Französische Riviera Juli #6

 

#24.07.27 Französische Riviera Juli #6 

»Aaaahahaha…, schau dir DAS an Steve… hahaha…« erschrak und lachte Celestine am frühen Morgen. Ich war gerade in die Küche gekommen, um noch ein bisschen verschlafen mit ihr zu plaudern, zu scherzen und mir meinen ersten Pott Café plus Banane abzuholen, sowie um an der Küchentür zum Garten eine zu rauchen.  

Also meine geliebte Morgenroutine, bevor ich richtig frühstücke. Alle sonstigen Hausbewohner schienen noch zu pennen und mit Celestine zu scherzen, ist immer ein Vergnügen. Sie war natürlich vor allem mit den Vorbereitungen für all die bald erscheinenden, hungrigen Frühstücksgäste beschäftigt, wozu sie in Kürze Unterstützung von den Hausmädchen / Küchenhilfen bekommt, die jedoch noch nicht da waren. 

 

Bei diesen Arbeiten plauderte sie nebenher mit mir, öffnete einen Vorratsschrank… und in einem Regalfach räkelte sich eine Katze in so verrückten Stellungen, wie das nur Katzen können. Ein höchst lustiger Anblick, über den auch ich gleich glucksend lachen musste. Kätzchen hatte offensichtlich viel Spaß, wobei wir uns fragten, wie sie es überhaupt in diesen Schrank geschafft hatte? Die Rückseite ist dicht und auch die Vordertüre schließt gut. Wie also ist sie dort hineingekommen, um in einem kleinen, leeren Fach ihre so typischen Katzen-Faxen zu machen? *lach* 

Sehr amüsiert versorgten wir das goldig-verschmuste Tigerchen mit frischer Milch und ein paar leckeren Häppchen. Monique und Lucy, sowie erste Hausgäste erschienen und fanden das Kätzchen natürlich auch sehr süß. Ich nahm es dann mit hinaus in den Garten und setzte es dort ab, damit das Personal sich ungestört darum kümmern konnte, die Frühstücksgäste zu versorgen.  

Bevor ich selbst futterte, spazierte ich noch ein wenig herum, rauchte eine, genoss Umgebung und Wetter. Heute wurde es nicht gar so heiß, mit aktuell 25° am Morgen und 33-34° im Tagesverlauf. Die Vorhersage „droht“ allerdings für Morgen mit über 40° um die Mittagszeit…, uff. 

 




Nachdem wir uns lecker in munterer Runde gestärkt hatten, fuhr ich mit Virginie zu einem Hotel an der Croisette. Dem Wetter angepasst in einem sehr sexy-dünnen, kurzen und schulterfreien Sommerkleidchen, mit offensichtlich nichts darunter außer einem knappen Tanga Slip und zarter Frauenhaut, sah sie wieder mal umwerfend strahlend schön aus; wie eigentlich immer. *smile* 

Ein ihr aus Paris entfernt bekannter, leidenschaftlicher Kunstsammler, hat in diesem Hotel eine teure Penthouse Suite angemietet. Er konzentriert sich vor allem auf Vintage Erotika und besitzt z. B. „geheime“ Originalabzüge nie veröffentlichter Nackt Szenen von Jean Simmons, als Lavinia, im Kult Movie Spartacus. Die wollten wir als Geburtstagsgeschenk für einen Sponsor hier erwerben, welcher Ähnliches sammelt. Also die Abzüge dieser Szenen entweder kaufen oder gegen ähnliche Vintage Erotika tauschen, wovon wir aber nur sehr wenig besitzen, da wir so etwas nicht sammeln. Softerotische, schöne Bilder und Ähnliches, werden allenfalls zur Dekoration im Palais aufgehängt, wenn sie gut in die Einrichtung passen und geschmackvoll sind. 

 

Der Kunstsammler aus Paris ist eine charmant- sympathische, hochgebildete und interessante Persönlichkeit, den Virginie auf irgendeiner Vernissage kennengelernt hatte. Das wenige attraktive, schon ziemlich alte und körperlich kleine Männchen, war als Mensch, Mann und Erotika Sammler natürlich begeistert von Virginies strahlender Schönheit, Intelligenz und Bildung. Typischerweise wird da in Frankreich charmant, aber unverbindlich miteinander geflirtet, was hierzulande bekanntlich eine Art beliebter Volkssport ist und gewöhnlich auch viel Spaß macht. *smile* 

Obwohl wir uns schnell einig wurden und fünf Fotoabzüge von dem Film bekamen, verbrachten wir den ganzen Vormittag mit dem alten Kunstsammler und gingen schließlich auch zusammen Mittagessen. Der hochgebildete Typ kann auf faszinierende Art interessante Geschichten erzählen; insbesondere über seine jahrzehntelangen Erfahrungen mit dem verrückten Kunst- und Sammlermarkt. Und eindeutig liebte er es auch, Virginie mit seinem Intellekt zu beeindrucken, sie zum Lachen zu bringen und flirtete höchst vergnügt so viel mit ihr, wie sie es nur zuließ. *schmunzel* 


 

Zum Speisen gingen wir zum Miramar Plage>>> Strandrestaurant, dass heutzutage zum Hotel Martinez gehört und ich schon mal beschrieben habe, wenn ich mich recht erinnere. Ein typisches, arg teures Strandrestaurant an der Croisette, welches auf Google im Schnitt mit angemessenen 4,4 Sternen bewertet wird. Unter 100,- Euro pro Person ist es dort kaum möglich zu speisen, wenn man einigermaßen gut schlemmen und satt werden will. Die Portionen sind eher etwas knapp bemessen, ansonsten lecker gut zubereitet, mit kompetenten- freundlichem Service.  

Wer kein Hotelgast ist und auch eine Strandliege plus Handtuch haben möchte, muss dafür 70,- € pro Person hinblättern; gleich ob man schon am Morgen erscheint oder erst am Nachmittag. Der Strand selbst ist sauber, gepflegt und als Privatstrand des Hotels abgegrenzt. Wir waren durchaus zufrieden mit allem, fühlten uns wohl und können es uns ja auch leisten. Den elitären Anspruch und das „wir sind etwas Besseres“ Gehabe von Personal und so manchen Gästen ist allerdings nicht mein Ding, das mag ich nicht. 

Ein hübscher Platz, keine Frage und dass man wegen der hohen Preise nicht vom Massentourismus belästigt wird, hat andererseits auch seine Vorteile. Selbst jetzt in der Hochsaison, mit zusätzlichen Olympia Flüchtlingen aus Paris, waren der Miramar Plage & das Restaurant zwar voll, jedoch nicht so übervoll total überlaufen, wie man es an anderen, billigeren Plätzen erleben kann oder muss. Das ein Paar oder eine Kleinfamilie an die 500,- Euro pro Tag, für einen Tag am Strand plus Essen ausgeben muss, ist definitiv nichts für Pauschaltouristen mit knapper Reisekasse. 

Wir blieben recht lange sitzen, genossen noch guten Café, fruchtige, alkoholfreie Erfrischungsdrinks und herrliche Wassermelone. Schauten vergnügt plaudernd dem bunten Treiben um uns herum zu. Vor der Küste ankern zu dieser Jahreszeit nahezu immer sehr viele Boote und Yachten; darunter auch beeindruckende Superyachten. Gelegentlich bringen Beiboote Passagiere an Land und wenn ich mich nicht sehr täuschte, sahen wir auch mindestens zwei Showbiz Berühmtheiten. 


