USA, Kalifornien, Malibu, Februar #04

 


#23.02.25 USA, Kalifornien, Malibu, Februar

Eine unangenehme Kaltfront zog durch und sorgte für Temperaturen von maximal 9 bis 13°, also ziemlich frisch und ungeeignet z. B. für Outdoor Shootings. Also produzierten wir im Studio, Staschi ihre Bilder und ich als Fotograf Fotoserien mit den Hübschen. Cay benötigt für ihre moderne Social Media Self Promotion & Marketing Aktivitäten ebenfalls täglich Pics mit modischer Kleidung und Frauenkram. Diese Selbstvermarktung verschafft ihr derzeit immerhin im Schnitt gut 18.000,- Dollar Monatlich und vor allem Elli interessierte sich sehr dafür, wie genau Cay das macht, möglichst viel unter eigener Kontrolle hält.

Hört sich für den Normalbürger übrigens nach viel an, ist es aber nicht. Diese Einnahmen muss sie ja nicht nur versteuern, sondern sich damit auch privat versichern, ihre quasi eigenes Unternehmen finanzieren, Freelance Mitarbeiter und sämtliche Rechnungen, Reparaturen ec. pp. bezahlen. Wäre sie nur davon abhängig, bliebe nicht viel mehr übrig als bei einem einfachen Arbeiter, um davon noch einigermaßen nett zu leben, was in LA / Hollywood auch ein verdammt teuerer Spaß ist.

Zusätzlich mit ihren Gagen als Model, bezahlten Promo / Werbe Auftritten und Ähnlichem verdient sie immerhin genug, um sich davon ein relativ gutes Leben auf dem Niveau von sagen wir mal der oberen Mittelschicht zu finanzieren und sich auch etwas Luxus leisten zu können. Aber Reich ist sie wahrlich nicht und wird sie damit auch nie werden. Das schaffen nur sehr prominente Menschen mit Abermillionen an Followern. Außerdem ist diese Möglichkeit ja auch Zeitlich ziemlich begrenzt und funktioniert nur gut, so lange sie noch jung, sexy und hübsch genug ist. Spätestens so ab 30 wird das dann immer enger und bringt für die meisten Models kaum noch etwas ein.

Wie schon beschrieben clever und typisch Ami- Geschäftstüchtig, plant sie das schon ein und überlegt sich realistisch- vernünftig gut, wie ihr Leben mal aussehen könnte, wenn ihre Karriere als Model und sexy- schöne Frau gänzlich vorbei ist. Ebenso typisch junger Mensch, macht sie sich noch nicht wirklich sehr viele Gedanken darum, nimmt mit was geht, lebt so gut als Möglich und genießt ihr Leben. Aber zumindest im Hinterkopf ist ihr durchaus völlig klar, dass dies nicht ewig so weitergehen wird und sie Vorsorge für die Zeit danach treffe muss.

 



Beim posieren und agieren als Model, ist Cay klasse sehr angenehm, arbeitet diszipliniert aber auch mit viel gesundem Humor, so das es mit einem passend ähnlichen Fotografen / Fototeam nie zu ätzend routiniert langweiliger Arbeit wird. Das passte mir natürlich perfekt, hatten wir mit Spaß viel zu scherzen und lachen. Teils absichtlich auch etwas übertrieben herum blödelnd, aber stets vergnügt mit guter Laune und gegenseitigen Sympathien, was selbstverständlich auch wesentlich angenehmer ist, als wenn man nur zusammenarbeitet weil man halt muss und sich dabei nicht wirklich gut leiden mag. *smile*

Dabei besprachen wir auch gleich mal ausführlicher ihren Wunsch, gelegentlich noch mal die damals unterbrochene Camping Bus Shooting Tour fortzusetzen, bei welcher wir uns ursprünglich kennengelernt hatten. Das würde auch ich sehr gerne machen, liebe es ja „on the Road“ zu sein; insbesondere mit schönen Frauen und dabei auch zu shooten. Allerdings wäre das aktuell nicht so einfach möglich, sobald es länger als wenige Tage dauert.

Zu Mittag gab es Garnelen in würzigem Backteig als Vorspeise. Dann fast schon wie ein Festessen köstliches Lammkarree oder Carré d'agneau; das ist ein Lammstück, das senkrecht zur Wirbelsäule geschnitten wird und 16 Rippen oder Koteletts enthält. Im Einzelhandel wird es normalerweise "einzeln" verkauft, kann aber auch als "doppeltes Lammkarree" mit den Rippen auf beiden Seiten verkauft werden. Perfekt zubereitet innen herrlich saftig Rosa, ein Gaumenschmaus der eher zu Festtagen gepasst hätte.

