USA, Kalifornien, Malibu, Februar 03

 


#23.02.18 USA, Kalifornien, Malibu, Februar #03

Zu einem telefonisch vereinbarten Treffen mit dieser hübschen, weißblond gefärbten Taty / Tatyana, wäre Staschi eigentlich gerne mitgekommen. Bei dieser Gelegenheit hätte sie mal wieder ihren Onkel, in der Aussteigersiedlung oben am Hang, hinter / über dem Haus des Fotografen David besuchen können, wo Taty lebt. Aber Staschi konnte nicht weg, weil sich ein Kunde für ihre Bilder angemeldet hatte.

David war auch nicht anwesend, sondern auf irgendeiner Geschäftsreise, zu welcher er Taty nicht mitnehmen konnte (oder wollte?). So hängt diese dort momentan alleine rum und langweilt sich etwas, hatte deshalb wegen einem Shooting mit mir angefragt. Das wollten wir ohnehin machen und da ich Zeit hatte, fuhr ich also „rüber“ und traf die sexy Hübsche Topless in der Sonne liegend, im typischen Ami Backyard Hof hinter dem Haus an.

»Morning Taty…, dass ist aber ein entzückender Anblick!« Grinste ich männlich ein Kompliment… (und dachte gleichzeitig im Hinterkopf, dass auch dieser „Empfang“ höchstwahrscheinlich kein Zufall, sondern weibliche Taktik war.) *schmunzel*

»Morning Steve, bist ja schon da!« Räkelte sie sich nur in einem roten Bikini Slip aus dem Liegestuhl hoch, zwecks typischen Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen. Natürlich gab es auch dabei entzückend viel warme, weiche Weiblichkeit zu fühlen, wenn du so einen kaum bekleideten, schön gebauten Nackedei in die Arme nehmen darfst. Ach ja, ich liebe mein Leben genau so wie es ist! *grins*

Für meinen West- Weichei Geschmack wäre es mit kaum 17° eigentlich ein bisschen zu frisch, um sich so nackig in den umzäunten Garten zu legen. Aber der Holzzaun schirmte den ohnehin sehr schwachen Wind völlig ab und die Sonnenstrahlen hatten hier in Südkalifornien durchaus schon Kraft. Legt man sich in die Sonne, fühlte es sich eher wie über 20° an, also recht angenehm.

Mit hüpfenden, wunderschön reizvoll wogenden Brüsten, versorgte sie mich / uns schnell mit frischem Cafe, Mineralwasser und etwas selbst hergestellten, Russischen Gebäck. Dabei lachten und plauderten wir bereits sehr locker- lustig, denn Taty ist auch eine junge Frau die sehr gerne unbekümmert lacht und scherzt. Das sie offenbar nicht mal im Traum daran dachte, sich hierzu nun irgendwas über zu ziehen und ihre sehenswert hübschen Reize zu verbergen, erfreute natürlich meine genießenden Männeraugen.

Sie erzählte das David noch bis kommenden Donnerstag weg ist und sie hier so alleine wirklich etwas Langeweile habe. So ganz glaubte ich ihr das nicht, denn das Haus steht ja nicht einsam weit weg von anderen Siedlungen, sondern gibt es viele Nachbarn und „oben“ in der Aussteiger Siedlung mit Staschis Onkel sogar einen gebürtigen Russen. Kontaktscheu ist Taty auch absolut nicht und hätte somit in der Umgebung genügend Leute, mit denen sie sich die Zeit vertreiben könnte.

Daher war für mich nicht schwer zu erraten und kam es nicht unerwartet als sie fragte, ob sie nicht ein paar Tage bei uns zu Besuch bleiben könne. Dann könnten wir shooten so viel ich Lust und Zeit habe…; aber ich würde darauf wetten, dass Taty noch viel lieber dauerhaft bei uns, statt bei / mit David leben würde und auf diese Art sozusagen versuchte, sich quasi einzuschleichen. *schmunzel*

Uff… noch so eine recht sympathische Hübsche, bei welcher Mann eigentlich gar nicht nein sagen möchte. Aber wenn das in dieser Art und Tempo so weiter geht, Irina auch wieder zurück kommt, dann reichen die Betten im Haus und Airstream Trailer nicht mehr aus, müssten Zelte im Garten aufgestellt werden, um all die nett- entzückenden Hübschen unterbringen zu können. Dann müsste ich wohl tatsächlich so eine Art gestrenger Harems- Aufseher- Pascha sein, um die weibliche Meute noch einigermaßen unter Kontrolle zu halten. *lach*

Dennoch war mir auch gleich klar, dass ich es typischerweise kaum übers Herz bringen würde, den reizenden Nackedei nicht wenigstens mal zwei- drei Tage als Besucherin bei uns aufzunehmen. Taty ist auf sehr einfach- natürlich gestrickte Art, auch ein sehr nettes, sympathisches Girl, pardon junge Frau, die man eigentlich automatisch gerne hat und zu welcher man nicht unfreundlich ablehnend sein möchte. Ohnehin fällt es mir bei nicht nur hübschen, sondern vor allem auch sympathisch netten, überwiegend lieben weiblichen Wesen, gleich welchen Alters, bekanntlich immer schwer „Nein“ zu sagen. *seufz*

Als Model ist Taty ja auch wirklich reizvoll fotogen, keine Top Schönheit aber sehr hübsch mit entzückender Figur. Auch sie gehört zu dem Typ Frauen, die sehr gerne posieren und exhibitionistisch mit ihren Reizen spielen, insbesondere wenn sie sich sicher fühlen und dir als männlichem Fotografen vertrauen; das Gefühl haben nicht nur als Sexobjekte benutzt zu werden und sich richtig freuen können, wenn man(n) sie ebenfalls nett und freundlich mit anerkennendem Respekt behandelt. Also sollte man sie als einen Menschen mit Herz, Seele und Gefühlen, und eine reizvolle junge Frau sehen, nicht nur als Model das sich ungeniert auszieht. Solchen Menschen kann ich nur schwer nein sagen.

