USA, Kalifornien, Greater LA, März

 


#23.03.06 USA, Kalifornien, Greater LA, März

»Ach Sascha…« seufzte ich beim shooten mit diesem sympathischen, erotischen Prachtweib und setzte meinen erprobten Dackel- Bettelblick auf.

»Was denn… haha? Bring mich nicht zum lachen, sonst verliere ich die Konzentration aufs posieren.«

»Was auch nicht schlimm wäre. Wenn Du für solche Serien posierst, schaust Du meist reichlich ernst. Wenn Du dich dagegen mit deiner supersympathischen, unbeschwert- mitreißenden Lache zeigst und ganz vergisst „ernsthaft“ Akt zu posieren, gefällst du mir und garantiert auch den meisten anderen Betrachtern deiner Fotos, noch viel, viel, viel mehr!«

»Himmel hilf… ich hatte schon ein bisschen vergessen, was für ein raffinierter Charmeur Du bist hahaha.« Lachte sie prompt unbekümmert wie ein Mädchen los und verlangte eine Shooting- Zigarettenpause.

Man(n) schaue sich bloß ihre Fotos an und stelle sich vor, Du hast so einen höchst entzückenden Nackedei von toll gebauter, ungenierter Frau direkt vor Augen, manchmal nur Zentimeter entfernt, gelegentlich sogar mit gewollten oder ungewollten Berührungen! Uff da kommt selbst ein Vollprofi wie ich ein bisschen ins schwitzen oder unvermeidlich ins Träumen männlicher Fantasien darüber… *räusper* na ihr wisst schon! *grins*

»Wieso raffiniert höhö?«

»Weil DUUU charmanter Casanova Gauner uns Mädels so raffiniert Schwachmach- Komplimente unter die Nase reiben kannst, wie kaum jemand sonst haha.«

»Schwachmach- Komplimente? Höhöhö…«

»Tu nicht so! Du weißt ganz genau, was ich meine haha.« Bekam ich einen kräftigen, aber dennoch zärtlichen Knuff in die Seite, wollte geschickt etwas kontern, doch schauten wir uns gerade so vergnügt in die Augen, dass wir noch mehr glucksend lachen mussten…, was sich dann zu einem unbeherrschbaren Lachkrampf ausweitete.

 


Ich versuchte einen Snapshoot ihres so unbekümmert mitreißend- sympathischen Lachens zu schießen, doch zitterten mir vor lauter mitlachen derart die Hände, dass nur ein verwackeltes Pic zustande kam. Egal jedenfalls kann Sascha sehr, sehr herzerfrischend lachen, wobei ihre wunderschönen Brüste verlockend wogen. Wir brauchten tatsächlich etliche Minuten um uns wieder zu beruhigen und zu Atem zu kommen. Ja mit Sascha kann Mann wirklich sehr viel Spaß haben, wie ich es ja auch schon beschrieben habe. Sie ist die perfekte „bester Kumpel“ Schöne zum anstellen verrückter Sachen, gemeinsamen lachen, Blödsinn machen… und dabei zudem auch noch so verlockend sexy- Fraulich, dass alle sie zu gerne als intime Freundin hätten. *lächel*

Wir shooteten bis zum Mittagessen und neben dem herum scherzen, sprachen wir auch ernsthaft über Verschiedenes, z. B. über Sergei. Über dessen tatsächlicher Qualifikation als möglich SysAdmin der Computer- & Server Installationen im Haus, konnte mir Sascha nicht wirklich viel sagen. Sie hat eindeutig eine hohe Meinung von ihm und traut ihm sehr viel zu, versteht jedoch kaum etwas von dieser Nerd Materie und weiß daher auch nicht einzuschätzen, was er wirklich kann.

Sie selbst ist als Akt Model natürlich Spitze, wie könnte es anders sein?! Ausdrucksstark, verlockend sexy toll gebaut, sehr diszipliniert und gleichzeitig auch eine sehr humorvolle gute Laune Bombe beim posieren, in den Pausen, davor und danach. Auch sie wirkt selbst auf sehr freizügig- provokanten Fotos nie wirklich pornografisch, sondern immer Fantasien anregend sehr fotogen, was auf den Pics dann auch gut rüber kommt. Genau das ist ja der Job eines Models generell, gleich ob Akt oder Fashion.

Als Fotograf, insbesondere als Vollprofi (und ehrlich gesagt auch als Mann), kannst Du dir kaum ein besseres Model wünschen. Sascha gehört ebenfalls zu der Sorte Models, denen das Posieren und ausspielen ihrer weiblichen Reize ganz einfach viel Spaß macht. Sie knipst auch selbst ganz gerne mal und schießt recht gute Pics, macht das aber auch nur zum Vergnügen nebenher; gerne mit den Profi Cams eines Profi Fotografen in Pausen, davor oder nach einen Shooting, oder halt auch nur simple Handy Snapshoots.

Zum Mittagessen hatten sich Staschi und Taty an einem asiatischen „Ente a la Orange“ Gericht versucht. Auch wenn es ihnen nicht ganz so perfekt gelungen war wie wohl beabsichtigt, war es doch ein köstlicher Genuss mit diversen Beilagen, Asia- Gemüse, Klebreis, Süßkartoffelwürfelchen und mundete uns allen sehr lecker. Als Vorspeise gab es eine leichte Frühlings- Gemüsesuppe und als Nachspeise Griespudding mit Sauerkirschen plus Vanille Soße.

 

Uff uff… sehr delikat vollgefressen machten wir bei sonnigen 16° einen ausführlichen Spaziergang. Staschi ging nur ein Stück mit und früher zurück, weil sie ein weiteres Bild der „Enchanting Femininity Paint“ Reihe fertig hatte. Der Auftraggeber und Käufer wollte irgendwann nach 14 30 Uhr vorbeikommen, also ohne festen Termin und den wollte sie nicht verpassen. Das klassische Portrait einer Schönen im Belle Epoque Stil fand ich richtig gut gelungen.

Als Fotovorlage diente ein Pic der Frau des Auftraggebers, in früheren, jungen und schönen Jahren. Sie muss eine echte Schönheit gewesen sein, wenn das fertig Bild auch nur zur Hälfte realistisch trifft und er wollte sie damit zum Geburtstag überraschen. Mittlerweile hat Staschi ihr Maltempo deutlich reduziert und bemüht sich mehr um Qualität, denn um Quantität. Dennoch bleibt es verblüffend, wie schnell sie selbst große, schöne Bilder fertig stellen kann. Auch das Rahmen übernimmt sie inzwischen oft selbst, mit Hilfe des handwerklich sehr begabten Malik.

 

Wir Anderen dehnten den Spaziergang entlang der reizvollen Küste recht weit aus, natürlich inklusive gemütlicher Pause im kräftig wärmenden Sonnenschein. Erst gegen Sonnenuntergang, derzeit hier um 1756 Uhr, kamen wir zurück und mussten das letzte Stück sogar schon auf recht dunklen Wegen gehen oder stolpern. Nach Sonnenuntergang wurde es schnell wieder empfindlich frisch und fielen die Temperaturen auf um die 10°.

