USA, Kalifornien, Los Angeles, Februar #01

 


#23.02.01 USA, Kalifornien, Los Angeles, Februar #01

Heute stellte Staschi gleich zwei fotorealistische Bilder fertig; einmal das von Elli als nackig- verlockende Schafzimmerschönheit auf dem Bett und das Portrait der schönen Schauspielerin Erin. Aber sowohl Ed der das Bild von Elli bestellt hatte, wie auch Erin waren aktuell nicht anwesend, respektive beruflich so beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten die Bilder in Empfang zu nehmen. Nun eilt ja nicht…

Ein weiteres Bild in sehr leuchtenden Farben, diesmal nicht fotorealistisch oder nach Fotovorlage, sondern quasi aus ihrem Kopf heraus gemalt, „Schöne Frau mit Blumenkorb im weißen Kleid an der Küste“, oder wie immer sie das nennen wird, hat sie auch fast fertig. Wirklich erstaunlich mit welchem Tempo sie sehr fleißig Bilder produzieren kann; und dass obwohl sie ja nicht ununterbrochen im Studio ist, sondern wir auch vieles Anderes unternehmen.

Wie praktisch alles was diese so süße, junge Frau macht, scheint es ihr kinderleicht von der Hand zu gehen. Vor langer Zeit versuchte ich mich selbst mal als Zeichner, weiß also wie viel Arbeit das trotzdem ist und schaffte in der Zeit in welcher Staschi drei Bilder malt, noch nicht mal ein Din A 3 Blatt fertig zu zeichnen. OK ich war vermutlich eher außergewöhnlich untalentiert langsam, dennoch verblüffend wie locker sie das schafft. Wie schon mal erwähnt verstehe ich zuwenig davon, um beurteilen zu können, wie künstlerisch wertvoll / gut ihre Arbeiten tatsächlich sind. Das spielt aber ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Auch die Kunstbranche ist letztlich nur ein Markt und wen jemand sich gut vermarkten kann, werden er oder sie auch mit Schund berühmt.

»Was guckst du so… äh… bewundernd hihi?« Blinzelte Staschilein bezaubernd süß- hübsch und wie meist beim malen auch sexy- verlockend bekleidet.

»Na weil du wie immer einfach hinreißend zum anknabbern ausschaust und so verblüffend fleißig in unglaublichem Tempo Bilder produzierst.«

»Ach du lieber Schmeichler wieder hihi…« bewegte sie sich extra kokett verlockend und obwohl sie nur einen Slip anhatte, ihre so zart- süße Nacktheit also unvermeidlich sehr reizend ausschaute…, faszinierten vor allem ihre strahlend blauen, clever funkelnden, süß- frech blitzenden und gleichzeitig auch rätselhaft weiblich sehr lieb und freundlich guckenden Augen. Dabei wirkt sie zudem nahezu immer als würde sie leicht lächelnd nur darauf warten endlich lieb geküsst und gestreichelt zu werden und wenn Du ihr dabei in diese hellblauen Augen schaust, hast Du das Gefühl in unendlichen, unergründlichen Tiefen bezaubernder Weiblichkeit zu versinken, ja fast zu ertrinken. Du fühlst Dich dabei jedoch nicht als Ertrinkender, sondern eher so wohl wie in einem duftenden, heißen Whirlpool Schaumbad nach Stunden in der Kälte, verzaubert von einer Waldfee am von heißen Quellen gespeisten, unergründlich tiefen See; wie ein… »…und was denkst Du gerade?«

»Ach nur…« erzählte ich der Süßen meine eben beschrieben Gedankengänge und dabei empfunden Gefühle, worüber sie natürlich kichern musste, aber auf ganz, ganz liebe Art.

»Himmelhergott… kannst du Romantiker einem Mädchen wunderschöne Komplimente machen hihihi; wie soll ich da nicht schwach werden?« Blinzelte sie verspielt und lies sich nur zu gerne von mir in einer Bärenumarmung gefangen nehmen. 



 

Ich arbeitete dann einige Zeit Online am Computer und machte mich danach fertig für ein Treffen mit einer ausdrucksstarken Schauspielerin. Der Kontakt zu Eline war mit auch durch Erin vermittelt worden. Die Belgierin hatte schon so einige Erfolge, vor allem in Serienproduktionen, ist als Schauspielerin wahrlich nicht schlecht, gehört aber eher in die große Masse der B Kategorie. Diesmal ging es nicht um Kapitalanlagen oder Altersvorsorge, sondern um das produzieren von ein paar schönen Fotos für Selbst- Promotion Zwecke.

Natürlich kennt sie dafür selbst genügend gute Fotografen, von denen es gerade in Hollywood und Los Angeles sehr viele gibt. Durch die Empfehlung von Erin, wollte Eline es aber auch gerne mal mit mir versuchen; quasi einfach zur Abwechslung und weil es generell nie schadet, nicht uninteressante neue Kontakte zu knüpfen. Für mich war es eher ein allgemeines Vergnügen, da ich ja generell einfach immer gerne fotografiere; insbesondere interessante, attraktiv- fotogene Frauen mit Ausstrahlung.

Eline ist keine auffällige Schönheit, eher Durchschnitt, besitzt aber fotogene Ausstrahlung und weiß sich als gute Schauspielerin natürlich auch gut in Szene zu setzen. Auch menschlich ein interessanter Typ Frau, die ein bisschen kennenzulernen Spaß machte. Relativ klein mit schön fraulichen Formen und einer recht üppigen Oberweite, posierte sie an verschiedenen Locations charmant verlockend und sah auf den Pics wirklich reizvoll aus.

Als Schauspielerin hatte sie mal eine Nacktszene, auf der aber nicht wirklich viel zu sehen war, sowie eine kurze Topless Szene; beides in Streaming Serien. Ansonsten zeigt sie sich nie unbekleidet und macht auch keine schönen Aktaufnahmen. Nicht das sie prüde oder schüchtern wäre, welche Schauspielerin ist das schon, gehört es doch zu ihrem Job quasi auch exhibitionistisch zu sein und sich nicht leicht zu genieren. Aber sie will nicht durch nackte Provokationen auffallen, sondern durch ihre Schauspielkunst überzeugen und Rollen bekommen. Ein  hehrer Anspruch den ich gewiss ehrlich respektiere; allerdings realistisch betrachtet auch fürchte, dass sie nicht gut genug ist um wirklich sehr erfolgreich zu werden. Wie erwähnt  gehört sie eher in die B Klasse Kategorie der großen Masse gelegentlicher Nebendarsteller oder seltener, unbedeutender Hauptrollen in nicht herausragenden Produktionen.

Aber das kann mir ja egal sein und geht mich nichts an. Schätzungsweise 98% aller sich als Schauspieler bezeichnenden Menschen gehören in die große Masse der B und C Klasse; die viele Millionen verdienende Top A Klasse sind eine überschaubare, relativ kleine Gruppe eben ganz außergewöhnlich Fähiger Schauspieler:innen. Im Grunde wie in praktisch jedem Beruf, jeder Berufung, Sport oder Profession. Die große Masse wird von eher nur leicht überdurchschnittlichen oder auch ganz gewöhnlichen Menschen ausgefüllt und nur ganz, ganz wenige sind wirklich so herausragend fähig, dass sie es bis in die Spitze schaffen. Deshalb können sie aber trotzdem auch interessante Menschen sein, auf die man nicht arrogant herab schauen sollte.



 

Zu Mittag traf ich mich noch mit dem schönen australischen Model & Schauspielerin Sarah, die ich schon vor bald sechs Wochen kennenlernte. Endlich hatten wir beiderseits passende, freie Termine gefunden und stimmte auch das Wetter, um wie schon beim ersten Treff besprochen, mal ein paar schöne Fotos miteinander zu schießen. Aber da es schon Mittag war gingen wir erstmal essen und wählten das in der Nähe gelegene Whiskey Red's Restaurant & Events>>>, an der Einfahrt zur Marina Del Rey, 13813 Fiji Way.

Leider eine falsche Wahl. Das kommt davon wenn man mal zu faul ist, vorher die Google Rezessionen zu checken. Das hübsche Restaurant mit Außenterrasse hätte eine Menge Potenzial, ist jedoch katastrophal schlecht organisiert. Das Personal scheint mehr gegen- als miteinander zu arbeiten und unsere arme Bedienung rackerte sich ab, konnte die schlechte Organisation aber auch nicht ausgleichen. Das durchaus nicht schlechte Essen kam schon fast kalt auf den Tisch, was die Kellnerin dazu veranlasste es zurück zu bringen, damit es noch mal aufgewärmt wird. Auch die Drinks könnten besser sein und der Barkeeper machten den Eindruck als wäre er der König, der nur bedient wenn er Lust dazu hat. Für diese Art von Service und Lokal sind die Preise auch zu hoch. Schade mit besserer Organisation könnten sie auch deutlich über 4 Google Sterne erreichen. So wie es jetzt läuft, ist der Schnitt von 3,9 noch entschieden zu hoch, würde ich ihnen vor allem wegen der Lage maximal 3,5 geben.

Dämlich von uns beiden, denn in der näheren Umgebung hätte es noch deutlich bessere Lokalitäten gegeben. Typisch den sonst checke ich eigentlich immer vorher die Google Rezessionen. Doch heute hatten weder Sarah noch ich daran gedacht und waren wir beide automatisch davon ausgegangen, dass so ein Restaurant mit Lage an der Marina Del Rey auch gut sein müsste. Das war ein bisschen wie: hundert mal nimmt man sicherheitshalber den Regenschirm mit… und es regnet nicht. Einmal denkst Du, OK nehme ich ihn heute nicht und prompt schüttet es. Pech gehabt! Wir nahmen es beide von der lustigen Seite und machten kein Drama daraus. *schmunzel*

Wir verstanden uns prima und an welchen Lokations wir danach tolle Fotos dieser beeindruckend weiblichen Frau schossen, auch ziemlich freizügige Pics üppiger Fraulichkeit mit sehr viel fotogener Ausstrahlung, verrate ich nicht. Ihre weibliche Präsenz und Ausstrahlung, gepaart mit Intelligenz, Bildung und viel Charme, ist wirklich etwas überwältigend. An sich sind so üppig gebaute „Vollweib“ Frauen ja gar nicht mein Fall, sowohl als Fotograf wie als Mann.

