USA, Kalifornien, Escondido, Februar

  

 

#23.02.05 USA, Kalifornien, Escondido, Februar

Escondido ist eine Stadt im San Diego County im US-Bundesstaat Kalifornien und liegt unweit der Pazifikküste. Gemäß dem Zensus von 2020 hat sie 151.038 Einwohner. Der spanische Ortsname bedeutet „abgelegen“, sowie im weiteren Sinne auch „geheim, verborgen“. Wikipedia

Google Navi und das hervorragend funktionierende Navi von Mercedes, veranschlagten für die 158 US Landmeilen rund zweieinhalb Stunden reine Fahrtzeit. In einem Wagen von der Luxusklasse eines EQS und für Leute die gerne Auto fahren, zudem durch interessante, reizvolle Landschaften, im Grunde ein reines Vergnügen. Ich lies mir Zeit, machte Pausen um mir die Umgebung anzuschauen und eine zu rauchen, weshalb ich fast fünf Stunden bis zum Ziel benötigte. 



 

Es gab bereits eine farbenfrohe, schöne Abenddämmerung als ich eine typische US Amerikanische Mittelschicht- Vorstadtsiedelung erreichte, mit überwiegend Einfamilienhäusern. Allerdings zumindest teilweise Einfamilienhäuser im ebenfalls typischen US XXL Stil, was bedeutet das so manche davon bei uns in Deutschland eher als protzig große Villen gelten würden. Das Navi geleitete mich zuverlässig zur Zieladresse, in einer Sackgasse- Anliegerstraße, wo man bereits sozusagen ein bisschen aufgeregt auf mich wartete, weil ich seit einer Ewigkeit nicht mehr dort zu Besuch war.

Dem schönen, lieben Haushund, so eine Art Husky Mischling, war meine Ankunft allerdings zunächst höchst gleichgültig und erschien ich ihm noch nicht mal zum neugierigen beschnuppern interessant genug. Das änderte sich jedoch schnell als ich meine mitgebrachten Gastgeschenke verteilte, darunter auch einen großen, frischen Knochen für den Wauwau. Da fand er mich plötzlich doch hochinteressant und geruhte sich gnädig von mir streicheln zu lassen. Ein goldiges, sehr liebes Haustier…, dass den Knochen dann in Besitz nahm und sich damit wieder scheinbar gelangweilt auf sein gemütliches Ruhekissen zurück zog; die aufmerksam lauschenden Öhrchen verrieten jedoch, dass Paddy sehr wohl genau aufpasste, was wir Zweibeiner machten und redeten; könnte ja sein das es noch mehr erfreuliche Überraschungen auch für ihn gibt. *lach*

Sozusagen als willkommener Anlass durch meinen Besuch, hatten sie für den Abend eine klassische Ami BBQ Grillparty vorbereitet, zu welcher auch nette Nachbarn eingeladen waren. Erfreulicherweise in einem von drei Seiten gut geschützten, teils überdachten Patio, an dessen offener Seite ein großer Steinkamin wohlige Wärme ausstrahlte. Gegrillt wurde typischerweise auf einem großen Gasgrill, von wo sich bereits köstliche Dürfte verbreiteten. Nach Sonnenuntergang wurde es nämlich schnell empfindlich kühl und sanken die Temperaturen im Freien auf um die 12°. 



 

Typischerweise wurden für die gut ein Dutzend Familienmitglieder und Gäste, in unkompliziert lockerer Ami Tradition derartige Massen an köstlichem Grillfleisch plus noch mehr Beilagen aufgetischt, dass vermutliche auch die doppelte Anzahl Menschen davon satt geworden wäre. Allesamt nett- sympathisch- gastfreundliche bis regelrecht herzliche Leute, was man allerdings mit einer gewissen Skepsis aufnehmen sollte. Es ist klassische Ami Tradition scheinbar sehr  nett und freundlich auf solchen typischen BBQ Events zu sein, was jedoch meist eher oberflächlicher Schein und nicht wirklich ernst gemeint ist.

Zwei hübsche Nachbars- Teenager Töchter waren auch dabei, eine davon eine sehr schlanke, hoch gewachsene Carol mit einer Figur von Model Format. Eindeutig kein Zufall. Welche „normalen“ Teengirls würden sich schon gerne mit überwiegend älteren Leuten auf so einem Grillabend langweilen, statt mit Gleichaltrigen abzuhängen und irgendwo anders Party zu machen? Offensichtlich war ich das Ziel ihrer Teenager Frechheiten und deshalb interessant, weil ihnen irgendwer verraten hatte was ich vor allem als Fotograf und mit Models so mache. *schmunzel*

So ganz typische Ami Teengirls waren sie aber auch nicht. Die Familie ist eine interessante, italienisch- französisch- brasilianische Mischung, wohl auch mit einigen ganz entfernten deutschstämmigen Genen. Nach Lateinamerika wanderten gerade nach dem zweiten Weltkrieg, als ein teil Europas schwer zerstört war und bittere Armut herrschte, viele Deutsche, Franzosen, Italiener usw. aus. Die Girls sind in Brasilien aufgewachsen und groß geworden. Erst seit knapp zwei Jahren wohnt dieser Teil der Großfamilie in Südkalifornien, aus irgendwelchen beruflichen Gründen des Vaters.

Von ihrer Internationalität und europäisch- brasilianisch geprägten Lebensart und Kultur her, könnte man sie als für mich interessantesten Teil der Gäste bezeichnen. Etliche der scheinfreundlichen Amis von hier, gleich wie scheinbar nett und herzlich sie mich begrüßten, gehörten definitiv eher in die Kategorie etwas nervend konservativ- patriotischer, stark Rechts / Republikanisch ausgerichteter Trump Anhänger. Auch meine Gastgeberfamilie hier ist eindeutig deutlich weiter Rechts orientiert, als ich persönlich das mag. *seufz*

Ich kenne diese Familie jedoch schon sehr viele Jahre, damals über deren Tochter, die bei der US Air Force in Rammstein als Pilotin stationiert war. Eine lange, sehr persönlich- private Geschichte, welche ich hier aus Rücksicht auf diese konservativen Menschen nicht öffentlich ausbreiten will. Jedenfalls hatte ich als Gastgeschenk ein von Staschi gemaltes Bild der damals jungen, schönen Tochter, nach einer Fotovorlage von mir mitgebracht, welches den Eltern sehr gefiel und sie sichtlich erfreute. Mehr werde ich darüber nicht schreiben. *smile*

Politische Themen und Meinungsäußerungen wurden vermieden und so war es ein durchaus schöner BBQ Abend mit köstlichem Futter, wie ich Grillfleischliebhaber es besonders mag. Bei den aufgetischten, gegrillten Mengen äußerst lecker zubereiteten Fleisches verschiedener Sorten, verputzte ich mal wieder deutlich mehr als zur Sättigung des Appetits notwendig gewesen wäre und nahm mir vor, Morgen ausführlichen Ausgleichssport zu machen.

Noch amüsant- interessanter wurde es, als mich diese eine gertenschlanke, hoch gewachsene Nachbarstochter quasi gesondert abpasste und, wie kaum anders zu erwarten, das Model Thema anschnitt. Mit meinen erfahrenen Kenneraugen hatte ich sie bereits auf an die 180 cm geschätzt und natürlich auch nicht übersehen, dass sie sich zumindest zeitweise auch auf eine recht typische Model Art bewegte. Es war nicht schwer zu erraten, dass Caro schon mal Ballett oder sogar richtigen Model Unterricht genommen hatte, vermutlich auch an typischen Modelsuche Talente Events teilgenommen haben dürfte… und ziemlich eindeutig hätte sie auch wirklich viel Talent fürs Modeln.

»Bist Du echt was mir erzählt wurde?« Lächelte die Hübsche sozusagen einschmeichelnd, eindeutig in der Absicht sich für mich interessant zu machen.

»Da ich nicht weiß wer Dir was über mich erzählt hat, kann ich diese Frage nicht wirklich sinnvoll beantworten.« Grinste ich freundlich zurück. Das sozusagen Letzte was ich momentan „gebrauchen“ könnte, wäre noch ein reizvolles, junges Model. Aber selbstverständlich kann sie ja nichts dafür und verdient es freundlich behandelt zu werden.

»Stimmt haha…, also das mit dem Fotografieren, deine Model Kontakte und Beziehungen und so?«

»Diesbezüglich dürften deine Informationen wohl zutreffend sein, hübsche Caro.«

»Cool! Können wir uns mal ernsthaft darüber unterhalten? Ich  möchte schon seit Jahren echt Fashion Model werden und habe auch schon ein bisschen Erfahrung? Würde mich sehr freuen wenn Du Zeit hast mir Tipps zu geben und so. Ein Kontakt zu jemand wie dir Steve, würde mir bestimmt sehr nutzen.« Flirtete die Hübsche liebreizend charmant auf die typische Art weiblicher Wesen, die etwas von Männern wollen. *schmunzel*

»Nun ich bin voraussichtlich einige Tage hier zu Besuch, da sollte sich schon Zeit für ein Gespräch in deinem Interesse finden lassen.« Plauderten wir einige Zeit etwas abgesondert von der Hauptgruppe darüber und sie gab mir auch einen Link zu einer Art Net Secard von sich, damit ich mir einen Eindruck über Caro als Model verschaffen konnte. Da die meisten oder alle Anwesenden Morgenfrüh normal zur Arbeit mussten, ließen wir die nette Grillparty gegen 2230 Uhr langsam ausklingen und verabschiedeten sich bald die ersten Gäste.

 

Ich half noch beim Ab- oder Aufräumen, wurde jedoch von der Gastgeber Familie freundlich lachend verscheucht, weil ein Gast eben Gast sein und nicht bei so etwas mithelfen sollte. Noch eine halbe Stunde den Laptop checken, duschen und bald lag ich im gemütlichen Gästebett meines hübsch- rustikalen „Ranch Style“ Gästezimmers, wo ich auch ziemlich schnell problemlos tief einpennte und schnarchte.

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Ungewöhnlich für mich und meinen sonst typischen 7 Stunden Schlaf, pennte ich fast 9 Stunden bis etwas nach 08 Uhr und fand das Haus verlassen vor. Tatsächlich waren alle bereits zu ihren Jobs ausgeflogen und ein Zettel in der typischen, großen Ami- Wohnküche informierte mich darüber. Auch dass ich alle Einrichtungen nach Lust und Laune benutzen solle, wie die Cafemaschine funktioniert, wo ich Speisen finde und zudem lag ein Hauschlüssel bei, damit ich auch das Grundstück verlassen und abschließen konnte.

Der liebe Haushund war irgendwo auf dem ca. 1.200 qm Grundstück, mit schönem, gepflegten Hinterhof Garten und Pool beschäftigt. Ich stärkte mich nur leicht mit Obst, Joghurt und Cafe, eingedenk der Massen an Fleisch, die ich gestern Abend verputzt hatte. Hunger hatte ich noch gar nicht, nur so ein bisschen Appetit. Der Cafe aus der teuren Maschine war richtig gut, was mich erfreute, denn in Amiland bekommt man auch ziemlich oft miesen Cafe.