Staschi und Elli wollten jedoch unbedingt mal die „Orientalische“ Variante ausprobieren, welche sie noch nie zubereitet hatten. Aromatischer Rosmarin und würziges Ras el Hanout verfeinern dabei das zarte Lammfleisch zu einer edlen Köstlichkeit. Für kleine Farbtupfer sorgt buntes Blütensalz. Ras el hanout ist eine aromatische, typisch marokkanische Gewürzmischung aus verschiedenen, duftenden exotischen Gewürzen (Kurkuma, Coriander, Piment, Zimt, Chilies, Pfeffer, Cardamom, Cumin, Muskatnuss, Sternanis, Orangenschalen, Bockshornklee und mehr). Ras el hanout hat typischerweise einen aromatisch-blumigen Geschmack, schmeckt würzig, aber nicht scharf. Verwendet wird es für Lamm-, Geflügel- und Reisgerichte der nordafrikanischen Küche sowie natürlich für Couscous. Es ist vielseitig einsetzbar und verleiht jedem Gericht eine orientalische Note.


 

Ich muss gestehen, dass mir die „normale“, klassische Variante, wie wir es gewöhnlich in Mitteleuropa zubereiten, besser schmeckt. Dennoch war es ein köstlicher Genuss und eine interessante Variation, die mir auch sehr gut mundete. Natürlich lobten wir die Köchinnen über alle Maßen und verputzen tatsächlich die gesamte, zubereitete Menge ratzekahl. *yummy*

Als Nachspeise probierten sie auch etwas Neues aus, dass sie noch nie zubereitet hatten und diese „Zephyr Erdbeer- Fruchtschaumküsse“ waren ihnen ebenfalls sehr gut gelungen. Für meinen Geschmack etwas zu süß, dennoch lecker- locker- fruchtig, aß ich nur einen und versorgte mich lieber noch mit würzigem Käse plus Weintrauben im Nachgang.

»Oh Himmel… futtert ihr jeden Tag so köstliche Festessen? Meine Figur…« stöhnte Cay an sich begeistert, aber mit etwas echter Sorge. Sie gehört zu dem Typ junger Frauen die nicht einfach futtern können wie sie Lust haben, weil sie dann schnell zunehmen und ihre Model Figur verlieren. Cay ist ja ohnehin für ein Model schon ungewöhnlich kräftig- fraulich gebaut und nicht so superschlank wie die Meisten in der Branche. Wenn sie dann auch noch in so angenehm- lustiger Gesellschaft wie bei uns sitzt, wo alle mit nur wenig Zurückhaltung ordentlich reinhauen, fällt es natürlich umso schwerer sich diszipliniert zu bremsen, wo es ihr doch auch supergut schmeckte.

Das es zwar empfindlich frisch war, aber keinerlei Regen drohte, unternahmen wir wärmend bekleidet einen ausführlichen Verdauungs- Spaziergang hinunter zur Küste und an dieser entlang. Heute waren dort ungewöhnlich viele Menschen unterwegs, schätzungsweise über ein Dutzend. Die frische Luft mit heute auch stärkerem Wind und Brandung, blies dir schnell den Kopf frei und in dem Wetter mit angemessen wärmender Kleidung, genossen wir plaudernd und viel lachend auch diesen Spaziergang sehr vergnügt.

Zurück im Haus wollte vor allem Cay auch noch Kalorien im Trainingsraum verbrennen; Elli beteiligte sich ebenfalls, um ihre außergewöhnlich gertenschlanke Figur zu halten. Taty und ich gingen ins Studio, um dort auch mal sexy Indoor Studio Aufnahmen der Hübschen zu schießen. Wie ich beim knipsen, posiert sie am liebsten in freier Natur, machte das aber auch im Studio ziemlich gut. Genau genommen ist die Hübsche ja gar kein richtiges (Akt) Model, sondern quasi Amateur und Privat halt einfach eine junge Frau, die sich damit gerne etwas Geld dazu verdient und Spaß daran hat mit ihren Reizen zu kokettieren.

Vor dem heute bewusst leichten Abendessen, nach dem üppigen Genuss zu Mittag, arbeitete ich noch Routinesachen am Desktop ab. Die High Speed Internetverbindung flutscht hier supergut und die im Haus installierten Desktop Computer gehören zur Top Klasse , sind also ebenfalls superflott. Genau genommen wäre mein Arbeitsplatz im Hausbüro, an welchem ich meist sitze, wohl besser als High End Workstation, denn als Desktop PC zu bezeichnen.

Es gibt im Haus gleich drei solcher Hochleistungs- „Arbeitsplätze“, die schon einem Wert von ca. 35.000,- entsprechen. Zudem drei weitere tolle Desktop PC in der Preiskategorie um ca. 5.500,-. Speziell optimiert für Grafik / Video, aber auch Gaming & Office Anwendungen; sowie Server in einem gesicherten Keller Tresorraum mit natürlich auch umfassenden Backup Lösungen.

