#20.11.1 USA, Florida, Geschäfte, Models Sonntag, 01. November 2020 Wie ich insgeheim schon vermutet hatte, wurde es wegen den durch Corona ausgelösten Problematiken nun doch notwendig, mein geliebtes Seefahrerleben aufzugeben und Madagaskar zu verlassen. Oder um es präziser zu sagen: es wäre möglich gewesen, die notwendigen Entscheidungen und Maßnahmen Online zu besprechen und zu entscheiden. Doch sähe das dann auch etwas danach aus, als würde ich mich feige drücken, sozusagen auf dem Segelboot verstecken, statt mich als einen der Haupt- Profiteure des GC Business, auch selbst gewissen Risiken auszusetzen. Nun ja, bekanntlich ist mir die Meinung der Leute über mich eigentlich schnuppe, doch einige Dinge kann man halt wirklich schwer nur virtuell Online entscheiden; für manches braucht man einfach auch den klaren, realen Einblick und Eindruck vor Ort, um zu sehen was wirklich los und notwendig ist. Daher entschied ich bereits letzten Dienstag, dass es eben sein muss und ich selbst ran muss. *seufz* Verfluchtes Virus! Verdammtes, egoistisch- hedonistisches Idiotenvolk, welches leider in zu großen Teilen nicht in der Lage ist, sich mal einige Monate an ein paar an sich ziemlich simple Regeln zu halten, um das Virus unter Kontrolle zu halten. Prompt haben wir nun die zu erwartende, zweite Welle so massiv, dass sie außer Kontrolle zu geraten droht und das viele Staaten keinen anderen Weg mehr wissen, als erneut mehr oder weniger starke Lookdowns durchzusetzen. Die Menschheit ist wirklich einfach zu dämlich! Nun ja, Samstagabend kam ich in Miami an, wurde von Club Ressort Manager Frank und dem hiesigen Anwalt Richard abgeholt und wir führten sofort eine Konferenz mit lecker Abendessen durch, um wichtige Punkte zu besprechen. Ausgerechnet die vom Trumps- Republikanern verseuchten USA, eine Art von geistigem Virus, sind also mein erstes und wichtigstes Reiseziel in diesen Angelegenheiten. Und das auch noch kurz vor der Wahl, nach welcher es möglicherweise zu erheblichen Unruhen im Land kommen könnte. *seufz* Nach dem Essen und der Besprechung der wichtigsten Punkte, unterbrach ich und ging gleich schlafen, denn ich war übermüdet und erschöpft. Knapp acht Stunden schlaf in der schönen, ruhigen Clubanlage genügten, um mich wieder voll Fit zu machen. Natürlich belasten der Jetlag und die andere Zeitzone noch für einige Tage meinen Biorhythmus, doch das kenne ich ja und kann damit umgehen. Immerhin ist das Klima und sind die Temperaturen hier im Hafengebiet von Miami, warm und ähnlich genug zu Madagaskar, um nicht auch noch unter sozusagen einem Temperaturschock zu leiden. Temperatur : 26°C Den Vormittag verbrachte ich mit Gesprächen, befragte alle hiesigen Mitarbeiter des Clubs, vom Gärtner, über Putzfrauen, Bedienungen, Küchenhilfen, bis hoch zum Management, um einen sicheren Eindruck von allen Abläufen des Betriebes zu bekommen. Nach dem Mittagessen folgte ein weiteres Meeting mit Manager Frank und Anwalt Richard, wobei wir alles notwendige, die Geschäftsberichte, Abrechnungen usw. durchgingen. Man könnte ja annehmen, dass so ein Club Ressort stark unter Corona leidet und Verluste produziert. Bei vielen Gold Clubs gerade hier in den USA, ist jedoch eher das Gegenteil der Fall. Da alle Club Mitglieder notwendigerweise mindestens vermögende bis sehr reiche Leute sind, wissen sie die exklusive Sicherheit in den Club Ressorts sehr zu schätzen und ist die Nachfrage daher eher noch höher als zuvor. Im März- April mussten etliche Clubs mit Infizierten Fällen auch schließen und sah es zunächst schlecht für den weiteren Betrieb aus. Doch als die Lockerungen begannen und strikte Hygiene Vorschriften für alle Angestellten und Gäste griffen, wurden die Clubs in den Corona versuchten Staaten zu den sichersten Aufenthaltsorten des Landes. Sicherer könnte man es eigentlich nur haben, würde man sich komplett zuhause einbunkern und gar nicht mehr raus gehen. Noch dazu liegt das hiesige Clubgelände innerhalb einer inzwischen noch strenger als sonst üblich bewachten, closed / gated Community für Reiche, zu welcher Fremde keinen oder nur streng überwachten Zugang haben. Insofern ist das Corona Virus an sich, gar nicht mal das Hauptproblem, welches mich her geführt hat. Problematisch ist aktuell vor allem die Lage im Land, mit der bevorstehenden Präsidentenwahl, welche zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen in den USA führen könnten, da Trump seine fanatisierten Anhänger immer mehr aufhetzt. Außerdem sind logischerweise viele der reichen Club Mitglieder typischerweise eher Anhänger der Republikaner oder gar Trump Fans, was natürlich nicht so schön ist und Probleme verursacht. Da muss teilweise hart durchgegriffen werden, was in einem Land voller bekloppter Waffennarren und Freiheit gewohnter Amerikaner, die quasi alle massenweise Waffen daheim haben und auch mal ausrasten könnten, nicht so leicht zu handhaben ist. Solche Entscheidungen können nicht nur Angestellten überlassen werden, sondern muss jemand wie ich notfalls streng durchgreifen. *seufz* Nun ja…, nach dem Abendessen machte sich bei mir schnell die Zeitverschiebung bemerkbar und wurde ich sehr müde. Nach Madagaskar Zeit, an welche mein körperlicher Biorhythmus noch gewöhnt ist, wäre es jetzt schon lange nach Mitternacht, also Schlafenszeit. Daher machte ich nur noch einen kurzen Verdauungsspaziergang und ging dann auch gleich pennen. Montag, 2. November 2020 Zum Frühstück erfreute mich die bildhübsche, sehr sexy Vollweib- Club Hostess Josie mit ihrer bezaubernden Gesellschaft. Mit ihrer noch eher jugendlichen Unbeschwertheit und auch etwas Leichtsinn, versteht sie den Ernst der Lage in den USA nicht wirklich, hält sich aber auch an die strengen Hygiene Regeln im Club. Seit März wohnt sie sogar hier in einem der kleinen Angestellten- Mini Appartements über der großen Garage und neben dem Tennis- Hubschrauber- Landeplatz. Dementsprechend muss sie das Gelände gar nicht mehr verlassen, oder halt nur zum privaten Ausgehen. Alle Angestellten, Mitarbeiter, Gäste, Lieferanten usw., müssen täglich Corona Schnelltests machen, wenn sie das Gelände betreten wollen und werden natürlich nur bei negativen Testergebnissen zugelassen. Tatsächlich verlassen Josie und auch viele der auf dem Gelände wohnenden Mitarbeiter, dieses seit März nur noch ziemlich selten, da es hier alles gibt was sie brauchen, einschließlich vieler Unterhaltungsmöglichkeiten. Wir hatten wieder sehr schönes, sonniges Wetter, mit schon am Morgen um gefühlte 30° und so hatte die üppige Vollweib Schönheit