 

Der Kunstsammler bestand darauf uns einzuladen und die Rechnung zu übernehmen. Weil er sympathisch, ein Gentleman und kongenialer Geschichtenerzähler ist, luden wir ihn ein, uns demnächst mal im Palais besuchen zu kommen, was er sehr gerne annahm. Er hatte schon von dem wunderschönen Belle Époque Palais und den Bewohnern dort gehört (viele außergewöhnliche Schönheiten usw. *grins*) und wollte sich auch aus Kunstinteresse alles gerne mal anschauen. 

Gegen 16 Uhr waren wir zurück, duschten uns frisch und legten eine gemütliche Schmuse- & Liebes-Siesta in der verdunkelten Suite ein. Machten dann wohlig befriedigt ein schönes Nickerchen, bei welchem ich prompt wieder voll einpennte. Scheint, ich werde wirklich „alt“…, na ja, älter. Früher, es ist noch gar nicht so lange her, machte ich nur selten Siesta Schläfchen. Doch seit einigen Jahren liebe ich das; ganz unabhängig davon, ob ich in der Nacht zuvor ausreichend, nicht so viel oder sogar zu viel Schlaf abbekommen haben. 

Als ich wieder wach wurde, war Virginie längst putzmunter und machte splitternackig Yoga-Gymnastik für „Körper und Fitness“, was bei ihrer perfekt geformten Schönheit, natürlich ein höchst reizvoller Anblick war. *grins* 

Etwas Gymnastik würde mir auch guttun, also rappelte ich mich hoch, obwohl ich keine Lust dazu hatte und machte mit. Seit Monaten schaffe ich es nicht, meine aktuell gut 94 kg wieder auf oder noch besser etwas unter die 90 kg Marke zu drücken. Bei meinen fast 1,9 m Körpergröße und durchaus gut durchtrainierter Fitness ist das zwar nicht so schlimm, aber diese 4 kg weniger hätte ich dennoch gerne. Dazu muss ich offensichtlich deutlich mehr tun als in letzter Zeit, obwohl ich mich durchaus nicht wenig bewege. Schwimmen, auch sportliches Schwimmen, Spaziergänge usw., sowie nicht zuletzt großartige Liebesspiele, die bekanntlich viele Kalorien verbrauchen, reicht wohl alles noch nicht aus. Dafür esse ich wohl zu viel, werde von Celestine äußerst köstlich gefüttert und kann beim Ausgehen in gute Restaurants auch zu selten „Nein!“ sagen, verputze fast immer mehr als nötig. *seufz* 


 

Frisch gemacht und locker- luftig bekleidet, gingen wir am Abend mit einigen Hausgästen aus und trafen im tobenden Nightlife von Cannes noch weitere Freunde oder Bekannte. Wir tingelten ohne Plan durch diverse Clubs, Bars und Kneipen, hatten viel Spaß. Diese Nacht sogar, ohne von einem einzigen Betrunkenen oder aufdringlichen Männer-Jägerinnen nervend belästigt zu werden. Gerade um diese Jahreszeit, Touristen Hochsaison, ist das eher ungewöhnlich. Jetzt sind nicht nur überwiegend professionelle Jägerinnen und Jäger nach Reichen unterwegs, sondern auch viele Amateure, die einfach Abenteuer erleben wollen; fast egal mit wem, hauptsache Abwechslung zu deren manchmal tristen Arbeitsleben daheim, während dem Rest des Jahres. 

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Während der Morgendämmerung, war es mit 24-25° noch angenehm. Doch als die Sonne über den Horizont kletterte konnte man dem Thermometer zuschauen, wie die Temperaturen rasant anstiegen. Schon vor 11 Uhr wurde die 40° Marke geknackt, bei nur ganz schwachem, überhaupt nicht kühlendem Wind aus nördlichen Richtungen. Uff, uff, da muss man sich im klimatisierten inneren aufhalten, im Pool plantschen oder sich regelmäßig abduschen, um es klatschnass durch die Verdunstungskälte auf der Haut gut aushalten zu können. 

Zum Glück mussten zumindest Virginie und ich nicht raus, um irgendetwas in der Stadt zu erledigen, oder so. Obwohl Sonntag hatten wir ohnehin vor, im Haus Büro viele Dinge zu erledigen, die in letzter Zeit etwas liegengeblieben waren. Alles nicht so eilig oder wichtig, dass wir uns unbedingt heute darum kümmern mussten. Aber je länger man solche Dinge liegen lässt, desto mehr wird es und braucht man umso länger, um es irgendwann doch widerwillig zu erledigen. 

Die meisten Hausbewohner machten es sich ebenfalls im angenehm auf 25-26° klimatisierten inneren des Palais gemütlich. Jedes Mal, wenn man rausging, um z. B. im Pool zu plantschen, war es wie das Anrennen gegen eine Hitzemauer, die einen wie ein Schlag traf. Wind gab es den ganzen Tag nur minimal und er kühlte kein bisschen. Wer heute draußen arbeiten oder irgendetwas erledigen musste, war zu bedauern. 

 

„Captain“ Renee war am Morgen mit einigen Nudisten zu einem Bootsausflug gestartet und die Einzige, welche wirklich den Tag komplett außer Haus verbrachte. Soweit ich weiß, waren sie wieder mit diesem alten, hölzernen Piratenschiff unterwegs, dass nicht klimatisiert ist. Aber sie ist jung, gesund, fit und mit ständigem Plantschen im salzigen Meer ließ es sich bestimmt aushalten. 

Virginie und ich, zeitweise unterstützt von Philippine, arbeiteten gemütlich, aber konzentriert sorgfältig alles auf. Im normalen Arbeitstempo hätten wir es wohl an einem halben Tag geschafft. Aber heute gingen wir absichtlich ganz gemütlich zu Werke und verzögerten es so. Plantschten natürlich auch gelegentlich im Pool oder gingen uns abduschen. So verging der Tag geruhsam und durchaus produktiv, wobei wir zudem eine ausgedehnte, sinnliche Liebes-Siesta plus Nickerchen einlegten. *smile* 

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Heute sollte es ähnlich heiß wie gestern werden und sogar schon ganz früh am Morgen, hatte es draußen über 30°. Leider musste ich heute raus, aber zunächst frühstückten wir gemütlich. Dann erledigten Virginie und ich Online etwas Börsenarbeit, was jedoch in kaum anderthalbstunden erledigt war. Sie traf sich danach zu einer Verabredung mit einer Freundin, wozu sie auch von Jean, Laine und Melanie begleitet wurde. Vermutlich machten die jungen, schönen Frauen, was junge, schöne Frauen ohne Finanznöte halt gerne tun. 