Doch sich Sarahs charmantem Sexappeal, Humor, Cleverness und sozusagen erotisch vibrierender Stimme völlig zu entziehen ohne von ihr beeindruckt zu sein, dürfte kaum jemandem gelingen. Zudem ist sie auch noch richtig nett, als Model äußerst diszipliniert und vermutlich ein Typ, mit dem man auch gerne richtig befreundet wäre. Selbstverständlich kennt sie auch ihre Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau und man(n) fühlt sich schlicht sauwohl, wenn man mit ihr lachen kann oder sie sogar zum unbeschwerten Lachen bringt.

Das sie ob sie will oder nicht die Ausstrahlung einer erotischen Sexbombe und Liebesgöttin hat, amüsiert sie vor allem selbst…, aber wie weibliche Wesen nun mal ticken, genießt sie es auch und setzt dies vergnügt manchmal zu ihrem Vorteil ein. Jedoch offensichtlich nie auf die gemein ausnützende und berechnende Art unangenehmer Weiber (Pardon), sondern eben nur so wie es im Grunde alle Frauen gerne mal tun. In ihrem Fall auch noch so clever und mit so viel raffiniertem Charme, dass man es als angenehm empfindet.

»Aufgepasst gleich fallen Dir deine Augen aus dem Kopf; wäre doch höchst bedauerlich, wenn Du nichts mehr siehst hahaha.« Lachte sie Topless posierend mit melodischer und vor knisternder Erotik vibrierender Stimme, weil ich bei ihrem Anblick tatsächlich ein bisschen ins glotzen kam.

»Welch schreckliche Vorstellung, so schöne, fantastisch gebaute Frauen wie dich, nicht mehr mit den Augen verschlingen zu können.« Zog ich eine betrübte Mine, grinste aber gleich wieder männlich und lies meine Blicke höchst genüsslich über die Rundungen ihres fantastisch schönen, üppigen Busens wandern.

»Himmel kannst Du gucken…, dass ist ja fast wie eine spürbare Berührung…«

»Hoffentlich ein angenehmes Gefühl und wie eine zärtlich streichelnde Berührung. Meine Güte hast Du einen Körper und eine umwerfend erotische Ausstrahlung! Im Mittelalter verbrannten Idioten Frauen wie Dich als sündige Hexen und gaben euch die Schuld an ihrer eigenen Schwäche.«

»Sehr richtig Klugkopf haha. Ich weiß wie ich aussehe und wirke, aber trotzdem danke. Wenn ein Mann so schaut wie Du, voller Bewunderung, Respekt und Genuss, ist es tatsächlich angenehm.« Lächelte sie eindeutig extra kokett verlockend. Wie die meisten Frauen ihrer Art testet sie auch gerne mal aus, wie stark ein Mann wirklich ist. Wer bei ihrem Anblick zu einem geil sabbernden, gierigen Trottel wird, den respektiert sie natürlich nicht.

Was für eine Frau der absoluten Top WOW Klasse! Und dazu auch noch nett, gebildet, intelligent, Wortgewand, charmant, talentiert…, ach ja, die Natur verteilt ihre Gaben sehr ungerecht. Aber ich liebe meine Leben, dass es mir ermöglicht solche Wahnsinnsfrauen in ganzer Schönheit sehen und auch noch kennenlernen zu dürfen! Wir machten eine Zigarettenpause und Sarah nahm ein- zwei tiefe Züge bei mir, obwohl sie eigentlich nicht mehr rauchen will, was natürlich vernünftiger wäre. Dabei sorgte sie eindeutig absichtlich dafür, dass die extrem verlockende Weichheit ihres fantastischen Busens kurz meinen Arm streifte. Ohne Frage ein weiterer Test meiner Selbstbeherrschung als Mann.

»Wenn Du das noch mal tust, kann ich für nichts mehr garantieren Sarah!« Schaute ich ihr verschmitzt lächelnd in die dunklen Augen.

»Ich? Was tue ich denn haha?« Lachte sie.

»Tu bloß nicht so harmlos, Du weißt exakt was ich meine!«

»Natürlich weiß ich das hahaha…; aber du kannst ruhig zugeben, dass es dir sehr gefallen hat!«

»Ich sagte kein Wort davon, dass es mir nicht gefallen hätte.« *breitgrins*

»Nein sagtest Du nicht, soviel will ich zugeben.« Erwiderte sie meine Blicke in dieser sehr selbstbewussten Art, wie sie eigentlich nur schöne UND intelligente Frauen haben können. Natürlich war alles nur Geplänkel zwischen den Geschlechtern und Menschen die sich sympathisch sind, ohne das sie die Absicht hätte, sich tatsächlich auf mehr mit mir einzulassen.

»Schön das freut mich; übrigens würdest Du deine umwerfend erotische Schönheit auch mal von Staschi malen lassen? Dur wärst ohne Frage eine grandiose Vorlage für ein erotisches Bild wunderschöner Weiblichkeit in prachtvollen Formen!« Lächelte ich ernst gemeint.

»Hmm… warum nicht? Wo Du deine Frage in ein so schönes Kompliment gekleidet hast, du raffinierter Gauner haha.«

»Was lachst Du Sarah, stimmt doch?«

»Mag sein das es stimmt… aber in Wahrheit geht es dir dabei doch darum, mich bald wieder nackt sehen zu können hahaha.« Lachte sie heiter noch mehr.

»Schuldig euer Ehren; ich hoffe das Urteil fällt nicht all zu streng aus höhö.« Lachte ich glucksend mit. »Ach je… gibt es etwas Reizvolleres und Interessanteres als schöne und intelligent- schlagfertige Frauen?«

»Das fragst Du mich? Für Männer wie Dich vermutlich nicht.«

»Männer wie mich?« *grins*

»Echte Gentleman Casanova Genießer Männer.« Lächelte sie fraulich wissend.

»Hmmm… das nehme ich als Kompliment.«

»War auch so gemeint. Machen wir weiter?«

»Mit dem größten Vergnügen Sarah.« Lächelte ich und schossen wir noch einige wunderschöne Fotos umwerfend verlockender Fraulichkeit, an einigen unterschiedlichen Plätzen. Eigentlich muss eine Frau wie sie noch nicht mal direkt posieren oder sich passend schminken. Es genügt völlig einfach nur die Frau zu sein, die sie sowieso ist, um äußerst fotogene Pics zu produzieren.

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Noch in morgendlicher Dunkelheit fuhr ich zum LAX, dem Los Angeles International Airport, um dort Jana nach einem langen Nachtflug abzuholen. Sie ist ein Akt Model aber vor allem eine sehr, sehr gute, liebe Freundin, die nicht zufällig den Spitznamen „Magic Mouse / Zaubermaus“ hat. Schon als junges Teenage Girl träumte sie davon nach Hollywood zu kommen und ein Superstar zu werden.

Wie wohl alle Boys und Girls in diesem Alter, träumte sie damals viele Träume und ist an sich längst darüber hinweg. Aber da ich / wir aktuell nun mal hier sind und ne menge Leute kennen, wollte sie doch zu gerne mal in den weltweit berühmten Betrieb der Filmindustrie in und um Hollywood hinein riechen, ein bisschen ihren Jugendträumen nachhängen. Einen weiteren, den 10. Fotogalerie Order der bezaubernd Hübschen, luden wir bei dieser Gelegenheit auch gleich hoch.

Magic Mouse / Jana 10 Retro Vintage Shooting 154 Pics>>>

»Was für eine Freude, Dich hier endlich mal wiederzusehen; bleib so lange Du möchtest.« Begrüßte ich sie herzlich und fielen wir uns lange um den Hals. Irina, Staschi und Elli begrüßten Jana natürlich ebenfalls sehr herzlich und nahmen sie ebenso auf. Nach dem langen Flug machte sie sich erstmal frisch und ruhte sich ein bisschen aus. Da sie problemlos in Flugzeugen gut schlafen kann, war sie aber nicht müde und frühstückte mit uns.

Danach gingen die drei Hübschen ihren üblichen Beschäftigungen nach, ließen Jana und mich absichtlich alleine, damit wir ungestört miteinander sprechen konnten. Zwar waren wir regelmäßig Online in Kontakt, hatten uns persönlich aber wirklich schon ziemlich lange nicht mehr gesehen; so ein persönliches Gespräch ist halt doch etwas ganz anderes, als Mails und Messages z. B. über WhatsApp.

Zu Mittag futterten wir heute eher einfach klassische Hamburger Patties, allerdings von erstklassigen Wagyu Rindfleisch mit Kartoffelpuffern und viel gemischten Salat. Als Nachspeise noch Obstkuchen Törtchen und vor allem für mich würzigen Käse mit Weintrauben. Lecker gesättigt unternahmen wir einen ausführlichen Spaziergang an der reizvollen Küste. Wie immer auch eine prima Gelegenheit, um ein paar fotogene Pics der Schönen in freier Natur zu schießen, die ebenfalls wie immer vergnügt sehr gerne sexy posierten; vor allem Elli hatte eindeutig viel Lust dazu ihre hoch gewachsene, gertenschlanke und perfekt geformte Weiblichkeit, sehr entzückend in Szene zu setzen.

Irina war etwas müde und faul, weil sie in der Nacht lange mit Freunden in der alten Heimat chattete, also wenig Schlaf abbekommen hatte. Staschi war gedanklich eher bei ihren Bildern, weil sie bis spätestens Morgen ein weiteres, romantisches Bild in leuchtenden Ölfarben fertig stellen wollte. Ein Nachbar aus der Closed Community wollte dieses gerne kaufen.

Außerdem hatten wir endlich die genauen CGI Pläne der Kunstgalerie bekommen, welche auf dem Computer visualisiert einen sehr genauen, realistischen Eindruck des Baus und seiner Innenräumlichkeiten wiedergeben. Diese digitalisierten Pläne lassen sich wie in einem Videospiel mit hochwertiger Grafik auch bearbeiten, so das man damit herum spielen und ähnlich einem Einrichtungsplaner ausprobieren kann, wie das Ganze ausschauen würde wenn Staschi es nach ihren Vorstellungen herrichtet. Leider wissen wir immer noch nicht sicher, ob wir diese kleine, aber sehr schön elegante, teuer ausgestattete Kunstgalerie tatsächlich in Staschis Sinne werden nutzen können oder dürfen.


