Türkei, Istanbul:
Im Rausch der Liebe
Mittwoch,
2. Juli 2014
Der
Dienstag verflog wie im Rausch, einem Liebes- Drogen Rausch und wir taten
alles, was ein verliebtes Pärchen so tun kann: sich lieben, ausgehen,
Einkaufen, neue Kleider für Jenny aussuchen, anprobieren und kaufen,
romantische Sehenswürdigleiten und Lokale zum Essen aufsuchen, sich lieben,
endlos viel Küssen, streicheln, verliebt anschauen, gemeinsam lachen und miteinander
reden; *smile* Dabei mussten wir kaum verbal reden, denn Blicke genügten
eigentlich völlig! Verblüffenderweise können wir fast schon telepathisch die
Gedanken des jeweils anderen lesen wie in einem Buch, oder zumindest ziemlich
genau erraten, ohne das wir dazu auch nur ein einziges Wort aussprechen
müssen.
Ich
muss gestehen, so und auf diese Art habe ich das auch noch nie erlebt! Es ist
auch für mich ein sehr verblüffendes Erlebnis
und es scheint tatsächlich so, als wären wir beide sehr verwandte Seelen,
welche sich „gesucht und gefunden“ haben, wie man so sagt. Falls dem so ist
kann man eigentlich nur sagen, das es etwas so seltenes und absolut
besonderes ist, dass man nur dafür dankbar sein kann. Etwas leicht ähnliches
erlebte ich mit Anita und Aria, aber wirklich nur entfernt vergleichbar, da
es noch nicht mal 10% von dem war, was sich anscheinend zwischen Jenny und
mir abspielt.
Und
das bestätigt meine schon Montag getroffene Feststellung, dass diese
Liebesgeschichte zwischen Jenny und mir etwas ganz besonderes ist, was
geradezu zwangsläufig zu völlig neuen Lebensabschnitten bei uns beiden führen
muss. Wie heißt es doch bei den Borg in Star Treck: „sie werden assimiliert,
Widerstand ist zwecklos!“ *grins* Deshalb und obwohl meine Lebensplanung völlig
anders aussah, wehre ich mich auch nicht m geringsten dagegen, sondern
akzeptiere dieses Schicksal sozusagen vergnügt. Bei jeder anderen Frau und
bei vielen meiner Freunden hätte ich immer gesagt: Ja seid ihr denn mit dem
Klammeraffen gepudert, dass ihr mit jemand den ihr gerade mal zwei Wochen
kennt, gewissermaßen eine lebenslange Partnerschaft plant und diese
einzugehen bereit seid!? Um so etwas weit reichendes zu beschließen, muss man
sich mindestens ein – zwei Jahre richtig gut kennengelernt und sozusagen
gegenseitig „geprüft“ haben, alles andere ist verträumte, leichsinnige, naive
Dummheit, was meistens schlecht endet!
Doch
mit Jenny ist es etwas völlig anderes; ich darf guten Gewissens behaupten,
keineswegs blind verliebt zu sein; weder schwebt mein Kopf wie bei
pubertierenden Teenagern irgendwo in den Wollen und hat den Bezug zur
Realität verloren, noch bin ich wie der typische, frustrierte alte Mann
plötzlich und zum letzten mal im Leben, in die „Honigfalle“ einer jungen
Schönheit gerutscht und blende alles aus was man als Erwachsener beachten
sollte. Nein, nichts davon, auch wenn ich eindeutig sehr verliebt in diese
unglaubliche, junge Frau bin. Dennoch funktioniert mein Kopf sehr gut und bin
ich mir all der Unwägbarkeiten voll bewusst!
Aber:
ich bin mir auch so sicher, wie noch niemals zuvor bei einer Frau, dass alles
so gut gehen wird, wie es zwischen einem viel älteren Mann und einer jungen
Frau überhaupt laufen kann! Es wäre in meinen Augen pure Zeitverschwendung
sich noch dagegen zu sträuben, was doch ganz offensichtlich Fakt ist: wir
beide sind füreinander geschaffen, können uns blind Vertrauen, haben im
Gleichklang schwingende Seelen und werden fraglos geradezu ein fast perfektes
Musterbeispiel für eine zutiefst glückliche Liebe und Partnerschaft sein! Ich
zweifle nicht eine Sekunde, dass Jenny dies ganz genau so sieht und wir es
deshalb gemeinsam einfach in der Realität wahr machen werden, ganz egal was
passiert und auch wenn es nicht immer leicht sein dürfte!