 

 Shoppen, vielleicht zum Friseur oder ins Beauty Studio, Café trinken, essen gehen und mit Männern flirten. Melanie hatte heute einen freien Tag und musste nicht zum Drehort der Sommer- & Strand-Komödie, in welcher sie eine Rolle bekommen hatte. Wie alle auch sie in einem sexy-Ausgehkleid ein entzückender Anblick wunderschöner Weiblichkeit. *lächel* 

Ich musste nach Villefranche-sur-Mer und Saint-Jean-Cap-Ferrat, wozu das Navi eine knappe Stunde Fahrzeit berechnete. Im klimatisierten inneren meines elektrischen EQS 580, eine durchaus angenehme Fahrt. Den hatte während meiner Wochen in den USA, kürzlich ein Freund aus Mannheim hier runtergefahren. In der Heimat wird er nicht gebraucht; Gigi fährt viel lieber ihren kleineren Tesla und auch die anderen sind nicht so gerne mit der großen, schweineteuren Kiste unterwegs, während wir ihn hier doch gut gebrauchen können. Ich hätte schon früher daran denken sollen ihn entweder selbst abzuholen oder mir den tollen E-Mercedes an die Cote bringen zu lassen. 


 

Hier gibt es noch viel mehr kräftigen Sonnenschein, dass Palais hat Solaranlagen auf dem Flachdach und Wallboxen zum Laden gibt es auch. So ist der schicke EQS sogar praktisch ohne Treibstoffkosten nutzbar. Auch mit auf vollen Touren laufender Klimaanlage, was bei Elektroautos immer ein gewisses Problem ist, schafft er mit vollem Akku locker über 500 km Reichweite. In früheren Blog Beiträgen beschrieb ich Ladeverwalten, Fahrweise, Reichweiten usw. dieser tollen Luxus-Oberklasse Kiste und unternahm dazu mehrere ausgedehnte Roadtrips. Ich mag den EQS, auch wenn er noch ein paar Kinderkrankheiten hat und für Normalverdiener kaum bezahlbar ist. Ansonsten ist es ein typisches Mercedes Produkt der Marke, welche ich bekanntlich am liebsten fahre. 

Ein Hausgast plus weibliche Begleiterin fuhren mit, um sich z. B. die berühmte Villa Ephrussi de Rothschild, auf dem Cap-Ferrat anzuschauen; auch so eine wunderschöne, malerische Reichen-Residenzen Wohngegend, mit unzähligen Villen usw. Dort setzte ich sie ab und fuhr dann weiter zum an der Ostküste des Caps gelegenen Yachthafen Navire Santo Sospir SOS Grand Bleu>>>, der zum New Port of Saint Jean Cap Ferrat gehört. 

An der Hafeneinfahrt liegt der Saint Jean Shipyard>>>, Av. Jean Mermoz, 06230 Saint-Jean-Cap-Ferrat und dort lassen deutsche Yachting-Freunde von mir, derzeit ihr Boot warten. Diese hatten mich telefonisch schon vor Tagen gebeten und diesen Termin für heute vereinbart, mal nach dem Rechten zu schauen und persönlich einiges mit den Betreibern zu besprechen, bevor sie Mitte August selbst herkommen und zu einer Mittelmeer-Kreuzfahrt aufbrechen. 


 

Da ich bekanntlich immer sehr gern mit allem zu tun habe was Seefahrt, Yachten und Boote betrifft, erklärte ich mich mit Vergnügen dazu bereit. Erfreulicherweise war es hier nicht ganz so heiß, wie in Cannes. Bei Ankunft gegen 1020 Uhr hatte es 34° und obwohl der Wind auch hier sehr schwach war, lag eine gewisse, erfrischende Kühle darin, was ich als sehr angenehm empfand. 

Die Besprechung dauerte nur eine gute Stunde und danach ging ich mir erstmal die Beine vertreten. In dieser malerischen, schönen Gegend macht es immer Freude ein bisschen umherzuspazieren und sich umzuschauen. Wenn ich schon mal in der Gegend war, könnte ich auch mal im kleinen, aber schönen Villefranche Gold Club vorbeischauen, wo ich früher relativ häufig und immer gern war. Oder essen gehen, Sightseeing machen usw. Jedenfalls hatte ich es nicht eilig, zurückzufahren. 

Die mitgenommenen Hausgäste muss ich auch nicht unbedingt wieder mit zurücknehmen. Sie können z. B. Mathieu anrufen, um sich irgendwann am Abend abholen zu lassen, selbst einen Mietwagen oder ein Taxi / einen Fahrdienst nehmen, wenn sie wieder ins Palais wollen. Wie sich dann herausstellte und es wohl meinem unausweichlichen Schicksal als Mann entspricht, lohnte sich das Herumbummeln noch auf ganz besonders reizvolle Art.  

 

- Die etwa 35 bekannten Zylinderputzer-Arten zählen zur Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae) und stammen ursprünglich aus Australien. Im Jahr 1789 gelangte der Zylinderputzer nach Europa und 1814 wurde die Gattung Callistemon erstmals taxonomisch beschrieben. Eine der bekanntesten und beliebtesten Callistemon-Arten ist der Karminrote Zylinderputzer (Callistemon citrinus). Die immergrüne Pflanze erreicht in Australien in ihrem natürlichen Lebensraum Höhen von bis zu sieben Metern. Auch im mediterranen Raum wachsen Zylinderputzer Pflanzen zu stattlichen Büschen heran. Im gemäßigten Klima wird er hingegen etwa bis zu drei Meter hoch. Der Zylinderputzer wächst als aufrechter Strauch beziehungsweise kleiner Baum mit überhängenden Zweigen, an deren Spitzen sich zwischen Mai und September in bis zu vier Blütezeiten immer wieder auffällige Blüten bilden.-Quelle>>> 

Den obigen Text musste ich auch erst Googeln, weil ich die strahlend rote Blütenpracht besonders hübsch fand. Während ich das machte, stellte sich eine bildschöne Frau von WOW! Format ein Stückchen weiter an die gleichen Pflanzen, roch vergnügt lächelnd daran und bewegte sich dazu so reizvoll fotogen, wie es so nur schöne Vollblutfrauen können. Eine definitiv unübersehbare WOW Frau, mit sehr entzückender, sympathischer und ob sie will oder nicht, auch verlockender Ausstrahlung. 

Meine erfahrener Profifotografen Blick schätzte sie auf knapp über 160 cm wunderschön geformter Fraulichkeit, mit einem faszinierend schönen Gesicht. Sie trug ein weiß gepunktetes, hellblaues Sommerkleid und darunter vermutlich nicht viel mehr als äußerst verlockende Weiblichkeit in nicht direkt üppigen, aber auch nicht so Model-Schlanken Formen. Wirklich ein sehr bezaubernder und verlockender Anblick in einer Art, wie es nur eine besondere Sorte Frauen ausstrahlen kann. 

Volle Kussmundlippen schienen nur darauf zu warten, zärtlich oder leidenschaftlich geküsst zu werden. Ihre ganze Erscheinung strahlte eine unterschwellige, erotische Verlockung aus, welche dem männlichen Bewunderer unausgesprochen fantastische Liebesfreuden versprach, wenn jemand in der Lage ist ihr Interesse zu wecken und sich mit dem Mann einzulassen. Ohne ein Wort mit ihr gesprochen zu haben, würde ich sehr viel darauf wetten, dass sie zu der Sorte Frauen gehört, die einfach gern schöne, verlockende „Weibchen“ sind und eigentlich auch gar nichts anderes sein wollen. 