 

 Am Abend folgten wir, außer Irina die müde früh schlafen ging, der Einladung in einen kleinen, quasi privaten, sehr exklusiven Nachtclub. Name und Adresse darf ich nicht nennen und eigentlich auch keine Fotos zeigen. Jedenfalls treffen sich dort gerne mal die Reichen, Schönen und Berühmten aus der Filmindustrie, um ganz ungestört Party zu machen… und auch um sehr diskret Dinge zu tun, die nie in die Öffentlichkeit kommen sollen / dürfen.

Dementsprechend darf ich darüber auch kaum etwas schreiben und selbstverständlich keinerlei Namen der Anwesenden nennen. Es waren tatsächlich gleich mehrere, weltweit bekannte Superstars der Branche anwesend, die dort ganz ungeniert aus sich herausgehen können, ohne auf ihr Image in der Öffentlichkeit achten zu müssen. Ein sehr interessanter Abend mit außergewöhnlichen Menschen. Auch sehr vergnüglich und im sinnlich- erotischen Sinne reizvoll.

Eine sehr bekannte Schauspielerin seit Mädchenzeiten, die z. B. öffentlich seit langen das Image einer lieben, sozusagen „braven“ oder „anständigen“ Frau pflegt, in Wahrheit aber ein ausgefuchstes, arrogantes Luder ist und die quasi alle die nicht zu ihren Kreisen gehören für dämliche Idioten hält, tobte sich dort richtig aus. Ich kenne sie schon von früheren Treffen und war daher nicht überrascht. Aber Elli, Staschi und Jana, welche nur ihr liebes, öffentliches Image kennen waren doch sehr überrascht über diese abgebrühte Zicke, wie man weibliche Wesen ihrer Art früher gerne nannte.

Nicht weil sich diese Schauspielerin wirklich schlecht benommen hätte. Nein dort unter Leuten ihrer „Klasse“ benahm sie sich durchaus freundlich. Aber wenn man noch nicht miterlebt hat wie einige dieser Leute untereinander über alle reden die nicht zu ihrem exklusiven Kreis gehören, insbesondere über die Fan- Idioten welche sie endlos anhimmeln und wie sie auf diese als Volldeppen herab schauen, der ist natürlich ziemlich überrascht, verwundert, erstaunt und von so viel arroganter Überheblichkeit, ja sogar Verachtung regelrecht abgestoßen.

Stars und Superstars sind keineswegs immer bessere Menschen und beherrschen als Vollprofis das Spiel, sich in der Öffentlichkeit als „gute Menschen“ zu präsentieren und zu verkaufen, logischerweise perfekt. Gar nicht so selten sind sie aber arrogante Egomanen oder sogar richtige Arschlöcher ohne die geringsten Skrupel, die ausschließlich an sich selbst und ihren persönlichen Erfolg denken. Die bereit sind nahezu alles dafür zu tun. So manche dieser Typen würden die sprichwörtliche eigene Mutter verkaufen oder gar schwerkriminelle Verbrechen begehen, wenn sie sich davon einen Vorteil erhoffen.

Dennoch amüsierten und vergnügten wir uns richtig gut, galten ja als dazu gehörig und selbstverständlich waren nicht nur arrogante Typen anwesend, sonder auch nette, kluge, gebildete Menschen. Wir blieben bis 02 Uhr, wobei nicht nur die Hübschen viel Spaß hatten. Auch ich hatte einige gute, interessante und befriedigende Unterhaltungen, flirtete mit einigen attraktiven Frauen, nicht nur Schauspielerinnen und fühlte mich insgesamt recht wohl. Ich wäre zwar gerne spätestens gegen Mitternacht gegangen und blieb nur den lebenslustigen, jungen Frauen zuliebe so lange, aber OK. Wie schon öfters beschrieben feierte ich in jüngeren Jahren auch gerne sogar manchmal die ganze Nacht hindurch. Wir schafften es in weniger als einer Stunde zurück, duschten nur noch schnell und gingen kurz nach 03 Uhr sofort pennen… *schnarch.

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Staschi hatte schon wieder ein hübsches Bild fertig, diesmal in leuchtenden Acrylfarben, dass sie neben den Auftragsarbeiten quasi in den Pausen gemalt hatte. Thema: attraktive junge Frau in weißem Kleid, mit Blumenkorb an einer Küste, im eher etwas undeutlichen, weich gezeichneten Stil, aber wirklich hübsch anzuschauen. Elli und Irina lassen sich übrigens auch gerne zeigen und beibringen, wie Sie das macht und versuchen sich ebenfalls ein bisschen als Malerinnen. Aber man muss wohl feststellen, dass sie nicht wirklich viel Talent dafür haben.

Macht nichts, auch ich versuchte mich mal als Zeichner, erkannte recht schnell kein Talent dafür zu haben und konzentrierte mich stattdessen mehr aufs fotografieren. Derart außergewöhnliche Multitalente wie Staschi, die ja nicht nur eine Sache richtig gut können, sind eine sehr seltene Ausnahme. Wir Anderen viel weniger, kaum oder sogar gar nicht Talentierten, müssen halt mit dem klar kommen, was wir können. Ich z. B. kann dafür andere Dinge gut, von denen Staschi keine Ahnung hat.

Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich klar macht was man kann und was nicht, statt irgendwelchen fixen Ideen und Illusionen nachzuhängen, nur weil man glaubt Anderes ebenfalls können zu müssen oder wollen. Also im Grunde der typische Weg des erwachsen werden. In jungen Jahren möglichst viel ausprobieren, dabei feststellen und erkennen was man kann und was nicht, dann einen dementsprechenden, persönlich passenden Weg einschlagen und schon kann man recht zufrieden leben. Anderen verbissen und stur nachzueifern, obwohl man deren Talente nicht hat, führt nur zu Frustrationen und Unzufriedenheit.

Aus ebensolchen Gründen gab auch Jana ihre Jugendträume einer Hollywood Karriere auf, als sie erkannte eben doch nicht wirklich die dafür notwendigen Talente zu haben. Natürlich fiel auch ihr das nicht gerade leicht, insbesondere da sie eher weniger der intellektuell durchdenkende, sondern mehr der klassische Gefühlsmensch ist. Dafür hat sie eben andere Talente, z. B. als sehr fotogen- bezauberndes Model, dem Design und auswählen geschmackvoll feminin hübscher Kleidung und Inneneinrichtung, sowie anderen Dingen; nicht zuletzt auch dem lieben und geliebt werden. Ihre selbst gewählte Bio liest sich inzwischen folgendermaßen:

Bio: Hallo! Ich bin Model, Schauspielerin und eine Frau, die es liebt, geliebt zu werden. Ich liebe es, wenn ich bewundert werde und war froh für Künstler, Bildhauer und Fotografen auch völlig nackt zu posieren. Meine Lieblings Hobby ist das Surfen. Ich bin einfach nur glücklich am Meer, mit viel Sonne und  Strand.

Das „Schauspielerin“ könnte man eigentlich längst streichen, denn in dieser Profession hat sie sich zwar versucht, aber erfolglos. Ein bisschen hängt sie diesem Traum aber noch nach und fand das es ihr gut steht, dies mit hinein zu schreiben. Warum auch nicht, insbesondere wenn man noch nicht völlig illusionslos alt ist?! *schmunzel*

Abgesehen davon ist Jana eine wirklich sehr bezaubernde, liebenswerte Frau, mit freundlichem Wesen, großem Herz und schöner Seele, was ja auch schon nicht wenig ist. Eine treue Freundin der man und ich gerne vertrauen kann und die solches Vertrauen nie absichtlich enttäuschen würde. So arbeitete sie auch schon im Mannheimer Büro mit Gigi, weiß viel mehr über mich und meine Geschäfte als die meisten und machte zwar gelegentlich auch dumme Fehler, jedoch niemals aus Dumm- oder Faulheit; und niemals zweimal den gleichen Fehler.

Ich mag sie jedenfalls sehr und zähle Jana zum engsten, inneren Kreis wirklich vertrauenswürdiger, echter Freunde. Kurz gesagt ist sie einfach ein toller Mensch und natürlich auch eine sehr bezaubernde, hübsche Frau, was ein Mann selbstverständlich nicht übersehen kann. Als Model ist sie natürlich auch fantastisch und posiert sehr fotogen entzückend weiblich, was ihr ganz einfach auch selbst richtig Spaß macht, gerne auch mal im reichlich provokanten FFN Stil. *smile*

Den Vormittag über beschäftigte sie sich vor allem damit, mal unseren „Betrieb“ hier und speziell Irina, Staschi und Elli besser kennenzulernen; Lena und Malik waren aktuell nicht hier. Schon jetzt verstehen sich die Hübschen prima und selbstverständlich versuchte Jana auch nicht, sich aufgrund unserer alten, vertrauten Freundschaft eine privilegierte Sonderrolle anzumaßen, sondern fügte sich genauso unkompliziert ein.



 

Ich arbeitete kurz Online am Laptop, aber es war kaum etwas zu tun. Draußen auf dem Grundstück war eine beauftragte Firma am werkeln und machte einigen Radau. vor allem die Auf- & Einfahrt sollten so erweitert werden, dass es zukünftig nicht mehr so umständlich ist den Airstream Trailer und ggfls. noch einen Weiteren hinein und hinaus zu manövrieren. Alles natürlich möglichst ohne den wesentlichen Charakter des schön gestalteten Grundstücks innen, und den Außeneindruck zu verändern.

Bei momentan ziemlich trüb- bewölktem Wetter und nur 16°, kamen sie gut voran. Im Tagesverlauf wurde das Wetter deutlich schöner, sonniger und an die 20° angenehm warm. Das nutzten wir nach dem Mittagessen natürlich gleich für einen ausführlichen Spaziergang an die Küste. Staschi kam nur ein kurzes Stück mit und ging schnell zurück, um weiter an ihren Bildern zu arbeiten und demnächst auch einen Kunden zu empfangen, der eines ihrer Werke bestellt hatte. Es war kein fester Termin vereinbart, sondern nur das er irgendwann im Laufe des früheren Nachmittags vorbei kommen wolle. Deshalb wollte sie auf jeden Fall anwesend sein.

