machten sich unsere Gäste auf zu ihren Freunden an Land, mit welchen sie
den Tag verbringen wollten; wir anderen legten einen gemütlichen Strand Tag
ein und taten nicht gerade viel; außer Miguel, der das Kurzschluss Problem an
Bord tatsächlich bis Mittag erledigte, sich dann aber auch zu uns gesellte
und das „leichte Leben“ genoss.
„Meine“
sexy Crew Mädels in aufreizenden Bikinis erregten mal wieder ordentlich
aufsehen in der Männerwelt; alle sahen verführerisch zum anknabbern aus, aber
Jenny stach wieder problemlos alle aus und wirkte wie eine pure Liebesgöttin,
wenn sie ihre prächtigen, weiblichen Formen bewegte, oder auch nur still
dalag. *schmunzel* In einem der Standhotels, respektive einem der
dazugehörigen Restaurants, aßen wir recht gut spät zu Mittag und faulenzten
weiter bis zum frühen Abend. Der Strand hier ist nichts besonderes, ein ganz
stinknormaler Strand halt, aber es gab auch viele westliche und z. B.
russische Urlauber, weshalb durchaus noch einige sehenswerte Beach Beautys
unterwegs waren, was Mann doch immer gerne sieht!
Ein
bisschen ausruhen von den „Anstrengungen“ des Tages, dann ein paar
„Anstrengungen“ mit Jenny *grins*, duschen, frisch machen, anziehen und gegen
Sonnenuntergang spazierten wir an der hübschen Hafenpromenade zu den
Terrassen der gemütlichen Restaurants in der Nähe des Fähranlegers. Herrlich
laue Nachtluft, flackernder Sternenhimmel, zirpende Grillen und relativ
wenige Touristen, so dass man leicht ausreichend Platz in einem der bestimmt
ein gutes Duzend Lokale bekommen konnte. Gutes bodenständig türkisches Essen
zu vergleichweise sehr geringen Preisen, gute Stimmung und Spaß…, so lässt man
einen Tag doch gerne ausklingen und genießt den Abend bis in die Nacht
hinein. *smile*
MITTWOCH…
…
kamen die Gäste zurück, in Begleitung von einigen weiteren Freunden und dem
„gefährlichen“ Frechdachs Jana; alle in diese Gruppe sind westeuropäisch geprägte
Nudisten und kennen ein hübsches, verstecktes Plätzchen zum Nacktbaden, wohin
sie und einige von uns später wollten; zuerst aber waren natürlich alle
Neugierig auf die Yacht und hielten wir deshalb eine kleine Besichtigungstour
an Bord ab; alle gehören den deutlich gehobenen „Klassen“ besser gestellter
Kreise an, aber eine derart große „Superyacht“ kennen auch sie nur vom außen
anschauen in einem Hafen und nicht von innen; ergo war die Neugierde groß.
Danach
fuhren wir mit zwei der drei Beiboote zu dem zwar etwas abgelegenen
Küstenabschnitt, wo man es mit Vorsicht riskieren kann Nudistisch Nackt baden
zu gehen; dennoch muss man aufpassen und sollte nicht einfach ungeniert das
tun, was Nudisten halt am liebsten machen: nackig rumzulaufen! Nicht all zu weit
entfernt liegen Bauernhöfe und der Strandabschnitt ist auch nicht so
abgelegen, dass nicht doch ab und zu Einheimische oder Touristen sich auch
hierher verirren. Ungeniert machten sie alle frei und genossen das natürliche
Erlebnis, wie immer außer Miguel und Mandy, welche sich ja nie Nackt zeigen
und gleich an Bord geblieben sind. Frechdachs Jana, ebenfalls seit Babyzeiten
Nudistin, zeigte ihre süßen jungen Reize auch völlig unbeschwert, wie das ja
alle echten FKK Anhänger und Nudisten ganz selbstverständlich natürlich tun.
Lediglich pubertierende Jugendliche haben in einem bestimmten Lebensabschnitt
manchmal doch schamhafte Probleme damit und nehmen dann eine Auszeit von
dieser Lebens Art, aber meist nur einige Monate, manchmal auch ein – zwei
Jahre.