Meinem Vorsatz folgend machte ich auch gleich ausführliche Cardio Gymnastik und ging in der Umgebung stramm spazieren; natürlich auch um mich in der hübschen Vorstadtsiedelung allgemein umzuschauen und die Gegend etwas kennenzulernen. Zum Mittagessen traf ich mich im Pad Thai Restaurant>>>, 205 W Mission Ave, Escondido, mit der Mutter dieser hübschen Caro, wie wir es gestern noch vereinbart hatten.



 

Gute, gesunde, leichte Thai Küche passte nach der fettigen BBQ Fleischorgie perfekt. Der Laden sieht von Außen eher nach Schnellimbiss aus, doch bereiten sie dort richtig gutes, thailändisches Essen zu. Sehr freundliches Personal, angemessene Preise, Parkplätze vor dem Gebäude, einem Shopping Center, sauber, passt. Für um die 25,- $ pro Person speisten wir lecker, waren satt und sehr zufrieden.

Die Mutter ist eine sympathische, nette, sehr mütterliche Person; heutzutage „gemütlich“ füllig und in aller Ruhe selbstbewusst gereift und gealtert, sieht man ihr durchaus noch an in jungen Jahren auch mal ähnlich attraktiv wie ihre Tochter gewesen zu sein. Der Vater ist auch ein attraktiver Kerl, locker gebildet und tolerant, würde es aber lieber sehen, wenn seine hübsche Tochter etwas vernünftiges lernt und als Beruf ausübt.

Dennoch erkennen beide Elternteile realistisch an, dass ihre so verblüffend schlank hoch gewachsene Tochter, sie ist tatsächlich exakt 180 cm groß, offensichtlich viel Talent fürs Modeln hat und das auch zu gerne ernsthaft machen möchte. Gewissermaßen nicht nur so als typische Teengirl Träumerei vom glanzvollen Modelleben, sondern mit beachtlicher Willenskraft, Disziplin und bewusst überlegt als Berufsziel angestrebt.

Wenn es stimmte was mir die Mutter so über ihre auch nicht naiv- doofe, sondern clevere Tochter erzählte, bräuchte sie eigentlich gar nicht mal wirklich viel Hilfe von jemandem wie mir. Junge Girls / Frauen von Caros Art schaffen es auch alleine ihren Weg zu gehen und sie hat bereits Kontakte zu einigen Modelagenturen geknüpft. Wie vermutet hatte sie auch typischen Modelunterricht im Catwalk, nahm als junges Mädchen Ballett Stunden, probierte sich in Misswahlen aus usw. und modelte sogar schon sozusagen zur Probe für Fotografen und kleine Aufträge in Brasilien.

Die Eltern hatten vernünftig / realistisch beschlossen, dass es wenig Sinn machen würde zu versuchen, ihre Tochter auf einen anderen Weg zu bringen. Eindeutig auch besser für Caro, wenn sie diese stattdessen dabei unterstützen, so gut sie als Eltern halt können. Bekanntlich tendiere ich ja auch stets dazu jungen Girls / Frauen mit Modelträumen, eher zu sinnvollen, vernünftigen Berufen zu raten. Doch bei Typen von Caros Art wäre das definitiv sinnlose Zeitverschwendung. Wenn diese keine Unterstützung für ihre Ziele bekommen, machen sie es halt eigenständig auf eigene Gefahr, verheimlichen es notfalls lieber Zuhause und das nützt dann gar niemandem, macht es ihnen unnötig schwer und sogar gefährlicher. Da ist es definitiv vernünftiger, die eigene Tochter halt doch dabei zu unterstützen.

Inzwischen zog eine Wolkenfront durch, jedoch ohne Regenrisiko und mit 19° war es angenehm. Bis meine Gastgeber von ihren Arbeitsplätzen zurück kamen, schaute ich mich noch ein bisschen in der Stadt um; sozusagen klassisches Sightseeing hauptsächlich vom Auto aus. Am Abend setzte ich mich dann mit meiner Gastfamilie zusammen und besprachen wir ausführlich in Ruhe die Angelegenheit, welche mich zu ihnen geführt hatte. Danach ging ich schon kurz nach 22 Uhr schlafen.


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Brrr… am Morgen hatten wir Draußen gerade mal 8° und ich fror im Bademantel bei meiner ersten Zigarette im freien. Wir frühstückten noch gemeinsam, bevor sie wieder zur Arbeit mussten, dann setzte ich mich zunächst an den Laptop und erledigte den üblichen Routinekram. Bis etwa 1030 Uhr hatten wir schon wieder angenehme 18–19° und der goldig faule Haushund verkündete durch ein freundliches Bellen mit wackelndem Schwanz, dass jemand ihm Bekanntes an die Haustür kam und klingelte, dann energisch klopfte; ich ging nachschauen…

»Caro… guten Morgen, hübsch schauste aus.« *lächel*

»Danke Steve Morning… hey Paddy…« erwiderte sie den Gruß und beugte sich gleichzeitig hinunter, um den offensichtlich sie gerne mögenden Nachbarshund zu knuddeln und kraulen, der begeistert heftig mit dem Schwanz wackelte und auf typische Hundeart versuchte, Caros Gesicht abzulecken.

»Na komm erst mal rein; magst was trinken oder sonst was?« Trat ich Platz machend in der Eingangs- Doppeltüre zurück und sie kam herein. Wir gingen in die große Ami Wohnküche, wo ich mir einen frischen Cafe machte. Caro mochte lieber ein Glas Milch und mit zusätzlich noch Mineralwasser setzten wir uns hinten im hübschen Garten in die kräftigen Sonnenstrahlen. Dort konnte ich rauchen, Caro mit dem Hund spielen und ihn einen Stock apportieren lassen, während wir plauderten.

»Danke das Du Zeit für mich hast…; wie war das Gespräch mit meiner Mutter?« fing sie einschmeichelnd an. Caro trug ein sehr offenherziges, weit ausgeschnittenes, kurzes Sommerkleidchen, dass ihre hoch gewachsene, gertenschlanke Model Figur aufreizend zur Geltung brachte und offensichtlich maximal einen knappen Tanga Slip darunter, sonst nur sich selbst. Das Teil hätte eher zu sommerlichen über 30° gepasst und fraglos hatte sie es an, um mich damit zu beeindrucken. *schmunzel*

»Gerne wenn ich Zeit habe; gut hast eine prima Mutter, sei froh und dankbar.«

»Bin ich doch; ich habe klasse Eltern. *lächel* Habt ihr schon irgendwas ausgemacht?« Wollte sie neugierig wissen.

»Nein Caro, außer der allgemeinen Feststellung das deine Eltern deine Model Pläne unterstützen, wenn Du es halt unbedingt willst; Du dafür talentiert bist und natürlich unübersehbar auch die passende Körpergröße und Figur hast.« Lies ich meine Augen über ihre sehr schlanken 180 cm wandern.

»Cool! Und Du Steve? Hilfst Du mir?«

»Ich schätze mal, Du brauchst eigentlich kaum Hilfe um als Fashion Model Karriere zu machen.« Lächelte ich innerlich etwas seufzend, denn es war ja unübersehbar das sie eben doch zumindest etwas Unterstützung von mir Vollprofi erhoffte und das ich letztlich nicht Nein sagen konnte, ihr eben doch helfen würde. *seufz*

»Vielleicht hast Du recht Steve, aber es wäre sehr cool, wenn ich durch Dich gleich einen guten Einstig bei der richtigen Agency finde.« Lächelte sie sozusagen verlockend und ein bisschen verführerisch flirtend.

»Sicherlich könnte ich Dir so manchen unnötigen Umweg ersparen und helfen. OK sprechen wir mal ausführlicher und ernsthaft darüber…« schlug ich vor und machten wir das das. Caro ist eindeutig ziemlich clever, willenstark und selbstdiszipliniert, was in der Branche viel wichtiger als gutes Aussehen und Model Figur ist. Letzteres ist gewissermaßen die Grundvoraussetzung, welche sie mit 180 cm sogar deutlich übertrifft. Dafür ist sie nicht besonders auffällig schön, aber definitiv fotogen mit Ausstrahlung und weiß, wie einige Probefotos zeigten, auch gut und gekonnt zu posieren.

Zur Mittagszeit gingen wir zunächst bei ihr Zuhause vorbei, damit sie sich etwas weniger provozierend- aufreizend- Hübsches überziehen konnte. Prompt sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass ich bei ihrem Umkleiden ein paar reizvolle Anblicke ihres überschlanken 180 cm Körpers zu sehen bekam. *schmunzel*

Auf ihre Empfehlung, nachdem wir uns auf Mexikanisch geeignet hatten, fuhr ich dann zur Craft and Taco Lounge>>>, 511 W Valley Pkwy, Escondido. Eher einfach aufgezogen wie ein klassischer Schnellimbiss, mit Plätzen Drinnen und Draußen, machen sie dort jedoch richtig gutes Mexican Food; wie der Name schon sagt speziell Tacos. Große Auswahl, alles frisch aus guten Zutaten und ordentlich gewürzt, relativ günstige Preise, freundliches Personal und eine locker- gemütliche, unkomplizierte Atmosphäre machen den Aufenthalt angenehm. Mit unter 20,- $ pro Person kann man bereits gut satt werden und alles schmeckte prima. Auch für Vegetarierer / Veganer gibt es eine große Auswahl, aber ich / wir nahmen natürlich Tacos mit Fleisch.

Die Google Durchschnittsbewertung von 4,7 zeigt schon die Zufriedenheit der Kundschaft, ist realistisch betrachtet dann aber doch etwas übertrieben. Etwas über Vier, sagen wir mal 4,2 wäre angemessen, aber 4,7 sind dann doch eine Bewertung für ein wirkliches Top Restaurant und nicht für ein so einfaches Lokal. Dennoch war auch ich sehr zufrieden mit allem was wir bestellten und futterten. Wir kamen damit bei mir auf rund 30,- $, bei Caro auf 21,-$. Typisch sehr schlankes Model hielt sie sich bei essen dann doch diszipliniert zurück und nahm mehr Tacos mit Gemüse, statt wie ich mit Fleisch.

Erfreulich auch das sie dort das Essen nicht in Plastikschüsseln ausgeben, wie es in Amiland leider weit verbreitet ist, sondern in natürlich abbaubaren, stabilen, gut funktionierenden Pappkarton Schalen. Plastikmüll ist eine üble Pest auf unserem Planeten und wird bedauerlicherweise unverändert weltweit viel zu sorglos in Massen eingesetzt.

Caro war eine angenehme, nett- humorvolle Gesellschaft, clever und vernünftig genug, um ihre Wünsche auch ernsthaft realistisch ohne Träume und Illusionen zu besprechen. Nach dem Essen fuhren wir zu einem professionellen Fotostudio in San Diego, wo sie dann mal richtig zeigen konnte, wie sie als Model so ist.