Ja
und deshalb zögere ich auch nicht, laviere ich gar nicht erst rum, sondern
mache lieber gleich und sofort „Nägel mit Köpfen“, wie man so sagt! Mein
Leben werde ich doch deutlich verändern müssen, denn es steht außer Frage das
es mit Jenny nicht gut gehen wird, wenn ich weiterhin mit vielen, anderen,
schönen Frauen „rum mache“ und / oder untreu werde. Ich tue das nicht für sie
oder gar weil sie es verlangt, sondern ganz und gar aus eigener Einsicht
heraus und weil ich selbst es so will! Jenny, wird einfach Jenny bleiben
können, so wie sie nun mal ist. Ich mag das Wort Perfekt in Bezug auf
Menschen eigentlich ganz und gar nicht, weil wir eben alle letztlich doch nur
Menschen sind und als solche können wir niemals auch nur annähernd einen
Zustand erreichen, der mit dem begriff Perfektion irgendetwas zu tun hat;
ganz im Gegenteil könnte man sogar sagen und das ist auch durchaus völlig Ok
so, weil wir eben nun mal alle nur Menschen mit vielen Fehlern und Schwächen
sind und auch gar nichts anderes sein können.
Aber
bei Jenny bin ich tatsächlich ziemlich oft versucht, genau dieses Wort zu
benutzen und habe wirklich häufig das verblüffende, starke Gefühl: Sie kann
unmöglich von dieser Welt sein und muss irgendwie aus Himmel auf die Erde
gepurzelt sein. *schmunzel* So etwas habe ich auch noch nie erlebt und das
bei all meinen außergewöhnlich vielen Erfahrungen eines langen, intensiven,
abwechslungsreichen und von vielen Höhen und Tiefen geprägten Lebens. Ich
habe ja früher schon des Öfteren mal in sogar leicht resignierendem Tonfall
angesprochen, dass ich glaube nichts wirklich Neues mehr erleben zu können
und praktisch alles schon zu kennen. Und nun treffe ich manchmal leicht
zynisch angehauchter Realist, eine unglaubliche, 22 jährige, außergewöhnliche
Schönheit, welche mir so ganz nebenbei und wie völlig selbstverständlich vor
Augen führt, dass es auch für mich noch völlig neue, unglaubliche Erlebnisse
gibt, wie ich sie in dieser, unserer realen Welt eigentlich für nahezu
unmöglich gehalten hätte!
WOW!
Kann ich da nur sagen und bin meinem Schicksal außerordentlich dankbar dafür,
dies noch erleben zu dürfen, bevor mein langes Leben irgendwann ein
unausweichliches Ende findet! Mehr will ich jetzt zu all dem gar nicht mehr
schreiben und ist das eigentlich auch völlig unnötig! *smile*
MITTWOCH
wurde es dann Zeit wieder ein bisschen aufs reale Leben umzuschalten, denn
ich bin ja nicht nur zum reinen Vergnügen hier und werde meine Pflichten
selbstverständlich nicht vernachlässigen! Aber zunächst musste ich noch den
überwältigenden „Überfall“ einer vor Glück heulenden Jenny überleben, welche
entdeckt hatte, dass ich heimlich den IG Profileintrag sozusagen „zu ihren
Gunsten“ geändert hatte! *schmunzel* Das fand sie derart lieb und verstand es
natürlich auch als zusätzliche Bestätigung meiner „ernsten Absichten“. Auch
hier galt wieder der Borg Spruch: „…widerstand zwecklos!“ *lach*
Die
umwerfende Schönheit schmiss sich aus dem Bad kommend, in perfekt damenhafter
Nacktheit quasi auf mich, kroch höher bis sie Nasenspitze an Nasenspitze auf
mir lag…, und mir derart intensiv und hypnotisch so tief in meine Augen
schaute, dass ich schon fürchtete ich würde in diesen unergründlich tiefen,
wunderschönen blauen Seen rettungslos versinken.
