Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #4

 


#25.06.15-Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #4

Nana und ein Freund von ihr, der leidenschaftlicher Motorradfahrer ist, Rena und Tao, sowie die bezaubernde Kaku und ich, machten am Wochenende einen Campingausflug an die Küste bei Satakori, Minamiosumi, Kimotsuki District, Präfektur Kagoshima.

Ein Camping-Abenteuer an der Küste von Satakori: Wo das Meer flüstert, und die Zeltstangen streiken. Stell dir vor: Du wachst auf, die Sonne kitzelt deine Nase, und das Meer vor dir singt ein Lied, das irgendwo zwischen Wellenrauschen und Shanty liegt. Willkommen in Satakori, einem versteckten Juwel an der Küste von Minamiosumi im Kimotsuki-District, Präfektur Kagoshima, Japan. Ein Ort, so abgelegen, dass selbst Google Maps manchmal sagt: „Äh, bist du sicher?“ Aber genau das macht diesen Camping-Ausflug zu einem Erlebnis, das du mit einem Grinsen und ein paar Mückenstichen in Erinnerung behalten wirst.

Die Reise nach Satakori beginnt mit einer Mischung aus Abenteuerlust und der leisen Angst, dass dein Navi dich in die nächste Reisterrasse lotsen könnte. Von Kagoshima-Stadt aus schlängelt sich die Straße durch die üppige, subtropische Landschaft Kyushus. Die Luft riecht nach Salz, Kiefern und der vagen Hoffnung, dass du den richtigen Abzweig genommen hast. Kein Auto oder Motorrad vorhanden? Kein Problem! Ein Zug bringt dich in die Nähe, und mit etwas Glück und einem Lächeln leiht dir ein Einheimischer sein Fahrrad – oder du wanderst, was dir das Gefühl gibt, ein moderner Samurai auf der Suche nach dem perfekten Sonnenuntergang zu sein.


 

In Satakori angekommen, findest du keine sterilen, überlaufenen Campingplätze, sondern Natur pur. Der Küstenstreifen ist ein Mosaik aus Sand, Kies und Felsen, die aussehen, als hätte ein Riese sie achtlos hingeworfen. Die Wellen plätschern so nah, dass du nachts das Gefühl hast, das Meer wolle dir etwas ins Ohr flüstern. Der Campingplatz? Nun, sagen wir mal, es ist weniger ein „Platz“ als vielmehr ein Stück Erde, dass du mit deinem Zelt eroberst. Die Kunst des Zeltbaus wird hier schnell zu einer Übung in Demut: Der Wind, der direkt vom Pazifik herüberweht, hat eine Vorliebe dafür, Heringe auszureißen und deine Zeltplane in eine moderne Kunstinstallation zu verwandeln.

Tipp für Anfänger: Bring ein Zelt mit, das nicht bei der ersten Böe kapituliert, und vielleicht ein paar Steine, um die Heringe zu beschweren. Oh, und vergiss nicht, die Einheimischen nach dem besten Platz zu fragen – sie kennen die Stellen, wo der Boden weniger hart ist und die Aussicht dich sprachlos macht.

Wenn du dein Zelt endlich bezwungen hast, wird dich die Aussicht belohnen. Satakori liegt in der Nähe von Cape Sata, dem südlichsten Punkt Kyushus, und die Küste hier ist ein Schauspiel für sich. Am Horizont siehst du, wenn das Wetter mitspielt, die Silhouette von Yakushima, dieser mystischen Insel, die aussieht, als hätte Miyazaki sie für einen seiner Filme erfunden. Der Sonnenuntergang? Ein Farbenrausch, der von Orange über Pink bis zu einem Lila reicht, das so unwirklich ist, dass du dich fragst, ob jemand heimlich einen Filter über die Realität gelegt hat. Ein Reisender schwärmte auf TripAdvisor: „Ich habe Cape Sata bei Sonnenuntergang gesehen, und es war, als würde die Welt für einen Moment den Atem anhalten.“

Die Menschen in Minamiosumi sind so herzlich, dass du dich fragst, ob sie dich adoptieren wollen. Ein Airbnb-Gast schrieb: „Jeder im Dorf war so gastfreundlich und nett, dass wir uns wie zu Hause fühlten.“ Ob du nach dem Weg fragst oder Tipps für den besten Fisch in der Gegend brauchst – die Locals haben immer ein Lächeln und eine Geschichte parat. Und wenn du Glück hast, laden sie dich zu einem selbstgebrauten Shochu ein, der so stark ist, dass du danach entweder die Sterne doppelt siehst oder plötzlich fließend Japanisch sprichst.



Tagsüber gibt es in der Umgebung genug zu entdecken, um selbst den faulsten Camper aus dem Schlafsack zu locken. Der nahegelegene Cape Sata Observatory Deck bietet einen Panoramablick, der dich glauben lässt, du könntest bis Australien sehen (wenn du die Augen zusammenkneifst). Der Weg dorthin ist kurz, aber mit „vielen Höhen und Tiefen und zerklüfteten Treppen“, wie ein Besucher warnte – also lass die High Heels im Zelt zurück. Nicht weit entfernt locken die Ogawano Taki Falls, ein Wasserfall, der so malerisch ist, dass du dich fragst, warum er nicht auf jeder Postkarte der Präfektur ist.

Dort picknickten wir und plantschten in der herrlich erfrischenden, kühlen Lagune unterhalb des Wasserfalls. Die Schönen posierten mir sexy-frech für reizvolle Fotos, nachdem wir uns köstlich aus mitgebrachten Bento-Picknick-Boxen gestärkt hatten.

Und für die Weltraum-Nerds: Das Uchinoura Space Center ist nur einen Steinwurf entfernt – vielleicht siehst du sogar eine Rakete starten, während du deinen Camping-Kaffee schlürfst.

Essen am Campingplatz? Vergiss Dosenravioli. Die Küste von Satakori ist ein Paradies für Meeresfrüchte-Liebhaber. In den kleinen Restaurants in Minamiosumi, wie dem Kiyoka Ramen oder Hidemi, bekommst du frischen Fisch, der noch vor ein paar Stunden im Pazifik geschwommen ist. Wenn du selbst kochst, besorg dir am besten lokale Zutaten auf dem Nantan Ichiba, einem kleinen Markt, der alles von Sashimi bis zu tropischen Früchten bietet. Und ja, ein Schluck Shochu am Lagerfeuer gehört dazu – aber Vorsicht, dieses Zeug ist wie flüssiger Mut mit einem Hauch von Raketentreibstoff.

Shōchū ist ein hochprozentiges, durch Destillation gewonnenes alkoholisches Getränk, das traditionell in Japan hergestellt wird. Seine Herstellung wurde aus China oder Korea nach Japan eingeführt. Die Heimat von Shōchū in Japan liegt auf der Insel Kyūshū in Kagoshima.  Wikipedia>>>


 

Der goldige, neugierige, freundliche und sehr zutraulich-spielfreudige Hund eines anderen Campers, der ebenfalls mit dem Motorrad angereist war, sorgte für viel amüsiertes schmunzeln und lachen. Sein Rufname lautet amüsanterweise „Willie“. Auch wenn er kaum genug vom Herumtoben und Spielen am Strand bekommt, hört der doch brav auf das Wort seines Herrchens und sogar auf uns Fremde, wenn er es allzu wild trieb.

Wenn die Nacht hereinbricht, wird Satakori magisch. Der Himmel ist so klar, dass du das Gefühl hast, die Milchstraße mit den Händen greifen zu können. Das einzige Problem? Die Mücken, die scheinbar denken, du seist ein All-you-can-eat-Buffet. Pack also Insektenschutz ein, es sei denn, du willst als lebendiges Kunstwerk mit roten Punkten zurückkehren. Das Rauschen des Meeres wiegt dich in den Schlaf, und mit etwas Glück hörst du in der Ferne einen Fischreiher, der klingt, als hätte er einen schlechten Tag.

Eine ganz schön vollgefressene, etwas übergewichtige Katze, beäugte huldvoll von oben auf einem Baum, was wir Untertanen-Zweibeiner so trieben. Die Girls versuchten sie herunterzulocken, um sie zu streicheln. Doch Ihre Majestät dachte gar nicht daran, seinen Thron und Überwachungsplatz auf dem Baum zu verlassen. *lach*

Es waren nur zwei Tage, doch hatten wir richtig viel Spaß zusammen, genossen die schöne Natur und unsere gegenseitige Gesellschaft. Die Girls / Frauen benahmen sich sehr bezaubernd, insbesondere Kaku und freuten sich eindeutig sehr über diesen Ausflug.

Zur Übernachtung im Zelt, hatte ich für mich einen Doppelschlafsack, wegen meiner Bärenstatur dabei. In einen Einzel-Schlafsack hätte ich auch gepasst, doch mag ich es nicht, wenn es beengt wird, außer es ist ungemütlich kalt. Aber es war ohnehin sommerlich warm, tagsüber bis zu 30° und auch in der Nacht sank die Temperatur kaum unter 25° Also schliefen wir sowieso auf den Schlafsäcken und nicht darin, bei offenem Zelteingang, jedoch mit einem eingepassten Moskitonetz Die Mücken oder Moskitoplage kann insbesondere gegen Sonnenauf- und Untergang doch ziemlich störend werden.

Für Kaku hatte ich als Gentleman natürlich einen gesonderten Schlafsack mitgenommen. Doch in ihrer wirklich umwerfend bezaubernden Art kicherte sie nur darüber und rollte den noch nicht mal aus. Viel lieber kuschelte sie sich an mich, als wäre ich ein sehr vertrauter Freund, Onkel oder gar ihr Liebhaber. Ein dünnes Laken genügte völlig, um beim Schlafen nicht auszukühlen.

 

Camping in Satakori ist kein Fünf-Sterne-Urlaub – und genau das macht es so besonders. Es ist roh, echt und voller kleiner Momente, die dich zum Lachen oder Staunen bringen. Von den herzlichen Dorfbewohnern über die atemberaubende Küste bis hin zu den kleinen Kämpfen mit Wind und Zelt – hier erlebst du Japan abseits der Touristenpfade. Also pack deinen Rucksack, übe schon mal das Heringe-Einschlagen und mach dich bereit für ein Abenteuer, dass du so schnell nicht vergisst. Und wer weiß, vielleicht erzählst du eines Tages am Lagerfeuer, wie du in Satakori fast dein Zelt ans Meer verloren hast – und lachst darüber.