Josie nicht gerade viel an, was natürlich meine Männeraugen sehr erfreute. Sie war schon immer eine ziemlich locker- freizügige Person, eine selbstbewusst weibliche Frau, die ihre Reize gerne ausspielte. Doch seit sie für den Club arbeitet und sich hier offensichtlich sauwohl fühlt, wurde sie noch ungenierter. Angesichts ihrer kaum vorhandenen und wenig verbergenden Kleidung, grinste ich daher spitz: „Du hast noch viel zuviel an, finde ich…“ „Haha alter Schwerenöter…“ lachte die Schöne unbeschwert und legte tatsächlich auch noch ihr Oberteil ab, frühstückte Topless mit mir. Wir plauderten lustig über dies und das; da ich sie damals für den Club als Mitarbeiterin gewonnen und kennengelernt, ihr auch privat ein bisschen geholfen hatte, sind wir im Grunde ziemlich vertraute Freunde. Es ist also kein normales Chef / Angestelltenverhältnis und insofern kann sie mir auch nützliche Informationen über die täglichen Abläufe im Club Betrieb oder über Probleme geben, die in keinem offiziellen Geschäftsbericht auftauchen. In jedem Betrieb gibt es immer auch Vorkommnisse welche das Management lieber vor dem Big Boss verheimlichen würde. Eine solche vertraute Freundin und Mitarbeiterin, kann also wirklich sehr nützlich sein. Tatsächlich verriet sie mir ein paar Kleinigkeiten, welche ich bisher nicht wusste. Nichts gravierend Schlimmes oder so, aber eben doch nützliche Informationen für den Hinterkopf und worüber mir Chef Manager Frank nichts erzählt hatte. *smile* Vom Club Fuhrpark bekam ich den geilen, toll restaurierten Mercedes 300 S Coupe gestellt und fuhr damit zum nächsten Termin mit Bankern, in 1614 Alton Rd Ste 107, Miami Beach. Dort erwartete man mich bereits, als ich überpünktlich genau eine Minute vor dem vereinbarten Termin um 0930 Uhr vorfuhr. Dabei ging es natürlich um eher trockenen Finanzkram, Zahlen usw. Das dauerte dennoch fast bis Mittag und freute ich mich wieder raus, an die Seeluft und in die Sonne zu kommen. Der folgende Termin mit Tracy, einem professionellen Akt Model mit sehr sympathischem Lächeln, war wesentlich angenehmer als der trockene Finanzkram. Wir trafen uns im sehr guten, kubanischen Restaurant Havana 1957 Cuban Cuisine, South Beach at Breakwater, 940 Ocean Dr, Miami Beach, FL, wo wir sehr lecker schlemmten. Wegen Corona fiel die Begrüßung leider ohne die typischen Umarmungsküsschen, eher etwas distanziert aus, was ich als Mann bedauerte, aber nun ja, muss halt sein. Doch kaum hatten wir auf der Terrasse im Freien Platz genommen. Legte sie mir schon einen ganz aktuellen, negativen Corona Schnelltest von heute Morgen vor. „Wow du denkst mit, danke. Leider habe ich keinen so aktuellen Test, der Letzte ist von Freitag; hatte am Morgen einen Termin in der Bank.“ Lächelte ich lobend und erfreut, fand die Hübsche sehr sympathisch. Vor allem ihr lächeln ist bezaubernd und wirkte auf mich ganz offen und ehrlich. „Kein Problem Steve; ich gehe davon aus, dass ein Mann wie du auch sehr auf seine Sicherheit achtet.“ Lächelte sie süß zurück. Völlig ungeschminkt natürlich, die hellblond gefärbten Haare hoch- und zusammen gebunden, dunkles T-Shirt mit einem lustig- bescheuerten rosa Panzer Aufdruck, Jeanshosen und Sandalen an den Füßen, strahlenden, blauen Augen und diesem sympathischen Lächeln, wirkte sie jünger als sie ist. Auch eine Art von ehrlicher Aussage und Selbstdarstellung; sie hätte sich zu diesem Treffen ja auch extra Chick herausputzen können, um mich Mann mit ihrer entzückenden Weiblichkeit stärker zu beeindrucken. Schließlich hatte sie um dieses Treffen gebeten und will also etwas von mir, als bekannter, seriöser Akt Fotograf. Was genau, vermutlich ein gut bezahltes Shooting, wusste ich noch nicht. Tracy stammt ursprünglich aus Ungarn, was einen süßen Dialekt bei ihrem ansonsten sehr guten Amerikanisch verursachte. Als sowohl privat, wie auch als Model erfahrene, junge Frau, trat sie durchaus selbstbewusst auf, ist eindeutig nicht doof und kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht fraglos genau. Dennoch fiel mir da etwas auf, insbesondere als wir beim essen den typischen kennenlern- Small Talk schwätzten und danach an der Küste zur Verdauung spazieren gingen. So eine Gewisse Art die darauf hindeutete, dass sie zu der Sorte Menschen gehört, die im Grunde immer nach einem Anführer, einem Chef suchen, der ihnen sagt was sie tun sollen. Nicht dass sie irgendwie unterwürfig wäre, nein. Aber viele Menschen sind eher etwas unselbstständig, auch wenn sie ein scheinbar selbstständiges Leben führen, überlassen es lieber anderen zu bestimmen, wo es lang geht. Sollte mein Eindruck stimmen, wäre das gerade für ein Akt Model in dieser knallharten Branche, allerdings ziemlich nachteilig und nicht gut für sie. Sogar in der scheinbar seriösen, ‚normalen’ Fashion Model Branche, werden Models nicht gerade selten wie willenlose Stücke besonders schönes Frauenfleisch behandelt. Wer da keinen starken, selbstbewussten Willen hat, sich nicht durchsetzen kann oder will, hat es meist nicht leicht und wird gnadenlos ausgenutzt. Auf einer bequemen Sitzbank, in Parkähnlicher Umgebung, nahmen wir Platz. Ich zündete mir eine Kippe an und rauchte genüsslich, fand das es Zeit wurde, nun in Medias Res zu gehen und zu klären, was genau sie eigentlich wollte. „Ok hübsche Tracy, kommen wir mal zum Punkt: weshalb genau hast du Kontakt zum GC aufgenommen und um ein Treffen gebeten?“ „Darf ich ganz offen und ehrlich sein Steve? Bleibt alles Gesagte unter uns?“ Lächelte sie mich wieder ziemlich bezaubernd an. „Ich bitte darum und ja, selbstverständlich bleibt alles was wir besprechen, oder vereinbaren, unter uns.“ Nun ja, es war mal wieder eine typische Model Geschichte, von einer Frau ihrer Art, über welche ich, wie versprochen, nichts weiter verraten werde. Jedenfalls möchte sie gerne als GC Model oder Club Hostess jobben und freute sich, dass sie das Glück hatte, mit mir sprechen zu können. Also jemandem der viel mehr entscheiden oder ihr ermöglich kann, als ein Standard Club Manager. Ihre ursprüngliche Absicht war es, nach Möglichkeit mit Jenny in Kontakt zu kommen, die zusammen mit Neil ja die zentrale Leitung aller Club Ressorts auf den amerikanischen Kontinenten übernommen hat. Tracy hatte also clever sorgfältig recherchiert und hat offenbar auch viel Positives über uns gehört. Bleibt noch die Frage zu klären, ob sie auch wirklich die Klasse und das Niveau besitzt, um als GC Model oder Hostess eine Chance auf Festanstellung zu bekommen. Nach meiner Menschenkenntnis würde ich sagen: ja wahrscheinlich, wenn sie bereit ist sich noch weiter ausbilden zu lassen. *smile* „Supi… kann ich sofort anfangen? Im Club wohnen?