USA, Kalifornien, Los Angeles, Februar #01

 


#23.02.01 USA, Kalifornien, Los Angeles, Februar #01

Heute stellte Staschi gleich zwei fotorealistische Bilder fertig; einmal das von Elli als nackig- verlockende Schafzimmerschönheit auf dem Bett und das Portrait der schönen Schauspielerin Erin. Aber sowohl Ed der das Bild von Elli bestellt hatte, wie auch Erin waren aktuell nicht anwesend, respektive beruflich so beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten die Bilder in Empfang zu nehmen. Nun eilt ja nicht…

Ein weiteres Bild in sehr leuchtenden Farben, diesmal nicht fotorealistisch oder nach Fotovorlage, sondern quasi aus ihrem Kopf heraus gemalt, „Schöne Frau mit Blumenkorb im weißen Kleid an der Küste“, oder wie immer sie das nennen wird, hat sie auch fast fertig. Wirklich erstaunlich mit welchem Tempo sie sehr fleißig Bilder produzieren kann; und dass obwohl sie ja nicht ununterbrochen im Studio ist, sondern wir auch vieles Anderes unternehmen.

Wie praktisch alles was diese so süße, junge Frau macht, scheint es ihr kinderleicht von der Hand zu gehen. Vor langer Zeit versuchte ich mich selbst mal als Zeichner, weiß also wie viel Arbeit das trotzdem ist und schaffte in der Zeit in welcher Staschi drei Bilder malt, noch nicht mal ein Din A 3 Blatt fertig zu zeichnen. OK ich war vermutlich eher außergewöhnlich untalentiert langsam, dennoch verblüffend wie locker sie das schafft. Wie schon mal erwähnt verstehe ich zuwenig davon, um beurteilen zu können, wie künstlerisch wertvoll / gut ihre Arbeiten tatsächlich sind. Das spielt aber ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Auch die Kunstbranche ist letztlich nur ein Markt und wen jemand sich gut vermarkten kann, werden er oder sie auch mit Schund berühmt.

»Was guckst du so… äh… bewundernd hihi?« Blinzelte Staschilein bezaubernd süß- hübsch und wie meist beim malen auch sexy- verlockend bekleidet.

»Na weil du wie immer einfach hinreißend zum anknabbern ausschaust und so verblüffend fleißig in unglaublichem Tempo Bilder produzierst.«

»Ach du lieber Schmeichler wieder hihi…« bewegte sie sich extra kokett verlockend und obwohl sie nur einen Slip anhatte, ihre so zart- süße Nacktheit also unvermeidlich sehr reizend ausschaute…, faszinierten vor allem ihre strahlend blauen, clever funkelnden, süß- frech blitzenden und gleichzeitig auch rätselhaft weiblich sehr lieb und freundlich guckenden Augen. Dabei wirkt sie zudem nahezu immer als würde sie leicht lächelnd nur darauf warten endlich lieb geküsst und gestreichelt zu werden und wenn Du ihr dabei in diese hellblauen Augen schaust, hast Du das Gefühl in unendlichen, unergründlichen Tiefen bezaubernder Weiblichkeit zu versinken, ja fast zu ertrinken. Du fühlst Dich dabei jedoch nicht als Ertrinkender, sondern eher so wohl wie in einem duftenden, heißen Whirlpool Schaumbad nach Stunden in der Kälte, verzaubert von einer Waldfee am von heißen Quellen gespeisten, unergründlich tiefen See; wie ein… »…und was denkst Du gerade?«

»Ach nur…« erzählte ich der Süßen meine eben beschrieben Gedankengänge und dabei empfunden Gefühle, worüber sie natürlich kichern musste, aber auf ganz, ganz liebe Art.

»Himmelhergott… kannst du Romantiker einem Mädchen wunderschöne Komplimente machen hihihi; wie soll ich da nicht schwach werden?« Blinzelte sie verspielt und lies sich nur zu gerne von mir in einer Bärenumarmung gefangen nehmen. 



 

Ich arbeitete dann einige Zeit Online am Computer und machte mich danach fertig für ein Treffen mit einer ausdrucksstarken Schauspielerin. Der Kontakt zu Eline war mit auch durch Erin vermittelt worden. Die Belgierin hatte schon so einige Erfolge, vor allem in Serienproduktionen, ist als Schauspielerin wahrlich nicht schlecht, gehört aber eher in die große Masse der B Kategorie. Diesmal ging es nicht um Kapitalanlagen oder Altersvorsorge, sondern um das produzieren von ein paar schönen Fotos für Selbst- Promotion Zwecke.

Natürlich kennt sie dafür selbst genügend gute Fotografen, von denen es gerade in Hollywood und Los Angeles sehr viele gibt. Durch die Empfehlung von Erin, wollte Eline es aber auch gerne mal mit mir versuchen; quasi einfach zur Abwechslung und weil es generell nie schadet, nicht uninteressante neue Kontakte zu knüpfen. Für mich war es eher ein allgemeines Vergnügen, da ich ja generell einfach immer gerne fotografiere; insbesondere interessante, attraktiv- fotogene Frauen mit Ausstrahlung.