Ihre Augen im bildschönen, lieblich- weich- weiblichen Gesicht verrieten selbstbewusste Intelligenz, selbstsichere Fraulichkeit und sie wirkte total sympathisch anziehend. Garantiert hat sie auch viel Humor, lacht gern und kann sicherlich umwerfend charmant flirten.  

All das sagten mir Erfahrung, Instinkt, Bauchgefühl und auch der Verstand ohne, wie gesagt, auch nur ein Wort mit ihr gesprochen zu haben. Sie bemerkte mit weiblichem Instinkt natürlich fast sofort mein männliches Interesse, was ihr fraglos sehr oft passiert, und quittierte dies mit einem leicht amüsierten, aber sehr charmant-sympathischen Lächeln. Dabei strahlte ihr außergewöhnlich bezauberndes Gesicht wie die aufgehende Sonne und könnte Mann sich glatt Knall auf Fall in sie verlieben. WOW! 

Ich beschloss spontan Kontakt aufzunehmen, obwohl ich mit wunderschönen, tollen Ausnahmefrauen ja sozusagen überversorgt bin. Also ging ich näher heran und legte mir dabei im Kopf schnell passende Worte in möglichst gutem Französisch zurecht, damit sie gar nicht erst auf die Idee kommt, ich könne irgendein geiler Schürzenjäger sein, der jeder schönen Frau hinterher ist und diese nur als Trophäe ins Bett kriegen will. 

»Pardon schöne Frau entschuldige, wenn ich dich einfach so auf der Straße anspreche. Mein Name ist Steve, genannt Captain Steve und ich bin ein Profi-Fotograf weiblicher Schönheit. Ich würde wahnsinnig gern ein Bild von deiner entzückenden, fraulichen Ausstrahlung vor diesen schönen Pflanzen schießen, wenn du es mir gestattest.« Lächelte ich so charmant und vertrauenerweckend als möglich, verhaspelte mich aber dabei, dies in Französisch ähnlich gut auszudrücken. Wieder mal bedauerte ich es, dass mir das Lernen von Fremdsprachen doch leider recht schwerfällt und mein Französisch immer noch nicht so perfekt ist, wie ich es gerne hätte. *seufz* 

»Bon Jour Steve, ich heiße Lucia Pamela; Lou, Lucia oder Pam genannt, haha.« lachte sie unbeschwert mit sehr melodischer Stimme und viel Charme. »Wie oft sprichst du pro Tag schöne Frauen so an?« Zwinkerte sie äußerst reizvoll. Übrigens sprach auch sie nicht ganz perfektes Französisch, mit einem kleinen Dialekt, den ich als Italienisch einordnete. 

»Nicht oft Lucia, sogar ausgesprochen selten. Sehr erfreut dich kennenlernen zu dürfen. Ohne Frage sprechen eine so schöne Frau wie dich, ständig irgendwelche Männer an, die alle nur „das Eine“ wollen.« Grinste ich männlich. 

»Oui Monsieur, du bist clever *blinzel*. Willst du behaupten, nicht „nur das Eine“ zu wollen, haha?« 

»Da ich ein Mann bin, wäre das dumm gelogen, höhö. Aber das ist trotzdem nicht der Grund, weshalb ich dich ansprach. Als sehr erfahrener Profi konnte ich deine außergewöhnlich bezaubernde, weibliche und fotogene Ausstrahlung unmöglich übersehen. Ich wäre tatsächlich schon zufrieden, nur ein paar Aufnahmen von dir machen zu dürfen. Noch schöner wäre es natürlich, *zwinker*, wenn ich dich später zum Essen einladen und näher kennenlernen darf!« 

»Ahaha…, ich wette du bist ein charmanter Gentleman Casanova, dem Frauen nur selten nein sagen können?! Also gut, ich habe nichts dagegen, wenn du mich knipsen willst. Wie ein Profifotograf auf Model jagt, siehst du eigentlich nicht aus?« Lachte Lucia und stellte sich schon mal ungekünstelt in bezaubernde Pose. Ich war froh die Snapshoot Cam eingesteckt zu haben und zückte diese schnell. 

»Den ersten Teil will ich nicht bestreiten, höhö; sicherlich sprechen dich oft Fotografen an, so wunderschön und reizvoll fotogen wie du bist. Wie sehe ich denn aus?« 

»Eher wie…, keine Ahnung…, halt wie ein nicht armer Gentleman- Casanova; nicht wie jemand, der von seinem Fotografen-Job leben muss.« 

»Zutreffend, liebe Lucia. Du bist eindeutig nicht nur schön, sondern auch clever…, ein Moment…« schoss ich schnell und routiniert ein paar Aufnahmen dieser äußerst reizvollen Erscheinung von einer bezaubernd schönen Frau. »…nein, ich muss zum Glück nicht vom Fotografieren leben.« 

 

»Das dachte ich mir. Lass sehen, wie du mich geschossen hast!« Kam sie unbekümmert selbstsicher näher, hakte sich locker bei mir unter und ich zeigte ihr auf dem kleinen Cam Display die Aufnahmen; erstellte schnell, oh Wunder moderner Digitaltechnik, eine Collage der bezaubernden Schönheit. »Oh gelungen, du verstehst etwas davon; davon möchte ich aber digitale Abzüge haben, ja?!« 

»Selbstverständlich Lucia. In jedem Format oder Ausführung, wie du es haben möchtest…, wenn du mir Kontaktdaten anvertraust und wir vorher köstlich speisen gehen.« Zwinkerte ich. 

»Und wenn nicht, haha?« 

»Dann müsste ich dir die Pics auf dein Smartphone überspielen, was nicht allzu schwer sein sollte. Aber wollen wir das nicht besser im Schatten, in einem guten Restaurant besprechen? *zwinker*« 

»Du gibst nicht leicht auf, dass gefällt mir…« zwinker-flirtete sie locker zurück. Wenn mich mein Eindruck nicht täuschte, ist Lucia eine selbstbewusste und vermutlich auch selbstständige, nicht arme Frau. Jedoch eine von dieser südländischen, speziell französischen oder italienischen Sorte, die es trotzdem gernhaben, wenn ein Mann eben als galanter Mann die Initiative übernimmt und sie sich als Frauen eben klassisch, wie Frauen benehmen können. Wenn sie Italienerin und zu Besuch hier ist, vermutete ich, dass sie nicht an der Seite, quasi als Anhängsel eines Mannes hier ist, sondern erfolgreich eine eigene Karriere hat. So schön wie sie ist und sich gekonnt darstellen kann, könnte sie auch irgendwas wie Showbiz, Schauspielerin, Sängerin, Entertainerin oder so etwas sein. Noch hatte ich nicht danach gefragt. 

Übrigens gefiel sie mir praktisch in jeder Sekunde unserer Unterhaltung immer besser. Ich dürfte Lucia genau richtig eingeschätzt haben. Eine nicht nur sehr attraktiv-weibliche Frau, sondern clever, gebildet und eben zu dieser speziellen, seltenen Sonderklasse von Frauen gehörend, die zu treffen und kennenzulernen zu dürfen, man(n) nur sehr erfreut dankbar genießen kann (sollte!) Da steckt eindeutig viel mehr als nur äußerlich schöne Frau in diesen Verlockenden, knapp über 160 cm purer, verlockender Fraulichkeit. Ich würde auch sagen: eine Frau, mit der ein Mann nicht spielen sollte, nur um sie mal ins Bett zu kriegen, selbst wenn sie gar nichts dagegen hätte. Ich schätzte, Lucia gehört zu der Sorte Frauen, für die intime Liebesbeziehungen eine ernste Angelegenheit sind und die nicht leichtfertig oder leichtlebig einfach mal so mit irgendjemandem intim werden. 

