Französische Riviera, November #1

 


#24.11.01 Französische Riviera, November #1 

Sehr schön! Heute hatten wir schon am Morgen fast 20° und im Tagesverlauf bis zu knapp 28°, bei viel strahlendem Sonnenschein; herrlich, so liebe ich das! Nicht zu heiß und nicht zu kalt, angenehmes, mildes Mittelmeerklima und das zum Monatswechsel auf November. 

Ich verzichtete auf Frühstück und fuhr noch in der Morgendämmerung einen abreisenden GC-Gast zum Aéroport NICE CÔTE D'AZUR. Dort gibt es das geniale LOBSTA>>> Aéroport de Nice T1-Restaurant, wo man ab 08 Uhr bis 20 Uhr köstlich schlemmen kann. Der Laden sieht aus wie ein einfacher Schnellimbiss, bereitet aber wirklich köstliche Leckereien auf so hohem Niveau zu, dass sie auf Google mit einem Schnitt von sehr hohen 4,7 Sternen bewertet werden. 

An Flughäfen, Bahnhöfen usw., erwartet man doch eher nicht so tolle Qualität, sondern eher Durchschnitt zu überteuerten Preisen. Billig ist das Lobster auch nicht, sicherlich müssen sie dort auch hohe Pachtmieten zahlen, aber im Lobster lohnt sich das wirklich. Das Personal ist lustig-gutgelaunt stets auch zum Scherzen aufgelegt. Es herrscht Selbstbedienung, man bestellt und bekommt eine Nummer, holt sich das dann mit einem Tablett, Besteck und Getränken ab… und alles schmeckt verdammt gut. Unter einem hohen, offenen Flughafendach gibt es einigermaßen gemütliche Sitzplätzte an Bistrotischen, von wo aus man auch eine hübsche Aussicht über das Flughafengelände zum Meer hat. Der Airport liegt direkt am Mittelmeer. 

 

Dort verköstigte ich mich also lecker und wartete auf die spätere Ankunft von Mandy (Amanda) aus Schweden. Deshalb war ich selbst gefahren und hatte das Hinbringen des abreisenden Gastes nicht Mathieu, in seiner Funktion als Chauffeur überlassen. Mandy ist die inzwischen 14-jährige Tochter eines guten, alten Seglerfreundes aus Schweden, die ich zuletzt sah, als sie noch ein süßes Mädchen war. 

Papa Sven hatte mich gebeten, für einige Zeit seine Tochter bei uns aufzunehmen und ihr einen probeweisen Besuch das Talente Internats zu ermöglichen. Sie soll Talente fürs Modeln, Schauspielen, Entertainment und noch mehr haben, aber bisher wurde noch nicht professionell geprüft wie talentiert sie wirklich ist und wurde sie auch nicht gezielt gefördert. 

Selbstverständlich gibt es in Schweden auch gute Talente Schulen, haben die Skandinavier doch generell ein hervorragendes Schulsystem. Aber Mandy liebt Südfrankreich und war schon öfters mit der Familie zum Segeln hier. Im milden, sonnigen Mittelmeerklima, während es in ihrer kalten, nordischen Heimat deutlich ungemütlicher ist, macht es natürlich gerade einem jungen Menschen erheblich mehr Spaß. 

Außerdem sind sich die Eltern einig, dass es ihrer wohl sehr hübschen Tochter in der aktuellen Lebensphase sehr guttun wird, mal weit weg von elterlicher Überwachung quasi eigenverantwortlich klarkommen zu müssen. Zwar unter der Überwachung von mir / uns, was aber doch etwas ganz anderes ist als daheim bei den toleranten Eltern. Ihre Französischkenntnisse sind nicht perfekt, aber gut genug, um sich unterhalten zu können und als junger, cleverer Mensch dürfte sie sehr schnell lernen. 

Typische, skandinavische Girls und Frauen sind gewöhnlich sehr selbstbewusst emanzipiert und daran gewöhnt, als weibliche Wessen mindestens die gleichen Rechte zu haben wie Männer. Typisch 14-Jährig dürfte sie sich auch längst für eine erwachsene Frau halten, selbst Überschätzen und unbekümmert davon überzeugt sein, dass sie eigenverantwortlich tun und lassen kann (können sollte!) was sie will. 

Also noch so ein sicherlich auch ziemlich freches Girl voller Träume und Sehnsüchte, überschäumender Lebenslust und hoffentlich mit nicht allzu vielen klassischen Teenagerlaunen, um welche ich / wir uns kümmern sollen. Als ob wir nicht schon genug davon hätte… *seufz* 

Ich war daher gar nicht so begeistert davon, konnte und wollte meinem richtig guten Freund Sven aber auch nicht Nein sagen. Aus nordischer Kälte ankommend, kam sie dann etwas zu warm in Jeans-Klamotten gekleidet aus dem Flieger und erwies sich voll abenteuerlustiger Vorfreude als genau das, was ich „befürchtet“ hatte. Sehr hübsch, eine nordisch-naturblonde junge Schönheit, mit bereits beachtlich aufgeblühten, fraulichen Formen, selbstbewusst frech, aber auf lieb-nette Art und ehrlich gesagt ziemlich bezaubernd. Uff! 

Da ich sie zuletzt als Mädchen sah, erkannte ich sie natürlich nicht, doch war sie das einzig passende Teen Girl unter den herausströmenden Passagieren. Als amüsante Willkommens-Überraschung, hatte ich mir das Lied „Mandy“ von Barry Manilow herausgesucht, spielte das jetzt vom Smartphone laut im Airport ab. Sie hätte mich eindeutig auch so erkannt und lief voll überschämender, jugendlicher Energie lachend auf mich zu. *schmunzel* 

Nach dem Original-Liedtext übrigens eine vielleicht etwas missverständliche, nicht ganz ungefährliche Idee. Aber wenn sie so clever und humorvoll ist, wie sie mir Sven beschrieben hatte, dürfte sie es richtig verstehen und herzlich darüber lachen. Die Frauen im Palais hatten es jedenfalls für eine großartige Idee gehalten, Mandy mit dem Song überraschend zu begrüßen und willkommen zu heißen. So uralt aus ihrer Sicht der Song ist, dürfte sie ihn gar nicht kennen. 

I remember all my life 
Raining down as cold as ice 
Shadows of a man 
A face through a window 
Crying in the night 
The night goes into 

Morning, just another day 
Happy people pass my way 
Looking in their eyes 
I see a memory 
I never realized 
How happy you made me  

Oh, Mandy 
Well, you came and you gave without taking 
But I sent you away  
Oh, Mandy 
Well, you kissed me and stopped me from shaking 
And I need you today 
Oh, Mandy 

I'm standing on the edge of time 
I've walked away when love was mine 
Caught up in a world of uphill climbing 
The tears are in my mind 
And nothing is rhyming 

Oh, Mandy 
Well, you came and you gave without taking 
But I sent you away  
Oh, Mandy 
Well, you kissed me and stopped me from shaking 
And I need you today 
Oh, Mandy 

Yesterday's a dream 
I face the morning 
Crying on a breeze 
The pain is calling 

Oh, Mandy 
Well, you came and you gave without taking 
But I sent you away  
Oh, Mandy 
Well, you kissed me and stopped me from shaking 
And I need you today 
Oh, Mandy 

You came and you gave without taking 
But I sent you away  
Oh, Mandy 
You kissed me and stopped me from shaking 
And I need you  

»Steeeeeeeveahahaha…, was ist das denn für ein Lied?« Lief sie mir prompt voller Energie lachend so heftig in die Arme, dass ich froh war, so ein Bär von Mann zu sein und sie auffangen zu können, ohne hintenüber zu kippen. Völlig unbekümmert selbstsicher drückte sie ihre reizvoll-jugendlich-aufgeblühte Fraulichkeit eng an mich und ließ mich viel entzückende Weiblichkeit fühlen. Uff! 

