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Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

 

#23.08.07 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

Crew>>>

In ihrer Funktion als Sekretärin /Assistentin, half mir Celine nach dem Frühstück zunächst wieder bei der Online Arbeit am Compturer. Dann begleitete sie mich in gleicher Funktion, zu dem vereinbarten Termin in dem Büro, wo ich kürzlich Valerie kennengelernt hatte. In sozusagen seriös zugeknöpfter, hübscher, weißer Hemdbluse und cremefarbener Hose…, nein eigentlich egal was sie anhat, sie sieht genau wie ihre Zwillingsschwester sowieso immer bezaubernd bildschön aus. *smile*

»Was genau soll ich dort tun?« Fragte sie leicht verwundert.

»Zuhören, lernen, als intelligente Schönheit an meiner Seite zeigen, das ich mich nicht von der intelligenten Schönheit im Büro ablenken lasse; wenn du etwas gefragt oder ins Gespräch einbezogen wirst auch tatsächlich beweisen, dass du nicht nur eine bildschöne Begleiterin zum angeben, sondern wirklich intelligent, kompetent und fähig bist.« Lächelte ich verschmitzt und zündete mir auf dem Weg zum Büro noch eine Zigarette an, die ich genüsslich schmachte.

»Haha… nein du meinst das wirklich ernst oder?«

»Was denkst du, wie ich es meine Celi?«

»Ich denke… ja du meinst das völlig ernst.«

»Gut denn auch wenn ich es nicht todernst meine, so entspricht es doch den Tatsachen und kann dir nicht schaden, im Gegenteil helfen, dich auch in solchen Angelegenheiten menschlich & vor allem Business- technisch weiter zu entwickeln.«

»Aber ich verstehe doch gar nichts von Schiffsversicherungen?«

»Deshalb Celi, sollst du ja aufpassen, zuhören und lernen.« Lächelte ich und griff ihr sanft in einer aufmunternden Geste an den Arm. Schon waren wir beim Bürogebäude angekommen und Valerie begrüßte uns sehr freundlich professionell; gekonnt lies sie sich absolut nichts davon anmerken, dass sie sich vorgestern quasi auch privat mit mir angefreundet und als Model posiert hatte.

Alles Weitere ergab sich dann deutlich schneller als gedacht und war nach kurzer Zeit vorbei. Valeries Boss, denn wir auf einer Party in der Nachbarschaft kennengelernt hatten, wollte damit auftrumpfen mir eine deutlich günstigere Schiffsversicherung anzubieten, als die Konditionen der aktuell laufenden Police. Ein durchaus cleverer Typ, geschickter Verkäufer und nicht unsympathisch; sonst hätte ich mich auf das Treffen ja gar nicht erst eingelassen.

Aber so einfach wie er sich das dachte, günstiger also weniger Kosten müssten mich schon allein deshalb überzeugen, weil dann weniger zu bezahlen ist, so einfach läuft es dann doch nicht. Jedenfalls wenn man Ahnung davon hat und kein geldgieriger Geizhalts ist. Was nützt es dir Geld zu sparen, wenn eine günstigere aber nicht so seriös zuverlässige Versicherungsgesellschaft, in den Fällen wenn man sie wirklich braucht, dann Probleme macht und sich nicht angemessen um Schadensregulierung kümmert? Dann hast du zwar vielleicht jahrelang günstigere Beiträge gezahlt und Geld gespart, dann aber ein Riesenproblem das dich sehr wahrscheinlich noch mehr kostet. 


 

Also lehnte ich durchaus freundlich, aber nachdrücklich und eindeutig ab, was den ca. Anfang 30 Jährigen doch erheblich erstaunte. Als offenbar sehr guter Verkäufer ist er wohl daran gewöhnt, dass sich die Meisten von ihm quasi in blinder Gier überreden oder von seinem sympathischen Verkäufercharme um die Finger wickeln lassen.

»Woher willst du denn wissen, dass die Gesellschaft für welche ich vermittle, nicht genauso seriös und zuverlässig ist, wie die der bisherigen Police.« Machte er aber einen noch größeren Fehler. Denn die Frage implizierte das er mich entweder für doof hielt oder selbst wenig Ahnung hat. Deshalb erklärte ich in etwas schärferem Tonfall und absichtlich leicht von oben herab:

»Weil ich kein Anfänger bin und deine VG dafür bekannt ist, ihre Versicherungsnehmer nicht immer gut zu behandeln, wenn sie wirklich beansprucht wird. Wenn dir das nicht bekannt ist, bist du unqualifiziert. Wenn du es weißt und trotzdem ihrer Policen verkaufst, bist du unseriös bis hin zum absichtlichen betrügen deiner Kunden.«

»Was erlaubst du dir, mich in meinem eigenen Büro Betrüger zu nennen? Was glaubst du, wer du bist?« Reagierte er leider noch dümmer und machte gleich den nächsten, großen Fehler, baute sich sogar wie ein dämlicher Möchtegern Macho aggressiv hinter seinem Schreibtisch auf. Valerie und Celine schauten etwas belämmert unerfreut und schienen zu fürchten, wir Kerle könnten uns gleich prügeln.

»Tut mir nicht leid, wenn du anscheinend noch dämlicher bist als gedacht, sonst wüstest du wer ich bin. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag und erfolgreiche Geschäfte.« Nahm ich Celi sanft am Arm, führte sie zum Ausgang und gingen wir ohne ein weiteres Wort. Der Depp kam hinter seinem Schreibtisch hervor und rief uns noch irgendeine Beleidigung hinterher, womit er sich erneut nur umso mehr selbst disqualifizierte. Offenbar wirklich ein Arsch, der mit Niederlagen und unbequemen Wahrheiten nicht gut umgehen kann. So in der Art verwöhnter Sohnemann vermögender Eltern und eines erfolgreichen Vaters, der daran gewohnt ist praktisch immer alles zu bekommen was er will und es nicht ertragen kann, wenn es nicht nach seiner Nase läuft. *seufz*

»Was war denn das jetzt?« Atmete Celi erstmal tief durch als wir draußen waren und ich mir eine Kippe anzündete, während wir langsam weg spazierten.

»Nun…« erklärte ich ihr ausführlich das oben Beschriebene.

»Ach so… hmm…, wäre es nicht einfacher… ähm diplomatischer gewesen, schlicht nein zu sagen und zu gehen?«

»Gewiss, wäre es; aber ich mag es nicht, wenn so ein Möchtegerne versucht mich über den Tisch zu ziehen, während er gleichzeitig auch noch dich unverschämt mit den Augen auszieht, wie man so sagt. Nicht das Letzteres an sich schlimm wäre; als bildschöne Frau kennst du das fraglos und hast schon schlimmere, männliche Unverschämtheiten erlebt. Sich jedoch bei einem geschäftlichen Termin so zu verhalten, während du gleichzeitig als meine Assistentin agierst, dann ist es zudem auch noch eine beleidigende Respektlosigkeit mir gegenüber. Und nicht zuletzt war es so auch besonders lehrreich für dich, denn ich schätze du hattest den Arsch falsch eingeschätzt, stimmts?« Lächelte ich zu der cleveren Schönen.

»Verdammt du durchschaust die Menschen ziemlich leicht wie? Ich dachte tatsächlich er wäre ein sympathischer, attraktiver, fähiger Mann. Wodurch habe ich mich verraten?« Lächelte Celi etwas erstaunt zurück. »Wohin gehen wir überhaupt?« Bemerkte sie, dass ich nicht den gleichen Rückweg nahm.

»Zu Tynan Wines, wo wir uns zu Mittag eine ihrer so köstlich ausschauende Vesperplatte mit gutem Wein gönnen werden.«

»Die welche kürzlich Wein zur Yacht geliefert haben?«

»Genau die Celi.«

»Und Steve?« Blinzelte sie neugierig.

»Und was?«

»Womit habe ich verraten, den Kerl falsch einzuschätzen?«

»Durch deine Blicke als Frau, nicht als kompetente Assistentin, in gedankenlosen Momenten als du dich unbeobachtet dachtest.« Grinste ich.

»Oooh… das war mir noch nicht mal bewusst… und trotzdem hast du es bemerkt obwohl es schien, dass du voll auf ihn und euer Gespräch konzentriert warst?«

»Habe ich Celi…« lächelte ich verschmitzt und kamen wir schon bei Tynan an. Drinnen deckten sie gerade den einzigen Tisch für drei weibliche Kundinnen ein, begrüßten uns äußerst freundlich. Geradezu erfreut das ich mich schon nach so kurzer Zeit wieder bei ihnen sehen lies und die drei netten Frauen hatten auch absolut nichts dagegen, mit uns gemeinsam an dem 10 Personen Tisch lecker zu futtern. Eher in recht typischer Kleinstadt- Freundlichkeit und Neugierde ebenfalls erfreut, dadurch neue Gesichter kennenlernen und mit uns plaudern zu können.

Während wir die köstlichen Versperplatten mit delikaten Wurst- und Käsesorten, Kalamata Oliven und Salzcrackern, begleitet von gutem Wein futterten, wurde angeregt geplaudert, gescherzt und gelacht. Die drei unterhaltsamen Ladys von ca. 23 bis Anfang 30 waren gut informiert, nett, sympathisch und palaverten ziemlich ungeniert über ihr Leben hier, fragen  uns aus und verursachten so manche amüsante, Slapstick ähnliche Situation. *schmunzel*

»Ich glaube, die haben uns für ein Paar gehalten.« Schmunzelte Celi bezaubernd, als wir entlang der Küste zurück zu unserem Liegeplatz spazierten.

»Den Blicken und manchen Bemerkungen nach zu urteilen, würde ich sagen du hast recht.« Grinselte ich ebenfalls amüsiert.

»Und ich glaube, du hättest bei allen Dreien gute Chancen für einen Seitensprung, besonders bei der mit den vielen Locken hihi.« Kicherte sie. Von dem guten, süffigen Wein hatten wir wohl beide ein klein wenig zuviel getrunken und dadurch einen leichten Schwips.

»Ich schätze auch damit liegst du richtig höhö.«

»Hättest mehr mit ihr flirten sollen…« knuffte mich Celi sanft in die Seite.