Wir shooteten gleich mal ein bisschen und sie zeigte sich auf eine entzückend verlockend posierende Art. Nicht nur wie ein unbekümmert- ungeniertes Akt Model, sondern auch wie eine Frau, die Dich tatsächlich verlocken und verführen will. Na Hoppla gab es da eventuell irgendwelchen unangenehmen Streit zwischen ihr und David, so das sie auf typische Art viele Frauen, insbesondere Ost Frauen, mich ins Bett kriegen und mir all ihre junge Weiblichkeit schenken will, damit ich ihr im Gegenzug helfe und mich um sie kümmere? Es wirkte tatsächlich so.

»Gefällt Dir was Du siehst? Willst Du mich haben?« Fragte sie leise, mit ungewöhnlich für Taty fast schon schüchterner Stimme.

»Natürlich gefällt mir das, wie könnte es als Mann anders sein?! Aber was ist hier los Taty, was ziehst Du da gerade ab und warum?«

»Staschi meinte… ich solle ganz offen und direkt ehrlich sein…« seufzte sie.

»Das wäre angebracht! Also was ist hier los?«

»David…, wie soll ich das sagen…?« Blinzelte sie unsicher.

»Hat er Dich etwa schlecht, brutal oder so was behandelt?«

»Nein, nein, nicht direkt… äh…«

Ich wartete ab und lies ihr Zeit es sich zu überlegen. Da Taty nicht die Cleverste ist, nicht intellektuell wohl überlegt formulieren kann, wurde es eine ziemlich umständliche und viel länger dauernde Erklärung, als eigentlich nötig.

Nein David hatte sie nicht brutal, gemein oder sonst wie direkt schlecht behandelt. Aber sein Verhalten ihr gegenüber veränderte sich in letzter Zeit auf eine Art, die Frauen sofort spüren. Außerdem hatte es einen sozusagen merkwürdigen Vorfall gegeben, als zwei seiner Kumpels zu besuch da waren. Niemand hatte es direkt angesprochen, von ihr verlangt oder sie gar dazu gezwungen. Und doch hatte sie deutlich gespürt, dass die drei Kerle es darauf anlegten, mit ihr als einziger Frau Gruppensex zu machen… auf wahrscheinlich ziemlich harte Art.

Taty hatte das deutliche Gefühl, dass es David nicht nur egal wäre, sonder er sogar regelrecht wollte, dass sie mit seinen Kumpels alles macht was die Männer wollen. Quasi wie eine Prostituierte oder sogar wie eine Art Sexsklavin. An diesem Grillabend gab es dann einen unerwarteten Zwischenfall, der sie vermutlich gerettet hatte. Ein Nachbar kam mit seiner Frau und dem Teenager Sohn herein geplatzt und hatte irgendwas mit David zu besprechen; blieb dann länger und beteiligte sich an der typischen BBQ Grillparty, wie Amis es lieben. Noch ein Nachbar tauchte auf, machte auch mit und rief seine Partnerin an, dass diese mit zusätzlichen Salaten usw. rüber kommt.

So blieb es dann bei einer quasi normalen Grillparty und in der Nacht nahm David Taty dann auch auf eine veränderte Art, was sie mit weiblichem Instinkt genau spürte. So als wäre sie ihm völlig gleichgültig und er benutzte sie mehr als Sexobjekt zu seiner Befriedigung, als dass sie wirklich gemeinsam Liebe oder zumindest schön Sex machten.

Am nächsten Tag musste David auf seine Geschäftsreise, oder was auch immer, und auch beim Abschied benahm er sich verändert, komisch, küsste sie nur kalt, benahm sich eindeutig erheblich anders, als sie ihn bisher kannte. Nun fürchtete Taty regelrecht seine Rückkehr und was dann als nächstes passieren könnte. Sie hatte mit Staschi und Elli darüber telefoniert und die Beiden hatten ihr gesagt, sie solle das ganz offen mit mir besprechen und „nett“ zu mir sein, damit ich ihr wohl gesonnen bin und helfe. Das „nett“ zu einem Mann sein, hatte sie offensichtlich auf auch recht typische Ost Frauen Art so interpretiert, mich quasi zu verführen und mir ihren schönen jungen Körper zu schenken, damit ich tue was sie möchte.

»Und was möchtest Du?« Hakte ich natürlich nach.

»Kannst Dus dir nicht denken? Ich will weg von David, hab ein bisschen Angst vor ihm. Ihr seid alle so supernett; Staschi, Elli und Irina schwärmen davon wie lieb Du bist. Ihr habt doch noch viel Platz in dem großen, schönen Haus?! Könnte ich nicht…, also ich würde alles tun, überall wo ich kann mithelfen, putzen, Gartenarbeit machen und so…; ich brauche nur ne Ecke wo ich schlafen kann und…, ääähm… also wenn Du mich haben willst… gerne hihi.«

UFF! Was soll Mann nun dazu sagen und wie Hilfe ablehnen? 


 

Dann packte sie ihre wenigen Sachen zusammen und brachte ich sie halt mit zu uns, wo Taty natürlich von Elli und Staschi herzlich begrüßt wurde. Sie hatten sogar schon einen Schlafplatz für sie vorbereitet, waren in einer typischen Weiberverschwörung davon ausgegangen, dass ich schwacher Mann ja sowieso nicht nein sagen und Taty mit herbringen würde. *schmunzel*

Oh man… noch so eine sehr locker- ungenierte Hübsche im Haus und zudem will ja auch Cay nicht nur zu Besuch herkommen; Irina ist vermutlich übernächste Woche zurück, Lena verbringt mittlerweile auch viel ihrer Freizeit bei uns, war aktuell anwesend…; wie viel reizende Weiblichkeit kannst Du als einzelner Mann aushalten? Na ja immerhin passte sie vom Typus her ganz gut zu uns, auch wenn sie intellektuell definitiv nicht mithalten kann. Ihr Visum läuft noch bis Ende März, dann bin ich sie wieder los oder müssen wir halt irgendeine andere Lösung für sie finden. Fraglos würde sie viel lieber hier bleiben, zumindest für etwas längere Zeit, als zurück in den kalten Osten mit Krieg und  viel Armut gehen; ist ja nur zu verständlich, aber ich / wir können angesichts Abermillionen Vertriebener halt unmöglich zu viele hier aufnehmen, denen wir an sich gerne helfen würden. Vielleicht kann ich Taty auch als GC Model oder Hostess im Club unterbringen; dass müsste ihr eigentlich liegen. *seufz*