Eline ist keine auffällige Schönheit, eher Durchschnitt, besitzt aber fotogene Ausstrahlung und weiß sich als gute Schauspielerin natürlich auch gut in Szene zu setzen. Auch menschlich ein interessanter Typ Frau, die ein bisschen kennenzulernen Spaß machte. Relativ klein mit schön fraulichen Formen und einer recht üppigen Oberweite, posierte sie an verschiedenen Locations charmant verlockend und sah auf den Pics wirklich reizvoll aus.

Als Schauspielerin hatte sie mal eine Nacktszene, auf der aber nicht wirklich viel zu sehen war, sowie eine kurze Topless Szene; beides in Streaming Serien. Ansonsten zeigt sie sich nie unbekleidet und macht auch keine schönen Aktaufnahmen. Nicht das sie prüde oder schüchtern wäre, welche Schauspielerin ist das schon, gehört es doch zu ihrem Job quasi auch exhibitionistisch zu sein und sich nicht leicht zu genieren. Aber sie will nicht durch nackte Provokationen auffallen, sondern durch ihre Schauspielkunst überzeugen und Rollen bekommen. Ein  hehrer Anspruch den ich gewiss ehrlich respektiere; allerdings realistisch betrachtet auch fürchte, dass sie nicht gut genug ist um wirklich sehr erfolgreich zu werden. Wie erwähnt  gehört sie eher in die B Klasse Kategorie der großen Masse gelegentlicher Nebendarsteller oder seltener, unbedeutender Hauptrollen in nicht herausragenden Produktionen.

Aber das kann mir ja egal sein und geht mich nichts an. Schätzungsweise 98% aller sich als Schauspieler bezeichnenden Menschen gehören in die große Masse der B und C Klasse; die viele Millionen verdienende Top A Klasse sind eine überschaubare, relativ kleine Gruppe eben ganz außergewöhnlich Fähiger Schauspieler:innen. Im Grunde wie in praktisch jedem Beruf, jeder Berufung, Sport oder Profession. Die große Masse wird von eher nur leicht überdurchschnittlichen oder auch ganz gewöhnlichen Menschen ausgefüllt und nur ganz, ganz wenige sind wirklich so herausragend fähig, dass sie es bis in die Spitze schaffen. Deshalb können sie aber trotzdem auch interessante Menschen sein, auf die man nicht arrogant herab schauen sollte.



 

Zu Mittag traf ich mich noch mit dem schönen australischen Model & Schauspielerin Sarah, die ich schon vor bald sechs Wochen kennenlernte. Endlich hatten wir beiderseits passende, freie Termine gefunden und stimmte auch das Wetter, um wie schon beim ersten Treff besprochen, mal ein paar schöne Fotos miteinander zu schießen. Aber da es schon Mittag war gingen wir erstmal essen und wählten das in der Nähe gelegene Whiskey Red's Restaurant & Events>>>, an der Einfahrt zur Marina Del Rey, 13813 Fiji Way.

Leider eine falsche Wahl. Das kommt davon wenn man mal zu faul ist, vorher die Google Rezessionen zu checken. Das hübsche Restaurant mit Außenterrasse hätte eine Menge Potenzial, ist jedoch katastrophal schlecht organisiert. Das Personal scheint mehr gegen- als miteinander zu arbeiten und unsere arme Bedienung rackerte sich ab, konnte die schlechte Organisation aber auch nicht ausgleichen. Das durchaus nicht schlechte Essen kam schon fast kalt auf den Tisch, was die Kellnerin dazu veranlasste es zurück zu bringen, damit es noch mal aufgewärmt wird. Auch die Drinks könnten besser sein und der Barkeeper machten den Eindruck als wäre er der König, der nur bedient wenn er Lust dazu hat. Für diese Art von Service und Lokal sind die Preise auch zu hoch. Schade mit besserer Organisation könnten sie auch deutlich über 4 Google Sterne erreichen. So wie es jetzt läuft, ist der Schnitt von 3,9 noch entschieden zu hoch, würde ich ihnen vor allem wegen der Lage maximal 3,5 geben.

Dämlich von uns beiden, denn in der näheren Umgebung hätte es noch deutlich bessere Lokalitäten gegeben. Typisch den sonst checke ich eigentlich immer vorher die Google Rezessionen. Doch heute hatten weder Sarah noch ich daran gedacht und waren wir beide automatisch davon ausgegangen, dass so ein Restaurant mit Lage an der Marina Del Rey auch gut sein müsste. Das war ein bisschen wie: hundert mal nimmt man sicherheitshalber den Regenschirm mit… und es regnet nicht. Einmal denkst Du, OK nehme ich ihn heute nicht und prompt schüttet es. Pech gehabt! Wir nahmen es beide von der lustigen Seite und machten kein Drama daraus. *schmunzel*

Wir verstanden uns prima und an welchen Lokations wir danach tolle Fotos dieser beeindruckend weiblichen Frau schossen, auch ziemlich freizügige Pics üppiger Fraulichkeit mit sehr viel fotogener Ausstrahlung, verrate ich nicht. Ihre weibliche Präsenz und Ausstrahlung, gepaart mit Intelligenz, Bildung und viel Charme, ist wirklich etwas überwältigend. An sich sind so üppig gebaute „Vollweib“ Frauen ja gar nicht mein Fall, sowohl als Fotograf wie als Mann.