Mit
ihren süßen 14, wie ich inzwischen erfahren hatte, hätte sich auch Jana in
dieser Phase befinden können, tat sie aber nicht, ganz im Gegenteil, konnten
wir amüsiert feststellen. Alle hier badenden Männer kennt sie ja schon lange,
nur Javier und ich waren neue „Objekte“ für sie, an welchen sie ihre Wirkung
ein bisschen austesten konnte. Also lief sie zwar scheinbar wie ein ganz
normales, verspieltes Nudistenmädchen herum und suchte Muscheln oder vom Meer
schön geformte Steine…, aber das immer und fast ausschließlich dort, wo
Javier und ich uns aufhielten und sie genau sehen konnten! *lach*
So
natürlich „normal“ sie sich auch zu bewegen schien, wer etwas von
Körpersprache versteht und genauer hinschaut, der bemerkte natürlich
unübersehbare Anzeichen und kontrolliert fragende, versteckte Seitenblicke,
mit welchen sie eindeutig regelrecht prüfte, ob wir fremden Männer sie auch
wirklich anerkennend anschauten und sie als weibliches Wesen wahr nahmen!
Wirklich sehr amüsant und noch spaßiger, als wir beide absichtlich ganz cool
so taten, als würden wir das süßes Mäuschen gar nicht beachten und kaum
bemerken. Auch Jenny, Manda und Summer mussten gelegentlich über das Benehmen
von Jana kichern, welche natürlich selbst glaubte, sie würde das alles so
geschickt und raffiniert tun, dass wir überhaupt nicht wüssten was sie da tut
und selbstverständlich hält sie sich in jugendlichem Übermut sowieso für
cleverer als wir „Alten“. *schmunzel* Wirklich ein höchst amüsantes,
köstliches Schauspiel! Schließlich tat ich ihr endlich den Gefallen sie
gebührend mit männlich schmunzelnder Anerkennung zu beachten, woraufhin sie
plötzlich weiblich triumphierend guckte, weil sie doch glaubte „gewonnen“ und
ihr Ziel erreicht zu haben! *lach*
Am
Abend trafen sich dann insgesamt ca. 25 Personen, unsere Crew außer dem
Wachhabenden Miguel an Bord, die drei Gäste und der Rest waren deren Freunde
oder Bekannte von Land, wieder in einem der Hafenrestaurants. Wir hatten
reserviert und so war alles für einen weiteren, sehr schönen Abend mit Spaß und
gutem Essen vorbereitet.
|
||
-Steve Mehr / More Pics >>> Mehr / More unzensored Pics >>>
©-2014- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten.
Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche
Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!
|
Mudanya Golf: Good Times & ein "gefährlicher" Frechdachs
Istanbul: City Life, Erika usw.
Freitag,
1. August 2014 - Montag, 4. August 2014
Am
Freitag kreuzten wir, mit einem Zwischenstopp auf den Prinzen Inseln, zurück
in den Bosporus und legten an der europäischen Seite an. Die Mädels, vor
allem Nadja, Lona, Katya und auch Summer, wünschten sich wieder
großstädtisches Nightlife zum Wochenende, nachdem wir jetzt ein gut zwei Tage
in eher ruhigen Gegenden Unterwegs waren. Nun ja, sie sind halt jung und ein
bisschen Vergnügungssüchtig, wie es in diesem Alter bei vielen so ist; ganz
normal und verständlich. *smile*
Am
frühen Abend aßen wir eine gute Grundlage, ruhten auch noch gut aus und
starteten erst gegen 22 Uhr ins stets gewaltig brodelnde Nachtleben der
Metropole Istanbul. Natürlich tobten sich die Girls ordentlich aus und
verdrehten so manchem Mann den Kopf, was ja auch völlig normal ist, wenn
junge Schönheiten unterwegs sind. *schmunzel* Auch hielten sich die
Belästigungen in Grenzen, denn in einer Nacht zum Wochenende waren noch viel
mehr Schönheiten unterwegs, als sonst schon, also war die Auswahl für
männliche Jäger groß, auch wenn unsere Beautys natürlich schon hervor
stachen.