Den Nachmittag verbrachten wir gemütlich vor allem im Garten. Am Abend machten sich alle sehr schick und kostümierten sich etwas. Wir waren eingeladen zu einer ganz privaten Hollywood Party, mit etlichen Berühmtheiten und wichtigen Leuten aus der Filmbranche, im Palastartigen Haus eines schwerreichen Kunstliebhabers. Das große Villengebäude ist geradezu vollgestopft mit schier unendlich viel, auch sehr teuerer Kunst aus der ganzen Welt. Im Parkähnlichen Garten war zudem ein großer, auch äußerst luxuriös ausgestatteter Partyzelt- Bungalow aufgebaut, der weiteren an die 40 Leuten locker Platz bot.

Insgesamt dürften es an die 150 Menschen gewesen sein. Es war schwer den Überblick zu behalten, da sich das Treffen und die Party dieser reichen, berühmten, schönen oder sonst wie wichtigen Menschen aus Hollywood, über viele Räumlichkeiten und den großen Garten verteilte. Zudem gab es sinnlich- erotische Showeinlagen diverser Künstler oder Schauspieler, ein Gourmet Catering Service mit viel Dienstpersonal usw., so das es bei meist schummeriger Beleuchtung nicht ganz einfach war, die Leute überhaupt auseinander zu halten.

Selbstverständlich durfte ich dort auch keinerlei Fotos machen, auf denen irgendwer von den Teilnehmenden erkennbar zu identifizieren wäre. Es gab auch jede Menge eigentlich illegaler Drogen und spät in der Nacht einiges an sexueller Action. Offiziell würde natürlich kaum jemand / niemand der Gäste zugeben, an so etwas beteiligt zu sein und dabei mitgemacht zu haben. Typisch verlogene Doppelmoral und eine zwar nicht heimlich stattfindende Upperclass Party, bei der auch Behörden und Polizei quasi angestrengt wegschauen, damit sie behaupten können nichts davon gewusst zu haben. 


 

Kein Paparazzi und auch kein noch so frecher Skandalreporter würde es wagen, davon etwas zu veröffentlichen und sich dadurch mit den reichsten und mächtigsten Leuten der Stadt anzulegen. Für unverschämte Idioten die das doch riskieren, gibt es einen privaten extra Sicherheitsdienst genau für diese Uperclass der Reichen, Mächtigen und Berühmten, welcher gegebenenfalls auch sehr brutal dafür sorgt, dass diskret geheim bleibt was nicht bekannt werden soll.

Jedenfalls eine durchaus sehr schöne, geschmackvolle Party, mit hohem, künstlerischem Anspruch, an welcher z. B. auch die tolle, französische Boudoire Künstlerin Anais teilnahm, welche ich ganz gut kenne. Wir freuten uns über dieses unerwartet überraschende Widersehen und schwätzen in den Pausen zwischen ihren Auftritten, in welchen sie wie ein Gast weiter teilnahm, recht viel miteinander.

Anais begann als frankokanadisches 178 cm Fashion Model und wäre ein perfektes Musterbeispiel für den berühmten französischen Charme bezaubernder Pariserinnen. Bald entdeckte sie ihre Liebe für sogenannte Boudoire Darstellungs- Kunst softerotischer Mini Schauspiel Live Performances und Fotoserien, wofür sie auf sehr entzückende Art sozusagen ein Naturtalent ist und dies noch viel besser kann als Modeln. Vor allem macht es ihr viel mehr Spaß und kann sie dabei all ihre künstlerischen Talente und Ideen nach eigenen Vorstellungen ausleben, quasi auf die Bühne bringen, ist also nicht nur ein bezahlter Kleiderständer für die Interessen Anderer.

Sie ist fraglos eine der bezaubernd charmantesten Frauen der Welt, die diese sogenannten Boudoire Schauspiel Vorstellungen auf ganz hervorragende Art, mit hohem künstlerischen Anspruch rüber bringen kann. Wirklich nackt ist sie dabei fast nie zu sehen, sondern geht es vor allem um das wecken erotischer Fantasien auf eine meist auch sehr amüsante Art, mit einer Priese Slapstick Humor. Diese Nacht hatte sie z. B. zwei unterschiedliche Auftritte; einmal im Bühnebild einer luxuriösen Pariser Erdgeschosswohnung in den 1920er Jahren.

Anais spielt eine elegante Dame die am schon dunklen Abend nach Hause kommt und ihre Kleidung abzulegen beginnt. Ein paar freche Straßenjungs entdecken sie dabei und versuchen sie, ganz typisch pubertierende Jungs, durch die nicht zugezogenen Fenster zu beobachten. Dabei kommt es zu sehr amüsanten Slapstick Missgeschicken und gelingt es den Jungs nie, die heimlich beobachtete Schöne jemals wirklich nackt zu sehen, was die Jungs natürlich frustriert. Das Ganze läuft völlig wortlos wie in einer Stummfilm Parodie ab, aber Pantomimisch so gut gespielt, dass die Zuschauer erahnen was gerade abläuft, sich die Jungs oder Anais als Darstellerin gerade denken. Alles in schummerigem Licht, dass ihre entzückend zarten Formen in sehr sexy Dessous mehr erahnen lässt, als dass sie wirklich sichtbar wären und gerade dadurch werden erotische Fantasien beim Zuschauer geweckt. Wie heißt es doch so treffend: wahre Erotik spielt sich vor allem im Kopf ab!

