Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#11.41 Barbour County, Alabama #2
Freitag,
11. September 2015 - Sonntag, 13. September 2015
Der Tag
begann schwülwarm mit einem gemeinsamen Frühstück im Haus von Charmaine.
Wieder wurde ich von vorn bis hinten bedient und es mir praktisch unmöglich
gemacht irgendwie zu helfen. *schmunzel* Munteres Geplauder vor allem der
Girls untereinander, während ich am Morgen noch etwas Mundfaul war.
Bei noch
recht starker Bewölkung aber ohne Regenrisiko starteten Charmaine, Virginia
und Ash zu ihrem schon gestern besprochenen Reitausflug. Ich ging mit
Virginie zum Airstream, den sich die junge Schönheit mal genauer anschauen
wollte und zeigte ihr alles. Dann ging sie ins Haus zum lernen und Hausarbeiten
erledigen…, warum muss sie eigentlich nicht in die Schule? …und ich setzte
mich an den Laptop um diversen Routinekram zu erledigen.
Wie
üblich beim konzentrierten arbeiten am Computer verging die Zeit wie im Flug;
du schaust irgendwann auf die Uhr und stellst überrascht fest, dass es schon
wieder 2-3 Stunden später ist.
Ash
schickte mir eine Mitteilung über WhatsUp und informierte mich das die drei
Reiterinnen am Abercrombie Fish Camp, etwa 3,5 Meilen östlich von hier,
Bekannte getroffen haben. Virginie und ich sollten mit einem der zwei PKW am
Haus auch dorthin kommen, wo wir gemeinsam Mittag essen können. Gute Idee!
Also beendete ich meine Arbeit am Laptop im Airstream und ging hinüber zum
Haus um den Teenager zu informieren und mit ihr dorthin zu fahren.
Da das
Haus ja nicht besonders groß ist, erwartete ich das Mädel gleich zu finden…,
doch nirgendwo konnte ich sie entdecken. Nanu, war sie weg gegangen ohne mir
bescheid zu sagen? Da ich dabei ja durch das ganze Haus ging, warf ich
zwangsläufig auch Blicke in das Schlafzimmer von Charmaine und ihrem Mann im
vorderen Teil; daneben ein großes Badezimmer und angeschlossen eine typisch
amerikanische, große Wohnküche mit Theke. Diese geht praktisch direkt in den
Living Room mit TV über und dieser wiederum
zieht sich bis zu den Türen der hinteren Terrasse. Daneben ist eine
Treppe zum Dachgeschoss, wo sich das Gästeschlafzimmer von Virginia, ein
weiteres Badezimmer und Virginies Raum befinden.
Tja, wo
kann sie sein? Ihre Handynummer habe ich nicht, aber zur Sicherheit beschloss
ich noch mal laut durchs ganze Haus ihren Namen zu rufen… „VIRGINIE?“
„Was ist
denn?“ Erschrak ich fast, denn diese Antwort kam aus dem Badezimmer, neben
welchem ich gerade stand. Nanu, dort hatte ich doch auch reingeschaut? Ja,
aber beim Blick durch die Tür sieht man nicht die Badewanne ganz hinten, um
die Ecke einer Trennwand, sondern nur Waschbecken und Toilette. Als ich jetzt
hinein ging sah ich das hübsche, nackige Mädchen natürlich in eben dieser
Badewanne in leicht seifigem Wasser liegen…., völlig ungeniert, denn sie
bemühte sich nicht im geringsten ihre zarten Formen vor meinen Augen zu
verbergen oder mich kreischend hinaus zu jagen. *grins*
„Die
Frauen haben eine Nachricht geschickt; wir sollen zum Abercrombie Fish Camp
kommen und dort gemeinsam essen; ich nehme an du weißt wo das ist?“
Informierte ich die Süße, welche mit gelangweilt nachdenklich Blick völlig
cool blieb. *schmunzel*
„Wann
denn…, jetzt gleich? Bin grad erst in die Wanne gestiegen Mensch…!“ Maulte
sie eben wie ein ganz typischer Teenager, der von irgendwelchen Plänen der „Alten“
gestört wird. Ich musste mir breites Grinsen verkneifen.