 

Staschilein „feierte“ bereits mit dem alten Kunstprof, welcher ihr den heutigen Käufer vermittelt hatte, einen neuen Rekord an Verkaufspreis, welchen der offensichtlich hoch zufrieden bezahlt hatte. Natürlich freuten wir uns alle mit Staschi, lobten, knuddelten und kitzelten sie höchst vergnügt. Der alte Art war, wie eigentlich meistens, einfach nur hingerissen verzaubert und ein bisschen Opa- verliebt, in dieses so süßes Multitalent einer zudem noch bildhübschen, jungen Frau. Und ihr machte es eindeutig ähnlich viel Freude, den Alten sozusagen mit ihrem entzückenden Liebreiz glücklich zu machen und süß zu umschmeicheln. *schmunzel*

Schon im sozusagen „Normalzustand“ ist Staschi ja ein herzallerliebst bezauberndes Schätzchen der ganz besonders entzückenden, jugendlich- weiblichen Sorte. Wenn sie es dann auch noch regelrecht darauf anlegt extra lieb zu jemandem zu sein, den sie gerne mag und der ihr so viel hilft wie der alte Kunstprofessor, dann kann sie einen wahrhaftig richtig glücklich machen und gewissermaßen neue Lebensfreude schenken. Insbesondere einem so alten, ein bisschen einsamem Mann, dem es zwar finanziell gut geht, der aber sonst nicht mehr viel Freude im Leben hat.

»Ich glaube, Artilein ist richtig in mich verliebt hihi.« Kicherte sie, als er gegangen war und auch wir uns langsam Bettfertig machten.

»Ich glaube da könntest Du Recht haben. Wer würde sich nicht schnell zumindest ein bisschen in Dich verlieben, so wie Du nun mal bist.«

»Ach wirklich? Du etwa auch hihi?« Kuschelte sie sich süß- frech an mich und gab mir ein Küsschen.

»Wie könnte ich DIR widerstehen?« Betonte ich verschmitzt grinsend.

»Mmmmhhhh… kannst Du nicht hihi! NIEMAND kann mir widerstehen hihi…« schnurrte die Süße. Obwohl eine junge Frau die längst auch intim- sexuell sehr genau weiß was sie will, kuschelt sie immer noch für ihr Leben gerne eher wie ein Mädchen und ist das das anschmiegsamste, liebste Schmusekätzchen, dass man sich vorstellen kann. *lächel*

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Nach dem Frühstück, wie eigentlich immer eine sehr munter- lustige Runde mit viel lachen und kichern, arbeitete ich mit Lena ihre Fotos digital durch. Gemeinsam damit auch sie mitentscheiden kann, welche ihrer Pics vielleicht noch digital nachbearbeitet werden sollen oder ob ihr irgendwelche Pics gar nicht gefallen und sie nicht möchte, dass diese in ihren Fotoordner hochgeladen werden. Lena Malinka 01_97 Pics>>>

 

Die Hübsche und auch ich fanden jedoch an keinem Foto irgendetwas Wesentliches auszusetzen. Auch dann nicht, wenn sie auf einigen doch mal ziemlich provokant verlockend im FFN-SA Stil alles zeigte. Selbst solche Pics wirken bei ihr nicht irgendwie pornografisch, sondern eher sozusagen ganz ungeniert ehrlich weiblich. Wie schon beschrieben posiert auch Lena sehr gerne und hat Spaß daran mit ihren süßen, zarten Reizen auch in aufreizenden Posen zu zeigen, dass sie nun mal eine junge Frau ist.

»Wollen wir nicht gleich ein paar neue Fotos machen?« Lächelte Lena auffordernd; wie gesagt posiert sie sehr gerne, hat Spaß dabei und würde am liebsten noch viel öfter mit mir oder sonst wem shooten.

»Würde ich ja gerne…, geht aber nicht, weil Du leider VIIIIEL zuviel anhast!« Grinste ich verschmitzt, worüber wir beide kichern mussten. Sie hatte im gemütlich warmen Haus nämlich gerade mal knappe Shorts und ein dünnes Träger Oberteil an.

»Ahahaha… was Du nichts sagst?! Was machen wir denn da?«

»Ich hätte eine Idee…« grinste ich mehrdeutig.

»Huch welche denn hihi?« Kicherte sie verspielt herausfordernd und zog sich die wenigen Sachen bereits für eine kleine Strip Serie aus. Wir shooteten vergnügt, bis wir zum Essen gerufen wurden.

Kurz vor dem Mittagessen kam die so bezaubernd- französisch- charmante Rehaugenschöne Anais mit ihren Sachen her, abgeholt und gefahren von Malik, der heute einen komplett freien Tag hatte. Der hübsche, junge Mann war sichtlich beeindruckt von Anais Schönheit und vor allem Charme, zappelte sozusagen bereits an ihrer weiblichen Angel und merkte gar nicht, wie leicht sie ihn raffiniert manipulieren konnte… oder könnte, wenn sie das denn wollte. *schmunzel*


 

Sie richtete sich kurz ein, dann war auch schon das Essen fertig und versammelten wir uns zu der wie üblich muntern Plauder- und Schlemmerrunde. Heute gab es eine würzige Waldpilz- Cremesuppe als Vorspeise. Dann köstliche Wildlachsfilets, im Ofen auf buntem Gemüsebeet gebacken; dazu noch Djuvec´ Reis und Tomaten- Kräuter Salat. Als Nachspeise mal wieder unseren geliebten, frischen Obstsalat, mit Rosinen und einem kleinen Schuss Alkohol für den Geschmack, ganz ohne Zuckerzusatz; respektive für die welche wollten, auch noch würzigen Käse mit Obst, vor allem Weintrauben, auf Salzkräckern. *yummy*

Es folgte ein schöner Spaziergang zur Küste, bei leider nur 15° aber immerhin aktuell viel Sonnenschein. Der Frühling lässt dieses Jahr auf sich warten; erst kommende Woche sollen die Temperaturen zur 20° Marke klettern, wenn die Vorhersage zutrifft. Hauptsächlich sprachen beim Spaziergang Anais und ich miteinander, da es doch noch einiges zu besprechen gab, was sie hier bei uns nun wirklich vorhatte. Die letzte Zeit hatte sie hier im Hollywood Gold Club gewohnt, wo sie auch einige Auftritte ihrer Boudoire Life Performance Kunst absolvierte. 


 

Eigentlich hatte sie vorgehabt nach New York zu fliegen und von dort aus ein paar Tage später nach Paris; vielleicht auch noch mit einem Besuch ihrer Familie in der kanadischen Heimat dazwischen. Der Big Apple und die „Stadt der Liebe“ sind die beiden Städte, in welchen sie im Schnitt die meiste Zeit als Model verbringt. In NY hat sie ein Appartement im dortigen GC angemietet und wenn ich es richtig mitbekommen habe, legte sie sich in Paris sogar ein eigenes, hübsches, kleines Zuhause zu.

Als Model ist die charmante Hübsche unverändert ziemlich gefragt und fantastisch vielseitig. Sozusagen der perfekte Idealtyp für die Branche, weil sie scheinbar ohne festzulegendes Alter äußerst wandlungsfähig jede gewünschte Rolle perfekt glaubwürdig verkörpern kann. Ganz gleich ab als braves Mädchen für brave Katalogmoden, als wilde Teen Lolita, elegante junge Dame, anrüchiger Lady Vamp oder auch in verrückt künstlerischen Kostümen und Posen…, Anais passt dementsprechend gestylt in jede Rolle und verkörpert diese dann so gut völlig glaubwürdig posierend, wie es auch unter sehr erfahrenen Vollprofi Models derart gut nur wenige können.