Professionell von einem Profi Visagisten gestylt und ebenso ausgestattet, zeigte sie sehr viel Talent bei einem kleinen Shooting, wie auf einem Catwalk. Auch die für ein Model sehr wichtige Ungeniertheit beim tragen von z. B. einer arg durchsichtigen Bluse, was viel von ihrem wohlgeformten, schönen Busen erkennen lies. Absichtlich holte ich dazu etliche Leute, vor allem Männer in dem großen Studio herbei, damit es wirklich vergleichbar einem Catwalk auf einer Modenschau, vor vielen fremden Augen war.

Sich dann noch selbstbewusst ungeniert reizvoll weiblich zu zeigen, ohne einen abwesend arroganten Ausdruck zu bekommen um die eigene Geniertheit zu überdecken, fällt selbst so manchen erfahrenen Profi Fashion Models nicht immer ganz leicht. An der Art wie ein Girl / Frau so etwas macht, kann der Profi vieles herauslesen und erkennen. Caro machte es wirklich außergewöhnlich gut und so ausdrucksstark fotogen, dass ihr ein ebenfalls zufällig anwesender Techniker sozusagen anerkennend hinterher pfiff.

Auch darüber schmunzelte sie nur bezaubernd weiblich und ging sehr locker damit um, so viel von sich zu zeigen. Eindeutig der Typ Frau, welcher schlichtweg gerne Frau ist und vergnügt mit ihren Reizen spielt, auch wenn sie natürlich kein Akt Model ist. Sehr gut! Mal wieder ein prima Beispiel dafür, dass ein richtig gutes Model keine strahlende Schönheit sein muss, um trotzdem einen tollen Job so zu machen, wie es für Fashion Models nun mal dazu gehört.

Ich musste dann zurück, für eine weitere Besprechung mit meiner Gastfamilie. Diesmal bei einem Anwalt, der ein juristisch wasserfestes Schriftstück nach unseren Vorgaben aufsetzen sollte. Auf der Rückfahrt lobte ich Caro für ihr Model Talent, welches sie sich mit nicht wenig Arbeit und erheblicher Selbstdisziplin antrainiert hatte. Ich versprach mich morgen zu melden und gemeinsam mit ihren Eltern eine Vereinbarung aufzusetzen, vielleicht gleich zu unterschreiben, wenn die Eltern einverstanden sind, um Caro mit nach LA zu nehmen, wenn ich abreise.

Ein Talent wie sie wird schnell in einer richtig guten Modelagentur und dann einer Model WG zum wohnen unterzubringen sein. Die paar Tage bis dahin kann sie halt bei uns im Studio / Haus mit wohnen und dann bin ich sie bald wieder los. Nichts gegen Caro, die vermutlich auch gar nicht mal schlecht zu uns passen würde, sympathisch usw. ist. Aber mit Irina, Elli, Staschi, Jana und quasi auch Lena, habe ich dort wirklich mehr als genug reizvolle, junge Weiblichkeit um mich herum. Das ist mir ohnehin schon ein bisschen zu viel. 




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Am Vormittag hatten meine Gastfamilie und ich einen Termin beim Notar, wo unsere verhandelte Vereinbarung notariell beglaubigt offiziell festgelegt wurde. Damit war eigentlich erledigt weswegen ich hergekommen war und könnte ich zurück fahren. Doch wegen Caro und einer klassischen Modelvertrag Vereinbarung mit ihr, plus Zustimmung der Eltern, werde ich halt noch einen weiteren Tag bleiben. Caro wäre sogar voll aufgeregter Vorfreude sofort bereit zu unterschreiben und mit mir nach LA zurück zu fahren.

Aber ich bestand darauf sie nur mitzunehmen und ihr wie besprochen beim Einstig als Model in der Branche zu helfen, wenn auch ihre Eltern damit einverstanden sind und mit unterschreiben. Die Eltern waren jedoch in ihren Jobs unabkömmlich beschäftigt, weshalb wir uns erst am frühen Abend zusammensetzen konnten. Zu Mittag traf ich mich mit der Hübschen und ihrer Freundin Heather im Vintana Wine + Dine>>> Restaurant, 1205 Auto Park Way, Escondido, CA. Das ist eines der besten Restaurants in Escondido, dementsprechend relativ teuer, aber es lohnt sich. Gut ausgebildeter, freundlicher Service bringt exzellent zubereitete Speisen auf die Tische. Das Ambiente mit netter Aussicht durch riesige Fensterfronten ist gemütlich- elegant modern. Man fühlt sich wohl und wird gut umsorgt. Parkplätze gibt es davor ausreichend, ich empfehle das Angebot von „Value Parking“ zu nutzen.

Wir nahmen folgende Speisen, an welchen es absolut nichts auszusetzen gab:

C-Level's Ahi Stack $21.95 blue crab + avocado + papaya salsa + taro chips + wasabi tobiko

Duck & Pork Terrine $18.95 pickled vegetables + mostarda

Farmer's Market Greens $12.95 mixed greens + kale + frisee + spiced pecans + seasonal fruit + ricotta salata + preserved lemon

Scottish Salmon $36.95 beluga lentil + collard greens + cabbage + smoked ham hocks + mustard cream

Crab Oscar Style $14.95

Loaded Twice Baked Potato $13.95 cheddar + bacon + chives

Baby Carrots $11.95 honey roasted + fines herbes

7oz Filet Mignon $49.95 bordelaise + black pepper bacon jam + garlic mash

Zusammengerechnet also 181,60, was mit angemessenen 25% Tip 227,-$ bedeutet; Aufgerundet also 230,- Dollar. Somit pro Person 76,- $, was für US Gastro Verhältnisse in einem guten Restaurant als normal zu bezeichnen ist. 



 

Die zwei Hübschen waren begeistert und freuten sich dankend, von mir in ein so gutes, schönes Restaurant ausgeführt zu werden, was wiederum mir auch Vergnügen bereitete. Heather ist auch ein sehr hübsch- clever, charmantes Girl / junge Frau und interessiert sich ebenfalls sehr fürs Modeln, hat auch schon ein bisschen Erfahrung. Quasi einfach aus Spaß, weil wir Zeit hatten, fuhren wir danach zu einem gut ausgestatteten Fotostudio, dessen Betreiber die Beiden gut kennen und shooteten dort Just for Fun ein bisschen in wechselnden Styles.

Zufälligerweise hatte eine anwesende Visagistin / Ausstatterin ebenfalls Zeit übrig, sowie hübsch- elegante Country Style Herbstklamotten dabei. Für eine kleine Gebühr oder Gage war sie gerne bereit uns damit beim shooten zu helfen und die Models passend auszustatten, bis die eigentlichen Auftraggeber für welche sie hier war kamen und sie mit diesen ihren Job machen musste. Für sie quasi eine unerwartete, zusätzliche Nebeneinnahme ohne viel Aufwand.

Caros Freundin Heather hat eindeutig auch viel Talent fürs Modeln und ist sogar schon bei einer kleineren Model Agentur unter Vertrag. Als Models posierten sie mit viel Selbstdisziplin gut, wobei sie aber auch typisch für junge, lebenslustige, clever- humorvoll- freche Girls bezaubernd auf Spaß aus waren. So hatten wir viel zu lachen oder Girls- typisch zu kichern und war es ein vergnügliches zwei Stunden Shooting.

Heather musste früher weg und die Visagistin bald zum Profi Shooting mit ihren ankommenden Auftraggebern. Da Caro und ich noch Zeit und nichts anderes vorhatten, bat sie jedoch darum noch weiter zu machen und mir mehr von ihrem Talent und Können als Model zu zeigen. Notwendig war das nicht, denn ich wusste ja bereits das sie eindeutig sehr gut für den Job geeignet ist. Aber sie macht das einfach gerne und hat Spaß daran in ganz unterschiedlichen Outfits zu posieren; mir als leidenschaftlichem Fotografen insbesondere weiblicher Schönheit, ist es selbstverständlich auch immer ein vergnügen… also machten wir noch weiter.

Es gab noch eine Visagistin, die meist für dieses Studio und Amateur Kundschaft arbeitet, um nicht so erfahrenen Fotografen und Amateur Models beim Styling zu helfen. Eine eigentlich sehr erfahrene Top Visagistin mittleren Alters, die jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr voll in ihrem Job arbeiten kann und das hier nur als Nebenverdienst macht. So konnte Caro in sehr professionell gute, wechselnde Stylings und Outfits schlüpfen… und machte das Posieren dann auch wirklich sehr gut.

Wieder zeigte sie gerne mit sichtlichem Vergnügen auch ziemlich ungeniert viel von ihren schönen Reizen in aufreizenden Outfits. Auch ihr sonstiges Verhalten, z. B. beim umkleiden und Kleiderwechsel, dem Umgang mit mir als Mann, zeigte das sie eindeutig der Typ etwas exhibitionistische Frau und Model ist, denen es schlicht Spaß macht mit ihren Reizen zu kokettieren; gewissermaßen genau so, wie es in der Branche besonders gefragt ist. Allerdings und nicht zu verwechseln mit gerne völlig nackten Akt Models eben so, wie es eher ungenierte Fashion Models tun, die es nicht stört wenn auch mal relativ viel von ihnen selbst zu sehen ist. Natürlich ist das für einen Mann als Fotograf auch ein reizvolles Vergnügen, denn ich darf sie ja nicht nur so knipsen und die Pics sehen, sondern ihr charmantes Sexappeal auch direkt mit eigenen Augen aus der Nähe genießen. *lächel*

Nicht wenige Männer / Profi Fotografen in der Branche tun gerne so, als wären sie halt routiniert sozusagen kalte Profis die nur ihren Job machen. Solche Typen gibt es tatsächlich, aber nur sehr wenige. Wer ehrlich ist gibt auch zu, dass es Männeraugen selbstverständlich unvermeidlich gefallen muss, toll gebaute meist relativ junge Schönheiten so sehen zu dürfen. Wäre doch völliger quatsch das bestreiten zu wollen, obwohl es doch offensichtlich anders ist; ja anders sein muss, sonst wären Frauen keine Frauen und Männer keine Männer und wer das bestreiten will ist entweder sehr doof oder scheinheilig verlogen.

Selbstverständlich darf der Job nicht darunter leiden, wenn sich z. B. auch Männlein und Weiblein auf so einem Shooting gegenseitig gefallen sollten. Alle nicht nur die Models, auch die Männerfotografen müssen viel Selbstdisziplin haben und dürfen sich nicht ernsthaft ablenken lassen oder gar intim übergriffig werden. Profis machen das Niemals, sondern erledigen diszipliniert ihren Job. Dennoch kann es zwischen Fotograf und Model auch mal wirklich funken und sich privat mehr ergeben, doch auch das ist eher selten der Fall.