»Bon Jour Mandy, Bienvenue sur la Côte d'Azur…, meine Güte, hast du dich zu einer Schönheit entwickelt! Kanntest du den Song noch gar nicht?« Hielt ich sie in einer Bärenumarmung und hob sie vom Boden hoch, wurde auf französische Art ähnlich charmant wie von Original-Französinnen abgeknutscht und schaltete das Handy aus. Das hatte den Song so laut abgespielt, dass schon viele Leute im Flughafen, meist amüsiert lächelnd, zu uns schauten…, insofern nicht ohnehin so manche Männerblicke anerkennend von der nordisch blonden, jungen Schönheit angezogen wurden. *lach* 

»Danke…, nö den höre ich zum ersten Mal; bestimmt uralt, oder, haha?« Lachte sie und vibrierte geradezu vor überschämender, jugendlicher Lebenslust und Energie. 

»So uralt, wie ich…« und setzte sie wieder auf dem Boden ab; setzte dazu meinen traurigen Dackelblick auf, worüber sie natürlich noch mehr lachte. Für eine 14-Jährige ist alles über 18 schon alt, über 20 noch älter und spätestens über 30 uralt wie aus dem Mittelalter stammend. 

»Hahaha…, Mensch, ist das schön warm und sonnig hier! Ich freue mich total…, danke das ich herkommen durfte.« Lachte sie und plauderten wir übrigens in einer Mischung aus Französisch, Deutsch und Englisch; diese Sprachen beherrscht sie ebenfalls gut, Englisch fast perfekt und Deutsch auch nicht schlecht. Mit ihrer Heimatsprache kann sie also bereits vier Sprachen so gut oder gut genug, um sich ordentlich verständigen zu können. Zudem erwähnt Sven, dass sie auch ein bisschen Spanisch und Italienisch kann, seit sie bei Segelurlauben im Mittelmeer diese Länder besuchte. 

Clever und in jungen Jahren leicht und schnell lernend, sind viele Jugendliche. Aber nur wenige lernen dann auch fleißig weiter und beherrschen vier Sprachen so gut wie Mandy. Das sprach schon mal sehr für die Hübsche, die vor Lebensfreude geradezu sprühte. Zudem macht sie einen sehr sympathischen, angenehmen Eindruck und wirkt deutlich reifer als eine typische, durchschnittliche 14-Jährige. *smile* 

»Wie gesagt, herzlich Willkommen liebe Mandy.« Lächelte ich, tatsächlich ein bisschen verzaubert von ihrem jugendlichen Liebreiz. »Hast du Hunger oder Durst?« Ging ich erstmal mit ihr das Gepäck einsammeln, welches sie bei ihrem Sturmangriff auf mich achtlos auf dem Boden der Flughafenhalle hatte fallen lassen. Zwei große Rollkoffer, eine große und eine kleinere Umhängetasche…, was darauf hindeutete, dass sie sich gleich genug ihrer Sachen mitgebracht hatte, um sich länger bei uns einzurichten…, uff! *schmunzel* 

»Nö, ich habe im Flieger etwas gegessen und getrunken.« Liefen wir mit dem ganzen Kram also die Wege zur Tiefgarage, wo ich den EQS geparkt hatte. Pakten alles in den zum Glück großen Kofferraum des EQS 580, respektive die kleine Umhängetasche mit in den Fußraum vor ihrem Beifahrersitz. Mandy zog eine elegante Holzbox daraus hervor und lächelte strahlend. »Ich habe dir ein kleines Begrüßungsgeschenk mitgebracht, dass du leidenschaftlicher Segler bestimmt magst. Ganz allein von mir ausgesucht und bezahlt.« 



 

»Ach, das ist aber lieb, wenn auch nicht nötig; lass sehen…« klappte ich die Holzbox auf und fand darin ein typisches, maritimes Geschenk. Eine 4.5 Zoll Messing Sextant Deko-Replica in einer Hartholz Box. An sich völlig nutzlos, aber ein hübsches, dekoratives Segler-Männer-Geschenk, wie ich es wirklich mag. »…oh, sehr hübsch, danke schön Mandy. Ich hoffe, es war nicht zu teuer?!« 

»Verrate ich nicht, haha.« Lachte sie mit ihrer jugendlichen Art voller Energie und Lebensfreude, gab mir dazu auch noch zwei Küsse auf die Backen und schmiegte ihre reizvoll fraulich aufgeblühte Weiblichkeit frech enger an mich, als es dazu eigentlich nötig wäre, so dass ich erneut viel von ihrem eindeutig sehr wohlgeformten, jungen Körper spüren durfte. *schmunzel* 

»Egal, ich freue mich, danke Mandy. Du gestattest, dass ich noch eine rauche, bevor wie losfahren?« 

»Paffst du immer noch ekelhaftes Nikotin? Ziemlich doof und ungesund! Aber wenn du halt doof sein willst, gestatte ich, hahaha.« 

»Sehr gnädig und freundlich. Merci, belle Mademoiselle.« Schmunzelte ich und ging beiseite, zu den nach draußen offenen Beton-Arkaden der Tiefgarage und zündete mir eine an. Mandy schaute sich den Wagen genauer an und erwies sich als gut informiert. 

»Steil! Ein Mercedes EQS; ich fahre viel lieber elektrisch als stinkende Verbrenner; Papa hat auch einen.« 

»Ja es sind tolle Autos, aber leider viel zu teuer; was Reichweiter und aufladen angeht bedauerlicherweise auch noch unpraktischer als Verbrenner. Doch es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, dass E-Kisten auch darin immer besser werden.« Drückte ich die gerauchte Kippe aus, verstaute sie im Taschen Ascher, spülte mir mit Mundwasser den Nikotingestank weg und stieg ein. Mandy hüpfte auf den Beifahrersitz, wir schnallten uns an und ich kurvte los. 

»Für die Umwelt, sind sie besser! Stell dir Städte ohne den Lärm und die stinkenden Abgase von Verbrennern vor! Viel schöner, oder?!« 

»Gewiss Mandy, dass ist zweifellos so und ich bin sehr für Elektromobilität. Jedoch müssen die Hersteller praktische, überall leicht und schnell aufzuladende Fahrzeuge mit höheren Reichweiten produzieren, damit sie sich im Markt durchsetzen und der Normalbürger sie sich leisten kann. Daran mangelt es in vielen Ländern leider immer noch erheblich.« 

»Bei uns in Skandinavien, besonders in Norwegen, läuft das längst viel besser. Warum in Ländern wie Deutschland so viele verbohrt dagegen sind, begreife ich echt nicht. Sind die so doof, oder was?« 

»Das liegt hauptsächlich an der sehr geschickten Propaganda der Fossil-Lobby, für die es egoistisch um viele Milliarden geht. Außerdem sind viele Deutsche leider und schon immer, generell gegen jede Art von Veränderung. Die meisten oder zumindest sehr viele, können nicht weiterdenken als bis zur egoistischen Nasenspitze.« Seufzte ich. 