Schließlich war Irinas Vater ein erfolgreicher Fotografen Unternehmer, der nicht einfach nur als bekannter Aktfotograf Fotos schoss, sondern vieles davon auch selbst auf Online Plattformen vermarktete. Jetzt muss der arme, eigentlich reiche Mann, bei Putin in Ungnade gefallen, als einfacher Hauptmann nicht nur im faschistisch- diktatorischen- Geheimdienst- Militärstaat Dienst tun, sondern wird auch noch ziemlich nahe der brutal umkämpften Fronten eingesetzt, wo die menschenverachtende Führung täglich bis zu 1.000 dumme Mushik Russen als Kanonenfutter verheizt.

Gestern war es genau ein Jahr mörderischer Vernichtungskrieg, mit unzähligen Kriegsverbrechen von Russischer Seite, wie Folter, Vergewaltigung, Entführung von Kindern usw. 14 Millionen (sic) Vertriebenen und ca. 100.000 toten Ukrainerern. Dabei verloren die Russen nach seriösen, sehr zuverlässigen Schätzungen etwa 180- 200.000 Tote, Schwerverwundete, Verstümmelte usw. an Soldaten, unglaubliche, gigantische Mengen an Militärmaterial, sowie komplett ihre Reputation als Staat und Kultur, außer natürlich bei anderen diktatorischen Staaten. Die letzte UNO Abstimmung votierte zu rund drei Vierteln gegen Russland.

Das muss man sich mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen: ZWEIHUNDERTTAUSEND verlorene Russen in nur einem einzigen Kriegsjahr, knapp vier mal so viele Verluste, wie die USA z. B. in 10 Jahren Krieg in Vietnam hatten. Von Zehntausenden, manche schätzen sogar Hunderttausende ins Ausland geflohene Russen, meist junge, gut ausgebildete Menschen, also eigentlich die Zukunft des Landes, ganz zu schweigen.

Und das Alles nur für… ja für was eigentlich? Für vollkommen zerstörte, entvölkerte Landstriche ohne jeden Wert für das ohnehin schon riesige Russland? Für ein paar hundert Meter wertlosen Landgewinn z. B. um Bachmut herum, opferte die vollkommen entmenschlichte, russische Staatsführung einige tausend Soldaten. Ein Wahnsinn der tatsächlich schon etwas an den ersten Weltkrieg erinnert, wo für wenige hundert Meter oder bestenfalls mal ein paar Kilometer vollkommen zerstörtes Land, in mörderischen Grabenkämpfen Hunderttausende Soldaten an wie es damals menschenverachtend genannt wurde „Menschenmaterial“, völlig sinnlos dahingeschlachtet wurden. Für was? Wozu?

Offenbar haben Putin und seine genauso mörderisch menschenverachtenden Silowiki Verbrecher, längst den Bezug zur Realität verloren. -Silowiki ist im russischen Sprachgebrauch die Bezeichnung für Vertreter der Geheimdienste und des Militärs, die in den Regierungen unter Boris Jelzin und vor allem Wladimir Putin zu bedeutenden politischen und wirtschaftlichen Positionen kamen. Wikipedia

Ebenfalls nicht unähnlich zu den zynisch menschenverachtenden Herrschern während der beiden Weltkriege, insbesondere in Deutschland, was man heute sehr gut auf Putins Faschismus in Russland beziehen kann. Einfach verrückt und völlig sinnlos! Selbst wenn Putin Russland irgendwie diesen Krieg „gewinnen“ könnte, was äußerst unwahrscheinlich ist, hätten Russland und seine Menschen auf Jahrzehnte hinaus nur verloren und in Wahrheit rein gar nichts „gewonnen“. *seufz*




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Heute shootete ich vor allem mit Elli, Indoor am Kamin und im Studio, denn draußen sorgte die aktuelle Kaltfront für ungemütlich kalte unter 10°. Ja auch in Südkalifornien kann es im Winter manchmal ziemlich kalt werden. Danach arbeiteten wir einen weiteren Fotoordner von ihr durch und luden EllliTanov 02 Mix 113 Pics>>> von der gertenschlanken 175 cm Schönheit hoch. Teils sehr provokante, leicht pornografische Fotos, denn manchmal hat sie einfach Lust dazu, sich völlig ungehemmt zu zeigen.