Aber
auch andere Frauen hatten das aussehen und auftreten von Top Models! Eine
davon identifizierte ich auch sofort als echtes Top Model, auch wenn ich sie
persönlich nicht kenne und auch nicht vom Aussehen her erkannte; aber das
Auftreten, die Art zu laufen, sich zu bewegen und andere Kleinigkeiten der Körpersprache,
sind bei vielen echten Profi und Top Models derart eindeutig, dass man sie
schnell erkennt, wenn man Erfahrung damit hat. Carmen, selbst ein sehr
erfolgreiches Model schien sie sogar zu kennen und plauderte an der Bar mit
ihr. Jedenfalls scheint es sich um eine ziemlich „wilde“ Schönheit von ca. 23
zu handeln, die sehr ungeniert und professionell ihren massiven Sexappeal und
auch Charme einsetzte, um sich hemmungslos zu amüsieren und vermutlich mit
einem ihr gefallenden Typen später noch im Bett zu landen; auch dieses
Verhalten ist ziemlich typisch für viele Top Models.
Ich
lernte sie nicht kennen, da Jenny, Mandy, Erika und ich gerade zu dieser Zeit
beschlossen hatten, aus diesem sehr lauten Disco Club zu flüchten und lieber
eine etwas ruhigere, angenehmere Gegend aufzusuchen; Nadja, Lona, Katya und
Summer blieben mit Frank hier und wollten sichtlich ebenfalls recht „wild“
weiter feiern und tanzen…, warum auch nicht?! *smile* Gegen 0230 Uhr landeten
wir im Bett, die anderen erschienen erst gegen / nach Sonnenaufgang an Bord.
Samstag,
2. August 2014
Ich
erwachte mal wieder Schlafgestört viel zu früh, gegen 0630 Uhr und traf zu
meiner Überraschung eine ebenfalls schlaflose, sehr sexy – süße Erika in der
Kombüse, wo ich mich mit Cafe und einer Kleinigkeit zu essen versorgen
wollte. Sie trug eine Art weißes, dünnes Long Shirt, welches man wohl genauso
als Mini Sommerkleid, wie als bequemes Nachthemd verwenden könnte; darunter
hatte sie offensichtlich nichts weiter an, wie ich gleich sehen durfte, als sie
sich überrascht zu mir umdrehte und meinen „Guten Morgen“ Gruß erwiderte; das
Teil ist nämlich so weit ausgeschnitten, das bei unachtsamen Bewegungen
zwangsläufig ein darunter befindlicher Busen heraus hüpfen oder zumindest
teilweise sichtbar werden muss. *schmunzel* Auch wenn wir uns im lockeren
Bordleben und beim Baden gehen häufiger Nackig zu Gesicht bekommen, war es
dennoch ein süßer, reizvoller Anblick, den ich als Mann natürlich gerne
genoss!
Das
liebliche Mädel scheint übrigens beschlossen zu haben, ihren Typ etwas zu
verändern; weiterhin völlig natürlich, aber mit teilweise einem seitlichen
Zöpfchen in den blonden Harren, sowie mit einer Art sich anders als vorher zu
bewegen, welche sie etwas fraulicher wirken lässt. Sehr sexy – süß war sie ja
ohnehin, bewegte sich und lief aber wie ein Bauernmädchen, wie man so sagt.
Das war auf natürliche Art durchaus reizvoll, aber mit ein bisschen mehr
Eleganz und Haltung wirkt sie deutlich weiblicher; fraglos haben ihr die
anderen Mädels das geraten und gezeigt; und vermutlich möchte sie auch,
zumindest ein ganz kleines bisschen, der stets so perfekt eleganten Dame
Jenny nacheinfern, denn aus irgendeinem Grund vergöttert Erika meine
„Liebesgöttin“ geradezu.
„Ach,
ich kann auch nicht schlafen…, mir geht zuviel im Kopf rum!“ Antwortete die
Süße auf meine dementsprechende Frage, weshalb sie denn schon Wach sei.
Natürlich wollte ich nun wissen was ihr so im hübschen Köpfchen rum schwirrt
und sie erzählte mir etwas zusammenhanglos und unüberlegt ziemlich durcheinander
und dabei sogar etwas errötend, in etwa folgendes: sie wissen nicht so recht,
wie es jetzt eigentlich mit ihr weitergehen soll. Sie ist so gerne bei uns
und fühlt sich schrecklich wohl hier, doch kann sie ja nicht ewig sozusagen
ein tolles Luxusleben auf unsere Kosten leben, Abenteuer erleben, reisen
usw.; sie müsste doch auch überlegen was sie aus sich machen soll, nach dem
Abitur eine weitere Ausbildung oder Praktika machen oder sich einen guten Job
suchen usw., womit sie selbstverständlich völlig recht hat.