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Der Sonntag verlief auf dem Campingplatz und in der Umgebung genauso schön. Nur einmal unterbrach ein kräftiger Regenschauer Spiel und Spaß. Während wir uns in die schützenden Zelte verkrochen, wollte ich eigentlich ein Nickerchen machen. Doch Kaku, in einem sexy-hellen Bikini, der ihre voll aufgeblühte Weiblichkeit sehr reizvoll zur Geltung brachte, weckte meine Neugierde. Sie schrieb, fast so flink wie eine Sekretärin tippend, konzentriert auf ihrem Tablet und ich sah kurz einen längeren Text auf dem Bildschirm.

»Was schreibst du denn da so fleißig?« Fragte ich die bildhübsche, so umwerfend liebreizende Japanerin.

»Ahihihi…, du darfst mich aber nicht auslachen, wenn ich es dir erzähle und zeige!« Kicherte sie süß-kokett und schaute mich an, als würde sie verlockend mit mir flirten.

»Selbstverständlich nicht, du Süße. Jetzt bin ich richtig neugierig, bitte erzähle und zeige es mir.«

»Hai, na gut. Du weißt bestimmt, dass es zu meiner Ausbildung als Schauspielerin gehört, dass wir Schülerinnen selbst kleine Szenarien schreiben, welche wir einstudieren und dann vorspielen sollen?«

»Ja klar, und?«

»Diese Situation…, ich meine, isoliert im Regen und einem Zelt, auf einem Campingplatz. Also ich noch junge Frau, mit einem wesentlich älteren Gentleman deiner Art, hat mich inspiriert und auf eine Idee gebracht. Aber du darfst mich wirklich nicht auslachen, wenn ich dich lesen lasse, was ich geschrieben habe, hihi!« Blinzelte Kaku in ihrer einfach umwerfend liebreizenden Art. Herrje, es ist wirklich nicht leicht, sich nicht Knall auf Fall in diese entzückende Girl-Frau zu verlieben! *schmunzel*

Wir stichelten noch ein bisschen, dann zeigte sie mir, welches Szenario sie geschrieben hatte. Das fand ich erstaunlich gut geschrieben, so süß-frech-amüsant und treffend, dass ich mit ihrer freundlichen Erlaubnis beschloss, den ganzen Text hier einzufügen.


 

Kakus „Drehbuch“:

Der Regen prasselt in einem gleichmäßigen Rhythmus auf das Zeltdach, ein beruhigendes Trommeln, das die Außenwelt in einen diffusen Schleier hüllt. Im Inneren des Zeltes, auf einer weichen Decke, die den Boden bedeckt, liegen Kaku und Steve, jeder auf einer Seite, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Die Luft ist warm, leicht feucht, durchdrungen vom Duft von Regen und dem schwachen Hauch von Kakus Parfüm – ein süßlicher, blumiger Ton, der sich mit der erdigen Frische des Regens mischt. Das schwache Licht einer Campinglampe taucht das Zelt in ein warmes, goldenes Glühen, das die Szenerie fast unwirklich erscheinen lässt.

Kaku, die zierliche Japanerin mit ihren 158 cm, liegt auf der Seite, den Kopf auf eine Hand gestützt. Ihr heller Bikini schimmert im sanften Licht, und ihre dunklen Augen funkeln schelmisch, während sie Steve mit einem neckenden Lächeln betrachtet. Ihr schwarzes Haar fällt in sanften Wellen über ihre Schulter, und ihre Haltung ist eine perfekte Mischung aus Eleganz und spielerischer Frechheit. Steve, der 190 cm große Europäer mit breiten Schultern und einem markanten, doch warmen Gesicht, liegt entspannt auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Seine braunen Augen folgen jeder ihrer Bewegungen, und ein amüsiertes Lächeln spielt um seine Lippen, als er ihre kokette Ausstrahlung bemerkt.

„Weißt du, Steve“, beginnt Kaku mit einem gespielten Seufzer, ihre Stimme weich, aber mit einem Hauch von Herausforderung, „ich hätte nie gedacht, dass ein großer, starker Europäer wie du so leicht in einem Zelt zu fangen ist. Ich meine, schau dich an – du bist praktisch gefangen im Regen, mit mir.“ Sie zwinkert ihm zu, ihre Lippen verziehen sich zu einem schelmischen Lächeln.

Steve lacht leise, ein tiefes, warmes Geräusch, das das Trommeln des Regens fast übertönt. Er dreht sich leicht zur Seite, sodass er sie direkt ansieht, seine Augen funkeln im Lampenlicht. „Gefangen? Kaku, ich glaube, du unterschätzt, wie freiwillig gern ich hier bin. Regen hin oder her – ich habe keine Eile, diesem Zelt zu entkommen.“ Er hebt eine Augenbraue, seine Stimme ist ruhig, aber mit einem spielerischen Unterton, der ihre Herausforderung aufnimmt.

Kaku kichert, ihre Augen verengen sich leicht, als sie sich ein Stück näher zu ihm lehnt, gerade nah genug, dass er die Wärme ihrer Nähe spüren kann. „Oh, wirklich? Das klingt ja fast, als würdest du behaupten, du könntest mit einem Girl wie mir mithalten.“ Sie zieht das Wort „mithalten“ leicht in die Länge, ihre Stimme trieft vor gespieltem Zweifel. „Aber ich warne dich, Steve – ich bin nicht so leicht zu beeindrucken.“

Steve grinst, setzt sich leicht auf, sodass er nun auf einem Ellbogen ruht, sein Gesicht näher an ihrem. „Nicht leicht zu beeindrucken? Kaku, ich habe das Gefühl, du bist diejenige, die hier falsch liegt. Ich meine, wie oft trifft man schon einen Mann, der nicht nur intelligent und charmant ist, sondern auch in einem Zelt bei strömendem Regen eine so gute Figur macht?“ Er deutet spielerisch auf sich selbst, seine Augen funkeln vor Humor.

Kaku lacht laut auf, ein klares, melodisches Geräusch, das den Raum erhellt. Sie wirft ihr Haar zurück und richtet sich ein wenig auf, sodass sie ihm direkt gegenübersitzt, ihre Beine elegant untergeschlagen. „Oh, du bist selbstbewusst, was? Das gefällt mir. Aber lass mich dir etwas verraten, Mr. Europäischer Gentleman – Charme allein reicht nicht, um mich zu überzeugen. Du musst schon ein bisschen mehr bieten.“ Sie hebt eine Augenbraue, ihre Lippen verziehen sich zu einem herausfordernden Lächeln.

„Mehr bieten?“ Steve tut so, als wäre er tief in Gedanken versunken, reibt sich das Kinn und betrachtet sie mit gespieltem Ernst. „Nun, wie wäre es mit einer Geschichte? Ich könnte dir von dem einen Mal erzählen, als ich in den Alpen gewandert bin und fast von einer Ziege umgerannt wurde. Das war... sagen wir mal, ein sehr prägender Moment in meinem Leben.“ Seine Augen funkeln vor Vergnügen, als er sieht, wie Kaku versucht, ein Lachen zu unterdrücken.

„Eine Ziege?“ Kaku prustet los, ihre Hand fliegt zu ihrem Mund, um ihr Kichern zu dämpfen. „Das ist deine große Geschichte? Oh, Steve, ich hatte auf etwas... Heldenhafteres gehofft. Vielleicht etwas, wo du einen Drachen besiegst oder so.“ Sie lehnt sich ein wenig näher, ihre Stimme senkt sich zu einem verschwörerischen Flüstern. „Oder vielleicht eine Geschichte, in der du ein Mädchen wie mich vor Godzilla rettest.“

Steve lacht herzhaft, seine Augen leuchten vor Vergnügen. „Ein Drache? Kaku, ich glaube, du überschätzt die Abenteuer eines einfachen Mannes wie mir. Aber wenn es ums Retten geht...“ Er macht eine Pause, sein Blick wird weicher, aber immer noch spielerisch. „Ich würde sagen, ich rette dich gerade vor der Langeweile, die dieser Regen mit sich bringt. Das muss doch etwas zählen, oder?“

Kaku schüttelt den Kopf, ihre Augen funkeln vor Vergnügen. „Langeweile? Oh, Steve, du bist süß, wenn du denkst, ich könnte mich in deiner Nähe langweilen.“ Sie streckt eine Hand aus und stupst ihn leicht gegen die Schulter, eine kleine, spielerische Geste, die die Distanz zwischen ihnen noch ein wenig verringert. „Aber ich gebe dir einen Punkt für den Versuch. Also, was ist deine nächste Taktik, um mich zu beeindrucken?“

Steve lehnt sich zurück, seine Augen fixieren ihre, und ein langsames, selbstbewusstes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Taktik? Kaku, ich brauche keine Taktiken. Ich habe meinen natürlichen Charme, meinen messerscharfen Verstand und...“ Er macht eine dramatische Pause, bevor er fortfährt, „...die Fähigkeit, einen verdammt guten Tee zu kochen, selbst auf einem Campingkocher. Wie wäre es, wenn ich dir das Beweisen würde, sobald der Regen aufhört?“

Kaku hebt eine Augenbraue, ihre Lippen verziehen sich zu einem amüsierten Lächeln. „Tee? Das ist dein Trumpf? Oh, Steve, du bist wirklich ein Mann voller Überraschungen.“ Sie lacht leise, ihre Stimme ist warm und einladend. „Aber ich muss zugeben, ich bin neugierig. Wenn dein Tee so gut ist wie dein Selbstbewusstsein, könnte ich tatsächlich beeindruckt sein.“

„Oh, er ist besser“, erwidert Steve mit einem selbstsicheren Grinsen. „Aber bis dahin... erzähl mir etwas von dir, Kaku. Was macht ein kluges, kokettes Girl wie du auf einem Campingplatz, gefangen im Regen mit einem Kerl wie mir?“ Seine Stimme ist sanft, aber neugierig, und seine Augen suchen ihre, als wollte er wirklich mehr über sie erfahren.

Kaku lächelt, ein wenig schelmisch, ein wenig nachdenklich. Sie zieht die Beine an und legt ihr Kinn auf ihre Knie, ihre Augen funkeln im Licht der Lampe. „Vielleicht bin ich hier, um Abenteuer zu suchen“, sagt sie mit einem spielerischen Ton. „Oder vielleicht wollte ich einfach mal sehen, ob europäische Gentlemen wirklich so charmant sind, wie man sagt.“ Sie zwinkert ihm zu, bevor sie fortfährt. „Aber wenn ich ehrlich bin, liebe ich den Regen. Es hat etwas... Romantisches, findest du nicht? Wie er alles andere ausblendet und nur diesen Moment übriglässt.“

Steve nickt langsam, seine Augen verweilen auf ihren wunderschönen Formen im Bikini, als würde er jedes Wort in sich aufnehmen. „Romantisch, hm? Ich glaube, ich muss dir zustimmen. Besonders, wenn man diesen Moment mit jemandem teilt, der so...bezaubernd ist wie du.“ Seine Stimme ist tief, warm, und die Worte kommen mit einer solchen Natürlichkeit, dass sie aufrichtig wirken.