Sie selbst wurde als 14 Jährige in Montreal von einer Model Scout Agentur entdeckt und kann auch heute noch, je nach dementsprechendem Styling, genauso gut wie ein junges Teen Girl oder wie eine reife, erfahrene Frau aussehen, wirken und diese Rolle völlig glaubwürdig darstellen. Heute sah sie z. B. sogar mit nur wenig dezentem Make Up und quasi privat, wie eine bezaubernde, ein bisschen schüchterne Fünfzehjährige aus und nicht nach der charmanten, sehr cleveren, gebildeten und selbstbewussten jungen Frau, die sie längst ist. Verblüffend diese scheinbar alterslose Wandlungsfähigkeit.

Aus der Nähe, mit Menschenkenntnis und Wissen über Körpersprache, insbesondere wenn sie lacht und sich ihre Falten und Fältchen zeigen, kann man natürlich die erfahrene, junge Frau erkennen. Aber wenn sie professionell diszipliniert für Model Jobs posiert, dann typischerweise ja auch von professionellen Stylisten / Visagisten hergerichtet und mit nicht wenig Make Up versehen, wirkt sie sozusagen absolut echt.

Immer noch sehr fleißig und diszipliniert, sowie auch mit Freude an ihrem Leben als Model, nimmt sie auch recht viele Jobs an. Finanziell hätte sie das gar nicht mehr nötig und kümmert sich seit einigen Jahren ja auch sehr gerne lieber um ihre sinnlich- erotischen Darstellungen als Boudoire Künstlerin, was sie natürlich ebenfalls hervorragend gut macht. Tatsächlich musste sie einige Aufträge absagen / umbuchen, um nun einige Zeit, vielleicht Wochen, bei uns verbringen zu können, was ansonsten gar nicht ihre Art ist.

Normalerweise sollten es sich auch gefragte, erfolgreiche Models nicht leisten, erst mal angenommene Aufträge abzusagen / zu verschieben. Das spricht sich sofort herum und kann in der gnadenlosen Branche schnell dazu führen, dass ein Model plötzlich nicht mehr gefragt ist, kaum noch Aufträge bekommt. Das kann einer aussichtsreichen Karriere nicht nur massiv schaden, sondern diese sogar regelrecht zerstören. Deshalb gehen nicht selten eigentlich richtig kranke Models zu Jobs, für die sie gebucht wurden und quälen sich so gut sie halt können durch, um nur ja nicht unangenehm aufzufallen und einen Ruf von Unzuverlässigkeit zu bekommen.

Selbst ein so gefragtes, erfolgreiches Model wie Anais, mit vielen Verbindungen in der Branche, darf sich so etwas nicht all zu oft erlauben. Sie ist viel zu klug und erfahren, um das nicht genau zu wissen. Insofern stellt sich also auch die Frage, weshalb sie sich das jetzt überhaupt leistete, wo es für sie bei uns doch eigentlich um nichts Wichtiges ging… oder etwa doch? Meine diesbezügliche Frage beantwortete sie wie folgt.

»Hmm… eine kluge Frage, die ich gar nicht so leicht beantworten kann.«

»Kannst du nicht oder willst du nicht?« *grins*

»Haha… ein bisschen von Beidem. Lass mich nachdenken…« überlegte sie einige Zeit sichtlich angestrengt ernsthaft, während wir gemütlich weiter spazierten. Die Anderen verstanden einfühlsam, dass wir beide ernsthaft einiges zu besprechen hatten und ließen uns sozusagen in Ruhe, während sie selbst lustig herum scherzten.  Schließlich meinte Anais:

»Ich kann es immer noch nicht gut beantworten, weil ich es selbst nicht so genau weiß.« Lächelte sie auf ihre stets „very Charming“ Art und hakte sich bei mir unter. »Vielleicht könnte ich Dir ein paar meiner schon länger gehegten Überlegungen erläutern?«

»Wie Du möchtest Anais, Selbstverständlich bist Du nicht verpflichtet, mir irgendwas zu erklären, was Du nicht erklären möchtest oder kannst. Du bist trotzdem herzlich willkommen.« *lächel*

»Dankeschön Du Lieber…, aber vielleicht hilft es mir selbst, dadurch meine Gedanken zu klären.« Bekam ich ein schnelles, aber dennoch lieb gemeint sinnliches Küsschen von ihren vollen Kussmundlippen auf die Backe und spürte dabei ihren zuckersüßen, kleinen Busen an meinem Arm.

»Wie gesagt: ganz wie Du möchtest.«

»Nachdem die Beziehung zu Daniel irgendwie gescheitert ist, ich kann es heute noch kaum glauben…, wusstest Du eigentlich dass wir sogar schon richtig verheiratet waren?«

»Was? Nein davon wusste ich tatsächlich nichts? Ach wie schade, ihr wart so ein tolles Paar voller Liebe.«

»Ja… insgeheim hoffe ich noch, es renkt sich wieder ein…« seufzte sie spürbar bedrückt und ich nahm sie in einer aufmunternden, stützenden Geste mal sanft und fest zugleich in den Arm. »… hmm ja; können wir bitte in ein paar Tagen noch mal darüber reden, wenn ich mir alles genauer überlegt habe?«

»Selbstverständlich Anais.« Drückte ich sie noch mal und gab ihr einen sozusagen väterlichen Kuss auf die Stirn… doch sie hob überraschend ihr Gesicht so zu mir hoch, dass völlig klar war, sie wollte einen richtigen Kuss auf die Lippen. Hmm das Mädel, pardon die junge Frau kann mit ihren so vollen Schmoll- Kussmundlippen vielleicht küssen… mannomann! Da bekommen selbst gestandene Männer wie ich ein bisschen weiche Knie.

Wir gesellten uns wieder zur Gruppe dazu und scherzten mit diesen so herum, wie es mit diesen reizenden, humorvollen jungen Frauen praktisch immer der Fall ist. Bester Laune kamen wir zurück zum Haus, wo alle wieder ihren jeweiligen Beschäftigungen nachgingen. Anais und ich schossen gleich mal einige Fotos der Art, wie sie es wollte oder für ihre Self Promotion und Marketing Aktivitäten benötigte. Staschi übernahm den Part der Visagistin, was dieses Multitalent auch verblüffend gut kann. In einer Ecke des Fotostudios gibt es eine professionelle Styling – Make Up – Visagisten Station mit angrenzender, sehr umfangreicher Garderobe / Kostüm / Schuhe Fundus, für viele unterschiedliche Stylings von Models.