„Oh
mein Gott, was hast du getan? Ich weiß, ich brauche gar nicht zu fragen, natürlich
ist das dein voller Ernst…, aber es ist eine winzige, jedoch unglaublich
schöne Geste von dir, die mich tatsächlich zum heulen gebracht hat!“
Flüsterte sie mit noch etwas tränenerdrückter Stimme anscheinend derart
glücklich, dass nur ein Teil davon auszureichen schien, die halbe Menschheit
zu beglücken…, und das war unerhört bezaubernd mit anzuschauen; du freust
dich quasi automatisch über ihr Glück mit und bist dabei selbst glücklich,
nur weil du sie so siehst. Faszinierend! *schmunzel*
Sie
rutschte geschickt einen winzigen Zentimeter Höher, was schon völlig
ausreichte um mich zu Küssen…, so wie wohl nur Jenny küssen kann! Einfach
unbeschreiblich schön und die sich daraus entwickelnde Kussorgie über
bestimmt eine gute halbe Stunde, bei so was guckt ja keiner auf die Uhr,
hätte beinahe dazu geführt, dass ich doch meine Aufgaben vernachlässigt
hätte. Trotz rund 48 Stunden intensivem Dauereinsatz und somit eigentlich
längst fälliger, längerer Erholungspause, reagierte der freche „kleine
Captain“ da unten nämlich mit heftigem Strammstehen auf so viel geballte
Weiblichkeit auf mir. *grins*
(nicht öffentlicher Textteil)
„Ach
war das schön…“ lächelte Jenny „danach“ ihr spezielles Jenny Lächeln; nach
einer noch folgenden, süßen Kuschelrunde, gemeinsamer Dusche mit zärtlichem
säubern und „abwaschen“ des jeweils anderen und gemeinsamen Frühstück, machte
ich verspätet einen Abstecher zur Werft, wo die Arbeiten ihren Gang gehen und
es keinerlei Anlass gab, irgendwie einzugreifen. Dann erledigte ich viele,
geschäftliche Telefonate, ab Mittag auch mit Malik in Florida, wo es früh am
Morgen war. Wir sprachen noch mal diverse Punkte durch, auch die Angebote
welche er mir schon damals dort gemacht hatte. Mal schauen, eventuell lässt
sich doch eine auch für mich akzeptable Gesamtlösung für das Haus hier und
die Yacht finden, ohne das es mich zuviel kostet und auch Malik nicht völlig
übervorteilt wird.
Wegen
dem üppigen Frühstück gingen Jenny und ich erst am späteren Nachmittag zu
Bummeln und Essen in die Stadt, zusammen mit netten Freunden von ihr,
darunter auch die rassige, türkische Schönheit von Montag. Ilgaz ist nur
wenig älter als Jenny und eine recht erfolgreiche, selbstbewusste Designerin
in der Modebranche; sie weiß sich ebenfalls sehr elegant und damenhaft zu
kleiden und zu benehmen und ist mit einem in Istanbul wohl recht bekannten
Musiker & Entertainer befreundet, welcher später auch zu uns stieß.
Die
erneute, schlaflose „Leben Pur“ Partynacht in diversen Clubs und Bars endete
etwas früher als die letzten Tage, da ich doch ein sehr dringendes
Schlafbedürfnis verspürte und mich ausruhen musste. Gegen 0330 Uhr lagen wir
im Bett, kuschelten noch süß wie verliebte Teenager, verzichteten aber
Bewusst auf erneuten Sex, obwohl „mein Kleiner“ doch Unglaublicherweise schon
wieder ziemlich Stramm stehen konnte. *grins* Aber eine pause würde uns
beiden gut tun, denn auch Jenny stöhnte schon ein bisschen, dass ihr „da unten“
alles Wund schien und etwas weh tat.
Die
Nacht war ziemlich warm und ich persönlich mag Klimaanlagen nur, wenn es
wirklich unerträglich heiß ist; ansonsten bevorzuge ich gute Durchlüftung,
was in der Nähe des Meeres durch den Salzgehalt der Luft meist ausreicht;
aber wir „klebten“ dennoch ziemlich aneinander, bis schließlich jeder in
seiner bevorzugten Schlafposition einpennte.