Kaku spürt, wie ihr Herz einen kleinen Hüpfer macht, aber sie lässt es sich nicht anmerken. Stattdessen lehnt sie sich ein wenig näher, ihre Stimme wird leiser, fast verschwörerisch. „Bezaubernd, sagst du? Sei vorsichtig, Steve. Wenn du so weitermachst, könnte ich anfangen zu glauben, dass du wirklich in mich verknallt bist.“ Ihre Augen funkeln vor Vergnügen, und sie beißt sich leicht auf die Unterlippe, eine Geste, die sowohl unschuldig als auch kokett wirkt.

Steve lacht leise, aber seine Augen lassen sie nicht los. „Verknallt? Kaku, ich bin ein Gentleman. Ich würde es vielleicht... angetan, leicht verzaubert nennen.“ Er zwinkert ihr zu, bevor er sich ein wenig näher lehnt, sodass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. „Aber ich gebe dir recht – dieser Regen, dieses Zelt, dieser Moment... es fühlt sich an, als könnte etwas Magisches daraus werden.“

Für einen Moment herrscht Stille, nur das Trommeln des Regens ist zu hören. Ihre Blicke treffen sich, und die Luft zwischen ihnen scheint zu knistern. Kaku lächelt, ein sanftes, fast schüchternes Lächeln, das ihre freche Fassade durchbricht. „Vielleicht“ flüstert sie, „aber nur, wenn du mir diesen Tee wirklich machst.“

Sie lachen beide, und das Gespräch fließt weiter, eine Mischung aus spielerischen Sticheleien, tiefen Blicken und einer unausgesprochenen Anziehung, die den kleinen Raum des Zeltes erfüllt. Der Regen mag draußen toben, aber im Zelt, zwischen Kaku und Steve, ist die Welt warm, lebendig und voller Möglichkeiten. Er streckt seine Hand aus, um ihr ganz sanft über die zarte Backe zu streicheln.

Sie kichert, neigt den Kopf leicht in seine Hand, als wolle sie die Berührung verlängern, und ihre Augen verengen sich schelmisch. „Oh, Steve, du bist ganz schön ein Frauenschmeichler, weißt du das?“ Sie zieht das Wort „Frauenschmeichler“ spielerisch in die Länge, bevor sie sich ein wenig näher lehnt, sodass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. „Aber ich muss zugeben, es fühlt sich ziemlich gut an, von einem Mann wie dir so gelobt zu werden.“

Steve hebt eine Augenbraue, sein Lächeln wird breiter, doch seine Augen bleiben sanft. „Ein Frauenschmeichler?(Über dieses Wort musste ich beinahe laut lachen *schmunzel*) Kaku, ich spreche nur die Wahrheit. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich ein bisschen neidisch auf dein Talent. Ich meine, meine Blogposts sind solide, aber deine Worte... die haben etwas Magisches.“ Er macht eine Pause, als suche er nach den richtigen Worten, bevor er fortfährt. „Es ist, als würdest du mit jedem Satz eine kleine Welt erschaffen.“

Kaku lacht leise, ihre Hand hebt sich, um spielerisch gegen seine Schulter zu stupsen. „Jetzt übertreibst du aber, Mr. Europäischer Gentleman! Aber... danke. Das bedeutet mir wirklich viel.“ Ihre Stimme wird weicher, fast nachdenklich, und sie blickt kurz zur Seite, bevor ihre Augen wieder zu seinen finden. „Weißt du, ich schreibe, weil es mir hilft, die Welt zu verstehen. Und manchmal, wie jetzt, fühlt es sich an, als könnte ich auch andere damit berühren.“

Steve nickt langsam, seine Augen verweilen auf ihr, als würde er jedes Wort in sich aufnehmen. „Das tust du, Kaku. Und ich wette, ich bin nicht der Einzige, der das so empfindet.“ Er lehnt sich ein wenig näher, seine Stimme senkt sich zu einem warmen, fast verschwörerischen Ton. „Aber jetzt bin ich neugierig. Was inspiriert eine junge Frau wie dich? Ist es der Regen? Das Abenteuer? Oder vielleicht... ein charmanter Mann in einem Zelt?“ Er zwinkert, doch seine Frage ist aufrichtig, ein Versuch, tiefer in ihre Welt einzutauchen.

Kaku kichert, ihre Augen funkeln vor Vergnügen. „Oh, du bist gut, Steve. Wirklich gut.“ Sie legt den Kopf schief, als würde sie überlegen, bevor sie mit einem schelmischen Lächeln antwortet. „Vielleicht ist es ein bisschen von allem. Der Regen, weil er so beruhigend ist. Das Abenteuer, weil ich nie weiß, was als Nächstes passiert. Und... na ja, ein charmanter Mann schadet nie.“ Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe, ihre Augen halten seinen Blick fest, und die Luft zwischen ihnen knistert vor unausgesprochener Spannung.

Steve lacht, ein tiefes, herzliches Geräusch, das das Zelt erfüllt. „Touché, Kaku. Du bist nicht nur talentiert, sondern auch verdammt schnell mit Worten.“ Er schüttelt den Kopf, als wäre er ehrlich beeindruckt, bevor er sich ein wenig zurücklehnt, seine Augen immer noch auf sie gerichtet. „Aber ich gebe nicht auf. Ich werde herausfinden, was dich noch mehr inspiriert. Vielleicht, wenn ich dir diesen Tee mache, den ich dir versprochen habe.“

Kaku grinste, ihre Augen funkelten vor Vergnügen. „Das klingt nach einer Herausforderung, Steve. Und ich bin gespannt, ob du hältst, was du versprichst.“ Sie lachten beide, und das Gespräch floss weiter, ein Tanz aus Worten, Blicken und einer Verbindung, die mit jedem Moment tiefer wurde.

Ist das nicht ein bezaubernder Text, ein amüsantes „Drehbuch“ von einem offensichtlich sehr talentierten, auch selbst sehr bezaubernden Girl?! *lächel*

»WOW, ich bin beeindruckt, süße, liebreizende Kaku. Ein Girl, dass solch einen Text schreiben kann, ist ein verdammt cleveres und zudem bildschönes Girl, mit beachtlichen Talenten.« Lächelte ich sehr vergnügt und ehrlich beeindruckt.

»Ach, danke schön, du meinst das wirklich ehrlich, oder?« Freute sie sich und lächelte so strahlend, als würde in dem Zelt die Sonne aufgehen.

»Selbstverständlich meine ich das ehrlich! Als jemand der viel in einem Blog schreibt und sehr gern gute Romane liest, weiß ich, dass es nicht leicht ist, solch einen Text zu schreiben. Du hast wirklich erstaunliche Talente, liebe Kaku!«

Der Regen hörte auf, die warme Luft von immer noch etwa 27° und bald durch die Wolkenschicht brechenden Sonnenstrahlen sorgten dafür, dass die Feuchtigkeit schnell verdunstete. Bald darauf bereiteten wir das Abendessen auf der hochwertigen Outdoor-Grillausrüstung von Nanas Freund zu.

Zusammen mit einigen anderen, sehr sympathisch netten Japanern auf dem Campingplatz, wurden rund um ein Lagerfeuer noch Geschichten erzählt, viel gelacht und geplaudert. Drei-vier sind recht talentiert beim Musizieren auf einer Gitarre und beim Singen. Kaku beeindruckte alle mit ihrer melodischen Singstimme und natürlich auch mit ihrer bildschönen, schon fast extrem zu nennenden, liebreizenden Weiblichkeit. Nana und Rena sind supernett, aber echte Talente für Singen, Musizieren oder Schauspielen haben sie nicht.

Schon wurde es höchste Zeit, dass alle für die morgen ein normaler Arbeitstag ist aufbrechen und heimfahren. Auch wir / ich werden die kommende Woche wieder intensiv viele Stunden für das Projekt des Taikun arbeiten müssen oder wollen.

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Am Morgen erschien Kaku in einem hübschen, luftigen Sommerkleid, um mit uns im Gästehaus zu frühstücken. Draußen war es bei 27° noch ziemlich dicht bewölkt und fielen vereinzelte Regentropfen. Doch dir Sommersonne brach immer stärker durch die Wolken und laut Vorhersage sollte es ein weiterer, schöner Sommertag, mit bis zu 30° werden.

Sehr liebreizend, anders kann sich Kaku offenbar gar nicht benehmen, bat sie mich, sie erst noch zu ihrem Privatunterricht mit Schauspiel- und normaler Schulausbildung zu begleiten. Heute sollte sie das „Drehbuch“, den Text ihres gestern geschriebenen Szenerios dem Ausbilder und den anderen Schülern vorlesen. Der Lehrer oder die Lehrerin werden entscheiden, welches von Schülern geschriebene Drehbuch tatsächlich für eine kleine Probe-Schauspiel-Aufführung ausgewählt und umgesetzt wird.

»Willst du etwa unbedingt gewinnen, also dass dein Drehbuch ausgewählt wird, und ich soll dich dabei unterstützen?« Schmunzelte ich.

»Jaaahaaaa…, hihihi…« kicherte sie megasüß.

»Hm, liebe Kaku, hast du das aber auch weiter bedacht? Dann müsste ich doch diese Rolle spielen und ich bin kein Schauspieler! Außerdem wäre es unfair gegenüber den anderen, wenn ich dazu komme und die Lehrer sich daher verpflichtet fühlen, deshalb dein Szenario auszuwählen.«

»Oh…, ähm stimmt, ich Dummerchen. Ich denke, du könntest die Rolle gut spielen; einfach, indem du so bist, wie du bist. Aber mit dem zweiten Punkt, hast du recht.« Stimmte sie mir zu und ging dann doch allein zum Unterricht.

Ein Glück. Nicht, dass ich Kaku diesen Gefallen nicht gern getan hätte. Aber erstens hatte ich ziemlich viel zu tun und zweitens schauspielere ich nicht gern auf einer Bühne; sei es auch nur zur Probe für und mit Schülern. Allerdings befürchtete ich bereits, so reizend wie sie das Szenario beschrieben hatte, wird ohnehin ihr Text ausgewählt und dann muss ich wahrscheinlich doch mitspielen. Ich würde es nicht übers Herz bringen nein zu sagen und Kaku zu enttäuschen. *seufz*

Zum Mittagessen trafen sich Miku und ich, mit den anderen Teamleitern, zum gemeinsamen Speisen beim Taikun. Diesmal nicht in dessen Haupthaus auf dem riesigen Anwesen, sondern einer Art japanischem Wasserschloss, umgeben von großen Freiwasserflächen, die auch wie ein Pool genutzt werden können, also nicht wie ein Teich im japanischen Garten bewachsen sind. 