Es war noch etwas zu früh zum Mittagessen, also spazierten wir noch plaudernd und unverbindlich flirtend umher, unterhielten uns angeregt sehr gut und verstanden uns prima. Fast so, als würden wir uns schon länger kennen. Zunächst blieb es bei Small Talk des allgemeinen Kennenlernens, wobei wir es anscheinend beide eher vermieden, genauer auf das jeweilige Leben des anderen näher einzugehen. 


 

Als es Zeit war, führte ich sie zum Le Quai 28>>>, Quai virgile allari, 06230 Saint-Jean-Cap-Ferrat, direkt am Hafen. Das ist ein erstklassiges Restaurant, insbesondere in Meeresfrüchten, dass ich von früher kenne. Sie schaffen es bei 84 Rezessionen tatsächlich, eine unglaubliche, maximale 5,0 Google Sterne Bewertung zu halten. Das sieht man auch nur äußerst selten, aber sie bekommen zurecht so hohe Werte.  

Freundliches, professionell gut ausgebildetes Personal, bestens zubereitete, köstliche Speisen in erstaunlich üppigen Portionen. Drinnen schick- elegant geschmackvoll eingerichtet, draußen eine kleine Terrasse vor dem Restaurant, nur wenige Meter vom Kai mit Yachten. Billig ist so ein Restaurant natürlich nicht, aber im Vergleich zum oben beschrieben Miramar Plage, sogar relativ preiswert. Bereits ab 50-60,- Euro pro Person, kann man köstlich schlemmen und satt werden. Typisch sind so um die Hundert pro Person, was man natürlich auch noch weit nach oben treiben kann, schlemmt man ausgiebig und wählt dazu teure Weine oder Champagner. 

Während wir sehr delikat speisten und uns das unaufdringliche, gut ausgebildete Servicepersonal versorgte, ging unsere reizende Unterhaltung etwas mehr in persönliche Details. Lou stammt aus Mailand, lebt mittlerweile aber viel in Rom und ist tatsächlich professionell im Showbiz aktiv. Manchmal als Schauspielerin, gelegentlich Entertainerin, singt und tanzt auch usw.. In ihrer Heimat ist sie wohl nicht unbekannt, ein kleiner Star und steht natürlich auch wegen ihrer entzückenden Schönheit gelegentlich im Fokus der Klatschmedien. Sie hat nichts gegen Öffentlichkeit, wie es in diesen Berufen nun mal dazugehört, drängt sich aber auch nicht ins Rampenlicht und hält sich lieber im Hintergrund. Na, da hatte ich mit meinen Vermutungen aber genau richtig gelegen.  

Modeln interessiert sie nicht und sie würde sich niemals nackt zeigen, hat jedoch nichts dagegen, sich auch mal ein bisschen sexy ablichten zu lassen, wie es für typische Promotion Pics halt auch dazugehört. Aber alles nur begrenzt; auch in den sozialen Medien tritt sie kaum in Erscheinung. In Saint-Jean-Cap-Ferrat besucht sie derzeit eine Freundin, die einen hier lebenden Franzosen geheiratet hat. Momentan ist diese auf Arbeit, weshalb Lou / Lucia / Pamela allein in der bezaubernden Gegend herumspazierte. 

»Lou gefällt mir als Spitz- und Rufname am besten, wenn ich dich so nennen darf.« Lächelte ich sehr vergnügt, denn sie ist eine sehr bezaubernde, entzückende weibliche Gesellschaft und Gesprächspartnerin. Clever, gebildet, humorvoll, schlagfertig und nicht zuletzt natürlich auch wunderschön. Weiblichkeit pur, wobei sie instinktiv ganz natürlich und ohne es direkt oder bewusst zu wollen, unterschwellig ständig so eine Art unausgesprochenes, fraulich- lockendes Versprechen ausstrahlt, welches man folgendermaßen beschreiben kann: „Ich bin eine Frau und weiß, wie schön ich bin, auf Männer wirke. Wem es gelingt mein Herz zu erobern, den mache ich zum glücklichsten Mann auf Erden und wir werden himmlisch schöne Liebe machen.“ 

Was nicht heißen soll, dass sie irgendwie auf der Jagd nach Männern wäre oder es direkt darauf anlegen würde, Männer verrückt zu machen. Nein das ist einfach ihre natürliche Art; so ist sie und es gefällt ihr eine schöne, umschwärmte Frau zu sein. Sie flirtet definitiv sehr gerne, ist äußerst charmant weiblich und liebt das ewige Spiel zwischen den Geschlechtern.  


 

Aber auch wenn sie selbstverständlich über die typische, weibliche Raffinesse verfügt und diese zu ihrem Vorteil einzusetzen weiß, setzt sie diese offenbar nie kalt berechnend so ein, wie es abgebrühte Weiber tun. Lou ist offensichtlich die sozusagen geborene Frau, die bei aller selbstbewussten Selbstständigkeit nichts anderes sein will als dass, was sie nun mal von Natur aus ist. Eine bildschöne, sehr bezaubernd frauliche Frau, für die es das Normalste der Welt ist, dass Frauen nun mal Frauen und Männer halt Männer sind, sich auch dementsprechend benehmen.  

WOW! Was für eine Frau, kann ich da nur sagen. Ich traf diesen „Sonderklasse“ Typ schöner Frauen schon des Öfteren; z. B. Virginie und Philippine gehören ja auch in diese Kategorie, aber dennoch ist es immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis, solche Frauen kennenlernen zu dürfen. Wir sind uns eindeutig sehr sympathisch, unterhielten uns so vergnügt, als würden wir uns schon länger kennen und verstanden uns prima. Flirteten auch nicht wenig miteinander und es lagen eindeutig die „gewissen Schwingungen“ zwischen Mann und Frau in der Luft. Aber alles auf diese völlig unverbindliche Art, die nichts mit direkter Anmache in dem Sinne zu tun hat, dass man gleich intim werden will. Sondern spielerisch vergnügt, wie es Franzosen und Italiener lieben, weil es halt einfach Spaß macht. 

Das Top Restaurant hat mittags typischerweise nur zwischen 12 und 14 Uhr geöffnet, am Abend dann wieder zwischen 19 bis 22 Uhr. Hochzufrieden und erstklassig köstlich gesättigt, gab ich ordentlich Trinkgeld, dann spazierten wir zur Verdauung und zum weiteren Plaudern noch umher. Es ist zwar ein relativ neuer, moderner Yachthafen und insofern nicht so malerisch hübsch wie die Altstadthäfen. Aber die Gegend drumherum ist es, Yachten im Hafen sind auch immer ein hübscher Anblick und im strahlenden Mittelmeer- Sonnenschein ist alles noch reizvoller. 