Eine der malerischen, hölzernen Steiltreppen, über die man bequemer die steilen Klippen herunter und hinauf kommt, ist schon lange wegen Baufälligkeit gesperrt. Aber fast direkt daneben wurde eine neue Treppe errichtet und wenn man sich ein bisschen auskennt, gibt es auch noch nicht allzu gefährliche, natürliche Wege hinunter. Außerdem braucht man oft nur weniger hundert Meter weiter zu laufen, um auch flache Einstige zu finden, denn die Küste ändert öfters ihren Charakter. Wenige Kilometer weiter geht es z. B. ganz flach auf breiten Sandstrand, dann gibt es wieder steilere Steinstrand- Abschnitte mit Felsabbrüchen usw. Wird nie langweilig oder eintönig.

Heute waren ungewöhnlich viele Menschen unterwegs, weshalb wir am Strand keine sexy- Aktaufnahmen von den Hübschen machten und sie mindestens Badekleidung anbehielten. Wir plauderten mit ein paar inzwischen bekannten Gesichtern anderer Anwohner und lernten ein nettes, asiatischstämmiges, junges und frisch verheiratetes Paar kennen. Er Systemadministrator in einem großen Konzern, Sie Kreativ Assistentin in einem Special Effekts Betrieb rund um die Hollywood Filmindustrie. Top ausgebildete, intelligente junge Menschen, mit relativ hohen Einkommen und zudem gut situierten Familien im Hintergrund.

Natürlich gibt es in den zerklüfteten Klippen und Strandabschnitten auch genügend Möglichkeiten trotzdem unauffällig ein paar entzückend nackige Fotos zu schießen, was Elli und ich dann auch noch machten, während die Anderen bereits langsam heimwärts liefen. Das handhabten wir absichtlich so und machen wir öfters wechselnd, damit wir nicht immer nur als Gruppe unterwegs sind. So kann man sich dann auch sozusagen privat wie ein Liebespaar, auch mal nur zu zweit über dies und jenes quasi ganz ruhig unterhalten. Das tut  gelegentlich auch richtig gut, denn in der Gruppe wird ja bevorzugt ständig quer durcheinander getratscht, gelacht und gekichert. Zu zweit kann man auch mal Gedankengänge ungestört bis zu Ende ausformulieren.

Allerdings posierte Elli mit ihrer gertenschlanken, perfekt gebauten Schönheit mal wieder derart reizvoll und war zudem auch noch in der Stimmung mich auf typische weibliche Art etwas zu verlocken, dass es mir nicht ganz leicht fiel meine Gedanken zu konzentrieren. Zwar bin ich Profi, an Girls und Frauen wie sie gewöhnt und ein kopfgesteuerter, selbstbeherrschter Mann. Trotzdem kann man(n) sich nicht vollständig dem klassischen Effekt des „Und Ewig lockt das Weib“ entziehen. Insbesondere dann nicht, wenn sie nicht nur schön und nackig, sondern auch noch sehr clever sind und Lust haben raffiniert mit ihren Reizen zu spielen.

Ich könnte hier DRINGEND männliche Unterstützung gebrauchen! *grins* Zählt man Lena dazu, habe ich nun ständig fünf entzückende „Weibchen“ um mich rum und muss aufpassen, nicht völlig untergebuttert zu werden. Malik ist einfach noch zu sehr etwas unreifer Junge, der gar nicht merkt wie leicht ihn Lena und die anderen Hübschen manipulieren können, als das ich ihn eine echte männliche Hilfe nennen würde. Na gut… bisher läuft es ja außergewöhnlich harmonisch, sind sie nicht nur lieb, nett- bezaubernd, sondern auch ungewöhnlich vernünftig. Sie nutzen ihre quasi Übermacht nicht wirklich aus, sind eigentlich einfach nur bezaubernd.

Trotzdem sind Frauen halt, wie Frauen sind, insbesondere diese Sorte weiblicher Wesen und letztlich bin ich halt auch nur ein Mann. Zurück im Haus war Staschis Kunde noch anwesend, auch eine recht sympathische, interessante Type. Harold ist ein erfolgreicher, mittelständischer Unternehmer im Agrarsektor; ein klassischer Selfmade Multimillionär der sich hoch gekämpft hat, allerdings aus einer alteingesessenen sozusagen guten Familie, die in den letzten Jahrzehnten bevor er das Kommando übernahm jedoch verarmte. 


 

Kunstprofessor Art hatte Staschi diesen Kontakt vermittelt, konnte aktuell wegen einer anderen Verpflichtung jedoch nicht dabei sein. Offensichtlich hatte sie Harold mit ihrem so entzückenden Liebreiz aber auch schon ein bisschen verzaubert, so das er quasi gerne an ihrer Angel zappelte. *schmunzel*

Der ca. 42 Jährige betreibt das Sammeln von Kunst aller Art eher im Sinne von Kapitalanlagen, wie es viele reiche Menschen tun. Kaufen, Sammeln, irgendwann später wieder zu deutlich gestiegenem Marktwert verkaufen…, dass kann erheblich mehr Gewinn einbringen als Kapitalanlagen an der Börse. So manche Kunstwerke kommen sozusagen in Mode, so das andere Sammler sie unbedingt besitzen wollen und das führt zu gelegentlich geradezu absurden Preissteigerungen. In diesem Sinne interessiert es ihn vor allem, einfach mal ein paar Werke einer noch unbekannten Künstlerin ohne fundierten Marktwert in seine Sammlung aufzunehmen, quasi als Spekulation darauf, dass diese auch mal in Mode kommen und dadurch wesentlich wertvoller werden.

Die sogenannte Kunstbranche ist halt auch nichts anderes als ein Markt und zudem ein Spielplatz für Leute mit genügend Geld, um an diesem Spiel teilzunehmen. Man schaue sich nur so manche „Kunst“ von in Mode gekommenen „berühmten“ Künstlern an, die innerhalb weniger Jahre für sage und schreibe hunderte Millionen die Besitzer wechseln. Nicht wenig davon wäre mir persönlich als „Kunst“ noch nicht mal 100 Dollar wert und so manches keinen Cent. Im Sinne von Kapitalanlagen kann man damit aber unglaubliche Gewinne machen…, wenn man Glück hat und sich zudem gut damit auskennt wie dieser etwas verrückte Markt funktioniert.

Ich kenne mich damit nicht aus und lies daher folgerichtig immer die Finger davon. Ehrlich gesagt würde ich auch für Staschis Werke bestenfalls wenige hundert Dollar ausgeben, um sie als hübsche Dekoration an die Wand zu hängen. Sollte sie in diesen Kreisen jedoch jemals „in Mode“ kommen und das Interesse vieler reicher Sammler wecken, die nicht wissen was sie sonst mit ihrem Geld anfangen sollen wäre es durchaus im Rahmen des Möglichen, dass Bilder sie sie heute für um die Tausend verkauft, irgendwann für Hunderttausende gehandelt werden und somit dem Sammler gewaltige Gewinne einbringen.

Natürlich berauchen diese ohnehin reichen Menschen nicht wirklich noch mehr Geld. Für die ist es einfach ein Spiel, mit welchem sie sich untereinander gerne profilieren und einen Ruf aufbauen können. Kunst ist nun mal allgemein angesehener und hat den Anschein von Bildung und Niveau, als beispielsweise das Handeln von Oldtimern, das spekulieren an Börsen usw.

Um Arnold zusätzlich zu verlocken, obwohl der ohnehin schon von Staschi verzaubert war, präsentierte sie ihm auch noch ein „Nude Fine Art Selfportrait“, gemalt nach einer Fotovorlage von sich selbst. Und wie üblich war sie auch noch äußerst sexy- knapp bekleidet. Quasi als Unterstützung „bediente“ uns auch Elli, in Jeans und einer arg durchsichtigen weißen Bluse, mit Cafe und Selbstgebackenem während der Besprechung / Verkaufs- und Preisverhandlung. Der „Arme“ wusste gar nicht wo er mehr hinschauen sollte, was ich als Mann gut verstehen konnte. Ist ja schon für einen Vollprofi wie mich nicht ganz leicht, den verlockenden Liebreiz der jungen Schönen auszuhalten. Für einen nicht an den Umgang mit solch entzückender Weiblichkeit gewohnten Mann umso mehr. *schmunzel*

»Nach einer Fotovorlage? Darf ich auch das Original Foto sehen und als Hochglanz Ausdruck im gleichen Format erwerben? Wäre interessant Bild und Ausdruck nebeneinander aufzuhängen.« Lächelte Arnold, beide Schönen mit den Augen verschlingend und wünschte sich in Wahrheit wohl viel mehr, sie tatsächlich mal in ganzer, nackiger Schönheit sehen zu können, statt nur als gemaltes Bild oder Foto. Ja wir haben viel Spaß hier und nahezu ständig auch was zum amüsieren. *lach*

Insbesondere den Hübschen selbst macht es diebische Freude, auf liebe Art mit ihren Reizen zu spielen… und das auch oft genug einfach so aus Freude am ewigen Spiel zwischen den Geschlechtern, nicht um irgendwas zu verkaufen. So sind sie einfach und das ist doch hoch erfreulich für dieses Spiel ebenfalls genießende Männer, die dafür einfach nur dankbar sein sollten. 


 

Beim Mittagessen besprachen wir meinen schon länger geplanten, voraussichtlich mehrtägigen Abstecher nach Escondido, weit im Süden Kaliforniens und bereits im San Diego County, nordöstlich dieser Großstadt gelegen. Mehr darüber im nächsten Blog.

 

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USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #09

 


#23.01.27 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #09

Lena frühstückte mal wieder mit uns, während der arme Malik bereits seit zwei Stunden auf einem seiner Jobs schuftete. Wie üblich eine sehr muntere Runde, mit noch mehr Gekicher und Gelache der jungen Frauen, frechen Scherzen und schlichtweg gute Laune machendem Spaß. Danach wollte sie mit mir über das reden, was wir schon mal besprochen hatten und auch sehr gerne ein bisschen shooten. Bei dem erneut kalifornisch- sonnigen Wetter und bald an die 20°, bevorzugt draußen in freier Natur, wo man natürlich schönere, sozusagen echte, natürliche Fotos produzieren kann, als im Haus oder gar im Studio.

Wir shooteten erstmal eine gute Stunde weiter und redeten dabei über ihre Möglichkeiten, dass was ich für die beiden tun könnte usw. Lena ist ziemlich clever, so in der Art von Bauernschläue und allein daran wie sie ihre Gedanken recht vernünftig ausformulieren kann merkt man, dass sie auch nicht unintelligent ist. Auf ihre eigene Art auch eine ziemlich bezaubernde, junge Frau und weil sie so klein und zart gebaut ist, weckt sie auch männliche Beschützerinstinkte. Dann machten wir Pause, tranken etwas, aßen ein Stück mitgenommenes Obst und ich paffte genüsslich zwei Kippen. 