Wenn Elli in dieser Stimmung ist und es sogar noch darauf anlegt den Fotografen & Mann aufzureizen, auf weibliche Art aus der professionellen Reserve zu locken…, dann wird es selbst für einen mit solch nackten Schönen sehr erfahrenen Vollprofi wie mich, ganz schön schwierig nicht die Beherrschung zu verlieren. Insbesondere natürlich wenn sie dir auch noch recht eindeutig zu verstehen gibt, dass sie gar nicht will das du dich selbstdiszipliniert beherrschst und ihren sehr entzückend- verlockend schönen Reizen widerstehst. *grins*

Seien wir ehrlich. Welcher Mann wollte schon wirklich ernsthaft einer Frau wie Elli widerstehen und warum sollte man(n) das auch wollen? Und auch heute war sie vor diesem gemütlichen, Wärme ausstrahlenden Kamin in ähnlicher Stimmung. Also dauerte es nicht lange, bis wir sozusagen übereinander herfielen und uns mehrfach sehr geil und schön liebten. Danach brauchten wir beide eine Erholungspause und weiteten diese zu einem Siesta Nickerchen aus, wobei ich typischerweise richtig einpennte und etwa anderthalb Stunden schlief.

 

Frisch geduscht rempelte ich im Eingang zum Studio fast schmerzhaft mit Staschi zusammen, die zufrieden verkündete schon wieder ein Bild fertig zu haben und es mir gleich zeigte. Eine Pop Art Aphrodite, in leuchtenden Farben hinter Glas. Nicht unbedingt mein Geschmack, aber das sind ja generell eher selten gemalte Bilder, von welchen ich noch nie so ein richtiger Fan werden konnte. Ein anderes Bild, an welchem sie noch arbeitet namens „Drei Nereiden“, entsprach schon eher meinem Geschmack. Sozusagen ein zeitloses Motiv, einfach hübsch und gut als Wandschmuck und Blickfänger geeignet. *smile*


 

Ja man könnte mich durchaus als so etwas wie einen klassischen Kunstmuffel bezeichnen; zumindest teilweise. So richtig viel oder leidenschaftlich interessierten mich nahezu alle Arten von Kunst noch nie wirklich. Insbesondere mit abstrakten Kunstarten habe ich so gut wie gar nichts am Hut. Mich faszinieren seit Kindertagen vor allem realistische, eher technische Dinge und dementsprechend auch eher realistische Abbildungen weiblicher Schönheit, wie eben durch schöne Fotografie.

Dann fing es auch noch an kalt zu regnen, so das es draußen ein richtig ungemütlicher Tag war. So hatten wir nicht wirklich Lust auf Ausgehen und irgendwo Spaß haben oder Party machen. Also machten wir es uns im schönen Haus gemütlich und sorgten selbst für Spaß, mit lustigen Gesellschaftsspielen und zudem einer Art privatem Kinoabend vor dem riesigen Plasmabildschirm. Diese Heimkino Installation hat Online Zugang auf alle wichtigen Streaming Plattformen, so das man sich in Film- & Serien Datenbanken jederzeit aussuchen kann, was man sich anschauen möchte. Da mich das relativ wenig interessiert, überlies ich es ganz den Hübschen sich anzuschauen worauf sie halt Lust hatten.

Lena und Malik kamen ebenfalls dazu, weil es in ihrem kleinen Wohnanhänger doch etwas frisch wurde und uns die beiden sympathischen jungen Menschen sowieso stets willkommen sind. Ein amüsant- gemütlicher, schöner Abend, quasi wie in einem netten Freundeskreis. Zwei Stunden kam auch noch der alte Kunstprofessor Art zu besuch und wurde von den liebreizenden Schönen sexy- frech- lustig mit unterhalten, weil ihn alle gerne haben. Ich spielte auch noch eine Runde Schach mit ihm, worin er sehr gut ist, so das ich keine Chance hatte, ihn zu schlagen. Zwar war ich auch mal eine ziemlich guter Schachspieler, bin aber schon lange völlig aus der Übung.

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Der Morgen begann schön sonnig, aber bei nur 7° auch verflixt kühl, ja regelrecht kalt. Gleich nach dem Frühstück fuhr ich mit Elli zum hiesigen Gold Club bei Hollywood, wo wir uns zunächst mit der bezaubernden Frankokanadischen Model & Boudoire Künstlerin Anais, sowie deren momentanen Manager Jean, einem „echten“ Franzosen trafen.

Elli hatte hier heute ein Shooting und verschwand bald dazu, während ich mich mit Jean zu einer geschäftlichen Besprechung zusammen setzte. Er war auch mal im Management eines GC Clubs, wurde stellvertretender Club Manager und kennt auch die Model Branche besonders in der Model Stadt Paris sehr gut, wo es von umwerfend schönen, bezaubernden oder auch schamlosen Models nur so wimmelt. Dadurch hat der männlich attraktive Jean eine Menge Erfahrung im Umgang mit diesen meist jungen Schönheiten und weiß solch entzückende „Hühnerhaufen“ sehr gut unter Kontrolle zu halten..

