Türkei, Istanbul: mit der Yacht unterwegs




Montag, 14. Juli 2014
Endlich! Nach fast genau einem Monat an Land in Istanbul, was natürlich auch sehr spannend war und viel Spaß machte, bin ich endlich wieder voll „aboard“ und kann mein geliebtes Seefahrer Leben wieder aufnehmen! *smile* Bei einer derart große Superyacht ist das zwar auch fast so, als würde man mit einer Villa umher reisen, aber es geht noch. Auf einem 38 m Boot kannst du die See noch spüren und dich richtig wie auf dem Meer fühlen.
Auf einem dieser hypermodernen, gigantischen Kreuzfahrtschiffe ist es ja eher wie in einem Hotel und muss es schon richtig schwer stürmen, bevor du überhaupt bemerkst, auf einem schwankenden Schiff zu sein. Ansonsten könnte man die ganze Zeit umher laufen und tausend Dinge erledigen, wie in einer Kleinstadt eben, ohne auch nur einen einzigen Blick auf die umgebende See werfen zu müssen… und nicht wenige machen das sogar so. Na ja, jedem das seine… *seufz*
Jedenfalls hatten wir alle um 09 Uhr an Bord gefrühstückt, dann versammelte ich noch mal die Crew zu einer Einsatzbesprechung um mich. Alles Ok, keinerlei Probleme welche ein auf See gehen verhindern würden; alles an Bord was wir brauchen, halbvoll getankt (kostet ein kleines Vermögen), also „Leinen los!“ und auf geht’s. Zu den schönen Prinzess Islands im Marmarameer ist es nur ein Katzensprung und dort verbrachten wir den Tag, mit baden im Meer, sonnen, ein bisschen die Insel erkunden und einem leckeren Bord Grill Mittagessen auf der Flybridge, beziehungsweise dem Achterdeck.

Nach der tollen Fußball Party Nacht gestern waren alle zwar ein bisschen Müde, aber bester Laune und auch die Gäste fühlten sich rundum wohl. Bis auf die typischen, kleinen Anlaufprobleme wegen fehlender Routine, klappte alles prima und machte die Crew einen guten Job. Gigi war als erste Topless am Sonnen und bald machten es ihr die meisten nach; ebenso wurde im Meer geplantscht und da ich absichtlich einen etwas abseits gelegenen Ankerplatz angesteuert hatte, gab es in der Nähe auch keine türkischen Boote und Besatzungen, Einheimische oder sonstige Personen, welche sich davon möglicherweise gestört fühlen könnten. (wie kann sich bloß jemand von Gigi´s zuckersüßen Tittchen gestört fühlen??? (*breitgrins*)
Wie schrieb grad heute ein recht guter Fotograf so treffend bei IG: „schöne Fotos mit schönen Topless oder nackten Girls, lösen Empörung aus?!! Fotos mit Waffen, Krieg, Zerstörung, Leid usw. stören aber anscheinend niemanden?!“ Ich antwortete ihm: „Wusstest du nicht, dass wir in einer verrückten Welt voller scheinheiliger Doppelmoral und falschen Wertvorstellungen leben?“ *seufz* Ich kann mich sogar noch daran erinnern, wie es mich schon als Teenager von kaum 12 – 13 verwunderte, dass es ein „Skandal“ sein soll, wenn in einem Film auch nur einen Sekundenbruchteil die nackte Brust einer Frau zu sehen war („Die Sünderin“, mit Hildegard Knef)…, während es für „normal“ gehalten wurde, schon Kinder mit Kriegsfilmen auf Blut, Tot, raushängende Gedärme, Leid und Elend vorzubereiten und ihnen möglichst echte „Spielzeug-„ Waffen zum spielen zu geben. „Aha, etwas so schönes wie eine leicht / kaum / gar nicht bekleidete schöne Frau ist also „Sünde“ und droht der „Untergang des Abendlandes“ (Zitat: kath. Kirche), während blutige Gemetzel etwas „gutes“ sind?“ Dachte ich mir schon damals und zweifelte erheblich an der Vernunft und dem Verstand des Menschen im Allgemeinen und der gesellschaftlichen Moral im Besonderen! 