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Istanbul: Im Rausch der Liebe
Istanbul: viel Arbeit & viel Liebe & viel Jenny
Montag,
30. Juni 2014
Der
Wecker sorgte für müdes blinzeln schon um 07 Uhr morgens; verschlafen, mit
Kopfschmerzen und auch ganz leichten Herzproblemen, kroch ich wie ein alter
Mann aus dem Bett und schleppte mich ins Bad. Nach ausgiebiger Dusche ging es
mir schon besser und eilte ich hinunter zum Frühstück, wo Özge & Töchter
bereits ordentlich aufgetischt hatten und mir eine natürlich wieder strahlend
schöne Jenny mit einem zuckersüßen „guten Morgen Steve“ nun schnell eine
erste Tasse Cafe einschenkte; danach begrüßten wir uns noch mit ein, zwei
zarten Küsschen…, und verstießen damit gleich gegen die gestern eigentlich verabredete
Verhaltensweise. *grins* Aber das geschah so „automatisch“ und wie
selbstverständlich, quasi ungewollt… ach *seufz*
Dann
kutschierte uns Burak zur Werft, wo heute die Yacht nach abgeschlossener
Reinigung, Inspektion und Neuanstrich des Unterwasserschiffs, sowie einer
kompletten Außenreinigung mit Schönheitsreparaturen, wieder zu Wasser
gelassen wird. Erstaunlicherweise klappte alles wie am Schnürchen und ohne
das geringste Problem, so das wir gleich darauf an Bord gehen und eine
Probefahrt unternehmen konnten; kaum auf der Flybridge angekommen schmiss
sich mir Jenny derart glückstrahlend an den Hals und knutschte mich vor allen
Leuten so heftig ab, dass mir schier die Luft wegblieb. *grins* In einem
schulterfreien, knappen und sehr sexy geschnittenen, schwarzen Bustier
Oberteil und dunklen, knielangen Shorts, sah sie wieder umwerfend aus…, wie
immer, und nicht wenige der eigentlich moslemisch zurückhaltenden
Werftarbeiter grinsten bei dieser Szene belustigt oder klatschten sogar
Beifall. Soviel also zu unserer gestern, nach ewig langen Gespräch
getroffenen „Stillhalte“ Vereinbarung mit gegenseitiger Zurückhaltung und
Distanz! *grins*
Bei
schönstem Wetter und um 25° C, verlief die kurze Probefahrt auch völlig
problemlos und funktionierte diese tolle Superyacht genau so, wie sie
funktionieren soll; sehr gut.
Zurück
in der Werft machten wir an einem Ausrüstungskai fest, wo noch mind. die
restliche Woche hindurch viele, kleine Arbeiten an und unter Deck zu
erledigen sein werden.
Mittags
fuhren wir zum Essen in das Four Seasons Hotel am Sultan Ahmet Platz, wo ein
Werftvertreter und jeweils ein Anwalt von ihnen und von mir, per
geschäftliches Mittagessen noch einige Dinge abgesprechen und diverse Papiere
von mir unterschrieben wurden. Jenny bezauberte trotz ihres sportlichen
Outfits alle gekonnt Damenhaft und wusste auch ganz von sich aus wann es
angebracht war, sich still im Hintergrund zu halten, wenn die „Herren“ sehr
geschäftlich wurden und Unterschriften zu machen waren. Auch diese
Eigenschaften sind leider keineswegs selbstverständlich und Glaubt so manche
Schönheit, sie müsse sich permanent und somit auch störend, in den
Vordergrund spielen, selbst wenn es momentan ganz und gar nicht passt!
Null
Problemo bei Jenny! Sie ist eine echte Lady, hervorragend erzogen und vor
allen dingen auch selbst klug genug, um sich stets angemessen zu verhalten
und gerade dadurch viel mehr Eindruck zu schinden, beliebt und respektiert zu
werden, als es bei einer aufgedonnerten, nervenden, narzisstischen Frau der
Fall wäre. Egal in welcher Situation und Lage, Jenny benimmt sich stets wie
eine perfekte Dame und das ist wirklich selten! Ich blinzelte zwischendurch
begeistert und sicherlich auch verliebt zu ihr hinüber, wobei wir uns so
wortlos nur mit Blickkontakt verstehen, als würden wir uns schon eine
Ewigkeit kennen. Was für eine fantastische Frau! Und das alles mit gerade mal
22! Wirklich erstaunlich!
Gegen
15 Uhr waren wir fertig und spazierten ein bisschen um den schönen Sultan
Ahmet Platz, welcher ja „Der
touristische Hotspot“ Istanbuls ist; praktisch zu jeder Jahreszeit und nahezu
rund um die Uhr, wimmelt der Platz von Menschen aus aller Welt, welche die
berühmten Sehenswürdigkeiten wie die Hagia Sophia sehen und besuchen wollen.