Bei einem Shooting nur zum Spaß und gewissermaßen zur Übung und Probe wie jetzt, kann man es natürlich noch viel lockerer angehen lassen. Definitiv flirtete Caro ganz gezielt auch ein bisschen so mit mir, wie es junge Frauen halt gerne mal tun wenn ihnen ein Mann nicht unsympathisch ist, sie ihre Wirkung am anderen Geschlecht ausprobieren und den Mann mit ihren entzückenden Reizen etwas aus der Reserve locken wollen. *schmunzel*

Schließlich machte Caro sogar bei einem künstlerischen Akt Foto mit, zog sich locker vor meinen Augen komplett aus und posierte gekonnt so, dass der Betrachter auf dem Foto zwar sehen konnte das sie völlig nackt war, jedoch ohne wirklich viel zu zeigen. Also ein schönes, die Fantasien anregendes, sinnlich- erotisches Bild reizvoller Weiblichkeit mit echtem, künstlerischem Anspruch. WOW wirklich ein großes Talent und bemerkenswert das sie auch das quasi von sich aus gerne machte, wieder vergnügt mit ihren schlanken Model Reizen spielte und sich vor meinen Männeraugen nicht genierte.

Um dem künstlerischem Anspruch zu genügen, schoss ich das Pic absichtlich in einem Style, den ich persönlich eigentlich gar nicht so mag. Etwas verfremdet mit leichten Fehlfarben, in etwa so wie vor langer Zeit Fotos aussahen, weil es die Technik noch nicht besser konnte. Immerhin durften meine genießenden Augen ihren Anblick in natürlicher, unverfremdeter Form verschlingen, was bei einer gertenschlanken 180 cm Model Figur selbstverständlich ein entzückender Anblick war. *smile*

»WOW Caro… Du wirst wirklich kaum Hilfe von mir benötigen und deinen Weg in der Branche auch locker alleine schaffen.«

»Meinst Du… echt?« Lächelte sie ein bisschen weiblich selbstzufrieden und bemühte sich auch nicht besonders, ihre intimen Stellen vor meinen Augen ebenso zu verbergen, wie vor der Kameralinse.

»Aber ja, da bin ich mir sehr sicher. Du hast definitiv alles, was ein Model braucht um erfolgreich zu werden. Wobei das Wichtigste nicht die äußerliche Attraktivität ist, sondern vor allem Disziplin, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bei Shootings, Castings usw. Ebenso Willenskraft mit einem klaren Ziel vor Augen, Ehrgeiz aber nicht übertrieben und vor allen Dingen denk immer daran, was ich dir schon sagte: für die Branche bist Du nur ein lebender, beweglicher Kleiderständer, der widerspruchslos tun soll, was für einen Job verlangt wird. Vermeide es unbedingt mit Launen zu nerven, herum zu Zicken oder eigene Ideen einbringen zu wollen! Es sei denn Du wirst danach gefragt oder spürst, das die Leute mit denen Du gerade zusammenarbeitest offen für Vorschläge von deiner Seite wären.«

»Ja das habe ich auch schon gemerkt, aber gut zu hören wie ein so erfahrener Vollprofi wie Du das erklärt Steve. Ist wohl echt ein eiskaltes Big Business oder?« Lächelte der entzückende Nackedei und schien völlig zu vergessen, sich wieder etwas überzuziehen…, was natürlich meine Augen freute. *grins*

»Ja und Nein. Bei guten Fototeams und mit einer guten Agentur, wirst Du auch viel Spaß haben. Viele werden dich oberflächlich nett und freundlich behandeln, manche sind auch Arschlöcher, die schöne Models aus irgendwelchen dämlichen Gründen absichtlich mies behandeln, usw. usf. Ja letztlich ist es ein Milliarden Business und das wirklich Letzte was sie in der Branche brauchen, sind verwöhnte, herum zickende, eingebildete Schönheiten, die unpünktlich zu Jobs erscheinen, nicht diszipliniert arbeiten wollen oder so. Schon viel schönere Girls als Du sind daran gescheitert, während deutlich weniger attraktive Frauen Karriere machten, weil sie stets zuverlässig, pünktlich und diszipliniert ihre Jobs erledigten. Denk daran: die Allermeisten im Model Business, außer persönliche Freunde, interessiert es in Wahrheit nicht die Bohne ob du dich gut oder schlecht fühlst, Probleme hast, verliebt oder sogar z. B. körperlich krank bist. Das Einzige was sie interessiert ist, dass der gebuchte, lebende Kleiderständer möglichst problemlos seine Arbeit macht, damit sie mit dir Geld verdienen können, wovon ja auch deine Gagen bezahlt werden.«



 

So redeten wir noch einige Zeit darüber und Caro zeigte auch dabei ihre aufgeweckte Cleverness; ohne all zu viele illusorische Girls Träume von einem glanzvollen, umschwärmten Model Leben im Kreise der Reichen und Schönen, welche viele junge Girls in den hübschen aber auch häufig etwas dumm- naiven Köpfen haben. Nur wenige dieser (pardon) jungen „Dinger“ ahnen auch nur auf was sie sich im knallhart kapitalistischen Model Business einlassen und nur vergleichsweise wenige halten das dann auch längere Zeit durch.

Als es Zeit wurde fuhren wir zurück zu ihrem Elternhaus, machten vorher aber noch einen Abstecher in eine einfache Siedlung, wo eine Schulfreundin von ihr lebte. Das lag quasi auf dem Weg und bedeute nur einen kleinen Umweg für mich; selbst bei einem Größeren hätte ich sie selbstverständlich auch hin gefahren, schließlich hatten wir ausreichend Zeit und keine Eile. Ich blieb am Auto und rauchte eine, während Caro hinein lief und geschwind irgendwas mit ihrer Freundin erledigte.

Bei ihr daheim angekommen waren wir immer noch zu früh dran. Die ähnlich hübsche, clevere, willenstarke aber nicht am Modeln interessierte Schwester war im Haus, die Eltern noch nicht. Bei inzwischen sehr angenehmen 23° und zusätzlich wärmendem Sonnenschein, setzten wir uns mit Fruchtsaft, Mineralwasser und für mich noch einem Cafe in den hübschen Garten und plauderten locker- lustig über dies und jenes miteinander.

Die Eltern kamen etwas verspätet, weil sie auf der Rückfahrt in einem Stau steckten; Beide arbeiten weit von Zuhause „unten“ in San Diego. Dann ging es ziemlich schnell, denn wir hatten ja längst alles Wesentliche miteinander besprochen und ausgemacht. Ich nahm noch die Einladung an zum Abendessen zu bleiben und genoss üppig- leckere Hausmannskost brasilianischer Art. Natürlich herrschte auch einige Aufregung darüber, dass eine Tochter nun tatsächlich das Heim verlässt und quasi alleine in die weite Welt startet, um ihren eigenen Weg ins Erwachsenenleben zu gehen.

Veständlicherweise besonders bei den hübschen, reizenden Töchtern selbst und speziell natürlich bei Caro; aber auch bei der mütterlich- herzlichen, vernünftigen und sympathischen Mutter. Der Vater lies sich eher weniger anmerken und war ja auch gar nicht so glücklich darüber, dass seine hübsche 180 cm Tochter nun wirklich eine Model Karriere startet. Andererseits platzte er aber auch fast vor Stolz über seine so willenstark- disziplinierte und sehr fleißige Caro, die wohl schon seit Jahren auf dieses Ziel hingearbeitet hatte.

Außerdem sind die etwa 250 km bis nach Los Angeles für US Amerikanische Verhältnisse ja sozusagen fast in der Nachbarschaft. Zwischen San Francisco, Los Angeles und San Diego gibt es gut ausgebaute Infrastruktur; sowohl Straßen wie Zugverbindungen und natürlich auch per Shuttle Fliegern ist es leicht und relativ kostengünstig möglich, mal eben schnell zwischen den Städten zu wechseln und sich zu besuchen. Verglichen mit Europa sind die Energie- / Spritkosten hierzulande immer noch spottbillig.

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Gleich nach dem Frühstück ging es los. Caro nahm zunächst nur relativ wenige Sachen von sich mit, was in einen Rollkoffer und in eine große Umhänge- Reisetasche passte. Wenn sie ihre vorläufig feste Unterkunft in einer typischen Anfänger- Model WG ihrer neuen Agentur gefunden hat, wir sie sich den Rest holen oder von ihrer Familie dorthin bringen lassen. Heute mal völlig ungeschminkt natürlich, was mir bekanntlich sympathischer ist als das ständige heraus putzen in Model Art, gab es noch relativ kurze Abschiedsszenen von ihrer Familie.

Ich packte mit Vaters Hilfe inzwischen Koffer und Tasche in den großen Kofferraum des EQS und wartete dann rauchend und lächelnd bis sie fertig waren. Schließlich war es soweit und auf die typische Art junger Menschen möglichst ungerührt „voll cool“  wirken zu wollen, sprang die Hübsche auf den Beifahrersitz. Ein letztes winken durch die offenen Fenster, dann kurvte ich mit dem tollen Wagen los.

Caro kannte den EQS und speziell das immer wieder verblüffende, riesige Hyperscreen Armaturenbrett ja schon; ebenso die unglaublich weichen Sitze und all die luxuriöse Mercedes Ausstattung der rein elektrischen Top Limousine, mit absolut genialen Fahreigenschaften. In den EQS Roadtrip>>> Blog Beiträgen beschrieb ich das bereits ausführlich, bin aber selbst immer noch gelegentlich davon beeindruckt, was für ein geniales Luxus Auto Mercedes da mal wieder in den Markt gebracht hat.

Etwa auf halber Strecke in San Clemente, dass ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien, legten wir eine Zigaretten und Cafe Pause ein. Dieser Ort liegt an der Küste des Pazifischen Ozeans auf halbem Weg zwischen den Großstädten Los Angeles und San Diego. Die Küstenstadt hat 63.522 Einwohner und wurde 1925 von Ole Hanson gegründet.Wikipedia




Das kleine S.C. Cafe>>>, 1810 S El Camino Real, San Clemente, wirkt sehr unspektakulär…, doch die mit 4,7 Google Sternen ungewöhnlich hohe Durchschnittsbewertung und die Rezessionen erwiesen sich als zutreffend. Sehr nettes, freundliches Personal, relativ kleine Preise und nach dem was ich bei anderen Gästen in dem offensichtlich sehr beliebten Cafe sehen konnte, bringen sie auch richtig leckere, gut mit Liebe zubereitete Speisen auf die Tische.

Eindeutig empfehlenswert, aber wegen drinnen gerade mal gut 30 Plätzen und auf der Mini Terrasse noch weniger, auch oft überfüllt. Parkplätze sind ebenfalls Mangelware, doch der Laden selbst macht Freude. Aus reiner Neugierde probierten wir auch einige Kleinigkeiten, obwohl wir vom Frühstück noch völlig gesättigt waren. Nach europäischen Verhältnissen für ein dieser Bewertung entsprechendem Cafe, müsste man die 4.7 dann doch als deutlich überbewertet einschätzen. Für US Kleinstadtverhältnisse muss man jedoch sagen, dass die 4,7 Sterne zurecht die Anerkennung ihrer Gäste ausdrücken und in diesem Sinne OK sind. Objektiv als Globetrotter abgewogen, würde ich ihnen gute 4+ zuerkennen.