“ „Nun ja Tracy…, wir sind aktuell voll belegt; ich kann dir keine Unterkunft anbiet…“ „Ach komm, da wird doch irgendwo noch eine Couch frei sein, auf der ich pennen kann… oder vielleicht in deinem Bett?!“ Blinzelte sie frech ein unmissverständlich- eindeutiges Angebot. „Hoppla du gehst aber ran!“ Schmunzelte ich amüsiert. „Wäre das nicht eigentlich dein Job als Mann haha.“ Lachte sie nur unbeschwert. „Mag sein…“ *breitgrins* „Nu sag schon ja und nimm mich mit!“ Lächelte sie ihr ziemlich bezauberndes Lächeln. „Ich verspreche auch ganz brav zu sein und dich nicht zu enttäuschen.“ „Hmm… hm…, wie könnte ich armer, schwacher Mann da noch nein sagen?“ „Genau haha, besser du kapitulierst gleich und…“ „…und tue, was du willst hoho?“ Amüsierte ich mich über ihre freche Direktheit. „Warum nicht? Du wirst nicht enttäuscht sein!“ Wegen dem was ich, wie versprochen nicht öffentlich beschreiben sollte, wusste ich das es für sie wichtig wäre, möglichst sofort sozusagen bei uns unterzuschlüpfen. Also wollte ich sie nicht lange hinhalten. Es ist natürlich wirklich so, dass es in der Club Anlage schon einen Schlafplatz für Tracy gibt, wenn sie keine Ansprüche stellt. Aber zunächst spazierten wir noch über den South Pointe Park Pier, zur Galateria 4D, 500 South Pointe Dr Suite 190, Miami Beach, einem guten italienischen Eiscafe. Dort gönnten wir uns zwei leckere Portionen Eis, plauderten und lachten miteinander, verstanden uns sehr gut und sind uns definitiv auch sympathisch. Dann fuhren wir noch bei ihrer aktuellen Unterkunft vorbei, wo Tracy in kaum mehr als einer Viertelstunde, ihre Sachen packte und mitnahm. Ganz schön mutig von der jungen, sympathischen Frau. Immerhin kennt sie mich ja gar nicht und war auch noch nie in einem GC Club. Aber sie war offensichtlich fest entschlossen und schien keinerlei Bedenken zu haben. „Wow schön…, sehr schön! Gefällt mir echt gut!“ Schaute sie sich neugierig in der ja tatsächlich schönen Clubanlage um… und folgte mir so unkompliziert in meine Suite, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt, nun auch mit mir ins Bett zu gehen. Ist doch immer wieder erstaunlich, was Mann mit Frauen wie Tracy so alles erleben kann. „Ja der Miami GC ist eine sehr schöne Anlage, die mir persönlich auch sehr gut gefällt.“ „Du Glücklicher. Für die Meisten und mich auch, bleibt es lebenslang ein Traum, in solch tollen Häusern wohnen zu dürfen.“ „Stimmt nicht Tracy!“ „Wie? Äh was meinst du?“ „Jetzt bist du doch hier, also ist es zumindest für dich kein Traum mehr.“ *grins* „Ach so… hahaha…, ja stimmt.“ Lachte sie unbeschwert und auch ziemlich mitreißend. Dann machten wir gleich mal ein paar einfache Probeaufnahmen, im Bad unter der Dusche. Ich rief Josie herbei und bat diese, Tracy herum zu führen und ihr den Betrieb, die Abläufe und Regeln hier zu erklären. Ich musste nämlich gleich weiter zu noch einem Termin; ein Geschäfts- Abendessen und als ich dort fertig war, zurück kam, war ich wegen der Zeitverschiebung wieder sehr müde. Noch hat sich mein Körper und Biorhythmus nicht an die 7 Stunden Unterschied angepasst. Dienstag, 3. November 2020 Bei etwas kühleren 24°, mit kräftigem Nordost Wind, frühstückten wir dennoch draußen, hinter einem Windschutz. Manager Frank gesellte sich auf eine Tasse Cafe dazu und machte sich einen näheren Eindruck von Tracy. Wir besprachen, in welcher Rolle die Hübsche im Club eingesetzt werden kann. Neben ihrer gewohnten Arbeit als Akt Model, wollte sie auch gerne in Art einer auf Probe neu Angestellten, mal in allen Bereichen zeitweise Mitarbeiten, um den Betrieb richtig kennenzulernen. Sogar vor eher unbeliebten Jobs wie putzen, als Küchenhilfe usw., scheute sich Tracy nicht, was mich doch etwas erstaunte. Sie scheint wirklich fest entschlossen zu sein, sich im GC fest einzunisten und vielleicht sogar eine richtige Karriere anzustreben. Na gut, warum auch nicht? Eine Chance haben jeder und jede, die nicht von vornherein als völlig ungeeignet dafür einzustufen sind, verdient. *smile* Es folgte eine ausführliche Besprechung mit Sponsoren, Teilhabern und Club Mitgliedern. Ich stellte noch mal unmissverständlich klar, das alle sich an die strengen Hygiene Regeln halten müssen… oder vom Gelände verwiesen werden. Basta. Zwei Republikanern gefiel das gar nicht und sie motzten rum, woraufhin ich ihnen Anbot ihre Club Mitgliedschaft zurück zu geben, oder das sie diese verlieren und ausgeschlossen werden, wenn sie sich nicht daran halten. Noch mal Basta. Daraufhin war dann Ruhe, machte ich mich vielleicht etwas unbeliebt, doch das war mir schnuppe. Schon war es wieder Mittag und speiste ich im Club, wo die heute Dienst habende mexikanische Köchin, ein sehr leckeres Mal zubereitete. Es gab: -Aguachile - Jakobsmuscheln und Garnelen in spritzig scharfer Sauce -Ceviche von Riesengarnelen -Guacamole -Red Snapper a la Veracruz -Mexikanischer Bananenkuchen als Nachspeise Alles aus besten Zutaten erstklassig zubereitet und wirklich köstlich. *yummy* Dann fuhr ich nach Downtown, wo ich einen Termin beim guten Maßschneider Massimo Roma, Arch Building 1395, Brickell Ave #900, Miam hatte. Dort haben sie meine Maße, von meinem letzten Besuch hier; ich brauchte ein paar schicke, neue Klamotten und Anzüge und hatte diese bereits vor einer Woche vorbestellt. Jetzt ging es nur noch um die letzte Anprobe, da sich meine Maße ja nicht verändert haben. Sowie um Kleinigkeiten die unsereins gar nicht auffallen würden, um den absolut perfekten Sitz zu garantieren. Diesbezüglich lässt der Top Schneider nicht mit sich diskutieren, denn es geht ja auch um seinen erstklassigen Ruf. Würde ich z. B. darauf bestehen ‚lass mal, ich nehme sie so mit wie sie sind und verzichte auf die letzten 1 - 2% Anpassung perfekter Passform’, würde der sich glatt weigern und mir die Sachen nicht mitgeben; auch auf die Gefahr hin, dadurch einen zahlungskräftigen Kunden zu verärgern oder gar zu verlieren. *schmunzel* Vom Fuhrpark bekam ich heute einen SL 400 und fuhr damit gemütlich, in einer guten Viertelstunde, die wenigen Meilen dorthin. Heute ist ja auch Wahltag in den USA, was den ohnehin meist dichten Verkehr in Downtown wohl noch verstärkte. Meine Stimme, ich habe ja auch einen US Pass, habe ich selbstverständlich längst per Briefwahl abgegeben und muss wohl nicht extra erwähnen, wen ich garantiert NICHT gewählt habe. Dann fuhr ich zu einem Treffen mit Hanna, dem sehr schönen Fashion Model, welcher ich damals bei ihrem Karrierestart geholfen hatte. Sie hatte gerade erst auch einen Termin in der Branche hinter sich und war daher noch toll gestylt, erweckte Aufmerksamkeit in ihrem sexy- schicken Kleid; natürlich auch durch ihre schlanke, hochgewachsene Top Figur und die typische Model Art sich zu bewegen. Normalerweise geht sie privat eigentlich lieber etwas unauffälliger aus. „Wow bildschön Hanna…“ staunte ich männlich über ihre entzückende Erscheinung. „Ach du haha, hey Steveeeee….