Dieses erotische Fantasien anregende Spiel beherrscht Anais so außergewöhnlich gut und passt auch mit ihrer äußeren Erscheinung so perfekt in diese Live Performances, wie man es nur äußerst selten sehen darf. Auch privat oder z. B. als Gast der Party vor, zwischen und nach ihren zwei Auftritten, ist sie eine geradezu extrem bezaubernde, umwerfend charmante „Hochklasse“ Frau, mit viel Bildung, Intelligenz und von sehr entzückender Schönheit, deren anziehender, verlockender Weiblichkeit sich praktisch Niemand gänzlich entziehen kann. Unzählige Verehrer begehrten sie schon sozusagen rettungslos verliebt und boten ihr tatsächlich große Vermögen an, wenn sie diese erhört und ihre Frau wird. Doch sie geht willenstark, zielbewusst, auch ehrgeizig und auf bezaubernd charmante Art ihren unabhängigen, eigenen Weg, ohne das ihr einer der Enttäuschten wirklich böse sein könnte.

Das Publikum aus überwiegend außergewöhnlich gebildeten, interessanten, niveauvollen Menschen mit künstlerischen Interessen, war typischerweise begeistert und beklatschte ihre zwei Auftritte enthusiastisch. Dieses Umfeld war natürlich auch perfekt für Staschi, um für ihre Bilder gewissermaßen Reklame zu machen und auch sie stieß auf einiges Interesse.

Auch andere Künstler, Schauspieler usw. präsentierten in eigenen Auftritten ihr Können. Darunter eine ebenfalls sehr schöne, ausdrucksstarke, charmante, französische Schauspielerin und Musikerin, in einer Szene als nackte Klavierspielerin in luxuriös- elegantem Umfeld, an einem teuren Flügel. Man sah sie ebenfalls nur in etwas schummerigem Licht von hinten, erkannte das sie völlig nackt war, sah davon aber nicht wirklich viel…, dennoch erregte ihre Vorstellung nicht wenig Aufmerksamkeit. Insbesondere bei den Profis aus der Filmindustrie, welche logischerweise besonders gut einschätzen können, welche Fähigkeiten solch junge Künstler haben.


 

„Meine Mädels“, also Elli, Staschi und auch Taty hatten wir einfach mitgenommen, waren natürlich hin und weg echten Hollywood Berühmtheiten so ganz privat begegnen zu dürfen. Beispielsweise war auch ein seit Jahren sehr angesagter, sehr männlich- attraktiver Top Schauspieler anwesend, von dem nahezu alle Frauen weltweit schon Filme gesehen haben und heimlich oder offen von ihm schwärmen. Seien wir ehrlich! Welcher junge Mensch hat nicht mal irgendeine Berühmtheit mehr oder weniger angehimmelt, davon geträumt ihnen persönlich zu begegnen oder so. *schmunzel*

Alles in Allem ein wirklich toller, schöner Abend, mit hochinteressanten Menschen, köstlichem Essen auf Gourmet Niveau, Unmengen an Kunst, intellektuellen Gesprächen und nicht zuletzt auch einer Menge Spaß. Genau genommen eine Nacht, denn die Party ging bis in die frühen Morgenstunden. Auch wir gingen erst gegen 05 Uhr, waren also bei typischer knapp einer Stunde Fahrtzeit, erst gegen 06 Uhr daheim, um nun sehr Müde in die Betten zu fallen. Ich hatte einen Limousinen Fahrdienst geordert, damit auch ich etwas Wein trinken konnte, wäre aber auch ohne Alkoholgenuss froh gewesen, so müde nicht mehr selbst fahren zu müssen.

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Nach dem langen Tag gestern und der fast noch längeren Party Nacht, schliefen wir natürlich bis mindestens Mittag durch. Als ich etwas nach 13 Uhr aufstand und nach Cafe plus etwas Obst verlangen hatte, amüsierte ich mich zunächst über Ellis Anblick. Die gertenschlanke Schönheit hatte sich auf lustig- amüsante Weise am Kopfteil ihres Bettes quer über die Kopfkissen eingekuschelt und schlief noch. Eine so verrückte Lage sieht man auch selten. *schmunzel*

Nach und nach tauchten alle Partyteilnehmer zum Mittagessen- Frühstück auf und futterten halt je nach persönlichem Bedürfnis und Vorlieben. Heute war die Runde nicht so munter- lustig wie sonst, da wir doch noch etwas müde waren. Draußen hatten wir schönstes Sonnenscheinwetter mit um die 20° und wir beschlossen heute ganz geruhsam zu faulenzen, uns sozusagen im Garten zu erholen.

 

Ich schoss noch ein paar hübsche Fotos mit Lena, die heute komplett frei hatte, während Malik arbeiten musste. Staschi malte eher lustlos an ihren Bildern, Elli schrieb in ihrem Blog, ich später auch noch etwas für meinen. Ansonsten ließen wir den Tag wirklich ganz geruhsam verstreichen, machten noch nicht mal einen Spaziergang an die Küste oder so. Für körperliche Bewegung und Ausgleich machten wir noch typische Spiele im Garten und / oder trainierten ein wenig im Sportraum, wo es diverse, typische Geräte gibt, wie man sie auch in Sportstudios findet.

Am Abend schauten wir gemeinsam einen spannenden Polit Thriller auf dem riesigen Plasma Bildschirm und gingen dann alle zwischen 22 und 23 Uhr schlafen… *schnarch*

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Wieder ein schön sonniger Morgen, mit noch frischen 14° und fast Windstille. Wir machten nach dem Frühstück nur einen kurzen Spaziergang, da wir alle viel zu tun hatten. Ich Montagstypisch vor allem etlichen Kram Online am Computer, was mich locker bis Mittag beschäftigte. Staschi und Elli kochten zusammen, wie üblich mit viel lustigem scherzen, kichern und lachen, brachten mal wieder ein delikates Mahl auf den Tisch.