Leider sind hier auch oft die türkischen Straßenverkäufer extrem aufdringlich
und kaum abzuwimmeln, ja geradezu aggressiv Anhänglich. *seufz* Ein Tip:
jeden Blickkontakt und vor allem auch jede Antwort auf Angebote nach
Möglichkeit völlig vermeiden und sie strikt ignorieren, dann geben sie irgendwann
auf und suchen sich ein neues Opfer. Wenn du sie aber anschaust oder mit
Worten zu verjagen versuchst, dann hängst du schon an der Angel und wirst den
Verkäufer kaum noch mal los, bevor du nicht irgendetwas gekauft hast.
Es
ist teils wirklich sehr nervend und es nütz auch nichts zu wissen, dass die
allermeisten dieser armen Straßenverkäufer aus den wirklich erbärmlichsten
Lebensverhältnissen kommen und hier buchstäblich tagtäglich um ihr und das
überleben ihrer Familien kämpfen müssen; die armen Schweine kriegen ja nur
einen Bruchteil des Erlöses von jedem verkauften Schrottartikel, dass meiste
stecken sich wie überall die dahinter stehenden Organisatoren in die Taschen.
Wir kamen einigermaßen gut rum, ohne allzu sehr belästigt zu werden. Diese Straßenverkäufer
müssen natürlich auch recht gute Menschenkenner sein und suchen sich ihre
„Opfer“ gekonnt aus; bei Jenny und mir erkennen sie auf den ersten Blick,
dass sie ohnehin kaum eine Chance haben und bei uns nur ihre Zeit und Kraft
verschwenden und ihnen dabei viel leichter rumzukriegende Leute durch die
Lappen gehen. *grins* Auch hierbei schritt, nein „schwebte“ oder stolzierte
Jenny an meinem Arm absolut perfekt Damenhaft einher und zog sie viele
Männerblicke auf sich, obwohl sie ja wie gesagt ziemlich einfach und
sportlich gekleidet war.
In
einer Nebenstraßen gönnte sich Jenny noch ein türkisches „Kaugummi-„ Eis mit
Cafe und Mineralwasser und ich mir einen frisch gepressten, köstlichen
Granatapfel Saft. Das Eis ist selbstverständlich kein aus Kaugummi gemachtes,
aber irgendwie ist es in der Türkei sehr oft so, dass dieses an sich leckere
Eis eine ähnliche Konsistenz hat wie Kaugummi. Um die Ecke kamen wir an einem
Laden mit „genuine fake watches“ vorbei, was hier eigentlich nichts
Besonderes und typisch ist; aber es ist doch lustig es so direkt zu lesen, denn das heißt ja nichts anderes als
„echt gefälschte Uhren!“ *schmunzel*
Dann
fuhren wir zunächst noch mal heimwärts, etwas ausruhen, ein Schläfchen
machen, später duschen und Up Stylen, denn um 22 Uhr treffen wir uns mit
Freunden von Jenny in einer Bar zum Fußball anschauen; heute spielt ja
Deutschland gegen Angstgegner Algerien und es wurde auch tatsächlich eine
ganz schöne Zitterpartie mit Verlängerung, bis Deutschland endlich 2:1
gewonnen hatte. Ich bin bekanntermaßen kein Fußballfan, aber solch ein Event
ist natürlich richtig lustig mit vielen Leuten in Partystimmung und es ging
auch wirklich hoch her.
Die
Girls, neben Jenny in unserer Gruppe auch einige echt rassig schöne
Türkinnen, waren clever genug gewesen, sich Klamotten zum Umziehen mit zu
nehmen, was sie in den Toiletten der Bars erledigten. Im „Beyogly district“
feierten wir weiter und nahmen auch noch einen Night Snack auf der typischen
Straßenterrasse eines guten Restaurants; wir waren etwa 10 bis 16 Personen; genauer kann ich es nicht sagen,
denn ständig kamen Bekannte dazu und gingen andere wieder ihre eigenen Wege;
der Kern um Jenny und mich, welche die ganze Nacht zusammen blieben, waren
eigentlich nur vier weitere Personen; ein sehr sympathisches junges Pärchen
um die 21 und zwei türkische Freundinnen von Jenny, eine davon eine sehr
rassige Schönheit… und eine Gruppe deutsche Austauschstudenten, die meisten
nette Mädels, trafen wir unterwegs auch noch und kamen ins quasseln; als kurz
gesagt „blühendes Leben“ auf eine Art, wie es auch mir durchaus Spaß macht,
obwohl ich kein Freund von permanentem „Party machen“ bin.