“ vergaßen wir Corona Vorsichtsmaßnahmen und fielen uns doch für eine sehr enge Kuss- Begrüßungs- Umarmung in die Arme. Wir sind richtig gute Freunde, obwohl wir uns ja nur sehr selten sehen und auch damals nur wenige Monate kennengelernt hatten. Hanna ist eine klasse junge Frau, die ursprünglich aus einem winzigen Nest in Utah stammt. Zwar kommt sie in der Modelbranche sehr gut zurecht und passt sich natürlich auch dem typischen Model High Life, in einer Model Metropole wie Miami an. Doch unter der Oberfläche steckt unverändert das liebenswert natürliche Ranch Girl. Ein Land- oder Bauernmädel, wie man so sagt. Wir fuhren zum italienischen D'Oro Caffe, 17 NE 3rd Ave, Miami, wo wir uns lecker Fruchteisbecher und natürlich auch Cafe gönnten. Da wir uns schon lange nicht mehr persönlich getroffen haben und auch Online nur wenig und selten Kontakt haben, gab es viel zu erzählen. Eine ausführliche Plauderei, mit scherzen, spitzen Bemerkungen a la Flirt usw., mit einer so charmanten, schönen und im Herzen auch sehr lieben Frau, ist dass natürlich ein reines Vergnügen. *smile* Erstaunlicherweise ist diese tolle Frau immer noch ohne festen Freund / Partner oder Liebhaber unterwegs, was natürlich an ihr liegt und ihre Entscheidung ist. Fraglos gibt es nicht wenige Männer, die eine so schöne Frau mit Klasse und Niveau, Herz und Seele umworben haben oder auch aktuell umwerben. „Sind denn alle verblödet hier, dass es keiner schafft dein Herz zu erobern?“ Grinste ich daher ein bisschen provozierend. „Ach hör auf Steve…, du kennst mich doch…“ winkte sie ab und wechselte schnell das Thema, wollte offensichtlich nicht darauf eingehen. Natürlich wollte ich sie auch nicht in Verlegenheit bringen und sagte daher nichts mehr dazu. Wir plauderten an die drei Stunden miteinander, dann musste sie zu einer weiteren Verabredung. Ich fuhr zurück zum Club, wollte ein Siesta- Nickerchen einlegen, traf jedoch zuerst auf Josie, in einem rattenscharfen, sehr- SEHR offenherzigen Kleid, mit offensichtlich absolut nichts darunter, außer Josie pur. *grins* „Hey Steve habe ich das richtig mitbekommen? Di fliegst morgen nach Marco?“ „Ja wieso?“ „Och nimmst du mich mit? Wär echt ne geile Abwechslung…“ blinzelte sie auf verführerische Frauenart. „Hmmmm… soll ich mir diese Belastung aufladen?“ Grinste ich. „Was? Belastung? Was für eine Belastung?“ „Na ja…, diese zwei wunderschönen, prächtigen Brüste sind ganz schön… äh… belastend.“ Grinste ich noch breiter. „DUuuuu Obergauner duuuu…“ guckte Josie. „Ist doch wahr!“ Dann gingen wir erstmal duschen und ich gönnte mir mein geliebtes Siesta Nickerchen im Bett. Zunächst noch kurz Mails und Messages am Smart Phone checken… schon schlummerte ich ein. *schnarch* Wieder wach traf ich im kleinen Lesezimmer auf Tracy, mit veränderter Frisur, wellig gelockten Haaren und entzückend Topless. Sie hatte den ganzen Tag im Club verbracht und sich alles angeschaut. Es gibt hier zwar keine Friseuse, aber eine Wellnessabteilung, sowie weibliches Personal, dass auch weiß wie man seine Erscheinung verändert, die Haare anders frisiert usw. Das können wohl die meisten Frauen sowieso. „Gefällts dir?“ Lächelte sie. „Sieht hübsch aus, steht dir.“ Lächelte ich zurück und wir plauderten darüber, wie ihr hier alles so gefallen hat. Offensichtlich alles sehr gut, denn sie plapperte in ein bisschen aufgeregtem und begeistertem Tonfall ziemlich viel darüber. Ich hakte zunächst nicht weiter nach, was sie denn genau beabsichtigt oder so. Soll sie sich erstmal einige Zeit hier einleben, alles richtig kennenlernen und so, dann wird sie schon selbst damit heraus rücken. Ist oder wäre ja auch nicht gerade selten, dass sich weibliche Wesen im Club sehr wohl fühlen, sich Models oder ähnliche Schönheiten bei uns um Jobs bewerben usw. *smile* Wir speisten an der Pool Bar zu Abend, dann musste ich noch an den Laptop und einiges für Morgen vorbereitet. Langsam gewöhnt sich mein Körper an die neue US Zeit hier und wurde ich nicht so früh arg müde. Also schauten ich / wir auch noch Wahlsendungen, Prognosen usw. im US TV. Es ist dieses Jahr auch wirklich spannend und natürlich auch sehr wichtig, wer nächster Präsident wird. Mittwoch, 4. November 2020 Tja… auch ich hatte gehofft, dass es dieses mal ein klares, eindeutiges Wahlergebnis gibt. Doch das verrückte, undemokratische Wahlsystem der USA und das Wahlverhalten der total gespaltenen Bürger des Landes, sorgen erneut für unklare Verhältnisse, politische Unsicherheit und eine Teilung der angeblich ‚Vereinigten Staaten von Amerika’. Die Spaltung der Einwohner ist wirklich erschreckend und sehr tief gehend, wofür die Demokraten ebenso verantwortlich sind, wie die Republikaner und was insbesondere durch die falsche, asoziale, raubtierkapitalistische Politik der letzten Jahrzehnte verursacht wird. Es ist schon ein übler Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet die beiden Länder, USA & England, welche im 2. Weltkrieg so tapfer für Freiheit und Demokratie gekämpft haben, sich jetzt selbst rechtspopulistischen Rattenfängern unterwerfen. *seufz* Ok genug über Politik, was ohnehin nicht so richtig in diesen Blog passt. Wir frühstückten gemütlich, dann fuhr ich mit Josie zum Opa Locka Airport. Die Cirrus SR 22 G6 GTS Carbon war bereits vorbereitet und starklar, so dass ich nur noch den üblichen, zusätzlichen Piloten Sicherheits- Check machen musste, Das dauerte kaum mehr als eine Viertelstunde und alles war Ok, so dass wir gleich ins Cockpit klettern und los legen konnten. Das schicke, moderne, viersitzige Kleinflugzeug, in dieses Kategorie so eine Art Porsche der Lüfte, ist für die rund 81 Meilen bis zum Marco Island Executive Airport ideal geeignet. Wir werden nur knapp eine halbe Stunde dafür benötigen. Wegen starker Bewölkung, bei 26° und starkem Nordostwind, ein IFR Flug. Josie ist schon oft genug in so kleinen Maschinen mitgeflogen um zu wissen, dass sie den Piloten nicht allzu sehr ablenken darf, während ich z. B. den notwendigen Funkverkehr durchführe. Mal wieder bildhübsch gestylt, mit Zöpfchen in einem schönen, weiß- bunt bedruckten Sommerkleid, welches ihre prächtigen, weiblichen Formen reizend zur Geltung bringt, sorgte sie dennoch für eine gewisse Ablenkung. Als Mann kannst du da doch gar nicht anders, als zumindest gelegentlich zu ihr rüber zu blinzeln. *schmunzel* An der Westküste von Florida war das Wetter deutlich sonniger, mit 27° und so konnte ich problemlos im VFR Modus landen…, mal wieder butterweich nahezu perfekt. *smile* Am Marco Island Executive Airport holte uns George höchstpersönlich ab und fuhr mit uns zu seinem schönen Strandhaus an der Küste. Ganz Marco Island>>> kann man getrost in die Kategorie ‚gehobenes Urlauber, Ferienwohnungen und vermögende bis reiche Island Community’ einordnen. 90% der ständigen Bewohner oder Hausbesitzer gehören zur Gruppe Rentner- / Wohlstandsbürger mit genug Geld, um sich für mindestens ein paar hunderttausend Dollar hier eine Residenz zu leisten.