Bevor Lou losmusste, um ihre von der Arbeit kommende Freundin zu treffen, tauschten wir noch Kontaktdaten aus. Ich versprach ihr, hochwertige Abzüge der geschossenen Fotos von ihr zu schicken und lud sie auch ein, uns mal im Palais besuchen zu kommen, wenn sie Lust dazu habe. Natürlich hatte ich nicht verheimlicht, dort in einem polyamourösen Kreis zu leben, worüber wir auch ausführlich geplaudert hatten. Für Lou unvorstellbar so zu leben, aber sie lehnt es auch nicht generell ab. C'est la vie, Leben und Leben lassen, jedem das Seine und wie er / sie halt leben möchten, ist ihre Einstellung dazu. 

Zum Abschied bekam ich noch eine verflucht erotisch- verlockende Küsschen- Umarmung, aber ehrlich gesagt ging ich davon aus, dass wir beide uns vermutlich nicht wiedersehen werden. Eine reizende Zufallsbekanntschaft mit gemeinsamem Zeitvertreib, die uns beide viel Freude bereitet hatte; aber das wars dann wahrscheinlich auch. Und zum Abschluss kann ich mich nur wiederholen: WOW, was für eine Frau! Ach ja, ich liebe mein Leben genauso wie es ist! *lächel* 

Vergnügt und innerlich beschwingt, spazierte ich weiter herum. Dann rief das Gästepaar an, welche mit mir gefahren war. Sie saßen auf der hübschen Terrasse eines Hotels am Hafen, tranken Café mit kleinen Snacks und fragten, ob ich noch hier wäre, mich zu ihnen gesellen wolle? Klar gern, also lief ich in diese Richtung, fand es auch gleich und nahm bei ihnen Platz. 

Wir plauderten über dies und das und das sie gern mit mir zurückfahren wollten. Die nächsten Tage wollten sie noch mal herkommen und sich alles anschauen, aber dann mit praktischerer Kleidung und Schuhwerk, dass bessen zu Erkundungstouren zu Fuß geeignet wäre. Beide trugen nämlich elegante Kleidung zum Ausgehen und sie, eine sexy Schöne, sogar recht hochhackige Schuhe mit spitzen Absätzen. Das ist natürlich nicht so passend, wenn man zu Fuß das Cap und die ganze Gegend erkunden möchte. So sieht man am meisten von der malerischen Umgebung, aber mit falschen Schuhen und zu eleganter Kleidung, wird es doch schnell unbequem. 


 

Zurückgekehrt machte ich es mir im zauberhaften Palais gemütlich und arbeitete ein bisschen am Laptop. Legte ein Siesta Nickerchen ein und plantschte im Pool. Jetzt am späten Nachmittag oder frühen Abend, hatten wir immer noch 38°, also hielt ich mich lieber im klimatisierten Inneren auf. Bis zum Abendessen, waren die meisten zurück, sofern sie nicht ohnehin den heißen Tag gemütlich im Palais verbracht hatten. 

Auf Ausgehen hatte am Abend auch niemand so rechte Lust, weil es drückend schwül-heiß war. Übrigens sanken die Temperaturen die ganze Nacht hindurch nicht unter 30°. Also wirklich tropisch- heißes Hochsommerwetter. 

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Selbst um 05 Uhr am Morgen, als ich mal auf Toilette und draußen eine rauchen ging, hatte die Luft gut 31°, bei fast Windstille. Also verdrückte ich mich schnell wieder ins auf 25° klimatisierte Innere und kroch wieder ins Bett. Im Tagesverlauf wurden erneut an die 40° erwartet, vielleicht sogar etwas darüber. 

Die Frauen wussten gar nicht, was sie bei der Hitze anziehen sollen. Ich schlug natürlich sofort vor, am besten gar nichts anzuziehen, was zwar ein alter Gag ist aber trotzdem für amüsiertes Schmunzeln sorgte. Im Ernst, ohne die GC-Hausgäste, von denen nicht alle so ungeniert locker drauf sind, wären wir wahrscheinlich die ganze Zeit einfach natürlich nackig geblieben.  


 

Unglaublicherweise trug der steife, sture Majordomus Bernard, auch bei dieser Hitze seine formelle und viel zu warme Butler „Dienstkleidung“, dachte offensichtlich nicht mal im Traum daran, sich locker- luftiger zu kleiden. Unmöglich dem Kerl mehr Lockerheit einzutrichtern. Das versuchen wir nun seit Monaten, aber stur ändert er sich keinen Millimeter und lebt seine formelle Rolle so ernsthaft aus, als würden wir zu Zeiten der Errichtung des Belle Époque Palais, im 19. Jahrhundert leben. 

Köstlich gesättigt vom Frühstück, setzte ich mich zunächst mit Opa Bill im Wintergarten Saloon zusammen. Dort tranken wir frischen Café, kühle Erfrischungsdrinks und nahmen auch etwas herrlich frische Wassermelone. Seine süßen Enkelinnen plantschten insbesondere am Pool ungeniert locker und fröhlich splitternackig im Wasser, liefen auch im Haus am liebsten ohne alles herum; ebenso April, Madeleine und drei vom Talente Internat herüber gekommene Hübsche. 

Eigentlich hatte ich wegen den Hausgästen ja untersagt, dass sie im Palais so nackig herumlaufen. Aber ihnen bei dieser Hitze nun ernsthaft vorzuschreiben, sich dauernd wieder anzuziehen, wenn sie vom Pool ins Haus kommen usw., erschien mir dann doch zu dämlich. Ich plantschte auch gleich mal nackig eine Runde mit den bezaubernd hübschen, süß- frechen Biestern im Pool. 


 

In den müssen wir regelmäßig Frischwasser laufen lassen, ansonsten hätte das Poolwasser bereits mindestens 28-30° und wäre wenig erfrischend. Von der Lage her bekommt der Pool zwar nicht den ganzen Tag Sonnenschein, aber doch zu viele Stunden von den brutal heiß herunterbrennenden Strahlen der Mittelmeersonne ab. Die See vor den Küsten hat auch schon an die 26°, trotz ständigem Wasseraustausch mit dem offenen Meer. So ein vergleichsweise kleiner, geschlossener Pool mit begrenzter Wassermenge, heizt sich natürlich noch viel schneller auf. 

Nudisten- „Verbindungsoffizier-Beauftragte“ Geraldine kam etwas später, natürlich ebenfalls splitternackig in den Saloon, wo ich danach wieder mit dem Opa saß und plauderte. Der zwar noch recht rüstige Alte, muss bei solcher Hitze schon etwas aufpassen und blieb daher die meiste Zeit lieber geruhsam im klimatisierten Inneren. In seinem Alter kann es dich leicht umhauen, wenn du dich bei 40° und am Pool auch noch in der prallen Sonne bewegst.  

Selbst der alte Gärtner Giscard, ein hier aufgewachsener und voll akklimatisierter Einheimischer, ist derzeit vernünftigerweise etwas vorsichtiger mit seinen Gartenarbeiten. Nur Majordomus Bernard bleibt stur bei seiner Art und ich frage mich nicht selten, wie er das aushält? Jung ist der ja auch nicht mehr, sondern weit in den Fünfzigern. 