Unter lockerem Geplauder schossen wir diverse, ganz unterschiedliche Pics und hatten gemeinsam Spaß daran, an unserer gegenseitigen Gesellschaft, dem Humor welchen wir teilen und nicht zuletzt den miteinander empfundenen, tiefen Sympathien füreinander. Staschi ging dann wieder an einem ihrer Bilder malen, während Anais sich komplett abschminkte und duschte. Ich setzte mich ins Hausbüro und erledigte diversen Routinekram, sowie z. B. auch ein ausführliches Telefonat mit Irina in der Türkei. Ihr Vater ist / musste zurück nach Russland an die Front, aber andere Freunde und entfernte Verwandte waren auch in die Türkei abgehauen; insbesondere junge Leute deren männlichen Teilen eine Einberufung droht, um als miserabel ausgebildetes und ausgerüstetes Kanonenfutter verheizt zu werden. *seufz*


 

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Ein größtenteils schön sonniger Tag mit bis zu 18°, machte einerseits gleich am Morgen gute Laune, welche zudem von den wie immer munter- sexy- knapp bekleideten, reizenden Girls im Haus verstärkt wurde. Eigentlich hatte ich aus unbekannten Gründen ungewöhnlich schlecht geschlafen, kam also so ähnlich wie nach einer durchzechten Nacht etwas müde und verkatert zum Frühstück. Doch wenn Du dann auf diesen munter scherzenden, lachenden und für Männeraugen so entzückend knapp / wenig bekleideten, gackernden Hühnerhaufen verflixt schöner, junger Frauen triffst, wirst Du quasi ganz automatisch gut gelaunt, musst mitlachen und erfreuen diese Anblicke unvermeidlich dein Männerherz. *schmunzel*

Andererseits ergaben die Online Routinearbeiten, Telefonate und zwei Videokonferenzen danach, dass da schon wieder wahrscheinlich Dinge auf mich zukommen, mit welchen ich doch eigentlich gar nichts mehr zu tun haben möchte. Bekanntlich wünsche ich mir heutzutage doch nur noch möglichst meine Ruhe zu haben und mein Leben bevorzugt auf einem Segelboot irgendwo in tropischen Gefilden dieser Welt genießen zu können. Dankenswerterweise müsste ich ja nicht mehr arbeiten, um mir meine täglichen Brötchen leisten zu können und lege persönlich auch nicht viel Wert auf großartigen Luxus oder ein Leben in prachtvollen Gebäuden.

Doch irgendwie kommt dauernd irgendwas dazwischen, wenn ich mal ein paar Wochen oder Monate mein geliebtes Seefahrer- und Seglerleben genossen habe. So wie letztes Jahr der Kriegsbeginn in der Ukraine, mit viel persönlicher Hilfe für das Land oder die Angelegenheiten mit Irinas Vater und den Hübschen, welche mich hierher nach LA geführt hatten, obwohl ich das gar nicht wollte. Ich bin wohl einfach zu gutmütig und hilfsbereit, konnte schon immer schwer „Nein!“ sagen wenn mich befreundete Menschen um irgendwelche Hilfe baten. *seufz*

 

Nun könnte schon wieder so etwas Ähnliches auf mich zukommen, während ich doch eigentlich noch genug damit zu tun habe, mich um die Angelegenheiten der Hübschen in der Fotostudio- Villa zu kümmern. Aber zunächst kam vor dem Mittagessen noch etwas erfreuliche Ablenkungen durch ein kleines Spaß Shooting mit Taty dran, die wenn es nach ihr ginge am liebsten jeden Tag stundenlang mit mir Fotos machen und posieren wollte.

Zum Mittagessen gab es ganz klassisch Brathähnchen mit Pommes und viel grünem, gemischten Salat mit Tomaten. Als Vorspeise nur ein bisschen Krabbencocktail und als Nachspeise Vanillecremschaum mit Kischsoße, sowie Obst nach Lust und Laune und speziell vor allem für mich und Anais, auch noch eine würzige, französische Käseplatte mit Weintrauben und Salzkräckern. *yummy*

Der Verdauungsspaziergang hinunter zur Felsküste, führte dann zu noch mehr Männeraugen und Herzen erfreuendem Spaß. Wir trafen auf vier sexy- freche Teenie Töchter oder Enkeltöchter eines Nachbarn in der Closed Community, welche an einem einigermaßen sichtgeschützten Bereich aufgedreht lustig und entzückend splitternackig, in den kalten Fluten des heran rollenden Pazifiks in der Brandungszone spielten. Offensichtsicht ein Mordsspaß, so wie sie kreischten, kicherten und lachten.


 

Nur kurz über unser Erscheinen erschreckt, was auch mit viel Girls Gekichere und Lachen überspielt wurde, genierten sie sich kaum und „meine“ Hübschen aus dem Haus, machten den Spaß nur zu gerne ebenfalls mit. Bevor sie auf die Idee kamen nun mit geballter, weiblicher Power über mich einziges, männliches Wesen herzufallen und mich ebenfalls in die noch ziemlich kalten Fluten zu zerren, kletterte ich höchst vergnügt breit grinsend auf eine Felsspitze und schaute mit genießenden Augen dem sehr lustigen Treiben zu. Natürlich nicht ohne ein paar schnelle Handy Snapshoots und ein kleines Mini Video der entzückenden Nymphen zu schießen. *lach* 4NudeFunOnRockyCoast-MiniVideo>>>

Dafür drohten sie mir ebenso höchst vergnügt mich von dem Felsbrocken zu schmeißen und im Meer zu ersäufen. Doch meine Verteidigungsstellung oben auf der Spitze war hervorragend, so dass es für sie doch mit erheblichen Verletzungsrisiken verbunden gewesen wäre, in ihrem nackigen und zudem noch nassen Zustand hoch zu klettern und mich gegen meinen Willen herunter zu holen. Außerdem war natürlich alles nur Spaß und gönnte ich ihnen bald das Vergnügen auch mich nass zu spritzen, indem ich freiwillig herunter kam um mit der ganzen, aufgedreht frechen Bande gemeinsam sehr erfrischend in der Brandung zu plantschen.

Das Meer entlang der Kalifornischen Küste ist selbst im Hochsommer relativ frisch, weil eine kalte Ozeanströmung an großen Abschnitten der US Westcoast entlang läuft. Aktuell hatte das Wasser so etwa 15°. Bleibt man nicht allzu lange im Wasser, tobt zudem körperlich anstrengend herum und gibt es auch noch kräftige, wärmende Sonnenstrahlen von Oben, ist es einfach ein erfrischender Spaß… und den hatten wir massig! - Der Kalifornienstrom ist eine kalte Meeresströmung im nördlichen Pazifik. Seinen Namen hat der Kalifornienstrom vom amerikanischen Bundesstaat Kalifornien, dessen Küstenklima er maßgeblich bestimmt. Wikipedia

Allesamt bester Laune und vor lauter herum toben und viel lachen etwas außer Atem, trockneten wir uns ab und plauderten miteinander. Nur Staschi hatte bisher die hübschen, jungen Grazien beim Joggen durch die Community mal kurz kennengelernt. So stellten wir uns erstmal einander vor, was auf diese sehr lustig- freche und zeitweise nackige Art, natürlich auch ziemlich amüsant war. Den frechen aber auch sehr nett- sympathischen Biestern machte es offensichtlich wirklich wenig aus, das ich als wesentlich älterer, fremder Mann sie so reizend nackig zu sehen bekommen hatte.