Ein schönes Fleckchen Erde, mit schneeweißen Traumstränden, gepflegt und mit nur sehr geringer Kriminalitätsrate. Für typische Durchschnittsamerikaner ein nur schwer erreichbarer Traum, denn auch die vielen Condominien mit Eigentumswohnungen in Hochhäusern, sind alles andere als billig. Typischerweise sind etwa 97-98% der Einwohner auch privilegierte WASP, also klassische Weiße, Angelsächsische Protestanten. George ist auch bereits ein sehr vermögender Ruheständler, 4 Sterne GC Member, Teilhaber, Sponsor und Investor. Ein sympathischer Großvater Typ. Zwar auch ein konservativer Republikaner, aber noch einer von der älteren, anständigen Sorte früherer Zeiten; kein vergleich zu den heutigen GOPs unter Trump. Seine sehr sexy- hübsche Teenager Enkelin Kaila, fuhr mit Josie in einem elektrischen Goldcab zu einer Besichtigungstour und Girls Unternehmungen davon. George und ich setzten sich für geschäftliche Besprechungen auf die Terrasse, an seinem großen Pool. Wir hatten eine Menge zu bequatschen und waren bis Mittag noch längst nicht fertig, unterbrachen aber um mit den zurück gekehrten Schönen zu Mittag zu speisen. Georges Frau ist derzeit in Kalifornien bei Verwandten, wo auch Kaila normalerweise in einer Kleinstadt lebt. Die Fünfzehnjährige ist ein ziemlich typisches, schönes California- Girl, das übrigens auch wahnsinnig gerne für Fotos posiert und am liebsten wohl Model werden würde. Sie ist jedoch ein bisschen zu klein und auch so fraulich toll gebaut, dass sie als klassisches Fashion Model eher schlechte Chancen haben dürfte. Ebenfalls typisch amerikanisch und clever geschäftstüchtig, baut sie sich daher schon unabhängig eine Laufbahn auf, in welcher sie mit ihrer Schönheit und jugendlichem Sexappeal punkten, auch Geld verdienen kann. Für meinen Geschmack ein bisschen zu oberflächlich und Erfolgsgeil, sich selbst auch arg überschätzend, was in diesem Alter ja aber bei vielen sexy- schönen Girls eher normal ist. Ansonsten durchaus ein nettes, sympathisches Girl, dass mit ihrem jugendlichen Überschwang, viel Lebensfreude, sich geschickt in Szene setzen und liebreizender Frechheit bezaubern kann. Ihre Wirkung auf das andere Geschlecht kennt sie definitiv auch längst sehr genau und setzt das auch gern zu ihrem Vorteil ein. *schmunzel* Es gab eine leckere, kräftig- scharfe Hühnersuppe als Vorspeise, dann Rib Ey Steaks Medium mit Kartoffelspalten und viel gemischten Salat. Als Nachspeise einen klassischen, amerikanischen Apfelkuchen, mit Sahne und Vanileeis; alles aus guten Zutaten sehr lecker zubereitet. *yummy* Die zwei Schönen gingen sich wieder auf Frauen- oder Girls Art beschäftigen, während wir beiden Männer unsere geschäftlichen Besprechungen fortsetzten. Zunächst spazierend im freien, damit wir nach dem üppigen Essen etwas körperliche Bewegung zum Ausgleich und zur Verdauung haben. Auf der Beach Bar Terrasse des Sunset Grille, 900 S Collier Blvd, Marco Island, FL, gönnten wir uns ein paar Drinks. Dort erwähnte George, dass er mir eigentlich gerne seine Enkelin für ein paar Wochen anvertrauen würde, damit sie sozusagen etwas erwachsener wird, dass professionelle Geschäft als ein Promo Model lernt usw. Uff da musste ich doch stärker schlucken, denn mit war völlig klar, dass die Hübsche kein leichter Fall ist und mich nicht wenige Nerven kosten würde. Mal ganz abgesehen davon, dass dies natürlich auch eine anstrengende Verantwortung für so ein minderjähriges Teen Girl ist. Ich meine, Kaila ist ja kein gehorsames oder braves Jungmodel von irgendwoher, die sich für den Erfolg arg zusammen reißt. Sie ist zwar definitiv ehrgeizig, anscheinend auch diszipliniert, doch vor allen Dingen ein bildhübsches, sehr verwöhntes Girl aus reichem Hause, daran gewöhnt ihren Opa usw. um den Finger wickeln zu können und zu bekommen was sie will. „Eben deshalb Steve. Ein Fremder könnte ihr mit notwendiger Härte auch Dinge beibringen, die sie für das Leben doch wissen muss. Ich schaffe das nicht; deine Einschätzung stimmt: mich wickelt sie all zu leicht und all zu oft um den Finger.“ Seufzte George geradezu. „Und eine solche Plage, willst du bei mir abladen?“ Grinste ich schief. „Hohoho…, ‚Plage’ ist gar nicht mal so falsch. „Nein du weißt doch genau was ich meine, hast so viel Erfahrung mit Jungmodels und ähnlichen Girls. Ehrlich gesagt hat sogar Kaila selbst das Thema angesprochen, als sie hörte das du herkommst. Sie ist wirklich total entschlossen, und nebenbei bemerkt doch auch genau der Typ dafür, so etwas zu machen. Ihre Eltern, andere Verwandte und ich, versuchten schon lange sie auf einen normalen Karriereweg mit guter Ausbildung zu bekommen…, vergeblich. Dabei ist sie sogar richtig gut in der Schule, bringt gute Noten heim, engagiert sich…“ „Ja verstehe…, vielleicht schätze ich sie auch ein bisschen Falsch ein; wir haben ja nur ein paar Worte miteinander gewechselt. Aber du weißt doch auch, wie mein Leben aussieht und abläuft. Nicht unbedingt das richtige Umfeld für eine Fünfzehnjährige…“ „Im Gegenteil Steve, genau richtig! Sie muss unbedingt kapieren und lernen, dass das reale Leben gerade in dieser Branche und als sehr sexy- schönes Girl, nicht so ungefährlich locker für sie laufen wird, wie sie in Selbstüberschätzung denkt. Sonst geht sie bald einem abgebrühten, raffinierten Schweinehund in die Falle, der ihre naiv- leichtsinnige Selbstüberschätzung geschickt ausnützt. Bei einem Mann und Profi wie dir, wüsste ich sie in guten Händen und könnte sie wirklich viel lernen…, bevor sie in eine wirklich gefährliche Situation mit einem abgebrühten Dun Juan gerät.