Anais Manager, insbesondere für ihre Auftritte und Life Performances als Boudoire Künstlerin, wurde er nur zufällig und sozusagen Aushilfsweise. Ihre diesbezügliche Karriere und ersten Erfolge, hatte die so französisch charmante Schöne vor allem in Gold Clubs, in welche sie hervorragend passt. Im GC hätte er als sehr kompetenter Mann auch bis weit oben Karriere machen können, doch beschloss er lieber einen unabhängigen, eigenen Weg zu gehen. Als Nachfahre eines ehemals angesehenen, erfolgreichen Künstlers und aus einer gut situierten Großfamilie stammend, verfügt er über ein recht beachtliches, eigenes Vermögen und fast weltweit auch sehr gute Beziehungen.


 

Anais und er zeigen sich auch recht interessiert an dem, was ich hier zur Zeit mit den Schönen in diesem Fotostudio Haus mache. Jean kennt oder kannte Irinas Vater, den Russischen Fotografen- Unternehmer ebenfalls ziemlich gut und arbeitete schon mit ihm zusammen; vor allem wenn es um Russische Models, Akt Fotografie usw. ging, was im GC ja auch sehr beliebt ist. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken und sehe eine Möglichkeit, Jean die Führung der hiesigen Fotostudio Villa plus der jungen Schönen zu übergeben, welche trotz ihrer Intelligenz als junge Frauen einen so erfahrenen, guten Manager Mann brauchen.

Ich werde diese Rolle ja nicht ewig lange übernehmen können und schätze bei allem anerkennendem Respekt für Elli, Staschi, Irina und Co., diese doch frühestens in ein- zwei Jahren als erfahren und fähig genug ein, ohne Hilfe Älterer alleine klar zu kommen. Ursprünglich wollte und sollte ja Irinas Vater hierher auswandern und das quasi russisch patriarchalisch übernehmen, weil er geplant hatte sein erfolgreiches Geschäft nicht mehr länger in Putins, auch vor dem Ukraine Krieg, immer brutalerer Unrechts- Diktatur weiter zu führen.

Noch besteht eine Chance, allerdings eine eher geringe, dass er diesen ursprünglichen Plan irgendwann mal doch umsetzen kann. Insgeheim hoffen ja auch viele Russen, dass der extreme Schwerverbrecher mal stirbt und sich die Lage im Land wieder bessert, was allerdings auch eher unwahrscheinlich ist. Es bedürfte wohl schon einer neuen, ebenfalls mörderischen Revolution im ganzen Land, ähnlich wie 1917, um das seit Jahrhunderten konsistent mörderische Staatssystem Russland entscheidend zu ändern, wozu dieser Staat erstmal innerlich zusammenbrechen müsste.

Persönlich sehe ich bisher kaum Anzeichen dafür, dass genügend Russen überhaupt wirklich begriffen haben woran ihre Kultur leidet und dass die Massen wirklich gegen „das System“ Putin aufstehen wollen. Im Gegenteil zeigen sie sich genauso verblödet wie die Deutschen, welche zu großen Teilen bis zum bitteren Ende gläubig Hitler nachliefen. Außerdem entspricht es quasi ebenfalls einer Jahrhunderte langen Russischen Tradition, dass ihre Real Life Tragödien eigentlich niemals mit einem Happy End enden, sondern gewöhnlich in einem mörderischen Kampf & Blutbad…, wonach der / die neu hervorgehenden Herrscher kein Deut besser sind, als ihre Vorgänger. Wenn sich nicht ganz generell in der russischen (Un-) Kultur vieles ändert, sehe ich kaum Chance dafür, dass sich dieses Riesenland jemals freiwillig zu einem wirklich modernen, zivilisierten, demokratischen Staat wandelt. *seufz*

Nun… genug davon, dass ist ja kein Polit Blog. Jedenfalls unterhielt ich mich also sehr ausführlich mit Jean über das oben beschriebene und immerhin lehnte er es nicht gleich ab. Mit einer Unterbrechung beteiligte sich auch die reizende Anais clever am Gespräch und fand es ebenfalls recht spannend, was wir in der Studio Villa aufzubauen versuchen. Insbesondere das ich den Schönen ermöglichen wollte, sich damit tatsächlich eigenständig als kluge Frauen eine eigene Existenz aufzubauen.

Sie als quasi Musterbeispiel für alles entzückend Positive, welches man mit „französischem Charme“ insbesondere der Frauen assoziiert, zeigte sich tatsächlich so interessiert daran, dass es mich nicht überraschte als sie eine eigene Beteiligung daran ansprach. Gerne wollte sie nicht nur helfen, sondern würde ebenfalls recht gerne mal einige Zeit bei uns leben, um das alles ausführlich kennenzulernen.