 

Wie  Miku mir erzählte, ist es im Stil des Heijō-Palastes errichtet, welcher während des größten Teils der Nara-Zeit die kaiserliche Residenz in der japanischen Hauptstadt Heijō-kyō war. Der Palast, der während des größten Teils der Nara-Zeit von 710 bis 794 n. Chr. Wikipedia (Englisch)

Bei einem späteren, neugierigen Vergleich mit Bildern aus dem Internet, fand ich eigentlich, dass das Wasserschloss anders ausschaute. Doch in bin kein Architektur-Fachmann und der Baustil ist wohl sehr ähnlich; natürlich auch mit aller, versteckt eingebauter, hochmoderner Technik der heutigen Zeit.

 Wieder fiel mir auf, dass dieses digitale Zukunftsprojekt offensichtlich ein echtes Herzensanliegen des Taikun ist. Ich meine, der schwerreiche Alte leitet mit eiserner Hand und ebensolcher Willenskraft, seit Jahrzehnten ein riesiges Keiretsu-Firmenimperium. Auch wenn seine erwachsenen Söhne und unzählige, fähige Mitarbeiter das meiste für ihn erledigen, sollte er dennoch eigentlich nicht so viel Zeit für „das Projekt“ übrighaben und uns / mich so häufig treffen.

Über das wirkliche, endgültige Ziel dieses Milliarden- oder sogar Multimilliarden-Projekts, bin auch ich nicht umfassend informiert. Aber ich bin ja nicht doof und habe einen starken, begründeten Verdacht darüber, was der sehr willensstarke Alte damit erreichen will, bevor er zu alt, krank oder tot ist. Mit 88 bleibt ihm ja vermutlich nicht mehr sehr viel Zeit, auch wenn es verblüffend viele über hundertjährige Japaner gibt. Selbstverständlich bekommt er auch die beste medizinische Versorgung und Ernährung, die für Geld zu kaufen ist. Es könnte also durchaus sein, dass er noch 10-15-20 Jahre hat, wer weiß.

Ich würde gern über meine begründete Vermutung des Projektziels schreiben, doch dass würde gegen die unterschriebene Verschwiegenheits-Vereinbarung verstoßen… und wer klug ist, macht sich einen so reichen, mächtigen Mann nicht zum Feind. Außerdem würde meine Vermutung nach reichlich verrückter, unglaubwürdiger Science-Fiction klingen, doch bin ich mir zu 80-90% sicher, damit richtig zu liegen und sprichwörtlich „voll ins Schwarze“ zu treffen.

Am frühen Abend holte ich Kaku ab, um mit ihr und anderen Mitarbeitern ein größeres, hübsches, japanisches Onsen-Thermalbad zu besuchen, bevor wir gemeinsam zu Abend essen. Natürlich wollte ich auch wissen, wie die Auswahl unter den Schauspielschülern ausgegangen war und was die Lehrer zu ihrem „Drehbuch“ gesagt hatten.


 

Oh je, wie „befürchtet“, wurde prompt Kakus Szenario für ein Probe-Schauspiel ausgewählt und somit sollte auch ich dabei mitspielen. Uff…, na ja, selbstverständlich werde ich ihr und den anderen zuliebe mitspielen und dabei wahrscheinlich sogar Spaß haben. Das Szenario wird noch erweitert, damit auch andere Talente darin mitspielen können. Miku, die bereits Profi-Schauspielerfahrung hat, war sofort begeistert und stichelte liebreizend, dass sie sehr gespannt sind, wie sich der „Gaijin-Bär“ dabei schlagen wird. Da hatten die Girls und Frauen, aber auch die Männer im Bad, viel zu kichern und lachen. *lach*

Die Vorstellung von Szenen, in welchen ein bildhübsches, junges, 158 cm Schnuckelchen, mit einem fast 190 cm Gajin-Bär meiner Statur in einem Zelt liebreizend flirtet und es auch erotisch kribbelt, ist ja auch eine sehr amüsante Vorstellung.

Traditionelles, japanisches Theater ist, wie so vieles in diesem Land, nach sehr strengen Regeln formell. Doch heutzutage sehen auch die meisten Japaner lieber eher westliche Aufführungen, Filme und all die unzähligen Fernsehserien. Die haben dann zwar starke Bezüge auf Japan, das hiesige Leben, die einheimische Kultur usw., funktionieren jedoch wesentlich lockerer eher nach westlichen Regeln. Sogar Miku findet traditionelles, japanisches Theater, mit seinen absolut strengen Regeln und Abläufen „ätzend“ langweilig. Die junge Kaku, ein Riesenfan von den typischen, dämlichen TV-Serien, ebenfalls noch mehr. Frauen dürfen im traditionellen Theater sowieso nicht mitspielen, alle Rollen werden von verkleideten Männern dargestellt, 


 

Wohlig entspannt, bester Laune, und wir Männer natürlich auch erfreut von all den entzückenden Anblicken nackiger, japanischer Bade-Schönheiten, wickelten wir uns in luftige Seiden-Kimonos und versammelten uns zu einem köstlichen, japanischen. Abendessen.

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Meine Güte, Kaku ist wirklich ein außergewöhnliches Talent, Nicht nur als Schauspielerin, wie mir scheint sogar noch mehr als Schriftstellerin. Sie liebt es Romane zu schreiben und sprüht nur so von noch jugendlicher Fantasie. Sie bat mich, wie ein Literaturkritiker, einige ihrer Kurzgeschichten, kleinen Romane, selbstentworfenen Drehbücher und besonders den aktuellen Roman zu lesen, an welchem sie derzeit arbeitet und ihre Erlebnisse hier auf dem Anwesen des Taikun, in eine teils realistische, teils mit Fantasie ausgemalte Welt einfließen lässt. Sie darf sogar über das digitale Zukunftsprojekt des Taikun schreiben und dies in ihren Roman eifließen lassen, solange sie nicht zu viel darüber verrät, was natürlich von Mitarbeitern des Taikun, wie von Zensoren, überprüft wird.


 

Ich erwartete zunächst nicht wirklich viel Beeindruckendes, von einer noch so jungen, behütet aufgewachsenen Teen-Frau, mit nur wenig echter Lebenserfahrung. Natürlich fehlt es ihren Werken auch noch an der literarischen Tiefe einer reiferen, erfahrenen Person… und doch schreibt sie bereits jetzt verblüffend gut und faszinierend. Dass sie dabei auch die typischen Fantasien eines noch jungfräulichen (wie sie behauptet) Teen-Girls über Liebe, Sex usw. einfließen lässt und ich dabei in ihrem Roman eine wichtige Rolle spiele, amüsierte mich köstlich. Einiges mag ein bisschen peinlich sein, insbesondere wenn sie mich als Mann und meine Liebeskünste allzu schwärmerisch lobt. Aber solche Träume und Fantasien sind für Teen-Frauen, ohne viel echte Erfahrung, auch ganz normal. Und sie beschreibt es wirklich reizvoll in schön zu lesenden Sätzen. *schmunzel*

»Weiter habe ich noch nicht geschrieben, hihi…« kicherte sie auf ihre so umwerfend liebreizende Art, mit süßen Grübchen in den aufgeregt leicht roten Bäckchen, nachdem ich die ersten gut 50 Seiten ihres aktuellen Romans gelesen hatte. »…wehe, du lachst mich aus!« Piekte sie mir spielerisch mit dem Zeigefinger in den Bauch.

»Aua…, warum müsst ihr Frauen immer gleich so brutal werden?« Schmunzelte ich vergnügt und lachte sie selbstverständlich nicht aus. Wir diskutierten offen und ehrlich über das, was sie bisher geschrieben hat. Einschmeichelnd und schier unwiderstehlich liebreizend bat sie mich darum, dass ich ihr doch weiterhelfe; so in etwa wie ein erfahrener Lektor, Ratgeber und vielleicht sogar ein bisschen wie ein Co-Autor, um ihr teils realistisches, teils erfundenes Roman-Szenario weiter auszuarbeiten.

Nun ja, dass wird mich zwar noch mehr von meiner ohnehin schon stark durch das Digitalprojekt beanspruchte Zeit kosten, doch werde ich es sowieso nicht übers Herz bringen „Nein!“ zu sagen. Erstens sollte man solch junge Talente stets unterstützen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Und zweitens werde ich es sogar gern tun, denn Kaku ist derart lieb und bezaubernd, dass sie sich längst ein Plätzchen in meinem Herz erobert hat.

Wie alle, gleich ob Mann oder Frau, kann auch ich mich ihrem liebreizend-jugendlichen Zauber nicht wirklich entziehen. Noch dazu scheint sie an mir auch „einen Narren gefressen zu haben“, wie es sprichwörtlich heißt und mich ganz besonders als gleichzeitig väterlichen Freund, Ratgeber, charmanten Galan und vertrauten Freund zu schätzen, mit dem sie auch ganz offen über Themen sprechen kann, wie sie es sich so noch nie getraut hat. *smile*

Meist bei Spaziergängen Tag und Nacht auf dem schönen, riesigen Grundstück des Anwesens, manchmal auch in ihrem Zimmer oder meiner Suite, beim Essen usw., sprachen wir sehr viel über das Thema ihrer beachtlichen Schreibkünste und dem entstehenden Roman. Auch bei den bisherigen, gut 50 Seiten, gibt es noch viel zu überarbeiten und umzuschreiben. Ganz zu schweigen von womöglich hunderten, weiteren Seiten, mit Themen, die auch sorgfältig recherchiert werden müssen, wenn sie z. B. über das tatsächlich stattfindende digitale Zukunftsprojekt faktenbezogen schreibt und nicht nur ihre überschämenden Fantasien spielen lässt.

Da ich selbst ebenfalls sehr gern lese und schon mehrfach versuchte Romane zu schreiben, mich aber für zu schlecht halte, weshalb ich immer alles verwerfe…, machte es mir umso mehr Freude zu sehen und dabei mitzuhelfen, wie Kaku ein faszinierendes Romanszenario entwirft und gut beschreibt. Sie hat wirklich viel Talent und ich lese bisher mit Vergnügen, was sie schreibt. Dabei bin ich in Bezug auf Literatur oder auch nur gute Unterhaltungsromane sehr kritisch. Mindestens 90% aller Werke die ich so zu lesen bekommen, langweilen mich schnell oder werden als völlig unrealistischer Blödsinn weggelegt, nie zu Ende gelesen.