»Vielleicht sollte ich mehr mit dir flirten?« Nahm ich sie mal kurz in den Arm und tat so, als wolle ich sie küssen…, was ich besser hätte sein lassen. Celine schmiegte sich ganz und gar warmes, weiches, verlockend duftendes Weibchen mit funkelnden Augen und sogar etwas Sehnsucht im Blick in meinen Arm, drückte mir tatsächlich einen lieben Kuss voll auf die Lippen.  Au weia… nahezu gleichzeitig gingen wir verlegen wie junge Teenager auf etwas mehr Distanz und schafften es einige Sekunden nicht, uns in die Augen zu schauen. Geradezu körperlich spürbare, erotisch Schwingungen lösten ein angenehmes Kribbeln aus und ich lächelte entschuldigend.

»Entschuldige bitte Celi.«

»Ist schon gut… Dummkopf.« Lächelte sie bezaubernd lieb zurück. »Wir sind ein bisschen betrunken hihi. Oder was meinst du?« Wand sie sich zu einem stattlichen Pelikan, der ungerührt von unserer Nähe auf einem Felsbrocken der Uferbefestigung balancierte und seinen Kopf mit langem Schnabel zu uns gedreht guckte, als wolle er sagen: „dumme, komische Zweibeiner, ich bin hier der Boss!“ *schmunzel*


 

Leider zog sich der Himmel aktuell zu und sah es nach baldigem Regen aus, weshalb wir beim weiterlaufen unsere Schritte etwas beschleunigten. Die restlich gut 10 Minuten legten wir in sozusagen wortloser, gegenseitiger Übereinstimmung schweigend zurück und tatsächlich fielen bereits vereinzelte Tropfen, als wir die Yacht erreichten.

Eine Info Message teilte mit, dass Astrid, Caro, Lea und Laura Einkaufen waren; Thore mit den anderen Mädchen als Kumpel- Vater einen Ausflug machte. Ich ging in meine Eigner Suite im vorderen Steuerbordrumpf, legte mich mit dem Laptop auf den Knien aufs Bett und beschäftigte mich Online. Quasi als Ablenkung, um nicht näher darüber nachzudenken, was sich da gerade zwischen Celi und mir abgespielt hatte. Bald konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, wurden meine Augenlieder schwer und gönnte ich mir ein Siesta Nickerchen.

Offensichtlich hatte es während meines Schläfchen einige Zeit heftig geregnet, doch zum malerischen Sonnenuntergang gab es nur noch vereinzelte, von unten golden angestrahlte Wolken, der am Horizont versinkenden Sonnenscheibe. Schön anzuschauen und romantisch, aber Abendessen nahmen wir bei noch 16° und abnehmenden Temperaturen dann doch lieber im eleganten  Decksaloon. Dort verbrachten wir auch gemütlich den Abend, zuerst mit lustigen Gesellschaftsspielen und dann einem TV Kinoabend.

The Nice Guys“ ist eine gut gespielte, amüsante US-amerikanische Neo- Noir- Krimi / Thriller Filmkomödie von Shane Black aus dem Jahr 2016. Der Film mit Russell Crowe und Ryan Gosling in den Hauptrollen und weiteren richtig guten Schauspielern handelt von zwei Ermittlern, die zusammen auf der Suche nach einer vermissten Person sind und dabei eine große Verschwörung enttarnen.

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Ein stark verregneter Morgen, mit gerade mal 13°, sorgte dafür das wir in der Yacht frühstückten und uns beschäftigten. Wir wollten auch unsere netten Gastgeber in der Villa nicht dauernd damit belasten, das täglich 10 Personen bei ihnen Frühstücken, denn diese sind ja auch Geschäftsleute, die selbst viel um die Ohren haben und ihre Ruhe brauchen. Also blieben wir zunächst auf dem Kahn und warteten darauf, dass das Wetter besser wurde. Die Vorhersage versprach ab späterem Vormittag aufklarendes Wetter mit dann auch viel Sonnenschein… und so kam es auch tatsächlich.

 

Vorher unternahmen wir schon in warmer Regenschutzkleidung einen Spaziergang im Regen und hatten auch dabei Spaß. Während des Mittagessens an Bord, klarte der Himmel dann schnell auf und gab es viel Sonnenschein, was natürlich alles gleich viel schöner und angenehmer machte.

Lea und ich spazierten zur Verdauung zu einem Künstler mit kleinem Atelier / Verkaufsstand, den wir kürzlich während des Live Musik Abends im Shoal Bay Country Club kennengelernt hatten. Dieser ist ein großer Fan von altmodischen Zeichnungen / Malereien und produziert auch selbst Bilder, bevorzugt im Stil des sogenannten Fin de Siècle, auch „Décadence“ genannt, was die künstlerischen Strömungen und das Lebensgefühl der letzten zwei Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts bezeichnet und dies im weiteren Sinne parallel zur Belle Époque bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. Wikipedia


 

Frühe Fotografien aus jener Zeit interessieren ihn auch und typischerweise gibt es auch nicht wenige Erotika Kunstdrucke, Zeichnungen, Bilder usw., aus jener Epoche. Er hat auch überwiegend Amateur Modelle, welche ihm für solche Abbildungen posieren; dabei versucht er sich gerne an Kopien berühmter Originale und ich fand seine Werke nicht übel. Bekanntlich verstehe ich eher wenig von Kunst und gehe halt einfach nach Bauchgefühl, was ich geschmackvoll hübsch ansehenswert finde und bereit wäre, mir auch als Kunst an die Wand zu hängen.

Lea hat mehr Ahnung davon, aber auch nur als amateurhaft Interessierte. Wir besuchten den Typ vor allem deshalb, weil er sehr sympathisch, klug und gebildet ist, wir uns mit ihm prima auf dem abendlichen Event unterhalten hatten; vor allem ich, sozusagen stets erfreut auf wirklich intelligente, gebildete Gesprächspartner zu treffen, da mir solche interessante Unterhaltungen immer lieben sind, als lautes austoben auf irgendwelchen Partys, Musik Events usw.

Während der etwa gut 40 jährige Gauner sehr charmant und galant Lea Honig ums Maul schmierte, versuchte sie zu überreden, ihm doch auch mal als Model zu posieren, kam eine hübsche Echtblonde im luftigen Sommerkleid aus dem hinteren Atelier. Locker- freundlich begrüßte sie uns mit typischen Umarmungsküsschen und hatte dem Künstler auch gerade als Model gedient. Mehr scherzhaft als wirklich ernst gemeint schlug ich vor, dass Lea für ihn Model steht und ich dafür mit der hübschen Anna ein Foto Shooting machen dürfe.

Darüber lachten alle amüsiert, blinzelten sich zu… und erklärten sich doch tatsächlich bereit, es so zu machen. Nun guckte ich etwas überrascht dumm aus der Wäsche und lachten wir noch mehr darüber. Übrigens identifizierte ich Anna anhand ihres Dialekts sofort als Osteuropäerin, wahrscheinlich Russisch stämmig und wirklich heißt sie eigentlich Anastasia.

Nachdem wir noch einige Werke des Künstlers betrachtet, gemeinsam Cafe getrunken und leckeres Gebäck dazu genossen hatten, wollte Anastasia am liebsten gleich das schöne Wetter nutzen und mit mir in der Natur shooten gehen, während Lea hier blieb und für den Künstler posierte. Anna bevorzugt möglichst natürliche Shootings in der Natur, was ich ja eigentlich auch am liebsten mache. Sie ist mit ihren auch sehr kunstinteressierten, gebildeten und toleranten Eltern schon vor längerer Zeit, lange vor dem Krieg, nach Australien ausgewandert und sie leben seit fast vier Jahren hier in dieser hübschen Gegend.

So kennt sie sich also gut aus und nachdem ich meine Kameraausrüstung von der Yacht geholt hatte, welche ich der sympathischen jungen Frau natürlich auch zeigte, dirigierte sie ein Taxi zu einem schönen Plätzchen in der Natur; abgelegen genug um ungestört Akt shooten zu können. Der Fahrer gab uns seine direkt- Durchwahl und versprach uns dort wieder abzuholen, wenn wir fertig waren.

Das wurde ein schönes, reizvolles Shooting, mit einem sympathischen, völlig lockeren, toll gebauten, fotogenen Model. Anna ist sehr ungeniert, clever und posierte sehr gekonnt in entzückenden Posen, spielte vergnügt mit ihren schönen, weiblichen Reizen mit der Kameralinse… und nicht zuletzt auch mit meinen genießenden Männeraugen. In Posen dirigieren, musste ich sie eigentlich gar nicht. Eindeutig ein natürliches Naturtalent, der das sexy aber geschmackvolle Posieren selbst viel Spaß macht. Also keine von diesen Models, die so etwas nur wegen und für Geld machen.

 Die Galerie mit 148 schönen Fotos von Anastasia, in ihrer ganzen, natürlichen Schönheit, ist wie üblich hier zu bewundern>>>.


 

Wir plauderten, lachten und scherzten dabei viel, hatten beide Spaß und machten uns gegenseitig Komplimente. Ich lobte sie natürlich vor allem für ihre sehr natürlich reizvolle und fotogene Art, sich in entzückenden, aber niemals pornografischen Posen zu präsentieren, ohne das ich ihr als sehr erfahrener Profi Fotograf noch groß Anweisungen geben müsste.

Anna wiederum lobte mich als tollen Fotografen, schon bevor sie die Pics auch nur auf einem größeren Screen beurteilen konnte. Eben weil es so locker- sympathisch- lustig lief, ich mich wie ein echter Gentleman benahm und…

»Du liebst, verehrst, bewunderst und genießt weibliche Schönheit wirklich, stimmts?!«

»Oh ja Anna, ihr seid nun mal das wesentlich schönere Geschlecht.« Plauderten wir nett in einer Shooting Pause. Außer der Kamera Ausrüstung hatte ich natürlich auch noch Decken / Tücher und eine Kühltasche mit Getränken, Obst und etwas zum knabbern mitgenommen.