Die
zwischen Jenny und mir erst gestern getroffene Absprache löste sich im laufe
der Nacht vollständig in Luft auf, nachdem wir die Regeln ja schon tagsüber
verletzt hatten. *grins* Ich trank typischerweise nur ein wenig Rotwein, aber
Jenny süffelte mit ihren Freundinnen durchaus einige Drinks mehr, was
natürlich die Hemmschwelle senkt. Irgendwann lange nach Mitternacht passte
sie mich bei der Rückkehr von der Toilette in einer Ecke ab, die sich
trotzdem eigentlich voll einsehbar im Lokal befand…
…
und fing an mich zu küssen…, also, mein Gott, was für Küsse, die ich
natürlich gleich erwiderte…, Küsse die dich in den Himmel heben bist du
vergisst wo du bist…, Küsse, so süß und zart und dennoch leidenschaftlich,
dass du dich wie unter Drogen gesetzt fühlst…, Küsse, so heiß das du anfängst
zu glühen und so schön…, also ehrlich, schöner kann küssen nicht sein! Und zu
allem Überfluss presste sie dabei ihren so prachtvoll weiblichen Körper so an
mich, dass ich all ihre wundervollen Formen genau spüren könnte und vor
dieser geballten Macht weiblicher Waffen sozusagen bedingungslos
kapitulierte.
Wow!
Was kann diese Frau küssen! Überwältigend! Giga- Hammer!
Sehr
bemerkenswert und schön fand ich auch, dass sie nicht diesen heutzutage
typischen, weitverbreiteten, den Leuten von einschlägigen Hollywood Filmen
eingeredeten „Fehler“ machte…, nämlich solche Küsserei und den damit meistens
einhergehenden Sex, auf diese wilde Art zu machen; so im Sinne von: es ist
nur dann gut, wenn man sich leidenschaftlich aufeinander stürzt, dabei
Geschirr und Möbel zu Bruch gehen und man sich in überschäumender Geilheit
heftig in einen Quickie stürzt.
Natürlich
kann so ein „Vulkanausbruch“ mit glühendem Blitz und Donner *grins* auch
etwas sehr tolles und schönes sein, na klar. Aber der Glaube, dass es „nur“
auf diese Art „Richtig“ wäre, ist völliger Quatsch und ich persönlich
bevorzuge im allgemeinen auch eindeutig die eher seltene Art, wie Jenny
vorging. Diese Wahnsinnsfrau überrollt dich sozusagen ganz langsam und weich
wie ein Tsunami, mit langsam steigenden Wellen. Die aber eine so ungeheure
Macht und Kraft haben, dass jeder Widerstand zwecklos ist! *schmunzel* dabei
rollen die „Wellen“ mal höher, mal tiefer, mal stärker, mal schwächer herbei,
steigt der „Pegel“ langsam über die Knie bis Hüfthöhe, umspült dich weich und
warm, steigt langsam immer weiter, bis es schließlich so hoch steht, dass du
glücklich und gerne zu ertrinken glaubst! Hehe, schön beschrieben, oder?
*lach*
Nein
wirklich, ich habe ja schon außergewöhnlich viel und fantastisches erlebt…,
aber ich bin tatsächlich versucht zu sagen: SO SCHÖN, so erregend, himmlisch,
toll, phänomenal, wunderbar, formidabel, und was der beschreibenden synonyme
mehr ist, habe sogar ich es noch nicht erlebt!
Sehr
amüsant war auch, dass die verbliebenen drei Freunde von Jenny, das Pärchen
und die rassige Türkin, keineswegs verstimmt über unsere Weltvergessene Knutscherei
warden, sondern uns im Gegenteil sozusagen gegen die Umwelt auch noch
abschirmten. Es ist zwar schön und ruft ein Lächeln hervor, einem verliebten
Pärchen beim Knutschen zuzuschauen…, aber sagen wir mal, so höchstens 10
Minuten. Dann wird es für Außenstehende doch ein bisschen Langweilig und da
wir uns auch kaum noch an den Unterhaltungen der Gruppe beteiligten, sondern
wirklich sehr selbstvergessen nur mit uns selbst beschäftigt waren, ist es
auf Dauer für die anderen wirklich nicht gerade Lustig. Ich weiß nicht warum,
aber die Drei ließen sich nicht davon stören; vielleicht eine typisch
türkische Verhaltensweise unter Freunden (-innen), weil viele junge Frauen
doch eher heimlich ihre ersten Liebschaften erleben müssen und so die
umgebenden Freunde immer für einen gewissen Schutz sorgen wollen.