Wir plauderten darüber und Mandy zeigte sich wirklich clever gut informiert. Sie ist definitiv intelligenter, als typische Durchschnitts-Teen-Girls, die vor allem nur Jungs, Klamotten, Partys, Fun usw. in den mehr oder weniger hübschen Köpfen haben. Ich fuhr absichtlich einige Umwege, um Mandy mehr von der reizvollen Gegend sehen zu lassen und sie schaute sich eindeutig erfreut viel um. Mit der Familie war sie schon zweimal an der französischen Riviera, aber als viel jüngeres Mädchen und vor allem mit Papas Segelyacht in den malerischen Häfen. 

Wir unterhielten uns auch, oder informierte ich sie, wie wir gedachten Mandy bei uns unterzubringen. Ein ausdrücklicher Wunsch der Eltern war, dass sie keinesfalls als verwöhnte-Gast Prinzessin im Palais wohnen sollte. Wie schon mal beschrieben, gibt es im Jugendstil-Gästehaus, dass größer ist als das Palais und ursprünglich mal die Haupthaus-Residenz der Erbauer war, neben den luxuriösen Gästezimmern und Suiten für GC-Gäste, auch vier deutlich einfachere Jugend-Doppelzimmer. Die sind zwar für Kinder und Jugendliche von Gästen gedacht, werden aber nur selten tatsächlich belegt. Die meisten GC-Gäste kommen allein, mit Partner:inn oder Geliebten, ohne ihre Kinder zum Ausspannen hierher. 


 

Deshalb haben wir zwei der vier Jugend- oder Kinderzimmer, mit gemeinsamem Bad, momentan einigen Schülerinnen des mal wieder übervoll ausgebuchten Talente Internats überlassen. Wenn sich im Laufe der ersten Monate des neuen Schuljahres die Belegung im Internat wieder ausdünnt, weil einige Schüler als zu wenig talentiert ausgesondert werden oder sie von sich aus ausziehen, können die wieder „rüber“ in die ebenfalls im Jugendstil erbauten Internatsunterkünfte wechseln. 

Passenderweise sind die jungen Schönheiten in Mandys Alter, mit ähnlichen Model- und sonstigen Kunstinteressen. Ebenfalls nordische Naturblondinen, zwei sogar auch aus Skandinavien kommend, die viel Ähnlichkeit mit Mandy haben. Diese Teen-Girls, je zwei in einem Zimmer mit gemeinsamem Bad, sollten eigentlich gut miteinander auskommen, wenn Mandy dazu kommt. Also erklärte ich ihr, sie dazu stecken zu wollen, wogegen Mandy nichts einzuwenden hatte. 

Außerdem hatte vor allem der Vater darum gebeten, Mandy auch wie eine Art Au Pair im Haushalt zu beschäftigen, wenn sie nicht im Internat ist, damit sie mehr über Haushalt und Haushaltsführung lernt… und nicht zuletzt auch nicht allzu viel Freizeit hat, in welcher Jugendliche typischerweise zu gern auf dumme Gedanken kommen und Blödsinn aushecken.  

Nun ja, ganz so streng werden wir das eher nicht handhaben, aber im Prinzip hat Sven schon recht. Teen-Girls, auch wenn sie außergewöhnlich clever und talentiert sein mögen, haben normalerweise viel Nonsens in den Köpfen. Und insbesondere so sexy-junge Schönheiten, die von Jungs und Männern umschwärmt werden, haben alterstypisch natürlich auch brennende Sehnsüchte und sind sehr neugierig auf intime Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Da dürfte der „arme“ Girls- und Frauenschwarm Pierre, ein sehr attraktiver und talentierter Schüler des Internats, viel zu tun haben. *schmunzel* 

Papa Sven und die Mutter wissen nicht sicher, ob z. B. Mandy noch jungfräulich unerfahren ist oder schon längst weitgehende Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt hat. Welcher Teenager spricht schon gern ausgerechnet mit den Eltern über solche Themen, auch wenn sie ansonsten eine vertraute, harmonische, gut miteinander auskommende Familie sind? So wie ich Mandy bisher erlebt und ein bisschen kennengelernt habe, voll sprühender Lebensfreude und Abenteuerlust, bezaubernd, sexy. Frech, charmant usw., würde ich ehr annehmen, dass sie schon eine ganze Menge mit Jungs oder vielleicht sogar erwachsenen Männern ausprobiert hat. 

Uff, uff! *schwitz* Glücklicherweise übernehmen der strenge Sturkopf Majordomus Bernard und Haushälterin Celine, die selbst eine sehr bezaubernde, inzwischen ebenfalls 14-jährige Tochter hat, die Hauptaufgaben bei der Kontrolle, Überwachung und etwas Erziehung solcher Girls. Damit muss ich mich nicht direkt ständig beschäftigen, führe nur sozusagen zusammen mit Philippine und Virginie, wenn diese hier ist, eine Art Oberaufsicht darüber. 

 

»WooooW… voll Slay, ist das schön!« Staunte Mandy erfreut und begeistert schließlich über das Palais, den Zaubergarten und die opulente Inneneinrichtung, als wir ankamen. So wie eigentlich alle, die erstmals herkommen, aber natürlich noch gesteigert durch jugendliche Begeisterungsfähigkeit und Lebensfreude. Daheim in Schweden hat die Familie auch eine schicke Villa, aber ein typisch skandinavisch eher nordisch-kühl, praktisch und nicht so reizvolles, modernes Gebäude. 

Die alten, aristokratischen Zeiten waren furchtbar ungerecht, aber was Architektur zum Errichten wunderschöner, bezaubernder Gebäude, Gartenanlagen usw. angeht, hatten sie damals unseren modernen Zeiten gegenüber viel mehr Sinn für Schönheit. Natürlich konnte das nur ein kleiner Bruchteil der Gesellschaft genießen, während die meisten eher schäbig ums Überleben kämpfen mussten und viele sogar elendig in schrecklichen Lebensumständen dahinvegetierten, während kaum 1% in solchem Luxus leben durfte. *seufz* 

Ich übergab Mandy an Sophie, die ihr alles zeigen, sie herumführen und erklären wollte, wie hier halt alles so läuft. Bis zum Mittagessen arbeitete ich im Büro, dann stärkten sich die Anwesenden mit Celstines köstlichen Speisen. Heute gab es: 

-eine Garnelen, Reis, Gemüse & Nudeln Suppe, die mir bereits so gut mundete. Dass ich nur damit schon zufrieden gewesen wäre. 