„Na ja,
ein paar Minuten haben wir schon noch Zeit, also kannst du dich in Ruhe
abseifen Süße.“ Schmunzelte ich, denn dieses Gehabe war natürlich auch eindeutig
eine Mädchen Provokation.
Kaum
hatte ich mir im Airstream einen ganz leichten, weißen Leinenanzug angezogen,
da kam Virginie schon angelaufen. Völlig ungeschminkt, die Haare nur nach hinten
gekämmt, in einem weißen, dünnen, knielangen Träger Sommerkleid,
kontrastierte ihre dunkelhaarige- und dunkelhäutige Schönheit sehr reizvoll
und sah sie etwas älter aus. Aber wieder guckte das junge Mädel so komisch
gelangweilt, cool und etwas melancholisch.
Mit ein
bisschen lächeln im hübschen, leicht exotisch wirkenden Gesicht, sähe sie
viel bezaubernder aus! Na ja, Teenagerlaunen oder irgend so was. Von Aussehen
und Teint her, vermute ich das sie, respektive ihre Mutter und Familie auch
indianische oder auch andere Mischlings Gene in sich hat, was zusammen mit
ihrer Art einen weiblich- geheimnisvollen Gesamteindruck erzeugte.
Sie hatte
die Schlüssel für den kleinen Pick Up
mitgebrachten; wir stiegen ein und sie dirigierte mich über
Abkürzungen und Waldwege zu diesem Abercrombie Fish Camp. Die drei Frauen
hatten inzwischen ihre Pferde versorgt und gefüttert und es sich auf einer
Terrasse gemütlich gemacht; sie plauderten und scherzten mit den Angestellten
und wenigen Gästen.
Das Camp
„Restaurant“ hat nur Freitags und Samstags geöffnet und serviert
ausschließlich die eigenen Fische mit diversen Zutaten; meist so typische
Südstaaten Catfish & Chips usw., aber auch die französisch / karibische
Cajun Küche in diversen Krabben, Muschel, Shrimps Gerichten. Alles frisch und
sehr lecker zubereitet. Natürlich ist das kein Gourmet sondern bodenständiger
Bauern- und Fischer Stil aber das ist ja nichts Negatives. *smile*
Normalerweise
öffnen sie nur von 17- 21 Uhr aber Charmaine kennt die Leute offenbar so gut,
das wir auch zu Mittag futtern durften, wobei sich nur ein Girl vom Camp um
uns kümmerte, was aber auch niemanden störte. Kendall / Candy ist eine
beeindruckende Vollweib Blondine mit viel natürlichem Country Girl Sexappeal
der Kategorie: „WOW, da schaut Mann
hin!“ *grins*
Die ca.
22 jährige Schönheit aß auch mit uns am gleichen Tisch und beeindruckte mich
erheblich. Als Akt Fotograf und Mann konnte ich einfach nicht anders und
musste mir in der Fantasie ausmalen, wie sie wohl ohne Kleidung aussehen
würde *grins* was offenbar einen verträumt- abwesenden Gesichtsausdruck
verursachte, denn Ash knuffte mich lachend in die Seite.
„He,
nicht träumen, du „Tischherr“ von gleich fünf Ladys!“ Blinzelte sie vergnügt
und verstand offensichtlich sowohl weiblich instinktiv, wie auch
intellektuell im Kopf, ziemlich genau was ich gerade gedacht hatte! *lach*
„Die
schönen Ladys mögen mir vergeben! Ein alter Mann kommt manchmal ins träumen.“
Grinste ich und wurde sofort von einem vielstimmigen „Weiberchor“
protestierend darauf hingewiesen, doch noch gar nicht alt zu sein! Eine sehr
muntere, lustig- amüsante Tischrunde mit viel Geplauder, vor allem der Girls
untereinander und leckeres Essen, „dekoriert“ von schönen Frauen, bei warmen, sonnigen Wetter…, was willst du
mehr?! *smile*
Ash
jammerte ein bisschen über ihren schmerzen Po, weil sie schon lange nicht
mehr so viel geritten ist. Dennoch wollte sie mit Virginia und Charmaine auch
am Nachmittag noch auf dem Pferd die ländliche Umgebung erkunden.