Doch sich Sarahs charmantem Sexappeal, Humor, Cleverness und sozusagen erotisch vibrierender Stimme völlig zu entziehen ohne von ihr beeindruckt zu sein, dürfte kaum jemandem gelingen. Zudem ist sie auch noch richtig nett, als Model äußerst diszipliniert und vermutlich ein Typ, mit dem man auch gerne richtig befreundet wäre. Selbstverständlich kennt sie auch ihre Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau und man(n) fühlt sich schlicht sauwohl, wenn man mit ihr lachen kann oder sie sogar zum unbeschwerten Lachen bringt.

Das sie ob sie will oder nicht die Ausstrahlung einer erotischen Sexbombe und Liebesgöttin hat, amüsiert sie vor allem selbst…, aber wie weibliche Wesen nun mal ticken, genießt sie es auch und setzt dies vergnügt manchmal zu ihrem Vorteil ein. Jedoch offensichtlich nie auf die gemein ausnützende und berechnende Art unangenehmer Weiber (Pardon), sondern eben nur so wie es im Grunde alle Frauen gerne mal tun. In ihrem Fall auch noch so clever und mit so viel raffiniertem Charme, dass man es als angenehm empfindet.

»Aufgepasst gleich fallen Dir deine Augen aus dem Kopf; wäre doch höchst bedauerlich, wenn Du nichts mehr siehst hahaha.« Lachte sie Topless posierend mit melodischer und vor knisternder Erotik vibrierender Stimme, weil ich bei ihrem Anblick tatsächlich ein bisschen ins glotzen kam.

»Welch schreckliche Vorstellung, so schöne, fantastisch gebaute Frauen wie dich, nicht mehr mit den Augen verschlingen zu können.« Zog ich eine betrübte Mine, grinste aber gleich wieder männlich und lies meine Blicke höchst genüsslich über die Rundungen ihres fantastisch schönen, üppigen Busens wandern.

»Himmel kannst Du gucken…, dass ist ja fast wie eine spürbare Berührung…«

»Hoffentlich ein angenehmes Gefühl und wie eine zärtlich streichelnde Berührung. Meine Güte hast Du einen Körper und eine umwerfend erotische Ausstrahlung! Im Mittelalter verbrannten Idioten Frauen wie Dich als sündige Hexen und gaben euch die Schuld an ihrer eigenen Schwäche.«

»Sehr richtig Klugkopf haha. Ich weiß wie ich aussehe und wirke, aber trotzdem danke. Wenn ein Mann so schaut wie Du, voller Bewunderung, Respekt und Genuss, ist es tatsächlich angenehm.« Lächelte sie eindeutig extra kokett verlockend. Wie die meisten Frauen ihrer Art testet sie auch gerne mal aus, wie stark ein Mann wirklich ist. Wer bei ihrem Anblick zu einem geil sabbernden, gierigen Trottel wird, den respektiert sie natürlich nicht.

Was für eine Frau der absoluten Top WOW Klasse! Und dazu auch noch nett, gebildet, intelligent, Wortgewand, charmant, talentiert…, ach ja, die Natur verteilt ihre Gaben sehr ungerecht. Aber ich liebe meine Leben, dass es mir ermöglicht solche Wahnsinnsfrauen in ganzer Schönheit sehen und auch noch kennenlernen zu dürfen! Wir machten eine Zigarettenpause und Sarah nahm ein- zwei tiefe Züge bei mir, obwohl sie eigentlich nicht mehr rauchen will, was natürlich vernünftiger wäre. Dabei sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass die extrem verlockende Weichheit ihres fantastischen Busens kurz meinen Arm streifte. Ohne Frage ein weiterer Test meiner Selbstbeherrschung als Mann.

»Wenn Du das noch mal tust, kann ich für nichts mehr garantieren Sarah!« Schaute ich ihr verschmitzt lächelnd in die dunklen Augen.

»Ich? Was tue ich denn haha?« Lachte sie.

»Tu bloß nicht so harmlos, Du weißt exakt was ich meine!«

»Natürlich weiß ich das hahaha…; aber du kannst ruhig zugeben, dass es dir sehr gefallen hat!«

»Ich sagte kein Wort davon, dass es mir nicht gefallen hätte.« *breitgrins*

»Nein sagtest Du nicht, soviel will ich zugeben.« Erwiderte sie meine Blicke in dieser sehr selbstbewussten Art, wie sie eigentlich nur schöne UND intelligente Frauen haben können. Natürlich war alles nur Geplänkel zwischen den Geschlechtern und Menschen die sich sympathisch sind, ohne das sie die Absicht hätte, sich tatsächlich auf mehr mit mir einzulassen.

»Schön das freut mich; übrigens würdest Du deine umwerfend erotische Schönheit auch mal von Staschi malen lassen? Dur wärst ohne Frage eine grandiose Vorlage für ein erotisches Bild wunderschöner Weiblichkeit in prachtvollen Formen!« Lächelte ich ernst gemeint.