»Sind wir haha…, aber ich glaube, ich traf noch nie einen Mann und Fotografen, der unsere Schönheit auf lieb- freundlich- respektvolle Art so sehr genießt wie du.« Lächelte sie sehr freundlich, sogar ein klein wenig flirtend… und verbarg zur großen Freude meiner genießenden Augen, auch in der Pause ihre entzückende Nacktheit kein bisschen. Ein sicheres Zeichen für Models, egal ob Amateure oder Profis, die wirklich gerne posieren und reizvoll schön weiblich sind. Die welche Akt Shootings nur oder vor allem für Geld machen, bedecken sich meist sofort, wenn sie auch nur mal eine Minute nicht direkt vor der Cam posieren.

»Das haben mir schon viele kluge Frauen gesagt, die nicht nur äußerlich schön sind und ich kann es nur bestätigen. Ja ich genieße als Mann eure weibliche Schönheit sehr!« *smile*

»Deshalb bist du also Akt Fotograf geworden hihi…, und noch dazu ein echter Gentleman. Aber wie bist du zu so viel Geld gelangt? Die Fotografen und Künstler die ich kenne, sind meist arme Schlucker und können von ihrer leidenschaftlichen Profession nicht leben.«

»Eine kluge Frage schöne Anastasia. Natürlich mit ganz anderen Geschäften, vor allem als Börsianer, was er mir nun seit vielen Jahren dankenswerterweise ermöglicht, so leben zu dürfen… und dabei so entzückend schöne Frauen wie dich so sehen zu können, wie es sonst nur die intimen Freunde dürfen.«

»Interessant… und ein charmanter Casanova Gauner bist du auch noch; bringst in fast jedem Satz schöne Komplimente für uns unter. Erliegen viele deinem Charme hihi?«

»Wie heißt es doch so treffend: der echte Gentleman genießt… und schweigt!« Grinste ich männlich frech.

»Gauner haha! Aber ein Gauner, an dem viel dran und drin sein muss! Sonst hättest du nicht so tolle Frauen wie Lea an deiner Seite.«

Ja wir hatten Spaß und verstanden uns prima. Leider blieben bis Sonnenuntergang nur dreieinhalb Stunden Zeit zum Shooten; dennoch produzierten wir in dieser kurzen Zeit erstaunlich viele, sehr schöne Fotos, was auch zeigt wie gerne wir das machten und viel Freude daran hatten. Ich wollte sie dann noch zum Abendessen einladen und ihr danach am Laptop die fertigen Fotos zeigen, doch Anna hatte schon eine Verabredung mit guten Freunden und leider keine Zeit. Auch die nächsten Tage konnten wir uns nicht noch mal treffen, da sie mit ihren Freunden ins Hinterland auf eine Ranch fährt, wo es eine große Feier zum 21. Geburtstag einer ihrer Freundinnen geben und sie mehrere Tage bleiben werden.

Der herbei gerufene Taxifahrer und ich, setzten die Schöne dann dort ab, wohin sie wollte und mich lies er danach vor der Villa an unserem Liegeplatz raus. Lea kam wenige Minuten später ebenfalls zurück und wir gönnten uns ein Siesta Nickerchen mit schönem Liebesspiel. Frisch geduscht und hergerichtet gingen wir hoch zur Villa und spazierten mit unseren Gastgebern zu netten Nachbarn in einer altmodischen, aber sehr schicken und geschmackvoll gemütlich eingerichteten Küstenvilla.

Dort gab es eine kleine Abendgesellschaft mit BBQ Grill Party. Zum Glück ohne diesen Idioten von dem Finanzdienstleister / Versicherungsbüro, mit dem ich mich kürzlich etwas gezofft hatte. Ein netter Abend mit überwiegend sympathischen, cleveren Menschen. Nicht nur Geschäftsleute mit Geld, auch einige Intellektuelle waren anwesend. Lecker essen, guter Wein, interessante Gespräche ohne hektischen Trouble oder zu laute Musik…, so mag ich es. *smile*

 

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 Wieder ein verregneter Morgen und wie gestern klarte es bis Mittag auf, kam die Sonne durch. Im laufe des Vormittags informierte ich alle über die „geheime Überraschung“, wie ich es kürzlich den Mädels gegenüber genannt hatte. Die Herstellerwerft dieser Luxus Katamarane bietet zur Yacht eine Option an, nämlich ein kleines Seamax Folding Wing Wasserflugzeug, welches die Vorbesitzer dazu geordert hatten.

Ein nettes Luxus Spielzeug für Leute, die sich so was leisten können, allerdings meiner Meinung nach nicht wirklich praktikabel nutzbar, wenn man nicht nur gelegentlichen Segelurlaub macht, sondern dauerhaft mit so einem Cat umher segelt. Für unsere Gastgeber in der Villa vor unserem und ihrem privaten Liegeplatz OK, da sie selten länger als zwei – drei Wochen am Stück segeln gehen können. Meist nur wenige Tage, z. B. über ein verlängertes Wochenende. Dann schickten sie die Yacht mit einer Crew beispielsweise in schöne Segelreviere am Great Barrier Reef voraus, um kamen selbst mit dem Seamax dorthin geflogen, wenn sie Zeit zum segeln hatten.

Der Ehemann besitzt eine Pilotenlizenz und flog mit seiner Frau, denn mehr als zwei Personen kann das kleine Leichtflugzeug nicht transportieren. Es hat eine beachtliche Reichweite von gut 1.000 km und verbraucht dabei mit einer Reisegeschwindigkeit von 185 km/h, weniger als eine Luxuslimousine pro 100 km. Da ich ebenfalls über eine FAA Pilotenlizenz verfüge, könnte ich den Airplane also auch nutzen, mir eine Seamax bestellen und damit von abgelegenen Regionen schnell an Land zu einem Flugplatz kommen, falls es mal nötig werden sollte.

Das Problem dabei ist das Verstauen und dauerhafte mitnehmen an Bord. Das kleine Maschinchen lässt sich mit klappbaren Flügeln schmal zusammenfalten und auf der heb- und senkbaren Bade- oder Tender Plattform verstauen. Dort wird jedoch normalerweise beim segeln das für Fahrtensegeln wichtige, unverzichtbare und stabile Beiboot, der sogenannte Tender der Yacht verstaut. Will man auch noch den Flieger mitnehmen, müsste man das Beiboot sehr umständlich auf dem Vordeck verstauen, oder deutlich leichter handhabbar unter dem überdachten Heckcockpit. Dann ist aber dieses schöne, große Cockpit nur noch begrenz nutzbar, was mir auch nicht so recht gefällt.


 

Für gelegentliche Urlaubs- Schönwettersegler ist der Seamax also ein nettes Spielzeug und ersetzen diese das fürs Fahrtenseglen wichtige, stabile Beiboot gerne durch einen leichten, komplett aufblasbaren Tender. Das kommt für uns, die wir auch abseits der australischen Küste lange Hochseetörns in die Inselwelt beabsichtigen, keinesfalls in Frage; der gute Festrumpf 5 m Tender muss unbedingt mit, auf das fliegende Spielzeug können wir dagegen verzichten.

Die letzten Wochen war das Wasserflugzeug mit dem erwachsenen Sohn der Familie, welcher ebenfalls eine Pilotenlizenz besitzt, in der Inselwelt der Torres Strait in Nordaustralien unterwegs. In dieser abgelegenen Gegend ein prima schnelles Fortbewegungsmittel zwischen den Inseln und zur Küste; dort oben gibt es vergleichbar wenig Infrastruktur und Zivilisation.

Heute kam der Sohn damit zurück und natürlich wollten wir uns das kleine, knuffige Wasserflugzeug zumindest mal anschauen und ich gerne zur Probe damit fliegen. Die Mädels waren selbstverständlich auch total scharf und neugierig darauf, mal mit so einem Ding zu fliegen und bettelten mich dementsprechend zuckersüß flirtend heftig an, dass ich sie auch mitnehme und mit jeder von ihnen mindestens eine Runde drehe. Wer schon bezaubernd hübsche, liebe, süße und clevere Teen Girls erlebt hat, die etwas von einem Mann wollen, kann sich vorstellen wie raffiniert sie mich umschmeichelten. *schmunzel*

Alle anderen würden natürlich auch gerne mal mitfliegen, was halt bei 9 Personen und wenn ich immer nur Eine davon mitnehmen kann, schon ein kleines Problem ist. Zunächst muss ich selbst mit dem Ehemann oder Sohn als Copilot mitfliegen um mich mit diesem Flieger vertraut zu machen. Nur mal 10 Minuten oder so mit je einer Schönen ne Runde drehen, macht auch nicht wirklich Spaß; es sollten dann schon mindestens halbstündige Rundflüge sein; also würde dafür mit den Starts und Landungen um die nächste einzuladen, doch nicht wenig Zeit fällig. Übermorgen wollten wir jedoch bereits eine laut Prognose günstige Wind- Wetterlage ausnützen und endlich nordwärts nach zunächst Camden Head segeln.

Den Mädels zuliebe wollten die Eltern verzichten und Astrid erlöste mich zunächst von den süß verlockenden „Zudringlichkeiten“ der bildhübschen Biester. Wir gingen uns alle gemeinsam den Flieger anschauen, den der Sohn auf dem Strand neben der Villa abstellte. Ich machte mich, mit seiner Hilfe, professionell mit allem vertraut und etwa eine Stunde später machten wir auch den ersten Rundflug, indem er mich in Bedienung, Handhabung usw. der Seamax einwies. Da ich schon mit kleinen Seaplane Wasserflugzeugen geflogen bin, also auch Starts und Landungen aus dem Wasser heraus kenne, fiel es mir nicht all zu schwer.

 

Eine weitere Stunde später unternahm ich bereits selbst Starts und Landungen und war bis Sonnenuntergang ausreichend vertraut mit allem, um Morgen eigenständig damit zu fliegen. Macht schon viel Spaß das Ding und würde mich reizen, so etwas dabei zu haben. Aber das Platzproblem passt nicht; dazu bräuchte man eine noch größere oder anders gebaute Yacht, um ein gutes Beiboot und den Flieger praktisch unterzubringen. Diese Kiste bleibt ja sowieso bei den Vorbesitzern und müsste ich eine komplett neue Seamax bestellten. Noch entschied ich es nicht endgültig, will noch darüber nachdenken aber ich schätze auf so ein durchaus auch nützliches Spielzeug werde ich wohl lieber verzichten.