Bei Kakus texten langweilte ich mich bisher keine Sekunde, macht mir das Lesen Spaß, auch wenn sie selbstverständlich noch viel lernen muss, um mal zu einer wirklich guten Schriftstellerin zu werden. Vorausgesetzt sie will das überhaupt und konzentriert sich nicht viel mehr auf ihre bereits begonnene Schauspiel-Karriere, in welcher sie schon einige, in der Branche wichtige Leute, positiv beeindruckte. Momentan ist sie offensichtlich Feuer und Flamme für das Schreiben, doch wie das bei jungen Menschen nun mal völlig normal so ist, kann sich das auch schnell ändern. *lächel*


 

Aber herrje…, was für ein Talent! Und was für eine bezaubernd schöne, junge, Teen-Frau, mit so viel liebreizender Verlockung, dass man(n) darin ertrinken könnte. Ach ja, wieder mal war ich sehr denkbar über mein Leben, dass es mir ermöglicht mit so vielen interessanten Dingen und Menschen, außergewöhnlichen Talenten und faszinierenden Persönlichkeiten näher in Kontakt zu kommen, diese kennenlernen zu dürfen! Von den oft umwerfend schönen, intelligenten Frauen ganz zu schweigen! Auch Kaku ist fraglos weit überdurchschnittlich intelligent und jetzt schon gebildeter als so manche Fünfzigjährigen.

Bei einem abendlichen Besuch des größten Onsen-Badebeckens auf dem Anwesen, dass für alle Dauerbewohner und Gäste offen ist, durfte ich mal wieder entzückend viel weibliche Nacktheit genießen. Darunter die süß-kokett-mädchenhafte Kumi, Miku mit ihrer damenhaften Erscheinung perfekt geformter, fraulicher Schönheit und scharfen Intelligenz, sowie natürlich Kaku, mit ihrem überwältigenden Zauber noch etwas liebreizend jugendlich-frischer, jedoch auch voll fraulich aufgeblühter Schönheit.



 

Und noch „schlimmer“! All diese entzückenden „Weibchen“, pardon meine Damen, sind zumindest zu großen Teilen auch nicht abgeneigt, sich voll neugieriger Abenteuerlust auf sinnlich-intime Affären mit dem ausländischen „Gaijin-Barbaren“ einzulassen. Uff, uff! *breitgrins*

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Bei schönem Sommerwetter, mit fast 30°, ließen sich Miku und ich zum Musashi No Mori Coffee>>>, 1-1 Terukunicho, Kagoshima-City chauffieren. Dort wollten und sollten wir uns mit einer jungen, japanischen Computer-Ned-Fachfrau treffen, die sich für einen Job im KI-Projekt des Taikun beworben hat. Eher ungewöhnlich für ein Nerd-Girl ist Ari (Arina) nicht nur clever, gut im Programmieren usw., sondern auch ziemlich hübsch, mit einer schlanken, schönen Figur, weshalb sie auch für den Einscann-Prozess als digitaler Avatar in Frage kommt.

Ihre fachliche Qualifikation wurde bereits überprüft und wie üblich, hatte der Sicherheitsdienst des Taikun sie sozusagen bis unter die Haut durchgecheckt. Miku und ich sollten jetzt nur noch beurteilen, ob sie auch menschlich-charakterlich in ein Team der Arbeitsgruppen passt und mit persönlicher Intuition unsere Meinung über Ari abgeben. Die clevere Hübsche besucht noch eine Fachhochschule, ist also noch längst nicht fertig ausgebildet und muss noch viel lernen, scheint jedoch ein echtes Talent für High-Tech, Computer und KI zu haben; für eine Probezeit kommt sie auf jeden Fall in Frage, dann muss man weitersehen.


 

Während der im Tagesverkehr knapp anderthalb Stunden dauernden Fahrt in die Innenstadt von Kagoshima, saßen wir gemütlich im Fond und sprachen miteinander ab, wer, wie mit Ari redet und wie wir das Gespräch am besten führen, um die Bewerberin richtig einzuordnen.

Miku sah mal wieder, wie eigentlich immer, umwerfend aus. Sie trug ein sexy-elegantes, locker-luftiges, schönes Sommerkleid aus dünner, silbrig glänzender Seide mit bunten Blümchenaufdruck; tief ausgeschnitten und so kurz, dass Mikus fantastisch schöne Beine äußerst reizvoll zur Geltung kamen, sowie auch ihre perfekt schön schlanke Figur, mit ausgeprägt fraulichen Attributen und natürlich der Schönheit ihres Gesichts. Das sexy Kleid könnte glatt auch als sexy-Dessous-Nachthemd oder Unterrock wie früher getragen werden.

Wie es viele Japaner machen, saß auch Miku im Fond eher aufgerichtet, ohne sich richtig bequem in die Luxussitzform zurückzulehnen. Neben sich eine Aktenmappe, mit Unterlagen über Ari, sowie einem Notebook, in welchem digital auch alles abgespeichert ist, saß sie wie die klassische Assistentin leicht zu mir gedreht; Die Knie zusammen, verlockend schöne Beine angewinkelt, der Saum des kurzen Kleides noch ein wenig höher gerutscht…, ein Anblick äußerst verlockender, bildschöner Weiblichkeit. *smile*

Manchmal…, ziemlich oft eigentlich, macht sie sich den Spaß, verschmitzt ihr sehr entzückendes Sexappeal absichtlich verstärkt einzusetzen, um zu sehen wie gestandene Männer, mit denen sie etwas besprechen, verhandeln oder wie bei mir zusammenarbeiten soll, auf deren Reaktionen zu prüfen. Wer sich davon aus der Ruhe und Konzentration bringen lässt, oder gar die Kontrolle über sich verliert, bekommt dafür natürlich fette Minuspunkte und kann leichter ausmanövriert werden. Eine Taktik, welche Männer wie der Taikun gern einsetzen und dafür solche intelligenten, kompetenten Schönheiten wie Miku beschäftigen.

Mit großer Brille auf der Nase und einem Laptop auf den Knien, saß Ari dagegen wie der typische Nerd auf einem sehr bequemen Sofa, ohne irgendwie auf ihre Haltung zu achten. Klassisch für Computer-Freaks, die sich viele Stunden des Tages und auch der Nacht, nur in ihre Sessel, Stühle, was auch immer vor dem Bildschirm flegeln. Aber so schlank wie sie ist, mit eindeutig guter Figur, muss sich auch körperlich-sportlichen Ausgleich haben, sonst wäre sie längst viel verfetteter.

 

Das Musashi No Mori Coffee, ist ein richtig hübsches Café, mit sehr bequem-gemütlichen Sitzgelegenheiten, superfreundlichem Service, leckeren Speisen und Getränken. Mehr als 1-2.000,- Yen (6,2 - 13,-€) muss man nicht ausgeben, um sich zufrieden zurückzulehnen und z. B. ein Buch zu lesen. Man fühlt sich wohl, trifft vor allem Einheimische und geöffnet haben sie täglich von 07 bis 22 Uhr. Direkt neben dem Café gibt es Parkplätze, die man bis zu drei Stunden kostenlos nutzen kann, wenn man dort Gast ist. Alles ist pikobello sauber, wenn Gäste gehen, werden Tische schnell abgeräumt und geputzt. Erstaunlicherweise bekommen sie auf Google nur einen Schnitt von derzeit 4,2 Sternen, was unangemessen ist. Ich würde ihnen 4,4 oder sogar 4,5 zuerkennen.

Unser Gespräch mit Ari verlief gut, Miku und ich waren uns danach einig, ihr eine Chance zu geben; was sie daraus macht, liegt dann ganz bei der cleveren Hübschen. Zur Verdauung spazierten wir dann noch zum Xavier Park und schauten uns die „Statue of Francis Xavier, Yajiro or Angelo, and Bernardo of Kagoshima“ an. Dieses Denkmal mit Statuen von Franz Xaver, Yajiro (auch bekannt als Anjirō) und Bernardo, einem japanischen Christen, erinnert an den 400. Jahrestag von Xavers Ankunft von Jesuiten in Japan im Jahr 1549 und die Gründung der ersten christlichen Mission dort. Die Statuen befinden sich im Xavier-Park. Siehe auch Wikipedia>>> (engl.)

 

Miku ist wenig gläubig und sympathisiert sozusagen mit allen Religionen und Göttern, an welche Menschen halt glauben wollen. Mir ist als „absoluter“ Atheist jede Religion bekanntlich völlig gleichgültig, solange mich irgendein „Glauben“ nicht mit seinem irrationalen Schwachsinn belästigt. Dennoch schaue ich mir gern Denkmäler, Kirchen usw. an, weil sie halt meist architektonisch und geschichtlich interessant sind.

Dann ließen wir uns zurück chauffieren, denn auf dem Anwesen des Taikun wartete viel Arbeit für das faszinierende KI-Projekt auf uns.

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#25.06.07-Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #2

 


#25.06.07-Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #2

Schönstes Sommerwetter mit bis zu 31°, verlockte uns zu einem klassischen Strandtag, mit Grill-Picknick, Spiel, Spaß und Badefreuden im aktuell knapp 23° warmen Meer an der Küste. Tatsächlich schloss sich dem die gesamte, von mir geleitete Arbeitsgruppe, sowie auch einige von anderen AGs und eine beachtliche Menge mehr oder weniger ungenierter Schönheiten an.

Die „armen“, meist etwas verklemmten und in sozialer Interaktion unbeholfenen Computer-Nerds, aus welchen die meisten Arbeitsgruppen zusammengesetzt sind, wussten häufig kaum, wohin sie schauen sollten, oder fingen amüsant an zu stottern, wenn die sexy Schönheiten mit ihnen plauderten. Die fünf berühmten, von vielen japanischen Männern bewunderten, verehrten oder angehimmelten Schönen der hierzulande sehr bekannten Girls-Group sind auch noch hier.

Dazu die ganzen anderen, auf dem Anwesen des Taikun ein und ausgehenden oder dauerhaft hier wohnenden Girls und Frauen, alle von außergewöhnlicher Schönheit, Liebreiz und Sexappeal, etliche von ihnen auch ungeniert genug, um splitternackig im Meer zu plantschen und am Strand herumzulaufen…, da weißt du als Mann tatsächlich manchmal kaum, wo du gerade bevorzug hinschauen und genießen sollst.  *schmunzel*

Natürlich war das hier kein öffentlicher, „normaler“, sondern ein Privatstrand des Taikun, wo keine sonstigen Badegäste der Einheimischen oder Touristen hinkommen, sonst wäre derart ungeniertes Verhalten kaum möglich gewesen. Wie bereits zuvor mal beschrieben, sind viele Japaner zwar modern-tolerante Menschen, doch öffentliche Nacktheit gibt es an „normalen“ Badestränden praktisch nicht. Überhaupt ist die Beachlife-Kultur in Japan doch eine andere als bei uns im Westen, wo die meisten Menschen begeistert an Stränden in der Sonne braten und im Meer plantschen.