»Hmm… warum nicht? Wo Du deine Frage in ein so schönes Kompliment gekleidet hast, du raffinierter Gauner haha.«

»Was lachst Du Sarah, stimmt doch?«

»Mag sein das es stimmt… aber in Wahrheit geht es dir dabei doch darum, mich bald wieder nackt sehen zu können hahaha.« Lachte sie heiter noch mehr.

»Schuldig euer Ehren; ich hoffe das Urteil fällt nicht all zu streng aus höhö.« Lachte ich glucksend mit. »Ach je… gibt es etwas Reizvolleres und Interessanteres als schöne und intelligent- schlagfertige Frauen?«

»Das fragst Du mich? Für Männer wie Dich vermutlich nicht.«

»Männer wie mich?« *grins*

»Echte Gentleman Casanova Genießer Männer.« Lächelte sie fraulich wissend.

»Hmmm… das nehme ich als Kompliment.«

»War auch so gemeint. Machen wir weiter?«

»Mit dem größten Vergnügen Sarah.« Lächelte ich und schossen wir noch einige wunderschöne Fotos umwerfend verlockender Fraulichkeit, an einigen unterschiedlichen Plätzen. Eigentlich muss eine Frau wie sie noch nicht mal direkt posieren oder sich passend schminken. Es genügt völlig einfach nur die Frau zu sein, die sie sowieso ist, um äußerst fotogene Pics zu produzieren.

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Noch in morgendlicher Dunkelheit fuhr ich zum LAX, dem Los Angeles International Airport, um dort Jana nach einem langen Nachtflug abzuholen. Sie ist ein Akt Model aber vor allem eine sehr, sehr gute, liebe Freundin, die nicht zufällig den Spitznamen „Magic Mouse / Zaubermaus“ hat. Schon als junges Teenage Girl träumte sie davon nach Hollywood zu kommen und ein Superstar zu werden.

Wie wohl alle Boys und Girls in diesem Alter, träumte sie damals viele Träume und ist an sich längst darüber hinweg. Aber da ich / wir aktuell nun mal hier sind und ne menge Leute kennen, wollte sie doch zu gerne mal in den weltweit berühmten Betrieb der Filmindustrie in und um Hollywood hinein riechen, ein bisschen ihren Jugendträumen nachhängen. Einen weiteren, den 10. Fotogalerie Order der bezaubernd Hübschen, luden wir bei dieser Gelegenheit auch gleich hoch.

Magic Mouse / Jana 10 Retro Vintage Shooting 154 Pics>>>

»Was für eine Freude, Dich hier endlich mal wiederzusehen; bleib so lange Du möchtest.« Begrüßte ich sie herzlich und fielen wir uns lange um den Hals. Irina, Staschi und Elli begrüßten Jana natürlich ebenfalls sehr herzlich und nahmen sie ebenso auf. Nach dem langen Flug machte sie sich erstmal frisch und ruhte sich ein bisschen aus. Da sie problemlos in Flugzeugen gut schlafen kann, war sie aber nicht müde und frühstückte mit uns.

Danach gingen die drei Hübschen ihren üblichen Beschäftigungen nach, ließen Jana und mich absichtlich alleine, damit wir ungestört miteinander sprechen konnten. Zwar waren wir regelmäßig Online in Kontakt, hatten uns persönlich aber wirklich schon ziemlich lange nicht mehr gesehen; so ein persönliches Gespräch ist halt doch etwas ganz anderes, als Mails und Messages z. B. über WhatsApp.

Zu Mittag futterten wir heute eher einfach klassische Hamburger Patties, allerdings von erstklassigen Wagyu Rindfleisch mit Kartoffelpuffern und viel gemischten Salat. Als Nachspeise noch Obstkuchen Törtchen und vor allem für mich würzigen Käse mit Weintrauben. Lecker gesättigt unternahmen wir einen ausführlichen Spaziergang an der reizvollen Küste. Wie immer auch eine prima Gelegenheit, um ein paar fotogene Pics der Schönen in freier Natur zu schießen, die ebenfalls wie immer vergnügt sehr gerne sexy posierten; vor allem Elli hatte eindeutig viel Lust dazu ihre hoch gewachsene, gertenschlanke und perfekt geformte Weiblichkeit, sehr entzückend in Szene zu setzen.

Irina war etwas müde und faul, weil sie in der Nacht lange mit Freunden in der alten Heimat chattete, also wenig Schlaf abbekommen hatte. Staschi war gedanklich eher bei ihren Bildern, weil sie bis spätestens Morgen ein weiteres, romantisches Bild in leuchtenden Ölfarben fertig stellen wollte. Ein Nachbar aus der Closed Community wollte dieses gerne kaufen.