“ „Hmm… da hast du wohl gar nicht so unrecht…“ zahlte er und spazierten wir noch runter zum Strand, von dort aus langsam wieder zurück zu seiner Villa. „Ja ich will und kann dich natürlich zu nichts zwingen; aber es wäre nett, wenn du dich mal etwas mit ihr befasst und dann reden wir noch mal darüber. Wenn du keine dringenden Termine hast, könnt ihr auch gerne hier übernachten, dann haben wir mehr Zeit.“ Lächelte George diplomatisch raffiniert und wir erreichten sein Haus. Im gleichen Moment kamen auch Kaila und Josie mit dem Golfcab angedüst und wir plauderten kurz miteinander. Die Girls gingen an den großen Pool und wir Männer in Georges Arbeitszimmer, wo wir ungestört die restlichen Geschäftsdinge besprechen konnten. George ist stiller Teilhaber und Investor in der GC Luftflotte, interessiert sich auch sehr für dessen Betrieb, da er früher selbst sehr gerne geflogen ist. Aus gesundheitlichen Gründen fliegt er selbst nicht mehr, liebt das Fliegen an sich aber unverändert sehr. Während sich die normale Luftfahrtbranche, natürlich wegen Corona, in Existenz bedrohenden Schwierigkeiten befindet, laufen die Geschäfte für kleine, gut aufgestellte Business & Luxus Flugbetriebe ausgezeichnet. Der Grund dafür ist natürlich ganz einfach und logisch. Das Geschäftsleben geht weiter und die Reichen wollen oder müssen ähnlich viel unterwegs sein, wie vor Corona. Wer früher noch Business, Premium oder First Class Linie geflogen ist, chartert jetzt lieber exclusive Business Jets und lässt sich damit wesentlich sicherer als mit Linienmaschinen von A nach B bringen. Wenn man das gut organisiert, nicht selbst teure Flieger kaufen, Wartung und Personal unterhalten will, muss dafür noch nicht mal wesentlich mehr als für First Class Tickets ausgeben. Dementsprechend brummt der Betrieb der GC Luftflotte besser als vorher…, allerdings sind die notwendigen Investitionen zur Anschaffung viele Millionen teuren Fluggerätes, zur Ausweitung des Betriebes, natürlich auch eine starke finanzielle Belastung. Unbegrenzt Kredite oder Teilhaber / Investoren wie George, kann man auch nicht aufnehmen, sonst verliert man die Kontrolle darüber. Zum Glück hatte die GC Flotte schon vor Corona eine sehr gute Ausstattung und sehr finanzstarke Investoren, wie den Oligarchen Milliardär Vladi, so dass wir es bisher gut hinbekommen. Am Pool erfreuten sich Georg und ich, vor dem Abendessen, auch noch etwas am sexy Anblick von Topless Josie, Kaila im aufreizenden Bikini und am erfrischenden Nass im Pool. Wenn wir morgen früh genug abfliegen, können wir auch noch Georges Angebot annehmen und hier übernachten. Nach dem Abendessen unterhielt ich mich dann alleine ausführlich mit Kaila und stellte fest: Ja sie will unbedingt im Promo Model & Entertainment Bereich erfolgreich sein. Nimmt sie niemand sozusagen hilfreich etwas unter die Fittiche, wird sie das auch alleine angehen und dies wahrscheinlich auch erfolgreich; so energiegeladen mutig und clever wie sie ist. Aber das wäre natürlich schwerer und hätte mehr Risiken für das Teen Girl. Wenn ein Girl so etwas wirklich unbedingt will, alle Energie darin steckt, dann hat es auch wenig Sinn sie davon abhalten oder sie auch nur bremsen zu wollen. Das führt nur zu viel Frust und womöglich sogar dazu, dass sie aus Trotz abhaut oder sich mit wer weiß wem einlässt, um ihr Ziel zu erreichen. Kaila ist eindeutig genau dieser Typ All American / California Power Girl und weiß genau was sie will; arbeitet auch sehr diszipliniert hart an sich und ihrem aussehen. Da sollte jemand der die Möglichkeit dazu hat, sie dabei auch unterstützen, fördern und ein bisschen lenken, damit so eine Fünfzehnjährige möglichst nicht in falsche, schlechte Hände gerät. Also… *seufz* Nun ich versprach, die nächsten Tage noch mal mit mehr Zeit her zu kommen und dann mit ihr und George zu klären, wie wir das genau regeln können. Dann gingen wir auch bald schlafen, werden morgen früher als sonst frühstücken und so rechtzeitig für meinen nächsten Termin, zurück nach Miami fliegen. Donnerstag, 5. November 2020 Pünktlich nach dem eingereichten Flugplan um 0815 Uhr starteten wir und flogen eine gute halbe Stunde zurück nach Miami. Dort hatten wir leichten Nieselregen, aber immerhin gut 26°. Josie fuhr mit einem Taxi zurück in den Club, denn ich musste gleich zu einem Termin in Downtown und fuhr dorthin. Diese Konferenz bei einem Finanzdienstleister, dauerte fast bis Mittag. Zum Essen fuhr ich in den Club und hatte aufreizend weibliche Gesellschaft von Josie, in einem ziemlich durchsichtigen, schwarzen Netzt Shirt, was ihren prächtigen Busen provokativ betonte. Selbst ihre Jeanshose trug sie etwas aufgeknöpft, war also offensichtlich voll in der Stimmung, mit ihrer Vollweib Schönheit aufzutrumpfen. *schmunzel* Den Nachmittag über arbeitete ich Online am Laptop und legte auch noch ein Siesta Nickerchen ein. Am frühen Abend aufgewacht und frisch geduscht, freute ich mich über immer mehr Sonnenschein mit bis zu fast 30°. Zwar gab es auch noch viele Wolken, aber keinerlei Regen mehr. Temperatur : 27°C So fuhr ich im SL Cabrio, in locker- luftiger aber eleganter Casual Style Kleidung, zum nächsten Termin bei einer Model Agentur in Miami Beach. Dort traf ich das schöne, junge Fashion Model Katya vor dem Eingang, denn die Agentur ist wegen Corona derzeit geschlossen. Sie sprang mit jugendlicher Energie und Unbeschwertheit direkt in den Wagen, bevor ich auch nur richtig angehalten hatte. So begrüßten wir uns nur kurz und fuhr ich gleich weiter zum CAO Bakery & Cafe>>>, 1420 Alton Rd, Miami Beach, wo wir uns in ruhe unterhalten konnten. Die schöne, Model- schlanke Russin bestellte sich ungeniert auch zwei Kalorienbomben- Leckereien, von der verführerischen Theke voller Köstlichkeiten. Das sie nicht mit dem typischen ‚oh meine Figur’ Gejammer von Models anfing, machte sie mir gleich sympathischer. Ansonsten zeigt sie nach außen durchaus die typische ‚bin voll cool’ Model Art und ist sich ihrer auffälligen Schönheit natürlich auch genau bewusst. Katya hat natürlich das gleiche Problem, wie alle in der Branche und eigentlich überhaupt alle: Corona was sonst?! Ihr als Model verdientes Geld, sie hatte bereits einige Erfolge und gut bezahlte Jobs, wird schon länger von meinem Trust verwaltet. Sie hat noch mehr als genug, um auch noch viele Monate gut davon leben zu können, Aber wie alle Models hat sie nur weniger Jahre, in denen sie jung und schön genug ist um gut bezahlte Jobs zu bekommen. Ergo müssen Models in dieser Zeit möglichst viel anhäufen, um damit danach den Rest ihres noch langen Lebens etwas anfangen zu können, dass