Geraldine erzählte in entschuldigendem Tonfall, dass einige Nudisten- Jungs beim Fußballspielen, aus Versehen einen der schönen Pflanztöpfe getroffen hatten. Der war umgefallen und zerbrochen, was schade ist, denn es handelte sich um einen der originalen, verspielt geformten Steinvasen aus dem 19 Jahrhundert. Es täte ihnen furchtbar leid, usw., bla., bla und ich war nicht erfreut. Aber nun ja, so was passiert halt wenn Jugendliche herumtoben. 

Man darf ihnen aber auch nicht alles durchgehen lassen. Jugendliche müssen Konsequenzen spüren und kennenlernen, um ordentlich sozialisiert erwachsen zu werden. Immerhin hatte ich eigentlich verboten, dass sie im oder ganz in der Nähe des wunderschönen, gepflegten Zaubergarten herumspielen. Natürlich war mir völlig klar, ich war als Jugendlicher auch nicht anders, dass sie trotzdem neugierig auf Erkundungstouren gehen und sich in Bereiche schleichen, wo sie eigentlich nicht sein sollten. *schmunzel* 

Um jedoch erzieherisch auf sie einzuwirken, verlangte ich als Strafe und Kompensation, dass alle Beteiligten an drei Tagen, für je mindestens drei Stunden Giscard bei Gartenarbeiten helfen und seinen Anweisungen folgen. Ansonsten würde ich sie und ihre Eltern vom Nudisten Campingplatz weisen! (nicht ganz ernstgemeint, aber das sagte ich Geraldine nicht *grins*) Das solle sie den Jungs, Eltern und den als quasi Verwalter des Campingplatzes agierenden Leuten mitteilen.  

Geraldine meinte, sie würde das auch ohne Eltern regeln, denn es seien eigentlich gute Jungs, nur halt eben auch typische Jungs. Gerne werden sich sicherlich nicht im Garten „schuften“, aber doch mitmachen und ihre „Strafe“ akzeptieren, meinte sie. Nun gut, ich überlies es zunächst ihr, dass zu regeln. Trotz all ihrer gelegentlichen, übermütigen Spinnereien ist Geraldine und sind auch die Nudisten Jugendlichen voll OK. Es sind keineswegs unverschämte Großstadt-Gangs, die dauernd Scheiß bauen und uneinsichtig immer weiter machen.  

Wenn sie ihre Strafe akzeptieren, ordentlich helfen und versprechen sich zukünftig vom Garten fernzuhalten, werde ich die Angelegenheit vergessen und niemandem etwas davon sagen. Selbstverständlich war mir klar, Jungs sind nun mal Jungs, dass sich trotzdem irgendwann, irgendwer wieder in den Garten schleicht, weil alles, was verboten ist, besonders reizt. Es wäre geradezu unnatürlich, würden sie sich strikt daranhalten. *lach* 

Nach dem köstlichen, zur Hitze passend leichten Mittagessen, bat mich Jean um ein Gespräch unter vier Augen. Ich versprach gleich in ihr Zimmer zu kommen und ging zunächst eine rauchen, dann ein „großes Geschäft“ auf der Toilette erledigen; duschte mich auch gleich mal frisch, schlüpfte in „so dünn als möglich“ luftige Satin Shorts und ein dünnes Shirt. Ihre Türe stand einen Spalt offen und sie rief sofort „herein“, als ich anklopfte. 

»Na, was gibt’s denn Jean?« Lächelte ich zu der wunderschönen US-Schauspielerin, die mich überraschenderweise völlig nackig empfing. Zwar so sitzend, dass man von ihren toll geformten Reizen nicht wirklich viel sehen konnte, aber trotzdem…?! Sie gehört mit ihrer prüden Ami-Kleinstadterziehung eigentlich zu denjenigen, die sich nie wirklich nackt zeigen, obwohl sie ansonsten sehr locker- tolerant drauf ist. »Holla…, was für ein entzückender Anblick, du Wunderschöne!« Meinte ich begeistert als Kompliment, aber mit fragendem Tonfall und Körpersprache. 

 

»Danke schön…« lächelte sie bezaubernd weiblich und verstand natürlich sofort, was mich wunderte. Sie ist schließlich nicht nur sehr schön, sondern auch sehr clever. »…wundere dich nicht! Ich möchte Akt-Shootings mit dir machen und mich mehr an eure europäisch- ungenierte Art im Umgang mit Nacktheit gewöhnen.« 

»Ah so, wie kommts? Finde ich ja sehr gut und freue mich darauf, dich in deiner ganzen, natürlichen Schönheit ablichten zu dürfen. Aber du weißt auch, dass du das nicht zu tun brauchst, wenn es dir unangenehm ist, oder?!« 

»Nein, nein Steve, ich möchte das von mir aus tun. In den Bühnentheater-Rollen, die ich so gerne spiele, gibt es auch immer mal wieder freizügigere Szenen. Bisher vermied ich die, aber das finde ich selbst ziemlich doof. Solange es nichts Pornografisches ist oder es um geschmacklose Zuschauerstellung von Nacktheit geht, möchte ich alle Rollen spielen können. Um mich an Nacktheit vor anderen Augen zu gewöhnen und möglichst natürlich zu agieren, möchte ich erst mit dir shooten und später auch so, dass mich andere dabei sehen können. Auf einer Theaterbühne sehen mich doch auch hunderte Zuschauer.« Erklärte sie, eigentlich ohne jede Verlegenheit. 

»Verstehe Jean. Nun, so schön, clever, locker und selbstbewusst, wie du doch eigentlich bist, sollte es dir nicht weiter schwerfallen und für mich wird es natürlich ein sehr großes Vergnügen sein, dich so sehen und knipsen zu dürfen.« Grinste ich übertrieben gierig- männlich. Wir kennen uns längst so gut, dass sie meine Art und meine Scherze automatisch versteht. Wir sind uns auch sehr sympathisch und manchmal kribbelt es sogar ein bisschen auf die typische Männlein / Weiblein Art zwischen uns. Sie überlegt ja sogar, sich unserem polyamourös lebenden Kreis anzuschließen und mal auszuprobieren, wie das ist. Wirklich verklemmt prüde, verschämt oder geniert, ist sie nicht wirklich. Es steckt einfach nur diese typische, offiziell so prüde- verlogene Doppelmoral- Ami Erziehung in ihr. 

Wie richtig ich damit lag, zeigte sich auch recht schnell. Als sie nun erstmal damit anfing, sich sexy-verlockend unbekleidet dem Objektiv und meinen genießenden Männeraugen in ganzer, natürlicher Schönheit zu zeigen, agierte sie eigentlich schon von Beginn an ziemlich locker und bald noch ungenierter, lockerer, unbekümmerter und selbstbewusst weiblich als die schöne, perfekt gebaute junge Frau, die sie nun mal ist. 

»Meine Güte Jean, was bist du für eine Schönheit!« 

»Das sagst du Gauner doch jeder schönen, nackten Frau, die du fotografieren darfst, haha.« Konterte sie lachend. 

»Selbstverständlich, wenn es zutreffend ist!« Grinste ich nur cool und verschlang sie absichtlich mit stark übertrieben gierigen Blicken, als wäre ich ein geiler, alter Bock kurz vor dem Kontrollverlust. 