-Entenbrust a la Orange, mit knuspriger Haut in würziger Soße und Kartoffelbällchen ähnlich wie Gnocchi, plus Feldsalat 

-Caramelpudding mit Krokantstückchen 

-kandierte Früchte und wer immer noch nicht satt war, bekam auch noch ein Stück frisch gebackenem, sehr nussigen, saftigen Nusskuchen mit Zuckerglasur. 

-sowie eine Auswahl würziger Käsesorten mit Weintrauben, Salzkräckern oder knusprigem Baguette 

Uff, aber so lecker alles! *yummy 

»Herrje Celestine, wie soll ich jemals mein Gewicht wieder unter 90 kg kriegen, wenn ich täglich derart köstlich gefüttert werden?« Jammerte ich mit betrübtem Dackelblick und knuddelte die humorvoll-sympathische Köchin, was natürlich nur dazu führte, dass ich lieb ausgelacht wurde. 

»Wie wäre es mit Selbstbeherrschung und weniger essen?« Stichelte die gertenschlanke Philippine gemeinerweise. Sie selbst isst sehr gern köstliche Speisen, aber immer sehr selbstdiszipliniert geringe Mengen, die genau ausreichen, um die Bedürfnisse ihres Körpers zu stillen, jedoch niemals ein Gramm zu viel Fett an ihren perfekten, zarten Formen verursachen. 

»Gemeinheit!« Maulte ich tief seufzend mit beleidigtem Dackelblick und ging eine rauchen, während hinter mir spöttisch-frech gekichert und gelacht wurde. 

Beim Verdauungsspaziergang im Zaubergarten und über das sonstige Grundstück, gab es noch mehr zu lachen. Eine sehr hübsche, süße, junge Katze, führte ein zu amüsantes Schauspiel auf. Sie versuchte eine sehr flinke und offensichtlich sehr clevere Feldmaus zu fangen, die jedoch viel schneller war und der Katze immer wieder entwischte. Schließlich gab sie entnervt auf und kam lieber miauend zu uns zweibeinigen Untertanen, um sich durch liebevolles Kraulen trösten zu lassen. *lach* 

 

Dann spazierte ich hinüber auf das Nudisten-Gelände, wo Anfang November immer noch erstaunlich viele Leute campieren und wollte speziell nach dieser Gruppe junger Frauen schauen, die hier sogar überwintern und sich zusätzliches Geld durch Akt-Shootings mit allen verdienen wollten, die sie gern fotografieren wollen. 

Ich traf jedoch auf kein bekanntes Gesicht, alle schienen ausgeflogen zu sein. Dann kam eine relativ üppig-schlank-fraulich gebaute Hübsche, mit kurzen blond gefärbten Haaren um eine Mauerecke. Hier natürlich völlig locker cool splitternackig und mit scheinbar gelangweiltem Gesichtsausdruck. 

 

»Hey… du musst der Captain Steve sein?« Musterte sie mich von oben bis unten scheinbar gleichgültig. »Bon Jour, ich bin Ariana« 

»Muss ich das? *breitgrins* Bon Jour Ariana, ja ich fürchte, der bin ich.« 

»Du fürchtest?« Blinzelte sie nun doch überrascht, von der unerwarteten Erwiderung und wir gaben uns die typischen Links-Rechts Begrüßungsküsschen… wobei ich kurz eine ganze Menge warmer, weicher Fraulichkeit spüren durfte. Sie dürfte höchstens so etwa 168 cm groß sein, also 20 cm weniger als ich, wodurch mich zufällig oder raffiniert absichtlich ihr weicher Busen streifte. 

Wir plauderten typischen kennenlern-Small-Talk und ich erfuhr, dass Ariana / Ari doch tatsächlich zu der Gruppe junger Frauen gehört oder sich ihnen kürzlich angeschlossen hatte, die so gern posieren und shooten. Die machen das alle übrigens wirklich gern mit Freude und nicht nur, um sich Geld dazu zu verdienen. Lieben es auf natürliche Art nackt zu leben und spielen auch gern mit ihren Reizen.  

Wenn nicht-Nudisten sie so sehen können, stört sie das kein bisschen, eher sogar im Gegenteil. Sie mögen es eindeutig, anerkennende, bewundernde und begierige Männerblicke auf sich zu spüren und benehmen sich gern frech ein bisschen aufreizend. Was sie aber gar nicht leiden können, sind Idioten oder Männerschweine, die glauben sie könnten sich Unverschämtheiten herausnehmen, nur weil sie so ungeniert nackt leben und, wie alle jungen Frauen, auch gern mal etwas frech sind. 

Valeria kam offensichtlich vom Lebensmittel Einkaufen zurück, begrüßte mich mit einer geradezu erotischen Küsschen Umarmung, die mich noch viel mehr prächtig gebaute Fraulichkeit fühlen ließ. Offenbar hungrig oder mit Appetit darauf, schnitt sie Käse und einige andere Leckereien auf; Ari kochte frischen Kaffee und stellte Erfrischungsdrinks bereit, während wir plauderten, lachten und scherzten. 

 

Ich fragte mal höflich nach, ob sie hier denn alles haben, was sie halt so brauchen oder eventuell knapp bei Kasse sind, wonach es eigentlich nicht aussah. Es mögen sehr einfach gestrickte junge Frauen sein, aber sie sind auch clever, nicht faul und wissen, wie diese kapitalistische Welt funktioniert. Die GC-Hausgäste und Hobby- oder semi-professionellen Fotografen, logischerweise alle mindestens sehr vermögende, reiche oder gar schwerreiche Männer, sonst könnten sie sich keine GC-Mitgliedschaft leisten, entlohnen die lebensfrohen, hübschen jungen Frauen stets großzügig, wenn sie ihnen als Models posieren.  

»Danke das du fragst Steve, aber wir kommen echt gut klar hier und brauchen eigentlich nichts.« Meinte Valeria. 

Bei dem schönen Wetter und beachtlichen 27°, beschlossen wir drei noch in dem Teich an der südlichen Grundstücksgrenze, im verwilderten Abschnitt zu plantschen. Durch den vielen Regen der letzten Zeit, ist der im Sommer kleine, trübe Teich zu einem richtigen, kleinen See mit frischem, klarem Wasser angewachsen. Spätabends, nachts und am frühen Morgen, spürt man das es schon November ist. Da kann es auch empfindlich frisch werden. Mal schauen, wie lange wir hier tagsüber noch so warme Temperaturen genießen können. Im Winter kann es auch an der französischen Mittelmeerküste ungemütlich und richtig kalt werden. 

Vergnügt plantschte ich mit den prächtig gebauten, völlig ungeniert nackigen, jungen Frauen. Sie machten sich typischerweise einen weiblichen Spaß daraus, mich „armen“ Mann auch spielerisch-frech ein bisschen aufzureizen. Wie schonmal beschrieben, hat Valeria einen fantastisch geformten Körper, ist auch ziemlich ungehemmt lebens- und abenteuerlustig drauf. Ari anscheinend genauso, wenn auch ein bisschen zurückhaltender. Sie sind nett, locker unkompliziert mit viel Lebensfreude und wir hatten nicht wenig Spaß miteinander. Genossen den schönen Herbsttag. *lächel* 

 

Zurück im Palais, gönnte ich mir ein Siesta-Nickerchen und Philippine schloss sich mir an. Nach ungefähr anderthalb Stunden ausruhen, wobei ich typischerweise auch mal richtig tief einpennte, schmusten wir noch schön sinnlich und liebten uns. Dann war es auch schon wieder Zeit fürs Abendessen, bei draußen immer noch milden 23°.  