Candy bat
Virginie und mich, sie an der AL 30 abzusetzen, wo sie wohnt; weil ihr
eigener Wagen in der Werkstatt Ist. Natürlich machten wir das gerne… und
musste ich mal wieder sehen wie auch fleißig arbeitende Amerikaner manchmal
wohnen müssen. Keine Ahnung was die Gebäudegruppe neben der Straße mal war:
eine Farm, eine Werkstatt, ein kleines Unternehmen? Jedenfalls ist 90% davon
nur noch verfallender Schrott und wird offensichtlich nur ein kleiner Teil im
vorderen Bereich bewohnt. Ich / wir sahen es ja nicht von innen, aber so wie es
von außen aussieht kann es sich eigentlich nur um eine üble Bruchbude
handeln, vermutlich kaum isoliert, mit Löchern in den Wänden und einem
dringend Reparaturbedürftigen Wellblechdach oben drauf. Strom und fließend
Wasser? Hoffentlich! Übel!
Um die nette,
schöne, junge Frau nicht in Verlegenheit zu bringen, sagte ich nichts und
fragte auch nicht weiter nach, als wir nur kurz am Straßenrand anhielten und
sie raus sprang, sich bedankte und freundlich lächelnd zu dem Schuppen lief.
Ich fuhr
mit Virginie noch ein bisschen umher, um mir vom Auto aus diese ländliche
Dorfgegend anzuschauen.
Natürlich
gibt es hier keinerlei klassischen Sehenswürdigkeiten zu bewundern; Clayton
hat als County Hauptstadt keine 1.500 Einwohner. Einfach eine sehr ländliche
Gegend in Amerika und gerade deshalb durchaus auch nicht uninteressant, eben
weil es so völlig durchschnittlich ländlich ist. So sieht man wie es wirklich
in weiten Teilen der USA zugeht, wie die Menschen leben und natürlich gibt es
auch schöne Landschaften und zumindest einige hübsche Gebäude.
Am Haus
von Charmaine angekommen gingen wir hinein und schnurstracks zum Kühlschrank,
tranken durstig Eiswasser mit Zitronenstückchen. Dann ging ich in den
Airstream am Comp arbeiten
Wochenende:
Nicht nur
mit Virginias Zustimmung, sondern regelrecht auch auf deren Wunsch, machte
ich mit ihrer süßen Teenager Tochter am Sonntag noch ein sehr schönes
Shooting. Mutter und Tochter hatten sich abgesprochen und wünschten sich ein
Shooting im antik- klassischen Stil mit Virginie in einer römischen oder
griechischen Tunika und diversen, dazu passen Utensilien.
Dazu
fuhren wir zu einem etwa 28 km entfernt lebenden, älteren Freund von Mutter
Virginia, der ein hochklassiger Fotoamateur mit eigenem Studio im großen Haus
ist. Dabei erfuhr ich dann auch, das die Mutter ebenfalls schon sehr jung
gelegentlich ein bisschen gemodelt hat und sie es für eine der schönsten
Erfahrungen ihres Lebens hielt, welche sie nun auch ihrer bezaubernden
Tochter ermöglichen wollte.
Unterstützt
von Virginia und Ash als Fotoassistenten, posierte Virginie so gekonnt
umwerfend reizvoll vor der Kameralinse, …, das wir nur noch begeistert
staunen konnten. Die Mutter war sehr Stolz auf ihre wunderschöne Tochter,
welche dieses vermutlich größte Abenteuer ihres jungen Lebens auch sehr
genoss. Ash klatschte öfters geradezu begeistert Beifall und lobte die Süße
auf ihre so unkompliziert nette, ehrliche Art sehr. Wir Männer staunten
hocherfreut und genossen den Anblick des reizenden Mädels natürlich einfach,
machten ihr auch viele Komplimente!
Tatsächlich
machte sie das so gut und talentiert, das ich nun ernsthaft das Modeln Thema
anschnitt. Mutter Virginia versicherte mir genug Vertrauen zu mir zu haben,
um sie mir anzuvertrauen, doch das würde ja nicht wirklich etwas bringen, bei
meinem Leben; wo ich nicht mehr offiziell in der Branche beim herumfahren mit
dem Airstream ständig unterwegs bin.