»Ahaha… was für ein raffinierter, lieber, frecher Gentleman Gauner du doch bist! Du brauchst gar nicht so zu gucken! Vergiss nicht, in bin Schauspielerin und erkenne, wenn mir jemand etwas vorspielt.« 

»Stimmt, aber ich mache das ja nicht, um dich zu täuschen. Sondern um für eine locker, lustige Stimmung zu sorgen und weil solcher Blödsinn einfach Spaß macht, stimmts?« 

»Richtig du Gauner. Weißt du, was ich staunend beobachte, seit ich dich kennengelernt habe? Du hast einfach immer gute Laune, wirkst glücklich und zufrieden, bist nie sauer oder verärgert…, Himmel, hast du denn niemals schlechte Stimmungen? Wie schaffst du es, so locker- lustig humorvoll durchs Leben zu gehen? Ich meine, ich kenne positive, gutgelaunte Menschen, aber auch die sind ab und zu mal mies drauf. Du anscheinend nie?! Das ist echt…, äh… verblüffend.« Kam Jean mit reizvoll wogenden Brüsten zu mir ans Fenster, wo ich rauchte. Dieses immer nur kurz einen Spalt öffnend, um den Rauch hinauszublasen, aber keine Hitze hereinzulassen. Steckte man die Hand hinaus, war es fast wie in einen laufenden, aufgeheizten Backofen zu greifen.   

 

»Hm ja, ich verstehe natürlich, was du meinst. So ganz genau, weiß ich das ehrlich gesagt selbst nicht. Es ist wohl eine Mischung aus generell positiver Grundeinstellung mit großer Freude am lockeren Scherzen, Abgeklärtheit durch Alter und viel Erfahrung, so dass es nicht mehr viel gibt, was mich wirklich ärgern, nerven und in schlechte Laune versetzen kann. Jedenfalls nicht, solange ich mich im Kreis von so wunderbaren, netten, freundlichen und auch humorvollen Menschen, wie in unserem Kreis hier aufhalten kann. Trotzdem gibt es vieles, was mich arg ärgert. Aber es ist so ähnlich wie mit dem Wetter: du kannst es meistens sowieso nicht ändern, musst damit klarkommen, also schade ich mir nur selbst, wenn ich deshalb miese Laune habe.« 

»Das ist echt erstaunlich Steve! Eine tolle Grundeinstellung; ich wünschte, ich könnte auch so sein. Das erspart dir bestimmt viele Nerven. Lass mich mal ziehen bitte…« nahm sie meine Hand mit der Kippe, führte sich diese zum Mund und nahm einen tiefen Zug. Dabei streifte ihr perfekt schöner, so himmlisch weiblich-weicher Busen meinen Arm und das fühlte sich selbstverständlich verdammt gut an. *smile* 

»Nanu, ich wusste gar nicht, dass du rauchst oder mal geraucht hast und Nikotin immer noch magst?« Wunderte ich mich, während sie sich ebenfalls mit dem Gesicht zum Fenster beugte, welches ich einen Spalt für sie öffnete und den Rauch hinaus blies. Dabei durfte ich noch mehr wunderschön geformte, weiche, warme Fraulichkeit spüren. Wie macht die Natur das bloß? Frauen und Männer haben im Prinzip die gleichen Knochen und die gleiche Haut. Trotzdem fühlen sich Männer hart und knochig an, Frauen dagegen stets himmlisch weich und samtig. 

»Ich habe mal ungefähr anderthalb Jahre geraucht und es dann bleiben lassen. Eigentlich rauche ich seitdem nie mehr, aber manchmal überkommt mich die Lust auf einen Zug, wenn ich andere rauchen sehe.« Lächelte Jean leicht verschmitzt, weil sie mit weiblichem Instinkt meine Reaktionen auf die körperlichen Berührungen registrierte.  

Für eine seit dem 22. Juni 23-jährige, sehr schöne, selbstbewusste junge West-Frau, mit Erfahrung im Showbiz als Schauspielerin, auch wenn sie in einer US-Kleinstadt aufgewachsen ist und erzogen wurde, benahm sie sich erstaunlich…, wie soll ich sagen…, zurückhaltend mädchenhaft? Unschuldig? Unerfahren? Egal, jedenfalls nicht so wie es heutzutage die meisten Westfrauen tun würden, wenn sie doch in Wahrheit selbst viel Lust auf Intimitäten haben. Wenn es nicht geschauspielert war, immerhin ist sie ja eine gute Schauspielerin und die probieren auch in privaten Interaktionen gern viel aus, dann gefiel mir das an sich sogar.  

»Du kriegst nie genug davon, schöne, nackte Frauen anzuschauen, wie?!« Schmunzelte sie weiblich zufrieden und ein bisschen stolz auf ihr Aussehen. 

»Wie könnte man davon genug bekommen? Ihr seid nicht das bessere, aber definitiv das schönere Geschlecht. Lächelnde Blicke, wunderschöne Körper, der Zauber des Weiblichen gehört ohne Frage zum reizvollsten, bezauberndsten, was wir Männer auf dieser Welt sehen dürfen und das tut gut!« *grins* 

»Du Spinner, haha…« lachte sie mich lieb ein bisschen aus und wackelte frech mit ihrem schönen Busen, so dass dieser himmlisch weichen Rundungen reizvoll wogten. 

»Ich spinne gerne, wenn es um so schöne Frauen wie dich geht. *grins* Wie siehts aus Jean; wollen wir mal schauen, ob wir bei Celestine ein paar köstliche Stücke erfrischende Wassermelone stehlen können?« 

»Wieso stehlen, sie wird uns gerne füttern, haha. Gute Idee, darauf habe ich auch Lust« gingen wir uns kurz abduschen und dann in die Küche. 

Selbstverständlich versorgte uns Celestine vergnügt mit herrlicher Wassermelone; die absolut perfekte Frucht zum erfrischenden Durstlöschen im Sommer! Eigentlich erstaunlich, besteht sie doch zu 98% oder so aus Wasser und doch ist das Fruchtfleisch einer Wassermelone leicht sättigend, durstlöschend und erfrischend; insbesondere gekühlt. Ich LIEBE Wassermelone! 

Nach einer Siesta Pause mit kleinem Nickerchen, es war schon früher Abend, machte sich der Großteil der Palais-Bewohner fertig zum Ausgehen. Bei der Hitze von immer noch an die 35°, natürlich alle so luftig- leicht als möglich gekleidet. Dann ging es zum Hafen, wo auf der Superyacht eines GC-Members und Sponsors des Talente Internats, eine typische High Society Yacht- Bordparty stattfand, zu welcher wir auch geladen waren. 


 

Ein sehr typisches Yacht-party Event der Upperclass, die sich selbst und ihren Reichtum, ihre „Überlegenheit“ feiert. Aber auch mit vielen interessanten Persönlichkeiten und sogar mit mehreren, echten Berühmtheiten. Darüber durfte ich natürlich nicht viel schreiben und auch nur wenige Fotos schießen. Viele schöne Frauen, professionelle Call- / Escort „Girls“ usw., gab es natürlich auch. Ebenso Geliebte, Ehefrauen die sich einen reichen Mann angeln konnten. Jedoch auch mehrere selbst erfolgreiche Frauen; zwei davon mit ebenfalls jungen, attraktiven Call- / Playboys für intime Vergnügungen. 

 

 

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