Noch
amüsanter, geradezu lachhaft wurde es, als ich plötzlich bemerkte, dass wir
uns irgendwann in der fantastischen „großen Zisterne“ befanden, welche man in
Istanbul unbedingt besuchen muss, und das lange vor den Offiziellen
Besuchszeiten. Das völlig verrückte ist, dass ich absolut keine Erinnerung
daran habe, wie wir überhaupt dorthin gelangt und hinein gekommen sind?
Also
ehrlich, so etwas ist mir noch nie passiert; klar, früher als ich noch
trinken durfte, war ich nach einer heftig durchfeierten Feier auch manchmal
so betrunken, dass ich kaum noch wusste wie ich ins Bett gekommen bin; jeder
kennt das. Aber das ich stocknüchtern so abgelenkt bin, dass ich nicht mehr
weiß wie wir dorthin gelaufen und hineingegangen sind, wozu außerhalb der
Öffnungszeiten sicherlich ein ordentliches Bakschisch fällig war…, also so
etwas verrücktes ist mir noch niemals geschehen! Jenny, Jenny…, hast du mich
hypnotisiert?
Kurze
Zeit staunten auch Jenny und ich bewundernd über dieses fantastische,
grandiose Bauwerk aus dem 4. Jahrhundert; dann versanken wir wieder in einer
verliebten Trance, wobei jeder Kuss wie eine starke Droge die Sinne
verwirrte! *schmunzel*
Irgendwann
gegen 10 Uhr Vormittag und somit nach über 26 Stunden, wobei ich mich
erstaunlicherweise immer noch recht gut und Fit fühlte, machten wir uns mit
einem Miettaxi auf den Rückweg, Burak hat heute frei. Die Girls und natürlich
auch Jenny, hatten die ganze Nacht über auch viel getanzt und so lange wie
sie auf den Beinen war, taten ihr diese jetzt doch ein bisschen weh, so a la
wohliger Muskelkater. Ich habe die meiste Zeit ja gemütlich gesessen und ging
es bei mir also. Zur Entspannung gingen wir kurz im Pool schwimmen, aßen ein
paar Kleinigkeiten zur Stärkung und hockten uns in die Sauna; ich bot ihr
eine gute Beinmassage an, so wirklich im therapeutischen Sinn, nicht in der
Art einer erotischen sensual Massage, was ich ja schließlich sehr gut kann
und natürlich nahm Jenny das gerne an.
Was
hatten wir Sonntag noch mal abgesprochen und „vereinbart“? *grins* Nun, das
kann man inzwischen ja total vergessen und wäre es auch wirklich völliger
Blödsinn, jetzt nach all dem auch noch irgendwie auf „Distanz“ und
gegenseitiger Zurückhaltung zu machen! Dennoch begann ich tatsächlich
zunächst eine rein „medizinische“ Beinmassage…, welche sich aber nach etwa 20
Min. doch zu einer immer mehr erotischen Art veränderte. *schmunzel*
Über
das folgende habe ich sehr lange nachgedacht und versucht es in beschreibende
Worte zu kleiden, musste aber immer wieder spätestens an einem gewissen Punkt
aufgeben. Die nächsten fast vier Stunden, zunächst noch in der Sauna, dann in
der Dusche und später auf diversen Möbelstücken, Sofas, Betten usw. oben, in
unseren Räumen, sind unmöglich auch nur annähernd zutreffend mit Worten zu
beschreiben!