„Was
würdest du denn am allerliebsten machen?“ Fragte ich folgerichtig, um ihr
dann vielleicht einen guten Rat geben zu können, wie sie dies am Besten
erreichen könnte. Erika stockte aber ziemlich verlegen, lief voll Rot an und
schaute mich urplötzlich mit einem sehr intensiven Blick an, flüsterte dann
leise:
„An
deiner Seite all das tun, was du tust…!“ Au weia, oh je, also hat Jenny doch
recht und ist die Süße schwer in mich verknallt. „… ja, ja, ich weiß ja…, du
brauchst gar nichts zu antworten! Das geht nicht, schon wegen Jenny und wäre
auch sonst nicht Richtig…, aber verdammte Scheiße, genau das würde ich am
allerliebsten machen!“ Seufzte sie so stark, dass ich fürchtete der herunter
fallende Stein könnte ein Loch in den Rumpf des Bootes schlagen. *schmunzel*
Puh,
sagen konnte ich dazu kaum etwas Vernünftiges und weiß sie es ja selbst, also
nahm ich sie einfach tröstend sehr fest in die Arme, woraufhin sie doch
tatsächlich richtig zu heulen anfing und mein Shirt an der Schulter
durchnässte.
„Nun,
unter diesen Umständen ist es wohl am Besten für dich, wenn du bald wieder
Heim fliegst und dir dein eigenes Leben aufbaust; wir wollten dir eigentlich
anbieten Katya zu ersetzen, denn sie wird garantiert nicht mehr lange an Bord
bleiben; vielleicht hätte dir der Stewardessen Job als Praktikum Spaß
gemacht…“ meinte ich sehr freundlich, als sie sich langsam ausgeheult hatte.
„Ja,
du hast natürlich recht und ich werde das auch tun…, aber wenn ihr nichts
dagegen habt, würde ich gerne noch etwas bleiben, fleißig mitarbeiten und
bestimmt niemand mit meinen heimlichen Wünschen stören! Ehrenwort!“
schluchzte sie Herzzerreißend.
„Wie
du magst, denk zwei – drei Tage darüber nach und sag uns dann bescheid, Ok?!
Sprich am besten auch noch mit Jenny darüber!“ Schlug ich vor.
„Ja,
mache ich, danke…, danke dir sehr!“ Riss sie sich wieder heftig zusammen und
verpasste mir zwei süße Küsschen. Wir schlürften Cafe und aßen etwas,
plauderten absichtlich über ganz anderes und setzten uns in den Wind und
Regenschutz auf dem oberen Achterdeck, wo ich eine Zigarette rauchte. Heute
war nämlich ein regnerischer Tag mit Gewittern, was aber bei durchweg gut 27°
C nicht wirklich unangenehm war. Erika fragte oder schlug vor, dass wir doch
auch noch wie schon mal besprochen ein kleines Shooting machen, wo sie sich
ganz sexy als Akt Model aufnehmen lässt, wogegen ich kaum etwas haben konnte.
Ich hatte ihr ja schon vor Tagen versprochen und zugesagt, sie auch gerne mal
fotografieren zu wollen, wenn sie es auch möchte.
Das
Mädel „leidet“ ja unter mangelndem Selbstbewusstsein wegen ihrer so kleinen
Brüste, die aber sehr süß sind und gut zu ihr passen. Deshalb bemühte ich
mich ja auch gerne, sie mit solcherart Komplimenten und sozusagen charmanter
„anmache“ so zu behandeln, wie Frauen es gerne haben und um dadurch ihr
weibliches Selbstwertgefühl zu steigern. Allerdings hat dies wohl auch zur
Folge und ist mit „Schuld“ daran, dass sich ihre „Fantasie Liebe“ zu einer
„erträumten Wunschperson“, durch solcherart Umgang miteinander nun anscheinend
in echtes verknallt oder sogar richtiges verliebt sein verstärkt hat.
DAS
WOCHENENDE… mit ab Samstag wieder schön sonnigem Wetter, verbrachten wir mit
viel Sightseeing, Ausgehen, Nightlife, Party, gut essen gehen, Hamam Sauna
& Spa besuchen usw.; vor allem auch letzteres, die türkische Sauna,
begeisterte speziell die Girls, denn die dementsprechende, uralte,
orientalische Badekultur mit Massagen, ist ein Labsal für Körper und Geist!