Übrigens war es zur gleichen Zeit und leider teilweise auch heute noch, durchaus nicht selten und wurde stillschweigend von dieser bescheuerten Gesellschaft akzeptiert, dass selbst kleine Kinder von katholischen Pfaffen und sonstigen „angesehenen Personen“ der Gesellschaft heimlich übel missbraucht und vergewaltigt wurden, was aber niemand zugeben wollte, obwohl viele davon wussten! Tja, was soll man zu so viel scheinheiliger Doppelmoral als vernünftig denkender Mensch sagen? *tiefseufz*
Am frühen Abend gingen wir Anker auf und steuerten passend zum malerischen Sonnenuntergang in den Bosporus, wo wir vor der grandiosen Kulisse der faszinierenden Metropole, nahe einem kleinen Yachthafen, über Nacht ankern und natürlich auch wieder ins sprudelnde Nachtleben eintauchen werden. Direkt an der Kaimauer einer kleinen Hafenanlage auf der asiatischen Seite, gibt es unter Sonnenschirmen ein sehr nettes, gemütliches Cafe mit toller Aussicht, wo sich einige von uns gemütlich zum frühabendlichen chillen platzierten, während die anderen schon in der Umgebung ausschwärmten. Was für ein reizendes Plätzchen!
Ich fand es so gemütlich und fühlte mich derart wohl dort, dass ich mich weigerte mit den nun ebenfalls von hier los laufenden Leuten unserer Gruppe und mit Jenny zu gehen, und blieb sitzen. Kristel leistete mir Gesellschaft, sah in ihrem einfachen Sommerkleidchen mit offenen Haaren wieder sehr süß aus und ich vermutete erneut, dass es wieder Geldmangel war, weshalb sie nicht mit den anderen Girls loslief und durch die Geschäfte stöberte, was Mädels doch so gerne tun.
„Kristel, warum bist du nicht mit den anderen Girls gegangen? Fehlt es dir an Geld zum Einkaufen? Wenn ja, dann sag es mir ehrlich und ich gebe dir gerne einen Vorschuss auf deine Monats Heuer; kein Problem!“ Fragte ich deshalb. Nicht das ich was gegen ihre süße Gesellschaft hätte, aber ein so junges Mädel wäre doch bei den anderen Girls eigentlich besser aufgehoben.

„Oh Dankeschön, dass ist aber sehr lieb!“ Freutete sie sich und errötete dabei leicht; sie wirkt ja oft noch sehr schüchtern, aber ich bin mir bereits ziemlich sicher, dass sie eigentlich ganz und gar nicht schüchtern ist; aber gewissermaßen schüchtert sie dieser neue, so ungewohnt tolle Lebensabschnitt mit Fremden auf einer „Superyacht“ und das teure High Life wohl etwas ein. Dennoch hatte sie sich tagsüber beim Baden im Meer auch Topless gezeigt und ihre völlig gleichmäßige Bräunung ohne weiße Flecken auf ihren süßen, kleinen Brüstchen verriet, dass sie offensichtlich gerne Nackt badet und sich sonnt und dies oft macht. Außerdem weist ihr sehr süß – charmantes, geradezu flirtendes Lächeln darauf hin, dass sie eigentlich eher ein den Jungs ziemlich zugeneigter Frechdachs und diesbezüglich keineswegs schüchtern ist. (Wetten Das? *grins*)
„Also brauchst du einen Vorschuss?“ Hakte ich nach, da sie vor Überraschung anscheinend ganz vergaß meine Frage zu beantworten.
„Ja und Nein; es ist mir ein bisschen peinlich, aber es ist so; einige Verwandte haben mir vieles vorgestreckt um mir einige Ausbildungskurse und das hierher kommen zu finanzieren. Da sie selbst nicht viel haben und knapp bei Kasse sind, möchte ich es ihnen schnellstmöglich zurück zahlen. Deshalb habe ich mir vorgenommen so ungefähr die ersten drei Monate meine Heuer eisern zu sparen, keinerlei unnötige Ausgaben für nicht wirklich dringend notwendige Sachen zu machen und ihnen jeden Monat so viel als möglich zurück zu zahlen; für die zweite Hälfte lasse ich mir dann ein bisschen mehr Zeit und verteile meine Rückzahlungen über etwa sechs Monate…, also wenn sie mich überhaupt gut genug finden und ich so lange angeheuert bleibe?! Also darf ich jetzt neuen Monate nur das Nötigste ausgeben und finde es deshalb schon so lieb und toll von ihnen und euch, dass ich bisher gar nichts zahlen musste, wenn wir zusammen ausgegangen sind, was ja eigentlich nicht dazu gehört!“ Erzählte sie leise mit roten Bäckchen und rückte dazu auch direkt neben mich, damit niemand anders in dem recht vollen Terrassenlokal etwas davon mitbekam.