 

Zurück im Haus duschten wir uns frisch, während es aus der Küche schon verlockend duftete. Irina, Elli und Staschi kochten lachend, scherzend und kichernd wie immer, gemeinsam in der Küche. Auch Art der alte Kunstprofessor war zu besuch hergekommen und war natürlich sofort von den Hübschen umgarnt, ihnen zu gerne in die Küche gefolgt, um geradezu glücklich lächelnd zuzuschauen, mit ihnen zu plaudern und sich von ihrem charmanten Liebreiz entzücken zu lassen. *schmunzel*

Heute gab es eine Kräutercremesuppe als Vorspeise, dann zarte, saftige Entenbrüste in würziger Soße, mit böhmischen Knödeln plus gedünsteten Gemüse und zudem noch einem Feldsalat mit Tomaten und Schafskäse. Als Nachspeise einen gedeckten Apfelkuchen und wer wollte dazu auch noch Vanille- Bourbon Eis plus Schlagsahne. Alles äußerst köstlich perfekt auf den Punkt und mit natürlichen Zutaten frisch zubereitet. Sogar die Entenbrüste waren nicht die Tiefgefrorenen, wie man sie heutzutage in jedem Supermarkt bekommt, sonder aus einer frischen Schlachtung von einem Bio Farmer in der Gegend, wo die Tiere auch nur mit guten, natürlichem Futter aufgezogen werden. *YUMMY* in Großbuchstaben.

Natürlich lobten Lena, Art und ich die Kochkünste der Schönen, aber wie immer auf lustig- freche, scherzende Art, damit wir bester Laune weiter zu kichern und zu lachen hatten. Meine Güte was für einen harmonische, bezaubernde, stets gut gelaunte Truppe, die eigentlich immer nur lustig oder liebevoll, freundlich und nett, ohne die geringsten Missstimmungen miteinander umgeht. Noch nicht ein einziges mal gab es eingeschnappte, beleidigte Gesichter, nervende Launen oder gar richtigen Streit. Noch nicht mal wenn sie ihre Perioden haben, wobei weibliche Wesen ja bekanntlich auch von Hormonschüben aus der Reihe gebracht, ziemlich unangenehm werden können. Eine so völlig miteinander harmonisierende Gruppe ist wirklich außergewöhnlich.

Lena musste dann auch zu einem ihrer Jobs. Der Prof und wir machten bei gut 20° und viel Sonne einen schönen Verdauungsspaziergang an der malerischen Küste. Zurückgekehrt ging der Prof mit Staschi ins Studio, wo sie weiter an Bildern zu malen hatte. Irina kümmerte sich um den Haushalt, Elli um ihren Gourmet Blog und ich hatte ebenfalls Online einiges zu schreiben und zu erledigen.

Vor Sonnenuntergang fuhren wir ohne Irina, die lieber daheim bleiben wollte, nach zentral Malibu an der schönen, berühmten Küste, zu einer ebenfalls schönen, berühmten, üppig fraulich gebauten und sehr erfolgreichen Schauspielerin. Art kennt sie ziemlich gut, auch ich traf sie schon mal auf irgendwelchen Events und fand sie ziemlich sympathisch. Eigentlich ist sie äußerlich nicht „mein Typ, wie man so sagt, besitzt aber eine sehr anziehende, weibliche Präsenz und Ausstrahlung, der sich kein männliches Wesen vollständig entziehen kann.

Unter anderem ging es darum, dass auch sie sich von Staschi malen lassen und dieses Bild dann kaufen wollte. Und zwar in einer für diese Schauspielerin außergewöhnlich freizügigen Pose, im Kostüm und der Rolle einer Film Fantasy Figur, welche ihr wohl den Durchbruch in Hollywood eingebracht hatte. Sie gehört eigentlich zu den heutzutage eher seltenen Schauspielerinnen, die keine Nacktaufnahmen von sich machen und nicht in Rollen mit echten Nacktszenen auftreten.

Das fertige Bild sollte dann in ihrem Haupthaus, oder dem Strandhaus hier aufgehängt werden; so das es bei typischen Prominenten Partys von diesen gesehen werden kann und somit wie eine Provokation, über welche sich die Leute in der Filmindustrie das Maul zerreißen können, wie man so sagt. An sich ein typischer Trick in der Branche, wodurch diese Leute Aufmerksamkeit erregen und im Gespräch bleiben. Viele angeblich geleakten / geklauten Nacktaufaufnahmen von Prominenten, sind in wirklichkeit ganz bewusst raffiniert ins Net gestreut worden, um genau solche Ziele zu erreichen. Auch sogenannte Skandale werden nicht selten absichtlich inszeniert, damit die Boulevard Presse, Social Media, TV, Paparazzi usw. etwas zu veröffentlichen, die Idioten auf der Straße und Daheim etwas zu schwätzen haben, die Prominenten weiterhin prominent im Gespräch bleiben. Vieles ist einfach nur Show, wie ja ohnehin das Meiste in der Showbiz Industrie eben vor allem Show fürs Publikum ist.

»Dazu benötigt Staschi aber eine gute Fotovorlage, wenn Du ihr nicht viele Stunden Model sitzen oder stehen willst. Was für ein glücklicher Zufall, dass ich kein gar so schlechter Fotograf bin…« grinste ich sehr männlich ein bisschen anzüglich und provokant.

»Ahaha… Du willst mich ja nur nackt sehen!« Lachte die Schöne heiter und verstand den Gag der Anspielung natürlich, ist ja nicht doof oder naiv.

»Selbstverständlich will ich das! Kennst du irgendeinen gesunden, normalen hetero Mann auf dieser Welt, der dich nicht zu gerne unbekleidet in ganzer, natürlicher Weiblichkeit sehen möchte höhö?«

»Ehrlich isser ja… und schafft es sogar so was noch als raffiniert galantes Kompliment auszusprechen, um uns schwach zu machen.« Lächelte eine zu Besuch weilende Freundin der Schauspielerin mit einem Funkeln in den Augen, als wünsche sie sich insgeheim selbst das Ziel solcher männlichen Begehrlichkeiten zu sein. Staschi kicherte wie immer bezaubernd süß dazu und Elli schmunzelte fraulich wissend. *schmunzel*

Natürlich wurde so eine Fotovorlage tatsächlich benötigt, was auch die Schauspielerin genau wusste und sogar der eigentliche Grund für mich war mit her zu fahren. Als Profi posierte sie dann auch sehr gekonnt und völlig ungeniert vor meinen Männeraugen für die Cam. Ihre Freundin arbeitet in der Maske von Studios als Visagistin und half der schönen Berühmtheit beim stylen in das damalige Film- Fantasiekostüm; sogar noch sexy- freizügiger als zunächst besprochen, was meine Männeraugen natürlich ebenfalls erfreute.



 

Später besuchten wir alle gemeinsam noch den um 22 Uhr öffnenden Sound Nightclub>>>, 1642 N Las Palmas Ave. Eine angesagte, beliebte Nacht- Tanz- Club Disco Location, wo sich gelegentlich auch mal Prominente aus Hollywood sehen lassen und tanzen gehen. Meist sehr voll, für meinen Geschmack zu laut, aber ansonsten eines der besseren Tanzclub Etablissements in LA.

Die folgende Google Rezension von Michael Redmond trifft es wohl ziemlich gut:

„Ich bin wirklich überrascht über die negativen Bewertungen hier. Ich war in unzähligen Clubs auf der ganzen Welt, von Ibiza über Berlin bis Vegas und darüber hinaus, und ich kann mit Leichtigkeit sagen, dass der Sound weit über seinem Gewicht liegt. Das Personal ist sehr freundlich und das Publikum ist großartig. Das Layout des Clubs ist perfekt, da die VIP-Tische schön an den Seiten der Tanzfläche stehen und nicht zu viel Platz einnehmen oder im Weg stehen, wie es in einigen der großen VIP-orientierten Clubs der Fall wäre. Die Größe der Tanzfläche ist perfekt für die Größe des Veranstaltungsortes und das Pioneer-Soundsystem ist erstklassig. Ich finde das Beleuchtungssetup erstaunlich und doch so einfach, dass die Lampen / Laternen dem Raum ein sehr mystisches Gefühl verleihen. Der Raucherbereich ist auch sehr cool und das Layout des Clubs bedeutet, dass es nie Engpässe gibt, wenn es voll wird. $ 8 für ein Bier ist auch ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis für die Lage. Jeden Monat rollt ein stetiger Strom erstklassiger House- Talente durch den Club, und etwa 20 US-Dollar für den Eintritt sind ein Schnäppchen. Alles in allem bin ich  glücklich, einen großartigen Club wie Sound in Fahrweite zu haben, und ich freue mich ständig auf die nächste große Nacht dort.“

Bekanntlich eine Art Nachtclub, wie ich es persönlich nicht so mag, aber ideal vor allem für junge Leute zum austoben, abtanzen, Freunde treffen, Spaß haben oder sich einen One Night Stand aufzugabeln. In Begleitung der Star Schauspielerin kamen wir völlig problemlos sofort rein und an einen separierten VIP Tisch, während vor dem Eingang lange Schlangen auf Einlass warten mussten. Rein kommen normalerweise auch nur gut angezogene Leute, die mit einem amtlichen Ausweis nachweisen können über 21 zu sein.

Ich kann gut verstehen, dass sich prominente, bekannte oder berühmte Schauspieler:innen und ähnliche Leute, in solchen Clubs in VIP Bereichen abgrenzen. Sonst könnten sie sich ja vor lauter Fans, Autogrammwünschen oder sogar echten Belästigungen, kaum jemals irgendwo amüsieren. Viele tragen privat in der Öffentlichkeit auch gerne sogenannte Promi Masken, raffiniertes Styling und Make Up, dass ihr Aussehen so weit verändert, dass man sie zumindest auf Anhieb nicht sofort erkennt. Alles durchaus verständlich, jedoch ebenfalls etwas das ich nicht gerne mache. In separierten VIP Bereichen sitzen, meine ich.