Es gab eine Gemüsesuppe als Vorspeise, dann einen ziemlich üppig- fettigen Schinkenbraten mit viel Gemüse und Süßkartoffel Würfeln, plus viel gemischten Salat. Der Braten war köstlich würzig und saftig, gar nicht so fettig wie man bei Schinkenbraten denkt, auch wenn es natürlich ein sehr üppiges Essen war. Als Nachspeise hatten sie wieder mal den von uns allen geliebten Obstsalat, mit Rosinen und ein ganz klein wenig Alkohol, in einer großen Schüssel zusammengemischt. Gerade nach dem üppig- würzigen Hauptgang ein köstlich- frischer und gesunder Genuss. Außerdem noch würzigen Käse auf Salzkräckern mit Weintrauben, wie besonders ich es liebe. *yummy*

 

Bei schön sonnigen 19° machten wir dann einen ausführlichen Verdauungsspaziergang oberhalb der Küste und trafen auf eine inzwischen bekannte Nachbarin, die mit süßem Töchterchen und sehr goldig- lieben Haushund genau das Gleiche machte. Zu gerne spielten die Schönen mit dem Mädchen und mit über diese Spielgefährten ebenfalls erfreuten Wauwau, der sich mit großen, vertrauensvollen Hundeaugen streicheln und kraulen lies. Das ergab lachende, strahlende Gesichter, die dir automatisch gute Laune machen und dich mindestens zum schmunzeln bringen. Auch ich „durfte“ das begeistert kreischende Mädchen von vielleicht 5 – 6 Jährchen mal durch die Luft wirbeln oder sie zusammen mit Hundi durch die Dünen jagen. *schmunzel*


 

Zurückgekehrt kam pünktlich wie vereinbart ein Interessent für Staschis Bilder an, bei dem Kunstprof Art sozusagen Werbung für die Süße gemacht hatte. Der interessierte sich gleich für mehrere ihrer in Arbeit befindlichen Bilder und wünschte sich zudem auch noch ein sexy- süß- freches Soft Akt Selbstportrait von Staschi. Dazu schossen wir gleich mal ein paar passende Bilder als Vorlage, nach welchen sie sich dann selbst malen kann…, und der „arme“ Interessent bekam sehr große Augen, angesichts der entzückend süß verlockenden Reize, der zart gebauten und völlig ungeniert nackig posierenden Süßen. *schmunzel*

Übrigens eine sehr typische Reaktion, insbesondere bei Amis in deren prüde- verklemmter, scheinheilig- verlogener Kultur. Wenn sie überhaupt mal junge Schönheiten in der Realität nackt zu Gesicht bekommen, dann höchstens in einem typischen Ami Stripclub, wo es sehr geschäftsmäßig zugeht und abgebrüht kalt berechnende Frauen den dämlichen Kerlen nur möglichst viele Dollar aus den Taschen ziehen wollen.

Sozusagen „normal“ liebe, nette, bezaubernde, schöne junge Frauen wie Staschi oder auch Elli, die erstens generell kein Problem mit quasi nudistischer Nacktheit haben und zweitens vergnügt sehr gerne posieren, mit ihren Reizen spielen und dabei keine Dollarzeichen in den Augen haben…, so was kennen sie nicht, erleben sie vielleicht sogar zum ersten Mal überhaupt. Natürlich steckt in so einem Fall auch ein bisschen weibliches Raffinesse darin, um ihn zum Kauf von Bildern zu animieren. Aber halt nicht auf berechnend kalte, sondern lieb bezaubernde Art.

Außerdem zeigen sie sich ja auch auf eine ganz andere Art, als dieses primitiv- pornografische Aufreizen in typischen Stripclubs, haben schlichtweg Spaß am posieren und zeigen sich auch dann ungeniert wenn es z. B. gerade nicht um den Verkauf von Bildern geht, sondern ein Besucher beim shooten herein kommt. Es ist den Hübschen schlichtweg gleichgültig, ob irgendwer sie in wenig oder gar nicht bekleidetem Zustand sehen kann. Na und, was ist schon dabei, wo Nacktheit doch das Natürlichste der Welt ist (oder sein sollte)? *schmunzel*

Bei Sonnenuntergang waren Staschi, Elli und ich zu Besuch bei befreundeten Leuten, in einem hübschen Bungalow oberhalb der Küste, mit toller Aussicht auf den Pazifik. Sie wollen nicht öffentlich erwähnt werden, weshalb ich nichts weiter dazu schreibe. Jedenfalls ein netter, gemütlicher Abend mit ebenso netten, gemütlichen Menschen, bei einer typischen BBQ Grill Gartenparty, aber nur im engen, kleinen Kreis.

Lecker Gegrilltes, guter Wein, beide sind große Weinliebhaber, anregende, interessante Gespräche mit sympathischen, guten Menschen… und bereits gegen 2230 Uhr verabschiedeten wir uns gut gelaunt, da diese Leute lieber früher schlafen gehen und diese Uhrzeit für sie tatsächlich schon ungewöhnlich spät war. Auch wir blieben, eine knappe halbe Stunde später daheim angekommen, nicht mehr lange wach und verschwanden bald in den Betten.

 

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Nach dem Frühstück fuhr ich mit Staschi und einem von ihr fertig gestellten Bild, durch reizvolle Landschaften mit fantastischer Aussicht auf den Pazifik, in die Hügel über dem Coastal Highway. Es ging zu einer sehr hübschen Villa von sehr kunstinteressierten Menschen; Ein vermögendes Paar in den Dreißigern, die ihr Geld  auch im Dunstkreis der Filmindustrie verdienen. Beide sehr clever, gebildet und auf eine ein bisschen anstrengende Art auch sympathisch. Ihre schöne, stilvolle Küstenvilla ist voll mit geschmackvoller, teurer Kunst, wovon auch mir etliches richtig gut gefiel.

Staschi hatte für sie nach Fotovorlage ein bezaubernd altmodisch- ländliches Bild der wesentlich jüngeren Schwester der Ehefrau im Country Style gemalt; diese lebt tatsächlich auf einer Farm im Hinterland, hat demnächst Geburtstag und sollte mit diesem Bild überrascht werden. Sie waren sehr zufrieden mit dem präsentierten Werk und sprachen daraufhin mit Staschi über ein weiteres Auftragswerk, was die Süße natürlich auch erfreute.