Außerdem hatten wir endlich die genauen CGI Pläne der Kunstgalerie bekommen, welche auf dem Computer visualisiert einen sehr genauen, realistischen Eindruck des Baus und seiner Innenräumlichkeiten wiedergeben. Diese digitalisierten Pläne lassen sich wie in einem Videospiel mit hochwertiger Grafik auch bearbeiten, so das man damit herum spielen und ähnlich einem Einrichtungsplaner ausprobieren kann, wie das Ganze ausschauen würde wenn Staschi es nach ihren Vorstellungen herrichtet. Leider wissen wir immer noch nicht sicher, ob wir diese kleine, aber sehr schön elegante, teuer ausgestattete Kunstgalerie tatsächlich in Staschis Sinne werden nutzen können oder dürfen.


 

 Am Abend folgten wir, außer Irina die müde früh schlafen ging, der Einladung in einen kleinen, quasi privaten, sehr exklusiven Nachtclub. Name und Adresse darf ich nicht nennen und eigentlich auch keine Fotos zeigen. Jedenfalls treffen sich dort gerne mal die Reichen, Schönen und Berühmten aus der Filmindustrie, um ganz ungestört Party zu machen… und auch um sehr diskret Dinge zu tun, die nie in die Öffentlichkeit kommen sollen / dürfen.

Dementsprechend darf ich darüber auch kaum etwas schreiben und selbstverständlich keinerlei Namen der Anwesenden nennen. Es waren tatsächlich gleich mehrere, weltweit bekannte Superstars der Branche anwesend, die dort ganz ungeniert aus sich herausgehen können, ohne auf ihr Image in der Öffentlichkeit achten zu müssen. Ein sehr interessanter Abend mit außergewöhnlichen Menschen. Auch sehr vergnüglich und im sinnlich- erotischen Sinne reizvoll.

Eine sehr bekannte Schauspielerin seit Mädchenzeiten, die z. B. öffentlich seit langen das Image einer lieben, sozusagen „braven“ oder „anständigen“ Frau pflegt, in Wahrheit aber ein ausgefuchstes, arrogantes Luder ist und die quasi alle die nicht zu ihren Kreisen gehören für dämliche Idioten hält, tobte sich dort richtig aus. Ich kenne sie schon von früheren Treffen und war daher nicht überrascht. Aber Elli, Staschi und Jana, welche nur ihr liebes, öffentliches Image kennen waren doch sehr überrascht über diese abgebrühte Zicke, wie man weibliche Wesen ihrer Art früher gerne nannte.

Nicht weil sich diese Schauspielerin wirklich schlecht benommen hätte. Nein dort unter Leuten ihrer „Klasse“ benahm sie sich durchaus freundlich. Aber wenn man noch nicht miterlebt hat wie einige dieser Leute untereinander über alle reden die nicht zu ihrem exklusiven Kreis gehören, insbesondere über die Fan- Idioten welche sie endlos anhimmeln und wie sie auf diese als Volldeppen herab schauen, der ist natürlich ziemlich überrascht, verwundert, erstaunt und von so viel arroganter Überheblichkeit, ja sogar Verachtung regelrecht abgestoßen.

Stars und Superstars sind keineswegs immer bessere Menschen und beherrschen als Vollprofis das Spiel, sich in der Öffentlichkeit als „gute Menschen“ zu präsentieren und zu verkaufen, logischerweise perfekt. Gar nicht so selten sind sie aber arrogante Egomanen oder sogar richtige Arschlöcher ohne die geringsten Skrupel, die ausschließlich an sich selbst und ihren persönlichen Erfolg denken. Die bereit sind nahezu alles dafür zu tun. So manche dieser Typen würden die sprichwörtliche eigene Mutter verkaufen oder gar schwerkriminelle Verbrechen begehen, wenn sie sich davon einen Vorteil erhoffen.

Dennoch amüsierten und vergnügten wir uns richtig gut, galten ja als dazu gehörig und selbstverständlich waren nicht nur arrogante Typen anwesend, sonder auch nette, kluge, gebildete Menschen. Wir blieben bis 02 Uhr, wobei nicht nur die Hübschen viel Spaß hatten. Auch ich hatte einige gute, interessante und befriedigende Unterhaltungen, flirtete mit einigen attraktiven Frauen, nicht nur Schauspielerinnen und fühlte mich insgesamt recht wohl. Ich wäre zwar gerne spätestens gegen Mitternacht gegangen und blieb nur den lebenslustigen, jungen Frauen zuliebe so lange, aber OK. Wie schon öfters beschrieben feierte ich in jüngeren Jahren auch gerne sogar manchmal die ganze Nacht hindurch. Wir schafften es in weniger als einer Stunde zurück, duschten nur noch schnell und gingen kurz nach 03 Uhr sofort pennen… *schnarch.

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Staschi hatte schon wieder ein hübsches Bild fertig, diesmal in leuchtenden Acrylfarben, dass sie neben den Auftragsarbeiten quasi in den Pausen gemalt hatte. Thema: attraktive junge Frau in weißem Kleid, mit Blumenkorb an einer Küste, im eher etwas undeutlichen, weich gezeichneten Stil, aber wirklich hübsch anzuschauen. Elli und Irina lassen sich übrigens auch gerne zeigen und beibringen, wie Sie das macht und versuchen sich ebenfalls ein bisschen als Malerinnen. Aber man muss wohl feststellen, dass sie nicht wirklich viel Talent dafür haben.