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Zum Glück regnete es heute nicht und so konnte gleich nach dem Frühstück mein Rundflug Service mit den Schönen beginnen. Angefangen mit den Mädchen und der jüngsten Klara, die es typischerweise kaum erwarten konnten. Jeweils so etwa 40 Minuten, damit genug Zeit blieb um wahrscheinlich auch noch Astrid und Thore dieses Erlebnis zu schenken; vorausgesetzt das Wetter blieb den ganzen Tag gut genug für Aussichts- Rundflüge, was der Fall war.

Ach wie sich die Mädels freuten, mir neugierig voller Lebenslust tausend Löcher in den Bauch fragten und alles über so ein kleines Wasserflugzeug wissen wollten. Auch wenn sie sich für die Technik an sich eher weniger interessierten. Allen erlaubte ich auch auf ausreichend sicherer Höhe mal den zentral zwischen / vor den beiden Sitzen platzierten Steuerknüppel zu übernehmen, vorsichtig zu steigen oder sinken und Kurven zu fliegen, was sie noch viel mehr begeisterte. *schmunzel*

Natürlich hatte ich dabei zur Sicherheit stets auch meine Hand auf ihren zarten, weiblichen Fingern um den Joystick, um sofort korrigierend eingreifen zu können, sollten sie in ihrer ungeübten Unerfahrenheit gefährlich falsch steuern; auch später bei den Erwachsenen. Aber alle, sogar die Jüngste, machten es erstaunlich gut und keine groben Fehler.




 Schon um 10 Uhr hatten wir gut 20°, was sich bis zum frühen Nachmittag auf an die 25° steigerte, also sehr angenehm schönes, meist strahlend sonniges Wetter mit eher wenigen Wolken. Somit ein richtig schönes Flugerlebnis mit tollen Aussichten auf die reizvolle, große Bucht, mit ihren kleinen Siedlungen, bewaldeten Höhen, vielen Stränden, ankernden Yachten usw. Auch die Erwachsenen freuten sich darüber, denn von oben an einem sonnigen Tag, sieht die Welt unseres kleinen, blauen Planeten besonders hübsch aus.

Zur Mittagspause und einfachem aber leckeren Essen, besuchten wir eine Trawler Yacht mit sympathischer Frauen Crew, derzeit ohne männliche Freunde, mit welchen wir uns während unserer Zeit hier schon mehrmals getroffen und ein bisschen angefreundet hatten. Da wir Morgen ganz früh, weit vor Sonnenaufgang auslaufen und die Küste hoch segeln werden, wollten sie uns noch sehr nett mit einem Essen verabschieden.

Die patenten, jungen Frauen wären natürlich auch gerne mal mitgeflogen, was jedoch aus Tageslicht- Zeitgründen kaum möglich sein dürfte. Weil sie wirklich sehr nette Menschen sind, hätte ich ihnen den Gefallen gerne getan, ging aber leider halt nicht. Für mich war es bei 9 Starts und Landungen, 9 ähnlichen Rundflügen und nicht zuletzt auch dem Abspulen von neun Mal den ziemlich gleichen Erklärungen über das Fliegen an sich, die moderne Technik im Cockpit und des Seamax Seaplane in seinen Funktionen, natürlich auch ein bisschen… sagen wir anstrengend langweilig.



 

Neun mal hintereinander das nahezu gleiche Programm und die gleichen Erklärungen abzuspulen, macht logischerweise nicht gerade Spaß. Auch wenn es mit so bezaubernden Girls und schönen Frauen, durchaus auch seine reizvollen Momente hat. Lea nahm es mit all ihren Erfahrungen als schönes Model in der Model Luxus Welt mit Superreichen, eher cool als kleinen Spaß nebenher. Für alle Anderen war es aber ein aufregend neues Erlebnis, da noch niemand sonst je mit einem kleinen Wasserflugzeug geflogen ist. Starts und Landungen im Wasser sind zudem auch deutlich anders, aufregender als an Land.

Astrid die in Wahrheit, was sie gerne zu verbergen sucht, schon in großen Linienfliegern stets etwas Flugangst hat, war gar nicht mal wirklich scharf darauf. Wollte aber auch nicht als Angsthase wirken und überwand sich mit Mut und Willenskraft, flog dann die kürzeste Runde von kaum mehr als 20 Minuten mit mir. Ich lobte sie dennoch anerkennend, denn wie sagt man doch so treffend: angstfreie Menschen brauchen nicht mutig zu sein. Viel beeindruckender ist es, wenn sich ein Mensch mit Angst vor irgendwas, mit mutiger Selbstdisziplin überwindet; nur das ist echter Mut und verdient Respekt. Dankbar schwach lächelnd kroch sie nach der Landung und auflaufen auf den Strand wo die Nächste wartete, leicht wackelig schnell raus und war sichtlich froh wieder am Boden zu sein. *schmunzel*

Laura mit ihren 15 schon deutlich mehr Frau, als Mädchen, völlig unbekümmert selbstbewusst sexy und bildschön, bemühte sich zwar typischerweise als „voll cool“ erwachsen zu gelten, war aber eindeutig auch freudig aufgeregt über das Erlebnis mit einem kleinen Wasserflugzeug zu fliegen. Sie ist übrigens auch schon jetzt eine ungewöhnlich interessante Persönlichkeit. Deutlich tiefgründiger und intellektuell nachdenklicher, als die meisten Teen Girls ihres Alters. Sie liest viel und teils wirklich schwierige Themen, nicht nur irgendwelche dämlichen Liebesromane oder solchen Quatsch. Interessiert sich für vieles und will gerne verstehen, was es hinter dem Offensichtlichen zu bedeuten hat.

Die junge Schönheit ist sicherlich überdurchschnittlich intelligent, dabei sehr lieb, nett, freundlich, aufgeweckt und wie viele skandinavische Girls oder Frauen, auch sehr selbstbewusst. In diesem Kulturkreis werden weibliche Wesen ja schon recht lange als völlig gleichberechtigte Menschen aufgezogen und ausgebildet, wenn sie das wollen. Es ist dort eine Selbstverständlichkeit das Frauen auch wichtige Posten bis hin zu Regierungscheffinnen einnehmen, was dem Selbstbewusstsein junger Menschen natürlich gut tut.

Vorausgesetzt sie haben wirklich was auf dem Kasten, können Girls und Frauen in Skandinavien problemlos alles werden, was sie wollen. Oder sagen wir, „nur“ mit den gleichen Problemen und Schwierigkeiten, die auch Jungs und Männer haben. Wenn ein Girl dann auch noch so bezaubernd schön, unbekümmert sexy, nett, freundlich, lieb und clever ist, hat sie es sogar deutlich leichter als Jungs. Ihr Notendurchschnitt quer durch alle Fächer liegt bei beeindruckenden 1,3 und das trotz des schwereren Unterrichts über Online Fernschulung. Dürfte sich auch mal zu einer umwerfenden „Traumfrau“ a la den C & C Twins entwickeln, diese Laura. Man könnte sogar sagen, dass sie es fast schon jetzt mit gerade mal sweet Fifteen ist. *smile*

Celine war als Letzte dran und mit ihr machte ich den längsten Flug, um beim nächsten, kleinen Flughafen die Seamax wieder voll zu tanken und dort an die Eigentümer zurück zu geben, wo es einen Hangar für den Flieger gibt; gehört sich einfach so! Sie trug ganz praktisch unspektakulär simple Jeans Hose und Hemd, sah aber trotzdem und wie immer bildhübsch verlockend aus.



 

»Komm wir trinken noch einen, vor der Rückfahrt.« Lächelte ich und führte sie in eine hübsche, kleine Cafe Bar am Airport; der Fahrer des bestellten Wagens für die Fahrt zur Stephens Bay, wartete im Auto.

»Hast Lust auf einen Drink Boss?« Zwinkerte sie verschmitzt, während wir hinein zur Theke gingen und natürlich zog Celi sofort die Blicke aller Männer in der Bar auf sich.

»Ja… und auf eine charmante Plauderei mit dir, nachdem ich den ganzen, lieben langen Tag allen immer wieder das Gleiche erklären musste.« *grins*

»Oho… charmant soll ich sein? Bin ich das nicht immer hihi?«

»Bist Du! Sehr charmant, bezaubernd schön, clever, lieb und nett.« Lächelte ich männlich und bestellte uns zwei Gläser fruchtigen Rose Wein aus Australien.

»Flirtet der Herr etwa gerade mit mir?«

»Ein bisschen… cheers!« Stieß ich mit ihr an, als die Gläser flott serviert wurden.

»Oller Casanova…« knuffte sie mich sanft in die Seite. »Cheers!« Pingten die Gläser aneinander und nahmen wir einen kleinen Schluck.

»Sind sie der Pilot der Seamax…« störte ein junger Mitarbeiter der Handlingfirma »…die soll in den Hangar von… ooohhh…« bekam er große, sehnsuchtsvolle Augen, als sich nicht nur ich sondern auch Celi zu ihm umdrehten, während sie dabei wie meistens einfach bezaubernd lächelte. Das war so ungekünstelt einfach ehrliche, jugendlich- männliche Begeisterung, geblendet von Celis Schönheit, dass wir darüber beide stark schmunzeln mussten.

»Oh?« Zwinkerte sie vergnügt.

»Du… ähm… *räusper* Entschuldigung sie sind unglaublich schön… oh je, noch mal Entschuldigung.« Guckte der höchstens 20 jährige, sympathisch wirkende junge Mann kurz zu mir, doch wurde sein Blick sofort wieder, wie von einem ultrastarken Magneten zu Celi gezogen, die er heftig anhimmelte. *lach*

»Dankeschön.« Lächelte sie ihn strahlend an. »Ja die Seamax kommt in den Hangar der (Name); stimmt doch Boss, oder?«

»Stimmt Celine…« guckte ich fragend zu dem jungen Mann, so im Sinne von: „ist noch etwas?“ Doch der hatte nur Augen für Celi und merkte erst nach langen, ein bisschen peinlichen Sekunden, dass er wie das Kaninchen auf die Schlange starrte und im Grunde Kundschaft seines Arbeitgebers länger belästigte als nötig. Verlegen stotternd und ich glaube dabei sogar ein bisschen Rot werdend, verabschiedete er sich und stolperte geradezu hinaus.