Livia kam uns besuchen, ein sehr sympathisches, altes Nachbarspaar aus einer prächtigen Villa ebenfalls und es wurde ein schöner, gemütlicher Abend mit gutem Essen, ebensolchem Wein, interessanten, intelligenten Unterhaltungen oder auch Spaß und Spiel. Die beiden alten Nachbarn sind hochgebildete Kunstfreunde und Großsponsoren des Talente Internat.  Es gibt ihnen im Alter noch Sinn und Lebensfreude, sich um clevere, junge Talente voller Energie zu kümmern und diese zu fördern. 

Ich sprach sie auf diese Angie / Angelina mit dem nicht leichten Schicksal als Russland-Flüchtling an, welche ich kürzlich beim Künstler Don Juan kennengelernt und nach Hause gefahren hatte. Sie meinten, dass sie sich die Fünfzehnjährige gerne mal anschauen, ihre Talente prüfen und ihr gegebenenfalls unter die Arme greifen wollten, wenn sie einen guten Eindruck macht. Ich solle sie gelegentlich, nach telefonischer Absprache, zu Besuch zu ihnen bringen…, und dann wird man halt weitersehen. 

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Zum Frühstück kamen Lino und seine sehr hübsche, bezaubernde, französisch charmante, viel jüngere Schwester Marianne vorbei…, inklusive eines zuckersüßen Kätzchens in der Hosentasche von Lino. Der trug einen locker-gemütlichen Trainings- oder Home Wear Anzug, weil er halt so ein Typ ist. Formelle, elegante Gentleman Anzüge und ähnliche Kleidung, sind absolut nicht sein Fall. Er sieht überhaupt wie ein fauler, leicht verwahrloster Hippie aus, was jedoch gewaltig täuscht. 

 

Lino hat Veterinärmedizin, also Tierarzt studiert und machte sich kurz darauf Selbstständig, ist mit gerade mal 28 ein erfolgreicher Unternehmer und Millionär. Sehr clever ist er dementsprechend natürlich auch, ebenso fleißig, diszipliniert und engagiert. Aber er liebt es, sich wie ein ungepflegter Faulenzer zu kleiden und zu geben, liebt wilde Partys, auf denen sicherlich auch nicht wenige Drogen konsumiert werden und gibt sich so tiefenentspannt locker, wie The Dude im berühmten Kultfilm „The Big Lebowski“. *schmunzel* 

Wir trafen ihn schon häufig beim Ausgehen und freundeten uns mit dem sympathischen Kerl an, der sich in seiner Freizeit auch gerne ehrenamtlich kostenlos als Tierarzt um all die unzähligen Streuner Katzen der Gegend kümmert. Celestine hatte ihn gebeten, mal bei uns vorbeizukommen und sich eine scheinbar kranke Katze anzuschauen, die ihr im Garten hinter der Küche aufgefallen war, wofür er mit einem köstlichen Frühstück von ihr entlohnt werden sollte. 

Seine viel jüngere Halbschwester Marianne, aus der zweiten oder war es sogar schon die dritte Ehe des Vaters, kennen wir bisher noch nicht. Sie lebt bei ihrer Familie, südlich von Marseille und ist wohl gerade zu Besuch bei Lino, den sie offensichtlich sehr mag, schon geradezu anhimmelt. Lino wohnt in einem exklusiven Luxus Appartement-Wohnungen Haus, gar nicht mal weit von unserem Palais, so dass sie zu Fuß her spaziert sind. 

Typischerweise war die Hübsche, ein schätzungsweise 15-jähriges Teen Girl auch begeistert und beeindruckt, von der Schönheit des Palais, seiner Einrichtung und dem Zaubergarten drum herum. Das ebenfalls mal wieder zum Brunch bei uns weilende, große Malertalent Ciara, auch 15, kümmerte sich dann um Marianne, führte sie herum und zeigte ihr auch das quasi nebenangelegene Talente Internat, sowie das, was sie als Malerin so macht und was Marianne wohl ziemlich begeisterte.  

Ich besuchte sie etwas später mal in dem Maler-Talente Kursus des Internats, wo sich Ciara gleichzeitig als Schülerin weiterentwickelt und dazulernt, sowie selbst Unterricht für die Schüler gibt, die auch Maler, Zeichner usw. werden möchten oder einfach neugierig mitmachen.  

 

Wie schon mal ausführlicher beschrieben, besteht eine der Hauptaufgaben des Talente Internats darin, jungen Menschen die Chance zu geben ihre eigenen kreativen Fähigkeiten, Talente und Interessen zu entdecken, vieles auszuprobieren, sie dabei anzuleiten und zu fördern… und wenn sie sich eventuell irgendwann tatsächlich dazu entscheiden Künstler, Schauspieler, Models, Maler, Bildhauer oder sonst was zu werden, sie an weiterführende. passende Schulen zu vermitteln oder ihnen beim Karrierestart etwas zu helfen. 

Von diesem Schulbetrieb mit all seinen Möglichkeiten, war Marianne eindeutig auch fasziniert. Vielleicht hatte Lino sie genau deshalb mitgebracht, falls er vermutet, dass sie irgendwelche kreativen, künstlerische Talente hat und damit sie so quasi hineinriechen kann. Von dem Wenigen, was er gelegentlich mal über seinen Vater erwähnt hat, ist der wohl eher ein Typ dumpfer, sturer, strenger Bauer und erfolgreicher Bauunternehmer, der alle kreativen Berufe und Tätigkeiten für nutzlose Zeitverschwendung hält. Das dürfte kein förderndes Umfeld für ein junges, neugieriges und wohl auch ziemlich cleveres Girl wie Marianne sein. 

Vermutlich ist Lino genau deshalb, in damals typischem Trotz und Aufbegehren gegen den Vater, der Typ geworden, welcher er heute ist und was so ziemlich das genaue Gegenteil des Vaters sein dürfte. 

Wie immer bildhübsch, sehr selbstbewusst von sich und ihrer mit Leidenschaft betrieben Kunst überzeugt, charmant frech und auf bezaubernde Art auch provokant, flirtete Ciara mal wieder heftig mit mir. Vielleicht auch um ein bisschen vor den anderen Schülerinnen damit anzugeben, wie viel sie sich bei mir erlauben kann und sogar so tuend, als hätte sie insgeheim was mit mir; da musste ich viel schmunzeln und machte vor allem ihr zuliebe, dass Spiel mit. Teen-Girls halt, für die der „berühmt-berüchtigte“ polyamourös mit Schönheiten wie Philippine und Virginie im wunderschönen Palais lebende Captn Steve, typischerweise ein Mann ist, der sie sehr reizt. *schmunzel* 

Natürlich geht es dabei viel mehr um heimliche Teen-Girl Sehnsüchte und Fantasien, als dass sie tatsächlich in der Realität mit einem wesentlich älteren Mann etwas richtig intim erleben wollten. Einige wären dazu aber eindeutig sogar bereit und auch Ciara versuchte schon mal sehr direkt, mich auf bezaubernde Girls Art zu verführen. Da brauchst du starke Nerven und viel Selbstbeherrschung, um dich von all dem liebreizenden Sexappeal bezaubernd junger, meist sehr hübscher, außergewöhnlich intelligenter und talentierter Teenies nicht verrückt machen zu lassen! 