Macht nichts, auch ich versuchte mich mal als Zeichner, erkannte recht schnell kein Talent dafür zu haben und konzentrierte mich stattdessen mehr aufs fotografieren. Derart außergewöhnliche Multitalente wie Staschi, die ja nicht nur eine Sache richtig gut können, sind eine sehr seltene Ausnahme. Wir Anderen viel weniger, kaum oder sogar gar nicht Talentierten, müssen halt mit dem klar kommen, was wir können. Ich z. B. kann dafür andere Dinge gut, von denen Staschi keine Ahnung hat.

Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich klar macht was man kann und was nicht, statt irgendwelchen fixen Ideen und Illusionen nachzuhängen, nur weil man glaubt Anderes ebenfalls können zu müssen oder wollen. Also im Grunde der typische Weg des erwachsen werden. In jungen Jahren möglichst viel ausprobieren, dabei feststellen und erkennen was man kann und was nicht, dann einen dementsprechenden, persönlich passenden Weg einschlagen und schon kann man recht zufrieden leben. Anderen verbissen und stur nachzueifern, obwohl man deren Talente nicht hat, führt nur zu Frustrationen und Unzufriedenheit.

Aus ebensolchen Gründen gab auch Jana ihre Jugendträume einer Hollywood Karriere auf, als sie erkannte eben doch nicht wirklich die dafür notwendigen Talente zu haben. Natürlich fiel auch ihr das nicht gerade leicht, insbesondere da sie eher weniger der intellektuell durchdenkende, sondern mehr der klassische Gefühlsmensch ist. Dafür hat sie eben andere Talente, z. B. als sehr fotogen- bezauberndes Model, dem Design und auswählen geschmackvoll feminin hübscher Kleidung und Inneneinrichtung, sowie anderen Dingen; nicht zuletzt auch dem lieben und geliebt werden. Ihre selbst gewählte Bio liest sich inzwischen folgendermaßen:

Bio: Hallo! Ich bin Model, Schauspielerin und eine Frau, die es liebt, geliebt zu werden. Ich liebe es, wenn ich bewundert werde und war froh für Künstler, Bildhauer und Fotografen auch völlig nackt zu posieren. Meine Lieblings Hobby ist das Surfen. Ich bin einfach nur glücklich am Meer, mit viel Sonne und  Strand.

Das „Schauspielerin“ könnte man eigentlich längst streichen, denn in dieser Profession hat sie sich zwar versucht, aber erfolglos. Ein bisschen hängt sie diesem Traum aber noch nach und fand das es ihr gut steht, dies mit hinein zu schreiben. Warum auch nicht, insbesondere wenn man noch nicht völlig illusionslos alt ist?! *schmunzel*

Abgesehen davon ist Jana eine wirklich sehr bezaubernde, liebenswerte Frau, mit freundlichem Wesen, großem Herz und schöner Seele, was ja auch schon nicht wenig ist. Eine treue Freundin der man und ich gerne vertrauen kann und die solches Vertrauen nie absichtlich enttäuschen würde. So arbeitete sie auch schon im Mannheimer Büro mit Gigi, weiß viel mehr über mich und meine Geschäfte als die meisten und machte zwar gelegentlich auch dumme Fehler, jedoch niemals aus Dumm- oder Faulheit; und niemals zweimal den gleichen Fehler.

Ich mag sie jedenfalls sehr und zähle Jana zum engsten, inneren Kreis wirklich vertrauenswürdiger, echter Freunde. Kurz gesagt ist sie einfach ein toller Mensch und natürlich auch eine sehr bezaubernde, hübsche Frau, was ein Mann selbstverständlich nicht übersehen kann. Als Model ist sie natürlich auch fantastisch und posiert sehr fotogen entzückend weiblich, was ihr ganz einfach auch selbst richtig Spaß macht, gerne auch mal im reichlich provokanten FFN Stil. *smile*

Den Vormittag über beschäftigte sie sich vor allem damit, mal unseren „Betrieb“ hier und speziell Irina, Staschi und Elli besser kennenzulernen; Lena und Malik waren aktuell nicht hier. Schon jetzt verstehen sich die Hübschen prima und selbstverständlich versuchte Jana auch nicht, sich aufgrund unserer alten, vertrauten Freundschaft eine privilegierte Sonderrolle anzumaßen, sondern fügte sich genauso unkompliziert ein.



 

Ich arbeitete kurz Online am Laptop, aber es war kaum etwas zu tun. Draußen auf dem Grundstück war eine beauftragte Firma am werkeln und machte einigen Radau. vor allem die Auf- & Einfahrt sollten so erweitert werden, dass es zukünftig nicht mehr so umständlich ist den Airstream Trailer und ggfls. noch einen Weiteren hinein und hinaus zu manövrieren. Alles natürlich möglichst ohne den wesentlichen Charakter des schön gestalteten Grundstücks innen, und den Außeneindruck zu verändern.