Nicht nur das Personal oder die Eigentümer sind sehr freundlich und betreiben ihr Geschäft sichtlich mit viel Liebe und Einsatz. Auch die Gäste scheinen überwiegend nette Leute zu sein. Wir kamen sofort mit ein paar Twens ins locker- muntere Gespräch und unterhielten uns bei lecker Cafe und Futter so gut, dass wir deutlich länger dort blieben als beabsichtigt. Egal schließlich hatten wir es nicht besonders eilig und müssen keine Termine einhalten. Der Laden macht einfach Spaß, man fühlt sich wohl und ist gerne dort. *smile*



 

Zwecks frischer Luft und körperlicher Bewegung, machten wir noch einen Abstecher an den hübschen T-Street Beach. Zwei amüsante Jungs von schätzungsweise vielleicht 10 Jahren, bestaunten lustig Caros 180 cm Modelfigur Erscheinung; frech aber nett und sympathisch, wie die meisten Jungs dieses Alters nun mal sind und wir palaverten ganz locker ein bisschen mit ihnen.

Wie schon mal erwähnt, ist Caro ja gar nicht mal so besonders auffallend schön. Aber durch ihre wohl geformten, schlanken 180 cm und der typischen Model Art sich zu bewegen, fällt sie dann abeer doch auf. So groß gewachsene Frauen sind ja ohnehin eine ungewöhnliche und allein schon deshalb auffällige Erscheinung. Außerdem kann sie richtig gut mit Menschen und auch mit solchen Jungs umgehen, hatte sichtlich Spaß am lustig- frechen herum blödeln mit den beiden Jungs. Ich übrigens auch. *lächel*

Durch all diese Verzögerungen kamen wir erst nach Mittag „daheim“ an und Caro bestaunte das aus ihrer Sicht dann doch beeindruckend luxuriöse Fotostudio / Villa Haus in der Closed Community, in den Hügeln über der Küste. Jana war dort und begrüßte sie natürlich herzlich; die Anderen hatten das schön sonnige Wetter mal wieder für einen Ausflug in die Natur genutzt. Ich überlies Caro Janas Händen, die ihr von Frau zu Frau  alles zeigen, erklären und sie in unser Leben hier einführen konnte, auch wenn Caro höchstwahrscheinlich nur wenige Tage hier verbringen dürfte.

Am Computer gab es einiges für mich zu tun, ein paar Telefonate mussten geführt, Papiere durchgelesen werden usw. usf. Jana wird auch nur noch wenige Tage hierbleiben können, fliegt dann rüber nach Austin Texas. Dort ist übrigens die geliebte Haushündin Shari leider an irgendeiner Hundekrankheit verstorben; respektive ließen die Lieben dort den Briard einschläfern, damit sie nicht unnötig lange leiden musste. Mandy war darüber besonders traurig und deshalb sogar extra zur Beerdigung nach Austin geflogen; ich tröstete die Liebe so gut ich konnte am Telefon und hätte diese supergute Freundin gerne in den Arm genommen. *seufz*

Nun ja das ist der Lauf der Welt…, stattdessen nahm ich frech Jana in den Arm und kitzelte sie noch frecher auch leicht intim an besonders empfindlichen Stellen. Längst erwachsene, sozusagen „reife“ Frau hin oder her…, solche sinnlichen Spielchen mag die Schöne unverändert sehr. Unvermeidlich führte das bald zu verlangenderen Schmuserein und landeten wir bald darauf ein gutes Stündchen im Bett, um ein himmlisch schönes Liebespiel zu machen.

Danach schlummerte ich in ein Siesta Nickerchen hinüber und ansonsten unternahmen wir Heute sowieso nichts mehr. Freitagabend wäre zwar eigentlich wieder sehr passend zum Ausgehen, Party machen usw., wie es junge Menschen zurecht lieben und gerne machen. Das Wetter war auch angenehm aber irgendwie hatte niemand so richtig Lust auf Ausgehen. So machten wir es uns also im Haus gemütlich und ich stellte erfreut fest, dass sich Caro völlig locker unkompliziert problemlos in die Gruppe und unsere Lebensgewohnheiten hier einfügte. Eindeutig nicht nur weil sie das ja quasi musste, sondern auch von sich aus gerne und mit Vergnügen.



  

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USA, Kalifornien, Los Angeles, Februar #01

 


#23.02.01 USA, Kalifornien, Los Angeles, Februar #01

Heute stellte Staschi gleich zwei fotorealistische Bilder fertig; einmal das von Elli als nackig- verlockende Schafzimmerschönheit auf dem Bett und das Portrait der schönen Schauspielerin Erin. Aber sowohl Ed der das Bild von Elli bestellt hatte, wie auch Erin waren aktuell nicht anwesend, respektive beruflich so beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten die Bilder in Empfang zu nehmen. Nun eilt ja nicht…

Ein weiteres Bild in sehr leuchtenden Farben, diesmal nicht fotorealistisch oder nach Fotovorlage, sondern quasi aus ihrem Kopf heraus gemalt, „Schöne Frau mit Blumenkorb im weißen Kleid an der Küste“, oder wie immer sie das nennen wird, hat sie auch fast fertig. Wirklich erstaunlich mit welchem Tempo sie sehr fleißig Bilder produzieren kann; und dass obwohl sie ja nicht ununterbrochen im Studio ist, sondern wir auch vieles Anderes unternehmen.

Wie praktisch alles was diese so süße, junge Frau macht, scheint es ihr kinderleicht von der Hand zu gehen. Vor langer Zeit versuchte ich mich selbst mal als Zeichner, weiß also wie viel Arbeit das trotzdem ist und schaffte in der Zeit in welcher Staschi drei Bilder malt, noch nicht mal ein Din A 3 Blatt fertig zu zeichnen. OK ich war vermutlich eher außergewöhnlich untalentiert langsam, dennoch verblüffend wie locker sie das schafft. Wie schon mal erwähnt verstehe ich zuwenig davon, um beurteilen zu können, wie künstlerisch wertvoll / gut ihre Arbeiten tatsächlich sind. Das spielt aber ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Auch die Kunstbranche ist letztlich nur ein Markt und wen jemand sich gut vermarkten kann, werden er oder sie auch mit Schund berühmt.

»Was guckst du so… äh… bewundernd hihi?« Blinzelte Staschilein bezaubernd süß- hübsch und wie meist beim malen auch sexy- verlockend bekleidet.

»Na weil du wie immer einfach hinreißend zum anknabbern ausschaust und so verblüffend fleißig in unglaublichem Tempo Bilder produzierst.«

»Ach du lieber Schmeichler wieder hihi…« bewegte sie sich extra kokett verlockend und obwohl sie nur einen Slip anhatte, ihre so zart- süße Nacktheit also unvermeidlich sehr reizend ausschaute…, faszinierten vor allem ihre strahlend blauen, clever funkelnden, süß- frech blitzenden und gleichzeitig auch rätselhaft weiblich sehr lieb und freundlich guckenden Augen. Dabei wirkt sie zudem nahezu immer als würde sie leicht lächelnd nur darauf warten endlich lieb geküsst und gestreichelt zu werden und wenn Du ihr dabei in diese hellblauen Augen schaust, hast Du das Gefühl in unendlichen, unergründlichen Tiefen bezaubernder Weiblichkeit zu versinken, ja fast zu ertrinken. Du fühlst Dich dabei jedoch nicht als Ertrinkender, sondern eher so wohl wie in einem duftenden, heißen Whirlpool Schaumbad nach Stunden in der Kälte, verzaubert von einer Waldfee am von heißen Quellen gespeisten, unergründlich tiefen See; wie ein… »…und was denkst Du gerade?«

»Ach nur…« erzählte ich der Süßen meine eben beschrieben Gedankengänge und dabei empfunden Gefühle, worüber sie natürlich kichern musste, aber auf ganz, ganz liebe Art.

»Himmelhergott… kannst du Romantiker einem Mädchen wunderschöne Komplimente machen hihihi; wie soll ich da nicht schwach werden?« Blinzelte sie verspielt und lies sich nur zu gerne von mir in einer Bärenumarmung gefangen nehmen. 



 

Ich arbeitete dann einige Zeit Online am Computer und machte mich danach fertig für ein Treffen mit einer ausdrucksstarken Schauspielerin. Der Kontakt zu Eline war mit auch durch Erin vermittelt worden. Die Belgierin hatte schon so einige Erfolge, vor allem in Serienproduktionen, ist als Schauspielerin wahrlich nicht schlecht, gehört aber eher in die große Masse der B Kategorie. Diesmal ging es nicht um Kapitalanlagen oder Altersvorsorge, sondern um das produzieren von ein paar schönen Fotos für Selbst- Promotion Zwecke.

Natürlich kennt sie dafür selbst genügend gute Fotografen, von denen es gerade in Hollywood und Los Angeles sehr viele gibt. Durch die Empfehlung von Erin, wollte Eline es aber auch gerne mal mit mir versuchen; quasi einfach zur Abwechslung und weil es generell nie schadet, nicht uninteressante neue Kontakte zu knüpfen. Für mich war es eher ein allgemeines Vergnügen, da ich ja generell einfach immer gerne fotografiere; insbesondere interessante, attraktiv- fotogene Frauen mit Ausstrahlung.

Eline ist keine auffällige Schönheit, eher Durchschnitt, besitzt aber fotogene Ausstrahlung und weiß sich als gute Schauspielerin natürlich auch gut in Szene zu setzen. Auch menschlich ein interessanter Typ Frau, die ein bisschen kennenzulernen Spaß machte. Relativ klein mit schön fraulichen Formen und einer recht üppigen Oberweite, posierte sie an verschiedenen Locations charmant verlockend und sah auf den Pics wirklich reizvoll aus.

Als Schauspielerin hatte sie mal eine Nacktszene, auf der aber nicht wirklich viel zu sehen war, sowie eine kurze Topless Szene; beides in Streaming Serien. Ansonsten zeigt sie sich nie unbekleidet und macht auch keine schönen Aktaufnahmen. Nicht das sie prüde oder schüchtern wäre, welche Schauspielerin ist das schon, gehört es doch zu ihrem Job quasi auch exhibitionistisch zu sein und sich nicht leicht zu genieren. Aber sie will nicht durch nackte Provokationen auffallen, sondern durch ihre Schauspielkunst überzeugen und Rollen bekommen. Ein  hehrer Anspruch den ich gewiss ehrlich respektiere; allerdings realistisch betrachtet auch fürchte, dass sie nicht gut genug ist um wirklich sehr erfolgreich zu werden. Wie erwähnt  gehört sie eher in die B Klasse Kategorie der großen Masse gelegentlicher Nebendarsteller oder seltener, unbedeutender Hauptrollen in nicht herausragenden Produktionen.

Aber das kann mir ja egal sein und geht mich nichts an. Schätzungsweise 98% aller sich als Schauspieler bezeichnenden Menschen gehören in die große Masse der B und C Klasse; die viele Millionen verdienende Top A Klasse sind eine überschaubare, relativ kleine Gruppe eben ganz außergewöhnlich Fähiger Schauspieler:innen. Im Grunde wie in praktisch jedem Beruf, jeder Berufung, Sport oder Profession. Die große Masse wird von eher nur leicht überdurchschnittlichen oder auch ganz gewöhnlichen Menschen ausgefüllt und nur ganz, ganz wenige sind wirklich so herausragend fähig, dass sie es bis in die Spitze schaffen. Deshalb können sie aber trotzdem auch interessante Menschen sein, auf die man nicht arrogant herab schauen sollte.