Typisch neugierig- abenteuerlustige Teengirls zeigten sie im Gegenteil sogar nicht wenig Interesse an meiner Wenigkeit, wie viele typisch „heimliche“ Seitenblicke und blödsinniges Scherzen untereinander verrieten. Natürlich hatten sie schon davon gehört, dass ich so etwas wie ein „berühmter“ Fotograf sei und zudem ein Mann, der mit vielen schönen, ungenierten Frauen in dieser Studio Villa lebt. So was finden junge Menschen in diesem Teenager „Alter“ generell selbstverständlich spannend und interessant; ganz gleich ob Boys oder Girls, *schmunzel*

Nur etwas doof herum kichernde Girlies sind sie eindeutig auch nicht, sondern ziemlich aufgeweckt clevere Mädels aus gut situiert- vermögendem Haus, mit dementsprechend bester Schul- und allgemeiner Ausbildung in Privatschulen, wie es hierzulande für die besser gestellte Gesellschaft völlig normal ist. Daher plauderten und scherzten wir durchaus nicht uninteressant noch einige Zeit miteinander herum, hatten Spaß und verstanden uns prima.

Die Girls und jungen Frauen beschlossen noch gemeinsam als Gruppe entlang der Küste zu spazieren. Anais und Ich mussten jedoch zurück und uns für einen Termin im noblen Beverly Hills fertig machen. Wir lachten noch zusammen über den amüsanten Hühnerhaufen, in welchem Anais natürlich genauso vergnügt mitgespielt hatte wie alle anderen Hübschen auch.

»So lustige, nette Mädels; gar nicht wie die oft so verklemmt prüden Amis.« Lächelte Anais, ähnlich wie ich immer noch amüsiert über den frechen Spaß.

»Ja offensichtlich eher locker- tolerant sozusagen europäisch erzogene Hübsche; zudem eindeutig ziemlich clever und gut gebildet… und verflixt sexy hübsch!« Grinste ich männlich.

»Du Glücklicher, was deine Augen so alles sehen dürfen hahaha!« Lachte sie melodisch.

»Nicht nur sehen, auch fühlen höhöhö!« Gluckste ich, denn bei der aufgedrehten Wasserschlacht in der Brandung, war es natürlich auch unvermeidlich zu körperlichen, teilst etwas intimen Berührungen gekommen. 


 

Leider zog sich der Himmel immer mehr zu, so das es rund zwei Stunden später, als wir im noblen Wohnviertel Beverly Hills ankamen bereits ein bisschen duster wurde. Versteckt kaum sichtbar in einer Hügelflanke, liegt dort das beeindruckende Anwesen eines Schwerreichen, nicht weit entfernt von den berühmten Greystone Mansion. Mit über tausend Quadratmeter Wohnfläche in einem gepflegten, Parkähnlichen Gelände von über 8.000 Quadratmetern selbst für hiesige Verhältnisse ein tolles Refugium, mit einem aktuellen Marktwert von ca. 22 bis 23 Millionen, umgerechnet in Euro.

Eigentümer Henry ist eine interessante Type, den man nie für einen so schwerreichen Menschen halten würde. Das kleine Männchen sieht aus wie ein früh pensionierter Buchhalter oder Angestellter aus dem mittleren Management; eher wie ein lieber, sympathischer Onkel und auf den ersten Blick gewiss nicht wie ein sehr ausgefuchster Geschäftsmann, der sich aus kleinen Verhältnissen kommend binnen drei Jahrzehnten mit sehr viel Arbeit zu einem schwerreichen Menschen hoch gearbeitet hat. 14 bis 16 Stunden Arbeitstage, manchmal auch 18 Stunden, sehr wenig Urlaub oder Freizeit, prägten lange Zeit sein Workaholic Leben, in dem sich fast alles ausschließlich um sein Business drehte.

Nach zwei Herzinfarkten plus leichtem Schlaganfall, übergab er seine Geschäfte an die erwachsenen Söhne und zog sich mit seinem Vermögen in dieses schicke, klassische Anwesen in Beverly Hills zurück. Endlich hatte er Zeit sich seiner einzigen anderen Leidenschaft, außer dem rein Geschäftlichen zu widmen: Kino, Filme, Kinofilme und was halt so mit dem typischen Showbiz der Filmindustrie zu tun hat. Ein wie man früher sagte klassischer Kino- und Filmliebhaber alter Schule.


 

Außerdem wurde er erst GC Mitglied, dann auch Teilhaber und Investor. In dieser Funktion einer der wichtigsten Hauptverantwortlichen dafür, dass der Los Angeles Gold Club zu einem der größten, luxuriösten Clubs weltweit wurde. Außerdem mag er Kunst, förderte z. B. auch Anais wie ein lieber Onkel oder Opa mit ihren künstlerischen Boudoire Life Performance Auftritten, kaufte schon ein Bild von Staschi und genießt vermutlich zum ersten mal in seinem anstrengenden, nur von Arbeit geprägten Business Workaholic Leben, auch den herzerfrischen Liebreiz bezaubernd junger Frauen.

Früher auch als junger Mann, ging er noch nicht mal mit Geschäftsfreunden auf typische, anrüchige Partys in Stripclubs oder Ähnlichem. Er war der sozusagen bravste, treueste Ehemann und Familienvater, dachte noch nicht mal im Traum daran mit einer anderen Frau auch nur zu flirten, geschweige denn fremd zu gehen. Nicht das er irgendwie verklemmt prüde oder der typisch verlogenen, ausgeprägt scheinheiligen US Doppelmoral anhängen würde. Nein er war einfach nicht der Typ für so etwas und wo drin er mir gar nicht so unähnlich ist.

Auch ich hatte selbst als junger, lebenslustiger Mann niemals wirklich Lust dazu, mit Kumpels, Geschäftsfreunden usw. in irgendwelche anrüchige Bars & Clubs zu gehen, um mit schmierigen, berechnenden Weibern rum zu machen. Typischerweise wird mir von heutigen Kumpels nie geglaubt wenn ich sage, niemals etwas mit einer Prostituierten oder Bardame gehabt zu haben, es mich sogar regelrecht vor solchen „Damen“ ekelte. Von schmutzigen Gruppensex Partys, Callgirls, echten Huren und ähnlichem Dreck ganz zu schweigen.

Ok ich schweife ab. Jedenfalls wird Henry natürlich nicht jünger, sondern immer älter und kränker. Sein beeindruckendes, in den Grundformen bereits 1974 erbautes Anwesen, 2002 bei seinem Kauf zuletzt komplett renoviert und modernisiert, verwahrlost langsam etwas und beginnt teilweise ein bisschen schäbig altmodisch auszusehen. In seinen Grundsubstanz nach wie vor ein hochwertig gebautes, stabiles und inzwischen erweitertes Anwesen, merkt man ihm eben doch das Alter an. Selbstverständlich könnte sich Henry leicht eine komplette Grundsanierung und Modernisierung leisten; ebenso ausreichendes, fachlich qualifiziertes Personal, um die über 8.000 Quadratmeter in bestem Zustand zu erhalten.