Bei momentan ziemlich trüb- bewölktem Wetter und nur 16°, kamen sie gut voran. Im Tagesverlauf wurde das Wetter deutlich schöner, sonniger und an die 20° angenehm warm. Das nutzten wir nach dem Mittagessen natürlich gleich für einen ausführlichen Spaziergang an die Küste. Staschi kam nur ein kurzes Stück mit und ging schnell zurück, um weiter an ihren Bildern zu arbeiten und demnächst auch einen Kunden zu empfangen, der eines ihrer Werke bestellt hatte. Es war kein fester Termin vereinbart, sondern nur das er irgendwann im Laufe des früheren Nachmittags vorbei kommen wolle. Deshalb wollte sie auf jeden Fall anwesend sein.

Eine der malerischen, hölzernen Steiltreppen, über die man bequemer die steilen Klippen herunter und hinauf kommt, ist schon lange wegen Baufälligkeit gesperrt. Aber fast direkt daneben wurde eine neue Treppe errichtet und wenn man sich ein bisschen auskennt, gibt es auch noch nicht allzu gefährliche, natürliche Wege hinunter. Außerdem braucht man oft nur weniger hundert Meter weiter zu laufen, um auch flache Einstige zu finden, denn die Küste ändert öfters ihren Charakter. Wenige Kilometer weiter geht es z. B. ganz flach auf breiten Sandstrand, dann gibt es wieder steilere Steinstrand- Abschnitte mit Felsabbrüchen usw. Wird nie langweilig oder eintönig.

Heute waren ungewöhnlich viele Menschen unterwegs, weshalb wir am Strand keine sexy- Aktaufnahmen von den Hübschen machten und sie mindestens Badekleidung anbehielten. Wir plauderten mit ein paar inzwischen bekannten Gesichtern anderer Anwohner und lernten ein nettes, asiatischstämmiges, junges und frisch verheiratetes Paar kennen. Er Systemadministrator in einem großen Konzern, Sie Kreativ Assistentin in einem Special Effekts Betrieb rund um die Hollywood Filmindustrie. Top ausgebildete, intelligente junge Menschen, mit relativ hohen Einkommen und zudem gut situierten Familien im Hintergrund.

Natürlich gibt es in den zerklüfteten Klippen und Strandabschnitten auch genügend Möglichkeiten trotzdem unauffällig ein paar entzückend nackige Fotos zu schießen, was Elli und ich dann auch noch machten, während die Anderen bereits langsam heimwärts liefen. Das handhabten wir absichtlich so und machen wir öfters wechselnd, damit wir nicht immer nur als Gruppe unterwegs sind. So kann man sich dann auch sozusagen privat wie ein Liebespaar, auch mal nur zu zweit über dies und jenes quasi ganz ruhig unterhalten. Das tut  gelegentlich auch richtig gut, denn in der Gruppe wird ja bevorzugt ständig quer durcheinander getratscht, gelacht und gekichert. Zu zweit kann man auch mal Gedankengänge ungestört bis zu Ende ausformulieren.

Allerdings posierte Elli mit ihrer gertenschlanken, perfekt gebauten Schönheit mal wieder derart reizvoll und war zudem auch noch in der Stimmung mich auf typische weibliche Art etwas zu verlocken, dass es mir nicht ganz leicht fiel meine Gedanken zu konzentrieren. Zwar bin ich Profi, an Girls und Frauen wie sie gewöhnt und ein kopfgesteuerter, selbstbeherrschter Mann. Trotzdem kann man(n) sich nicht vollständig dem klassischen Effekt des „Und Ewig lockt das Weib“ entziehen. Insbesondere dann nicht, wenn sie nicht nur schön und nackig, sondern auch noch sehr clever sind und Lust haben raffiniert mit ihren Reizen zu spielen.

Ich könnte hier DRINGEND männliche Unterstützung gebrauchen! *grins* Zählt man Lena dazu, habe ich nun ständig fünf entzückende „Weibchen“ um mich rum und muss aufpassen, nicht völlig untergebuttert zu werden. Malik ist einfach noch zu sehr etwas unreifer Junge, der gar nicht merkt wie leicht ihn Lena und die anderen Hübschen manipulieren können, als das ich ihn eine echte männliche Hilfe nennen würde. Na gut… bisher läuft es ja außergewöhnlich harmonisch, sind sie nicht nur lieb, nett- bezaubernd, sondern auch ungewöhnlich vernünftig. Sie nutzen ihre quasi Übermacht nicht wirklich aus, sind eigentlich einfach nur bezaubernd.

Trotzdem sind Frauen halt, wie Frauen sind, insbesondere diese Sorte weiblicher Wesen und letztlich bin ich halt auch nur ein Mann. Zurück im Haus war Staschis Kunde noch anwesend, auch eine recht sympathische, interessante Type. Harold ist ein erfolgreicher, mittelständischer Unternehmer im Agrarsektor; ein klassischer Selfmade Multimillionär der sich hoch gekämpft hat, allerdings aus einer alteingesessenen sozusagen guten Familie, die in den letzten Jahrzehnten bevor er das Kommando übernahm jedoch verarmte. 