Wir tranken gemeinsam Cafe oder Tee, wozu es köstliches Gebäck gab, welches eine Freundin der Beiden in einem kleinen Direktvertriebsgeschäft ständig produziert. Das fanden wir so köstlich, dass wir uns die Kontaktdaten geben ließen, um dort ebenfalls zu kaufen…, wenn sie uns denn überhaupt als Kundin annehmen wird. Um eine hohe Qualität zu halten und damit es nicht zu einem anstrengenden Geschäft wird, produziert die häusliche Bäckerin nur begrenzte Mengen zum eigenen Vergnügen und für einige, wenige befreundete Kunden. Wirklich erstklassige, mit hochwertigen Zutaten gebackene Leckereien, wie man sie auch in einer Top Patisserie kaum besser bekommen könnte.


 

Ich bin ja bekanntlich kein großer Süßkram Liebhaber, aber was diese Lady da an verführerischen Kalorienbomben aus Spaß am Backen macht, war wirklich derart köstlich das auch ich nicht widerstehen konnte und mehrere Stück probierte. Vor allem die nicht so süßen Fruchttörtchen hatten es mir angetan und wie gesagt: selbst in Pariser Top Patisserien habe ich nichts Besseres zu kosten bekommen. Offenbar ein ganz außergewöhnliches Back- und auch Kochtalent diese Dame. *smile*

Staschi und garantiert werden es auch die die anderen Schönen sein, war natürlich total hin und weg von diesen Köstlichkeiten, ist sie doch selbst auch eine verdammt gute Köchin und Bäckerin, die ebenfalls öfters aus Spaß an der Freude köstliches Gebäck, Törtchen, Kuchen usw. herstellt. Elli kennt sich diesbezüglich auch sehr gut aus und schafft selbst verführerische Kalorienbomben, die denen von Staschi nur wenig unterlegen sind. Natürlich machen die Beiden das mittlerweise meist gemeinsam und lernen so voneinander, wodurch man kaum noch Unterschiede bemerkt.

Würden sie hier z. B. eine Bäckerei / Patisserie eröffnen, würde ich sehr viel darauf wetten, dass daraus in kurzer Zeit ein erfolgreiches Geschäft würde, wo selbst mit besten Produkten verwöhnte Stars und Reiche sehr gerne einkaufen gingen; so gut sind sie darin. Mit einem Restaurant würde es wahrscheinlich ähnlich laufen. Wahnsinn wie viele Talente vor allem Staschi hat und was sie alles richtig gut kann!

 



Zu Mittag zurück bei uns, hatten wir nach dem Genuss dieses sättigenden Leckereien nicht so recht Appetit und aßen daher nur wenig. Der Rest des Tages verging mit den üblichen Beschäftigungen und erst am Abend aßen wir quasi normal was aufgetischt wurde. Ich tat mich an köstlichem Räucherlachs, auf mit Butter und Avocado belegtem Bauernbrot gütlich, nahm dazu noch Peperoni, Oliven und scharfe Jalapenos. So was genieße ich dann doch deutlich mehr als Süßkram. Danach noch etwas würziger Käse mit Weintrauben sowie eine sehr fruchtig- frische, große Mandarine und ich war sozusagen glücklich. *yummy*

Wir machten noch ein lustiges Gesellschaftsspiel, schauten einen mir persönlich nicht wirklich gut gefallenden Film auf dem riesigen Plasmabildschirm, was einem fast wie im Kino vorkommt und machten uns schon vor 23 Uhr alle Bettfertig. Ich checkte am Laptop schon im Bett noch Mails und sonstige eingegangene Messages, beantwortete was zu beantworten war, hörte aber mittendrin auf, weil mir müde mehrmals die Augen zufielen und ich mich nicht mehr ordentlich konzentrieren konnte… *schnarch*

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Noch während des Frühstücks klingelte Cay durch und kündigte ihr baldiges erscheinen bei uns an. Dementsprechend instruierte ich gleich den Wachdienst an der Einfahrt zur Closed Community, damit diese Cay problemlos durchfahren lassen. Danach setzte ich mich zunächst an den Desktop im Fotostudio und erledigte Online den üblichen Routinekram. Dann erschien auch schon Cay und ich ging vors Haus um sie schon in unserer Einfahrt zu begrüßen…, wurde wieder mit einer verflucht weichen, warmen, geradezu erotisch weiblichen Küsschen Umarmung begrüßt, die mich sehr viel ihrer entzückenden Fraulichkeit spüren lies. *freu*

 

»Hey das ist ja eine richtige, superschicke Villa…« staunte sie ein bisschen.

»Wieso was hattest Du denn erwartet?«

»Na ja… Fotostudio mit Wohn Loft klang für mich…, äh…, halt wie so ein typisches Fotostudio in einer ehemaligen Industriehalle, mit ähnlich aussehenden Wohnräumen; kennt Du doch auch Steve.«

»Ja natürlich, richtig Cay. Aber nein dieser Bau hier wurde auch als schönes Zuhause geplant, obwohl es zunächst mit einem Zweckbau für das Studio begann.«

»Erinnert mich mehr an eine geschmackvoll elegante, südfranzösische Mittelmeer Villa.« Lächelte Cay, während ich sie herum führte, ihr alles zeigte und sie mit den Anderen bekannt machte, welche sie natürlich auch ganz locker unkompliziert herzlich bei uns begrüßten. Staschi war typischerweise bereits wieder in ihrem Malerstudio Bereich an ihren Bildern beschäftigt; meist arbeitet sie abwechselnd gleich an mehreren Werken. Elli und Taty werkelten im Garten und fegten auch den Bereich um den Pool herum, wohin der Wind halt immer wieder Staub, Sand und Blätter weht.