Zum Glück bin ich nicht so berühmt und möchte mich dann auch gerne sozusagen unters Volk mischen, um die Menschen tatsächlich kennenlernen zu können, mehr über die örtliche Kultur, Lebensart usw. zu erfahren; so wie die quasi normalen Menschen einfach sind. Deshalb verlies ich mehrmals den abgegrenzten Bereich und schaute mir sozusagen wie ein ganz normaler Gast solch eines Clubs den Betrieb an. Daher kann ich auch sagen, dass die obige Beschreibung von Michael Redmond sehr zutreffend ist. Der Laden ist sehr gut organisiert, Top ausgestattet und das Personal ist nicht nur zu Promis freundlich…, jedenfalls so lange man keinen Ärger macht.

Noch ein paar andere, mehr oder weniger Prominente, oder die sich dafür halten und es sich finanziell leisten können, waren im VIP Bereich anwesend, verließen diesen aber höchstens zum tanzen. Darunter auch das schöne, skandinavische Model Ida, Tochter eines berühmten Schauspielers der C Klasse. Obwohl ein wirklich miserabler Schauspieler, machte er seit Jahrzehnten mit billig produzierten Trash Filmen eine Menge Geld und erreichte beim ebenfalls eher primitiv tickenden Teil des Publikums regelrechten Kultstatus. Wie schon beschrieben: letztlich ist es der Filmindustrie gleichgültig ob du gut oder schlecht bist; wenn du mit dem was du machst Geld einbringst, wirst du akzeptiert, respektiert und anerkannt. Würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann sogar einen Oscar für sein Lebenswerk bekommt, obwohl er wirklich ein schlechter Schauspieler ist.

Seine beiden Töchter sind richtige Schönheiten geworden und Ida schlug recht erfolgreich den Model Karriere- Weg ein, obwohl sie vom Vater mit genügend Geld versorgt wurde, um nie arbeiten zu müssen. Eine sehr sportliche, körperlich orientierte junge, schöne Frau, der eine Menge Männer hinterher sind. Obwohl quasi rundum verwöhnt im Luxus aufgewachsen und stets vom stolzen Vater geschützt, dennoch eine nette- sympathische junge Frau, die auch nicht doof ist, auch wenn sie mit intellektuellen Beschäftigungen eher wenig am Hut hat. Mit ihrer Schönheit und fantastischen, Top fit durchtrainierten Figur, natürlich auch unvermeidlich eine Erscheinung, die Du als Mann unmöglich übersehen kannst. 


 

Nun wir blieben bis 02 Uhr und obwohl es mir viel zu laut und hektisch war, amüsierte auch ich mich ziemlich gut. Staschi, Elli und die vergleichsweise schon deutlich ältere aber lebenslustige Schauspielerin, tobten sich ordentlich aus, vor allem beim tanzen und vergnügten sich eindeutig bestens. Am meisten litt wohl der schon recht alte Arthur unter der langen Nacht in so einem Club. Körperlich noch ziemlich fit und vom Aussehen her könnte er sogar als Ende 50 / Anfang der Sechziger durchgehen, ist er halt dennoch schon über 70 und war dann doch ziemlich erschöpft. Vor allem weil er immer noch ein ziemlich guter Tänzer ist und natürlich kaum widerstehen konnte, wenn ihn die bezaubernden Schönen darum baten, vom ihm auf die Tanzfläche geführt zu werden…, der Arme. *schmunzel*

Prompt schlief er bei der Rückfahrt auf dem Rücksitz ein, aber auch Staschi war arg müde und schlummerte vertrauensvoll an ihn geschmiegt. Elli gähnte auf dem Beifahrersitz auch einige Male müde, was es mir als Fahrer nicht gerade leichter machte selbst hellwach für den Verkehr zu bleiben. So tief in der Nacht war zwar auf den Straßen viel weniger los als tagsüber in der Riesenmetropole, dennoch brauchten wir fast 50 Minuten bis zu uns. Mit seinen unzähligen Fahrer- Assistenzsystemen und zumindest theoretisch auch einem ziemlich gut funktionierenden, autonomen Autopilot, unterstützte mich der EQS prima, aber…

Ich sags mal so: ich habe die diesbezügliche Gesetzeslage in Kalifornien nicht im Kopf, aber man hörte ja schon öfter davon, dass z. B. Tesla Fahrer ihre Autos auch mit Autopilot eigenständig fahren lassen. Das Mercedes EQS System ist sicherlich nicht schlechter, vermutlich sogar eher besser, aber diesbezüglich bin ich dann doch sehr altmodisch. Einen Computer fahren zu lassen, ohne selbst ständig verantwortlich den Wagen unter Kontrolle und den Verkehr genau im Auge zu behalten, kommt für mich absolut nicht in Frage. Zumindest nicht so lange, wie diese Autopilot Systeme nicht wirklich garantiert sicher funktionieren und es immer wieder zu Unfällen, auch mit Toten, wegen Fehlfunktionen der hypermodernen Technik kommt.

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Erst nach 03 Uhr ins Bett gekommen, schliefen wir natürlich länger aus und frühstückten erst kurz nach 10 Uhr eine Kleinigkeit. Ich hatte als Fahrer selbstverständlich nur Alkoholfreies getrunken und somit keinen Kater wie die etwas beschwipsten Hübschen. Dennoch die dröhnende Musik in so einem geschlossenen Club, die vielen Menschen mit sozusagen verräucherter Luft sorgten dafür, dass auch ich sehr gerne die frische Luft draußen, beim Spaziergang nach dem Essen genoss.

Naturkind Irina fühlt sich draußen in der Natur sowieso immer am wohlsten und war letzte Nacht ja auch nicht dabei gewesen, also fit und munter. Staschi und Elli waren allerdings ungewöhnlich Wortfaul und sichtlich ein bisschen verkatert. Das verleitete Irina und mich natürlich dazu, ein bisschen zu sticheln und die zwei Anderen aufzuziehen. Aber selbstverständlich auf liebe Art, worüber sie auch nur schmunzelten (Elli) oder kicherten (Staschi). *grins*

Vom Pazifik wehte nur eine schwache, salzige Briese heran, aber dennoch tat die frische Seeluft bei aktuell etwa 17-18° richtig gut und pustete auch den Partyopfern schnell die Köpfe frei. Jung, gesund und fit wie sie sind, stecken sie so eine Club Night sowieso leicht weg und erholen sich schnell. Sie hatten ja auch nicht wirklich viel getrunken, sind für Russinnen mit Alkohol sogar ungewöhnlich zurückhaltend.

Aber einer der Cocktails, ich hatte bei Staschi mal daran geschnuppert und genippt, war doch sehr stark gewesen, insgesamt hatte sie drei getrunken und halt einen süßen, amüsanten Schwips bekommen. So viel das sie wirklich betrunken oder gar besoffen werden, trinken sie nie. Eben nur gerade so viel, dass eine Partynacht leicht angeheitert noch mehr Spaß macht. Erfreulicherweise lassen sie auch von jeder Art von sonstigen Drogen absolut die Finger, obwohl gerade bei jungen Menschen und in solchen Clubs irgendwelche Pillen, ein Joint oder etwas Koks ja fast schon zum Standard beim Ausgehen gehören.

Staschi wollte bald zurück, um ein Bild fertig zu malen. Wir anderen spazierten noch länger in der reizvollen Küstenlandschaft herum und genossen es. Irina erzählte gestern mit ihrem Vater telefoniert zu haben, der hofft bald mal Fronturlaub zu bekommen und dann vielleicht sogar zur Erholung eine Woche in die Türkei zu dürfen. Das wäre natürlich eine gute Gelegenheit für Irina, ihn endlich mal wiederzusehen und dort zu treffen, auch wenn das einen langen, nicht billigen Flug erfordern würde. Fraglos vermisst sie ihren geliebten Vater, die Familie und Heimat, auch wenn sie sich nach rund drei Jahren hier schon stark amerikanisiert angepasst hat. 



 

Dauerhaft zurück wollte sie nicht mehr; zumindest nicht solange Putin regiert und das menschenverachtende, diktatorische Unterdrückungssystem in Russland immer schlimmer wird. Inzwischen geht es dort schon wieder fast so übel zu, wie zu Zeiten der Sowjetunion mit seiner kommunistischen Diktatur; nur jetzt halt quasi von tiefrot Links zu faschistisch Braun gewechselt. Wie ich schon seit Ewigkeiten immer gerne sage: es ist gleichgültig ob man in einer linkskommunistischen oder rechtsfaschistischen Diktatur leben muss. Diktatur ist Diktatur und die Unterdrückungssysteme bleiben dabei gleich.

Auch die Sorte von Funktionären des Staates, die in solchen Diktaturen im System mitspielen, profitieren und beim Unterdrücken helfen, bleibt immer die Gleiche. Dieser egoistischen Funktionärsschicht ist es im Prinzip gleichgültig in welchem System sie leben, so lange es nur ihnen einigermaßen gut geht und sie ihren sozialen Status erhalten können. Wenn 99% der restlichen Bevölkerung darunter leiden muss, ist ihnen das ziemlich egal. Und die dummen Völker sind leider stets zuverlässig dämlich genug sich das gefallen zu lassen und auch irgendwie mitzuspielen. *seufz*

Selbst ein vergleichsweise recht kluger Mensch wie Elli, war eine stolze Russin und fand Putin als Herrscher eigentlich ganz gut…, bis sie durch den furchtbaren Ukraine Krieg lernen musste was es wirklich bedeutet, wenn Diktatoren und solche Systeme mal ihr wahres, vollkommen unmenschliches Gesicht zeigen. Trotzdem will auch Elli nicht voll und ganz wirklich begreifen oder will sie es nicht wahr haben, wie schlimm es tatsächlich ist und wie viel Mitschuld auch sie daran hat, weil sie die Jahre davor ebenfalls im Putin System mitspielte, gar nicht wirklich daran dachte weshalb es besser gewesen wäre Putin nicht zu wählen, als es noch einigermaßen freie Wahlen gab und es möglich war für ein demokratisches System zu kämpfen.