 

Es gibt auch ein hübsches Strandhaus aus gemauerten Felssteinen, mit geschütztem Innenhof, Pizza- & Grill-Backofen, normalen Grills, Sitzgelegenheiten, Duschen, Räumen zum Umkleiden oder um ein Schläfchen zu machen, usw. Dorthin zogen wir uns zum Mittagessen zurück, um durch den Südostwind aufgewirbelten Sand und Staub beim Grillen und Essen zu vermeiden.

Miku in sexy Bikini und knappen Jeans-Shorts grillt und backt gern selbst und war dabei mit ihrer perfekten, schlanken Top-Figur und Schönheit, natürlich auch ein sehr entzückender Anblick.

Es gab klassische Fleisch- und Gemüse-Spieße vom Grill, selbstgemachte und belegte Pizza aus der großen Küche des Hauptanwesen im Inland, von wo aus wir natürlich die ganzen Zutaten mitgenommen hatten. Außerdem gebackene Kartoffeln, Kartoffel- und Nudelsalat, gemischten Tomaten- und Blattsalat, Obst als Nachtisch und kalte Getränke aus zwei riesigen Kühlschränken. Die guten Geister des wie üblich sehr unauffälligen, aber perfekt funktionierenden Dienstpersonals, alle für ihren Job bestens ausgebildet, sorgen dafür das alles sauber ist, funktioniert und erfüllen auch spezielle Sonderwünsche verblüffend schnell.

 

Aber weil Miku bester, lustiger Laune es so wollte, backte sie selbst mehrere Pizzen und kümmerte sich mit Freude um die leckeren Spieße auf dem Grill, was sie wirklich gut kann. Eigentlich kann sie alles, was sie tut, richtig gut und ist dabei mit ihrer bildschönen, fraulichen Attraktivität eine Frau solcher Klasse, von der die meisten Männer nur träumen können. Intelligent, gebildet, praktisch begabt, klug, sehr talentiert, meistens gut gelaunt sehr freundlich nett, entzückend sexy, fantastische Figur, kompetent und fähig…, definitiv eine Frau der Sonder- & Extraklasse. *smile*

»Ach was, ich bin einfach gern ein bisschen häuslich und mag es, leckere Speisen zuzubereiten.« Winkte sie lächelnd auf ein dementsprechendes Kompliment von mir ab. Obwohl sie mit all ihren Fähigkeiten und außergewöhnlicher Schönheit leicht auch ein paar Starallüren entwickeln und haben könnte, bemerkte ich davon bei ihr noch nie irgendetwas. Sie ist eigentlich immer bescheiden nett, freundlich, liebreizend-charmant und eine bezaubernde Gesellschaft.

Natürlich weiß Miku genau um ihren Wert, als das, was sie ist und wie Frau in einer sehr patriarchalischen Männerkultur Vorteile zu ihren Gunsten erreichen kann. Doch setzt sie ihre weiblichen Waffen sehr geschickt stets so ein, dass es nicht nervend eingebildet, arrogant oder sonst wie unangenehm wirkt. Eine wirklich sehr beeindruckende Persönlichkeit, obwohl sie doch noch eine junge Frau ist und dabei so verlockend weiblich schön, dass es stets eine Freude ist, mit ihr persönlich zu tun zu haben.

Im Laufe des Tages durfte ich auch diverse Fotos der ganzen Schönheiten schießen, wenn sie mich nicht sogar dazu aufforderten. Für ihre Social-Media Aktivitäten und Premium-Abo-Fans, können sie ständig schöne Pics von sich gebrauchen. Die fünf bewunderten Girls-Group-Schönen haben allein schon Millionen Follower in Japan und Asien. Alle gieren regelrecht nach täglich neuen, sexy Pics von ihren angehimmelten Idolen, von denen sie nachts oder sogar tagsüber träumen. Diese nicht selten im Wortsinne fanatischen Fans zufriedenzustellen, macht eine Menge Arbeit. Von dieser Fanbase, genauer gesagt von deren Geld, leben nicht nur die Girls, sondern die ganze Multi-Milliarden-Branche.

Alle hatten viel Spaß an diesem schön Beach-Day und vergnügten sich so lebensfroh, wie es bei jungen Menschen fast überall auf der Welt auch sein sollte. Ich plantschte vergnügt mit all den Schönen in den herrlichen Meeresfluten und schwamm auch mehrmals sportlich kräftig Strecke weit hinaus, um Kalorien zu verbrennen und meine Fitness zu erhalten. Dafür das ich wesentlich älter als die meisten bin und schon seit vielen Jahren das gute, luxuriöse Leben genießen, köstliche Speisen liebe, bin ich immer noch in solcher Top-Form, dass viele der Jüngeren Männer neben mir schlecht aussehen…, wenn ich mich selbst loben darf. *grins*

Im Laufe des Nachmittags verlangte es mich typischerweise sehr nach einem erholsamen Siesta-Nickerchen, wie ich es liebe. Dazu zog ich mich in einen der Ruheräume des Strandhauses zurück, da ich bei all dem Trubel der aufgekratzten, jungen Leute am Strand nur schlecht hätte schlafen können. Die Girls kreischten und lachten fast ständig, wegen all der oft ungeschickten Annäherungsversuche der Nerds und typischen Strand- oder Wasserspiele, wobei es natürlich auch immer wieder zu intimen Berührungen kommt. *lächel*

Nach etwa einer guten Stunde, erwachte ich durch Bewegungen der Matratze, blinzelte ins Licht und erblickte diese sehr bezaubernde Kaku rechts neben mir auf dem Bett. Sehr verschmitzt lächelnd, mit süßen Grübchen in den Backen und funkelnden Augen, lag sie bildhübsch und sexy nur Zentimeter neben mir. Sie trug nur ein knappes Träger-Shirt ohne BH oder Bikini darunter, wodurch dich die Spitzen ihrer wunderschönen Brüste reizvoll abzeichneten; sowie knappe Seiden oder Satin-Shorts und natürlich hat sie auch sehr schöne Beine, strahlte wie üblich überwältigend viel jugendlichen Liebreiz aus.

 

»Ich wollte mal nachschauen, ob du noch lebst, Schlafmütze… hihi.«

»Wenn du frech wirst, lege ich dich übers Knie und versohle dir deinen frechen Popo; dann merkst du schnell, wie sehr ich noch lebe, hoho.« Konterte ich brummelnd.

»Aaaach was, das tust du ja doch nicht, hihihi. Dafür bist du ein viel zu lieber Bär, Steve-san.« Kicherte sie frech flirtend und ein bisschen herausfordernd. Wahrscheinlich hätte sie, wie viele Girls dieser Lebensphase, gar nichts dagegen gehabt übers Knie gelegt und ein bisschen zärtlich verhauen zu werden. Aber ehrlich gesagt war ich im Moment einfach zu faul für so ein kribbelndes Spiel. Außerdem hatte ich das deutliche Gefühl, sie wolle irgendetwas ihr wichtig erscheinendes mit mir besprechen und streckte daher nur meine Hand aus, um ihr bildhübsches, liebes Gesicht über die zarten Bäckchen zu streicheln.

»Na was ist, du bezaubernde Süße; irgendwas ist doch?!« Sie und Miku waren übrigens einige der wenigen Schönheiten, die den ganzen Tag mindestens im Bikini gekleidet blieben und sich nicht halb oder ganz nackig beim Spielen am Strand und im Meer gezeigt hatten. Im Onsen-Bad hatte Kaku sich auch völlig ungeniert locker nackend gezeigt, hier am Strand aber nicht.

»Ach…, nichts Wichtiges eigentlich…, hihi…« schmiegte sie eine Backe ein bisschen in meine streichelnde Handfläche und lächelte dabei die ganze Zeit einfach sehr bezaubernd.

»Na komm, raus damit! Oder genierst du dich? Geht es um etwas Intimes oder so?« Schmunzelte ich amüsiert und ehrlich gesagt auch schon längst ein bisschen verzaubert von ihrem überwältigenden, jugendlichen Liebreiz. In diesen wenigen Tagen hatte sich die clevere, sehr, sehr bezaubernde, jugendlichen Schönheit bereits ein bisschen in mein Herz geschmuggelt.

»Ich trau mich nicht…, hihi…«

»Ich glaube dir kein Wort, süße Schwindlerin! Dafür bist du viel zu mutig und clever!« Nach ich meine Hand von ihrem lieben Gesicht, streichelte ihr über die seidigen Haare, die zarte Haut an Hals, Schultern und Oberarm.

»Wie kommst du darauf, dass ich mutig bin?« Blinzelte sie sehr süß.

»Na hör mal. Erstens ist das offensichtlich. Zweitens warst du so mutig, als noch junges Teen-Girl ganz allein hierher, in das Anwesen eines sehr reichen, mächtigen, gestrengen, alten Mannes zu kommen, um dich als sein Protegé´ zu bewerben. Wenn das nicht mutig ist, was dann?!« Lächelte ist lieb, während wir die ganze Zeit Augenkontakt hielten und die Blicke aus glitzernden Augen dieses bildhübschen, bezaubernden Girls, sind natürlich auch sehr, sehr liebreizend. Mandelaugen, in deren Tiefen man versinken und ertrinken könnte.

»Wie lieb du guckst, hihi…« erschauerte sie wohlig ein klein wenig, durch meine zärtlichen Berührungen. »…und wie klug du bist. Stimmt, ich bin mutig genug…

Herrje, man schaue in dieses bildschöne, superlieb bezaubernde Gesicht noch jugendlicher Weiblichkeit und denke sich, wie sich ihr fraulich aufgeblühter, ebenfalls wunderschöner, junger Körper anfühlt. Wer da nicht auch echte, liebe Gefühle für diese sehr liebreizend bezaubernde Kaku empfindet und sie nur wie ein schönes Sexobjekt zur Befriedigung männlicher Gelüste behandelt, muss ein menschliches Arschloch sein.

Ungewöhnlich für Teenager, ist Kaku auch noch mit einer sehr reinen Haut gesegnet und leidet nur minimal unter dem typischem Teenager Pickel- / Mitesser-Problem. Schöner und wohlgeformter kann ein Girl gar nicht mehr sein und natürlich achtet Kaku professionell darauf, ihren Körper zu pflegen und in Form zu halten, auch wenn das in ihrem Alter noch kaum notwendig ist. Dennoch isst sie gesund wenig fettig, macht diszipliniert Sport und Gymnastik, ist kerngesund und Topfit.  Ein nahezu perfektes Musterbeispiel an noch jugendlicher, verlockend weiblicher Schönheit, wie es derart schön nur Menschen haben, die genetisch von Geburt an von der Natur besonders bevorzugt wurden.