Wie immer brodelt diese kosmopolitische Metropole nur so von Leben und kann
man sich überhaupt nicht satt sehen an allem! Wir hatten viel Spaß und
vergnügten uns in vollen Zügen…, außer mir „altem Captain“, der es
zwischendurch auch etwas ruhiger angehen lies und nicht überall mit herum
streunte! *schmunzel*
MONTAG…
…verabschiedeten
wir dann zuerst Carmen und ihren Simon, welche zusammen mit Nadja und Lona
von Haus Chauffeur Burak zum Flugplatz gebracht wurden; erst gegen Mittag
holte der Helikopter Service auch Frank ab… und drei mal dürft ihr raten, wer
ihn begleitete! *schmunzel* Wie es sich schon seit Tagen andeutete hatte es
zwischen ihm und Katya doch unübersehbar gefunkt und vermutete ich ja bereits
dass sie mit ihm das Boot verlassen wird, wenn er ihr das anbietet. Na, ich
kann nur hoffen dass sie sich nicht zuviel erwartet, denn für Ihn ist es doch
höchstwahrscheinlich nur eine zeitlich begrenzte Affäre. Aber egal, die Zwei
kamen toll miteinander aus, hatten sichtlich sehr viel Spaß miteinander und
das nicht nur im Bett! Also was solls? Sie ist noch jung genug um es als Abenteuer
genießen zu können und er ist zwar ein notorischer Schwerenöter, aber ein
sympathisch – anständiger, welcher Katya sicherlich gut behandeln und sie
auch nicht Mittellos wegschicken wird.
Nach
einer gründlichen Schiffs- Großreinigungsaktion, welche ohnehin fällig war,
trafen die neuen Gäste ein: Ramona & Edgar sind meine Altersklasse, ihre
verflixt hübsche Tochter Sara ist noch keine 20 und somit ein spätes Einzel-
und Wunschkind, was man ihr auch anmerkt. Alle drei sind jedoch sehr
angenehme, kultivierte Gäste und werden wir gemeinsam eine längere Kreuzfahrt
unternehmen.
Nach
einem langen Gespräch mit Jenny und später auch mit mir, hat sich übrigens
die liebliche Erika doch dazu entschieden, eine Art Praktikum an Bord zu
machen und Katya zu ersetzen. Nun gut, natürlich gönnen wir ihr diese schöne,
verlängerte Auszeit nach ihrem fleißig erarbeiteten und mit Top Note
abgeschlossenen Abitur. Was die oben beschriebenen, möglichen Probleme und
Verwicklungen angeht, hat sie fest versprochen sich zusammen zu reißen und
uns keineswegs mit Liebeskummer, Eifersucht oder sonstigen
Gefühlsaufwallungen zu „belästigen“ *schmunzel* Na gut, sehen wir mal wie es
so geht aber eigentlich denke ich, dass es womöglich sogar gut für Erikas
Entwicklung zur Frau sein kann; vorausgesetzt natürlich sie steigert sich
nicht in so einen typischen Teenager Liebeswahn hinein. Ich hatte mich bei
der Entscheidungsfindung größtenteils heraus gehalten und es Jenny und Erika
überlassen sich das genau zu überlegen; nur zum Schluss verweigerte ich meine
Zustimmung nicht und hoffe das dies kein Fehler war…, was ich aber nicht
glaube.
|
||
-Steve Mehr / More Pics >>> Mehr / More unzensored Pics >>>
©-2014- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten.
Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche
Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!
|
Abonnieren
Posts (Atom)
Buy
Ganzen Blog unzensiert lesen>>>
Sende den gewünschten Betrag per Pay Pal an
Captnsteve59@icloud.com
Viel Spaß :))
Beliebte Posts
-
#12 Ukraine, nudistische Vergnügungen Samstag, 12. & Sonntag, 13. August 2017 Ganz geruhsam genossen wir ein w...
-
#20.09.6 Madagaskar, Baie de Moramba Samstag, 26. & Sonntag 27. September 2020 Auch am Wochenende war ich fa...
-
#25.09.06-Deutschland, Germany, Baden-Baden, September #1 Puh, es war ein sehr langer Flug nach Deutschland, gefolgt von einer zweistü...