Der große Frauen- oder Girls Überschuss, mit viel zu wenigen männlichen Schülern, verstärkt das natürlich zusätzlich. Der „arme“ Mädchen- und Frauenschwarm Pierre, sowie zwei auch attraktive, beliebte Schüler, tun sozusagen was sie können und genießen es selbstverständlich auch, quasi die freie Auswahl unter reizenden Girls zu haben, die sie mehr oder weniger heftig umschwärmen. Aber das reicht hinten und vorne nicht. Ergo werden männliche Lehrer, männliche Internatsbesucher, Sponsoren, Förderer usw. ebenfalls zum Ziel von Teenager-Prinzessinnen-Sehnsüchten.  

Directrice Martine und das überwiegend weibliche Lehrpersonal hat nicht wenig damit zu tun, gut darauf aufzupassen, dass sich keine Pädophilen oder ähnlich fragwürdige Typen in den Internatsbetrieb einschleichen, für welche das quasi wie ein wahrgewordener Männer-Traum ihrer schweinischen Fantasien wäre. 

Selbstverständlich gibt es auch zurückhaltende, sensible, schüchterne, eher introvertierte Schülerinnen und Schüler. Aber eindeutig die deutliche Mehrheit sind zumindest freche Girls, die es gerne mal darauf anlegen, jedes männliche Wesen in Reichweite, dass nicht schnell genug flüchten konnte, provokativ herauszufordern und ein bisschen verrückt zu machen. *lach* 

Was es nicht gerade leichter, sondern noch schwerer macht als Mann den liebreizenden Verlockungen zu widerstehen, ist natürlich auch: es sind eben keine durchschnittlichen Teens, geile Tussis oder launenhafte, pubertierende Nervensägen. Die Schülerinnen eines solchen exklusiven Internats für außergewöhnlich begabte junge Menschen, sind… nun eben besonders reizvoll außergewöhnlich. Viele sind überdurchschnittlich intelligent, gebildet, kultiviert, charmant-liebreizend und wie typische Künstlerinnen oft auch von Natur aus wesentlich extrovertierter und exhibitionistischer drauf als „normale“ Teen-Girls, die diesbezüglich schon „schlimm“ genug sind. 

Ein passendes Beispiel ergab sich gleich darauf, als ich danach den Nachwuchs-Model-Kursus besuchte. Eine Gruppe schätzungsweise 13-jähriger, bildhübscher Girls, übte gerade die Präsentation von sexy Dessous. Bemüht dabei wie Profimodels total cool ernst zu wirken und zu schauen, statt wie typische Girls dieses Alters dabei zu kichern und Blödsinn zu machen. Als potenzieller Models Nachwuchs natürlich außergewöhnlich schöne Girls mit perfekt schlanker, schöner Figur und in sexy Dessous umso reizvoller. Uff! 

 

Und nun seien wir mal ganz ehrlich, ohne scheinheilig-verlogenes drumherum Gerede: egal was du für ein Mann bist und auch wenn du eigentlich gar kein Interesse an blutjungen Schönheiten hast. Jeder Mann, der ein Mann ist und nun aus welchen Gründen auch immer behauptet, er würde diese bezaubernd jungen sexy knapp oder gar nicht bekleideten Schönheiten nicht zumindest auch reizvoll finden, der lügt. Punkt. Ausrufezeichen! 

Selbstverständlich ist das keine Entschuldigung dafür, wenn geile alte Säcke oder sonst wie fragwürdige Kerle, naive junge Girls verführen und missbrauchen. Aber es nützt halt auch gar nichts, unsere genetische Programmierung zu verleugnen und so zu tun, als wäre dem nicht so. Es ist viel sinnvoller die Tatsachen anzuerkennen und daraus dann zivilisatorische Verhaltensweisen für die heutigen Zeiten zu entwickeln, welche junge Girls vor allzu unbeherrscht geilen Männern schützen.  

Kaum hatte ich den Raum betreten, richtete sich die Aufmerksamkeit der bezaubernden Girls vor allem auf mich. Liebreizend süß-frech und schon fast so gekonnt wie erwachsene Frauen flirtend, baten sie um schöne Fotoaufnahmen und diese durch mein KI-gestütztes Bearbeitungs- und Verschönerungs-Programm laufen zu lassen, damit sie perfekt schön aussehen. Die Lehrerin des Kurses, selbst ein ehemaliges, erfolgreiches Model in Paris und weltweit, unterstützte die Süßen dabei. 

Bei all den liebreizend-bettelnden Blicken, konnte ich natürlich nicht Nein sagen, also machten wir ein kleines Shooting daraus und die bezaubernden Mädels zeigten, was sie schon alles gelernt haben und können. Sehr beachtlich, einige dürften schon gut genug sein, um tatsächlich als junge Nachwuchsmodels professionell zu arbeiten…, wenn sie das denn wirklich wollen. Oft wollen sie auch nur als Abenteuer erleben, wie das so ist als Model, um dann älter, reifer und etwas vernünftiger, doch nicht mehr als Kleiderständer zu arbeiten und ergreifen lieber sinnvolle, nützliche Berufe, was ich persönlich sehr gut und ebenfalls für wesentlich sinnvoller halte. *smile* 

Dann war Mittagszeit und nachdem ich mich wieder köstlich von Celestine hatte mästen lassen, trank ich noch gemütlich einen Kaffee und rauchte zwei Zigaretten. Bei dem schönen Wetter und 25-26° nahm ich mal wieder das Maybach Cabrio und fuhr mit diesem fantastischen Super-Luxus-Schlitten zum schönen, deutschen Model Laura. 

Wir hatten telefonisch abgesprochen, wieder mal ein schönes Shooting zu machen. Sozusagen schon fix und fertig bereit dazu, empfing sie mich in ihrer Wohnung ungeniert splitternackt, obwohl wir uns typischerweise erstmal zusammensetzten, miteinander Kaffee tranken und schwätzten. Nun, ich werde mich deshalb gewiss nicht beschweren, denn sie ist schön und hat einen sehr gepflegten, fantastischen Körper. *grins* 

Ich war ein bisschen überrascht, dass sie immer noch hier war. Ursprünglich wollte sie nur bis Ende September oder maximal Oktober an der Cote bleiben. Doch nicht zuletzt durch unsere Vermittlung und Unterstützung, hat sie sich inzwischen so eingelebt und verdient als Akt-Model ordentlich Geld, dass sie beschloss länger zu bleiben. Generell gefällt es ihr in Südfrankreich sehr und beherrscht sie gut genug Französisch, um prima klarzukommen. In ihrer Norddeutschen Heimat ist das Wetter doch längst deutlich ungemütlicher als hier an der malerischen, französischen Riviera. Wer würde nicht gerne länger hier leben, wenn er die Möglichkeiten und das leider notwendige Geld dazu hat? 