Seit ich hier bin hatten wir zwar nur überwiegend schwache Winde, dennoch blasen auch diese immer wieder Zeugs heran, welches man gelegentlich wegfegen muss. Am besten in nicht zu großen Abständen, damit sich nicht all zuviel anhäuft. So ein Anwesen nahe der Küste, mit Hügeln und Bergen dahinter, trotz Besiedelung auch noch viel Natur drum herum, macht logischerweise auch nicht wenig arbeit. 


 

Die Schönen sind fleißig und schaffen das bisher alles selbst, auch um Kosten zu sparen. Ich tendiere dennoch dazu demnächst einen professionellen Houskeeper Service / Haushälterin / Putze, eventuell auch Gärtner / Poolreinigungs- Service usw. zu engagieren, die zumindest gelegentlich herkommen und routiniert solche allgemeinen Arbeiten erledigen. Denn das frisst viel Zeit, welche die Schönen ansonsten auch sinnvoller zum Geld verdienen verbringen können.

Beispielsweise um mit mir oder anderen Fotografen zu shooten, um zu verkaufende Bilderserien zu produzieren. Auch das ordentliche Führen des Internet- Direktvertriebs, der Blogs, die Werbung usw. usf. ist zwar nicht anstrengend, aber Zeitaufwändig. Elli produziert bereits ziemlich gekonnt gute Vlogs mit Affilate Links und freut sich darauf mit Cay, welche diesbezüglich deutlich mehr Erfahrung hat, dass noch professioneller und erfolgreicher zu gestalten. Aktuell ist Taty die Einzige, welche im Grunde nichts anderes zu tun hat, als im Haushalt mitzuhelfen. Aber auch sie könnte als Fotomodell leicht ordentlich Geld dazu verdienen.

Cay hatte bereits zwei große Rollkoffer mit Privatsachen mitgebracht und ich half ihr diese in das große Model- Gästezimmer zu bringen, in welchen die Hübsche alle auf hochwertigen Einzelbetten schlafen. Das ist zwar auch ein bisschen wie eine Model WG, aber eben doch wesentlich bequemer, ja luxuriöser, weil sie ansonsten ja die ganze „Villa“ plus Grundstück mit allen Einrichtungen nutzen können und in diesem Zimmer meist tatsächlich nur schlafen. Besonders weil es wirklich gute, bequeme Einzelbetten sind. Wer mal Ruhe und ungestörte Intimsphäre braucht…, nun dafür gibt es ja genügend Räumlichkeiten, Rückzugsmöglichkeiten usw., wie sie nun mal eine große Villa den Bewohnern bietet… und das in wirklich sehr geschmackvoll- luxuriösem Ambiente.

Auch Cay zeigte gleich ihren guten Charakter, richtete sich kurz ein und machte sich dann ebenfalls nützlich, half am Pool und im Garten mit. Ich überlies sie Ellis Obhut, die Zwei haben vermutlich am meisten Gemeinsam und konnten sich dabei um geschickte Net Vermarktung unterhalten. Taty und ich nahmen eine schon vorbereitete Picknick- Kühltasche plus Fotoausrüstung mit und fuhren mit dem sehr geländegängigen Hummer zu einer bezaubernden Outdoor Location.

Ein sehr versteckt gelegener, romantisch- verwunschener Teich in schöner Natur, gar nicht mal weit von uns entfernt, in den Hügeln und Bergen des Küsten- Hinterlandes. Perfekt um bei dem schön sonnigen Wetter in reizvoller Natur, ähnlich reizvolle Akt Aufnahmen natürlicher Weiblichkeit zu schießen. Diese versteckte und selbst vielen Einheimischen kaum bekannte Ecke, kennt sie durch Fotograf David, mit welchem sie hier bereits shootete. Erstaunlich das ein so hübscher Platz anscheinend fast niemandem in der Umgebung bekannt ist, so dass man fast immer ganz ungestört Akt shooten kann. OK es ist wirklich nicht leicht zu finden und erfordert um hin zu kommen auch noch ein ordentliches Stück wandern und klettern zu Fuß.

So war vor allem ich ein bisschen außer Atem, als wir ankamen, aber auch sofort begeistert von diesem entzückenden Fleckchen Erde. Es wirkt tatsächlich so, als müsste jeden Moment eine Waldfee, Zauberin oder so aus dem kleinen Teich kommen, um dich unverschämten Eindringlich entweder zu bestrafen oder dir einen Wunsch zu erfüllen. Einfach wunderschöne, offensichtlich von Menschen völlig oder kaum berührte Natur. Zauberhaft!

Fast komplett umgeben von mehr oder weniger steilen Felsabbrüchen, hat der kleine Teich klares, kaltes Wasser. Taty machte sich vergnügt nackig und spielte sozusagen die hübsche, verführerische Teichfee, nicht nur für die Kameralinse, auch für die genießenden Augenlinsen in meinem dämlichem Männerkopf. Typisch ganz andere Kälte gewohnte Russin, störte sie die relativ frischen Temperaturen und das kalte Wasser kaum. Erstaunlicherweise war die Luft es in diesem Bereich sogar wärmer, als z. B. bei uns im Garten. Vermutlich weil die Sonne zwar gut herein scheinen und die Felswände erwärmen kann, Wind jedoch völlig abgeschirmt wurde.

Zu Mittag verputzten wir das mitgenommene Picknick, mit sehr lecker belegten Sandwich, einer Art würzigem Fleischsalat Mexikanischer Art, Peperoni, Oliven, eingelegten, gegrillten Paprika, Mini Tomaten, würzigem Käse und natürlich auch viel frischem Obst. Ein Flecken weiches, Moosartiges Gras bot eine sehr bequeme Unterlage und lag um diese Tageszeit erfreulicherweise auch im Sonnenschein, wodurch es gefühlt deutlich über 20° war. Und das obwohl gerade heute ein etwas stärkerer, kühler Wind aus WNW Richtung wehte, wovon hier jedoch kaum etwas zu bemerken war.