Was
Virginie braucht um es professionell aufzuziehen, wäre ein passender Kontakt
zu einem guten Fotografen oder besser einer guten Model Agentur in einer großen
Model Stadt, wie New York, Mailand, Paris usw. Den wollte ich ihr gerne
vermitteln, wenn sie selbst das auch wirklich will. Ich wies aber auch sehr
eindringlich darauf hin, welchen Risiken ein noch so junges „fresh Faces“
Model in der Branche ausgesetzt ist. Ich kann zwar einen oder mehrere sehr
gute Kontakte / Ansprechpartner vermitteln, aber nicht 24 Stunden am Tag auf
sie so aufpassen, wie es vernünftigerweise angebracht wäre.
Deshalb
riet ich dringend dazu sich das mit ihrer Mutter noch ganz genau zu
überlegen, es eilt ja nicht und wenn, dann sollte sie auch nur mit ihrer
Mutter dorthin gehen, wobei ich den beiden in der Anfangszeit gerne ein
bisschen hilfreich unter die Arme greifen würde. Virginia versprach noch mal
genau darüber nachzudenken; ein bisschen kennt sie die Branche ja auch und
weiß das meine Warnungen nur zu berechtigt sind. Ich beschrieb früher schon
ausführlicher was nicht gerade wenigen Jungmodels so alles passieren kann.
Ash war auch sehr dafür das Mädchen nur in vertrauenswürdiger Begleitung in
eine Model Stadt zu lassen!
Übrigens
posierte Ash zur Freude von Jeffries und natürlich auch meiner, auf der gut
sichtgeschützten Dachterrasse ebenfalls ein bisschen Topless. Dorthin ging
vor allem ich öfters um eine zu rauchen, was selbstverständlich auch eine
reizende Freude für unsere Männeraugen war. Jeffries ist deutlich älter als
ich, aber offensichtlich ein ähnlicher Gentleman Genießer weiblicher
Schönheit und Reize, wie ich. *schmunzel* Deshalb posierte Ash auch einfach
so gerne für ihn und lebte ihren Exhibitionismus aus.
In der
letzten Nacht war eine Regen Kaltfront durchgezogen; hier hatte es zwar nicht
geregnet aber die Temperaturen sind von schwülheißen über 30° auf angenehm
sonnige 24° am Nachmittag gefallen. Jeffries lud uns ein bis zum Abend zum
gemeinsamen Grillen zu bleiben, sicherlich auch mit dem egoistisch männlichen
Interesse, so noch länger den leicht bekleideten Anblick junger Schönheiten
genießen zu können. *grins*
Wir
sagten gerne ja und nun machte es sich sogar Virginia völlig unbekleidet in
der Sonne gemütlich und lies sich bräunen…, als ob ihr toller, gleichmäßig
dunkelbrauner Körper das nötig hätte. Eindeutig haben sie und ihre Tochter auch
eine ausgeprägt exhibitionistische Ader, welche sie hier im konservativen Süden
nur schwer ausleben können.
Charmaine
war übrigens diesen Nachmittag bei einer ihrer sozialen Verpflichtungen in
einem Altenheim beschäftigt und würde erst am Abend zu uns stoßen.
Als
Jeffries mit Vorbereitungen für den Grillabend unten in der Küche vor der
Gartenterrasse beschäftigt war, unterstützt von Ash und Virginia, räumte ich
in dem Studio neben der Dachterrasse noch meine Kameraausrüstung zusammen und
dabei half mir Virginie, obwohl das ja kaum Arbeit war. Immer noch in der
Toga aber jetzt ohne Helm oder sonstige Utensilien.
Es wurde
eine schöne, abendliche BBQ Grillparty bis kurz nach 22 Uhr, dann machten wir
uns auf den Rückweg. Ich fühlte mich ein bisschen überlastet, ausgepowert und
Müde, aber es ging noch.
Doch bald
pennte ich vermutlich wie ein Toter lange durch!
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