Doch inzwischen ist er viel zu alt und krank, verlässt er sein schönes Refugium fast nur noch für Arzt- und Krankenhausbesuche. Allein der Gedanke an Lärm und Schmutz verursachende arbeiten auf dem Gelände, erfüllt ihn schon mit Abscheu. Seine Frau ist schon lange verstorben, die erfolgreichen Söhne haben sich längst ihre eigenen Existenzen und Refugien aufgebaut. Nur noch eine ewig bekannte Haushälterin, ein Hausmädchen, eine Krankenschwester und gelegentliche Dienste vom seriösen Houskeeper Service der Superreichen dieses noblen Wohngegend, kümmern sich um ihn und das Anwesen.

Die klassisch geschmackvoll ausgebaute Hauptresidenz bietet 6 Schlafzimmer- Suiten und 9 Bäder, sowie ein Extra Gästehaus mit 3 Betten und 2 Bädern mit Küche, Ess- und Wohnzimmer. Die Garten Oase verfügt über einen sehr schicken Steinpool und ein Spa im venezianischen Stil, mit hübschen Wasserspiel- Brunnen- Fontänen, ein eigenständiges Poolhaus und eine parkähnliche Landschaftsgestaltung, die ein Höchstmaß an Privatsphäre, Abgeschiedenheit und Eleganz bieten. Tennis- / Sportplatz, wunderschöner Garten, Tiefgarage, große Kellerbar, Kino- TV Saal mit 16 Plätzen und riesigem Bildschirm, großer BBQ Grill Außenbereich, Sauna, Trainings- Sportraum, Tresor- / Panic Room und was weiß ich noch alles, ergänzen das luxuriöse Anwesen. Alles so geschickt unauffällig in die schöne Landschaft eingefügt und versteckt hinter gepflegtem Bewuchs zur Straße hin verborgen, dass es Leuten die sich nicht auskennen überhaupt nicht auffallen würde.

Gelegentlich kommen die Söhne mit Ehefrauen und Enkelkindern vorbei, aber auch das ist für ihm mittlerweile mehr seine Gesundheit gefährdende Anstrengung, als ein Vergnügen. Man könnte durchaus sagen, Henry beschäftigt sich inzwischen mehr mit seinem vermutlich nicht mehr sehr lange auf sich warten lassenden Ableben, denn als mit dem noch realen Leben. Selbst so liebe, dankbare, bezaubernd charmante und rücksichtsvolle „Freundinnen“ wie Anais, die er wirklich sehr gefördert und unterstützt hatte, sind ihm zwar herzlich willkommen jedoch gleichzeitig auch eine echte Anstrengung für ihn.

Da ich ihn auch als ehemaliger Big Boss des GC und trotz seiner wichtigen Rolle für den hiesigen Club kaum kenne, war ich schon ein bisschen verwundert darüber von Anais zu erfahren, dass Henry ausdrücklich auch um meinen besuch gebeten hatte. Natürlich ahnte ich schon ein bisschen, worauf das möglicherweise hinaus laufen könnte und das mich dies schon wieder mit Aufgaben und Angelegenheiten beschäftigen kann, auf welche ich eigentlich so gar keine Lust habe. Aber hätte ich einfach kalt Nein sagen und der Bitte nicht nachkommen können? Ja hätte ich, doch so ein Mensch bin ich nun mal nicht… *seufzerchen*

Heute schien Henry einer seiner besseren Tage zu haben, wie es bei schwerkranken Alten manchmal vorkommt. Jedenfalls begrüßte er uns erstaunlich munter und beweglich, lies sich vergnügt von der herzallerliebst ehrlich um ihn besorgten Anais umärmeln und dankte mir in galanter Gentleman Art dafür, dass ich mich ebenfalls herbemüht hatte. Ein amüsanter Anblick, denn Anais ist an die 180 cm groß mit ihrer schlanken, schönen Modelfigur, Henry dagegen ein kleines Männchen, von schätzungsweise höchstens 170 cm. *schmunzel*

Nun bei exzellentem Cafe für uns, irgendeinem Heiltee für ihn, sowie köstlichem Selbstgebackenen der auch schon recht alten, mütterlichen Haushälterin, plauderten wir in einem eleganten Saloon zunächst eher allgemeinen Small Talk. Anais und er kennen sich ja ziemlich gut, aber wie erwähnt waren er und ich eher wie Fremde, auch wenn vor allem er natürlich sehr viel über mich wusste. Ich hatte im Vorfeld selbstverständlich auch genauere Informationen über ihn eingeholt, vor allem vom GC. Als Mitglied, späterer Teilhaber und Investor für den LA Club, weiß dieser selbstredend eine Menge über Henry. Auch die davon unabhängigen Recherchen über ihn, sagten eigentlich nur Gutes über ihn aus.

Selbstverständlich macht sich ein Geschäftsmann, der sich aus eher kleinen Mittelstands- Verhältnissen zu einem schwerreichen Unternehmer und Mann hoch kämpft auch Feinde. Ebenso selbstverständlich musste er auch einige knallharte Entscheidungen in seinem Business Men Leben treffen, dass ist im eiskalten Kapitalismus nun mal unvermeidlich. Aber offensichtlich tat er stets nur, was eben unvermeidlich notwendig war um seine Geschäfte zum Erfolg zu führen. Niemals irgendetwas aus purer Gemeinheit, Besitzgier, Egoismus oder ähnlichen, unschönen Gründen. Tatsächlich hat er einen derart guten Ruf, wie man es auch nur selten erlebt wenn man mit Leuten seines Schlages zu tun hat.

Es folgten natürlich noch ausführliche, ernsthafte Gespräche, aus Rücksicht auf Henry eher langsam und mit Pausen. Über das eigentliche Thema darf / soll ich zunächst nichts schreiben, äußere mich vielleicht eingehender dazu, wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, ob ich mich auf sein Anliegen einlasse. Jedenfalls waren wir auch noch zum eher einfachen, aber delikaten Abendessen dort.

Besonders ihm zuliebe, quasi um sein altes Männerherz zu erfreuen und weil Henry  Anais Boudoire Auftritte doch so großzügig gefördert hatte, führte sie ihm auch noch eine kleine Szene vor, welche sie demnächst mal in eine Life Performance einbauen will. Dazu hatte sie sich die typischen sexy Dessous mitgenommen, stylte sich selbst ziemlich professionell wie für einen richtigen Auftritt und spielte uns die typischerweise sexy- lustige Szene vor. Mann kann nicht anders, als so etwas von Anais mit genießenden Augen zu verschlingen und bekommt dabei unvermeidlich auch erotische Fantasien. *schmunzel*

Szenenbild: eine schlanke, zart gebaute Schönheit sitzt in sehr sexy Dessous an so etwas wie einem Telefontisch, wie sie sagen wir mal in den 1930er Jahren üblich waren. Eine wunderschön verlockende, junge Dame im elegant- heimischen Umfeld und da alleine völlig natürlich ungeniert.

Mit sehr gekonnter Körpersprache, Gesichtsausdrücken und wohl überlegten, kleinen Sätzen, gibt sie den Zuschauern zu verstehen, dass sie sich sozusagen ein bisschen rollig nach ihrem Geliebten sehnt und diesen am Telefon zu überreden versucht, möglichst bald zu ihr zu kommen, um wunderschön Liebe zu machen. Doch wie es in früheren Zeiten ja oft der Fall war, gelang ihr einfach nicht über die Vermittlungsstelle mit Telefonistin eine Verbindung herzustellen.