»Was für ein entzückendes Plätzchen! Perfekt um einen sonnigen Tag mit einem ebenso entzückenden Nackedei in der Natur zu genießen.« Grinste ich nach dem Essen vergnügt. Taty dachte nicht im Traum daran sich irgendetwas über zu ziehen und blieb die ganze Zeit splitternackig, was meine Männeraugen selbstverständlich sehr erfreuen musste.

»Ja hihi… aber was machen wir, wenn David zurück kommt und hier mit einem anderen Model shooten will?«

»Würdest ihm wohl nicht so gerne noch mal begegnen wie?«

»Nein Steve…, bin echt sehr froh bei euch sein zu dürfen! Ich kanns nicht richtig erklären, aber er hat sich die letzten Tage vor seiner Abreise mir gegenüber wirklich komisch benommen; ich bekam richtig Angst vor ihm.« Seufzte die Hübsche. Taty ist nicht doof, aber dieser Typ etwas unbedarft leicht naiver, gutgläubiger junger Frauen, welcher gerne von blöden, gemeinen Männern aus- und benutzt wird. Sozusagen das klassische „Opfer“, wie man so sagt, was diese Arschlöcher mit sicherem Instinkt sofort spüren.

»Ich verstehe schon, ist gut Taty.« Nahm ich sie tröstend in eine sozusagen beschützende Bärenumarmung. »Ich wundere mich nur, weil ich eigentlich einen gar nicht so üblen Eindruck von ihm hatte und mich diesbezüglich in der Einschätzung nur extrem selten täusche. Jedenfalls…, sag mir bescheid wenn er wieder da ist und dich anruft.«

»Ja? Warum denn?«

»Nun du kannst dich doch nicht nur vor ihm bei uns verstecken. Fraglos wird er ziemlich sauer reagieren, wenn er zurück kommt und feststellt das Du abgehauen bist. Er hat doch auch noch deinen Pass, nicht wahr und den brauchst Du zurück?! Also wäre es angebracht, irgendeine Vereinbarung mit ihm zu treffen und diese Angelegenheit möglichst gütlich zu regeln, verstehst Du?«

»Ach so…, aber wie soll das gehen? Ich sollte doch die Reisekosten und Gebühren als Model und in seinem Bett abarbeiten, bevor er mir den Pass zurück gibt…« kuschelte sie ihre entzückende Nacktheit hoffnungsvoll an mich.

»Ja aber wie viel kann das denn überhaupt noch sein? Du hast doch schon einige Wochen mit ihm geshootet und sein Bett geteilt?« Streichelte ich  ihr übers hübsche Gesicht und knetete auch sanft ein bisschen die süßen Brüste.

»Ich weiß nicht…, vielleicht noch ein paar tausend Dollar?«

»Ich denke eher, Du hast die Kosten längst abgearbeitet und er benutzte dich nur noch, behielt den Pass als Druckmittel zurück.«

»Meinst Du Steve?«

»Wie auch immer; ich beabsichtige mit ihm zu reden und wenn es sein muss, bekommt er von mir noch etwas Geld, wenn er dafür deinen Pass rausrückt und ansonsten Ruhe gibt.« Streichelte ich ihr über die weisblond gefärbten, seidigen Haare.

»Das würdest Du tun… WOW?! Und wenn… äh… er damit nicht einverstanden ist? Was dann?«

»Nun Du bist ja keine Sklavin und wenn er meint Ärger zu machen, dann kann er den auch haben. Ich schätze mal letztlich ist er nur ein typisches, kleines Arschloch, dass schnell den Schwanz einzieht, wenn es wirklich ernst werden sollte. Liegt ganz bei ihm. Wir können eine gütliche Einigung treffen und Ruhe ist, brauchst Du keine Angst mehr zu haben. Oder er ist so dumm und versucht sich mit jemandem wie mir anzulegen, dann wird es sehr unerfreulich für ihn werden.« Lächelte ich sozusagen etwas säuerlich, denn auf solche dämlichen Verwicklungen bin ich selbstverständlich nicht aus.

Aber was sollte ich jetzt schon tun, nachdem ich / wir Taty erstmal Zuflucht bei uns geboten haben? Nun muss es halt durchgezogen werden und ich hoffte David nicht völlig falsch eingeschätzt zu haben. Eigentlich müsste er clever genug sein, keine dummen Fehler zu begehen. *seufz*

»Du bist ja soooo ein Schatz… mmmhhh…« Später schlummerten wir im Sonnenschein ein knappes Stündchen. Ich säuberte und erfrischte mich danach eher vorsichtig  mit einem Nass gemachten Tuch, aber Taty plantschte dazu kreischend im eisigen Wasser des Teiches, lachte glücklich:

»Aaahahahihi… ist das kaaaaaaalt…, aber herrlich erfrischend! Komm doch auch rein hihi!«

»Oh nein, besten Dank. Das ist was für Eiskälte gewohnte Russen, nicht für mich.« Grinste ich mitlachend, klatschte mir dann aber doch auch ein bisschen von dem sehr kalten, klaren Teichwasser ins Gesicht. Das ist eindeutig kein abgestandenes Teichwasser, wo sich nur Regen sammelt. Der muss durch einen schwachen, unterirdischen Zufluss aus den Bergen gespeist sein und irgendwo muss es auch einen Abfluss geben. Das Wasser war definitiv ganz frisch und sogar unabgekocht trinkbar.


 Nach einigen Minuten lustiger Platscherei, bibberte dann doch auch Taty ein bisschen, kletterte heraus und lies sich von mir wärmend kräftig trocken rubbeln. Wir shooteten noch einige Zeit, eher zum Spaß als um tatsächlich Fotos zu produzieren, genossen die bezaubernde Natur hier noch so lange die Sonne hierher scheinen konnte. Als dies nicht mehr der Fall war, wurde es schnell empfindlich kühl und packten wir unsere Sachen zusammen. Die Kletter- Wanderung zurück zum Wagen wärmte uns schnell wieder auf; wie gesagt ist es nicht so einfach zu diesem bezaubernden, abgelegenen Fleck Natur zu kommen.

 

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