ihnen ein möglichst gutes auskommen sichert. Logischerweise kann es ihr daher nicht gefallen, dass es nun immer weniger wird und sie die Reserven verbraucht. Persönlich kannte ich die Schöne noch gar nicht, wurde sie vom New Yorker Büro verwaltet. Dieses hat uns beide darauf aufmerksam gemacht, dass wir zur gleichen Zeit zufällig in Miami sind, uns daher doch einfach mal treffen können. Wir sprachen also ausführlich über ihre finanzielle Situation, wobei ich halt auch einige etwas dumme Fragen beantwortete, denn sie ist ja Model und keine Finanzverwalterin, versteht von Geldanlagen also nicht wirklich viel. Aber ich bemerkte ihre Cleverness, auch einen disziplinierten, starken Willen diese Situation möglichst gut durchzustehen und wenn ich ihr in einfachen Worten so manches erklärte, kapierte sie auch ziemlich schnell was der eigentlich Punkt ist. Als umschwärmte, auch etwas verwöhnte Model Schönheit und clevere, junge Frau, die schon eine Menge Geld verdient hat, weiß wie die Branche, das Leben und die Männer funktionieren, überschätzt sie sich typischerweise auch etwas, aber das ist in diesem Alter ja quasi normal. Eine recht interessante Persönlichkeit, die ich auch abgesehen von ihrer Attraktivität, nicht uninteressant fand. Katya hat definitiv viel Talent und eine Menge auf dem Kasten, kann sehr charmant sein. Obwohl wir an die zwei Stunden fast nur geschäftlich miteinander sprachen, verstanden wir uns eindeutig auch als weibliches und männliches Wesen ziemlich gut. *smile* „Ich nehme mal an, Jobs hast du zur Zeit gar keine, oder?“ Fragte ich. „No Sir…“ „Irgendwelche anderen Termine oder Verpflichtungen?“ „Derzeit nicht, warum?“ Guckte sie neugierig. „Hast du Lust, ein bisschen als Muse & Model mit mir unterwegs zu sein? Morgen muss ich nach Tampa, Wäre doch ein netter Zeitvertreib und eine Abwechslung für dich. Komm flieg mit.“ Grinste ich männlich. „Mit dir? Könnte das nicht ziemlich gefährlich für ein Mädchen werden?“ Blinzelte sie flirtend. „Nur wenn du unterwegs frech wirst und ich dich aus dem Flieger schmeißen muss.“ „Ohne Fallschirm?“ „Ohne Fallschirm!“ *breitgrins* So flaxten wir noch einige Zeit herum, wobei ich ihr allerdings auch anmerkte, dass sie sich dabei auf weiblich berechnende Art überlegte, welche Vorteile das für sie haben könnte. Nun das ist natürlich ihr gutes Recht und schließlich meinte sie locker, gerne mitkommen zu wollen. Wir verabredeten uns also für Morgen früh und dann fuhr ich bald zurück zum Club. Freitag, 6. November 2020 Verflixt… Tracy lies mich noch ziemlich lange nicht zum schlafen kommen und so war ich beim Frühstück noch etwas müde. *grins* Eine Schwimmrunde im Pool, mit nachfolgend ausgiebiger und zum Schluss auch kalter Dusche, machte mich jedoch munter genug für den Tag. Pünktlich um 0930 Uhr traf auch Katya am Miami-Opa Locka Executive Airport ein, wo ein vorbereiteter Eclips 550 Mini Jet für uns bereit stand. Als zu normalen Zeiten um die Welt jettendes Model, ist sie natürlich daran gewöhnt, diszipliniert pünktlich zu Terminen und Flügen zu erscheinen. In kleinen Mini Düsenjets, direkt im Cockpit mitzufliegen…, dass kennt sie aber auch nicht und fand dieses Erlebnis schon ein bisschen aufregend interessant. Typischerweise versuchte die schöne sich auf antrainierte, coole Model Art nichts davon anmerken zu lassen, aber ich bemerkte es dennoch. Ansonsten ebenso typisch sexy gestylt und schön, kletterte sie in den kleinen Flieger auf ihren Sitz. Einem sehr schlanken, leichtgewichtigen Model fällt das natürlich wesentlich leichter, als einem 92 kg 1,9 m Bär wie mir, weshalb sie auf weibliche Art ein bisschen darüber kicherte, wie ich mich hinein und auf den Pilotensitz quetschte. *schmunzel* Ich mag die Fliegerei in kleinen Maschinen, wo du noch richtig fühlst zu fliegen an sich sehr; gerade diese sehr flotten Eclipse Mini Jets machen viel Spaß. Aber es ist auch kein Zufall, dass sehr viele Piloten eher schlanke und kleiner gewachsene Typen sind. Für einen Kerl wie mich, kann es schon etwas dem ‚Sardinen in der Dose’ Gefühl ähneln. „Steil… hey das macht echt fun.“ Meinte die Schöne, als der Mini Jet in den Himmel über Miami zischte. „Ja ich mag die Fliegerei sehr.“ Bestätigte ich zwischen zwei Funksprüchen mit der Flugkontrolle und freute mich, dass sich Katya diszipliniert verhielt und offenbar auch verstand, dass ich mich als Pilot nicht ständig so mit ihr beschäftigen und mit ihr plaudern konnte, wie als Passagier. Natürlich hatte ich ihr das vor dem Start erklärt, insbesondere auch das sie in dem engen Cockpit aufpassen soll, nicht aus versehen irgendwelche Knöpfe zu drücken. In Tampa und auf dem kleinen Clearwater Air Park Airport, hatten wir schönes, überwiegend sonniges Florida Wetter, wie so oft und meistens im Sunshine State. Einer der Hauptgründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund, warum gerade Florida bei Piloten generell so beliebt ist. Temperatur : 24°C Mein Termin mit Michael, amerikanisch breit Maikähl ausgesprochen, fand so nahe auf dem Golfplatz neben der Landebahn statt, dass wir direkt hinüber laufen könnten…, doch er holte uns mit einem viersitzigen Golf Cab ab. Seine hübsche, junge Begleiterin Paula, hielt ich zunächst für seine Tochter; doch es handelte sich um eine Schülerin, die hier in typischen Nebenjobs als Caddy Girl jobbt. Kurze, freundliche Begrüßung auf Corona Distanz, dann gingen Paula mit Katya sich irgendwo auf Girls Art vergnügen; Michael und ich spazierten noch über den Platz, da vor allem ich heute ja noch gar keine körperliche Bewegung gehabt hatte; dann setzten wir uns in einen kleinen Bungalow für Mitglieder, am Rande des kleinen Golf Course, um unsere Angelegenheiten im Detail zu besprechen. Michael ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und scheinbar auch eine sympathische Type…, doch leider auch ein typischerweise verlogen- scheinheiliger, etwas irrationaler konservativer Republikaner voller Doppelmoral und Trump Fan. Solche Leute interessiert letztlich immer nur eines: Geld und der eigene Erfolg, besser dazustehen und zu leben, als die meisten Durchschnittsbürger und für dieses Ziel sind sie bereit, skrupellos nahezu alles zu tun. Also hieß es Politik und Gespräche über die aktuell verrückte Situation im Lande, durch das anachronistische US Wahlsystem, am besten völlig zu vermeiden, sonst gäbe es nur frustrierend sinnlosen Streit. Bedauerlicherweise lässt es sich gerade im Geschäftsleben nahezu unmöglich vermeiden, mit solchen Menschen zu tun zu haben und irgendwie muss man halt