Plötzlich klopft und klingelt es an der Haus- oder Wohnungstüre und die sehr bezaubernd reizende, sexy junge Dame springt voller Vorfreude auf, läuft mit perfekt dazu passenden Gesichtsausdrücken und Körpersprache zur Türe, um den Geliebten in ihrem äußerst verlockenden, sexy- Outfit zu empfangen. Doch statt diesem steht ein Flick (französischer Polizist) vor der Türe, den man jetzt natürlich nicht als Spielpartner sah. Aber sie hatte mir dazu das „Drehbuch“ mit dem Text gegeben, was ich einigermaßen gut hin bekam.

Diese ganze Schauspiel, es soll ungefähr 10- 15 Minuten dauern, bietet natürlich sehr viele Möglichkeiten für Slapstick Momente, die das Publikum zum lachen bringen. Fraglos werden auch die Zuschauer die so wunderschön zarte Anais in ihren sehr aufreizenden Dessous mit den Augen verschlingen und nach der alten Weisheit „wahre Erotik spielt sich vor allem im Kopf ab“, sicherlich nicht wenige Männerphantasien in den Hinterköpfen bekommen, was sie tun würden kämen sie in eine ähnliche Situation. *lach*

Noch sind die ganzen Szenenabfolgen und vor allem der Schluss nicht fertig ausgearbeitet, bat Anais daher ernsthaft um vor allem Henrys aber auch meinen Rat, als erfahrene Gentleman Männer. Diesen gaben wir ihr natürlich nur zu gerne, sprachen professionell darüber und diskutierten mögliche Abläufe, vor allem einen passenden Schluss. Diese Art von Anais so perfekt wie man es selten sieht gekonnt vorgespielten Mini- Schauspielszenen, sind oft nur wenige Minuten lang; seltener bis zu einer ganzen halben Stunde, wenn es in die vorgespielte, Fantasien anregende Geschichte passt.

Dabei kommt es ganz besonders auch auf einen gelungenen Schluss an, um danach etwas später eine neue Geschichte mit sinnlich- erotischen Szenenabfolgen zu erzählen. Typische Life Performance Auftritte von Anais, dauern gewöhnlich maximal eine Stunde mit mehreren Geschichten und nach einer Pause später am Abend noch mal eine Stunde. Manchmal mit noch einem dritten Auftritt, je nachdem wo sie Auftritt, wer sie für was gebucht hat usw. Neben ihrer so entzückend charmanten zarten Schönheit, kann sie dabei vor allem viel Kreativität ausleben und macht ihr das wahnsinnig viel Freude. Natürlich tritt sie nur in gehobenen Kreisen mit gebildeten, künstlerisch interessiertem Gentleman und Ladys Publikum auf, keinesfalls vor primitiv grölenden Deppen irgendwo in irgendwelchen billigen, anrüchigen Schuppen.

Mit dieser Kunst, und es ist wirklich echte Kunst, hat sie in diesen Kreisen begeisterte Fans gefunden; nicht nur Männer, auch recht viele Frauen. Selbstverständlich bekommt sie auch sehr ansehnliche Gagen für ihre sehr entzückenden Auftritte, aber das ist wirklich gar nicht der Grund weshalb sie es macht und weswegen sie überhaupt damit angefangen hat.

Es liegt ihr einfach total, macht ihr riesige Freude damit zu begeistern, ihre kreativen Ideen auszuleben und mit ihren so bezaubernden Reizen zu spielen: Kurz es macht ihr einfach sehr viel Spaß und ist zudem ein perfekter Ausgleich für das manchmal doch arg eintönige, oberflächliche Vorführen irgendwelcher Klamotten als lebender Kleiderständer und Model, die nur brav ihren Job machen soll und in einer Branche wo es niemanden interessiert was sie darüber denkt oder welche kreativen Ideen sie hätte.

Zudem passt das Ganze auch perfekt zu ihrer ganze Art und Persönlichkeit, als zart gebaute sehr französisch charmant verlockende Schönheit. Als Frankokanadierin ist sie ja auch sehr französisch geprägt und sie liebt Paris, alles Französische was man mit der „Stadt der Liebe“ assoziiert. In früheren Zeiten ohne die Möglichkeit als gut bezahltes Model Karriere zu machen, wäre sie vielleicht tatsächlich auch ein umschwärmter Star in Shows des Moulin Rouge Cabarett oder Ähnlichem geworden. Sie liebt feinsinnige, amüsante, sinnliche Erotik auch privat sehr, hat viel Humor  und ist einfach ein Naturtalent, eine Idealbesetzung für solche kleinen ,künstlerisch gespielten, sinnlich- erotischen Schauspiel Rollen. *smile*



 

Auch wenn es Henry heute offenbar überraschend gut ging, blieben wir aus Rücksicht nicht allzu lange; mittlerweile geht er meist schon zwischen 21 und 22 Uhr schlafen und braucht diese erholsame Ruhe auch wirklich. Wie Anais es ohnehin bei allen gerne macht die sie mag, verabschiedete sie sich auch von dem Alten sehr bezaubernd in einer geradezu erotischen Küsschen Umarmung. Sie mag ihren großen Förderer und Unterstützer wirklich von Herzen gerne und ist traurig darüber, dass er wohl nicht mehr lange am Leben sein wird.

»So ist nun mal das Leben Anais; wir alle haben nur eine begrenzte Zeit, werden alt, krank und sterben.« Lächelte ich und streichelte ihr beim Fahren über die zarte Backe. Eine typische, an sich nutzlose Standard- Aufmunterung; aber was soll man auch zu diesen uns allen nur zu gut bekannten, unbequemen Realitäten des Lebens sagen?

»Weiß ich doch auch Steve.« Seufzte sie ein kleines bisschen Schwermütig. »Aber es ist nicht leicht zuzuschauen, wie ein lieber Mensch so verfällt. Er sah schlimm aus oder?«

»Ich kenne ihn ja nicht wirklich, aber ja, man sieht ihm deutlich an wie er leidet und das es mit ihm zu Ende geht.«

Sozusagen zur Ablenkung besuchten wir noch den beliebten The Viper Room>>>, 8852 Sunset Blvd, West Hollywood, mit gute Live Musik und außergewöhnlich gutem Service. Sie haben täglich von 16 bis 02 Uhr geöffnet und zählen wohl zu den guten, echten Nightclubs. Die Barkeeper und das Personal arbeiten auch unter Druck im Stress, wenn der Laden mal wieder arg voll ist, richtig gut. Sie konzentrieren sich vor allem auf Lokale Künstler / Musiker und man kann dort viel Spaß haben, Leute kennenlernen usw. Wer (laute) Live Musik mag, ist dort gut aufgehoben und kann sich bei guten Drinks prima vergnügen.

Aber nicht nur mir war es zu laut, so das man sich nur schreiend unterhalten konnte. Daher wechselten wir bald in die „The Roger Room“ Speakeasy Bar, 370 La Cienega Blvd, Los Angeles. Das ist eine der besten, unkomplizierten Bars in ganz LA. Klasse Barkeeper machen eine tolle Show beim zubereiten bester Cocktails und locken mit freundlichem Charme auch viele Ladys in ihren gemütlichen Laden. „Unkompliziert“ soll übrigens heißen, dass sie dort kein Tamtam um VIPs und das hinein kommen machen. Jeder der sich einigermaßen gut zu benehmen weiß und nicht wie ein Penner aussieht kommt locker hinein, so lange es nicht übervoll ist.