Wir plauderten noch an der Küchentheke, als mich ein Anruf erreichte und ich leider unser Shooting verschieben musste. Anne, eine hübsche, sehr schlanke Nudistin vom Nudisten-Camp, hatte mit einem uralten Citroën 2CV einen Ausflug gemacht und saß jetzt etwa 30 km südwestlich von Cannes mit einer Panne fest. Die schnuckelige Kiste wollte ums Verrecken nicht mehr starten und sie brauchte sowohl einen Abschleppdienst, sowie jemand der sie abholen kommt. 

 

Frech und unbekümmert natürlich nackig, wie sie als Nudistin ist, war sie völlig unbekleidet losgefahren, hatte nur ein Badetuch sowie eine Kühltasche mit Getränken und Obst dabei. Ganz schön mutig und wirklich frech, denn dazu musste sie sichtbar nackig in der Wackelschüssel, quer durch Cannes Stadt fahren, was vielen die sie dabei gesehen haben, fraglos sehr gefallen hat. *lach* 

Sie ist neu hier und kennt noch nicht so viele Leute, jedoch sicherlich etliche Nudisten aus dem Camp, welche sie eigentlich auch abholen oder vielleicht sogar den „Deu-Jevoo“ reparieren können. Deshalb hatte ich gleich den Verdacht, dass sie mit Hintergedanken ausgerechnet mich anrief. Womöglich war sogar die Panne raffiniert vorgetäuscht, denn mit mir hatte sie bisher nur wenige Worte bei einer typisch französischen Küsschen-Begrüßung gesprochen, als wir uns über den Weg gelaufen waren. Dabei hatte die etwa 22-Jährige einen recht sympathischen Eindruck auf mich gemacht. 

Aber als Gentleman ließ ich sie natürlich nicht sitzen und fuhr dorthin, wie sie es mir Anhand von Google-Maps Koordinaten auf ihrem Smartphone erklärte, respektive den Link dazu schickte. Ein Glück, denn das war eine so abgelegene Stelle, bei einer alten, verfallenen Küstenvilla in den Hügeln hinter der Küste, dass ich sonst sicherlich lang hätte suchen müssen. 

Amüsanterweise befanden sich gerade ein paar Touristen dort und schauten sich die alte Villa an, weshalb sich Anne verstecken musste, als ich vorfuhr. Da ich dann aber als quasi Beschützer erschien, kam sie lachend unbekümmert nackig aus ihrem Versteckt und fiel mir liebreizend um den Hals, was ziemlich große Augen bei den männlichen Touristen verursachte. *lach* 

Nun gut, alles Weitere zu beschreiben, würde viele Seiten brauchen, wozu ich jetzt keine Zeit hatte; darauf komme ich vermutlich später noch mal zurück. Jedenfalls hatte der 2CV tatsächlich eine Panne und ich rief einen Abschleppdienst an. Anne hatte, wie vermutet, noch eine Bitte und ein Anliegen an mich, was ich ein anderes Mal beschreiben werde. Von Laura hatte ich ihr ein Long-Shirt zum Überziehen mitgebracht und fuhr sie, nachdem der Abschleppdienst den 2CV abgeholt hatte, zurück. 


 

Bis dahin dämmerte es schon und vor dem Abendessen, arbeitete ich noch Online am Computer. Die meisten gingen aus, Philippine und ich machten es uns jedoch im Palais gemütlich. Wir besprachen einige Themen, schauten einen amüsanten Film und gingen uns wunderschön sinnlich lieben, bis wir gegen 2330 Uhr wohlig befriedigt einschliefen. 

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»Guten Morgen Cherie…, na, endlich wach?« Kuschelte sich Philippine an mich und duftete bereits frisch geduscht. Sie muss schon etwas länger wach sein, was ich offenbar im Tiefschlaf gar nicht gemerkt hatte, jedenfalls war sie bereits einigermaßen gestylt und sah in einem hauchdünnen Dessous-Hemdchen fast noch verlockender bildschön aus, als wäre sie nackt. *lächel* 

 

»Guten Morgen Schmuskätzchen; schon so wach und hergerichtet? Das MUSS ich genauer überprüfen!« Schob ich meine Hände vorsichtig unter dieses ziemlich durchsichtige Hemdchen, um den hauchdünnen Stoff nicht zu zerreichen und streichelte ihre wunderschönen, zuckersüßen kleinen Brüste, kitzelte sie auch ein bisschen. 

»Iiiihhhihihi…, hört du wohl auf damit! Los hoch mit dir und ab ins Bad! Ich habe uns schon Frühstück aufs Zimmer bestellte, dass in ein paar Minuten serviert werden dürfte.« Lächelte sie bezaubernd und hatte entgegen ihren Worten keinerlei Eile, meinen zärtlichen Händen zu entkommen. 

Wir schmusten himmlisch sinnlich ein bisschen, dann rappelte ich mich seufzend hoch und ging schnell im Bad die Morgenroutine erledigen. Als ich noch nackig wieder rauskam, servierte Monique bereits Frühstück und deckte den Tisch an der Fensterfront; kicherte bei meinem Anblick mit sehnsüchtigen Augen. 

»Bonjour Monsieur Steve…hihi« 

»Guuuuten Morgen Monique…« umarmte und knutschte ich auch dieses sehr hübsche Hausmädchen frech ab, die mich fast vom ersten Tag unserer Ankunft hier so sehnsuchtsvoll anhimmelt.  

 

Dann schlemmten Philippine und ich ganz gemütlich und genussvoll, unterhielten uns dabei über den Hausbetrieb, diverse Ereignisse, Pläne usw. Normalerweise frühstücken Philli und ich gewöhnlich ebenso, unten, in der stets sehr munter-lustigen Runde, mit den Hausgästen und Bewohnern; aber heute nahmen wir uns mal die Zeit, ganz geruhsam und quasi intim nur für uns zu sein und ganz ungestört auch über Themen zu sprechen, die man nicht unbedingt in offener Runde jeden hören lassen möchte. 

»Du, ich werde die letzte Zeit öfters von Martine (Internats Direktorin) und auch den Girls darauf angesprochen, dass sie gern viel mehr mit dir shooten möchten. Dass du mehr Fotos von ihnen schießen sollst, sowohl als natürliche Girls, wie auch so perfektioniert durch dein KI-Proggi, wie du mich und Virginie zeigst.« 

»Hm…, hmm« brummelte ich. Jetzt im neuen Schuljahr, gibt es etliche Schüler die ich noch gar nicht kenne. 

»Sie wünschen sich auch sehr, dass wir abwechselnd einige von ihnen zu uns zum Essen, zu Spielabenden und so einladen, sie auch mal beim Ausgehen mitnehmen und so. Ist doch sehr verständlich! Würde ich mir an ihrer Stelle auch wünschen und du weißt doch, wie sehr unser Leben im Palais Gesprächsthema im Internat ist.« 

»Hm…, hmmm« brummelte ich weder zustimmend noch ablehnend. 