 

Zu Mittag traf ich mich noch mit dem schönen australischen Model & Schauspielerin Sarah, die ich schon vor bald sechs Wochen kennenlernte. Endlich hatten wir beiderseits passende, freie Termine gefunden und stimmte auch das Wetter, um wie schon beim ersten Treff besprochen, mal ein paar schöne Fotos miteinander zu schießen. Aber da es schon Mittag war gingen wir erstmal essen und wählten das in der Nähe gelegene Whiskey Red's Restaurant & Events>>>, an der Einfahrt zur Marina Del Rey, 13813 Fiji Way.

Leider eine falsche Wahl. Das kommt davon wenn man mal zu faul ist, vorher die Google Rezessionen zu checken. Das hübsche Restaurant mit Außenterrasse hätte eine Menge Potenzial, ist jedoch katastrophal schlecht organisiert. Das Personal scheint mehr gegen- als miteinander zu arbeiten und unsere arme Bedienung rackerte sich ab, konnte die schlechte Organisation aber auch nicht ausgleichen. Das durchaus nicht schlechte Essen kam schon fast kalt auf den Tisch, was die Kellnerin dazu veranlasste es zurück zu bringen, damit es noch mal aufgewärmt wird. Auch die Drinks könnten besser sein und der Barkeeper machten den Eindruck als wäre er der König, der nur bedient wenn er Lust dazu hat. Für diese Art von Service und Lokal sind die Preise auch zu hoch. Schade mit besserer Organisation könnten sie auch deutlich über 4 Google Sterne erreichen. So wie es jetzt läuft, ist der Schnitt von 3,9 noch entschieden zu hoch, würde ich ihnen vor allem wegen der Lage maximal 3,5 geben.

Dämlich von uns beiden, denn in der näheren Umgebung hätte es noch deutlich bessere Lokalitäten gegeben. Typisch den sonst checke ich eigentlich immer vorher die Google Rezessionen. Doch heute hatten weder Sarah noch ich daran gedacht und waren wir beide automatisch davon ausgegangen, dass so ein Restaurant mit Lage an der Marina Del Rey auch gut sein müsste. Das war ein bisschen wie: hundert mal nimmt man sicherheitshalber den Regenschirm mit… und es regnet nicht. Einmal denkst Du, OK nehme ich ihn heute nicht und prompt schüttet es. Pech gehabt! Wir nahmen es beide von der lustigen Seite und machten kein Drama daraus. *schmunzel*

Wir verstanden uns prima und an welchen Lokations wir danach tolle Fotos dieser beeindruckend weiblichen Frau schossen, auch ziemlich freizügige Pics üppiger Fraulichkeit mit sehr viel fotogener Ausstrahlung, verrate ich nicht. Ihre weibliche Präsenz und Ausstrahlung, gepaart mit Intelligenz, Bildung und viel Charme, ist wirklich etwas überwältigend. An sich sind so üppig gebaute „Vollweib“ Frauen ja gar nicht mein Fall, sowohl als Fotograf wie als Mann.

Doch sich Sarahs charmantem Sexappeal, Humor, Cleverness und sozusagen erotisch vibrierender Stimme völlig zu entziehen ohne von ihr beeindruckt zu sein, dürfte kaum jemandem gelingen. Zudem ist sie auch noch richtig nett, als Model äußerst diszipliniert und vermutlich ein Typ, mit dem man auch gerne richtig befreundet wäre. Selbstverständlich kennt sie auch ihre Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau und man(n) fühlt sich schlicht sauwohl, wenn man mit ihr lachen kann oder sie sogar zum unbeschwerten Lachen bringt.

Das sie ob sie will oder nicht die Ausstrahlung einer erotischen Sexbombe und Liebesgöttin hat, amüsiert sie vor allem selbst…, aber wie weibliche Wesen nun mal ticken, genießt sie es auch und setzt dies vergnügt manchmal zu ihrem Vorteil ein. Jedoch offensichtlich nie auf die gemein ausnützende und berechnende Art unangenehmer Weiber (Pardon), sondern eben nur so wie es im Grunde alle Frauen gerne mal tun. In ihrem Fall auch noch so clever und mit so viel raffiniertem Charme, dass man es als angenehm empfindet.

»Aufgepasst gleich fallen Dir deine Augen aus dem Kopf; wäre doch höchst bedauerlich, wenn Du nichts mehr siehst hahaha.« Lachte sie Topless posierend mit melodischer und vor knisternder Erotik vibrierender Stimme, weil ich bei ihrem Anblick tatsächlich ein bisschen ins glotzen kam.

»Welch schreckliche Vorstellung, so schöne, fantastisch gebaute Frauen wie dich, nicht mehr mit den Augen verschlingen zu können.« Zog ich eine betrübte Mine, grinste aber gleich wieder männlich und lies meine Blicke höchst genüsslich über die Rundungen ihres fantastisch schönen, üppigen Busens wandern.

»Himmel kannst Du gucken…, dass ist ja fast wie eine spürbare Berührung…«

»Hoffentlich ein angenehmes Gefühl und wie eine zärtlich streichelnde Berührung. Meine Güte hast Du einen Körper und eine umwerfend erotische Ausstrahlung! Im Mittelalter verbrannten Idioten Frauen wie Dich als sündige Hexen und gaben euch die Schuld an ihrer eigenen Schwäche.«

»Sehr richtig Klugkopf haha. Ich weiß wie ich aussehe und wirke, aber trotzdem danke. Wenn ein Mann so schaut wie Du, voller Bewunderung, Respekt und Genuss, ist es tatsächlich angenehm.« Lächelte sie eindeutig extra kokett verlockend. Wie die meisten Frauen ihrer Art testet sie auch gerne mal aus, wie stark ein Mann wirklich ist. Wer bei ihrem Anblick zu einem geil sabbernden, gierigen Trottel wird, den respektiert sie natürlich nicht.

Was für eine Frau der absoluten Top WOW Klasse! Und dazu auch noch nett, gebildet, intelligent, Wortgewand, charmant, talentiert…, ach ja, die Natur verteilt ihre Gaben sehr ungerecht. Aber ich liebe meine Leben, dass es mir ermöglicht solche Wahnsinnsfrauen in ganzer Schönheit sehen und auch noch kennenlernen zu dürfen! Wir machten eine Zigarettenpause und Sarah nahm ein- zwei tiefe Züge bei mir, obwohl sie eigentlich nicht mehr rauchen will, was natürlich vernünftiger wäre. Dabei sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass die extrem verlockende Weichheit ihres fantastischen Busens kurz meinen Arm streifte. Ohne Frage ein weiterer Test meiner Selbstbeherrschung als Mann.

»Wenn Du das noch mal tust, kann ich für nichts mehr garantieren Sarah!« Schaute ich ihr verschmitzt lächelnd in die dunklen Augen.

»Ich? Was tue ich denn haha?« Lachte sie.

»Tu bloß nicht so harmlos, Du weißt exakt was ich meine!«

»Natürlich weiß ich das hahaha…; aber du kannst ruhig zugeben, dass es dir sehr gefallen hat!«

»Ich sagte kein Wort davon, dass es mir nicht gefallen hätte.« *breitgrins*

»Nein sagtest Du nicht, soviel will ich zugeben.« Erwiderte sie meine Blicke in dieser sehr selbstbewussten Art, wie sie eigentlich nur schöne UND intelligente Frauen haben können. Natürlich war alles nur Geplänkel zwischen den Geschlechtern und Menschen die sich sympathisch sind, ohne das sie die Absicht hätte, sich tatsächlich auf mehr mit mir einzulassen.

»Schön das freut mich; übrigens würdest Du deine umwerfend erotische Schönheit auch mal von Staschi malen lassen? Dur wärst ohne Frage eine grandiose Vorlage für ein erotisches Bild wunderschöner Weiblichkeit in prachtvollen Formen!« Lächelte ich ernst gemeint.

»Hmm… warum nicht? Wo Du deine Frage in ein so schönes Kompliment gekleidet hast, du raffinierter Gauner haha.«

»Was lachst Du Sarah, stimmt doch?«

»Mag sein das es stimmt… aber in Wahrheit geht es dir dabei doch darum, mich bald wieder nackt sehen zu können hahaha.« Lachte sie heiter noch mehr.

»Schuldig euer Ehren; ich hoffe das Urteil fällt nicht all zu streng aus höhö.« Lachte ich glucksend mit. »Ach je… gibt es etwas Reizvolleres und Interessanteres als schöne und intelligent- schlagfertige Frauen?«

»Das fragst Du mich? Für Männer wie Dich vermutlich nicht.«

»Männer wie mich?« *grins*

»Echte Gentleman Casanova Genießer Männer.« Lächelte sie fraulich wissend.

»Hmmm… das nehme ich als Kompliment.«

»War auch so gemeint. Machen wir weiter?«

»Mit dem größten Vergnügen Sarah.« Lächelte ich und schossen wir noch einige wunderschöne Fotos umwerfend verlockender Fraulichkeit, an einigen unterschiedlichen Plätzen. Eigentlich muss eine Frau wie sie noch nicht mal direkt posieren oder sich passend schminken. Es genügt völlig einfach nur die Frau zu sein, die sie sowieso ist, um äußerst fotogene Pics zu produzieren.

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Noch in morgendlicher Dunkelheit fuhr ich zum LAX, dem Los Angeles International Airport, um dort Jana nach einem langen Nachtflug abzuholen. Sie ist ein Akt Model aber vor allem eine sehr, sehr gute, liebe Freundin, die nicht zufällig den Spitznamen „Magic Mouse / Zaubermaus“ hat. Schon als junges Teenage Girl träumte sie davon nach Hollywood zu kommen und ein Superstar zu werden.

Wie wohl alle Boys und Girls in diesem Alter, träumte sie damals viele Träume und ist an sich längst darüber hinweg. Aber da ich / wir aktuell nun mal hier sind und ne menge Leute kennen, wollte sie doch zu gerne mal in den weltweit berühmten Betrieb der Filmindustrie in und um Hollywood hinein riechen, ein bisschen ihren Jugendträumen nachhängen. Einen weiteren, den 10. Fotogalerie Order der bezaubernd Hübschen, luden wir bei dieser Gelegenheit auch gleich hoch.

Magic Mouse / Jana 10 Retro Vintage Shooting 154 Pics>>>

»Was für eine Freude, Dich hier endlich mal wiederzusehen; bleib so lange Du möchtest.« Begrüßte ich sie herzlich und fielen wir uns lange um den Hals. Irina, Staschi und Elli begrüßten Jana natürlich ebenfalls sehr herzlich und nahmen sie ebenso auf. Nach dem langen Flug machte sie sich erstmal frisch und ruhte sich ein bisschen aus. Da sie problemlos in Flugzeugen gut schlafen kann, war sie aber nicht müde und frühstückte mit uns.