Ziemlich amüsiert schauten wir uns an, Celi musste sogar ein bisschen kichern und hob ihr Glas zu einem weiteren „Cheers“.

»Cheers…, wenn du ihn darum bittest, bringt der glatt den australischen Premier um.« Grinste ich.

»Was? Ach so… hahaha…« lachte sie melodisch und dezent leise, trotzdem richteten sich gleich wieder fast alle Männerblicke im Lokal auf sie. Selbst die mit weiblicher Begleitung konnten es nicht lassen und zuckte deren Blick zumindest kurz und wie diese hofften unbemerkt von ihre Begleiterinnen, zu Celi. *schmunzel*

Wir tranken aus, ich rauchte draußen noch eine, wobei wir weiter locker plauderten, dann stiegen wir beide hinten in den Wagen und der Fahrer fuhr los. In einer halben Stunde brachte er uns zur Villa, wo wir alle mit unseren freundlichen Gastgebern zu Abend speisten und uns dabei auch gleich voneinander verabschiedeten. Dann gingen wir früh schlafen, um Morgen ganz früh gegen 04 Uhr bereits auszulaufen und so hoffentlich, je nach Windverhältnissen, noch bei Tageslicht unser 87 nautische Meilen entferntes Ziel Camden Haven Inlet zu erreichen.

Thore und die Crew hatten alles schon vorbereitet und natürlich auch die Windvorhersagen geprüft. Es sollte mit zwischen 9 bis etwa 13 kn  zunächst aus WSW, später SzW wehen, was den Cat locker mit 7 bis 9,5 kn voran treiben dürfte. Also gute Aussichten um es in weniger als 12 Stunden zu schaffen und somit lag eine voraussichtliche ETA (Ankunftszeit) von 15 Uhr, plus / minus ca. 1 Stunde, im Rahmen der Möglichkeiten.

Verantwortungsvolle Seemannschaft und Navigation erfordert dennoch, sich ein ausreichendes Zeitpolster zu geben und so früh los zu schippern, denn auf die Windvorhersagen kann man sich ja nicht immer 100% verlassen, obwohl sie an der Ostküste ziemlich zuverlässig sind. Sonnenuntergang ist hier derzeit um 1719 Uhr und bekanntlich laufe ich nicht gerne bei Nacht in fremde, mir unbekannte Häfen ein. Mit der heutigen, hochmodernen GPS Technik, Kartenplottern, guten, zuverlässigen Seekarten und sogar Nachtsichtgeräten an Bord, ist das zwar an sich kein großes Sicherheitsrisiko mehr. Diesbezüglich bin ich jedoch etwas altmodisch vorsichtig und gehe lieber auf Nummer siche.

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Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

 

#23.08.04 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

Crew>>>

Frida werkelte schon in der Galley, als ich mich am Morgen nach dem Aufstehen, mit etwas Obst und einem guten Cafe versorgen wollte, wie ich es vor dem richtigen Frühstück mag. Bildhübsch in weißen Polo Shirt süß- frech lächelnd, wie denn auch sonst, erwiderte sie meinen Morgengruß und gab mir dazu auch noch ein süßes Küsschen auf die Backe, wozu ich fast 190 cm Bär mich erstmal vor- und runter beugen musste. *schmunzel*

»Moin Süße, hast du Küchendienst?«

»Morgen Steve…, nö wollte nur Obst schnappen.«

»Und haste zugeschnappt?«

»Siehste doch Mensch hihi.« Wies sie auf etliche, vorbereitete Schüsseln mit Obst, Gemüse, Tomaten usw., die sich auf der Theke häuften.

»Frühstücksvorbereitungen…« warf Celine ein und kam in grünlichem T Shirt mit Shorts offenbar zurück in die Galley. »Moin Captn, ausgeschlafen?«

»Captn… hihihi…« kicherte Frida.

»Ist er doch.« Zwinkerte Celi zu der Süßen.

»Moin Celi, ja ausgeschlafen, fit und munter… und hungrig wie ein Bär!«

»Wie ein Kapitänsbärchen hihihi…« kicherte Frida noch heiterer, während sich immer mehr von der Crew sehen und hören ließen. Dementsprechend bereits ziemlich amüsierter, bester Laune, ging ich nach ein paar Happen Obst, mit meinem frischen Becher Cafe Crema hoch und aufs Achterdeck, um an der kühlen Luft den Cafe zu schlürfen und mein geliebtes Morgenzigarettchen zu paffen.

 

Heute war es stark bewölkt, helle Wolken offensichtlich ohne Regenrisiko, mit gerade mal ziemlich frischen 10°. Ein Blick in die Vorhersage- Wetter App zeigte an, dass es heute wohl überwiegend bedeckt bleiben sollte, mit später an die 20°, aber auch der Chance zu aufklarendem Wetter mit mehr Sonnenschein; na mal schauen.

Nach der sehr munter- lustigen Frühstücksrunde, hatte ich zunächst wieder einiges Online am Laptop zu tun. Dann machten wir bei langsam steigenden Temperaturen einen ausführlichen Spaziergang, zu einem der vielen Traumstrände rund um die Bucht, bis auf die Seeseite zu Pazifik, wo es noch mehr tolle Strände gibt. In der Hochsaison mit vielen Urlaubern in der Gegend, sicherlich beliebte Ausflugsziele. Um diese Jahreszeit und zudem bei nicht so schönem Wetter, hat man öfters mal einen ganzen, tollen Strand völlig allein für sich selbst…, respektive für eine Gruppe mit bezaubernden Mädels, schönen Frauen und einem guten Kumpel. *smile*



 

Dabei kamen wir auch an einer alten Küstenbefestigung aus der Zeit des 2.WK vorbei, die wir uns natürlich neugierig anschauen wollten. Na ja, kaum mehr als ein langsam verfallender, kleiner, betonierter Bunker Schießstand am Hang über dem Meer, wenig sehenswert. Aber egal es ist immer zumindest etwas von Interesse, in einer fremden Gegend unterwegs zu sein und Unbekanntes zu entdecken.

Alleine der Hinweg ohne direktes Ziel, war eine schöne, Kalorien verbrennende Wanderung von gut drei Stunden. Für uns Erwachsene noch relativ geruhsam, da wir hauptsächlich nur gemütlich spazierten. Aber die Girls schossen typischerweise neugierig mal hierhin, mal dorthin, kletterten auf Hügel usw., wodurch sie insgesamt schätzungsweise die anderthalbfache, wenn nicht gar die doppelte Strecke liefen. Dementsprechend hatten auch sie ordentlich Appetit als es langsam Mittag wurde, bei inzwischen 19°. Noch war es bedeckt aber in NO Richtung, woher der Wind wehte konnte man sehen, dass es immer mehr aufklarte und bald Sonnenstrahlen durchkommen dürften.

Ich lud alle zum Shoal Bay Country Club ein, wo es auch eine nicht üble, kleine Pizzeria gibt. Vor allem ich hatte schon monatelang keine Pizza mehr gegessen und richtig Lust darauf. Wie nahezu alle Teenager, mögen auch die Mädels Pizza sehr gerne und die Anderen hatten auch nichts dagegen, essen zumindest ab und zu auch gerne mal eine Pizza.


 

Schon kurz nach Ankunft riss die Wolkendecke verblüffend schnell auf und bekamen wir angenehmen Sonnenschein mit knapp über 20°. Da macht das Essen auf einer hübschen Terrasse natürlich noch mehr Freude… und die Leute freuten sich 8 Pizen auf einen Schlag verkaufen zu können. Gegen den Anblick bezaubernd hübscher Teen Girls und schöner Frauen, hatte so mancher anwesende Mann garantiert auch nichts einzuwenden. *schmunzel*

Die Pizen waren lecker; nichts außergewöhnlich Besonderes, aber gut und frisch zubereitet, schmeckten uns allen. Nach vielen Monaten ohne Pizza hatte ich wirklich richtigen Heißhunger darauf, denn eigentlich mochte ich auch schon immer dieses einfache, leckere Gericht; zumindest ab und zu. Seit es richtig gute Tiefkühlpizen gibt, muss man dazu ja noch nicht mal mehr zum Italiener essen gehen.

Nach der morgendlichen Vorhersage etwas überraschend, kletterten die Temperaturen immer weiter. Wir hatten bereits sonnige 25° und waren dafür alle viel zu warm gekleidet. Also wollten wir zurück zum Liegeplatz der Yacht, um uns leichtere Sachen anzuziehen. Lea und ich gingen hoch zum Pool auf der Villen Terrasse unserer Gastgeber, die übrigens noch nicht zurück waren; nur die Haushälterin „K“ war anwesend und versorgte und mit selbstgemachter, köstlicher und kalter Limonade.

Die Mädels zogen es vor, im Meerwasser der Bucht plantschen zu gehen, was ich eigentlich auch bevorzugt hätte. Doch Lea wollte gerne an den Pool, also ging ich mit. Astrid und Thore blieben an Bord, um sich weiter mit dem für sie neuen Katamaran vertraut zu machen. Caro wollte ebenfalls irgendwas an Bord erledigen und Celine chattete mit Familien oder Freunden in der Heimat. So hatten wir den Pool für uns alleine und ich schnappte mir die Schöne im Pool, grinste männlich:

»Warum hast du eigentlich noch so viel an?« Öffnete ich ihr das Bikini Oberteil, zog es ihr aus und warf es auf den Rand ins trockene.

»Oh Verzeihung mein Herr, so besser?« Lächelte sie weiblich wissend verschmitzt und schlang mir die Arme um den Hals.

»Noch nicht ganz Mylady…« zupfte ich auch die Schlaufen am Slip auf und zog ihr diesen ebenfalls aus.

»Was hat mein Kapitän den vor…?«

»Dreimal darfst du raten höhö.« Küsste ich sie, küssten wir uns und da wir so schön ungestört im Pool waren, erlaubten wir uns ein herrliches Liebesspiel im angenehm temperierten Poolwasser.