 

Kunstprofessor Art hatte Staschi diesen Kontakt vermittelt, konnte aktuell wegen einer anderen Verpflichtung jedoch nicht dabei sein. Offensichtlich hatte sie Harold mit ihrem so entzückenden Liebreiz aber auch schon ein bisschen verzaubert, so das er quasi gerne an ihrer Angel zappelte. *schmunzel*

Der ca. 42 Jährige betreibt das Sammeln von Kunst aller Art eher im Sinne von Kapitalanlagen, wie es viele reiche Menschen tun. Kaufen, Sammeln, irgendwann später wieder zu deutlich gestiegenem Marktwert verkaufen…, dass kann erheblich mehr Gewinn einbringen als Kapitalanlagen an der Börse. So manche Kunstwerke kommen sozusagen in Mode, so das andere Sammler sie unbedingt besitzen wollen und das führt zu gelegentlich geradezu absurden Preissteigerungen. In diesem Sinne interessiert es ihn vor allem, einfach mal ein paar Werke einer noch unbekannten Künstlerin ohne fundierten Marktwert in seine Sammlung aufzunehmen, quasi als Spekulation darauf, dass diese auch mal in Mode kommen und dadurch wesentlich wertvoller werden.

Die sogenannte Kunstbranche ist halt auch nichts anderes als ein Markt und zudem ein Spielplatz für Leute mit genügend Geld, um an diesem Spiel teilzunehmen. Man schaue sich nur so manche „Kunst“ von in Mode gekommenen „berühmten“ Künstlern an, die innerhalb weniger Jahre für sage und schreibe hunderte Millionen die Besitzer wechseln. Nicht wenig davon wäre mir persönlich als „Kunst“ noch nicht mal 100 Dollar wert und so manches keinen Cent. Im Sinne von Kapitalanlagen kann man damit aber unglaubliche Gewinne machen…, wenn man Glück hat und sich zudem gut damit auskennt wie dieser etwas verrückte Markt funktioniert.

Ich kenne mich damit nicht aus und lies daher folgerichtig immer die Finger davon. Ehrlich gesagt würde ich auch für Staschis Werke bestenfalls wenige hundert Dollar ausgeben, um sie als hübsche Dekoration an die Wand zu hängen. Sollte sie in diesen Kreisen jedoch jemals „in Mode“ kommen und das Interesse vieler reicher Sammler wecken, die nicht wissen was sie sonst mit ihrem Geld anfangen sollen wäre es durchaus im Rahmen des Möglichen, dass Bilder sie sie heute für um die Tausend verkauft, irgendwann für Hunderttausende gehandelt werden und somit dem Sammler gewaltige Gewinne einbringen.

Natürlich berauchen diese ohnehin reichen Menschen nicht wirklich noch mehr Geld. Für die ist es einfach ein Spiel, mit welchem sie sich untereinander gerne profilieren und einen Ruf aufbauen können. Kunst ist nun mal allgemein angesehener und hat den Anschein von Bildung und Niveau, als beispielsweise das Handeln von Oldtimern, das spekulieren an Börsen usw.

Um Arnold zusätzlich zu verlocken, obwohl der ohnehin schon von Staschi verzaubert war, präsentierte sie ihm auch noch ein „Nude Fine Art Selfportrait“, gemalt nach einer Fotovorlage von sich selbst. Und wie üblich war sie auch noch äußerst sexy- knapp bekleidet. Quasi als Unterstützung „bediente“ uns auch Elli, in Jeans und einer arg durchsichtigen weißen Bluse, mit Cafe und Selbstgebackenem während der Besprechung / Verkaufs- und Preisverhandlung. Der „Arme“ wusste gar nicht wo er mehr hinschauen sollte, was ich als Mann gut verstehen konnte. Ist ja schon für einen Vollprofi wie mich nicht ganz leicht, den verlockenden Liebreiz der jungen Schönen auszuhalten. Für einen nicht an den Umgang mit solch entzückender Weiblichkeit gewohnten Mann umso mehr. *schmunzel*

»Nach einer Fotovorlage? Darf ich auch das Original Foto sehen und als Hochglanz Ausdruck im gleichen Format erwerben? Wäre interessant Bild und Ausdruck nebeneinander aufzuhängen.« Lächelte Arnold, beide Schönen mit den Augen verschlingend und wünschte sich in Wahrheit wohl viel mehr, sie tatsächlich mal in ganzer, nackiger Schönheit sehen zu können, statt nur als gemaltes Bild oder Foto. Ja wir haben viel Spaß hier und nahezu ständig auch was zum amüsieren. *lach*

Insbesondere den Hübschen selbst macht es diebische Freude, auf liebe Art mit ihren Reizen zu spielen… und das auch oft genug einfach so aus Freude am ewigen Spiel zwischen den Geschlechtern, nicht um irgendwas zu verkaufen. So sind sie einfach und das ist doch hoch erfreulich für dieses Spiel ebenfalls genießende Männer, die dafür einfach nur dankbar sein sollten. 


 

Beim Mittagessen besprachen wir meinen schon länger geplanten, voraussichtlich mehrtägigen Abstecher nach Escondido, weit im Süden Kaliforniens und bereits im San Diego County, nordöstlich dieser Großstadt gelegen. Mehr darüber im nächsten Blog.

 

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