Aha, hatte ich also ungefähr richtig vermutet! „Respekt das du deine „Schulden“ schnellstmöglich zurückzahlen will! Ein guter, positiver und wichtiger Charakterzug! So manche würden sich einfach dem süßen Leben hingeben und die daheim ein bisschen vergessen!“ Tätschelte ich ihr wohlwollend den Arm und genoss dabei auch durchaus männlich ihre liebreizende Süße so nahe neben mir; da ihr fast ständig einer der dünnen Spaghettiträger ihres hübschen Kleidchens runter rutschte und sie sehr reizvolle Schultern hat, sich außerdem gelegentlich süße Einblicke in und auf ihre sehr kleinen, halterlosen Brüste darunter ergaben, ist das doch eine Situation, wie Mann sie nur genießen kann!
Beim Vorstellungsgespräch vor einigen Tagen hatte sie übrigens offenbar noch einen ziemlich ausgepolsterten BH getragen, um einen umfangreichere Oberweite vorzutäuschen *schmunzel* Also geniert sie sich auch ein bisschen wegen ihren kleinen Brüsten. Frauen haben ja ohnehin immer irgend etwas, dass ihnen an sich selbst nicht gefällt und könnte niemals alles „passen“! Entweder sind „SIE“ zu groß oder zu klein, hängen zu sehr, sind zu ungleichmäßig, zu rund, zu spitz, zu…, egal was und wie, irgendetwas gefällt selbst der schönsten Frau nicht an sich! *grins*
„Danke! Nein, ich werde meine lieben Verwandten, die mir diesen Traum ermöglicht haben, ganz bestimmt nicht vergessen!“ Lächelte Kristel süß.
„Nun mach dir mal keine Sorgen; allein mit den Trinkgeldern wirst du, wenn du dich nicht saudumm anstellst, plus dem Festgehalt bestimmt in der Lage sein alles in wenigen Monaten zurück zu zahlen! Übrigens solltest du ein bisschen vorsichtig mit der Bezeichnung „Traumjob“ sein! Es ist ein harter Full Time Job, der nicht selten von morgens früh bis spät in die Nacht geht! Wenn man noch jung ist macht einem das weniger aus aber es ist oft wirklich nicht leicht und auch nicht gerade angenehm: 16, oder 18, manchmal auch 20 Stunden täglich nur für andere da sein, ihren Dreck wegräumen, putzen, polieren, Wäsche waschen und bügeln, kochen, servieren und nebenher auch noch die Offiziere versorgen, gegebenenfalls als Deckhand einspringen, immer dabei lächeln und gute Laune verbreiten…, nur wenige halten das länger als ein paar Jahre durch, obwohl gute Löhne gezahlt werden und man viel an schönen Plätzen der Welt herum kommt!“ Dämpfte ich ein bisschen ihre typisch jugendliche Begeisterung. *schmunzel*

„Ach, ich habe Praktika in 4 und 5 Sterne Hotels gemacht; auch dort lief es ziemlich anstrengend und wurden wir hart rangenommen; auf den Ausflugsdampfern war es auch nicht gerade immer leicht. Klar, auf einer Luxusyacht mit Leuten, die für eine Woche mehr dafür ausgeben als die meisten in mehreren Jahren verdienen, wird es bestimmt nicht leichter sein. aber ich denke, ich kann ziemlich gut einschätzen was auf mich zu kommt und mit euch als echt liebe Crew fühl ich mich jetzt schon sehr wohl!“ Plapperte die Süße begeistert und rückte, Absicht oder nicht, noch näher heran. *grins*
 Nun ja, ein hübsches Mädel ihrer Sorte, offensichtlich aus eher ärmlichen Verhältnissen stammend, hat vermutlich gelernt, dass es nie verkehrt ist sich mit dem Boss gut zu stellen und ihren frischen Liebreiz dazu einzusetzen. Das kann man ihr nicht wirklich zum Vorwurf machen; was sonst haben hübsche, junge Girls, wenn sie nicht clever genug sind um zu studieren oder sonst eine gute Karriere anzustreben, denn schon an Chancen? Bei uns im Westen geht das ja noch einigermaßen aber dennoch setzen die meisten zumindest gelegentlich gerne auch mal ihre weiblichen Waffen ein, um sich gewisse Vorteile zu sichern.
„Ich denke auch das du für den Job geeignet bist, was ich mir natürlich noch einige Zeit genauer anschauen muss; und vergiss auch nicht: Crewmitglieder der Luxusklasse unterzeichnen deshalb eine Geheimhaltungsvereinbarung, weil Unternehmerfamilien, VIP´s und Prominente vor allem deshalb Hunderttausend Euro für eine Seefahrt auf einer Jacht ausgeben, um unbehelligt von Paparazzi und Klatschreportern auf den sieben Weltmeeren zu kreuzen und sie wollen ganz sicher nicht, dass ihre intimen Geheimnisse ausgeplaudert werden! Daran musst du auch stets denken!“ Meinte ich und erfreute mich des Windes, der heute etwas stärker blies und den Saum ihres luftigen Kleidchens schon so hoch bis zu ihren schönen Schenkeln geblasen hatte, dass reizvoll ihr Höschen darunter aufblitzte. *grins*
„Selbstverständlich! Ich bin doch nicht Doof und kann auch schweigen! Ich kann überhaupt so einiges und tue es auch gerne!“ Versicherte Kristel mit einem eindeutig sehr „mehrdeutigen“, verlockenden Lächeln. Na, na, die Kleine geht aber ran! *lach*
„Das glaube ich dir mal so…“ schmunzelte ich, zu der links von mir Sitzenden Maus gewendet …
Einen kleinen Abendsnack aus der Bordkombüse, duschen, frisch machen und neu anziehen, wobei ich Jenny erzählte was vorhin mit Kristel passiert war. Sie lachte, aber mit einer deutlich erkennbaren Spur Eifersucht, versprach jedoch Kristel nicht böse zu sein und sich auch intensiver um ihre Ausbildung zu kümmern.
Dann stürzten wir uns wieder in den Istanbuler Night Life, gingen später ordentlich essen und gegen 03 Uhr ins Bett…







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Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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