 

Wir chillten bis kurz vor Sonnenuntergang gemütlich am Pool, schnell wurde es mit sinkenden Temperaturen frischer, dann duschten wir an Bord und zogen uns schick an. Lea und ich, also ausdrücklich nur wir beide ohne die Anderen, waren zu einer kleinen, privaten Party von Nachbarn oder Freunden unseres Gastgeber Paares aus der Villa eingeladen. Es ging neben dem Unterhaltungswert so einer Party, auch um Geschäftliches, was diese Leute mit mir in einem informellen Gespräch ausloten wollten.

Nun ja es war recht nett und nicht uninteressant; ich darf / will zumindest vorerst nichts darüber schreiben. Etwas nach 23 Uhr gingen wir gemütlich spazierend und guter Laune zurück. An Bord schliefen alle und so schlichen wir möglichst leise in unsere Kabine, duschten noch mal kurz und kuschelten uns kurz darauf ins bequeme King Size Bett. Noch ein bisschen schmusen, wobei es uns aber schon schwer fiel noch die Augen auf zu halten, dann schlummerten wir schnell ein.

#

Beim munteren Frühstück war es auch heute mit hellen Wolken ohne Regenrisiko bedeckt; bei 13° Außentemperatur futterten wir lieber im geschlossenen und beheizten Decksaloon, wobei typischerweise viel kichernd, lachend und scherzend geplappert wurde. Wie könnte es mit vier sehr lebenslustigen Teengirls auch anders sein und wir Erwachsenen lachten und scherzten gut gelaunt genauso gerne mit.


 

Dann arbeitete ich zunächst, wieder unterstützt von Celi, anderthalb Stunden Online am Laptop. Als bezaubernde aber vor allem sehr kompetente Privat- oder Chefsekretärin, wäre sie wirklich hervorragend geeignet und macht das toll. Konzentriert arbeitend, aber dennoch auch mit kleinen Scherzen für die gute Laune, kamen wir wesentlich flotter voran, als wenn ich den Kram alleine gemacht hätte. *smile*

Danach wechselte ich, wegen einem geschäftlichen Termin, in einen der sehr schicken (und teuren *seufz*) Business Maßanzüge, welche ich mir kürzlich hatte machen lassen. Mit Astrid und Lea spazierte ich zu einem guten Friseursaloon in der Nähe, wo sich die Beiden die Haare machen lassen wollten; auch ich lies meine Frisur richten und die Haare etwas kürzen, was natürlich viel schneller erledigt war, als das umfangreiche Programm der Frauen.

Bei inzwischen schon an die 19° spazierte ich weiter. Zu einem auch in der nähe gelegenen, kleinen Büro, wo ich mich gestern Abend auf der Party mit einem der Teilnehmer verabredet hatte. Eine braunhaarige Schönheit von wohl kaum 22 Jahren, mit unübersehbar toller, fraulicher Figur, verteilt auf vielleicht 168 cm oder so, begrüßte mich strahlend sympathisch lächelnd gerade telefonierend hinter ihrem Schreibtisch und winkte mir schon Platz zu nehmen, bis sie das Gespräch beendet hatte. Ansonsten war niemand im Büro, was mir leichte Missstimmung verursachte.

Hinsichtlich verabredeter Termine, insbesondere wenn es geschäftliche Treffen sind, bin ich sehr altmodisch. Man erscheint nicht nur pünktlich, sondern etwas vor der Zeit und hält ein solches Treffen zuverlässig ein. Doch der Typ von gestern war eindeutig nicht anwesend. OK es kann natürlich immer etwas dazwischenkommen, man in einem Stau fest stecken, einen Unfall haben, privates Drama mit Kindern oder Ehefrau daheim und was der tausend Gründe mehr sind, nicht pünktlich zu sein.

Doch heutzutage wo jeder mindestens ein Handy hat, sagt man seiner Verabredung dann vorher rechtzeitig bescheid und verschiebt seinen Termin. Es gibt praktisch keine Entschuldigung mehr das nicht zu tun, schon gar nicht wenn man eine Sekretärin zur Verfügung hat, welche so etwas geschickt für einen erledigen kann. Er sollte also einen verdammt guten Grund vorbringen nicht pünktlich anwesend zu sein, ansonsten bekäme er von mir bereits massiv Minuspunkte; was auch bedeuten könnte, dass ich völlig darauf verzichte überhaupt mit so jemanden ein Geschäft zu machen.

»Mr. Steve Sir, verzeihen sie mein Telefonat; ich bin Val…, Valerie M…..; leider steckt mein Boss im Stau eines Verkehrsunfalls vor ihm, auf dem Weg hierher und wird sich um mindestens eine Stunde verspäten, schätzt er.« Lächelte die braunhaarige Schöne entschuldigend, geschickt in der genau passenden Mischung von geschäftlicher Professionalität, weiblich bezaubernden Charme und Liebreiz.

»Du machst das gut Val *grins*, nenn mich bitte Steve. Aber verdammt, darüber hätte ich vorher verständigt werden sollen, BEVOR ich mich auf den Weg hierher mache!« Betonte ich nicht unfreundlich aber doch so, dass meine Verärgerung verständlich zum Ausdruck kam. »Also gehe ich wieder und er darf sich melden, vielleicht bin ich zu einem neuen Termin bereit.«

»Oh Mr. Steve Sir…«

»Steve!«

»Steve… ähm bitte, ich trage leider die Schuld daran. Mein Chef verständigte mich  vor 30 Minuten darüber und ich sollte diese Info an sie weiterreichen. Doch das Telefon klingelte und ich führte ein nicht unwichtiges Gespräch; noch ein Anruf erfolgte, ich war abgelenkt und vergaß ihnen die Message zu senden, bis sie schon zur Türe herein kamen. Bitte seinen sie nicht böse; ich bin noch recht neu hier und arbeite noch nicht so routiniert, wie es sein sollte. Es ist also meine Schuld. Wenn sie jetzt sauer reagieren und mein Boss bekommt mit weshalb, kriege ich echt Ärger… verliere vielleicht sogar diesen Job.« Setzte sie all ihren weiblichen Charme ein, um mich zu besänftigen und machte das als sexy Schönheit ebenfalls sehr gekonnt. *schmunzel*

»So, so… das kostet dich aber was Val!« Zwinkerte ich mehrdeutig.

»Äh… wie meinen?«

»An dem Friseursaloon sah ich ein Werbe- Plakat und das darauf bist doch du, oder nicht? Also jobbst du gelegentlich auch als Model, richtig?«

»Oh… ja das stimmt, sie sind sehr aufmerksam; darauf bin ich doch anders gestylt; da wären die Meisten wohl nicht darauf gekommen, dass ich es bin.« Lächelte sie überrascht und strich sich in einer typisch fraulichen Bewegung einige Haarsträhnen zurück, was ebenso typisch eine durchaus reizvolle Wirkung auf das männliche Gegenüber ausübte. Zudem trug sie eine hübsche, rötliche Bluse mit ebenfalls reizendem Ausschnitt, wo drin und wo drunter sich offensichtlich ziemlich prächtige, schöne Brüste im BH bewegten. Fraglos kennt sie ihre Wirkung als Frau auf das andere Geschlecht sehr genau und setzt diese auch gerne gezielt zu ihrem Vorteil ein.

»Ich bin nicht nur erfahrener Geschäftsmann, sondern auch erfahrener, professioneller Fotograf; ich sehe so etwas. Also wenn du dich für dein Versäumnis bei mir entschuldigen willst, verlange ich ein delikates Essen und ein kleines Shooting als Gegenleistung mit dir, denn du bist eindeutig eine schöne, fotogene Frau.« Lächelte ich männlich.

»Oha… haha, Geschäftsmann, Fotograf und raffinierter Casanova wie?« Musterte sie mich in meinem teuren, schicken Maßanzug von oben bis unten; blinzelte sogar leicht flirtend: »Ab 1330 Uhr bin ich hier fertig und habe frei.«

»Also in knapp drei Stunden und diese Antwort werte ich als ein einverstanden!«

»Na gut…, hat du eine Fotografen Visitenkarte, damit ich mich informieren und sehen kann, dass ich mich da nicht mit einem heimlichen Frauenmörder verabrede haha?« Wechselte sie nun auch zum Du und war eindeutig nicht uninteressiert.

»Selbstverständlich…« reichte ich ihr diese »…wo treffen wir uns also?«

»Was ist mit dem Termin mit meinem Boss?«

»Vereinbare für Montag einen Neuen; hast du seinen Terminkalender.« Lächelte ich nur schwach überrascht, wie leicht es mit Val ging.

»Ja klar…« rief sie diesen in ihrem Computer auf. »…würde 1015 Uhr passen?«

»Abgemacht; also wo treffen wir uns zum Essen, wie wäre es im…«

»Lass dich von mir überraschen!« Unterbrach sie mich rätselhaft weiblich lächelnd. »Hol mich nachher vorne an der Ecke ab, dann sehen wir weiter.«


 

»Einverstanden.« Ging ich und spazierte unterdessen ein bisschen umher, schließlich zum von Außen unscheinbaren, aber guten Tynan Wines>>>, 3/141 George Rd, Salamander Bay NSW 2317. Dort wollte ich auf Empfehlung von Bekannten hier, schon seid einigen Tagen mal hin, um einen guten Weinvorrat für an Bord einzukaufen… und genau das machte ich jetzt. Sie bieten auch sehr leckere Wust- &Käse Platten zur Weinverkostung an, wie ich bei anderen Kunden beobachten konnte. Das würde mich auch reizen, doch jetzt war ich ja in bälde zum Mittagessen verabredet, verzichtete also darauf.

Sie versprachen noch heute alle Einkäufe zur Villa und Yacht zu liefern und ich rief an Bord an um bescheid zu sagen, dass sie erstens die Waren annehmen und ich zweitens erst später zurückkomme, noch zu tun habe. Die Auswahl der Weine, mit freundlich- kompetenter Beratung, hatte recht lange gedauert. So spazierte ich eine rauchend bereits zurück, zum vereinbarten Treffpunkt mit dieser reizenden Valerie. Sie kam auch gerade aus dem Gebäude, mit dem kleinen Büro und begrüßte mich sehr locker sogar mit einer kleinen Küsschen Umarmung.