Danach gingen die drei Hübschen ihren üblichen Beschäftigungen nach, ließen Jana und mich absichtlich alleine, damit wir ungestört miteinander sprechen konnten. Zwar waren wir regelmäßig Online in Kontakt, hatten uns persönlich aber wirklich schon ziemlich lange nicht mehr gesehen; so ein persönliches Gespräch ist halt doch etwas ganz anderes, als Mails und Messages z. B. über WhatsApp.

Zu Mittag futterten wir heute eher einfach klassische Hamburger Patties, allerdings von erstklassigen Wagyu Rindfleisch mit Kartoffelpuffern und viel gemischten Salat. Als Nachspeise noch Obstkuchen Törtchen und vor allem für mich würzigen Käse mit Weintrauben. Lecker gesättigt unternahmen wir einen ausführlichen Spaziergang an der reizvollen Küste. Wie immer auch eine prima Gelegenheit, um ein paar fotogene Pics der Schönen in freier Natur zu schießen, die ebenfalls wie immer vergnügt sehr gerne sexy posierten; vor allem Elli hatte eindeutig viel Lust dazu ihre hoch gewachsene, gertenschlanke und perfekt geformte Weiblichkeit, sehr entzückend in Szene zu setzen.

Irina war etwas müde und faul, weil sie in der Nacht lange mit Freunden in der alten Heimat chattete, also wenig Schlaf abbekommen hatte. Staschi war gedanklich eher bei ihren Bildern, weil sie bis spätestens Morgen ein weiteres, romantisches Bild in leuchtenden Ölfarben fertig stellen wollte. Ein Nachbar aus der Closed Community wollte dieses gerne kaufen.

Außerdem hatten wir endlich die genauen CGI Pläne der Kunstgalerie bekommen, welche auf dem Computer visualisiert einen sehr genauen, realistischen Eindruck des Baus und seiner Innenräumlichkeiten wiedergeben. Diese digitalisierten Pläne lassen sich wie in einem Videospiel mit hochwertiger Grafik auch bearbeiten, so das man damit herum spielen und ähnlich einem Einrichtungsplaner ausprobieren kann, wie das Ganze ausschauen würde wenn Staschi es nach ihren Vorstellungen herrichtet. Leider wissen wir immer noch nicht sicher, ob wir diese kleine, aber sehr schön elegante, teuer ausgestattete Kunstgalerie tatsächlich in Staschis Sinne werden nutzen können oder dürfen.


 

 Am Abend folgten wir, außer Irina die müde früh schlafen ging, der Einladung in einen kleinen, quasi privaten, sehr exklusiven Nachtclub. Name und Adresse darf ich nicht nennen und eigentlich auch keine Fotos zeigen. Jedenfalls treffen sich dort gerne mal die Reichen, Schönen und Berühmten aus der Filmindustrie, um ganz ungestört Party zu machen… und auch um sehr diskret Dinge zu tun, die nie in die Öffentlichkeit kommen sollen / dürfen.

Dementsprechend darf ich darüber auch kaum etwas schreiben und selbstverständlich keinerlei Namen der Anwesenden nennen. Es waren tatsächlich gleich mehrere, weltweit bekannte Superstars der Branche anwesend, die dort ganz ungeniert aus sich herausgehen können, ohne auf ihr Image in der Öffentlichkeit achten zu müssen. Ein sehr interessanter Abend mit außergewöhnlichen Menschen. Auch sehr vergnüglich und im sinnlich- erotischen Sinne reizvoll.

Eine sehr bekannte Schauspielerin seit Mädchenzeiten, die z. B. öffentlich seit langen das Image einer lieben, sozusagen „braven“ oder „anständigen“ Frau pflegt, in Wahrheit aber ein ausgefuchstes, arrogantes Luder ist und die quasi alle die nicht zu ihren Kreisen gehören für dämliche Idioten hält, tobte sich dort richtig aus. Ich kenne sie schon von früheren Treffen und war daher nicht überrascht. Aber Elli, Staschi und Jana, welche nur ihr liebes, öffentliches Image kennen waren doch sehr überrascht über diese abgebrühte Zicke, wie man weibliche Wesen ihrer Art früher gerne nannte.

Nicht weil sich diese Schauspielerin wirklich schlecht benommen hätte. Nein dort unter Leuten ihrer „Klasse“ benahm sie sich durchaus freundlich. Aber wenn man noch nicht miterlebt hat wie einige dieser Leute untereinander über alle reden die nicht zu ihrem exklusiven Kreis gehören, insbesondere über die Fan- Idioten welche sie endlos anhimmeln und wie sie auf diese als Volldeppen herab schauen, der ist natürlich ziemlich überrascht, verwundert, erstaunt und von so viel arroganter Überheblichkeit, ja sogar Verachtung regelrecht abgestoßen.

Stars und Superstars sind keineswegs immer bessere Menschen und beherrschen als Vollprofis das Spiel, sich in der Öffentlichkeit als „gute Menschen“ zu präsentieren und zu verkaufen, logischerweise perfekt. Gar nicht so selten sind sie aber arrogante Egomanen oder sogar richtige Arschlöcher ohne die geringsten Skrupel, die ausschließlich an sich selbst und ihren persönlichen Erfolg denken. Die bereit sind nahezu alles dafür zu tun. So manche dieser Typen würden die sprichwörtliche eigene Mutter verkaufen oder gar schwerkriminelle Verbrechen begehen, wenn sie sich davon einen Vorteil erhoffen.

Dennoch amüsierten und vergnügten wir uns richtig gut, galten ja als dazu gehörig und selbstverständlich waren nicht nur arrogante Typen anwesend, sonder auch nette, kluge, gebildete Menschen. Wir blieben bis 02 Uhr, wobei nicht nur die Hübschen viel Spaß hatten. Auch ich hatte einige gute, interessante und befriedigende Unterhaltungen, flirtete mit einigen attraktiven Frauen, nicht nur Schauspielerinnen und fühlte mich insgesamt recht wohl. Ich wäre zwar gerne spätestens gegen Mitternacht gegangen und blieb nur den lebenslustigen, jungen Frauen zuliebe so lange, aber OK. Wie schon öfters beschrieben feierte ich in jüngeren Jahren auch gerne sogar manchmal die ganze Nacht hindurch. Wir schafften es in weniger als einer Stunde zurück, duschten nur noch schnell und gingen kurz nach 03 Uhr sofort pennen… *schnarch.

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Staschi hatte schon wieder ein hübsches Bild fertig, diesmal in leuchtenden Acrylfarben, dass sie neben den Auftragsarbeiten quasi in den Pausen gemalt hatte. Thema: attraktive junge Frau in weißem Kleid, mit Blumenkorb an einer Küste, im eher etwas undeutlichen, weich gezeichneten Stil, aber wirklich hübsch anzuschauen. Elli und Irina lassen sich übrigens auch gerne zeigen und beibringen, wie Sie das macht und versuchen sich ebenfalls ein bisschen als Malerinnen. Aber man muss wohl feststellen, dass sie nicht wirklich viel Talent dafür haben.

Macht nichts, auch ich versuchte mich mal als Zeichner, erkannte recht schnell kein Talent dafür zu haben und konzentrierte mich stattdessen mehr aufs fotografieren. Derart außergewöhnliche Multitalente wie Staschi, die ja nicht nur eine Sache richtig gut können, sind eine sehr seltene Ausnahme. Wir Anderen viel weniger, kaum oder sogar gar nicht Talentierten, müssen halt mit dem klar kommen, was wir können. Ich z. B. kann dafür andere Dinge gut, von denen Staschi keine Ahnung hat.

Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich klar macht was man kann und was nicht, statt irgendwelchen fixen Ideen und Illusionen nachzuhängen, nur weil man glaubt Anderes ebenfalls können zu müssen oder wollen. Also im Grunde der typische Weg des erwachsen werden. In jungen Jahren möglichst viel ausprobieren, dabei feststellen und erkennen was man kann und was nicht, dann einen dementsprechenden, persönlich passenden Weg einschlagen und schon kann man recht zufrieden leben. Anderen verbissen und stur nachzueifern, obwohl man deren Talente nicht hat, führt nur zu Frustrationen und Unzufriedenheit.

Aus ebensolchen Gründen gab auch Jana ihre Jugendträume einer Hollywood Karriere auf, als sie erkannte eben doch nicht wirklich die dafür notwendigen Talente zu haben. Natürlich fiel auch ihr das nicht gerade leicht, insbesondere da sie eher weniger der intellektuell durchdenkende, sondern mehr der klassische Gefühlsmensch ist. Dafür hat sie eben andere Talente, z. B. als sehr fotogen- bezauberndes Model, dem Design und auswählen geschmackvoll feminin hübscher Kleidung und Inneneinrichtung, sowie anderen Dingen; nicht zuletzt auch dem lieben und geliebt werden. Ihre selbst gewählte Bio liest sich inzwischen folgendermaßen:

Bio: Hallo! Ich bin Model, Schauspielerin und eine Frau, die es liebt, geliebt zu werden. Ich liebe es, wenn ich bewundert werde und war froh für Künstler, Bildhauer und Fotografen auch völlig nackt zu posieren. Meine Lieblings Hobby ist das Surfen. Ich bin einfach nur glücklich am Meer, mit viel Sonne und  Strand.

Das „Schauspielerin“ könnte man eigentlich längst streichen, denn in dieser Profession hat sie sich zwar versucht, aber erfolglos. Ein bisschen hängt sie diesem Traum aber noch nach und fand das es ihr gut steht, dies mit hinein zu schreiben. Warum auch nicht, insbesondere wenn man noch nicht völlig illusionslos alt ist?! *schmunzel*

Abgesehen davon ist Jana eine wirklich sehr bezaubernde, liebenswerte Frau, mit freundlichem Wesen, großem Herz und schöner Seele, was ja auch schon nicht wenig ist. Eine treue Freundin der man und ich gerne vertrauen kann und die solches Vertrauen nie absichtlich enttäuschen würde. So arbeitete sie auch schon im Mannheimer Büro mit Gigi, weiß viel mehr über mich und meine Geschäfte als die meisten und machte zwar gelegentlich auch dumme Fehler, jedoch niemals aus Dumm- oder Faulheit; und niemals zweimal den gleichen Fehler.

Ich mag sie jedenfalls sehr und zähle Jana zum engsten, inneren Kreis wirklich vertrauenswürdiger, echter Freunde. Kurz gesagt ist sie einfach ein toller Mensch und natürlich auch eine sehr bezaubernde, hübsche Frau, was ein Mann selbstverständlich nicht übersehen kann. Als Model ist sie natürlich auch fantastisch und posiert sehr fotogen entzückend weiblich, was ihr ganz einfach auch selbst richtig Spaß macht, gerne auch mal im reichlich provokanten FFN Stil. *smile*

Den Vormittag über beschäftigte sie sich vor allem damit, mal unseren „Betrieb“ hier und speziell Irina, Staschi und Elli besser kennenzulernen; Lena und Malik waren aktuell nicht hier. Schon jetzt verstehen sich die Hübschen prima und selbstverständlich versuchte Jana auch nicht, sich aufgrund unserer alten, vertrauten Freundschaft eine privilegierte Sonderrolle anzumaßen, sondern fügte sich genauso unkompliziert ein.