Auch
hier bin ich versucht zu sagen und vielleicht stimmt es wirklich, das „so
etwas“ selbst ich noch nie in dieser Art erlebt habe! Eine hingebungsvollere,
schönere, sanftere, weiblichere Geliebte als Jenny kann man sich nicht
vorstellen oder wünschen; fast würde ich sogar sagen, sie kann unmöglich von
dieser Welt sein und muss irgendwo aus dem Himmel herkommen, so unglaublich
schön wurde es teilweise! Wundervoller kann man Liebe nicht praktizieren und
der körperliche Sex war dabei sogar, so unglaublich es klingt, fast eine
Nebensache. Irgendwie schwangen unsere Seelen und Herzen in einem so
unglaublich harmonischen Gleichklang, als ob wir nicht zwei Personen, sondern
eine einzige wären! Es ist wirklich unmöglich mit Worten zu beschreiben!
Als
ob ich nicht seit rund fünf Jahren eine Herzkrankheit hätte und auch durch
die Einnahme vieler Medikamente ziemlich unter einer deutlich geschwächten
Potenz zu leiden hätte, „funktionierte“ *grins* alles als ob ich noch mal 20
und Top Fit wäre. Jenny erlebte es nach 14 Monaten Abstinenz in der
körperlichen Liebe sichtlich so intensiv, wie ein knapp vor dem verdursten
und verhungern befindlicher Abenteurer in der Wüste den ersten Schluck Wasser
seit langem und gab sich bedingungslos vollständig dem erleben hin, was so
ungehemmt auch nur wenige können. Wie könnte es anders sein, dass sie dennoch
auch und sogar dabei ganz und gar elegante, unglaublich weiche, weibliche
Dame war und nicht einen Sekundenbruchteil lang irgendwie einen „übergeilen“
Eindruck machte, oder „nur“ möglichst heftig intensiven, auch „schmutzigen“
Sex Pur machen und erleben wollte. Oh Nein, nicht Jenny!
Selbst
nach dem, ich glaube es war ihr achter, oder neunter Höhepunkt und dem
erwachen aus der folgenden Ohnmacht ähnlichen Trance, war und wirkte sie zu
jeder Sekunde wie eine wunderschöne, perfekte Lady und dennoch gleichzeitig
auch wie die erotischste, anschmigsamste Geliebte, welche Mann sich in seinen
wildesten Träumen ausdenken könnte. Wir lachten, lächelten, träumten,
kuschelten, redeten oder schwiegen, sangen oder schlummerten, kicherten oder
genossen die pure Lust der gegenseitigen Liebe in einer derart gleich
schwingenden Harmonie, wie es eigentlich im realen Leben gar nicht wirklich
sein kann.
Im
Ernst, hätte eine gute Filmcrew das ganze stundenlang aufgenommen und mit
modernster Technik dabei auch unsere Gedanken und Gefühle sichtbar machen
können und würden dies danach in die Kinos bringen…, dann würden vermutlich
die meisten hinterher sagen: „Ok, ein schöner Film, aber völlig
unrealistisch! So etwas gibt es gar nicht! Ein Hollywood Märchen halt!“
*schmunzel*
Puh,
eines ist mir jetzt schon völlig klar, wenn ich mein Hirn einschalte und so
„vernünftig“ als möglich darüber nachdenke: Ein neuer, sehr gravierend
veränderter Lebensabschnitt hat für uns beide begonnen! Es wird absolut
unmöglich sein, dass ganze als einmalige oder über eine gewisse Zeit
andauernde Affäre abzutun und danach so wie bisher weiter zu machen! Das gilt
vor allem für mich, mit meinem „Playboy“ und „Casanova“ Leben. Genau so etwas
hatte ich ja eigentlich vermeiden wollen und gedachte bis an das Ende meiner
Tage keinerlei wirklich feste Beziehung oder Partnerschaft mehr einzugehen…,
eben weil ich so bin, wie ich bin und keiner tollen Frau irgendwie weh tun
möchte.
Aber
das was in den letzten 24Stunden mit uns geschehen ist, ist derart
ungewöhnlich und fantastisch schön, war es auf keinem Fall von einem von uns
irgendwie so geplant gewesen, sondern hat es sich so ergeben und erst gezeigt,
als wir dabei waren, auch wenn man vorher schon erahnen konnte dass da etwas
ganz besonderes zwischen uns beiden „schwingt“… (uff, was für ein verschachtelter Satz!
*grins*)…, ja also: es wäre ein ziemlich sinnloser, blödsinniger Versuch dies
irgendwie ignorieren zu wollen! *seufz* Megaschön wars! Giga- Himmlisch!
Absolut Super-, Ultra- fantastisch! *schmunzel*
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Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche
Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!
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