Jung wie auch sie ja noch ist, kann man das verstehen und vergeben, dennoch ist es traurig das so viele Russen im 21. Jahrhundert sogar noch dämlicher sind, als all die Idioten welche Hitler geglaubt haben und ihm nachgelaufen sind. Damals waren es immerhin ganz andere Zeiten, mit viel, viel weniger Möglichkeiten für normale Menschen, sich ordentlich zu informieren, als heute mit all den modernen Medien. Wie mir ein kluger Ukrainer mal so treffend sagte:

„Ich hasse Russen nicht; irgendwie sind wir schon Brudervölker. Aber ich verachte sie zutiefst dafür, dass sie die einmalige Chance nach 1991 nicht dazu genutzt haben, endlich aus der ewigen Unterdrückungsspirale furchtbarer Herrscher auszubrechen und ein demokratisches System aufzubauen. Das sie sich durch damals noch freie Wahlen, freiwillig und ohne Not wieder einem Herrscher und Ausbeutungssystem unterworfen haben, obwohl es anders möglich gewesen wäre. Auch bei uns in der Ukraine lief zunächst vieles nicht gut, aber 2014 nutzten wir die gebotene Chance und bemühen uns seither darum, endlich auch ein zivilisierter, demokratischer Staat zu werden.“

Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen, denn genau so war und ist es.

Zu Mittag gab es heute einfach nur einen klassischen Reste Eintopf, der aber trotzdem  sehr lecker schmeckte. Ich mochte gute, würzige Eintöpfe schon immer gerne, insbesondere in der kalten Jahreszeit, wenn sie einen so angenehm von innen wärmen. Wirklich kalt war es mit aktuell 17° in Südkalifornien natürlich nicht, aber dennoch schmeckte es mir sehr gut. Verarbeitet wurde alles was verbraucht werden musste, weil es sonst bald verdorben wäre.

Außerdem kam frischer Speck, Würstchen, Kartoffeln, Erbsen, Gemüse, Nudeln, viel Zwiebeln, Kräuter, relativ scharfe Gewürze und was weiß ich noch alles hinein. Das ergab eine so würzig- kräftige Mischung, die sozusagen alle Geschmacksknospen umschmeichelte. Danach wieder unseren geliebten Obstsalat mit Rosinen und einem kleinen Schuss Rum, sowie diesmal noch mit etwas Naturjoghurt und wir waren alle rundum zufrieden pappsatt. *yummy*

Danach machten wir noch einen Spaziergang zur Verdauung an die Küste, genossen die frische, immer noch schwache, salzige Meeresbriese, plauderten, scherzten, lachten und fühlten uns einfach gut. Wir trafen auf einen Opa mit (pardon) etwas fetter Enkeltochter, die ihm absolut nicht ähnlich sah, welche ebenfalls frische Luft schnappten. Eindeutig auch in Plauderstimmung unterhielten wir uns einige Zeit und wie könnte es anders sein, verzauberten die Hübschen auch diesen netten Endsechziger in kürzester Zeit; besonders Staschi brachte den Opa zum geradezu glücklichen lächeln und schmunzeln über ihre liebreizende Süße. *schmunzel*

Dann bekam Staschi einen Anruf dieser hübschen, weißblond gefärbten, ukrainischen Russin Taty / Tatyana und sie quasselten längere Zeit übers Handy miteinander. Staschi erzählte dann, dass Taty mit ihrem Fotografen Lover David über uns gesprochen und sie sich auch Online auf meiner Fotografen Website über mich informiert hatten. Selbstverständlich hatte auch ich Online bereits etwas über diesen David recherchiert und wusste daher, dass er ein nicht so schlechter Fotograf sein müsste. Er betreibt eine eigene Website, auf welcher er die Fotos der Models vermarktet, die er anscheinend ständig zu sich kommen lässt; wie erfolgreich kann ich nicht sagen, so weit ging meine Recherche nicht.




 Besonders gefielen mir seine Fotoserien mit attraktiven Frauen in der freien Natur, wozu er mit den Models offensichtlich auch im landschaftlich so reizvollen Westen der USA, mit den Frauen umher fährt. Die hatten durchaus einen reizvollen, sinnlich- erotischen Touch in schöner Bildkomposition und waren keineswegs nur typische „zieh Dich aus und mach die Beine breit!“ pornografische Serien, wie man sie auf solchen Erotik Sites endlos finden kann.

Keine Ahnung wie er menschlich drauf ist, aber als Fotograf ist er jedenfalls nicht schlecht und kann offenbar gut mit seinen mehr oder weniger schönen, nackten jungen Models umgehen, was für Akt Fotografen sehr wichtig ist. Wäre er ein Männerschwein, der die Frauen die er zu sich kommen lässt nur ausbeutet und schlecht behandelt, könnte er mit diesen kaum solch schöne Fotoserien produzieren. Außerdem hätte sich das auch in der Branche rumgesprochen und ich davon erfahren.

Nun jedenfalls wollte auch er uns gerne mal kennenlernen und hätte nichts dagegen wenn Taty auch mit mir shootet, so quasi extra Geld dazu verdient. Und Taty selbst schien geradezu hocherfreut stolz darüber zu sein, dass ein aus ihrer Sicht berühmter Top Fotograf meiner Klasse, der auf einem viel höheren Niveau als David arbeitet, auch mit ihr shooten wollte. Na ja, wollte ich eigentlich gar nicht wirklich, obwohl sie wirklich hübsch ist und eine gute Figur hat; aber ich habe diesbezüglich ja ohnehin schon viel zu viele Models / Frauen und komme gar nicht dazu, mit allen so zu shooten, wie ich gerne würde.

Doch Staschi hatte diesen Kontakt nun mal angeleiert und ein mir völlig unbekanntes, neues Model, hat auch immer einen gewissen Reiz. Ich selbst hatte ja noch kein einziges Wort mit ihr gesprochen, konnte sie also menschlich nicht einschätzen. Doch Staschi mag noch sehr jung und mit großem Herzen allzu hilfsbereit sein, doch ist sie auch verflixt clever und hatte erst kürzlich bei den Verhandlungen mit den Herren von der Kunstgalerie bewiesen, wie clever sie auch Menschen einschätzen und sich ein Urteil bilden kann.

Wenn sie also sagte, dass sie dieses Taty für einen netten Menschen und gutes Model hält, so wollte ich dies gerne glauben und respektieren. Eine echte Schönheit mit dem gewissen etwas an Ausstrahlung, was sie zu einem Top Model machen könnte, ist Taty wohl definitiv nicht. Und bei Frauen die sich all zu auffällig Weißblond färben, bin ich auch immer ein bisschen skeptisch. All zu oft bedeutet solches verhalten, dass sie mit aller Gewalt, gleich ob talentiert oder nicht, auf Sexbombe machen wollen und das kann recht nervend werden.

Doch was sprach dagegen der hübschen ca. 22 Jährigen eine Chance zu geben? Nichts also lies ich mich von Staschi überreden, gleich mal mit ihr rüber zu fahren und diesen David sowie auch Taty persönlich kennenzulernen. Da wir noch Eintopf übrig hatten, packte sie diese in Plastikdosen und wollte damit ihren nebenan lebenden Onkel erfreuen, der wie sie sagte auch sehr gerne Eintopf isst. Als typischer Alkoholsüchtiger dürfte es ihm ohnehin an regelmäßiger, gesunder Nahrung fehlen. Solche Leute denken immer zuerst ans saufen, einen ordentlichen Alkoholvorrat zu haben und zuletzt daran auch noch gute Lebensmittel einzukaufen, regelmäßig zu essen.

Interessanterweise war er jedoch erneut nüchtern, als wir dort ankamen und das Essen mit einem freundlichen Gruß in seine Bruchbude brachten. Ein möglicher Grund dafür, weshalb er sich momentan zusammen zu reißen scheint, könnte eine sehr attraktive Amerikanerin von ca. Anfang 30 sein, die gerade völlig locker, ungeniert und selbstbewusst in seinem Hinterhof nackig duschte. Ein Anblick der Männeraugen doch immer erfreut, also schaute auch ich gerne hin. Sollte Onkelchen womöglich ein bisschen verliebt sein und sich daher bemühen, nicht mehr nur dauernd besoffen zu sein? Na zu wünschen wäre es ihm ja! *schmunzel*

»Ach ihr Männer… so einfach zu begeistern hihihi…« kicherte Staschilein prompt sehr amüsiert, über unsere glotzenden Männerblicke auf die schön fraulich gebaute Duschende. Karen wohnt, wie der Onkel erzählte, ein Stück weiter oben am Hang, frönt auch etwas dem alternativen Aussteiger Lebensstil und auch deren Dusche ist aktuell kaputt. Die zwei Nachbarn denen Staschi kürzlich einen neuen Boiler gekauft hatte, arbeiteten gerade daran nachzuschauen und wenn möglich zu reparieren, was bei Karen kaputt ist. Es mag eine doch arg schäbige, kleine Siedlung von Aussteigertypen sein, aber die Menschen helfen sich offenbar gegenseitig und das ist nun schon die dritte, ungewöhnlich attraktive Frau, die ich hier zu sehen bekam. *grins*

»Scheint gar nicht so übel zu sein hier; vielleicht sollte ich umziehen?« Konterte ich breit grinsend, was Staschi natürlich nur noch mehr zum lachen brachte.

Völlig ungerührt von der Anwesenheit eines fremden Mannes, kam Karen abgetrocknet herein und zog sich direkt vor meinen Augen etwas über. Aus der Nähe betrachtet wohl doch eine Frau in den Dreißigern, aber mit noch richtig guter, sehr fraulicher Figur, hübschem Gesicht und sympathisch selbstbewusstem Auftreten. Wir plauderten ein bisschen miteinander und ich war erfreut festzustellen, dass sie auch ziemlich clever ist. Interessanterweise versucht sie sich, typisch LA / Hollywood, sogar als Schauspielerin, konnte bisher aber nur unbedeutende Nebenrollen ergattern.

Nun gut wir gingen dann also das kleine Stück runter zum Anwesen dieses David. Verglichen mit den Bruchbuden der Aussteiger Siedlung weiter oben am Hang, wo Staschis Onkel lebt, wirkte das typisch amerikanische, einfache Wohnhaus mit Garten / Hof schon geradezu luxuriös- protzig. Er machten einen recht guten Eindruck auf mich, ist wie schon beschrieben ein männlich gut aussehender, durchtrainierter Typ in den Dreißigern und hat offensichtlich eine echte Leidenschaft fürs fotografieren attraktiver, junger Frauen; aber auch reizvoller Landschaften seiner damit so überreich gesegneten Heimat. 