Ach ja, was wäre diese Welt, ohne den Zauber der holden Weiblichkeit? Fraglos ein wesentlich trauriger, weniger schöner Ort mit viel weniger Freuden, auch wenn unsere kleine, blaue Perle im unendlichen, lebensfeindlichen Universum auch so schon ein wunderschöner Planet ist. Leider mit viel zu vielen Idioten, Diktatoren, Massenmördern und sonstigen Arschlöchern, die das menschliche Leben auf der Erde manchmal in eine Hölle verwandeln oder für sehr viel Leid und Elend sorgen. *seufz*

OK, ich schweife mal wieder ins Philosophische ab. Dennoch finde ich es einfach traurig, dass sich die Menschen das Leben gegenseitig oft so schwer machen, statt es ohne Neid, Hass, Gier usw. zu genießen. Es könnte für alle nicht das Paradies, aber doch wesentlich angenehmer sein, gäbe es nicht so viele Arschlöcher, die in ihrer maßlosen Macht- und Geldgier auf anderen Menschen herumtrampeln. Doch genug davon, wir gingen zurück zu den anderen am Strand und bereiteten uns langsam darauf vor heimzukehren.

Inzwischen hatten wir noch etwa 28° und in einer guten Stunde kommt der Sonnenuntergang. Einige wollten nach diesem schönen Strandtag noch Ausgehen, aber die meisten wollten nur geruhsam Abendessen, um morgen fit und munter zu sein. In der kommenden Woche wird es wieder viel Arbeit mit dem Zukunftsprojekt des Taikun geben, was für viele der daran Mitarbeitenden 12-14 Stunden Einsatz bedeutet.

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11-13 Stunden täglich arbeiteten wir diese Woche am Projekt des Taikun. Zeitlich aber so aufgeteilt, dass wir auch Ausflüge oder Sport zum körperlichen Ausgleich machen können. Etwa 99% dieser vielen Arbeit geschieht ja sitzend am Computer, also muss man viel tun, um auch noch ausreichend körperliche Bewegung zu bekommen. Dazu gibt es natürlich auch Sport- & Gymnastikräume auf dem riesigen Anwesen, Tennisplätze usw. Außerdem kann man auf dem Grundstück oder in der umgebenden, schönen Natur Spaziergänge und Wandrungen unternehmen, schwimmen gehen und noch vieles mehr.

 

Etliche der oft noch jungen Computer-Nerds, sind übergewichtige Sofa-Arbeiter und haben mit körperlicher Bewegung nicht viel am Hut. Man muss sie regelrecht antreiben und ihnen streng befehlen, zum Ausgleich auch rauszugehen und etwas zu unternehmen. Die vielen Schönheiten auf dem Anwesen sind dagegen meist selbstdiszipliniert fleißig und aktiv, um ihre wunderschönen Körper in Form zu halten.

Kaku amüsierte mich am Morgen mit viel überschäumender, jugendlicher Energie und hüpfte in ihrem sexy-Schlaf-Outfit auf ihrem Bett herum, als wäre es ein Trampolin. Das waren natürlich großartige Fotomotive, also schossen wir gleich ein paar entzückende Pics. In Real, direkt vor meinen genießenden Männeraugen, waren das natürlich noch viel reizvollere Anblicke. Unter dem dünnen, weißen Träger-Shirt hatte sie keinen BH an, was ihre wunderschönen Brüste ebenfalls aufreizend hüpfen ließ. Dazu ihr mitreißendes Kichern und Lachen, mit jugendlich liebreizendem Sexappeal…, da schaltet sich unvermeidlich das männliche Kopfkino mit ganz anderen Ideen ein. *zwinker*


 

Höchst amüsant sind auch immer die süßen Katzen und Kätzchen, von denen es auf dem riesigen Anwesen und in der Umgebung scheinbar unzählige gibt. Vor allem die jungen Schnurrtiger schmuggeln sich neugierig zu gern in die Wohn- und Arbeitsräume ein. Heute entdeckte ich ein sehr goldiges Kätzchen im Gerätestapel neben meinem Arbeitstisch, dass mich zu süß mit typischen Katzenblicken anschaute und auf Streicheleinheiten plus leckere Häppchen zum Futtern hoffte. Natürlich bekam sie Beides, plus etwas frische Milch, woraufhin es zufrieden schnurrte und sich irgendwohin, vermutlich zu einem Nickerchen zurückzog. *lächel*

Um 15 Uhr unterbrachen einige die Arbeit und machten einen Ausflug zum Misaki Schrein, inklusive einer dreistündigen Wanderung in der schönen, umgebenden Natur. Mit dabei war Neuzugang Makoto, meist Mako oder nach ihrem Nick / Spitznamen Korin genannt. Noch so ein bezaubernd liebreizendes, sehr hübsches 152 cm Schnuckelchen. Süß, kokett, clever, sehr neugierig-abenteuerlustig hat sie bereits einige Erfahrungen als Idol-Model, soll Morgen digital eingescannt werden und bewirbt sich jetzt in einer Probezeit als Protegé des Taikun, um sich vielleicht auch zur Schauspielerin ausbilden zu lassen, wenn sie dafür genügend Talente und Fähigkeiten zeigt.


 

Mako ist auch so ein Typ Girl / junge Frau, die man unvermeidlich und automatisch gernhat und sich mit ihrem noch jugendlich wirkenden Liebreiz sogar ein bisschen ins Herz schmuggeln kann. Sie liebt das Wandern, gutes Essen, sich Filme aller möglichen Arten anzuschauen, am liebsten mit Freunden und schreibt sogar clever, fleißig und gut in ihrem Blog über Filme, Regisseure, Schauspieler usw., wie eine Filmkritikerin. Schauspielen ist wohl eher ein Traum von ihr als eine echte Leidenschaft für das Schauspielen an sich, schätzte ich.

Aber wer weiß, vielleicht hat sie genügend versteckte oder bisher noch nicht entwickelte Talente für das Schauspielen, um tatsächlich eine echte, professionelle Schauspielerin werden zu können. Jedenfalls ist sie nicht doof, sehr aufgeweckt und voller Neugierde auf alles, was das Leben zu bieten hat. Mit mir, als ausländischem Gaijin-Barbaren, soll sie vor allem beim shooten sozusagen erste, internationale Erfahrungen mit einem nicht-Japaner sammeln. Ihr Englisch ist leider nicht sehr gut, aber ausreichend, um sich auch in etwas komplizierteren Gesprächen intelligent zu unterhalten. *smile*

Nack eigener Aussage macht ihr das sexy-freche Posieren und mit den Reizen ihrer süßen Weiblichkeit spielen, sehr viel Spaß; schon zu jungen Teen-Girl Zeiten posierte sie als auch freizügiges Model insgeheim für zwei Schulfreude, die sich sehr fürs Fotografieren interessieren. Also offensichtlich ein ideales, auch fotogenes Model, die das mit Freude und nicht nur für Geld macht, was meist die besten Models sind.

Auf Fotos sieht man ja auch nicht so direkt, was sie mit ihren 152 cm für ein süßes Schnuckelchen ist, respektive würde das japanische Fans ohnehin nicht stören, weil diese so hübsche, kleine, etwas Mädchen- oder Lolitahaft wirkende Girls und Frauen sowieso sehr mögen. Dann haben die Trottel in ihrer fragilen Männlichkeit das Gefühl von überlegener, männlicher Stärke, die von solchen Girls angehimmelt werden, was natürlich Schwachsinn ist.

Neben ihrem Blog hat Mako auch Social-Media Accounts, mit fast einer halben Million Followern und braucht dafür ständig Nachschub an meist möglichst sexy-frechen Fotos. Selbstverständlich wird es mir eine Freude sein, auch diese Hübsche zu fotografieren und mit ihr bei Shootings zu „arbeiten“. Nicht nur weil ich sowieso nahezu alles und insbesondere weibliche Schönheit leidenschaftlich gern knipse, sondern auch weil sie mir menschlich richtig gut gefiel. *smile*


 

Nach der schönen Wanderung durch die blühende Natur und dem Besuch des malerischen Scheines, kamen wir mit ordentlich Appetit zurück. Bei noch 27° erfrischten und säuberten wir uns unter Duschen, im Badehaus, plantschten in einem Pool und entspannten noch in einem kühleren Onsen-Becken. Dann wurde kräftig und köstlich gefuttert, wonach sich gut gestärkt alle zu ihren jeweiligen Vorlieben zurückzogen.

Wir, die wir nach nur sieben Stunden die Projektarbeit unterbrochen hatten, setzten diese bis Mitternacht fort, so dass es heute insgesamt 11 Arbeitsstunden waren. Die meisten machen das nicht nur im Sinne von Pflichterfüllung für den Taikun, sondern mit persönlicher Freude, Leidenschaft und Interesse für dieses Zukunftsprojekt. Alle die damit zu tun haben, sind sehr engagiert und begeistern sich für das, was daraus irgendwann mal werden soll. Inzwischen habe ich den Taikun gewissermaßen überredet, ein bisschen mehr darüber schreiben und verraten zu dürfen…, aber nicht mehr heute; jetzt wollte ich nicht auch noch privat länger an einem Bildschirm sitzen und schreiben.

Taokos liebe Rena ist derzeit wieder zu Besuch auf dem Anwesen des Taikun. Tao ist jedoch im Auftrag des Taikun nach Mitteljapan gereist und kommt wahrscheinlich erst morgen Nachmittag zurück. Irgendjemand hatte Rena verraten, dass ich auch in asiatisch / japanischer Art ein sehr guter Masseur bin und nun bat sie mich liebreizend-verlockend, sie noch mit einer etwa einstündigen Entspannungs-Massage zu erfreuen.

Zwar war es schon nach Mitternacht, aber so richtig müde und schlafbereit war ich noch nicht, sie offensichtlich auch nicht und so machten wir das. bis wir gegen 0245 Uhr endlich zum Schlafen kamen… *schnarch*

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Heute war zunächst ein Shooting mit Mio angesetzt, weshalb ich etwas länger schlafen konnte. Sie ist auch eine japanisch sehr liebreizende, schöne, junge Frau, deren Fotogalerie man wie üblich im Member-Bereich oder als Blog-Abonnent bewundern kann.   

 

Sie ist ein professionelles, erfahrenes Idol-Model und menschlich auch voll OK, eine liebe, nette Frau mit Character. Mio wird in derzeit für das Projekt digital eingescannt und ich möchte die Gelegenheit nutzen, diesen speziellen Vorgang mal etwas ausführlicher zu beschreiben. Dass ist keinesfalls ein schneller Durchgang in irgendeiner Art von typischem Scanner, sondern ein komplizierter, langwieriger Vorgang, der bei allen männlichen und weiblichen Teilnehmern stets mehrere Tage dauert.