Dort konnten wir uns prima unterhalten, hatten auch Spaß mit einem klasse Barkeeper namens Daniel, der Anais mit den Augen verschlang, aber dennoch professionell unaufdringlich sehr gut seinen Job machte. Sie flirtete äußerst charmant wie immer gerne ein bisschen mit ihm, aber vor allem und erstaunlich intensiv mit mir.

Man kann sehr leicht Kontakt zu anderen Gästen bekommen, aber genauso registrieren sie auch schnell, wenn Zwei eher für sich sein wollen. Eigentlich ja eine Selbstverständlichkeit an Einfühlungsvermögen, ist aber heutzutage leider nur noch selten so. Auch das spricht sehr für die gute Führung dieser Bar und die Gäste. Ich habe natürlich keine Ahnung wie der Betrieb dort tagtäglich so läuft, aber an diesem Abend war jedenfalls alles so, wie ich mir eine gute Bar wünsche und fühlten wir uns sehr wohl. 



 

Wenn Anais sozusagen ihre ganze Kunstfertigkeit an französischem Charme auspackt und gezielt mit Dir flirtet, ist es wirklich nicht leicht ihrem Liebreiz nicht zu erliegen. Man(n) will ihr ja auch gar nicht wirklich widerstehen und lässt sich gerne verzaubern. Aber warum eigentlich zielte sie so auf mich? Suchte sie nach Selbstbestätigung mit einer ganz anderen Sorte Mann, wie es viele tun wenn ihre Beziehung zum vorigen Partner gescheitert ist? Keine Ahnung und eigentlich war es mir auch egal. Plötzlich lächelte sie Gedankenverloren und fragte leise:

»Erinnerst Du noch, wie wir uns kennengelernt haben? Wahrscheinlich nicht, war ich noch nur eine von bei dir wahrscheinlich unzähligen Jungmodels, die Du im Laufe der Zeit getroffen hast.«

»Nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin. Was und wann genau meinst Du?« Lächelte ich zurück in sozusagen verführerisch warme, braune Augen.

»Damals auf…« nannte sie ein Jahr und ein spezielles, aber typisches Model Party Event, an welches ich mich wirklich absolut nicht mehr erinnern konnte. Die sind im Prinzip immer gleich oder sich sehr ähnlich und werden ohnehin eher ungern von mir besucht. 

»Hmm… und weshalb erinnerst Du dich noch daran?«

»Du und deine unfassbar schöne Begleiterin Jenny…, ihr Beide wart die Einzigen, die es wirklich interessierte wie es uns Mädels ging. Die Kerle wollten alle nur in mein Höschen und den anderen Frauen waren wir gleichgültig; oder wenn sie Bi oder Lesben waren, wollten sie uns auch nur als Frischfleisch für irgendwelche sexuellen Sachen. Für die Wenigen denen es nicht darum ging waren wir nur interessant, wenn wir gute Model Jobs machen und ihnen Geld einbringen. Wie wir uns als Menschen und verdammt junge Girls fühlten, dass interessierte Niemanden. In einem allgemeinen Gespräch gabt ihr Zwei uns kluge Ratschläge und fragtet tatsächlich danach, wie es uns ging, wir uns fühlten.« Säuselte sie mit verführerischen Augenaufschlägen, leichtem seufzen und mehrdeutigem lächeln.

»Also war es einer dieser Events, in denen blutjunge Nachwuchsmodels als Frischfleisch der Löwenmeute geiler, alter Säcke und Jungfrauenjägern vorgeworfen werden, damit ihr lernt mit solchen Männern umzugehen und wie ihr sie euch vom Hals halten könnt? Motto: schwimm oder geh unter! Wer nicht klarkommt hat Pech gehabt… und so manche naive Girls aus der Provinz, erstmals in der großen, eleganten Luxuswelt, wollte gar nicht schwimmen, sondern gerne auch sexuelle Abenteuer als Frischfleisch erleben, weil ihr euch ebenso typisch völlig überschätzt habt. Richtig?«

»Richtig Steve… eure klugen Ratschläge wollten die Wenigsten wirklich hören; ich auch nicht. Aber trotzdem merkte ich mir Vieles davon und das ersparte mir später so manche unschöne Erfahrung.« Blinzel- lächelte Anais so Very Charming, dass es mich tatsächlich berührte.

»Nun ja, so ist das in jeder Generation, jedem neuen Jahrgang. Auch ich wollte als Teen nicht wirklich kluge Ratschläge von Älteren hören, sondern meine eigenen Erfahrungen machen… und das lief auch nicht immer angenehm. Letztlich müssen das alle mehr oder weniger stark durchmachen, denn so Dumm sind wir nun mal in diesem Alter. Für Einige endet das manchmal sehr übel, aber ich wüsste ehrlich gesagt keinen realistischen, sinnvollen Weg, wie man junge Menschen tatsächlich davor schützen könnte, weil sie sich gar nicht schützen lassen, sondern eben unbedingt ihre eigenen Erfahrungen machen wollen.« Seufzte ich ein bisschen.

»Du Klugkopf hihi… ja so ist das wohl, schätze ich auch.«

 Wir bestellten noch zwei Cocktails bei dem guten Barkeeper, für mich natürlich Alkoholfrei, da ich ja noch fahren musste. Anais bat um einen klassische Long Island Iced Tea, was eigentlich weniger ein Cocktail als ein Longdrink ist. Mit seinen Grundzutaten von Wodka, Gin, Rum, Triple Sec Cuarcao und Tequila, eine recht explosive Mischung; insbesondere für ein so zartes Persönchen wie sie. Zuvor hatte sie eine Pina Colada und in dem anderen Lokal auch irgendeinen Cocktail mit Alkohol. Somit war es ihr dritter Drink und sie bekam eindeutig einen süßen Schwips; wirkte fast so als wolle sie sich Mut antrinken.

»Der verschlingt dich aber arg mit den Augen.« Grinste ich über den charmanten Barkeeper, der fraglos viel Erfahrung mit Frauen hatte. Gerade in Amiland besuchen frustrierte Ehefrauen, abenteuerlustige Büro Angestellte ohne Partner und ähnliche Frauen, gerne solche Bars mit attraktiven, guten Barkeepern und sind häufig auch nicht abgeneigt, sich tatsächlich auf eine Affäre mit so einem Kerl einzulassen.

»Das tun eigentlich Alle immer ganz gern hihi. Aber der hier ist wirklich gut, sehr charmant und unterhaltsam.«

»Bist Du etwa in der Stimmung, dich auf ein Abenteuer einzulassen?« Grinste ich amüsiert.

»Bin ich hihi… aber ganz sicher nicht mit dem!«

Wir vergnügten uns dort noch sehr gut bis fast 02 Uhr und ich schaffte es in der tiefen Nacht, mit natürlich wesentlich weniger Verkehr als Tagsüber, in nur 40 Minuten zurück.

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