mit ihnen klar kommen. *seufz* Zum Mittagessen kamen wir wieder mit den Girls zusammen und führte uns Michael in die Rumba Island Bar & Grill>>>, 1800 Gulf to Bay Blvd, Clearwater, FL, wo wir auf der schönen, gemütlichen Terrasse ziemlich gutes Futter schlemmten. Kategorie US Grill Restaurant der gehobenen, etwa 4,5 Google Sterne Klasse. Beim essen wurde allgemein- netter Small Talk geplaudert, vor allem um die Girls nicht mit Männergeschäften zu langweilen und bei so etwas kann Michael seine durchaus vorhandene, charmant- lustige Art zeigen. Wir scherzten, hatten Spaß beim leckeren futtern und fühlten uns wohl; doch bemerkte ich interessiert, dass sich auch die clever- erfahrene Katya nicht wirklich von Michaels scheinbar so freundlicher Art täuschen lies. Als ich bei einem Toilettengang mal kurz allein mit der Schönen war, raunte sie mir sogar zu: „Wenn dir das Wissen etwas nutzt: Mike schläft mit Paula, die ein bisschen doof ist, seinen Lügen und Versprechungen glaubt.“ „Aha danke Katya; hatte ich mir zwar schon gedacht, aber gut wenn du es noch zusätzlich bestätigen kannst.“ Freute ich mich über ihre Cleverness. Gerade als sehr schönes, sexy- Model, hat sie es natürlich schon mit sehr vielen Männern zu tun bekommen, die ähnlich wie Michael drauf sind. Wenn eine junge, umschwärmte Frau, oft noch verdammt junge Girls wenn sie ihre Model Karrieren beginnen, da nicht in der Lage sind schnell zu lernen wie Frau Männer richtig einschätzt, werden sie gnadenlos auch sexuell ausgenutzt. Paula kann kaum viel älter sein als 16, Michael ist etwa 40 und natürlich wird er gerade in der konservativ- prüden US Gesellschaft, voller verlogener Doppelmoral, niemals offen zu dem Teenager stehen; sondern will nur ein hübsches, junges Girl ficken, wozu er ihr offensichtlich leere Versprechungen macht, um sie in sein Bett zu kriegen. *seufz* Dann fuhren wir noch bei ihm Zuhause vorbei, um einige Unterlagen durchzuarbeiten. Die Girls relaxten so lange am Pool, während wir uns mit dem langweiligen Papier- und Zahlenkram beschäftigten. Irgendwie war ich ein bisschen unkonzentriert, oder fiel es mir aus unbekanntem Grund schwer, mich darauf zu konzentrieren. So musste ich einiges mehrmals durchgehen, um zu sicheren Ergebnissen zu kommen. Na ja, manchmal hat man halt so Tage, da ist man einfach nicht in Top Form. Ich hatte auch so eine Art toten Punkt und musste mehrmals stark gähnen, hätte jetzt gerne ein Siesta Nickerchen gemacht. Michael hatte nichts dagegen zu unterbrechen und einige Zeit auf der Pool Terrasse auszuruhen, wo ich dann tatsächlich ein bisschen schlummerte. Danach ging es mir deutlich besser und flutschte der komplizierte Zahlenkram wesentlich besser. An sich war es auch gar nicht so kompliziert und bald waren wir mit allem fertig. Michael lud uns ein bei ihm zu übernachten, doch wollte und musste ich noch heute zurück. Am Abend gab es ein Event im Club, zu dem meine Anwesenheit zwar nicht unbedingt erforderlich war, doch wollte ich gerne dabei sein. Also verabschiedeten wir uns von Paula und fuhr er uns zurück zum kleinen Flughafen, wo es leider noch etwas Frust gab. Der dortige Maintenance Service hatte den Auftrag gehabt, die Eclipse aufzutanken und abflugbereit zu machen. Doch irgendjemand hatte nicht richtig aufgepasst und den Auftrag immer noch nicht erledigt. So musste ich etwas meckern und Druck machen, dann erledigten sie ihren Job in nicht viel mehr als einer Viertelstunde, entschuldigten sich und gaben mir einen fetten Rabatt für diesen Ärger. Kurz vor Sonnenuntergang waren wir zurück in Miami und lud ich die schöne Katya auch zu dem kleinen, wegen Corona sozusagen sicheren Party Event am Abend ein. Sie bedankte sich freundlich für die Abwechslung dieses Tages, wollte das gerne mal wiederholen, hatte heute Abend aber bereits eine Verabredung. Auch Ok…, ich legte noch ein Nickerchen ein und war danach frisch geduscht dann wirklich wieder richtig fit. Ab 20 Uhr begann die kleine Einweihungsparty mit Club Gästen, Investoren usw. Es ging um das Nebengrundstück, welches wir schon lange als Erweiterung des Club Geländes kaufen wollten. Der Eigentümer dieser auch sehr schönen Villa und Grundstücksparzelle, wollte jedoch lange nicht verkaufen. Vor wenigen Monaten klappte es dann doch und waren natürlich einige, möglichst wenig störende Arbeiten notwendig, um es an unser Club Gelände und Niveau anzupassen. Die Trennmauer und Sichtschutzwände zwischen den Grundstücken wurde entfernt, das Gelände neu bepflanzt usw. Leider ist der Baustil der anderen Villa stark abweichen von der des Clubgebäudes, was nur durch einen kompletten Abriss und Neubau anzupassen wäre. Doch das wären unnötige und nicht gerade geringe Kosten, war die Bausubstanz ansonsten doch sehr gut und handelt es sich auch um eine luxuriöse, schöne Villa. Dennoch wurde einiges ein bisschen dem Stil bei uns angepasst und all diese Arbeiten waren nun so weit beendet, dass ab sofort Platz für noch mehr Gäste vorhanden war. Fast eine Verdoppelung der bisherigen Kapazitäten, womit die hohe Nachfrage besser befriedigt werden kann, jedoch immer noch nicht ausreicht. Eine weitere Vergrößerung der Anlage dürfte jedoch nur schwer realisierbar sein, da diese sich nur nach einer Richtung zum nächsten Nachbargrundstück ausdehnen könnte. Dieses befindet sich schon sehr lange im Besitz einer reichen Familie, die absolut nicht daran denkt, ihr Haus und Grundstück zu verkaufen. Vorne befindet sich die einzige Mittelstraße der gated Community, hinten beginnt die Bucht mit dem Bootsanleger und auf der anderen Seite führt die Zufahrtsstraße hinter den Fuhrpark- Garagen, dem Heli Lande- & Tennisplatz, Angestellten Wohngebäuden, Serviceeinrichtungen usw. vorbei. Dorthin ist also auch keinerlei Ausdehnung möglich. Nun es wurde eine nette, kleine Party, wegen dem verfluchten Corona Virus alles etwas vorsichtig und eingeschränkt und längst nicht so wild, wie solche Partys mit Models und reichen Gästen manchmal werden können. Mir war das ohnehin gar nicht unrecht, denn ich mag allzu wilde, hektische Partys sowieso nicht. Ich lernte auch drei bezaubernd schöne, sehr freundliche und nette Fashion Models kennen, die mir noch völlig unbekannt waren, was natürlich Spaß machte. Eine von ihnen, Megan die Blonde in der Mitte, ist sogar ein sehr erfolgreiches Top Model, sozusagen der besonderen Art. Schon ihre Mutter war ein bildschönes Model, ihre ältere Schwester ebenso und so lag es quasi in der Familie, dass sie auch Modelt.
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