»Ja, haha, ich weiß, dass du dich sowieso schon überlastet von so viel liebreizend-charmanter Schönheit im Palais fühlst, hihi. Aber es sind doch Teenager! Du würdest dir das auch wünschen, wenn du nur einen Katzensprung entfernt vom Palais und unserem Leben hier…« 

»Ja, ja, schon gut, ich verstehe sie ja.« Seufzte ich ergeben. »Also gut, ihr werde ja sowieso keine Ruhe geben, um mich in einer typischen Weiberverschwörung irgendwann dazu zu bringen, zu tun was ihr wollt. Lass mich raten: auch Mandy steckt mit drin?!« 

»Genau mon Amour, besser du kapitulierst gleich und lässt mich das regeln, hihi. Und du kannst ruhig zugeben, dass dir all die bezaubernden Hübschen in Wahrheit gefallen.« Schmunzelte Philli weiblich triumphierend. 

Dann spazierten wir zur Verdauung durch den Garten und genossen angenehme 23°; amüsierten uns köstlich über eine hübsche Katzenmama mit ihrem süßen Kitte Kätzchen, dem es offenbar gerade die Jagd beibrachte. Hochkonzentriert auf ein Ziel, wir konnten nicht genau erkennen, was es war, starrten sie dieses an und ließen sich von uns vorbeikommenden Zweibeinern kein bisschen ablenken. *schmunzel* 

 

Zurück im Palais, kümmerte sich Philli um zwei GC-Gäste und ich traf im Obergeschoss noch mal auf Monique, die mich natürlich, wie könnte es anders sein, gleich wieder sehnsüchtig anhimmelte. Wie fast immer, trug sie eines dieser sehr bequemen, weiten Hauskleider aus dünnem Stoff, in luftigem Schnitt, vermutlich mit nichts darunter, außer zarter, junger Frauenhaut, wie sie es liebt. 

»Wie geht’s dir eigentlich so, liebe Monique? Alles gut oder gibt es irgendwelche Sorgen und Probleme? «  

»Alles gut, danke, ich fühle mich sehr wohl hier.« Lächelte sie mit diesem anhimmelnden Blick, dann kümmerte sie sich wieder um ihre Arbeit als Hausmädchen. 

Bis Mittag arbeitete ich noch etwas im Büro und wurde dann wieder von Celestine, mit ihrer exzellenten Küche gefüttert. Heute gab es: 

-Waldpilz-Cremesuppe mit knusprigen Croutons 

-geschmorter Kaninchen-Jägertopf mit Pizen in würziger Soße plus Kartoffelknödel und gemischtem Salat 

-saftiger Karottenkuchen, auf Wunsch mit Sahne und zum Abschluss eine Auswahl würziger Käsesorten mit Obst, Salzkräckern und Baguette. 

Köstlich gesättigt, fuhr ich mit Tanja, nach noch einem Kaffee plus zwei Zigaretten, etwa 40 km entlang der Küste zu einem Ort südwestlich von Cannes. Ich werde nicht schreiben wohin genau, denn es ist ein winziges Fischerdorf und die berühmte Person, welche wir dort besuchten, möchte nicht das öffentlich bekannt wird, wo er sich aufhält. 


 

Tanja hatte sich in ein sexy-elegantes, langes, dünnes und leicht durchsichtiges Kleid gestylt, um einen guten Eindruck zu machen; sah mit ihren sehr schlanken Formen, dem bildhübschen Gesicht und hüftlangen Haaren wie ein Model zum Anknabbern aus. Natürlich wollte sie einen guten Eindruck auf denjenigen machen, den wir besuchten. Warum und worum es genau ging, soll ich zumindest vorerst auch nicht schreiben. 

Im Sonnenschein, bei inzwischen 26°, spazierten wir durch die malerische Umgebung, besprachen dabei alles und machten es uns schließlich an der zerklüfteten Felsküste gemütlich. Eine Haushälterin aus dem kleinen, unscheinbaren, aber hübschen und gemütlichen Haus, ein Stückchen hinter und über uns auf einem Cliff, brachte eine Karaffe eisgekühlten Fruchtsaft-Mineralwasser-Mix Erfrischungsdrinks. Ich rauchte genüsslich eine Kippe, während wir weiter über die Angelegenheit sprachen. 


 

Als wir damit fertig waren und uns verabschiedet hatten, spazierten Tanja und ich erst ein Stück in die Hügellandschaft hinter der Küste und dann hinunter zu dem kleinen Fischerdorf mit pittoreskem, kleinem Hafen, in dem nur wenige Boote Platz finden. Eine bezaubernde, sehr hübsche Gegend, viel ruhiger und gemütlicher als die weiter nordöstlich gelegenen Abschnitte der französischen Riviera. Tourismus und passende kleine Unterkünfte, vereinzelte Villen und Pensionen gibt es auch hier, aber halt alles viel weniger, ruhiger für eher Entspannung und Ruhe suchende Gäste. 

Dazu das milde Mittelmeerklima, mit selbst Anfang November sonnigen 26°, heute nur schwachem Wind und ruhiger See… herrlich. Tanja liebt ihre auch malerische, tschechische Heimat, ist aber natürlich trotzdem erfreut und bezaubert von der französischen Riviera und unserem Leben hier. Wem würde das nicht gefallen? Daheim bei ihr hat es derzeit gerade mal 10°, nachts sogar nahe dem Gefrierpunkt, ist es also wesentlich ungemütlicher als hier. 


 

»Ach was für ein schönes Leben… und du, hihi, umschwärmt von vielen jungen Schönheiten, bist ein sehr glücklicher Mann!«  Lehnte sie lächeln ihre zarten Formen an mich. 

»Bin ich umschwärmt, höhö?« Legte ich einen Arm um ihre Schultern, während wir den Sonnenschein, die laue Luft, dass Plätschern der Wellen an die Felsenküste, gelegentlich kreischende Seevögel und die malerische Landschaft genossen. 

»Oh ja, du Schlawiner!« Stupste sie mir zärtlich gegen die Brust und wir küssten uns lange ganz sanft. 

Ja ich bin definitiv ein glücklicher und für all das dankbarer Mann! *lächel* 

Zurück im Palais, legte ich ein Siesta Nickerchen ein, dem sich Tanja und Philippine anschlossen. Am Abend gab es wieder eine Party, die ziemlich lange gehen dürfte. Da schadet es nicht, Schlaf auf Vorrat zu tanken.  


 

Frisch geduscht und elegant gestylt, chauffierte uns Mathieu zu einer beeindruckenden Residenz an der Küste, etwas oberhalb des Meeres. Fast schon ein Palast auf einem großen Grünstück, mit einem Marktwert von schätzungsweise 25-30 Mio., was sich natürlich nur Superreiche leisten können. Der Besitzer gab heute Abend eine typische High-Society Party für ungefähr 70 Personen, inklusive Feinkost Büffet, Bars für Getränke, Musikern und auftretenden Künstlern, sowie einer mittelgroßen Tanzhalle, wo ein kleines Orchester passende Tanzmusik spielte. 

Was allein diese eine Partynacht kostet, kann selbst ein gut entlohnter Facharbeiter nicht im ganzen Leben verdienen. Tja, so funktioniert diese brutal kapitalistische, ungerechte Welt seit tausenden von Jahren und keine Revolution des Proletariats konnte daran jemals Entscheidendes ändern. *seufz* 

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