 

Ich arbeitete kurz Online am Laptop, aber es war kaum etwas zu tun. Draußen auf dem Grundstück war eine beauftragte Firma am werkeln und machte einigen Radau. vor allem die Auf- & Einfahrt sollten so erweitert werden, dass es zukünftig nicht mehr so umständlich ist den Airstream Trailer und ggfls. noch einen Weiteren hinein und hinaus zu manövrieren. Alles natürlich möglichst ohne den wesentlichen Charakter des schön gestalteten Grundstücks innen, und den Außeneindruck zu verändern.

Bei momentan ziemlich trüb- bewölktem Wetter und nur 16°, kamen sie gut voran. Im Tagesverlauf wurde das Wetter deutlich schöner, sonniger und an die 20° angenehm warm. Das nutzten wir nach dem Mittagessen natürlich gleich für einen ausführlichen Spaziergang an die Küste. Staschi kam nur ein kurzes Stück mit und ging schnell zurück, um weiter an ihren Bildern zu arbeiten und demnächst auch einen Kunden zu empfangen, der eines ihrer Werke bestellt hatte. Es war kein fester Termin vereinbart, sondern nur das er irgendwann im Laufe des früheren Nachmittags vorbei kommen wolle. Deshalb wollte sie auf jeden Fall anwesend sein.

Eine der malerischen, hölzernen Steiltreppen, über die man bequemer die steilen Klippen herunter und hinauf kommt, ist schon lange wegen Baufälligkeit gesperrt. Aber fast direkt daneben wurde eine neue Treppe errichtet und wenn man sich ein bisschen auskennt, gibt es auch noch nicht allzu gefährliche, natürliche Wege hinunter. Außerdem braucht man oft nur weniger hundert Meter weiter zu laufen, um auch flache Einstige zu finden, denn die Küste ändert öfters ihren Charakter. Wenige Kilometer weiter geht es z. B. ganz flach auf breiten Sandstrand, dann gibt es wieder steilere Steinstrand- Abschnitte mit Felsabbrüchen usw. Wird nie langweilig oder eintönig.

Heute waren ungewöhnlich viele Menschen unterwegs, weshalb wir am Strand keine sexy- Aktaufnahmen von den Hübschen machten und sie mindestens Badekleidung anbehielten. Wir plauderten mit ein paar inzwischen bekannten Gesichtern anderer Anwohner und lernten ein nettes, asiatischstämmiges, junges und frisch verheiratetes Paar kennen. Er Systemadministrator in einem großen Konzern, Sie Kreativ Assistentin in einem Special Effekts Betrieb rund um die Hollywood Filmindustrie. Top ausgebildete, intelligente junge Menschen, mit relativ hohen Einkommen und zudem gut situierten Familien im Hintergrund.

Natürlich gibt es in den zerklüfteten Klippen und Strandabschnitten auch genügend Möglichkeiten trotzdem unauffällig ein paar entzückend nackige Fotos zu schießen, was Elli und ich dann auch noch machten, während die Anderen bereits langsam heimwärts liefen. Das handhabten wir absichtlich so und machen wir öfters wechselnd, damit wir nicht immer nur als Gruppe unterwegs sind. So kann man sich dann auch sozusagen privat wie ein Liebespaar, auch mal nur zu zweit über dies und jenes quasi ganz ruhig unterhalten. Das tut  gelegentlich auch richtig gut, denn in der Gruppe wird ja bevorzugt ständig quer durcheinander getratscht, gelacht und gekichert. Zu zweit kann man auch mal Gedankengänge ungestört bis zu Ende ausformulieren.

Allerdings posierte Elli mit ihrer gertenschlanken, perfekt gebauten Schönheit mal wieder derart reizvoll und war zudem auch noch in der Stimmung mich auf typische weibliche Art etwas zu verlocken, dass es mir nicht ganz leicht fiel meine Gedanken zu konzentrieren. Zwar bin ich Profi, an Girls und Frauen wie sie gewöhnt und ein kopfgesteuerter, selbstbeherrschter Mann. Trotzdem kann man(n) sich nicht vollständig dem klassischen Effekt des „Und Ewig lockt das Weib“ entziehen. Insbesondere dann nicht, wenn sie nicht nur schön und nackig, sondern auch noch sehr clever sind und Lust haben raffiniert mit ihren Reizen zu spielen.

Ich könnte hier DRINGEND männliche Unterstützung gebrauchen! *grins* Zählt man Lena dazu, habe ich nun ständig fünf entzückende „Weibchen“ um mich rum und muss aufpassen, nicht völlig untergebuttert zu werden. Malik ist einfach noch zu sehr etwas unreifer Junge, der gar nicht merkt wie leicht ihn Lena und die anderen Hübschen manipulieren können, als das ich ihn eine echte männliche Hilfe nennen würde. Na gut… bisher läuft es ja außergewöhnlich harmonisch, sind sie nicht nur lieb, nett- bezaubernd, sondern auch ungewöhnlich vernünftig. Sie nutzen ihre quasi Übermacht nicht wirklich aus, sind eigentlich einfach nur bezaubernd.

Trotzdem sind Frauen halt, wie Frauen sind, insbesondere diese Sorte weiblicher Wesen und letztlich bin ich halt auch nur ein Mann. Zurück im Haus war Staschis Kunde noch anwesend, auch eine recht sympathische, interessante Type. Harold ist ein erfolgreicher, mittelständischer Unternehmer im Agrarsektor; ein klassischer Selfmade Multimillionär der sich hoch gekämpft hat, allerdings aus einer alteingesessenen sozusagen guten Familie, die in den letzten Jahrzehnten bevor er das Kommando übernahm jedoch verarmte. 


 

Kunstprofessor Art hatte Staschi diesen Kontakt vermittelt, konnte aktuell wegen einer anderen Verpflichtung jedoch nicht dabei sein. Offensichtlich hatte sie Harold mit ihrem so entzückenden Liebreiz aber auch schon ein bisschen verzaubert, so das er quasi gerne an ihrer Angel zappelte. *schmunzel*

Der ca. 42 Jährige betreibt das Sammeln von Kunst aller Art eher im Sinne von Kapitalanlagen, wie es viele reiche Menschen tun. Kaufen, Sammeln, irgendwann später wieder zu deutlich gestiegenem Marktwert verkaufen…, dass kann erheblich mehr Gewinn einbringen als Kapitalanlagen an der Börse. So manche Kunstwerke kommen sozusagen in Mode, so das andere Sammler sie unbedingt besitzen wollen und das führt zu gelegentlich geradezu absurden Preissteigerungen. In diesem Sinne interessiert es ihn vor allem, einfach mal ein paar Werke einer noch unbekannten Künstlerin ohne fundierten Marktwert in seine Sammlung aufzunehmen, quasi als Spekulation darauf, dass diese auch mal in Mode kommen und dadurch wesentlich wertvoller werden.

Die sogenannte Kunstbranche ist halt auch nichts anderes als ein Markt und zudem ein Spielplatz für Leute mit genügend Geld, um an diesem Spiel teilzunehmen. Man schaue sich nur so manche „Kunst“ von in Mode gekommenen „berühmten“ Künstlern an, die innerhalb weniger Jahre für sage und schreibe hunderte Millionen die Besitzer wechseln. Nicht wenig davon wäre mir persönlich als „Kunst“ noch nicht mal 100 Dollar wert und so manches keinen Cent. Im Sinne von Kapitalanlagen kann man damit aber unglaubliche Gewinne machen…, wenn man Glück hat und sich zudem gut damit auskennt wie dieser etwas verrückte Markt funktioniert.

Ich kenne mich damit nicht aus und lies daher folgerichtig immer die Finger davon. Ehrlich gesagt würde ich auch für Staschis Werke bestenfalls wenige hundert Dollar ausgeben, um sie als hübsche Dekoration an die Wand zu hängen. Sollte sie in diesen Kreisen jedoch jemals „in Mode“ kommen und das Interesse vieler reicher Sammler wecken, die nicht wissen was sie sonst mit ihrem Geld anfangen sollen wäre es durchaus im Rahmen des Möglichen, dass Bilder sie sie heute für um die Tausend verkauft, irgendwann für Hunderttausende gehandelt werden und somit dem Sammler gewaltige Gewinne einbringen.

Natürlich berauchen diese ohnehin reichen Menschen nicht wirklich noch mehr Geld. Für die ist es einfach ein Spiel, mit welchem sie sich untereinander gerne profilieren und einen Ruf aufbauen können. Kunst ist nun mal allgemein angesehener und hat den Anschein von Bildung und Niveau, als beispielsweise das Handeln von Oldtimern, das spekulieren an Börsen usw.

Um Arnold zusätzlich zu verlocken, obwohl der ohnehin schon von Staschi verzaubert war, präsentierte sie ihm auch noch ein „Nude Fine Art Selfportrait“, gemalt nach einer Fotovorlage von sich selbst. Und wie üblich war sie auch noch äußerst sexy- knapp bekleidet. Quasi als Unterstützung „bediente“ uns auch Elli, in Jeans und einer arg durchsichtigen weißen Bluse, mit Cafe und Selbstgebackenem während der Besprechung / Verkaufs- und Preisverhandlung. Der „Arme“ wusste gar nicht wo er mehr hinschauen sollte, was ich als Mann gut verstehen konnte. Ist ja schon für einen Vollprofi wie mich nicht ganz leicht, den verlockenden Liebreiz der jungen Schönen auszuhalten. Für einen nicht an den Umgang mit solch entzückender Weiblichkeit gewohnten Mann umso mehr. *schmunzel*

»Nach einer Fotovorlage? Darf ich auch das Original Foto sehen und als Hochglanz Ausdruck im gleichen Format erwerben? Wäre interessant Bild und Ausdruck nebeneinander aufzuhängen.« Lächelte Arnold, beide Schönen mit den Augen verschlingend und wünschte sich in Wahrheit wohl viel mehr, sie tatsächlich mal in ganzer, nackiger Schönheit sehen zu können, statt nur als gemaltes Bild oder Foto. Ja wir haben viel Spaß hier und nahezu ständig auch was zum amüsieren. *lach*

Insbesondere den Hübschen selbst macht es diebische Freude, auf liebe Art mit ihren Reizen zu spielen… und das auch oft genug einfach so aus Freude am ewigen Spiel zwischen den Geschlechtern, nicht um irgendwas zu verkaufen. So sind sie einfach und das ist doch hoch erfreulich für dieses Spiel ebenfalls genießende Männer, die dafür einfach nur dankbar sein sollten. 


 

Beim Mittagessen besprachen wir meinen schon länger geplanten, voraussichtlich mehrtägigen Abstecher nach Escondido, weit im Süden Kaliforniens und bereits im San Diego County, nordöstlich dieser Großstadt gelegen. Mehr darüber im nächsten Blog.

 

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