 

Zu Mittag gab es im Club Restaurant passenderweise ein typisch französisches fünf Gänge Menü, auf sehr delikatem Gourmet Top Restaurant Niveau. Beim schlemmen erzählte Elli, von einem ihr und mir gut bekannten GC Mitglied, zu einem 16 tägigen Urlaub in Süd Mexiko, an der schönen Karibikküste eingeladen worden zu sein. Natürlich reizte sie das sehr, würde es mich ebenfalls reizen und fand ich es daher völlig OK wenn sie zusagt. Schließlich soll, ja sogar muss sie ihr „normales“ Model Leben weiterführen und so was gehört dazu.

Nach dem Essen konferierte ich noch mit anderen GC Mitgliedern und Gästen als Geschäftsfreunde, die zufällig anwesend waren. Also keine geplante Besprechung und es ging auch nicht wirklich um wichtige Dinge. Sozusagen allgemeine Kontaktpflege und dabei machte ich auch ein bisschen Werbung für Staschi und deren Malerei. Fast alle GC Mitglieder sind mehr oder weniger an Kunst interessiert, viele besonders an schöner, geschmackvoller, erotischer Akt Fotografie. Inzwischen hängen einige ihrer Werke im Clubgelände und hatten bereits auch etwas Aufmerksamkeit erregt. GC Member haben ja alle massig Geld und können es sich locker leisten, mal ein paar Tausender für die hübschen Bilder einer jungen Künstlerin auszugeben. *smile*

Anais schlug vor, noch ein bisschen zu shooten. Wie Cay und überhaupt die meisten Models, braucht auch sie ständigen Nachschub an hübschen Pics für Self Promotion & Marketing. Selbstverständlich hatte ich absolut nichts dagegen und jetzt sowieso Zeit dafür. Welcher leidenschaftliche Fotograf weiblichen Zaubers, würde nicht zu gerne mit einem so entzückend charmanten Model wie ihr shooten wollen?! Leider regnete es draußen wieder, bei ungemütlich kühlen 11°. Also drinnen im Studio, was sie aktuell ohnehin wollte, um ein paar typische Mode Pics  in wechselnden Outfits zu bekommen, welche sie auf ihren Web Präsenzen bewirbt.

»Wo ist eigentlich „dein“ Felix?« Fragte ich während der lockeren Plauderei beim shooten. Anais und Felix waren  etwa zwei Jahre ein so reizendes, prima zusammenpassendes, junges Liebespaar, dass alle die sie kannten davon ausgingen, dass sie irgendwann mal richtig heiraten und ein Ehepaar werden. Doch irgendwas schien da schief gelaufen zu sein, hatte ich Gerüchteweise gehört.

»Ach Felix…« seufzte diese äußerst bezaubernde, tolle junge Frau ein bisschen schwermütig. »…ich möchte gar nicht darüber sprechen; aber wir sind nicht mehr fest als Paar zusammen.«

»Oha wie schade!« Sagte ich besser nichts weiter dazu. Paarbeziehungen sind für einen Außenstehenden ein gefährliches, vielschichtiges Minenfeld, dass man nie wirklich durchschauen kann. Dem entsprechend ist es ziemlich unmöglich etwas wirklich Sinnvolles dazu zu sagen. Aber ich fand es wirklich schade, denn die Beiden waren tatsächlich ein sehr reizendes Paar, dass scheinbar perfekt zueinander passte und bei allen äußerst beliebt war.

»Ja schade…« seufzte sie noch mal und wechselte schnell das Thema. Anais ist nicht wirklich der intellektuelle Typ, aber gut gebildet, clever und ein richtig guter, lieber Mensch, den Du einfach gerne haben musst. Und ihrem sehr entzückenden Charme bezaubernder, selbstbewusst- junger Fraulichkeit, mit viel süß- lustigem Humor, kannst Du dich ohnehin nicht entziehen. Auch so ein Typ den eigentlich alle automatisch gerne haben. *smile*

Als Model ist sie fantastisch, sehr ausdrucksstark und wandlungsfähig, mit diesem undefinierbaren „gewissen, besonderen Etwas“ an Ausstrahlung, um welche sie viele Models beneiden. Zudem auch willenstark selbstdiszipliniert und zielbewusst, was man bei ihrer süßen Ausstrahlung zunächst gar nicht so direkt erwartet. Selbstredend auch mit wunderschöner Model Figur und bezaubernd hübschem Gesicht, sehr nett, lieb, charmant, sympathisch…, unmöglich nicht zumindest ein bisschen ihrem weiblichen Zauber zu erliegen; ergo Kategorie: WOW! oder Traumfrau! *schmunzel*

»Was schmunzelst Du so?« Blinzelte die Hübsche.