Während wir allgemeinen besser kennenlern- Small Talk plauderten, führte sie mich definitiv auch etwas flirtend nicht etwa zu einem hübschen Restaurant ihres Geschmacks, sondern doch tatsächlich direkt zu sich nach Hause. Sie bewohnt ein hübsches, pikobello sauber und geschmackvoll eingerichtetes, recht großes Appartement in schöner Lage mit Aussicht auf die Bucht. Fraglos nicht gerade billig, an Geld scheint es ihr also nicht zu mangeln. Oder es gehört jemandem mit Geld, dessen Geliebte sie ist und dort kostenfrei wohnen darf. Egal geht mich nichts an.

»Traraaa… mein Reich. Tritt ein, bring Glück herein!« Lächelte sie unbekümmert heiter, reizvoll fraulich und sogar regelrecht verlockend. »Ich ziehe mir schnell was anderes an, dann koche ich uns etwas leckeres; magst Cafe oder so?«

»Etwas Cafe und Mineralwasser wäre nett.« Lächelte ich und war gespannt, wie es nun mit dieser dunkelhaarigen Schönen weitergehen würde. Offensichtlich hatten ihr die Informationen, die sie über mich als Fotograf fraglos Online recherchiert hatte zumindest so gut gefallen und Vertrauen erzeugt, dass sie mich wildfremden, viel älteren Mann mit in ihre Wohnung nahm. Oder war das provinzielle Vertrauensseligkeit? Womöglich ist sie auch generell eher der leichtsinnige Typ? Wer weiß.

Kurz darauf erschien Val auch schon wieder, in so was wie einem schneeweißen V Firmenshirt mit irgendeinem Aufdruck und machte mir an einer teuren Cafemaschine guten Cafe; holte Mineralwasser aus dem Kühlschrank und schenkte mir ein Glas ein, fragte lächelnd: »gibt es irgendwas, dass du gar nicht magst?«

»An Essen? Nicht wirklich, ich futtere so ziemlich alles; was hast du vor zu kochen?«

»Ach nichts Besonderes; das würde doch dauern und wir haben schon fast 14 Uhr. Also mache ich uns etwas Schnelles OK?«

»Ganz wie du möchtest Val; kann ich bei irgendetwas helfen?«

»Nein Danke Steve; ich bin daran gewöhnte, frei in meiner Küche herum zu wirbeln und viel schneller, als wenn wir uns dauernd in die Quere kommen. Kannst mir dabei zuschauen und am Fenster rauchen, bitte nicht in der Wohnung.« Ging sie tatsächlich ziemlich flott zu Werke

»Deine Wohnung, deine Regeln.« Lächelte ich und schaute der rassigen Schönen zu, wie sie geschwind eine leckere Mahlzeit fertig machte; rauchte dazwischen auch mal eine Kippe am Fenster und blies den Rauch nach draußen, wo es inzwischen angenehme 24° hatte; leider bei immer noch dichter Wolkendecke. Natürlich plauderten wir dabei weiterhin über dies und das, wie man es halt so macht, wenn man sich gerade erst kennengelernt hat und auch sympathisch findet.

Dann servierte sie auch schon eine leckere Garnelen, Hähnchen- und Krabbenfleisch Pasta Pfanne, mit Bandnudeln, diversen Gemüsen und Kräutern, in würzig- scharfer Soße. Als Nachspeise gab es einen richtig guten Käsekuchen mit Aprikosenstückchen, den sie jedoch nicht selbst gebacken, sondern in einer guten Konditorei gekauft hatte, wie sie sympathisch lachend zugab.

»Sehr lecker alles, vielen Dank. Wo du so freundlich zu mir bist nehme ich an, dass du auch mit mir shooten möchtest… hoffe ich jedenfalls?!«

»Gerne. Hoffst du haha?«

»Hoffe ich!«

»Warum hoffst du das?« Flirtete sie leicht frech ein bisschen.

»Na weil du doch offensichtlich eine rassig schöne junge Frau mit toller Figur bist und weil es nichts gibt das ich lieber ablichte, als weibliche Schönheit.«

»Raffinierter Gauner haha.«

»War das ein ja Val?«

»Ein vielleicht hihi…, wie möchtest du mich denn knipsen?«

»Fraglos hast du Infos über mich eingeholt und weißt also, dass ich vor allem als Akt Fotograf weibliche Schönheit in geschmackvollen, reizvollen Pics einfange. Traust du dich das?« Lächelte ich leicht männlich herausfordernd.



 

Wir einigten uns darauf, dass Val erstmal sexy in Dessous so posiert und soviel von sich zeigt, wie sie sich halt traut. Im Stil „Beauty in her Room“ und dieses spaßig- reizvolle shooten lief auch sehr locker; bald zeigte sie ganz von sich aus immer mehr, von ihrem sehr schön geformten, jungen Körper mit entzückenden weiblichen Reizen. Sie weiß natürlich das sie schön ist, hört wir praktisch alle Frauen es aber immer wieder gerne als Kompliment.

Wir hatten Spaß beim shooten, lachten und scherzten viel und Val posierte wirklich reizvoll fotogen. Beim Fotostil hatte ich ihr die Wahl gelassen: natürliche Schönheit zu Hause, oder auch leicht retouchierte HD Glamour Fotos… und war wenig überrascht, dass sie sich für letzteres entschied.

Etwas vor Sonnenuntergang bewunderter sie bei frischem Cafe quasi sich selbst, auf den von mir geschossenen Pics. Val sehr sexy gekleidet und ich wollte ihr noch beim Aufräumen in der Küche helfen, doch sie verjagte mich lächelnd. »Lass nur, ich mach das schon. War echt schön mit dir…« verabschiedeten uns dann völlig unkompliziert voneinander. Ich versprach ihr noch, ihr die fertigen, etwas retouchierten hochglanz- HD Glamour Pics zukommen zu lassen und nur die zu verwenden, welche ihr gefielen.

Es dämmerte gerade, immer noch dicht bewölkt und ich rauchte an der frischen Luft genüsslich Eine. Auf einer Rasenumzäunung saß ein hübsches Vögelchen; überhaupt nicht scheu oder schreckhaft, lies es mich erstaunlich nahe kommen und schien geradezu für ein Foto zu posieren. *schmunzel*


 

Zurück an Bord gönnte ich mir ein Siesta Nickerchen, dann aßen wir zu Abend und machten uns Ausgehfertig. Im Shoal Bay Country Club gab es ein Live Musik Event, wo die Schönen auch tanzen konnten und darauf hatten sie große Lust. Die zwei jüngsten Mädels gingen mit Mutter Astrid kurz vor 22 Uhr und wurden zu Bett gebracht. Die beiden Älteren Hübschen durften bis Mitternacht bleiben und gingen dann mit Vater Thore zurück. Bemerkenswerterweise alle ohne zu murren oder jammern, dass sie auch noch länger bleiben wollen.

Lea, die C & C Zwillinge und ich, blieben noch etwas länger und alle hatte Spaß. Es gab zwar auch einige, wenige zu besoffene Australier, die für ihre Saufgelage berühmt – berüchtigt sind, aber diese wurden von aufmerksamen Personal und / oder Freunden schnell hinaus komplementiert, wenn sie anfingen sich unangenehm daneben zu benehmen oder gar aggressiv wurden. Man bekam eigentlich kaum etwas davon mit. Ansonsten war die Stimmung richtig gut und vergnügten sich alle Gäste.

Gegen 0140 Uhr waren auch wir Vier zurück, duschten noch schnell und fielen müde in die Kojen / Betten. Lea und ich schmusten noch nicht mal mehr, kuschelten uns nur gemütlich aneinander in die Federn und schliefen fast sofort ein. War ein netter Abend mit guter Laune und so versinkt man quasi auch gut gelaunt im Reich der Träume… *schnarch*

#

»Duuuu Steve… wann segeln wir denn mal richtig mit diesem tollen Cat?« Wollte zwei der Mädels wissen, als ich am Laptop arbeitete.

»Das wird noch einige Tage dauern, ihr Hübschen. Aber rund um diese schöne Bucht gibt es doch so viel interessantes zu entdecken, womit ihr euch beschäftigen könnt. Habt ihr Langeweile?« Lächelte ich antwortend zu den bezaubernden Girls.

»Nööö ist voll schön hier, aber wir würden so gerne mal mit dem tollen Cat segeln.«

»Verstehe ich gut, reizt mich auch, aber momentan müssen wir aus verschiedenen Gründen noch hier bleiben.«

»Warum denn?« Folgte natürlich sofort die jugendlich neugierige Nachfrage.

»Verrate ich noch nicht. Ist ein Geheimnis und wird eine Überraschung höhö.« Gluckste ich sehr vergnügt. Es ist wirklich unmöglich, die vier Süßen von Astrid und Thore nicht gerne zu haben und richtig tief ins Herz zu schließen. Alle Vier sind sehr bezaubernde, liebe, nette, clever- aufgeweckte Mädels voll jugendlicher Lebensfreude und Lebenslust, mit erstaunlich wenigen, an sich typischen und manchmal nervenden Teenager Launen.

»Aaaahh… voll gemein hihi!« Kicherten sie prompt. »Was denn für ein Geheimnis?«

»Na wenn ich es euch verrate, ist es doch kein Geheimnis und keine Überraschung mehr!« Trank ich einen Schluck Multivitamin- & Mineralstoffe Saft aus dem Glas neben mir.

»Uuuund wenn wir gaaaanz lieb sind hihi? Wir verratens auch keinem, ehhhrlich!« Kicherten sie so um werfend bezaubernd, wie das eben nur noch junge Teengirls sein können, die selbstverständlich auch schon lange kapiert haben, wie sie Ältere und speziell männliche Wesen um die raffinierten Fingerchen wickeln und dazu bringen können, zu tun was sie wollen. *schmunzel*

»Ha! Wenn ich nicht sowieso ganz lieb zum Captn seid, lasse ich euch Kielhohlen oder an de Rahnock aufhängen!« Versuchte ich drohend zu gucken, konnte ein zucken meiner Mundwinkel aber nicht verhindern.