 Allein hier in Kalifornien gibt es ja schon unzählige, fantastische Naturlandschaften, ganz zu schweigen von den sonstigen USA. -Kalifornien ist ein Bundesstaat im Westen der USA, der sich von der Grenze zu Mexiko fast 900 Meilen an der Pazifikküste entlangzieht. Die Landschaft reicht von Steilküstenstränden und Mammutbaumlandschaften über die Bergkette Sierra Nevada und landwirtschaftliche Flächen im Kalifornischen Längstal bis hin zur Mojave-Wüste. Die Großstadt Los Angeles ist mit Hollywood auch Sitz der Unterhaltungsbranche. Das hügelige San Francisco ist vor allem für die Golden Gate Bridge, die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz und die Kabelstraßenbahnen berühmt. ― Google

Fläche: 423.970 km²

Bevölkerung: 39,24 Millionen (2021)

Damit ist übrigens alleine dieser Bundesstaat der USA, größer als Deutschland mit seinen 357.588 km², bei halber Bevölkerung, mit dennoch gewaltiger Wirtschaftskraft:

-Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die fünftgrößte Wirtschaftsmacht nach den USA selbst, China, Japan und Deutschland. Kalifornien ist nach Texas der US-Bundesstaat mit den zweithöchsten Exporten. Kalifornien ist der US-Bundesstaat mit den mit Abstand höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (GDP) lag im Jahre 2016 bei 66.310 US-Dollar (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: 57.118 US-Dollar; nationaler Rangplatz: 7).Aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten und Ungleichheit lebten jedoch trotzdem eine hohe Zahl an Kaliforniern in Armut. Im Jahre 2016 lebten knapp 15 % der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, was eine der höchsten Raten in den USA war. Kalifornien>>>

Auch Taty gefiel mir nicht schlecht. Abgesehen von ihrer Marotte sich die Haare auffällig weißblond zu färben, offenbar ein eher natürlicher Typ Frau, mit guter Figur und hübschem Gesicht. Wie erwähnt keine strahlende Schönheit mit dem gewissen etwas, dass sie zu etwas besonderem im Modelgeschäft machen würde, aber doch reizvoll attraktiv und fotogen. Doof ist sie auch nicht, obwohl sie eindeutig nicht gerade viel im Kopf hat. Zudem nett, freundlich, sympathisch, recht unkompliziert.

Das Akt Modeln betreibt sie schon seit einiger Zeit, um sich damit Geld zu verdienen und einigermaßen gut leben zu können, was bei den Lebensumständen und der Kultur ihrer Heimat nur zu verständlich ist. Viele mehr oder weniger hübsche Ukrainerinnen, Russinnen, Weißrussinnen usw., versuchen auf diese Art ein bisschen besser leben zu können als der ärmliche Durchschnitt…, und wie ebenfalls sehr viele Ost Frauen hofft auch Taty dabei vielleicht mal einen guten Mann zum heiraten kennenzulernen, der besser gestellt ist als der Durchschnittsarbeiter, möglichst nicht säuft und sie einigermaßen gut behandelt.

Alles sehr verständlich und normal für diese Weltregion. Sich emanzipiert selbstbewusst und fleißig eigene Karrieren aufzubauen, wie es bei West Frauen inzwischen weit verbreitet ist, liegt vielen dieser Ost Frauen gar nicht. Dort gilt bei sehr vielen noch die altmodische Regel, wie es auch früher bei uns mal ähnlich war: zwischen sagen wir mal 14 und 24 dürfen und sollen sie sich quasi austoben, das Leben und die Liebe kennenlernen. Aber wer mit 25 noch nicht verheiratet ist, bald Hausfrau und Mutter wird, einen Mann abbekommen hat, wird von der Gesellschaft etwas schief angesehen.

Eindeutig in der typischen, klassischen Art von Frauen ihrer Sorte, dem Manne zu gefallen, ihn mit ihren Reizen zu erfreuen und zu verlocken, legte sie sich bald kokettierend Topless nur im Bikini Slip in die Sonne. Ihre Blicken baten regelrecht um männliche Anerkennung und David meinte, ich könne doch gleich mal ein paar Probeaufnahmen von ihr schießen. Nun warum nicht? Wie gesagt ist sie keine Schönheit der besonders bemerkenswerten Art, wie sie heutzutage meistens meine Models sind. Aber doch sehr hübsch und gut gebaut. Außerdem gilt für Männer doch sowieso immer die Regel, dass es stets besonders reizvoll ist, eine hübsche Frau zum ersten mal nackt sehen zu dürfen! *grins*

Tatsächlich gebe ich sogar gerne zu, dass Taty trotz ihrer sehr einfach gestrickten Art etwas an sich hat, was mir als Mann wirklich gefällt. Sie ist offensichtlich ein lieber, humorvoller Typ, lacht furchtbar gerne, möchte gefallen und hofft das man(n) sie mag und gut behandelt. Gesichtsausdruck und Lippen wirken wie eine ständige, verlockende Aufforderung, drücken ein verlangen danach aus geküsst zu werden und ihr schöner Körper ist ja auch wirklich sehr reizvoll.


 

»Hast sehr schöne Brüste Taty und einen schönen, fraulichen Köper.« Lobte ich daher in solch freundlich- anerkennenden Worten, mit bewundernd- begehrlichen Männerblicken, wie Frauen insbesondere ihrer Art es sich wünschen und erhoffen. Es stimmte ja auch, obwohl sie als Model schon ein bisschen mehr Training zum Fit und in Form halten ihres schönen Körpers gebrauchen könnte. Der Kenner konnte problemlos sehen, dass sie in wenigen Jahren anfangen wird ordentlich an Gewicht und Fett zuzulegen, sich zur typischen, bald recht unförmigen Babushka zu entwickeln, wenn sie nicht mehr Selbstdisziplin an den Tag legt. Immer wieder verblüffend und kaum zu glauben, wenn man diese eher hässlichen, unförmigen, alten Babushkas trifft und dann auf Fotos ihrer Jugend sehen kann, dass sie auch mal so reizvolle, gut gebaute, hübsche junge Frauen wie Taty heute waren.

»Dankeschön Steve, sehr lieb von dir…« blinzelte Taty kokett, geradezu flirtend, aber auch auf sehr sympathische Art unbeschwert lachend. Einfach nur erfreut zu gefallen und es mit jemandem zu tun zu haben, der sie nicht nur als Sexobjekt behandelt. Natürlich schwätzte und tuschelte sie viel auf russisch mit Staschi, die ihr fraglos viel darüber erzählt hatte, wer und wie ich als Fotograf und Mann so bin, wie wir leben usw.

Lange konnten wir nicht bleiben, denn wir hatten noch eine Verabredung mit Erin und Pedro, einem sehr guten Schauspielerfreund von Erin. Der hatte z. B. wirklich grandios die Rolle des Prinz Oberyn in der GoT Serie gespielt. Er ist aber nicht nur ein toller Schauspieler, sondern auch ein klasse Typ und Mensch, mit dem Männer wie Frauen gerne befreundet sind. Erin hatte bei ihm quasi etwas Werbung für mich und den von mir verwalteten Künstler / Model Altersvorsorge Fond gemacht, in welchen er nun auch einen Teil seines Kapitals stecken möchte, wenn wir uns einig werden.

Schauspieler verstehen oft nicht gerade viel von Kapitalanlagen, da sie in ihrem Beruf ja völlig auf andere Dinge konzentriert sind. Natürlich wimmelt es in und um Hollywood nur so von mehr oder weniger guten, bis hin zu fragwürdigen sogenannten Finanzberatern, die nur zu gerne die Gagen erfolgreicher Schauspieler:innen verwalten wollen und dafür Provisionen kassieren. Wie bei allen Kapitalanlagen empfiehlt es sich generell sehr, nie nur auf einen Menschen, eine Anlageform usw. zu vertrauen, sondern sein Geld möglichst weit gestreut seriös anzulegen.

Wir trafen uns am Zuma Beach und besuchten nach einem Spaziergang mit kennenlern- Gesprächen das italienische Spruzzo Restaurant & Bar>>>, 29575 CA-1, Malibu. Nichts besonderes, etwa Kategorie 4 Google Sterne, aber gut genug um recht lecker zu essen. Schönes, elegantes Ambiente mit reizvoller Aussicht von der Außenterrasse. Auf Google stehen Bewertungen mit dem Schnitt 4,4 Sterne, die sich speziell über den schlechten Service beklagen. Bei unserem Aufenthalt konnte ich jedoch nichts wirklich Negatives feststellen. Wir wurden freundlich und gut versorgt und waren zufrieden. Wie gesagt, nichts Besonderes und mit 4 wohl angemessen bewertet. Gut genug um bei so einem Ausflug und Treffen mal einen Happen zu futtern. Von Lage und Ausstattung her könnten sie deutlich mehr aus sich machen, aber dann müssten sie sich auch in der Küche deutlich mehr Mühe geben.

Wir hatten Spaß zusammen, verstanden uns prima und auch Pedro lies sich ein bisschen von Staschis Liebreiz verzaubern. Zeigte Interesse daran ein Bild von ihr zu kaufen und / oder sich von ihr in seiner bisherigen Paraderolle im Prinz Oberyn Kostüm malen zu lassen. Diese Rolle hatte er wirklich grandios gespielt und faszinierte das Publikum, was genau die Aufgabe und das größte Kompliment für einen guten Schauspieler ist.

Wie schon beschrieben waren eben diese tollen Schauspieler einer der Hauptgründe, für den außergewöhnlichen Erfolg der GoT Serie. Schaut man sich z. B. die neue House of Dragons Serie an, welche sich bemüht an den Erfolg von GoT anzuknüpfen, ist der Unterschied eklatant, Viel schlechter gespielt, schlechter gemacht, bestenfalls durchschnittliche Schauspieler, die auch nicht annähernd das Niveau von GoT erreichen. 



 

Erin und Pedro mussten dann bald los, hatten heute Abend noch die Verpflichtung auf einem typischen Hollywood Event zu erscheinen. Staschi und ich fuhren zurück zum Haus, wo wir alle kurz darüber diskutierten, ob wir an einem Samstagabend nicht auch noch ausgehen wollen. Aber nach der langen Partynacht gestern, hatten auch die jungen, lebenslustigen Frauen nicht so recht Lust, schon wieder die Nacht zum Tage zu machen. Also machten wir es uns daheim gemütlich und unternahmen nichts mehr.

 

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