»Willst Du das wirklich wissen höhö?«

»Warum? Ist es etwas Negatives für mich?«

»Für Dich nein, für mich vielleicht schon.« Grinste ich breit.

»Wie das haha?«

»Na ja, nicht wirklich Negativ aber verräterisch.« *grins*

»Jetzt machst mich aber neugierig! Komm sag schon… hihi.«

»Na gut…« erzählte ich also, wie üblich ganz offen und direkt, was ich oben beschrieben habe.

»Ach wie süß… hihi; Du bist ein hoffnungsloser Romantiker stimmts?!« Lächelte Anais sehr lieb.

»Ich sags ja: verräterisch und für mich nachteilig höhö!«

»Wieso nachteilig?«

»Weil Du, typisch Frau, jetzt denkst ich zapple bereits ein bisschen an deiner bezaubernd weiblichen Angel.« Seufzte ich stark übertreibend tief und setzte meinen gekonnten Dackel- Bettel- Hundeblick auf.

»Ahahahihi… den Blick kannste aber echt gut.« Kicherte sie ziemlich amüsiert, auch fraulich selbstzufrieden, jedoch gleichzeitig bezaubernd lieb und sehr charmant. Zudem besitzt sie auch noch eine sehr melodische, süß- liebe Stimme, die dich sozusagen innerlich berührt. Ausgerechnet jetzt posierte sie auch gerade in der Art jugendlicher Lolita Verführerin in hübschen, etwas altmodischen Dessous, was ihren weiblichen Zauber natürlich noch steigerte.

»Lange geübt.« Tat ich cool grinsend, aber die einfühlsam clevere Hübsche durchschaute mich sofort.

»Kommt bestimmt bei vielen Frauen mit Humor gut an hihi?!«

»Meistens, nicht immer… und bei Dir?«

»Ach Steviiii… ich mag dich doch sowieso gerne hihi.« Kicher- blinzelte sie, offensichtlich absichtlich auch ein bisschen übertreibend und ebenso extra liebreizend- verführerisch.

»Ach ja? Warum eigentlich?«

»Blöde Frage Steve!«

»OK das will ich zugeben.« Grinste ich zustimmend. Wir kennen uns zwar nicht wirklich gut; hatten nur mal einige Tage etwas enger miteinander zu tun, als ich sie und ihre Liebe zur soft- sexy- erotischen Boudoire Darstellungskunst kennenlernte, sie förderte und Anais etliche gut bezahlte Auftritte in diversen Gold Clubs vermittelte. Aber schon damals mochten wir uns quasi auf Anhieb gerne, waren uns definitiv sehr sympathisch und verstanden uns auch richtig gut.

Anais weiß relativ viel von mir, über mich und mein polyamores Leben. Selbst während ihrer „schwer verliebt in Felix“ Phase, hielten wir nicht nur professionell geschäftsmäßig Kontakt, sondern sozusagen auch freundschaftlich privat. Zwar in eher nur seltenen Mails und Telefonaten oder WhatsApp Nachrichten, sowie eher zufällig bei kurzen Treffen auf typischen Model Party Events der Branche. Da sie wie erwähnt ein bezaubernd liebreizender, netter, sympathischer Mensch und natürlich auch eine entzückende Frau ist, sind generell die Meisten gerne mit ihr befreundet. *smile*

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Der Morgen begann teils sonnig, teils bewölkt, mit frischen 11° recht kühl und laut Vorhersage bestand ab Mittag ein recht hohes Regenrisiko. Gut für die Natur, die dringend mehr Feuchtigkeit benötigte. Warm genug angezogen machten wir nach dem kräftigen Frühstück eine kleine Wanderung in die Hügel und beginnenden Berglandschaften hinter der Küste. Der eher schwache aber frische Wind blies einem herrlich den Kopf frei und die körperliche Bewegung tat auch gut.

Den mit unterschiedlichen Geräten gut ausgestatteten Sport / Training / Gymnastikraum in der Studio / Villa nutzen wir zwar gelegentlich, betätigen uns körperlich jedoch alle viel lieber sozusagen auf natürliche Art, draußen in der reizvollen Natur dieser Küstenlandschaften hier. Lena war auch dabei, während Malik schon früh zu einem seiner Aushilfsjobs gefahren war. Die Hübsche hilft mittlerweile ohnehin mehr bei uns im Haushalt mit, als das sie noch zu ihren Jobs geht. Wenn Ende März das Visum der beiden ausläuft, wollen wir ihnen möglichst einen neuen Aufenthaltstitel mit Arbeitserlaubnis verschaffen, was sie bisher ja gar nicht haben und somit wie Millionen andere „Hilfsarbeiter“ in den USA illegal ihre Jobs machen. Sozial unabgesichert und mit Niedriglöhnen ausgebeutet.