Zunächst werden alle, die dabei mitmachen, von professionellen Interviewern sehr ausführlich befragt, um möglichst viel von der echten Persönlichkeit der Person zu erfassen. Dann folgt ein Vorgang, der aus einem futuristischen Science-Fiction Film stammen könnte. Ein großer, hochmoderner und fraglos extrem teurer „Scanner“, nimmt die Person per Fotogrammmetrie Aufnahmeverfahren und Laservermessung in zehntausenden Einzelbildern auf. Nackt, bekleidet in unzähligen Outfits und möglichst lebensechten Posen, was allein viele Stunden, meist mindestens zwei Tage dauert.

-Photogrammetrie oder Fotogrammetrie, auch Bildmessung genannt, ist eine Gruppe von berührungslosen Messmethoden und Auswerteverfahren, um aus Fotografien eines Objektes durch Bildmessung seine Lage und Form indirekt zu bestimmen sowie durch Bildinterpretation dessen Inhalt zu beschreiben.  Wikipedia-

Ein hochleistungs-Supercomputer berechnet aus all diesen Details dann einen lebensecht wirkenden, digitalen Avatar, der ausgestattet mit hochwertiger KI sogar eine eigene Persönlichkeit besitzt / entwickelt und mit den anderen, geplant hunderttausenden Avataren erstens in einer Art Schwarmintelligenz, sowie als eigenständiges Individuum interagiert. All diese digitalen „Persönlichkeiten“ werden in einem zukünftigen, hochleistungs-KI-Computer „leben“ und sich weiterentwickeln.

 

Man kann es sich ein bisschen wie das bekannte „Die Simms“ Spiel vorstellen, aber natürlich auf einem so viel höheren Level, dass man es nicht wirklich damit vergleichen kann. Und auch wenn durchaus geplant ist, irgendwann mal ein stark abgespeckte Spiel-Variante zu vermarkten, ist das Ziel des Ganzen, Milliarden teuren Projektes natürlich nicht die Entwicklung von etwas so Profanem, wie einem Computerspiel. Bislang „laufen“ die einige hundert eingescannten Avatare auf einzelnen, strengstens abgesicherten Partitionen im Supercomputer, welcher in dem ebenfalls äußerst streng abgesicherten Hügelbunker, auf dem Anwesen des Taikun installiert ist. Wie es heißt, ich kann es nicht nachprüfen, soll der sogar Atombomben & EMP sicher sein.

Das wahre, genaue Ziel dieses Zukunftsprojektes, darf ich selbstverständlich nicht verraten. Nur so viel: wenn es irgendwann in den vermutlich 2030er Jahren mal tatsächlich erfolgreich funktionieren sollte, sicher ist das keineswegs, dass meiste ist sehr experimentell und wird entwickelt, dann wird es beachtlich Auswirkungen auf die gesamte, menschliche Zivilisation haben. Insofern ist es also ein faszinierendes Projekt, auch wenn ich vieles davon skeptisch und mit echten Sorgen für die Entwicklung der Menschheit, eher etwas ablehnend beäuge.

Aber es spielt ja sowieso keinerlei Rolle, ob ich oder sonst wer das Ganze gut oder schlecht findet, es ablehnt oder ihm zustimmt. Wenn es technisch umsetzbar ist, wird irgendwer, irgendwann so etwas in die Welt setzen, ganz gleich was man davon hält. Ergo finde ich es besser, zumindest einigermaßen gut informiert damit umzugehen und dadurch darauf vorbereitet zu sein, was möglicherweise auf die Welt zukommt. Den Kopf in den sprichwörtlichen Sand zu stecken und nichts davon wissen zu wollen, nützt überhaupt nichts.

Ähnlich wie bei Gentechnik, Atombomben und anderen modernen Entwicklungen, kann es nicht wirklich verboten und reguliert werden. Irgendwo auf der Welt, wird irgendein skrupelloser Mensch umsetzen und wahrwerden lassen, was technisch machbar ist. Selbst dann, wenn so etwas womöglich sogar zum Untergang der menschlichen Zivilisation, wie wir sie kennen, führen könnte. So sind wir Menschen nun mal, so war es schon immer, ganz gleich was man davon hält. *seufz*

»Huuuch…, Captain-san… hihihi…« kicherte Mako süß-verlockend, verbarg ihre Nacktheit hinter einem weißen Tuch und spielte auf typisch japanische Art das schüchterne, verschämte Mädchen. Ihre Blicke zeigten jedoch weibliche Verlockung und sehnsuchtsvolle Neugierde. *schmunzel*

 

»Tu mal nicht so, süße Makorin und lass mich deine ganze Schönheit sehen!« Kommandierte ich und nahm ihr das bedeckende Tuch ab, welches sie auch sofort willig losließ.

»Hai…, aber du hast doch schon im Bad alles von mir gesehen, Steve-san, hihi.«

»Nicht wirklich alles und außerdem bekommt ein Mann von solch schönen, süßen, verlockenden und liebreizenden Anblicken NIE genug zu sehen…, hoho!«

Nach dem langwierigen Prozess des einscannen, in unzähligen Posen und Outfits doch ein bisschen erschöpft, gingen wir uns im Bad entspannen, wobei schnell wieder die süß-verspielte, ein wenig frech-kokette Wesensart von Mako die Oberhand gewann. Ja, mit ihr kannst du als Mann eindeutig sehr viel Spaß haben und zudem ist sie ja auch kein Dummerchen, sondern ziemlich clever, was für mich immer viel interessanter und reizvoller ist als irgendeine hübsche, aber doofe Tussi.

 

Dann fuhr ich mit der wunderschönen, intelligenten und sehr fähigen Miku, wie meistens war sie verflixt sexy-elegant gekleidet und eine Augenweide, zu einem felsigen, rauen Küstenabschnitt, der wohl Takenoura heißt, wenn ich das richtig mitbekam. Dort wohnen in einem schönen, traditionell japanischen Wohnhaus Freunde oder gute Bekannte von ihr. Sie war dort zum Essen eingeladen und wollte mich mit den ebenfalls intelligenten, gebildeten, interessanten Menschen bekannt machen.

Wir brachten typisch japanische Gastgeschenke mit, was ebenso typisch als „das wäre doch nicht notwendig“, höflich entgegengenommen und beiseitegelegt wurde. In Japan ist es nicht üblich, solche kleinen Geschenke sofort zu öffnen, sondern erst später. Nur die Begrüßung fiel japanisch formell aus, danach plauderten wir angeregt so locker, wie es bei uns im Westen üblich ist.

Diese lieben, guten, klugen Menschen möchten nicht fotografiert und im Blog beschrieben werden, auch ihr Zuhause sollte ich nicht so genau fotografieren, was ich selbstverständlich respektierte. Also werde ich nichts weiter über unseren Besuch und die Gespräche schreiben, außer dass es intellektuell interessant war, wir uns sehr wohl fühlten und es köstliche Speisen zu genießen gab.


 

Wie vertraut Miku mit diesen Leuten ist, zeigte sich auch daran, dass sie sich nach einem gemeinsamen Verdauungsspaziergang sehr entspannt und sogar ein wenig lasziv auf eine bequeme Couch flegelte. In Japan ist es zu Besuch bei anderen nicht üblich, sich so gehen zu lassen. Auch wenn es eher westlich locker zugeht, wahrt man gewöhnlich gewisse Formen, sitzt aufrecht usw.

»Was ist, Captain-san?« Schaute sie mir mit unbewegtem Gesicht selbstbewusst direkt in die Augen, was in dieser Art eigentlich auch nicht üblich ist.

»Herrje, Miku, du weißt doch genau wie wunderschön und fraulich reizvoll du bist; was fragst du also unnötigerweise.« Schmunzelte ich männlich, während ich ihren Blick erwiderte.

Unvermeidlich und wie durch einen starken Magneten angezogen, musste ich auch immer wieder zu ihrem entzückenden Dekolletee blinzeln, in welchem die verlockenden Rundungen ihrer tollen Brüste zum Teil sichtbar waren. Bis auf seltene Ausnahmen, z. B. für formelle Anlässe oder bei sehr ungemütlichem Wetter, kleidet sie sich bevorzugt meist sexy-elegant-fraulich und ist mit ihrer außergewöhnlichen 165 cm Schönheit sowieso immer ein weiblich entzückender Anblick. Sie ist fraglos eine der schönsten, intelligentesten Japanerinnen, die ich je traf.

»Ich weiß, aber es hätte doch einen anderen Grund geben können, weshalb du mich so anschaust.« Schmunzelte sie selbstzufrieden fraulich. Als bildschöne, intelligente Frau, weiß sie natürlich schon lange genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.

Zurück auf dem Anwesen des Taikun, nahmen wir an einer Teambesprechung unserer Arbeitsgruppe teil. Seit einiger Zeit übertrage ich der intelligenten, sehr fähigen und bildschönen Miku immer mehr Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse, was sie sehr freut. Japan ist nach wie vor eine sehr patriarchalische Männergesellschaft, in welcher es Frauen nicht leicht haben verantwortungsvolle Posten zu bekommen. Ganz zu schweigen von einem finanziell unabhängigen, eigenständigen oder gar emanzipierten Leben.

Miku hat das bereits erreicht, aber typischerweise in einem Bereich, in welchem es vor allem um weibliche Schönheit, liebreizendes Entertainment usw., also klassischen Frauenbereichen geht; nicht um Intelligenz, intellektuelle Fähigkeiten und Kompetenz in Fachbereichen, die eher Männerdomänen sind.

Die überwiegend jüngeren Männer, Computer-Nerds usw. in unserer AG, haben bislang keine Probleme damit, Miku als eine Art stellvertretende Teamleiterin zu akzeptieren, was sie typischerweise auch mit viel weiblichem Geschick, Charme, Sozialkompetenz und sozusagen ihren weiblichen Waffen als bildschöne Frau, sehr gekonnt und raffiniert so macht, dass sich die Kerle in ihrer fragilen Männlichkeit nicht angegriffen fühlen. Aber von sich aus wäre keiner von ihnen auch nur auf die Idee gekommen, Miku eine solche Position zu übertragen.

Am Abend, nach dem köstlichen Essen, entspannten einige von uns im Gästehaus und machten lustige Gesellschaftsspiele, um den Ernst, all die vielen Daten, Fakten, Zahlen, Texte usw. von der Arbeit zuvor, aus den Köpfen zu bekommen. Respektive bei sowieso verspielten Girls-Frauen wie Kimu, weil sie solchen Blödsinn ohnehin zu gern machen. Dabei wurde viel liebreizend gekichert und gelacht, hatten alle Spaß und fühlten sich wohl.

Dann gingen wir gegen Mitternacht schlafen,..

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