»Wir haben aber zwei Kiele… hihihi…« gackerte die Eine.

»Und gar keine Rahnock… hihi!« Prustete die Andere.

»Na ihr seid ja auch Zwei! Also für jede einen Kiel und das Problem mit der Rahnock werde ich auch irgendwie lösen höhöhö.« Musste ich einfach mitglucksen.

»Wie willste das denn lösen, mit ner Sloop Takelung?«

»Schafft er nicht, der will uns bloß veräppeln hihi.« Konterten sie schlagfertig. Mutter Astrid kam mit einem frischen Cafe für mich dazu und schmunzelte auch vergnügt über unser amüsantes Wortgefecht.

»Lass dich von den Frechen bloß nicht ärgern oder aus der Ruhe bringen Steve.« Blinzelte sie fraulich wissend zu mir.

»Danke für den Cafe. Ich bemühe mich… habe aber wohl kaum eine Chance, gegen so viel überwältigenden Liebreiz.« Schmunzelte ich und schlürfte gleich einen Schluck, von dem zum direkten trinken noch zu heißen Gesöff.

»Gegen uns hat Keiner ne Chance hihihi.« Prusteten die Mädels prompt unisono los.

»Seid bloß nicht zu eingebildet; der Captn könnte euch auch übers Knie legen und euch die frechen Popöchen versohlen!« Lachte Astrid.

»Gegebenfalls oder in Notfällen, sind vor drohenden Meutereien an Bord eines Schiffes, strengste Disziplinar- Strafmaßnahmen unvermeidlich!« Deklinierte ich in äußerst trockenem Beamten Tonfall. »Ein gottgleicher Captn ist dazu verpflichtet, stets die totale Kontrolle über seine…« weiter kam ich nicht, weil schon allein wegen meines Tonfalls, gar nicht mal so sehr des Textes, natürlich alle Drei laut loslachen und kichern mussten. Natürlich musste ich unvermeidlich mit ihnen prusten und gackerten wir einige Zeit sehr belustigt durcheinander. *lach*

Schließlich ließen sie Gnade walten und mich weiter arbeiten… aber nicht ohne das die Mädels vorher noch bewiesen, was für liebreizende Freche sie sind. In wortloser Absprachen mit nur einem Blick kamen sie links und rechts ganz nahe ran, kicherten »Du bist doch voll doof hihihi!« und drückten mir gleichzeitig zuckersüße Küsschen auf beide Wangen. *schmunzel*

»Nicht so doof wir ihr Süßen höhö!« Gluckste ich und schaffte es ohne Cafe zu verschütten, zumindest einer der beiden Frechen sanft auf die knackigen Pobäckchen zu patschen, was vielsagenderweise nicht etwa mädchenhaft kreischendes kichern auslöste, sondern vielmehr schon ein frauliches Funkeln in den Äuglein, mit einem nur leisen, sozusagen wohligen kicher- seufzen.

Uff, uff… wenn diese bildhübschen Süßen mal wieder an Land als „normale“ Familie leben und zur Schule gehen sollten, werden sie aber garantiert für eine Menge Unruhe in der Jungs- und Männerwelt sorgen, wohl auch ungewollt so manches Herz brechen. Einfach nur dadurch, dass sie halt ganz natürlich so sind, wie sie sind.


 

Etwas später machten wir alle, außer Thore, einen Spaziergang zum Fly Point Park. Er war voll vertieft in technische Bootsunterlagen und wollte sein konzentriertes durcharbeiten nicht unterbrechen. Von dort aus ging es weiter zum d'Albora Nelson Bay Yachthafen, wo wir uns mit Nancy bei der The Marina Ice Creamery>>>, e9/6 Teramby Rd, Nelson Bay, trafen und etwas Eis gönnten. Das Personal war sehr freundlich und das Eis von italienischer Gelato Qualität; ich fand vor allem das salzige Pistazien Eis sehr lecker. Preise typisch für die Gegend und Lage am Yachthafen, nicht billig aber OK.

Nancy ist eine der befreundeten Nachbarinnen unserer Gastgeber, die wir kürzlich auf der Gartenparty kennengelernt hatten. Die sympathische, Polnisch stämmige Frau hatte uns zu einem besuch auf die Hochsee- Sportangler Motoryacht ihres Mannes eingeladen, sowie zu einem Segelausflug in der Bucht, mit dem deutlich kleineren Segelboot welches sie selbst nutzt. Nancy liebt es ganz alleine damit in der Bucht oder auch mal ein Stück raus auf See, damit umher zu segeln. 


 

Da kann sie herrlich komplett abschalten, die Natur genießen und ihre Gedanken sorglos schweifen lassen. Beruflich ist sie OP Schwester, was ein sehr anspruchsvoller, auch seelisch fordernder und anstrengender Job ist. Besonders wenn es um schwerer verletzte Kinder geht, ist das Leid häufig nur schwer zu ertragen. Ich kenne so manche Menschen aus dem Medizinbetrieb und konnte daher sehr gut nachvollziehen, welche Entspannung sie beim segeln genießt.

Natürlich machte allen das umher segeln in der Bucht, mit all den reizvollen Landschaften rundum Spaß. Wie eine Fremdenführerin erklärte und beschrieb sie uns alles, was wir rundum zu sehen bekamen. Zuviel und zu schnell hintereinander, als dass ich es hier aufschreiben und wiedergeben könnte. Die große Bucht reicht ungefähr bis zu 23 km tief ins Land und ist 6 bis 8 km breit. Also an sich groß genug, um recht ordentlich mit einer schön gepflegten Kutter Sloop umher zu segeln.

Allerdings auch mit vielen Untiefen, Sandbänken usw., was es für Revierunerfahrene riskant macht die Haupt Fahrwasser Routen zu den verschiedenen, kleinen Marinas und Anlegern zu verlassen. Gegen 1330 Uhr steuerte sie den Anlegesteg einer hübschen, kleinen Küstevilla an, wo eine Freundin von ihr lebt und es für uns alle Mittagessen gab. Villa ist eigentlich übertrieben; es dürfte eher das modernisierte, alte Haus von früheren Küstenfischern gewesen sein, dass die Familie von Nancys Freundin kaufte, größtenteils in Eigenregie umbaute und jetzt dort lebt.


 

Auch sehr nette Menschen mit drei süßen Kindern von 7 bis 11, die ein einfaches aber leckeres Mahl für uns alle vorbereitet hatten. Der Rindfleischeintopf mit vielen Zwiebeln, Gemüse und Kräutern, dazu dicke Spätzle und natürlich auch viel Salat, schmeckte nicht nur mir sehr gut. Als Nachspeise gab es gedeckten Apfelkuchen mit je einer Kugel Vanille Eis und wer wollte auch Schlagsahne. Leckere, gute Hausmannskost, alles mit frischen, guten Zutaten zubereitet, würzig und sehr schmackhaft.

Deren Kinder und unsere Mädchen, na ja drei oder mindestens zwei sind ja eher schon junge Frauen, gingen danach an der Küste spielen und wir Erwachsenen spazierten zur Verdauung auch herum, jedoch immer so das wir die Süßen im Auge behalten konnten. Den Kindern und Jugendlichen zuliebe, machten wir etwas später auch noch ein paar lustige Ball und Wurfspiele mit ihnen, hatten alle Spaß und amüsierten uns.

Leider wurde es im Laufe des Nachmittags immer stärker bewölkt und gab die Wetter App sogar eine Starkregen / leichte Unwetter Warnung heraus. Also verabschiedeten wir uns dankbar und segelten zurück, wobei der Himmel schon dunkel wurde und es zunächst zu tröpfeln anfing. Bald schüttete es heftig, mit stärkeren Windböen und leichtem Gewitter, aber nicht so arg das es gefährlich geworden wäre. Bis wir es dann zurück zu unserem Liegeplatz geschafft hatten, waren wir allerdings alle klatschnass. Lachend zogen wir uns unter dem schützenden Überdach im Heck Cockpit aus und trockneten uns ab, bevor wir hinein gingen und uns frische Sachen anzogen.

Das erfreute meine genießenden Männeraugen mit vielen sehr sexy- süß- entzückenden Anblicken bezaubernd hübscher Girls und toll gebauter schöner Frauen, die drohten mich über Bord zu schmeißen, sollte ich es wagen das zu fotografieren. Nein in Wahrheit störte es sie nicht wirklich, wenn ich auch ein paar freche Schnappschüsse machte, lachten oder kicherten sie darüber und die ja wirklich bildhübschen Girls hatten sogar Spaß daran, frech zu posieren; ein bisschen stolz zu zeigen wie wunderschön fraulich sie aufblühen.

»Himmel seid ihr Süßen bildschön und sexy!« Gab ich ihnen lächelnd mit männlich anerkennenden Blicken die Komplimente und Selbstbestätigung, die insbesondere noch junge Girls und im Grunde alle Frauen gerne hören wollen.

»Daaaanke hihihi…« wurde noch mehr gekichert, gescherzt und gelacht. *lach*

Frisch umgezogen versammelten wir uns zu lustigen Gesellschaftsspielen im Saloon, während es draußen heftig weiter schüttete. Zu Sonnenuntergang klarte es wieder etwas auf, endete der Regen und durften wir einen malerischen Sonnenuntergang bewundern, bis wir dann hoch in die Villa gingen.


 

Die Eigentümer der Villa hinter dem Anlegesteg waren inzwischen auch zurück gekehrt und zum Abendessen versammelten wir uns alle in deren Speisezimmer Bereich. Danach saßen wir Erwachsenen zusammen, plauderten, tranken Wein und hatte ich auch geschäftlich einiges mit ihnen zu besprechen.

Später verteilten wir uns alle im Katamaran, einige lasen oder chatteten und mailten, machten Computerspiele oder schauten TV usw. Die Jüngste verschwand bald in ihrer Koje, nach und nach gingen auch andere schlafen. Lea und ich machten noch ein sehr schönes Liebesspiel, wonach wir gegen 23 Uhr eng umschlungen auch im Reich der Träume versanken.

 

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