Zurück im Haus arbeitete ich zunächst Online am Computer und führte diverse, teils geschäftliche, teils private Telefonate oder Video Chats. Darunter war auch ein Gespräch mit Irina und ihrem Vater in der Türkei, worüber ich jedoch öffentlich besser nichts schreibe. Jedenfalls wird sie länger als geplant dort bleiben, mindestens noch diese Woche.


 

Danach shooteten Lena und ich miteinander und die zart gebaute Hübsche posierte sehr sexy aufreizend, was jedoch nicht pornografisch wirkte.

Nach dem wieder mal sehr delikaten Mittagessen, produzierten Cay und ich einige Fotos nach ihren Wünschen, wie sie diese für ihre online Präsenzen benötigt. Der alte Kunstprof Art kam mit einem weiteren, neuen Interessenten für Staschis Bilder zu Besuch und wurde liebreizend weiblich umgarnt, bis er sozusagen nur noch „ja ich bezahle alles was Du willst“ stammeln konnte. Nein natürlich war es nicht ganz so, aber ein Körnchen Wahrheit steckt doch darin. *lach*

Cay und ich spazierten unterdessen runter zur Küste und genossen die frische Luft. Aktuell sah es noch nicht nach Regen aus. Wir begegneten dort einem inzwischen Bekannten, aus einer der vielen Häuser und Villen entlang der Küste, mit seinem schönen, verspielten Schäferhund. Zu gerne spielten dieser und Cay miteinander, an dem durch Ebbe derzeit ausgedehnten Sandstrand dieses Küstenbereichs. Der gut situierte und auf männliche Art recht attraktive ca. Vierzigjährige, ist ein sympathischer Typ, jedoch auch ein bisschen langweilig in seiner sehr konservativen Einstellung. Nicht direkt ein Anhänger dieses menschlichen Superarschlochs Donald Trump, der Kerl ist ihm auch zu durchgeknallt, aber doch ein weit rechts stehender Republikaner mit unschön sozialdarwinistischen Ansichten. *seufz*


 

Später fuhren wir alle zusammen zur Party einer Model Freundin von Cay, wo ich zunächst auch noch ein paar typische, sexy Pics der Schönen schießen sollte, bevor die Party losging und die ersten Gäste erschienen. Eine typische, private Model Party, in eher kleinem Rahmen, mit Leuten aus der Branche, sowie sonstigen Freundinnen und Freunde. Logischerweise überwiegend junge Menschen um die Zwanzig, mit nur einem Paar bereits in den Dreißigern.

Durchaus nicht uninteressante Typen, allerdings leider auch der eher oberflächlich lebenslustigen Sorte. Einfach typische, junge Menschen in Amiland, die sich selbst gewaltig überschätzen und in noch jugendlichem Übermut sozusagen für unsterblich halten. Neben viel Alkohol bedauerlicherweise auch mit nicht wenigen natürlichen und synthetischen Drogen, die viele so selbstverständlich konsumierten wie Knabbergebäck oder einen Drink. *seufz*

Nicht gerade eine Gesellschaft wie ich sie mag, aber die jungen Frauen konnten sich mal wieder so richtig austoben und auch ich hatte durchaus nicht wenig Spaß. Ich will nicht wissen, was später in der Nacht noch auf der Party geschah. Wir gingen jedenfalls gegen 0130 Uhr und hatten uns bis dahin nicht schlecht vergnügt. Erfreulicherweise hatte keine aus unserer Gruppe Drogen genommen, höchstens mal an einem Joint gezogen, was ja auch nicht schädlicher ist als eine normale Zigarette. Betrunken oder gar besoffen war auch keine von uns, nur gut gelaunt angeheitert leicht beschwipst durch typische Partydrinks.

Dementsprechend noch in ziemlich aufgedrehter Laune, verlief die Fahrt zurück. Für mich als Fahrer der gar nichts getrunken hatte ein wenig nervend, doch sollte man generell Verständnis für die aufgedrehte Lebenslust junger  Menschen haben, auch wenn einem so manches vielleicht nicht gefällt. So sind sie nun mal und waren wir als junge Menschen doch auch alle. Ich habe in diesem Alter teilweise erheblich mehr Dummheiten gemacht, als zumindest diese jungen Schönen aus unserer Gruppe. Keine Ahnung was sie treiben, wenn sie quasi ganz alleine unter sich sind und nicht mit mir als Begleiter ausgehen. Insbesondere Elli und auch Cay, würde ich doch eine ganze Menge dummen Blödsinn zutrauen. *grins*


  

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